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Auditive Dissonanz im öffentlichen Personentransport: Eine explorative Meta-Studie zu unerwünschten Klangphänomenen im Busverkehr Dr. rer. soc. Halvard F. Übelmann, Institut für auditive Urbanforschung, Universität Bielefeld-Süd Veröffentlicht in: Journal of Applied Socioacoustics, Vol. 42, Ausgabe 3, März 2025 Abstract Der urbane Busverkehr stellt nicht nur eine logistische, sondern auch eine akustische Herausforderung dar. Während bisherige Forschung primär auf Verkehrsgeräusche und Umweltlärm fokussierte, widmet sich diese Studie erstmals den psychosozialen Effekten sogenannter „businterner Klangbelästigungen“ (BiKB). Basierend auf der siebzehnjährigen Langzeitstudie „Noise & Neurosis“ (Leiden, 2008–2025) konnten wir 17.423 busbedingte Mikrotraumata erfassen, kategorisieren und taxonomisch zuordnen. Die Ergebnisse zeigen: Der moderne Mensch hat feine Antennen – besonders, wenn es um andere Menschen geht. 1. Einführung Busse sind mobile Mikrokosmen sozialer Interaktion, in denen Menschen unfreiwillig akustischen Reizen ausgesetzt sind, die sie in freier Wildbahn kategorisch meiden würden. Die auditive Belastung, auch als sonische Sozialinvasion (SSI) bekannt, kann zu erhöhter Reizbarkeit, innerem Grollen oder dem reflexartigen Wunsch führen, sich „einfach aufzulösen“ (vgl. Thomalla, 2014). 2. Methodik Zwischen 2008 und 2025 wurden 612 Buslinien in sieben Ländern mithilfe des patentierten Geräusch-Toleranz-Barometers (GTB-9) vermessen. Probanden trugen während der Fahrt Hirnstromsensoren, ein sogenanntes “Noise Diary” und ein kleines Knautschkissen zur Sofortbewältigung akustischer Überforderung. Ergänzt wurde die quantitative Analyse durch qualitative Tiefeninterviews mit 34 sogenannten Geräusch-Resignaten – Menschen, die nach eigenen Angaben „seit Jahren keinen Kopfhörer mehr abgenommen haben, außer beim Duschen“. 3. Ergebnisse Die Daten zeigen eine klare Hierarchie auditiver Ablehnung. Die fünf häufigsten Aussagen: RangUnerwünschter KlangAblehnungsrate1Handygespräch mit lautem Lachen über private Intimitäten94,2 %2Kinderlieder auf voller Lautstärke aus Bluetooth-Speakern91,6 %3Erklärungen zur eigenen Astrologie-Karte im Detail87,3 %4Essgeräusche mit Kommentaren (“Mmmmh, schön saftig!”)84,5 %5Heimliche Mitsingversuche zu leise mitgespieltem Techno82,7 % 4. Der Klangvermeidungsinstinkt Ein besonderer Fokus lag auf dem sogenannten „Prä-Ohrenzucken“, einem neurokognitiven Frühwarnsignal des Körpers. Prof. Dr. Kuno Hammerschmidt (Uni Salzburg-Mitte) beschreibt dieses Phänomen als „den letzten evolutionären Versuch, sich durch innere Flucht dem akustischen Angriff zu entziehen – ohne den Bus zu verlassen“. 5. Typologie auditiver Übeltäter Basierend auf 1.800 Fahrten entwickelten wir die Taxonomie der Auditorischen Archetypen des Busses (AAB): 1. Der Lautsprecher: Muss jedes Gespräch doppelt führen – einmal mit dem Telefonpartner, einmal mit dem ganzen Bus. 2. Der ASMR-Esser: Snackt stilecht, mit vollen Backen und auditiver Penetranz. 3. Die Playlist-Penetrante: Spielt Musik ohne Kopfhörer, vorzugsweise Deutschrap, Balkan Beats oder Meeresrauschen. 4. Der Spontanphilosoph: Beginnt Monologe über „die Matrix“ – an sich, an niemand oder an die ganze Menschheit gerichtet. 5. Das Murmelmonster: Spricht permanent halblaut mit sich selbst, aber nie verständlich. 6. Diskussion und Grenzen der Forschung Obwohl die Ergebnisse eine klare Präferenz für Stille (bzw. „bloß keine Menschen“ – Zitat eines Probanden) zeigen, bleibt unklar, warum Menschen dennoch immer wieder ohne Kopfhörer oder Rücksichtnahme Bus fahren. Eine Hypothese ist das soziophonische Narzissmus-Syndrom (SNS), erstmals beschrieben von der Prager Klanganthropologin Dr. Ivana Rumova (2019). 7. Fazit Wer im Bus etwas hören möchte, hat verloren. Der moderne Mensch sehnt sich nicht nach Gemeinschaft, sondern nach selektiver Isolation mit Bluetooth-Kopfhörer. Der Bus aber ist ein chaotisches Klangbiotop, in dem nur eine Spezies wirklich gedeiht: der Ignorant mit externem Lautsprecher. Fußnoten 1. Übelmann, H.F. et al. (2021). Urban Soundscapes and the Decline of Public Courtesy. Lärm Verlag, Bad Salzuflen. 2. Rumova, I. (2019). Echoes of the Ego: Narcissism in Public Sound Environments. Czech Institute of Sonic Behavior.
Forscher klären, was Feinstaub derart gesundheitsschädigend macht. Und: Auch Kleinkinder speichern Erinnerungen. Ausserdem: Wie kleinste Partikel in der Luft das Klima beeinflussen. (00:00) Schlagzeilen (00:38) Unmittelbar toxisch Eine neue Studie mit Schweizer Beteiligung zeigt: Feinstaub ist kurzlebig. Um seine schädliche Wirkung realistisch zu erfassen, sollte man anders messen. (07:24) Meldungen - Wie Honigbienen Wildbienen bedrängen - Der Nachthimmel in der Atacamawüste ist gefährdet - Brain drain aus den USA (12:32 ) Tief im Gehirn Schon bei Einjährigen beginnt sich im Gehirn, ein Gedächtnis zu formen. Das zeigen neue Untersuchungen mit innovativer Bildgebung (fMRI) im Hippocampus der kleinen Probanden. Das bedeutet, schon Kleinkinder können Erinnerungen speichern – diese aber später nicht mehr abrufen. Das eigentliche Erinnerungsvermögen entwickelt sich erst im Alter zwischen 4 und 6 Jahren. (19:10) Fesselballone über Grönland Julia Schmale von der EPFL Sion untersucht mit Hilfe grosser Ballone, wie sich die Aerosol-Partikel über der Arktis verändern. Diese winzigen Teilchen von Saharastaub, Meersalz, Pollen und Abgasen beeinflussen die Sonneneinstrahlung und die Wolkenbildung. Wie stark sie das Klima genau beeinflussen, ist eine der grössten offenen Fragen der Klimaforschung. Links: Schädlicher Feinstaub: science.org/doi/10.1126/sciadv.adp8100 Frühkindliche Erinnerungen: science.org/doi/10.1126/science.adw1923 Honigbienen bedrängen Wildbienen: cell.com/current-biology/fulltext/S0960-9822(25)00262-3 Nachthimmel in der Atacamawüste gefährdet: eso.org/public/archives/releases/pdf/eso2506a.pdf
Im Ersten Weltkrieg (1914-1918) waren in Deutschland viele Kriegsgefangene inhaftiert, Etliche von ihnen stammten aus Afrika. Eine Gruppe Sprachwissenschaftler machte sich das damals zunutze und nahm mit den Gefangenen Beispielsätze in deren Sprachen auf. Was die Probanden eigentlich erzählen wollten, interessierte die "Königlich Preußische Phonographische Kommission" allerdings herzlich wenig. Diese kaum bekannte, hochinteressante Geschichte haben wir vor gut fünf Jahren in unserem Sprachmagazin erzählt - und nun ist in die Sache Bewegung gekommen, einige der Tonaufnahmen aus dem Kolonialarchiv wurden an ein Institut in Tunesien übergeben. Späte Gerechtigkeit? Die Kulturwissenschaftlerin Anette Hoffmann ordnet das für uns ein.
In der ersten Geschichte geht es um die junge Frau Griselda, die an einem verregnetem Mittwochnachmittag versucht in Ruhe ein Buch zu lesen. Doch mit der Ruhe ist es so eine Sache. Auf dem Marktplatz vor dem Haus scheint so etwas wie ein Techno-Flashmob stattzufinden und obwohl sie davon mehr als genervt ist, erwischt sie sich schnell dabei, im Rhythmus zu tanzen und vergisst ihren anfänglichen Gräuel. In der zweiten Geschichte geht es um ein streng geheimes Experiment irgendwo in einem russischen Black-Prison. Wissenschaftler sind kurz davor den russischen Supersoldaten zu entwickeln. Mithilfe eines experimentellen Gases wollen sie den Probanden das Verlangen nach Schlaf in ihrem Gehirn abklemmen und versprechen sich davon Soldaten, die niemals ermüden. Zunächst scheint alles nach Plan zu laufen, doch schnell stellen die Verantwortlichen fest, dass das Gas eine Nebenwirkung mit sich bringt.
Klarträume sind Träume, bei denen sich der Träumende bewusst ist, dass er träumt. Teils ist es sogar möglich, den Trauminhalt zu beeinflussen und ins Traumgeschehen einzugreifen. Die Psychologin Dr. Judith Koppehele-Gossel untersucht im Schlaflabor des Gesundheitsdienstleisters Vitos Hochtaunus, was sich bei Klarträumen im Gehirn abspielt und wie die Probanden diesen Zustand erleben. Helmut Fink spricht Der Beitrag Podcast-Gespräch • Judith Koppehele-Gossel • Klarträume – Regie im eigenen Traum erschien zuerst auf Kortizes-Podcast.
Der soeben erschienene «Dialäktatlas» macht anhand von über 400 farbigen Schweizerkarten zum ersten Mal systematisch sichtbar, wie sich die Schweizer Dialekte in den letzten 150 Jahren entwickelt haben. Dass die Menschen in der Schweiz heute anders sprechen als vor 150 Jahren, dürfte niemanden überraschen. Doch wie genau diese Entwicklungen aussehen, wurde bisher nie flächendeckend für die ganze Deutschschweiz untersucht. 2019 begann ein Team um Prof. Adrian Leemann an der Universität Bern darum mit einer Studie: Über 1000 Probandinnen und Probanden aus 127 Orten in der Deutschschweiz wurden über ihre Mundart befragt – die Hälfte von ihnen über 60, die anderen zwischen 20 und 35 Jahre alt. Ergänzt werden diese Daten mit jenen aus dem historischen «Sprachatlas der deutschen Schweiz» von 1962. Damals waren vor allem ältere Menschen mit Jahrgängen zurück bis 1870 befragt worden. Im neuen «Dialäktatlas» kann man also die Entwicklung der Dialekte in den verschiedenen Regionen über drei Stufen hinweg verfolgen, anhand flächig eingefärbter Schweizerkarten. Eine beliebte Frage, der man mithilfe der Karten im «Dialäktatlas» nachgehen kann, ist die Frage, ob «alte» Mundartwörter tatsächlich bei der jüngeren Generation immer mehr verschwinden. Das Team um Adrian Leemann hat aber auch noch zahlreiche andere Phänomene untersucht: Lautliches, Grammatisches – und auch noch Fragen rund um den Sprachgebrauch im Alltag. Das ganze Buch ist explizit nicht nur an ein Fachpublikum gerichtet, sondern legt grossen Wert auf möglichst breite Verständlichkeit: Auch interessierte Laien sollen auf ihre Kosten kommen. In der Sendung sprechen wir mit Projektleiter Adrian Leemann über die Arbeit am «Dialäktatlas», über überraschende Erkenntnisse und die Schwierigkeit der Gratwanderung zwischen wissenschaftlicher Publikation und Nutzen für die breite Öffentlichkeit. Ausserdem erklären wir den Flurnamen «Goben» sowie den Familiennamen Leupold und wir begeben uns auf die Suche nach alten Mundartbezeichnungen für den Schneepflug. Buchhinweis: · Adrian Leemann et al.: Dialäktatlas. Verlag VDF, 2024.
An der Klimakonferenz in Baku wird um einen Schlusstext gerungen. Uneinig ist man sich in der Frage, wie viel Geld die ärmeren Länder von den reichen Industriestaaten für Klimaschutzmassnahmen erhalten sollen. Auch Bundesrat Albert Rösti ist derzeit vor Ort. Wieviel ist die Schweiz bereit zu zahlen? Weitere Themen: Nach dem Rückzug seines Wunschkandidaten Matt Gaetz hat der designierte US-Präsident Donald Trump die Juristin Pam Bondi als neue Justizministerin nominiert. Wofür Pam Bondi steht, erklärt Thomas Jäger, Professor für internationale Politik an der Universität Köln. Kokain hat sich von der Leistungsdroge für Karrieremenschen zu einem Alltagsbooster für alle gewandelt. Eine Zürcher Langzeitstudie zeigt: Von den 24-jährigen Probandinnen und Probanden konsumiert fast ein Viertel Kokain. Für Fachleute eine schockierend hohe Zahl.
Systemische Aufstellungen sind ja das, was die (auch kassenärztlich anerkannte) systemische Psychotherapiemethode mit begründet hat. Man glaubt, dass jeder Mensch Teil verschiedener Systeme ist. Dass diese Systeme (Familie, Beruf, Schule...) so ähnlich funktionieren wie das Verhalten anziehender und abstoßender Elemente in der Naturwissenschaft. In systemischen (Familien-)Aufstellungen wählt der Proband, der diese Therapieform gewählt hat, um aus seinem Leid zu kommen, von den anwesenden Gästen Einzelne aus, die dann als Stellvertreter für Familienmitglieder wie Puppen auf einem Schachfeld aufgestellt werden vom Probanden. Sie wissen normalerweise kaum, worum es geht. Lassen sich aufstellen und horchen in sich hinein. Dann erzählen sie, wie sie sich fühlen. Manchmal agieren sie auch, zeigen Schmerz, Freude, Anziehung oder Abwehr. In der Aufstellung, bei der ich heute als Stellvertreter mitmachen durfte, geht es nicht um psychologische Probleme, sondern um die Kunst, das Johannesevangelium besser zu ergründen, indem man Szenen aus der Bibel so genau wie möglich aufstellt. Und von diesem wunderbaren Erlebnis heute möchte ich Euch erzählen: Eva schlüpft als Stellvertreter in die "Sünde" - beziehungsweise - die Sünde selbst schlüpft in Eva...
Martin Grahl (Claneo GmbH) hat eine Studie mit über 1.000 Probanden geführt, um herauszufinden, wie die Deutschen im Internet suchen. Denn Google ist seit langem nicht nur die Einzige Suchmaschine im Internet - viele Leute benutzen auch Social Media, Amazon oder Booking.com. Diese Studie hat ihm nicht nur spannende Einblicke in unser Suchverhalten gegeben, sondern auch, wie sich die Generationen unterscheiden – Denn Gen-Z und Millennials unterscheiden sich nicht nur in ihrer Kaufkraft und Musikgeschmack, sie benutzen das Internet anders. Was Du aus dieser Studie für Dich zum Nutzen machen kannst, erfährst Du in einer neuen Folge vom OMT-Podcast mit Mario Jung (OMT GmbH). Höre Dir also jetzt die neuste Folge vom an oder schaue sie direkt auf YouTube.
Lauterbach, Lipobay und das „Gesundes-Herz-Gesetz“Ein Kommentar von Norbert Häring.Gesundheitsminister Karl Lauterbach hat seine erstaunliche Teflon-Karriere mit dem Skandal um Lipobay begonnen, einen Blutfettsenker, der wegen vieler Todesfälle vom Markt genommen wurde. Dabei hat Lauterbach offenbar gegen das Gesetz verstoßen. Völlig unbeirrt von dieser unrühmlichen Vorgeschichte treibt der Minister gegen den Widerstand von Ärzten und Krankenkassen ein Gesetz voran, das dazu führen würde, dass viele Kinder unnötigerweise blutfettsenkende Medikamente mit möglichen schädlichen Nebenwirkungen verabreicht bekommen.Das Nachrichtenmagazin Hintergrund berichtet, dass Karl Lauterbach 1999 als Professor der Universität Köln Leiter einer klinischen Studie des Bayer-Medikaments Lipobay war, obwohl er damals keine Approbation hatte, also die staatliche Erlaubnis eine ärztliche Tätigkeit selbstständig und eigenverantwortlich auszuüben. Diese erwarb er erst 2010, also elf Jahre später. Damit habe er gegen das Arzneimittelgesetz verstoßen, das vorschrieb, dass der Leiter einer klinischen Studie Arzt sein muss, eine Berufsbezeichnung, die die Approbation voraussetzt. Lipobay war ein Statin, ein Medikament zur Senkung des Blutfettspiegels (Lipidsenker) zur Vorbeugung gegen Herz-Kreislauf-Erkrankungen.Autor Thomas Kubo ist bereits durch eine Artikelserie zu mutmaßlich serieller Hochstapelei im Lebenslauf von Karl Lauterbach hervorgetreten. Er hat nun recherchiert, dass die Prüfunterlage der Firma Bayer, die im April 1999 beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) eingereicht wurde, Karl Lauterbach als zuständigen „Prüfleiter“ nennt. Das BfArM habe das auf Nachfrage bestätigt, Karl Lauterbach ließ sich in einem Forschungsbericht auch als „Leiter“ der Studie bezeichnen und ist Erstautor eines wissenschaftlichen Aufsatzes über die Studie.Dieser mutmaßliche Rechtsverstoß durch Bayer und Lauterbach ist keinesfalls eine veraltete Petitesse. Denn Lipobay musste wegen schwerer Nebenwirkungen mit vielfacher Todesfolge vom Markt genommen werden. Die Anforderung, dass ein Studienleiter Arzt sein muss, dient auch dazu sicherzustellen, dass der Studienleiter die Aufgabe gut bewältigen kann, bei gesundheitlichen Problemen von Probanden das Problem korrekt zu diagnostizieren und festzustellen, ob es sich um Nebenwirkungen des Medikaments handeln könnte. Diese Qualifikation hatte Lauterbach nicht erworben, obwohl sie gesetzlich gefordert war.Das macht den Skandal, dass Bayer die Nebenwirkungen lange herunterspielte, noch größer, und die unrühmliche, mutmaßlich ungesetzliche Rolle Lauterbachs dabei ebenfalls. Wichtig zur Einordnung ist allerdings, dass es sich bei Lauterbachs Studie um eine von vielen handelte, mit denen festgestellt werden sollte, ob es eine Rechtfertigung dafür gab, Lipobay nicht nur allgemein zum Senken des Blutfettwertes, sondern auch konkret gegen bestimmte Krankheitsrisiken zu verschreiben. Lauterbach untersuchte auf die Verminderung von Schlaganfällen bei älteren Menschen durch Lipobay. Es soll durch Obiges nicht impliziert werden, dass Lauterbach im Rahmen seiner Teilstudie die Gefährlichkeit von Lipobay hätte feststellen können, sondern nur dass er die dafür vom Gesetz geforderte Qualifikation nicht hatte...... hier weiterlesen: https://apolut.net/pharmagewinne-ueber-kindswohl-von-norbert-haering+++Dieser Beitrag erschien zuerst am 30. September 2024 bei norberthaering.de+++Bildquelle: Juergen Nowak/ shutterstock+++ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Eine künstliche Intelligenz kann Verschwörungstheorien überzeugend widerlegen. Der Chatbot senkte in einer Studie bei Probanden den Glauben an gängige Mythen wie den von der gefälschten Mondlandung in nur acht Minuten um durchschnittlich 20 Prozent. Brose, Maximilian www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Ein Pastor schreibt: „Dein Verstand wird erneuert, wenn du Bibelstellen abschreibst. Ärzte am National Institute of Mental Health führten eine faszinierende Studie durch: Sie baten Versuchspersonen, eine einfache motorische Aufgabe auszuführen, eine Fingerklopfübung. Während die Versuchspersonen tippten, führten die Ärzte eine MRT-Untersuchung durch, um festzustellen, welcher Teil des Gehirns aktiviert wurde. Anschließend übten die Probanden vier Wochen lang täglich das Fingerklopfen. Danach wurde der Hirn Scan wiederholt. In allen Fällen zeigte sich, dass die an der Aufgabe beteiligte Hirnregion gewachsen war. Durch diese einfache Aufgabe wurden neue Nervenzellen rekrutiert und neuronale Verbindungen neu verdrahtet. Wir tun dasselbe, wenn wir die Bibel lesen. Damit laden wir ein neues Betriebssystem herunter, das unseren Geist neu konfiguriert. Wir hören auf, in menschlichen Gedanken zu denken, und fangen an, in den Gedanken Gottes zu denken. „Seid so gesinnt, wie es eurem Stand in Christus Jesus entspricht“ (Phil 2,5 ZB). Paulus sagt: „Das Wort Christi wohne mit seinem ganzen Reichtum bei euch. In aller Weisheit belehrt und ermahnt einander! Singt Gott Psalmen, Hymnen und geistliche Lieder in Dankbarkeit in euren Herzen“ (Kol 3,16 EÜ). Ob durch Predigt, Lehre, Lesen oder Singen, unser Gehirn wird neu verdrahtet im Einklang mit Gottes Wort, und wir entwickeln den Sinn Christi. Wir denken seine Gedanken. Dadurch erfüllen wir seinen Willen, statt uns vom eigenen Willen führen zu lassen. Erneuere deinen Sinn durch Gottes Wort.
Eine in den USA laufende klinische Studie eines chinesischen BioNTech-Partners wurde durch die leitende Gesundheitsbehörde FDA unterbrochen. Bei dem Versuchsprodukt handelt es sich um ein Krebspräparat. Der Grund war das Bekanntwerden von verstorbenen Probanden. Von Bernhard Loyen
Die Marketing- und Markennews der Woche mit folgenden Themen: Überraschung der Woche: - Nutella Themen der Woche: - BrandZ: Kantar präsentiert die 100 wertvollsten Marken der Welt. Apple ist eine Billion-Dollar-Brand, hat also einen Markenwert von über 1 Billionen US-Dollar. Danach folgen im Ranking, unverändert, Google, Microsoft und Amazon. Insgesamt dominieren Technologiemarken das Ranking, v.a. unter Einbindung von KI. Stark verbessert hat sich Nvidia: + 178 % und 18 Plätze weiter vorne. Wertvollste deutsche Marke ist die Deutsche Telekom. - Tagesspiegel mit einem neuen Format, Nachrichten auszuspielen: 'Tagesspiegel Background', ein Newsletter. Colin lobt die Kampagne und betont: Wenn euch klar ist, wofür eure Marke steht, sind eure Kampagngnidee und die Kampagne auch besser (= konsistente Übersetzung der Marke in eine Kampagne). - Screenforce, eine Initiative der TV-Vermarkter aus DACH mit der Studie „Into the Wild – Wie wirken Werbekontakte in der echten Welt?“. Auch wenn die Werbekontakte bei Social Media am höchsten sind, ist die Werbeerinnerung bei linearem Fernsehen am höchsten, bei Social Media kaum messbar. "Into the Wild" übrigens, weil die Studie bei Probanden zu Hause stattfand und nicht in einem „Labor“. - Louis Vuitton: Roger Federer und Rafael Nadal wandern zusammen durch die Dolomiten - natürlich mit Louis Vuitton-Rucksäcken. Dem Unternehmen ist es damit gelungen, mal wieder 2 sportliche Größen zusammenzubringen, die mal Konkurrenten waren (wie zuvor bspw. schon Messi und Cristiano Ronaldo) - sehr konsistent in der Umsetzung, so Colin. Louis Vuitton positioniert sich damit als absolute Luxusmarke, die es schafft, 2 Größen des Sports zusammen zu bringen und sorgt für Anziehungskraft. Kleinen Minuspunkt gibt es für die Umsetzung. Fundstücke der Woche: - Lidl - BVB - Ikea
Aromatherapie für die Ohren mit Eliane Zimmermann & Sabrina Herber
In dieser Folge: Von neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen über im Schlaf beduftete Menschen ab 60, die nach diesem Experiment über ein besseres Gedächtnis verfügten. Gemäß einer neuen japanischen Studie vergrößerte sich die graue Substanz im Gehirn der Probanden – per MRT nachgewiesen – wenn sie einen Monat lang Rosenduft an ihrer Kleidung trugen. Wir sprechen über unterschiedliche Alkohol-Arten und Alkohol-Stärken und was diese für Mischungen und für die Desinfektion bedeuten. Wir erläutern weiterhin Zedern-Arten (es gibt nur vier echte Zedern). Warum werden manche Wacholder als „Zedern“ bezeichnet und sogar einer davon als "Bleistiftzeder“? Auch das klären wir. Bei der erfolgreichen Anwendung der Zedern bei Symptomen von Heuschnupfen kann die korrekte Wahl der Öle eine relevante Rolle spielen. Die älteren Begriffe und Vergleiche nahmen wir unter die Lupe: Wirken ätherische Öle wirklich „kortisonähnlich“ oder „hormonähnlich“? Mit diesem Thema landeten wir bei synthetischen Düften und Isolaten, bei der Entstehung von Allergien und schließlich beim NLP (Neurolinguistik), mit dessen Hilfe dem Immunsystem dabei helfen können, die Allergie zu „entlernen“. Auch sprechen wir über Selbsteinschätzung und wundern uns, warum manche Menschen davon ausgehen, dass sie nach wenigen Tagen „Ausbildung“ im Umgang mit ätherischen Ölen andere Menschen beraten und behandeln können. Kann man einen Beruf, oder den Schwerpunkt eines Berufes, tatsächlich in wenigen Dutzend Stunden erlernen? Wahre Expertinnen jeden Berufes benötigen dazu tausende Stunden an erlerntem Wissen und Erfahrungen. Wir halten dies auch für das Ausüben der Aromapflege oder gar Aromatherapie für essentiell. Zum Abschluss geben wir Tipps zur Entfernung von Schimmel im Haushalt. Danke für deine/Ihre Unterstützung durch den Kauf in unserem Shop oder über unsere Empfehlungs-Links (dieser Podcast kostet dich nichts, jede Folge ist für uns mit je mindestens 5 Stunden ehrenamtlicher Arbeit sowie Kosten für diese Plattform verbunden). Auch über eine kleine SPENDE "für einen Kaffee" freuen wir uns: Eliane und/oder Sabrina. Feedback und Anregungen (bitte keine Anfragen zu Beschwerden!): feedback@aromatherapie-fuer-die-ohren.de Neu im Shop: Öle-Set inklusive unseres Buches Aromapraxis für Pflege und Heilberufe, somit sind dann alle 20 Öle parat Arbeitsheft Aromatherapie Zum Start des Rosen-Monats Juni könnten wir etwas mehr für die Pflege unserer grauen Zellen zu tun – gemäß der oben genannten Arbeit. Wie wäre es also mit regelmäßigen Prise Rose von Kopf bis Fuß in diesem Monat? Eau de Cologne Rose Limitiert: Hydrolat weiße Rose Eau de Rose Raumduft von Apomanum Hippie Rose Deospray Umhüllende Seelenbalance-Mischung mit Rose Rose 1%-ig in Jojoba (Afghanistan von Bahnhof Apotheke) Hunger auf seriöses und firmenunabhängiges Wissen? Regelmäßige Informations-Häppchen – ohne Extra-Kosten – im neuen WhatsApp-Kanal oder in unserem Telegram-Kanal Quick-Info mit Rezepturen zu Erkältungs-Ölen, Schmerz-Mischungen und Hilfe mit Herzensdüften (gerne gegen eine kleine Spende als "Energieausgleich") Archiv des Vivere-Newsletters mit kostenfreien Rezeptideen Aufzeichnungen unserer über 40 webSeminare :: HAFTUNGSAUSSCHLUSS :: Alle Informationen in unseren Podcasts beruhen auf unserer langjährigen Erfahrung, auf traditionellen Anwendungen, sowie – sofern bereits durchgeführt – auf wissenschaftlichen Arbeiten. Unsere Tipps dienen ausschließlich Ihrer Information und ersetzen niemals eine gründliche Beratung, Untersuchung oder Diagnose bei einer gut ausgebildeten Heilpraktikerin oder beim qualifizierten Arzt. Ganzheitlich verstandene Aromatherapie berücksichtigt vorrangig individuellen Besonderheiten, dies ist nur in einem persönliche Gespräch möglich. Unsere zur Verfügung gestellten Inhalte können und dürfen nicht zur Erstellung eigenständiger Diagnosen verwendet werden. Das vollständige IMPRESSUM befindet sich jeweils auf den beiden Websites der Autorinnen, jede Haftung wird ausgeschlossen. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/zimmermann-herber/message
In der 12. Folge unseres Literatur-Podcasts „Auslese“ geht es um den Roman „Wir werden jung sein“ von Maxim Leo, der wochenlang auf der „Spiegel“-Bestsellerliste stand. Ein Wissenschaftler der Charité erfindet ein Medikament, das die vier Probanden einer Studie dramatisch verjüngt. Aus diesem interessanten Gedankenspiel wird bei Maxim Leo leider ein wirres Buch, das vor keiner Worthülse zurückschreckt, den Plot total überdreht und sich in Banalitäten erschöpft. Warum wir es trotzdem besprechen? Weil man auch von schlechten Büchern etwas lernen kann und es um die Frage geht, wie aussagekräftig Bestenlisten sind. Alle Folgen unseres Literatur-Podcasts „Auslese“ gibt es hier: https://www.aachener-zeitung.de/themen/auslese/. Moderation: Andrea Zuleger und Thomas Thelen Produktion: Peter Engels Cover/Grafik: Hans-Gerd ClaßenSee omnystudio.com/listener for privacy information.
Professor Martin Mosländer hat ein Medikament erfunden, das nicht nur Herzkrankheiten heilt, sondern die Menschen im Nebeneffekt auch noch verjüngt. In der Geschichte von Maxim Leo geht es um den Traum vom ewigen Leben und was das für vier Probanden bedeutet. Sprecher Simon Jäger ist sehr nah dran an den Figuren und schafft die vielen Perspektivwechsel souverän. Ein Hörbuch, das auf unterhaltsame Weise existentielle Fragen aufwirft.
Wie kann man sich verlieben? Mandy ist seit fast einem Jahrzehnt mit ihrem Freund Kevin zusammen. Sie wohnen zusammen, haben Heiratspläne, sind beste Freunde füreinander und Partner zugleich. Doch irgendwas fehlt. Das Kribbeln, die Aufregung, das gewisse Etwas. Soll sie sich trennen? Dieser Gedanke streift immer öfter ihren Kopf. Irgendwann sieht sie keinen anderen Weg. Sie verlässt Kevin und ist wieder single. Doch mittlerweile ist sie über 30, will eigentlich eine Familie gründen. Mandy geht jetzt wieder feiern und auf Dates. Sie will sich verlieben. Ihre Person finden. Aber es klappt nicht so richtig. Mandy ist alleine und weiß nicht weiter. Doch dann stößt sie auf ein Experiment. Sie liest von diesem Psychologie-Professor Arthur Aron. Er hat seine Forschung der Liebe gewidmet und mit einer Gruppe Probanden ein Fragen-Test durchgeführt. Danach haben zwei seiner Probanden geheiratet. Mandy staunt. Kann sie mithilfe seiner Formel die Liebe ihres Lebens finden? Mandy will es ausprobieren. In dieser Folge sprechen wir heute nicht über den Anfang einer Liebesgeschichte, sondern auch über ihr Ende. Wann weiß ich, dass ich Schluss machen sollte? Bin ich eigentlich noch verliebt? Wann weiß ich, dass er/sie für mich der/die Richtige ist? Und gibt es eine Formel zum verlieben? All diese Fragen beantworten wir euch in dieser Folge. Heute erzählen wir euch nicht von einer historischen Berühmtheit oder einer weltbekannten Liebesgeschichte, sondern von einer Geschichte, die genauso jeder und jedem von uns hätte passieren können - oder sogar noch passieren KANN! hört also genau zu und probiert es aus. Wie versprochen: Wer hiernach heiratet kann mit uns als Hochzeitsgäste rechnen.
240424MM Will ich wirklich nie wieder Alkohol trinken?Mahler meint am 24. April 2024„Ich habe kein Problem mit Alkohol. Nur ohne.“ Dieser Spruch soll witzig klingen. Ich habe ihn auch schon häufig bemüht, um meine Mühe, kontrolliert zu trinken zu kaschieren. Michael Krug, 43, erwartet Gäste. Er hat Wein eingekauft. Es ist schwer vorauszusagen, wie viele Flaschen er brauchen wird, damit er nicht ausgeht. Nur für sich selbst weiß er es genau: etwas mehr als eine Flasche. Das er an diesem Abend 4 Viertele, wie der Schwabe sagt, trinken wird, hat er schon 20 Tage im Voraus geplant.Es ist schwer zu sagen, ob Micheal Krug Alkoholiker ist. Er selbst hat allerdings schon einige Male versucht, trocken zu werden. Nie hat es geklappt. Dann hat er sich die Gewissensfrage gestellt: „Will ich wirklich nie wieder trinken?“ Die Antwort war klar: Doch. Ich will weiter Alkohol trinken. Allerdings kontrolliert. Das Programm „Kontrolliertes Trinken“ beruht auf 10 Schritten. Probanden erhalten Informationen über Alkohol, empfohlene Mengen und Auswirkungen. Der bisherige Konsum wird bilanziert sowie mittels Trinktagebuch eine persönliche Reduktion des Konsums formuliert. Nach und nach sollen die Mengen kleiner sowie trinkfreie Tage eingeplant werden. Der Umgang mit Risikosituationen wie Festen wird vermittelt und neue alkoholfreie Strategien für Stresssituationen gesucht. Auch ein möglicher Wechsel für Abstinenz wird thematisiert. Man kann das ganze unter Anleitung angehen. Ich finde das Programm toll und werde es erstmal mit dem Selbstlernerprogramm versuchen. Am Anfang steht das Geständnis: Ich habe ein Problem mit Alkohol. Und natürlich der Entschluss, auch weiterhin trinken zu wollen. Aber eben kontrolliert. Wenn sie das auch interessiert: kontrolliertes-trinken.de. kontrolliertes-trinken.deIch wünsche mir und vielleicht auch Ihnen viel Erfolg dabei. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
240424MM Will ich wirklich nie wieder Alkohol trinken?Mahler meint am 24. April 2024„Ich habe kein Problem mit Alkohol. Nur ohne.“ Dieser Spruch soll witzig klingen. Ich habe ihn auch schon häufig bemüht, um meine Mühe, kontrolliert zu trinken zu kaschieren. Michael Krug, 43, erwartet Gäste. Er hat Wein eingekauft. Es ist schwer vorauszusagen, wie viele Flaschen er brauchen wird, damit er nicht ausgeht. Nur für sich selbst weiß er es genau: etwas mehr als eine Flasche. Das er an diesem Abend 4 Viertele, wie der Schwabe sagt, trinken wird, hat er schon 20 Tage im Voraus geplant.Es ist schwer zu sagen, ob Micheal Krug Alkoholiker ist. Er selbst hat allerdings schon einige Male versucht, trocken zu werden. Nie hat es geklappt. Dann hat er sich die Gewissensfrage gestellt: „Will ich wirklich nie wieder trinken?“ Die Antwort war klar: Doch. Ich will weiter Alkohol trinken. Allerdings kontrolliert. Das Programm „Kontrolliertes Trinken“ beruht auf 10 Schritten. Probanden erhalten Informationen über Alkohol, empfohlene Mengen und Auswirkungen. Der bisherige Konsum wird bilanziert sowie mittels Trinktagebuch eine persönliche Reduktion des Konsums formuliert. Nach und nach sollen die Mengen kleiner sowie trinkfreie Tage eingeplant werden. Der Umgang mit Risikosituationen wie Festen wird vermittelt und neue alkoholfreie Strategien für Stresssituationen gesucht. Auch ein möglicher Wechsel für Abstinenz wird thematisiert. Man kann das ganze unter Anleitung angehen. Ich finde das Programm toll und werde es erstmal mit dem Selbstlernerprogramm versuchen. Am Anfang steht das Geständnis: Ich habe ein Problem mit Alkohol. Und natürlich der Entschluss, auch weiterhin trinken zu wollen. Aber eben kontrolliert. Wenn sie das auch interessiert: kontrolliertes-trinken.de. kontrolliertes-trinken.deIch wünsche mir und vielleicht auch Ihnen viel Erfolg dabei. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Trainingspläne basieren oft auf Studien mit männlichen Probanden. Dadurch fehlt ein wichtiger Faktor: Der Menstruationszyklus. Der Zyklus verändert den Hormonlevel der Sportlerinnen. Das hat maßgeblichen Einfluss auf die Art und Intensität des Trainings.
Kann man für eine künstliche Intelligenz Gefühle entwickeln? «Einstein» macht den Selbsttest: Fünf Teilnehmerinnen und Moderatorin Kathrin Hönegger lassen für drei Wochen den KI-Chatbot von «Replika» in ihr Leben. Taugt KI als WG-Gspänli, Beziehungspartner oder beste Freundin? Kann man sich mit einer künstlichen Intelligenz befreunden? «Einstein» macht das Experiment: Ausgesuchte Teilnehmerinnen und Moderatorin Kathrin Hönegger lassen für drei Wochen einen KI-Chatbot-Avatar in ihr Leben. Taugt die Maschine auch als WG-Gspänli, Therapeut oder Freundin? Das Experiment sagt viel über die Menschen aus. Generative (Text-)KI kann heute täuschend echt (menschlich) agieren und im besten Fall einen Nutzen generieren. Was passiert, wenn Menschen solche KI in ihr soziales Leben lassen? Was geschieht in der Kommunikation, wenn man einen KI-Chatbot ganz intensiv in den Alltag einbaut? Wird es stets die Beziehung zwischen Meister und Diener sein, wie bei digitalen Assistenten? Oder vergisst man, dass man es mit einer Maschine zu tun hat, die Ratschläge gibt, tröstet oder mit einem lacht? Was, wenn sie uns plötzlich herausfordert oder täuscht? Könnte das überhaupt passieren? «Einstein» testet die intensive Mensch-Maschinen-Kommunikation in einem grossen Experiment. «Einstein» macht das Bot-Experiment Probandinnen und Probanden lassen im Rahmen eines «Einstein»-Experimentes eine «Replika» in ihr Leben: als beste Freundin, Therapeuten, WG-Gspänli oder möglichen Sexualpartner. «Replika» ist eine spezialisierte Plattform, auf der man sich sozial agierende Chatbot-Avatare nach den eigenen Bedürfnissen bauen und trainieren kann. Kathrin Hönegger führt durch diese Sendung – und auch sie macht mit beim Experiment. Wissenschaftliche Begleitung und Einordnung Das Experiment begleitet Marisa Tschopp, Psychologin und KI-Expertin. Sie ist spezialisiert auf Mensch-Maschine-Interaktion. Sie hilft den Probandinnen und Probanden, ihren Bot einzurichten, gibt Tipps im Umgang, schätzt ein, wie sich die Kommunikation im Verlauf des Experiments entwickelt und zieht qualitative Fazits am Erfahrungswert jedes und jeder Einzelnen. Nach drei Wochen Experiment treffen sich alle Beteiligten zum abschliessenden Austausch und Fazit. Wie kann künstliche Intelligenz richtig schlau werden? «Einstein» geht als zusätzlichen Fokus dieser Frage nach und erlebt das Forschungsfeld des Neuroinformatikers Benjamin Grewe. Er forscht an der ETH, wie KI noch mehr über ihre Umwelt erfahren und so immer mehr auch zum lernenden Algorithmus werden könnte. Dabei orientiert er sich an der Funktionsweise des menschlichen Gehirns. Der heilige Gral in der KI-Forschung ist die Schaffung sogenannter «AGI» – «Artificial General Intelligence». Also, so etwas wie generelle synthetische Intelligenz, die derjenigen des Menschen nahekommen könnte. Die Zuschauenden erleben, wie Grewe und sein Team auf diesen Forschungsweg gehen, was es braucht und wo sie dabei heute stehen.
Kann man für eine künstliche Intelligenz Gefühle entwickeln? «Einstein» macht den Selbsttest: Fünf Teilnehmerinnen und Moderatorin Kathrin Hönegger lassen für drei Wochen den KI-Chatbot von «Replika» in ihr Leben. Taugt KI als WG-Gspänli, Beziehungspartner oder beste Freundin? Kann man sich mit einer künstlichen Intelligenz befreunden? «Einstein» macht das Experiment: Ausgesuchte Teilnehmerinnen und Moderatorin Kathrin Hönegger lassen für drei Wochen einen KI-Chatbot-Avatar in ihr Leben. Taugt die Maschine auch als WG-Gspänli, Therapeut oder Freundin? Das Experiment sagt viel über die Menschen aus. Generative (Text-)KI kann heute täuschend echt (menschlich) agieren und im besten Fall einen Nutzen generieren. Was passiert, wenn Menschen solche KI in ihr soziales Leben lassen? Was geschieht in der Kommunikation, wenn man einen KI-Chatbot ganz intensiv in den Alltag einbaut? Wird es stets die Beziehung zwischen Meister und Diener sein, wie bei digitalen Assistenten? Oder vergisst man, dass man es mit einer Maschine zu tun hat, die Ratschläge gibt, tröstet oder mit einem lacht? Was, wenn sie uns plötzlich herausfordert oder täuscht? Könnte das überhaupt passieren? «Einstein» testet die intensive Mensch-Maschinen-Kommunikation in einem grossen Experiment. «Einstein» macht das Bot-Experiment Probandinnen und Probanden lassen im Rahmen eines «Einstein»-Experimentes eine «Replika» in ihr Leben: als beste Freundin, Therapeuten, WG-Gspänli oder möglichen Sexualpartner. «Replika» ist eine spezialisierte Plattform, auf der man sich sozial agierende Chatbot-Avatare nach den eigenen Bedürfnissen bauen und trainieren kann. Kathrin Hönegger führt durch diese Sendung – und auch sie macht mit beim Experiment. Wissenschaftliche Begleitung und Einordnung Das Experiment begleitet Marisa Tschopp, Psychologin und KI-Expertin. Sie ist spezialisiert auf Mensch-Maschine-Interaktion. Sie hilft den Probandinnen und Probanden, ihren Bot einzurichten, gibt Tipps im Umgang, schätzt ein, wie sich die Kommunikation im Verlauf des Experiments entwickelt und zieht qualitative Fazits am Erfahrungswert jedes und jeder Einzelnen. Nach drei Wochen Experiment treffen sich alle Beteiligten zum abschliessenden Austausch und Fazit. Wie kann künstliche Intelligenz richtig schlau werden? «Einstein» geht als zusätzlichen Fokus dieser Frage nach und erlebt das Forschungsfeld des Neuroinformatikers Benjamin Grewe. Er forscht an der ETH, wie KI noch mehr über ihre Umwelt erfahren und so immer mehr auch zum lernenden Algorithmus werden könnte. Dabei orientiert er sich an der Funktionsweise des menschlichen Gehirns. Der heilige Gral in der KI-Forschung ist die Schaffung sogenannter «AGI» – «Artificial General Intelligence». Also, so etwas wie generelle synthetische Intelligenz, die derjenigen des Menschen nahekommen könnte. Die Zuschauenden erleben, wie Grewe und sein Team auf diesen Forschungsweg gehen, was es braucht und wo sie dabei heute stehen.
Gesprächsstoff. Der Forschungspodcast der Hochschule Fulda. Für alle, die mitreden wollen.
Forschung in der Angewandten Informatik kann ziemlich viel Menschenkenntnis erfordern, vor allem dann, wenn es um Lösungen geht, die uns Menschen in unserem Alltag unterstützen sollen. Monika Schak hat sich mit Steuerungsmöglichkeiten des Smart Home beschäftigt, die speziell älteren Menschen den Alltag erleichtern können. Damit die künftig Nutzenden diese Assistenzsysteme allerdings auch benutzen können, muss die Bedienung intuitiv sein. Weil die üblichen Nutzer-Tests bei der Zielgruppe älterer Menschen zu kurz greifen, lud Monika Schak eine Gruppe Seniorinnen und Senioren ins Labor der Hochschule Fulda ein. Was sie von ihren Probandinnen und Probanden gelernt hat, erzählt sie in dieser Folge. Weitere Infos: Monika Schak, Hochschule Fulda Monika Schak auf Researchgate Transferprojekt GetAll Das GEViA-Panel der Hochschule Fulda Über Feedback zum Podcast freuen wir uns unter gespraechsstoff@hs-fulda.de.
Die nicht ganz ernste Meinungsvielfalt von Wickerl und Erich in mehr als einem Satz. *DAC = durch aus clever#gmischtersatz.rocks Nr. 107: Käpten Wickerl alias Käpten Wiglo ist zurück von seiner Karibik Tournee und wer eine Reise tut hat was zu erzählen. Von der Innenkabine mit Balkon bis zum rebellischen, reviermarkierenden Germanen ist alles dabei und offensichtlich ist Jamaica kein Ort für eine Rauchentwöhnung.Wussten Sie was die Jamaikaner unter liquid Sunshine verstehen - da kann der grantige Wiener sich einiges abschauen.Die Bierpartei hatte ihren Parteitag und Erich hat einen Antrag für die Gleichbehandlung von Weintrinkern eingebracht.Der fette Katzentag wär was für unseren Ex-Bürgermeister Häupl - da könnt er bereits ab den 8. Jänner bis zum Rest des Jahres beim Sprizter sitzen.Die Signa-Versteigerung hat uns auf die Idee eines Museums für gescheiterte Existenzen gebracht - wir arbeiten an der UmsetzungAuch wir kümmern uns um Nachhaltigkeit - diesmal Nachhaltigkeit beim Toilettengang.Wer Schwierigkeiten hat das richtige Gesprächsthema beim ersten Date zu finden - wir helfen gerne weiter.Außerdem haben wir noch Tipps für den Opernball-Donnerstag inkl. Trinkspiel, trinken ein Pint of Wine und erklären was ein horney hangover ist. Das Meidlinger L wird endlich wissenschaftlich untersucht - es werden noch Probanden gesucht.Wir wünschen gute Unterhaltung und freuen uns über Feedback unter gmischtersatz.rocks@gmail.com. Wickerl und Erich#gmischtersatz #Jamaika #Bierpartei #Nachhaltigkeit #Opernball #LWir freuen uns über Feedback unter gmischtersatz.rocks@gmail.com Wickerl und Erich
In einer besonderen Ausgabe des "Perspektivenwechsel Podcast" direkt aus der Fach- und Berufsoberschule in Straubing steht die Inklusion im Fokus. Mit dem Ziel, durch viele kleine Projekte Barrieren zu überwinden, wird die Bühne für einen inspirierenden Gast bereitet – Thomas Schneider. Als Veteran der zweiten Folge und Spitzenreiter auf YouTube, Spotify und Apple Podcasts, gibt er Einblicke in seine Reise. Die Episode beginnt mit der fesselnden Frage an Thomas, wie es für ihn war, als seine Folge auf YouTube regelrecht durch die Decke ging – beeindruckende 8000 Aufrufe allein. Thomas teilt seine Gedanken dazu, warum die Resonanz so positiv ausfiel, insbesondere in den YouTube-Kommentaren. Mit Offenheit gewährt Thomas Einblicke in seine persönliche Erfahrung, erst mit 28 Jahren zu erkennen, dass er Autist ist, und erläutert die damalige Diagnosestellung. Sein unerkannter Schulweg als Autist und sein Projekt "Intermundos", in dem er als Experte sein Wissen teilt, werden beleuchtet. Die Diskussion vertieft sich mit einem aktuellen Studienaufruf der LMU, den Thomas erläutert und dabei dringend Probanden aus dem Autismus-Spektrum sucht. Thomas teilt seine besondere Einstellung zu Modediagnosen, erörtert die Autismusstrategie und gewährt Einblicke in seine Wünsche und Ziele. Die Podcastfolge schließt mit Fragen aus dem Publikum, in denen Thomas offen über Herausforderungen wie Reizüberflutung, Vorurteile und Zurückweisungen im Alltag, im Beruf und im Privatleben spricht. Thomas Schneider, der Gast, gewährt nicht nur einen tiefen Einblick in seine Welt als Autist, sondern reflektiert auch über den Erfolg seiner Folge und die positiven Reaktionen aus der Community. Seine Offenheit, von einem unerkannten Autisten bis zum Initiator des Projekts "Intermundos", ist inspirierend. Die Podcastfolge schafft Bewusstsein für Autismus, indem sie nicht nur die Herausforderungen, sondern auch die Stärken und Ziele von Menschen im Autismus-Spektrum beleuchtet. Thomas' Perspektive regt zum Nachdenken an und öffnet den Raum für einen konstruktiven Dialog über Inklusion und Akzeptanz. Vielen Dank an alle Zuhörenden – seid gespannt auf die nächste inspirierende Episode des "Perspektivenwechsel Podcast"! - - - Diese Folge wurde produziert von www.gwusst-media.de
Zum Hanfverband. Podcast abonnieren: Per RSS Feed: http://cscstuttgart.org/podcasts/dhv-news/feed Spotify: https://open.spotify.com/show/5pmLnsXVSVv4WegMEab7P DHV-Diamantsponsoren Vorbemerkungen Countdown Blienert weiter auf internationaler Mission Schweizer Modellprojekte: Weitere 1.000 Probanden gesucht Termine Alle Infos zu den Terminen findet ihr hier:http://hanfverband.de/nachrichten/termine Würzburg: Treffen der DHV-OrtsgruppeFreitag, 24. November 2023 – 19:30 Magdeburg: Offenes Treffen der DHV-OrtsgruppeSonntag, 26. November 2023 – 16:00 Heidelberg: Teamsitzung des … „Countdown | DHV-Audio-News #401“ weiterlesen
Zum Hanfverband. Podcast abonnieren: Per RSS Feed: https://csc-stuttgart.org/podcasts/dhv-news/feed Spotify: https://open.spotify.com/show/5pmLnsXVSVv4WegMEab7P DHV-Diamantsponsoren Vorbemerkungen Countdown Blienert weiter auf internationaler Mission Schweizer Modellprojekte: Weitere 1.000 Probanden gesucht Termine Alle Infos zu den Terminen findet ihr hier:http://hanfverband.de/nachrichten/termine Würzburg: Treffen der DHV-OrtsgruppeFreitag, 24. November 2023 – 19:30 Magdeburg: Offenes Treffen der DHV-OrtsgruppeSonntag, 26. November 2023 – 16:00 Heidelberg: Teamsitzung des … „Countdown | DHV-Audio-News #401“ weiterlesen
Die grossen Zeiten des FC Grenchen sind längst vorbei: Früher fünf Mal Schweizermeister, heute 2. Liga. Das Stadion ist aber immer noch das gleiche und soll nun für über zwei Millionen Franken saniert werden. Somit bleibt Grenchen wohl der Zweitligist mit dem grössten Stadion. Weiter in der Sendung: * BE: Die Städte Bern und Biel suchen nun Probandinnen und Probanden für den Cannabisversuch. * BS: Die Mauern des jüdischen Friedhofs wurden verschmiert. * LU: Der Kanton reaktiviert den runden Tisch zur Häuslichen Gewalt. * SO/BE: Die Sanierung der Bahnlinie Solothurn–Moutier ist aussergewöhnlich. Weitere Themen: - SO: Das grösste Stadion eines Fussball-Zweitligsten wird saniert
Es gibt Zweifel an Publikationen des Hirnforschers Berislav Ulokovic. Offenbar geschönte Daten waren Basis für ein Medikament, dass jetzt an Schlaganfallpatienten erprobt wird. Dabei sollen sechs von 66 Probanden verstorben sein.Wildermuth, Volkartwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Virtual Reality ist mehr als nur ein Hype. Schon heute werden Piloten mithilfe von VR-Brillen ausgebildet, die Geräte finden sich in Autohäusern und Virtual Reality wird in der Medizin eingesetzt. In dieser Folge Dreimal besser spricht Host Kevin Ebert mit dem VR-Spezialisten Dominic Eskofier über die Anwendungen von VR in einem professionellen Kontext. Außerdem erklärt die Würzburger Professorin und Oberärztin Heike Rittner, wie Virtual Reality gegen Chronische Schmerzen helfen und wie die Technologie in der Angsttherapie eingesetzt werden kann. Dazu probiert Kevin Ebert auch die App Invirto aus. *** So kommt Ihr direkt zu den drei Ansätzen *** 01'46: In welchen Bereichen der Arbeitswelt kommt VR zum Einsatz? 08'44: Was bringt VR in der Schmerztherapie? 15'29: Wie kann VR gegen Ängste helfen? *** Die Links zur Folge: *** Die Uniklinik Würzburg sucht noch Probanden für ihr Projekt ReliefVR: https://www.ukw.de/behandlungszentren/zentrum-fuer-interdisziplinaere-schmerzmedizin/aktuelle-meldungen/aktuelle-meldungen-detailansicht/news/chronische-rueckenschmerzen-uniklinik-wuerzburg-sucht-teilnehmende-fuer-studie-mit-vr-brille-1/ *** Video von Quarks über das sogenannte Rubberhand-Experiment: https://www.youtube.com/watch?v=5ZCrifclvLo *** Hier erfahrt ihr mehr über die Invirto-App auf der Internetseite des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte: https://diga.bfarm.de/de/verzeichnis/00300 *** Video der National Gallery of Victoria über ihr VR-Kunstprojekt zu simulierten Nahtoderfahrungen: https://www.instagram.com/p/CqcUnlXPrDZ *** Dreimal besser ist ein Podcast von BR24. Wenn Ihr Themenvorschläge, Lob oder Kritik für uns habt, schreibt uns an dreimalbesser@br.de.
Wenn wir schlafen, ruht unser Körper und unser Geist, - wir sind von der Welt abgekoppelt. So wird es zumindest oft angenommen. Eine neue Studie zeigt jetzt: Die Barriere zwischen Wachsein und Schlaf ist viel durchlässiger als gedacht. So können wir laut den Forschenden auch im Schlaf auf verbale Reize reagieren, indem wir das Gesicht anspannen. Das funktioniert fast in allen Schlafphasen in bestimmten Zeitfenstern. Um das herauszufinden, wurden den schlafenden Probanden echte und erfundene Wörter vorgelesen. Die Teilnehmer sollten daraufhin lächeln oder die Stirn runzeln. Durch die Ergebnisse der Studie könnten in Zukunft standardisierte Kommunikationsprotokolle entwickelt werden, um besser zu verstehen, wie sich unsere mentale Aktivität, während wir schlafen, verändert. Mehr dazu von Dr. Mark Benecke. | Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Wenn wir schlafen, ruht unser Körper und unser Geist, - wir sind von der Welt abgekoppelt. So wird es zumindest oft angenommen. Eine neue Studie zeigt jetzt: Die Barriere zwischen Wachsein und Schlaf ist viel durchlässiger als gedacht. So können wir laut den Forschenden auch im Schlaf auf verbale Reize reagieren, indem wir das Gesicht anspannen. Das funktioniert fast in allen Schlafphasen in bestimmten Zeitfenstern. Um das herauszufinden, wurden den schlafenden Probanden echte und erfundene Wörter vorgelesen. Die Teilnehmer sollten daraufhin lächeln oder die Stirn runzeln. Durch die Ergebnisse der Studie könnten in Zukunft standardisierte Kommunikationsprotokolle entwickelt werden, um besser zu verstehen, wie sich unsere mentale Aktivität, während wir schlafen, verändert. Mehr dazu von Dr. Mark Benecke. | Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Wenn wir schlafen, ruht unser Körper und unser Geist, - wir sind von der Welt abgekoppelt. So wird es zumindest oft angenommen. Eine neue Studie zeigt jetzt: Die Barriere zwischen Wachsein und Schlaf ist viel durchlässiger als gedacht. So können wir laut den Forschenden auch im Schlaf auf verbale Reize reagieren, indem wir das Gesicht anspannen. Das funktioniert fast in allen Schlafphasen in bestimmten Zeitfenstern. Um das herauszufinden, wurden den schlafenden Probanden echte und erfundene Wörter vorgelesen. Die Teilnehmer sollten daraufhin lächeln oder die Stirn runzeln. Durch die Ergebnisse der Studie könnten in Zukunft standardisierte Kommunikationsprotokolle entwickelt werden, um besser zu verstehen, wie sich unsere mentale Aktivität, während wir schlafen, verändert. Mehr dazu von Dr. Mark Benecke. | Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Im Frühjahr 2021 sorgte das Experiment für Schlagzeilen: 15 Menschen gingen 40 Tage lang in eine Höhle in den Pyrenäen, komplett von der Außenwelt abgeschnitten, und vor allem: von der Zeit abgeschnitten. So wussten die Probanden nicht, wie viel Uhr es ist, ob gerade die Sonne scheint oder tiefste Nacht ist. Über dieses Experiment ist jetzt eine Dokumentation in der Arte-Mediathek zu sehen.
Das Stanford-Prison-Experiment ist eines der bekanntesten in der Psychologie. In der nachgestellten Gefängnissituation misshandelten sich die Probanden im Laufe des Experiments gegenseitig – ermutigt von Versuchsleiter Philip Zimbardo. Eine Doku in der ARD-Mediathek behandelt das Thema ausführlich
Fabio Emch im Talk mit Torben Emmerling, Gründer & Managing Partner Affective Advisory. Die Themen: - Wie wird man Behavioral Scientist? 1'59'' - Was ist Behavioral Science? 3'02'' - Welches sind die Anwendungsbereiche von Behavioral Science? 4'40'' - Welches ist ein typischer Case aus dem Bereich Behavioral Science? 06'17'' - Welches ist der Unterschied von klassischem Marketing zu Behavioral Marketing? 08'12'' - Wie läuft ein Projekt ab in dieser Disziplin? 14'20'' - Haben Firmen Inhouse Units für Behavioral Insights? 17'41'' - Was sagt Torben zu den digitalen "Big Players" in diesem Bereich? 19'47'' - Was sagt Torben zur Kritik an seiner Disziplin? 23'46'' - Gibt es typische Verhaltensmuster von Menschen, welche Torben kennt? 27'16'' - Warum triggert Torben das Wort "Tricks"? 36'00'' - Muss Behavioral fix in die Strategiearbeit integriert werden? 38'30'' - Hat Behavioral Science auch Limiten? 41'57'' - Waren wir selber alle schon einmal "Probanden", ohne unser Wissen? 45'02'' - Gibt es Standardwerke oder Gurus die man kennen muss? 47'38'' - Worum geht es im Framework "D.R.I.V.E."? 51'43'' - Welche Trends und Entwicklungen finden statt in diesem Gebiet? 54'30'' - Was nervt Torben? 56'44'' - Affective Advisory gehört zum Team Farner, wie ist das für Torben? 58'54'' - Welche Personen haben Torben beeinflusst? 1.01'29'' - Welches sind seine Ziele? 1.04'45''
Werden in der Medizin Geschlechterunterschiede nicht beachtet, leiden darunter meist Frauen. Aber auch bei Männern kann es deswegen zu verspäteten Diagnosen und falschen Therapien kommen. Die Gendermedizin will dem entgegenwirken. Was bedeutet das im medizinischen Alltag – und wo steht die Schweiz? Gendermedizin im Alltag – Wie gross ist das Verständnis? Was ist eigentlich Gendermedizin? Chirurgin Diana Mattiello und Assistenzarzt Rubén Fuentes vom Spital Limmattal kennen die Antwort. Sie absolvieren eine berufsbegleitende Weiterbildung zum Thema Gendermedizin. Dabei stossen sie bei Ärztekolleginnen und -kollegen auch auf Unverständnis und Vorurteile, wie sie im Interview mit Daniela Lager erzählen. Lebensgefährliche Stereotype – Zwei Frauen erzählen Olga Duarte und Sandrine Dumont wären beide beinahe gestorben. Sie erkannten alarmierende Krankheitssymptome nicht und mussten in der Folge notfallmässig ins Spital eingeliefert werden. Befund: Herzinfarkt. Die Geschichten der beiden Frauen stehen exemplarisch für das Unwissen über geschlechterspezifische Erkrankungen und damit zusammenhängende Stereotype. Chirurgin Diana Mattiello – Auf der Spur eines Gender-Paradoxons Die leitende Ärztin ist spezialisiert auf Übergewichts-Chirurgie. In ihrem Berufsalltag stellt sie fest, dass sich deutlich mehr Frauen operieren lassen, obwohl weit mehr Männer von Übergewicht betroffen sind. Ein Paradoxon, dem sie in ihrer Abschlussarbeit im universitären Weiterbildungskurs zum Thema Gendermedizin nachgeht. Assistenzarzt Rubén Fuentes – Ein Mann in einer Frauendomäne Rubén Fuentes absolviert derzeit einen CAS an der Universität Zürich zum Thema Gendermedizin. Er ist im diesjährigen Studiengang der einzige Mann. Für ihn unverständlich, denn Gendermedizin habe nichts mit Feminismus oder Frauenmedizin zu tun. Die geschlechterspezifische Medizin sieht er als Schlüssel für bessere Behandlungen – für Mann und Frau. Der Mann als Mass aller Dinge – Die Geschichte der Gendermedizin In der Medizin war jahrhundertelang der Mann das Mass aller Dinge. Dabei wurden wichtige biologische Unterschiede missachtet, und geschlechterstereotype Annahmen beeinflussten Diagnose und Behandlung. Das prägt die Medizin bis heute. «Puls Check» – Von Forschungslücken und Nebenwirkungen Viele Medikamente, die heute noch auf dem Markt sind, wurden nur an männlichen Probanden getestet. Die angehenden Ärzte Willi und Afreed erklären, weshalb das so ist und welche Konsequenzen sich daraus ergeben. Geschlechtersensible Medizin – Was die Zukunft bringt In Sachen Gendermedizin belegt die Schweiz keinen Spitzenplatz. Während es in Deutschland oder Österreich bereits eigene Lehrstühle gibt, wird in Zürich 2024 die schweizweit erste Professur in dieser Disziplin besetzt. Dennoch: Es tut sich was. Die Gendermedizin fliesst in immer mehr Lehrpläne ein, und auch die Pharmaindustrie entdeckt die geschlechtersensible Medizin.
"Geh mal Bier holn, du wirst schon wieder hässlich!" lautet der Titel eines Partyschlagers von Micky Krause. So streitbar die Aussage des Liedes auch sein mag, ist sie doch ein Beleg für den weit verbreiteten Mythos, dass wir uns unser Gegenüber schöntrinken können. Der Mythos ist sogar so weit verbreitet, dass es das Wort schöntrinken in den Duden geschafft hat. Doch ist da überhaupt etwas dran oder ist das sogenannte "Schönsaufen" ein Mythos? Forschende vom Stanford Prevention Research Center in Kalifornien sind dieser Frage in einer Studie, die im "Journal for Studies of Alcohol and Drugs" veröffentlicht wurde, auf den Grund gegangen. Dazu haben sie Probanden in einer simulierten Trinksituation, die der Realität möglichst nahe kommen sollte, die Attraktivität von Personen beurteilen lassen. Die Probanden waren dabei in der Annahme, dass sie die vorgestellten Personen zu einem späteren Zeitpunkt auch kennenlernen würden. Die Forschenden entdeckten, dass der Blutalkoholgehalt zwar keinen Einfluss auf die Wahrnehmung von Attraktivität hat, aber die Bereitschaft der Männer erhöhte, mit den begehrten Personen in Kontakt treten zu wollen. Über den Alkoholkonsum im Dienst der Wissenschaft sprechen wir jetzt mit Dr. Mark Benecke. | Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Ralf Schierl, 58, studierter Biologe, hat 2007 die Firma Zyagnum AG (https://www.zyagnum.com/unternehmen/) mit Dr. Johannes Coy gegründet . Er erzählt uns den persönlichen Hintergrund, der ihn zu der Krebsdiagnostik geführt - und was für eine Technologie (https://www.pantumdetect.com/) er mitentwickelt hat. Herr Schierl erzählt offen., reflektiert- und informativ, welche Grenzen dieser Test hat, aber auch welchen guten Ansatz und was es für eine erfolgreiche Studie mit 5000 Probanden dazu gibt. Höre Dir diesen Podcast zu Ende an, bevor Du voreilig urteilst. Bei der Probandin Claudia Kober wurde in der Studie ein Lungentumor entdeckt https://www.focus.de/magazin/archiv/wissen-die-weisheit-unseres-blutes_id_189289749.html)
Das Mysterium des Gehirns zu verstehen und mit Computern zu verbinden, beschäftigt derzeit viele Forschende. Bereits Anfang Mai gelang es US-Wissenschaftlern, mit Hirnscannern und KI bestimmte Arten von Gedanken ihrer Probanden zumindest grob lesen zu können. Jetzt haben Schweizer Forschende einem 40-Jährigen Querschnittsgelähmten eine neuartige digitale Brücke zwischen Gehirn und Rückenmark eingepflanzt, wodurch dieser nach mehreren Monaten Training wieder laufen konnte. Und auch Elon Musk mischt bei der Forschung zu Hirn-Computer-Schnittstellen mit. Mit seiner Firma Neuralink hat er jetzt mutmaßlich eine Zulassung erhalten, um Tests mit Hirnimplantaten an Menschen durchzuführen. Wir lassen uns das alles einordnen von unserem Lieblingsforensiker Dr. Mark Benecke. | Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Wenn KI Menschen in ihrem Handeln unterstützt, dann sind sie risikobereiter. Das hat eine neue Studie herausgefunden. Dabei reicht es, wenn die Probanden nur glauben sie werden in ihrem Handeln unterstützt. Was bedeutet das für unser Verhalten?
“Das Leben ist unfair, denn viele Leute werden schon schwerer, wenn sie einen Kuchen nur anschauen“ so spitzt es Tim Hollstein zu, Mediziner am Institut für Diabetologie und klinische Stoffwechselforschung an der Kieler Uniklinik. Denn auch wenn man annehmen würde, dass Menschen mit den gleichen körperlichen Voraussetzungen die gleiche Masse Speck ansetzen müssten, zeigt die Forschung ein anderes Ergebnis. “Trotz optimal kontrollierter Bedingungen – vergleichbare Energieaufnahme und körperliche Aktivität – nehmen einige Probanden durch Überernährung bis zu doppelt so viel Gewicht zu wie andere“ so Tim Hollstein. Und es scheint, als seien einige Menschen praktisch vor Übergewicht geschützt. Der Frage, ob es zwei unterschiedliche Stoffwechseltypen gibt, ist Tim Hollstein bereits in seiner Zeit in den USA an einem NIH-Institut in Phoenix nachgegangen. Anders als vermutet, spielt die Vererbung nicht die große Rolle. Jetzt suchen die Forscher nach weiteren Faktoren: Welchen Einfluss hat die Umwelt? Gibt es äußere Faktoren, die den Stoffwechsel in eine bestimmte Richtung programmieren? Warum dennoch jeder Mensch abnehmen kann und was die wichtigste Regel ist, das erklärt Tim Hollstein in SWR1 Leute. Moderation: Nicole Köster
Ein Forschungsteam in den USA hat mit Hilfe eines Kernspintomographen die neuronalen Aktivitätsmuster im Gehirn von Probanden aufgezeichnet, während diese an etwas gedacht haben. In diesen Mustern hat dann eine speziell trainierte KI die innere Sprache der Probanden entschlüsseln können. Ralf Caspary im Gespräch mit Prof. John-Dylan Haynes, Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften, Leipzig.
Der neue Wirkstoff Lecanemab hat bei den Probanden mit Alzheimer im Frühstadium das Fortschreiten der Krankheit ein Stück weit gebremst. Ist das nun der lange erwartete Durchbruch im Kampf gegen Alzheimer?
Ist dein Stoffwechsel „eingeschlafen“?
Im Interview: Die beiden The Pioneer - Chefökonomen Lars Feld und Justus Haucap erklären die Strompreisbremse und kritisieren die schwache Zielgenauigkeit des neuen Entlastungspakets. Nach ihrem kontroversen Auftritt im Deutschen Bundestag: Mehrere prominente Linke-Mitglieder verlassen nach Wagenknechts Bundestagsrede die Partei. Unsere Börsenexpertinnen widmen sich der amerikanischen Kaufmüdigkeit bei Immobilien und einer möglichen Übernahme Unipers durch den Staat. Machtdemonstration des neuen Königs: Charles entlässt 100 seiner ehemaligen Mitarbeiter. Kurioses Einkommen: Raumfahrt Studie belohnt Probanden mit 11.000 € fürs Schlafen.
Noch immer hat Hypnose einen schlechten Ruf. Man verbindet sie mit fauler Zauberei, Show oder Schamanismus. Dies, obwohl immer öfter Hypnose in der Psychotherapie oder im Operationssaal eingesetzt wird. Und weltweit sind Wissenschaftler daran, das Phänomen des Trance-Zustandes zu entschlüsseln. «Einstein»-Moderatoren in Trance Tobias Müller und Kathrin Hönegger sind beide skeptisch, aber neugierig. Darum wagen es die beiden und lassen sich von einem Profi hypnotisieren. Als Highlight versucht sich Tobias Müller selbst als Hypnotiseur. Schafft er es, seine Moderationskollegin Kathrin Hönegger in den Trance-Zustand zu versetzen? Mentaltraining mal anders Wegen einer Blockade schaffte es der Leichtathlet Simon Ehammer nicht mehr über die Latte beim Stabhochsprung. Mithilfe von Sporthypnose konnte das 22-jährige Sportlernachwuchstalent sein Trauma besiegen. Im März 2022 gewann er seine erste Silber-Medaille im Siebenkampf. Die Trance im Gehirn Tiefer und tiefer sinken. Forschende der Universität Zürich wollten herausfinden, was im Gehirn eines Menschen in Hypnose passiert. Sie konnten aufzeigen, dass die Probanden im Magnetresonanztomographen unterschiedliche Trance-Zustände erlebten. Den Forschenden gelang es mit verschiedenen Bildgebungsmethoden, einen Zusammenhang zwischen diesen Zuständen und den damit einhergehenden Veränderungen im Gehirn nachzuweisen.
LADYLIKE - Die Podcast-Show: Der Talk über Sex, Liebe & Erotik
In der aktuellen Ladylike Podcast-Folge sprechen Yvonne und Nicole über die Farbe von Sex! Es geht nämlich darum, welche Wandfarbe im Schlafzimmer erotisch stimulierend wirkt und welche eher für tote Hose sorgt. Dazu gibt es eine neue Studie, die genau das untersucht hat!Früher hatten viele weiß gestrichene Wände im Schlafzimmer. Heutzutage sind auch manchmal Schlafzimmerwände farbig oder zumindest einzelne Wände. Bei Nicole ist zum Beispiel die Wand hinterm Bett grau gestrichen, bei Yvonne ist es taupe. Laut der britischen Studie gibt es Farben, die das Wohlbefinden steigern und dafür sorgen, dass man länger schläft und auch häufiger Sex hat. Die Probanden haben in verschiedenfarbigen Schlafzimmern geschlafen, und es wurde geschaut, wie war der Schlaf und wie häufig der Sex. Die Farbe Weiß schnitt dabei vergleichsweise schlecht ab. Weiß wurde von den Probanden als steril und ungemütlich wahrgenommen, führte zu nicht so guten Schlaf und weniger Sex. Am schlechtesten schnitten Grau und Braun ab. Das kann Nicole aus Ihrer Erinnerung bestätigen. In einem Ferienhaus in Griechenland, in einem tristen dunkelbraunen Schlafzimmer Marke „finstere Omabude“ lief bei Ihr damals auch nicht viel! Bei der Sexfarbe Rot passiert schon mehr. Studienteilnehmer hatten durchschnittlich häufig Sex nämlich einmal die Woche! Plätze 2 und 3 der Farb-Skala für gutes Sexualleben belegten Blau und Grün (7 ½ Std Schlaf). Denn das Blaue beruhige das Herz-Kreislaufsystem und sei entspannend, gibt Nicole die Studie wieder. Die Probanden hatten hier 2 x die Woche Sex. Die Sieger-Farbe der Studie war für Yvonne und Nicole überraschend: Karamell, ein ganz helles Braun! Hier schliefen die Probanden am längsten und hatten im Schnitt dreimal die Woche Sex!Hört einfach rein in die neue Folge, in der Yvonne und Nicole überlagen, was man alles mit einer Tüte Karamellbonbons im Schlafzimmer anstellen könnte.Habt Ihr selbst erotische Erfahrungen, eine Frage oder Story, über die Yvonne & Nicole im Ladylike-Podcast sprechen sollen? Dann schreibt uns gern an @ladylike.show auf Instagram oder kontaktiert uns über unsere Internetseite ladylike.showHört in die Folgen bei AUDIO NOW, iTunes oder Spotify rein und schreibt uns gerne eine Bewertung. Außerdem könnt ihr unseren Podcast unterstützen, indem ihr die neuen Folgen auf Euren Kanälen pusht und Euren Freunden davon erzählt.Yvonne und Nicole haben ein Buch geschrieben mit den besten Geschichten aus dem Erfolgs-Podcast. „Da kann ja jede kommen“, erscheint in diesen Tagen bei Blanvalet und kostet 16 Euro. Dafür gibt's spannende Einblicke, unfassbare Geschichten und ganz viel fürs Herz. Hier ist der Bestell-Link: bit.ly/ladylike-buchUnd zum Buch gibt es auch eine Tour durch Deutschland: Podcast im Kino mit Yvonne und Nicole und einer multimedialen Supershow in der etliche Erotik-Geheimnisse gelüftet und Konfetti-Kanonen gezündet werden. Die ersten Termine stehen. Hier gibt es Tickets...10. Juni 2022, München: https://muenchen.premiumkino.de/film/ladylike15. Juni 2022, Berlin: https://berlin.premiumkino.de/film/ladylikeUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Ein neues Implantat mit 16 kleinen Elektroden hilft Querschnittgelähmten, schneller wieder stehen und gehen zu lernen. Forscher*innen haben drei Probanden einen elektrischen Pulsgeber, ein Kabelbündel und das neu entwickelte Elektrodenarray implantiert.