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In unserer "Wundertüte" stellen wir uns gegenseitig seltene oder exotische Motorräder vor, die uns faszinieren, für die wir gerne eine Lanze brechen würden und die wir vielleicht auch gerne in der Garage hätten. Wir sprechen aber auch über Motorräder, die eigentlich viel zu schade sind, um sie so einzusetzen, wie sie gedacht waren. Denn die Seltenheit, egal ob durch eine von vornherein geplante Kleinserie oder durch ein geflopptes Konzept, bringt auch viele Nachteile mit sich: Teils absurd hohe Gebrauchtpreise, schwierige Ersatzteilverfügbarkeit, manchmal auch wenig Händlersupport und fehlende Wartungsunterlagen. In der Fortsetzung des Formats stellen MOTORRAD-Podcaster Ferdinand Heinrich-Steige und PS-Chef Johannes Müller wieder (nicht vorher abgesprochene) Modelle vor und sind dabei teilweise wieder bei absoluten Exoten gelandet. Wer sich nicht überraschen lassen will: In dieser Folge geht's um Voxan Café Racer sowie die Royal Enfield Bullet. Trotz des sehr positiven Feedbacks sind wir auch nach den weiteren Folgen auf eure Rückmeldung gespannt: podcast@motorradonline.de Über die Podcast-Reihe Kurvendiskussion: Kurvendiskussion ist der Podcast der Zeitschrift MOTORRAD und erscheint alle 14 Tage neu. MOTORRAD-Redakteur und Podcaster Ferdinand Heinrich-Steige spricht mit Redakteurs- und Testkollegen sowie mit Gästen über aktuelle Modelle, Ausrüstung, Trends, Reisethemen und Motorradtechnik. In den Folgen, die meist zwischen 45 und 60 Minuten dauern, gibt es außerdem viele persönliche Eindrücke und die ein oder andere Anekdote aus dem Redaktionsalltag zu hören, die es im Heft nicht zu lesen gibt. Hört einfach mal rein - auf allen gängigen Podcast-Portalen sowie unter motorradonline.de/podcast.
In Deutschland war es fast schon politischer Konsens, die Erbschaftsteuer mit ihren vielen Ausnahmen durch eine niedrige Flattax zu ersetzen. Doch jetzt kursieren noch andere Modelle.
Paperwings Podcast - Der Business-Interview-Podcast mit Danny Herzog-Braune
In dieser Folge spreche ich mit Dr. Philipp Streit, einem der führenden Experten für positive Psychologie, über die Frage: Was macht uns wirklich widerstandsfähig und glücklich? Wir tauchen tief in die Ursprünge, Prinzipien und praktischen Wege der positiven Psychologie ein – von Well-Being und Resilienz bis zu den fünf Wegen zu mehr Wohlbefinden. Gemeinsam beleuchten wir, wie Stärkenorientierung und positive Kommunikation nicht nur das eigene Leben, sondern auch Führung und Gesellschaft nachhaltig verändern können. Dr. Streit teilt persönliche Einblicke, praxiserprobte Modelle und sein neues Konzept, das positive Psychologie mit neuer Autorität verknüpft. Lass dich inspirieren, gestalte deine Entwicklung aktiv und entdecke, wie Wissenschaft und Menschlichkeit Hand in Hand gehen können.
Neugierig auf echte Meisterstücke fürs Traumhaus? In dieser Folge nimmt dich Tobias mit zur Lebensträume-Messe in Nordhorn und zeigt preisgekrönte Häuser – live, interaktiv und in 3D. Willst du wissen, wie Bauherren ihre Entscheidungen getroffen haben und was sie heute vielleicht anders machen würden? Lust, durch die Modelle zu laufen statt nur Folien zu sehen? Außerdem erfährst du alles zum Jubiläumshaus: ca. 150 m², maximal variabel, Effizienzhaus 40 QNG – passt das zu deinen Wünschen? Sitzplatz sichern? Dann melde dich über die Website www.stahl-baumeisterhaus.de an – die Plätze sind begrenzt, und es gibt ein Bosch Smart Home System im Wert von 500 € zu gewinnen. Bist du dabei am Sonntag, 9. November, 15:30 Uhr?
Wie setzt du KI heute so ein, dass dein Immobilien-Alltag messbar leichter wird? In dieser Folge zeigen Martin, Torben und immo.memo (Mehmet), wie du aus Prompts produktive Workflows baust – von der Unterlagenprüfung (Grundbuch, Teilungserklärung, Energieausweis) über Marktanalysen bis hin zur Finanzierungs-Präsentation für Banken. Du erfährst, wie du dein Immobiliennetzwerk mit KI schneller aktivierst, Akquisestrukturierst und in Minuten prüfbare Ergebnisse lieferst. Weniger Fehler, mehr Fokus, mehr Deals. Darum geht's konkret· Warum Künstliche Intelligenz (KI) heute der größte Hebelin der Immobilienbranche ist – für Bestandshalter, Fix & Flip, Hausverwaltung und Ankauf.· Modelle im Vergleich: Stärken/Schwächen bei PDF-Erkennung& Reasoning; warum saubere Dokumenten-Analysen im Immobilienprozess entscheidend sind.· Prompting ohne Frust: Vom einfachen Prompt zum robusten System-Prompt – so wird aus „Antwort-Text“ einwiederverwendbarer Workflow.· Marktanalyse mit KI: öffentlich verfügbare Daten bündeln,Nachfrage/Angebot bewerten, Standortrisiken erkennen – und das format- &teamfähig.· Unterlagenprüfung inMinuten: Risikenerkennen (z. B. Effizienzklasse, Heizung), Sanierungsfahrplan samt förderfähigen Gewerkenvorbereiten, Rückfragen an Makler automatisch generieren.· Bank-Pitch aus KI-Daten: Von der Analyse zum Finanzierungs-Deck (inkl. Bauablauf, Rentabilität,Exit-Szenarien) – professionell auftreten, Vertrauen schaffen.· Immobiliennetzwerk mitKI aktivieren:Kontakte priorisieren (Makler, Verwalter, Handwerker, Steuerberater,Finanzierer), Outreach strukturieren, Follow-ups automatisieren.· Automatisierung: Warum kleine, spezialisierte Agenten/Workflows (statt „ein Mega-Bot für alles“) inder Praxis die besten Ergebnisse liefern. Partner dieser FolgeOhne-Makler.net – Immobilien ganz ohne Makler verkaufen oder vermieten.Mit dem Code DERIC25 erhältst du 25 € Startguthaben: ohne-makler.net/gutschein Du feierst den Podcast?Dann hinterlass uns eine Bewertung auf der Plattform deiner Wahl. Danke! Dein Feedback hilft uns, besser zu werden und Themen reinzuholen, die dich wirklich weiterbringen. Alle Links & Infos zur Folge und zur DERIC Mitgliedschaft https://links.insights.immo Echte Deals, echte Menschen, echter Mehrwert - den gibt's in unserer Immobiliencommunity deric.insights.immo Unser Gast: Mehmet: Instagram Deine HostsTorben – wonderl.ink/@torbenschulthoffMartin – linktr.ee/martincronacher
Bei der Entwicklung von Arzneimitteln geht es nicht nur um viel Geld, sondern vor allem auch um Menschenleben. Wie kann uns KI hier helfen bessere Medikamente schneller oder sicherer an den Markt zu bringen? Darüber spricht Christian Krug, der Host des Podcasts „Unf*ck Your Data“ mit Christof Layher, selbständiger IT Stratege für Life Science und Host des Chaoshacker Podcasts.Die Zulassung neuer Medikamente ist nicht nur langwierig, sondern auch sehr teuer. Um das Ganze dann noch dramatischer zu machen stehen bei im schlimmsten Fall Menschenleben auf dem Spiel oder zumindest das Wohlbefinden.Aber genau hier gibt es spannende Anwendungspotentiale für KI. Einige lassen sich dabei aus anderen Bereichen ableiten andere sind hoch spezifisch.In der Administration und Regulation geht es um Texte, Gesetze und Verordnungen, gerne auch in mehreren Sprachen. Die Anwendung von Sprachmodellen drängt sich hier ja schon fast auf. Natürlich immer mit einem etwas sorgfältigerem Blick fürs Detail, aber oft gewinnt eben der erste am Markt und da können Tage entscheiden.Aber schon in der frühesten Phase, dem Finden von potentiellen Wirkstoffen kann KI helfen. So können Modelle der Moleküle helfen gute Kandidaten zu finden. Denn 90% aller Wirkstoffzulassungen scheitern irgendwo auf dem Weg. Wenn du früher aussortierst sparst du Zeit und Geld.Und so geht es weiter durch den ganzen Lebenszyklus des Medikaments. KI Systeme können helfen die Studien gut zu gestalten, geeignete Testzentren zu finden, Tierversuche zu reduzieren oder ganz abzuschaffen und sogar die Plazebogruppe kann zum Teil simuliert werden.Was viele außerhalb der Branche nicht wissen: Jedes Arzneimittel muss ständig überwacht und überprüft werden. Gerade hier können KI System helfen die Daten zu sammeln oder erfassten. Denn auch ein Blogeintrag oder die Diskussion in online Foren kann Hinweise auf seltene Nebenwirkungen geben. Und dann natürlich direkt in der Auswertung.Aber warum ist das alles oft nicht so einfach und was muss ich dabei beachten?Die Antworten geben wir in der Folge.▬▬▬▬▬▬ Profile: ▬▬▬▬Zum LinkedIn-Profil von Christof: https://www.linkedin.com/in/christoflayher/Zum Chaoshacker Podcast: https://open.spotify.com/show/6IyYylGFei1TiPNnJtnXJw?si=0f2568c3958f439c&nd=1&dlsi=2f0394f182ab450bZum LinkedIn-Profil von Christian: https://www.linkedin.com/in/christian-krug/Christians Wonderlink: https://wonderl.ink/@christiankrugUnf*ck Your Data auf Linkedin: https://www.linkedin.com/company/unfck-your-data▬▬▬▬▬▬ Buchempfehlung: ▬▬▬▬Buchempfehlung von Christof: Projekt Lightspeed – Joe MillerAlle Empfehlungen in Melenas Bücherladen: https://gunzenhausen.buchhandlung.de/unfuckyourdata▬▬▬▬▬▬ Hier findest Du Unf*ck Your Data: ▬▬▬▬Zum Podcast auf Spotify: https://open.spotify.com/show/6Ow7ySMbgnir27etMYkpxT?si=dc0fd2b3c6454bfaZum Podcast auf iTunes:
Herzlich willkommen zur neuen Folge des Makler und Vermittler Podcasts! Torsten Jasper, Achim Loosen und Tobias Stopp sprechen diesmal über die verschiedenen Möglichkeiten für Makler, mit Vekoya Mobility zu kooperieren – ganz unabhängig von der GGW Gruppe. Die Episode bietet praktische Einblicke in Modelle vom vollständigen Bestands-Outsourcing bis zur flexiblen Einzelbetreuung, beleuchtet technische und rechtliche Details und zeigt, wie Makler gezielt entlastet werden können. Viel Spaß beim Zuhören!
Photovoltaik ist im Privatbereich schon weitverbreitet, die Windkraft jedoch weniger. Auch hier bietet der Markt verschiedene Modelle für zu Hause. Lohnt sich ein Kleinwindrad? Und was sollte man hierzu wissen?
Erst hat US-Präsident Trump überraschend Atomwaffentests angekündigt, dann hat er Russland und China vorgeworfen, heimlich solche Tests durchzuführen. Was von den Aussagen zu halten ist und wie Peking und Moskau darauf reagieren, fasst Kai Küstner im Gespräch mit Host Stefan Niemann zusammen. Er zeichnet auch den Zick-Zack-Kurs nach, den Trump bei der möglichen Lieferung von Tomahawk-Marschflugkörpern an die Ukraine hingelegt hat. Unterstützung in Form von Patriots bekommt das von Russland angegriffene Land aus Deutschland. Gleichzeitig will die Ukraine in Berlin ein Büro für den Export ihrer Rüstungsgüter sowie eine gemeinsame Waffenproduktion eröffnen. Weitere Themen in dieser Ausgabe von Streitkräfte und Strategien sind die Situation der Kinder in der Ukraine, die wieder aufflammende Diskussion über den neuen Wehrdienst in Deutschland und die aktuelle Lage an der Front. Vor allem in der Stadt Pokrowsk wird sie immer brenzliger für die ukrainische Armee. Kai ordnet ein, welche strategische Bedeutung Pokrowsk noch hat. Außerdem blickt er nach Mali, wo Al-Kaida-Terroristen seit Wochen gezielt Tanklaster angreifen und damit die Militärregierung sowie russische Soldaten unter gewaltigen Druck setzen. Die Bundesregierung rät Deutschen jetzt zur Ausreise aus Mali. Im Schwerpunkt dieser Folge spricht Stefan mit Julia Weigelt über die Frage, ob und unter welchen Umständen Blauhelm-Truppen der Vereinten Nationen eines Tages beim Absichern eines möglichen Waffenstillstandes in der Ukraine helfen könnten. So fern dieses Szenario heute scheinen mag - eine UN-Beteiligung würde auch dem Völkerrecht wieder zu mehr Geltung verhelfen. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Jugendliche und Kinder in russisch besetzten Gebieten: https://www.tagesschau.de/ausland/europa/ukraine-besetzte-gebiete-russland-102.html Aktueller ‘Save the Children'-Report: https://www.savethechildren.de/fileadmin/user_upload/Downloads_Dokumente/Berichte_Studien/2025/stop-the-war-on-children-2025-save-the-children.pdf Völkerrecht und Friedensmissionen (Bundeszentrale für politische Bildung) https://sicherheitspolitik.bpb.de/de/m2/articles/international-law-and-peace-missions Modelle zur Absicherung eines möglichen Waffenstillstandes in der Ukraine (SWP) https://www.swp-berlin.org/publications/products/arbeitspapiere/Arbeitspapier_FG03_02_2025_C_Major_A_Kleemann.pdf Potential European mission in Ukraine: key military factors (International Institute for Strategic Studies) https://www.iiss.org/online-analysis/military-balance/2025/03/potential-european-mission-in-ukraine-key-military-factors/ Terroristen erzeugen Treibstoffkrise in Mali: https://www.jeuneafrique.com/1736988/politique/mali-5-questions-pour-comprendre-la-crise-du-carburant-qui-paralyse-le-pays/ Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien” https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Podcast-Tipp: ARD Klima Update https://1.ard.de/ARD_Klima_Update?=cp
machen oder lassen – der Podcast mit Verbraucherexperte Ron Perduss
Pflege wird immer teurer – und die gesetzliche Pflegeversicherung deckt längst nicht alle Kosten. Eine Pflegezusatzversicherung soll die finanzielle Lücke schließen, wenn Angehörige oder man selbst pflegebedürftig werden. Doch lohnt sich der Abschluss wirklich? Im Podcast „Machen oder lassen“ mit Ron Perduss erfährst du, welche Modelle es gibt, worauf du beim Vertrag achten musst und für wen sich der Extra-Schutz wirklich auszahlt – oder überflüssig ist.wechselpilot.com/machen-lassenCode: MACHEN20 Hast du Fragen oder Themenvorschläge, schreib gern eine Mail an: service@perduss.mediaRedaktion: Katharina Findling und Martin GrunwaldExecutive Producer: Ruben Schulze-Fröhlich, Christoph FalkeSounddesign: Sarah CórdobaProduktionsleitung: Miriam Aberkane Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wenn ihr einen Bluetooth-Lautsprecher mit vollem Klang zu einem fairen Preis sucht, solltet ihr den Soundcore Motion Boom in Betracht ziehen. Er bietet kraftvollen Sound und ist deutlich günstiger als vergleichbare Modelle von Bose, Teufel oder JBL. Momentan ist das Modell bei Amazon besonders günstig zu haben.
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Als sich im Mai 1950 ein Unternehmen in Spanien anschickte, Automobile zu bauen, haben die anderen europäischen Autohersteller vermutlich nur gelächelt. Es war der Startschuss für Seat! 75 Jahre und 20,5 Millionen Fahrzeuge lächeln sie vermutlich nicht mehr! Darum geht es diesmal!Hin und wieder schauen wir ja mal zurück in die Automobilgeschichte und das wollen wir heute auch mal wieder tun! Denn die SEAT S.A. feiert ihr 75-jähriges Bestehen. Ich war übrigens ganz stolz, schon früh zu wissen, was das Akronym Seat bedeutet. Es steht für: Sociedad Española de Automóviles de Turismo, S.A. zu Deutsch „Spanische Gesellschaft für Tourenwagen“. Am 9. Mai 1950 fiel der Startschuss für Seat: Damals begab sich das Unternehmen auf die spannende Reise, Spanien auf Räder zu stellen. Nun feiert es sein 75-jähriges Bestehen, und das inmitten der größten Transformation in seiner Geschichte, der Umstellung des Landes auf Elektromobilität. 75 legendäre Fahrzeuge auf dem Plaza UniversAnlässlich ihres 75-jährigen Jubiläums wird am 9. Mai auf dem Plaza Univers in Barcelona eine historische Ausstellung eröffnet, in der das Vermächtnis des Unternehmens anhand von 75 legendären Fahrzeugen präsentiert wird. Die Gäste können dabei Modelle bestaunen, die unterschiedliche Kapitel der Unternehmensgeschichte geprägt haben: vom ersten 1953 produzierten Fahrzeug, dem Seat 1400, über legendäre Modelle wie den Seat 600, den Ibiza und den Leon bis zum vollelektrischen CUPRA Raval, der im kommenden Jahr in Martorell in Produktion gehen soll. Darüber hinaus sind viele weitere der insgesamt 77 Modelle ausgestellt, die das Unternehmen seit seiner Gründung im Jahr 1950 hergestellt hat.Geschichte auf RädernDie ersten Räder erhielt der Seat 1400. Im Jahr 1953 wurden in der Fabrik in der Zona Franca in Barcelona täglich fünf Fahrzeuge dieses Modells hergestellt. Nach 40 Jahren, in denen dort Kultmodelle wie der Seat 600 und der Seat 127 produziert wurden, beschloss das Unternehmen, ein größeres, moderneres Werk in Martorell zu bauen, das 1993 mit der Einführung der zweiten Generation des Ibiza und des Cordoba eröffnet wurde. Dort wurden täglich 1.500 Fahrzeuge produziert. Heute verlässt alle 40 Sekunden ein Auto das 2.800.000 Quadratmeter große Werk – es ist so groß wie 400 Fußballfelder –, was einer Stückzahl von 2.300 Fahrzeugen pro Tag entspricht. In seiner 75-jährigen Geschichte hat die SEAT S.A. insgesamt mehr als 20,5 Millionen Fahrzeuge produziert. Und gemeinsam mit dem Tochterunternehmen Cupra werden sicherlich noch weitere Millionen folgen! Alle Fotos: © Seat S.A /Seat Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Nicht nur beim Staubsaugen, auch beim lästigen Fensterputzen hilft inzwischen moderne Technik. Die c't-Redakteure Urs Mansmann und Stefan Porteck haben sechs Fensterputzroboter getestet und berichten im Podcast von ihren Erfahrungen. Zuerst beschreiben sie, wie die Bots überhaupt an der Scheibe haften: mit Unterdruck nämlich. Sie haben ein Gebläse, mit dem sie sich am Fenster festsaugen. Das erfordert ein paar Sicherheitsmaßnahmen, die Urs und Stefan erklären. Dann beschreiben sie die beiden Bau- und Fortbewegungsarten, die quadratischen Raupen-Bots und die länglichen Drehteller-Bots. Wir gehen auf die Vor- und Nachteile der Bauarten ein, finden Gemeinsamkeiten – so muss man alle Fensterbots von Scheibe zu Scheibe tragen – und beschreiben die Eigenarten der einzelnen Modelle. Im Test hatten wir den Ecovacs Winbot W2 Pro Omni, den Hutt C65, den Mamibot iGLASSBOT W120-DP, den Pearl Sichler Hobot-298 und den Tosima W3. Als Beispiel für einen besonders billigen Bot zeigte der Dongguan Huidi PuRuiKai RK-N361, dass zu viele Einschränkungen eher mehr Arbeit machen als helfen. Wenn man sich einmal mit den Arbeitsweisen, Grenzen und Möglichkeiten der Bots arrangiert hat, helfen sie jedenfalls wirklich, so das Resultat von Stefan und Urs. Ähnlich wie Staubsaugerbots reinigen sie nicht perfekt und erfordern manchmal Nacharbeiten, aber weil sie so bequem sind, lässt man sie viel häufiger laufen. Durch die Regelmäßigkeit halten sie die Fenster letztlich sauberer als würde man sich nur einmal im Jahr zum Putzen überwinden. ► Der c't-Artikel zum Thema (Paywall): https://www.heise.de/tests/Sechs-Fensterputzroboter-von-80-bis-500-Euro-im-Test-10318287.html
Nicht nur beim Staubsaugen, auch beim lästigen Fensterputzen hilft inzwischen moderne Technik. Die c't-Redakteure Urs Mansmann und Stefan Porteck haben sechs Fensterputzroboter getestet und berichten im Podcast von ihren Erfahrungen. Zuerst beschreiben sie, wie die Bots überhaupt an der Scheibe haften: mit Unterdruck nämlich. Sie haben ein Gebläse, mit dem sie sich am Fenster festsaugen. Das erfordert ein paar Sicherheitsmaßnahmen, die Urs und Stefan erklären. Dann beschreiben sie die beiden Bau- und Fortbewegungsarten, die quadratischen Raupen-Bots und die länglichen Drehteller-Bots. Wir gehen auf die Vor- und Nachteile der Bauarten ein, finden Gemeinsamkeiten – so muss man alle Fensterbots von Scheibe zu Scheibe tragen – und beschreiben die Eigenarten der einzelnen Modelle. Im Test hatten wir den Ecovacs Winbot W2 Pro Omni, den Hutt C65, den Mamibot iGLASSBOT W120-DP, den Pearl Sichler Hobot-298 und den Tosima W3. Als Beispiel für einen besonders billigen Bot zeigte der Dongguan Huidi PuRuiKai RK-N361, dass zu viele Einschränkungen eher mehr Arbeit machen als helfen. Wenn man sich einmal mit den Arbeitsweisen, Grenzen und Möglichkeiten der Bots arrangiert hat, helfen sie jedenfalls wirklich, so das Resultat von Stefan und Urs. Ähnlich wie Staubsaugerbots reinigen sie nicht perfekt und erfordern manchmal Nacharbeiten, aber weil sie so bequem sind, lässt man sie viel häufiger laufen. Durch die Regelmäßigkeit halten sie die Fenster letztlich sauberer als würde man sich nur einmal im Jahr zum Putzen überwinden. Mit dabei: Urs Mansmann, Stefan Porteck Moderation: Jörg Wirtgen Produktion: Ralf Taschke ► Der c't-Artikel zum Thema (Paywall): https://www.heise.de/tests/Sechs-Fensterputzroboter-von-80-bis-500-Euro-im-Test-10318287.html
Nicht nur beim Staubsaugen, auch beim lästigen Fensterputzen hilft inzwischen moderne Technik. Die c't-Redakteure Urs Mansmann und Stefan Porteck haben sechs Fensterputzroboter getestet und berichten im Podcast von ihren Erfahrungen. Zuerst beschreiben sie, wie die Bots überhaupt an der Scheibe haften: mit Unterdruck nämlich. Sie haben ein Gebläse, mit dem sie sich am Fenster festsaugen. Das erfordert ein paar Sicherheitsmaßnahmen, die Urs und Stefan erklären. Dann beschreiben sie die beiden Bau- und Fortbewegungsarten, die quadratischen Raupen-Bots und die länglichen Drehteller-Bots. Wir gehen auf die Vor- und Nachteile der Bauarten ein, finden Gemeinsamkeiten – so muss man alle Fensterbots von Scheibe zu Scheibe tragen – und beschreiben die Eigenarten der einzelnen Modelle. Im Test hatten wir den Ecovacs Winbot W2 Pro Omni, den Hutt C65, den Mamibot iGLASSBOT W120-DP, den Pearl Sichler Hobot-298 und den Tosima W3. Als Beispiel für einen besonders billigen Bot zeigte der Dongguan Huidi PuRuiKai RK-N361, dass zu viele Einschränkungen eher mehr Arbeit machen als helfen. Wenn man sich einmal mit den Arbeitsweisen, Grenzen und Möglichkeiten der Bots arrangiert hat, helfen sie jedenfalls wirklich, so das Resultat von Stefan und Urs. Ähnlich wie Staubsaugerbots reinigen sie nicht perfekt und erfordern manchmal Nacharbeiten, aber weil sie so bequem sind, lässt man sie viel häufiger laufen. Durch die Regelmäßigkeit halten sie die Fenster letztlich sauberer als würde man sich nur einmal im Jahr zum Putzen überwinden. Mit dabei: Urs Mansmann, Stefan Porteck Moderation: Jörg Wirtgen Produktion: Ralf Taschke ► Der c't-Artikel zum Thema (Paywall): https://www.heise.de/tests/Sechs-Fensterputzroboter-von-80-bis-500-Euro-im-Test-10318287.html
KI-Regeln für deinen Chatbot: Was du ab 2026 beachten musst Was muss ich beachten, wenn ich einen Chatbot nutze oder selbst einen entwickle? Diese Frage wird in Zukunft immer wichtiger... nicht nur technisch, sondern auch rechtlich. Der AI Act bringt ab 2026 klare Pflichten mit sich. Manche betreffen die Anbieter, andere auch dich als Betreiber. In dieser Episode sprechen wir darüber, worauf du dich vorbereiten solltest, wie du Haftungsfallen vermeidest und was das alles mit Fake-Bildern von Kühen und portugiesischen Stränden zu tun hat. Philipp Hacker auf LinkedIn: LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/philipp-hacker/ Anbieter vs. Betreiber: Wer muss was Der AI Act unterscheidet zwischen Pflichten für Anbieter (A) und Betreiber (B) von KI-Systemen. Als Anbieter musst du z. B. sicherstellen, dass klar erkennbar ist, dass Nutzer mit einer KI interagieren... und nicht mit einem Menschen. Die Illusion eines „menschlichen Daseins" muss aufgebrochen werden. Als Betreiber bist du zwar nicht direkt verpflichtet, kannst aber trotzdem haftbar gemacht werden. Empfehlung: Weise klar und sichtbar darauf hin, dass es sich um einen KI-gestützten Chatbot handelt z. B. mit einem Label wie „AI-Pod" oder „Powered by KI". Deepfakes im Marketing: Kennzeichnung ist Pflicht Besonders im Marketing lauert eine neue Herausforderung: KI-generierte Inhalte, die täuschend echt aussehen, sogenannte Deepfakes – müssen klar als solche gekennzeichnet werden. Und das gilt nicht nur für manipulierte Reden oder Fake-Promis. Auch ein KI-generiertes Bild deiner Wasserflasche am Strand fällt darunter. Ob du dich selbst oder ein Produkt zeigst: Sobald der Eindruck entsteht, es handle sich um eine reale Aufnahme, musst du es kennzeichnen z. B. mit einem Hinweis wie „KI-generiert" oder „Created with AI". Unsichtbare Wasserzeichen: Was ab 2026 auf dich zukommt Ab August 2026 müssen Anbieter von KI-Modellen zusätzlich sicherstellen, dass generierte Inhalte unsichtbar markiert sind... etwa durch Wasserzeichen im Bild selbst. Diese Markierungen sind für das menschliche Auge nicht sichtbar, können aber von Behörden ausgelesen werden. Auch wenn du als Betreiber nicht direkt verpflichtet bist, solltest du ab diesem Zeitpunkt nur noch Modelle nutzen, die diese Kennzeichnung unterstützen. Das senkt dein rechtliches Risiko und zeigt, dass du verantwortungsvoll mit KI umgehst. Fazit: Jetzt handeln statt später haften Auch wenn viele der kommenden Pflichten erst ab 2026 greifen: Es lohnt sich, jetzt schon auf der sicheren Seite zu sein. Weise transparent auf KI-Einsatz hin, vermeide täuschende Inhalte und achte bei der Modellauswahl auf technische Kennzeichnungsmöglichkeiten. So schützt du nicht nur dich, sondern auch deine Kunden und deine Marke. Noch mehr von den Koertings ... Das KI-Café ... jede Woche Mittwoch (>350 Teilnehmer) von 08:30 bis 10:00 Uhr ... online via Zoom .. kostenlos und nicht umsonstJede Woche Mittwoch um 08:30 Uhr öffnet das KI-Café seine Online-Pforten ... wir lösen KI-Anwendungsfälle live auf der Bühne ... moderieren Expertenpanel zu speziellen Themen (bspw. KI im Recruiting ... KI in der Qualitätssicherung ... KI im Projektmanagement ... und vieles mehr) ... ordnen die neuen Entwicklungen in der KI-Welt ein und geben einen Ausblick ... und laden Experten ein für spezielle Themen ... und gehen auch mal in die Tiefe und durchdringen bestimmte Bereiche ganz konkret ... alles für dein Weiterkommen. Melde dich kostenfrei an ... www.koerting-institute.com/ki-cafe/ Mit jedem Prompt ein WOW! ... für Selbstständige und Unternehmer Ein klarer Leitfaden für Unternehmer, Selbstständige und Entscheider, die Künstliche Intelligenz nicht nur verstehen, sondern wirksam einsetzen wollen. Dieses Buch zeigt dir, wie du relevante KI-Anwendungsfälle erkennst und die KI als echten Sparringspartner nutzt, um diese Realität werden zu lassen. Praxisnah, mit echten Beispielen und vollständig umsetzungsorientiert. Das Buch ist ein Geschenk, nur Versandkosten von 9,95 € fallen an. Perfekt für Anfänger und Fortgeschrittene, die mit KI ihr Potenzial ausschöpfen möchten. Das Buch in deinen Briefkasten ... https://koerting-institute.com/shop/buch-mit-jedem-prompt-ein-wow/ Die KI-Lounge ... unsere Community für den Einstieg in die KI (>2800 Mitglieder) Die KI-Lounge ist eine Community für alle, die mehr über generative KI erfahren und anwenden möchten. Mitglieder erhalten exklusive monatliche KI-Updates, Experten-Interviews, Vorträge des KI-Speaker-Slams, KI-Café-Aufzeichnungen und einen 3-stündigen ChatGPT-Kurs. Tausche dich mit über 2800 KI-Enthusiasten aus, stelle Fragen und starte durch. Initiiert von Torsten & Birgit Koerting, bietet die KI-Lounge Orientierung und Inspiration für den Einstieg in die KI-Revolution. Hier findet der Austausch statt ... www.koerting-institute.com/ki-lounge/ Starte mit uns in die 1:1 Zusammenarbeit Wenn du direkt mit uns arbeiten und KI in deinem Business integrieren möchtest, buche dir einen Termin für ein persönliches Gespräch. Gemeinsam finden wir Antworten auf deine Fragen und finden heraus, wie wir dich unterstützen können. Klicke hier, um einen Termin zu buchen und deine Fragen zu klären. Buche dir jetzt deinen Termin mit uns ... www.koerting-institute.com/termin/ Weitere Impulse im Netflix Stil ... Wenn du auf der Suche nach weiteren spannenden Impulsen für deine Selbstständigkeit bist, dann gehe jetzt auf unsere Impulseseite und lass die zahlreichen spannenden Impulse auf dich wirken. Inspiration pur ... www.koerting-institute.com/impulse/ Die Koertings auf die Ohren ... Wenn dir diese Podcastfolge gefallen hat, dann höre dir jetzt noch weitere informative und spannende Folgen an ... über 440 Folgen findest du hier ... www.koerting-institute.com/podcast/ Wir freuen uns darauf, dich auf deinem Weg zu begleiten!
In dieser Folge tauchen wir tief ein in den kürzlich publizierten „50 Most Stylish People Alive“-Artikel von GQ, in dem Marken, Modelle, Musiker und Kreative gefeiert werden – aber vor allem echte Individualisten mit Stil. Wir sprechen darüber, was „Stil haben“ heute wirklich bedeutet: Ist es nur ein teurer Anzug oder Vintage-Sneaker? Oder steckt dahinter eine Haltung, Authentizität und Vielschichtigkeit? Der Artikel schreibt: „Real-deal personal style feels more special — and rarer than ever.“ Ihr erfahrt: Wer einige der herausragenden Namen sind und warum sie ausgewählt wurden (z. B. Shai Gilgeous‑Alexander als NBA MVP und Stil-Ikone. Welche Stil-Muster sich durchziehen: Uniform-Ansätze, Vintage-Kombinationen, unkonventionelle Silhouetten Was das für eure eigene Mode- und Stilberatungspraxis bedeutet: Wie ihr euren Kunden hilft, nicht nur Trends zu folgen, sondern eine eigenständige Stil-DNA zu entwickeln Und: Warum gerade ihr (mit eurem alternativen + klassischen Podcast-Stil) perfekt dafür seid, diese Themen mit Tiefgang, Humor und Know-How zu diskutieren
In dieser Folge widmen wir uns einem weiteren zentralen Baustein der modernen Kriminaltechnik: der Tatortvermessung – einem Feld, in dem Präzision, Technik und digitale Innovation Hand in Hand gehen. Mein Gast Arnd Voßenkaul, erfahrener Experte und Ausbilder im Bereich der forensischen Dokumentation, gibt uns einen faszinierenden Einblick in die Welt der Tatortrekonstruktion – von klassischen Messmethoden bis hin zu Hightech-Verfahren, die heute den Standard setzen:
So erkennst du, ob dein Content bei ChatGPT und im AI Mode gefunden wird. Wir haben einen GEO-Check
328: Willst du mit einem kleinen, feinen Boutique-Business maximale Freiheit und Individualität (er)leben oder mit einem skalierbaren Empire-Business mehr Wachstum, Reichweite und Einfluss gewinnen? In dieser Folge erfährst du, wie du erkennst, welches Geschäftsmodell wirklich zu dir, deiner Persönlichkeit und deiner aktuellen Lebensphase passt. Du lernst die zentralen Unterschiede beider Modelle kennen, entdeckst ihre Vor- und Nachteile und bekommst fünf kraftvolle Reflexionsfragen, die dir helfen, dein Business bewusst so zu gestalten, dass es dich erfüllt – statt auslaugt.
Allein, wie Aysun Tan-Celik in der Uniklinik Marburg oder im Team mit klarer Aufgabenverteilung, wie Denise es aus Göttingen kennt. In dieser Folge spricht Denise mit Aysun über die Vor- und Nachteile beider Modelle. Aysun erklärt, wie sie ihren Alltag dank klarer Strukturen meistert und warum sich die Arbeit für sie fast wie eine Selbstständigkeit anfühlt. Holt euch Praxistipps zu optimierten Worksheets, Visitenkoordination und dem Umgang mit Vertretungsregelungen. Gibt es Themen, die dich besonders interessieren und zu denen du dir eine zukünftige Episode wünschst? Teile uns deine Ideen und dein Feedback gerne mit.
Künstliche Intelligenz verändert die Spielregeln in vielen Prozessen der deutschen Wirtschaft. In dieser Folge von KPMG on air sprechen Michael Niederée, Partner bei KPMG, und Markus Reischl, Managing Partner bei Microsoft und verantwortlich für die strategische Partnerschaft mit KPMG, über die Rolle von KI-Assistenten in Unternehmen. Erfahren Sie: • Warum KI-Assistenten mehr sind als nur Tools – und wie sie Prozesse neu definieren • Wie Unternehmen mit Multi-Agenten-Systemen ihr Geschäftsmodell skalieren können • Welche Risiken und ethischen Fragen beim KI-Einsatz berücksichtigt werden müssen • Warum Partnerschaften mit vertrauensvollen Technologieanbietern entscheidend sind • Wie Unternehmen ihre Datenhoheit sichern und eigene Modelle als Wettbewerbsvorteil nutzen Ein Muss für Entscheider:innen, Innovationsverantwortliche und alle, die KI strategisch einsetzen wollen. Die in dieser Folge zitierte Studie „Generative KI in der deutschen Wirtschaft“finden sie hier.
Von „KI wird Krebs heilen“ zu „Erotische Chats für Erwachsene“, die Richtungsänderung von OpenAI wirft Fragen auf! Darüber spricht Christian Krug, der Host des Podcasts „Unf*ck Your Data“ mit Elisabeth l'Orange Partnerin für AI & Data bei Deloitte und Host des Podcast Tech & Tales.Warum geht OpenAI diesen Weg und fasst ein so ungeliebtes „Schmuddelthema“ an, während sich die Wall Street normalerweise von der Erwachsenenunterhaltung so weit wie möglich fern hält?Nun die Vermutung liegt nahe, dass OpenAI die Nutzung seiner Modelle und potentielle Geldströme verfolgt hat und nun seinen Anteil vom Kuchen abhaben möchte.Also können wir in Anlehnung and OnlyFans jetzt den OnlyAI Chat haben?Neben den finanziellen Aspekten stellen sich damit natürlich auch andere Fragen.Wenn wir Beziehung welcher Art auch immer, von Freundschaft über Therapie bis zu Liebe und Erotik mit Maschinen aufbauen. Wie verändert das unsere Beziehungen zu echten Menschen?Chatbots die darauf optimiert sind uns ein gutes Gefühl zu geben und uns zu bestätigen sind natürlich bequemer und angenehmer als Menschen die uns auch mal widersprechen.Allerdings hindert uns das natürlich daran zu wachsen, Reibung auszuhalten oder auch mit Rückschlägen umzugehen. Unsere Resilienz sinkt.Wiegen all diese Nachteile die Vorteile auf, die hier möglich sind?Denn natürlich ist die Erwachsenenunterhaltung ein Business das zu Recht für viele Themen in der Kritik stehen.Kann die Ausbeutung von Menschen hier durch KI eingedämmt oder verhindert werden?Und wie müssen hier die Regeln der Ethik greifen? Was darf KI hier tun und darstellen und was nicht?▬▬▬▬▬▬ Profile: ▬▬▬▬Zum LinkedIn-Profil von Elisabeth: https://www.linkedin.com/in/lislorange/Zu Tech & Tales: https://www.talespod.com/Zum LinkedIn-Profil von Christian: https://www.linkedin.com/in/christian-krug/Christians Wonderlink: https://wonderl.ink/@christiankrugUnf*ck Your Data auf Linkedin: https://www.linkedin.com/company/unfck-your-data▬▬▬▬▬▬ Buchempfehlung: ▬▬▬▬Buchempfehlung von Elisabeth: Tilman Lahme – Thomas MannAlle Empfehlungen in Melenas Bücherladen: https://gunzenhausen.buchhandlung.de/unfuckyourdata▬▬▬▬▬▬ Hier findest Du Unf*ck Your Data: ▬▬▬▬Zum Podcast auf Spotify: https://open.spotify.com/show/6Ow7ySMbgnir27etMYkpxT?si=dc0fd2b3c6454bfaZum Podcast auf iTunes: https://podcasts.apple.com/de/podcast/unf-ck-your-data/id1673832019Zum Podcast auf Deezer: https://deezer.page.link/FnT5kRSjf2k54iib6Zum Podcast auf Youtube: https://www.youtube.com/@unfckyourdata▬▬▬▬▬▬ Merch: ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Peugeot bietet für seine Elektromodelle jetzt noch mehr vernetzte Dienste Peugeot engagiert sich mehr denn je dafür, den Übergang zur Elektromobilität zu unterstützen und zu erleichtern. Die Marke entwickelt das Angebot an vernetzten Diensten weiter, um sie allen Neukunden von Elektromodellen zur Verfügung zu stellen und ihre Leistung weiter zu verbessern. Um den Alltag im emissionsfreien Modus zu vereinfachen und die Attraktivität seiner Elektromodelle weiter zu steigern, bietet Peugeot zwei wichtige vernetzte Dienste kostenfrei an.Bereits seit dem 1. Juli 2025 sind die vernetzten Dienste e-ROUTES by Free2move Charge und e-Remote Control im Connect One Paket zu finden. Sie sind für eine Dauer von 10 Jahren im Fahrzeugpreis enthalten, ohne dass ein zusätzliches Abonnement erforderlich ist. e-ROUTES by Free2move Charge: Intelligente Navigation für mehr GelassenheitDie App e-ROUTES by Free2move Charge ist direkt vom Fahrzeug aus zugänglich – unabhängig davon, ob es mit einem integrierten Navigationssystem ausgestattet ist oder nicht – über ein Smartphone und dem „MyPEUGEOT“ Konto und läuft mithilfe der Mirroring Funktion auf dem PEUGEOT i-Connect® System.Der Service unterstützt dabei, die Fahrt zu optimieren, indem die beste Route anhand verschiedener Kriterien berechnet wird. Diese sind u.a. Reichweite des Elektrofahrzeugs, Standort von Ladestationen, Verkehrsbedingungen und zurückzulegende Entfernung.Die Berechnung des Energieverbrauchs ist präziser, da der Fahrstil während der gesamten Fahrt in Echtzeit berücksichtigt wird. Darüber hinaus können Nutzer nun spezifische Fahrzeugprofile erstellen, die auf bestimmte Anforderungen zugeschnitten sindBei der Routenplanung können die Ladezeiten nun an die individuellen Wünsche und Anforderungen der Nutzer angepasst werden. Diese Einstellungen werden in die gesamte Reiseplanung integriert. e-Remote Control: Fahrzeugverwaltung mit dem SmartphoneMit der MyPEUGEOT App können Nutzende über ihr Smartphone jederzeit mit ihrem Fahrzeug verbunden bleiben und aus der Ferne auf eine Vielzahl von Funktionen zugreifen: Anzeigen, Starten und Planen des Ladevorgangs der Batterie: Mit dieser Funktion kann nicht nur wertvolle Zeit gespart, sondern auch unnötiger Energieverbrauch vermieden werden, insbesondere mit der Option, die Ladung auf 80 Prozent zu begrenzen. Starten und Planen der Vorklimatisierung des Fahrgastraums auf 21 °C: Diese Funktion sorgt nicht nur für Komfort, sondern hilft auch, die Reichweite der Batterie zu bewahren, wenn das Fahrzeug am Stromnetz angeschlossen ist, indem der Energieverbrauch für Heizung oder Kühlung während der Fahrt vermieden wird.Der vernetzte Dienst e-Remote Control ist über die MyPEUGEOT App im Preis aller vollelektrischen und elektrifizierten Modelle von Peugeot erhalten.
machen oder lassen – der Podcast mit Verbraucherexperte Ron Perduss
Saug-Wischroboter sind die cleveren Helfer im Haushalt: Sie saugen und wischen in einem Durchgang, sparen Zeit und sorgen für konstante Grundsauberkeit – ideal für Allergiker, Haustierbesitzer und Berufstätige. Doch nicht alle Modelle überzeugen: Preis, Wartungsaufwand und begrenzte Wischleistung bleiben Kritikpunkte. Lohnt sich die Anschaffung? Im Podcast „Machen oder lassen“ erfährst du es!Hast du Fragen oder Themenvorschläge, schreib gern eine Mail an: service@perduss.mediawechselpilot.com/machen-lassenCode: MACHEN20 Redaktion: Katharina Findling und Martin GrunwaldExecutive Producer: Ruben Schulze-Fröhlich, Christoph FalkeSounddesign: Sarah CórdobaProduktionsleitung: Miriam Aberkane Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Hast du schon gehört? – Oktober / November 2025 Die wichtigsten News aus der Allgemeinen Luftfahrt in 15 Minuten. In dieser Folge sprechen wir über alles, was Piloten jetzt wissen sollten – von Technik-Updates über Produktneuheiten bis hin zu wichtigen Terminen und Luftraumänderungen.
Zeit, dass sich was dreht! Zurück auf dem heimischen Parkett macht das grün-weiße Ballett kollektiv einen großen Ausfallschritt in die richtige Richtung. Die Hertha-Bubis werden dabei, gerade von Primaballerina Stanley Ratifo, fachmännisch eingedreht und schwindlig zurück nach Berlin geschickt — ähnlich kunstvoll, mit frechen Spins und feiner Spitze wirbeln wir durch dieses CE-Themenfrühstück.Zu Gast ist Louis Richter vom Fußballkulturmagazin 11FREUNDE, durch und durch Berliner und Herthaner und mit ihm wirbeln wir einmal quer über diese Partie, die Hauptstadt und die Hertha. Wir sprechen über Fankurven, Proteste, Reformen und warum gerade der Nordosten im großen Ballett des deutschen Profifußballs immer wieder unsanft landet. Dazu im Programm sind sieben weitere Aufführungen in der Liga mit strauchelnden Favoriten, ansehnlichen Routinen und dem ein oder anderen Fehltritt ohne Netz und doppelten Boden.Keine Abzüge in der CE-Note: Nordsachsens schwarzer Schwan Christian, Debütant Kilian, Nachwuchshoffnung Nils und Gasttänzer Louis Richter im Chemischen Element #204 — Überqualifizierte Pirouetten!Shownotes:Deine Stimme für Chemie!"Wir waren die Juddebube" - Veranstaltung im Capa-Haus am 30.10.25Medientipps:Marco Bertram - Brandenburg-Derby | YouTubeYouTube-Channel des schottischen FußballverbandesExpected Goals im Check: Wie funktionieren die Modelle? | Bohndesliga ExtraCapacopter | SpotifyRise & Fall - ARD MediathekAlways Hamburg | ZDF Mediathek
Lucas war bei Mühle Glashütte zu Besuch und durfte sich nicht nur die Fertigung der Uhren und die Kollektion anschauen, sondern gleich zwei Generationen der Inhaberfamilie hier im Podcast begrüßen.Gemeinsam mit Thilo, Dustin und Fanny Mühle tauchen wir in dieser UhrTalk-Episode in die Unternehmensgeschichte ein und sprechen über die Besonderheiten der einzelnen Modelle und ihre einmaligen Entwicklungsprozesse. Weshalb Mühle Glashütte auch weiterhin auf den Zukauf von Uhrwerken setzt, wie die Generationen Hand in Hand arbeiten und was uns in Zukunft erwartet, erfahrt ihr in dieser UhrTalk-Ausgabe. Wir wünschen gute Unterhaltung!AudioWristCheck:Thilo trug die Robert Mühle MondphaseDustin trug den Sportivo Power ChronographFanny trug den Teutonia IV ChronographLucas trug die Teutonia IV BlueMoon
Eine reifenschonende Anfahrt, ein Rennstreckenwochenende oder der Rücktransport eines Gebrauchtkaufs sind typische Gelegenheiten, bei denen Motorräder auf Anhängern verzurrt werden. Doch selbst hier gibt es große Unterschiede mit einer entsprechenden preislichen Bandbreite. Noch luxuriöser, aber auch deutlich teurer sind Campervans oder Caravans, die mittlerweile häufig mit spezieller Ausstattung für Motorradfahrer angeboten werden. Was lohnt sich für Hobbyracer, was für Gelegenheits-Transporteure? MOTORRAD-Podcaster Ferdinand Heinrich-Steige spricht in dieser Folge mit MOTORRAD-Service-Chef Robert Glück über alle Möglichkeiten, Vor- und worauf es beim Verzurren ankommt. Die große und aktuelle Marktübersicht zum Thema gab es übrigens in MOTORRAD-Ausgabe 18/2025, die ihr bei uns im Shop nachbestellen könnt. P.S. Motorradspeditionen, Fähren und Autoreisezüge haben wir in dieser Folge bewusst ausgeklammert. Über die Podcast-Reihe Kurvendiskussion: Kurvendiskussion ist der Podcast der Zeitschrift MOTORRAD und erscheint alle 14 Tage neu. MOTORRAD-Redakteur und Podcaster Ferdinand Heinrich-Steige spricht mit Redakteurs- und Testkollegen sowie mit Gästen über aktuelle Modelle, Ausrüstung, Trends, Reisethemen und Motorradtechnik. In den Folgen, die meist zwischen 45 und 60 Minuten dauern, gibt es außerdem viele persönliche Eindrücke und die ein oder andere Anekdote aus dem Redaktionsalltag zu hören, die es im Heft nicht zu lesen gibt. Hört einfach mal rein - auf allen gängigen Podcast-Portalen sowie unter motorradonline.de/podcast.
Eine reifenschonende Anfahrt, ein Rennstreckenwochenende oder der Rücktransport eines Gebrauchtkaufs sind typische Gelegenheiten, bei denen Motorräder auf Anhängern verzurrt werden. Doch selbst hier gibt es große Unterschiede mit einer entsprechenden preislichen Bandbreite. Noch luxuriöser, aber auch deutlich teurer sind Campervans oder Caravans, die mittlerweile häufig mit spezieller Ausstattung für Motorradfahrer angeboten werden. Was lohnt sich für Hobbyracer, was für Gelegenheits-Transporteure? MOTORRAD-Podcaster Ferdinand Heinrich-Steige spricht in dieser Folge mit MOTORRAD-Service-Chef Robert Glück über alle Möglichkeiten, Vor- und worauf es beim Verzurren ankommt. Die große und aktuelle Marktübersicht zum Thema gab es übrigens in MOTORRAD-Ausgabe 18/2025, die ihr bei uns im Shop nachbestellen könnt. P.S. Motorradspeditionen, Fähren und Autoreisezüge haben wir in dieser Folge bewusst ausgeklammert. Über die Podcast-Reihe Kurvendiskussion: Kurvendiskussion ist der Podcast der Zeitschrift MOTORRAD und erscheint alle 14 Tage neu. MOTORRAD-Redakteur und Podcaster Ferdinand Heinrich-Steige spricht mit Redakteurs- und Testkollegen sowie mit Gästen über aktuelle Modelle, Ausrüstung, Trends, Reisethemen und Motorradtechnik. In den Folgen, die meist zwischen 45 und 60 Minuten dauern, gibt es außerdem viele persönliche Eindrücke und die ein oder andere Anekdote aus dem Redaktionsalltag zu hören, die es im Heft nicht zu lesen gibt. Hört einfach mal rein - auf allen gängigen Podcast-Portalen sowie unter motorradonline.de/podcast.
Expected Goals sind im Fußball in aller Munde. Auch wir bei Bohndesliga sprechen häufig über Expected Goals. Doch was verbirgt sich hinter dem Begriff? Bohndesliga-Analyst Tobi hat eine kleine Präsentation vorbereitet, in der er Niko und Nils darüber aufklärt, was hinter dem Begriff steckt. Er erklärt, warum gute Expected-Goals-Modelle zahlreiche Faktoren berücksichtigen. Ihr lernt, warum zwei Modelle selten die gleichen Daten ausspucken. Zugleich beleuchtet Tobi, worin sich ein gutes Modell von einem schlechten unterscheidet. Am Ende seid ihr (hoffentlich) ein wenig fitter in Sachen Expected Goals als vorher! Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
In dieser Episode des Modellbau-Podcasts diskutieren Nils und Daniel über ihre aktuellen Projekte, Herausforderungen und die Vorfreude auf das Novemberprojekt. Sie teilen ihre Erfahrungen mit dem Figurenmalen, den Schwierigkeiten mit Decals und die Erinnerungen an ihre Zeit in der Bundeswehr. Zudem sprechen sie über die Faszination hinter den Kulissen von Filmen und die Herausforderungen, die mit dem Bau eines großen Flugzeugs verbunden sind. In dieser Episode diskutieren Daniel und Nils über ihre aktuellen Modellbauprojekte, die Herausforderungen und kreativen Lösungen, die sie dabei finden. Sie sprechen über die Bedeutung von Perfektion im Modellbau, die Integration von Elektronik in ihre Modelle und die Herausforderungen, die der Platzmangel in ihren Hobbyräumen mit sich bringt. Zudem teilen sie ihre Erfahrungen mit Vitrinen und der Präsentation ihrer Modelle. Modellbau, Decals, Figurenmalen, Novemberprojekt, Modellbau-Techniken, 3D-Druck, Modellbau-Herausforderungen, Erinnerungen, Familienausflüge, Making-ofs, Modellbau, Elektronik, Vitrinen, Kreativität, Projekte, Figuren, Beleuchtung, DIY, Modellbau-Community, Basteln
Wie verändert Künstliche Intelligenz die Personalarbeit? In dieser Episode reden wir mit Florian Feltes, dem CEO & Co-Founder von Zortify sowie Professor für HR and Digital Leadership. Er schildert wie KI das Recruiting mit psychometrischen Tests unterstützt und man mit den Daten durchgängige Talent Journeys bis hin zur Früherkennung kontraproduktiven Verhaltens entwickeln kann. Wir hören mehr über solches problembezogenes Verhalten und welche Faktoren dahinter stehen incl. Erklär-Modelle wie die dunkle Triade. Florian reflektiert zudem wie solche Daten für individuelle Lernpfade genutzt werden können, welche Bias-Fallen zu vermeiden sind und welche Change-Management-Ansätze für nachhaltige KI-Integration nötig sind.
In der neusten Folge vom OMT-Podcast diskutieren Mario Jung (OMT GmbH) und Yvonne Romes-Schillack (planinja Consulting GmbH) die Zukunft der Customer Journey im digitalen Marketing. Die zentrale These: Klassische, lineare Modelle wie AIDA oder Sales-Funnels sind nicht mehr zeitgemäß. Stattdessen bewegen sich Kund:innen heute chaotisch durch Touchpoints – beeinflusst von Emotionen, externen Faktoren und situativen Bedürfnissen. Wenn Du als Online-Marketer noch in starren Phasen denkst, ist es höchste Zeit umzudenken. Yvonne stellt das von ihr entwickelte „Flipper-Modell“ vor – ein Framework, das die Realität der heutigen Customer Journey besser abbildet. KundInnen springen wie ein Flipperball zwischen verschiedenen Berührungspunkten, ohne vorhersehbare Reihenfolge. Dieses Modell hilft Dir, Marketingmaßnahmen flexibler zu gestalten und auf spontane Kundenbedürfnisse zu reagieren. Es ersetzt nicht die Strategie, sondern fordert Dich auf, dynamischer zu denken und zu planen. Ein weiterer Schwerpunkt des Gesprächs ist die Rolle von Künstlicher Intelligenz. KI verändert die Art, wie Du Marketing betreibst – von personalisierten Landingpages bis zur Echtzeit-Anpassung von Inhalten. Mario beschreibt ein Szenario, in dem KI auf Basis von Eventdaten und Nutzerverhalten individuelle Seiten generiert – inklusive personalisierter Bilder und Texte. Doch Vorsicht: Eine Studie zeigt, dass 80 % der Quellenangaben im Rechtsbereich durch KI falsch sind. Das zeigt, wie wichtig es ist, KI kritisch zu hinterfragen und nicht blind zu vertrauen. Mario plädiert für ein iteratives Vorgehen: Statt große Relaunches empfiehlt er, Webseiten und Kampagnen schrittweise zu optimieren. KI kann Prozesse effizienter machen – bei OMT wurden dadurch sogar Neueinstellungen vermieden. Für Dich bedeutet das: Nutze KI als Werkzeug zur Effizienzsteigerung, aber verliere dabei nicht den strategischen Blick. Zum Abschluss gibt es zwei klare Empfehlungen: Erstens, das Buch von Yvonne über das Flipper-Modell – eine praxisnahe Grundlage für alle, die sich mit der neuen Customer Journey auseinandersetzen wollen. Zweitens, der OMT Summit im März 2026 in Düsseldorf. Dort wird KI ein zentrales Thema sein – mit über 140 Vorträgen, sieben Online-Marketing-Bühnen und drei E-Commerce-Bühnen. Wenn Du am Puls der Zeit bleiben willst, solltest Du dabei sein. Fazit: Die Customer Journey ist heute ein komplexes Netzwerk aus Möglichkeiten. Wenn Du erfolgreich sein willst, musst Du Chaos akzeptieren, KI verstehen und flexibel denken. Das Flipper-Modell bietet Dir dafür eine neue Denkweise – praxisnah, dynamisch und zukunftsorientiert.
Im Podcast mit Xavier Chardon, dem CEO von Citroën, ging es um nichts weniger als die Zukunft der Marke – und um die Frage, wie sich Citroën zwischen Preis, Komfort und Elektrifizierung neu positioniert. Schon zu Beginn machte Chardon klar, worauf es ihm ankommt: „Citroën hat immer Innovation zu einem akzeptablen Preis gebracht – das bleibt unser Ziel.“ Wer lieber liest, als hört, der sollte bei diesem Artikel vorbeischauen. Die Strategie basiert auf drei Säulen: fair bepreiste Modelle, hoher Komfort und technologische Offenheit. Der neue C5 Aircross etwa startet in Frankreich bei rund 34.000 Euro (Verbrenner-Variante) und bietet laut Chardon „mehr Platz, mehr Komfort und jetzt auch acht Jahre Garantie für weniger Geld“. In Deutschland liegt der Startpreis für die E-Variante bei rund 42.000 Euro – besonders interessant für Flottenkunden. Auch der neue C3 und C3 Aircross sollen mit großzügigem Raumangebot und LFP-Akkus zeigen, dass Elektromobilität bezahlbar sein kann. Citroën sieht sich laut Chardon derzeit auf einem klaren Wachstumspfad. „Wir gewinnen Marktanteile im Privatkundengeschäft und sehen eine steigende Nachfrage – auch in Deutschland.“ Die Lieferzeiten seien zwar lang, was auf eine starke Nachfrage und volle Werke in der Slowakei zurückzuführen sei, doch für 2026 rechnet er mit der vollen Produktionskapazität. Unter anderem, weil ein weiteres Werk für die Produktion ertüchtigt wird. In Sachen Antriebsstrategie verfolgt Citroën bewusst einen Mix: Rund 30 bis 35 Prozent der Verkäufe sollen künftig rein elektrisch sein, ergänzt durch Plug-in-Hybride und Hybride. „Unser Ziel ist es, Elektroautos zu demokratisieren,“ so Chardon. Ein Beispiel dafür sei der neue ë-C3 mit 200 Kilometern Reichweite ab unter 20.000 Euro – ideal für Pendler und als Zweitauto. Die Partnerschaft mit Leapmotor sieht Chardon nicht als Bedrohung, sondern als Chance: „Es gibt Synergien in beide Richtungen. Wir können voneinander lernen – besonders, was Geschwindigkeit in Entwicklung und Technologie angeht.“ Gleichzeitig betonte er, dass europäische Kunden andere Ansprüche hätten als in China – etwa beim Fahrgefühl und der Komfortabstimmung. Beim Thema Technologieoffenheit zeigte sich Chardon pragmatisch. Ein mögliches Comeback des Verbrenners in Europa hält er zwar für unwahrscheinlich, doch fordert er „mehr Flexibilität und Unterstützung für alternative Antriebe“. Range-Extender-Modelle seien technisch interessant, scheiterten bislang aber an der fehlenden Förderung. Als Erfolgsmodelle nannte er den C3, C3 Aircross und den C4 – letzteren gibt es bereits als Elektroversion mit rund 400 Kilometern Reichweite. Besonders profitabel sei außerdem die Nutzfahrzeugpalette der Marke. Zum Abschluss sprach Chardon über die emotionale Seite der Marke. Ikonen wie die legendäre Ente sieht er weniger als Designvorbild, sondern als Inspiration für den Markenkern: „Die Ente stand für individuelle Mobilität für alle – genau das wollen wir wieder erreichen.“ Citroën will also keine Retro-Marke werden, sondern eine, die Komfort, Erschwinglichkeit und Elektrifizierung miteinander verbindet. Nun aber genug der Vorworte – lasst uns direkt in das Gespräch mit Xavier Chardon einsteigen.
Winterpneus sind in der Schweiz zwar nicht gesetzlich vorgeschrieben – aber wer bei Schnee, Eis oder Kälte sicher unterwegs sein will, sollte auf die richtige Bereifung achten. Vanessa Flack vom Touring Club Schweiz (TCS) erklärt, worauf es beim Kauf und Einsatz von Winterreifen ankommt. · Winterreifen sind Pflicht – zumindest in der Praxis Auch wenn sie gesetzlich nicht vorgeschrieben sind: Wer bei winterlichen Bedingungen mit Sommerreifen unterwegs ist, riskiert im Falle eines Unfalls rechtliche und finanzielle Konsequenzen. Versicherungen können Leistungen kürzen oder verweigern. · Alter und Zustand der Reifen prüfen Winterpneus sollten nicht älter als zehn Jahre sein – besser sind Modelle unter drei Jahren. Auch das Profil muss stimmen, denn es beeinflusst direkt den Bremsweg. · Qualität zahlt sich aus Gerade bei günstigen Reifen lohnt sich ein Blick in die Pneutests, die auch im Internet zu finden sind. Viele Billigmodelle fallen durch. Wer in Sicherheit investiert, spart im Ernstfall viel – auch im mittleren Preissegment gibt es empfehlenswerte Modelle. · Ganzjahresreifen? Nur bedingt geeignet Für Vielfahrer oder Bergregionen sind sie keine Alternative. Wer aber hauptsächlich in der Stadt unterwegs ist und weniger als 25'000 km pro Jahr fährt, kann mit guten Ganzjahresreifen sicher unterwegs sein – vorausgesetzt, sie schneiden im Test gut ab. · Schneeketten nicht vergessen Sie sind zwar nur dort Pflicht, wo es signalisiert ist – etwa in den Bergen. Wer sie mitführt, sollte vorher üben, wie man sie montiert. Im Ernstfall zählt jede Minute.
Wie entsteht der Preis für eine Handtasche, die mehr kostet als ein Auto? Dr. Sebastian Voigt spricht mit Alexandra und Jan-Oliver Stück, den Gründer:innen von SACLÀB, über Preisbildung im Luxussegment, künstliche Verknappung und den wachsenden Markt für Secondhand-Designertaschen. Gemeinsam diskutieren sie, wie aus Mode ein Investment werden kann – und welche psychologischen, datengetriebenen und kulturellen Faktoren dabei eine Rolle spielen. Alexandra und Jan-Oliver erklären, warum Hermès-Modelle wie die Birkin oder Kelly auf dem Zweitmarkt teurer gehandelt werden als im Store, wie Chanel mit limitierter Verfügbarkeit Begehrlichkeit erzeugt und wie sich Trends, Farben und Zustände auf den Wiederverkaufswert auswirken. Sie zeigen, wie SACLÀB Authentifizierung, Datenanalyse und Marktbeobachtung kombiniert, um faire und stabile Preise in einem volatilen Luxusumfeld zu gestalten – und was das über die Zukunft von Wert, Besitz und Nachfrage verrät. Über die Gäste: Alexandra Stück ist Mitgründerin von SACLÀB und verantwortet die kreative Ausrichtung und Markenentwicklung des Unternehmens. Sie kommt aus der Design- und Trendforschung und prägt das Erscheinungsbild, die Ästhetik und den Markenauftritt der Plattform. Jan-Oliver Stück ist Mitgründer und CEO von SACLÀB. Er verfügt über langjährige Erfahrung im internationalen Handel mit Luxusgütern und hat das datenbasierte Pricing- und Authentifizierungsmodell des Unternehmens maßgeblich aufgebaut. Gemeinsam führen sie SACLÀB von München und Amsterdam aus und gehören zu den prägenden Stimmen im europäischen Luxus-Resale.
Annerton-Experte Florian Lörsch erklärt im „Alles Legal”-Podcast, wie Buy Now, Pay Later heute rechtlich einzuordnen ist, welche Modelle sich durchgesetzt haben und wo Händler, Anbieter und Aufsicht genau hinschauen müssen.
Meine Abneigung gegen Modelle
Die Künstliche Intelligenz beeindruckt inzwischen Milliarden Menschen rund um den Globus. Große KI-Sprachmodelle können vielseitig Fragen beantworten und Texte verfassen auch zu komplizierten Themen und in nahezu allen erdenklichen Formaten und Stilen. Zugleich tobt eine Diskussion darüber, was der richtige Weg ist, um Computer den Fähigkeiten des Gehirns weiter anzunähern. Müssen die Modelle einfach nur größer werden? Oder braucht es mehr? Wir wollen angesichts dessen wieder einmal umfassender auf diese Technologie blicken. Wie kam es eigentlich, dass die Menschen angefangen haben, überhaupt zu glauben, dass ihre Intelligenz künstlich nachbaubar ist? Der an der TU Darmstadt forschende Kognitionswissenschaftler Frank Jäkel arbeitet an einer spannenden Schnittstelle: Er erforscht, wie Menschen Probleme lösen und versucht, das in Software nachzubilden. Er weiß also, wie Menschen lernen und sich verhalten - und wie Computer Informationen verarbeiten können. Mit ihm sprechen wir über René Décartes, Alan Turing, Joseph Weizenbaum, die KI-Gründungskonferenz in den fünfziger Jahren. Er sagt, was Intelligenz überhaupt ist, was einen Computer von einer Maschine unterscheidet, was Denken ist und wie wir Menschen lernen. Ein Ergebnis: Wir lernen auf vielen Wegen und in vielen Formen - das maschinelle Lernen der KI-Modelle bildet nur einen kleinen Teil davon ab. Gleichwohl sind die Modelle immer besser. Wo also endet das? Auch auf diese Frage versuchen wir eine Antwort zu finden. Hören Sie unsere exklusiven Podcast-Folgen auf Apple Podcasts, FAZ.NET oder in der FAZ-App und erhalten Sie Zugriff auf alle Artikel: Testen Sie FAZ+ jetzt 3 Monate lang für nur 1 € im Monat – [hier geht's zum Angebot.](https://digitale-angebote.faz.net/start?campID=SONDER-ECa2500004185&product=O_JHOICT71N1B3CAU514) Mehr über die Angebote unserer Werbepartner finden Sie [HIER.](https://cmk.faz.net/cms/articles/15603/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)
Milde Temperaturen sind im Winter mittlerweile die Regel, Schnee fast schon eine Ausnahme. Zumindest in vielen Teilen Mitteleuropas. Warum also nicht weiterhin Motorrad fahren? Und sei es nur, um in die Arbeit oder zur Schule zu pendeln? Meist liegt es am Streusalz, das unter anderem Alu blühen und Schraubenköpfe rosten lässt. Genau hier bieten sich Winterbikes an – günstige Gebrauchtbikes mit hoher Alltagstauglichkeit, bei denen die Optik zweitrangig (oder fast egal) ist. Die Kunst dabei: Für möglichst wenig Geld ein vielleicht angegrautes Motorrad finden, das jedoch technisch gepflegt und im besten Fall sogar schon ABS mitbringt. Die MOTORRAD-Redakteure Thorsten Dentges und Ferdinand Heinrich-Steige haben ein paar Gebrauchtempfehlungen recherchiert, die sie sich auch in der eigenen Garage vorstellen könnten. Übrigens: In Folge 35 unseres Podcasts gibt's jede Menge Tipps zu Bekleidung und Ausrüstung für das Fahren bei einstelligen Temperaturen. Über die Podcast-Reihe Kurvendiskussion: Kurvendiskussion ist der Podcast der Zeitschrift MOTORRAD und erscheint alle 14 Tage neu. MOTORRAD-Redakteur und Podcaster Ferdinand Heinrich-Steige spricht mit Redakteurs- und Testkollegen sowie mit Gästen über aktuelle Modelle, Ausrüstung, Trends, Reisethemen und Motorradtechnik. In den Folgen, die meist zwischen 45 und 60 Minuten dauern, gibt es außerdem viele persönliche Eindrücke und die ein oder andere Anekdote aus dem Redaktionsalltag zu hören, die es im Heft nicht zu lesen gibt. Hört einfach mal rein - auf allen gängigen Podcast-Portalen sowie unter motorradonline.de/podcast.
0:00 Intro 2:00 Rekordzahlen im Q3 2025 8:02 Neues Model 3 killt Reichweitenangst 13:29 Tesla kündigt Geheimnis an: Endlich Roadster? 18:12 Neues Tesla Patent: Für den Roadster? 20:36 Elon beantwortet auf X: FSD 14 wann? 21:39 Optimus Bot kann jetzt Kung Fu 22:16 Neues „Standard Model Y“ 37:55 Neues „Standard Model 3“ 44:06 Fazit & persönliche Meinung 47:29 Tesla FSD 14: Kann es jetzt die Rettungsgasse? Mein FSD Test in den USA mit der älteren Version: https://www.youtube.com/watch?v=AOUgRIfY1-Q 59:40 Outro Ihr könnt meine Arbeit mit dem Tesla Welt Podcast unterstützen indem Ihr folgende Partnerlinks benutzt: Davids Tesla Referral Code: https://ts.la/david63148 - HANKOOK: Hier geht's zum Gewinnspiel & zu den besten Reifen für E-Autos: https://www.hankook-promotion.de/tesla-welt - SHOP4TESLA: Erhalte 10% Rabatt mit dem Code "teslawelt" auf jetzt alle Produkte: https://www.shop4tesla.com/?ref=TeslaWelt - HOLY: Erhalte 10% Rabatt mit dem Code "TESLAWELT" auf alle Produkte: https://de.weareholy.com/?ref=teslawelt - CARBONIFY: THG Quoten Prämie. Transparent und fair : https://carbonify.de/?utm_source=youtube&utm_medium=video&utm_campaign=Teslawelt - Der Tesla Welt Merchshop: https://teslawelt.myspreadshop.de/ - Elon Musk Biografie von Walter Isaacson: https://amzn.to/3sETBBi - Deutsche Version: https://amzn.to/45HZfkF - Die mit - gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Es handelt sich hierbei um bezahlte Werbung. Ein Kauf über einen Affiliate-Link unterstützt den Kanal und für euch entstehen dabei selbstverständlich keinerlei Mehrkosten! Für direkte Unterstützung werdet Tesla Welt Kanalmitglied und erhalte exklusive Vorteile: https://www.youtube.com/channel/UCK0nQCNCloToqNKhbJ1QGfA/join - oder direkt per PayPal: an feedback@teslawelt.de Folgt mir gerne auch auf X (Twitter): https://twitter.com/teslawelt Musik: Titel: My Little Kingdom Autor: Golden Duck Orchestra Source Licence Download(MB)
Wir sprechen drei Jahre nach ChatGPT 3.5 darüber, wie sich LLMs vom Spielzeug zum Arbeitswerkzeug entwickelt haben – und warum viele Nutzer im „tiefen Wald“ der Modelle und Anbieter den Überblick verlieren. Reasoning und Memory sind deutlich besser geworden (größere Kontexte reichen nicht, stabile Zwischenschritte schon), agentenbasierte Plattformen bilden echte Arbeitsprozesse ab, und Iterationsketten wandern ins Backend: weniger Prompt-Magie, mehr automatische Orchestrierung. Gleichzeitig explodiert die Vielfalt: Big Tech, spezialisierte europäische Modelle (z. B. sprachlich-kulturelle Stärken), Open-Source-Stacks und neue Intermediäre, die mehrere Modelle bündeln und „auto-modus“-artig nach Aufgabe, Kosten und Präferenz routen.Genau hier wird das Dickicht dicht: Token-Kosten und Modellmix, Vendor-Zoo statt Klarheit, dazu Compliance- und Haftungsfragen. Unternehmen brauchen Guardrails – PII-Filter, Protokolle, Audit-Trails, Rollenrechte – idealerweise als On-Prem/Hybrid-Layer, der sensible Daten vor der Schnittstelle säubert und Prozesse schützt. Denn neben personenbezogenen Profilen droht auch das Reverse Engineering von Prozess-IP: Was ins System fließt, kann rückschließbar werden. Standards wie das Model Context Protocol (MCP) und Agent-to-Agent-Schnittstellen sollen Ordnung in die Orchestrierung bringen; Safety-Layer („KI-Polizei“) filtern, ohne Nutzende mit Verbotsschildern allein zu lassen.Europa hat in diesem tiefen Wald eine echte Chance: nicht unbedingt als Hyperscaler, sondern mit differenzierten, sicheren, compliant nutzbaren Modellen und Plattformen, die regulatorische Anforderungen ernst nehmen und spezifische Stärken (Sprache, Domänen, Übersetzung) ausspielen. Unser Fazit: Impact statt Spielerei – aber nur, wenn wir das Modell-Dickicht systematisch lichten. Praktisch heißt das: Meta-Interface statt Ein-Modell-Fixierung, frühe Guardrails, transparente Kostensteuerung und bewusster Einsatz europäischer Optionen in sensiblen Domänen. So wird „Deep“ nicht zum tiefen Wald, sondern zum Wegweiser.
Handelsvertreter Heroes - Heldengeschichten aus dem B2B-Vertrieb
In dieser Q&A-Folge beantwortet Lukas eure Fragen rund um Beziehung, Dating und Partnerschaft. Es geht um Nähe und Distanz, Verlustängste, Red Flags beim Kennenlernen, Fernbeziehungen und die Frage, ob monogame Modelle noch zeitgemäß sind. Lukas spricht über Wege, wie euer Vertrauen wachsen kann, eure Ängste beruhigt werden und ihre eure Beziehungen auf Augenhöhe gestalten könnt. Eine Folge für alle, die sich fragen, wie sie Liebe leben, Unsicherheiten in Beziehungen besser verstehen – und den eigenen Weg zwischen Freiheit und Verbundenheit finden können. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/jakobsweg_podcast
Vergesst Google Glass: Die aktuellen Smart Glasses machen fast alles anders, und zwar besser. Sie sind alltagstaugliche Brillen mit überraschenden Funktionen, aber auch einigen Kinderkrankheiten. c't-Redakteur Nico Jurran hat die drei aktuellen getestet, die Ray-Ban Meta, die Even Realities G1 und ein Vorserienmodell der Rokid Glasses. Und er kennt die angekündigten Modelle etwa von Meta, TCL oder L'Atitude 52°N. Im Podcast klären wir zuerst die Begriffe: Diese Smart Glasses sind im Alltag unterstützende Brillen, die Zusatzinformationen akustisch oder optisch einblenden – im Unterschied zu VR- oder AR-Brillen, die man eher ausschließlich nutzt, die einen ins Geschehen hineinziehen. Und dann gibts noch reine Datenbrillen, die eher tragbare Monitore sind. Die Smart Glasses unterscheiden sich deutlicher als manch andere Produktkategorie in ihren Funktionen: Die Ray-Ban teilt sich nur akustisch mit, die G1 nur per Einblendung, die Rokid kann beides. Alle haben Mikrofone, aber nicht alle eine Kamera. Die Technik sitzt in den Bügeln, ein Großteil der Intelligenz ist bislang aber aufs Handy mit die Brillen-App ausgelagert. Auch der Datenschutz kommt zur Sprache, sowohl für die Träger selbst als auch für die von ihnen beobachtete Umgebung. Nico erklärt ausführlich, was die Brillen leisten: Übersetzung von Bild und Ton, Einblenden von Texten, Navigationshilfen, Schnappschüsse und Videos aufzeichnen, Teleprompter-Dienste, Apps steuern. Er berichtet von seinen Erfahrungen und er schätzt ein, wo die kommenden Modelle besser sein könnten, beispielsweise farbige Displays. Tatsächlich geht die Entwicklung derzeit stark voran: Wer Interesse an einer smarten Brille hat, sollte vielleicht gerade noch keine kaufen, sondern zukünftige Modelle abwarten. Eine Kinderkrankheit aktueller Modelle ist beispielsweise ihre kurzen Laufzeiten. ► Die c't-Artikel zum Thema (Paywall): Was die neue Generation kann: https://www.heise.de/tests/Smart-Glasses-Was-die-neue-Generation-smarter-Brillen-kann-10337741.html Even Realities G1: https://www.heise.de/tests/Im-Test-Smarte-Brille-Even-Realities-G1-mit-Projektion-10397430.html Rokid Glasses: https://www.heise.de/tests/Rokid-Glasses-Smarte-Brille-mit-Projektion-und-Kamera-im-Vorabtest-10622486.html?seite=all Ray-Ban Meta: https://www.heise.de/tests/Im-Test-Smarte-Brille-Ray-Ban-Meta-nach-KI-Update-10372935.html Was Brillenträger beachten müssen: https://www.heise.de/tests/Smart-Glasses-Was-Brillentraeger-beachten-muessen-10392376.html IFA-Neuigkeiten: https://www.heise.de/news/Smart-Glasses-in-Berlin-mal-wasserdicht-mal-sylisch-mal-mit-farbigem-Display-10634590.html Ray-Ban Meta 2: https://www.heise.de/news/Zweite-Generation-der-klassischen-Ray-Ban-Meta-kommt-raus-10660670.html Ray-Ban Meta Display: https://www.heise.de/news/Meta-enthuellt-Ray-Ban-Display-Smart-Glasses-mit-Bildschirm-und-sEMG-Armband-10660806.html Meta Oakley Vanguard: https://www.heise.de/news/Meta-Oakley-Vanguard-des-Sportlers-neues-Must-have-10648889.html
In dieser Folge sprechen wir über Ausrüstung, die unser Motorradfahren grundlegend verändert haben – also für uns zum Gamechanger wurden. Dabei erzählen wir nicht unbedingt von „High“-Tech, sondern zum Teil auch von ganz profanen Dingen, die wir bislang nicht auf dem Schirm hatten. Service-Redakteur Tobias Beyl erzählt zum Beispiel von Motorradjeans, die mittlerweile ein sehr hohes Schutzniveau mit dezenter Optik verbinden, Unterwegs-Ressortleiter Thorsten Dentges vergleicht Adventure-Helme der 90er Jahre mit aktuellen Modellen und Unterwegs-Redakteur Ferdinand Heinrich-Steige berichtet unter anderem von der beeindruckenden Reinigungsleistung eines Motorrad-Felgenreinigers. Bewusst ausgeklammert haben wir übrigens alles, was Motorradtechnik selbst betrifft wie etwa elektronische Assistenzsysteme. Denn auch da gab es sicherlich bereits den ein oder anderen Gamechanger… Was wurde für euch zum Gamechanger? Schreibt uns einen Kommentar oder eine Mail an podcast@motorradonline.de Über die Podcast-Reihe Kurvendiskussion: Kurvendiskussion ist der Podcast der Zeitschrift MOTORRAD und erscheint alle 14 Tage neu. MOTORRAD-Redakteur und Podcaster Ferdinand Heinrich-Steige spricht mit Redakteurs- und Testkollegen sowie mit Gästen über aktuelle Modelle, Ausrüstung, Trends, Reisethemen und Motorradtechnik. In den Folgen, die meist zwischen 45 und 60 Minuten dauern, gibt es außerdem viele persönliche Eindrücke und die ein oder andere Anekdote aus dem Redaktionsalltag zu hören, die es im Heft nicht zu lesen gibt. Hört einfach mal rein - auf allen gängigen Podcast-Portalen sowie unter motorradonline.de/podcast.
Wer im Netz nach Grafiken oder Statistiken sucht, landet über kurz oder lang bei Statista. Das Unternehmen, das 2007 von Beratern gegründet wurde, hat sich für viele Unternehmen zur ersten Anlaufstelle entwickelt und lässt sich seine Zugänge gut bezahlen: „Das Einstiegsprodukt kostet 199 Euro im Monat für eine Einzelperson. Doch es gibt Unternehmenslizenzen, die in den sechs- oder siebenstelligen Bereich gehen“ sagt Statista-Chef Marc Berg im Wirtschaftspodcast von Capital. „Aber dafür gibt es die Garantie, dass die Daten stimmen.“ 300 Mitarbeiter, etwa ein Viertel der Belegschaft, sind mit der Recherche und Auswertung von Daten wie den Zulassungszahlen bei Autos beschäftigt und bereiten sie auf. Der Siegeszug der Künstlichen Intelligenz, über die Informationen im Internet zusammengefasst werden, macht Berg nach eigenen Angaben keine Sorge. „Wenn wir die Daten, die wir exklusiv haben, nicht freigeben, dann haben die Modelle auch keinen Zugriff darauf. Deshalb beschreiben wir nach außen nur noch qualitativ, was in den Statistiken drin ist“, sagt Berg. „Aber wir verstecken alle Datenpunkte. Das heißt, die Sprachmodelle sehen nur, dass es eine Statistik bei uns gibt, aber nicht, was sie beinhaltet.“ +++Eine Produktion von RTL+ Podcast.Host: Nils Kreimeier.Redaktion: Lucile Gagnière.Produktion: Andolin Sonnen. +++Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/diestundenull +++60 Tage lang kostenlos Capital+ lesen - Zugriff auf alle digitalen Artikel, Inhalte aus dem Heft und das ePaper. Unter Capital.de/plus-gratis +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++ Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Moderne Fitnesstracker haben verschiedenste Sensoren eingebaut und Messen ziemlich genau. Viele Werte sind jedoch nur berechnet und nicht gemessen – und liegen manchmal weit daneben. Die Auswahl an Fitnesstrackern ist heute sehr breit: Beinahe alle Smartphonehersteller bieten eigene Geräte an, dazu kommen spezialisierte Marken. Am weitesten verbreitet sind Uhren, doch auch Ringe mit Sensoren drängen auf den Markt. Gemein ist den Geräten ihre Funktionsweise. Üblicherweise verfügen sie über einen Beschleunigungssensor, der die Anzahl der Schritte zählt. Es gibt Lichtsensoren für die Pulsmessung und für die Sauerstoffsättigung des Bluts. Die meisten Modelle sind technisch so weit ausgereift, dass sie verlässliche Resultate liefern. Das heisst nicht, dass alle beispielsweise genau gleich viele Schritte anzeigen. Aber sie liegen in einem ähnlichen Bereich und sind in sich konsistent. Doch die Geräte nutzen die gemessenen Werte auch, um algorithmisch Daten zu berechnen. Etwa den Schlaf, der nicht direkt gemessen werden kann. Oder den Stress. Hier zeigen sich bislang die Grenzen der Technologie. In einer Studie wurde festgestellt, dass er errechnete Stress bei keinem der 800 Probanden mit dem tatsächlich empfundenen Stress übereinstimmte. Auch die errechneten Daten für die Körperbatterie und den Schlaf waren ungenau. Fitnesstracker stellen eine gute Möglichkeit dar, die eigene Attraktivität zu tracken und eine Tendenz zu verschiedenen Vitalwerten zu erhalten. Auch bei der modernsten Generation handelt es sich jedoch nicht um medizinische Produkte mit absoluter Genauigkeit.
Wer Chirurgin oder Chirurg werden will, braucht genügend Operationen in der Ausbildung. «Kassensturz» zeigt, dass Assistenzärzte heute in Spitälern zu wenig Erfahrungen sammeln können. Es fehlt an genügend Operationen, um die angehenden Mediziner auszubilden. Weiter: Test Veloanhänger für Kinder. Nachwuchs-Chirurgen fehlt Operationserfahrung Chirurginnen und Chirurgen brauchen genügend Operationen in der Ausbildung. «Kassensturz» zeigt, dass Assistenzärztinnen und -ärzte heute in den Spitälern zu wenig Erfahrungen sammeln können. Es fehlt an genügend Operationen, um die angehenden Medizinerinnen und Mediziner auszubilden. Weiteres Problem: Der Medizin-Nachwuchs ist so stark mit Schreibarbeit eingedeckt, dass zu wenig Zeit für medizinische Arbeit übrig bleibt. Was heisst das für die Zukunft und für die Sicherheit der Patientinnen und Patienten? Yvonne Gilli, die Präsidentin des Ärzteverbands FMH, nimmt im Interview Stellung. «Darf man das?», nachts duschen Eine gute Nachbarschaft ist Gold wert. Doch was tun, wenn ein Nachbar regelmässig mitten in der Nacht ausgiebig duscht, trotz Verbot in der Hausordnung? In der Serie «Darf man das?» beantwortet «Kassensturz»-Rechtsexpertin Gabriela Baumgartner Rechtsfragen aus dem Alltag. Wie zum Beispiel: Darf man nachts in einer Wohnung duschen? Kinder-Veloanhänger im Test – Welcher ist sicher? Velositzli, Cargo-Bike oder eben Veloanhänger: Viele Eltern sind so mit ihren Kindern auf den Strassen unterwegs. «Kassensturz» testet mit Velojournal und TCS sechs der meistverkauften Modelle. Welche Vorteile hat eine Federung? In welchem Anhänger lassen sich auch gut Einkäufe verstauen?