Capital city of Upper Austria, Austria
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Alle Informationen zur Carnivoren Ernährung unter www.carnitarier.de. ______________________________________________ Herzlichen Dank an unsere WERBEPARTNER: www.carnivoro.eu: Supplemente rund um die Carnivore Ernährung Mit dem Gutscheincode CARNITARIER erhältst du 10 % Rabatt auf deinen ersten Einkauf! Affiliate Link: www.carnivoro.eu/carnitarierinwww.kaufnekuh.de: Fleisch aus artgerechter Haltung mit fairen Preisen für Landwirte Mit dem Gutscheincode CARNITARIER erhältst du 10 € Ermäßigung auf deinen Einkauf ab 50 €. www.mindful-meat.com: Hochwertiges Hirschfleisch aus den Wäldern Deutschlands. Mit dem Gutscheincode CARNITARIER erhältst du 10 € Ermäßigung auf deinen Einkauf. www.pemmican-shop.de: Europas einzige originale Survival Beef Bar – Made in Germany. Mit dem Gutscheincode CARNITARIER erhältst du 10 % Ermäßigung auf deinen ersten Einkauf.www.theminerals.de: Beste Elektrolyte für die Umstellung auf Keto und für Carnivoren, die viel Sport treiben. Mit dem Gutscheincode CARNITARIER erhältst du 10 % Ermäßigung auf deinen Einkauf. _________________________________________Folge 206: Koch dich klug – Dr. Manuela MacedoniaDr. Manuela Macedonia, Neurowissenschaftlerin und senior scientist an der Johannes-Kepler-Universität in Linz stellt uns ihr neues Buch “Koch dich klug” vor. Das Buch ist die Fortsetzung des Sachbuches “Iss dich klug”, in dem sie die Grundlagen ihrer Ernährungsempfehlungen erläutert hat. Es enthält traditionelle Rezepte, die aus natürlichen Lebensmitteln aus der alpenländischen Region bestehen. Dr. Manuela Macedonia betont die Wichtigkeit tierischer Proteine für unsere Gehirngesundheit. Wir benötigen die Aminosäuren aus tierischen Lebensmitteln für unsere Neurotransmitter im Gehirn. Auch wenn es einige Menschen gibt, die mit einer vegetarischen Ernährung gut zurechtkommen, so kann man das nicht für die gesamte Bevölkerung sagen, denn Nährstoffe sind aus Pflanzlichem nicht so leicht bioverfügbar. Wie sie durch ihre Reise bei den Samuru in Afrika erfahren hat, kommen die Menschen dort mit fast ausschließlich Tierischem sehr gut zurecht und erfreuen sich einer guten Gesundheit. Ihr Kochbuch enthält nicht nur Rezepte, sondern auch sehr viel Wissenswertes kurzgefasst. So auch über das Ei und die Rohmilch und ihre Weiterverarbeitung zu Käsesorten verschiedenster Art. Von Nahrungsergänzungsmitteln rät sie ab, da ein natürliches Lebensmittel immer alle Komponenten mit sich bringt, die zur Bioverfügbarkeit der Vitamine oder Mineralien besser beitragen als ein industriell gefertigtes Supplement. Auch bei Omega-3-Fischölkapseln sollte man wegen der Gefahr des Verderbens der mehrfach ungesättigten Fettsäuren vorsichtig sein und frischen Kaltwasserfisch wie die Makrele bevorzugen. Auch ein intermittierendes Fasten mit maximal zwei Mahlzeiten ermöglicht auch zwischendurch eine Autophagie des Gehirns.Ihr könnt Dr. Manuela Macedonia erreichen unter www.macedonia.at, sowie bei Instagram und Facebook unter @manuelamacedonia.___________________________________________________________Fleischzeit ist der erste deutschsprachige Podcast rund um die carnivore Ernährung. Hier erfahrt ihr Tipps zur Umsetzung des carnivoren Lifestyles, wissenschaftliche Hintergründe zur Heilsamkeit sowie ökologische und ethische Informationen zum Fleischkonsum. Eine Übersicht über alle Folgen findet ihr hier: www.carnitarier.de/fleischzeitpodcastAndrea Siemoneit berichtet nach über sechs Jahren carnivorer Ernährung über ihre Erfahrungen und Erkenntnisse. Außerdem interviewt sie andere Carnivoren und Wissenschaftler.Ihr findet sie auf Instagram unter @carnitarier.deHandbuch der Carnivoren Ernährung: www.carnitarier.eu Haftungsausschluss:Alle Inhalte im Podcast werden von uns mit größter Sorgfalt recherchiert und publiziert. Dennoch übernehmen wir keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Aktualität der Informationen. Sie stellen unsere persönliche subjektive Meinung dar und ersetzen auch keine medizinische Diagnose oder ärztliche Beratung. Dasselbe gilt für unsere Gäste. Konsultieren Sie bei Fragen oder Beschwerden immer Ihren behandelnden Arzt.
Friday of the 30th Week in Ordinary Time Saint of the Day: St. Wolfgang; born in Swabia, Germany; became a Benedictine, and was appointed head of the monastery school; in 972, he was named bishop of Regensburg; he brought the clergy of the diocese into his reforms, restored monasteries, promoted education, preached enthusiastically, and was renowned for his charity and aid to the poor; he also served as tutor to Emperor Henry II while he was still king; St. Wolfgang died near Linz, Austria, in 994 A.D. Office of Readings and Morning Prayer for 10/31/25 Gospel: Luke 14:1-6
„Ich war verliebt in diese Lebensform, in dieses Leben“, sagt die 27-jährige Schwester Mirjam, die in einem Kloster in Linz lebt. Dass sie mit 18, damals noch als Laura Schwaiger, in den Orden der Marienschwestern vom Karmel eingetreten ist, machte sie zur jüngsten Ordensfrau Österreichs. Wer sich nun eine weltfremde, biedere Klosterschwester vorstellt, irrt: Schwester Mirjam hat rund 4.000 Follower:innen auf Instagram.
Conceptual performance artist and activist Nadya Tolokonnikova is the creator of Pussy Riot, a global feminist art movement. She was sentenced in 2012 to 2 years' imprisonment following an anti-Putin performance Punk Prayer. Punk Prayer was named by The Guardian among the best art pieces of the 21st century. Tolokonnikova's Putin's Ashes art installation at Jeffrey Deitch Gallery in January 2023 propelled her into a new criminal case and put on Russia's most wanted criminal list. In 2024 her debut museum exhibition RAGE, opened at OK Linz, Linz, Austria, and the eponymous performance piece performed at the Neue Nationalgalerie in Berlin. In 2025, Tolokonnikova has solo shows at Honor Fraser gallery (Los Angeles), Nagel Draxler (Berlin) and MOCA (Los Angeles). She and I discuss memory, books, Environmental consciousness, young motherhood, Feminism, how to run from the police and protect yourself as an activist, equality, being a mom, survival mechanisms, freedom of thought, how criticism does not equal hate, making things better, how people are not even trying, spreading something good, how paradise is within you, radical activism, the minuscule audience for contemporary art, places of liberation, enchanted and magical art balanced with the raw, and not being dumber than AI, ideas first, thinking while walking, what's the future of creativity, solidarity, moments of gratitude, making things beautiful, and imagining the impossible!
Let's get visible – mit Vanessa Böttcher-Hofmann In dieser Episode begrüßt Host Carolin Anne Schiebel Vanessa Böttcher-Hofmann. Mit brasilianischem Temperament, argentinisch-deutschen Wurzeln und einer spannenden Lebensgeschichte nimmt uns Vanessa mit auf ihre Reise – von São Paulo über Hamburg und München bis nach Linz. Sie teilt offen, wie sie ihre kulturellen Hintergründe, das Muttersein von zwei Töchtern und ihre Karriere bei der Stadt Linz miteinander vereint. Du erfährst, wie Vanessa sich in verschiedenen Ländern und Kulturen durchgesetzt hat, ihren eigenen Weg gegangen ist und trotz aller Herausforderungen immer wieder Mut zur Veränderung bewiesen hat. Sie erzählt von ihrem beruflichen Werdegang, der Arbeit beim Innovationshauptplatz Linz und spricht ganz authentisch über das Jonglieren von Familie und Beruf – ohne familiären Background vor Ort. Freu dich auf ehrliche Einblicke in die Themen Selbstbewusstsein, kulturelle Unterschiede, weibliche Stärke und warum es so wichtig ist, auch im Alltag Zeit für sich selbst zu schaffen. Lass dich inspirieren und hol dir Mut und Motivation für deinen eigenen Weg in die Sichtbarkeit!
Wie verändert das neue Pfandsystem unseren Umgang mit Müll? Wird Recycling durch Geldanreize gerechter – oder einfach teurer? Und können wir als Linke überhaupt etwas daran ändern? Die Einführung des Pfands auf Plastikflaschen und Dosen hat in Österreich für viel Diskussion gesorgt: Für die einen ist es ein Schritt in Richtung Kreislaufwirtschaft, für andere ein bürokratisches Bestrafungssystem, das vor allem Konsument:innen belastet. Gleichzeitig profitieren Konzerne und Handel – während Fragen nach öffentlicher Verantwortung, Transparenz und sozialer Gerechtigkeit offen bleiben. Diese Woche sprechen wir mit Flo Prostolic über das Pfandsystem, seine politischen Hintergründe und was es über unseren Umgang mit Klima- und Umweltpolitik verrät.
Neue Reihe: Eine journalistische Spurensuche quer durch Österreich und darüber hinaus, von Linz bis ins Silicon Valley: Wie verändert KI unseren Alltag, unsere Arbeit, unsere Medien - und "Die Presse"? Eine KI-Podcast-Reihe in drei Teilen.
HLW Kreuzschwestern Linz (1a HLW): Champions League
HLW Kreuzschwestern Linz (1a HLW): Halloween Party
HLW Kreuzschwestern Linz (1a HLW): Kreuzschwestern Linz
HLW Kreuzschwestern Linz (1a HLW): Social Media
Zwei Arbeiter sind im morgendlichen Linzer Berufsverkehr auf dem Weg zu einer Baustelle, als ihr LKW plötzlich eine Fußgängerbrücke streift. Die Brücke stürzt auf die Fahrerkabine – der Lenker und sein Beifahrer werden schwer eingeklemmt. Ein Großaufgebot an Einsatzkräften rückt an. Mit mehreren Kranfahrzeugen wird die Brücke stabilisiert, um die Rettung der beiden Männer zu ermöglichen. Aufgrund der massiv deformierten Fahrerkabine, eilte neben zwei Notärzten auch ein unfallchirurgisches OP-Team des Kepler Universitätsklinikums Linz zur Einsatzstelle. In dieser Folge berichten Mario Leidinger, Bereitschaftsoffizier der Berufsfeuerwehr Linz, und Mario Mokry, Abteilungskommandant und Offizier vom Dienst beim Roten Kreuz Linz-Stadt, über einen komplexen Einsatz, bei dem das Schlimmste verhindert werden konnte.
50 Folgen MatchInsider – das sind rund 300 Minuten Mühlviertler Fußball pur.
Wenn man in der Musik von Ankommen spricht, dann kann man auch von einem Ziel sprechen, das man vor Augen hat. Die Grazer Band Sladek hat nach einigen großartigen Alben und EPs mit ihrem neuen Album dieses Ziel erreicht und eine neue Reise angetreten. „Things Gotta Change“ nimmt klassische Soul Traditionen ernst, ist aber keine Retrokopie. (superfly.fm)
Nach dem grandiosen Live-Auftritt in Amstetten begegnen sich unsere drei Hawis wieder mal im Studio und damit im Mikro(fon)-Kosmos. Paul schwärmt von seinen Trip nach Berlin inklusive exquisitem Essen und exorbitant guten Konzerten und hat mit der Bewerbung seines neuen Films mit Otto Jaus ordentlich zu tun. Dafür wird er glatt zum Promo Sapiens! Gabi und Philipp waren donauaufwärts Richtung Krems bzw. Linz unterwegs und bringen von dort einige philosophische Gedanken mit. Ist es wirklich ratsam, in den Häf'n der Ehe einzulaufen? Warum schauen Menschen oft so Insta drein? Und was hat es mit pinken Pullis auf sich? Wenn ihr Themen, Ideen oder andere Fragen an Gabi, Paul & Philipp habt, einfach eine Mail an hallo@hawidehre.at schreiben :-)
The conclusion of Giselle's Curi - YAAS Convo with Linz where she talks about more sex, butt plugs, and her new boo. Plus Giselle gives more updates about her life.
Unser heutiger Gast ist der bekannte deutsche Mentalist, Zauberkünstler und Autor Timon Krause. Er ist mit seinem aktuellen Programm "Messias 2025" auf DACH-Tour und macht Ende Oktober zwei Mal in Österreich Halt. Am 28.10. 2025 ist er im Posthof in Linz zu sehen und am 30.10. 2025 dann im Globe in Wien. Im Gespräch mit carpe diem-Host Holger Potye erklärt Timon, wie man durch Reframing lernen kann, Dinge aus einem neuen Blickwinkel zu betrachten. Weiters schauen wir uns gemeinsam an, wie manipulierbar das Wesen Mensch eigentlich ist, und welche Tricks in Sachen Manipulation von Werbung, Medien und Co gerne angewendet werden. Wie manipulierbar sind wir wirklich?Dieser Frage stellt sich Timon im Podcast und zeigt Denkmuster und Strukturen auf, mit denen wir Manipulation von außen entgegentreten können. Denn unser Gehirn ist ein Erbe aus längst vergangenen Zeiten und in gewisser Hinsicht leicht austricksbar. Klassische Medien, Social Media, Politik und Werbung versuchen sich dies zunutze zu machen. Je weniger wirklich die Wirklichkeit wird, desto anfälliger sind wir für Fernsteuerungsversuche von außen. Aber es gibt Hoffnung auf "Flughöhe“ - das Denken aus der Vogelperspektive hilft dabei, Zusammenhänge in größerem Kontext zu sehen und verstehen. Was wir außerdem aus dieser Episode mitnehmen: Was Mentalismus ist und wie du lernen kannst, Menschen besser zu lesenWie Verschwörungstheorien aufgebaut sind und funktionierenWie Werbung es schafft unser kritisches Denken zu umschiffenWie du via Mindhack herausfindest, ob jemand auf dich stehtWelche schnell wirksamen Mindhacks es gegen Nervosität und Lampenfieber gibtWarum Angst sieben Mal stärker wirkt als positive Nachrichten Mit welchem Mind-Hack du morgens viel leichter aus dem Bett kommst Welche Beat-Zahl sich perfekt als Hintergrundmusik für den Sport eignetWie du lernst, die richtige Entscheidung zu treffenWie du mittels Pustedaumen-Trick aus einer Stresssituation rauskommst Show Notes: Mehr zu Timon Krause erfährst du HIER. Timon ist aktuell auf Tour. Hier sind alle "Messias 2025"-Tourdaten, falls du ihn auch live erleben möchtest. Bücher von Timon Krause: „Sei deiner Zeit voraus“ (Rowohlt) „Kennen wir uns: Eine Anleitung zur Menschenkenntnis" (Campus) „Du bist Mentalist! Wer Gedanken liest, ist klar im Vorteil" (Campus) Wenn euch dieser Podcast gefallen hat, dann schenkt uns doch 5 Sterne auf Apple Podcasts oder Spotify (in der Smartphone-App kannst du Sterne vergeben). Follow us on ... Apple Podcasts Spotify Instagram Homepage YouTube Producers: Holger Potye
Wie jeden Morgen gibt es die berühmte Klugscheißerfrage - Dieses Mal hatte Matthias aus Linz die Chance auf das begehrte Siegerhäferl und den Titel 88.6 Klugscheißer des Tages.
Carolin macht Frauen sichtbar. Gründerin von Let's Get Visible. Ex-Hochzeitsfotografin, heute Festival-Macherin. Sie zeigt, wie DU vom „nice to have“ auf die Bühne kommst: mit Haltung, Hartnäckigkeit und klarer Story. Darüber spricht sie mit Podcast Host Johannes Pracher: Wie scale ich ein Event von 50 auf 1.000 Besucherinnen ohne große Strukturen? Sichtbarkeit innen vs. außen: Was stärkt DICH wirklich und was sieht man von DIR? Programm kuratieren, Speaker finden, Sponsoren gewinnen: Was wirkt was nicht? Zielgruppe von der Reinigungskraft bis zur CEO: Geht das und warum gerade so? Am Ende verrät sie konkrete Hacks, die DU sofort anwenden kannst, ohne DICH zu verbiegen. Mehr zu Carolin: carolinanne.com Am 21.11.2025 findet das Let's get visible Festival im Brucknerhaus in Linz statt. Let's get visible I Female Empowerment Events I Unternehmerinnen Netzwerk
Im Juni beschloss die Bundesregierung die Einführung des „Bundestrojaners“ zur Messengerüberwachung. Dazu soll eine Melware angekauft werden, mit denen die Chats von Personen, die im Verdacht stehen eine Straftat zu begehen, ausgelesen werden können.Doch was bedeutet das Datenschutzrechtlich? Wie sieht das in anderen Ländern aus? Und wie sollen wir als „Linke“ damit umgehen?
Moderation Martin Gross/Gesendet am 10.10. 2025 in Ö1++In Wien und Linz hat es am Nachmittag wieder sogenannte Klimastreiks von Fridays for Future gegeben. Mit dabei bei der Demo in Wien, waren auch Vertreter von Kirchen und Religionsgemeinschaften, im Rahmen von Religions for Future. Andreas Mittendorfer++Die evangelisch-reformierte Kirche hat seit Anfang September einen neuen Landessuperintendenten: Ralf Stoffers. Er wird am kommenden Sonntag in sein Amt eingeführt. Sandra Szabo++Die mittlerweile weltbekannten drei Augustiner Chorfrauen, die ihr altes Kloster besetzen, haben über ihren Anwalt rechtliche Schritte eingeleitet.++Die UNO warnt in einem neuen Bericht vor schwerwiegenden menschenrechtlichen, gesundheitlichen und sozialen Risiken im Zusammenhang mit Leihmutterschaft und spricht sich für ein weltweites Verbot aus.
Preisexplosion in Österreich! Im September stieg die Inflation um vier Prozent. Der Einkauf wird noch teurer – für viele reicht das Geld kaum bis zum Monatsende. Wie hart die Teuerung die Menschen wirklich trifft – dazu hat sich AUF1-Moderatorin Natalie Ziske in Linz umgehört.
Finanzierung ist bei forschungsintensiven Spin-offs kein Sprint, sondern ein Marathon. Lange Entwicklungszyklen, hohe Kosten und komplexe Eigentümerstrukturen stellen Gründer:innen und Investor:innen gleichermaßen vor Herausforderungen.In Kapitel 4 unserer Serie „From Science to Business“ diskutieren:Doris Agneter (Geschäftsführerin, tecnet equity),Lukas Rippitsch (Portfolio Support Lead, Noctua Science Ventures) undThomas Meneder (Geschäftsführer, OÖ HightechFonds),Die Runde zeigt, welche Rahmenbedingungen Österreich braucht, um forschungsintensive Spin-offs langfristig erfolgreich zu machen."From Science to Business“ setzen wir gemeinsam mit unseren Partnern AplusB (Academia plus Business), Austria Wirtschaftsservice (aws), MedLifeLab Innovation Hub (Medizinische Universität Innsbruck), Noctua Science Ventures, JKU – LIT Open Innovation Center (Johannes Kepler Universität Linz), OÖ HightechFonds, Spin-off Austria, Takeda, tecnet equity, The Spinoff Factory (Technische Universität Wien), Universität Innsbruck und WU (Wirtschaftsuniversität Wien) um.
Linz is back on the podcast after a three year hiatus. She talks about being a camgirl, sex, and her even mentions her new boo! Plus Giselle comes back with some updates on her life.
Österreichische Universitäten und Unternehmen arbeiten an Therapien, die Patient:innen real helfen – doch wie kommen Forschungsergebnisse in die Anwendung? Wie läuft die Entwicklung eines Arzneimittels wirklich ab, welche Hürden gibt es bei IP, Finanzierung und Regulierung – und worauf kommt es in Kooperationen zwischen Uni und Industrie an? Darum geht es in der dritten Folge von „From Science to Business“.Am Round-Table diskutieren:Christine Bandtlow – Vizerektorin für Forschung & Internationales, Medizinische Universität InnsbruckManfred Rieger – Standortleiter und Geschäftsführer des Forschungs- und Entwicklungsbereiches von Takeda in ÖsterreichIm Gespräch wird klar: Der Transferpfad in Life Sciences ist lang und komplex – erfolgreich wird er durch klare IP-Regeln, belastbare Finanzierungsmodelle, regulatorische Sicherheit und Kooperationen auf Augenhöhe."From Science to Business" setzen wir gemeinsam mit unseren Partnern AplusB (Academia plus Business), Austria Wirtschaftsservice (aws), MedLifeLab Innovation Hub (Medizinische Universität Innsbruck), Noctua Science Ventures, JKU - LIT Open Innovation Center (Johannes Kepler Universität Linz), OÖ HightechFonds, Spin-off Austria, Takeda, tecnet equity, The Spinoff Factory (Technische Universität Wien), Universität Innsbruck und WU (Wirtschaftsuniversität Wien) um.
Die Gartenfärberin.Schon als Kind hat Sue Ivan von einem Garten geträumt. Denn ausgiebiges Grün gibt es in ihrer Kindheit in Linz nur bei Ausflügen aufs Land. Später studiert und arbeitet sie in Wien, wird Projektmanagerin und Webdesignerin, arbeitet an einem Forschungsinstitut. Bis ihre Sehnsucht nach mehr Grün so groß wird, dass sie sich auf die Suche macht. 2009 kauft sie gemeinsam mit ihrem Mann ein Haus mit Garten mitten in Pfaffendorf im Weinviertel, nahe der tschechischen Grenze. Anfangs soll es ein Wochenendhaus werden, heute lebt sie das ganze Jahr über darin.Aus dem vormals zugepflasterten Innenhof ist ein grünes Meer geworden: Hibiskus, Riesenbuchs, Apfelbaum, Herbsthimbeere… Eine Holzbiene fliegt von Blüte zu Blüte, Rusty hockt im Gebüsch und schnurrt. „Wenn sie sich wohlfühlt, dann macht sie das“, sagt Sue Ivan. Was für Katzen selbstverständlich ist, gilt auch für Hühner: Denn Rusty ist eine ihrer beiden Hühnerdamen. Vier Kaninchen gibt es außerdem – und ganz viel Platz in Werkstätten für Sue Ivans Leidenschaft: handgefärbte Wolle.Mit der Akribie einer Forscherin, einem Gespür für Ästhetik und einer Freude am Tun geht Sue Ivan an ihre Woll-Farb-Kunstwerke heran. In ihren handgefärbten Wollsträngen finden sich die Farben ihres Gartens wieder.Gestaltung der Sendung: Gerlinde Petric-Wallner. MEHR INFOS:Buch und Blog zum Garten:"Haltbarmachen im Glasumdrehen" von Sue Ivan, erschienen im Löwenzahn-VerlagHandgefärbte Wolle:Positive Ease Yarns
Wir sprechen mit Martin Gutenbrunner, der in Linz eine kleine C128-Sammlung hat und einen Youtube-Kanal betreibt.
Masz pytania na temat Boga, Biblii, życia chrześcijańskiego, kościoła?
Anlässlich seiner Einzelausstellung Shh, die im September 2025 im mumok eröffnet wird, spricht die Kunsthistorikerin Sophia Roxane Rohwetter mit dem Künstler Tobias Pils. Sie unterhalten sich über die Entstehung der Ausstellung, seine ortsspezifische Installation in der Secession im Jahr 2013, die Präsenz historischer Formen in der zeitgenössischen Malerei sowie über seine Freundschaft mit Friederike Mayröcker. Diese Folge wurde am 30. Mai 2025 in der Secession aufgenommen. mumok Tobias Pils Shh 27.9.2025 – 12.4.2026 secession Tobias Pils Secession 23.11.2013 – 24.1.2014 Tobias Pils, 1971 in Linz geboren, zählt zu den spannendsten malerischen Positionen der Gegenwart. Unter Verwendung einer stark reduzierten Farbpalette schafft er Gemälde und Zeichnungen, die abstrakte und gegenständliche Momente zu assoziativen Bildwelten verweben. Was sich auf motivischer Ebene als eine Auseinandersetzung mit ebenso elementaren wie persönlichen Themen wie Geburt und Tod, Werden und Vergehen lesen lässt, verhandelt zugleich zentrale Fragen der Malerei: In Pils' Bilderkosmos führt eine malerische Markierung zur nächsten, ein Bild zu einem weiteren, so als würde auch die Malerei unausgesetzt ihren Tod und ihre Wiedergeburt inszenieren. Tobias Pils lebt und arbeitet in Wien. Sophia Roxane Rohwetter ist Autorin und Kunsthistorikerin und lebt in Wien. Derzeit lehrt und promoviert sie am Institut für Kunstgeschichte der Universität Wien. Zuvor war sie Kunstvermittlerin an der Secession. Ihre Texte erschienen unter anderem in Texte zur Kunst, Spike Art Magazine, Brand New Life, disclaim und re:visions. 2024 erhielt sie den erstmals vergebenen AICA-Preis für junge Kunstkritik. Secession Podcast: Members ist eine Gesprächsreihe mit Mitgliedern der Secession. Das Dorotheum ist exklusiver Sponsor des Secession Podcasts. Programmiert vom Vorstand der Secession. Jingle: Hui Ye mit einem Ausschnitt aus Combat of dreams für Streichquartett und Zuspielung (2016, Christine Lavant Quartett) von Alexander J. Eberhard. Schnitt: Paul Macheck Produktion: Jeanette Pacher & Bettina Spörr
Ann talks with Paul Barron (one of the discoverers of the Mammoth Site), David Linz (former director of the Strecker Museum), and Calvin Smith (who reopened the excavation site in 1984) about the Prehistoric Mammoth Site in Waco. Next, Ann visits with Alyce Beard (Art Center Board Member) and Mary Ann Hill (Board Member, Polyphony Music Resources) about the upcoming La Puerta event. Then we get Act Locally Live with Elizabeth Riley. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
In dieser Folge spreche ich mit Fotografin Doris Himmelbauer über kreative Freiheit, Diversität und die Erfahrungen, die sie in Wien, London und Linz gesammelt hat. Besonders spannend ist ihr Vergleich der Fotografieszene in London und Wien und wie kulturelle Unterschiede ihre Arbeit geprägt haben.Wir sprechen über die Balance zwischen kommerziellen Aufträgen und freien Projekten, über persönliche Entwicklung und die Bedeutung von Inklusion in der Fotografie.Infos zu Doris findet ihr auf Instagram: @studiohimmelbauer und ihrer Website www.dorishimmelbauer.comFür Feedback, Wünsche oder Anderes findet ihr mich auf Instagram unter: @ulrichaydt oder @gestatten.sie oder auf meiner Website: www.ulrichaydt.comDanke an Mala für das Podcast-Cover (@mala.kolumna) und Belinda für das Produzieren des Jingles (@Belinda Thaler)Diese Folge wird unterstützt durch die Landesinnung Wien der Berufsfotografie.
Österreichische Hochschulen bringen viele Ideen hervor – doch wie gelingt es, dass daraus Patente oder sogar Spin-offs entstehen? Und welche Rolle spielt dabei die Industrie? Genau darum geht es in der zweiten Folge unserer Serie From Science to Business.Am Round-Table diskutieren Sara Matt (Leiterin Transferstelle Wissenschaft-Wirtschaft-Gesellschaft, Universität Innsbruck), Leo Capari (Technologietransfer Manager, tecnet equity), Martin Ellmerer (Executive Manager Business Development & Creation, MedLifeLab, Medizinische Universität Innsbruck) und Andreas Liebminger (Head of Global Pharmaceutical Sciences für plasmabasierte Therapien & R&D, Takeda) über den Transferpfad: von Erfindungsmeldungen und IP-Fragen über Scouting-Initiativen bis hin zu Spin-off-Entscheidungen und Industriekooperationen.Im Gespräch wird klar: Der Transferpfad an Hochschulen und in der Industrie weist viele Parallelen auf – aber für erfolgreiche Kooperationen braucht es klare IP-Regeln, schnelle Entscheidungen, gelebtes Entrepreneurial Mindset und Partnerschaften auf Augenhöhe.„From Science to Business“ setzen wir gemeinsam mit unseren Partnern AplusB (Academia plus Business), Austria Wirtschaftsservice (aws), MedLifeLab Innovation Hub (Medizinische Universität Innsbruck), Noctua Science Ventures, JKU – LIT Open Innovation Center (Johannes Kepler Universität Linz), OÖ HightechFonds, Spin-off Austria, Takeda, tecnet equity, The Spinoff Factory (Technische Universität Wien), Universität Innsbruck und WU (Wirtschaftsuniversität Wien) um.
My Story Talk 27 More Activities in Europe Welcome to Talk 27 in our series where I'm reflecting on God's goodness to me throughout my life. Last time I was talking about our off-campus activities while we were at Mattersey. I began by talking about activities in Britain and concluded with our activities in Europe, particularly in connection with EPTA, the European Pentecostal Theological Association. Today we'll be saying more about Europe, first with regard to our activities in the Pentecostal European Fellowship, and then about my preaching in national leaders' conferences as well as in local churches. The Pentecostal European Fellowship As I have already explained, PEF was formed as a result of a merger between PEC and EPF. Little did I know when I accepted the invitation to preach at the PEC conference in 1978 that it would eventually lead not only to the founding of EPTA but also to a ministry within PEF itself, and ultimately to representing Europe on the Presidium of the Pentecostal World Conference. Because of my experience in Europe, I was first asked by the AoG Executive Council, as its chairman, to represent AoG on the PEF committee. Jakob Zopfi from Swtizerland had been its chairman for many years and, after Reinhold Ulonska retired as vice-chairman, the PEF Committee elected me to take his place. Major features of the work of PEF were the conferences it usually held once every three years. Thousands of people from all over Europe came to these conferences, though the majority on each occasion came from the country that was hosting it. Relatively few, however, came from the UK. This may have been because of the cost of crossing the channel, or even because the preaching was always done through an interpreter which English speaking people often find it hard to get used to. After preaching at the conference in The Hague in 1978, the next PEF conference we attended was in Böblingen near Stuttgart in 1984, but not in any official capacity. Eileen and I went on to attend conferences in Jönköping, (Sweden, 1991), Bordeaux (France, 1994), Fridek-Mistek (Czech Republic, 1997), Helsinki (Finland, 2000), and Berlin (Germany, 2003). There are many towns in Sweden with a name ending in -koping. It's connected with our English word shopping and is roughly equivalent to market. It was at Jönköping (pronounced yernsherping) that I was appointed to serve as Vice Chairman of PEF. We travelled there by car, which may seem surprising bearing in mind the distance, but it meant that Eileen could come with me, and the trip would cost no more than the price of one air ticket for me. And it turned out that, as most of the delegates had arrived by plane, there was little transport available between the hotel and the conference centre. This meant that we were able to transport Dr Ray Hughes, who was the chairman of the Pentecostal World Conference and the guest speaker from America, to and from the meetings. It gave him the opportunity to get to know us and may have been partly the reason why the following year I was appointed to serve on the PWC advisory committee, and eventually as a member of its presidium. We also travelled by car to the Bordeaux conference in 1994, combining it with a holiday exploring south-western France and visiting Castera Verduzan in Gascony, and Mauléon-Licharre and Eaux Bonnes in the Pyrenees. The conference was particularly significant for Eileen because she was the wife of the Vice-Chairman. This normally carried no specific responsibility, but Sylvia Zopfi, the wife of the Chairman, had broken her leg and was unable to attend. Consequently, it fell to Eileen to preside at a meal for ladies, most of whom were French speaking. Of course there was an interpreter, but Eileen never saw herself as an ‘up front' person and was understandably nervous. Because it was a meal for ladies, I was unable to attend, but I found out later that Herman von Ameron, the husband of the guest speaker, had crept in at the back. So I asked him privately how Eileen had got on, and he replied, She was magnificent. She was like the Queen! Following the political reforms known as perestroika introduced by Russian President Mikhail Gorbachov in the late 1980s, Czechoslovakia was divided into two separated nations, the Czech Republic (or Czechia) and Slovakia. Fridek-Mistek was the venue chosen for the 1997 PEF conference, because it lies on the border of these two countries and so provided delegates from both equal opportunities to attend. Once again, Eileen and I travelled by car, taking extra care in Czechia not to exceed the speed limit, as we'd heard that the Czech police were likely to impose heavy fines on foreigners for any minor infringement. We took the opportunity to visit Prague, a beautiful city, for a weekend before travelling on to the conference. It was now almost 20 years since I had first preached at the conference in The Hague, but for the next decade I was to become a regular speaker with the special responsibility of preaching on the Baptism in the Holy Spirit and praying for people to receive. Sadly there are still many people who attend Pentecostal churches who have not yet come into the experience and in a conference where thousands are in attendance the numbers coming forward for prayer were likely to be enormous. Pentecostal pastors often seem reluctant to teach on the subject, possibly because they are frightened that, when they lay hands on those they pray for, they will not begin to speak in tongues. So I felt the need to preach not only to the people, but also to the pastors. And at Fridek-Mistek I decided to pray for the pastors before I prayed for the people. I asked all the pastors who wanted the Lord to use them in laying hands on people to receive the baptism, to come forward first. I explained that I would pray for them first so that they could then join with me in praying for the people. Dozens of pastors came forward and after I had prayed for them I asked them to turn round and face the congregation. I then called the people to come forward. Hundreds came and each pastor had a queue of people to pray for. Of course, it's impossible to know how many spoke in tongues for the first time, especially in a meeting where so many different languages are spoken! And, even with the people I personally prayed for, there was no way of knowing if they were speaking in tongues or if they were just praying in their own native language. But one thing was particularly noteworthy. When teaching on the baptism I have always been careful to stress that the evidence we are expecting is tongues, not tingles – or shaking, or falling over, or anything else that has no clear biblical basis! However, when one of the people I prayed for did fall over, there was an immediate reaction in the queue next to mine. People started to move into my queue. Perhaps they felt that, despite all I had said, they would somehow get something extra if they fell over! There is still a desperate need for teaching on this throughout the Pentecostal movement and the charismatic renewal worldwide. After the conference we drove into Austria and stayed in an apartment in the church in Bad Ischl where Klaus Winter, the PEF treasurer, was the pastor. I preached in his church and we had a wonderful ten days there exploring Salzburg and the Salzkammergut, the wonderful area where The Sound of Music was filmed. The Helsinki conference was held in the summer of the year 2000 but was preceded by an EPTA conference held in Kaggeholme near Stockholm. We travelled by car as far as Kaggeholme but after EPTA we parked it at Arlanda airport and flew to Helsinki. As Jakob Zopfi was unable to attend because of an illness, it was my responsibility to chair the conference. I also preached on the baptism in the Holy Spirit and, as at Fridek-Mistek, had the privilege of praying for many who were seeking. Shortly after that Jakob Zopfi retired as the PEF chairman and I confess that I was rather relieved not to be appointed as his successor. I too was soon to retire from Mattersey and frankly I didn't want the responsibility. Ingolf Ellsel, a younger man who was the leader of the BFP in Germany, was appointed as chairman, and I was happy to continue to serve as vice chairman. In 2003 the conference was held in Berlin in June. En route we stopped at Liège preaching there over the weekend. We reached Berlin in good time for the conference travelling at times at almost 150 m.p.h. on the autobahns where there was no speed limit. We stayed in a hotel on the outskirts of Berlin in Spandau, famous for its ballet company, and travelled in by underground train to the conference meetings. As in previous years I preached and prayed for people to receive the baptism and hundreds came forward. When Ingolf Ellsel asked who had spoken in tongues for the first time it seemed like just about everybody who had been prayed for raised their hand. It was experiences like this that were undoubtedly the reason why I was asked to speak at so many churches and conferences for national leaders. Churches and National Leaders' Conferences During the years I was at Mattersey I spoke at several national leaders' conferences as well as ministering in local churches. Most of the teaching I did at national conferences centred on the baptism and gifts of the Holy Spirit and how to encourage them at local church level. These included Germany and Hungary (1989), Iceland (1990), Austria (1999), Belgium (2003) and France (2004) where I was required to preach six times in French on a variety of topics. The conference was held in Léognan, near Bordeaux, and close to the site of the ADD Bible College. (ADD Assemblées de Dieu i.e. AoG). I taught several sessions in the college in the week preceding the conference and then preached at a youth event held in a marquee in the college grounds. This was an occasion where I really needed the Lord to help me. Of course we always need his help, but this time even more so. I had completely forgotten that I was scheduled to be the speaker at this event, so I said to the principal of the college, I don't really need to be at the youth meeting this afternoon, do I? To which he replied, Mais si, vous êtes le prédicteur! (But yes, you are the preacher!) But I had nothing prepared, and I had never preached to young people in French before. Fortunately, several of my books have been translated into French including The Holy Spirit – an Introduction. I had little more than an hour before the meeting began and so, helped the French text of the section on the fruit of the Spirit, I hurriedly prepared a message on this, using examples from the life of Jesus. And the Lord really blessed it. Dozens of young people came forward responding to the appeal to seek to rededicate their lives to Christ. That really encouraged me as the I was preaching in the thousand strong assembly in Bordeaux where Daniel Hébert, whom I had met through PEF, was the pastor. But before leaving the subject of national conferences I need to mention that it was at that conference that David Cizéron gave me a book about his father's work in a part of France I had never heard of, something which will become relevant in a later talk. As far as preaching in local churches is concerned, there are of course far too many to mention them all. I have already talked about my trips to Sweden when I preached in local churches as well as teaching in Bible Colleges. One highlight of these trips was preaching in the Filadelfia church in Stockholm founded by the renowned Pentecostal pioneer, Lewi Pethrus (whose name, incidentally, features immediately before mine in the International Dictionary of Pentecostal and Charismatic Movements). Another highlight was travelling with Eileen to Kristinehamn at the northern end of Lake Vänern, the largest lake in Sweden, and preaching for a week for Paul Gren, one of our former Mattersey students. Germany was another country I also visited frequently. My contact with Germany came from three different though interrelated sources – EPTA which I have already mentioned, the national leaders of the Volksmission group of churches, and the local church in Heidenheim. Herbert Ros and Günter Kaupp were president and vice-president of Volksmission and had both been students at Kenley under the principalships of Donald Gee and John Carter respectively. They both had a great respect for what we were doing at Mattersey and over the years sent us a good number of excellent students who, after they had returned to Germany to take up pastorates there, invited us to minister for them whenever we were in Germany. It was also through my contacts with the leadership of Volksmission that I was invited on several occasions to travel round the churches for a couple of weeks often preaching for just one evening in each church. I was usually accompanied by Eileen, who loved travelling with me and enjoying the beautiful scenery of southern Germany and the warm hospitality we received in homes wherever we went. We undertook such trips in 1998, and 1999, when I was also the guest speaker at the BFP national leaders' conference. (BFP was the wider Pentecostal movement in Germany of which Volksmission had become a part). We made similar trips in 1994, '95, and '96. But it was the church at Heidenheim that we visited most frequently. The pastor there was Albert Bühler. In the early eighties his son-in-law Jürgen Single had heard about a youth camp we were holding at Mattersey during the summer vacation and asked if he could visit it with a coachload of young people from their church as they were arranging a tour of England. We were delighted to receive them and that was the beginning of a lovely relationship we enjoyed with the Bühler-Single family and the church in Heidenheim. We also visited Luxembourg on several occasions due to our relationship with John and Ann Leese who, as AoG missionaries, did an amazing job over many years planting a church there. John had been a student at Kenley when I first started teaching there. We first visited them for a weekend with William and Anthea Kay in 1990 and then again for a holiday in '92 with our daughter Debbie, her husband David, and their one-year-old daughter, Emily, who was our first grandchild. We have visited them many times since including 2001 when John asked me to take care of the preaching (in French, not Luxembourgish) while he and Ann were on holiday. It's also through our contact with Luxembourg that some of my books were translated into French. I will always be grateful to Caroline Hutin, a French schoolteacher who specialised in English, who spent many hours translating You'd Better Believe It, Body Builders, and Just a Taste of Heaven. Having these available was very helpful when I was preaching or teaching in French-speaking countries like France and Belgium. I am so grateful to the Lord that people have enjoyed my teaching and have usually wanted to know more. And my books, in whatever language, have made that possible. My ministry in Belgium was concentrated largely in and around Brussels, at the Continental Theological Seminary where I taught regularly for several years, and at the Christian Centre which held services in both English and French. Daniel Costanza, the pastor of the French speaking church, has used my books as a basis for teaching various courses of Bible study. Jacques Dernelle, who teaches regular courses at CTS, also pastors a great church in Tubize where I have also had the privilege of teaching and preaching. And on at least two occasions I visited Liège and gave a series of teaching which seemed to be well appreciated by the people there. In France where we frequently went on holiday we always sought to attend the nearest ADD church on Sunday mornings and I was often asked to preach. I remember preaching in Versailles, Pau, Mourrenx, Clermont-Ferrand, and Toulouse. However, in Embrun they didn't know who I was and anyway there was already a guest preacher, a French pastor, Samuel Foucart, from Pavilly near Rouen. I enjoyed his preaching and spoke with him afterwards. We exchanged contact details and as a result I was invited in the year 2000 to do a week's teaching on the Holy Spirit. Countries I visited only once or twice during this period were Austria, Denmark, Finland, Iceland, Ireland, and Italy. In 1982 at the invitation of Carl Pocklington we went to Austria for a week and I preached in Villach and Klagenfürt. And in 2000 I taught for a few days in the church in Linz where Eddie Griesfelder was the pastor. On two occasions I preached for a week in Messina in Sicily where Giuseppe Melusso was the pastor of large AoG church. In 1991 I preached in Reykjavik (Iceland), and in Nokia (Finland) where Teuvo Valkama, one of our former students was the pastor. And in 2002 I preached in Copenhagen (Denmark) and Limerick in Ireland. I look back on all these experiences with great joy and a profound sense of gratitude to the Lord for the privilege of declaring his word in so many places and to so many people. Next time we'll be talking about our service for the Lord beyond Europe.
Wir waren zu Besuch bei KWAF und den Randis, außerdem gibt es spannende Updates rund um unser Merch.
Masz pytania na temat Boga, Biblii, życia chrześcijańskiego, kościoła?
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Culture File goes for full immersion into some extended realities at Immersive Island at Venice Film Festival, and at Ars Electronica Festival in Linz, Austria, meeting the creators of experimental experiences designed to dip users into new worlds, including the Irish team behind Irish dance gameworld, Foolish Flame.
Das iGDN Das iGDN setzt sich seit 2013 dafür ein, dass die transformatorische und innovative Wirkkräfte gendersensibler Gestaltung durch geschlechtergerechte Designprozesse sowohl akademisch als auch in der Design-Praxis erkannt und umgesetzt werden. Seit 2017 zeichnet das iGDN zweijährig herausragende Beispiele für exzellentes Gender Design mit dem iphiGenia Gender Design Award aus, dessen Einreichungen aus allen Ländern der Erde zugelassen sind. Ina von Rumohr Ina von Rumohr ist die zweite Vorsitzende des international Gender Design Networks e.V. (iGDN) und Mitinitiatorin des iphiGenia Gender Design Awards. Nach ihrer Ausbildung zur handwerklichen Buchbinderin in Hamburg Anfang der 90er Jahre und ein paar Jahren in München beim damals neu gegründeten Feinstpapiergroßhandels CARTA PURA, begann sie 1995 Studium an der Fachhochschule Köln. Seit 1997 ist Ina von Rumohr soloselbstständig als Grafikdesignerin mit dem Schwerpunkt Corporate Identity und als UX- und Genderdesign Expertin. Sie berät kleine und mittlere Unternehmen und unterrichtet als Lehrbeauftragtean verschiedenen Hochschulen. Im Rahmen ihrer Arbeit beim iGDN hält sie Vorträge und Workshops, unter anderem beim Deutschen Kulturrat, für fairtrade, an verschiedenen deutschen Hochschulen, und auch an Hochschulen in Mexiko und Brasilien. In den Jahren 2021-2023 erstellte sie eine freie Feldstudie, in der sie die den Status Quo zur Gender Design Lehre und zur curricularen Verankerung an deutschen Design-Hochschulen untersuchte. Die Diplomdesignerin engagiert sich ehrenamtlich beim iGDN als Organisatorin und Initiatorin verschiedener Aktivitäten des Vereins und begleitete den Award bereits mehrmals als Jury-Mitglied. Außerdem vertritt sie das iGDN im Vorstand des Deutschen Designtags. Claudia Herling Claudia Herling ist Designerin und Forscherin mit interdisziplinärem Schwerpunkt an der Schnittstelle von Gestaltung, Digitalisierung und Gender. Nach ihrem Design-Diplom 1999 an der Köln International School of Design arbeitete sie viele Jahre freiberuflich im Bereich UX, digitale Systeme und Kommunikation, bevor sie 2018 an das Lab für Sozioinformatik der Hochschule Heilbronn wechselte. Dort ist sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin in Projekten zu KI, Partizipation und gendersensibler Technologieentwicklung tätig. Claudia lehrt an verschiedenen Hochschulen im Bereich Design, aktuell an der Kunstuniversität in Linz. Als Mitbegründerin und Vorsitzende des international Gender Design Network setzt sie sich national und international in Lehre, Forschung und Praxis dafür ein, Geschlechtergerechtigkeit und gendersensible Gestaltungsmethoden im Designprozess und der digitalen Produkt- und KI-entwicklung zu verankern.
Watty, Christine www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Moderation Martin Gross/ Gesendet in Ö1 am 27.8.2025++Papst Leo XIV. hat am Ende seiner heutigen Generalaudienz im Vatikan einmal mehr einen Aufruf zum Frieden im Nahen Osten formuliert. ++In Wien findet morgen und am Freitag ein vom Vatikan initiierter hochrangig besetzter internationaler Klimagipfel statt, organisiert von den Päpstlichen Akademien der Wissenschaften, gemeinsam mit europäischen Partnern. ++Der Moraltheologe Michael Rosenberger tritt mit 1. September von seinem Ehrenamt als Umweltsprecher der Diözese Linz zurück. Der Rücktritt erfolgt laut Rosenberger „aus Loyalität gegenüber den Kooperationspartnern“ in einem konkreten Umweltprojekt.
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Schloss Hartheim, ein prachtvolles Renaissancegebäude unweit von Linz, steht heute als stummer Zeuge eines der dunkelsten Kapitel der NS-Zeit. Hinter seiner idyllischen Fassade richteten die Nationalsozialisten eine der zentralen Tötungsanstalten ihres Euthanasieprogramms ein. Hier wurden zehntausende Menschen ermordet - Männer, Frauen und Kinder, die als "lebensunwert" stigmatisiert wurden.Gerade der Kontrast könnte kaum größer sein: Wo einst kunstvolle Renaissanceformen Idylle und Erhabenheit ausstrahlten, verwandelte das NS-Regime das Schloss in eine Maschinerie der Vernichtung. In den Kellerräumen des Schlosses spielte sich Unfassbares ab - ein perfides Zusammenspiel aus Täuschung, Bürokratie und Mord.Im Mai 1945 schließlich verließen die Nationalsozialisten um Rudolf Lonauer Schloss Hartheim, nicht ohne die Spuren der eigenen Verbrechen zu verwischen.
Sternengeschichten LIVE in Deutschland und Österreich - UPDATE Hallo liebe Hörerinnen und Hörer, Der Sommer geht in die letzte Runde ich melde mich wieder einmal außertourlich bei euch. Denn es gibt ein paar coole Neuigkeiten. Gleich zu Beginn das Wichtigste: Der Sternengeschichten-Podcast ist immer noch auf Tour! Die Shows im Frühjar in Frankfurt, Bremen, Eschweiler und München waren alle sehr erfolgreich, ihr seid zahlreich gekommen und ich habe mich sehr gefreut, endlich auch mal die Menschen persönlich zu treffen, die meinen Podcast hören. Aber nach der Sommerpause geht es weiter und zwar am 28. September in Leverkusen! Ich habe die Show nochmal überarbeitet, aber es wird weiterhin ein unterhaltsamer Abend, mit Experimenten, Geschichten, der Rettung der Welt, der Wahrheit über Astrologie, mehrdimensionalen Eichhörnchen und wie immer einer absolut exklusiven Sternengeschichte, die ich für jede Show extra auf den Veranstaltungsort abstimme und die es nur einmal und nur dort zu hören geben wird. Und natürlich auch immer mit dabei ist die berühmte kosmische Waffel! Wenn ihr Lust habt, kommt vorbei. Tickets für die Shows findet ihr unter sternengeschichten.live - die Links gibt es natürlich auch noch in den Shownotes. Nach der Show in Leverkusen geht es dann im Dezember weiter. Un Essen, Dortmund, Düsseldorf und Berlin und zwar am 10., 11., 13. und 14. Dezember. Und 2026? Da kommt endlich auch Österreich an die Reihe. Auch hier hat der Vorverkauf schon gestartet. Österreich-Premiere wird am 29. Januar 2026 in Wien sein, dann kommt am 30. Januar Salzburg an die Reihe. Und im Februar 2026 folgen Wörgl, Oberwaltersdorf und Linz. Später im Jahr ist dann wieder Deutschland dran, da komme ich nach Lübeck, nach Hamburg, nach Fürth, Erfurt, Leipzig, Dresden, Bremen und Osnabrück. Schaut einfach auf sternengeschichten.live, da gibt es alle Infos. Ansonsten weise ich auch nochmal auf das "Sternengeschichten" Hörbuch hin, dass ihr überall kriegt, wo es Hörbücher gibt und das auch als mp3-CD mit Booklet, Bildern usw erhältlich ist. Und das war es auch schon für diesmal. Ich freu mich, wenn wir uns irgendwo bei einer meiner Liveshows sehen werden. Ich freu mich vor allem, wenn ihr weiterhin den Podcast hört und ihn so gerne hört, wie ihr ihn bisher gehört habt. Ich wünsche euch viel Spaß mit den kommenden Folgen. Bis bald, im Podcast oder Live! Tickets für die Sternengeschichten-Liveshow: https://sternengeschichten.live/ Hörbuch "Sternengeschichten": https://www.penguin.de/buecher/florian-freistetter-sternengeschichten/hoerbuch-mp3-cd/9783844553062 Wer die Sternengeschichten finanziell unterstützen möchte, kann das hier tun: Mit PayPal (https://www.paypal.me/florianfreistetter), Patreon (https://www.patreon.com/sternengeschichten) oder Steady (https://steadyhq.com/sternengeschichten)
Acht Monate hindurch galt eine Oberösterreicherin als spurlos verschwunden. Bis im Juni 2024 ihre sterblichen Überreste gefunden wurden. Tief in der Erde, in einem Feldstück am Rande von Linz. Ein Freund der Frau hatte ihre Leiche dort begraben.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
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Wenn es einen wie ein Blitz trifft, dann kann man nicht aus. So ergangen ist es mir vor ein paar Monaten in Linz. Ich stand inmitten wunderbarer, großer Keramiken von Elmar Trenkwalder. Und ich wollte mehr wissen. Ob mir das Gespräch mit dem Erschaffer dieser Skulpturen dabei geholfen hat? Natürlich. Denn jeder Gedanke bringt einen weiter auf dem Weg der Erkenntnis. Und wenn man jemandem lauschen kann, der den kompletten Zyklus vom ersten Gedanken hin zum fertigen Objekt durchgemacht hat, dann muss man nur genau zuhören und lernen. Viel Spaß Euch allen beim Lernen! Kontakt: redaktion@gieseundschweiger.at; Website: https://www.gieseundschweiger.at/ ; Redaktion: Fabienne Lubczyk, Lara Bandion; Musik: Matthias Jakisic; Sprecherin: Sarah Scherer; Grafische Gestaltung: Studio Riebenbauer
Kings of Anglia - Ipswich Town podcast from the EADT and Ipswich Star
Ross Halls is joined by Stuart Watson and Alex Jones to reflect on Ipswich Town's pre-season trip to Austria. Sat in a beachside bar on the banks of the River Danube, the boys look back on yesterday's 4-1 friendly game against Blau-Weiss Linz, picking stand-out players from the clash at the Hofmann Personal Stadion. Then it's onto the big stories - including Sam Morsy's impending move to Kuwait SC and rumours linking Omari Hutchinson with a move to Premier League side Brentford. There's also a chat about the trio's experience in Linz, with stories and shenanigans galore across the four days. Kings of Anglia is sponsored by Stardust Spirits. Get 20% OFF with promo code KOA at https://www.stardustspirits.co.uk/ Subscribe on our website to watch the video version of the podcast - https://www.eadt.co.uk/subscribe/ You can shop the KOA range here - (kings-of-anglia.myspreadshop.co.uk)
Full Text of ReadingsSaturday of the Seventh Week of Easter - Mass in the Morning Lectionary: 302The Saint of the day is Blessed Franz JgersttterBlessed Franz Jägerstätter's Story Called to fight for his country as a Nazi soldier, Franz eventually refused, and this husband and father of three daughters—Rosalie, Marie and Aloisia—was executed because of it. Born in St. Radegund in Upper Austria, Franz lost his father during World War I and was adopted after Heinrich Jaegerstaetter married Rosalia Huber. As a young man, he loved to ride his motorcycle and was the natural leader of a gang whose members were arrested in 1934 for brawling. For three years he worked in the mines in another city and then returned to St. Radegund, where he became a farmer, married Franziska and lived his faith with quiet but intense conviction. In 1938, he publicly opposed the German Anschluss–annexation–of Austria. The next year he was drafted into the Austrian army, trained for seven months and then received a deferment. In 1940, Franz was called up again but allowed to return home at the request of the town's mayor. He was in active service between October 1940 and April 1941, but was again deferred. His pastor, other priests, and the bishop of Linz urged him not to refuse to serve if drafted. In February 1943, Franz was called up again and reported to army officials in Enns, Austria. When he refused to take the oath of loyalty to Hitler, he was imprisoned in Linz. Later he volunteered to serve in the medical corps but was not assigned there. During Holy Week Franz wrote to his wife: “Easter is coming and, if it should be God's will that we can never again in this world celebrate Easter together in our intimate family circle, we can still look ahead in the happy confidence that, when the eternal Easter morning dawns, no one in our family circle shall be missing—so we can then be permitted to rejoice together forever.” He was transferred in May to a prison in Berlin. Challenged by his attorney that other Catholics were serving in the army, Franz responded, “I can only act on my own conscience. I do not judge anyone. I can only judge myself.” He continued, “I have considered my family. I have prayed and put myself and my family in God's hands. I know that, if I do what I think God wants me to do, he will take care of my family.” On August 8, 1943, Franz wrote to Fransizka: “Dear wife and mother, I thank you once more from my heart for everything that you have done for me in my lifetime, for all the sacrifices that you have borne for me. I beg you to forgive me if I have hurt or offended you, just as I have forgiven everything…My heartfelt greetings for my dear children. I will surely beg the dear God, if I am permitted to enter heaven soon, that he will set aside a little place in heaven for all of you.” Franz was beheaded and cremated the following day. In 1946, his ashes were reburied in St. Radegund near a memorial inscribed with his name and the names of almost 60 village men who died during their military service. He was beatified in Linz on October 26, 2007. His “spiritual testament” is now in Rome's St. Bartholomew Church as part of a shrine to 20th-century martyrs for their faith. Blessed Franz’s liturgical feast is celebrated on August 9. Want to learn more about Blessed Franz Jägerstätter? Click here! Saint of the Day, Copyright Franciscan Media