POPULARITY
Ein Gespraech mit dem lippischen Saenger, BluesHarpSpieler, Entertainer und Buchautor Dieter Kropp ueber Leben, Musik, Corona und Radiozeiten mit schoenem Gruss vom Blues.
In meiner jüngsten Podcast-Folge spreche ich mit Veronika Lamprecht. Sie führt aus, warum gerade für Frauen mit Wirkkraft das intensive Erleben der Jahreszeitqualitäten Essenz & Rückzug und Innehalten so wichtig ist. Wir sprechen darüber, was das GAIA-Prinzip eigentlich bedeutet und wie es uns persönlich und beruflich unterstützen kann, im Einklang mit unseren Rhythmen und den Rhythmen der Natur zu leben. Veronika Lamprecht beschäftigt sich seit 20 Jahren mit Zyklen und Rhythmen des Menschen, der Natur und der Wirtschaft. 2015 gründete sie die GAIA-Akademie auf Schloss Eschelberg bei Linz in Österreich. Gemeinsam mit Eva Ursula Peter leitet sie den einjährigen Lerngang Weg der Königin für Frauen, die gestalten und führen. Viele Freude beim Zuhören und bis zur nächsten Episode! Regina Schlager, Coach, Facilitator, Autorin - »Berufung gestalten« Mehr Informationen über dieses Gespräch, die Podcast-Reihe sowie zu allen bereits erschienenen Episoden finden Sie auf www.reginaschlager.ch
Ein Gespraech mit Andreas Knedlik, dem Betreiber der Webseite Digiandi.de, ueber alte und neue Radiozeiten. Zwei Radiofreaks tauschen sich aus.
Ein Gespraech mit Nicole, die 1982 den Eurovision Song Contest fuer Deutschland holte, seitdem eine eindrucksvolle Discographie aufbaute und bis heute ernsthafte Botschaften und Texte auch jenseits der Schlagerwelt verbreitet.
www.gabrielschandl.com Beim Wort Spitzenleistung geht es mir um eines sicher nicht: noch mehr zu leisten, noch schneller im Hamsterrad zu laufen, damit es sich dreht, noch schneller in das Burnout zu kommen, weil es uns schlicht aus den Socken oder dem Hamsterrad haut. Die Frage, die sich stellt, ist vielmehr folgende: Wie wollen wir die restlichen Tage, Wochen, Monate und Jahre, die noch vor uns liegen, verbringen? Darum geht es im ersten Teil dieses Podcasts. Der zweite Teil hat folgenden Background: Frage: „Sie produzieren neue TV-Serien, neue Buecher, ein eigenes Koch-Magazin, eroeffnen weltweit Restaurants und bringen immer wieder neue Kampagnen für gesundes Essen voran. Sind Sie nie satt?“ Antwort: „Wenn man all meine Aktivitaeten jetzt so schnell hintereinander auflistet, wie Sie das gerade machen, wird einem natuerlich schwindelig. Da kommt schon viel zusammen. Ich bin oft unberechenbar. Dabei mache ich einfach nur, was mir Spaß macht: kochen und mit Menschen umgehen. Daraus entstehen Geschichten, die ich in Buechern oder im Fernsehen erzaehle. Alles andere leitet sich daraus ab. Wissen Sie, ich haette mich schon mit 26 Jahren als reicher Mann zur Ruhe setzen können, so laecherlich und geschmacklos sich das vielleicht jetzt auch anhoeren mag. Damals musste ich mich entscheiden: Will ich kuenftig dieser selbstgefaellige kleine 26-Jaehrige sein, der nur noch irgendwo auf seinem Landsitz hockt? Das wollte ich nicht. Ich wollte noch etwas erreichen. Und ich hatte nur zwei Moeglichkeiten: klein bleiben oder ziemlich gross werden. Ich habe mich für Letzteres entschieden.“ Dieses Interview ist betitelt mit „Ein Gespraech über Kochen aus Leidenschaft“, und es ist in der "Welt am Sonntag" Nr. 51 erschienen. Das bringt es perfekt auf den Punkt: Aus dieser Leidenschaft wurde etwas ganz Großes. Jamie Oliver ist heute nicht nur weltberuehmt, er ist eine Marke. Ich mag diesen Typen! Was mich an ihm so fasziniert, ist die Art, wie er mit seiner „Arbeit“ umgeht. Wobei dieses Wort in seinem Wortschatz wahrscheinlich nicht so oft vorkommt. Was er tut, macht er mit einer derartigen Hingabe, dass einem nicht nur das Wasser im Mund zusammenlaeuft, sondern man jegliche Scheu vor dem Kochen verliert und am liebsten gleich selbst loslegen moechte, da es so einfach aussieht. Der Duft stroemt fast schon durch den Fernseher, so schoen und intensiv sind die Bilder seiner Kochsendungen, die er gerne auch mit Reisen kombiniert. Fernweh und Hunger auf einmal, na toll, danke, Jamie! Wer ist der Mann, den Jennifer Aniston anruft, um ihn als Koch zur 40er-Feier ihres damaligen Mannes – Brad Pitt – in Los Angeles zu engagieren, und was treibt ihn zu solchen Spitzenleistungen an?
Ein Gespraech fuer das schweizer Liebesradio.ch und mit dessen Betreiber Roger Levy ueber die Liebe zur Vinylschallplatte.
Ein Gespraech mit dem Einzelhaendler Manfred Heveling vom HiFi Corner in Guetersloh ueber Analoges, Digitales, Auto-Hifi und die Grossmarktkonkurrenz.
Ein Gespraech mit dem Gewinner des German Blues Challenge 2011, Michael Van Merwyk. Hinzu gesellt sich der RocknRoller Jorge Gomes anlaesslich der zehnten Auflage des Blues-Festivals OH YEAH, welches im Zeichen der 80er Jahre stand.
Ein Gespraech ueber seine bisherige Karriere und ueber die Veroeffentlichung von "derweil".
Ein Gespraech ueber urbane Gstanzln, Stadtpolitik und kuenstlerische Impotenz und natuerlich ueber das neue Album "Wien g'spuern" von Roland Neuwirth Extremschrammeln, erschienen bei Warner Music Austria.
High Definition in Bild und Ton ist das Motto des dreitaegigen Event klangBilder, das einmal mehr beweist, dass HiFi lebt und dass guter Klang wie guter Wein die Sinne schaerft. Mehr als 70 Aussteller finden sich zwischen 10. und 12. November 2006 im Hotel Hilton Vienna Danube ein, und erzeugen fuer die Besucher realistische Wohnraum-Bedingungen, damit man sich noch besser vorstellen kann wie etwa ein Flat-TV tatsaechlich in einem Wohnzimmer wirkt, und wie Lautsprecher in einem Raum wirklich klingen. Ein Gespraech mit Ludwig Flich, dem Initiator und Erfinder der HiFi-Messe klangBilder, ueber die Sinnlichkeit von Hoer- und Seherlebnissen im HighEnd-Bereich.