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In dieser Episode dreht sich alles um das Thema Künstliche Intelligenz in der Versicherungsbranche – und wir bringen Licht ins Dunkel zwischen Hype und echter Praxis. Unser Co-Host Alex Bernert spricht mit den Experten von msg: Andrea van Aubel, Vorstand und KI-Pionierin mit über 30 Jahren Branchenerfahrung, sowie Axel Helmert, Mr. AI für die Lebensversicherungswelt und Head of Research and Development. Gemeinsam gehen sie der Frage nach: Was funktioniert mit KI in Versicherungen tatsächlich schon heute? Wo liegen die Herausforderungen und Stolperfallen? Und wie verändern Agentic AI und Reasoning-Modelle die Geschäftsprozesse von Leben über Kranken bis hin zu Schaden und Unfall?Von konkreten Beispielen aus dem Schadenmanagement bis hin zu Visionen für die Produktentwicklung – die Folge bietet ehrliche Einblicke, Expertenwissen und einen spannenden Ausblick auf die nächsten Jahre. Freut euch auf praxisnahe Use Cases, aufschlussreiche Diskussionen über Governance und Compliance sowie die berühmte Kristallkugel am Ende: Was wird KI wirklich im Versicherungsgeschäft verändern? Viel Spaß beim Zuhören!Schreibt uns gerne eine Nachricht!Dieser Podcast wird von msg unterstützt. Die msg Gruppe ist führender Anbieter im Versicherungsmarkt für moderne Systemlösungen. Von Automation- über KI- und SAP- bis hin zu modernen Kommunikations- und Vertriebslösungen. Die msg bündelt moderne Technologien mit tiefem Branchen Know-How. Folge uns auf unserer LinkedIn Unternehmensseite für weitere spannende Updates.Unsere Website: https://www.insurancemondaypodcast.de/Du möchtest Gast beim Insurance Monday Podcast sein? Schreibe uns unter info@insurancemondaypodcast.de und wir melden uns umgehend bei Dir.Dieser Podcast wird von dean productions produziert.Vielen Dank, dass Du unseren Podcast hörst!
Die europäischen Automobilbauer befinden sich in der Zwickmühle. Die USA verhängen Zölle, in China verkaufen sich die Modelle nicht mehr wie früher und außerdem hinkt man in der Elektrotechnik hinterher. Hinzu kommt ein Zickzack-Kurs bei den Regulierungen. Ursprünglich hätte das Verbrenner-Aus ab 2035 fix sein sollen, jetzt ändert die EU-Kommission die Spielregeln. Statt eines vollständigen Verbots, dürfen künftig noch 10 Prozent der verkauften Neuzulassungen mit einem Verbrennermotor ausgestattet sein, wenn auf anderem Weg CO₂-Neutralität hergestellt werden kann. Was es mit dieser schwammigen neuen Lösung auf sich hat, erklärt Autobranchenexperte Ferdinand Dudenhöffer. Er sieht bei der neuen Regelung keine goldenen Zeiten auf die europäischen Autobauer zukommen.
Der Co-Leiter der KOF der ETH Zürich hat berechnet, was die Schweiz in die Waagschale werfen kann, wenn es um Zollverhandlungen geht. Die handelspolitische Macht ist eher klein. Welchen Preis zahlt also die Schweiz, wenn sie die US-Zölle, wie geplant, mit einem Abkommen senkt? Das Verhandlungsmandat des Bundesrates für ein Abkommen mit den USA ist in der politischen Diskussion. Die Aussenpolitische Kommission des Nationalrats hat grünes Licht gegeben, möchte aber mit einer Garantie verhindern, dass die Schweiz geradestehen müsste, falls die privaten Unternehmen ihre angekündigten 200 Milliarden Investitionen nicht leisten können. Ist dies eine wichtige Ergänzung? Wie realistisch ist es, dass solche Summen investiert werden können – und wie werden sie überhaupt berechnet? Der Co-Leiter der Konjunkturforschungsstelle KOF der ETH Zürich, Hans Gersbach, entwirft neue Modelle, um die handlungspolitischen Spielräume der Schweiz zu berechnen und die Folgen für die Schweiz, wenn ein Abkommen mit den USA zustande kommt. Welche Analysen sollten in die politische Diskussion einbezogen werden? Hans Gersbach ist zu Gast im Tagesgespräch bei Karoline Arn.
Community Nursing und Acute Community Nursing – zwei Wege, ein Ziel. Was auf den ersten Blick ähnlich klingt, entfaltet bei genauerem Hinsehen spannende Unterschiede und überraschende Gemeinsamkeiten. In dieser Folge werfen wir einen differenzierten Blick auf zwei Modelle, die beide das Ziel verfolgen, Menschen wohnortnah und bedarfsgerecht zu versorgen – aber auf ganz unterschiedliche Weise. Wir sprechen über Konzepte, Herausforderungen und Chancen, und darüber, wie sich beide Ansätze gegenseitig bereichern können. Beides ist gut, aber nicht dasselbe: Wir schauen genauer hin, wo sich die Modelle begegnen, differenzieren und einander ergänzen.
Jede dritte Familie erlebt früher oder später eine Trennung und viele Elternteile stehen mit der Erziehung allein da. Was bedeutet das konkret, finanziell, emotional, organisatorisch? In dieser Folge spricht Podcasthost Alicia mit Sara Buschmann. Sie ist Gründerin der Organisation SOLOMÜTTER, Buchautorin und selbst seit vielen Jahren alleinerziehend. Gemeinsam werfen sie einen ehrlichen Blick auf die Realität von Solo-Müttern in Deutschland: Wie kann man sich vorbereiten, welche Modelle gibt es, was ist politisch notwendig und wie gelingt es, Selbstbestimmung und finanzielle Stabilität zu vereinen? SOLOMÜTTER https://solomuetter.de/ Zum Instagram-Account https://www.instagram.com/solomuetter Zum Buch: https://www.komplett-media.com/products/das-buch-das-du-vor-dem-alleinerziehen-gelesen-haben-musst Und zum Spendenportal: https://www.betterplace.org/de/projects/115950-solomuetter-informiert-staerkt-und-vernetzt-alleinerziehende-muetter Zur Petition: https://innn.it/gleiche-chancen-fur-alle Rentenlücke berechnen und herausfinden, wie Du sie schließen kannst mit der finanz-heldinnen App: https://finanzheldinnen.comdirect.de/ Kennst Du schon unseren Finanzplaner? Hier geht es zu unserem Buch, das Dich Schritt für Schritt auf Deinem Weg zur finanz-heldin begleitet: https://finanz-heldinnen.de/planer Tägliche Inspiration und geballtes Finanzwissen findest Du auf dem finanz-heldinnen Instagram-Kanal: https://www.instagram.com/finanzheldinnen/ Und wenn Du Dich tiefer in Themen einlesen willst, dann schau Dir doch mal unsere Beiträge, Interviews und Checklisten auf unserer Website an: https://finanz-heldinnen.de/
Hinter Türchen Nr. 12 wartet ein echtes Essential der klassischen Herrengarderobe: der Lederschuh. Kaum ein Schuh steht so sehr für Stilbewusstsein, Handwerk und zeitlose Eleganz wie ein gut gefertigtes Lederpaar. Wir sprechen darüber, welche Modelle wirklich ikonisch sind – vom Derby bis zum Loafer –, wie man Qualität erkennt und warum guter Lederschuh nicht nur besser aussieht, sondern auch länger lebt. Dazu klären wir, wie man Lederschuhe richtig pflegt, welche Silhouetten zu modernen Outfits passen und wie man den Spagat zwischen klassisch und contemporary schafft. Ein edles, stilprägendes Türchen voller Handwerk, Heritage und Fashion-Flair. Let's unwrap Türchen Nr. 12.
Diese Episode holt deine Energie vom Außen zurück ins Innere. Erika zeigt, warum die Frage „Bist du schon deine beste Begleitung?" der Schlüssel zu wirksamer Führung ist.Erika verbindet in dieser Folge zwei kraftvolle Modelle. Klaus Grawes „4 psychologische Grundbedürfnisse“ zeigen, was Menschen wirklich antreibt: Bindung, Kontrolle, Anerkennung und Freude. Stephen Coveys „Circle of Influence“ macht deutlich, wo du tatsächlich Einfluss hast. Die meisten Menschen verschwenden ihre Energie an Dinge außerhalb ihrer Kontrolle und wundern sich, warum sie erschöpft sind. Wer seine Kraft in den eigenen Wirkungskreis zurückholt, findet innere Klarheit und wirkt dadurch stärker nach außen.Viel Freude beim Hören!Nähere Informationen zu Dr. Erika Maria Kleestorfer:Website: www.kleestorfer.comInstagram: https://www.instagram.com/erikamariakleestorfer/?hl=deLinkedIn: https://www.linkedin.com/in/dr-erika-maria-k-a18426/Buch: Purpose: How Decisions in Life are Shaping Leadership JourneysLove-Cards: https://produkte.kleestorfer.com/love-cardsEmail: office@kleestorfer.com Dieser Podcast wurde bearbeitet von: Denise Berger https://www.movecut.at
Was passiert wirklich, wenn Unternehmen KI breit einsetzen? Wie viel Zeit spart KI im Alltag? Warum ziehen einige Firmen davon, während andere kaum Fortschritte machen? OpenAIs „State of Enterprise AI 2025“ gibt erstaunlich klare Antworten. In dieser Episode schauen wir auf die größten Hebel für Produktivität – und darauf, warum die nächste Innovationswelle nicht durch bessere Modelle entsteht, sondern durch bessere Organisation.
In den USA und in China kurven Robotaxis bereits durch Grossstädte, zum Beispiel in San Francisco oder in Wuhan. Das neuste Modell der Amazon-Tochter Zoox kommt sogar ohne Lenkrad und Gaspedal aus - die äussere Erscheinungsform hat nicht mehr viel mit einem Auto zu tun, wie wir es kennen. Sind fahrerlose Taxis die Mobilität der Zukunft? Tech-Korrespondentin Marie-Astrid Langer hat die neusten Modelle in Las Vegas getestet. Die Autos von Zoox heben sich deutlich ab vom restlichen Strassenverkehr: Sie sind klein, rundlich und haben kein erkennbares Vorder- oder Hinterteil. Der Fahrersitz samt Zubehör ist komplett verschwunden. Wie gut und sichere die fahrerlose Taxis mittlerweile sind und wann wir die Technologie auch in Europa erwarten können, darüber spricht Marie-Astrid Langer in dieser Folge von "NZZ Akzent". Heutiger Gast: Marie-Astrid Langer, Tech-Korrespondentin in San Francisco Host: Alice Grosjean Den Selbsttest von Astrid inklusive Videos findet ihr [hier in der NZZ](https://www.nzz.ch/mobilitaet/sieht-so-die-zukunft-der-mobilitaet-aus-in-las-vegas-fahren-autos-ohne-lenkrad-und-pedale-ein-selbstversuch-ld.1911430). Du willst die NZZ testen? Dann empfehlen wir dir das [digitale Probeabo](https://abo.nzz.ch/m_22031148_1/?trco=22034481-05-07-0001-0007-014761-00000004&tpcc=22034481-05-07-0001-0007-014761-00000004&gad_source=1&gbraid=0AAAAAD5QrmmaoPhGS-tcx7VY7SPwQyR8s&gclid=EAIaIQobChMIv8f-_eb6jAMVcoCDBx3yeCu-EAAYASAAEgKWHPD_BwE).
“Größe ist vielleicht nicht mehr FTE, sondern Größe ist vielleicht eher intellektuelle Kapazität, also der aufaddierte IQ und Erfahrungskoeffizient der Agentur.” In der neuen Folge #WhatsNextAgencies spricht Kim Alexandra Notz mit Benjamin Minack, Gründer und CEO von ressourcenmangel, über die tektonischen Verschiebungen im Agenturmarkt und darüber, warum viele Modelle unter dem Druck von Kapital, Technologie und neuen Kundenerwartungen an ihre Grenzen stoßen. Benjamin beschreibt, wie Konzentration und Konsolidierung die Branche neu sortieren: nicht ausschließlich als Krisensymptom, sondern als logische Folge eines Marktzyklus, der sich seit vielen Jahren abzeichnet, geprägt von technologischem Wandel, Überangebot und neuen wirtschaftlichen Logiken. Er erklärt, warum viele Kunden Agenturen in bestimmten Bereichen eingeholt haben, gleichzeitig aber die Fähigkeit verlieren, die fragmentierte Kommunikationswelt selbst zu orchestrieren. Genau daraus entsteht ein wachsender Bedarf: Beraterinnen und Berater als „Proxies“ – nah an der Kundenorganisation, aber bewusst unabhängig, die übersetzen, priorisieren und integrieren können, ohne Teil des Systems zu werden. Er spricht über neue Wettbewerbsregeln, über den Verlust strategischer Stärke in vielen Unternehmen und darüber, warum Orientierung, Urteilskraft und Kontextwissen zum neuen „Gold-Standard“ werden – weit relevanter als Produktionskapazität. Diese Episode ist ein realistischer Blick auf eine Branche unter Druck und ein Aufruf, die eigene Rolle neu zu definieren.
Kooperation mit Krankenkassen klingt attraktiv – Zuschüsse, volle Kurse, wenig Risiko. Doch in der Praxis sind §20- und §44-Kurse oft ein Fass ohne Boden: geringe Motivation der Teilnehmer, falsches Publikum („Schnäppchenjäger“), kaum Verdienst, hoher Bürokratieaufwand und schwierige Anschlussverkäufe. Tim zeigt, warum diese Modelle selten zu erfolgreichem Personal Training führen und welche Strategien stattdessen zuverlässige Neukunden und nachhaltigen Umsatz bringen.
Der Titel der heutigen Episode lautet: Passagier oder Steuermann? und ist ein Gespräch mit Markus Raunig. Markus Raunig ist Chairman der Startup-Dachplattform AustrianStartups und Co-Host von Österreichs führendem Tech-Podcast Future Weekly. Als Initiator der Stiftung Unternehmerische Zukunft setzt er sich für einen Kulturwandel zu mehr Unternehmergeist ein und berät politische Entscheidungsträger bei der Umsetzung einer innovationsfreundlichen Politik – unter anderem im Startup-Rat der österreichischen Bundesregierung und in der Startup Nations Alliance der EU-Kommission. Als Co-Autor des Austrian Startup Monitors und der Austrian Startup Agenda ist er einer der führenden Experten für die Entwicklung von innovativen Wachstumsunternehmen. Mein neues Buch: Hexenmeister oder Zauberlehrling? Die Wissensgesellschaft in der Krise ist verfügbar! Schon gelesen? Die heutige Episode ist ausnahmsweise sowohl sehr passend für die aktuelle Situation in Europa, besonders in Deutschland und Österreich, als auch langfristig gültig. Wir sprechen über die Frage, was Unternehmertum heute bedeutet und warum Unternehmer heute oftmals in einem so eigenartigen Licht dargestellt werden: Haben wir Angst vor Entscheidungen und vor Freiheit? Wer schafft Werte in modernen Gesellschaften und wie gelingt es uns, irreführende Narrative abzubauen? Klassenkampf wird von manchen Seiten inszeniert, aber wohl ohne zu verstehen, welcher Schaden damit angerichtet wird. Was kann man besonders jungen Menschen raten, die innovative Ideen haben und diese umsetzen wollen – ohne durch vermeidbare Fehler zu scheitern? Aber das Thema geht im Grunde weit über unternehmerische und wirtschaftliche Fragen hinaus. Was können wir tun, damit Menschen sich nicht wie Passagiere im eigenen Leben fühlen, sondern in die Lage versetzt werden, eigene, selbstbestimmte Entscheidungen zu treffen? Wie kann eine Gesellschaft strukturiert werden, um individuelle Freiheit und unterschiedliche Lebensentwürfe nicht nur auf dem Papier, sondern in der Realität zu ermöglichen? Wir beginnen das Gespräch mit der Frage, was Markus Raunig persönlich motiviert, sich so intensiv mit Wirtschaft und vor allem Unternehmertum auseinanderzusetzen.„ »Ich habe mich gefühlt wie ein Passagier im eigenen Leben.« Was ist dann passiert? Wie ist diese Erkenntnis zustande gekommen? »Jedes Problem da draußen ist eigentlich auch eine Chance, etwas selbst in die Hand zu nehmen – und es macht richtig Spaß, auch etwas aufzubauen.« Wie ist es aber mit dem Unternehmertum in Österreich, Deutschland und in Europa bestellt? Sind wir hier im internationalen Vergleich noch wettbewerbsfähig? Die kurze Antwort ist: In vielen Bereichen leider nicht. Aber was ist die längere Antwort? »Wenn man sich das Unternehmertum in der Gesellschaft ansieht, gibt es teilweise auch ein sehr verzerrtes Bild. […] So sagen 1/3 der Millennials, dass Unternehmer keinen positiven Beitrag zur Gesellschaft leisten.« Auch Universitäten leisten bei Weitem nicht das, was man erwarten würde. Was können wir ändern? »Im Jammern, im Raunzen sind wir richtig gut als Österreicher – da muss etwas gemacht werden –, aber dass wir selbst etwas beitragen können, das ist für viele Menschen nicht greifbar.« Was ist das aktuelle Bild des Unternehmertums in der Gesellschaft, wie sieht die Wirklichkeit aus? »Medial getragene Klassenkrieg-Narrative spielen eine Rolle.« Was können wir tun, um diese besser in Einklang zu bringen? Wie kann man verständlich machen, dass ein Kuchen gebacken werden muss, bevor er verteilt werden kann, und außerdem, dass jeder mehr bekommt, wenn zwei statt einem Kuchen gebacken werden? Arbeitsteilung ist eines der erfolgreichsten und fundamentalsten Prinzipien der Moderne und damit drängt sich natürlich die Frage auf, wie diese Arbeit genau zu verteilen ist und wer das »bestimmt«. »Die Komplexität hat ein Level erreicht, dass das zentral nicht mehr steuerbar ist. Ich glaube, es braucht den Markt als Ort, der diese Komplexität managbar macht.« Was ist aber der Reiz dieser zentralen Modelle, warum glauben immer noch so viele Menschen, dass zentrale Einheiten, »der Staat« oder im schlimmsten Fall gar ein »Führer« diese Herausforderungen im Sinne der Menschen lösen könnten? Warum kann hier die kurzfristige Betrachtung in die Irre führen? Wo ist das »Wissen der Welt« verortet, das wir benötigen, um unsere Welt am Laufen zu halten und weiterzuentwickeln? Wie kann man diese Komplexität und das Menschliche dahinter greifbar machen? Wie können wir das Unternehmerische auch im Bildungssystem verankern und damit früh wecken? Dazu kommt – besonders heute immer wieder betont – Menschen haben sehr unterschiedliche Bedürfnisse und Lebensentwürfe. Wer glaubt, dass diese von einer zentralen staatlichen Autorität berücksichtigt würden? Was passiert, wenn Freiheiten kollidieren? Nehmen wir Freiheit für selbstverständlich und verlieren sie daher schneller, als wir es für möglich halten? Fürchten sich manche Menschen gar vor Freiheit? Muss man Freiheit lernen? Muss man es üben, eigene Entscheidungen zu treffen? Wie kann das gelingen? Was macht Markus Raunig und seine Organisationen, um auch bei Kindern und Jugendlichen den unternehmerischen Funken zu wecken? Wie funktionieren diese Programme in der Praxis? Wie kann man daran teilnehmen? Was hat Fortschritt ermöglicht? Was hat sich seit der industriellen Revolution und ihren enormen Leistungen verändert? Stecken wir heute bei fast allen größeren Unternehmungen im Sand fest? Bringen wir nicht einmal das zustande, was unsere Urgroßväter mit wesentlich weniger Technik geleistet haben? Strukturen und Organisationen entwickeln häufig ein Eigenleben, das nicht mehr mit der initialen Mission vereinbar ist. Ist das alternativlos? Entstehen Parallelgesellschaften, protektionistische Systeme, die Macht und Geld verwalten, aber ihren ursprünglichen Zweck entweder verloren haben oder aus prinzipiellen Gründen nicht mehr erreichen können? Zwei wichtige Fragen sind noch zu diskutieren: Verantwortung und Risiko – wie geht man damit in einer komplexen Gesellschaft produktiv um? Gehen wir zu unsauber mit dem Begriff »Marktversagen« um, wenn tatsächlich ein politisches Versagen dahintersteht? Dann sprechen wir ein Risiko-Dilemma an: Wie kann man damit umgehen, dass man es als Gesellschaft einerseits möchte, dass Menschen (unternehmerische) Risiken eingehen und dafür auch die Verantwortung tragen, aber andererseits die negativen Effekte nicht so dramatisch sein dürfen, dass eben diese Risiken niemand mehr eingehen möchte? »Die Angst vor dem Scheitern ist ein sehr wichtiger Faktor, wenn es darum geht, warum viele Menschen nicht in eine unternehmerische Karriere gehen.« Nur wenige Unternehmen machen nach fünf Jahren noch das, womit sie begonnen haben. Ist das normal? »Dieses Scheitern im Kleinen, das muss kulturell viel normaler werden. […] Das gehört dazu, zum unternehmerischen Wirken.« Was ist in den letzten 25 Jahren passiert, das unsere Nationen, jedenfalls in Europa, auf den Weg in die tiefe Krise, in eine dysfunktionale Wirtschaft geführt hat? »Es gibt viele Themen, wo man aktuell unpopuläre, aber mutige Entscheidungen treffen müsste, und es gibt aus einer ganz klassischen Anreiz-Perspektive überhaupt keine Anreize für Politiker, in diese Richtung zu gehen.« Aber es ist nicht nur ein politisches Problem. Warum ist es für Startups so viel einfacher, vernünftige Finanzierung etwa in den USA zu bekommen, während in Europa dem Anschein nach kaum jemand bereit ist, diese Risiken aufzunehmen? Aber es ist nicht nur Politik und Finanzierung, auch die Kundenseite ist ein positiver oder eben (in Europa) negativer Faktor. Aber auch in den USA gibt es Bewegungen, die dem Anreiz, Talente aus Europa anzuziehen, entgegenwirken. Warum gelingt es uns trotzdem nicht, diese in Europa zu binden? »Der Ruf des Kontinents ist aktuell: Regulierung, Regulierung, Regulierung.« Wie lässt sich das Narrativ des Unternehmertums nun in der Breite, im öffentlichen Diskurs verbessern? In früheren Episoden habe ich das »Future Brunels«-Programm in England angesprochen; wären solche Initiativen auch in Österreich und Deutschland sinnvoll? Können wir uns so vielleicht von Individuen, von Personen motivieren lassen und Identifikationsfiguren schaffen? Markus Raunig erwähnt hier auch ganz konkret Programme wie etwa das Entrepreneurial Leadership Program. Zuletzt stelle ich die Frage, was man ganz konkret jungen Menschen empfehlen kann, die eine Idee haben und diese umsetzen wollen. Referenzen Andere Episoden Episode 140: Mensch und Technik über Generationen — eine Reflexion mit Magdalena Molnar und Gabriel Kopper Episode 138: Im Windschatten der Narrative, ein Gespräch mit Ralf M. Ruthardt Episode 136: Future Brunels? Learning from the Generation that Transformed the World. A Conversation with Dr. Helen Doe Episode 135: Friedrich Hayek und die Beschränktheit der menschlichen Vernunft. Ein Gespräch mit Nickolas Emrich Episode 131: Wot Se Fack, Deutschland? Ein Gespräch mit Vince Ebert Episode 130: Populismus und (Ordo)liberalismus, ein Gespräch mit Nils Hesse Episode 128: Aufbruch in die Moderne — Der Mann, der die Welt erfindet! Episode 117: Der humpelnde Staat, ein Gespräch mit Prof. Christoph Kletzer Episode 114: Liberty in Our Lifetime 2: Conversations with Lauren Razavi, Grant Romundt and Peter Young Episode 109: Was ist Komplexität? Ein Gespräch mit Dr. Marco Wehr Episode 102: Live im MQ, Verantwortung. Ein Gespräch mit Daphne Hruby Episode 74: Apocalype Always Episode 71: Stagnation oder Fortschritt — eine Reflexion an der Geschichte eines Lebens Episode 65: Getting Nothing Done — Teil 2 Episode 64: Getting Nothing Done — Teil 1 Fachliche Referenzen Markus Raunig auf LinkedIn Podcast Future Weekly Future Weekly Episode 465 (Liquid AI) Stiftung Unternehmertum Entrepreneurial Leadership Program Youth Entrepreneurship week Initiative for Teaching Entrepreneurship IFTE Friedrich von Hayek, The Road to Serfdom, Routledge (1944)
Duri Bonin hat [Patrick Arnecke](https://www.linkedin.com/in/patrickarnecke/) zu sich in den Podcast eingeladen, weil er verstehen will, wie KI im realen Workflow hilft. Daraus ist die Serie «Back to the Future» entstanden: eine ruhige Bestandesaufnahme nach dem Hype – was heute schon funktioniert und wie man es sauber in die Praxis bringt. In dieser Folge geht es um KI-gestützte Recherchesysteme: Wie finden wir Informationen in Millionen von Dokumenten? Welche Werkzeuge unterstützen Verwaltungsmitarbeitende? Und wie lässt sich KI so gestalten, dass sie hilft ohne Verantwortung zu ersetzen? Patrick erklärt, wie intelligente Suche, automatische Zusammenfassungen und Deep-Research-Mechanismen heute eingesetzt werden können. Im Zentrum stehen zwei Arten von KI-Werkzeugen: 1. Intelligente Suche für interne Dokumentbestände und 2. Deep Research – ein mehrstufiges Rechercheverfahren, das Fragen strukturiert beantwortet, ohne dass KI frei im Internet sucht. Patrick zeigt im Detail, wie die Verwaltung mit riesigen Korpora arbeitet (Gerichtsentscheide, Bund, Kanton, Direktionen) und wie KI-Systeme helfen, erste Entwürfe und Rechercheberichte zu erzeugen. Konkret wird besprochen: - Warum Verwaltungen Millionen von Dokumenten besitzen und wie schwierig es ist, darin effizient zu recherchieren. - Wie KI-gestützte Suchsysteme funktionieren und warum sie Mitarbeitenden deutlich bessere Treffer liefern als klassische Stichwortsuche. - Wie ein Pilotprojekt mit dem Gemeindeamt Zürich zeigt, dass KI Antwortentwürfe für komplexe juristische Fragen liefern kann – als Hilfestellung, nicht als Entscheidung. - Weshalb Deep-Research-Systeme Verwaltungsgerichtsurteile oder Bundesgerichtsentscheide strukturiert durchsuchen können und wie solche Systeme Hunderte von Dokumenten in einem Bericht verdichten. - Wo KI scheitert: Halluzinationen, Fehlinterpretationen, falsche Gewichtungen. - Warum Fachkompetenz entscheidend bleibt und KI niemals «für sich» juristische Fragen lösen darf. - Welche Bias-Risiken auftreten: Automation Bias, Anchor Bias, Eloquenz-Bias – und weshalb gerade eloquente KI-Texte kritisch geprüft werden müssen. - Warum Nachvollziehbarkeit und digitale Beweisketten in Zukunft essenziell sein werden, wenn KI in gerichtlichen Prozessen eine Rolle spielt. - Wie maschinelle Modelle mit juristischen Argumenten umgehen und warum sie oft nicht verstehen, was ein Gericht denkt, sondern nur, was ein Gericht wiederholt. Patrick macht deutlich: KI-gestützte Recherche ist kein Ersatz für juristische Arbeit, aber ein starkes Werkzeug, um bessere, schnellere und gründlichere Recherchen durchzuführen. Entscheidend bleibt immer der Mensch – kritisch, kompetent, verantwortungsbewusst. Für wen ist diese Folge besonders spannend? Für alle, die mit grossen Dokumentmengen arbeiten – Justiz, Verwaltung, Forschung, Beratung, Bildung, KMU – und verstehen wollen, wie KI Rechercheprozesse beschleunigt, strukturiert und zugänglicher macht, ohne die Kontrolle aus der Hand zu geben. Die Podcasts "Auf dem Weg als Anwält:in" sind unter https://www.duribonin.ch/podcast/ oder auf allen üblichen Plattformen zu hören
Hinter Türchen Nr. 8 wartet ein Piece, das längst mehr ist als nur ein Schuh: der Sneaker. Von Sport-Performance zu Streetstyle-Ikone – kein anderes Footwear-Item prägt unsere Zeit so stark wie er. Wir sprechen darüber, wie Sneaker Kultur geworden sind, welche Modelle echte Klassiker sind und welche Trends gerade die Szene bewegen – von Clean Aesthetic bis Hype Releases. Dazu klären wir, welcher Sneaker welchen Fit wirklich aufwertet, wie man Farbe und Proportionen smart kombiniert und warum Komfort nie aus der Mode kommt. Ein Türchen voller Style, Stories und absoluter Schuhliebe. Let's unwrap Türchen Nr. 8.
Amazon stellt Trainium 4 und AI Factory vor. Mistral launcht eine Familie offener Modelle für Edge-Devices. Yann LeCun will World Models in Paris bauen. Salesforce-CEO Mark Benioff nennt LLMs austauschbare Commodities. Anthropic-CEO Dario Amodei kritisiert die Ausgabenpolitik der Konkurrenz. Meta wildert einen Top-Designer von Apple ab und streicht 30% der Metaverse-Abteilung. Die EU eröffnet ein Verfahren gegen Meta wegen WhatsApp-Chatbot-Sperren. Cristiano Ronaldo wird Perplexity-Investor. Trump Jr.'s Startup bekommt Millionen vom Pentagon. Harvey AI erreicht 8 Milliarden Bewertung. Waymo-Daten zeigen: Autonomes Fahren ist 91% sicherer. Unterstütze unseren Podcast und entdecke die Angebote unserer Werbepartner auf doppelgaenger.io/werbung. Vielen Dank! Philipp Glöckler und Philipp Klöckner sprechen heute über: (00:00:00) Intro & Spotify Wrapped (00:03:39) Amazon re:Invent: Trainium 4, AI Factory, Bedrock-Kunden (00:06:03) Mistral 3: Open-Source-Modelle für Edge-Devices (00:08:03) Jan LeCun baut World Models in Paris (00:10:48) Salesforce-CEO: LLMs sind Commodities (00:14:00) OpenAI Garlic-Modell gegen Google (00:16:36) Anthropic: Kritik an Spending, IPO 2026? (00:23:39) Meta holt Apple-Designer, streicht Metaverse-Jobs (00:26:23) LinkedIn Male Mode Experiment (00:31:54) EU vs. Meta: WhatsApp muss Chatbots zulassen (00:35:22) Snowflake & Salesforce Earnings (00:36:59) Ronaldo investiert in Perplexity (00:40:17) Microsoft dementiert niedrigere AI-Sales-Targets (00:41:07) Trump Jr.'s Startup bekommt Pentagon-Deal (00:42:43) OpenAI: Explainable AI & ehrliche Modelle (00:45:05) Harvey AI: $160M Raise, $8B Bewertung (00:47:31) Elon Musk & Great Replacement Theory (00:49:05) Waymo: 91% weniger schwere Verletzungen Shownotes Top 0.5% Hörer – linkedin.com Amazon veröffentlicht neuen KI-Chip und Nvidia-freundliche Roadmap – techcrunch.com Austin Lyons: $AMZN Trainium und $GOOGL TPU Modell Konvergenz – x.com AWS Kiro – siliconangle.com AWS AI Factory – datacenterdynamics.com Mistral startet Mistral 3: Open-Modelle für Laptops, Drohnen und Edge-Geräte – venturebeat.com Salesforce-CEO nennt KI eine 'Commodity-Funktion' – cnbc.com OpenAI entwickelt 'Garlic'-Modell gegen Googles Fortschritte – theinformation.com Anthropic-CEO: Einige Tech-Firmen gehen zu riskant mit KI-Ausgaben um – bloomberg.com Anthropic engagiert IPO-Anwälte im Wettlauf mit OpenAI – ft.com Apple Meta Poaching– bloomberg.com Neues Kreativstudio in Reality Labs unter Leitung von Alan Dye. – threads.com Metaverse Cuts – bloomberg.com LinkedIn-Experiment: Gender Switch führt zu mehr Sichtbarkeit – onlinemarketing.de EU untersucht Meta wegen WhatsApp KI-Richtlinien – ft.com Salesforce übertrifft Gewinnerwartungen, optimistische Umsatzprognose – cnbc.com Meta Chief Revenue Officer – perplexity.ai Microsoft Targets – reuters.com Vulcan Elements– linkedin.com Cristiano Ronaldo wird Anteilseigner bei Perplexity und startet 'Perplexity x CR7' Hub – dawan.africa LuCun – bloomberg.com OpenAI trainiert LLM, Fehlverhalten zuzugeben – technologyreview.com Harvey, Entwickler von KI-Rechtssoftware, erhält $160 Millionen – nytimes.com Musik Racist Posting Spree – theverge.com Self Driving Data – nytimes.com
Im Dezember wird gerne zurückgeblickt – und die beiden MOTORRAD-Podcaster Ferdinand Heinrich-Steige und Johannes Müller können 2025 auf ein besonders ereignisreiches Jahr zurückblicken. In dieser Folge erzählt Jo beispielsweise Anekdoten vom Rande der Fahrpräsentationen – etwa beim globalen Event von CF-Moto oder bei Triumphs Sportenduros. Dazu kamen unvergessliche Stunden beim privat organisierten Boxer-Cup und die Suzuki-Vorstellung in Oregon, die für ihn als DRZ-Fahrer einen ganz besonderen Reiz hatte. Ferdi berichtet dagegen von seinen ersten Erfahrungen mit der BMW R 12 G/S, von Erlebnissen im Weserbergland und der Loire-Tour mit der Sechszylinder-BMW – alles Dienstreisen, die allerdings von einer exklusiven Einladung nach Island komplett überschattet werden sollten. Was waren eure Motorradhighlights? Welche Motorräder haben euch bewegt, welche Reisen haben sich für immer ins Gedächtnis gebrannt? Wir freuen uns auf eure Kommentare und Mails an podcast@motorradonline.de Ein Hinweis für alle Hörerinnen und Hörer: Nicht wundern, ursprünglich war diese Folge für den 19.12. und damit als letzte Folge des Jahres geplant, weshalb wir euch am Ende der Folge schon schöne Feiertage wünschen. Wir mussten die Reihenfolge im Dezember aus organisatorischen Gründen kurzfristig ändern. Heißt: Am 19.12. wird nochmal eine Folge erscheinen, der nächste Podcast erscheint dann wie angekündigt erst am 16. Januar 2016. Ein Hinweis für unsere MRD+ User: Die erwähnten Jahreshighlights sind natürlich auch in entsprechenden Heftartikeln verbrieft. Im Online-Artikel zu dieser Podcastfolge auf motorradonline.de findet ihr ein paar ausgewählte PDFs zum Download. Diesen Service wollen wir bei künftigen Folgen noch ausbauen. Über die Podcast-Reihe Kurvendiskussion: Kurvendiskussion ist der Podcast der Zeitschrift MOTORRAD und erscheint alle 14 Tage neu. MOTORRAD-Redakteur und Podcaster Ferdinand Heinrich-Steige spricht mit Redakteurs- und Testkollegen sowie mit Gästen über aktuelle Modelle, Ausrüstung, Trends, Reisethemen und Motorradtechnik. In den Folgen, die meist zwischen 45 und 60 Minuten dauern, gibt es außerdem viele persönliche Eindrücke und die ein oder andere Anekdote aus dem Redaktionsalltag zu hören, die es im Heft nicht zu lesen gibt. Hört einfach mal rein - auf allen gängigen Podcast-Portalen sowie unter motorradonline.de/podcast.
Im Dezember wird gerne zurückgeblickt – und die beiden MOTORRAD-Podcaster Ferdinand Heinrich-Steige und Johannes Müller können 2025 auf ein besonders ereignisreiches Jahr zurückblicken. In dieser Folge erzählt Jo beispielsweise Anekdoten vom Rande der Fahrpräsentationen – etwa beim globalen Event von CF-Moto oder bei Triumphs Sportenduros. Dazu kamen unvergessliche Stunden beim privat organisierten Boxer-Cup und die Suzuki-Vorstellung in Oregon, die für ihn als DRZ-Fahrer einen ganz besonderen Reiz hatte. Ferdi berichtet dagegen von seinen ersten Erfahrungen mit der BMW R 12 G/S, von Erlebnissen im Weserbergland und der Loire-Tour mit der Sechszylinder-BMW – alles Dienstreisen, die allerdings von einer exklusiven Einladung nach Island komplett überschattet werden sollten. Was waren eure Motorradhighlights? Welche Motorräder haben euch bewegt, welche Reisen haben sich für immer ins Gedächtnis gebrannt? Wir freuen uns auf eure Kommentare und Mails an podcast@motorradonline.de Ein Hinweis für alle Hörerinnen und Hörer: Nicht wundern, ursprünglich war diese Folge für den 19.12. und damit als letzte Folge des Jahres geplant, weshalb wir euch am Ende der Folge schon schöne Feiertage wünschen. Wir mussten die Reihenfolge im Dezember aus organisatorischen Gründen kurzfristig ändern. Heißt: Am 19.12. wird nochmal eine Folge erscheinen, der nächste Podcast erscheint dann wie angekündigt erst am 16. Januar 2016. Ein Hinweis für unsere MRD+ User: Die erwähnten Jahreshighlights sind natürlich auch in entsprechenden Heftartikeln verbrieft. Im Online-Artikel zu dieser Podcastfolge auf motorradonline.de findet ihr ein paar ausgewählte PDFs zum Download. Diesen Service wollen wir bei künftigen Folgen noch ausbauen. Über die Podcast-Reihe Kurvendiskussion: Kurvendiskussion ist der Podcast der Zeitschrift MOTORRAD und erscheint alle 14 Tage neu. MOTORRAD-Redakteur und Podcaster Ferdinand Heinrich-Steige spricht mit Redakteurs- und Testkollegen sowie mit Gästen über aktuelle Modelle, Ausrüstung, Trends, Reisethemen und Motorradtechnik. In den Folgen, die meist zwischen 45 und 60 Minuten dauern, gibt es außerdem viele persönliche Eindrücke und die ein oder andere Anekdote aus dem Redaktionsalltag zu hören, die es im Heft nicht zu lesen gibt. Hört einfach mal rein - auf allen gängigen Podcast-Portalen sowie unter motorradonline.de/podcast.
Campertalk Podcast: Camping, Vanlife & Co. mit Hans und Tobi
In dieser Folge lassen wir das Campingjahr gemütlich ausklingen!
Hinter Türchen Nr. 5 wartet ein Accessoire, das jeder kennt, aber nur wenige wirklich stilvoll nutzen: die Cap. Ob Dad Cap, Snapback oder 90s Baseball-Vibe – kaum ein Piece bringt so effortlessly Personality ins Outfit. Wir sprechen darüber, wie Caps vom Sportfeld in die High-Fashion runnen, warum sie je nach Form ganz verschiedene Energien aussenden und welche Modelle aktuell die Fashion-Szene dominieren. Außerdem klären wir, welche Cap wirklich zu welcher Kopfform passt, wie man Farben smart kombiniert und warum Caps manchmal das fehlende „Balance-Piece“ in einem Look sind. Ein lässiges, sportlich-elegantes Türchen für alle, die Headwear lieben – oder ab jetzt lieben werden. Let's unwrap Türchen Nr. 5.
Wie entwickelt man in einem selbstorganisierten Unternehmen strukturiert und gemeinschaftlich eine Strategie? Jo Seibert und Katja Weingärtner berichten offen vom Versuch, einen partizipativen Strategieprozess bei der Seibert Group zu etablieren. Eine Reise voller Spannung, Lernen, Zweifeln und Leadership jenseits klassischer Modelle.
Dr. Vera Rödel ist Juristin mit einem Master in Medizin und Gründerin von Prof. Valmed, der ersten generativen KI-Medizinprodukt der Klasse IIb in Europa. Gemeinsam mit dem Neurologen Prof. Heinz Wiendl entwickelt sie KI-Lösungen, die klinische Entscheidungsprozesse sicher, valide und datenschutzkonform unterstützen. Ihre seltene Kombination aus juristischem und medizinischer Fachwissen und technischer Expertise macht Dr. Vera Rödel zu einer zentralen Gestalterin der medizinischen KI-Zukunft. Ihr Ziel ist es, eine verlässliche Alternative zu unregulierter „Shadow AI“ zu schaffen – mit einem System, das sich streng an Leitlinien orientiert und medizinische Erkenntnisse nachvollziehbar abbildet. Zertifizierte KI für die Medizin Gleich zu Beginn erklärt Dr. Vera Rödel, warum sie den anspruchsvollen Weg der Zertifizierung als Klasse IIb-Medizinprodukt gewählt hat. Für sie war klar, dass nur diese höhere Klassifizierung genügend Spielraum bietet, um medizinische Datenbanken fortlaufend aktualisieren zu dürfen und gleichzeitig die Qualität der Entscheidungsunterstützung abzusichern. Während viele KI-Tools bewusst geringere regulatorische Anforderungen wählen, setzt Prof. Valmed auf maximale Transparenz und medizinische Validität. Damit reagiert Dr. Vera Rödel auf den zunehmenden Einsatz von KI im klinischen Alltag, der bisher meist unkontrolliert und datenschutzrechtlich bedenklich stattfindet. KI wird unverzichtbar im Klinikalltag Im Gespräch zeigt sich, wie stark das Gesundheitswesen bereits jetzt auf KI zurückgreift. Dr. Vera Rödel beschreibt, dass viele Medizinerinnen und Mediziner ChatGPT oder ähnliche Modelle auf privaten Geräten nutzen, weil die Zeit im Alltag fehlt, komplexe Leitlinien nachzuschlagen. Genau hier sieht sie die dringende Notwendigkeit einer regulierten, sicheren und medizinisch geprüften Alternative. Für sie ist klar: KI darf im klinischen Umfeld nicht dem Zufall überlassen werden. Sie muss Ärztinnen und Ärzte entlasten, ihnen aber gleichzeitig die Sicherheit geben, dass jede Empfehlung auf valider Evidenz beruht. Wie Prof. Valmed funktioniert Die Oberfläche des Tools orientiert sich bewusst an modernen Sprachmodellen. Anwenderinnen und Anwender können Fragen so formulieren, wie sie es im Gespräch mit Kolleginnen oder Kollegen tun würden. Die KI antwortet ausschließlich auf Basis geprüfter Daten, zeigt Quellen an und verweist auf die zugrunde liegenden Leitlinien. Dr. Vera Rödel hebt hervor, dass das System lieber bewusst keine Antwort gibt, als falsche Inhalte zu generieren. Zudem arbeitet Prof. Valmed ohne personenbezogene Daten, was die Nutzung in sensiblen klinischen Umgebungen erleichtert. Das Ergebnis ist ein vertrautes, intuitives Interface, das dennoch strenge medizinische Standards erfüllt. Integration in klinische Systeme Besonders wirkungsvoll wird Prof. Valmed, wenn es direkt in bestehende KIS-Systeme integriert ist. Dr. Vera Rödel beschreibt, wie sich dadurch der Workflow spürbar verändert: Die KI erscheint genau dort, wo Entscheidungen getroffen werden, und liefert Vorschläge, ohne dass zusätzliche Fenster oder Programme geöffnet werden müssen. Diese Integration sorgt für Akzeptanz und führt dazu, dass medizinische Teams das Tool selbstverständlich in den Alltag übernehmen. Kooperationen wie jene mit Medatixx zeigen, wie stark die Nachfrage nach eingebetteten KI-Lösungen wächst. Die medizinische Datenbasis Ein wesentlicher Erfolgsfaktor des Systems ist die umfassende Datenbasis. Prof. Valmed verarbeitet rund 2,5 Millionen medizinische Dokumente, darunter Leitlinien, PubMed-Artikel im Open Access, Cochrane Reviews und EMA-Dokumente. Auch internationale Richtlinien, etwa aus Italien, sind eingebunden. Dr. Vera Rödel betont, dass diese Daten laufend aktualisiert werden und eine außergewöhnliche Breite medizinischer Sachverhalte abbilden. Das ermöglicht sichere Entscheidungen selbst bei seltenen Erkrankungen. Nutzen im Alltag Besonders eindrücklich beschreibt Dr. Vera Rödel das Feedback aus der Versorgungspraxis. Anwenderinnen und Anwender berichten über deutliche Zeitersparnis und bessere Entscheidungen, weil Leitlinien nicht länger mühsam recherchiert werden müssen. Gleichzeitig steigt die Behandlungsqualität, da die Empfehlungen immer evidenzbasiert sind. Interessant ist, dass nicht nur Ärztinnen und Ärzte, sondern auch Pflegekräfte, Apotheker und pharmazeutische Unternehmen von dem Tool profitieren. Alle erhalten schnellere, klarere und nachvollziehbare Informationen für ihre täglichen Aufgaben. KI für Patientinnen und Patienten Ein spannender Teil der Diskussion widmet sich der Frage, wie Patientinnen und Patienten künftig selbst mit KI arbeiten werden. Dr. Vera Rödel weist darauf hin, dass Menschen immer weniger googeln und stattdessen sofort KI-Systeme befragen – oft ohne zu wissen, woher die Informationen stammen. Für sie ist das ein Risiko, aber auch eine Chance. Deshalb plant sie eine Version von Prof. Valmed, die medizinisch korrekte Informationen direkt für Betroffene zugänglich macht. So könnten patientenseitige Recherchen zuverlässiger werden und das Gespräch mit Ärztinnen und Ärzten auf einer besseren Basis stattfinden. Herausforderungen und Wandel im Gesundheitssystem Im weiteren Verlauf beleuchtet Dr. Vera Rödel die strukturellen Hürden im europäischen Gesundheitssystem. Datenschutz, fragmentierte IT-Infrastrukturen und konservative Ausbildungsstrukturen erschweren den Einsatz neuer Technologien. Gleichzeitig sieht sie die Notwendigkeit, KI-Kompetenzen stärker in der medizinischen Ausbildung zu verankern, damit zukünftige Generationen sicherer und selbstbewusster mit KI arbeiten können. Europa müsse lernen, moderne Technologien schneller und mutiger zu integrieren, ohne dabei die eigenen Werte zu gefährden. Prof. Valmed Academy und Zukunftspläne Zum Schluss erklärt Dr. Vera Rödel, wie Prof. Valmed mit der eigenen KI-Weiterbildung, der Prof. Valmed Academy, Vertrauen schafft. Ärztinnen und Ärzte können dort CME-Punkte erwerben und lernen, wie KI-Systeme funktionieren, welche Grenzen sie haben und warum sie zuverlässig genutzt werden können. Zudem berichtet sie über die breite Einführung des Tools: Mehr als 2000 Ärztinnen und Ärzte nutzen Prof. Valmed bereits, dazu mehrere Universitätskliniken sowie medizinische Einrichtungen in Italien, im Mittleren Osten und in Asien. Dass Prof. Valmed vollständig bootstrapped ist, ermöglicht schnelle Entscheidungen und eine klare Ausrichtung an medizinischen Bedürfnissen Der Beitrag Dr. Vera Rödel – CEO von Prof. Valmed – schafft sicheres „ChatGPT für die Medizin“ statt riskanter Schatten-KI erschien zuerst auf Visionäre der Gesundheit.
Diese Folge ist ein Türchen der #WissPodWeihnacht: Des Adventskalenders von Wissenschaftspodcasts.de. Alle Folgen des Kalenders gibt es hier: https://wissenschaftspodcasts.de/adventskalender2025/ Während der Bronzezeit stand im Nordwesten des heutigen Jordaniens eine mächtige Stadt: Dicke Stadtmauern, eine mehrstöckiger Palast und ein 30 Meter hoher Wachturm sind nachgewiesen – doch diese Stadt sollte untergehen. Wie genau sie zerstört wurde, darüber wurde in den letzten Jahren ein wissenschaftlicher Disput geführt. Karl erzählt in dieser Folge von der Ausgrabungsstelle Tell el-Hammam: Der Ort liegt 14 Kilometer nordöstlich des Toten Meeres im Jordantal. Hier siedelten Menschen schon zur Zeit der Römer, aber auch lange davor, über Tausende von Jahren wurden dort Städte aufgebaut und gingen wieder zugrunde. Im September 2021 veröffentlichte ein Team aus Archäologen, Geologen, Metallurgen und Materialwissenschaftlern im Fachmagazin Scientific Reports eine Studie, die zeigen sollte: Die Stadt sei in der Bronzezeit vor rund 3670 Jahren geradezu zertrümmert worden. Heiße Winde seien vom Himmel über die Stadt gekommen, hätten vier Meter breite Lehmziegel zerbröselt, Dachziegel geschmolzen und den Schutt samt dem Hausrat ihrer Bewohner über ein großes Areal verteilt. Schuld daran seien keine kriegerischen Auseinandersetzungen oder irdische Naturkatastrophen gewesen - sondern ein Meteorit aus dem All der über dem Toten Meer detoniert war und eine heiße Druckwelle ausgesandt hatte. Die wissenschaftliche Arbeit korrespondiert mit einer Erzählung aus dem Alten Testament, die bis heute sprichwörtlich ist: Sodom und Gomorra mussten untergehen, weil der biblische Gott dort unhaltbare Zustände vorfand. Aber war das bronzezeitliche Tell el-Hammam wirklich eine Art Vorbild für das Sodom aus dem Buch Genesis des Alten Testaments – und wie gut sind die Argumente in der Studie? Sie waren überhaupt nicht gut, wie sich kürzlich zeigte: Im April 2025 wurde die Studie von Scientific Reports zurückgezogen. Externe Forschende hatten manipulierte Fotos, falsch eingeordnete historische Vorbilder und Modelle gefunden. Es lag klar wissenschaftliches Fehlverhalten vor, das den Richtlinien des Journals widersprach. Aber was steckt dahinter? Einen Hinweis geben die ursprünglichen Autoren selbst: Für die Grabung in Jordanien hatte ein Teil des Teams Gelder gemeinsam mit evangelikalen US-Gruppen gesammelt, die sich ihrerseits der Unfehlbarkeit der christlichen heiligen Schriften verschrieben haben. Es sind Vertreter des Kreationismus der alten Erde: Sie erkennen zwar naturwissenschaftliche Erkenntnisse an, etwa das Alter der Erde von 4,5 Milliarden Jahren. Doch gleichzeitig müssen wissenschaftliche Erkenntnisse für sie kompatibel mit der Bibel sein.
“Die Rente ist sicher” - das hatte Norbert Blüm vor rund 40 Jahren versprochen. Und irgendwie wollen wir das auch heute noch glauben. Schließlich hat es doch immer noch geklappt. Gut, wir reden nicht von denen, die weiterarbeiten müssen und schon gar nicht von denen, die unter die Armutsgrenze fallen. Und dass die Gruppe von 18 jungen Unionsabgeordneten Angst davor hat, die vielen Renten finanzieren zu müssen, ist verständlich, wendet sich aber deutlich gegen den gültigen Sozialvertrag zwischen den Generationen. Was also gilt es zu tun? Die Renten zu sichern, die Jungen weiter zu belasten, eine Umverteilung zu garantieren oder ganz neue Modelle zu finden? Über die Zukunft der Rente, unmittelbar und für die nächsten Jahrzehnte wollen wir heute reden. Mit Philipp Stielow, Pressesprecher des Sozialverbandes VdK Deutschland, Clemens Fuest, dem Leiter des ifo Instituts, mit Peter Haan, Professor für empirische Wirtschaftsforschung an der FU Berlin und unserem Hauptstadt-Korrespondenten Uwe Jahn. Podcast-Tipp: NDR - Caren Miosga Steht die Mehrheit für das Rentenpaket, Herr Spahn? Kurz vor der geplanten Abstimmung im Bundestag haben die Spitzen von CDU, CSU und SPD im nächtlichen Koalitionsausschuss beschlossen, das Rentenpaket unverändert einzubringen - trotz Widerstand aus der Unionsfraktion. Den jungen Abgeordneten soll nun ein Begleittext entgegenkommen, der für die geplante Rentenkommission bereits mögliche Reformen skizziert. Ob das die Rebellion beendet, ist unklar. Der Streit zeigt die tiefe Unruhe in der Union und stellt die Stabilität der Regierung infrage. Während Bundeskanzler Friedrich Merz und Unions-Fraktionschef Jens Spahn den Beschluss verteidigen, warnen auch Ökonomen wie Clemens Fuest vor steigenden Kosten und fehlender Ehrlichkeit in der Generationenpolitik. https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:fee773b2bc6d410b/
“Die Rente ist sicher” - das hatte Norbert Blüm vor rund 40 Jahren versprochen. Und irgendwie wollen wir das auch heute noch glauben. Schließlich hat es doch immer noch geklappt. Gut, wir reden nicht von denen, die weiterarbeiten müssen und schon gar nicht von denen, die unter die Armutsgrenze fallen. Und dass die Gruppe von 18 jungen Unionsabgeordneten Angst davor hat, die vielen Renten finanzieren zu müssen, ist verständlich, wendet sich aber deutlich gegen den gültigen Sozialvertrag zwischen den Generationen. Was also gilt es zu tun? Die Renten zu sichern, die Jungen weiter zu belasten, eine Umverteilung zu garantieren oder ganz neue Modelle zu finden? Über die Zukunft der Rente, unmittelbar und für die nächsten Jahrzehnte wollen wir heute reden. Mit Philipp Stielow, Pressesprecher des Sozialverbandes VdK Deutschland, Clemens Fuest, dem Leiter des ifo Instituts, mit Peter Haan, Professor für empirische Wirtschaftsforschung an der FU Berlin und unserem Hauptstadt-Korrespondenten Uwe Jahn. Podcast-Tipp: NDR - Caren Miosga Steht die Mehrheit für das Rentenpaket, Herr Spahn? Kurz vor der geplanten Abstimmung im Bundestag haben die Spitzen von CDU, CSU und SPD im nächtlichen Koalitionsausschuss beschlossen, das Rentenpaket unverändert einzubringen - trotz Widerstand aus der Unionsfraktion. Den jungen Abgeordneten soll nun ein Begleittext entgegenkommen, der für die geplante Rentenkommission bereits mögliche Reformen skizziert. Ob das die Rebellion beendet, ist unklar. Der Streit zeigt die tiefe Unruhe in der Union und stellt die Stabilität der Regierung infrage. Während Bundeskanzler Friedrich Merz und Unions-Fraktionschef Jens Spahn den Beschluss verteidigen, warnen auch Ökonomen wie Clemens Fuest vor steigenden Kosten und fehlender Ehrlichkeit in der Generationenpolitik. https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:fee773b2bc6d410b/
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: V6-Diesel-Motor für Audi Q5 und Audi A6 Audi erweitert das Aggregate-Programm von Audi Q5 und Audi A6 um einen Dreiliter-V6-Dieselmotor mit 220 kW (299 PS) und 580 Nm Drehmoment. Erstmals kommt dabei die MHEV plus-Technologie, in Kombination mit dem elektrisch angetriebenen Verdichter zum Einsatz, sie liefert bis zu 18 kW (24 PS) zusätzlich. Damit setzt das Aggregat neue Maßstäbe gegenüber seinen Vorgängern. Das Zusammenspiel dreier elektrifizierter Komponenten sorgt für immensen Fahrspaß und hocheffizientes Fahren. Der V6 TDI quattro ist ab sofort für beide Modelle bestellbar. Mit der MHEV plus-Technologie bietet Audi eine Teilelektrifizierung, die einerseits Performance und Fahrerlebnis steigert, andererseits CO2‑Emissionen und Kraftstoffverbrauch verringert. Die Basis dafür bilden der Triebstranggenerator, der Riemenstartergenerator und die Lithium-Eisenphosphat-Batterie. Die wesentliche Aufgabe des Riemenstartergenerators besteht darin, den Motor zu starten und elektrische Energie für die Batterie zu liefern. Der Triebstranggenerator ermöglicht elektrische Fahranteile: im langsamen Stadtverkehr, beim Einparken und Rangieren oder im schwimmenden Verkehr auf Landstraßen geht es rein elektrisch voran. Darüber hinaus unterstützt der Triebstranggenerator beim Anfahren und Überholen mit zusätzlichem Antriebsmoment von bis zu 230 Newtonmetern und bis zu 18 kW (24 PS) Leistung. Beim Verzögern speist er bis zu 25 kW Energie in die Batterie zurück. Hybridischer Antriebsstrang kombiniert drei elektrifizierte Komponenten Im weiterentwickelten Dreiliter-V6 TDI wird die MHEV plus-Technologie nun erstmals um den elektrisch angetriebenen Verdichter erweitert: ein Technologiehub, der die perfekte Balance aus dynamischem Fahrerlebnis und optimiertem Verbrauch ermöglicht. Gleichzeitig ist der elektrisch angetriebene Verdichter in der neu entwickelten Brennverfahrensstrategie ein integraler Bestandteil der Motorsteuerung. Er unterstützt den Abgasturbolader in diesem zweistufigen Aufladekonzept mit höchster Präzision. In Kombination mit der MHEV plus-Elektrifizierung aus Riemenstartergenerator und Triebstranggenerator zeigt der V6 TDI EA897evo4 kraftvolle Leistungsentfaltung in jeder Fahrsituation – beim Anfahren, beim Beschleunigen am Ortsausgang, beim Überholvorgang oder auf der Autobahn. Alle Fotos: Audi AG Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
In dieser Folge geht es um das Victorinox Companion – ein neues Tool im Victorinox-Lineup, das es sowohl mit als auch ohne Klinge gibt. Sam, Christian und ich haben alle Varianten über mehrere Wochen im Alltag getestet, darunter natürlich auch die Alox-Version, die bewusst auf eine Klinge verzichtet. Wir sprechen darüber, wie sich die Modelle unterscheiden, welche Werkzeuge uns wirklich überzeugt haben und in welchen Situationen das Companion richtig glänzt. Und natürlich klären wir die Frage: Wann macht ein Tool ohne Klinge Sinn – und wann greift man lieber zur Version mit Schneide? Eine Folge für alle, die wissen wollen, was das Companion in der Praxis kann und ob es in ihr tägliches EDC passt. Links zur Folge: https://www.knife-lounge.de/victorinox-companion/1.3909 https://www.knife-lounge.de/victorinox-companion-slim/0.8170.28 https://www.knife-lounge.de/victorinox-companion-x/0.8070.28 https://www.knife-lounge.de/victorinox-companion-s/0.6261.28
In dieser Folge von VerkehrsRundschau Funk sprechen wir über ein Thema, das die Nutzfahrzeug- und Trailerbranche in den kommenden Jahren grundlegend prägen kann: die Kreislaufwirtschaft. Wie lassen sich Achsen, Komponenten und ganze Fahrzeuge so gestalten und betreiben, dass ihre Lebensdauer steigt, Ressourcen geschont werden und gleichzeitig die Betriebskosten sinken? Gemeinsam mit Sarah Schwirten, CSR-Managerin bei BPW Bergische Achsen, beleuchten wir aktuelle Modelle wie Remanufacturing und Refurbishment, diskutieren die Bedeutung von Standards und schauen darauf, wie Speditionen und Flottenbetreiber schon heute von Kreislaufkonzepten profitieren können. Ein Blick in die Zukunft der Branche – und darauf, wie Kreislaufwirtschaft schon heute praktikabel und wirtschaftlich wird.
„Es gibt zwei Lager von Agenturen: die, die kämpfen, und die, die völlig entspannt wachsen.“ In der neuen Folge von #WhatsNextAgencies spricht Kim Alexandra Notz mit Daniel Pannrucker, Partner von Lama Partners, über den Strukturbruch der Agenturbranche und darüber, warum viele Agenturen im alten Systemdenken feststecken, während andere längst in einer neuen Logik operieren. Daniel hat in den letzten Jahren hunderte Agenturen analysiert und sieht klare Muster: Firmen, die Prozesse standardisieren, Systemintelligenz aufbauen und klar wissen, wofür sie stehen, entwickeln eine strategische Stärke, die vielen klassischen Modellen abhandengekommen ist. Während manche sich noch über Krisen beklagen, wachsen andere still und effizient – mit klaren Prozessen, digitaler Infrastruktur und einer Kultur, die Menschen befähigt, in ihrer Exzellenz zu arbeiten. Er spricht über den Wert von Haltung und Klarheit, über die Frage, warum Kreativität Struktur braucht und warum die Trennung zwischen Idee, Menschen und Systemlogik ein Denkfehler ist. Es geht darum, warum Merger of Equals eine echte Chance für zukunftsfähige Modelle sind und weshalb Agenturen wieder langfristiger denken müssen – nicht nur in Projekten, sondern in Plattformen, Leitfäden und IP. Diese Folge ist ein präziser Blick auf eine Branche im Wandel. Und ein Appell, sich von romantischen Selbstbildern zu lösen und stattdessen das zu bauen, was wirklich trägt: klare Modelle, effiziente Systeme und kreative Arbeit, die Wirkung zeigt.
Satz mit x, das war wohl nix Call of Duty: Black Ops 7 sorgt bei der Community und Kritikern für viel Frust, besonders was die Kampagne angeht. Die Story wirkt chaotisch, die Level sind zu groß und darauf ausgelegt, mit mehreren Spielern gespielt zu werden – als Einzelspieler wird man allein gelassen und kämpft sich durch Horden von sogenannter Bullet-Sponge-Gegner, was das Erlebnis anstrengend und wenig spaßig macht. Die abgedrehte Geschichte mit Zombie-Pflanzen und anderen absurden Monstern wirkt zusammengewürfelt und wenig stimmig. Hinzu kommen technische Ärgernisse wie Online-Zwang und fehlende Speicherpunkte, die das Gesamtbild weiter trüben. Für Solospieler ist die Kampagne daher eher eine Qual als ein Highlight und zieht viel Kritik auf sich. Im Multiplayer-Modus enttäuscht Black Ops 7 ebenfalls viele Fans, denn im Vergleich zu Teil 6 wird der neue Ansatz als Rückschritt empfunden. Der neue Modus „Skirmish“ gilt als langweilig, zu langsam und unspektakulär, während offene Gebiete und zu viele generische Aufgaben keinen echten Mehrwert bringen. Neue Fortschritts- und Skin-Systeme werden als weniger kreativ und überzeugend bewertet. Insgesamt fehlt es dem Multiplayer an Innovation und Tempo, das Black Ops 6 noch auszeichnete. Matze ist absolut nicht begeistert, eher genervt. Und wieder Elektroschrott Wir haben es schon mehrfach bemängelt. Wenn Hersteller den Stecker ziehen, werden kleine Helferlein schnell zu Elektroschrott. Diesmal trifft es vermutlich ein paar ältere Modelle der Nest Thermostate von Google. Diese könnten Funktionen verlieren oder ganz den Dienst einstellen. Einfach Thermostat austauschen? Wir werden sehen, bei Tado z.B. weiß Peppi aus eigener Erfahrung, dass das nicht so einfach ist… Chabos wissen wer der Babo ist Die Netflix-Dokumentation „Babo – Die Haftbefehl-Story“ zeigt auf schonungslos ehrliche Weise das Leben und die Karriere des deutschen Rapper Haftbefehl (Aykut Anhan). Sie begleitet den Künstler vom Aufstieg in der Deutschrap-Szene bis zu seinem tiefen persönlichen Absturz, geprägt von jahrelanger Kokainsucht und familiären Herausforderungen. Die Doku enthält persönliche Interviews, Archivmaterial und nachgestellte Szenen, die den Menschen hinter der Rap-Ikone sehr authentisch und intensiv darstellen. Besonders emotional ist die Darstellung seines Zusammenbruchs und der anschließenden Therapie, die von seinem Bruder initiiert wurde. Die Produktion legt großen Wert auf Wahrhaftigkeit und zeigt nicht nur den Ruhm, sondern auch die dunklen Seiten des Lebens eines erfolgreichen Künstlers. Die Doku wurde im Oktober 2025 veröffentlicht und stieß auf großes Interesse sowie Diskussionen, nicht zuletzt auch wegen der Offenheit bezüglich Drogenproblemen und sozialen Hintergründen. Ein wenig zwiespältig, wie Matze findet. Sattelschlepper Zwischenakku Bilder sagen mehr als tauschend Worte. Das würde hier auch helfen. Revoy baut quasi Elektrische Antriebe, die zwischen Sattelschlepper und Aufleger gesteckt werden. mit eigenen Rädern, Antrieb und Akku. Das soll die Reichweite von LKWs verlängern, Verbrauch reduzieren, einfach zu tauschen sein. Somit sollen die Emissionen von Diesel LKWs reduziert werden. Ein interessantes Konzept als Zwischenlösung. Curse ist zurück…wieder mal Der neue Track „Hassliebe 2“ von Curse und Alyzah ist am 23. Oktober 2025 erschienen. Der Song verbindet die eindrucksvollen Rap-Parts von Curse mit der einfühlsamen Stimme von Alyzah zu einer emotionalen Hymne über komplizierte Liebesbeziehungen. „Hassliebe 2“ besticht durch seinen modernen Hip-Hop-Sound mit einer Mischung aus melodischen Hooks und tiefgründigen Texten, die sowohl Fans von Curse als auch von Alyzah ansprechen. Der Track wurde mit einem Musikvideo veröffentlicht und erhält positive Resonanz für seine vibe-getriebene Atmosphäre und die stimmige Zusammenarbeit der beiden Künstler Jackson will es wieder wissen Die 5. Staffel von „Slow Horses – Ein Fall für Jackson Lamb“ startete am 24. September 2025 bei Apple TV+ mit einer Doppelfolge. Matze war begeistert und hat die 6 Folgen verschlungen. Die Handlung dreht sich um das Slough House-Team, das wieder in eine gefährliche Verschwörung verwickelt wird, als der Technikexperte Roddy Ho eine neue, glamouröse Freundin vorstellt und bald Opfer eines Anschlags wird. Parallel häufen sich seltsame Vorfälle in London, und die Slow Horses müssen die Zusammenhänge entschlüsseln, bevor es zu Katastrophen kommt. Die Staffel umfasst sechs Episoden mit gewohnt schwarzem Humor und spannender Spionage-Action. Gary Oldman kehrt als Jackson Lamb zurück, unterstützt von bekannten und neuen Darstellern wie Nick Mohammed. Die Serie bleibt dem bitterbösen Ton der Buchvorlage treu und bietet eine gelungene Mischung aus Drama, Spannung und Humor Geht es digital voran? Während der Führerschein auf dem Handy wohl nochbis Ende 2026 auf sich warten lässt, gibt es jetzt zumindest schon mal die App für den Fahrzeugschein. Und wenn das Auto auf einen selbst zugelassen ist und man einen digitalen Personalausweis hat, geht das sogar vergleichsweise einfach. Wieder auf der Jagd Matze war wieder mal im Kino. „Predator: Badlands“ ist der siebte Film im Predator-Franchise und wurde 2025 veröffentlicht. Zum ersten Mal steht ein Predator namens Dek im Mittelpunkt, der als verstoßener Sohn seines Clans seine Stärke beweisen will. Auf dem lebensfeindlichen Planeten Genna jagt er eine tödliche Kreatur namens Kalisk. Dabei trifft er auf die beschädigte Androidin Thia, mit der er widerwillig zusammenarbeitet. Der Film kombiniert Sci-Fi, Action und Abenteuer mit beeindruckender Bildgewalt und einer frischen menschlichen Perspektive auf die Predator-Rasse. Trotz einiger Kritik an der Vermenschlichung der Predator-Figur wird der Film für seinen Mut und seine unterhaltsame Mischung aus Buddy-Comedy, Spannung und Action gelobt. „Predator: Badlands“ startet am 6. November 2025 in den Kinos Affinity Foto gratis sichern Bisher ohne ersichtlichen Haken, gibt es derzeit alle Produkte von Affinity umsonst. Man muss sich nur registrieren und das wars. Laut Webseite zeitlich unbefristet und inkl. Updates.
Satz mit x, das war wohl nix Call of Duty: Black Ops 7 sorgt bei der Community und Kritikern für viel Frust, besonders was die Kampagne angeht. Die Story wirkt chaotisch, die Level sind zu groß und darauf ausgelegt, mit mehreren Spielern gespielt zu werden – als Einzelspieler wird man allein gelassen und kämpft sich durch Horden von sogenannter Bullet-Sponge-Gegner, was das Erlebnis anstrengend und wenig spaßig macht. Die abgedrehte Geschichte mit Zombie-Pflanzen und anderen absurden Monstern wirkt zusammengewürfelt und wenig stimmig. Hinzu kommen technische Ärgernisse wie Online-Zwang und fehlende Speicherpunkte, die das Gesamtbild weiter trüben. Für Solospieler ist die Kampagne daher eher eine Qual als ein Highlight und zieht viel Kritik auf sich. Im Multiplayer-Modus enttäuscht Black Ops 7 ebenfalls viele Fans, denn im Vergleich zu Teil 6 wird der neue Ansatz als Rückschritt empfunden. Der neue Modus „Skirmish“ gilt als langweilig, zu langsam und unspektakulär, während offene Gebiete und zu viele generische Aufgaben keinen echten Mehrwert bringen. Neue Fortschritts- und Skin-Systeme werden als weniger kreativ und überzeugend bewertet. Insgesamt fehlt es dem Multiplayer an Innovation und Tempo, das Black Ops 6 noch auszeichnete. Matze ist absolut nicht begeistert, eher genervt. Und wieder Elektroschrott Wir haben es schon mehrfach bemängelt. Wenn Hersteller den Stecker ziehen, werden kleine Helferlein schnell zu Elektroschrott. Diesmal trifft es vermutlich ein paar ältere Modelle der Nest Thermostate von Google. Diese könnten Funktionen verlieren oder ganz den Dienst einstellen. Einfach Thermostat austauschen? Wir werden sehen, bei Tado z.B. weiß Peppi aus eigener Erfahrung, dass das nicht so einfach ist… Chabos wissen wer der Babo ist Die Netflix-Dokumentation „Babo – Die Haftbefehl-Story“ zeigt auf schonungslos ehrliche Weise das Leben und die Karriere des deutschen Rapper Haftbefehl (Aykut Anhan). Sie begleitet den Künstler vom Aufstieg in der Deutschrap-Szene bis zu seinem tiefen persönlichen Absturz, geprägt von jahrelanger Kokainsucht und familiären Herausforderungen. Die Doku enthält persönliche Interviews, Archivmaterial und nachgestellte Szenen, die den Menschen hinter der Rap-Ikone sehr authentisch und intensiv darstellen. Besonders emotional ist die Darstellung seines Zusammenbruchs und der anschließenden Therapie, die von seinem Bruder initiiert wurde. Die Produktion legt großen Wert auf Wahrhaftigkeit und zeigt nicht nur den Ruhm, sondern auch die dunklen Seiten des Lebens eines erfolgreichen Künstlers. Die Doku wurde im Oktober 2025 veröffentlicht und stieß auf großes Interesse sowie Diskussionen, nicht zuletzt auch wegen der Offenheit bezüglich Drogenproblemen und sozialen Hintergründen. Ein wenig zwiespältig, wie Matze findet. Sattelschlepper Zwischenakku Bilder sagen mehr als tauschend Worte. Das würde hier auch helfen. Revoy baut quasi Elektrische Antriebe, die zwischen Sattelschlepper und Aufleger gesteckt werden. mit eigenen Rädern, Antrieb und Akku. Das soll die Reichweite von LKWs verlängern, Verbrauch reduzieren, einfach zu tauschen sein. Somit sollen die Emissionen von Diesel LKWs reduziert werden. Ein interessantes Konzept als Zwischenlösung. Curse ist zurück…wieder mal Der neue Track „Hassliebe 2“ von Curse und Alyzah ist am 23. Oktober 2025 erschienen. Der Song verbindet die eindrucksvollen Rap-Parts von Curse mit der einfühlsamen Stimme von Alyzah zu einer emotionalen Hymne über komplizierte Liebesbeziehungen. „Hassliebe 2“ besticht durch seinen modernen Hip-Hop-Sound mit einer Mischung aus melodischen Hooks und tiefgründigen Texten, die sowohl Fans von Curse als auch von Alyzah ansprechen. Der Track wurde mit einem Musikvideo veröffentlicht und erhält positive Resonanz für seine vibe-getriebene Atmosphäre und die stimmige Zusammenarbeit der beiden Künstler Jackson will es wieder wissen Die 5. Staffel von „Slow Horses – Ein Fall für Jackson Lamb“ startete am 24. September 2025 bei Apple TV+ mit einer Doppelfolge. Matze war begeistert und hat die 6 Folgen verschlungen. Die Handlung dreht sich um das Slough House-Team, das wieder in eine gefährliche Verschwörung verwickelt wird, als der Technikexperte Roddy Ho eine neue, glamouröse Freundin vorstellt und bald Opfer eines Anschlags wird. Parallel häufen sich seltsame Vorfälle in London, und die Slow Horses müssen die Zusammenhänge entschlüsseln, bevor es zu Katastrophen kommt. Die Staffel umfasst sechs Episoden mit gewohnt schwarzem Humor und spannender Spionage-Action. Gary Oldman kehrt als Jackson Lamb zurück, unterstützt von bekannten und neuen Darstellern wie Nick Mohammed. Die Serie bleibt dem bitterbösen Ton der Buchvorlage treu und bietet eine gelungene Mischung aus Drama, Spannung und Humor Geht es digital voran? Während der Führerschein auf dem Handy wohl nochbis Ende 2026 auf sich warten lässt, gibt es jetzt zumindest schon mal die App für den Fahrzeugschein. Und wenn das Auto auf einen selbst zugelassen ist und man einen digitalen Personalausweis hat, geht das sogar vergleichsweise einfach. Wieder auf der Jagd Matze war wieder mal im Kino. „Predator: Badlands“ ist der siebte Film im Predator-Franchise und wurde 2025 veröffentlicht. Zum ersten Mal steht ein Predator namens Dek im Mittelpunkt, der als verstoßener Sohn seines Clans seine Stärke beweisen will. Auf dem lebensfeindlichen Planeten Genna jagt er eine tödliche Kreatur namens Kalisk. Dabei trifft er auf die beschädigte Androidin Thia, mit der er widerwillig zusammenarbeitet. Der Film kombiniert Sci-Fi, Action und Abenteuer mit beeindruckender Bildgewalt und einer frischen menschlichen Perspektive auf die Predator-Rasse. Trotz einiger Kritik an der Vermenschlichung der Predator-Figur wird der Film für seinen Mut und seine unterhaltsame Mischung aus Buddy-Comedy, Spannung und Action gelobt. „Predator: Badlands“ startet am 6. November 2025 in den Kinos Affinity Foto gratis sichern Bisher ohne ersichtlichen Haken, gibt es derzeit alle Produkte von Affinity umsonst. Man muss sich nur registrieren und das wars. Laut Webseite zeitlich unbefristet und inkl. Updates.
Diese Folge nimmt das Stadtklima rund um Freiburg EDTF auseinander und zeigt, warum Piloten das Mikroklima zwischen Rheinebene und Schwarzwald nicht unterschätzen sollten. Wir reden über lokale Effekte wie Thermikblasen, Hangwinde, Inversionslagen und Wärmeinseln, die in Apps oft untergehen. Dazu kommt der Blick auf die großen Wetterplattformen: Was leisten Windy und meteoblue wirklich, wo liegen ihre Grenzen, und wie stark beeinflusst KI inzwischen die Wettervorhersage? Du hörst, welche Modelle bei mikroklimatischen Bedingungen an ihre Auflösung stoßen, warum KI-Prognosen nicht automatisch präziser sind und wie man als Pilot lernt, diese Daten sinnvoll zu interpretieren. Ein realistischer Vergleich für alle, die Wetter nicht nur konsumieren, sondern verstehen wollen.
Satz mit x, das war wohl nix Call of Duty: Black Ops 7 sorgt bei der Community und Kritikern für viel Frust, besonders was die Kampagne angeht. Die Story wirkt chaotisch, die Level sind zu groß und darauf ausgelegt, mit mehreren Spielern gespielt zu werden – als Einzelspieler wird man allein gelassen und kämpft sich durch Horden von sogenannter Bullet-Sponge-Gegner, was das Erlebnis anstrengend und wenig spaßig macht. Die abgedrehte Geschichte mit Zombie-Pflanzen und anderen absurden Monstern wirkt zusammengewürfelt und wenig stimmig. Hinzu kommen technische Ärgernisse wie Online-Zwang und fehlende Speicherpunkte, die das Gesamtbild weiter trüben. Für Solospieler ist die Kampagne daher eher eine Qual als ein Highlight und zieht viel Kritik auf sich. Im Multiplayer-Modus enttäuscht Black Ops 7 ebenfalls viele Fans, denn im Vergleich zu Teil 6 wird der neue Ansatz als Rückschritt empfunden. Der neue Modus „Skirmish“ gilt als langweilig, zu langsam und unspektakulär, während offene Gebiete und zu viele generische Aufgaben keinen echten Mehrwert bringen. Neue Fortschritts- und Skin-Systeme werden als weniger kreativ und überzeugend bewertet. Insgesamt fehlt es dem Multiplayer an Innovation und Tempo, das Black Ops 6 noch auszeichnete. Matze ist absolut nicht begeistert, eher genervt. Und wieder Elektroschrott Wir haben es schon mehrfach bemängelt. Wenn Hersteller den Stecker ziehen, werden kleine Helferlein schnell zu Elektroschrott. Diesmal trifft es vermutlich ein paar ältere Modelle der Nest Thermostate von Google. Diese könnten Funktionen verlieren oder ganz den Dienst einstellen. Einfach Thermostat austauschen? Wir werden sehen, bei Tado z.B. weiß Peppi aus eigener Erfahrung, dass das nicht so einfach ist… Chabos wissen wer der Babo ist Die Netflix-Dokumentation „Babo – Die Haftbefehl-Story“ zeigt auf schonungslos ehrliche Weise das Leben und die Karriere des deutschen Rapper Haftbefehl (Aykut Anhan). Sie begleitet den Künstler vom Aufstieg in der Deutschrap-Szene bis zu seinem tiefen persönlichen Absturz, geprägt von jahrelanger Kokainsucht und familiären Herausforderungen. Die Doku enthält persönliche Interviews, Archivmaterial und nachgestellte Szenen, die den Menschen hinter der Rap-Ikone sehr authentisch und intensiv darstellen. Besonders emotional ist die Darstellung seines Zusammenbruchs und der anschließenden Therapie, die von seinem Bruder initiiert wurde. Die Produktion legt großen Wert auf Wahrhaftigkeit und zeigt nicht nur den Ruhm, sondern auch die dunklen Seiten des Lebens eines erfolgreichen Künstlers. Die Doku wurde im Oktober 2025 veröffentlicht und stieß auf großes Interesse sowie Diskussionen, nicht zuletzt auch wegen der Offenheit bezüglich Drogenproblemen und sozialen Hintergründen. Ein wenig zwiespältig, wie Matze findet. Sattelschlepper Zwischenakku Bilder sagen mehr als tauschend Worte. Das würde hier auch helfen. Revoy baut quasi Elektrische Antriebe, die zwischen Sattelschlepper und Aufleger gesteckt werden. mit eigenen Rädern, Antrieb und Akku. Das soll die Reichweite von LKWs verlängern, Verbrauch reduzieren, einfach zu tauschen sein. Somit sollen die Emissionen von Diesel LKWs reduziert werden. Ein interessantes Konzept als Zwischenlösung. Curse ist zurück…wieder mal Der neue Track „Hassliebe 2“ von Curse und Alyzah ist am 23. Oktober 2025 erschienen. Der Song verbindet die eindrucksvollen Rap-Parts von Curse mit der einfühlsamen Stimme von Alyzah zu einer emotionalen Hymne über komplizierte Liebesbeziehungen. „Hassliebe 2“ besticht durch seinen modernen Hip-Hop-Sound mit einer Mischung aus melodischen Hooks und tiefgründigen Texten, die sowohl Fans von Curse als auch von Alyzah ansprechen. Der Track wurde mit einem Musikvideo veröffentlicht und erhält positive Resonanz für seine vibe-getriebene Atmosphäre und die stimmige Zusammenarbeit der beiden Künstler Jackson will es wieder wissen Die 5. Staffel von „Slow Horses – Ein Fall für Jackson Lamb“ startete am 24. September 2025 bei Apple TV+ mit einer Doppelfolge. Matze war begeistert und hat die 6 Folgen verschlungen. Die Handlung dreht sich um das Slough House-Team, das wieder in eine gefährliche Verschwörung verwickelt wird, als der Technikexperte Roddy Ho eine neue, glamouröse Freundin vorstellt und bald Opfer eines Anschlags wird. Parallel häufen sich seltsame Vorfälle in London, und die Slow Horses müssen die Zusammenhänge entschlüsseln, bevor es zu Katastrophen kommt. Die Staffel umfasst sechs Episoden mit gewohnt schwarzem Humor und spannender Spionage-Action. Gary Oldman kehrt als Jackson Lamb zurück, unterstützt von bekannten und neuen Darstellern wie Nick Mohammed. Die Serie bleibt dem bitterbösen Ton der Buchvorlage treu und bietet eine gelungene Mischung aus Drama, Spannung und Humor Geht es digital voran? Während der Führerschein auf dem Handy wohl nochbis Ende 2026 auf sich warten lässt, gibt es jetzt zumindest schon mal die App für den Fahrzeugschein. Und wenn das Auto auf einen selbst zugelassen ist und man einen digitalen Personalausweis hat, geht das sogar vergleichsweise einfach. Wieder auf der Jagd Matze war wieder mal im Kino. „Predator: Badlands“ ist der siebte Film im Predator-Franchise und wurde 2025 veröffentlicht. Zum ersten Mal steht ein Predator namens Dek im Mittelpunkt, der als verstoßener Sohn seines Clans seine Stärke beweisen will. Auf dem lebensfeindlichen Planeten Genna jagt er eine tödliche Kreatur namens Kalisk. Dabei trifft er auf die beschädigte Androidin Thia, mit der er widerwillig zusammenarbeitet. Der Film kombiniert Sci-Fi, Action und Abenteuer mit beeindruckender Bildgewalt und einer frischen menschlichen Perspektive auf die Predator-Rasse. Trotz einiger Kritik an der Vermenschlichung der Predator-Figur wird der Film für seinen Mut und seine unterhaltsame Mischung aus Buddy-Comedy, Spannung und Action gelobt. „Predator: Badlands“ startet am 6. November 2025 in den Kinos Affinity Foto gratis sichern Bisher ohne ersichtlichen Haken, gibt es derzeit alle Produkte von Affinity umsonst. Man muss sich nur registrieren und das wars. Laut Webseite zeitlich unbefristet und inkl. Updates.
Eine MIT-Studie zeigt großes Automatisierungspotenzial. Epic erwartet KI in allen Games und lehnt Kennzeichnungspflichten ab. Alibaba bringt erste eigene Hardware: eine KI-Brille mit Qwen-Modell. China umgeht Chip-Exportregeln, trainiert Modelle in Südostasien. Nvidia wirkt nach Googles TPU-Erfolg nervös, während HSBC massive Finanzierungsbedarfe für OpenAI prognostiziert. SBF versucht via X ein Comeback aus dem Gefängnis. Quantum Systems steigt mit neuer Finanzierung zum Milliardenunternehmen auf. Die EU will Plattformen für Online-Scams haftbar machen; Meta soll stark davon profitieren. Pip skizziert einen Verbraucherschutz-Bot als digitalen Bodyguard. Unterstütze unseren Podcast und entdecke die Angebote unserer Werbepartner auf doppelgaenger.io/werbung. Vielen Dank! Philipp Glöckler und Philipp Klöckner sprechen heute über: (00:00:00) Intro & Shopify Black Friday Live Globe (00:03:23) X-Mitarbeiter mit Grok ersetzen (00:08:34) MIT-Studie: KI ersetzt 11,7% US-Arbeitskraft (00:16:23) Epic Sweeney: Keine KI-Labels für Games (00:26:23) Alibaba Smart-Brille mit Qwen AI für $537 (00:27:29) China trainiert KI-Modelle in Singapur & Malaysia (00:30:27) Nvidia unsouveräner Tweet nach Google TPU-Erfolg (00:35:09) OpenAI will 2,6B Nutzer & 220M zahlende Abos bis 2030 (00:46:04) HSBC: OpenAI braucht $207B bis 2030 für Breakeven (00:48:04) SBF startet Image-Kampagne (00:50:23) Quantum Systems €3B Bewertung für Aufklärungsdrohnen (00:52:29) EU: Social Networks haften für Online-Scams (00:56:59) Verbraucherschutz-Bot gegen Scams Shownotes Shopify Live Globe 2025 – bfcm.shopify.com Die Zwillinge, die Elon Musks Pläne unterstützen, X-Mitarbeiter durch Grok zu ersetzen – theinformation.com MIT-Studie: KI kann 11,7 % der US-Arbeitskräfte ersetzen – cnbc.com Epic's Sweeney: Plattformen sollen KI-entwickelte Spiele nicht kennzeichnen – gamesindustry.biz Alibaba veröffentlicht Quark-Smart-Brille mit Qwen AI – bloomberg.com Chinas Tech-Giganten verlagern KI-Training ins Ausland – ft.com NVIDIA übertrifft in KI-Plattformen, beliefert weiterhin Google – x.com OpenAI– theinformation.com OpenAI muss bis 2030 mindestens 207 Mrd. $ aufbringen, um Verluste fortzusetzen – ft.com SBF geht in die Offensive – wired.com Verteidigungs-Startup Quantum Systems erreicht €3 Milliarden Bewertung – bloomberg.com Social-Media-Giganten haften für Finanzbetrug unter neuem EU-Gesetz – politico.eu
Die Krypto Show - Blockchain, Bitcoin und Kryptowährungen klar und einfach erklärt
Daily Snippet vom 26.11.2025 Was heute passiert ist, wird die nächsten Jahre prägen. Meta kauft keine Nvidia GPUs, sondern Google TPUs. Dieser Wechsel verändert Kosten, Modelle und Macht. Im neuen Snippet zeige ich dir, was das bedeutet. —— Hier geht es zum Blog: https://www.julianhosp.com/de/blog/daily-snippet-26-11-2025 —— Folge mir für ehrliche Finanz-Einblicke! Montag bis Freitag: Dein persönliches Finanz-Audio. Kompakt, klar und mit den wichtigsten Marktinfos für deinen Vorsprung:
In der neuen Folge von AI in Finance passiert das, was in den letzten Monaten zum Normalzustand geworden ist: Das Tempo der KI-Industrie zieht weiter an, während Regulierung, Infrastruktur und Use Cases versuchen, mitzuhalten. Sascha und Maik haben so viele News im Gepäck, dass man locker eine Dreistundenfolge daraus hätte machen können. Es wird ein Rundflug über Europa, Silicon Valley, Big Tech, neue Modelle, neue Tools und die Frage, wie nah wir eigentlich an echter, alltäglicher KI sind.
Wir alle hinterlassen täglich unzählige Datenspuren im Netz - oft ohne es zu merken. Unternehmen sammeln diese Informationen ein und erstellen daraus detaillierte Profile über uns als Nutzer. Und diese Profile werden gehandelt, nicht nur um gezielte Werbung an uns auszuspielen. Wie einfach man an die Daten kommt und welche Details sie über unser aller Leben offenbaren, haben Journalisten von Netzpolitik.org und dem Bayerischen Rundfunk eindrucksvoll gezeigt. Anhand von frei verkäuflichen Daten aus Apps konnten sie Geheimdienstmitarbeiter identifizieren, deren Wohnort ermitteln und herausfinden, wo deren Kinder zur Schule gehen. Wenn das schon bei Mitarbeitern von Geheimdiensten gelingt, dann erst recht bei normalen Bürgern. Wo diese Datenspuren anfallen, dem ist c't Redakteur Jo Bager nachgegangen: scheinbar harmlose Apps, Social-Media-Plattformen und ganz allgemein das Smartphone als größte Datenschleuder. Die Werbeindustrie nutzt Daten wie Likes und Surfverhalten, um daraus psychologische Profile zu erstellen und Nutzer Werbezielgruppen zuzuordnen, die sie dann adressieren kann. Welche psychologischen Modelle zum Einsatz kommen, hat sich c't Redakteur Hartmut Gieselmann angeschaut. Moderator Keywan Tonekaboni diskutiert gemeinsam mit seinen beiden c't Kollegen darüber, wie weitreichend das Milliardengeschäft mit unseren Daten ist. Reicht es aus, wenn man auf bestimmte Apps verzichtet? Warum kann weiterhin praktisch jeder Interessierte mit ausreichend Kleingeld an die Daten kommen, auch feindlich gesinnte Geheimdienste? Diese und weitere Fragen sind Thema im c't uplink diese Woche. Mit dabei: Jo Bager und Hartmut Gieselmann Moderation: Keywan Tonekaboni Produktion: Anna Köhler ► Die Artikel zum Thema (Paywall): https://www.heise.de/ratgeber/Data-Profiling-Wie-Sie-anhand-Ihrer-digitalen-Spuren-verfolgt-werden-10663239.html https://www.heise.de/ratgeber/Data-Profiling-Wie-die-unsichtbare-Infrastruktur-des-Datenhandels-funktioniert-10663261.html https://netzpolitik.org/databroker-files/ https://interaktiv.br.de/ausspioniert-mit-standortdaten/ https://www.heise.de/news/In-der-Cloud-abgelegt-Terabyte-an-Bewegungsdaten-von-VW-Elektroautos-gefunden-10220623.html
Wir alle hinterlassen täglich unzählige Datenspuren im Netz - oft ohne es zu merken. Unternehmen sammeln diese Informationen ein und erstellen daraus detaillierte Profile über uns als Nutzer. Und diese Profile werden gehandelt, nicht nur um gezielte Werbung an uns auszuspielen. Wie einfach man an die Daten kommt und welche Details sie über unser aller Leben offenbaren, haben Journalisten von Netzpolitik.org und dem Bayerischen Rundfunk eindrucksvoll gezeigt. Anhand von frei verkäuflichen Daten aus Apps konnten sie Geheimdienstmitarbeiter identifizieren, deren Wohnort ermitteln und herausfinden, wo deren Kinder zur Schule gehen. Wenn das schon bei Mitarbeitern von Geheimdiensten gelingt, dann erst recht bei normalen Bürgern. Wo diese Datenspuren anfallen, dem ist c't Redakteur Jo Bager nachgegangen: scheinbar harmlose Apps, Social-Media-Plattformen und ganz allgemein das Smartphone als größte Datenschleuder. Die Werbeindustrie nutzt Daten wie Likes und Surfverhalten, um daraus psychologische Profile zu erstellen und Nutzer Werbezielgruppen zuzuordnen, die sie dann adressieren kann. Welche psychologischen Modelle zum Einsatz kommen, hat sich c't Redakteur Hartmut Gieselmann angeschaut. Moderator Keywan Tonekaboni diskutiert gemeinsam mit seinen beiden c't Kollegen darüber, wie weitreichend das Milliardengeschäft mit unseren Daten ist. Reicht es aus, wenn man auf bestimmte Apps verzichtet? Warum kann weiterhin praktisch jeder Interessierte mit ausreichend Kleingeld an die Daten kommen, auch feindlich gesinnte Geheimdienste? Diese und weitere Fragen sind Thema im c't uplink diese Woche. Mit dabei: Jo Bager und Hartmut Gieselmann Moderation: Keywan Tonekaboni Produktion: Anna Köhler ► Die Artikel zum Thema (Paywall): https://www.heise.de/ratgeber/Data-Profiling-Wie-Sie-anhand-Ihrer-digitalen-Spuren-verfolgt-werden-10663239.html https://www.heise.de/ratgeber/Data-Profiling-Wie-die-unsichtbare-Infrastruktur-des-Datenhandels-funktioniert-10663261.html https://netzpolitik.org/databroker-files/ https://interaktiv.br.de/ausspioniert-mit-standortdaten/ https://www.heise.de/news/In-der-Cloud-abgelegt-Terabyte-an-Bewegungsdaten-von-VW-Elektroautos-gefunden-10220623.html
Wir alle hinterlassen täglich unzählige Datenspuren im Netz - oft ohne es zu merken. Unternehmen sammeln diese Informationen ein und erstellen daraus detaillierte Profile über uns als Nutzer. Und diese Profile werden gehandelt, nicht nur um gezielte Werbung an uns auszuspielen. Wie einfach man an die Daten kommt und welche Details sie über unser aller Leben offenbaren, haben Journalisten von Netzpolitik.org und dem Bayerischen Rundfunk eindrucksvoll gezeigt. Anhand von frei verkäuflichen Daten aus Apps konnten sie Geheimdienstmitarbeiter identifizieren, deren Wohnort ermitteln und herausfinden, wo deren Kinder zur Schule gehen. Wenn das schon bei Mitarbeitern von Geheimdiensten gelingt, dann erst recht bei normalen Bürgern. Wo diese Datenspuren anfallen, dem ist c't Redakteur Jo Bager nachgegangen: scheinbar harmlose Apps, Social-Media-Plattformen und ganz allgemein das Smartphone als größte Datenschleuder. Die Werbeindustrie nutzt Daten wie Likes und Surfverhalten, um daraus psychologische Profile zu erstellen und Nutzer Werbezielgruppen zuzuordnen, die sie dann adressieren kann. Welche psychologischen Modelle zum Einsatz kommen, hat sich c't Redakteur Hartmut Gieselmann angeschaut. Moderator Keywan Tonekaboni diskutiert gemeinsam mit seinen beiden c't Kollegen darüber, wie weitreichend das Milliardengeschäft mit unseren Daten ist. Reicht es aus, wenn man auf bestimmte Apps verzichtet? Warum kann weiterhin praktisch jeder Interessierte mit ausreichend Kleingeld an die Daten kommen, auch feindlich gesinnte Geheimdienste? Diese und weitere Fragen sind Thema im c't uplink diese Woche. Mit dabei: Jo Bager und Hartmut Gieselmann Moderation: Keywan Tonekaboni Produktion: Anna Köhler ► Die Artikel zum Thema (Paywall): https://www.heise.de/ratgeber/Data-Profiling-Wie-Sie-anhand-Ihrer-digitalen-Spuren-verfolgt-werden-10663239.html https://www.heise.de/ratgeber/Data-Profiling-Wie-die-unsichtbare-Infrastruktur-des-Datenhandels-funktioniert-10663261.html https://netzpolitik.org/databroker-files/ https://interaktiv.br.de/ausspioniert-mit-standortdaten/ https://www.heise.de/news/In-der-Cloud-abgelegt-Terabyte-an-Bewegungsdaten-von-VW-Elektroautos-gefunden-10220623.html
Die Motorrad-Globetrotter Bea und Helle („Time to Ride”) sind mittlerweile in der Welt zuhause. Im Podcast erzählen sie von ihrer letzten Reise. Doch statt auf ihren Honda Transalps sind sie in ihr neuestes Abenteuer mit 50 Jahre alten Kreidler Floretts gestartet. Eine besondere Herausforderung, nicht nur aufgrund 50 Kubik Hubraum. Vor der Reise wurden die beiden Oldtimer komplett restauriert und fernreisetauglich umgerüstet. Im Gespräch mit MOTORRAD-Podcaster und Unterwegs-Redakteur Ferdinand Heinrich-Steige erzählen die beiden von ihrer langen Testfahrt, den besonderen Begegnungen und den fahrerischen Highlights im australischen Outback. Sie schildern auch abenteuerliche Flussdurchfahrten und das entspannte Reisetempo, das die vollbepackten Mopeds mit sich bringen. Die Krönung: Ihr Zweitakt-Abenteuer filmen die beiden so aufwendig wie noch nie, aktuell erscheint jeden Sonntag ein weiterer Teil auf Youtube. Alle Infos gibt's auf www.timetoride.de, die ersten Videos der Reise seht ihr unter https://www.youtube.com/@timetoride_adventures Übrigens: Bea und Helle waren bereits in Folge 70 zu Gast, in der sie von ihrer Motorrad-Weltreise erzählen. Über die Podcast-Reihe Kurvendiskussion: Kurvendiskussion ist der Podcast der Zeitschrift MOTORRAD und erscheint alle 14 Tage neu. MOTORRAD-Redakteur und Podcaster Ferdinand Heinrich-Steige spricht mit Redakteurs- und Testkollegen sowie mit Gästen über aktuelle Modelle, Ausrüstung, Trends, Reisethemen und Motorradtechnik. In den Folgen, die meist zwischen 45 und 60 Minuten dauern, gibt es außerdem viele persönliche Eindrücke und die ein oder andere Anekdote aus dem Redaktionsalltag zu hören, die es im Heft nicht zu lesen gibt. Hört einfach mal rein - auf allen gängigen Podcast-Portalen sowie unter motorradonline.de/podcast.
Wer ein umweltfreundliches Auto kaufen möchte, landet schnell beim Elektroauto. Doch worauf sollte man achten, damit die Wahl wirklich nachhaltig ist? Ein Experte erklärt die wichtigsten Kriterien – vom Batteriecheck bis zur Fahrzeugklasse. Die 5 wichtige Tipps von Luca Maillard, Spezialist für Fahrzeugbewertung, VCS/eco-auto: · eco-auto bewertet Elektroautos nach drei Hauptkriterien: Batteriegrösse, Effizienz und Lärmemission. Kleinere Batterien und effizientere Modelle schneiden besser ab. · Elektroautos werden als umweltfreundlichste Option empfohlen, da sie effizienter sind und weniger Energie, Lärm und Schadstoffe produzieren als andere Antriebsarten. · Bei der Auswahl eines Elektroautos sollten Käuferinnen und Käufer Fahrzeugklasse, Batterie, Effizienz, Anzahl der Sitzplätze und andere individuelle Bedürfnisse berücksichtigen. · Langfristig sind Elektroautos oft günstiger als Verbrenner aufgrund niedrigerer Energie- und Wartungskosten sowie längerer Garantien für die Batterie. · Es gibt inzwischen über 20'000 gebrauchte Elektroautos auf dem Schweizer Markt. Beim Kauf sollte man auf den Batteriezustand und fortlaufende Garantien achten.
Wo habe ich meinen Schlüssel hingelegt? Wer hat gerade die Fahrzeugpapiere? Wo streunt der Hund herum? Ist der Koffer beim Umsteigen im Flieger mitgekommen? Wie finde ich Kamera oder Fahrrad nach einem Diebstahl wieder? Aus diesen und noch mehr Gründen mag man Gegenstände oder Haustiere mit einem Tracker ausstatten, dessen Position man übers Smartphone abfragen kann. Im Podcast sprechen wir mit den c't-Redakteuren Stefan Porteck und Dusan Zivadinovic über Bluetooth- und GPS-Tracker. GPS-Tracker ermitteln ihre Position per Satellit und müssten eigentlich GNSS-Tracker heißen, weil sie außer GPS- auch Glonass-, Galileo- und Beidou-Satelliten empfangen. Sie melden ihre Position per Mobilfunk, brauchen dafür viel Strom und erzeugen monatliche Gebühren. Bluetooth-Tracker hingegen, auch BLE-Tags genannt (Bluetooth Low Energy), kommen mit deutlich weniger Strom und ohne laufende Kosten aus, ermitteln aber ihre Position gar nicht, sondern sind darauf angewiesen, dass geeignete Smartphones in Bluetooth-Weite vorbeispazieren. Dusan und Stefan erklären diese fundamentalen Unterschiede ausführlich. Bei den Bluetooth-Trackern stellt sich die grundlegende Frage nach dem Finde-Netzwerk: Apples "Wo ist?" mit AirTags und kompatiblen Trackern, Googles "Find my Device"-Netzwerk oder die kleinen Netze von Chipolo oder Tile. Darüber hinaus kommt bei einigen Bluetooth-Trackern die Funktechnik Ultrawideband (UWB) hinzu. Auch sollte man sich über die Stromversorgung Gedanken machen: Ist die Batterie oder der Akku fest eingebaut oder auswechselbar? Falls Akku, lädt er drahtlos oder per Kabel? Auch das Thema Stalking kommt zur Sprache, wie die Systeme also davor schützen, dass ein Stalker jemandem einen Tag unterjubelt. Bei GPS-Trackern kommt es aufs Einsatzgebiet an: Es gibt welche speziell für Haustiere, die entsprechend klein und robust sind. Für Fahrzeuge wiederum gibt es sowohl Modelle zum Anschluss ans Bord-Stromnetz als auch solche mit besonders großem Akku zur monatelangen Überwachung von beispielsweise batterielosen Wohnwagen oder Booten. Mit dabei: Stefan Porteck, Dusan Zivadinovic Moderation: Jörg Wirtgen Produktion: Gordon Hof ► Die c't-Artikel zum Thema (Paywall): https://www.heise.de/select/ct/2025/20/2522309450451632432 https://www.heise.de/select/ct/2025/20/2522309530548642065 https://www.heise.de/select/ct/2025/20/2522310120872098145
Wo habe ich meinen Schlüssel hingelegt? Wer hat gerade die Fahrzeugpapiere? Wo streunt der Hund herum? Ist der Koffer beim Umsteigen im Flieger mitgekommen? Wie finde ich Kamera oder Fahrrad nach einem Diebstahl wieder? Aus diesen und noch mehr Gründen mag man Gegenstände oder Haustiere mit einem Tracker ausstatten, dessen Position man übers Smartphone abfragen kann. Im Podcast sprechen wir mit den c't-Redakteuren Stefan Porteck und Dusan Zivadinovic über Bluetooth- und GPS-Tracker. GPS-Tracker ermitteln ihre Position per Satellit und müssten eigentlich GNSS-Tracker heißen, weil sie außer GPS- auch Glonass-, Galileo- und Beidou-Satelliten empfangen. Sie melden ihre Position per Mobilfunk, brauchen dafür viel Strom und erzeugen monatliche Gebühren. Bluetooth-Tracker hingegen, auch BLE-Tags genannt (Bluetooth Low Energy), kommen mit deutlich weniger Strom und ohne laufende Kosten aus, ermitteln aber ihre Position gar nicht, sondern sind darauf angewiesen, dass geeignete Smartphones in Bluetooth-Weite vorbeispazieren. Dusan und Stefan erklären diese fundamentalen Unterschiede ausführlich. Bei den Bluetooth-Trackern stellt sich die grundlegende Frage nach dem Finde-Netzwerk: Apples "Wo ist?" mit AirTags und kompatiblen Trackern, Googles "Find my Device"-Netzwerk oder die kleinen Netze von Chipolo oder Tile. Darüber hinaus kommt bei einigen Bluetooth-Trackern die Funktechnik Ultrawideband (UWB) hinzu. Auch sollte man sich über die Stromversorgung Gedanken machen: Ist die Batterie oder der Akku fest eingebaut oder auswechselbar? Falls Akku, lädt er drahtlos oder per Kabel? Auch das Thema Stalking kommt zur Sprache, wie die Systeme also davor schützen, dass ein Stalker jemandem einen Tag unterjubelt. Bei GPS-Trackern kommt es aufs Einsatzgebiet an: Es gibt welche speziell für Haustiere, die entsprechend klein und robust sind. Für Fahrzeuge wiederum gibt es sowohl Modelle zum Anschluss ans Bord-Stromnetz als auch solche mit besonders großem Akku zur monatelangen Überwachung von beispielsweise batterielosen Wohnwagen oder Booten. ► Die c't-Artikel zum Thema (Paywall): https://www.heise.de/select/ct/2025/20/2522309450451632432 https://www.heise.de/select/ct/2025/20/2522309530548642065 https://www.heise.de/select/ct/2025/20/2522310120872098145
Wo habe ich meinen Schlüssel hingelegt? Wer hat gerade die Fahrzeugpapiere? Wo streunt der Hund herum? Ist der Koffer beim Umsteigen im Flieger mitgekommen? Wie finde ich Kamera oder Fahrrad nach einem Diebstahl wieder? Aus diesen und noch mehr Gründen mag man Gegenstände oder Haustiere mit einem Tracker ausstatten, dessen Position man übers Smartphone abfragen kann. Im Podcast sprechen wir mit den c't-Redakteuren Stefan Porteck und Dusan Zivadinovic über Bluetooth- und GPS-Tracker. GPS-Tracker ermitteln ihre Position per Satellit und müssten eigentlich GNSS-Tracker heißen, weil sie außer GPS- auch Glonass-, Galileo- und Beidou-Satelliten empfangen. Sie melden ihre Position per Mobilfunk, brauchen dafür viel Strom und erzeugen monatliche Gebühren. Bluetooth-Tracker hingegen, auch BLE-Tags genannt (Bluetooth Low Energy), kommen mit deutlich weniger Strom und ohne laufende Kosten aus, ermitteln aber ihre Position gar nicht, sondern sind darauf angewiesen, dass geeignete Smartphones in Bluetooth-Weite vorbeispazieren. Dusan und Stefan erklären diese fundamentalen Unterschiede ausführlich. Bei den Bluetooth-Trackern stellt sich die grundlegende Frage nach dem Finde-Netzwerk: Apples "Wo ist?" mit AirTags und kompatiblen Trackern, Googles "Find my Device"-Netzwerk oder die kleinen Netze von Chipolo oder Tile. Darüber hinaus kommt bei einigen Bluetooth-Trackern die Funktechnik Ultrawideband (UWB) hinzu. Auch sollte man sich über die Stromversorgung Gedanken machen: Ist die Batterie oder der Akku fest eingebaut oder auswechselbar? Falls Akku, lädt er drahtlos oder per Kabel? Auch das Thema Stalking kommt zur Sprache, wie die Systeme also davor schützen, dass ein Stalker jemandem einen Tag unterjubelt. Bei GPS-Trackern kommt es aufs Einsatzgebiet an: Es gibt welche speziell für Haustiere, die entsprechend klein und robust sind. Für Fahrzeuge wiederum gibt es sowohl Modelle zum Anschluss ans Bord-Stromnetz als auch solche mit besonders großem Akku zur monatelangen Überwachung von beispielsweise batterielosen Wohnwagen oder Booten. Mit dabei: Stefan Porteck, Dusan Zivadinovic Moderation: Jörg Wirtgen Produktion: Gordon Hof ► Die c't-Artikel zum Thema (Paywall): https://www.heise.de/select/ct/2025/20/2522309450451632432 https://www.heise.de/select/ct/2025/20/2522309530548642065 https://www.heise.de/select/ct/2025/20/2522310120872098145
In Deutschland war es fast schon politischer Konsens, die Erbschaftsteuer mit ihren vielen Ausnahmen durch eine niedrige Flattax zu ersetzen. Doch jetzt kursieren noch andere Modelle.
Photovoltaik ist im Privatbereich schon weitverbreitet, die Windkraft jedoch weniger. Auch hier bietet der Markt verschiedene Modelle für zu Hause. Lohnt sich ein Kleinwindrad? Und was sollte man hierzu wissen?
Erst hat US-Präsident Trump überraschend Atomwaffentests angekündigt, dann hat er Russland und China vorgeworfen, heimlich solche Tests durchzuführen. Was von den Aussagen zu halten ist und wie Peking und Moskau darauf reagieren, fasst Kai Küstner im Gespräch mit Host Stefan Niemann zusammen. Er zeichnet auch den Zick-Zack-Kurs nach, den Trump bei der möglichen Lieferung von Tomahawk-Marschflugkörpern an die Ukraine hingelegt hat. Unterstützung in Form von Patriots bekommt das von Russland angegriffene Land aus Deutschland. Gleichzeitig will die Ukraine in Berlin ein Büro für den Export ihrer Rüstungsgüter sowie eine gemeinsame Waffenproduktion eröffnen. Weitere Themen in dieser Ausgabe von Streitkräfte und Strategien sind die Situation der Kinder in der Ukraine, die wieder aufflammende Diskussion über den neuen Wehrdienst in Deutschland und die aktuelle Lage an der Front. Vor allem in der Stadt Pokrowsk wird sie immer brenzliger für die ukrainische Armee. Kai ordnet ein, welche strategische Bedeutung Pokrowsk noch hat. Außerdem blickt er nach Mali, wo Al-Kaida-Terroristen seit Wochen gezielt Tanklaster angreifen und damit die Militärregierung sowie russische Soldaten unter gewaltigen Druck setzen. Die Bundesregierung rät Deutschen jetzt zur Ausreise aus Mali. Im Schwerpunkt dieser Folge spricht Stefan mit Julia Weigelt über die Frage, ob und unter welchen Umständen Blauhelm-Truppen der Vereinten Nationen eines Tages beim Absichern eines möglichen Waffenstillstandes in der Ukraine helfen könnten. So fern dieses Szenario heute scheinen mag - eine UN-Beteiligung würde auch dem Völkerrecht wieder zu mehr Geltung verhelfen. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Jugendliche und Kinder in russisch besetzten Gebieten: https://www.tagesschau.de/ausland/europa/ukraine-besetzte-gebiete-russland-102.html Aktueller ‘Save the Children'-Report: https://www.savethechildren.de/fileadmin/user_upload/Downloads_Dokumente/Berichte_Studien/2025/stop-the-war-on-children-2025-save-the-children.pdf Völkerrecht und Friedensmissionen (Bundeszentrale für politische Bildung) https://sicherheitspolitik.bpb.de/de/m2/articles/international-law-and-peace-missions Modelle zur Absicherung eines möglichen Waffenstillstandes in der Ukraine (SWP) https://www.swp-berlin.org/publications/products/arbeitspapiere/Arbeitspapier_FG03_02_2025_C_Major_A_Kleemann.pdf Potential European mission in Ukraine: key military factors (International Institute for Strategic Studies) https://www.iiss.org/online-analysis/military-balance/2025/03/potential-european-mission-in-ukraine-key-military-factors/ Terroristen erzeugen Treibstoffkrise in Mali: https://www.jeuneafrique.com/1736988/politique/mali-5-questions-pour-comprendre-la-crise-du-carburant-qui-paralyse-le-pays/ Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien” https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Podcast-Tipp: ARD Klima Update https://1.ard.de/ARD_Klima_Update?=cp
Nicht nur beim Staubsaugen, auch beim lästigen Fensterputzen hilft inzwischen moderne Technik. Die c't-Redakteure Urs Mansmann und Stefan Porteck haben sechs Fensterputzroboter getestet und berichten im Podcast von ihren Erfahrungen. Zuerst beschreiben sie, wie die Bots überhaupt an der Scheibe haften: mit Unterdruck nämlich. Sie haben ein Gebläse, mit dem sie sich am Fenster festsaugen. Das erfordert ein paar Sicherheitsmaßnahmen, die Urs und Stefan erklären. Dann beschreiben sie die beiden Bau- und Fortbewegungsarten, die quadratischen Raupen-Bots und die länglichen Drehteller-Bots. Wir gehen auf die Vor- und Nachteile der Bauarten ein, finden Gemeinsamkeiten – so muss man alle Fensterbots von Scheibe zu Scheibe tragen – und beschreiben die Eigenarten der einzelnen Modelle. Im Test hatten wir den Ecovacs Winbot W2 Pro Omni, den Hutt C65, den Mamibot iGLASSBOT W120-DP, den Pearl Sichler Hobot-298 und den Tosima W3. Als Beispiel für einen besonders billigen Bot zeigte der Dongguan Huidi PuRuiKai RK-N361, dass zu viele Einschränkungen eher mehr Arbeit machen als helfen. Wenn man sich einmal mit den Arbeitsweisen, Grenzen und Möglichkeiten der Bots arrangiert hat, helfen sie jedenfalls wirklich, so das Resultat von Stefan und Urs. Ähnlich wie Staubsaugerbots reinigen sie nicht perfekt und erfordern manchmal Nacharbeiten, aber weil sie so bequem sind, lässt man sie viel häufiger laufen. Durch die Regelmäßigkeit halten sie die Fenster letztlich sauberer als würde man sich nur einmal im Jahr zum Putzen überwinden. Mit dabei: Urs Mansmann, Stefan Porteck Moderation: Jörg Wirtgen Produktion: Ralf Taschke ► Der c't-Artikel zum Thema (Paywall): https://www.heise.de/tests/Sechs-Fensterputzroboter-von-80-bis-500-Euro-im-Test-10318287.html