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Rund 1,4 Millionen Menschen in Deutschland zwischen 18 und 70 Jahren gelten als glücksspielsüchtig. Hinzu kommen etwa 3,5 Millionen, die zumindest ein riskantes Glücksspielverhalten zeigen. So die Zahlen der Landesfachstelle Glücksspielsucht NRW. In einem landesweiten Aktionstag wurde am Mittwoch auf die Risiken und Folgen von Glücksspielssucht aufmerksam gemacht. Von Marlis Schaum.
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Knapp eine Million Haushalte haben die Wahl: Dynamische Stromtarife können Hunderte Euro sparen Knapp eine Million Haushalte in Deutschland haben zum Jahresende die Wahl: klassischer Stromtarif oder dynamisches Modell? Finanztip-Berechnungen zeigen: Wer viel Strom braucht – etwa fürs E-Auto oder die Wärmepumpe und den Verbrauch clever in günstige Stunden verlagert, kann mit einem dynamischen Stromtarif oft mehrere Hundert Euro im Jahr sparen. Bei stark negativen Strompreisen lässt sich sogar Geld dazuverdienen. Die Wahl eines passenden Anbieters bietet zusätzliches Sparpotenzial. „Gerade für die rund 928.000 Haushalte, die bis Ende 2025 schon ein Smart Meter haben werden, kann sich ein dynamischer Tarif richtig lohnen. Denn das sind Haushalte, die entweder eine Wallbox, eine Wärmepumpe oder generell einen hohen Stromverbrauch haben”, sagt Finanztip-Energieexperte Benjamin Weigl. „Wer seinen Stromverbrauch flexibel gestaltet, kann auf der Stromrechnung sparen.” Eine aktuelle Finanztip-Berechnung zeigt: Wer sein Elektroauto konsequent in günstigen Zeiten lädt, spart mit einem dynamischen Tarif 300 Euro im Jahr. Begrenzt sinnvoll sind die Börsenstromtarife für große Haushalte, die ihren Stromverbrauch nicht komplett verschieben können. Und nicht geeignet für normale Haushalte ohne flexiblen Stromverbrauch. „Denn hier überwiegt das Risiko hoher Börsenstrompreise”, erklärt Weigl. So funktionieren dynamische Tarife Bei dynamischen Stromtarifen richtet sich der Arbeitspreis stündlich nach dem Börsenstrompreis, ab dem 1. Oktober wird voraussichtlich sogar viertelstündlich abgerechnet. „Erfahrungsgemäß sind morgens und abends teure Stunden, wenn in den Privathaushalten viel Strom verbraucht wird”, so Weigl. Hinzu kommen Netzentgelte, Steuern und Umlagen (bei allen Anbietern gleich). In Stunden mit stark negativen Börsenpreisen (ab etwa -18 ct/kWh) erhalten Verbraucher unterm Strich hingegen sogar Geld fürs Stromverbrauchen. „Daher empfehlen wir intelligente Steuerungen oder Apps, die den Stromverbrauch in besonders günstige Phasen verlagern. So lassen sich die Wärmepumpe oder das Laden eines E-Autos optimal timen“, so Weigl. Vier Tarife überzeugen Finanztip Finanztip hat 20 bundesweit verfügbare, dynamische Stromtarife verglichen, von denen bei der genauen Analyse der Gebühren dann vier Tarife überzeugen konnten: SimplyDynamic von Ostrom, Volkswagen Naturstrom Flex, naturstrom smart und dynamicOctopus von Octopus Energy. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Mit dem Übungsleiterfreibetrag kann man 3.000 Euro im Jahr steuerfrei hinzuverdienen. Das entspricht 250 Euro im Monat. Wie kommt man dann auf einen Betrag von 876 Euro monatlich?Das müssen Sie sich schon selbst anhören. In dieser Folge erkläre ich den Übungsleiterfreibetrag und die Ehrenamtspauschale und gebe Ihnen fünf wertvolle Tipps dazu.Steuerberater gesucht? Von der Lohn- und Finanzbuchhaltung, über den Jahresabschluss und die Steuererklärungen bis hin zur Steuerberatung: Bei uns werden ausschließlich Steuerberater*innen tätig. Lernen Sie uns kennen und machen Sie künftig keine Kompromisse mehr: https://kanzlei-pfalz.de/index.html
Die NRW-Landesregierung testet an 20 Schulen ein neues Konzept gegen Gewalt - zwischen Schülern aber auch gegen Lehrer. Versuchsweise sollen Polizisten auf Schulhöfen präsent sein. Hinzu kommen Deeskalationsstrategien für Lehrer und Unterrichtseinheiten zum Umgang mit Gewalt. Ziel sei es, Gewalt vorzubeugen, Lehrkräfte zu stärken und die Zusammenarbeit zwischen Schulen und Polizei auszubauen, so Schul- und Innenministerium in NRW. Von Marlis Schaum.
Was haben Wissenschaftler*innen und nicht-Wissenschaftler*innen gemeinsam? Richtig, sie sind verwirrt von Schnabeltieren! Es ist mittlerweile klar, dass es Säugetiere sind, aber es gibt noch viele Faktoren, die ebenso unglaublich wie interessant sind. Hinzu kommt, dass auch noch sehr viele Blödsinnsfakten über sie im Internet kursieren. Deshalb räumen wir mal auf! Legt also die Füße hoch und entspannt euch, während wir eurer Repertoir an fun facts ordentlich auffüllen!
2025: Die brutale Wahrheit – Karriere oder Leidenschaft? „Folge deiner Leidenschaft“ klingt gut – führt jedoch viele in die Sackgasse. Einerseits sind viele im Job unterfordert oder gelangweilt, andererseits bleiben nur wenige wirklich engagiert. Deshalb stelle ich die Frage offen: Karriere oder Leidenschaft 2025 – was bringt dich tatsächlich voran? In dieser Folge erfährst du, warum die Passion-Formel oft scheitert und wie du Sinn, Wirkung und faire Bezahlung klug verbindest. Zunächst zum Kernfehler: Wir machen Leidenschaft zur Voraussetzung. Stattdessen solltest du sie als Ergebnis betrachten. Denn Kompetenz erzeugt Freude – nicht umgekehrt. Wenn du in etwas richtig gut wirst, regelmäßig Feedback erhältst und anderen damit hilfst, entsteht Leidenschaft beinahe automatisch. Außerdem zeigt die Praxis, dass stetiger Fortschritt Motivation dauerhaft stabilisiert. Was zählt wirklich? Entscheidend sind sechs Faktoren, die zusammenwirken: Erstens Aufgaben, die dich fordern und in den Flow bringen. Zweitens ein Beitrag, der anderen direkt oder indirekt hilft. Drittens sichtbarer Kompetenzaufbau bis zur Expertise. Viertens ein unterstützendes Umfeld mit Teamspirit. Fünftens keine gravierenden Nachteile wie miese Bezahlung oder destruktive Arbeitszeiten. Und sechstens die Passung zu deinen Lebensumständen. Treffen diese Punkte zusammen, steigt die Chance auf Zufriedenheit signifikant – unabhängig vom romantischen „Passion“-Mythos. Warum scheitert „Follow your passion“ so häufig? Einerseits führen beliebte Leidenschaften in überlaufene Felder (beispielsweise Profisport), andererseits passen Einkommensrealitäten nicht. Hinzu kommt: Interessen ändern sich, während Lebensphasen wechseln. Folglich entsteht Frust – oder schlimmer noch: Burnout, obwohl man vermeintlich dem Herzen gefolgt ist. Die bessere Leitlinie für Karriere oder Leidenschaft 2025 lautet daher: Be good at something that helps others. Konkret heißt das: Baue Fähigkeiten auf, die gebraucht und gut bezahlt werden, und setze sie so ein, dass Menschen oder Unternehmen messbar profitieren. Dadurch erhöhst du Impact, Wertschätzung und Wachstum zugleich. Wie gehst du vor? Zuerst eine ehrliche Selbstanalyse (Stärken, Werte, Interessen); anschließend holst du Fremdbild-Feedback aus deinem Umfeld. Darauf aufbauend folgt die Marktanalyse: Welche Branchen wachsen? Welche Rollen sind gefragt und fair bezahlt? Wo schneidet sich dein Profil mit echten Problemen am Markt? Danach startest du gezielt mit Skill-Aufbau – etwa über Onlinekurse, Projekte im Job, Ehrenamt oder Side Projects. Parallel testest du Annahmen: Praktika, Hospitationen oder Gespräche mit Menschen, die den Zieljob bereits machen. So reduzierst du Illusionen und triffst fundierte Entscheidungen. Häufige Fragen, kurz & klar: Du hast (noch) keine Leidenschaft? Kein Thema – sie entsteht häufig erst durch Können und positives Feedback. Du hast viele Interessen? Kombiniere sie sinnvoll (zum Beispiel Tech + Ökologie = Energie- und Nachhaltigkeitsprojekte). Selbstständigkeit? Kann großartig sein, ist jedoch kein Muss – denn Freiheit hat viele Formen. Mein Fazit: Menschen scheitern selten, weil sie „nicht leidenschaftlich genug“ sind, sondern weil sie in Jobs ohne Perspektive, Sinn und Entwicklung stecken. Deshalb setze 2025 auf Kompetenzaufbau, echten Mehrwert und ein Umfeld, das dich wachsen lässt. Die passenden Ressourcen, Beispiele für topbezahlte Rollen und meinen Guide für den gelungenen Quereinstieg findest du übrigens in den Shownotes dieser Episode.
Darf ein Kanzler weinen? Friedrich Merz tat es. Zeichen echter Menschlichkeit oder politisches Kalkül? Dazu die Meinung von Ulrich Pick Am Montag ist in München geschichte geschrieben worden. Bei der Wiedereröffnung einer Synagoge wurde der Bundeskanzler so stark emotional ergriffen, dass er weinte. Er ist damit der erste deutsche Regierungschef, der in der Öffentlichkeit Tränen zeigt. War sein Verhalten richtig oder hätte er sich lieber zusammenreißen sollen? Dieser Frage geht mein Kollege Ulrich Pick in seinem Standpunkt nach. Darf ein Bundeskanzler in der Öffentlichkeit weinen? Seit der Gründung unserer Republik galt dies als unvorstellbar und jetzt ist es ausgerechnet der als oft gefühlslos bezeichnete Sauerländer Friedrich Merz, der mit diesem Tabu gebrochen hat. Auch wenn böse Zungen davon sprechen, dass hier gezielt viel Pathos eingesetzt und Krokodilstränen vergossen worden seien – ich fand das Verhalten des Kanzlers angemessen, respektabel und zudem authentisch. Mein Bild von Merz hat dadurch übrigens deutlich Pluspunkte bekommen. Warum? Weil er den Mut hatte, sich verletzlich zu zeigen und dadurch ausgesprochen menschlich wirkte. Und diese Menschlichkeit erzeugt Nähe, was ich übrigens in der oft kopflastigen Politik für ganz wichtig halte. Denn wie oft ist die Klage zu hören, dass „die da oben“ in Berlin so abgehoben und aalglatt seien. Hinzu kommt der Zusammenhang. Merz hat sich von der öffentlichen Erinnerung an die Shoa berühren lassen. Mit der Folge, dass seine emotionale Reaktion und der Inhalt in eins gefallen sind. Mit anderen Worten: Dieser Teil der deutschen Geschichte ist wahrlich zum Weinen. Das sollten wir uns – gerade angesichts Gebrauchs von gezielt verharmlosenden Begriffen wie „Fliegenschiss“ – immer wieder ins Gedächtnis rufen. Was bleibt, ist freilich eine gewisse Widersprüchlichkeit, die Kritiker Merz jetzt wohl vorwerfen dürften. Denn der Kanzler wird sich auch in Zukunft sicherlich des Öfteren wieder distanziert zeigen. Schließlich hat er als Regierungschef auch eine Rolle zu spielen. Ich finde das nicht schlimm. Wichtiger ist mir, dass Merz durch seine ebenso emotionale wie authentische Reaktion den Verhaltensspielraum in der Politik positiv erweitert hat. Und was die Widersprüchlichkeit betrifft, so haben wir diese doch – zumindest in gewisser Weise – alle in uns.
Von einem Hund angesprungen zu werden ist immer nervig. Wenn es der eigene ist, dann ist es ja sogar manchmal schön, wenn uns unser Hund seine Zuneigung so überschwänglich zeigt, aber wenn er nasse, matschige Pfoten hat, relativiert sich dieses Gefühl bei mir zumindest sofort. Hinzu kommt auch, dass, es für Kleinkinder oder ältere Menschen auch schmerzhaft werden kann. Fast egal, wie groß und schwer der Hund ist. Wenn ein alter Mensch fällt, kann das böse Folgen haben. Mit Hunden, die Menschen anspringen, sollte ein Training begonnen werden. Möglichst bald und effektiv soll es sein. Aber, bevor wir uns damit beschäftigen, unserem Hund das Anspringen abzutrainieren, Lösungen dafür zu finden, befassen wir uns in dieser Folge auch mit den Gründen, aus denen dieses Verhalten gezeigt wird. Mein Name ist Maike Harms, ich lebe und arbeite seit mehr als 40 Jahren mit Hunden, bin Züchterin von Golden Retrievern und habe jahrzehntelange Erfahrung als Zuchtwartin, Leistungsrichterin und Wesensprüferin. Auch mein beruflicher Werdegang ist eng mit Hunden verbunden. Als Gründerin der Firma Lucky Pet GmbH habe ich an der Entwicklung von gesundem Hundefutter, Snacks und Leckerlis sowie vielen anderen Produkten rund um den Hund mitgewirkt. Ich heiße Mette Harms und bin in einer Familie mit Kindern und Hunden aufgewachsen. Ich habe immer an der Aufzucht unserer Welpen teilgenommen, habe die Familienhunde erzogen und arbeite neben meinem Studium in einem Einzelhandelsgeschäft für Hundebedarf. Möchtet ihr mehr über Mette und mich erfahren, hört euch die erste Folge dieses Podcast an, da stellen wir uns und unsere Expertise in Fragen rund um Hunde vor. Wir sind Mette und Maike Harms, im wahren Leben Mutter und Tochter und seit Jahrzehnten mit allen wichtigen Themen rund um Hunde eng verbunden. Bitte klickt direkt an der Folge auf Abonnieren und wenn ihr richtig lieb seid, hinterlasst uns eine nette Bewertung direkt hier unter der Podcastfolge und wenn ihr mögt auch einen Kommentar. Das freut uns immer sehr. Über eure Anregungen und Ideen freuen wir uns ebenso. Ab und zu sind wir auch auf Instagram aktiv. Ihr findet uns unter: der_hundepodcast. Eine Kontaktaufnahme per Mail unter rassehunde@freenet.de ist ebenso möglich. Ich beantworte jede Mail und freue mich auf regen Austausch. Wir wünschen viel Spaß bei dieser Folge und bitte empfehlt uns unbedingt weiter! REDAKTION: Maike & Mette Harms SCHNITT: Mette Harms MEIN BUCH: Glücklich & gesund durchs Hundeleben. Käuflich zu erwerben bei www.Lucky-Pet.de oder direkt bei mir.
Aldi zeigt den arrivierten Marken, wie Markenaufbau funktioniert Die Marketing- und Markennews der KW 38 mit folgenden Themen: Aufreger der Woche: - Ben & Jerry's: Jerry Greenfield gibt Rückzug bekannt Themen der Woche: - Hama: Viele haben Produkte von ihr, doch wenige kennen sie so richtig: Die Marke Hama. Hinzu kommen Herausforderungen wie der Online-Handel (Amazon oder Temu). Nun hat Hama die größte Kampagne der Unternehmensgeschichte gelauncht - mit neuem Claim „Technik für uns“. Auf Plakaten und in Spots werden alltägliche Situationen gezeigt. Insgesamt ein Lob von Colin: Starke Systematik, starke Idee, Meta-Kampagne, die gut nachvollziehbar ist. Nur die Ansprache „Technik für uns“ hätte direkter sein können. - Rügelwalder Mühle holt bekannten Feierabend-Song zurück: Der Song wurde modernisiert und wird nur angesungen. Auch hier Lob von Colin: Claim wird aufladen, Song zurückgeholt (weckt Erinnerungen), Werbung als Werbung genutzt. - Swatch mit neuer Edition "What if...Tariffs?". Die Zahlen 3 und 9 wurden auf dem Ziffernblatt vertauscht - als kleine Provokation in Richtung USA (wegen des Zolltarifs in Höhe von 39 %). Es soll eine zeitlich begrenzte und nur in der Schweiz verfügbare Uhrenkreation sein. Fazit: Swatch ist sich treu und beim Produkt geblieben. - Aldi zeigt arrivierten Marken, wie Markenbildung funktioniert - auch bei Handelsmarken: Aldi hat einen neuen Spot veröffentlicht, der beweist: Auch Handelsmarken können eine Heritage haben. Man muss sie erzählen, man muss sie produzieren. Ein emotionaler Spot, der nah am Produkt bleibt. Fundstück der Woche: - Cookit von Bosch Hausgeräte Freut euch auf eine aktive Folge - zum Mitsingen, Mitraten und Tanzen.
Heute schauen wir auf ein Thema, das in den letzten Jahren für viel Aufmerksamkeit gesorgt hat: das bedingungslose Grundeinkommen. In einem Pilotprojekt – organisiert vom Verein „Mein Grundeinkommen“ und dem Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung – wurden aus über zwei Millionen Bewerbern genau 122 Personen ausgewählt. Alle Teilnehmenden waren Einpersonenhaushalte aus der Mittelschicht – mit Einkommen zwischen 1200 und 2600 Euro netto im Monat. Für drei Jahre erhielten diese Personen – zusätzlich zu ihrem regulären Einkommen – ein bedingungsloses Grundeinkommen in Höhe von 1200 Euro pro Monat. Das Ziel: soziale Sicherheit gewährleisten und individuelle Autonomie stärken. Die Ergebnisse zeigen, dass die Teilnehmenden weder ihre Arbeitsstunden signifikant reduziert noch sich aus dem Arbeitsmarkt zurückgezogen haben. Vielmehr verbesserte sich ihre mentale Gesundheit und ihre Lebenszufriedenheit deutlich. Ein Drittel der Zahlungen wurde gespart, und ein Teil für wohltätige Zwecke verwendet Das Konzept des bedingungslosen Grundeinkommens bleibt politisch und gesellschaftlich ein heiß diskutiertes Thema. Ein Grundeinkommen für alle in Deutschland würde etwa 1000 Milliarden Euro pro Jahr kosten. Viele skeptische Stimmen argumentieren, dass dies nur mit drastischen Steuererhöhungen finanzierbar wäre. Hinzu kommt der Vorwurf, dass ein Grundeinkommen Menschen dazu verleiten könnte, weniger zu arbeiten – gerade jetzt, wo in vielen Bereichen Arbeitskräftemangel herrscht. Andere argumentieren, das Grundeinkommen schaffe mehr Autonomie und könne langfristig dazu beitragen, dass Menschen zufriedener und motivierter sind. Die bisherigen Studien liefern wertvolle Erkenntnisse, die helfen können, die Debatte zu versachlichen und mögliche Wege für die Zukunft zu erkunden. Weitere Informationen findest du im Internet auf der Seite https://www.pilotprojekt-grundeinkommen.de/ Lass mich gerne wissen, was du von einem bedingungslosen Grundeinkommen hältst. Schreibe mir über mein Kontaktformular unter http://geldbewusst.wordpress.com/kontakt
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Einschränkung des Widerrufsrechts: Ausgehöhlte Widerrufsmöglichkeit beschneidet Verbraucherrechte Die aktuelle Änderung des Verbrauchervertrags- und Versicherungsvertragsrechts schränkt das Widerrufsrecht ein und benachteiligt Verbraucherinnen und Verbraucher. Das moniert der Hamburger Verbraucherschutzverein Bund der Versicherten e. V. (BdV). Künftig soll das Widerrufsrecht nach spätestens zwölf Monaten und 14 Tagen enden – bei Lebensversicherungen nach 24 Monaten und 30 Tagen, selbst wenn grundlegende Informationen des Unternehmens zum Vertrag falsch sind oder fehlen. Bisher wurden die Versicherer in solchen Fällen mit empfindlichen Konsequenzen zur Einhaltung ihrer Informationspflichten angehalten. Denn solange die Versicherten nicht richtig informiert waren, begann die Widerrufsfrist nicht zu laufen. Sie konnten den Vertrag mit einem Widerruf auch Jahre später ohne Kostennachteile auflösen. Da insbesondere die Auflösung eines Lebensversicherungsvertrages erhebliche Kostennachteile bedeutet, ist das eine attraktive Vertragsoption. Mit einer Nachbelehrung konnte der Versicherer indes sein Versäumnis jederzeit nachholen und die Frist von 30 Tagen in Gang setzen. Doch die rechtssichere Möglichkeit wählte in der Vergangenheit kaum ein Versicherer. Stattdessen wehrten die Unternehmen die Widerrufsrechte ihrer Kunden mit juristischen Mitteln ab. Ihre häufigsten Argumente: der Informationsfehler ist nebensächlich und das Verhalten der Versicherungskunden treuwidrig. In der Folge kam es zu Massenverfahren vor den schnell überlasteten Gerichten und zu einer bedenklich unübersichtlichen Rechtsprechung. „Die bisherige Regelung zum Widerrufsrecht war einfach und konsequent. Jetzt zieht der Gesetzgeber weichgekocht vom ewigen Lamentieren der Versicherer und der Justiz dem Verbraucherschutz den Stecker. Künftig bleiben selbst gravierende Verstöße gegen Informationspflichten nahezu folgenlos. Stellt ein Verbraucher zu spät fest, dass Angaben seines Versicherers nicht stimmen, kann er nur noch mit hohen Verlusten aus einem mängelbelasteten Lebensversicherungsvertrag aussteigen“, sagt man beim BdV-Vorstand. Hinzu kommt, dass es den Verbrauchern deutlich schwerer gemacht worden ist, ihre Widerrufsrechte bei Versicherungsverträgen zu verstehen. Denn der Gesetzgeber hat das Muster für eine Widerrufsbelehrung, das die Versicherer als vermeintlich rechtssichere Variante verwenden sollen, mittlerweile auf mehr als 2.500 Wörter anwachsen lassen. In einer üblichen Schriftgröße füllt das knapp vier Seiten. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
KI-Herbst oder Zeitenwende: Warum China jetzt die Regeln macht Die Welt schaut auf das nächste große Sprachmodell, doch während sich OpenAI, Meta und Apple im Innovationsrennen verlieren, hat China längst eine andere Priorität gesetzt: Kontrolle. Und das mit Tempo, Klarheit und Konsequenz. Was bedeutet das für uns – für Europa, für Unternehmer, für die Zukunft der KI-Governance? Diese Episode wirft einen kritischen Blick auf aktuelle Entwicklungen in China, die zunehmende Marktkorrektur im KI-Sektor und die eigentliche Frage hinter dem Hype: Was bringt wirklich nachhaltigen Fortschritt? Michael Schmidt auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/michaelschmid-ki/ China übernimmt die Regulierungs-Agenda Was bisher als europäische Domäne galt – Regulierung, Ethik, Governance – wird jetzt von China mit einer Geschwindigkeit und Konsequenz überholt, die überrascht. Doppelte Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte, verpflichtende Sicherheitsprüfungen vor Releases und über 3.500 gelöschte Systeme sprechen eine klare Sprache. Hinzu kommt der internationale Schulterschluss mit Ländern wie Singapur. Während die USA schweigen und Europa zaudert, positioniert sich China als Architekt der globalen KI-Richtlinien. Ob einem das gefällt oder nicht – es ist Realität. Die Hype-Kurve flacht ab – willkommen in der Reifephase Der KI-Markt beginnt sich zu normalisieren. Analysten warnen vor einer 1,5-Billionen-Dollar-Investitionslücke in der Infrastruktur, wenn der erwartete Boom ausbleibt. Unternehmen wie Meta stoppen Neueinstellungen, ChatGPT-5 liefert mehr Evolution als Revolution und der große Big-Bang-Effekt bleibt aus. Das ist keine Krise, sondern eine gesunde Korrektur – denn jetzt trennt sich der Hype von echter Wertschöpfung. Der Fokus verschiebt sich: weg vom schnellen Wow, hin zu belastbaren Business-Cases. ChatGPT-6 ist angekündigt... aber ist das wirklich relevant? OpenAI kündigt bereits Version 6 an, noch bevor Version 5 vollständig integriert ist. Memory, Personalisierung, schnellere Entscheidungen – alles Begriffe, die gut klingen, aber oft überschätzen, was wirklich verändert wird. Denn am Ende entscheidet nicht das Modell, sondern der Umgang damit. Kontext Engineering wird zur Schlüsselkompetenz: Wer versteht, wie man Modelle gezielt füttert, bekommt verlässliche, belastbare Ergebnisse – unabhängig von der Modellnummer. Genau hier liegt der Hebel für Unternehmen. Fazit: Weniger Hype, mehr Haltung Wir stehen an einem Wendepunkt. Nicht technologisch, sondern strategisch. KI wird nicht verschwinden – sie wird leiser, präziser, wirtschaftlicher. Und genau jetzt braucht es klare Haltung: Wer gestaltet mit? Wer übernimmt Verantwortung? Wer sorgt dafür, dass Technologie unseren Werten dient – nicht umgekehrt? In einer Zeit, in der China die Regeln macht und der Westen noch sortiert, braucht es Unternehmer, die bewusst entscheiden: Wie soll KI in meinem Business wirken... und was bin ich bereit, dafür zu tun? Noch mehr von den Koertings ... Das KI-Café ... jede Woche Mittwoch (>350 Teilnehmer) von 08:30 bis 10:00 Uhr ... online via Zoom .. kostenlos und nicht umsonstJede Woche Mittwoch um 08:30 Uhr öffnet das KI-Café seine Online-Pforten ... wir lösen KI-Anwendungsfälle live auf der Bühne ... moderieren Expertenpanel zu speziellen Themen (bspw. KI im Recruiting ... KI in der Qualitätssicherung ... KI im Projektmanagement ... und vieles mehr) ... ordnen die neuen Entwicklungen in der KI-Welt ein und geben einen Ausblick ... und laden Experten ein für spezielle Themen ... und gehen auch mal in die Tiefe und durchdringen bestimmte Bereiche ganz konkret ... alles für dein Weiterkommen. Melde dich kostenfrei an ... www.koerting-institute.com/ki-cafe/ Mit jedem Prompt ein WOW! ... für Selbstständige und Unternehmer Ein klarer Leitfaden für Unternehmer, Selbstständige und Entscheider, die Künstliche Intelligenz nicht nur verstehen, sondern wirksam einsetzen wollen. Dieses Buch zeigt dir, wie du relevante KI-Anwendungsfälle erkennst und die KI als echten Sparringspartner nutzt, um diese Realität werden zu lassen. Praxisnah, mit echten Beispielen und vollständig umsetzungsorientiert. Das Buch ist ein Geschenk, nur Versandkosten von 9,95 € fallen an. Perfekt für Anfänger und Fortgeschrittene, die mit KI ihr Potenzial ausschöpfen möchten. Das Buch in deinen Briefkasten ... https://koerting-institute.com/shop/buch-mit-jedem-prompt-ein-wow/ Die KI-Lounge ... unsere Community für den Einstieg in die KI (>2800 Mitglieder) Die KI-Lounge ist eine Community für alle, die mehr über generative KI erfahren und anwenden möchten. Mitglieder erhalten exklusive monatliche KI-Updates, Experten-Interviews, Vorträge des KI-Speaker-Slams, KI-Café-Aufzeichnungen und einen 3-stündigen ChatGPT-Kurs. Tausche dich mit über 2800 KI-Enthusiasten aus, stelle Fragen und starte durch. Initiiert von Torsten & Birgit Koerting, bietet die KI-Lounge Orientierung und Inspiration für den Einstieg in die KI-Revolution. Hier findet der Austausch statt ... www.koerting-institute.com/ki-lounge/ Starte mit uns in die 1:1 Zusammenarbeit Wenn du direkt mit uns arbeiten und KI in deinem Business integrieren möchtest, buche dir einen Termin für ein persönliches Gespräch. Gemeinsam finden wir Antworten auf deine Fragen und finden heraus, wie wir dich unterstützen können. Klicke hier, um einen Termin zu buchen und deine Fragen zu klären. Buche dir jetzt deinen Termin mit uns ... www.koerting-institute.com/termin/ Weitere Impulse im Netflix Stil ... Wenn du auf der Suche nach weiteren spannenden Impulsen für deine Selbstständigkeit bist, dann gehe jetzt auf unsere Impulseseite und lass die zahlreichen spannenden Impulse auf dich wirken. Inspiration pur ... www.koerting-institute.com/impulse/ Die Koertings auf die Ohren ... Wenn dir diese Podcastfolge gefallen hat, dann höre dir jetzt noch weitere informative und spannende Folgen an ... über 440 Folgen findest du hier ... www.koerting-institute.com/podcast/ Wir freuen uns darauf, dich auf deinem Weg zu begleiten!
Zugegeben, es ist ein Spektakel: das Gewusel von Wasservögeln beim Füttern, die akrobatischen Flugeinlagen der Möwen beim Fangen von zugeworfenen Brotbrocken oder Fische, die nach Futter auf dem Wasser schnappen. Aber es ist unsinnig und teils verboten. Wie alle wildlebenden Tiere finden auch Wasservögel und Fische selbständig genügend Nahrung. Zufüttern durch den Menschen ist nicht nötig. In einzelnen Kantonen und an bestimmten Orten ist es sogar verboten. Das Füttern kann auch zu Stress und Verhaltensveränderungen bei den Tieren führen. Hinzu kommt, dass Brot und andere Lebensmittel für Vögel und Fische nicht oder schlecht verträglich sind. Mit dem Füttern von Wassertieren fördert man ausserdem die Überdüngung der Gewässer.
US-Präsident Donald Trump zeigt sich unzufrieden mit dem derzeitigen Wahlrecht der USA. Mittels Dekret will er jetzt in das System eingreifen. Die Briefwahl soll mehr oder weniger abgeschafft, Ausweise landesweit kontrolliert und Wahlmaschinen entsorgt werden. Hinzu kommt ein Neuziehen der Wahlkreise, wie etwa in Texas, um den Republikanern Vorteile an der Urne zu verschaffen. Kritiker des Präsidenten fürchten bereits, dass 2024 die letzte mehr oder weniger freie Wahl gewesen sein könnte. In dieser Folge blickt der langjährige Washington Korrespondent des ORF Peter Fritz auf die Wahlen in den USA zurück. Er beantwortet die Frage, ob Trump wirklich im Alleingang solch fundamentalen Regeln umwerfen kann und ob es inzwischen vorbei ist mit den freien Wahlen
Die Siebte Verordnung zur Änderung steuerlicher Verordnungen (BMF-Entwurf vom 5./6. August 2025) bringt einschneidende Änderungen für Vermieter und Unternehmer. Zentrale Punkte sind: • Kaufpreisaufteilung (§ 9b EStDV): Gebäudewerte werden künftig verbindlich nach ImmoWertV berechnet. Abweichungen sind nur noch mit teuren Gutachten öffentlich bestellter Sachverständiger möglich. • Abschreibung kürzerer Nutzungsdauer (§ 11c EStDV): Anerkannt werden nur noch qualifizierte Gutachten mit Vor-Ort-Besichtigung - Kosten: 2.000 € bis 6.000 €. Günstige Schätzungen und Kurzgutachten entfallen. • Eigenbetrieblich genutzte Grundstücksteile (§ 8 EStDV): Arbeitszimmer und Betriebsflächen dürfen nur noch bis 30 qm oder 40.000 € Wert vom Betriebsvermögen ausgenommen werden. Hinzu kommt die Erhöhung der Beitragsbemessungsgrenzen ab 2026: In der Kranken- und Pflegeversicherung auf 5.812,50 € pro Monat (+5,4 %), in der Rentenversicherung auf 8.450 € (+5 %). Das bedeutet höhere Abgaben für Gutverdiener und Arbeitgeber. Nähere Informationen zum Podcast und alle bisherigen Folgen findest Du auf unserer neuen Website: https://www.steuer-podcast.de/ Schau gern mal vorbei und stell uns Deine Frage! Das Buch zum Podcast "Sei doch nicht besteuert" von Fabian Walter, kannst du jetzt unter folgendem Link bestellen: https://amzn.eu/d/26qeFBW Hier findest Du unsere Kontaktdaten, um bei steuerberaten.de Mandant zu werden oder eine einmalige Steuerfrage zu stellen: https://www.steuerberaten.de/kontakt/ Du hast Fragen oder Anmerkungen zum Podcast? Dann schreib uns gerne eine E-Mail an: podcast@steuerversum.de Neues „Sei doch nicht besteuert“-Buch, jetzt kaufen https://amzn.eu/d/hhFdFNV
Schuhe, Sofa, Smartphone: "Jetzt kaufen, später bezahlen" - klingt verlockend, kann aber in die Schuldenfalle führen. Vor allem, wenn Konsumenten den Überblick über ihre Käufe verlieren. Hinzu kommt: Auch Kleinkredite haben Auswirkungen auf die persönliche Bonität. Die Bundesregierung hat nun einen Gesetzentwurf auf den Weg gebracht, der Verbraucher besser schützen soll. Von Marlis Schaum.
Energiewende Deutschland Batteriespeicher – darum geht's in dieser Episode mit Energieunternehmer und Autor Gerd Schöller. Zuerst räumen wir Mythen beiseite, danach übersetzen wir Fakten in konkrete Schritte für Unternehmen. Energie bleibt der Treibstoff für Wachstum; zugleich sorgt die Debatte für Unsicherheit. Einerseits hören wir Warnungen vor Blackouts, andererseits sehen wir enorme Fortschritte bei Erneuerbaren. Genau deshalb ordnen wir ein: Was ist Panik, was ist Physik – und was ist Politik? Warum Batteriespeicher jetzt der Hebel sind: Sie glätten Erzeugungsspitzen, verhindern Lastspitzen und stabilisieren das Netz. Außerdem lassen sich Preisspreads gezielt nutzen. Dadurch steigen Planbarkeit und Wirtschaftlichkeit. Gleichzeitig ermöglicht bidirektionales Laden, dass E-Autos als flexible Speicher dienen. Somit entsteht ein neues Ökosystem aus PV, Ladelösungen und Smart Metering. Wo es noch hakt: Zwar ist die Technik vorhanden, jedoch bremsen Prozesse, Genehmigungen und Schnittstellen. Hinzu kommt, dass der Smart-Meter-Rollout vielerorts träge wirkt. Folglich verlieren Projekte wertvolle Monate. Damit die Energiewende in Deutschland mit Batteriespeichern skaliert, brauchen wir vereinfachte Standards, klare Zuständigkeiten und kürzere Fristen. Konkrete Schritte für Unternehmen: Erstens solltest du den Stromeinkauf strategisch aufstellen; insbesondere eignen sich PPAs (Power Purchase Agreements) für planbare, wettbewerbsfähige Preise. Zweitens lohnt sich Lastmanagement: Wenn Prozesse flexibilisiert werden, sinken Kosten unmittelbar. Drittens denke Energiewende Deutschland Batteriespeicher als Gesamtsystem: PV + Speicher + Ladeinfrastruktur + Steuerung – und zwar aus einem Guss. Viertens: Messe, analysiere und steuere Verbräuche kontinuierlich; nur so erkennst du schnelle Hebel. Realistische Einordnung statt Alarmismus: Selbstverständlich bleibt der Umbau komplex; trotzdem zeigen zahlreiche Projekte, dass er wirtschaftlich tragfähig ist. Darüber hinaus entstehen neue Geschäftsmodelle – vom Spitzenlast-Management bis zu Flexibilitätsmärkten. Wer jetzt handelt, verschafft sich folglich einen Vorsprung bei Kostenstabilität, Resilienz und Nachhaltigkeit. Der Blick nach vorn: Schritt für Schritt wachsen Erneuerbare, während Speicher und digitale Zähler die Volatilität ausgleichen. Gleichzeitig werden Prosumer-Modelle alltagstauglich. Deshalb geht es weniger um Ob, sondern um Wie und Wann. Entscheidend sind Tempo, klare Verantwortlichkeiten und eine Prise Mut, Projekte wirklich umzusetzen. Schließlich zahlt sich das nicht nur ökologisch, sondern vor allem betriebswirtschaftlich aus. In der Folge bekommst du also den roten Faden: von der Einordnung über die Blockaden bis zu praxistauglichen Lösungen. Hör rein, setz die nächsten Schritte um – und mache die Energiewende zu einem Wettbewerbsvorteil.
Eine Boazn, so sagt man in Bayern zu einem Beisl. Und dort haben sich Birgit, Matthias und Beni auch musikalisch gefunden. Mit ihrer besonderen Trio-Besetzung mit Ziehharmonika, Gitarre und Baritonsaxofon sind sie in ihrem Sound unverkennbar. Hinzu kommt der 3-stimmige Gesang der teils selbstkomponierten Lieder und textliche Neuinterpretationen von alten Songperlen. Wichtig: es muss gehaltvoll sein mit einer guten Portion Humor. Jetzt in Servus Musilosn. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Private-Equity-Investoren entern den Prüfer- und Beratermarkt. Wie verändert das die Gehälter der Partner? Und verliert die Partner-Rolle an Wert? Top-Headhunter Hellmuth Wolf berichtet bei FINANCE-TV.Vor Kurzem noch undenkbar, nun passiert es immer öfter: Ein Private-Equity-Investor steigt bei einer Prüfungs- oder Beratungsgesellschaft ein. Jüngste Beispiele waren etwa PKF WMS oder WTS. Viele Mitarbeiter der Prüfungs- und Beratungshäuser – vor allem die Partner – fragen sich nun: Was bedeutet das für meine Karriere? Immerhin übernimmt der Investor Anteile am Unternehmen, welche vorher den Partnern gehörten, und möchte entsprechend mitbestimmen.Klar ist, dass die Gehaltsstrukturen der Partner wohl angepasst werden müssten, sobald ein Investor zusätzliche Anteile hält, meint Hellmuth Wolf, Managing Partner bei Signium. „Jede Gesellschaft wird mit den potentiellen neuen Equity Partnern reden müssen, weil diese vielleicht ein anderes Vergütungsmodell bekommen werden als die bisherigen Equity Partner“, so Wolf, der unter anderem Wirtschaftsprüfer und Steuerberater auf Partnerebene vermittelt.Erhöht Private Equity den Druck?Hinzu kommt: Private-Equity-Investoren müssen Rendite machen – das dürfte den Druck, der in der Wirtschaftsprüfer- und Beraterbranche ohnehin schon hoch ist, noch einmal mehr erhöhen. „Es könnte sein, dass ein Private-Equity-Unternehmen sich von Partnern trennt, die auf Dauer nicht performen“, warnt Hellmuth Wolf. Doch er sieht auch Vorteile in einem PE-Einstieg, vor allem für Partner, die sich auf die reine Beratungstätigkeit konzentrieren wollen. „Diesen wird Arbeit abgenommen, was Strategie und interne Themen angeht.“Wird die Partner-Rolle durch einen Private-Equity-Einstieg entwertet? Passen die Kulturen zusammen? Und gab es schon Kandidaten, die sich von einem Arbeitgeber abgewandt haben, weil ein Investor eingestiegen ist? Über das und mehr spricht Hellmuth Wolf bei FINANCE-TV.
China drängt mit E-Autos nach vorne, Deutschland ringt um die Zukunft des Verbrenners – und eine neue Studie zeigt, wie hart der Förderstopp den Markt getroffen hat. Verliert Deutschland bei der Elektromobilität den Anschluss? Darüber spricht electrive-Chefredakteur Peter Schwierz mit Beatrix Keim, Direktorin des CAR Center Automotive Research. Das CAR hat kürzlich die Studie „Elektromobilität am Wendepunkt – Notwendige Entwicklungen bis Ende 2025“ vorgestellt. Keim nennt das Ende der Umweltprämie Ende 2023 einen Knackpunkt: „Das war ein absoluter Fauxpas, gelinde gesagt idiotisch, zu kurz angesagt, nicht wirklich gut erklärt – und der Bevölkerung wurde, sehr salopp gesagt, der Stinkefinger gezeigt.“ Während die Bundesregierung 15 Millionen E-Autos bis 2030 anstrebe, habe sie das Gegenteil signalisiert. Hinzu komme mangelnde Aufklärung. „Es wird immer noch nicht ausreichend erklärt, was E-Mobilität eigentlich ist, welche Vorteile sie bringt und für wen sie geeignet ist.“ Mythen zu Batterien oder Reichweite hielten sich. Auch das „Verbrenner-Aus“ 2035 werde falsch verstanden – viele dächten, Verbrenner würden dann verboten. Soziale Förderung und Ladeinfrastruktur Um Privatkunden zu gewinnen, fordert Keim eine sozialere Förderung. „Es reicht nicht, wenn steuerliche Vorteile vor allem Dienstwagenbesitzern zugutekommen. Auch Menschen mit normalen Gehältern brauchen Zugang.“ Sie verweist auf das französische „Social Leasing“. Zudem müsse der Ausbau der Ladeinfrastruktur beschleunigt werden: „Es ist besser, fast schon zu viel zu haben, als wirklich zu wenig. Die gefühlte Lücke sorgt für Unsicherheit – und die Reichweitenangst sitzt tief.“ Einstiegspreise und Batterieabhängigkeit Erschwingliche Modelle fehlen. „Ich habe Volkswagen schon gesagt: Bringen Sie bitte den ID.2 oder ID.1 so schnell wie möglich – besser nicht erst 2027.“ Auch Stellantis oder chinesische Hersteller könnten einspringen. Trotz EU-Zöllen blieben Importe konkurrenzfähig. Parallel warnt Keim: „Wir brauchen dringend mehr Zellfertigung in Europa. Solange wir bei Batterien von China abhängig sind, bleiben wir verwundbar.“ Deutsche Hersteller: zwischen Hoffnung und Realität Bei VW sieht Keim Licht und Schatten: „Die ID-Modelle werden in Europa durchaus gut angenommen, auch Cupra läuft sehr gut. Aber in China sieht es schwieriger aus.“ Audi und Porsche hinkten hinterher. BMW setze mit der „Neuen Klasse“ ein starkes Signal: „Das ist ein echter Hoffnungsträger, technologisch sehr stark und mit internationaler Ausrichtung.“ Mercedes halte mit seiner MMA-Plattform den Verbrenner offen. „Wir haben noch zehn Jahre bis zum Verbrenner-Aus. Der US-Markt ist weiter ein Verbrennermarkt, auch in China dominiert der Verbrenner noch.“ Opel wiederum setzt statt reiner E-Mobilität auf Multi-Energy. „Man versucht hier nach allen Halmen zu greifen. Aber ob das Vertrauen schafft, ist fraglich.“ China drängt nach Europa BYD, Changan und andere treten in München groß auf, begleitet von Batterieproduzenten wie CATL. „Die Fahrzeuge sind technisch gut, aber die Marken haben noch Nachholbedarf beim Image. Ohne mehr Kommunikation und Sichtbarkeit wird es schwer, Vertrauen aufzubauen.“ Parallel werde aggressiv der Flotten- und Abo-Markt bedient. Schafft Deutschland den Turnaround? „Es muss endlich gehandelt werden. Die Bundesregierung darf diese Schlüsselindustrie nicht einfach laufen lassen.“ Über 50.000 Arbeitsplätze seien bereits verloren gegangen. „Wenn wir nicht reagieren, verlieren wir nicht nur Marktanteile, sondern auch industrielle Substanz.“ Ihre Kernbotschaft: „E-Mobilität ist eine sehr schöne, sehr emotionale Mobilität. Aber sie muss von Politik, Industrie und Gesellschaft getragen werden – sonst werden wir in Europa nur noch zuschauen.“
Für mehr Unruhe hätte der erste Spieltag bei Borussia Dortmund wohl kaum sorgen können. Mit zwei Treffern führte die Kovac-Elf trotz einer mäßigen Leistung in St. Pauli, verspielte dieser aber in den letzten Minuten. Filippo Mane kassierte einen Platzverweis, was die Not in der Innenverteidigung weiter vergrößert. Außerdem sorgte Jobe Bellinghams Vater für einen Eklat. Der BVB reagierte im Nachgang der Partie und sicherte sich dauerhaft die Dienste von Carney Chuckwuemeka sowie eines unbekannten Youngsters aus Argentinien. Hinzu kommt die Vertragsverlängerung des Trainers bis Sommer 2027 zu einem Zeitpunkt, den man durchaus hinterfragen kann. Moderator Sascha Staat und RN-Redakteur Cedric Gebhardt bewerten die aktuelle Lage vor dem ersten Heimspiel und dem Ende der Transferphase.
Alexander von Humboldt – 1789-1799 - Sämtliche SchriftenBd. I Der junge WissenschaftlerI/37 „Die Lebenskraft oder der rhodische Genius" – 1790“(Hördauer 15 Minuten)In dieser Reihe hören Sie zahlreiche Originaldokumente aus den unterschiedlichsten Wissensgebieten. Zu jedem Kapitel, d. h. zu jedem Jahrzehnt, ist ein Expertengespräch geplant. es soll die Zusammenhänge und Hintergründe beleuchten. Hier werden die Herausgeber der sämtlichen Schriften, Oliver Lubrich und Thomas Nehrlich, zur Verfügung stehen. FachwissenschaftlerInnen (z. B. Klimaforschung, Botanik, Zoologie, Geologie, Medizingeschichte und Geschichte) werden punktuell einbezogen werden. Moderieren wird der Initiator des Radio-Podcasts Uwe Kullnick. Vorgesehen ist, dass jeweils am 1. und 3. Mittwoch jeden Monats eine Sendung im Programm erscheinen wird. Lassen Sie sich inspirieren von Alexander von Humboldts Entdeckungen, Erfahrungen und dem Ton seiner Zeit. Er selbst forderte uns auf: "Mein Leben sucht in meinen Schriften!"ALEXANDER VON HUMBOLDT geboren 1769 in Berlin, gestorben 1859 ebenda, studierte in Frankfurt an der Oder, Göttingen, Hamburg und Freiberg u. a. Kameralistik und Hüttenwesen (1787–1792). Zusammen mit dem französischen Arzt Aimé Bonpland unternahm er eine fünfjährige Forschungsreise durch die spanischen Kolonien in Amerika (1799–1804). Die Ergebnisse seiner Expedition veröffentlichte er in 29 Bänden als Voyage aux régions équinoxiales du Nouveau Continent (Paris: 1805–1838).Eine zweite außereuropäische Forschungsreise unternahm er 1829 durch Russland und Sibirien.In drei Bänden erschienen sie unter dem Titel Asie centrale (1843). Auf Deutsch verfasste er die Ansichten der Natur (1808, 1826, 1849). Außerdem den fünfbändigen Kosmos (1845–1862), den er bis zu seinem Tod 1859 nicht mehr vollenden konnte. Neben seinen Büchern erschienen weltweit rund 800 Aufsätze, Artikel und Essays. Der bei weitem größte Teil dieser bedeutenden Schriften ist nach Humboldts Tod nie wieder gedruckt worden. Sie wurden zu seinem 250. Geburtstag bei dtv zum ersten Mal gesammelt herausgegeben.Oliver Lubrich ist Professor für Komparatistik an der Universität Bern. In seiner Forschung dokumentiert er die Zeugnisse internationaler AutorInnen aus Nazi-Deutschland – u. a. Thomas Wolfe, W. E. B. Du Bois und John F. Kennedy. Mit Primatologinnen und Ethnologen untersuchte er Die Affekte der Forscher. Mit Neurowissenschaftlern unternahm er Labor-Studien zur experimentellen Rhetorik. Er schrieb Bücher über Shakespeares Selbstdekonstruktion und Postkoloniale Poetiken – Nun Humboldt oder Wie das Reisen das Denken verändert. Oliver Lubrich ist Herausgeber zahlreicher Werke Alexander von Humboldts.Thomas Nehrlich studierte Literaturwissenschaft in Berlin und Paris. Er forschte an der Freien Universität Berlin und hatte eine Gastdozentur in Long Beach, Kalifornien. Er ist Postdoc am Institut für Germanistik der Universität Bern. 2021 wurde er mit einer Arbeit zu Alexander von Humboldts Publizistik promoviert. Er veröffentlichte Editionen von Werken Alexander von Humboldts und eine Monographie zu Typographie und Interpunktion bei Heinrich von Kleist. Hinzu kam ein Reader zu Theorie und Geschichte der Superhelden.Uwe Kullnick ist promovierter Biologe. Seine Fachgebiete sind Neuro-(elektro)physiologe, Anthropologie und forensische Sexualpsychologie. Er war Präsident des Freien deutschen Autorenverbandes. Bis heute ist er Präsident des European Chinese Culture Exchange (ECCE) e.V. Im Jahr 2010 wurde er Schriftsteller, Redakteur und Herausgeber. Seit 2015 ist er Gründer und Leiter des Podcast-Radios Literatur Radio Hörbahn. Uwe Kullnick macht und ist verantwortlich für zahlreiche Sendungen mit Schriftsteller*innen aus Literatur, Kunst und Wissenschaft, ist außerdem Sprecher und Moderator zahlreicher Radiosendungen, Hörbücher (Lyrik, Prosa) und Informations-Apps.Tontechnik Jupp Stepprath, Sprecher und Realisation Uwe Kullnick
Ref.: Walter Nitsche, Arbeitsgemeinschaft seelsorgerlicher Beratung e.V., Birkenfeld (Rheinland-Pfalz) Wenn mit dem Alter die Kräfte abnehmen, geraten viele einst aktive Menschen in eine tiefe Krise. Das hat zuletzt auch der Fall um den bekannten Unternehmer Wolfgang Grupp gezeigt, der aufgrund von Altersdepressionen einen Suizidversuch unternommen hatte. Hinzu kommt die Angst, immer abhängiger zu werden und den Mitmenschen zur Last zu fallen. Walter Nitsche kennt Krankheit und Gebrechlichkeit aus eigener Erfahrung. Und er stellt fest: Auch in der Schwachheit bleiben dem Menschen wichtige Fähigkeiten, um der Welt Gutes zu tun. In der Lebenshilfe sprechen wir mit dem erfahrenen Seelsorger über den Wert des Menschen in der letzten Lebensphase.
Im August blicken Jason und Neil sowohl zurück in die Vergangenheit als auch in die Gegenwart. Mit der historischen Old Comber Distillery aus dem County Down machen sie ein Portrait einer Lost Distillery mit fast 200 Jahren Geschichte, deren Name noch heute durch die Whiskeywelt klingt. Hinzu kommen die monatlichen Neuerscheinungen und News aus Irland.
Die jüngste Ausgabe unseres Blitzlicht-Formats hat es in sich: Zwischen steigenden Dividenden im Energie- und Logistiksektor, kreativen Zinsmanövern der US-Regierung und milliardenschweren deutschen Investitionsprogrammen blieb wenig Raum für Sommerloch-Langeweile. Hinzu kamen provokante Vorschläge für neue Abgaben im Alter, mahnende Stimmen zum KI-Hype und spannende Entwicklungen bei Rohstoffen und Hochzinswerten. Wer sein Einkommen aus Kapitalanlagen langfristig festzurren möchte, findet erneut reichlich Stoff für strategische Entscheidungen jenseits kurzfristiger Schlagzeilen.
Der Fiat 130 – Ein ewiger Geheimtipp Als Fiat 1969 den Fiat 130 vorstellte, wollte man damit nur eins: zurück in die Oberklasse! Und tatsächlich waren die Eckdaten der schweren Limousine vielversprechend: ein Sechszylindermotor in V-Form mit anfangs 140 PS, Einzelradaufhängung und Scheibenbremsen an allen vier Rädern. Hinzu kamen der große Kofferraum und eine ganze Reihe von Annehmlichkeiten in der Sonderausstattung wie Automatik-Getriebe, elektrische Fensterheber und Klimaanlage. Allerdings wollte der barocke, chrombehangene Stil der Karosserie nicht so recht überzeugen und auch der Preis schien viele abzuschrecken. Hinzu kam, dass die Händler für das neue Oberklasse-Fahrzeug gar nicht richtig geschult wurden und so auch den Fiat 130 nur schleppend verkauften. Das war ein Rückschlag für Fiat, die den 130 in der werkseigenen Designabteilung hatte zeichnen lassen. Es sollte dann die Design-Schmiede Pininfarina richten und ein aufregendes Coupé zeichnen. Tatsächlich schaffte es der Altmeister, ein schnörkelloses, aufregendes Coupé zu zeichnen, welches 1971 auf den Markt kam – geholfen hat es aber nichts. Nach rund 15.000 Limousinen und nur 5.000 Coupés war 1976 Schluss, das Kapitel Fiat 130 wurde ohne Nachfolger geschlossen. Gerade die geringe Stückzahl machen den Fiat 130 schon immer zu einem Geheimtipp, dem ein großer Wertzuwachs vorausgesagt wird. Aber auch das trat nie ein. Und so kann man heute noch gute Exemplare recht günstig kaufen. Frederic und Ron tendieren beide zum Coupé, finden aber die Limousine deshalb nicht hässlich. Aber auch die beiden sind eher vom schnörkellosen Designs Pininfarinas angetan, als dem Chrom-Barock der Limousine zu verfallen. Was das alles mit Bud Spencer, dem Ludwigshafen oder Klimakompressoren zu tun hat – das erfahrt ihr in diesem Podcast!
Wed, 13 Aug 2025 03:45:00 +0000 https://jungeanleger.podigee.io/2488-borsepeople-im-podcast-s20-10-falko-hohnsdorf dd2fa3e792f864139e3f69326f2d1ea9 Falko Höhnsdorf ist Vice President Technology bei einem DAX-Konzern und jener wikifolio Trader, der heuer bisher am öftesten die wikifolio-Rangliste angeführt hat, dies mit Fond-Werte Trend Trading. Das Gespräch ist ein Telefonat mit Dresden und der angesprochene DAX-Konzern hat auch viele Bezugspunkte zu Villach, aber darum geht es in dieser Folge nicht. Wir sprechen vielmehr über aktiven Handel mit tiefer Marktanalyse. Falko hat sämtliche Asset-Klassen von Aktien / Indizes über Anleihen, Rohstoffe und Währungen getradet, mit dem mathematisch motivierten Zugang ist natürlich auch der Derivate-Einsatz ein Thema. Obwohl gerne gehebelt wird, ist es im Grunde ein sogar risikoaverser Ansatz (Risikohinweis freilich immer dabei), Falko ist mit eigenem Geld im eigenen wikifolio investiert. Als Kriterien für das Timing werden sowohl technische als auch fundamentale Marktanalysen herangezogen. Fundamental sollen u.a. Zinsentscheidungen der EZB und FED sowie Konjukturdaten wie ifo- und ZEW-Index betrachtet werden. Hinzu kommen Marktbreite-Betrachtungen wie der Verlauf der Advance-Decline-Linie. Stichtag Aufnahme ist das wiki um 145 Prozent im Plus und hat 3,5 Mio. Euro Assets under Management. Wir sprechen über eine entspannte Work/wikifolio-Balance, das Viel-Kommentieren vor und nach dem europäischen Handel sowie Ex-DDR Schisprung-Superstar Falko Weißpflog. Falko auf wikifolio: https://www.wikifolio.com/de/at/w/wfhebeletf About: Die Serie Börsepeople des Podcasters Christian Drastil, der im Q4/24 in Frankfurt als "Finfluencer & Finanznetworker #1 Austria" ausgezeichnet wurde, findet im Rahmen von http://www.audio-cd.at und dem Podcast "Audio-CD.at Indie Podcasts" statt. Es handelt sich dabei um typische Personality- und Werdegang-Gespräche. Die Season 20 umfasst unter dem Motto „25 Börsepeople“ 25 Talks. Presenter der Season 20 ist Steiermärkische Sparkasse Private Banking https://www.sparkasse.at/steiermaerkische/privatkunden zum 200. Geburtstag des Instituts. Welcher der meistgehörte Börsepeople Podcast ist, sieht man unter http://www.audio-cd.at/people. Der Zwischenstand des laufenden Rankings ist tagesaktuell um 12 Uhr aktualisiert. Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: http://www.audio-cd.at/spotify , http://www.audio-cd.at/apple . 2488 full no Christian Drastil Comm. (Agentur für Investor Relations und Podcasts) 1631
Alexander von Humboldt – 1789-1799 - Sämtliche SchriftenBd. I Der junge WissenschaftlerI/2 „Neptunismus – Plutonismus: Abhandlung vom Wasser im Basalt – 1790“Gesammelte Schriften von Alexander von HumboldtIn dieser Reihe hören Sie zahlreiche Originaldokumente aus den unterschiedlichsten Wissensgebieten. Zu jedem Kapitel, d. h. zu jedem Jahrzehnt, ist ein Expertengespräch geplant. es soll die Zusammenhänge und Hintergründe beleuchten. Hier werden die Herausgeber der sämtlichen Schriften, Oliver Lubrich und Thomas Nehrlich, zur Verfügung stehen. FachwissenschaftlerInnen (z. B. Klimaforschung, Botanik, Zoologie, Geologie, Medizingeschichte und Geschichte) werden punktuell einbezogen werden. Moderieren wird der Initiator des Radio-Podcasts Uwe Kullnick. Vorgesehen ist, dass jeweils am 1. und 3. Mittwoch jeden Monats eine Sendung im Programm erscheinen wird. Lassen Sie sich inspirieren von Alexander von Humboldts Entdeckungen, Erfahrungen und dem Ton seiner Zeit. Er selbst forderte uns auf: "Mein Leben sucht in meinen Schriften!"ALEXANDER VON HUMBOLDT geboren 1769 in Berlin, gestorben 1859 ebenda, studierte in Frankfurt an der Oder, Göttingen, Hamburg und Freiberg u. a. Kameralistik und Hüttenwesen (1787–1792). Zusammen mit dem französischen Arzt Aimé Bonpland unternahm er eine fünfjährige Forschungsreise durch die spanischen Kolonien in Amerika (1799–1804). Die Ergebnisse seiner Expedition veröffentlichte er in 29 Bänden als Voyage aux régions équinoxiales du Nouveau Continent (Paris: 1805–1838).Eine zweite außereuropäische Forschungsreise unternahm er 1829 durch Russland und Sibirien.In drei Bänden erschienen sie unter dem Titel Asie centrale (1843). Auf Deutsch verfasste er die Ansichten der Natur (1808, 1826, 1849). Außerdem den fünfbändigen Kosmos (1845–1862), den er bis zu seinem Tod 1859 nicht mehr vollenden konnte. Neben seinen Büchern erschienen weltweit rund 800 Aufsätze, Artikel und Essays. Der bei weitem größte Teil dieser bedeutenden Schriften ist nach Humboldts Tod nie wieder gedruckt worden. Sie wurden zu seinem 250. Geburtstag bei dtv zum ersten Mal gesammelt herausgegeben.Oliver Lubrich ist Professor für Komparatistik an der Universität Bern. In seiner Forschung dokumentiert er die Zeugnisse internationaler AutorInnen aus Nazi-Deutschland – u. a. Thomas Wolfe, W. E. B. Du Bois und John F. Kennedy. Mit Primatologinnen und Ethnologen untersuchte er Die Affekte der Forscher. Mit Neurowissenschaftlern unternahm er Labor-Studien zur experimentellen Rhetorik. Er schrieb Bücher über Shakespeares Selbstdekonstruktion und Postkoloniale Poetiken – Nun Humboldt oder Wie das Reisen das Denken verändert. Oliver Lubrich ist Herausgeber zahlreicher Werke Alexander von Humboldts.Thomas Nehrlich studierte Literaturwissenschaft in Berlin und Paris. Er forschte an der Freien Universität Berlin und hatte eine Gastdozentur in Long Beach, Kalifornien. Er ist Postdoc am Institut für Germanistik der Universität Bern. 2021 wurde er mit einer Arbeit zu Alexander von Humboldts Publizistik promoviert. Er veröffentlichte Editionen von Werken Alexander von Humboldts und eine Monographie zu Typographie und Interpunktion bei Heinrich von Kleist. Hinzu kam ein Reader zu Theorie und Geschichte der Superhelden.Uwe Kullnick ist promovierter Biologe. Seine Fachgebiete sind Neuro-(elektro)physiologe, Anthropologie und forensische Sexualpsychologie. Er war Präsident des Freien deutschen Autorenverbandes. Bis heute ist er Präsident des European Chinese Culture Exchange (ECCE) e.V. Im Jahr 2010 wurde er Schriftsteller, Redakteur und Herausgeber. Seit 2015 ist er Gründer und Leiter des Podcast-Radios Literatur Radio Hörbahn. Uwe Kullnick macht und ist verantwortlich für zahlreiche Sendungen mit Schriftsteller*innen aus Literatur, Kunst und Wissenschaft, ist außerdem Sprecher und Moderator zahlreicher Radiosendungen, Hörbücher (Lyrik, Prosa) und Informations-Apps.Tontechnik Jupp Stepprath, Sprecher und Realisation Uwe Kullnick
Send us a textNach dem Unentschieden zum Auftakt gegen Rot-Weiss Essen treffen sich Jan und Christian im sechzger.de Talk Nummer 222 wieder im gewohnten Umfeld - nämlich virtuell und jeder vor seinem eigenen Bildschirm. Mit als Gäste dabei ist zum einen Thomas Spiesl aus der Redaktion, zum anderen Philipp aus Essen. Gemeinsam besprechen sie vor allem das Spiel an der Hafenstraße, blicken aber auch voraus auf das erste Heimspiel der neuen Saison gegen den VfL Osnabrück.Ein Punkt zum Auftakt gegen Rot-Weiss EssenDie frühe Führung von Rios Alonso aus der Anfangsphase egalisierte Florian Niederlechner im zweiten Durchgang. Schlussendlich teilten sich Rot-Weiss Essen und der TSV 1860 München zum Auftakt der 3.Liga 2025/26 die Punkte. Über alle Einzelheiten rund um die Partie sprechen in Folge 222 Christian, Jan, Thomas Spiesl und Philipp aus Essen. Dazu gehört nicht nur das Geschehen auf dem Platz, sondern auch die Stimmung sowie mehrere Spruchbänder. Hinzu kommt die Abreise und kurze Groundhopping-Berichte. Besucht wurden die Partien Fortuna Düsseldorf II - Rot Weiß Oberhausen, FC Gütersloh - 1.FC Bocholt, Arminia Bielefeld - Fortuna Düsseldorf und Hannover 96 - 1.FC Kaiserslautern.Vorschau VfL Osnabrück: Das erste HeimspielAbschließend geht es wie gewohnt um den nächsten Gegner und das ist in diesem Fall der VfL Osnabrück. Zum 18.Mal treffen die Niedersachsen und die Löwen aufeinander. Bislang spricht die Gesamtbilanz ganz leicht für den TSV 1860. Osnabrück startete gegen stark ersatzgeschwächte Aachener mit einem 0:0 in die neue Spielzeit und wird ähnlich agieren wie RWE. Das zumindest erwartet Philipp nach aktuellem Stand. Ob er damit richtig liegt, wird sich am Samstag ab 14 Uhr (sechzger.de Liveticker) zeigen. Dann ist nämlich Anpfiff im Grünwalder Stadion.Der sechzger.de Talk 222 als Video und PodcastOb Video oder Audio - den sechzger.de Talk gibts für Auge und/oder Ohr. Um keine Folge zu verpassen, könnt Ihr uns natürlich gerne auf YouTube bzw. diversen Podcast-Plattformen abonnieren:SpotifyApple PodcastsSelbstverständlich freuen wir uns auch über jede positive Bewertung, über Kommentare und über Eure Verbesserungsvorschläge.Vielen Dank für Zuhören! Wir freuen uns, wenn ihr uns abonniert und natürlich auf eure Bewertungen sowie Rückmeldungen :-)Hier gehts zur Homepage von sechzger.de! So könnt ihr unsere Arbeit unterstützen. Der sechzger.de Talk auf Youtube
Jetzt, im Sommer, sind sie wieder unterwegs: Wohnmobile. Inzwischen rollen mehr als eine Million von denen auf deutschen Straßen, so die aktuellen Zulassungszahlen des Kraftfahrtbundesamtes. Seit 2017 hat sich ihre Zahl mehr als verdoppelt. Hinzu kommen noch fast 800.000 Wohnwagen - also Fahrzeuge, die keinen eigenen Antrieb haben und die man sich hinten ans Auto hängt. Wie erklärt sich der Boom? Wie teuer sind die Mobile und wer fährt sie? Sagen wir euch!
High Culture Hiring – so nennt Medizinalcannabis-Scale-up enua sein kompromissloses Recruiting-System. Deshalb habe ich mit CEO Albert Schwarzmeier gesprochen, um herauszufinden, wie er in nur zwei Jahren von 15 auf 51 Mitarbeitende gewachsen ist – und zwar profitabel, ganz ohne Burn-rate. Zunächst einmal: Schnelles Wachstum gelingt nur mit den richtigen Leuten. Darum definiert enua jede Rolle glasklar nach Purpose, Impact, KPIs und Culture Fit, bevor eine Anzeige live geht. Dann öffnet sich der Funnel aus LinkedIn-Posts, StepStone-Ads und einem starken Empfehlungsprogramm, das bereits 30 % aller Neueinstellungen liefert. Außerdem punktet das Team mit Tempo. HR meldet sich innerhalb von 48 Stunden im Videocall. Danach folgt der Hiring-Manager noch in derselben Woche. Schließlich trifft jede Bewerberin oder jeder Bewerber spätestens am siebten Tag eine Geschäftsführerin oder einen Geschäftsführer. Fällt ein Daumen im Panel nach unten, endet der Prozess sofort – daher spart enua Zeit, Geld und Nerven. Das Konzept endet natürlich nicht mit der Unterschrift. Somit führt das Onboarding neue Kolleg:innen in den ersten 30 Tagen gezielt durch Sales, Supply Chain, Data & Quality. Dadurch verstehen sie das hoch regulierte Produkt blitzschnell und liefern schon in Woche vier erste Quick Wins. Das Ergebnis: nahezu keine Kündigungen in der Probezeit. Zugleich bleibt Recruiting Chefsache. Albert veröffentlicht wöchentlich drei LinkedIn-Beiträge, misst Employer-Branding-KPIs und gibt jede Einstellung persönlich frei. Auf diese Weise schützt er die Kultur, obwohl das Team rasant wächst. Hinzu kommt ein konsequentes Reporting. Jede Woche prüft das People-Team Time-to-Hire, Funnel-Conversion und Cost-per-Hire. Sobald ein Ziel verfehlt wird, reagiert enua sofort – sei es mit neuen Sourcing-Quellen oder angepassten Interviewfragen. Mein Fazit: High Culture Hiring ist ein echter Wachstumsbooster. Wer seine Kultur messbar macht und jede Einstellung an klaren Kriterien ausrichtet, gewinnt den War for Talent – sogar in Nischen wie Medizinalcannabis. Daher solltest du jetzt reinhören, wenn du dein Recruiting auf High-Speed und High-Quality bringen willst. In der Episode bekommst du Alberts komplette Checkliste zum Nachbauen.
Viele Führungskräfte kennen es nur zu gut: Die To-do-Liste ist endlos, der Kalender blockiert, Meetings reihen sich aneinander – und irgendwo dazwischen sollen strategische Entscheidungen, empathische Gespräche und der eigene Anspruch an gute Führung Platz finden. Am Ende des Tages bleibt oft ein Gefühl von Getriebensein – statt von Gestaltung. Hinzu kommt der innere Druck: immer präsent, immer souverän, immer produktiv sein zu müssen. Klarheit? Fehlanzeige. Zeit für sich selbst? Wenn überhaupt, dann ganz am Rand. Selbstführung – so scheint es – fällt dem Aktionismus zum Opfer. Und doch liegt gerade hier der Schlüssel: Wer andere führen will, muss zuerst sich selbst führen können. Unser heutiger Gast, Thorsten Reitz, ist überzeugt: Führung beginnt nicht bei Methoden, sondern bei der Haltung – und beim Mut, sich selbst ehrlich zu begegnen. Gemeinsam mit André Häusling hat er das Buch Radical Self Leadership geschrieben. Ein radikales Plädoyer für Selbstverantwortung, Reflexion und echte Klarheit im Führungsalltag. Was das konkret bedeutet, warum Zeitmanagement nicht reicht, und wie ein praxisnahes Modell dabei hilft, wieder vom Reagieren ins Gestalten zu kommen – darüber spreche ich heute mit ihm. Am besten gleich reinhören!
In diesem Genre-Quiz steht alles im Zeichen von "Erbarmen". Das Foltermeister Hahn keines kennt, wisst ihr ja inzwischen, aber wer noch alles keines kennt, müssen Daniel und André in dieser Folge herausfinden. Hinzu kommt eine neue Unterkategorie "First Kill", wenn es zu erraten gilt, wann in einem Film der erste Tod passiert. Verzweiflung, Frust und viel Gelächter, in Genre-Quiz 10!
Die perfekte demagogische Lüge lässt sich nicht entkräften – leicht manipulierbare Menschen ohne Informationskompetenz sehen keine Gegenargumente und glauben daran. Dieses rhetorische Mittel ist das wohl wichtigste Instrument der derzeitigen Demagogie aus Russland und von Seiten der Demokratiegegner und Putinfreunde hierzulande – und wir erleben diese Perfidie auch durch Trolle in Internetdiskussionen. Hinzu kommen das [...] Der Beitrag 304 Klartext-Podcast: Radikalisierte Rhetorik erschien zuerst auf Thilo Baum.
Und jährlich grüßt das Didi-Tier im Knappencast. Legende Didi Schacht steigt mit uns tief in den Schalker Schacht und analysiert alles rund um den S04. Mannschaft, Trainer, Vorstand - auch Steffi Jones ist mit dabei. Hinzu kommen ausgewählte Fragen aus der Community, ein kleiner Blick auf die Torwartparade des Jahres und natürlich dürfen auch ein paar persönliche Anekdoten von der Legende selbst nicht fehlen. Kurzum: es wird deutlich, es wird herzlich, es wird launig. Ergo: es wird legendär. Ihr findet uns auch auf folgenden Plattformen: https://www.instagram.com/knappencast/ https://bsky.app/profile/knappencast.bsky.social https://www.facebook.com/people/Tim-Skoko-Schalker-Podcaster/61561712747176/ https://www.youtube.com/channel/UCKyVKbbVBqd_BBlnIVOQZ5w https://www.tiktok.com/@knappencast https://www.instagram.com/knappencast/ Dieser Podcast wird vermarktet von der Podcastbude.www.podcastbu.de - Full-Service-Podcast-Agentur - Konzeption, Produktion, Vermarktung, Distribution und Hosting.Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen?Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich.Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.MagentaSport Nur bei MagentaSport: Alle 380 Spiele der 3. Liga live und in bester HD-Qualität sowie alle Highlights und Wiederholungen nach Abpfiff auch auf Abruf - an jedem Spieltag auch in der Konferenz. Kein Tor und keine Entscheidung mehr verpassen. Außerdem die Top10 der Woche, Dokumentationen, exklusive Interviews und vieles mehr. Zusätzlich Spiele der PENNY DEL, Google Pixel Frauen-Bundesliga, EuroLeague und vieles mehr! Mehr Infos unter: https://www.magentasport.de/aktion/3liga Führung beginnt mit Gefühl: Im Podcast Führungsgefühle erfährst du, wie emotionale Intelligenz, Selbstreflexion und neue Leadership-Ansätze echte Veränderung bewirken können. Jetzt entdecken auf www.fuehrungsgefuehle.de.
Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
Und jährlich grüßt das Didi-Tier im Knappencast. Legende Didi Schacht steigt mit uns tief in den Schalker Schacht und analysiert alles rund um den S04. Mannschaft, Trainer, Vorstand - auch Steffi Jones ist mit dabei. Hinzu kommen ausgewählte Fragen aus der Community, ein kleiner Blick auf die Torwartparade des Jahres und natürlich dürfen auch ein paar persönliche Anekdoten von der Legende selbst nicht fehlen. Kurzum: es wird deutlich, es wird herzlich, es wird launig. Ergo: es wird legendär. Ihr findet uns auch auf folgenden Plattformen: https://www.instagram.com/knappencast/ https://bsky.app/profile/knappencast.bsky.social https://www.facebook.com/people/Tim-Skoko-Schalker-Podcaster/61561712747176/ https://www.youtube.com/channel/UCKyVKbbVBqd_BBlnIVOQZ5w https://www.tiktok.com/@knappencast https://www.instagram.com/knappencast/ Dieser Podcast wird vermarktet von der Podcastbude.www.podcastbu.de - Full-Service-Podcast-Agentur - Konzeption, Produktion, Vermarktung, Distribution und Hosting.Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen?Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich.Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.MagentaSport Nur bei MagentaSport: Alle 380 Spiele der 3. Liga live und in bester HD-Qualität sowie alle Highlights und Wiederholungen nach Abpfiff auch auf Abruf - an jedem Spieltag auch in der Konferenz. Kein Tor und keine Entscheidung mehr verpassen. Außerdem die Top10 der Woche, Dokumentationen, exklusive Interviews und vieles mehr. Zusätzlich Spiele der PENNY DEL, Google Pixel Frauen-Bundesliga, EuroLeague und vieles mehr! Mehr Infos unter: https://www.magentasport.de/aktion/3liga Führung beginnt mit Gefühl: Im Podcast Führungsgefühle erfährst du, wie emotionale Intelligenz, Selbstreflexion und neue Leadership-Ansätze echte Veränderung bewirken können. Jetzt entdecken auf www.fuehrungsgefuehle.de.
Und jährlich grüßt das Didi-Tier im Knappencast. Legende Didi Schacht steigt mit uns tief in den Schalker Schacht und analysiert alles rund um den S04. Mannschaft, Trainer, Vorstand - auch Steffi Jones ist mit dabei. Hinzu kommen ausgewählte Fragen aus der Community, ein kleiner Blick auf die Torwartparade des Jahres und natürlich dürfen auch ein paar persönliche Anekdoten von der Legende selbst nicht fehlen. Kurzum: es wird deutlich, es wird herzlich, es wird launig. Ergo: es wird legendär. Ihr findet uns auch auf folgenden Plattformen: https://www.instagram.com/knappencast/ https://bsky.app/profile/knappencast.bsky.social https://www.facebook.com/people/Tim-Skoko-Schalker-Podcaster/61561712747176/ https://www.youtube.com/channel/UCKyVKbbVBqd_BBlnIVOQZ5w https://www.tiktok.com/@knappencast https://www.instagram.com/knappencast/
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Alexander von Humboldt – 1789-1799 - Sämtliche SchriftenBd. I Der junge WissenschaftlerI/1 „Über den ostindischen Giftbaum Bohon-Upas – 1789“(Hördauer 27 Minuten)Gesammelte Schriften von Alexander von Humboldt In dieser Reihe hören Sie zahlreiche Originaldokumente aus den unterschiedlichsten Wissensgebieten. Zu jedem Kapitel, d. h. zu jedem Jahrzehnt, ist ein Expertengespräch geplant. es soll die Zusammenhänge und Hintergründe beleuchten. Hier werden die Herausgeber der sämtlichen Schriften, Oliver Lubrich und Thomas Nehrlich, zur Verfügung stehen. FachwissenschaftlerInnen (z. B. Klimaforschung, Botanik, Zoologie, Geologie, Medizingeschichte und Geschichte) werden punktuell einbezogen werden. Moderieren wird der Initiator des Radio-Podcasts Uwe Kullnick. Vorgesehen ist, dass jeweils am 1. und 3. Mittwoch jeden Monats eine Sendung im Programm erscheinen wird. Lassen Sie sich inspirieren von Alexander von Humboldts Entdeckungen, Erfahrungen und dem Ton seiner Zeit. Er selbst forderte uns auf: "Mein Leben sucht in meinen Schriften!"ALEXANDER VON HUMBOLDT geboren 1769 in Berlin, gestorben 1859 ebenda, studierte in Frankfurt an der Oder, Göttingen, Hamburg und Freiberg u. a. Kameralistik und Hüttenwesen (1787–1792). Zusammen mit dem französischen Arzt Aimé Bonpland unternahm er eine fünfjährige Forschungsreise durch die spanischen Kolonien in Amerika (1799–1804). Die Ergebnisse seiner Expedition veröffentlichte er in 29 Bänden als Voyage aux régions équinoxiales du Nouveau Continent (Paris: 1805–1838).Eine zweite außereuropäische Forschungsreise unternahm er 1829 durch Russland und Sibirien.In drei Bänden erschienen sie unter dem Titel Asie centrale (1843). Auf Deutsch verfasste er die Ansichten der Natur (1808, 1826, 1849). Außerdem den fünfbändigen Kosmos (1845–1862), den er bis zu seinem Tod 1859 nicht mehr vollenden konnte. Neben seinen Büchern erschienen weltweit rund 800 Aufsätze, Artikel und Essays. Der bei weitem größte Teil dieser bedeutenden Schriften ist nach Humboldts Tod nie wieder gedruckt worden. Sie wurden zu seinem 250. Geburtstag bei dtv zum ersten Mal gesammelt herausgegeben.Oliver Lubrich ist Professor für Komparatistik an der Universität Bern. In seiner Forschung dokumentiert er die Zeugnisse internationaler AutorInnen aus Nazi-Deutschland – u. a. Thomas Wolfe, W. E. B. Du Bois und John F. Kennedy. Mit Primatologinnen und Ethnologen untersuchte er Die Affekte der Forscher. Mit Neurowissenschaftlern unternahm er Labor-Studien zur experimentellen Rhetorik. Er schrieb Bücher über Shakespeares Selbstdekonstruktion und Postkoloniale Poetiken – Nun Humboldt oder Wie das Reisen das Denken verändert. Oliver Lubrich ist Herausgeber zahlreicher Werke Alexander von Humboldts.Thomas Nehrlich studierte Literaturwissenschaft in Berlin und Paris. Er forschte an der Freien Universität Berlin und hatte eine Gastdozentur in Long Beach, Kalifornien. Er ist Postdoc am Institut für Germanistik der Universität Bern. 2021 wurde er mit einer Arbeit zu Alexander von Humboldts Publizistik promoviert. Er veröffentlichte Editionen von Werken Alexander von Humboldts und eine Monographie zu Typographie und Interpunktion bei Heinrich von Kleist. Hinzu kam ein Reader zu Theorie und Geschichte der Superhelden.Uwe Kullnick ist promovierter Biologe. Seine Fachgebiete sind Neuro-(elektro)physiologe, Anthropologie und forensische Sexualpsychologie. Er war Präsident des Freien deutschen Autorenverbandes. Bis heute ist er Präsident des European Chinese Culture Exchange (ECCE) e.V. Im Jahr 2010 wurde er Schriftsteller, Redakteur und Herausgeber. Seit 2015 ist er Gründer und Leiter des Podcast-Radios Literatur Radio Hörbahn. Uwe Kullnick macht und ist verantwortlich für zahlreiche Sendungen mit Schriftsteller*innen aus Literatur, Kunst und Wissenschaft, ist außerdem Sprecher und Moderator zahlreicher Radiosendungen, Hörbücher (Lyrik, Prosa) und Informations-Apps.Tontechnik Jupp Stepprath, Sprecher und Realisation Uwe Kullnick
Bis Ende Juli werden Haltestellen und Gleise beim Zürcher HB komplett saniert. Betroffen davon sind ganze elf Tram- sowie zwei Buslinien. Hinzu kommen tausende Pendlerinnen und Touristen, die Mühe habe, sich in dieser Mega-Baustelle zurecht zu finden. Weitere Themen: · Konsequenz aus Fall Garcia: Wahlbeschwerden können beim Verwaltungsgericht eingereicht werden. · Parteien von Mitte-Links kritisieren Regierungsrat wegen Stellungnahme zum Energiegesetz. · Regionalwachen der Stadtpolizei Zürich sind samstags nicht mehr geöffnet. · Knonauer Amt erhält doch noch ein Gymnasium. · Der aus Winterthur stammende Sänger Alexander Kordzaia im Visier der georgischen Behörden. · Regionaljournal-Sommerserie, Teil 4: Bunker.
Traumhafte Dörfer, malerische Strände, mondäne Küsten-Orte, bewegende Weltgeschichte, phantastisches Essen - die Normandie ist eine der wundervollsten Gegenden dieser Welt. Gesegnet mit einem Klima und Landschaften, die schon so viele in ihren Bann gezogen haben. Allen voran Impressionisten wie Claude Monet, dessen Gärten und Seerosen-Teich wir in Giverny besuchen. Ebenso wie unfassbar schicke Orte wie Honfleur, Étretat (mit seinen monumentalen Klippen), das betörende Seebad Cabourg plus viele Highlights abseits der gängigen Pfade. Hinzu kommen die Landungsstrände, an denen einst die Alliierten das Ende des 2. Weltkriegs einleiteten. Und immer wieder diese kulinarischen Highlights - sei es himmlischer Käse, Cidre, Calvados oder einfach die französische Finesse in der Küche. Eine Reise durch die Normandie ist eine Reise zu so vielen Top-Highlights wie man sie nur selten erlebt auf dieser Welt. Und über allem schwebt die bezaubernde Schönheit dieses Landstriches im Nordwesten Frankreichs.Diese Folge entstand mit freundlicher Unterstützung von Normandie Tourisme und seinen Partnern.Unsere Werbepartner findet ihr hier.Noch mehr Reisen Reisen gibt es in unserem Newsletter-Magazin. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Rating-Agenturen spielen schon lange eine wichtige Rolle auf den internationalen Finanzmärkten. Sie bewerten die Kreditwürdigkeit von Staaten, Unternehmen und Finanzinstrumenten durch sogenannte Ratings, die Investoren als Entscheidungshilfe dienen sollen. Entstanden sind sie in den USA des 19. Jahrhunderts, während des Baus der Eisenbahnen. Während zuvor Kredite oft bei den jeweiligen Banken vor Ort aufgenommen wurden, war dies in einer immer weiter verzweigten Industrie kaum noch möglich. Wer sollte nun aber über die Distanz hinweg die Bonität beurteilen? Das ist die Geburtsstunde der Rating-Agenturen. Inzwischen sind sie nicht mehr wegzudenken. Eine Tripple-A-Bewertung ist ein besonderer Ausweis von Kreditwürdigkeit, jedoch hat nicht zuletzt die Finanzkrise von 2008 gezeigt, wie sehr die Agenturen auch danebenliegen können. Hinzu kommt die Konzentration auf wenige Institutionen: Die bekanntesten Rating-Agenturen sind Standard & Poor's (S&P), Moody's Investors Service und Fitch Ratings, und sie kontrollieren zusammen über 90 Prozent des weltweiten Marktes. Nicht zufällig handelt es sich um US-amerikanische Firmen. Über die Macht der Rating-Agenturen sprechen Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt in der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“! WERBUNG: Den Surplus-Podcast mit Adam Tooze findet ihr auf YouTube, Spotify & Co. YouTube: https://www.youtube.com/@surplusmagazin Spotify: https://open.spotify.com/show/5lOuZ9b9lglDUOSXsNOFrW?si=iZP4ZZJnSrGu_5WQXlxwhA Unsere Zusatzinhalte könnt ihr bei Apple Podcasts, Steady und Patreon hören. Vielen Dank! Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/wohlstand-f%C3%BCr-alle/id1476402723 Patreon: https://www.patreon.com/oleundwolfgang Steady: https://steadyhq.com/de/oleundwolfgang/about Literatur: Malte Buhse: "Das Monopol der Schwarzseher", online verfügbar unter: Richard Sylla: “An Historical Primer on the Business of Credit Rating”, in: https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-1-4615-0999-8_2. Termine: Wolfgang ist am 10.7. in Köln: https://www.asta.th-koeln.de/event/kriegstuechtig-zum-frieden-eine-kritische-betrachtung-der-zeitenwende-mit-wolfgang-m-schmitt/ Wolfgang ist am 11.7. in Ludwigshafen: https://www.instagram.com/p/DLXW6E3MGbk/?img_index=1 Ole ist am 12. Juli in Salzgitter: https://www.rosalux.de/veranstaltung/es_detail/JHXGV/den-frieden-gewinnen-nicht-den-krieg
Zombie Cure Lab besticht mit einer erfrischend witzigen Idee: Statt Untote zu bekämpfen, heilen wir sie und integrieren sie in die Gesellschaft. Dieses ungewöhnliche Konzept verspricht Abwechslung im Basisaufbau-Genre und bietet eine gute Forschung mit vielen interessanten Entwicklungsmöglichkeiten. Es macht Spaß, neue Heilmethoden zu entdecken und zu sehen, wie Zombies zu nützlichen Kolonie-Mitgliedern werden. Leider trübt die technische Umsetzung das positive Bild erheblich. Das Tutorial ist unzureichend und lässt Spieler oft im Dunkeln tappen. Hinzu kommen zahlreiche Bugs, die den Spielfluss empfindlich stören. Auch die Präsentation des Spiels wirkt unfertig und lieblos. Grafiken und Animationen sind zweckmäßig, aber wenig ansprechend. Das User Interface (UI) ist unübersichtlich und umständlich, was die Bedienung oft unnötig kompliziert macht. Insgesamt bleibt Zombie Cure Lab ein Spiel mit viel ungenutztem Potenzial. Die innovative Grundidee und das vielversprechende Forschungssystem werden durch gravierende Mängel im Tutorial, zahlreiche Bugs und eine schwache Präsentation samt unübersichtlichem UI überschattet. Eine gute Idee, die an der mangelhaften Ausführung scheitert und dadurch nur bedingt überzeugen kann. Es bleibt zu hoffen, dass zukünftige Updates das Spiel auf den Stand bringen, den die charmante Grundidee verdient hätte.
Der Einsatz von KI-Tutoren wie OneTutor markiert einen Paradigmenwechsel in der Hochschulbildung. Bisher war die Vermittlung von Wissen stark durch die Lehrenden gesteuert; mit KI-gestützten Systemen verschiebt sich die Rolle der Lehrenden hin zu Lernbegleitern. Lernende wiederum erhalten mehr Verantwortung und Gestaltungsspielraum für ihren eigenen Bildungsweg. Das Lernen wird individueller, adaptiver und flexibler – und kann sich besser an unterschiedliche Vorkenntnisse, Interessen und Lerntempi anpassen. Mit dem Start des OneTutor-Systems im November 2024 an der Technischen Universität München (TUM) beginnt vielleicht eine neue Ära des Lernens und Lehrens an deutschen Hochschulen. Im aktuellen FAZ-Digitalwirtschaft-Podcast spricht Alexander Pretschner, Leiter des Lehrstuhls für Software & Systems Engineering an der TUM, über die Entwicklung, Funktionsweise und Potenziale eines KI-Assistenzsystems, das schon an neun bayerischen Hochschulen im Einsatz ist. KI-Tutoren ermöglichen personalisierte Lernwege: Studierende können gezielt Fragen zu Vorlesungsinhalten stellen und erhalten passgenaue, KI-generierte Antworten, die auf die jeweiligen Lehrveranstaltungen zugeschnitten sind. Hinzu kommen direktes Feedback und Selbstkontrolle: Durch Quizfunktionen und Chat-Dialoge werden Inhalte spielerisch vertieft, Wissenslücken erkannt und unmittelbar adressiert. Lehrende werden zudem von Routineaufgaben entlastet und können sich verstärkt auf individuelle Förderung und didaktische Innovationen konzentrieren. Gleichzeitig stellt die Integration von KI neue Anforderungen an die Selbstorganisation und Medienkompetenz. Die Herausforderung besteht darin, die Balance zwischen Automatisierung und eigenständigem Denken zu wahren und KI als unterstützendes Werkzeug verantwortungsvoll einzusetzen. OneTutor wurde im Rahmen eines studentischen Praktikums an der TUM entwickelt. Studierende können Fragen zu spezifischen Vorlesungsinhalten stellen. Die Antworten werden von einer KI generiert, die nicht nur auf das allgemeine Wissen von ChatGPT zugreift, sondern auch auf hochgeladene Vorlesungsfolien und Transkripte, um kontextgenaue und fachlich präzise Antworten zu liefern OneTutor generiert auf Basis der Vorlesungsinhalte zudem individuelle Quizfragen, mit denen Studierende ihren Lernfortschritt überprüfen und vertiefen können. Die Resonanz ist überwältigend – und die wissenschaftliche Begleitforschung untersucht nun, ob und wie sich durch OneTutor der Lernerfolg verbessert, etwa indem die Abbruchquoten in Anfängervorlesungen sinken oder die Freude am Lernen steigt. Das begleitende Forschungsprojekt „AIffectiveness in Education“ unter Federführung des Bayerischen Forschungsinstituts für Digitale Transformation (bidt) analysiert systematisch die Effektivität von KI-Tutoren im Hochschulalltag. Ziel ist es, herauszufinden, wie KI-basierte Assistenzsysteme den Lernerfolg beeinflussen und welche didaktischen und organisatorischen Anpassungen notwendig sind, um das volle Potenzial dieser Technologie auszuschöpfen. Im Podcast mit Alexander Pretschner erhalten Sie exklusive Einblicke in die Entwicklung von OneTutor, die ersten Erfahrungen aus der Praxis und eine kritische Einschätzung der zukünftigen Rolle von KI in der akademischen Bildung.
Donald Trumps Zollpolitik wird derzeit gern als erratisch bis irrsinnig beschrieben, aber es gibt ein historisches Vorbild. Schon einmal setzte die US-Regierung massiv auf Zölle: 1930 unterschrieb Präsident Herbert Hoover den Smoot-Hawley Tariff Act, der Zölle auf Tausende Güter erhob und eine Kettenreaktion nach sich zog. Länder wie Mexiko, Frankreich, Großbritannien und Kanada vergelten den Protektionismus Amerikas mit Gegenzöllen. Hinzu kommt die herrschende Deflation. Die Große Depression macht sich breit. Die Weltwirtschaft schrumpft rapide, und auch Situation in den USA bessert sich keineswegs. Ursprünglich sollte der Smoot-Hawley Act vor allem Farmern zugutekommen, doch der Kampf um Mehrheiten führte dazu, dass immer mehr Güter mit Zöllen belegt werden sollten. Was damals von einzelnen Abgeordneten auf den Weg gebracht wurde, geschieht heute zentral gesteuert – durch Donald Trump im Oval Office. Es gibt noch weitere Unterschiede, aber die entscheidende Parallele liegt auf dem Feld der Geopolitik. Mehr dazu von Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt in der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“! Unsere Zusatzinhalte könnt ihr bei Apple Podcasts, Steady und Patreon hören. Vielen Dank! Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/wohlstand-f%C3%BCr-alle/id1476402723 Patreon: https://www.patreon.com/oleundwolfgang Steady: https://steadyhq.com/de/oleundwolfgang/about Literatur: Milton Friedman: Outdoing Smoot-Hawley. https://miltonfriedman.hoover.org/internal/media/dispatcher/214378/full Douglas A. Irwin: The Smoot-Hawley Tariff: A Quantitative Assessment. https://www.nber.org/system/files/working_papers/w5509/w5509.pdf Charles Kindleberger: Die Weltwirtschaftskrise 1929-1939. Dtv. Branko Milanovic: Warum Mainstream-Ökonomen Trumps Lose-Lose-Politik nicht verstehen. https://makronom.de/warum-oekonomen-trumps-lose-lose-politik-nicht-verstehen-48996 Florian Pressler: Die erste Weltwirtschaftskrise. Eine kleine Geschichte der Großen Depression. C.H. Beck. Termine: Ole ist am 28. Mai in Würzburg: https://www.instagram.com/p/DJT1GUCNgff/?img_index=1 Wolfgang ist am 6.6. in Zürich: https://arthouse.ch/movies/bekenntnisse-des-hochstaplers-thomas-mann-210879 Wolfgang am 7.6. in Kilchberg: https://www.maison-du-futur.ch/jubilaeum-thomas-mann Ole ist am 11. Juni in Berlin: https://www.instagram.com/p/DJ1q0GisyBk/?hl=de Wolfgang am 11.6. in Berlin: https://lfbrecht.de/events/2025-06-11/
Schweizer Entwicklungsorganisationen stehen unter Druck. Dies weil nicht nur das Parlament Gelder für die internationale Zusammenarbeit kürzte, sondern auch wegen der Sparmassnahmen von US-Präsident Trump. Wie sollen Schweizer NGO weiterhin helfen, wenn weniger Mittel zur Verfügung stehen? Weitere Themen: Schon über drei Jahre dauert der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine an. Russland scheint einem Sieg so nahe wie noch nie. Hinzu kommt, dass Moskau konsequent die Voraussetzungen für weitere militärische Erfolge schafft, so die Ansicht des Stockholmer Friedensforschungsinstituts Sipri. In vielen Fällen liegt die Verantwortung für die Verhütung nach wie vor bei der Frau. Trotz jahrelanger Forschung hat sich bei den Verhütungsmethoden für den Mann bislang wenig getan, während die Auswahl für Frauen stetig gewachsen ist. Doch warum eigentlich?
Dieser Frage sind wir in dieser Ausgabe unserer Sendung mal nachgegangen. Den es ist schon viel, mit dem Apple nun konfrontiert ist. Da sind zum Einen die massiven Zölle auf Produkte aus China und zum Anderen auch die eigenen Probleme rund um die KI. Apple Intelligence: Ein KI-Traum, der noch auf sich warten lässt Apple hatte große Pläne für seine eigene Künstliche Intelligenz, Apple Intelligence. Doch es scheint, als würde es nicht so laufen, wie erhofft. Die Technologie ist noch nicht so weit, wie Apple es sich vorgestellt hat. Was bedeutet das für die Zukunft von Siri, maschinellem Lernen und all den coolen Features, auf die wir uns gefreut haben? Regulierungsdruck aus den USA: Ein weiterer Stolperstein Als wäre der KI-Rückschlag nicht genug, macht auch die amerikanische Regierung Apple das Leben schwer. Neue, strengere Regularien setzen den Tech-Giganten zusätzlich unter Druck. Welche Auswirkungen könnten diese politischen Entscheidungen auf Apples Geschäftsmodell und die Innovationskraft des Unternehmens haben? Lieferkettenprobleme: Drohen Preissprünge bei iPhones? Hinzu kommen ernsthafte Schwierigkeiten in der Lieferkette. Komponentenknappheit, gestiegene Transportkosten und geopolitische Unsicherheiten lassen die Frage aufkommen: Werden iPhones und andere Apple-Produkte bald deutlich teurer? Was bedeutet das für die Verbraucher weltweit? Börsenkurse im Sinkflug: Ein Warnsignal? All diese Faktoren wirken sich spürbar auf den Aktienkurs von Apple aus. Der Rückgang an den Börsen wirft die Frage auf, ob dies ein vorübergehendes Phänomen oder ein Anzeichen für tiefere Probleme ist. Vielen Dank an unsere Gäste Malte Kirchner von Apfelfunk und Christian Fuss aus den USA!
In dieser Kassenzone-Folge spricht Karo mit Arnaud Sauret, CEO von Decathlon Deutschland, und Patrick Müller, CDO & CMO, über die ambitionierten Pläne des Sportartikelhersteller im deutschen Markt. Decathlon will wachsen, aber wie? 60 neue Filialen, 3.000 neue Mitarbeiter und eine Omnichannel-Strategie, die Online- und Offline-Welt nahtlos verbindet. Für Decathlon ist Deutschland mit einem Umsatz von 1,1 Mrd. Euro der wichtigste Markt, der Marktanteil liegt aber gerade einmal bei 4,5 %. Arnaud bringt nach 28 Jahren bei Decathlon reichlich Erfahrung mit und erklärt, warum der deutsche Markt für das Unternehmen so besonders ist. Patrick gibt Einblicke in die digitale Transformation und die Herausforderung, stationären Handel und E-Commerce optimal zu verzahnen. Denn: Kunden sollen selbst entscheiden, wo und wie sie einkaufen. Besonders spannend: Decathlon setzt verstärkt auf Mobilität – Fahrräder, E-Bikes und Reparaturservices könnten für sie zum Gamechanger werden. Gleichzeitig testet das Unternehmen neue Store-Formate in Innenstädten wie München und Frankfurt. Doch reicht das, um etablierten Playern wie Sport 2000 und Intersport Marktanteile abzunehmen? Auch das Marktplatz-Modell wird diskutiert: Welche Marken dürfen Teil von Decathlon werden, und wie selektiv muss dabei vorgegangen werden? Hinzu kommt die Frage nach einem eigenen Loyalty-Programm – lohnen sich personalisierte Angebote, oder bleibt Decathlon lieber flexibel? Wie Decathlon den deutschen Markt aufmischen will, welche Rolle Eigenmarken und Preis-Leistungs-Führerschaft spielen und warum sich das Unternehmen in der Produktentwicklung vom deutschen Markt beeinflussen lässt – all das erfahrt ihr in dieser Folge. Podcast-Host - Karo Junker de Neui: https://www.linkedin.com/in/karojunker https://etribes.de/ Newsletter: https://www.kassenzone.de/newsletter/ Community: https://kassenzone.de/discord Disclaimer: https://www.kassenzone.de/disclaimer/ Youtube: https://www.youtube.com/c/KassenzoneDe/ Blog: https://www.kassenzone.de/ E-Commerce Buch: https://www.amazon.de/gp/product/3866413076/ Tassen kaufen: http://www.tassenzone.com
Leute, diesmal ging es sofort zur Sache. Da war von Beginn an reichlich Rambo Zambo und auch ordentlich Chumbawamba. Weil wir uns, plötzlich Fastnacht im Studio, endlich mal wieder als Experten verkleiden durften. Mit Clownsnase und Narrenkappe. Mit Knoff Hoff, ohne Dixieland-Band. Vor allem aber mit ordentlich Sex. So rutschten wir auf allen Vieren durch den zweiten Frühling des Maskenmannes, rieben unsere müden Glieder am geilsten Turnierbaum Europas und schmierten den Bayern obszön viel Honig ums Maul. Hinzu kamen Dr. Markus Merk und sein innerer Sam Elliot, Helm-Peter und sein plötzlicher Wagenknecht-Fetisch. Und natürlich das Stehaufmännchen Christian Ilzer, dieser Dildo-King aus dem Kraichgau, der neuerdings mit einem holzgeschnitzten Zauberstab in der Hoffenheimer Lustsuppe rührt. Und spätestens da, liebe Hörer, wurde die angezogene Handbremse zur nackten Kanone. Lechz! Hechel! Schluck! All jenen allerdings, die sich nach dieser Tutti-Frutti-Tortur nicht ganz zu Unrecht fragen, ob das wirklich alles war, können wir versprechen, dass es zwischendurch nach Fußball klang. Und zum Ende hin wurde es sogar: Groß! In diesem Sinne: viel Vergnügen mit dieser rattenscharfen neuen Folge FUSSBALL MML!
Schmerzen, Einsamkeit, Abhängigkeit – Älterwerden kann hart sein. Aber das Alter schenkt auch Dankbarkeit und Zufriedenheit, meint die bekannte Literaturkritikerin Elke Heidenreich. Mit Yves Bossart spricht sie über ihr turbulentes Leben, über die allgemeine Weltlage und das Glück des Älterwerdens. Die «Literaturpäpstin» und Bestsellerautorin Elke Heidenreich hatte ein bewegtes Leben: Als Kind wurde sie von ihrer Mutter geschlagen und vernachlässigt. Hinzu kam eine schwere Lungenkrankheit. Die Bücher waren ihre Zuflucht, ihr Trost. Später überlebte sie eine Krebserkrankung und zwei Scheidungen. Heute schaut sie mit 81 Jahren auf ihr Leben zurück und empfindet vor allem eines: Dankbarkeit. Mit Yves Bossart spricht die vielfach preisgekrönte Literaturkritikerin, Autorin und Moderatorin über Zufriedenheit im Alter, über Einsamkeit, Affären und den Tod. Wiederholung vom 25. August 2024