Podcasts about dekomposition

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Das geek'sche Terzett
Dekomposition: Cyberpunk 2077

Das geek'sche Terzett

Play Episode Listen Later Jan 17, 2021 127:58


Wir haben es geschafft! 2020 haben wir hinter uns gelassen und 2021 wurde eingeläutet. Und da wir schon bei Dystopien sind, legt unser Terzett seinen Fokus auf einen der am meisten erwarteten Videospieltitel der letzten Jahre, um diesen bis ins kleinste Puzzleteil auseinander zu bauen: "Cyberpunk 2077" Welchen Schluss werden unsere Booms in dieser Dekomposition ziehen? Wird es seinem Hype gerecht oder wird das SciFi-RPG schnell aus unserem Bewusstsein geschrieben?

Fakultät für Physik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/05
The time development of hadronic showers and the T3B experiment

Fakultät für Physik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/05

Play Episode Listen Later Jun 6, 2013


Der Compact Linear Collider (CLIC) ist ein zukünftiger e+e- Beschleuniger mit einer Kollisionsenergie von bis zu 3 TeV und einer Kollisionsrate der Teilchenbündel von 2 GHz. Damit stellt CLIC besondere Anforderungen an ein Gesamtdetektorsystem. Die Akkumulation von Hintergrundereignissen - wie zum Beispiel aus Beamstrahlung resultierende gamma gamma -> Hadronen Interaktionen - soll durch eine zeitaufgelöste Teilchendetektion in allen Subdetektorsystemen minimiert werden. In der Ereignisrekonstruktion wird die präzise Zuordnung von Ereignissen zu einer kleinen Anzahl aufeinanderfolgender Teilchenbündelkollisionen insbesondere durch die Kalorimeter unterstützt indem man Energiedepositionen einen genauen Zeitstempel zuweist. Andererseits ist die Zeitentwicklung von hadronischen Schauern nicht instantan. Die Anforderungen an die Energieauflösung der Kalorimeter machen eine Integration über einen ausgedehnten Zeitraum unabdingbar. Wolfram ist eines der dichtesten Materialien und soll als Absorber verwendet werden um Teilchenschauer auf engstem Raum und innerhalb der Kalorimeter zu stoppen. Gegenwärtig ist die zeitaufgelöste Propagation hadronischer Schauer in Wolfram experimentell jedoch noch nicht hinreichend erforscht. Das T3B Experiment (Tungsten Timing Test Beam) wurde im Rahmen dieser Arbeit entworfen und konstruiert. Es besteht aus einer Kette von 15 Szintillatorkacheln, deren Lichtsignal durch Photosensoren (SiPMs) detektiert und durch Oszilloskope mit einer Abtastrate von 1.25 GHz digitalisiert wird. Das Experiment wurde dafür entwickelt die Zeitstruktur hadronischer Schauer zu vermessen und herauszufinden wie stark verspätete Energiedepositionen innerhalb eines Schauers beitragen. Der T3B Kachelstreifen wurde hinter zwei Prototypen für Hadronenkalorimeter der CALICE Kollaboration montiert, die mit einer Stahl- bzw. Wolframabsorberstruktur ausgestattet waren. Das T3B Experiment hat während der CALICE Teststrahlphase 2010/2011 am PS und SPS des CERN Hadronenschauer in einem Energiebereich von 2-300 GeV zeitlich vermessen. Eine für den Teststrahlbetrieb optimierte Software zur Datennahme wurde neu konzipiert. Die Entwicklung eines neuartigen Softwarealgorithmus zur zeitlichen Dekomposition von SiPM-Signalen erlaubte es, den Detektionszeitpunkt einzelner Photonen und somit Schauer mit einer zeitlichen Präzision von 1 ns zu studieren. Das T3B Experiment konnte eine erhöhte späte Schaueraktivität in Wolfram relativ zu Stahl nachweisen. Hierzu wurde eine detaillierte Untersuchung der Zeitverteilung der Energiedepositionen bemüht. Außerdem wurde beobachtet, dass der relative Einfluss von späten Energiedepositionen radial mit der Distanz zur Schauerachse zunimmt. Diese Zunahme ist in Wolfram wesentlich stärker ausgeprägt als in Stahl. Es konnte nachgewiesen werden, dass das für Simulationen am LHC und für den Großteil der Physikstudien für CLIC standardmäßig verwendete hadronische Schauermodell QGSP_BERT späte Energiedepositionen systematisch überschätzt. Neu entwickelte Modelle mit speziellem Augenmerk auf niederenergetischen Neutronen reproduzieren die Daten besser. Im Bezug auf die Energie einfallender Teilchen in einem Bereich von 60-180 GeV konnten keine signifikanten Unterschiede im Rahmen der Messunsicherheiten nachgewiesen werden.

Betriebswirtschaft - Open Access LMU - Teil 02/02
Der marktphasenabhängige Einfluss der Liquidität auf die Credit Spreads von Corporate Bonds

Betriebswirtschaft - Open Access LMU - Teil 02/02

Play Episode Listen Later Jun 1, 2010


Gegenstand der vorliegenden Studie ist die vertiefte Analyse des marktphasenabhängigen Einflusses der Liquidität auf die Credit Spreads Euro denominierter Unternehmensanleihen. Dabei werden zwei Untersuchungsperioden während verschiedener Kapitalmarktphasen betrachtet. Die erste Untersuchungsperiode bezieht sich auf einen Zeitraum vor Ausbruch der Subprimekrise bzw. der dadurch ausgelösten internationalen Finanzkrise, die zweite Untersuchungsperiode auf einen Zeitraum während der Krise. Es wird zunächst gezeigt, dass eine modelltheoretische Bepreisung von Corporate Bonds auf Basis ratingspezifischer Zinsstrukturkurven zu Bepreisungsfehlern führt, die sich während eines krisenhaften Kapitalmarktumfeldes deutlich vergrößern. Dieses Ergebnis impliziert, dass neben der Restlaufzeit und der Ratingeinschätzung weitere Faktoren existieren, deren Einfluss auf die Marktpreise von Corporate Bonds während Krisenzeiten signifikant zunimmt. Mittels zweier Panelschätzungen wird die Bedeutung eines vom aktuellen Marktumfeld abhängigen Liquiditätsrisikos für diese Beobachtung isoliert. Anhand einer empirischen Dekomposition des Credit Spreads wird gezeigt, dass der absolute und relative Einfluss der Bondliquidität im Zeitablauf variiert und während Krisenzeiten zunimmt. Investoren richten in einem solchen Marktumfeld ihre Aufmerksamkeit verstärkt auf Faktoren, welche die Handelbarkeit einer Anleihe determinieren. Liquidität wird dadurch zu einem wesentlichen bewertungsrelevanten Faktor. Wie die Analyse zeigt, ist dies jedoch nicht ausschließlich auf das durch das Liquiditätsrisiko induzierte Preisrisiko zurückzuführen. Vielmehr beeinflussen in einem krisenhaften Marktumfeld liquiditätsnahe Faktoren das Angebots- und Nachfrageverhalten der Marktteilnehmer und damit die Höhe der Credit Spreads. Dabei wird deutlich, dass die in der Literatur weit verbreiteten indirekten Liquiditätsmaße Emissionsvolumen und Bondalter in Abhängigkeit vom aktuellen Marktumfeld ausgesprochen problematische Liquiditätskonzepte darstellen.

Betriebswirtschaft - Open Access LMU - Teil 02/02
Einflussfaktoren auf den Credit Spread von Unternehmensanleihen

Betriebswirtschaft - Open Access LMU - Teil 02/02

Play Episode Listen Later Jun 1, 2008


Entgegen früherer Studien, die darauf hinweisen, dass der gesamte Credit Spread eines Bonds durch das mit diesem Bond verbundene Kreditrisiko induziert ist, zeigen neuere empirische Untersuchungen, dass neben Kreditrisiken noch weitere Faktoren die Höhe des Credit Spreads determinieren. Die vorliegende Arbeit bestätigt diese Erkenntnisse auf einem anderen Weg als die bisher gemachten Forschungsarbeiten, welche üblicherweise auf Basis einer empirischen Dekomposition von Credit Spreads den Einfluss verschiedener Faktoren untersuchen. Anhand eines Samples Euro-denominierter Corporate Bonds wird gezeigt, dass eine modelltheoretische Bewertung von Anleihen nach dem Barwertkalkül auf Basis ratingorientierter Zinsstrukturkurven zu Bepreisungsfehlern führt, welche mit schlechter werdender Ratingeinschätzung ansteigen und durch das makroökonomische Umfeld beeinflusst sind. Dadurch werden zum einen die Grenzen der in Theorie und Praxis weit verbreiteten barwertigen Bewertungslogik von Anleihen auf Basis ratingorientierter Zinsstrukturkurven dargelegt. Zum anderen wird demonstriert, dass die Ratingeinschätzung eines Bonds bzw. Bondemittenten für Investoren nur einen bepreisungsrelevanten Faktor unter weiteren darstellt.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 08/19
Etablierung einer simultanen 7-Farben-Immunfluoreszenz zur Cha-rakterisierung humaner mesenchymaler Stammzellen im Vergleich zu Osteoblasten und Fibroblasten auf Einzelzellniveau

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 08/19

Play Episode Listen Later Apr 24, 2008


Zielsetzung und Fragestellung: Humane mesenchymale Stammzellen (hMSC) exprimieren eine Vielzahl verschiede-ner Antigene. Dennoch ist es nicht möglich eine eindeutige Phänotypisierung dieses Zelltyps vorzunehmen, da keiner der bekannten Zellmarker spezifisch ist. Daher war es Ziel dieser Studie, durch die Etablierung einer 7-Farben Fluoreszenz hMSC auf Einzelzellebene durch ein geeignetes Markerprofil zu charakterisieren und sie ge-genüber Osteoblasten und Fibroblasten abgrenzen zu können. Material und Methoden: Kommerziell erhältliche HMSC, humane Osteoblasten und Fibroblasten wurden als adhärente Zellen auf Einzelzellniveau einer simultanen Mehrfach-Immunfluoreszenzfärbung gegen die Antigene CD105, CD106, CD44, Kollagen IV, Fibronektin und F-Aktin unterzogen. Anschließend wurde mittels eines Sagnac Inter-ferometers eine spectrale Bildanalyse mit Dekomposition der einzelnen Farbstoffe durchgeführt. Ergebnisse: Hinsichtlich aller untersuchten Zellmarker zeigten hMSC ein positives Färbeergebnis, während in humanen Osteoblasten und Fibroblasten CD105 und CD106 nicht nach-gewiesen werden konnte. Eine Unterscheidung zwischen letzteren Zelltypen konnte durch CD44 gewährleistet werden, welches nur in Osteoblasten ein positives Ergeb-nis zeigte. Alle verwendeten Farbstoffe konnten eindeutig in der Spectralanalyse bis zu einem Wellenlängenabstand von 10nm voneinander getrennt werden. Schlussfolgerungen: Es ist in dieser Studie gelungen, ein geeignetes Markerprofil zu definieren, um hMSC von anderen Zellen des Binde- und Stützgewebes abzugrenzen. Besonders die Spectralanalyse eines simultan angewandten Phänotypisierungsprofils auf Einzel-zellniveau erscheint bei der großen Heterogenität dieser Stammzellen als potentes Werkzeug zur Untersuchung gegenüber anderen Zelllinien. Besonders die Oberflä-chenproteine CD105, CD106 und CD44 erscheinen als äußerst geeignete Kandida-ten zur Charakterisierung von hMSC.

ziel material daher besonders dennoch studie farben vielzahl werkzeug anschlie oberfl untersuchung zielsetzung zellen im vergleich etablierung wellenl einzel binde stammzellen charakterisierung heterogenit farbstoffe zelltypen zelllinien bildanalyse fibroblasten antigene ddc:600 hmsc cd44 immunfluoreszenz osteoblasten stammzellen hmsc kollagen iv f aktin fibronektin einzelzellniveau dekomposition