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In dieser Folge spreche ich mit Gunnar D. Hiptmair über die Welt der Erdställe und Resonanzkammern. Gunnar teilt Einblicke aus seinen Forschungsarbeiten und berichtet über seine Experimente mit akustischen Phänomenen.Themen dieser Episode:- Die Nutzung von Erdställen und Resonanzkammern: Welche Funktionen könnten sie gehabt haben?- Der Einfluss von Klangfrequenzen: Wie Schwingungen unsere Wahrnehmung und unser Bewusstsein verändern können.- Erwartungslosigkeit als Schlüssel zur Wahrnehmung: Warum eine neutrale Haltung neue Erkenntnisse ermöglicht.- Gunnars beruflicher Hintergrund: Seine Verbindung zur Tagu Akademie – Verein für Coaching und Bewusstwerdung.Kontaktinformationen:Allgemeine Anfragen: info@taguakademie.comGunnar: coach@taguakademie.comTanja: salamander@taguakademie.comSteingeflüster 2024: tagu.experience@gmail.comFacebook: https://www.facebook.com/TaGuexperienceInstagram: https://www.instagram.com/tagu.akademieYouTube: https://youtube.com/@taguexperience2048Telegram: https://t.me/taguexperience
OpenAI's „Deep Research“ ist das neueste Werkzeug für Künstliche Intelligenz (KI), das für Furore sorgt und verspricht, in wenigen Minuten zu erledigen, wofür ein menschlicher Fachmann Stunden benötigen würde. Als Funktion in ChatGPT Pro gebündelt und als Forschungsassistent vermarktet, der es mit einem ausgebildeten Analysten aufnehmen kann, durchsucht es selbstständig das Internet, stellt Quellen zusammen und liefert strukturierte Berichte. Aber die Tiefenrecherche wird dem Hype nicht ganz gerecht. Sie erstellt zwar ausgefeilte Berichte, weist aber auch schwerwiegende Mängel auf. Darüber sprechen wird mit dem KI-Koordinator der F.A.Z, Maximilian Bruhn. Denn die Idee eines KI-„Forschungsanalysten“ wirft auch eine Reihe von Fragen auf: Wie funktioniert er? Kann man so etwas für den internen Gebrauch möglicherweise selbst besser machen? Mit welchen KI-Werkzeugen befasst sich die F.A.Z. gerade selbst? Nicht zuletzt auch das F.A.Z. Archiv setzt sich mit der Technologie schon lange auseinander. In jedem Fall sind Research-Assistenten eine neue KI-Entwicklung, die man kennenlernen muss. In diesem Fall geht es im Gegensatz zu einem Standard-Chatbot um eine Tiefenrecherche in einem mehrstufigen Prozess, um einen strukturierten Bericht zu erstellen: Der Benutzer stellt eine Anfrage. Die KI klärt die Aufgabe. Sie kann Folgefragen stellen, um den Forschungsumfang zu verfeinern. Der Agent durchsucht das Internet, selbstständig Hunderte von Quellen, darunter Nachrichtenartikel, Forschungsarbeiten und Online-Datenbanken, schließlich fasst er seine Ergebnisse zusammen. Aber: Jeder KI-Agent, egal wie schnell er ist, ist immer noch nur ein Werkzeug und kein Ersatz für menschliche Intelligenz. Kritisches Denken, Faktenprüfung, tiefgreifendes Fachwissen und Kreativität sind und bleiben wichtig, oder sie werden sogar wichtiger. Letztlich geht es um eine Augmentierung und Effizienzsteigerung, nicht aber um einen Ersatz für das menschliche Urteilsvermögen. Wie nimmt man – auch kritische – Mitarbeiter auf diese Reise mit? Und was nützen KI-Tage oder KI-Umgebungen wie Langdock? Alle diese Fragen werden in diesem Podcast geklärt.
Lukas Arenson wanderte 2003 wegen seiner Forschungstätigkeit als Permafrost Ingenieur mit seiner Frau nach Kanada aus. Seit siebzehn Jahren lebt er mit seiner Familie in Vancouver an der Westküste in British Columbia. Für seine Forschungsprojekte reist er um die Welt. Der Basler Lukas Arenson studierte Permafrost an der ETH in Zürich. Seit über zwanzig Jahren lebt der Forscher und Permafrost Ingenieur in Kanada. In Vancouver arbeitet er als Berater für eine Firma, die weltweite Permafrost Projekte tätigt. Der 52-Jährige ist auch für den Bau der Küstenschutzmassnahmen mitverantwortlich. Im Zuge der globalen Erwärmung, wird das Bauen auf Permafrostböden zu einer immer grösseren Herausforderung: «Wir bauen Fundamente auf Eis, statt auf Erde und Felsen. Wenn das Eis schmilzt, werden Häuser oder Strassen instabil.» Für seine Forschungsarbeiten reist Lukas Arenson oft in Gebiete, wo Naturgefahren bestehen. Beispielsweise nach Peru oder Nepal. Aber auch in der Arktis geben ihm die Inuit ihr wertvolles Wissen über das Bauen auf Permafrost weiter: «Die Inuit erfahren die Veränderungen der Natur aus erster Hand. Wir können viel von ihnen lernen.» Pfefferspray zum Schutz vor Bären Lukas Arenson ist bei seinen Feldarbeiten in der kanadischen Wildnis schon einigen Bären begegnet. Er hat ein «Bear Safety» Training gemacht und hat auch immer seinen Bärenspray dabei: «Aber zum Einsatz kam der zum Glück noch nie. Mit lauten Geräuschen suchen die Bären normalerweise rasch das Weite.»
In dieser Folge von NinasApothecary tauchen wir tief in das Thema Anti-Aging ein und präsentieren die neuesten Erkenntnisse, um Vitalität und Lebensqualität zu bewahren. Wir sprechen über gesunde Ernährung, regelmäßige Bewegung, effektives Stressmanagement und innovative Produkte wie Kreatin, Glycin und Omega-3-Fettsäuren.
Laura Laabs kennt momentan vor allem ein großes Thema in ihrem Leben: Ihre Doktorarbeit, die sich um die Erforschung eines sonst nur selten beachteten Aspekts von Spielen dreht - die Körperlichkeit. Gemeint ist also nicht ein Spiel selbst, sondern die Orte, an denen wir ganz wortwörtlich Kontakt zu einem Spiel aufnehmen, beispielsweise dem Controller. Klingt spannend, ist spannend und verführte Gastgeber Dom Schott zu einem Kuzrzreferat über den 1st-Gen-Controller der Xbox, mit dem er sich gerade aus Gründen herumschlägt. Aber es ging auch noch um andere Themen: Um Starterpokémon, den berühmten Glitch MissingNo, der für Laura Laabs eine prägende Entdeckung war, sowie die Frage, für wen man eigentlich all diese Doktor- und Forschungsarbeiten schreibt.
Indien war im vergangenen Jahr der drittgrößte Produzent von Forschungsarbeiten weltweit. Aber viele der Beteiligten können diese Publikationen nicht lesen, weil sich ihre Einrichtungen die entsprechenden Abos nicht leisten können. Das ändert sich ab Januar. Dazu hat die Regierung das größte Abo-Paket weltweit abgeschlossen. Es umfasst den Zugang zu über 13.000 Zeitschriften, Magazinen, Journals, Artikeln und Ähnlichem. Von Daily Good News.
Wie immer beginnen wir den ersten Teil unseres Programms mit einer Diskussion über einige aktuelle Ereignisse. Als Erstes sprechen wir darüber, wie die Starlink-Technologie, die entscheidend für den Sieg der Ukraine im Krieg gegen Russland ist, über Schwarzmarktkanäle in russische Hände gelangt ist. Anschließend diskutieren wir über den diesjährigen Friedensnobelpreisträger, eine japanische Organisation von Atomwaffengegnern, die sich für eine atomwaffenfreie Welt einsetzt. Wir bleiben auch in unserer Story aus dem Thema Wissenschaft bei den Nobelpreisen und sprechen über den Physik-Nobelpreis, der für Forschungsarbeiten verliehen wurde, die die KI-Revolution eingeleitet haben. Und zum Schluss sprechen wir über eine kulinarische „Revolution“: Pop-Star Dua Lipa hat ein neues Getränk kreiert – Coca-Cola mit Essiggurkensaft. Weiter geht es mit dem zweiten Teil unseres Programms, „Trending in Germany“. Wir sprechen über den Vorschlag, neue Nummernschilder für mittelgroße Städte mit mehr als 20.000 Einwohnern einzuführen. Dies könnte 320 neue Nummernschilder zur Folge haben. Und wir befassen uns mit einem neuen Trend, der aus Finnland nach Deutschland gekommen ist: Hobby Horsing. Bei dieser Sportart imitieren die Teilnehmer – in erster Linie junge Mädchen – mit Hilfe von Steckenpferden die Bewegungen von Pferden. Es gibt gemischte Reaktionen. Während die einen Hobby Horsing als komisch abtun, schätzen andere den Sport, weil er die kreative körperliche Betätigung fördert. Russland nutzt eingeschmuggelte Starlink-Terminals im Krieg gegen die Ukraine Bedrohungen und nukleare Proliferation setzen das nukleare Tabu unter Druck Physik-Nobelpreis für Forschung, die die KI-Revolution einleitete Dua Lipas Diet Coke mit Essiggurkensaft wird zum Social-Media-Hit Diskussion um neue Kfz-Kennzeichen „Hobby-Horsing“ erobert Deutschland
Wie immer beginnen wir den ersten Teil unseres Programms mit einer Diskussion über einige aktuelle Ereignisse. Als Erstes sprechen wir darüber, wie die Starlink-Technologie, die entscheidend für den Sieg der Ukraine im Krieg gegen Russland ist, über Schwarzmarktkanäle in russische Hände gelangt ist. Anschließend diskutieren wir über den diesjährigen Friedensnobelpreisträger, eine japanische Organisation von Atomwaffengegnern, die sich für eine atomwaffenfreie Welt einsetzt. Wir bleiben auch in unserer Story aus dem Thema Wissenschaft bei den Nobelpreisen und sprechen über den Physik-Nobelpreis, der für Forschungsarbeiten verliehen wurde, die die KI-Revolution eingeleitet haben. Und zum Schluss sprechen wir über eine kulinarische „Revolution“: Pop-Star Dua Lipa hat ein neues Getränk kreiert – Coca-Cola mit Essiggurkensaft. Weiter geht es mit dem zweiten Teil unseres Programms, „Trending in Germany“. Wir sprechen über den Vorschlag, neue Nummernschilder für mittelgroße Städte mit mehr als 20.000 Einwohnern einzuführen. Dies könnte 320 neue Nummernschilder zur Folge haben. Und wir befassen uns mit einem neuen Trend, der aus Finnland nach Deutschland gekommen ist: Hobby Horsing. Bei dieser Sportart imitieren die Teilnehmer – in erster Linie junge Mädchen – mit Hilfe von Steckenpferden die Bewegungen von Pferden. Es gibt gemischte Reaktionen. Während die einen Hobby Horsing als komisch abtun, schätzen andere den Sport, weil er die kreative körperliche Betätigung fördert. Russland nutzt eingeschmuggelte Starlink-Terminals im Krieg gegen die Ukraine Bedrohungen und nukleare Proliferation setzen das nukleare Tabu unter Druck Physik-Nobelpreis für Forschung, die die KI-Revolution einleitete Dua Lipas Diet Coke mit Essiggurkensaft wird zum Social-Media-Hit Diskussion um neue Kfz-Kennzeichen „Hobby-Horsing“ erobert Deutschland
Fitness mit M.A.R.K. — Dein Nackt Gut Aussehen Podcast übers Abnehmen, Muskelaufbau und Motivation
Was man teilweise über Vitamin D hört, klingt fast zu schön, um wahr zu sein. Andererseits deuten hunderte verschiedener Forschungsarbeiten darauf hin, dass Vitamin D zur Vorbeugung einer Reihe von Krankheiten beitragen kann – darunter Osteoporose, Depression, Autoimmun- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Ärzte empfehlen es. Gesundheits- und Fitnesspodcaster sprechen darüber. Vielleicht geht Dir sogar Deine Lieblingstante damit auf die Nerven. Bei all dem Hype ist die Frage berechtigt: "Solltest Du Vitamin D einnehmen?" Hier sind die Antworten – und die neuesten Fakten über ein faszinierendes Vitamin, das ein wahrer Verwandlungskünstler ist. ____________ *WERBUNG: KoRoDrogerie.de: 5% Ermäßigung auf alles mit dem Code „FMM“ beim Checkout. ____________ Ressourcen zur Folge: Literatur: Ratgeber Nahrungsergänzung – Mark Maslow (kostenlos auf MarathonFitness) Blut: Die Geheimnisse unseres flüssigen Organs* – Ulrich Strunz (Heyne) Vitamin D* – Uwe Gröber, Michael F. Holick (Wissenschaftl. Verlagsgesellschaft) Blutuntersuchung (Selbsttest): Vitamin D Test* von Medivere Präparate: D-Form 2.000 K2+* von FormMed D-Form 2.000 K2+ vegan* von FormMed ____________
Was man teilweise über Vitamin D hört, klingt fast zu schön, um wahr zu sein. Andererseits deuten hunderte verschiedener Forschungsarbeiten darauf hin, dass Vitamin D zur Vorbeugung einer Reihe von Krankheiten beitragen kann darunter Osteoporose, Depression, Autoimmun- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Ärzte empfehlen es. Gesundheits- und Fitnesspodcaster sprechen darüber. Vielleicht geht Dir sogar Deine Lieblingstante damit auf die Nerven. Bei all dem Hype ist die Frage berechtigt: "Solltest Du Vitamin D einnehmen?" Hier sind die Antworten und die neuesten Fakten über ein faszinierendes Vitamin, das ein wahrer Verwandlungskünstler ist. ____________ *WERBUNG: KoRoDrogerie.de: 5% Ermäßigung auf alles mit dem Code FMM beim ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Über den größten Fälschungsskandal in der Physik der letzten 50 JahreEin Standpunkt von Anke Behrend.Jan Hendrik Schön, geboren im August 1970 in Verden an der Aller, entwickelte sich in den späten 1990er-Jahren zu einer der vielversprechendsten Persönlichkeiten in der Nanotechnologie und Festkörperphysik. Nach seinem Studium an der Universität Konstanz promovierte er 1997 zum Thema Solarzellen. Obwohl er nicht die erhofften Ergebnisse erzielen konnte, erhielt er das Prädikat »magna cum laude« (1). Hendrik Schön galt als fleißig, diszipliniert, bescheiden und durchschnittlich begabt. Nichts deutete darauf hin, dass er wenige Jahre später im Zentrum der internationalen Aufmerksamkeit stehen und den gesamten Wissenschaftsbetrieb sowie das Ansehen eines namhaften Forschungsinstituts nachhaltig erschüttern würde.„Schön war der Einzige, der zu diesem Zeitpunkt gerade fertig war, und so habe ich ihn den Bell Labs vorgeschlagen.“ — Ernst Bucher (2)Nach seiner Promotion an der Uni Konstanz trat Schön im Sommer 1998 ein Praktikum in den USA bei den ehrwürdigen Bell Labs an, wo er von seinem Doktorvater, dem Konstanzer Photovoltaik-Experten Ernst Bucher (3), als bester Student und „Nummer eins“ angekündigt worden sein soll. Tatsächlich war er allerdings der Einzige, der gerade zur Verfügung stand. Und so ergriff er die Chance seines Lebens (2).Unter hohem Erwartungsdruck arbeitete Schön bald in New Jersey als Mitarbeiter in einer Forschungsgruppe des Festkörperphysikers Bertram Batlogg (4), einem ehrgeizigen „Hans Dampf in allen Gassen“, der zu diesem Zeitpunkt unter anderem eine Professur an der ETH Zürich innehatte. Batlogg hatte sich zum Ziel gesetzt, die herkömmlichen, auf Silizium basierenden Halbleiter durch kohlenstoffbasierte zu ersetzen und damit den Markt für Nanotechnologie zu revolutionieren – versprachen doch diese organischen Halbleiter viel kleinere Bauweisen, weniger Wärmeentwicklung und würden die Elektronik revolutionieren. Sogar Transistoren auf Molekülebene sollten möglich sein.Die Bell Labs, gegründet 1925 als Forschungs- und Entwicklungsarm der American Telephone and Telegraph Company (AT&T) und benannt nach dem Erfinder des Telefons – dies ist strittig, aber eine andere Geschichte –, diese Bell Labs also waren seit vielen Jahrzehnten ein weltweit führendes Zentrum für Hightech und Physik. Als eines der wenigen nicht-universitären Forschungszentren standen sie auf der Liste der meisten Nobelpreisträger recht weit vorn. Sie zeichneten verantwortlich für die Erfindung des Transistors, der 1947 von John Bardeen, Walter Brattain und William Shockley entwickelt worden war. Alle drei Forscher erhielten 1956 den Nobelpreis für Physik. Ebenfalls in den Bell Labs entwickelte Claude Shannon die Informationstheorie. Arno Penzias und Robert Wilson entdeckten die kosmische Hintergrundstrahlung und wurden dafür 1978 mit dem Nobelpreis ausgezeichnet. Auch das legendäre Betriebssystem UNIX stammt aus den Bell Labs. Mittlerweile wurden für die in den Bell Labs durchgeführten Forschungsarbeiten zehn Nobelpreise und mehrere Turing Awards verliehen (5).... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-nestbeschmutzer-von-anke-behrend Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Lennart Vossgätter ist Haiforscher. Schon während seines Studiums begann Lenni auf Tauchbooten zu arbeiten um möglichst viel Zeit mit den Raubtieren im Wasser zu verbringen. Dann beschrieb er für seine Masterarbeit die größte bisher bekannte Ansammlung an Tigerhaien auf den Malediven. Mittlerweile Lenni er einer der Gründer des @ocean_collective_agency und betreibt Haiforschung in Europa, bei der Citizens Scientists mithelfen, und so Haie und deren Erforschung selbst miterleben können. Lenni wird uns in diesem Gespräch mitnehmen. Mit auf seinen unkonventionellen Weg zum Haiforscher, mit zu bahnbrechenden Forschungsarbeiten, bei denen er von 30 Tigerhaien umgeben war und mit in den Moment, in dem er selbst einmal von einem Tigerhai angegriffen wurde. Wir sprechen aber auch darüber, welche Werte für Lenni in der Forschung und seiner Arbeit wichtig sind und warum er seine vielversprechende Forschung auf den Malediven abgegeben und sich nun nach Europa orientiert hat…Hier könnt ihr euch für die Level 1& Level 2 Freitauchkurse anmelden: https://ocean-collective.de/freediving-helden-der-meere/Hier findet ihr die Infos zu HdM-Segel-Flottile 2025: https://www.helden-der-meere.com/2024/09/19/helden-der-meere-flottille-2025/Mit „Ein Leben für den Ozean“ ist ein Buch zum Podcast erschienen. Es erzählt 10 Geschichten über die Held*innen der Meere und begeistert bildgewaltig für den Ozean. Ihr könnt es unter www.ein-leben-fuer-den-ozean.de bestellen.
MS-Perspektive - der Multiple Sklerose Podcast mit Nele Handwerker
Prof. Kalincik gibt Einblicke in die Statistik und erklärt, warum die meisten MS-Patienten von hochwirksamen Therapien profitieren. Hier kannst Du das komplette übersetzte Interview nachlesen: https://ms-perspektive.de/269-tomas-kalincik Tomas Kalincik ist Professor für Neurologie und angewandte Statistik an der Universität Melbourne und dem Royal Melbourne Hospital in Australien. Er befasst sich mit Behandlungssequenzen, um die beste Strategie für eine optimale Langzeitprognose für MS-Patienten zu wählen. Im Interview erklärt er, wie komplex und schwierig dies ist und warum es trotzdem meist sinnvoll ist, sich für eine hochwirksame Behandlung zu entscheiden. Er liefert auch viele positive Argumente für den Blick in die Zukunft, denn das Verständnis der Multiplen Sklerose verbessert sich rasant und ermöglicht immer bessere Therapieerfolge. Das Interview hab ich original in englisch geführt für den internationalen MS-Perspektive Podcast. Der hier wiedergegebene Inhalte basiert auf dem übersetzten Transkript. Vielen Dank an dieser Stelle an die Gemeinnützige Hertie-Stiftung, die den englischen Podcast im ersten Jahr unterstützt hat. Inhaltsverzeichnis Einleitung - Wer ist Prof. Tomas Kalincik? Verständnis des MS-Verlaufs und der Wirksamkeit der Behandlung Behandlungsansätze und Strategien Quellen für evidenzbasierte Medizin Gemeinsame Entscheidungsfindung und Einbeziehung der Patienten Schnellfragerunde Verabschiedung Einleitung - Wer ist Prof. Tomas Kalincik? Sehr geehrte Damen und Herren, mein Name ist Thomas Kalincik. Ich bin Neurologe in Australien, in Melbourne. Ich bin Direktor des Neuroimmunologie-Zentrums am Royal Melbourne Hospital, das ein spezielles Neuroimmunologie-Zentrum ist, das sich um Menschen mit MS, aber auch mit anderen neuroimmunologischen Erkrankungen kümmert. Außerdem bin ich Leiter der Clinical Outcomes Research Unit, auch bekannt als CORE an der Universität von Melbourne, deren Schwerpunkt auf der Analyse von Beobachtungsdaten und der Umsetzung von Daten in Fakten liegt. Welche Botschaft der Hoffnung oder Ermutigung möchtest du den Zuhörern mit auf den Weg geben? Dass wir sehr nahe dran sind. Es sind aufregende Zeiten, wie ich bereits mehrmals in diesem Interview erwähnt habe, und ich hoffe, dass ich diese Behauptungen mit einigen Erwähnungen von Forschungsarbeiten gerechtfertigt habe, die kürzlich abgeschlossen wurden, buchstäblich in den letzten zwei oder drei Jahren, in denen wir die Pathogenese von MS immer besser verstehen und wie dieses Verständnis in die Entwicklung neuer Therapien oder den Einsatz der derzeit verfügbaren Therapien einfließt. Also, bleiben Sie dran. Wie und wo können Interessierte deine Forschungsaktivitäten verfolgen? Prof. Tomas Kalinicik: Wir haben eine Website, die Core Clinical Outcomes Research Unit an der Universität von Melbourne. Wir haben eine Website, auf der wir Veröffentlichungen des Teams hervorheben. Das Neuroimmunologiezentrum am Royal Melbourne Hospital hat auch eine eigene Website, auf der wir manchmal Forschungsergebnisse vorstellen, und wir kommunizieren auch über Kanäle wie MS Translate, die ECTRIMS-Plattform und MS Australia. --- Bis bald und mach das Beste aus Deinem Leben, Nele Mehr Informationen und positive Gedanken erhältst Du in meinem kostenlosen Newsletter. Hier findest Du eine Übersicht zu allen bisherigen Podcastfolgen.
Claudine Hauri lebt mit ihrer Familie seit zwölf Jahren in Fairbanks, der zweitgrössten Stadt im US-Bundesstaat Alaska. Die Ozeanografin erforscht das Ökosystem der Meere. Die 43-jährige Baslerin Claudine Hauri ist Ozeanografin und arbeitet seit vielen Jahren als Wissenschaftlerin an der Universität Fairbanks im US-Bundesstaat Alaska. In ihren zahlreichen Forschungsarbeiten untersucht sie die Versauerung der Ozeane. Früher war sie oft wochenlang auf Forschungsschiffen in der Arktis unterwegs: «Es gibt stationäre Messstationen, wo wir die Eigenschaften des Meerwassers untersuchen. Zum Beispiel den Sauerstoffgehalt, die das Verhalten von Meeresorganismen beeinflusst.» Heute ist sie seltener auf hoher See. Claudine Hauri ist stellvertretende Direktorin vom Internationalen Arktischen Wissenschaftszentrum und leitet immer noch eine kleine Forschungsgruppe. Stark verbunden mit der Schweiz Claudine Hauri und ihr amerikanischer Mann lernten sich an der ETH Zürich kennen. Mit ihren drei Kindern lebt die Familie ausserhalb von Fairbanks in einem Haus am Waldrand. «Wir sind hier inmitten der atemberaubenden Natur von Alaska.» Doch auch mit der Schweiz ist die Familie immer noch eng verbunden und kommt regelmässig auf Besuch: «Die Schweiz ist nach wie vor unsere Heimat!»
Mit der Projektreihe «Vor aller Augen» erhalten Besucher*innen einen Einblick in die Vielfalt der Forschungsprojekte im Museum der Kulturen Basel. Forschende, Restaurator*innen, Fotograf*innen und andere Mitarbeitende arbeiten im Hedi Keller-Saal und suchen aktiv den Dialog mit den Besucher*innen. Im Zentrum der Projektreihe steht die Frage nach der Herkunft einzelner Objekte. Es wird immer selbstverständlicher, dass die Gesellschaften der Herkunftsländer mitbestimmen können müssen, was mit ihren Objekten im Museum geschieht. Die Podcastfolge gibt unter anderem Einblicke in die Projekte «Dambana, Sri Lanka» und «Hiva Oa, Französisch-Polynesien», und beleuchtet den emotionalen Aspekt, der im Austausch mit den Communities eine wesentliche Rolle spielt. Das und noch viel mehr erfährst du in dieser Folge: • Was ist Provenienzforschung? • Wie erfolgt der Erstkontakt mit den Herkunftsländern? • Wie gestaltet sich der Dialog mit den Gemeinschaften, deren Objekte ins Museum gelangt sind? • Was zeigt die Projektreihe «Vor aller Augen»? Shownotes: - Museum der Kulturen Basel: https://www.mkb.ch/de.html - Alle Infos und Fotos unter https://www.basel.com/podcast - Aufnahmen: Tonton GmbH - Produktion: Martina Weber und Jochen Dreier
Mitarbeiterin und Kuratorin am Bauhaus-Museum der Klassik Stiftung Weimar. Im Mai 2024 wurde die von ihr, Elizabeth Otto und Patrick Rössler kuratierte, dreiteilige Ausstellung “Bauhaus und Nationalsozialismus” in Weimar eröffnet. Seit 2016 konzipierte sie für die Klassik Stiftung Weimar diverse Ausstellungen: Dazu zählte 2021 die Ausstellung “Vergessene Bauhaus-Frauen. Lebensschicksale in den 1930er und 1940er Jahren”, die mit dem Europa Nostra Award prämierte Dauerausstellung im Haus Am Horn 2019 und die Schau „Wege aus dem Bauhaus – Gerhard Marcks und sein Freundeskreis“ 2017. Nach dem Studium Kunstgeschichte, Germanistik und Kirchenmusik in Heidelberg und Berlin promovierte sie bei Prof. Dr. Leo Schmidt und der Bauhaus-Expertin Prof. Dr. Magdalena Droste zum Thema „,Entartete Baukunst‘? Zum Umgang mit dem Neuen Bauen 1933-1945“ (Fink-Verlag, 2013). Darin setzte sie sich erstmals umfassend mit der ambivalenten Rezeption der modernen Architektur der 1920er/1930er Jahre im Nationalsozialismus auseinander. Für diese Dissertation erhielt sie 2014 den Theodor-Fischer-Preis für herausragende Forschungsarbeiten der Architekturgeschichte vom Zentralinstitut für Kunstgeschichte in München. Von 2013–2016 gehörte sie dem Lehrstuhl Kunstgeschichte der Brandenburgisch Technischen Universität Cottbus an und koordinierte das DFG-Projekt „Bewegte Netze. Bauhausangehörige und ihre Beziehungs-Netzwerke in den 1930er und 1940er Jahren”. Im Rahmen zahlreicher Publikationen und Vorträge hat sie sich mit verschiedenen Aspekten des Bauhauses, der Architektur und des Designs der Moderne, Netzwerkforschung und Biografik beschäftigt. Zuletzt erschienen von ihr die Bücher „Bauhaus und Nationalsozialismus” (hg. mit Elizabeth Otto und Patrick Rössler, Hirmer und Klassik Stiftung Weimar, 2024), Textilindustrie. Architektur – Design – Lehre“ (hg. mit Christiane Lange, Prestel-Verlag, 2019) und „Haus Am Horn: Bauhaus-Architektur in Weimar“ (Hirmer und Klassik Stiftung Weimar, 2019).
Dies ist exklusiv, weil an keiner anderen Stelle hörbar und eigens für diesen Podcast neu aufgenommen, die Rede, mit der sich Deutschlands führender Alternsforscher Prof. Clemens Tesch-Römer im Oktober 2023 in seine Rente verabschiedet hat. Clemens Tesch-Römer hat die Deutsche Alternsforschung in den lezten Jahrzehnten geprägt. 25 Jahre lang war er Leiter des "Deutschen Zentrums für Alternsfragen" DZA. Was in der deutschen Bundesregierung übers Altern gesagt wird, beruht häufig auf Forschungsarbeiten aus dem von ihm geleiteten Institut. Er hält hier gewissermaßen "die Rede seines wissenschaftlichen Lebens". Da er sich in den vergangenen Jahrzehnten mit den vielfältigen Formen und Auswirkungen des Alterns auf den Einzelnen und die Gesellschaft beschäftigt hat, ist diese Rede ein faszinierender Mix aus wissenschaftlichem Vermächtnis, politischen Anregungen und persönlichen Hoffnungen. Prädikat: Hörenswert!
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.Amira Hass veröffentlichte am 4. Juni einen Meinungsartikel in Haaretz, in dem sie erklärte, dass Zerstörung, Hunger und Tod in Gaza Israels Niederlage seien. Sie reiht sich damit ein in die Menge jener Analysten, welche Israel ein ähnliches Schicksal voraussagen wie den Franzosen, welche auch, übrigens dank Folter, eine große Schlacht gegen die Unabhängigkeitsbewegung Algeriens gewannen, nur um dann den Befreiungskrieg, auch wegen der Unmenschlichkeit der kolonialen Kriegführung, zu verlieren. Vielsagend für die westliche Geschichtsschreibung ist, dass Wikipedia Widerstandskampf gegen die Tyrannei Frankreichs als „Terrorismus“ bezeichnet(1). Aber zurück zu Amira Hass.Sie schreibt, dass der jüdische Staat besiegt wurde, weil seine Politiker und Beamten dafür sorgen, dass zwei Millionen dreihunderttausend Menschen hungern und verdursten müssen. Israel sei besiegt worden und werde immer noch besiegt, nicht wegen der Tatsache, dass zu Beginn des neunten Monats dieses Krieges die Hamas noch nicht gestürzt wurde. Sondern als Symbol der Niederlage stünde für immer die Tatsache, dass israelischen Führer, Kommandeure und Soldaten, Tausende von palästinensischen Zivilisten getötet und verwundet haben und im Gazastreifen eine noch nie dagewesene Zerstörung und Verwüstung anrichteten. Weil die israelische Luftwaffe wissentlich Gebäude bombardiert hat, in denen Kinder, Frauen und alte Menschen lebten. Weil die Menschen in Israel glaubten, dass es keinen anderen Weg gäbe. Weil ganze Familien ausgelöscht wurden.Der jüdische Staat, so Hass weiter, sei besiegt worden, weil seine Politiker und Beamten dafür sorgten, dass sich in Gaza Hautkrankheiten und Darmentzündungen ausbreiten. Die einzige Demokratie im Dschungel sei mit überwältigender Mehrheit besiegt worden, weil ihre Armee Hunderttausende von Palästinensern vertreibe und dann in immer kleineren Gebieten konzentriert, die als sichere humanitäre Zonen bezeichnet werden, um sie dann dort zu bombardieren und zu beschießen. Weil Tausende von dauerhaft behinderten Menschen und Kindern ohne erwachsene Begleitung in diesen humanitären Zielgebieten eingepfercht sind und sehr leiden.„Weil sich dort Müllberge auftürmen und die einzige Möglichkeit, sie zu entsorgen, darin besteht, sie in Brand zu stecken, wobei giftige Abgase freigesetzt werden. Weil in den Straßen Abwässer und Exkremente fließen und Massen von Fliegen die Augen versperren. Weil die Menschen nach Kriegsende in zerstörte Häuser voller nicht explodierter Munition zurückkehren werden, deren Boden mit giftigen Gefahrstoffen gesättigt ist. Weil Tausende von Menschen, wenn nicht noch mehr, an chronischen, lähmenden und tödlichen Krankheiten erkranken werden, die auf dieselbe Verschmutzung und diese giftigen Substanzen zurückzuführen sind.“(1)Weiter führt sie aus, dass Israel den Krieg verlor, weil viele der engagierten und tapferen medizinischen Teams im Gazastreifen, Ärzte und Ärztinnen, Krankenschwestern und -pfleger, Krankenwagenfahrer und Sanitäter und ja, auch Menschen, die die Hamas unterstützten oder auf der Gehaltsliste ihrer Regierung standen, durch israelische Bomben oder Beschuss getötet wurden. Weil Kinder und Studenten wertvolle Studienjahre verloren haben. Weil Bücher und öffentliche und private Archive in Flammen aufgingen, wobei Manuskripte von Geschichten und Forschungsarbeiten für immer verloren gingen, ebenso wie Originalzeichnungen und Stickereien von Künstlern aus Gaza, die unter den Trümmern begraben oder beschädigt wurden. Außerdem könne man kann nicht erfassen, was der psychische Schaden, der Millionen von Menschen zugefügt wurde, noch bewirken wird.... hier weiterlesen: https://apolut.net/israel-gewinnt-voelkermord-aber-verliert-den-krieg-von-jochen-mitschka Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Zukunft des Bauens dreht sich um Nachhaltigkeit, da die Bauindustrie eine beträchtliche Menge CO2-Emissionen verursacht. Es ist dringend notwendig, innovative Lösungsansätze zu finden, die umweltfreundlicher sind als herkömmliche Betonkonstruktionen. An der Universität Kassel wird bereits seit einigen Jahren intensiv an der Entwicklung umweltfreundlicher Baumaterialien mithilfe von Robotertechnik geforscht. In der Vergangenheit lag der Fokus der Forschungsarbeiten vor allem auf dem Einsatz von Holz als nachhaltigem Baustoff. Im Laufe der Zeit ist jedoch ein weiterer natürlicher Rohstoff in den Mittelpunkt des Interesses gerückt: der Reishi-Pilz. Leiter des Projekts im Fachbereich Experimentelles und Digitales Entwerfen und Konstruieren ist der Architekt und Professor Philipp Eversmann. In dieser Folge von „Hessen schafft Wissen“ gewährt er uns faszinierende Einblicke in die innovative Anwendung von Biomaterialien wie Pilzen in der Architektur. Gleichzeitig erläutert er, auf welche Weise Roboter neue, materialeffiziente Baukonzepte ermöglichen.
Egal, ob du mal Mama werden willst, noch unsicher, gerade schwanger oder schon lange Mutter bist – ich wette du hast folgenden Satz noch nicht gehört: „Nicht nur der Körper, sondern auch die Psyche gebärt“. Wenn wir Mutter werden, dann verändert sich nicht nur unser Körper und bereitet sich auf dieses Wunder vor, sondern es gibt erhebliche Umstrukturierungen im Gehirn. Verglichen mit der Pubertät – nur eben die mütterliche Pubertät. Unser gesamtes System sorgt dafür, dass du Mutter sein kannst! Und genau darüber spreche ich mit Alina Spieth. Alina ist die erste psychologische Beraterin zum Thema Muttertät - oder eben Identität als Mutter. Das meint die Identitätsveränderung von der Frau zur Mutter ab dem Zeitpunkt der Empfängnis des Spermiums in der Eizelle – und geht weit über die Geburt hinaus. Seit den 50er Jahren gibt es Forschungsarbeiten auf diesem Gebiet und erst so langsam bekommt das Thema immer mehr Aufmerksamkeit. Unter anderem durch Alina! Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht, werdende Mütter über ihre psychische Entwicklung aufzuklären und dabei zu unterstützen. In dieser Folge sprechen wir unter anderem darüber: – Was ist die Muttertät: Die Pupertät der Mutter? – Anzeichen, dass sich das Gehirn auf das Muttersein vorbereitet – Blockaden durch das „Bild einer idealen Mutter“ in der Gesellschaft – Was sind die psychischen Entwicklungsphasen der Muttertät? – Umgang mit Versagensängsten und schlechtem Gewissen beim Mutterwerden – Gibt es auch eine Vatertät? Mehr von Alina: Instagram: https://www.instagram.com/mommy_identity/ Website: https://mommyidentity.de/ Empfehlungen: Das Zauberhaut Buch: Der Ratgeber für Menschen mit Neurodermitis, Schuppenflechte, Akne und unreiner Haut. Gebündeltes Wissen sowie persönliche Einblicke helfen dir, die Botschaften deiner Haut zu verstehen: https://www.zauberhaut.coach/buch Tägliche Inspiration für Körper, Geist und Seele gibt es auf Instagram: https://instagram.zauberhaut.coach (@lydia.zauberhaut) Entdecke deine innere Welt, löse dich von Ballast, reduziere Stress und erschaffe dir mehr Lebensqualität im Online Meditationsraum: https://www.meditationsraum.com Komm mit auf eine Online Transformationsreise und löse Blockaden und Ängste in deinem Unterbewusstsein: https://www.transformations-reise.de Aktiviere deine Selbstheilungskräfte, indem du deine 7 Energiezentren reinigst und aktivierst: https://www.chakren-meditationskurs.de Nutze die Anziehungsgesetze des Universums und lass Wünsche wahr werden: https://manifestationskurs.de Wie kann dir Zauberhaut individuell und ganzheitlich helfen? Lass dich von uns beraten: https://www.zauberhaut.coach/beratung
Die Kantonspolizei Thurgau will die Hausordnungen in kantonalen Asylunterkünften verschärfen. Unter anderem soll es eine Anwesenheitspflicht in der Nacht geben. Hintergrund ist die Kriminalstatistik des Kantons, die eine Zunahme der Delikte zeigt. Weiter in der Sendung: (00:03:34) VS: Ahnenforschung mit überraschenden Resultaten Ein Projekt untersucht die DNA von Walliser Männern (wegen Y-Chromosom), um mehr zur Walliser Bevölkerung und zur Migration herauszufinden. Es zeigt sich, dass sogar alteingesessene Walliser Familien von überall her eingewandert sind. (00:06:28) LU: Wie aus Brennnessel-Fasern T-Shirts werden könnten In den Räumen der ehemaligen Viscosuisse in Emmenbrücke forscht die Hochschule Luzern an der Textilzukunft. In einem Spinn-Labor werden innovative Fasern hergestellt und getestet – zum Beispiel Faden aus Brennnesseln. Der Branchenverband ist sehr interessiert an diesen Forschungsarbeiten. (00:09:22) AG: Die lebende Todesanzeige Vor 50 Jahren demissionierte im Aargauer Dorf Mülligen die letzte Leichenbitterin. Ida Döbeli hatte die Aufgabe, jeweils alle Bewohnerinnen und Bewohner des Dorfes über das Ableben von Mitbürgern zu informieren. So ging sie bei einem Todesfall von Haus zu Haus, teilte die traurige Nachricht mit und bat um die Teilnahme am Begräbnis. (00:11:59) ZH: Wer hats erfunden? – Kleine Kontroverse über den Ursprung von Globi Der neue Globi ist da. Und dazu gibt es eine kleine Kontroverse, oder besser: eine Legende. In Kappel am Albis gibt es die Globi-Kapelle. In der Klosterkirche hat es dort Zeichnungen, die sehr stark an Globi erinnern. Nun geht die Legende, dass der Globi-Zeichner im Nachbardorf gelebt habe und von dieser Zeichnung inspiriert worden sei. Der Globi-Verlag dementiert das alles. Weitere Themen: - Das Magazin – Strengere Hausregeln für Thurgauer Asylunterkünfte
Nein, Michael Marr ist kein renommierter Forscher auf dem Gebiet der künstlichen Intelligenz mit zahlreichen bahnbrechenden Forschungsarbeiten, wie ChatGPT über ihn halluziniert. Stattdessen ist er bei Audi für das IT-Portfolio und die Enterprise Architecture verantwortlich und sagt über sich selbst: „Ich liebe es, Dinge im digitalen Bereich möglich zu machen und zu gestalten.“ Das macht er seit fast fünfzehn Jahren für den Volkswagen-Konzern und hat dort als IT-Manager die unterschiedlichsten Fachbereiche von der Produktion über IT-Security bis hin zu Sales und Aftersales durchlaufen, ehe es ihn als CIO für Volkswagen nach Großbritannien verschlagen hat. Was er aus seiner Zeit in England mitgenommen hat, wie er sich die Rolle der IT in der Zukunft vorstellt und warum auch in Sachen Technologie am Ende immer Menschen im Mittelpunkt stehen, verrät er im Gespräch mit Pascal und Yannick. Wenn ihr mehr über Michael erfahren möchtet, folgt ihm gern auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/dr-michael-marr/ Mehr zu Pascal und Yannick findet ihr ebenfalls auf LinkedIn: Pascal Nagel: https://www.linkedin.com/in/pascal-nagel Yannick Tiedemann: https://www.linkedin.com/in/yannick-tiedemann Spannende Hintergründe und Interviews rund um die Automobilindustrie auf: www.automotiveIT.eu www.automobil-produktion.de Hinweis: Die im Podcast getätigten Aussagen spiegeln die Privatmeinung der Gesprächspartner wider und entsprechen nicht zwingend den Darstellungen des jeweiligen Arbeitgebers.
In der Episode #012 von "Pricing Friends" beschäftigen wir uns gemeinsam mit Kai-Markus Müller mit den Synergien zwischen Neurowissenschaft und Preisgestaltung. Sebastian und Kai-Markus befassen sich u.a. mit der Frage, wie das menschliche Gehirn, speziell das Belohnungs- und Schmerzzentrum, auf Preissignale reagiert und diese verarbeitet. Kai-Markus, ein anerkannter Experte auf dem Gebiet des NeuroPricings und Professor für Konsumentenverhalten, führt durch die neuesten Erkenntnisse des NeuroPricings und erklärt die psychologischen und neurologischen Prozesse, die hinter jeder Preisentscheidung stehen. Diese Folge bringt Euch auf den neuesten Stand der Forschung und gibt Einblicke in Experimente und Forschungsergebnisse der Neurowissenschaft. Gemeinsam mit Sebastian erörtern Kai-Markus die Auswirkungen unterschiedlicher Preispunkte und beleuchten, wie NeuroPricing nicht nur zur Optimierung der Preisgestaltung beiträgt, sondern auch tiefergehende Einblicke in die Konsumentenpsychologie ermöglicht. Die Episode ist für alle, die auf der Suche nach praktischen Tipps für die Kaufentscheidung sind und verstehen möchten, wie unser Verstand auf Preise reagiert sowie warum dieser Vorgang dem des Verliebens ähnlich ist. Über Kai-Markus Müller: Dr. Kai-Markus Müller, ein anerkannter Experte auf dem Gebiet des Neuro-Pricings und Professor für Konsumentenverhalten, bietet mit seiner Expertise einzigartige Einblicke in die Schnittstelle zwischen Neurowissenschaften und Marketing. Seine wegweisenden Forschungsarbeiten und seine Rolle als Gründer von The Neuromarketing Labs unterstreichen seinen Einfluss in einem Bereich, der für die Zukunft des Marketings von entscheidender Bedeutung ist. Müller ist auch Autor des Buches "Das unsichtbare Spiel", das eine umfassende Einführung in die Konsumentenpsychologie und praktische Tipps für effektive Verkaufs- und Pricing-Strategien bietet. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Steile Felswände, umgeben von gewaltigen Gletschern und massiven Eisbergen, die auf dem Ozean weit darunter treiben – die Natur Grönlands ist durch und durch einzigartig. Auch, weil die dortigen Gletscher und Eiskappen eine entscheidende Rolle für den Klimawandel einnehmen. Die Erforschung ihres Zustands gestaltet sich jedoch äußerst schwierig, da sie aufgrund ihrer abgelegenen Lage nahezu unzugänglich sind.Unsere zwei Gäste in dieser Folge stellten sich dieser Herausforderung. Die französische Glaziologin Dr. Heïdi Sevestre erforschte die Auswirkungen des Klimawandels in den entlegenen Regionen Grönlands, unterstützt von einem Team aus WissenschaftlerInnen und drei der besten Kletterer der Welt.Einer dieser Kletterer ist Alex Honnold. Weltbekannt wurde er durch den Oscar-prämierten Dokumentarfilm „Free Solo“, der ihn dabei begleitete, wie er ohne jegliche Sicherung den El Capitan im Yosemite-Nationalpark in Kalifornien besteigt. Sein Ziel in Grönland: die Erstbesteigung einer der höchsten bislang unbestiegenen Felswände und gleichzeitig einen Beitrag zur Wissenschaft zu leisten. So brach er mit Heïdi und einem Team aus Bergsteigern und lokalen Experten zu einer unvergesslichen Expedition auf. Festgehalten wurde sie in der dreiteiligen Dokumentation „In arktischen Höhen mit Alex Honnold“ von National Geographic.Alex und Heïdi gewähren uns in dieser Folge einen Einblick in die Herausforderungen einer Erstbesteigung in der rauen Natur Grönlands, die Forschungsarbeiten vor Ort und die Auswirkungen des Klimawandels auf eine Wildnis, die für die Zukunft des Planeten von entscheidender Bedeutung ist. Viel Spaß beim Zuhören!Anschauen könnt ihr die Doku-Serie „In arktische Höhen mit Alex Honnold“ im Pay-TV auf National Geographic, und zwar am:ab 11.03.24, montags, 21:45 Uhrab 20.03.24, mittwochs: Folge 1 22:05 Uhr, Folge 2 22:00 Uhr, Folge 3 21:55 UhrWeitere Infos:Heïdis Website: https://www.heidisevestre.comAlex‘ Website: http://www.alexhonnold.comRedaktion & Postproduktion: Miriam Menz Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Auch wenn seit Karl Marx‘ Tod mehr als 140 Jahre vergangen sind, dauert die Regelung seines intellektuellen Nachlasses an. Clemens Boehncke und Hannah Schmidt-Ott verfolgen die Editionsgeschichte des Marx'schen Werkes von Friedrich Engels‘ Redigaten bis zur MEGA². Sie stoßen auf visionäre Schulabbrecher, Copyright-Probleme, Goethe-Gesamtausgaben, Konkurrenz unter Revolutionstheoretikern und jede Menge Aneignungsversuche. Es zeigt sich: das Ringen um das Marx'sche Erbe ist bis heute nicht vorbei.Clemens Boehncke ist Wissenschaftler am Hamburger Institut für Sozialforschung. Neben laufenden Forschungsarbeiten zum rechtswissenschaftlichen Verlagsbuchhandel des 20. Jahrhunderts beschäftigt er sich mit der Theoriegeschichte der Sozialwissenschaften.Hannah Schmidt-Ott ist Redakteurin beim sozialwissenschaftlichen Fachforum Soziopolis und der Zeitschrift Mittelweg 36.Literatur:Wolfgang Eßbach, „Max Stirner. Geburtshelfer und böse Fee an der Wiege des Marxismus“, in: Harald Bluhm (Hg.), Karl Marx / Friedrich Engels – Die deutsche Ideologie, Berlin 2010, S. 165–185.John Bellamy Foster, Marx‘ Ökologie. Materialismus und Natur, München 2023.Karl Marx / Friedrich Engels, Gesamtausgabe (MEGA), hg. von der Internationalen Marx-Engels-Stiftung Amsterdam, Berlin 1992ff.Thomas Marxhausen, „‘MEGA – MEGA‘ und kein Ende“, in: UTOPIE kreativ 17, 189/190 (2006), S. 596–617.Kohei Saito, Systemsturz. Der Sieg der Natur über den Kapitalismus, München 2023.Heinz Stern / Dieter Wolf, Das große Erbe. Eine historische Reportage um den literarischen Nachlass von Karl Marx und Friedrich Engels, Berlin 1972.Yulan Zhao, „The Historical Birth of the First Historical-Critical Edition of Marx-Engels-Gesamtausgabe“, in: Critique 41, 1, S. 11–24. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
"Das Klima”, der Podcast zur Wissenschaft hinter der Krise. Wir lasen den [sechsten Bericht](https://www.ipcc.ch) des Weltklimarats und erklären den aktuellen Stand der Klimaforschung. In Folge 102 ziehen wir zurück. Bzw.: Wir schauen uns Forschungsarbeiten an, die nach der Veröffentlichung wieder zurückgezogen wurden. Solche “Retractions” sind Teil des wissenschaftlichen Prozesses, finden aber viel zu wenig Beachtung. In dieser Folge schauen wir, warum das so, was dazu führt das Forschung zurückgezogen werden muss und ob das gut oder schlecht ist. Wer den Podcast unterstützen will, kann das gerne tun: https://steadyhq.com/de/dasklima/ und https://www.paypal.me/florianfreistetter.
Ein Thron, 4 Söhne und der Bruderstreit ist vorprogrammiert. Historische Ereignisse, wie jene um das Haus Plantagenet um 1200 bieten Stoff für weit mehr als nur einen Roman. Zumal zum erweiterten Personenkreis beeindruckende Menschen wie Richard Löwenherz, Eleonore von Aquitanien, Kaiserin Mathilda, William Marshall oder Philipp II. von Frankreich gehören. Auch unsere Interviewpartnerin, die Autorin Juliane Stadler, hat sich in ihrem zweiten historischen Roman dieser Thematik gewidmet, und dabei das sagenumwobene Ritterturnier besonders in den Blick genommen. Gar kein leichtes Unterfangen, wie sie uns in der Folge verrät, denn Forschungsarbeiten und Quellen für Ritterturniere im 13. Jahrhundert sind rar. Abgesehen davon könnt ihr hören, wie ein historischer Roman eigentlich entsteht und zwar von der Idee, über die Recherche hin zum fertigen Manuskript und alles über dessen Weg bis zum fertig gedruckten Buch in eurem Regal. Neben dem Blick hinter die Kulissen einer Autorin erwartet euch außerdem ein Gewinnspiel, bei dem ihr Julianes frisch erschienenes Buch ‚König der Turniere‘ gewinnen könnt. Verlosung: Unter allen Teilnehmenden verlosen wir zusammen mit dem Piper Verlag drei Exemplare des Buches „Der König der Turniere“. Mitmachen ist ganz einfach: Liked entweder unseren Beitrag auf Instagram oder Facebook (Links in den Shownotes) und markiert in den Kommentaren einen Freund / eine Freundin, mit dem der/dem ihr euch gerne über Historische Romane und auch dieses Buch austauscht! Stellt außerdem sicher, dass ihr uns (@epochentrotter ) folgt, wenn ihr zukünftig keine Geschichtspodcasts und Verlosungen verpassen wollt. Die Aktion läuft vom 01.11.-15.11.2023 Shownotes: Link zur Verlosung auf Instagram Link zur Verlosung auf Facebook zur Webseite von Juliane zur Podcast-Folge: Starke Frauen: Kaiserin Mathilda von England zur Podcast-Folge: Streit um die Normandie. Die Belagerung von Gaillard 1203/04 Euch hat der Podcast gefallen? Dann folgt uns gerne auf Instagram und Facebook für weiteren historischen Content! Schaut auch gerne auf unserer Webseite epochentrotter. de vorbei und schickt uns eine Mail an kontakt@epochentrotter.de, wenn ihr Themenideen oder Feedback habt. #mittelalter #historischerroman #roman #geschichteinmedien #publichistory #ritter #europa #westeuropa #frankreich #normandie Bild: Steffen Beck / Piper-Verlag
Herzlichen Dank an den WERBEPARTNER www.carnivoro.deMit dem Gutscheincode CARNITARIER erhältst du 5 % Rabatt auf deinen ersten Einkauf!Affiliate Link: www.carnivoro.de/carnitarierin Folge 116: Priv.-Doz. Dr. rer. nat. Rainer Johannes Klement über KrebsRainer Klement ist Medizinphysiker in der Klinik für Strahlentherapie im Leopoldina Krankenhaus in Schweinfurt und hat im Bereich Strahlentherapie in Zürich habilitiert. Zahlreiche seiner Forschungsarbeiten beziehen sich auf den Nutzen einer ketogenen Ernährung bei Krebs und er ist in diesem Bereich auch der 2.-häufigst zitierte Wissenschaftler weltweit. Er ist außerdem der Initiator der 1. Carnivore Studie in Deutschland.Sein neues Buch „Krebs – Weckruf des Körpers“ stellt er in der aktuellen Episode vor. Dabei geht es um das Verstehen, Vermeiden und um die ganzheitliche Behandlung von Krebs. Wir reden über folgende Themen: Krebs als Rückschritt in der Evolution, der Stoffwechsel einer Krebszelle, Vorteile einer ketogenen Ernährung und metabolischer Flexibilität, die ketogene Diät als antientzündliche Ernährungsform, Vorteile einer fleischbasierten, Paleo oder Carnivoren Ernährung, Entgiftungsprozesse im Körper, Erdung als entzündungshemmende Therapie, ganzheitliche Betrachtung von Körper und Seele.Rainer Klement‘s Forschungsarbeiten könnt ihr auf seiner Webseite www.rainerklement.com oder bei Pubmed unter https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/?term=Klement+RJ&sort=date nachlesen. Auf Instagram könnt ihr ihn unter @rainer_j_klement erreichen. Fleischzeit ist der erste deutschsprachige Podcast rund um die carnivore Ernährung. Hier erfahrt ihr Tipps zur Umsetzung des carnivoren Lifestyles, wissenschaftliche Hintergründe zur Heilsamkeit sowie ökologische und ethische Informationen zum Fleischkonsum. Eine Übersicht über alle Folgen findet ihr hier: www.carnitarier.de/fleischzeitpodcastAndrea Siemoneit berichtet nach über drei Jahren carnivorer Ernährung über ihre Erfahrungen und Erkenntnisse. Außerdem interviewt sie andere Carnivoren und Wissenschaftler.Ihr findet sie auf Instagram unter @carnitarierinHandbuch der Carnivoren Ernährung: www.carnitarier.de/shop Haftungsausschluss:Alle Inhalte im Podcast werden von uns mit größter Sorgfalt recherchiert und publiziert. Dennoch übernehmen wir keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Aktualität der Informationen. Sie stellen unsere persönliche subjektive Meinung dar und ersetzen auch keine medizinische Diagnose oder ärztliche Beratung. Dasselbe gilt für unsere Gäste. Konsultieren Sie bei Fragen oder Beschwerden immer Ihren behandelnden Arzt. #evolution #krebs #krebsbehandeln #krebsvermeiden #ganzheitlich #holistisch #erdung #metabolischeflexibilität #entzündungen #entgiftung #warburgeffekt #onkologie
Kathrin Trattner gehört zu den Menschen, die Spiele wissenschaftlich erforschen. Für das ein oder andere Ohr mag das trocken klingen, doch ihre Arbeit führt zu spannenden Erkenntnissen - aus welchen Gründen sich SpielerInnen zu Beginn einer neue Civilization-Runde zum Beispiel für eine bestimmte Nation entscheiden. Oder wie sich das Bild des Islam nach 09/11 in digitalen Spielen verändert hat. Ja, es sind spannende Forschungsarbeiten, an denen Kathrin Trattner sitzt - die aber gleichzeitig von der breiten Öffentlichkeit nur kaum wahrgenommen werden. Und das ist schade, denn in diesen Forschungsarbeiten ruht viel Potential für kluge, über den Tellerrand reichende und moderne Spielkritik. Im Gespräch mit Dom Schott erzählt Kathrin Trattner aus ihrem Forschungsalltag und ihren Erfahrungen, Forschung und Gamer-Communities zusammenzubringen. Denn das ist, wie man sich denken kann, leider nicht immer so einfach.
Jede Person, die in der Wissenschaft tätig ist oder war weiß, dass die Arbeistbedingungen hier vehement anders geregelt sind als in den meisten anderen Arbeitsbereichen. Kettenbefristungen, Vollzeitarbeit bei Teilzeitentlohnung und die Erwartungshaltung, Forschungsarbeiten unentgeltlich fertigzustellen sind hier leider an der Tagesordnung. In dieser Folge geben wir Euch einen Überblick über den typischen Karrierweg in der Wissenschaft, das Wissenschaftszeitvertragsgesetz als gesetzliche Legitimierung von Kettenbefristungen und natürlich die besonderen Herausforderungen, die sich hieraus für Frauen und andere marginalisierte Gruppen ergeben. Gesprochen haben wir über diese Themen auch mit Lena und Jonathan vom Verein respect science e.V., die in dieser Folge ebenfalls zu hören sind.
Im Stadtgespräch am Dienstag, 25. Juli, dreht sich alles um das Thema Schwein. Das bedeutet, dass „Schweinskram“, „Schweinesprüche“und viele Schweinegeschichten im Mittelpunkt der Sendung stehen. Anlass dazu bietet die Sonderausstellung „Schweinskram“ im Erfurter Volkskundemuseum, die der Erfurter Lehrer Dr. Eberhard Frank aus seiner Privatsammlung zur Verfügung gestellt hat. Ein Gespräch mit dem Sammler deckt Hintergründe auf, stellt Sammmlungsmotive vor und informiert über Forschungsarbeiten. https://www.volkskundemuseum-erfurt.de/vm/de/ausstellungen/sonderausstellungen/2022/144123.html
Schön, dass du reinhörst! Wenn dir diese oder auch eine andere Folge gefällt, lass´ gern eine Bewertung da und/oder supporte mich per Ko-Fi oder PayPal. Meinen wöchentlichen Newsletter gibt es bei steady. Petra Schäfer, Professorin für Verkehrsplanung an der Frankfurter University of Applied Sciences, wirkt in ihrer Eigenschaft als FGSV-Ausschussleiterin an dem Entwurfsregelwerk mit, das im September in seiner endgültigen Fassung vorgestellt werden wird. Ein Detail daraus wurde bekannt und sorgte für Aufruhr: Künftig wird für Parklücken nicht mehr die aktuelle Breite von 2,50 Metern empfohlen, sondern 2,65 Meter. Eins vorweg: Die neuen Rahmenbedingungen beziehen sich auch auf neue Parkplätze, also nicht den Bestand. Für diesen könnte es sogar möglich werden, dass aktuelle und damit überdimensionierte Autos eher weniger Abstellflächen im Bestand finden. Am Straßenrand sollten Parkplätze auf zwei Meter begrenzt bleiben, sagt Petra Schäfer. Sollte es hier Bedarf für breitere Stellplätze geben, sollten eher die Fahrbahnen für Pkw verkleinert werden als Geh- oder Radwege. Zum Hintergrund: Wie der ADAC 2021 feststellte, hat ein Neuwagen der Kompaktklasse mittlerweile eine Breite von 1,78 Meter - ohne die Außenspiegel. Das sind 20 Zentimeter als in den 70ern. In der Studie "Autos und Stadtraum" der Technischen Universität (TU) Berlin heißt es ergänzend: Pkw seien kontinuerlich seit den 50ern immer länger geworden. Die maximale Länge betrage 6,80 Meter - 60 Prozent mehr als 1950. Ähnliches gelte für die Breite: Aktuell mehr als 2,10 Meter - eine Steigerung um fast 35 Prozent. Folge: Parkplätze aus vergangenen Jahrzehnten sind für die Autos von heute zu eng. Petra Schäfer sagte mir im Gespräch, dass sie seit Jahren auf die Autoindustrie einzuwirken versucht, endlich dem beständigen Wachstum ihrer Fahrzeuge Einhalt zu gebieten. Aus dem einfachen Grund: Der öffentliche Raum wächst nicht. Er kann sich - und sollte es auch nicht - den Maximaleventualsbedarfs-Pkw unterwerfen. Zumal die Folge in der bestehenden Infrastruktur logischerweise auch zu Parkplatzmangel führt. Wir alle haben wohl schonmal Menschen in großen Pkw beobachtet, als sie das dritte Mal an uns vorbeifahrend vorführten, was geschieht, wenn das Auto nicht mehr in die Lücke passt. Ziel ist es, die entwurfstechnischen, bemessungsrelevanten und betrieblichen Aspekte des ruhenden Verkehrs innerorts, außerorts, im öffentlichen Raum und auf privaten Flächen zu behandeln, hierzu Regelwerke zu erarbeiten und dafür erforderliche Forschungsarbeiten zu initiieren, konzipieren, betreuen und auszuwerten. Kennt ihr die FGSV? Die Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen e. V. – kurz FGSV – erstellt das Technische Regelwerk für das gesamte Straßen- und Verkehrswesen in Deutschland. Sie ist das unabhängige deutsche Kompetenznetzwerk für Forschung und Wissenstransfer im gesamten Straßen- und Verkehrswesen. Auf diesen Seiten stellen wir Ihnen unser umfassendes Informations- und Serviceangebot zur Verfügung. Für Einsteiger und Einsteigerinnen in das Thema genauso wie für Medienschaffende, Fachleute oder Studierende und Auszubildende. Zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren. Wir freuen uns auf Anfragen, Austausch und Mitarbeit. Kennt ihr die EAR? Die EAR sind ein wegweisendes Dokument, das die Planung, Gestaltung und den Betrieb von Anlagen des ruhenden Verkehrs im Straßenraum und auf Parkplätzen regelt. Sie dienen als Grundlage für die Optimierung des ruhenden Verkehrs und tragen somit zur Verbesserung der Mobilität in unseren Städten bei. Die aktualisierte Version der EAR 23 löst die Ausgabe von 2005 (EAR 05) ab und enthält wichtige Neuerungen und Anpassungen, die den aktuellen Anforderungen und Entwicklungen im Bereich des Parkens gerecht werden.Das Einführungskolloquium bietet eine Reihe von Vorträgen, die den Teilnehmenden helfen werden, die EAR 23 in den Kontext der Regelwerke der FGSV einzuordnen und einen detaillierten Überblick über die Empfehlungen zu erhalten.
Der Einfluss der Biotechnologie prägt das neue Zeitalter der Biologisierung. Nach umfangreichen Forschungsarbeiten befindet sich diese Technologie nun in einer aufregenden neuen Entwicklungsphase. Dies führt zu einer Beschleunigung des Forschungs- und Entwicklungsprozesses und eröffnet innovativen Start-ups die Möglichkeit, marktfähige Produkte zu entwickeln. In naher Zukunft werden tierfreies Fleisch und Leder aus Pilzen den Übergang von Laboren in die Geschäfte schaffen. Hören Sie jetzt im GDI-Podcast die bedeutendsten Stimmen zum GDI-Trendtag – Teil zwei.
MS-Perspektive - der Multiple Sklerose Podcast mit Nele Handwerker
Interview mit Dr. Havla zur optischen Kohärenztomografie, kurz OCT, mit der man die MS überwachen und eine genauere Prognose stellen kann. Hier geht es zum Blogbeitrag mit dem Transkript des Interviews zum Nachlesen: https://ms-perspektive.de/198-oct-dr-havla Diesmal geht es um die Optische Kohärenztomografie, kurz OCT, die es ermöglicht Sehnerv und Netzhaut des Auges detailliert zu betrachten. Die OCT-Ergebnisse können zu einem wichtigen Biomarker werden, wenn es um die Abschätzung einer Prognose geht und um die Überwachung des Verlaufs inklusive der Wirksamkeit von verlaufsmodifizierenden Therapien. Zudem ist ein OCT prinzipiell einfach in der Durchführung. Es wird kaum Vorbereitung benötigt, die Untersuchung dauert wenige Minuten und die untersuchte Person ist danach weiter verkehrstüchtig. Allerdings benötigt man geschultes Personal für die Bedienung und das recht teure Gerät muss angeschafft werden. Damit es in die Standardversorgung Eingang finden kann, arbeiten Dr. Joachim Havla und seine KollegInnen daran, den Nutzen der Untersuchungsmethode zu beweisen. Im Interview gibt er detaillierte Einblicke in das Potenzial der OCT und erklärt, warum man basierend auf Sehnerv und Netzhaut so viele Aussagen über den Zustand des Gehirns treffen kann. Inhaltsverzeichnis Vorstellung Dr. Joachim Havla Bedeutung von Sehnerv und Netzhaut bei Multipler Sklerose Optische Kohärenztomografie (OCT) Blitzlicht-Runde Verabschiedung Vorstellung Dr. Joachim Havla Mein Name ist Joachim Havla. Ich bin Neurologe und Oberarzt am Institut für klinische Neuro-Immunologie an der Ludwig Maximilian Universität in München. Das hört sich so ganz technisch an, aber Oberarzt hier zu sein, ist ein ganz vielfältiger Beruf. Also da ist man jetzt nicht nur sozusagen zuständig ärztlich für ganz viele Themen in der Neurologie und ganz viele Patientinnen und Patienten, sondern macht noch viele Dinge anders im Außen herum. Ich habe eine Arbeitsgruppe, die ich leite, mit ganz motivierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, Ärztinnen und Ärzten, die dann auch da unterstützend sind bei verschiedensten Projekten, und wir machen da, glaube ich, sehr viele sinnvolle und spannende Sachen, die uns hoffentlich in der Zukunft da noch mehr Erkenntnisse geben. Gleichzeitig interessieren wir uns, oder interessiere ich mich auch im speziellen ganz stark für die digitale Transformation oder die Digitalisierung in der Medizin. Da hatte ich auch mal so eine Zusatzbezeichnung gemacht. Das ist etwas, was mich umtreibt, wie wir die Dinge, die wir jeden Tag tun, diese vielen Gespräche, die Untersuchungen, alle Daten, wie wir die gut integrieren können, dass wir die am Ende für unseren Patienten nutzen und eben nicht nur in irgendwelchen Schubladen landen. Das ist etwas, was ich sehr spannend finde. Privat mache ich am liebsten das, was viele tun, nämlich Zeit mit der Familie verbringen, mit den drei Kids in die Berge gehen, an See fahren, ich mag Schnee, und ich mag keinen Sand am Strand, weil der dann in meinem Campingwagen immer an jeder Ecke rumliegt. Jetzt wissen die meisten schon mal, wie sie mich einschätzen können. #00:02:09# Wo findet man mehr Informationen zum Thema OCT-Messung bei Multipler Sklerose? Dr. Joachim Havla: Also, auf meine Webseite gehen. Das ist nicht meine, aber von der Arbeitsgruppe. Da ist nicht ganz so viel. Ich versuche, wichtige OCT-Arbeiten über Twitter zu kommentieren. Da habe ich den Account @Neurovisionlab. Das soll beides ausdrücken. Also Neuro-Vision ist ja praktisch das System, was wir hier untersuchen. Aber es soll ja auch eine gewisse NeuroVision sein, also für die Zukunft gedacht. Viel auf Twitter oder auf LinkedIn, wo ich versuche, die Dinge zu betonen, die mir wichtig sind, auch wenn ich da jetzt nicht so ein ganz Aktiver bin. Aber die ganz großen wichtigen OCT-Themen sind da sicherlich dabei, und ansonsten versuchen wir natürlich, über Patiententage zu informieren. Bei der NMOSD, da gibt es eine ganz tolle Vereinigung. Das ist die Nemos Vereinigung. Das ist eine Studiengruppe, die sich seit Jahrzehnten, möchte ich sagen, um die wenigen Patientinnen und Patienten in Deutschland kümmert. Da bin ich natürlich auch dabei, und da gibt es Patiententage, da sprechen wir regelmäßig über Neuigkeiten im OCT. Gerade bei NMOSD aber auch bei MOGAD, und das Gleiche tun wir aber auch, nur, um ein Beispiel zu nennen, bei verschiedenen Stiftungen. Da gibt es auch Patiententage, wie zum Beispiel die MOGAD-Foundation ist eine amerikanische Foundation, die sich um MOGAD kümmert. Auch da ist OCT regulär immer wieder ein Thema. Möchten Sie den Hörerinnen und Hörern noch etwas mit auf dem Weg geben? Dr. Joachim Havla: Ja, also, das ist etwas, was ich eigentlich ganz gerne auf den Weg gebe, dass man auch immer auf seinem Weg bleibt. Also das ist, glaube ich, das Allerwichtigste, dass man den nicht verlässt, den verfolgt und auf dem Weg immer wieder für eine gute Beratung bei uns Neurologen, die sich um Sie gerne kümmern, auch vorbeikommt. Mal vorbeikommen für eine gute Beratung, für einen Check, ob alles noch so seine Ordnung hat, und ich würde Ihnen auch gerne auf den Weg geben, dass wir solche Dinge nur in die Routine bringen, wenn Sie auch ein bisschen mitmachen. Wenn wir niemanden untersuchen können im Rahmen von Studien, dann wird es solche Daten nicht geben. Ich kann mich natürlich oft davorsetzen, aber das wird der MS-Community nichts bringen. Deswegen, wir brauchen auch Offenheit für Studien und für Studienergebnisse, und dafür mache ich gerne Werbung. --- Vielen Dank an Dr. Joachim Havla und Team für all die wichtige Forschungsarbeiten. Falls Du noch kein OCT gemacht hast, dann schau doch mal, ob Du in München vorbeischauen kannst oder an einer anderen Stelle. Bis bald und mach das Beste aus Deinem Leben, Nele Mehr Informationen und positive Gedanken erhältst Du in meinem kostenlosen Newsletter. Hier findest Du eine Übersicht zu allen bisherigen Podcastfolgen.
Die Psychologie möchte natürlich immer wieder neue Erkenntnisse veröffentlichen. Und tatsächlich haben Magazine im Bereich sozialer Wissenschaften einfach 95 Prozent der eingereichten Replikationsstudien abgelehnt. Könnte das etwas damit zu tun haben, dass wir der Psychologie in der Verkaufswelt nicht wirklich trauen können? Im Podcast heute, bespricht Jörg Dennis Krüger einige wichtige Punkte zum Thema Psychologie, und hat ein paar interessante Beispiele dabei. TRANSKRIPTION DIESER FOLGE DES PODCASTS Hallo, mein Name ist Jörg Dennis Krüger, und wie mein Chef-Psychologe am Empfang gerade schon gesagt hat: Ja, ich bin der Conversion Hacker. Und lasst uns doch in dieser Ausgabe einfach mal kurz über das Thema Verkaufs-Psychologie oder Psychologie im Allgemeinen reden. Denn Psychologie hat ein Problem. Es ist nämlich kein System. Wenn ich jetzt hier etwas fallen lasse, kann ich nicht behaupten, dass es auf den Boden fällt. In der Physik klappt das, in der Psychologie klappt das aber nicht. Ich kann nicht davon ausgehen, dass, nur weil ich etwas Rot markiere, der Nutzer es auch entsprechend wahrnehmen wird. Denn, das ist viel komplexer. Auch viel komplexer, als uns viele Verkaufspsychologen das wahr machen wollen. Und ganz viele, dieser Verkaufs-Psychologie Tricks klappen dann auch in ganz vielen Shops gar nicht. Oder es klappt nur sehr ausgewählt, nur in bestimmten Situationen, nur in ganz bestimmten Zielgruppen und so weiter und so fort, weil es halt viel komplexer ist. Es ist nämlich einfach so, dass manche psychologischen Auslöser und psychologischen Ansätze funktionieren oder auch nicht funktionieren. Das, was diese Auslöser oder Ansätze aussagen, was sie bezwecken, oder bewirken, hängt ganz stark davon ab, wie der Mensch, der da gerade drin ist, denkt. In welcher Situation er gerade ist, in welchem Gefühlszustand er gerade ist, in welcher Ausgangslage er generell ist. Was ist das für ein Mensch? Was hat er für ein Hintergrundwissen? Und es gibt besonders in der Psychologie, extrem viele winzige Auslöser, die das Verhalten komplett verändern können, aber die man oft gar nicht kennt. Und das wird besonders klar, wenn man sich mal mit dem Thema der Replikationskrise der Psychologie befasst. Denn die Replikationskrise (gibt es in der Psychologie, aber gibt es auch in anderen Fachbereichen), ist gewissermaßen eine methodische Krise. Diese Krise wurde dadurch bekannt, dass man Studien, auf die man vertraut hat, auf dessen Ergebnisse man vertraut hat, einfach nicht replizieren konnte. Denn eine Studie ist nur dann gut, wenn sie halt immer wieder das gleiche Ergebnis liefert, wenn ich das erneut mache. Wenn die Studie jedes Mal ein anderes Ergebnis liefert, dann ist sie ja nichts Wert. Zum Beispiel, wenn ich mein Handy fallen lasse, fällt es mal auf dem Boden, mal fliegt es nach oben, mal nach links, nach rechts, und dann ist diese Studie nichts wert, dann ist sie nicht zuverlässig. Und in der Psychologie wird seit 2011 schon verstärkt über eine solche methodische Krise diskutiert, und damit treten unfassbar viele Zweifel auf, an der Zuverlässigkeit von veröffentlichten psychologischen Studien. Und das Ganze wurde einer großen Beachtung ausgesetzt, weil die Studien vom Sozialpsychologen Daryl Bem, einfach dreimal in Replikationsversuchen, nicht repliziert werden konnten. Diese kritischen Berichte wurden von großen Magazinen wie Science und ein paar anderen erst einmal abgelehnt, weil man es nicht glauben wollte! „Wir haben diese Studie mal veröffentlicht, und die gilt. Und dass die jetzt nicht repliziert werden kann, das liegt wahrscheinlich eher am Vorgehen von Deryl Bem, weil er schlechte Arbeit geleistet hat.“ Und dann wurde das ganze Thema auf einmal größer. Denn die Reproduzierbarkeit von Untersuchungsergebnissen durch andere Forscher ist einfach nun mal eine fundamentale Anforderung an wissenschaftliche Forschungsarbeiten.
In unserer schnelllebigen Arbeitswelt ist es von enormer Bedeutung, jungen Menschen bei der Entdeckung ihrer beruflichen Interessen und Stärken zu helfen. Besonders vor dem Hintergrund des zunehmenden Fachkräftemangels wird deutlich, wie wichtig es ist, neue Ansätze zu finden, um den Nachwuchs für verschiedene Berufsfelder zu begeistern und zu fördern. Doch wer wusste am Ende der Schulzeit schon, was er*sie beruflich machen möchte? Und wie findet man sich in einer immer größer werdenden Anzahl an Möglichkeiten zurecht: geht man nach Lieblingsfächern und Hobbies, Persönlichkeitsmerkmalen und berufsorientierenden Beratungsprogrammen oder folgt man doch digitalen Hilfestellungen? Wie können wir kommenden Schulabgänger*innen auf spielerische Weise in einem seriösen Kontext dabei helfen, ihre Passion zu finden und die Ausbildungsstätte, die zu ihnen passt? Um der Beantwortung dieser und ähnlicher Fragen näherzukommen, haben wir uns Personen mit entsprechender Fachexpertise eingeladen, die uns an ihren Forschungsarbeiten und Erfahrungen teilhaben lassen: Jessica Brandenburger, Miriam Krämer und Lukas Schröder. Miriam Krämer berichtet vom Projekt RegioQuest und dem Vorhaben standortbasiert interessante Ausbildungsstätten zu finden, Jessica Brandenburger gibt uns Einblicke in die persönliche wie berufliche Entdeckungsreise JOLanDA und Lukas Schröder erzählt von Path2Passion, bei dem es um Gamifizierung von Berufsmessen geht. === Kapitel === (00:00:00) Einleitung/Gastvorstellung (00:23:47) Ausgangslage (00:34:24) RegioQuest (00:48:30) JOLanDA (01:15:07) Path2Passion (01:44:09) Community-Frage & Abschlussstatements (02:03:35) Weitere spielerische Projekte bzgl. Berufsorientierung === Wie habt Ihr Eure berufliche Leidenschaft gefunden und was hättet Ihr Euch damals gewünscht? Kennt Ihr noch weitere Gamification-Beispiele im Bereich Berufsorientierung? Lasst uns gerne davon wissen oder diskutiert gern mit uns und der Community auf Discord. Alternativ könnt Ihr uns auch Fragen, Anmerkungen und Ideen auf anderem Weg zukommen lassen: linktr.ee/spielsinn === Weiterführende Links folgen
Bewegung gilt als eine effektive Strategie zur Bewältigung von Stress. Prof. Dr. Claudio Nigg hat diverse Forschungsarbeiten dazu durchgeführt und gezeigt, welche positiven Effekte Bewegung auf die psychische Gesundheit hat. Das Gespräch mit ihm war sehr lehrreich und verging wie im Flug. Zahlreiche Denkanstösse sowie Praxisideen konnten wir aus dem Interview mitnehmen. Wir hoffen, dies wird euch genau so ergehen.
Ganz neu anfangen: einen neuen Job, ein kleines – oder großes – Projekt, einen Lebenstraum. Der Gedanke, mutig einen Schritt ins Unbekannte zu wagen, ist dir vielleicht auch schon häufiger durch den Kopf geschwirrt. Schließlich gibt es medizinisch-psychologische Forschungsarbeiten, die nahelegen, dass wir uns alle sieben Jahre verändern. Wir befinden uns immer wieder in neuen Lebenszyklen, die von unterschiedlichen Themen geprägt sind. Ob Karriere, Reisen, Familienplanung, Firmengründung oder Selbstfindung – der Fokus verschiebt sich im Laufe der Jahre. Genau das macht unser Leben ja auch so spannend und abwechslungsreich. Doch nicht immer fällt es uns leicht, den Wunsch nach einem neuen Lebensabschnitt auch umzusetzen. „Einfach mal machen“ – klingt so einfach und ist trotzdem so häufig mit Unsicherheiten, Ängsten, organisatorischem Aufwand und großen Entscheidungen verbunden. Es gibt zwar keine pauschale Antwort darauf, wie Menschen einen erfolgreichen Neustart hinlegen, denn dafür ist jede Veränderung zu individuell und von persönlichen Lebensumständen geprägt. Doch es gibt Ansätze, die es leichter machen und vor allem nicht nur das Beginnen sondern auch das Durchhalten unterstützen. In dieser Episode spreche ich mit Stephan- Networker, Naturliebhaber und Impulsgeber für neue Lebens- und Arbeitsmodelle über über seinen sehr “klassischen“ Karriereweg vom BWLer zum Consultant in der Online Marktforschung, hinein ins Burnout und raus in die Selbstständigkeit. Du erfährst du, wie Stephan die Phase seines Burnout erlebt und durchlebt hat, welche Erfahrungen er aus dieser Zeit mitgenommen hat und wie er zu seiner heutigen Tätigkeit als Networker gekommen ist. Außerdem haben wir darüber gesprochen, wie er heute seine verschiedenen beruflichen und persönlichen Identitäten miteinander vereint und wie sein Leben sich in den letzten Jahren verändert hat. Viele Freude mit dieser Folge Alle Infos zu Stephan findest du hier: Kontakt: info@stephan-achstetter.com Insta https://instagram.com/stephan_achstetter Facebook: https://www.facebook.com/stephan.achstetter.1 Xing https://www.xing.com/profile/Stephan_Achstetter Wenn dir die Folge gefallen hat, freue ich mich über eine 5-Sterne-Bewertung bei Spotify und iTunes, einen Kommentar bei iTunes und natürlich einem Abo! Damit hilfst du mir den Podcast noch besser und bekannter zu machen. Wenn du Fragen oder Wünsche zu Themen hast, die dich interessieren, dann lass es mich wissen. Ich freue mich jederzeit von Deinen Gedanken und Anregungen hier oder auf Instagram https://www.instagram.com/sabrinagussenberger/ zu lesen. Podcast: Audioimpulse und Inspiration
No B-S Body | Klartext auf dem Weg zum Traumkörper mit Sjard Roscher
Wenn ich nochmals ganz am Anfang stehe würde, keine Ahnung von nichts hätte, keine Muskulatur und noch niemals einen Sixpack gehabt hätte ...Wo würde ich dann genau als erstes anfangen?Diese spannende Frage möchte ich in dieser Podcast-Episode ausführlich beantworten und dir 4 Schritte an die Hand geben, auf die ich mich als erstes fokussieren würde.Diese 4 Schritte sind zeitlos und werden immer funktionieren - unabhängig von neuen Studien oder Forschungsarbeiten.Kenne diese 4 Schritte, und es ist nur eine Frage der Zeit, bis du deine eigene Top-Form erreicht hast ...Ignoriere diese 4 Schritte, und du wirst dich wie viele Menschen vermutlich noch jahrelang im Kreis drehen ...Viel Spaß dir beim Hören der neusten Episode und noch mehr Erfolg dir bei der Umsetzung!►►► Bestelle Dir die Fettverlust Fibel GRATIS https://fettverlust.de/ ►►► Bestelle Dir die Fitness Fibel GRATIShttps://fitnessfibel.de/ ►►► Bestelle Dir die Female Fibel GRATIS https://femalefitnessfibel.de/►►► Bestelle Dir die Home Fit Fibel GRATIShttps://home-fit.de/-------------------- VERBINDE DICH MIT MIR -------------------- Blog: https://quantumleapfitness.de/ Facebook: https://www.facebook.com/sjardfitness/ Instagram: https://www.instagram.com/sjard_roscher/
Datenmassagen, Weglassungen, sportliche Interpretationen und andere ManipulationenEin Kommentar von Markus Fiedler.(Der folgende Text enthält den vollständigen Text aus Teil 1 und Teil 2. Den Podcast zum ersten Teil können Sie hier - LINK - finden.)Wer sich über längere Zeit mit dem Thema „menschgemachter Klimawandel“ beschäftigt, wird früher oder später festgestellt haben, dass viele Veröffentlichungen von sogenannten „Klimaforschern“ gerne als Grundlage für Hiobsbotschaften aller Art genutzt werden.Sieht man sich die Daten dieser Forscher aber genauer an, so erkennt man, dass viele Forschungsergebnisse derart apokalyptische Schlussfolgerungen gar nicht zulassen. Manches Mal drängt sich der Eindruck regelrecht auf, dass Forschungsarbeiten in den Lei(d/t)medien absichtlich sinnentfremdet dargestellt werden. Der Spiegel sah gar den Kölner Dom unter Wasser.(1) ... hier weiterlesen: https://apolut.net/das-nicht-passende-klimapanikpuzzle-teil-2-von-markus-fiedler+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.net/Odysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/Soundcloud: https://soundcloud.com/apolut Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Das Pandemierad dreht sich also doch noch weiter. Drehen wir mit? Was Auffrischungsimpfungen wert sind, und wie die Angst vor der neuen Ultra-Variante einzuschätzen ist, zeigen einige brandaktuelle Forschungsarbeiten.
Diese Folge beinhaltet ein Gespräch mit Judith Ramharter über das Leben und Wirken der Person Karl Krumbacher (1856–1909), über seine Bedeutung für die Etablierung des Faches Byzantinistik und über seine Verdienste auf dem Feld der Neogräzistik. Dabei geben Judith und ich auch Einblicke in unsere eigenen Forschungsarbeiten.
In der Mittagsfolge begrüßen wir heute Dominik Burziwoda, CEO und Co-Founder von Perfood, und sprechen mit ihm über die Finanzierungrunde in Höhe eines einstelligen Millionenbetrags. Perfood hat auf Basis von Forschungsarbeiten der Universität Lübeck ein KI-gestütztes Verfahren entwickelt, das personalisierte, Blutzucker-stabilisierende Ernährungstherapien erstellt. In diesem Zusammenhang entwickelt das Health Startup individualisierbare, ernährungsbasierte Gesundheitsanwendungen zur digitalen Therapie von Krankheiten wie Migräne, Darmkrebs, Schuppenflechte Demenz oder Typ-2-Diabetes. Mit Hilfe eines Blutzucker-Sensors und einer App kombiniert Perfood Messdaten zum Blutzuckerspiegel mit Tagebucheinträgen zur körperlichen Aktivität, Schlaf und Krankheitssymptomen. So berechnet die Perfood-KI die Auswirkungen von Nahrungsmitteln und Verhaltensweisen. Dominik Burziwoda, Dr. med. Dr. rer. nat. Torsten Schröder, Dr. Christoph Twesten und Prof. Dr. Christian Sina haben das Digital Health Startup 2017 in Lübeck gegründet. Das 50-köpfige Team hat Expertise in den Bereichen Medizin, Datenwissenschaft, Ernährung, Computertechnik, Wirtschaft und Design. Zu den Lead Investoren bei Perfood gehört unter anderem der Boehringer Ingelheim Venture Fund (BIVF). Darüber hinaus arbeitet das Startup mit den Universitäten Lübeck und Hohenheim, der Leibniz-Gemeinschaft und der Helmholtz-Gesellschaft zusammen. In einer Finanzierungsrunde hat der Münchner Impact Investor BonVenture einen einstelligen Millionenbetrag in Perfood investiert. BonVenture wurde 2003 gegründet, um mit Social Venture Capital Unternehmen zu unterstützen, die einen sozialen oder ökologischen Geschäftszweck haben und damit einen messbaren Social Impact erbringen. Er verwaltet ein Kapital von ca. 83 Millionen Euro und hat über 50 Sozialunternehmen unterstützt, darunter u.a. Emmy, Everskill, Myosotis, Comgy, Volunteer Vision, Discovering Hands, Kaputt.de, Fenecon, Social Publish Verlag 2010 (mit dem Magazin „enorm“), Optimedis, Frischepost, Bettermarks, Wald21, Sira Projekte, Atempo, ChargeX und Aaron.ai. Mit dem frischen Kapital soll die Markteinführung der Migräneprophylaxe sinCephalea finanziert werden. Außerdem soll die Forschung zu Typ-2-Diabetes und anderen Krankheiten vorangetrieben werden, um mittelfristig weitere digitale Medizinprodukte auf den Markt zu bringen.
Vorstandschef Uğur Şahin über Forschungsstand, Unternehmensentwicklung und Expansionskurs.Beeindruckende Zahlen und aussichtsreiche Forschungsarbeiten standen im Mittelpunkt der diesjährigen Hauptversammlung von BioNTech. Das auf Biotechnologie spezialisierte Unternehmen hat eine Reihe neuer Entwicklungen und einen Ausblick präsentiert. Vor diesem Hintergrund geht BioNTech als “Aktie des Tages” in die Analyse und Sie hören den Vorstandsvorsitzenden Uğur Şahin.Zuvor allerdings ein ausführlicherer Blick auf die Fiskalpolitik der Bundesregierung. Im Rahmen der Haushaltswoche ist im Bundestag über die Schuldenbremse und den Ukraine-Krieg debattiert worden. Dazu Bundesfinanzminister Christian Lindner, Unionsfraktionschef Friedrich Merz und Bundeskanzler Olaf Scholz.Die Wall Street startet heute mit neuen Konjunkturzahlen in den Handelstag. Am Abend ist das Beige Book veröffentlicht worden, der Konjunkturbericht der Notenbank Fed. Daraus die wichtigsten Eckdaten, insbesondere mit Blick auf eine mögliche Rezession in den USA. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Markenkraft - Der Podcast über Markenführung und Markenforschung
In Episode 28 von #MARKENKRAFT spreche ich mit Prof. Dr. Tobias Langner über Markennamen, ihre Kraft und Erfolgsprinzipien. Die Entwicklung einer neuen Marke ist eine spannende Zeit – denn es gibt niemals wieder so viele Gestaltungsmöglichkeiten als in dem Moment ihrer Geburt. Wenn die Marke ihren Namen und ihr erstes Erscheinungsbild erhält. Doch es gibt auch viele Fallstricke. Ein schlecht gewählter Name verhindert Erfolg. Starke Markennamen hingegen bringen von Anfang an entscheidende Wettbewerbsvorteile, denn sie brauchen weniger Kontakte um erinnert zu werden und wecken schnell kauftreibende Assoziationen. Tobias Langner ist einer der führenden Markenforscher Deutschlands und schreibt aktuell zusammen mit Jan Reichel ein Buch über die Psychologie und Wirkung von Markennamen und wie man starke Markennamen entwickelt. Er ist Inhaber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Marketing an der Schumpeter School of Business and Economics der Bergischen Universität Wuppertal. Mit über 3500 Zitationen und über 100 Forschungsarbeiten hat er das Phänomen Marke aus allen Perspektiven beleuchtet und erhielt dafür zahlreiche Forschungspreise und Nominierungen. In dieser sehr lebendigen, inhaltlich dichten und unterhaltsamen Episode sprechen wir unter anderem darüber
Habt ihr euch schonmal Gedanken darüber gemacht, was es eigentlich bedeutet, wenn eine Stadt wie Berlin durch einen Radentscheid ein Mobilitätsgesetz erhält, das umfänglich die Basis für die hauptstädtische Verkehrswende legt - in den Behörden aber schlicht nicht die Anzahl von Menschen vorhanden ist, um dieses auch schnell und nachhaltig umzusetzen? Saskia ist Stadträtin für das Ordnungs-, Straßen- und Grünflächenamt und war zuvor Leiterin des Bereichs Wissensmanagement und zentrale Prozesse beim Allgemeinen Deutscher Fahrrad-Club (ADFC). Sie wechselte bewusst in die Behörde, um ihre beim ADFC gewonnene Expertise "vor Ort" umzusetzen. "Es gibt nichts Schöneres als diese Jobs, mit denen du das Viertel, in dem du lebst, zu einem Viertel umbaust, das wieder die Menschen im Fokus hat!" Im Podcast wird Saskias Begeisterung ansteckend deutlich. Zum 1. April 2021 trat Dr.-Ing. Christian Rudolph die Professur „Radverkehr in intermodalen Verkehrsnetzen“ im Fachbereich Ingenieur- und Naturwissenschaften der TH Wildau an. Zuvor war er Leiter der Forschungsgruppe Last Mile Logistik und Güterverkehr am Institut für Verkehrsforschung beim Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR). Dort war er unter anderem für Projekte zur gewerblichen Fahrradnutzung verantwortlich. Wir sprechen über neue Ausbildungsgänge, neue Behördenkultur und das Zusammenwachsen von Wissenschaft und Verwaltung. Saskia begeistert für die Arbeit am "lebenden Objekt" der eigenen Wohn- und Arbeitsumgebbung, während Christian mit ganz praktischen Forschungsarbeiten u. a. erforscht, welche Geschäftsmodelle im Radverkehr lohnenswert scheinen und wie Partizipation der Bevölkerung die Verkehrswende beschleunigen kann. Der Master-Studiengang Radverkehr ist nicht zulassungsbeschränkt. Es wird ein Bachelor mit 210 CP benötigt. Bei einem Bachelor mit 180 CP gibt es im Wintersemester die Möglichkeit die fehlenden 30 CP über das Zertifikatsstudium zu erwerben.
Agrarthemen im Überblick mit Bezug zur Futterwelt / Über Möglichkeiten zum Klimaschutz in der Milchviehhaltung geht es in der neuesten Ausgabe. Dr. Hermann-Josef Baaken und Paula Bukowski laden regelmäßig Experten aus der Agrar- und Ernährungswirtschaft ein und berichten zugleich über Neuigkeiten rund um dieses Arbeitsgebiet: Dieses Mal stehen die neuesten Vorschläge zur Finanzierung der Transformation in der Tierhaltung, die Folgen des Green Deals für die Landwirtschaft, die dann notwendigen Importe und die aktuellen Futtermittelpreise im Mittelpunkt. In einem aufgezeichneten Interview anlässlich des Oil- and Feed Millers Best Digital Day erläutert der niederländische Berater Henry von Ittersum, welche Ansätze in der Milchviehhaltung möglich sind, um den ökologischen Fußabdruck zu verbessern. Mit der Separierung von Harn und Kot kann die Ausscheidung von Stickstoff reduziert werden. Wenn Kühe im Stall bleiben und nicht auf die Weide kommen, muss die Stallhaltung auch für das Tierwohl und die Tierernährung weiter verbessert werden. Wie kann die Kuhmilch besser und gesünder werden, um im Wettbewerb mit Alternativen standzuhalten? Die Effizienz und hohe Intensität sind und bleiben wichtige Kriterien, um auch für den Klimaschutz immer besser zu werden. Forschungsarbeiten in der Praxis in den Niederlanden sollen neue Erkenntnisse für die Praxis liefern.
Der Körber-Preis für die Europäische Wissenschaft zeichnet jährlich herausragende in Europa tätige einzelne Wissenschaftler*innen für deren zukunftsträchtige Forschungsarbeiten aus. Dieses Jahr geht der Preis an die britische Chemikerin Clare Grey.
Mit den Ig-Nobelpreisen kürt die amerikanische Zeitschrift „Annals of Improbable Research“ skurrile Forschungsarbeiten echter Wissenschaftler*innen. Der Preis in der Kategorie Medizin ging unter anderem an ein Forschungsteam aus dem Südwesten. Christine Langer im Gespräch mit Nina Kunze, SWR Wissenschaft
Coaching Atelier by Kidster Mindset: Innere Stärke und Lernmotivation für Kinder und Jugendliche
Hallo, ich bin Branka Rezan, Mutter von drei Kindern, Lehrerin, Lern- und Lifecoach. Meine Arbeit beruht auf den Werten von Jesper Juul (dänischer Familientherapeut und Gründer von Familylab International), den Lehren von Jay Shetty (mein persönlicher Lebenscoach) und den Forschungsarbeiten von Carol Dweck (Professorin an der Stanford University). Ich richte meine Inhalte an Eltern, die ihre Kinder mit innerer Stärke ausrüsten wollen. In meinem Coaching und mit diesem Podcast möchte ich auch Jugendlichen zeigen, dass es nie zu spät ist, das volle Potential zu entfalten. Ich freue mich, dass du hier bist und wünsche dir viel Freude und viele frische Impulse. Wer bist du? Wie alt sind deine Kinder? Hast du noch keine Kinder? Bist du hier, weil du dich selbst fürs Leben stärken möchtest? Ich freue mich auf jede Reaktion und Nachricht. Herzlich Willkommen, deine Branka!