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In dieser Episode erfährst du, warum Vielfalt und Kommunikation die geheime Superkraft erfolgreicher Teams sind. Anhand von inspirierenden Beispielen – vom „Glücksschiff“ bis hin zu Google, NASA und Fußball-Weltmeistern – zeige ich dir, wie unterschiedliche Persönlichkeiten, Denkweisen und Talente dein Unternehmen nach vorn bringen. Ich spreche darüber: warum Vielfalt kein Chaos, sondern Innovation bedeutet, wie du Kommunikation zur Lebensader deines Teams machst, welche einfachen Rituale Zusammenarbeit stärken, und wie du als Führungskraft der „Dirigent“ deines Team-Orchesters wirst. Mit einer Portion Storytelling, Humor und meiner Erfahrung aus über 30 Jahren Unternehmertum erhältst du praxisnahe Tipps, die du sofort umsetzen kannst. Denn am Ende gilt: Teamwork makes the Dreamwork – und du hast es in der Hand, daraus ein Erfolgsorchester zu machen.
Der Dirigent Christoph von Dohnányi hat sich durch vieles ausgezeichnet. Dazu gehörten auch Neugier und unkonventionelles Denken, keine Standardprogramme. Vor allem hat er sein Publikum ernst genommen und ist immer davon ausgegangen, dass er Fragen stellen und neue Wege zu den Werken entdecken möchte. Bis zum Schluss hat er diese Energie und diesen starken musikalischen Willen ausgestrahlt. Anlässlich seines Todes senden wir ein Gespräch mit Friederike Westerhaus, in dem Christoph von Dohnányi sein Verhältnis zur Musik beschreibt und erzählt, was ihm wichtig war.
Hartmann, Ludwig www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Když byly Jiřímu Koryntovi tři roky, naučil se hrát na první hudební nástroj. Překvapivě to byly housle. V pěti letech ovládal hru na další tři. Dnes dokáže zahrát na neuvěřitelných třicet čtyři nástrojů. Kromě toho diriguje, skládá a učí na Základní umělecké škole ve Mšeně. Když mu bylo 18 let, založil osmdesátičlenný Pražský filmový orchestr. Jeho koncerty jsou nejen o hudbě, ale i o pořádné show.
Algava festivali Pärdi Päevad 2025 eel räägime Arvo Pärdi muusikast ja selle interpreteerimisest - kuid mitte ainult.
"Diese Konzerte sind das Nonplusultra der Musikgeschichte! Sie regen dermaßen zum Staunen an – und sind gleichzeitig zum Niederknien“: Das sagt Reinhard Goebel, der Dirigent, Musikforscher und leidenschaftliche Anwalt einer historisch informierten Aufführungspraxis, über die „Brandenburgischen Konzerte“ von Johann Sebastian Bach. Für SWR Kultur stellt er alle sechs vor. In dieser letzten Folge zeigt Goebel, wie Bach die Endlichkeit der menschlichen Existenz symbolisch in Töne gesetzt hat.
"Diese Konzerte sind das Nonplusultra der Musikgeschichte! Sie regen dermaßen zum Staunen an – und sind gleichzeitig zum Niederknien“: Das sagt Reinhard Goebel, der Dirigent, Musikforscher und leidenschaftliche Anwalt einer historisch informierten Aufführungspraxis, über die „Brandenburgischen Konzerte“ von Johann Sebastian Bach. Für SWR Kultur stellt er alle sechs vor. In Folge 5 beleuchtet Goebel die Hintergründe des musikgeschichtlich ersten Cembalokonzerts – und erklärt, warum es im modernen Konzertsaal „das erfolgloseste Werk ist, das man sich überhaupt nur vorstellen kann“.
Komunistický režim si během normalizace vychovával generaci svazáků a pionýrů, kteří se měli stát poslušnými inženýry v národních strojírenských a hutních podnicích. Vedle těchto „uvědomělých“ soudruzi nechtěně vytvořili prostor pro silnou generaci filozofů, teologů, historiků a umělců, kteří se komunistům postavili. Jedním z nich byl houslista a dirigent Miroslav Jirounek. (Vysíláme v repríze, premiéru jste mohli slyšet v roce 2020.)Všechny díly podcastu Příběhy 20. století můžete pohodlně poslouchat v mobilní aplikaci mujRozhlas pro Android a iOS nebo na webu mujRozhlas.cz.
Die Salzburger Festspiele 2025 enden mit einer "Abschiedssymphonie": Die Berliner Philharmoniker spielen unter Kirill Petrenko Gustav Mahlers Neunte. Sie war eigentlich die Zehnte. Die Musikbeispiele dirigiert der Dirigent der Uraufführung der Symphonie, Bruno Walter (CBS).
Welkom bij de 52e aflevering van de podcast De Verliescirkel. Vandaag kun je luisteren naar het tweede deel van het interview met Carlo Leget. We gaan luisteren naar het tweede deel van het gesprek dat Riet voerde met Carlo Leget, hoogleraar Zorgethiek aan de Universiteit voor Humanistiek in Utrecht. Samen met zijn vrouw Mai-Britt Guldin schreef hij het boek Verlieskunst dat in 2024 verscheen. Daarin presenteren ze het begrip van existentiële groei door verlies en rouw. We luisteren eerst naar een paar uitspraken uit het eerste deel en pakken daarna de draad weer op voor het vervolg. Geniet van deze aflevering, liefs Hanneke Fiddelaers Wil je meer weten over onze opleidingen, ons werk bij Expertisecentrum Omgaan met Verlies of heb je vragen? Neem dan een kijkje op onze website of stuur ons gerust een e-mail.
"Diese Konzerte sind das Nonplusultra der Musikgeschichte! Sie regen dermaßen zum Staunen an – und sind gleichzeitig zum Niederknien“: Das sagt Reinhard Goebel, der Dirigent, Musikforscher und leidenschaftliche Anwalt einer historisch informierten Aufführungspraxis, über die „Brandenburgischen Konzerte“ von Johann Sebastian Bach. Für SWR Kultur stellt er alle sechs vor. In Folge 4 schwärmt Goebel von der unübertrefflichen Kunstfertigkeit des Komponisten: „Ausgebuffter und virtuoser geht's nicht mehr!“
70 onns Peter Appenzeller: il cumponist, dirigent, pianist e pedagog da musica festivescha in anniversari radund. L'«Artg Musical» dat perquai in sguard sin el e sin sia via cun la musica. Durant ils onns 1970 ha il musicist oriund da San Murezzan absolvì il seminari da magistras e magisters a Cuira. Durant questa scolaziun è el vegnì en contact cun varsaquantas persunas che sa muventavan en il mund da la cultura e da la musica – in mund che ha immediat fascinà er el. Suenter avair fatg il diplom da magister primar ha el perquai decidì d'ir a studegiar musica. En l'«Artg Musical» da quest'emna raquinta Peter Appenzeller da differents muments en connex cun sia via cun la musica.
"Diese Konzerte sind das Nonplusultra der Musikgeschichte! Sie regen dermaßen zum Staunen an – und sind gleichzeitig zum Niederknien“: Das sagt Reinhard Goebel, der Dirigent, Musikforscher und leidenschaftliche Anwalt einer historisch informierten Aufführungspraxis, über die „Brandenburgischen Konzerte“ von Johann Sebastian Bach. Für SWR Kultur stellt er alle sechs vor. In Folge 3 erläutert Goebel, wie Bach der Kunstliebe des Widmungsträgers ein klingendes Denkmal gesetzt hat – und warum das rasende Tempo des Finalsatzes nicht hysterisch, sondern historisch informiert ist.
"Diese Konzerte sind das Nonplusultra der Musikgeschichte! Sie regen dermaßen zum Staunen an – und sind gleichzeitig zum Niederknien“: Das sagt Reinhard Goebel, der Dirigent, Musikforscher und leidenschaftliche Anwalt einer historisch informierten Aufführungspraxis, über die „Brandenburgischen Konzerte“ von Johann Sebastian Bach. Für SWR Kultur stellt er alle sechs vor. In Folge 2 sinniert Goebel über Zahlensymbolik und zeigt, wie kunstvoll Bach die Soloinstrumente zum Konzertieren bringt – als wären sie Protagonisten auf einer imaginären Bühne.
„Diese Konzerte sind das Nonplusultra der Musikgeschichte! Sie regen dermaßen zum Staunen an – und sind gleichzeitig zum Niederknien.“ Das sagt Reinhard Goebel, Dirigent, Musikforscher und leidenschaftliche Anwalt einer historisch informierten Aufführungspraxis, über die „Brandenburgischen Konzerte“ von Johann Sebastian Bach. Für SWR Kultur stellt er alle sechs vor. In Folge 1 spricht er über das 1. Konzert und nimmt dabei auch ein kleines, selten gehörtes Instrument in den Blick.
Der Franzose Rémy Ballot ist ebenso Dirigent wie ambitionierter Geiger. Mit seinem zunächst eher durch Zufall über mehrere Jahre bis 2024 entstandenen CD-Zyklus aller Bruckner-Sinfonien beeindruckte der Wahl-Wiener Publikum und Musikkritik. Im Gespräch mit Gerald Mertens erläutert der letzte Dirigierschüler von Sergiu Celibidache die musikalischen Potenziale durch den Wechsel zwischen Geige und Taktstock, die Tempi-Geheimnisse bei Bruckner und was eine effiziente Zusammenarbeit zwischen Dirigent und Orchester ausmacht.
Der Schweizer Jugendchor repräsentiert die Schweiz wie kaum ein anderer Chor. Gesungen wird auf höchstem Niveau in allen vier Landessprachen. Die Sängerinnen und Sänger kommen aus allen Sprachregionen der Schweiz. Seit über 30 Jahren ist der Schweizer Jugendchor unsere «chormusikalische Nationalmannschaft». Wer in diesem Chor mitsingt, erlebt eine intensive Zeit, die sowohl aus musikalischer Sicht aber auch im menschlichen Bereich eine Lebensschule ist. Der Walliser Chordirigent Hansruedi Kämpfen gründete 1994, zusammen mit anderen, den nationalen Jugendchor. Er war auch bis 2018 der künstlerische Leiter, bis dann der Berner Nicolas Fink diese Aufgabe übernahm. Als international erfolgreicher Dirigent hat er den Schweizer Jugendchor weiterentwickelt und den «schweizerischen» Fokus noch weiter geschärft. In dieser «Fiirabigmusig» sind viele Aufnahmen des Schweizer Jugendchors zu hören, die in den letzten Jahren entstanden sind. Das sind einerseits CD-Aufnahmen, aber auch Livemitschnitte, die das Schweizer Radio an diversen Konzerten des Schweizer Jugendchors aufgenommen hat. Ausserdem kommen in dieser «Fiirabigmusig» der Gründungsdirigent Hansruedi Kämpfen und der aktuelle musikalische Leiter Nicolas Fink zu Wort.
Aujourd'hui, Antoine Diers, Emmanuel de Villiers et Bruno Poncet débattent de l'actualité autour d'Alain Marschall et Olivier Truchot.
Im Saisoneröffnungskonzert der Kölner Philharmonie interpretiert Klaus Mäkelä mit dem Concertgebouworkest unter anderem Béla Bartóks »Konzert für Orchester«. Dieses Werk, das letzte, das Bartok vor seinem Tod am 26. September 1945 vollenden konnte, wurde zu einem seiner bekanntesten und wurde am 1. Dezember 1944 in Boston uraufgeführt. Zu der Komposition überredete Serge Koussevitzky, der Dirigent des Boston Symphony Orchestra, den im Krankenhaus liegenden Bartók, in dem er ihm einen Scheck über 1000 Dollar brachte und ihm den Auftrag gab, ein großes sinfonisches Werk zu schreiben. Die Idee, dem kranken Bartók dadurch neue Hoffnung zu geben, ging auf: Bartók vollendete die Komposition in sechs Wochen, in denen sich sein Gesundheitszustand wesentlich besserte. Was Bartóks populärstes Orchesterstück ausmacht und warum er damit endlich seinen Durchbruch in Amerika feierte, erläutert Christoph Vratz im Podcast der Kölner Philharmonie. https://www.koelner-philharmonie.de/de/programm/janine-jansen-concertgebouworkest-klaus-makela/4599 Foto: Klaus Mäkelä mit Concertgebouworkest ©Eduardus Lee
Am 9. August jährt sich der Todestag des sowjetischen Komponisten Dimitri Schostakowitsch zum 50. Mal. Dass er sich im autoritären Regime unter Stalin dennoch in seiner Musik treu bleiben konnte, fasziniert den Dirigenten Vladimir Jurowski, Generalmusikdirektor der Bayerischen Staatsoper und Chef des Rundfunk-Sinfonieorchesters Berlin. Er kommt aus einer Familie mit großer Schostakowitsch-Tradition und spricht in SWR Kultur über die Botschaft der Musik dieses großen Komponisten.
Ülemaailmsest võistulaulmisest "Tormis 95" kujunes rahvusvaheline kooripidustus, intervjuu maestra Meng-Hsieng Pengiga.
Schreib mir gern dein Feedback!Eigentlich wollte ich mich mit Georg schon länger treffen, da er Anfang des Jahres eine neue CD mit dem Titel "Looking for Telemann" veröffentlicht hat. Es hat jetzt eine Zeit gebraucht, bis wir einen Termin gefunden haben, so, dass wir auch über seine Erfahrung als Dirigent bei den European Brass Championships in Stwanger (Norwegen) sprechen. Instagram:georgpranger_euphonium1standyschreck_Hörbeispiele:1) A Gabrieli Fantasy - Bert Appermont gespielt Brass Band 13 Etoiles (live November 2024 Lucern)2) Looking for Telemann3) Erinnerung aus Lieder und Gesänge - Gustav Mahler4) La Folia - Variation 5CD bestellen: https://euphonium.at/medien/cds/ oder auf allen Streaming-PlattformenNewsletter "Air-Mail" abonnierenUm diesen Podcast weiterhin so regelmäßig machen zu können, würde ich mich über eure Unterstützung bei Patreon freuen.
An Tag 1245 des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine geht es im Podcast darum, wie die Ukraine mit selbst entwickelten Abfangdrohnen russische Luftangriffe abwehren will. Selbst die USA interessieren sich für diese neue Waffe. Der Einsatz von Drohnen spielt eine immer wichtigere Rolle. An der Front prägt er das Kriegsbild und hat die Art und Weise, wie dort gekämpft wird, deutlich verändert, sagt Andreas Rapp. Der Experte vom Bundeswehr Think Tank GIDS erklärt im Interview mit Host Stefan Niemann die verschiedenen Arten von Drohnen, deren Einsatzmöglichkeiten in verschiedenen Situationen und mit welchen Mitteln man sie abwehren kann. Ziel der massiven russischen Luftangriffe mit Drohnen sei es, die ukrainische Luftverteidigung zu überfordern, so Rapp. Aber auch, den Willen der Ukraine zum Weiterkämpfen zu unterminieren. Mit Blick auf die Lieferung von Patriots an die Ukraine erklärt der Experte, dass mehrere dieser Systeme benötigt würden, allein um die Hauptstadt Kiew zu schützen. Außerdem beantwortet Rapp Fragen zum Einsatz des Flugabwehrraketensystems Iris-T, des Flugabwehr-Panzers Gepard und warum die Ukraine keinen mit dem israelischen Iron-Dome vergleichbaren Abwehrschirm hat. Um Raketenabwehr ging es auch beim virtuellen Treffen der Ukraine Defense Group, über das Kai Küstner berichtet. Verteidigungsminister Pistorius unterstrich, dass die Ukraine fünf Patriot-Systeme benötige. Bei der Gelegenheit stellte Pistorius auch klar, dass Putin aus seiner Sicht kein Interesse an echten Verhandlungen habe. “Morgens redet er vom Frieden, aber abends feuert er Drohnen und Raketen auf ukrainische Zivilisten”, so der SPD-Politiker. Am Mittwoch wollen sich russische und ukrainische Vertreter zu einer dritten Verhandlungsrunde in Istanbul treffen. Substanzielle Fortschritte in Richtung Waffenstilstand sind dort allerdings nicht zu erwarten. Lob und Kritik bitte an: streitkraefte@ndr.de Konzert von Putin-nahem Dirigent in Italien abgesagt: https://www.theguardian.com/music/2025/jul/21/russian-conductor-valery-gergiev-italian-concert-called-off-after-outcry-putin Interview mit Oberstleutnant Andreas Rapp vom Bundeswehr Think Tank GIDS: https://www.ndr.de/nachrichten/info/audio-245146.html Putins Uran-Deals: Europa in der Atomkraft-Falle https://1.ard.de/11KM_Putin_Uran_Deal alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien”: https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Podcast-Tipp: Amerika, wir müssen reden! https://1.ard.de/Zamperoni_Amerikas_Demokratie_unter_Druck
Mit seinen London Classical Players hat Sir Roger Norrington Plattengeschichte geschrieben, mit dem Radio-Sinfonieorchester Stuttgart kreierte er den "Stuttgart Sound". Nun ist der Dirigent im Alter von 91 Jahren gestorben, wie das ihm eng verbundene Orchestra of the Age of Enlightenment mitteilt.
Sie dirigiert – und singt. Barbara Hannigan steht für eine künstlerische Doppelrolle, die in der klassischen Musik selten ist. Wenn sie das Orchester vom Pult aus führt und gleichzeitig selbst als Solistin agiert, entsteht eine elektrisierende Verbindung zwischen Stimme, Körper und Klang. 02:10 Aktuell Die Schweizer Berge und Felix Mendelssohn - der berühmte Komponist und Dirigent aus dem 19. Jahrhundert - war ein grosser Schweiz-Fan. Insgesamt vier Mal reiste er für mehrere Wochen durch die Schweiz - mal mit Familie, mal allein. Dabei war eine dieser Reisen - jene aus dem Spätsommer 1831 - besonders. Besonders nass, nämlich. Felix Mendelssohn erlebte sintflutartige Regenfälle, Überschwemmungen, Zerstörung an Häusern und Wegen. Dies alles weiss man, weil ein Pensionär aus dem Zürcher Umland diese Schweiz-Reisen von Felix Mendelssohn seit Jahren akribisch untersucht. Er ist dabei den Ursachen für das katastrophal schlechte Wetter im Jahr 1831 auf die Spur gekommen. 06:45 Talk Barbara Hannigans Interpretationen zeitgenössischer Werke gelten als intensiv, körperlich und hochmusikalisch. Dafür wird die kanadische Dirigentin und Sopranistin international geschätzt – nicht zuletzt von Komponisten, die ihre Werke oft in enger Zusammenarbeit mit ihr erarbeiten. In den letzten Jahren ist die Schweiz zu einem regelmässigen Schauplatz ihres Schaffens geworden: Auftritte mit dem Musikkollegium Winterthur oder dem Orchestre de chambre de Lausanne zeigen, wie eng ihre Verbindung zur hiesigen Musikszene inzwischen ist. Zuhause ist Hannigan in Frankreich – unterwegs aber auf den grossen internationalen Bühnen. Am Donnerstag, 17. Juli, war sie erstmals beim Verbier Festival im Wallis zu erleben. Und schaffte auch in der Musikauswahl den Spagat zwischen Europa und Nordamerika. (Luca Koch) 27:20 Neuerscheinungen: Buch: Antonio Salieri: Neuentdeckung eines Verkannten. Ein Lesebuch, herausgegeben von Markus Böggemann, Verlag Böhlau. Album: Sinfonien Nr. 1&2 von Elsa Barraine mit dem WDR Sinfonieorchester, Leitung Elena Schwarz. Erschienen beim Label CPO. (Felix Michel) 50:25 Swiss Corner: Das Festival «Between Mountains»: 19./20. Juli 2025 in Hölstein im Oberbaselbiet bietet Klassisches und nicht ganz Klassisches.
Zöller, Martin www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Als kalifornischer Hippie stand er an der Pazifikküste auf dem Surfbrett, bevor ihn die Erfolgswelle durch die ganze Welt getragen hat: Kent Nagano. An der Hamburgischen Staatsoper war er zuletzt Generalmusikdirektor, davor an der Bayerischen Staatsoper. Und nach Bayern kommt er die nächsten Tagen zurück, als Schirmherr und Dirigent bei den Herrenchiemsee Festspielen. BR-KLASSIK-Moderator Benedikt Schregle hat ihn per Videocall in Taiwan erreicht.
Saatekülaline on dirigent Ode Pürg, kes debüteeris laulupeodirigendina äsjasel üldlaulupeol "Iseoma".
Google Ads rollt mit AI MAX ein Feature aus, das Suchkampagnen smarter, dynamischer und automatisierter macht. Kampagnen werden mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) nicht nur breiter ausgespielt, sondern auch inhaltlich und technisch weiterentwickelt: Von der Keyword-Erweiterung bis zur dynamischen Anzeigenerstellung. Doch wie funktioniert das in der Praxis? Wer sollte AI MAX nutzen – und wer besser nicht? Und wie behält man trotz Automatisierung die Kontrolle? Genau darüber spricht Katharina in dieser Folge – mit Tipps, Learnings und einem ganz ehrlichem Blick auf Chancen und Stolperfallen. AI MAX ist kein neuer Kampagnentyp, sondern ein Zusatz-Feature für bestehende Google Suchkampagnen, das mit nur einem Klick aktiviert werden kann – sowohl bei neuen als auch bei alten Kampagnen. Es automatisiert die Keyword-Auswahl und die Anzeigentexte, die individuell und in Echtzeit auf den Nutzer abgestimmt werden. Google nutzt dafür KI, um neue relevante Suchbegriffe zu erkennen und passende Zielseiten auszuspielen – ideal für sich wandelnde Suchgewohnheiten (z. B. Sprachsuche). Die Basis muss stimmen: Ohne gute Landing Pages, Tracking und Broad Match Keywords funktioniert AI MAX nicht. Neu: Im Google Ads Konto lassen sich die AI MAX Ergebnisse separat auswerten – transparenter als viele andere Features der Vergangenheit. Vorteile: Zeitersparnis, mehr Reichweite, breiteres Targeting. Herausforderungen: Qualitätskontrolle, Blackbox-Gefühl, richtige Datenbasis und fortlaufende Überwachung. Die Antworten auf diese Fragen, erfährst du in der Folge: Wie verändert AI MAX die Arbeit mit Suchkampagnen in Google Ads? Was unterscheidet AI MAX von klassischen Broad Match Strategien? Wie gelingt der kontrollierte Start – und wie erkenne ich echten Mehrwert? Welche Risiken und Fehlerquellen lauern bei der Nutzung von AI MAX? Was müssen Werbetreibende beim Tracking und bei den Landing Pages jetzt besonders beachten? Das sagt Katharina: „Die KI erkennt Muster, die Menschen nicht sehen können, und generiert passende Anzeigen in Echtzeit. Nutzt die Automatisierung und KI in euren Suchkampagnen vollständig, aber bleibt der strategische Dirigent eures Google Ads Kontos. Mit: Katharina, Strategische Leitung Paid Media, webnetz Nico Loges, Head of Paid Media Marketing und Podcast-Host, webnetz Hier geht es zur Google Marketing Live Folge: https://www.webnetz.de/know-how/podcast/google-zuendet-feuerwerk-an-ki-innovationen
Nejen v českém hudebním světě je pojmem. Za svou šedesátiletou hudební kariéru s pověstí přísného kapelníka si získal uznání i ve světě.
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Nejen v českém hudebním světě je pojmem. Za svou šedesátiletou hudební kariéru s pověstí přísného kapelníka si získal uznání i ve světě.
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Der gebürtige Wiener Stephan Koncz ist ein Multitalent: Hauptberuflich Cellist bei den Berliner Philharmonikern, dirigiert und komponiert er auch. Jetzt hat Koncz für Daniel Ottensamer die beiden Klarinettensonaten von Johannes Brahms orchestriert und als Dirigent mit dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin eingespielt. Brahms neu gehört - das Album macht's möglich.
In Maestro sind wir Dirigent und müssen durch unsere Hände das Orchester zu wundervollen klassischen Musikstücken anleiten. Dabei schwingen wir den Taktstock, müssen auf unsere Musiker zeigen, damit sie einsetzen oder Crescendo und Decrescendo anweisen durch Heben und Senken der Hand. Die Steuerung funktioniert dabei echt super. Der Einstieg durch das Tutorial wird einem leicht gemacht, da man nach und nach die neuen Funktionen lernt. Dennoch ist das Rhythmusspiel auch herausfordernd, wir können die Songs auf einfach, mittel oder schwer spielen. Die Songauswahl ist unfassbar gut, vor allem mit den Erweiterungen. Wir bekommen klassische Songs wie Schwanensee, aber auch Game of Thrones, Herr der Ringe, Star Wars oder Harry Potter Filmmusik.Zunächst spielen wir in einem klassischen Theater, aber wir schalten nach und nach neue Orte, Kostüme für die Musiker oder auch Handschuhe und Taktstöcke frei, das gibt dem Spiel eine unglaublich tolle Atmosphäre. Es handelt sich bei Maestro um ein sehr gutes Rhythmusspiel, welches auch für die PSVR2 super umgesetzt wurde.
Wahrlich historisch. 1941 in New York aufgenommen. Aber für meine Begriffe hat kein Dirigent je wieder so drastisch vermitteln können, was "Sturm und Drang" in der Musikgeschichte bedeutet. Man hört, wie der junge Mozart als Ausdrucksmusiker das erste Mal aufs Ganze geht.
durée : 00:03:47 - Les P'tits Bateaux - par : Camille Crosnier - Valentine se demande comment le tournesol parvient-il à suivre la course du soleil dans le ciel ? François Parcy, généticien, directeur de recherche CNRS au laboratoire de physiologie cellulaire et végétale à Grenoble, lui répond. - invités : Francois Parcy - François Parcy : Généticien, directeur de recherche CNRS au Laboratoire de Physiologie cellulaire et végétale à Grenoble - réalisé par : Stéphanie TEXIER
1983 hat der ungarische Dirigent Iván Fischer das Budapest Festival Orchestra gegründet. Dabei hatte er ein klares Ziel vor Augen: er wollte etwas gänzlich Neues schaffen, er hatte ein optimales Ergebnis vor Augen, dass sich nur mit einem festen Ensemble erreichen lässt. Als junger Dirigent vermisste er das kreative Kommunizieren in den meisten konventionellen Orchestern. Er hatte die Vision von einem Reformorchester, das wie ein Streichquartett spielt. Seinen Traum hat er sich erfüllt, Iván Fischer und das Budapest Festival Orchestra sind seit mehr als 40 Jahren eine künstlerische Einheit, für ihn ist es das beste Orchester der Welt. Iván Fischer lebt in Berlin und Budapest. Zu Berlin hat er eine besonders enge Verbindung, denn er war dort von 2012 bis 2018 Chefdirigent des Konzerthausorchesters Berlin, das ihn nach Ende seiner Amtszeit zum Ehrendirigenten ernannte. Dem Konzerthaus ist er bis heute aufs engste verbunden. Außerdem gründete er die ungarische Gustav-Mahler-Gesellschaft und ist Schirmherr der englischen Kodály-Akademie. Iván Fischer hat ein eigenes Opernfestival gegründet, fernab vom normalen Opernbetrieb, im italienischen Vicenza, im Teatro Olimpico. Dort führt er seit vielen Jahren regelmäßig Opern auf, dirigiert und führt Regie. Über seine Arbeit, seine Musik, das Budapest Festival Orchestra spricht Beate Scheibe mit Iván Fischer in NDR Kultur à la carte.
Dieses beeindruckende Meisterwerk bringt unbändige Wildheit und fast abgeklärte Nachtmusik zusammen. Es ist aber auch für die Spielenden ein Werk der Extreme. Solist, Orchester und Dirigent haben alle Hände voll zu tun. Sogar Supervirtuos:innen schätzen den Solopart als «sadistische Musik» ein, oder als «das Schwierigste vom Schwierigsten». Derweil besticht Bartóks zweites von drei Klavierkonzerten aus dem Jahr 1931 durch seine Formvollendung, die fast berauschende Vitalität und die hochdifferenzierte Instrumentierung. Der stellenweise choralartige Mittelsatz berührt mit seiner Ruhe und dem klagenden «Gesang» des Klaviers, bis sich im irrwitzig schnellen Mittelteil wieder die funkelnde Virtuosität Bahn bricht. Gäste im Studio sind die Pianistin Judit Polgar und die Dirigentin Graziella Contratto.
Interpreten: Budafok Dohnányi Orchestra, Guido MancusiLabel: paladino musicEAN: 9120040731397Zeitgenössisches erklingt auf unserer CD der Woche, die Michael Gmasz wieder aus den vergangenen CD Empfehlungen ausgewählt hat. Darauf ist mit Guido Mancusi der Komponist und musikalische Leiter der Aufnahme in Personalunion zu erleben. Auch so kann Musik des 21. Jahrhunderts klingen.Regelmäßige Konzert- und Opernbesucherinnen und -besucher kennen Guido Mancusi wahrscheinlich eher in seiner Funktion als Dirigent. Dass er aber auch schon seit Beginn seiner Musikkarriere selbst komponiert, haben wohl nicht alle auf dem Schirm. Nachdem seine erste „Personale“ mit eigenen Orchesterwerken nun bereits zehn Jahre zurückliegt, ist es an der Zeit gewesen, sich wieder mit dem eigenen Oevre auseinanderzusetzen. Mancusi ist dabei in seiner Funktion als erster Gastdirigent des Budafok Dohnányi Orchesters zu erleben, dem er mit dem eröffnenden Scherzo zum 30-jährigen Bestandsjubiläum auch gleich das erste Werk gewidmet hat.Darauf folgt ein Feuerwerk an kürzeren und längeren Kompositionen, vorwiegend dem Tanzmusikbereich zuzuordnen. Walzer, Polkas, Galoppe und mit dem Zahlendreher auch „fast“ ein Marsch, irgendwie. Mancusi verschweigt in seinen Kompositionen seine Vorbilder gar nicht, sondern setzt diese, wie John Williams im angesprochenen Scherzo, sogar fulminant in Szene. Seine jahrzehntelange Erfahrung als Dirigent der Wiener Tanzmusik à la Strauss, Lanner, Lehár und co. kommt ihm auch bei seinen eigenen Werken zugute. So transportiert er die Stilistik des ausgehenden 19. Jahrhunderts elegant ins 21., in dem er sich sowohl mit der Wahl der Titel als auch mit seinem musikalischen Material zeitgenössischen Phänomenen widmet. Sie kennen die Tonleiter, die beim Losfahren eines Railjet Zuges erklingt? Mancusi hat sie für seine Schnellpolka Railjet Express im Jahr 2022 für eine rasante musikalische Zugfahrt nach Salzburg verarbeitet. Inklusive mozartscher Anspielungen … An legendäre Nächte in Bukarest mit seinem Schloss Schönbrunn Orchester erinnert der gleichnamige Walzer von 2007, an mit weißem Käse gewürzten Bauernsalat, der offenbar bis heute Eindruck hinterlassen hat, seine Polka Schnell Shopska Salata…s „alla bulgara“. Eine abwechslungsreiche CD, schmissig gespielt und somit auch ein schöner, zeitgemäßer Beitrag zum Strauss-Jahr 2025! (mg)
Der französische Dirigent und Komponist Pierre Boulez hat 53 Jahre lang in einer Baden-Badener Villa gelebt. Die Einrichtung war ein Statement von Modernität, ganz wie Boulez´ Musik. Jetzt ist das Interieur auf beindruckenden Bildern der Fotokünstlerin Simone Demandt zu sehen im Stadtmuseum Baden-Baden.
Jako logická se jeví otázka, „Co vám právě zní hlavě?“, když zjistíte, že Pavel Koňárek je uměleckým vedoucím olomouckého Akademického sboru Žerotín při Moravské filharmonii, sboru brněnského Národního divadla, že učí na JAMU a na olomoucké Evangelické konzervatoři.
Šéfdirigent Vladimír Valovič rozezníval svou taktovkou sály po celém světě. V čele Rozhlasového Big Bandu Gustava Broma stojí už 31 let. „Ta nabídka vést Big Band mě překvapila. Souhlasil jsem jen pod podmínkou, že mě kapela přijme,“ vzpomíná v pořadu Alex a host.
Šéfdirigent Vladimír Valovič rozezníval svou taktovkou sály po celém světě. V čele Rozhlasového Big Bandu Gustava Broma stojí už 31 let. „Ta nabídka vést Big Band mě překvapila. Souhlasil jsem jen pod podmínkou, že mě kapela přijme,“ vzpomíná v pořadu Alex a host.
Kleinjung, Tilmann www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Tussen de glooiende velden van Enschede, waar de wind de verhalen van kampioensfeesten en Europese nachten nog fluistert, verscheen hij als een zachte bries met tropische flair. Bryan Ruiz – slank, beheerst, bijna verlegen – maar met een linkerbeen dat schreef in hoofdletters. Geen man van spierballenvoetbal, wel van subtiliteit. Hij dribbelde niet, hij danste. Hij schoot niet, hij schilderde.Hij kwam van ver, uit het warme San José, en bracht iets mee dat zeldzaam is in de koude Nederlandse voetbalmachine: magie. Terwijl anderen renden, wachtte hij. Terwijl anderen duwden, tikte hij. In het shirt van FC Twente werd hij geen passant, maar een architect van dromen. Hij dirigeerde het spel als een orkest, liet verdedigers verdwalen in zijn tempo, en stond zelden op de voorgrond – maar was altijd beslissend.Het seizoen 2009/2010 werd zijn meesterwerk. Niet als solo-artiest, maar als leider van een ensemble dat geschiedenis schreef. Onder Steve McClaren werd FC Twente landskampioen – een sprookje dat in rode letters werd geschreven. En Ruiz? Hij was het hart, de ziel, de pen waarmee het verhaal werd verteld. Zijn doelpunten waren zacht als fluweel, zijn assists als stille beloftes die altijd werden ingelost.Maar ook voor kunstenaars komt de realiteit. Buitenlandse clubs lonkten, het avontuur lonkte harder. Hij vertrok, maar Enschede vergat hem nooit. Niet de sierlijke passeerbewegingen, niet de goals in de Grolsch Veste, en zeker niet de bescheiden glimlach waarmee hij grootse daden verrichtte. Bryan Ruiz werd geen clubicoon zoals een spits die vijftig keer scoort – hij werd meer. Een herinnering die blijft hangen in de lucht, als de geur van lente.Want sommige voetballers vullen statistieken, anderen vullen stiltes. Ruiz sprak de taal van het spel met een Costa Ricaans accent en een Tukkers hart. Geen branie, geen borstklopperij. Alleen klasse. En dat vergeet je niet.Zie het privacybeleid op https://art19.com/privacy en de privacyverklaring van Californië op https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info.
Musikmachen ist schön, aber was, wenn die Kohle nicht reicht? Und was, wenn man noch viel mehr Talente hat? Laury und Uli tauchen in die Zweitberufe von Musikschaffenden ein und finden heraus, wie das Musik-Geschwisterpaar Herschel die Infrarotstrahlung und den Uranus entdeckt hat, wie es ist, sowohl Dirigent als auch Anästhesist zu sein, warum John Cage in Pilze gemacht hat und dass Johann Sebastian Bach Anteilseigner eines Silberbergwerks war.
Heute betätigt sich Briefträger Berti als Dirigent. Er hilft eben aus, wo er kann. (Eine Geschichte von Anemone Fesl, erzählt von Burchard Dabinnus)