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Die 1984 von Wolfgang Katschner und Hans-Werner Apel im damaligen Ost-Berlin gegründete Lautten Compagney Berlin zählt zu den renommiertesten Orchestern der Alten Musik.
Schreib mir gern dein Feedback!David Tasa studierte Trompete an der University of Illinois at Urbana-Champaign, sowie bei Arnold Jacobs und Adolph Herseth. Ab 1972 lebte er in Deutschland und wirkte in einigen Orchestern als Solotrompeter. Ab 1972 bis 2014 war er Solotrompeter des Frankfurter Opern- und Museumsorchester. Nach seinem Ruhestand war er noch mehrere Monate Solotrompeter an der Oper Olso und danach noch beim Malta Philharmonic Orchestra tätig. Als Solist war er in Euorpa, Nord- und Südamerika und in Israel unterwegs. Neben dem klassischen Konzertrepertoire spielte er Erst- und Uraufführungen zeitgesnössischer Komponsiten. Außerdem war er sogar bei Hubert Wolf und seinen Böhmerländer tätig. Von 1982 bis 2007 lehrte er an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt. Außerdem war er Mitbegründer des Frankfurter Blechbläserquintetts, des Ensemble Frankfurt Chamber Brass und der City Stage Big Band. Seit 2016 ist er Mitglied des Frankfurter ArteVia Quartetts und seit 2017 des Blechbläserensembles Pro musica sacre in Siegen. Instagram: @andyschreck_Supporter:Buffet Crampon: https://www.musikzentrum-bw.de/kurse-seminare/programm-der-blaeserakademie/trumpet-personalities-2025Instagram: @showroom_munichWoodstock Academy: https://www.woodstockacademy.at/Wie du mich unterstützen kannst?- Podcast abonnieren- Newsletter abonnieren -> Air-Mail- Werde Patron -> www.patreon.com/andyschreck (um mehr bzw. früher Folgen zu hören)Schnitt: Leander MachanMusik: Dirk Mattes
Obwohl der Frauenanteil in Orchestern gestiegen ist, bleiben Frauen in Führungspositionen der klassischen Musik weiterhin stark unterrepräsentiert. "Das ist wirklich erschreckend", sagt Heide Schwarzweller, Initiatorin des Fanny-Mendelssohn-Förderpreises. Von WDR 5.
Schreib mir gern dein Feedback!Thomas Weiß hat Bassposaune an der Anton Bruckner Privatuniversität, dem Konservatorium Innsbruck und dem Mozarteum Salzburg studiert. Zusätzlich hat er an der Universität Salzburg Kommunikationswissenschaft studiert und einen einen Diplomlehrgang an der Wirtschaftsakademie Wien, mit Schwerpunkten in Mental- und Fitnesstraining, Rhetorik, Ernährung sowie Organisation und Zeitmanagement abgeschlossen. Seit 2018 ist er Bassposaunist im Mozarteumorchester Salzburg. Markus Waldhart hat auch Posaune am Mozarteum in Salzburg studiert. Während seiner musikalischen Laufbahn war er unter anderem Posaunist der Brassband Oberösterreich und der R.E.T. Brass Band Tirol. Er war in vielen europäischen namhaften klassischen Orchestern aktiv, unter anderem als Akademist im Münchner Rundfunkorchester. Darüber hinaus war er Mitglied der bekannten Formation Viera Blech. Neben seiner musikalischen Expertise absolvierte er eine umfassende Ausbildung zum Diplomtrainer Athletik, Diplom Coaching Leistungsbereitschaft, staatlich geprüften Personaltrainer, staatlich geprüften Fitnesstrainer B-Lizenz und Leistungsdiagnostik Spiroergometrie. Aktuell unterrichtet er am Tiroler Landesmusikschulwerk und ist als Trainer bei F7- Training sowie in der sportmedizinischen Diagnostik bei Sportsmed 1.0 aktiv. Instagram:@train.your.play@weiss_thomas@andyschreck_www.trainyourplay.atSupporter:Buffet Crampon: https://www.musikzentrum-bw.de/kurse-seminare/programm-der-blaeserakademie/trumpet-personalities-2025Instagram: @showroom_munichWoodstock Academy: https://www.woodstockacademy.at/Wie du mich unterstützen kannst?- Podcast abonnieren- Newsletter abonnieren -> Air-Mail- Werde Patron -> www.patreon.com/andyschreck (um mehr bzw. früher Folgen zu hören)Schnitt: Leander MachanMusik: Dirk Mattes
Schreib mir gern dein Feedback!Meine heutige Gästin studierte Klarinette an der Universität Mozarteum Salzburg bei Prof. Albert Osterhammer.In ihrer Jugend gewann sie zahlreiche Auszeichnungen und nahm häufig am Bundeswettbewerb „Prima la musica“ teil. Mit sechzehn entschloss sie sich dazu, den Kompositionsunterricht von Martin L. Fiala zu besuchen. Fortan engagierte sie sich bei verschiedenen Wettbewerben sowie „Jugend komponiert“, gestaltete Uraufführungen im Brucknerhaus Linz, arrangierte unterschiedliche Aufträge und nahm an Workshops teil. Für ihre Kompositionen erhielt sie das Dr. Josef Ratzenböck Stipendium des Landes Oberösterreich.Während des Studiums schrieb sie ihre ersten Blasmusikstücke und belegte den Schwerpunkt Blasorchesterleitung bei Prof. Martin Fuchsberger am Mozarteum. Seitdem entstanden zahlreiche unterschiedliche Werke, denen man die Freude am Komponieren anmerkt. Inspiriert von verschiedenen Orchestern wie u.a. der Bläserphilharmonie Salzburg wagte sie mit ihren Orchesterwerken den Schritt in die Öffentlichkeit.Instagram:@danaschraml@andyschreck_Supporter:Buffet Crampon: https://www.musikzentrum-bw.de/kurse-seminare/programm-der-blaeserakademie/trumpet-personalities-2025Instagram: @showroom_munichKlanggarten Musikverlag: https://www.klanggarten.at/Woodstock Academy: https://www.woodstockacademy.at/Wie du mich unterstützen kannst?- Podcast abonnieren- Newsletter abonnieren -> Air-Mail- Werde Patron -> www.patreon.com/andyschreck (um mehr bzw. früher Folgen zu hören)Schnitt: Leander MachanMusik: Dirk Mattes
Die Maus zum Hören - Lach- und Sachgeschichten. Heute: mit Freunden fürs Leben, Orchestern, und wie sie funktionieren, Bettmän und seiner neuen Freundin, mit Nina und natürlich mit der Maus und dem Elefanten. Was ist die ARD? (01:03) Bettmän: Bettmän hat eine neue Freundin (17:32) Frage des Tages: Warum brauchen Menschen Freunde fürs Leben? (24:52) Maus-Philo: Warum wartet man auf andere, bevor man essen darf? (31:00) Orchester (39:05) THW (51:14) Von Nina Heuser.
Joana ist Chefdirigentin und künstlerische Leiterin des Berliner Konzerthauses. Parallel ist sie international bei bedeutenden Orchestern und großen Konzerthäusern zu Gast. Schon im Alter von 27 Jahren war sie Generalmusikdirektorin am Theater Erfurt und damit die jüngste Generalmusikdirektorin Europas. 2023 erhielt sie außerdem das Bundesverdienstkreuz für ihre Arbeit. Ich wollte von Joana wissen, warum sie schon in sehr jungen Jahren wusste, dass sie Dirigentin werden will und was dieser Beruf ihr gibt. Ich habe mich gefragt, wie ihre Beziehung zur Musik begreifbar gemacht werden kann und ob sie eigentlich je ein Stück genau so auf die Bühne bringen konnte, wie sie es vorher in ihrem Kopf gehört hat. Wir sprechen über Musik als Sprache und Ausdruck durch Form, es geht um Joanas Begeisterung, um Körpergefühl, Sucht und darum, wieso sie auf der Bühne nicht genießt. WERBEPARTNER & RABATTE: https://linktr.ee/hotelmatze MEIN GAST: https://konzerthaus.de/de/joana-mallwitz DINGE: Doku “Momentum”: https://bit.ly/43RqWth Eingespielt in der Folge: Schuberts Unvollendete, gespielt vom L'Orchestre de Paris in der Philharmonie de Paris, dirigiert von Joana Mallwitz Maximilian Frisch - Produktion Lena Rocholl - Redaktion Mit Vergnügen - Vermarktung und Distribution MEIN ZEUG: Mein neues Fragenset: https://beherzt.net/liebe Mein neues Buch: https://bit.ly/3cDyQ18 Die Hotel Matze Suite bei Apple: https://apple.co/43V3hGq Die Hotel Matze Suite bei Spotify: https://spoti.fi/3U3ZySC Wunschgäste bitte in die Kommentare: https://apple.co/2RgJVH6 Mein Newsletter: https://matzehielscher.substack.com/ TikTok: https://tiktok.com/@matzehielscher Instagram: https://instagram.com/matzehielscher LinkedIn: https://linkedin.com/in/matzehielscher/ YouTube: https://bit.ly/2MXRILN Twitter: https://twitter.com/hotelmatze1 Mein erstes Buch: https://bit.ly/39FtHQy Mein erstes Fragenset: https://beherzt.net/matze
Die Entscheidung, Filmmusik-Komponistin zu werden, scheint logisch. Mirjam Skal ist Synästhetikerin. Sie sieht Musik und hört Farben. Heute, 28-jährig, ist Mirjam Skal die jüngste Komponistin, die für die Kultserie «Tatort» Musik geschrieben hat und ist fest etabliert in der Filmmusik-Szene Schweiz. Live-Instrumente kombiniert Mirjam Skal mit elektronischen Soundscapes, spannender Sampling-Arbeit und kreiert so flirrende Klangtexturen. Nach ihrem Masterabschluss in Filmmusik an der Zürcher Hochschule der Künste etablierte sie sich in kürzester Zeit als gefragte Komponistin. Und ist für einen Preis nach dem anderen nominiert. Mirjam schreibt aber nicht nur fürs Kino. Auch die Musik ihrer Mittelalter-Band Varda komponiert sie und bringt sie selber auf die Bühne von Folkfestivals. Auch mit der erfolgreichen Metalband Illumishade ist sie als Keyboarderin unterwegs. All diese Erfahrung durch die Arbeit mit Orchestern, über Mittelalterklänge zur dunklen Metalästhetik und ihrem intuitiven, synästhetischen Zugang zum Klänge-Erforschen verleihen der Musik der Komponistin eine Frische und Tiefe. · Wie sieht der Alltag einer Filmmusik-Komponistin aus? · Was ist ihr persönlicher Zugang zum Schreiben? · Wie beeinflusst Mirjam Skals Synästhesie ihre Arbeit? · Wie werden in der Filmmusikbranche Talente gefördert? · Wie fasst man Fuss in der Schweizer Film-Szene? Im Podcast zu hören sind: · Mirjam Skal, freischaffende Komponistin und Vize-Präsidentin Forum Filmmusik · Prof. André Bellmont, Leitung – Komposition FTM der ZHdK Bei Fragen, Anregungen oder Themenvorschlägen schreibt uns: kontext@srf.ch Autor: Luca Koch Host: Katrin Becker Produktion: Dagmar Walser Technik: Michael Studer
Seit heuer präsentieren wir Ihnen eine neue zehnteilige Sendereihe auf radio klassik Stephansdom – den Ballkalender. Constantin Staus-Rausch besucht in der heurigen Ballsaison zehn Wiener Bälle, erzählt über deren Geschichte und berichtet live und aktuell über die heurige Ausgabe.In der aktuellen Ausgabe berichtet Staus-Rausch vom 66. Kaffeesiederball in der Wiener Hofburg in Wien.Erneut wird die Hofburg zum größten und schönsten Kaffeehaus der Welt, in dem Tradition und Moderne miteinander verschmelzen und die Wiener Kaffeehauskultur in all ihrer Vielfalt gefeiert wird.Mit dem Motto „Walzer-Schani – Frühlingskaffee“ wird Johann Strauss Sohn anlässlich seines 200. Geburtstags geehrt und zugleich die Magie des Frühlings, die sich im Schanigarten entfaltet, erweckt. Das Freiluftkaffeehaus steht für Freude und Leichtigkeit. Es ist der Ort, an dem die Melodien des Walzerkönigs den Hauch des Frühlings im ausklingenden Winter begrüßen und die Gäste in eine Atmosphäre voller Lebenslust und Unbeschwertheit entführen.Der Wiener Kaffeesiederball ist schon immer einzigartig durch die hochwertige künstlerische Gestaltung und die aufwendigen Dekorationen, sein fulminantes Programm und eine enorme musikalische Bandbreite mit zahlreichen Orchestern und Bands in allen Sälen der Hofburg.
In dieser Folge dreht sich alles um Musik! Shaggy spricht mit Yannik Helm, Komponist und Dirigent, über die Konzertreihe „Musik aus Fulda“. Am 5. April findet im Marianum in Fulda das große Abschlusskonzert der Trilogie statt – mit Werken lebender und verstorbener Komponisten aus der Region. Yannik gibt spannende Einblicke in die Welt der Komposition, erzählt von seiner Liebe zur Musik und warum dieses Konzert ein historischer Moment für Fulda wird. Außerdem geht es um die Bedeutung von Blasmusik, Nachwuchsprobleme in Orchestern und wie man junge Musiker fördert.
„Was ich immer anstrebe mit Orchestern ist, dass jeder auf den anderen hören soll, ob das nun der zweite Geiger am letzten Pult ist, der den dritten Kontrabass hören soll, oder in der Kammermusik mit nur wenigen Beteiligten.“ Sagt Christoph Eschenbach. Er zählt zur Spezies der Doppelbegabungen: Solisten, die auch dirigieren, Dirigenten, die auch als Solist tätig sind. Nun feiert Christoph Eschenbach seinen 85. Geburtstag. Passend zu diesem Festtag ist ein neues Buch erschienen, dass seine bewegte Lebensgeschichte und seinen künstlerischen Werdegang beleuchtet. Christoph Vratz hat es gelesen.
Eine Ausstellung im badischen Offenbach erzählt die Geschichte der Handtasche und ihre gesellschaftspolitische Bedeutung. Und in der Oper Bern wird im Sommer eine Frau Chefdirigentin: Alevtina Ioffe. Im Gespräch erklärt die Russin unter anderem, ob Frauen anders dirigieren. Es ist ein Accessoire, das bei manchen grosse Emotionen auslöst: die Handtasche. Für ein gehobenes Designermodell bezahlen gut betuchte Modeliebhaberinnen manchmal mehrere Tausend Franken. Man kann Taschen aber natürlich auch ganz nüchtern betrachten, als praktische Behältnisse. Wie unterschiedlich Taschen im Laufe der Jahrhunderte ausgesehen haben, das zeigt jetzt eine Ausstellung im Deutschen Ledermuseum in Offenbach am Main. Die abwechslungsreiche Schau macht unter anderem eines deutlich: Die Form von Handtaschen spiegelt immer auch die Stellung der Frau in der Gesellschaft wider. Dirigentinnen, die vor Orchestern stehen, teilweise sogar als Chefin, Dirigentinnen, die in den Gräben der Opernhäuser den Ton angeben – das entwickelt sich langsam zum neuen «normal». Aber ist das wirklich so? Fakt ist, dass dirigierende Männer immer noch weit in der Überzahl sind. Eine, die das ändern möchte, ist die russische Maestra Alevtina Ioffe. Schon als Kind erfuhr sie Unverständnis, wenn sie sagte, sie wolle Dirigentin werden. Ab Sommer 2025 wird Alevtina Ioffe die neue Chefdirigentin der Oper in Bern.
Im Rahmen der ZFF Masters findet sich unser Publikum in einem Kinosaal ein, um Talks mit Schauspielern, Regisseurinnen, Drehbuchautorinnen oder anderen Filmschaffenden zu verfolgen. In dieser Folge ist Howard Shore zu Gast. Howard Shore ist einer der renommiertesten Komponisten unserer Zeit und ein Ausnahmetalent, dessen Werke Filmgeschichte geschrieben haben und dessen Musik in Konzertsälen auf der ganzen Welt von den angesehensten Orchestern aufgeführt wird. Im ZFF Masters spricht Howard Shore über seine Karriere und gibt Einblicke in seine kreative Arbeit und die Prozesse hinter seiner Musik.
Schreib mir gern dein Feedback!Michael Schönsten ist Dirigent, Musikpädagoge, und Coach. Er leitet mehrere sinfonische Blasorchester unterschiedlicher Leistungsstufen, daneben ist er regelmäßig als Dozent und Gastdirigent bei diversen Orchestern tätig, als Juror unterwegs, arbeitet in der Medienbranche, ist Bundemedienreferent des BDB und Gründer der Plattform Blasmusik.digital. Instagram:@michael_schoenstein@andyschreck_https://www.michael-schoenstein.com/Supporter:www.buffetcrampon.comInstagram: @showroom_munichWie du mich unterstützen kannst?- Podcast abonnieren- Newsletter abonnieren -> Air-Mail- Werde Patron -> www.patreon.com/andyschreck (um mehr bzw. früher Folgen zu hören)Schnitt: Leander MachanMusik: Dirk Mattes
Am 27. Januar jährt sich die Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau zum 80. Mal. Wie entmenschlicht und stumpf das Denken jener Zeit war, spiegelt sich auch in den Orchestern wider, die es in einigen KZs gab. Was auf den ersten Blick als "holde Kunst" daherkommt, entpuppt sich als perfide Form der Folter. Auch das Mädchenorchester von Auschwitz war so eine "Kapelle".
Schreib mir gern dein Feedback!Paul Jacot hat Trompete bei Prof. Hannes Läubin in München studiert und 2004 abgeschlossen. 2006 beendete er noch sein Meisterklassen-Examen mit Bestnote. Aushilfstätigkeiten erfolgten u.a. beim SWR Symphonieorchester Stuttgart, dem Staatstheater Stuttgart, der Bayerischen Staatsoper München, dem Rundfunkorchester München uvm.Seit 2006 leitet er die Jugendausbildung Musikus Wernau und die Jugendorchester der Statkapelle Wernau. Die Leitung der Stadtkapelle Wernau hat er seit 2009 inne und wirkt seitdem als Musikalischer Leiter des Gesamtvereins. 2016 wurde er zum Städtischen Musikdirektor der Stadt Wernau ernannt. Ebenfalls seit 2016 leitet er auch die Schwäbische Bläserphilharmonie Neckar-Teck. Mit beiden Orchestern ist er äußerst erfolgreich. So holte er erst dieses Jahr beim Wertungsspiel in der Höchststufe mit der Stadtkapelle Wernau den 1. Platz mit 94,8 Punkten und mit der Schwäbischen Bläserphilharmonie beim Flicorno d'Oro in der Eccellenza auch den 1. Preis mit 92,7 Punkten.Instagram: @pauljacot_music@sb_blaeserphilharmonie@stadtkapellewernau@andyschreck_Supporter:www.buffetcrampon.comInstagram: @showroom_munichWie du mich unterstützen kannst?- Podcast abonnieren- Newsletter abonnieren -> Air-Mail- Werde Patron -> www.patreon.com/andyschreck (um mehr bzw. früher Folgen zu hören)Schnitt: Leander MachanMusik: Dirk Mattes
Für eine langfristige Zusammenarbeit mit Orchestern wird der Dirigent Simon Rattle mit dem Ernst von Siemens Musikpreis 2025 ausgezeichnet. Damit wird auch sein Engagement in der Vermittlungsarbeit geehrt. Pöllmann, Rainer www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Nach dem Ende von Led Zeppelin geht Robert Plant viele andere Wege. Schon in den 80er Jahren veröffentlicht er sowohl Alben mit Klassikern, neu interpretiert mit Freunden, als auch neue Lieder auf einer Reihe von Alben. Die Klänge sind leichter, poppiger. Robert Plant weitet seinen musikalischen Horizont ständig. 1993 erreicht mit „Fate of Nation“ sein Schaffen einen Höhepunkt, erstmals geht er auch wieder auf Tournee. Jimmy Page versucht, mit The Firm, einer neu formierten Band um ihn und den Sänger Paul Rodgers, mit dem Powerrock der 80er Jahre mitzuhalten. Nach zwei Alben ist aber damit Schluss. In den 90er Jahren arbeiten Page und Plant überraschend wieder zusammen. Angestiftet von dem Erfolg der „unplugged“-Welle nehmen sie ein opulentes Album (No Quarter, 1994) mit Led Zeppelin-Klassikern und zwei Orchestern auf, einem westlichen und einem östlichen. Eine Welttournee schließt sich an. Die Hoffnung der Fans erfüllt sich offenbar: die beide kündigen anschließend neues Material an. Musikliste: Jimmy Page: Deathwish II: The Original Soundtrack (1982) Mit The Firm: The Firm (1985): Satisfaction guaranteed, Midnight moonlight Mean Business (1986): All the King's horses, Live in peace solo: Outrider (1988): Writes of winter, Hummingbird, Prison Blues, Blues anthem Mit David Coverdale: Coverdale-Page (1993): Take me for a little while, Take a look at yourself, Don't leave me that way Mit The Black Crowes: Live at the Greek (2000): Shapes oft hings, Ten years gone, Oh well Page & Plant: The Honeydrippers: Volume One (1984): Sea of love No Quarter: Jimmy Page and Robert Plant Unleaded (1994): Thank you, Kashmir Walking into Clarksdale (1998): Shining in the light Robert Plant: Pictures at Eleven (1982): Moonlight on Samosa, Like I've never been gone The Principle of Moments (1983): Thru‘ with the Two Step, Big log Shaken ‚n‘ Stirred (1985): Little by little Now and Zen (1988): Heaven knows, Ship of fools Manic Nirvana (1990): I cried Fate of Nations (1993): I believe, 29 Palms, If I were a carpenter Dreamland (2002): Morning dew, Song to the siren, Darkness, darkness Mighty ReArranger (2005): Shine it all around, Tin Pan Valley, All the Kings horses Raising Sand (mit Alison Krauss, 2007): Rich woman, Killing the blues, Through the morning through the night, Please read the letter, Fortune teller, Stick with me baby, Your long journey Band of Joy (mit Band of Joy, 2010): Angel dance, Central Two-O-Nine, Silver rider, Monkey, Harm's swift way Lullaby and the Ceaseless Roar (mit Sensational Space Shifters, 2014): Little Maggie, Rainbow, Embrace another fall, A stolen kiss Carry Fire (mit Sensational Space Shifters, 2017): The May Queen, Carry fire, Bones of saints Raise the Roof (mit Alison Krauss, 2021): Quattro, The price of love, Trouble with my lover, Searching for my love, You led me to the wrong, High and lonesome Unser Podcast-Tipp in dieser Folge: Iron East / https://1.ard.de/ironeast?cp=up
Felix Klieser ist ohne Arme zur Welt gekommen. Das hält ihn nicht davon ab, an einen Traum zu glauben. Er möchte Hornist werden. Mit 5 Jahren beginnt er mit dem Unterricht. Aber das Instrument Horn ohne Arme spielen, wie soll das denn gehen? Felix ist der Erste, der das versucht hat! Er spielt das Horn mit den Füßen und ist heute eine der besten Hornisten der Welt, spielt mit den größten Orchestern rund um den Globus. „Stell Dir vor, es geht nicht, und einer tut es doch!“, so heißt sein Buch, in dem er seinen Weg beschreibt und uns an die Kraft der Träume erinnert. Das Wort „unmöglich“ hat er aus seinem Wortschatz gestrichen, und das sollten wir alle!
Sie kennt den Schwung vom Tennisspielen. Tennis hat die Französin mit Leidenschaft gespielt, bis sie den Schläger durch den Dirigentenstab eingetauscht hat. Seitdem fällt sie auf durch zahlreiche Debüts mit renommierten Orchestern und durch ihre konsequente musikalische Arbeit. Mit diesem Erfolg arbeitet Marie Jacquot seit der Saison 2023/24 als Erste Gastdirigentin der Wiener Symphoniker, seit 2024/25 hat sie zusätzlich die Aufgabe der Chefdirigentin des Royal Danish Theatre Copenhagen übernommen und zur kommenden Saison, 2026/27, wird sie Chefdirigentin des WDR Sinfonieorchesters. Am 15. und 16. Dezember wird Marie Jacquot in Hamburg gastieren. Mit dem Philharmonischen Staatsorchester wird Leonard Bernsteins Ouvertüre zu "Candide" zu hören sein. Außerdem das Trompetenkonzert des Jazzers Wynton Marsalis, in dem Selina Ott den Solopart übernimmt. Und schließlich Amy Beach mit der Sinfonie e-Moll, op. 32 "Gaelic". Über ihr Programm in Hamburg, ihre Karriere als Dirigentin und das Spiel im Konzertsaal wird Marie Jacquot mit Friederike Westerhaus in "NDR Kultur à la carte" sprechen.
Schreib mir gern dein Feedback!Georg Birner war von 1993 bis 1997 Jungstudent bei Malte Burba und setzt sein Studium nach dem Abitur auch bei ihm fort und schloss dieses 2001 als Diplom-Instrumentalpädagoge ab. Erste berufliche Erfahrungen sammelte er beim Apollo Theater Stuttgart bei den Musicals „Tanz der Vampire“ und „42nd Street“, im Stadttheater Pforzheim und im Münchner Rundfunkorchester. Von 2008 bis 2011 war er Mitglied im Philharmonischen Orchester Regensburg. Als freiberuflicher Musiker und Trompeter ist er nicht nur gefragte Aushilfe in vielen Orchestern, sondern auch bei unterschiedlichen Projekten ( Von zeitgenössische Musik, Volksmusik, bis hin zur Big Band) aktiv. 2016 gründete er zusammen mit Andreas Stich die Burba®Brass Akademie. Zudem hat er sich als lizenzierter Burba®Brass Lehrer einen Name gemacht und unterrichtet sowohl zahlreiche Studenten als auch Orchestermusiker. und seit Oktober 2022 unterrichtet er außerdem im Fach Trompete an der Anton Bruckner Privatuniversität in Linz.Instagram:@birnergeorg@andyschreck_https://www.burbabrass.net/lehrer-akademie/georg-birner/Supporter:www.buffetcrampon.comInstagram: @showroom_munichWie du mich unterstützen kannst?- Podcast abonnieren- Newsletter abonnieren -> Air-Mail - Werde Patron -> www.patreon.com/andyschreck (um mehr bzw. früher Folgen zu hören)Schnitt: Leander MachanMusik: Dirk Mattes
„Wir sind als Künstler doch empfindsamer als andere Menschen“ – diesen Satz hört man immer wieder. Doch die Welt der Musik ist mitnichten eine Insel der Seligkeit. Im Gegenteil. Die Erfolgsleiter ist steil und rutschig, die Ellbogen in der Musikwelt oft überaus spitz. Die Folgen können erhebliche psychische Belastungen sein: Überforderung, Versagensängste, Burnouts. Wie resilient müssen Musiker und Musikerinnen im Berufsalltag sein, was könnte sich strukturell im Studium und in Orchestern ändern und lässt sich „dickes Fell“ trainieren? Hans-Jürgen Mende diskutiert mit Daniela Spering - Musikerin, Künstleragentin und Coach, Prof. Reiner Wehle - ehem. Hochschullehrer für Klarinette an der Musikhochschule Lübeck, Prof. Dr. Daniel Sebastian Scholz - Neurowissenschaftler und Verhaltenstherapeut, lehrt Musizierendengesundheit an der Uni Lübeck
Ihre steile Karriere begann als Khatia Buniatishvili mit drei Jahren das Klavierspiel für sich entdeckte. Mit sechs debütierte sie als Solokünstlerin mit Orchester und ist heute auf den größten Bühnen mit den besten Orchestern der Welt zuhause. Genau dieser Weg erinnert an Österreichs größtes Wunderkind, den 1791 in Wien verstorbenen Wolfgang Amadeus Mozart. Auf ihrem neusten Album "Mozart - Piano Concertos Nos. 20 & 23" konzentriert sich Khatia Buniatishvili nun ganz und gar auf den Superstar der klassischen Musik.
Harriet Krijgh zählt zu den aufregendsten Cellistinnen unserer Zeit. Konzerte führen die junge Niederländerin in die bedeutenden Säle Europas, Nordamerikas und Asiens. Sie spielte u.a. mit Orchestern wie dem Boston Symphony Orchestra, den Wiener Symphonikern, dem London Philharmonic Orchestra und ist gern gesehener Gast auf den großen internationalen Festivals. Der Kammermusik gilt darüber hinaus ihre große Liebe, seit 13 Jahren hat Krijgh ein eigenes Festival, das Harriet & Friends Festival, in Niederösterreich, nicht weit von ihrem Wohnsitz Wien entfernt. Harriet Krijgh ist in einer Familie aufgewachsen, in der immer musiziert wurde, obwohl ihre Eltern keine Musiker sind. Mit 5 Jahren griff sie zum Cello ihres Bruders. Der Beginn einer eindrucksvollen Karriere. Über ihre Familie, ihre Musik und ihre neuesten Einspielungen, den Cellokonzerten von Dvořák und Elgar, spricht Harriet Krijgh in "NDR Kultur à la carte" mit Beate Scheibe.
In „The Podcast Goes To“ erzählen Finalisten Nawar und Majyar Tawela von ihrer Teilnahme an „Die Bühne gehört Dir“, ihrer syrischen Herkunft und der Nervosität vor dem Finale, sowie dem kreativen Austausch in ihrer Musik. Staffel 2, Folge 4: In der aktuellen Staffel von „The Podcast Goes To“ wird das Talentsuchformat „Die Bühne gehört Dir“ in Köthen thematisiert. Chris Luzio Schönburg spricht mit den Tawela-Brüdern Majyar und Nawar über ihre enge musikalische Zusammenarbeit und gegenseitigen kreativen Austausch. Nawar spielt Geige, während Majyar am Carón begleitet. Sie berichten von ihrer Teilnahme an der Talentshow, die durch ihren Musiklehrer inspiriert wurde, und ihrer Nervosität vor dem Finale, die durch ihre Erfahrung in Orchestern gemildert wird. Das Gespräch beleuchtet auch Herausforderungen beim gemeinsamen Musizieren und die persönliche Bedeutung ihrer syrischen Herkunft. Sie reflektieren über die Erwartungen des deutschen Publikums und den Wunsch, ihre kulturellen Wurzeln in ihre Musik einzubringen. Die Episode bietet einen Einblick in ihre Emotionen und Gedanken zur bevorstehenden Aufführung am 2. November 2024, die einen wichtigen Schritt auf ihrer musikalischen Reise darstellt. 00:00 Intro 00:07 Willkommen zur Talentsuche 2024 02:04 Auftritt der Tawela-Brüder 08:00 Herkunft und Integration in Köthen 10:24 Emotionen und Erwartungen des Auftritts 12:21 Preisgeld und zukünftige Pläne
*in englischer Sprache* *in English language* Die ungewöhnliche Mischung aus Hochspannung und warmer Italianità, die von Riccardo Minasi am Dirigentenpult ausgeht, zieht Musiker:innen wie Publikum gleichermaßen in ihren Bann. Der in Rom geborene und aufgewachsene Musiker liebt und triggert die Explosivkräfte, die sich in wachen Orchestern freisetzen lassen. Gleichzeitig spürt jeder, dass die großen Bögen ihm nie aus dem Blickfeld geraten. Im Elbphilharmonie Talk geht es um seinen außergewöhnlichen Werdegang, um seine Arbeit mit dem erfolgreichen Hamburger Ensemble Resonanz, um Gartenarbeit und sonstige Hobbys, um seine Kindheit in der italienischen Hauptstadt und nicht zuletzt um die Fußball-Legende Francesco Totti, dessen Namen man wohl kennen sollte. Aber wer hätte geahnt, dass man sich für ein Gespräch mit Minasi auch noch in der italienischen Fußball-Welt auskennen muss ...
Ihre Violine ist fast 300 Jahre alt. Mit ihr spielt Julia Fischer mit den besten Orchestern der Welt. Seit sie drei Jahre alt ist, ist die Geige ihre Leidenschaft und gibt ihre Passion an Studenten weiter.
Antoine Tamestit gehört zu den wenigen international anerkannten Viola-Stars, geschätzt für seine unübertroffene Technik und seinen von allen Seiten viel gerühmten Ton, von Schönheit und Farbenreichtum geprägt. Als Artist in Residence des NDR Elbphilharmonie Orchesters gibt er in dieser Saison 2024/2025 spannende Einblicke in das breite Spektrum seines künstlerischen Schaffens. Als leidenschaftlicher Solist, Rezitalist und Kammermusiker umfasst sein Repertoire Werke von Bach bis Gubaidulina. Tamestit, Jahrgang 1979, in Paris geboren, studierte in seiner Heimatstadt, außerdem an der Yale University und in Berlin bei Tabea Zimmermann. Mit Preisen wurde er vielfach ausgezeichnet, zahlreiche Auftritte als Solist, mit namhaften Orchestern und Dirigenten legen Zeugnis seiner steilen Karriere ab. Antoine Tamestit spielt eine der nur etwa zehn existierenden Stradivari-Bratschen, die Stradivari "Gustav Mahler", und damit eines der teuersten Instrumente der Welt.
Wie auch die Kultur dafür sorgen kann, dass klimagerechte Veranstaltungen stattfinden, dafür sorgt die Organisation Culture 4 Climate. Sie berät Kulturinstitutionen in Klimafragen und klimaschonendem Handeln. Erstmalig vergibt die Initiative auch einen Preis zur Sichtbarkeit von Akteuren, die dazu schon einen wichtigen Beitrag leisten: den „Wirkmächtig–Preis". Diesjähriger Preisträger ist das „Orchester des Wandels", ein Verein von bundesweit 40 Orchestern, die sich zusammengeschlossen haben, um Nachhaltigkeit im Orchesterbetrieb voranzubringen, sagt Ralf Weiß. Er ist Organisator und Initiator der Initiative. Dies geschehe etwa bei Konzertreisen, die auf Nachhaltigkeit setzen oder auch mit besonderen Veranstaltungen, wie etwa „Klimakonzerte", in denen mit Musik und Vorträgen auf den Klimawandel hingewiesen wird. Teil dieses Vereins ist zum Beispiel auch das Orchester des Nationaltheaters Mannheim.
Mit 22 Jahren hat Alexander Malofeev bereits sein Debut in der Carnegie Hall gegeben, stand mit den größten Orchestern auf den prestigeträchtigsten Bühnen und spielte die schwersten Klavierkonzerte überhaupt. Was soll da noch kommen? Und wie tickt der junge Pianist, in Russland als Wunderkind gefördert, mittlerweile in Berlin zu Hause.
Die russische Cellistin Anastasia Kobekina ist einer der Stars am Cello-Himmel: Sie ist als Solistin mit den grössten Orchestern unterwegs und an den wichtigsten Festivals zu Gast. Vor ein paar Monaten hat sie ein neues Album herausgebracht, «Venice» - «Venedig», mit dem Kammerorchester Basel. Und mit diesem Venedig-Programm ist Kobekina gerade auf Tour: In zwei Wochen spielt sie zusammen mit dem KOB beim Gstaad Menuhin Festival. Im Talk erzählt sie, warum sie im Gepäck neben Kamera und Laptop auch immer Pantoffeln mitträgt. [02:00] Aktualität Carlos Kleiber – vor 20 Jahren ist der grosse Dirigent gestorben. [08:15] Musiktalk Anastasia Kobekina: Die Cellistin macht Furore auf den grossen Bühnen – was sie neben der Musik sonst noch so beschäftigt. [28:30] Neuerscheinungen CD: Giacomo Meyerbeer: L'Africane - Vasco da Gama. Antonello Manacardo dirigiert das Frankfurter Opern- und Museumsorchester. Erschienen bei Naxos. CD: Janine Jansen, Oslo Philharmonic, Klaus Mäkelä: Violinkonzerte von Sibelius und Prokofiev. Eine Produktion des Labels Decca.
Tauchen Sie ein in die Welt von Ramón Jaffé, einem Meister des Cellos, der die Grenzen zwischen Klassik, Jazz und Flamenco verschwimmen lässt. In diesem exklusiven Interview öffnet Ramón Jaffé die Türen zu seiner musikalischen Reise, von den Anfängen in Riga bis zu den großen Bühnen weltweit. Entdecken Sie, wie er mit legendären Orchestern und Künstlern zusammenarbeitete, innovative Kammermusikfeste gründete und eine einzigartige Spieltechnik entwickelte, die den musikalischen Ausdruck revolutioniert. Von der Zusammenarbeit mit Bobby McFerrin bis hin zu den intimen Momenten auf der Bühne, dieses Interview zeigt Jaffés Leidenschaft und Hingabe zur Musik. Lassen Sie sich inspirieren von seiner Vision, seine Kunst ständig neu zu erfinden, und erleben Sie, wie er und seine Tochter Serafina die klassische Musikszene prägen. Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, hinter die Kulissen eines außergewöhnlichen Musikerlebens zu blicken.
Ihre Werke tragen Namen wie Himmel, Falter, Flügel, Mantel, Segel - Titel, bei denen man Bilder vor Augen hat: "Ein Mantel zum Beispiel kann Vieles sein, nicht nur Kleidung, sondern auch Hülle, Wärme, Abgrenzung. Mit den Titeln versuche ich Assoziationsräume zu öffnen, ohne zu diktieren", so die schwedische Komponistin, 1985 in Norra Råda geboren. Die Werke von Lisa Streich werden von vielen namhaften Orchestern und Ensembles international aufgeführt, darunter vom NDR Elbphilharmonie Orchester, dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin, dem Quatuor Diotima, Ensemble Moderne und vielen mehr. Am 25. Juli erhält Lisa Streich im Rahmen des Schleswig-Holstein Musikfestivals den mit 20.000 Euro dotierten Hindemith-Preis. In der Begründung heißt es: "Lisa Streich zeigt ein handwerklich überragendes Niveau. Sie kreiert einen unglaublichen Farbenreichtum und geht auf bemerkenswerte Weise mit Spannung um. Ihre Musik öffnet die Ohren für neue poetische Klangwelten." Ihre Kindheit hat Lisa Streich in Schleswig-Holstein verbracht, deshalb hat sie zum Festival eine besondere Bindung. Heute lebt sie mit Ihren drei Kindern auf der schwedischen Insel Gotland.
Sie stehen auf den Konzertpodien der Welt, sie sitzen in allen prominenten Orchestern, und unterrichten an den führenden Hochschulen: die Schülerinnen und Schüler von Erich Penzel. 1930 wurde er geboren, spielte selbst zwölf Jahre als Solohornist im Leipziger Gewandhausorchester, und fand dann seine Bestimmung als Professor an der Kölner Musikhochschule. Da wurde er eine Art Vaterfigur heutiger Hornistinnen und Hornisten.
Fitness mit M.A.R.K. — Dein Nackt Gut Aussehen Podcast übers Abnehmen, Muskelaufbau und Motivation
Nachdem Alina Weidlich ins CrossFit Training einsteigt, die Diagnose: Blutkrebs. Nach einem schweren Krankheitsverlauf kämpft sich zurück ins Leben, trainiert und ist heute eine der besten CrossFit-Athletinnen Deutschlands. 2023 gewinnt sie den Weltmeistertitel im Functional Fitness. Alina ist Dranbleiberin. ____________ *WERBUNG: AG1 (by Athletic Greens): Als FMM-Hörer bekommst Du zur ersten Bestellung kostenlos 5 Travelpacks, einen Jahresvorrat Vitamin D+K2 plus Willkommenspaket mit Shaker und schicker Edelstahldose. ____________ Alina Weidlich (IG: alina.lives) ist Weltmeisterin im Functional Fitness und gehört zu den besten CrossFit-Athletinnen Deutschlands. Sie ist außerdem professionelle Flötistin und arbeitete jahrelang als Musikerin in internationalen Orchestern, unter anderem in Berlin und Kiel. Zum CrossFit kommt sie über Umwege. Mit Mitte 20 beginnt sie – als Ausgleich zur Musikerkarriere – mit dem Laufen. Sie begeistert sich für Langstreckenläufe, nimmt an Ultramarathons teil. Auf Empfehlung ihres Bruders entdeckt sie 2018 das CrossFit Training. Kurz darauf erkrankt Alina an einer bösartigen Form von Leukämie. Die Ärzte wissen nicht, ob sie überleben wird. Nach schwerer Krankheit steigt sie während der Corona-Pandemie wieder ins Training ein und kämpft sich zurück ins Leben. Sie bleibt dran, springt wieder und wieder über den eigenen Schatten, wird fitter und fitter. Heute ist die bekennende Dranbleiberin professionelle CrossFit-Athletin. Alina ist zudem ein sehr spiritueller Mensch. Sie besitzt die Fähigkeit, andere zu begeistern und mitzuziehen. In dieser Folge teilt sie die unsichtbaren Skripte mit Dir, die sie mental stark machen. Viel Spaß beim Hören!
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Nachdem Alina Weidlich ins CrossFit Training einsteigt, die Diagnose: Blutkrebs. Nach einem schweren Krankheitsverlauf kämpft sich zurück ins Leben, trainiert und ist heute eine der besten CrossFit-Athletinnen Deutschlands. 2023 gewinnt sie den Weltmeistertitel im Functional Fitness. Alina ist Dranbleiberin. ____________ *WERBUNG: AG1 (by Athletic Greens): Als FMM-Hörer bekommst Du zur ersten Bestellung kostenlos 5 Travelpacks, einen Jahresvorrat Vitamin D+K2 plus Willkommenspaket mit Shaker und schicker Edelstahldose. ____________ Alina Weidlich (IG: alina.lives) ist Weltmeisterin im Functional Fitness und gehört zu den besten CrossFit-Athletinnen Deutschlands. Sie ist außerdem professionelle Flötistin und arbeitete jahrelang als Musikerin in internationalen Orchestern, unter anderem in Berlin und Kiel. Zum ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
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Auf der Bühne spielt er den Blues, hinter der Bühne hält er die Fäden zusammen, als Hauswart des Zürcher Schauspielhauses. Wie hat Hansueli – oder Han Sue Lee, wie er sich nennt – Tischhauser zu seinem musikalischen Stil gefunden? Ob die Nebelschwaden über der Linthebene hängen oder in den Mangrovenwäldern von Louisiana: Für Han Sue Lee Tischhauser ist die Natur die grösste Inspiration. «Ich höre der Natur sehr gerne zu, den Vögeln, all den Geräuschen. Die Natur bringt am meisten mit», sagt er. Seit rund 40 Jahren spielt Tischhauser auf den Bühnen dieser Welt, vom Gartenfest über schmuddelige Rockspelunken, das Cully Jazz Festival bis in die australische Einöde. Er tritt in unterschiedlichsten Konstellationen auf, häufig mit dem Duo «Los Dos», aber auch mit ganzen Orchestern, Tänzerinnen und lügenden Dichtern. Und: Immer spielt er den Blues. Die Liebe zu dieser Musik wurzelt in Tischhausers Kindheit, als er unter der Bettdecke Radio Luxemburg hörte und mit dem Kassettenrekorder Howlin Wolf aufzeichnete – ohne zu wissen, wem diese eindringliche Stimme gehört. Das hat sich später aufgelöst. Wie so vieles: «Ich habe eigentlich viel mehr erreicht, als ich wollte in diesem Leben.» In «Musik für einen Gast» erzählt er, wie er sich seinen eigenen Tod vorstellt, was es in ihm ausgelöst hat, mit rund 60 noch einmal Vater zu werden und warum man sich nicht wundern sollte, wenn man ihn klatschend oder singend in einem Wald antrifft. Die Musiktitel - Los Dos: The Blues Is In My Bones - Howlin' Wolf - The London Howlin' Wolf Sessions: I Ain't Superstitious [feat. Eric Clapton, Steve Winwood, Bill Wyman & Charlie Watts] - Dave Dee, Dozy, Beaky, Mick & Tich: Bend It - Johnny & Edgar Winter: Rock & Roll Medley - Link Wray: The Rumble - Los Dos: Marie Laveaux
Das Pfingstfest als Gründungsfest der christlichen Kirche darf nicht ohne Musik, erst recht nicht ohne Jubelmusik gefeiert werden. Egal, ob christlich motiviert oder nicht – die Menschen lauschen an diesem Feiertag andächtig zahlreichen Chören oder Orchestern, weil sie die künstlerische Qualität zu schätzen wissen. Oder ist das nur ein Randphänomen? Darüber sprechen wir am heutigen Pfingstmontag mit der kroatischen Pianistin Ana-Marija Markovina! Heute ist nicht nur Pfingstmontag, sondern auch der Welttag der Bienen. Und dass das nicht nur ein Tag, der die Leere in unseren Kalendern füllen soll, er hat durchaus politische Dimension! Welche Bedeutung die Biene hat, verrät uns der Imker und Bienenfachmann Miljen Bobic. Welchen Aufwand eine Wiedereinführung organisatorisch bedeuten würde, davon gibt uns der ehemalige Inspekteur der Marine und Vizeadmiral a.D. Kay-Achim Schönbach eine Vorstellung. Und Uwe Jochum bemängelt in seinem Kommentar des Tages eine geistlose Kirche.
Junge Dirigentinnen sind im Vormarsch. Nicht, weil sie Frauen sind, sondern weil sie gut sind, fleißig, musikalisch, durchsetzungsstark. Delyana Lazarova ist eine von ihnen. Sie kommt aus Bulgarien, hat in den USA und in der Schweiz studiert, einen Dirigierwettbewerb gewonnen, was ihr sicher geholfen hat, um von renommierten Orchestern wahrgenommen und eingeladen zu werden. Am 21. März gibt sie ihr Debüt beim Münchner Kammerorchester.
Wir wollen unser Programm mit einem Rückblick auf einige aktuelle Nachrichten beginnen. Als Erstes erörtern wir die Frage, ob es in Israel und im Gazastreifen zu Kriegsverbrechen gekommen ist, und welche Bedenken die UNO hinsichtlich der Verletzung des humanitären Rechts auf beiden Seiten hat. Anschließend sprechen wir über eine derzeit laufende Klage, mit der verhindert werden soll, dass Donald Trump erneut Präsident werden kann. Sechs Wähler aus Colorado argumentieren, dass Trump aufgrund einer Klausel im 14. Zusatzartikel der Verfassung nicht kandidieren darf. Im wissenschaftlichen Teil unseres Programms sprechen wir heute über eine am 25. Oktober in der Zeitschrift PLOS One veröffentlichte Studie, die zeigt, dass Hähne sich selbst im Spiegel erkennen können. Das deutet darauf hin, dass sie intelligenter sind als bisher angenommen. Und zum Schluss diskutieren wir über die Ankündigung der französischen Ministerin für Handel und Kleinunternehmen, Olivia Grégoire, wonach französische Restaurants die Verwendung von Fertiggerichten und Tiefkühlkost offenlegen müssen. Die Ministerin möchte die 2014 eingeführte Kennzeichnung „fait maison“ obligatorisch machen. Weiter geht es mit dem zweiten Teil unseres Programms, „Trending in Germany“. Wir sprechen über die Zukunft der Landwirtschaft in Deutschland. Deutschland verliert seit Jahrzehnten Landwirtschaftsflächen an andere Formen der Landnutzung. Eine neue Studie hat nun ausgerechnet, wie viel Land die Landwirtschaft bis 2030 verlieren wird. Außerdem sprechen wir über Gustav Mahler, einen der bedeutendsten Komponisten des späten 19. Jahrhunderts. Seine Sinfonien werden von deutschen Orchestern momentan sehr häufig gespielt. Manche Leute können von seiner Musik nicht genug bekommen, andere wünschen sich eine Pause. Wie wird das humanitäre Völkerrecht bei Kriegsverbrechen angewendet, die in Israel und Gaza begangen werden? Gericht prüft Klage, die Donald Trump von der Kandidatur für das Präsidentenamt ausschließen soll Neue Studie zeigt, dass Hähne sich selbst im Spiegel erkennen Französische Restaurants müssen Verwendung von Fertiggerichten und Tiefkühlkost ausweisen Studie sagt rapiden Flächenabbau für deutsche Landwirtschaft voraus Zu viel Mahler
Wir wollen unser Programm mit einem Rückblick auf einige aktuelle Nachrichten beginnen. Als Erstes erörtern wir die Frage, ob es in Israel und im Gazastreifen zu Kriegsverbrechen gekommen ist, und welche Bedenken die UNO hinsichtlich der Verletzung des humanitären Rechts auf beiden Seiten hat. Anschließend sprechen wir über eine derzeit laufende Klage, mit der verhindert werden soll, dass Donald Trump erneut Präsident werden kann. Sechs Wähler aus Colorado argumentieren, dass Trump aufgrund einer Klausel im 14. Zusatzartikel der Verfassung nicht kandidieren darf. Im wissenschaftlichen Teil unseres Programms sprechen wir heute über eine am 25. Oktober in der Zeitschrift PLOS One veröffentlichte Studie, die zeigt, dass Hähne sich selbst im Spiegel erkennen können. Das deutet darauf hin, dass sie intelligenter sind als bisher angenommen. Und zum Schluss diskutieren wir über die Ankündigung der französischen Ministerin für Handel und Kleinunternehmen, Olivia Grégoire, wonach französische Restaurants die Verwendung von Fertiggerichten und Tiefkühlkost offenlegen müssen. Die Ministerin möchte die 2014 eingeführte Kennzeichnung „fait maison“ obligatorisch machen. Weiter geht es mit dem zweiten Teil unseres Programms, „Trending in Germany“. Wir sprechen über die Zukunft der Landwirtschaft in Deutschland. Deutschland verliert seit Jahrzehnten Landwirtschaftsflächen an andere Formen der Landnutzung. Eine neue Studie hat nun ausgerechnet, wie viel Land die Landwirtschaft bis 2030 verlieren wird. Außerdem sprechen wir über Gustav Mahler, einen der bedeutendsten Komponisten des späten 19. Jahrhunderts. Seine Sinfonien werden von deutschen Orchestern momentan sehr häufig gespielt. Manche Leute können von seiner Musik nicht genug bekommen, andere wünschen sich eine Pause. Wie wird das humanitäre Völkerrecht bei Kriegsverbrechen angewendet, die in Israel und Gaza begangen werden? Gericht prüft Klage, die Donald Trump von der Kandidatur für das Präsidentenamt ausschließen soll Neue Studie zeigt, dass Hähne sich selbst im Spiegel erkennen Französische Restaurants müssen Verwendung von Fertiggerichten und Tiefkühlkost ausweisen Studie sagt rapiden Flächenabbau für deutsche Landwirtschaft voraus Zu viel Mahler
Der Direktor des Österreichischen Kulturforums in Prag, Andreas Schmidinger, berichtet über die Ausstellung Touch Nature und das Das Filmfest, das Festival deutschsprachiger Filme 2023. Das Österreichische Kulturforum Prag (ÖKF Prag) fördert den kulturellen Austausch zwischen der Tschechischen Republik und Österreich, in dem es KünstlerInnen und WissenschaftlerInnen unterstützt und jährlich etwa 250 Veranstaltungen organisiert – in den Bereichen Bildende Kunst, Design, Architektur, Musik, Film, Wissenschaft, Literatur, Theater und Tanz. Seit 1996 verfügt das Österreichische Kulturforum Prag über eigene Räumlichkeiten mit einer Galerie, einer Bibliothek und einem Veranstaltungs- und Konzertsaal für ca. 80 Personen. Im Zentrum Prags bietet das ÖKF so einen Ort für Begegnungen: Hier finden regelmäßig Ausstellungen, Lesungen, Vorträge und Konferenzen statt, außerdem Filmvorführungen und Konzerte.Die Tätigkeit des ÖKF Prag beschränkt sich jedoch keineswegs nur auf die Hauptstadt. Gemeinsam mit einem Netz von Kooperationspartnern im ganzen Land – Universitäten, Museen, Galerien, Orchestern, Festivals – werden gemeinsame Projekte entwickelt und realisiert, v.a. (Wander-)Ausstellungen, musikalische Veranstaltungen, Festivalteilnahmen, wissenschaftliche und künstlerische Symposien und Lesereisen österreichischer Schriftstellerinnen und Schriftsteller.
Die Instrumente, die über den Merito String Instruments Trust vergeben werden, werden von Musikerinnen und Musikern in den verschiedensten Ensembles und Orchestern gespielt. Beispielhaft für verschiedene Institutionen hat Michael Gmasz für den folgenden Beitrag Kontakt mit Linda Uschinski vom Impresariat Simmenauer und mit Jan Nast, dem Intendanten der Wiener Symphoniker, aufgenommen.
Mit fast allem, was ihm in die Hände kommt, kann er Musik machen: Alexej Gerassimez. Der Multiperkussionist ist international unterwegs, spielt mit großem Farbenreichtum als Solist mit renommierten Orchestern wie den Münchner Philharmonikern, dem Prager Radio Sinfonieorchester und dem Konzertorchester Berlin. Das Repertoire des in Essen geborenen Musikers reicht von Klassik und Neuer Musik über Jazz bis zu Minimal Music. Am 8. September tritt Alexej Gerassimez, der inzwischen auch eine Professur für Schlagzeug an der Hochschule für Musik und Theater in München innehat, zusammen mit der NDR Radiophilharmonie bei den Festspielen Mecklenburg Vorpommern in Stolpe an der Peene auf.
Brand, Katrinwww.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei
Im Rahmen des Mahler-Festivals in Leipzig tritt auch das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks auf. In Kooperation mit ARTE und MDR streamt BR-KLASSIK insgesamt vier Konzerte mit Symphonien Mahlers, mit hochkarätigen Orchestern, Dirigenten und Solisten.
In "In Conversation" today we hear from Nicolas Altstaedt. He is a musician with head, heart and soul and an extremely likeable interlocutor. As a soloist (cellist), conductor or even, for example, musical director of an international chamber music festival, he works with a wide variety of orchestras and groups around the world to express his love of music. SBS German was fortunate enough to speak with him during his short stay here in Australia. He explained aspects of classical music that many are not aware of, such as the fact that instruments have to be tuned differently for certain works, as well as general points about how soloists, conductors and orchestras work together. And he also has a lot of interesting things to say about the famous Elgar Cello Concerto, which he will perform this week at the Opera House with the Sydney Symphony Orchestra. - In „Im Gespräch“ hören wir heute von Nicolas Altstaedt. Er ist mit Kopf, Herz und Seele Musiker und ein äußerst sympathischer Gesprächspartner. Als Solist (Cellist), Dirigent oder auch zum Beispiel Musikalischer Leiter eines internationalen Kammermusikfestivals arbeitet er mit verschiedensten Orchestern und Gruppierungen in der ganzen Welt zusammen, um seiner Liebe zur Musik Ausdruck zu geben. SBS German hatte das Glück, mit ihm während seines kurzen Aufenthalts hier in Australien sprechen zu können. Er erklärt Aspekte der klassischen Musik, die vielen sicherlich nicht so bekannt sind, wie die Tatsache, dass Instrumente für gewisse Werk anders als üblich gestimmt werden müssen, als auch generelle Punkte, wie zum Beispiel das Zusammenwirken von Solisten, Dirigent und Orchester vorstatten geht. Und auch über das berühmte Elgar Cello Konzert, welches er in dieser Woche im Opernhaus mit dem Sydney Symphonie Orchesters aufführen wird, hat er viel Interessantes zu sagen.
Als Kind machte er Ballett, im Nachwendeberlin trommelte er auf Schrott und jobbte als Schlagwerker in Orchestern. Dann wurde Nadim Helow bei der Blue Man Group zum Mann der ersten Stunde. Die Mission der Truppe? Menschlichkeit!Moderation: Tim Wiesewww.deutschlandfunkkultur.de, Im GesprächDirekter Link zur Audiodatei
Als Kind machte er Ballett, im Nachwendeberlin trommelte er auf Schrott und jobbte als Schlagwerker in Orchestern. Dann wurde Nadim Helow bei der Blue Man Group zum Mann der ersten Stunde. Die Mission der Truppe? Menschlichkeit!Moderation: Tim Wiesewww.deutschlandfunkkultur.de, Im GesprächDirekter Link zur Audiodatei