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Das können SIE sich mal gepflegt sparen... Ansonsten wie immer natürlich 3 Fragen an den Pro. Steffen war bei einem Charity Event und Tobi hat endlich die richtige Schlagtechnik verstanden. Außerdem viele Themen rund um diesen kleinen geilen weißen Ball. Wir wünschen allen Buddies und Buddelinen viel Spaß, schönes Spiel und wenig FORE - Eure Golfbudies des Vertrauens Steffen Bents & Puttn Canner.
Die Badminton-WM 2023 ist Geschichte. Wir haben sie hautnah verfolgt… vor Ort, vor dem Fernseher, ein bisschen auf dem Feld, auf der Tribüne und haben uns sogar für eine tiefgründige Recherche an den Essenstisch der Familie Antonsen begeben. Ihr bekommt eine volle Ladung Analyse. Marin, Axelsen, Antonsen, Doppel-Gold, Dänen-Party, Marathon-Herreneinzel. Woran hat's gelegen? War der Druck zu groß? Wie gut war die Stimmung? Wie viele Fans waren da? Was war mit dem Shuttle-Bus los? Außerdem: Details zu Kais Kurzauftritt in Kopenhagen und wie es mit ihm jetzt weitergeht und natürlich endlich… das Geheimnis einer guten Schlagtechnik.
Heute sprechen wir über Schlagtechniken. Wie genau sind ist dabei die Handhaltung? welche Schlagfläche nutzen wir und schlagen wir seitengleich oder überkreuz? Diesmal brauchen unsere Zuhörenden viel Fantasie, daher trinkt viel Wasser und denkt daran: nur Apfel schmeckt intensiv. Viel Spaß beim Hören!
jetzt wird´s PERSÖNLICH - Klaus-André Eickhoff im Gespräch mit ...
Das Gespräch mit dem großartigen Musikerehepaar Julie Spencer und Gernot Blume ist nicht nur ein spannendes Künstler-Portrait, sondern erzählt auch eine wunderschöne Liebesgeschichte. Julie Spencer, eine weltweit anerkannte Marimba-Virtuosin, nach der sogar eine eigene Schlagtechnik benannt wurde und Gernot Blume, Multi-Instrumentalist und Musikethnologe, sind seit dreißig Jahren verheiratet - privat und eigentlich auch künstlerisch. Musik ist für sie eine ganzheitliche und zutiefst spirituelle Erfahrung. „Musik ist mein Gebet“, sagt Gernot, „keine Predigt!“ Und Julie meint dazu: „Die Liebe scheint! Live it! Give it!“ Tolle Unterhaltung mit zwei herzlichen, tiefgründigen und unglaublich sympathischen Menschen.
Tja ihr Lieben, zu manchen Menschen entwickelt wir eine Beziehung, zu anderen eine Schlagtechnik. Deswegen erforschen wir in der vierten Folge die Dynamik zwischen Frauen und Männern und deklarieren uns eigenständig als Beziehungsratgeber. Eventuell bald auch hauptberuflich.
Wieder ein Kinderlied mit dem neuen Allroundschlag. Wir vertiefen so unsere neue Schlagtechnik! Das passende Liedblatt gibt es bei www.guitar-tv.de als download.
„Am schönsten ist: die Damen sind verdammt gut“ – Sir Colin Davis spricht über das London Symphony Orchestra.„Dirigieren kann man nicht unterrichten. Vielleicht ein wenig Schlagtechnik, aber nicht die Fähigkeit, Musik zu verstehen, und vor allem nicht die Leidenschaft zur Musik“ – sagte er in einem Interview der „Süddeutschen Zeitung“ vom 6. November 1995. Und er wusste sicherlich wovon er sprach, denn als Dirigent ist er ein Autodidakt. Colin Davis wurde am 25. September 1927 in Weybridge in der Grafschaft Surrey geboren. Nach der Schule nahm er ein Studium im Fach Klarinette am Royal College of Music in London auf. Doch das Dirigieren war sein eigentliches Ziel – er hat es sich nach dem Studium selbst beigebracht. Seit 1949 steht er nun am Dirigentenpult, und das mit großem Erfolg. Einige Stationen zu Beginn seiner internationalen Karriere: das schwedische Kammerorchester "Kalmar Orchestra", die Chelsea Opera Group, die Londoner Philharmoniker oder auch das Königliche Philharmonische Orchester. Der Aufstieg in die Reihen der bedeutendsten Dirigineten war nicht mehr aufzuhalten. Bereits im Januar 1966 nannte ihn die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ einen „der beliebtesten und begabtesten unter den jüngeren Dirigenten.“ In den Jahren 1967-1971 übernahm er die Leitung des Symphonie-Orchesters der BBC, davor gastierte er unter anderem in der UdSSR. Gastdirigate bei den namhaftesten Orchestern folgten. Im September 1983 trat Davis die Stelle des Chefdirigenten des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks an - neun Jahre blieb er in München. Den französischen Komponisten Hector Berlioz hat Davis insbesondere ins Herz geschlossen und spielte sein Gesamtwerk auf Schallplatte ein. 1980 wurde Davis von der britischen Königin in den Adelsstand erhoben. Doch der Ehrungen waren noch nicht genug: die Staatskapelle Dresden ernannte ihn zum Ehrendirigenten – dem ersten in der Geschichte des Orchesters. Neben zahlreichen weiteren Ehrungen ist Davies unter anderem mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet worden. Im September 1997 porträtierte DW-Redakteurin Inge Ivanovic Colin Davis anlässlich seines 70. Geburtstages und sprach mit dem Dirigenten unter anderem über die Stationen seines musikalischen Weges und seine weiteren Pläne.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 09/19
In dieser Studie wurden die forenisch-biomechnaisch Aspekte des Faustschlages untersucht. Die häufigste Konstellation von Tatmittel mit blosser Körperkraft und Verletzungslokalisation stellt der einzelne Faustschlag gegen das Gesicht dar. Mittels biomechanischen Standardverfahren der optische Bewegungsanalyse und der Bodenreaktionskraftmessung wurden dynamische sowie kinematische Parameter analysiert. 22 Probanden unterteilt in eine Gruppe bestehend aus 10 Amateur-Kampfsportlern und einer 12-köpfigen Referenzgruppe wurden anthropometrisch vermessen und mittels Fragebogen nach deren eigenen subjektiven "Wucht"-Einschätzung befragt. Es wurden Faustschläge auf insgesamt drei in Grösse und Masse sowie Erscheinung sich unterscheidende Schlagobjekte in einer Trainings- und einer Aufzeichnungsphase ausgeführt. Mittels einem optischen Bewegungsanalysesystem mit acht Kameras wurden die Schlaggeschwindigkeit der Faust vor Kontakt mit den Schlagobjekten untersucht. Zeitgleich wurden die Bodenreaktionskräfte der Probanden mit Hilfe von zwei grossen Mehrkomponenten-Messplattformen aufgezeichnet und analysiert. Es lässt sich festhalten, dass für zukünftige Untersuchungen von geradlinigen Bewegungen der oberen Extremität auf die Bestimmung der Parameter im Raum aus Vereinfachungsgründen verzichtet werden kann und es suffizient ist, die kinematischen Parameter in Hauptbewegungsrichtung zu erfassen. Es zeigte sich, dass die anthropometrischen Merkmale eines Schlagenden dessen Faustschlag nicht relevant beeinflussen, dagegen sind Schlagtechnik und Erfahrung entscheidende Einflussfaktoren. Seitens der subjektiven "Wucht"-Einschätzung eines Schlagenden ist in Kenntnis dieser Studie keine Aussagekraft zuverzeichnen. Hierbei ist anzumerken, dass die Wahrnehmung der Schlagintensität auch bei erfahrenen Kampfsportlern nicht im Einklang mit den objektiven hier untersuchten Schlagparametern steht. Es lässt sich desweiteren postulieren, dass Menschen ohne spezifische Erfahrung mit Schlagausführungen beim Schlagen höhere Faustgeschwindigkeiten erreichen, wohingegen erfahrene Schläger mit konstanter Geschwindigkeit unterhalb der maximal möglichen schlagen. Betrachtet man indes die Bodenreaktionkraft, liegen die hier gemessenen Werte der Erfahrenen weit höher als die der Unerfahrenen. Hinzu kommt, dass die Bodenreaktionskraft gleichermassen wie die Schlagkraft abhängig von dem Erfahrungslevel des Schlagenden ist.
Eine neue Schlagtechnik, die es in sich hat. Sie baut auf dem Allroundschlag 1 auf, doch sie hört sich je nach Geschwindigkeit schon sehr komplex und schwierig an. In diesem Film wird erst mal die grundsätzliche Technik vorgestellt, d.h. die bisher gelernten Akkorde mit den zugehörigen Basstönen.
Du lernst den ersten Akkord und das erste Lied mit einer einfachen Schlagtechnik. Das Textblatt gibt es wieder kostenlos bei www.guitar-tv.de als pdf! Viel Spaß!