Podcasts about Papier

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Latest podcast episodes about Papier

11KM: der tagesschau-Podcast
Guyana: Die Schattenseite des Ölrauschs

11KM: der tagesschau-Podcast

Play Episode Listen Later Nov 6, 2025 27:42


Vom kleinen karibischen Paradies zum globalen Erdölproduzenten: Guyana in Südamerika gilt als am schnellsten wachsende Wirtschaftsnation der Welt. Und weil das Land demokratisch regiert wird und eine positive Klimabilanz hat, ist es auf dem Papier geradezu ein Traum-Handelspartner für die EU. In dieser 11KM-Folge erzählt der Journalist Fabian Federl von den Schattenseiten des Öl-Booms. Er hat mit Einheimischen, Öl-Arbeitern und dem Präsidenten Guyanas gesprochen. Hier hört ihr das Deutschlandfunk-Feature von Fabian „Guyanas Ölrausch: Wie der plötzliche Reichtum das Land verändert“: https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:3df07785f96355a7/ Was passiert, wenn ein Land am Hunger nach Ressourcen zu Grunde geht, hört ihr in dieser früheren 11KM-Folge “Minen und Macht: Wie wertvolle Rohstoffe die Kämpfe im Ostkongo befeuern”: https://1.ard.de/11KM_Rohstoffe_Ostkongo Hier geht's zu 11KM Stories "Rape Tapes", unserem Podcast-Tipp: https://1.ard.de/11KM_Stories_Rape_Tapes?=cp Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Niklas Münch Mitarbeit: Lisa Hentschel, Lukas Waschbüsch Host: Elena Kuch Produktion: Christiane Gerheuser-Kamp, Christine Frey, Alexander Gerhardt Planung: Caspar von Au und Hardy Funk Distribution: Kerstin Ammermann Redaktionsleitung: Nicole Dienemann und Fumiko Lipp 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim NDR.

Orte und Worte
Mit Marko Dinic in der Wiener Rathausbibliothek

Orte und Worte

Play Episode Listen Later Nov 6, 2025 43:29


Im Jahr 1942 erklären die NS-Besatzer Serbien für "judenfrei". Es ist der Ausgangspunkt des Romans von Marko Dinic. Er erzählt aus acht verschiedenen Perspektiven, auch aus der eines Hundes mit einem Halsband mit hebräischen Schriftzeichen um den Hals. Der letzte Jude Belgrads Isak Ras stolpert durch die Stadt, auf der Suche nach seiner Mutter. Wir begegnen einem Kollaborateur, einem Anarchistenpaar, einem jungen Rom, der zum Partisanen wird und in den 1990er Jahren einem Milizionär, der im Bosnienkrieg auf ein Buch schießt, das er für ein muslimisches hält. Zemun, heute Stadtteil von Belgrad, war einst auch Keimzelle des Zionismus – die Familie des Zionisten Theodor Herzl gehörte der jüdischen Gemeinde dort an. Über den Donauraum als Raum der Gewalt, die Shoa in Serbien, die politische Aufgabe des Schriftstellers, literarische Traditionen und die Vielfalt der "Donauliteratur" hat sich Stephan Ozsváth mit Marko Dinic an seinem Schreibort unterhalten, der Wiener Rathausbibliothek. Das Buch Marko Dinic: "Das Buch der Gesichter". Zsolnay-Verlag. 464 Seiten, 28,00 Euro. Stephan Ozsváth empfiehlt Henrik Szántó: "Treppe aus Papier". Blessing. 224 Seiten, 23,00 Euro. Marko Dinic empfiehlt Ronya Othmann: "Rückkehr nach Syrien". Rowohlt. 192 Seiten, 22 Euro. Der Ort Wiener Rathausbibliothek Der Autor Marko Dinic wurde 1988 in Wien geboren, er wuchs in Belgrad auf. In Salzburg studierte der Autor mit serbischem Pass Germanistik und Jüdische Kulturgeschichte. Sein Debütroman "Die guten Tage" erzählt vom "Gastarbeiter-Express", einem Bus, der zwischen Wien und Belgrad verkehrt und der Verlorenheit der jungen serbischen Generation. Das "Buch der Gesichter" stand auf der Longlist für den Deutschen Buchpreis 2025.

50+2 - Der Fussballpodcast mit Nico & Niklas
In München spielt man Díaz, Stein, Papier! Europapokal Spezial - 380

50+2 - Der Fussballpodcast mit Nico & Niklas

Play Episode Listen Later Nov 5, 2025 55:19


Wir gratulieren der besten Mannschaft der Welt* zum verdienten Auswärtserfolg in der Champions League. Ebenfalls gratulieren wir dem BVB zur Entdeckung der Spezies Flügelspieler* und Eintracht Frankfurt zum Punktgewinn in Neapel*. Ach ja, Bayer Leverkusen* hat auch gespielt. All das und mehr heute in 50+2. Viel Spaß!*im November*im gegnerischen Tea,*Platz 24 in der CL-Tabelle*50+1 konsequent umsetzen

Jahrhundertgeschichten
Die Schabowski-Story: Ein Zettel, der die Mauer öffnete

Jahrhundertgeschichten

Play Episode Listen Later Nov 5, 2025 44:28


Am Abend des 9. November 1989 verändert ein unscheinbares Stück Papier die Weltgeschichte. Günter Schabowski, Mitglied des Zentralkomitees der SED, liest während einer langweiligen Pressekonferenz einen Zettel vor und stammelt sich in die Geschichtsbücher. Mit den Worten „Das tritt nach meiner Kenntnis…sofort, unverzüglich“ verkündet er aus Versehen die Grenzöffnung der DDR. Der Zettel ging durch viele Hände, die Information war mit einer Sperrfrist belegt. War der Mauerfall einzig und allein der Fauxpas von Schabowski? Zusammen mit Historiker Dr. Christoph Classen rekonstruieren wir den Weg des legendären Zettels.

Invité de la mi-journée
États-Unis/droits de douane: «Sur le papier la Cour suprême devrait statuer contre l'administration Trump»

Invité de la mi-journée

Play Episode Listen Later Nov 5, 2025 7:27


Les neuf juges de la Cour suprême des États-Unis se penchent ce mercredi 5 novembre sur la question de la légalité des droits de douane instaurés par la Maison Blanche. Une affaire qui pourrait entraîner des répercussions sur l'économie mondiale et qui constitue un test important pour le pouvoir du président républicain, élu pour un second mandat, il y a un an jour pour jour. Des États démocrates et des entreprises ont contesté, il y a quelques mois devant la justice internationale, le texte sur lequel s'est appuyé Donald Trump pour mener sa guerre commerciale à l'encontre des pays. La décision de la Cour suprême n'est pas attendue avant le début de l'année prochaine. Entretien avec Anne Deysine, professeure émérite à l'université Paris-Nanterre et auteure de : Les juges contre l'Amérique, paru aux Presses Universitaires de Paris-Nanterre.   À lire aussiLes États-Unis imposent de nouveaux droits de douane aux camions et aux bus, visant le Canada et le Mexique

Le Journal de 8h de France Bleu Occitanie
Boudu à 10 ans, et vous, vous lisez encore la presse papier ?

Le Journal de 8h de France Bleu Occitanie

Play Episode Listen Later Nov 4, 2025 3:10


durée : 00:03:10 - Boudu à 10 ans, et vous, vous lisez la presse papier ? - Le magazine toulousain fête son 10ème anniversaire avec son 104ème numéro qui sort en kiosque ce mercredi 5 novembre. L'occasion de demander aux Toulousaines et aux Toulousains s'ils achètent encore la presse papier. Vous aimez ce podcast ? Pour écouter tous les autres épisodes sans limite, rendez-vous sur Radio France.

Meyer:Wermuth
Big Tech Regulierung, Politische Rhetorik, Politisches System

Meyer:Wermuth

Play Episode Listen Later Nov 3, 2025 28:06


Mittlerweile kontrollieren die Tech-Oligarchen mit ihrer antidemokratischen Ideologie die Meinungen von uns allen weltweit. Deshalb haben wir an unserem Parteitag ein Positionspapier zur Regulierung von Big-Tech-Unternehmen verabschiedet. Welche fünf Hauptpunkte dieses Papier umfasst, besprechen wir in der heutigen Podcastfolge, die wir letzten Donnerstag live aus der Kammgarn in Schaffhausen aufgezeichnet haben. Ausserdem sprechen wir über die Hellebarde von SVP-Präsident Dettling und darüber, ob auch wir manchmal am politischen System der Schweiz zweifeln.((00:44)) Big Tech Regulierung: Antidemokratische, antifeministische und reaktionäre Algorithmen((11:16)) Politische Rhetorik: Wird das Unsagbare sagbar?((20:48)) Politisches System: Stabil oder zu langsam?((26:59)) Jetzt Mitglied werden ;)Jetzt anmelden für das Webinar «Ein Jahr Trump» am 05.11.Meyer:Wermuth on Tour geht in die Verlängerung! Hier gelangst du zu den Tickets:19.11.25 - ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠Kulturzentrum Galvanik, Zug⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠24.11.25 - ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠Bernhard Theater, Zürich⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠03.12.25 - ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠Dampfzentrale, Bern

Die Produktwerker
Wie viel Zeit darf User Story Erstellung kosten - hilft uns KI dabei?

Die Produktwerker

Play Episode Listen Later Nov 3, 2025 41:00


Wie viel Zeit sollten Product Owner eigentlich in das Schreiben von User Stories investieren? Wenn der Kalender voll ist und die To-do-Liste überquillt, wirkt das Story-Schreiben schnell wie eine lästige Pflicht. Viele sehen es als reine Schreibarbeit. Doch in Wahrheit ist es vor allem Denk- und Teamarbeit. Eine gute User Story entsteht nicht allein am Schreibtisch, sondern im Gespräch. Sie ist das sichtbare Ergebnis gemeinsamer Klärung; ein Zeichen dafür, dass sich ein Team verstanden hat. Wer User Stories schreibt, arbeitet also nicht an Texten, sondern am gemeinsamen Verständnis. Eine Story ist kein Dokument, sondern ein Kommunikationswerkzeug. Sie erinnert an ein Gespräch, in dem klar wurde, welches Nutzerproblem wirklich gelöst werden soll. Manche Teams versuchen, Sicherheit durch besonders ausführliche Formulierungen zu schaffen. Dabei verlieren sie leicht das eigentliche Ziel aus den Augen. Gute User Stories entstehen, wenn Teams gemeinsam begreifen, worum es geht – nicht, wenn sie jedes Detail zu Papier bringen. Tim beschreibt User Stories als Einladung zum Dialog. Sie sollen Empathie für Nutzer:innen wecken und den Blick auf deren Bedürfnisse richten. In dieser Haltung wird das Schreiben von Stories zu einem Werkzeug, das Orientierung schafft. Wenn Teams verstehen, warum etwas wichtig ist, finden sie auch den passenden Weg dorthin. Dann reicht manchmal ein einziger Satz, um eine Idee zu verankern und das Gespräch darüber am Laufen zu halten. Dominique beobachtet, dass Organisationen sehr unterschiedlich mit User Stories umgehen. In großen Unternehmen wird oft zu viel dokumentiert, vielleicht, weil man es immer so gemacht hat. Startups dagegen schreiben häufig zu wenig auf. Beides zeigt ein Ungleichgewicht zwischen Vertrauen und Kontrolle. Ein Team, das seine Prozesse kennt und sich gegenseitig vertraut, braucht keine langen Texte. Es verlässt sich auf Dialog und gemeinsame Verantwortung. Wie viel Zeit also in die Story-Erstellung fließt, hängt stark von der Reife eines Teams ab. Wer schon lange zusammenarbeitet und den Produktkontext kennt, kommt mit wenigen Worten aus. Neue Teams dagegen brauchen mehr Austausch, um ein gemeinsames Verständnis aufzubauen. In jedem Fall sollte die Energie lieber in Nachdenken und Reflexion fließen als in das Polieren von Formulierungen. Hilfreich ist die bekannte Zehn-Prozent-Regel: Rund zehn Prozent der Sprintzeit sollten in die Erstellung und das gemeinsame Refinement des Backlogs investiert werden. Diese Zeit zahlt sich aus, weil sie Klarheit schafft – über Ziele, Annahmen und Prioritäten. Wer hier spart, zahlt später mit Missverständnissen und Nacharbeit. Auch Künstliche Intelligenz kann dabei unterstützen, etwa durch Strukturvorschläge oder Formulierungsideen. Doch sie ersetzt kein gemeinsames Denken. Eine automatisch erzeugte Story ist noch keine Story, solange das Team nicht darüber spricht. KI kann inspirieren, aber kein echtes Verständnis schaffen und am Ende braucht es immer jemanden, der beurteilen kann, ob das Ergebnis wirklich gut ist. Gute User Stories entstehen also in Gesprächen, nicht in Tools. Sie schaffen ein gemeinsames Bild des Nutzerproblems und machen Produktentwicklung wirkungsvoller. Wer sich Zeit für den Austausch nimmt, gewinnt Klarheit und diese Klarheit ist die beste Grundlage für jedes gute Produkt.

apolut: Tagesdosis
Die etablierten „Panikclowns“ und ihr Lieblingsdämon, die AfD | Von Janine Beicht

apolut: Tagesdosis

Play Episode Listen Later Nov 1, 2025 16:36


Ein Kommentar von Janine Beicht.Die politische Elite Deutschlands hat sich einen Lieblingsfeind gebastelt, die AfD, und sie hämmert seit Jahren mit dem Vorschlaghammer der Moral darauf ein, als gäbe es keine anderen Probleme. Die angesprochenen Themen wie Migration, Klimaagenda, innere Sicherheit, Familienpolitik und die NGO-Netzwerke werden lächerlich gemacht, während man gleichzeitig auf Kosten der Steuerzahler teure Massenproteste „gegen Rechts“ inszeniert, eigentlich Steuergeld, das dringend in Schulen und Infrastruktur gehören würde.Seit Merkels Grenzöffnungsfiasko 2015, das übrigens von Verfassungsrechtlern und dem ehemaligen Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts, Hans-Jürgen Papier, als glatter Rechtsbruch entlarvt wurde [1] , pumpen diese Genies kontinuierlich Dünger in den Garten der Opposition. Politik gegen die Mehrheit, serviert mit woken Soßen und schon sprießt die AfD wie Unkraut, das man nicht ausreißen, sondern nur noch lauter anschreien kann. Im Oktober 2025 erreicht diese Strategie laut aktuellen Forsa-Umfragen die AfD bundesweit 26 Prozent [2], in Sachsen und Thüringen sogar mit über 35 Prozent. Herzlichen Glückwunsch, ihr Strategen, euer Masterplan funktioniert prächtig.Kinderkram mit Staatsgewalt Diese Dämonisierung ist nichts anderes als ein sozialer Selbstreinigungsversuch auf Sandkastenniveau: Einer wird zum Monster erklärt, damit die anderen sich sauber fühlen, während sie selbst knietief im Matsch sitzen. Die Emotionen übernehmen die Regie, die Vernunft bekommt Hausverbot und plötzlich spielt die AfD die apokalyptische Hauptrolle in einer Tragikomödie, die niemand mehr hinterfragt.Ekel, Hass, Verachtung: Alles inklusive, kostenlos geliefert von den Kartellmedien, die mit „Brandstifter“ und „Demokratiegefahr“ jonglieren, als wären das Fakten und nicht billige Clickbait-Schlagzeilen. Das Ergebnis dessen ist: Die eigene Blase fühlt sich moralisch überlegen, während der Gegner bei Sympathisanten zum strahlenden Ritter mutiert. Psychologisch ein Volltreffer ins eigene Knie: Projektion pur, den eigenen Nonsens auf den anderen geschoben, Verdrängung der echten Probleme wie Wirtschaftskrise oder Kriminalität im öffentlichen Raum. Und wer zahlt dafür? Das Land, das langsam in eine Wagenburg aus CDU, SPD, Grünen und Linken verwandelt wird, die sich gegenseitig auf die Schulter klopfen, während draußen die Realität brennt. DDR-Blockpartei 2.0, nur mit mehr Gender-Toiletten im eigenen Elfenbeinturm.Der Opferbonus für AnfängerJe lauter die sogenannten etablierten Politikdarsteller kreischen, desto attraktiver wird die AfD. Das Gehirn kann mit Verneinungen nichts anfangen, sprich wenn jemand sagt: „Wählt nicht die AfD“, bleibt hängen: „AfD wählen“.Verbote machen sexy, Ausgrenzung kreiert Opfer – und schon hat der nette Typ am blauen Wahlstand in der Provinz mehr Glaubwürdigkeit als der grüne Listenkandidat, der von Spätkolonialismus oder Genderprojekten faselt, während die Stromrechnung explodiert. Die Ideologie der Linken hat so viel mit Realität zu tun wie ein Feenstaubseminar mit Wirtschaftspolitik.In Thüringen hatte die AfD: 2014 noch 10,6 Prozent [3], 2019 fast 23,4 [4] und 2024 plötzlich satte 32,8 Prozent [5]. Die AfD kann sich bei der Ampel, ihren Vorgängern und der Merz-Koalition bedanken: Sie liefern das perfekte Menü verfehlter Politik auf dem Silbertablett....https://apolut.net/die-etablierten-panikclowns-und-ihr-lieblingsdamon-die-afd-von-janine-beicht/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Estelle Midi
Tu préfères : Le papier toilette rose ou blanc ? - 30/10

Estelle Midi

Play Episode Listen Later Oct 30, 2025 3:43


Avec : Jean-Philippe Doux, journaliste et libraire. Élise Goldfarb, entrepreneure. Et Daniel Riolo, journaliste RMC. - Accompagnée de Charles Magnien et sa bande, Estelle Denis s'invite à la table des français pour traiter des sujets qui font leur quotidien. Société, conso, actualité, débats, coup de gueule, coups de cœurs… En simultané sur RMC Story.

Der Einkaufskompass für die Industrie
#191 Audit-Ergebnisse: Warum Prozesse nicht nur auf dem Papier funktionieren müssen

Der Einkaufskompass für die Industrie

Play Episode Listen Later Oct 30, 2025 8:31 Transcription Available


In den letzten Wochen hatten wir bei Metallbau Lührmann gleich mehrere Audits – vom TÜV nach ISO 9001 und von verschiedenen Kunden nach VDA 6.3. Wir haben überall mit mehr als 90 % abgeschlossen – ein starkes Ergebnis. Aber: Diese Prüfungen haben auch gezeigt, dass Prozesse nicht nur dokumentiert, sondern gelebt werden müssen. In dieser Folge spreche ich darüber, was wir aus den Audits gelernt haben, warum „gelebte Qualität“ wichtiger ist als Papierqualität, und wie man Prozesse so gestaltet, dass sie im Alltag wirklich funktionieren. Mein Fazit: Qualität entsteht nicht im Audit, sondern jeden Tag – in der Produktion, im Einkauf und in der Zusammenarbeit. Ein ehrlicher Blick in die Praxis und ein Impuls für alle, die ihre Organisation wirklich weiterentwickeln wollen.

Humulus lupulus
105 -Was macht eigentlich die FLL – Prof Dr Ulrich Kias im Gespräch

Humulus lupulus

Play Episode Listen Later Oct 29, 2025 36:20


Hallo und herzlich willkommen zur neuesten Folge unseres Podcasts Humulus Lupulus – der Landschaftsgärtnerpodcast. Diesmal wird's fundiert und gleichzeitig persönlich: Vorni begrüßt Prof. Dr. Ulrich Kias, Präsident der FLL, zum Gespräch über Regelwerke, Ehrenamt, gelbe Bücher und die Zukunft der Forschungsgesellschaft. Wie wird man eigentlich Präsident der FLL? Was hat die Friedhofskultur damit zu tun? Und warum sind ZTV und Co. mehr als nur trockenes Papier? Ulrich nimmt uns mit auf seinen Werdegang, erklärt die Strukturen hinter der FLL und gibt spannende Einblicke in die Entstehung von Fachpublikationen. Ganz nebenbei geht's auch um Dachbegrünung, Baumschutz, Digitalisierung – und die ewige Suche nach einer eigenen Immobilie in Bonn. Prost, auf eine informative Folge mit Tiefgang! Und jetzt viel Spaß beim Zuhören. Wünschen euch Markus und Christoph.

Business of Bouffe
Julie Mathieu & Muriel Tallandier (Fou de Pâtisserie) - Chapitre #2 | La presse papier n'est pas morte

Business of Bouffe

Play Episode Listen Later Oct 28, 2025 44:32


Nous sommes avec Julie Mathieu et Muriel Tallandier, les fondatrices du magazine Fou de Pâtisserie. Plus qu'un magazine, elles dirigent aujourd'hui un média complet et influent qui fait référence dans l'univers de la pâtisserie, et même au-delà. Pour co-animer ce nouvel épisode de Business of Bouffe, Philibert a la chance d'être accompagné de Pierre Hermé.Dans ce 2ème chapitre, Julie et Muriel nous racontent comment, en 2013, elles ont osé créer le magazine Fou de Pâtisserie alors que tout le monde annonçait la mort de la presse papier. Guidées par une mission noble et engageante — rendre la pâtisserie accessible à tous — elles s'efforcent de proposer quelque chose de différent, de bien et surtout de beau. En quelques années, ce pari s'impose vite comme un succès éditorial, fédérant becs sucrés et grands noms du métier. Hébergé par Acast. Visitez acast.com/privacy pour plus d'informations.

Maths en tête
Les pavages de Penrose et le papier toilette

Maths en tête

Play Episode Listen Later Oct 28, 2025 7:10


Die Reise mit dir selbst - alleine Reisen
Loslassen lernen – mit kleinen Schritten zu mehr Klarheit und Leichtigkeit #107

Die Reise mit dir selbst - alleine Reisen

Play Episode Listen Later Oct 28, 2025 17:23


Fühlst du dich zum Jahresende noch von Ballast belastet – in deiner Wohnung, in deinem Kopf oder in deinem Alltag? In dieser Folge spreche ich darüber, wie wichtig es ist, Schritt für Schritt loszulassen, kleine Veränderungen zu machen und sich selbst dabei nicht unter Druck zu setzen. Ich teile meine eigenen Erfahrungen, wie ich Ordnung geschaffen, Ablagen digitalisiert und alte Glaubenssätze transformiert habe – und wie befreiend dieser Prozess sein kann.✨ In dieser Folge erfährst du:Warum kleine Schritte beim Loslassen oft mehr bringen als große AktionenWie äußeres Loslassen (z. B. Kleidung, Papier, digitale Ordnung) den inneren Raum schafftWarum es hilfreich ist, diesen Weg nicht alleine zu gehen

Franceinfo junior
Des enfants à la découverte des peintures sur papier de Pierre Soulages

Franceinfo junior

Play Episode Listen Later Oct 26, 2025 4:19


durée : 00:04:19 - franceinfo junior - Pendant les vacances, deux jeunes auditeurs ont visité l'exposition "Soulages, une autre lumière" au musée du Luxembourg à Paris. Ils sont en compagnie du commissaire de l'exposition, Alfred Pacquement. Vous aimez ce podcast ? Pour écouter tous les autres épisodes sans limite, rendez-vous sur Radio France.

ZEIT Sprachen – English, please!
Krimiautor Craig Russell ist eigentlich ganz "adorable"!

ZEIT Sprachen – English, please!

Play Episode Listen Later Oct 26, 2025 22:33


Wie düster ist ein Krimiautor eigentlich, wenn er gerade keine Mordfälle zu Papier bringt? Überraschend harmlos, behauptet zumindest der britische Schriftsteller Craig Russell über sich selbst. Oder, in seinen Worten: "I'm adorable!" Der preisgekrönte Schriftsteller spricht mit Inez Sharp, Nadia Lawrence und Owen Connors aus dem Spotlight-Team über seine Arbeit – insbesondere über seine Romanreihe rund um den Hamburger Kriminalhauptkommissar Jan Fabel. Wie denkt sich Russell in seine düsteren Plots ein? Wobei hilft sein Polizeihintergrund? Und wie ordentlich muss sein Schreibtisch sein? All diese Fragen beantwortet der Schotte im Interview – und teilt außerdem, welches das größte Kompliment aus der deutschen Leserschaft für ihn war. Neben Craig Russells Kurzgeschichte in der Ausgabe 14 von Spotlight haben wir in dieser Folge drei Lektüretipps aus dem Krimi-Genre für Sie: Unser Gast empfiehlt Raymond Chandlers The Big Sleep; das Spotlight-Team legt Ihnen außerdem Aravind Adigas The White Tiger und The Moonstone von Wilkie Collins ans Herz. Das Magazin Spotlight können Sie hier bestellen. Als Dankeschön erhalten alle Podcast-Hörer die erste Ausgabe des Abonnements kostenlos. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. 

hr2 Neue Bücher
Henrik Szanto: Treppe aus Papier (Roman)

hr2 Neue Bücher

Play Episode Listen Later Oct 24, 2025 4:41


Henrik Szántó: Treppe aus Papier (Roman) | Blessing Verlag 2025 | Preis: 23 Euro Buchhändlerbesprechung von der hr2-Partnerbuchhandlung "Schloss-Buchhandlung" in Herborn

Change ma vie : Outils pour l'esprit
Mon système de carnets (et comment créer le vôtre)

Change ma vie : Outils pour l'esprit

Play Episode Listen Later Oct 23, 2025 33:42


Vous adorez les carnets, mais vous ne savez pas comment les utiliser sans vous disperser ?Dans cet épisode, je vous ouvre les coulisses de mon propre système de carnets – celui qui m'aide à clarifier mes pensées, me connecter à moi-même et garder le cap au quotidien.Je réponds à toutes vos questions :Combien de carnets j'utilise et à quoi ils serventComment je fais pour ne pas me perdre entre tousPourquoi j'écris presque tous les jours, mais sans contrainteEst-ce que je relis mes anciens carnets et pourquoiEt surtout : comment créer un système qui VOUS correspondVous verrez : il ne s'agit pas d'un système parfait, mais d'un système vivant, qui soutient vos besoins réels, pas vos idéaux de perfection.Ce que vous allez en retirer : une approche simple et libératrice pour (re)trouver le plaisir d'écrire, vous recentrer, et transformer vos carnets en alliés de votre clarté intérieure.Carnets mentionnés dans cet épisode :Le carnet Rhodia “Goalbook”Le carnet Leuchtturm (le mien est une édition limitée Change ma vie couleur cuivre)L'agenda Moleskine Smart PRO PlannerLe 6-Minute DiaryLe stylo Staedtler Triplus Fineliner 0.3mm (en boîte de 10 !)À chaque fois que j'évoque mes carnets sur les réseaux sociaux ou sur la liste de diffusion de Change ma vie, je reçois plein de questions. Combien j'ai de carnets ? Comment est-ce que je vais m'en servir ? Est-ce que je les relis ? Est-ce que j'ai peur que quelqu'un les lise ? Dans cet épisode, je me propose de répondre à toutes vos questions, de vous expliquer comment fonctionnent mes carnets et comment vous pouvez vous en inspirer pour créer le vôtre.Si vous découvrez cet épisode, je suis Clotilde Dusoulier, je suis coach de vie, autrice et entrepreneuse. J'ai écrit le livre Ma méthode Change ma vie qui vient juste de sortir au format poche, et je suis la fondatrice de Change ma vie.Change ma vie, c'est la référence du coaching de vie en France avec plus de 4 000 personnes accompagnées. Sur ce podcast Change ma vie, je vous propose chaque semaine des outils précis et concrets de développement personnel et de coaching pour que vous puissiez changer votre vie de l'intérieur. Abonnez-vous pour ne manquer aucun épisode.Tout au long de cet épisode, je vais répondre à des questions qui m'ont été posées sur mon système de carnets. Si vous écoutez la version audio seule de cet épisode, je vous précise qu'en allant voir sur YouTube la version vidéo, vous pourrez voir les carnets que je vais pouvoir vous montrer et pas seulement vous en parler.Plusieurs carnets en parallèle : organisation par fonctionLa première question à laquelle je vais répondre, c'est : « As-tu plusieurs carnets en même temps, par thème ou par fonction, et lesquels ? » Je vous propose un petit tour d'horizon des carnets que j'utilise de façon quotidienne.Le carnet des flots de penséeLe premier que je vais vous présenter, c'est le carnet de mes flots de pensée. Qu'est-ce que j'appelle des flots de pensée ? C'est le fait, pour ma part, tous les matins, d'écrire la date et d'écrire mes pensées, mes préoccupations, et d'aller creuser un petit peu pour comprendre ce qui m'occupe, pourquoi, ce qui se cache là-dessous.Je fais des flots de pensée que j'appelle des flots de pensée dirigés, c'est-à-dire que ce n'est pas seulement retranscrire sur papier tout ce qui me passe par la tête, comme on peut le faire avec d'autres méthodes. Moi, ce que je fais pour aller plus droit au but et vraiment utiliser au mieux le temps que j'ai devant moi, c'est de partir de questions qui vont me permettre d'aller creuser ce qui est le point de préoccupation principal pour moi à ce moment-là, et qui va me faire avancer le plus possible pendant cette session de flots de pensée.Comment est-ce que je fais ça ? J'applique la méthode du coaching de Change ma vie, qui permet justement de savoir quels sont les sujets sur lesquels on a besoin d'avancer, ce qui nous limite, ce qui nous bloque, pour aller creuser exactement ça. Ce que je fais aussi, c'est qu'au fil de mes journées, en fonction de mes conversations, de mes lectures, de choses que j'entends ou que j'écoute, je note sur une note de mon téléphone des questions ou des points d'exploration sur lesquels je me dis qu'il y a quelque chose à creuser là-dessus.Quand je démarre mes flots de pensée, soit j'utilise la méthode du coaching de Change ma vie, soit j'emprunte une des questions que j'ai pu noter sur cette note-là.Le journal de 5 minutesLe deuxième format que je vais vous présenter, c'est celui qui s'appelle le Five Minute Journal, ce qui veut dire en français le journal de 5 minutes. C'est un format que j'achète qui est tout fait et qui permet, de façon quotidienne, d'avoir une partie qu'on peut remplir le matin et une partie qu'on peut remplir le soir. Il permet de se poser une typologie de questions identique tous les jours.Le matin, ce sont mes gratitudes, mes intentions pour la journée, et le soir, c'est : qu'ai-je fait de bien, qu'ai-je appris et quels sont les beaux moments que j'ai vécus. J'aime bien ce format, ça fait quelque temps que j'achète celui-là. Il existe en rose et en bleu, j'alterne le rose et le bleu.Le carnet professionnelC'est mon carnet professionnel sur lequel je note mes notes prises en réunion avec mon équipe, en rendez-vous avec des personnes extérieures à mon équipe. Quand je me pose pour réfléchir à un sujet, à la stratégie, à mon offre, à ma visibilité, c'est là-dessus aussi que je prends mes notes.Il se trouve que c'est un carnet qui est littéralement Change ma vie, puisque ce sont des carnets que j'ai fait fabriquer avec écrit « Change ma vie » dessus, avec une couverture cuir rose que je trouve très jolie. J'ai mis un sticker dessus, mais il y a écrit « Change ma vie » en creux sur la couverture. Je vous précise que c'est au format A5 avec des petits points pour remplacer des lignes. C'est important d'avoir un carnet qui vous plaît, je pense que c'est la base, pour qu'il y ait un côté régal émotionnel et esthétique qui soit fort.C'est un agenda qui me plaît beaucoup par le format, parce qu'il y a des doubles pages qui reprennent les rendez-vous, mais d'une semaine à l'autre, il y a une double page qui permet la prise de notes. Moi, j'interviens sur une variété de projets, avec une variété de casquettes et de responsabilités, et plutôt que d'avoir une to-do list en vrac où tout est au même niveau, j'ai une to-do list qui est priorisée.Si je vous montre une semaine passée, on voit que j'ai des nuages de tâches, et au fur et à mesure, je coche, je barre. À la fin de la semaine, ce que je n'ai pas fait — parce qu'évidemment j'ai toujours plus de choses sur ma to-do list que j'ai eu le temps pour les faire — je le reporte à la semaine d'après, et j'ai une petite flèche pour montrer que je l'ai bien récupéré.J'ai une catégorie qui s'appelle « plus tard », qui me permet de reporter des sujets qui ne sont pas urgents. Moi, je suis mon propre patron, il est possible que je m'occupe de choses personnelles sur ma journée professionnelle, voire de choses professionnelles sur mon temps personnel d'ailleurs. C'est une vue d'ensemble de ce que j'ai à faire sur cette semaine. Ce dont je ne m'occupe pas, je note, pour ne pas l'oublier, et j'aimerais bien y revenir après, notamment sur des objectifs, sur des films que j'ai envie de voir, ce genre de choses. C'est un peu un carnet à tout faire, mais c'est essentiellement un agenda et une to-do list.Voilà un petit peu ce fameux système de carnets. On va revenir un petit peu plus dans le détail avec les autres questions que vous m'avez posées.Faut-il un carnet pour chaque besoin ?Une première question que je voudrais aborder, c'est : est-ce que vous avez besoin d'un carnet ? Si oui, quelle forme est-ce que ça pourrait prendre ? L'idée, c'est d'éviter qu'un carnet devienne ce qu'on a dans un tiroir, dans un fond de placard, et qu'il soit réponse à un besoin clairement identifié, soit à un besoin qui existe tout court.Il est possible qu'on ait créé un carnet — par exemple, je parlais d'un carnet pour les films qu'on a envie de voir ou les livres qu'on a envie de lire — et l'auteur·rice conseillait de faire ce projet, d'avoir cette routine-là. Aujourd'hui ça ne colle pas, et on peut toujours... c'est pas très grave d'avoir un carnet qui dort.L'archivage chronologique des carnetsMon système est vraiment uniquement chronologique. Ce que je fais quand j'ai terminé un carnet, c'est que sur les carnets d'agenda, à l'arrière du carnet, il y a des autocollants qui sont sur la tranche pour indiquer quelle était la période que ça a couvert. Là, en l'occurrence, celui que je vous ai sorti, c'est mai 2023 à avril 2024, c'est noté dessus. Comme ça, quand je les archive — moi je les archive dans un placard — je vois sur la tranche quelle est la date.Ensuite, si je me souviens par exemple que c'est quelque chose que j'ai noté il y a 6 mois, on était en avril dernier, si c'était le carnet d'avant, je reprends le carnet d'avant et je retrouve la page qui correspond à ce que j'avais noté. Mes prises de notes, en particulier mes flots de pensée, je les date toujours, je note la date, je note la carte de coaching que j'ai tirée ce jour-là, et ensuite je fais mon flot de pensée. Si je veux revenir à quelque chose que j'ai écrit, je me réfère à la date.C'est pareil pour ma prise de notes professionnelle : à chaque fois, je note quelle est la réunion ou quel est le rendez-vous, et je note la date. De cette façon-là, si je veux revenir aux notes que j'ai prises pendant telle réunion, à tel sujet, je repars en arrière. Certes, il faut se souvenir de quelque chose qu'on a noté, et je pense qu'il compte de moins en moins sur le pouvoir de notre cerveau et le pouvoir de notre mémoire, et c'est pas mal aussi de faire travailler un petit peu son cerveau de ce côté-là.Papier ou numérique ?Je note mes rendez-vous sur mon agenda papier, mais j'ai le mérite d'être partageable avec mon équipe, partageable avec mon mari quand on gère un agenda familial partagé. J'ai pas toujours cet agenda-là dans mon sac à main.Une pratique quotidienne essentielleDe façon quotidienne, y compris en vacances — sauf des vacances pendant lesquelles je vais pouvoir déconnecter complètement —, j'emporte mon carnet. J'emporte pas mon agenda, j'emporte pas mon carnet de notes professionnel, mais j'emporte mon carnet de flots de pensée. Si je ne le fais pas, j'en ressens aussi des inconvénients en termes de brouillard mental, de difficulté à me connecter avec l'émotion, d'impression de confusion. Pour moi, c'est vraiment une hygiène mentale et une hygiène émotionnelle à laquelle je tiens beaucoup.Je sais qu'on veut parfois partir vite, et je m'aperçois aussi que dans ces temps où je saute, où je saute, j'essaye de me reprendre à ce moment-là, parce que je sais que c'est justement dans les moments où j'ai une plus grande charge de travail, un niveau de charge mentale, de stress plus important, que j'ai particulièrement besoin d'avoir ce moment en début de journée pour faire la clarté à l'intérieur de mon esprit, pour me recentrer, me réancrer. Je sais que la journée se passera beaucoup mieux si j'ai eu ce moment de connexion avec moi maintenant.Ma méthode d'écriture quotidienneJe reviens aux questions qui me tournent un peu dans la tête, ce sur quoi je rumine, ou ce qui m'intéresse. Ensuite, je décortique plus ou moins profondément selon le temps et l'envie.La façon dont je procède, c'est que le matin quand je me lève, après mon café et mon petit-déjeuner, je tire une carte de coaching en buvant mon café pour mon flot de pensée, et j'aime avoir au moins 5 à 10 minutes d'écriture autour de mes pensées et d'exploration autour de ce qui m'occupe.Si j'ai un petit peu plus de temps et que j'ai un sujet sur lequel je suis inspirée, je peux écrire plus longtemps. Parfois le flot de pensée, je le fais après avoir déposé mon fils à l'école, et quand je reviens chez moi pour faire ma journée de travail, ça dépend du premier rendez-vous que j'ai dans la journée. Parfois, ce flot d'écriture se transforme en une séance de réflexion stratégique, parce que ça débouche sur un sujet, un projet qu'on veut lancer, sur lequel j'ai envie de rassembler mes pensées et d'avoir une pensée plus stratégique.Il peut y avoir quelque chose qui est du perso qui devient du pro, des interrogations sur un sujet qui en évoquent une autre. C'est quelque chose qui est très vivant et très organique. Je ne fais jamais juste un vidage de cerveau, il y a toujours un côté pilotage et exploration : pourquoi est-ce que je me dis ça, quels sont les effets de ces pensées-là sur mes émotions, sur ma journée, sur ce que je vais faire.Ce décorticage, il est plus ou moins profond selon le temps dont je dispose, et aussi selon mon énergie, parce que ça demande quand même de l'énergie. Il y a des fois où je n'ai juste pas la ressource, et où je suis plus dans l'action que dans la réflexion.Mes débuts avec les carnetsOn m'a posé la question : quand as-tu commencé à utiliser des carnets, est-ce que c'est venu seul ou sur conseil ? Je pense que depuis que je sais écrire, j'ai des carnets et j'écris dans mes carnets. Je me souviens d'un journal intime que j'ai eu, je pense, vers 8 ou 9 ans, je le revois très clairement dans mon esprit, vous savez, ces journaux intimes qu'on vend avec un petit cadenas et une clé minuscule.Ma sœur avait aussi, cadeau identique, exactement le même journal intime, avec exactement la même serrure, exactement la même clé. Ce qui ne sert absolument à rien, parce qu'évidemment, quand on a 8 ans et qu'on ne veut pas que ça soit lu, ce cadenas, c'est pour que ça ne soit pas lu. Pas un carnet, il suffit plutôt de cacher le carnet que de le faire cadenasser.J'ai retrouvé ce carnet il y a quelque temps, et c'est très intéressant de se replonger dans mes préoccupations de quand j'avais 8 ou 9 ans. J'ai toujours eu des journaux intimes que je n'ai pas tenus en continu, mais j'ai toujours utilisé l'écriture comme outil d'introspection, pour décharger mes pensées, parler de comment je me sentais. Je pense que comme j'ai toujours eu un gros degré de sensibilité, j'ai toujours eu ce besoin de m'interroger moi-même sur comment ça allait, et d'exprimer ce que je ne pouvais pas exprimer dans ma famille ou auprès de mes ami·e·s, d'avoir ce relais papier dans mon dialogue avec moi-même.J'ai toujours été dingue de papeterie aussi, j'ai toujours passé des heures dans les papeteries. Je pense que si vous m'écoutez aujourd'hui, c'est sans doute que vous partagez cette passion.Mes outils d'écriture préférésJustement, on parle de papeterie. La question qui m'a été posée, c'est : « Quels stylos utilises-tu pour écrire dedans ? » Moi, je suis monogame d'une façon générale, et en termes de stylos. J'utilise exclusivement ce stylo-là. Je vous le montre — je fais comme les youtubeur·euse·s beauté qui font ça quand elles montrent leur crayon de maquillage, ça marche aussi pour un stylo-feutre.C'est un stylo-feutre avec une pointe très fine, je pense que c'est 0,5 mm, c'est de la marque Staedtler, c'est le Triplus Fineliner. J'utilise ça depuis je sais pas 15 ans, je les achète par boîte de 10, et j'en ai partout : j'en ai dans mon sac, j'en ai dans ma sacoche de travail, j'en ai à côté de mon bureau.Ce sont des marqueurs dont la mine glisse très bien sur un papier de bonne qualité, qui permettent d'écrire assez petit, parce que même les petites lignes sont assez petites. Vous voyez, j'écris quand même sur un flot de pensée, vous voyez, c'est une écriture qui est assez petite. Je les trouve très agréables. Le seul reproche que je leur fais, c'est que c'est une mine qui se frite au fur et à mesure qu'on écrit avec, c'est-à-dire qu'il n'y a plus d'encre au bout d'un moment, et qu'il n'y a plus de mine. Ça me pose un petit peu un problème, parce qu'à chaque fois, quand le stylo est usé, il faut jeter le stylo, qui est un stylo en plastique, donc c'est pas génial pour l'environnement.Idéalement, on pourrait remplacer la mine et garder le stylo, mais à ma connaissance, le fabricant ne le propose pas. Voilà, le seul stylo que j'utilise. Par ailleurs, mon père écrivait avec ce type de stylo, un feutre fin, ou ce type de stylo, j'aime avoir un peu l'impression d'utiliser le même genre de stylo que lui.Pas de pression, pas d'échec possibleUne question qui m'a été posée, que j'ai trouvée très intéressante, c'est : « Comment éviter de rater ses carnets ? » Je n'ai jamais pensé à ça, parce que je ne réfléchis pas à mes carnets en termes de réussite ou d'échec. C'est vraiment un outil qui sert à répondre à un besoin, et à partir du moment où j'écris dedans, c'est réussi. Il n'y a pas moyen de rater.Je pense que cette question doit venir de la tendance, qui était très à la mode il y a quelques années, d'avoir un bullet journal, où l'idée c'était d'avoir des carnets magnifiques, avec des décorations, avec du masking tape, avec des grilles, avec des petits symboles, avec des petits machins. Moi, je n'ai pas le temps du tout de faire ça, je trouve ça très joli, mais je n'ai pas le temps de faire ça. Il n'y a aucune recherche esthétique dans ce que j'écris. Le seul objectif, c'est que je puisse à peu près me relire.Pas de peur de rater, je vous invite tou·te·s à abandonner cette peur-là, tant symboliquement que de façon fonctionnelle.Pourquoi je conserve mes anciens carnetsDans l'idée, je me dis que je pourrais avoir besoin d'une information que j'ai notée il y a 6 mois, 1 an, 2 ans. Franchement, quand je regarde, j'ai des carnets qui datent de... j'ai tous mes carnets depuis, je pense, 10 ans. Zéro chance que je recherche les notes d'une réunion que j'ai eue il y a 10 ans, tout à fait, en réalité, je pourrais m'en débarrasser. Simplement, voilà, j'aime pas trop l'idée qu'ils finissent à la déchetterie quelque part.En revanche, pour les carnets qui me servent pour mes flots de pensée, j'aime beaucoup l'idée de préserver une trace de mon évolution personnelle d'une année à l'autre, et en tout cas d'une décennie à une autre. J'aime beaucoup ça. Par exemple, en 2019 et 2020, c'est intéressant de revoir le moment d'avant, les projections sur l'année, et puis, au début du mois de mars 2020, on sent que tout bascule avec la situation qu'on a eue. Pour une chose personnelle, je trouve ça intéressant de garder ces traces-là. Je me dis aussi, pour plaisanter, que si un jour quelqu'un écrit ma biographie, il aura de quoi faire avec des piles de carnets. Je dis ça pour rire, pas très sérieusement.Quand la tête déborde : 5 minutes valent mieux que rienLa question suivante qui m'a été posée, c'est : « Comment faire quand la tête déborde ? » J'aime beaucoup cette question, parce que ça illustre bien la pensée perfectionniste et la pensée noir-blanc, tout ou rien.Si j'ai la tête qui déborde, j'aurais besoin d'avoir beaucoup de temps pour décharger mon esprit, mais si je n'ai que 5 minutes et que j'ai la tête qui déborde, et que je n'ai que 5 minutes, je joue sans doute, et je vous assure que c'est utile.On ressent l'envie de bouger, de se promener, et on a vraiment envie d'aller faire une balade dans la forêt, dans la nature, mais on n'a que 5 minutes. Avec 5 minutes, on va plutôt faire le tour du pâté de maisons et avoir bougé quand même un petit peu, plutôt que de se dire : « Non, j'ai que 5 minutes, donc ça ne sert à rien, je vais rester assis·e sur ma chaise. »Si cette analogie vous parle, je vous invite vraiment à vous dire : même 5 minutes, même 2 minutes, c'est déjà beaucoup. Même 2 minutes sur un coin de feuille, c'est déjà beaucoup.La peur que quelqu'un lise mes carnetsLa dernière question qu'on m'a posée, c'est : « As-tu peur que quelqu'un lise tes carnets ? » Il y a plusieurs niveaux de réponse. Le premier niveau de réponse, c'est que je n'écris pas très lisiblement. Ça, c'est un premier niveau.Le deuxième niveau, c'est que j'ai avec les personnes de mon entourage un niveau de confiance suffisant pour être à peu près sûre que ça ne leur viendrait pas à l'idée de regarder mes carnets, regarder ce que j'ai écrit. Je pense qu'ils·elles ont bien intégré cette notion qu'en fait, les carnets de quelqu'un, c'est son intimité, c'est son jardin secret, et qu'on ne va pas fouiller dans les carnets de quelqu'un d'autre.Le troisième niveau, c'est que j'écris en anglais. Même s'ils·elles commencent à se débrouiller en anglais, je pense qu'entre la qualité de mon écriture et le vocabulaire que j'utilise pour écrire en anglais et leur niveau d'anglais, je pense qu'on est encore assez tranquille là-dessus.Mais le dernier rempart qui fait que je suis vraiment complètement tranquille à l'idée des carnets, parfois je les laisse traîner et je me sens tout à fait tranquille, c'est que j'assume complètement ce que j'écris. Ce qui me déplaît — parce que bien sûr, ça arrive dans toutes les relations — c'est que je vais jeter sur le papier quand je suis en colère ou frustrée ou irritée sur une situation à ce moment-là concernant telle ou telle personne. Mais ça ne les concerne pas et mon objectif, c'est justement de jeter ces pensées-là sur le papier à ce moment-là pour pouvoir trouver le point de vue sur la situation qui me paraît le plus juste, parler de tel ou tel sujet, sans leur déverser le flot de ces pensées, parce que ça, je m'en suis occupée de mon côté.Dans l'hypothèse très peu probable où mon mari tomberait sur un truc que j'ai écrit parce qu'à un moment j'étais irritée sur quelque chose... Alors déjà, il est au courant, parce qu'en fait, quand je fais ça, c'est pour pouvoir en parler après en étant ancrée et en apportant un point de vue constructif. La seule chose que je dirais, c'est que je ne trouvais pas que c'était ça que je voulais exprimer.Je suis vraiment pour normaliser le fait que, bien sûr, qu'on a tou·te·s des pensées extrêmes, négatives, qui partent de stress ou de défense, voilà, on se sent sur la défensive. C'est ça la nature humaine et l'intérêt d'avoir un carnet, c'est de pouvoir coucher ces pensées sur le papier et d'utiliser ça comme un outil pour aller au-delà de ces pensées.Si quelqu'un lit mes carnets et tombe sur des choses qui ne lui plaisent pas, ça m'est jamais arrivé. Je précise voir, ça m'est jamais arrivé de perdre un carnet. Quelque part, il y a à chaque fois, au début de mon carnet, écrit : « Si vous trouvez ce carnet », il y a mes coordonnées pour qu'on puisse me le rendre. Après, je ne suis pas du tout à l'abri que quelqu'un le lise, effectivement, mais bon, ça fait partie du risque d'avoir des carnets.Il faut avoir le bon profil, le bon état d'esprit dans la bonne utilisation des carnets.(NB : Liens affiliés)Vous pouvez aussi :

Berühmte Komponisten - Biografien zum Hören
#08 Es erhub sich ein Streit (1736 bis 1741)

Berühmte Komponisten - Biografien zum Hören

Play Episode Listen Later Oct 23, 2025 26:07


Werke für die Ewigkeit - geschrieben mit Tinte, die sich durch Papier frisst: Auch in der achten Folge stoßen Himmel und Erde hart aneinander. Bach kauft Singvögel, wird Gegenstand einer publizistischen Debatte und spielt für den preußischen König.

radio klassik Stephansdom
LIBRATUS ONAIR - Verwirrung und Vernunft

radio klassik Stephansdom

Play Episode Listen Later Oct 22, 2025 23:51


Am 20. Oktober 2025 wurde im Rahmen einer Diskussionsveranstaltung zum Thema Gespaltenes Europa - Perspektiven für eine neue Zusammenarbeit in der Diplomatischen Akademie in Wien auch die erste Printausgabe des Libratus-Magazins mit dem Titel Verwirrung und Vernunft präsentiert. Libratus-Herausgeberin Gudula Walterskirchen berichtet im Gespräch mit radio klassik Stephansdom-Chefredakteur Christoph Wellner über die Diskussion und blättert kommentierend durch das neue Heft: "Vor über einem Jahr erschien die erste Ausgabe des Libratus Magazins – damals als reines Online-Magazin. An die 400 Artikel und Kommentare sind seither erschienen. Aufgrund der positiven Reaktionen gehen wir nun den nächsten Schritt: eine gedruckte Ausgabe des Libratus Magazins mit neuen Inhalten. Somit kommen wir dem Wunsch vieler Leserinnen und Leser nach, auch auf Papier, bequem auf dem Sofa in Ruhe in einem Heft zu schmökern."

Les Grandes Gueules
Le mauvais élève du jour - Olivier Truchot l'élève perturbateur des GG, jette une boulette de papier sur sa prof de français Barbara Lefebvre - 21/10

Les Grandes Gueules

Play Episode Listen Later Oct 21, 2025 2:38


Aujourd'hui, Abel Boyi, Barbara Lefebvre et Jérôme Marty débattent de l'actualité autour d'Alain Marschall et Olivier Truchot.

Deine Finanz-Revolution
236 | ETF im overload — Interview mit Antonio Sommese

Deine Finanz-Revolution

Play Episode Listen Later Oct 21, 2025 13:56 Transcription Available


Warum die ETF-Landschaft explodiert Worin der echte Anlegernutzen liegt – statt nur Marketing und Gebührenwettbewerb. Unsere nüchterne Prüfbrille Indexlogik: Transparent, nachvollziehbar, wirtschaftlich sinnvoll. Replikation: Physisch (optimal/fully) vs. synthetisch – Risiken und Kosten abwägen. Tracking-Differenz: Real gemessene Abweichung wichtiger als die TER auf dem Papier. Liquidität & Spreads: Enge Spreads und ausreichend Handelsvolumen sind Pflicht. Fondsgröße: Ausreichendes Volumen reduziert Schließungs-/Trackingrisiken. Themen-ETFs zwischen Chance und Storytelling Konzentrationsrisiken erkennen: Wie breit ist das Thema wirklich gestreut? Klumpen vermeiden: Einzelwerte, Länder oder Sektoren nicht übergewichten. Faktor-Timing enttarnen: Performance nicht mit strukturellem Vorteil verwechseln. Wie neue ETFs diszipliniert in die Multi-Asset-Strategie passen Hürden: Klare Mindestkriterien bei Indexqualität, Kosten, Liquidität. Rebalancing-Regeln: Feste Bandbreiten, periodisch oder schwellenbasiert. Ausschlusskriterien: Keine Produkte mit intransparentem Ansatz oder mangelnder Datenhistorie. Rolle im Portfolio: Ergänzend statt ersetzend – nur wenn es den Risiko-/Ertragsmix verbessert. Moderation DIALOG MODERIERT Volker Pietzsch Finanzstratege Antonio Sommese Sommese & Kollegen | Ihr Vermögen sicher klug aufbauen Webinare | Sommese & Kollegen Blog | Sommese & Kollegen

WDR 2 Kabarett
Becker & Jünemann: Diagonal Digital

WDR 2 Kabarett

Play Episode Listen Later Oct 17, 2025 1:59


Es gibt viele verschiedene Zeitungen in Deutschland, überregionale und regionale, digitale Ausgaben und klassische Blätter auf Papier. Die WDR 2 Satiriker Didi Jünemann und Jürgen Becker über die Bedeutung von Zeitungen und der regionalen Berichterstattung für die Demokratie. Von Jürgen Becker ;Didi Jünemann.

SWR2 Forum
Digital und KI-gesteuert – Hat die Tageszeitung eine Zukunft?

SWR2 Forum

Play Episode Listen Later Oct 16, 2025 44:30


Die Berliner „tageszeitung“ wagt die Seitenwende: die taz erscheint bald digital als e-paper, lediglich die Wochenendausgabe wird weiterhin auf Papier gedruckt. Ist das Berliner Alternativblatt damit ein Vorbild für die deutsche Presselandschaft? Denn Auflagenverluste bei den gedruckten Zeitungen und die Kostenlos-Mentalität im Internet machen den Verlagen seit Jahren zu schaffen. Die notwendigen Sparmaßnahmen führen zu erhöhter Pressekonzentration, „Künstliche Intelligenz“ stellt den Journalistenberuf auf die Probe. Welche Zukunft hat der Text-Journalismus in Deutschland? Claus Heinrich diskutiert mit Andreas Marggraf – Geschäftsführer der taz, Berlin; Prof. Dr. jur. Holger Paesler – Vorstand und Geschäftsführer des Verbands Südwestdeutscher Zeitungsverleger; Prof. Dr. Tanjev Schultz – lehrt Journalistik an der Universität Mainz

Fazit - Kultur vom Tage - Deutschlandfunk Kultur
Koloniales Erbe - Die Rückgabe von Kulturgütern wird neu geregelt

Fazit - Kultur vom Tage - Deutschlandfunk Kultur

Play Episode Listen Later Oct 15, 2025 9:15


Für den Umgang mit Kunst und menschlichen Überresten aus kolonialen Kontexten gibt es neue Leitlinien. Vieles in dem Papier von Bund, Ländern und Kommunen ist begrüßenswert, sagt Ethnologin Larissa Förster. Sie hat aber auch drei Kritikpunkte. Förster, Larissa www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit

WDR 5 Satire am Morgen
Das Wort zum Dienstag: Zeitungskrise

WDR 5 Satire am Morgen

Play Episode Listen Later Oct 14, 2025 2:26


Die taz stellt ihre Print-Version ein und setzt aufs Digitale. Zumindest unter der Woche, nur die sonntaz am Wochenende gibt es weiter auf Papier. Jana Fischer widmet ihr satirisches "Wort zum Dienstag" dem Ursprung des Ganzen - der Zeitungskrise. Von Jana Fischer.

Esel und Teddy
Müllers Morpho-Maschine

Esel und Teddy

Play Episode Listen Later Oct 12, 2025 39:16


Es war ein grauer Nachmittag, das Leben sah aus, als hätte es vergessen, den Kontrastregler hochzudrehen. Esel und Teddy fuhren die Landstraße entlang, auf dem Rückweg von einem Podcastertreffen – irgendwo zwischen Kreisverkehr und Nirgendwo – auf der Suche nach einem Imbiss, der noch Vertrauen in warme Würstchen hatte. Da stand er plötzlich: ein kleiner, windschiefer Krämerladen. Das Schild über der Tür hing schief und trug in verblichenen Buchstaben das Wort „Morpho“. Der Schmetterling daneben war aus Metall, aber seine Flügel bewegten sich im Wind. Er sah fast lebendig aus. Drinnen roch es nach vergangenen Jahrzehnten. Zwischen verstaubten Regalen, in denen Bonbontüten und Batterien einander Gesellschaft leisteten, stand sie: eine große, blaue Box mit einem leuchtenden Bildschirm und einem Schlitz wie ein gieriger Mund. Darauf stand: „Erkenne dein Potenzial. 1 Euro.“ „Das ist ja wie ein Glückskeks mit Stromanschluss“, murmelte Teddy und warf eine Münze ein. Ein Summen, ein Brummen, ein Licht – die Maschine vibrierte, als würde sie denken. Dann spuckte sie eine kleine, blaue Karte aus. Teddy zog sie vorsichtig hervor. Darauf stand in klaren Lettern: „Wanderer – Der Weg ist heute die Antwort.“ „Passt“, sagte Teddy leise. „Ich bin ja schon unterwegs.“ Esel nickte, drückte eine eigene Münze in den Schlitz. Wieder das Brummen, das Summen, das leise Klicken. Seine Karte roch nach Druckerwärme und Schicksal. „Ingenieur – Mach etwas daraus, das nur du kannst.“ „Na super“, knurrte Esel, „ich darf was reparieren.“ Aber noch bevor sie lachen konnten, ruckte die Maschine ein letztes Mal. Eine dritte Karte erschien, leicht zerknittert, als wäre sie nicht ganz freiwillig gekommen. Darauf stand nur: „Zwecklos, aber glücklich.“ Teddy und Esel sahen sich an. Der Wind wehte durch die offene Tür. Der Krämerladen war still. Dann lachten sie – erst leise, dann laut, dann so, dass die Regale klirrten. Als sie wieder auf die Landstraße einbogen, war der Laden hinter ihnen verschwunden. Nur ein leerer Parkplatz blieb, und im Staub glitzerte ein Stück Papier, auf dem in blauer Tinte ein Schmetterling gezeichnet war.

Buchkritik - Deutschlandfunk Kultur
Buchkritik: "Golem aus Papier" von Alhierd Bacharevic

Buchkritik - Deutschlandfunk Kultur

Play Episode Listen Later Oct 8, 2025 6:56


Plath, Jörg www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9

Fitness mit M.A.R.K. — Dein Nackt Gut Aussehen Podcast übers Abnehmen, Muskelaufbau und Motivation
Ernährungspläne lügen. Systeme nicht. Dein 90/10-Update für realen Fortschritt (#540)

Fitness mit M.A.R.K. — Dein Nackt Gut Aussehen Podcast übers Abnehmen, Muskelaufbau und Motivation

Play Episode Listen Later Oct 6, 2025 41:50


Starre Ernährungspläne sehen auf dem Papier gut aus, halten dem Kontakt mit dem "echten Leben" aber oft nicht stand. Am Ende dieser Folge weißt Du, wie Du trotzdem gewinnst.Du erfährst, warum rigide Kontrolle oft zu Stress, Rückfällen und Jo-Jo-Effekt führt, während flexible Kontrolle nachweislich mit weniger Überessen, niedrigerem BMI und besserer Stimmung einhergeht.Statt Verboten bekommst Du ein praxistaugliches System: 90/10-Prinzip, kleine Hebel für jede Mahlzeit und ein Umfeld, das Dich trägt, statt Deine Willenskraft zu verbrauchen.Dabei gehen wir ganz praktisch vor. Es geht um Leitplanken, die Dir Freiheit geben und die zu Deinem Alltag passen, ohne Abwiegen und Tabellen.Marks Ziel: Am Ende der Folge hast Du einen kompakten Werkzeugkasten in der Tasche, der Dir das Dranbleiben leicht(er) macht.____________*WERBUNG: Infos zum Werbepartner dieser Folge und allen weiteren Werbepartnern findest Du hier.____________Mehr zum Thema:Das erwähnte „Buch-Geheimprojekt“: Mehr dazu im Newsletter, sobald es spruchreif ist.Artikel: Das 90/10 PrinzipErnährungs-App (Tipp): Yazio ProLiteratur:Wing, et al. (2005). Long‑term weight loss maintenance. Am J Clin Nutr, 82(1 Suppl), 222S–225S.Anderson, et al. (2001). Long‑term weight‑loss maintenance: A meta‑analysis of US studies. Am J Clin Nutr, 74(5), 579–584.Dombrowski, et al. (2014). Long term maintenance of weight loss with non‑surgical interventions in obese adults: Systematic review and meta‑analyses of RCTs. BMJ, 348, g2646.Westenhoefer, et al. (2013). Cognitive and weight‑related correlates of flexible and rigid restrained eating behaviour. Eating Behaviors, 14(1), 69–72.Hollands, et al. (2015). Portion, package or tableware size for changing selection and consumption of food, alcohol and tobacco. Cochrane Database Syst Rev, 2015(9), CD011045.Robinson, et al. (2014). A systematic review and meta‑analysis examining the effect of eating rate on energy intake and hunger. Am J Clin Nutr, 100(1), 123–151.Carrière, et al. (2018). Mindfulness‑based interventions for weight loss: A systematic review and meta‑analysis. Obes Rev, 19(2), 164–177.Teixeira, et al. (2012). Motivation, self‑determination, and long‑term weight control. Int J Behav Nutr Phys Act, 9, 22.Lally, et al. (2010). How are habits formed? Modelling habit formation in the real world. Eur J Soc Psychol, 40(6), 998–1009.Westerterp‑Plantenga, et al. (2009). Dietary protein, weight loss, and weight maintenance. Annu Rev Nutr, 29, 21–41.Robinson, et al. (2022). Calorie‑reformulation: A systematic review and meta‑analysis examining the effect that manipulating food energy density has on daily energy intake. Int J Behav Nutr Phys Act, 19, 48.Hall, et al. (2019). Ultra‑processed diets cause excess calorie intake and weight gain: An inpatient randomized controlled trial of ad libitum food intake. Cell Metab, 30(1), 67–77.e3.Mills, et al. (2017). Frequency of eating home‑cooked meals and potential benefits for diet and health: Cross‑sectional analysis of a population‑based cohort study. Int J Behav Nutr Phys Act, 14, 109.Larson, et al. (2006). Food preparation by young adults is associated with better diet quality. J Am Diet Assoc, 106(12), 2001–2007.____________Shownotes und Übersicht aller Folgen.Trag Dich in Marks Dranbleiber Newsletter ein.Entdecke Marks Bücher.Folge Mark auf Instagram, Facebook, Strava, LinkedIn. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

SWR3 Wie war der Tag, Liebling? | SWR3
KW 41 (Mo) Rasiermesser-Block und Abschmink-Papier

SWR3 Wie war der Tag, Liebling? | SWR3

Play Episode Listen Later Oct 5, 2025 49:14


Jeden Montag und Donnerstag Kult: SWR3-Moderator Kristian Thees und seine beste Freundin Anke Engelke erzählen sich gegenseitig ihre kleinen Geschichtchen des Tages.

papier jeden montag rasiermesser geschichtchen
The Big Boo Cast
The Big Boo Cast, Episode 462

The Big Boo Cast

Play Episode Listen Later Oct 2, 2025 54:08


It was almost-but-not-quite this past weekend for my Mississippi State Bulldogs, so this week Melanie and I discuss the sort-of-moral-victory along with other developments in college football's very exciting week five. Naturally there are Side Eyes, there are I See Yous, and there is speculation about the State / A&M showdown coming up this Saturday at Kyle Field. Also, I share about our current streaming service(s) situation, Melanie breaks down her exterior paint color selection process, and it's my turn for Five Favorites.  Enjoy, y'all! Join Us on Patreon  Our Amazon Shop Tickets still on sale for San Antonio Live Show with Special Guest Travel Cottrell (10/23/25) Show Notes: Mississippi State and Tennessee down to the wire Auburn vs. A&M UVA rushes the field Conner Weigman Haynes King our latest Patreon about NYC Alabama vs. Georgia Oregon vs. Penn State the Gameday crew in all white "I Want It That Way" by the Backstreet Boys Sam Pittman out at Arkansas Oregon uniforms against Penn State Lane Kiffin documentary Fluff Bothwell Next Gen Chef on Netflix The Golden Bachelor personalized blanket to remember a beloved pet wide tortoiseshell aviator sunglasses (starter pair) Papier spiral journal wooden, washable wooden spoons Crunchmaster Pimento Cheese crackers Cupocupa comforter set Sponsors: Thrive Causemetics - use this link for 20% off your first order Laundry Sauce - use code BIGBOO for 20% off Drink LMNT - use this link for a free 8-count sample pack with any purchase OSEA Malibu - use code BIGBOO for 10% off

radioWissen
Papier für die Ewigkeit - Wie Restauratoren Geschichte retten

radioWissen

Play Episode Listen Later Sep 24, 2025 22:02


Festplatte, CD-Rom, Diskette: frühe digitale Speicher sind heute kaum noch lesbar. Papier jedoch kann über 2000 Jahre alt werden. Um Schimmel, Schmutz und Brüche kümmern sich Restaurator:innen wie in München, wo ein Jahrhundertfund wieder hergestellt wird: Mitschriften zu Hegels Vorlesungen. Von Julie Metzdorf