Podcasts about dirigenten

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SOMMELIER
Holger Schramm – Von der Kunst des vinofeelen Gastgebens

SOMMELIER

Play Episode Listen Later Jun 12, 2025 97:03 Transcription Available


Bitte erlebt nur einmal Holger Schramm. Und Ihr erlebt einen Dirigenten der feinen Nuancen zwischen Mensch und Raum. Dann könnt ihr greifen, was man meint, wenn man einen Sommelier nicht als Page mit Weinkenntnissen tituliert, sondern als stillen Meister der Atmosphäre, ein Hüter des Weinmoments ansieht. Bei den Besten, wie Holger Schramm, ist sein Wesen unaufdringlich, aber unverkennbar präsent. Er tritt nie in den Vordergrund, doch ohne ihn wirkt der Abend wie ein Werk ohne Rahmen – egal ob im privaten Rahmen oder in einem stilvollen Restaurant. Und ja, Holgers Erscheinung ist makellos – visuell wie, das könnt Ihr beurteilen, akustisch –, nie aufdringlich und dennoch präsent. Holger Schramm ist ein unglaublicher Fachmensch mit einem tiefen Gespür für Timing, Takt und Temperament. Er ist kein Schwätzer, er spricht eher selten, doch wenn er spricht, dann mit Worten, die mehr tragen als Information: Rücksicht, Takt, Respekt – und oft mehr Gefühl als viele große Reden. Was ihn letztlich auszeichnet, ist seine Haltung zum Dienen: nicht unterwürfig, sondern aufrecht. Sein Wirken ist kein Handwerk, sondern ein leises Kunstwerk. Und – er weiß, was gebraucht wird, bevor es ausgesprochen wird. Nicht aus Hellseherei, sondern aus gelebter Empathie. Er liest Räume wie ein Meteorologe das Wetter, spürt Stimmungen, bevor sie kippen, balanciert mit einem Blick die fragile Architektur sozialer Gefüge aus – ob im Gespräch, beim Servieren eines Weins oder beim dezenten Zurücktreten im richtigen Moment. Seine Fachkenntnis ist gewaltig, aber nicht dominant. Er ist Gastgeber ohne Heim, Vertrauter ohne Nähe, Stimme ohne Lautstärke. Er denkt Sommelier in leisen Übergängen: Er merkt, wenn das Licht zu grell ist, der Wein zu warm, der Moment der Ansprache zu lang geworden. Er kennt den Rhythmus eines gelungenen Abends und weiß, wann man ihn beschleunigen oder abbremsen muss. Dabei nutzt er nicht die Mittel der Kontrolle, sondern die Kunst der Lenkung durch Vertrauen – ein Vertrauen, das auch durch Liebe zum Detail, durch gelebte Erfahrung und einen modernen Blick auf Beziehung entsteht. Holger Schramm verlässt den Raum, ohne dass man merkt, dass er gegangen ist – doch sobald er fehlt, spürt man, dass etwas nicht mehr ganz stimmt. Denn was er gibt, ist keine Dienstleistung. Es ist Präsenz, die trägt. Schweigen, das wärmt. Und eine Würde, die sich nicht in Worten erklären lässt, aber in jedem Detail fühlbar bleibt. Er ist, was viele gerne wären: ein perfekter Sommelier – geprägt durch Reisen, geprägt durch die Liebe zum Genuss, zur echten Begegnung, zum aufrichtigen Trinken, zum ehrlichen Essen und zur Tiefe im Miteinander. Eine gute Flasche Wein in seiner Hand wird nie zum bloßen Objekt, sondern zum stillen Symbol für all das, was im Zusammenspiel von Herz, Tradition, Business und Stil möglich ist – wenn man weiß, wie man Menschen berührt. Holger Schramm Restaurant Christophorus Porscheplatz 5 70435 Stuttgart Telefon: 07 11 9112 59 80 E-Mail: restaurant-christophorus@porsche.de Mit herzlichen Grußworten von: Bernhard Diers, Diers Kaffee Sternekoch und Wegbegleiter Renate Mildenberger Stammgäste und Freunde ------------------------------------- Diese Folge von SOMMELIER – Die interessantesten Mundschenke unserer Zeit wird begleitet von durch Silvio Nitzsche ausgewählte Weine aus dem Programm der Schlumberger Gruppe, zu der die Handelshäuser Schlumberger, Segnitz, Consigliovini und das Privatkundenportal Bremer Weinkolleg gehören. ------------------------------------- Sehr gerne empfehle ich die folgenden Weine: 2023 Mandus, Pietra Pura, Apulien, Italien Link für Geschäftskunden: https://is.gd/l1plPU Link für Privatkunden: https://is.gd/cMbIZw _____ It's not a SIN Himbeere & Gartenminze, Valckenberg, Rheinhessen, Deutschland Link für Geschäftskunden: https://is.gd/l1plPU Link für Privatkunden: https://is.gd/JMxD3A _____

NDR Kultur - Klassik à la carte
Puppenspieler Niklaus Habjan mit "Böhm" in Hamburg

NDR Kultur - Klassik à la carte

Play Episode Listen Later Jun 2, 2025 54:35


Die Kombination von Empfindsamkeit und Führungsstärke - eine Eigenschaft, die Dirigenten besonders gut beherrschen. Fingerzeige sind es und sie schaffen es, eine Hundertschaft in Bewegung zu setzen. Einer der größten Dirigenten des 20. Jahrhunderts besaß diese Fähigkeit: Karl Böhm. Als Dirigent ein großer Künstler, als Mensch, ein Mann, der sich für seine Karriere mit dem Nationalsozialismus arrangierte. Der mit dem renommierten "Nestroy-Theaterpreis" ausgezeichnete Regisseur, Puppenspieler, Puppenbauer und Kunstpfeifer, Nikolaus Habjan, widmet sich dem ambivalenten Dirigenten Karl Böhm. Am Deutschen Theater Berlin uraufgeführt, ist das Stück "Böhm" jetzt zu Gast beim Hamburger Theater Festival. Bevor "Böhm" im St. Pauli Theater am 4. und 5. Juni zu sehen ist, spricht Nikolaus Habjan in NDR Kultur à la carte mit Katja Weise über das Spiel mit den Puppen, Mitläufer im Nationalsozialismus und die Macht der Musik.

Inspirierend anders
#260 IAF Vom Pinsel zum Prompt - Ist der Künstler bald überflüssig durch KI?

Inspirierend anders

Play Episode Listen Later Jun 2, 2025 51:20


In dieser Folge zu Gast: Boris Eldagsen – Künstler, Philosoph, Provokateur. Und der Mann, der den renommierten Sony World Photography Award ablehnte, weil sein Siegerbild nicht von ihm, sondern von einer Künstlichen Intelligenz erzeugt wurde. Was wie ein PR-Stunt klingt, war in Wahrheit ein Weckruf an die Kunstwelt – und an unsere gesamte Gesellschaft. In einem tiefgründigen, kritischen und gleichzeitig inspirierenden Gespräch spricht Boris mit mir über eine der brennendsten Fragen unserer Zeit: Was ist Kunst – und was passiert mit ihr, wenn Maschinen beginnen, kreativ zu sein? Links und Ressourcen zur Folge: • Mehr über Boris: https://www.eldagsen.com/ • Unterstütze den Podcast auf Patreon: www.patreon.com/inspirierendanders • Deinen eigenen erfolgreichen Podcast starten? www.bakuba.eu Boris Eldagsen hat früh erkannt, dass KI mehr ist als nur ein technisches Tool. Für ihn ist sie Herausforderung, Werkzeug und Spiegel zugleich. Und er nimmt uns mit in seine Gedankenwelt, die sich irgendwo zwischen Zukunftsangst, kreativer Euphorie und philosophischer Neugier bewegt. Wir sprechen über die Frage, ob ein von KI erzeugtes Bild überhaupt Kunst sein kann – oder ob dafür nicht ein menschliches Gefühl, eine Biografie, ein Scheitern notwendig ist. Boris teilt seine ganz persönliche Definition von Kunst und warum KI seiner Meinung nach niemals Künstler sein wird. Denn Kreativität bedeutet für ihn mehr als nur Kombination: Es geht um Intention, Erfahrung und die Fähigkeit, das eigene Menschsein auszudrücken. Doch genau hier beginnt das Dilemma. Denn KI wird besser. Schneller. Präziser. Sie analysiert Millionen Daten in Sekunden, erkennt Muster, kombiniert wie nie zuvor – und erzeugt dabei Bilder, die täuschend echt, emotional und oft sogar „genial“ wirken. Wird das reichen, um menschliche Künstler zu verdrängen? Oder entsteht gerade eine völlig neue Rolle für Kreative – als Kuratoren, Dirigenten, Ideenarchitekten? Boris erzählt, wie sich seine eigene Arbeit verändert hat, seit er KI-Tools nutzt. Was früher Budget, Technik, große Filmsets erforderte, schafft er heute aus dem Nichts – mit Vorstellungskraft und einem Prompt. Doch er warnt auch: Wer keine eigene kreative Handschrift mitbringt, wird von der KI nur den statistischen Durchschnitt bekommen. Wir sprechen über die Chancen, die Gefahren und die ethischen Fragen, die sich mit KI in Kunst und Gesellschaft auftun. Über das massive Tempo, in dem sich diese Revolution entfaltet – und warum weder die Politik noch die Bildung bislang darauf vorbereitet sind. Und wir reden darüber, wie wir als Gesellschaft mit einer Zukunft umgehen können, in der Realität und Fiktion nicht mehr zu unterscheiden sind. Boris' Geschichte ist ein Weckruf – nicht nur für Künstler, sondern für uns alle. Schlüsselbegriffe: Künstliche Intelligenz, Boris Eldagsen, KI und Kunst, Kreativität, Sony Award, Promptkunst, Medienethik, Zukunft der Kunst, Bildgenerierung, Fotografie und KI #KünstlicheIntelligenz #KunstUndKI #BorisEldagsen #PromptArt #DigitaleRevolution

Fiirabigmusig
100 Jahre Adolf Stähli

Fiirabigmusig

Play Episode Listen Later May 30, 2025 54:11


Im Gedenken an den unvergessenen Berner Oberländer Jodler, Dirigenten und Komponisten. Am 2. Juni könnte der Jodler und Komponist Adolf Stähli seinen 100. Geburtstag feiern. Noch heute gehören die Jodellieder dieses charismatischen Berner Oberländers zum Repertoire unzähliger Jodlerklubs sowie Kleinformationen. Die «Fiirabigmusig» präsentiert im Gedenken an den 1999 verstorbenen Adolf Stähli eine Auswahl seiner schönsten Kompositionen, teilweise gesungen vom Jodlerklub Oberhofen, welchen Stähli jahrelang leitete.

Cultureel Persbureau
Charles Hazlewood brengt zijn Paraorchestra naar het Holland Festival: 'Wees de verandering die je wil zien'

Cultureel Persbureau

Play Episode Listen Later May 28, 2025 27:27


Het Paraorchestra van Charles Hazlewood is een bijzonder orkest, dat samengesteld is uit professionele musici, van wie een deel leeft met een fysieke functiebeperking. Op 13 juni bezoekt het orkest het Holland Festival in het Concertgebouw met het concert The Aanatomy of the Orchestra | Drone Refractions. Bijzonder is dat het publiek voor deze gelegenheid ook tussen de orkestleden kan rondbewegen, met of zonder rolstoel of andere hulpmiddelen. Hazlewood, die zijn loopbaan als veelgevraagd dirigent van toporkesten inruilde voor het exclusief werken met zijn Paraorkest, heeft hiervoor heel persoonlijke redenen. In deze podcast vertelt hij daar uitgebreid over. Het interview is in het Engels. Een paar van de belangrijkste citaten vatten we hier samen in het Nederlands. Wat is de beste manier om van muziek te genieten? Is dat thuis met een koptelefoon, met een geluidssysteem van een miljoen pond in een concerthal, op straat of in het midden van het orkest?"Als ik zou moeten kiezen, zou ik altijd zeggen dat de beste manier om muziek te ervaren is wanneer je er middenin zit. Het Anatomy of the Orchestra-project ontstond uit een ervaring die ik had toen ik zes jaar oud was. Ik was met mijn moeder naar een orkestrepetitie gekomen, en zat helemaal alleen in een enorm leeg auditorium naar een gigantisch symfonisch orkest te kijken dat aan het repeteren was. De dirigent zei op een gegeven moment: 'Je ziet er behoorlijk eenzaam uit daar beneden. Waarom kom je niet tussen ons zitten terwijl wij repeteren?' Ik ging bij de altvioolsectie in het midden van het orkest zitten. Niets had me kunnen voorbereiden op die waterval van prachtig geluid die op me neerdaalde. Mijn leven veranderde op dat moment. Sindsdien wil ik dat soort ervaring aan het publiek cadeau geven."Hoe combineer je de individuele vrijheid van muzikanten met de discipline van een orkest?"Mijn taak als dirigent is om een overkoepelende architectuur te creëren, een soort zeer veilige en toch vruchtbare en vrije plek, een structuur waarbinnen er dan bijna oneindige vrijheid is voor elke muzikant om het unieke van zichzelf in te brengen. Dus ja, er is discipline. Natuurlijk is er discipline zoals bij een legerpeloton, maar tegelijk ook zoveel meer vrijheid dan je ooit zou vinden in een legerpeloton."Dirigenten staan soms bekend als despoten. Hoe zorg je ervoor dat de noodzakelijke discipline binnen een orkest niet leidt tot excessen in leiderschap? "Voor mij gaat leiderschap absoluut niet over dwang. Dat is een soort oud, patriarchaal model van leiderschap, waarvan ik hoop dat het allang dood en begraven is. De grootste leider is naar mijn mening de grootste luisteraar. Leiderschap gaat over luisteren. Het gaat over het creëren van een platform voor andere mensen om te schitteren, omdat we meer zijn dan de som van onze delen."Hoe ontstond het idee voor Paraorchestra?"Ik heb vier kinderen en mijn jongste, prachtige kind werd geboren met hersenverlamming. In haar korte leven zette dat me aan het denken over die hele gemeenschap van mensen waar ik nooit eerder aan had gedacht. Ik begon me af te vragen: waarom heb ik in meer dan drie decennia dat ik orkesten over de hele wereld heb geleid, nooit een gehandicapte muzikant in een orkest gezien? In het VK identificeert 20% van de bevolking zich als gehandicapt. Dat is een enorme minderheid om over het hoofd te zien."Hoe verhouden aangepaste instrumenten zich tot de symfonische traditie?"Ik praat over het orkest als een voortdurende, moderne en toekomstgerichte traditie. We komen vast te zitten wanneer we orkesten alleen als bewakers van een traditie zien. Het orkest biedt het mooiste, en breedste spectrum in muziek. Er is geen reden waarom zoiets niet kan blijven ontwikkelen. Orkesten zijn bewakers van traditie, maar ze zijn ook het meest betrokken team dat mensen kunnen bedenken. Het is zo modern als de mensheid permanent modern blijft."Worden er nog steeds nieuwe instrumenten ontwikkeld voor mensen met beperkingen?"Er worden voortdurend nieuwe ondersteunende technologie-instrumenten uitgevonden, aangepast aan de specifieke behoeften, de sterke punten en de zwakke punten van een bepaalde musicus. Ik ben musicus, dus ik ben niet echt geïnteresseerd in hoe een stuk technologie in elkaar steekt. Ik wil alleen weten wat het kan doen."Hoe moeten muziekscholen en conservatoria omgaan met deze ontwikkelingen?"Ze moeten hun denken aanpassen en beginnen met het inhuren van onderwijzend personeel dat de verfijning en de kennis en de ervaring heeft van ondersteunende technologie. Het gaat er niet om of je wel of geen handen hebt. Het gaat erom of je geweldige muziek kunt spelen met welke middelen ook nodig zijn. Een van onze eerste klarinettisten is volledig doof, maar hij voelt de intonatie door de trillingen in zijn vingertoppen en speelt zuiverder dan welke klarinettist ook die ik ben tegengekomen."Waarom kies je voor drone-muziek in je Amsterdam-concert?"Drones waren voor mij een absoluut noodzakelijke bescherming toen ik klein was. Ik had een heel traumatische jeugd en drone-muziek was zo belangrijk voor me, omdat je een vast punt hebt, een vaste toon die niet zal opgeven, wat er ook gebeurt. De drone is de ultieme veiligheid. Het is het fundament dat ik miste. Ik denk dat dronemuziek altijd een speciale resonantie voor me heeft gehad. Dit concert staat in het teken van de eenvoudige en levensreddende kracht van de drone."Is Paraorchestra nu je enige werk?"Tijdens de lockdown leefde ik in mijn studio en was ervoer een enorme ik vrede en stilte. Ik bedacht dat ik niet meer op tournee wilde met al die andere orkesten omdat ik nu dit orkest heb, dat zoveel meer hongerig is naar verandering. Paraorchestra bezit moed en nieuwsgierigheid. Dit is een groep musici die wijd open staan voor elke nieuwe ervaring. Ze zitten niet vast aan een oud model, en ik ben er gelukkiger mee dan ik ooit in mijn leven ben geweest."Probeer je andere orkesten te bewegen om inclusiever te worden?"We hadden altijd een duidelijke keuze: we konden veel van onze energie besteden aan schreeuwen naar de industrie dat zij moest veranderen, of we konden de verandering zijn die we willen zien. Ik denk dat dat een veel betere manier is om je tijd te besteden. Het tempo van verandering is glaciaal: tergend langzaam. Dus ik ben liever de verandering die ik wil zien. Dat is wat we doen bij Paraorchestra."Dit is een gratis extra editie van de Cultuurpers Nieuwsbrief in het kader van het Holland Festival. Dat vindt dit jaar plaats van 11 t/m 29 juni 2025. Het Concert ‘Anatomy of an Orchestra | Drone Refractions door Charles Hazlewoods Paraorchestra is op 13 juni. Kaarten en inlichtingen. Wil je op de hoogte blijven van het Hollend Festival, en andere festivals? Neem dan een abonnement! This is a public episode. If you'd like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit nieuwsbrief.cultuurpers.nl/subscribe

Klassik aktuell
Doku "Simon - Vom Glück des Dirigierens": Interview mit Benedikt Schulte

Klassik aktuell

Play Episode Listen Later May 16, 2025 4:40


Simon Rattle ist einer der berühmtesten Dirigenten der Welt und Chef von BR-Chor und BRSO. Eine neue Doku über ihn feiert jetzt Premiere beim DOK.fest in München. Regisseur Benedikt Schulte spricht im Interview über die berührendsten Momente beim Dreh.

Kultur
De Sidney Sho bei engem internationale Concours fir Dirigenten

Kultur

Play Episode Listen Later May 14, 2025 3:10


De Lëtzebuerger Dirigent an Organist Sidney Scho ass bei der Final vun engem internationale Concours fir Orchesterdirigenten zu Bukarest mat dobäi. Den 23 järegen ass am Moment Dirigent an Directeur Musical vum Cercle Symphonique vu Rëmeleng an huet eng grouss Passioun fir de Lëtzebuerger Museksrepertoire. D'Marie Trussart huet kuerz virum leschten Tour mam Dirigent ënner anerem doriwwer geschwat, wéi de Concours gelaf ass a wéi eng Bedeitung dee fir seng Karriär als jonken Dirigent huet. An hat huet den Dirigent gefrot, wéi et him iwwerhaapt geet, kuerz virun der Final.

apolut: Standpunkte
Erster Weltkrieg und die Folgen | Von Wolfgang Effenberger

apolut: Standpunkte

Play Episode Listen Later May 9, 2025 46:34


Das Kriegsende 1945 sollte Anlass zum umfassenden Gedenken sein. 1914 bis 2025 – Europa nach zwei Weltkriegen kurz vor der VernichtungTeil 3: Erster Weltkrieg und die Folgen: Europas Verhängnis 1914 bis 2025Ein Standpunkt von Wolfgang Effenberger.Visionen im Herbst 1887Das deutsche Kaiserreich unter Wilhelm I. befand sich 16 Jahre nach der Gründung in Versailles in der Übergangsphase vom Agrar- zum Industriestaat, als am 15. Dezember 1887 Friedrich Engels seine Kriegsvisionen zu Papier brachte:„Und endlich ist kein andrer Krieg für Preußen-Deutschland mehr möglich, als ein Weltkrieg, und zwar ein Weltkrieg von einer bisher nie geahnten Ausdehnung und Heftigkeit. Acht bis zehn Millionen Soldaten werden sich untereinander abwürgen und dabei ganz Europa so kahlfressen, wie noch nie ein Heuschreckenschwarm. Die Verwüstungen des Dreißigjährigen Kriegs zusammengedrängt in drei bis vier Jahre und über den ganzen Kontinent verbreitet; Hungersnot, Seuchen, allgemeine, durch akute Not hervorgerufene Verwilderung der Heere wie der Volksmassen; rettungslose Verwirrung unsres künstlichen Getriebs in Handel, Industrie und Kredit, endend im allgemeinen Bankerott; Zusammenbruch der alten Staaten und ihrer traditionellen Staatsweisheit, derart, daß die Kronen zu Dutzenden über das Straßenpflaster rollen und niemand sich findet, der sie aufhebt.“ (1)Hier sollte sich Engels fundamental irren: Die Kronen sind auf den Köpfen der Dirigenten multinationaler Konzerne gelandet. Gleich nach der Revolution wurden sie zunächst von jemanden aus der Gosse aufgehoben, wie Winston Churchill im Mai 1945 an das britische Außenministerium schrieb:„Der 2. Weltkrieg wäre nie ausgebrochen, wenn wir nicht unter dem Druck der Amerikaner und neumodischer Gedankengänge die Habsburger aus Österreich-Ungarn und die Hohenzollern aus Deutschland vertrieben hätten. Indem wir in diesen Ländern ein Vakuum schufen, gaben wir dem Ungeheuer Hitler die Möglichkeit, aus der Tiefe der Gosse zum leeren Thron zu kriechen. (2)Am 29. Mai 1914 informierte Präsidentenberater Colonel House aus Berlin Woodrow Wilson: „... das wird eines Tages noch zu einer Katastrophe kommen... da gibt es zuviel Hass, zu viele Eifersüchteleien. Sobald England einverstanden ist, werden Frankreich und Russland Deutschland und Österreich in die Zange nehmen.“ (3)Acht Wochen später nannte der Erzbischof von New York, Kardinal John Murphy Farley, auf dem Eucharistischen Weltkongress in Lourdes, nur wenige Tage vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs, die Kriegsziele der City of London und der Wall Street:„Der Krieg, der in Vorbereitung ist, wird ein Kampf zwischen dem internationalen Kapital und den regierenden Dynastien sein. Das Kapital wünscht niemanden über sich zu haben, kennt keinen Gott oder Herrn und möchte alle Staaten als großes Bankgeschäft regieren lassen. Ihr Gewinn soll zur alleinigen Richtschnur der Regierenden werden … Business… einzig und allein.“ (4)Am 30. Juli 1914 warnte der Sozialist Jean Jaurès:„Hier in Frankreich arbeiten wir mit allen Gewaltmitteln für einen Krieg, der ausgefochten werden muß, um ekelhafte Begierden zu befriedigen, und weil die Pariser und Londoner Börsen in Petersburg spekuliert haben … Es liegt an der Macht der französischen Regierung, Rußland am Kriege zu hindern, aber man sucht den Krieg, den man schon lange schürt. (5)...hier weiterlesen: https://apolut.net/erster-weltkrieg-und-die-folgen-von-wolfgang-effenberger/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Feinherb & Spritzig | Alles zu den BR Volleys auf einem Deckel
#82 | Saisonabschlussfeier Teil 2: The cat is out of the bag!

Feinherb & Spritzig | Alles zu den BR Volleys auf einem Deckel

Play Episode Listen Later May 8, 2025 67:15


Weil es so schön war, liefern wir direkt noch ein Special von der Saisonabschlussfeier. Bade & Große haben sich den Dirigenten des TRIPLE TRIPLE, Zuspieler Johannes Tille, geschnappt und mit ihm über die sehr fordernde letzte Saison gesprochen. Und dann gibt sich noch das amerikanische Dreamteam die Ehre: Was ist Kyles Hautgeheimnis? Welche Gefühle durchlebt Jake auf dem Volleyballfeld? Und warum sollte man in Berlin besser Bahn fahren? Für ihre zweite Saison haben die Jungs verinnerlicht: Wenn du dich in Deutschland nicht an die Regeln hältst, wird es dir auf jeden Fall jemand sagen.

Fiirabigmusig
Ein neuer Marsch für die Drei Könige

Fiirabigmusig

Play Episode Listen Later Apr 28, 2025 54:32


Am Zürcher Sechseläuten präsentiert die Zunft zu den Drei Königen ihren neuen Zunftmarsch. Der «Drei-Königs-Marsch» wurde von der Zunft beim bekannten Dirigenten und Komponisten Christoph Walter in Auftrag gegeben. Er wird von der Zunftmusik, dem Musikverein Harmonie Wädenswil, am Montag, 28. April, am Zürcher Sechseläuten uraufgeführt. Exklusiv ist der Marsch am gleichen Tag auch in der Fiirabigmusig der SRF Musikwelle zu hören. Weitere Themen: Der Schweizer Blasmusikverband SBV hat an seiner Delegiertenversammlung vom Samstag in Schaffhausen Biel offiziell zum Austragungsort des Eidgenössischen Musikfestes EMF 2026 bestimmt. Biel ist eingesprungen, nachdem das OK Interlaken Ende November 2024 überraschend abgesagt hatte. Der Wechsel von Interlaken nach Biel wurde allerdings noch nicht offiziell von einer Delegiertenversammlung beschlossen. Für das EMF 2026 haben sich bereits 516 Vereine angemeldet: «Das ist für uns ein grosses Zeichen der Wertschätzung», sagt Michu Graf, Vizepräsident des SBV, im Gespräch mit SRF Musikwelle. Als OK-Präsidentin des EMF 2026 ist Nadja Günthör dafür verantwortlich, dass der enge Zeitplan eingehalten werden kann. Sie nimmt die Herausforderung sportlich: «Ich mache das mit Herzblut, das Vereinswesen ist mir sehr wichtig». Das Eidgenössische Musikfest gilt als das grösste Blasmusikfestival der Welt und wird alle fünf Jahre vom Schweizer Blasmusikverband SBV organisiert.

Klassik für Klugscheisser
#110 Aufführungspraxis: Wie Musik richtig klingen soll

Klassik für Klugscheisser

Play Episode Listen Later Apr 25, 2025 53:03


Aufführungspraxis. Sperriges Wort, aber absolut essenziell. Denn sobald jemand ein Notenblatt in die Hand gedrückt bekommt, stellt sich die Frage: Wie soll das eigentlich klingen? Schnell oder langsam? Laut oder leise? Mit oder ohne Vibrato? Im 20. Jahrhundert hat man begonnen, Musik der Vergangenheit wieder aufzuführen - und plötzlich waren diese Fragen nicht nur spannend, sondern auch strittig: Wer bestimmt, was "richtig" ist? Und kann es mehr als eine Wahrheit geben? Laury und Uli graben sich durch historische Dogmen, stilistische Freiheiten und ganz persönliche Klangvorstellungen. Unterstützung kommt von Jakob Lehmann, einem der spannendsten jungen Dirigenten der historischen Aufführungspraxis, der heute seine ganz eigene Haltung zur Interpretation entwickelt - zwischen Tradition und Zeitgeist.

Persönlich
Sibylle Jean-Petit-Matile und Emil Wallimann

Persönlich

Play Episode Listen Later Apr 20, 2025 51:08


Eine Ärztin und ein Musiker treffen sich im Kleintheater Luzern bei Michèle Schönbächler. Sibylle Jean-Petit-Matile, Ärztin In Kanton Baselland aufgewachsen, wusste Sibylle Jean-Petit-Matile schon früh, was ihre Bestimmung ist. Sie wollte schon als Kind Ärztin werden. Oder vielleicht Journalistin. Der zweite Berufswunsch war wohl eher als mögliche Alternativoption für die Eltern gedacht. Denn eigentlich gab es für Sibylle Jean-Petit-Matile neben dem Ärzteberuf keine Alternative. So absolvierte die junge Frau das Medizinstudium in Basel und promovierte als Ärztin. Nach der Geburt ihrer beiden Kinder und der Ausübung des Hausärztinnenberufes, fasste sie vor über 10 Jahren den Entschluss, ein Hospiz in der Zentralschweiz aufzubauen. Sibylle Jean-Petit-Matile ist Geschäftsleiterin der Stiftung Hospiz Zentralschweiz in Luzern, wo schwerkranke Menschen in ihren letzten Lebensphasen begleitet werden. Als einer der Leitsätze des Hospizes gilt: «Menschen begegnen Menschen». Als Ärztin stellt sie den Menschen als Ganzes ins Zentrum. ____________________ Emil Wallimann, Musiker Sein Schulweg war lang und aussergewöhnlich: zuerst zu Fuss von der Alp, dann mit dem Güterwaggon ins nächste Dorf. Emil Wallimann wuchs als Jüngster von 8 Kindern auf einem Bauernbetrieb oberhalb von Alpnachstad/OW auf. Schon als Jugendlicher jodelte er mit seinen Brüdern und spielte Klarinette. Bereits mit 19 Jahren schrieb er sein erstes Jodellied mit dem Titel «Abschied von der Alp». Nach der handwerklichen Ausbildung absolvierte er das Musikstudium und liess sich auch zum Dirigenten ausbilden. Emil Wallimann hat rund 200 Jodellieder und 45 Kompositionen für Blasmusik geschrieben und wurde mit dem Schweizer Musikpreis «Goldener Violinschlüssel» ausgezeichnet. Er war Musikschulleiter und engagiert sich in der Jugendförderung. Mit seiner Frau wohnt er in Ennetbürgen und hat zuletzt ein Projekt für Jodelchor und klassisches Ensemble umgesetzt. ____________________ Moderation: Michèle Schönbächler ___________________ Das ist «Persönlich»: Jede Woche reden Menschen über ihr Leben, sprechen über ihre Wünsche, Interesse, Ansichten und Meinungen. «Persönlich» ist kein heisser Stuhl und auch keine Informationssendung, sondern ein Gespräch zur Person und über ihr Leben. Die Gäste werden eingeladen, da sie aufgrund ihrer Lebenserfahrungen etwas zu sagen haben, das über den Tag hinaus Gültigkeit hat.

Klassik aktuell
Interview mit dem Dirigenten Maxim Emelyanychev

Klassik aktuell

Play Episode Listen Later Apr 16, 2025 3:21


Für einen Dirigenten ist es besonders spannend, wenn er zum ersten Mal mit einem Orchester oder Chor zusammen arbeitet. Passt die Chemie? Verstehen die Musiker seine Körpersprache? Gerade begegnen sich unser BR-Chor und der russische Dirigent Maxim Emelyanychev für ein Konzert bei den Salzburger Osterfestspielen am 20. April. Im Interview erzählt er von den gemeinsamen Proben und Mendelssohn "Elias".

Betrouwbare Bronnen
498 - Gustav Mahler en zijn tweede stad Amsterdam

Betrouwbare Bronnen

Play Episode Listen Later Apr 15, 2025 117:50


In mei viert Amsterdam een uniek muziekfestival. Wat past beter bij 750 Jaar Amsterdam dan de uitvoering van heel het werk van Gustav Mahler door de beroemdste orkesten, dirigenten en solisten uit heel de wereld? Mahler, de Weense componist van het 'Fin de Siècle' die Amsterdam als de tweede stad van zijn muziek beschouwde. Jaap Jansen en PG Kroeger praten met Thomas de Jonker, musicoloog van het Concertgebouw, over dit festival, Mahlers muziek, zijn leven in turbulente politieke tijden, in een periode van culturele bloei en over zijn unieke band met Nederland en het Concertgebouw.***Deze aflevering is mede mogelijk gemaakt door het Concertgebouw en met donaties van luisteraars die we hiervoor hartelijk danken. Word ook vriend van de show! Als vriend word je uitgenodigd om op zaterdag 17 mei met Jaap en PG in het Mahler Paviljoen op het Museumplein in Amsterdam te genieten van Mahlers Negende symfonie!Heb je belangstelling om in onze podcast te adverteren of ons te sponsoren? Zend een mailtje naar adverteren@dagennacht.nl en wij zoeken contact.Op sommige podcast-apps kun je niet alles lezen. De complete tekst plus linkjes en een overzicht van al onze eerdere afleveringen vind je hier***Gustav Mahler (1860-1911) was de beroemdste musicus van zijn tijd. Nog voor hij 40 werd, had de stokoude keizer Frans Jozef hem benoemd tot chef van de Hofopera in Wenen. Dát was al zeer politiek, want in Oostenrijk-Hongarije hadden joden maar net volledige burgerrechten, dus deze benoeming op de top van de kunsten was een sensatie. Door die artistieke roem en komeetachtige carrière was Mahler doelwit van heel wat vuige kritieken. De jaren tussen 1890 en 1914 leken wel onbezorgd, feestelijk in cultuur en vele contacten, maar de gouden jaren na het Weens Congres van 1815 waren voorbij. Het Habsburgse Rijk wankelde, oorlogen langs de randen braken uit en donderwolken aan de horizon trokken samen.Mahlers werk klinkt daarom soms bijna profetisch. Zijn Wenen bloeide, maar in de krotten en stegen leefden sloebers als Adolf Hitler en Josip Broz Tito en ondergedoken Russen als Vladimir Lenin, Leon Trotski en Jozef Stalin. De komende eeuw begon in de sloppen van deze stad.Gustav Mahler was inmiddels een wereldburger van de eerste golven van de globalisering. Hij werd chef van de Opera en de New York Philharmonic, dirigeerde van Ljubljana en Boston tot Rotterdam. Stoomschepen, treinen en zelfs de auto voerden hem over heel de wereld. Amsterdam werd zijn 'tweede stad'. In 1903, 1904, 1906 en 1909 kwam hij zijn eigen symfonieën dirigeren. Zo ontstond een unieke, organische relatie met de musici van het Concertgebouw en dirigent Willem Mengelberg. Samen schreven zij muziekgeschiedenis. Het belette de erg veeleisende 'divo' Mahler overigens niet gedurig te klagen over de regen, de kille wind en het lawaai van de havenstad. Na Mahlers dood in 1911 werd Amsterdam het cultureel centrum waar men hem bleef eren en spelen. In 1920 - meteen na de Vrede van Versailles - bracht de stad de kunstenaars van heel de wereld bijeen voor het eerste 'Mahler Feest'. Het vredesappel tijdens dat festival bewees nog eens hoezeer men politiek en menselijk snakte naar verzoening in een vreedzaam Europa. Dat ontstond pas na de jaren waarin Mahler door de Nazi's verboden was en hij in de vergetelheid leek te raken. Maar niet in Amsterdam en evenmin in New York. Dirigenten als Bernard Haitink en Leonard Bernstein zorgden voor een renaissance van Mahlers liederen en symfonieën. De nieuwe welvaart, de technologie van de elpee en de televisie én de filmkunst maakten Mahler een begrip voor velen. Hij werd de componist van een modern, verzoend Europa. In Amsterdam komt nu in 2025 in het festival de wereld bijeen. Hopelijk ook nu voor een moment en appèl tot vrede en verzoening. Toporkesten uit Chicago, Boedapest, Tokyo en Berlijn, jonge maestro's als Klaus Mäkelä en fameuze dirigenten als Kirill Petrenko komen Mahler dirigeren. ***Verder luisterenIn MAHLER! De symfonieën nemen Gijs Groenteman, Thomas Oliemans en Thomas de Jonker de negen voltooide symfonieën van Mahler minutieus onder de loep.387 - Niets is zó politiek als opera - 100 jaar Maria Callas373 - Nederland en België: de scheiding die niemand wilde Hoe een opera België van Nederland afscheurde346 - Alle Menschen werden Brüder!43 - Mozart op het Binnenhof198 - Slovenië met Mahlers Ljubljana305 - Andrea Wulf, Hoe rebelse genieën twee eeuwen later nog ons denken, cultuur en politiek beïnvloeden488 - Het Congres van Wenen (1814-1815) als briljant machtsspel71 - Caroline de Gruyter en Habsburg455 - De bufferstaat als historische - maar ongewenste - oplossing voor Oekraïne (met verwijzingen naar Habsburg)207 - Zomer 2021: Boekentips van PG! oa Händel in London, the making of a genius148 - Stefan Zweig als inspirator van Europa als culturele en politieke gemeenschap en schrijver van opera's38 - Oostenrijk als brug naar Rusland339 – De geopolitiek van de 19e eeuw is terug. De eeuw van Bismarck***Tijdlijn00:00:00 – Deel 100:28:51 – Deel 201:24:07 – Deel 301:57:58 – EindeZie het privacybeleid op https://art19.com/privacy en de privacyverklaring van Californië op https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info.

Klassik aktuell
Gespräch mit dem Dirigenten Andrew Litton

Klassik aktuell

Play Episode Listen Later Apr 8, 2025 3:32


"Wings of memory" heißt das dreiteilige Programm, das am Bayerischen Staatsballett heuer zur Ballettfestwoche gezeigt wird. Dirigent Andrew Litton erzählt, warum die Arbeit von Pina Bausch auch 50 Jahre nach der Uraufführung nicht gealtert ist, was gute Ballettmusik ausmacht und warum Dirigieren in diesem Metier eine eigene Welt ist.

Klassik aktuell
Interview mit dem Dirigenten Rumon Gamba

Klassik aktuell

Play Episode Listen Later Apr 1, 2025 4:19


Rumbon Gamba dirigiert diesen Mittwoch das Münchner Rundfunkorchester mit einem reinen Schostakowitsch Programm. Sylvia Schreiber hat ihn zwischen den Proben im Funkhaus getroffen und gefragt, welcher Musik er sich bei Schostakowitsch mehr verbunden fühlt: Der Filmmusik oder den Symphonien? Oder ob es für ihn gar keinen Unterschied gibt?

Fiirabigmusig
Chor des Monats: Männerchor Zürich

Fiirabigmusig

Play Episode Listen Later Mar 27, 2025 53:36


Der Männerchor Zürich ist einer der grossen Konzertmännerchöre der Schweiz. Der Chor kann auf eine 200-jährige Tradition zurückschauen. Das Männerchorrepertoire mit Orchesterbegleitung ist ein zentraler Teil seines Repertoires. Gegründet wurde der Männerchor Zürich am 2. Oktober 1826. Der Chor feiert im nächsten Jahr somit das 200-Jahr-Jubiläum. Seit Anbeginn besteht eine direkte Verbindung zur Tonhalle Zürich. Über die ganzen Jahre wurden immer wieder Werke von berühmten Komponisten in aufwändigen Konzerten mit Solisten und Orchester in der Tonhalle aufgeführt. Noch heute probt der Männerchor Zürich im Vereinslokal der Tonhalle. Orchesterbegleitete Stücke sind eine Konstante im Repertoire des Chors. Es werden aber regelmässig auch A-cappella-Stücke einstudiert. Das können traditionelle Barbershop-Songs, Volkslieder oder auch Stücke aus der nordischen Chormusikliteratur sein. Highlights im Chorjahr In der nächsten Zeit reiht sich beim Männerchor Zürich ein Höhepunkt an den nächsten. Im Mai 2025 steht eine grosse Opern-Gala mit französischen und italienischen Stücken von Verdi, Rossini, Gounod und anderen an. Im Oktober 2025 folgt ein absolutes Highlight im Chorjahr. Der berühmteste Männerchor Schwedens, der Chor Orphei Drängar kommt in die Schweiz und hat den Männerchor Zürich für ein gemeinsames Konzert angefragt. Diese einmalige Möglichkeit lässt sich der Männerchor Zürich natürlich nicht entgehen. Und last but not least ist der Männerchor Zürich auch schon daran, das Jubiläum «200 Jahre Männerchor Zürich» zu planen, das dann 2026 ansteht. Chormusikredaktor Guido Rüegge unterhält sich in dieser «Fiirabigmusig» mit Roger Widmer, dem Dirigenten des Männerchors Zürich.

Klassik aktuell
Interview mit dem Dirigenten Thomas Gropper

Klassik aktuell

Play Episode Listen Later Mar 20, 2025 3:57


Ein kompaktes Meisterwerk: Bachs "Johannes-Passion" ist eine Revolution der Musikgeschichte. Warum diese Musik Menschen bis heute berührt und welche Neuerungen Bach dafür erfunden hat, erzählt Dirigent Thomas Gropper im Interview.

Klassik aktuell
Musikgeschwister: Christoph und Andreas Spering

Klassik aktuell

Play Episode Listen Later Mar 18, 2025 3:21


Sie kommen aus einer Kleinstadt im Hunsrück und wurden in der Alten Musik-Szene Kölns musikalisch sozialisiert: Längst haben die Brüder Christoph und Andreas Spering, Jahrgang 1959 und 1966, als Ensemblegründer und Dirigenten ihren Weg gemacht. Perfekte Kandidaten für unsere Serie "Musikgeschwister"

Diskothek
Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 4 B-Dur op. 60

Diskothek

Play Episode Listen Later Mar 17, 2025 120:01


Beethovens Sinfonie Nr. 4: Verschiedene Interpretationen im Vergleich – ein Live-Mitschnitt vor Publikum . Die Dritte ist die Heroische. Die Fünfte die mit dem berühmten Schicksalsmotiv. Und die Vierte? Robert Schumann nannte sie «griechisch schlank», Ludwig Rellstab «ein gereiztes Raubthier». Ja, was nun? Entstanden ist Beethovens 4. Sinfonie im Spätsommer 1806. Ein Jahr später, 1807, wurde sie im Palais Lobkowitz in Wien uraufgeführt: «Ein Werk, sprühend vor Genialität, Feuer und Effect». Mit diesen Worten feierte ein Rezensent der Allgemeinen musikalischen Zeitung das neue Werk. «Allzu bizarr, unverständlich und abschreckend», lautete dagegen das Verdikt in einer anderen Rezension derselben Musikzeitschrift. Ja, was denn nun: genial, bizarr – oder beides zusammen? An Beethovens Vierter scheiden sich offenbar die Geister. Denn sie steckt voller Widersprüche. Und genau das macht die Diskussion darüber so spannend! Annelis Berger vergleicht verschiedene Interpretationen im Gespräch mit der Komponistin und Geigerin Helena Winkelmann und dem Dirigenten und Cellisten Matthias Kuhn.

Musiksalon - Presse Play
Publikumsliebling Adolf Dallapozza wird 85

Musiksalon - Presse Play

Play Episode Listen Later Mar 13, 2025 51:38


In Bozen geboren, in Wien ausgebildet, hat der Tenor mit dem sicheren Hohen C und dem bubenhaften Charme sein Publikum erobert, zunächst in der Volksoper, die jahrzehntelang sein Stammhaus bleiben sollte, dann nicht zuletzt auch via Schallplatte und Fernsehen: Sein Repertoire reichte vom „Vogelhändler“ und der „West Side Story“ über Puccinis „Boheme“ bis zu Wagner und Richard Strauss. Für „sein“ Haus, aber auch für Aufnahmen im Studio mit berühmten Partnern und Dirigenten hat er auch Raritäten einstudiert und so vor dem Vergessen bewahrt. Ein Podcast als Geburtstagsgruß.

SWR2 Treffpunkt Klassik. Musik, Meinung, Perspektiven
Christoph Eschenbach - Lebensatem Musik

SWR2 Treffpunkt Klassik. Musik, Meinung, Perspektiven

Play Episode Listen Later Feb 20, 2025 5:24


„Was ich immer anstrebe mit Orchestern ist, dass jeder auf den anderen hören soll, ob das nun der zweite Geiger am letzten Pult ist, der den dritten Kontrabass hören soll, oder in der Kammermusik mit nur wenigen Beteiligten.“ Sagt Christoph Eschenbach. Er zählt zur Spezies der Doppelbegabungen: Solisten, die auch dirigieren, Dirigenten, die auch als Solist tätig sind. Nun feiert Christoph Eschenbach seinen 85. Geburtstag. Passend zu diesem Festtag ist ein neues Buch erschienen, dass seine bewegte Lebensgeschichte und seinen künstlerischen Werdegang beleuchtet. Christoph Vratz hat es gelesen.

BackstageBeethoven
Im Talk: Frank Strobel und Alexander Lifland

BackstageBeethoven

Play Episode Listen Later Feb 14, 2025 31:11


Charlie Chaplin ist weltberühmt als herausragender Schauspieler und Regisseur. Weniger bekannt ist jedoch, dass er auch ein talentierter Komponist war und die Musik für seine Filme selbst schrieb – für den Soundtrack zu Limelight (dt. Rampenlicht) wurde er sogar mit einem Oscar ausgezeichnet. In dieser Folge erfahren wir mehr darüber vom Dirigenten und Filmmusik-Experten Frank Strobel. Unser Konzertpate Alexander Lifland spricht mit ihm über das Grenzenlos-Konzert, bei dem das BOB Chaplins Film Modern Times live mit seiner Musik begleitet.

ORF Burgenland - Radio Burgenland Extra - Kunst und Kultur
EXTRA Gespräch Josef Bauer, Kiirchenmusiker aus Eisenstadt

ORF Burgenland - Radio Burgenland Extra - Kunst und Kultur

Play Episode Listen Later Feb 13, 2025 30:51


Dirigenten und Kichenmusiker Josef Bauer ist seit 1976 Mitglied der Pfarre Eisenstadt Oberberg, als Organist, Sänger, früher waren er auch Chorleiter.

Klassik aktuell
Musikgeschwister: Die Dirigenten Iván und Ádám Fischer

Klassik aktuell

Play Episode Listen Later Feb 11, 2025 3:24


Sie sind Brüder - und beide berühmte Dirigenten: Ádám und Iván Fischer, geboren 1949 und 1951 in Budapest. Ein Anruf bringt die beiden zum Gespräch zusammen: über ihre Kindheit, Konkurrenz unter Geschwistern und über die Politik in ihrem Heimatland Ungarn.

Klassik aktuell
"Mazeppa": Interview mit dem Dirigenten Mihhail Gerts

Klassik aktuell

Play Episode Listen Later Jan 17, 2025 4:36


"Mazeppa" von Clémence de Grandval ist eine Oper, die viel zu lange im Schatten stand. Am 19. Januar wird sie vom Münchner Rundfunkorchester im Prinzregententheater aufgeführt. Johann Jahn hat mit dem Dirigenten Mihhail Gerts über die Oper gesprochen. Kannte er Clémence de Graval vorher überhaupt? Wie würde er ihre Musik beschreiben, und was macht die Komposition so einzigartig? Welche Emotionen und Geschichten stecken hinter den Noten?

Fiirabigmusig
100 Jahre Ernst Sommer

Fiirabigmusig

Play Episode Listen Later Jan 10, 2025 54:03


Musik rund um den Berner Komponisten, Dirigenten und Jodler, der am 22. Januar seinen 100. Geburtstag feiern könnte. Der Berner Seeländer Ernst Sommer (1925 bis 1989) hat in der Jodlerszene nachhaltige Spuren hinterlassen. Zusammen mit seiner Frau Heidi bildete Ernst Sommer während vielen Jahren eines der beliebtesten Jodelduette der Schweiz. Aber auch als Ländlermusikant, Dirigent von verschiedenen Chören wie auch als Vorstandsmitglied und Präsident des Bernisch Kantonalen Jodlerverbandes machte sich Ernst Sommer einen Namen. Besonders in Erinnerung bleibt er aber mit seinen über 100 Kompositionen. Dabei werden besonders seine Lieder «Wiehnachtsglogge», «Dr Bärgbach», «Schwyzerbode» oder «Häb Freud am Läbe» noch heute viel und gern gesungen.

hr2 Menschen und ihre Musik
Der Präsident des Bach-Archivs Ton Koopmann

hr2 Menschen und ihre Musik

Play Episode Listen Later Dec 27, 2024 58:03


Für den Organisten, Cembalisten, Dirigenten und Musikwissenschaftler ist Johann Sebastian Bach die unangefochtene Nummer Eins. Seine Musik begeistert ihn seit früher Kindheit. Warum er als Elfjähriger bereits auf die Orgelbank kam, wieso Bücher bis heute seine Leidenschaft sind und warum die Gesamtaufnahme aller Bach-Kantaten mehr als ein großes musikalisches Projekt für ihn war, verrät uns der Niederländer persönlich.

Naturally Good | Einfach gesund und glücklich leben
Wie deine Hormone deine Energie und dein Gewicht beeinflussen

Naturally Good | Einfach gesund und glücklich leben

Play Episode Listen Later Dec 6, 2024 31:15


In dieser Folge tauchen wir tief in die faszinierende Welt der Hormone ein. Wusstest du, dass Hormone wie Insulin, Cortisol und Leptin eine entscheidende Rolle für dein Energielevel, dein Hungergefühl und dein Gewicht spielen? Wenn diese kleinen Botenstoffe aus dem Gleichgewicht geraten, können sie Energielosigkeit, Heißhungerattacken und Gewichtsschwankungen verursachen. Doch keine Sorge – es gibt Wege, um deine Hormone wieder zu balancieren! Das erwartet dich in dieser Folge: ✨ Die Funktion von Insulin, Cortisol und Leptin – und wie sie deinen Alltag beeinflussen ✨ Warum Insulinspitzen zu Heißhunger und Energie-Crashs führen können ✨ Die Rolle von Cortisol in Stresssituationen und wie es dein Gewicht beeinflusst ✨ Wie Leptinresistenz deine Sättigungssignale durcheinanderbringt ✨ 5 praktische Tipps, um deine Hormone wieder ins Gleichgewicht zu bringen Das kannst du für dich mitnehmen:

Persönlich
Psychologin und Organist: Verena Kast trifft Rudolf Lutz

Persönlich

Play Episode Listen Later Dec 1, 2024 51:25


Die Psychologin und Psychoanalytikerin Verena Kast und der Musiker Rudolf Lutz treffen sich in St. Gallen bei Olivia Röllin. Rudolf Lutz (73) Mit einer englischen Grossmutter, die ihm die Liebe zur Musik in die Wiege legte, begann Rudolf Lutz seinen Weg jedoch zunächst als Lehrer, so wollte es nämlich der Vater. In dieser Rolle brütete er einst sogar Hühner aus, bevor er seiner wahren Leidenschaft, der Musik, nachging und zum gefeierten Musiker und Dirigenten wurde. Der Bach-Spezialist sagt von sich, er habe im Leben viel Glück gehabt, am glücklichsten aber ist er, wenn er Musik machen kann, denn sie sei sein Leben. Das merkt man, er ist nämlich Dirigent, Organist, Pianist und Komponist in einer Person. Verena Kast (81) Aufgewachsen auf einem Bauernhof im Appenzeller Vorderland hat sie das Leben und Sterben hautnah miterlebt. Es seien prägende Erfahrungen gewesen, die ihr einen guten Boden gegeben hätten, sagt Verena Kast. Ihr Grossvater las ihr oft Geschichten vor und entfachte damit ihre lebenslange Faszination für Träume und deren Bedeutung. Mit ihrem tiefen Verständnis für die menschliche Psyche und einem feinen Gespür für die Geschichten, die uns prägen, wurde sie zu einer sehr angesehenen Psychologin, und ihre Büchern zu Trauer, positiven Emotionen und Freundschaft erreichen ein Millionenpublikum. Die Gesprächssendung «Persönlich» von Radio SRF 1 kommt am Sonntag, 1. Dezember 2024 live aus der Lokremise in St. Gallen. Der Eintritt ist frei. Türöffnung: 09:00 Uhr

radio klassik Stephansdom
CD der Woche: Baroque Concertos

radio klassik Stephansdom

Play Episode Listen Later Nov 30, 2024 2:19


Interpreten: Alison Balsom, Pinnock's Players, Trevor Pinnock Label: Warner Classics EAN: 5021732273291 Es muss nicht immer zwingend Originalklang sein – das dachte sich Trevor Pinnock, als er gemeinsam mit Alison Balsom das Konzept für die aktuelle CD Baroque Concertos entwickelt hat. Herausgekommen ist ein hervorragender Klangkompromiss, von dem sich Michael Gmasz begeistert zeigt. Der Originalklangspezialist Trevor Pinnock und Trompeterin Alison Balsom arbeiten schon seit vielen Jahren gemeinsam und haben auch schon die eine oder andere CD aufgenommen. Bisher hat die Trompetenvirtuosin Balsom dafür ebenso zu historischen Instrumenten gegriffen, um dem Original so nahe wie möglich zu kommen. Für die neue CD allerdings wollte Balsom auf einer modernen Piccolo Trompete spielen, die weit mehr Möglichkeiten bietet, Trevor Pinnock ist sofort auf den Zug aufgesprungen und hat mit den Pinnock's Players auch gleich ein neues Ensemble gegründet. Mit dem Dirigenten und Organisten Simon Wright wurde ein ausgezeichneter Arrangeur gefunden, und so stand dem neuen Projekt nichts mehr im Wege. „Die Möglichkeit, chromatische und virtuosere Musik aufzuführen, wie sie ursprünglich für Solovioline oder Oboe geschrieben wurde, hat mich und meine Trompetenkollegen seit den Tagen des großen Maurice André in ihren Bann gezogen“, sagt Alison Balsom im Beiheft der neuen CD. So sind es hier also keine barocken Trompetenkonzerte sondern Bearbeitungen von Oboen- und Violinkonzerten von Telemann, Händel, Vivaldi, Albinoni und Marcello, denen Balsom neuen Glanz verleiht. Von gestochen scharf bis samtig weich ist dabei ihr Ton, scheinbar unendlich ihr Luftstrom in den langsamen Sätzen, hoch virtuos und rasant schnell im Tempo ihr Spiel in den flotten. Doppel- oder gar Tripelzunge? Ach wo … Manche der Werke klingen in diesen Bearbeitungen so, als ob sie nie für andere Instrumente geschrieben wurden. So denke ich, hätte Antonio Vivaldi sicher seine Freude gehabt, wenn er das 9. Violinkonzert aus der Sammlung L‘estro armonico einmal in dieser feierlichen Version gehört hätte. Da er das nicht mehr kann, bleibt die Freude ganz uns überlassen! (mg)

Kinocast | Der Podcast über Kinofilme, Sneak Preview, Filme, Serien, Heimkino, Streaming, Games, Trailer, News und mehr

Die leisen und die großen Töne handelt von einem berühmten Dirigenten, der die Konzertsäle der ganzen Welt bereist. In der Mitte seines Lebens erfährt er, dass er adoptiert wurde und dass er auch einen jüngeren Bruder hat, Jimmy, der in einer Schulküche arbeitet und Posaune in der Blaskapelle einer Arbeiterstadt spielt. Die beiden Brüder könnten unterschiedlicher nicht sein. Nur in einer Sache sind sie sich einig: ihrer Liebe zur Musik. Thibaut ist beeindruckt vom musikalischen Talent seines Bruders. Er will die Ungerechtigkeit ihres Schicksals begleichen, seinem Bruder die eine Chance geben, die er nie hatte: sein Talent zu entfalten, seinem Herzen zu folgen und mit dem kleinen Orchester einen nationalen Wettbewerb zu gewinnen. Jimmy beginnt, von einem ganz anderen Leben zu träumen. Gladiator II ist ein britisch-US-amerikanischer Monumentalfilm von Regisseur Ridley Scott, der am 14. November 2024 in die deutschen und acht Tage später in die US-amerikanischen Kinos kam. Es handelt sich um eine Fortsetzung zu Gladiator (2000), in der Paul Mescal als Lucius Verus zu sehen ist. Weitere Nebenrollen übernahmen Denzel Washington, Connie Nielsen, Pedro Pascal, Fred Hechinger und Joseph Quinn. Cash Out ist ein US Actionfilm aus dem Jahr 2024, gedreht von Ives (Randall Ives Emmett/Randall Emmett) geschrieben von Dipo Oseni und Doug Richardson - In den Hauptrollen John Travolta, Kristin Davis, Lukas Haas und Quavo. Viel Spass beim Hören dieser Episode. Kommentare, Fragen, Anregungen bitte auf www.Kinocast.net DIE LEISEN UND DIE GROSSE TOENE Originaltitel: En Fanfare US Titel: The Marching Band Kinostart in Deutschland: 26.12.2024 Laufzeit: 1h 42m FSK: 12 Produktion: Agat Films & Cie,France 2 Cinéma,Canal+,Ciné+,France Télévisions,Cinéaxe 5,Entourage Sofica 2,Indéfilms 12,Pictanovo,Région Hauts-de-France,Society of Authors, Composers and Publishers of Music (SACEM) Verleih: Neue Visionen Regie: Emmanuel Courcol Drehbuch: Marianne Tomersy, Oriane Bonduel, Emmanuel Courcol, Irène Muscari, Khaled Amara Besetzung: Benjamin Lavernhe, Pierre Lottin, Sarah Suco, Jacques Bonnaffé, Clémence Massart-Weit, Anne Loiret, Yvon Martin Offizielle Webseite: Neue Visionen IMDb: LINK Inhalt: Thibaut ist ein berühmter Dirigent, der die Konzertsäle der ganzen Welt bereist. In der Mitte seines Lebens erfährt er, dass er adoptiert wurde und dass er auch einen jüngeren Bruder hat, Jimmy, der in einer Schulküche arbeitet und Posaune in der Blaskapelle einer Arbeiterstadt spielt. Die beiden Brüder könnten unterschiedlicher nicht sein. Nur in einer Sache sind sie sich einig: ihrer Liebe zur Musik. Thibaut ist beeindruckt vom musikalischen Talent seines Bruders. Er will die Ungerechtigkeit ihres Schicksals begleichen, seinem Bruder die eine Chance geben, die er nie hatte: sein Talent zu entfalten, seinem Herzen zu folgen und mit dem kleinen Orchester einen nationalen Wettbewerb zu gewinnen. Jimmy beginnt, von einem ganz anderen Leben zu träumen... Produktion: Ein Kino der Superlative hat Regisseur Emmanuel Courcol mit diesem Film geschaffen: eine Geschichte, die sowohl im Kleinen als auch im Großen, im Privaten wie im Politischen überwältigt, berührt und vor allem unterhält. Benjamin Lavernhe (BIRNENKUCHEN MIT LAVENDEL) und Pierre Lottin (EIN TRIUMPH) sind brillant in dieser großen filmischen Erzählung von zwei Männern, die Brüder werden, und erst dadurch die Welt verstehen. Quelle: Neue Visionen Timecodes: 00:00:00 Einleitung 00:01:45 Die leisen und die großen Töne 00:19:25 Tipps für die nächste Sneak 00:21:55 Gladiator II 00:32:57 Kinocharts und Neustarts 00:37:16 Cash Out 00:48:40 Serientipps 00:51:12 Musiktipps

SBS German - SBS Deutsch
“You have to work for every concert as if it were the biggest program you've ever played. ” - „Man muss für jedes Konzert arbeiten, als wäre es das größte Programm, das man jemals gespielt hat.“

SBS German - SBS Deutsch

Play Episode Listen Later Oct 29, 2024 18:42


The Austrian conductor Hans Graf is an award-winning conductor and has conducted various successful orchestras worldwide. Graf has been the director of the Singapore Symphony Orchestra since 2020 and will perform with the orchestra again in Australia at the Sydney Opera House on February 12 next year for the first time since 2016. SBS reporter Benjamin Kanthak met with the conductor and talked with him, among other things, about the combination of Eastern and Western music, the challenges of Singapore as a location, and his methodology for forming an orchestra. - Der österreichische Dirigent Hans Graf ist preisgekrönt und hat weltweit diverse erfolgreiche Orchester geleitet. Seit 2020 ist Graf der Direktor des Singapur Symphony Orchestra und wird am 12. Februar nächstes Jahr mit dem Orchester erstmal seit 2016 wieder in Australien auftreten im Sydney Opera House. SBS Reporter Benjamin Kanthak hat den Dirigenten zum Gespräch getroffen und mit unter anderem ihm über die Verbindung östlicher und westlicher Musik, die Herausforderungen des Standortes Singapur, sowie seine Methodik beim Formen eines Orchesters gesprochen.

NDR Kultur - Klassik à la carte
Antoine Tamestit: Artist in Residence des NDR Elbphilharmonie Orchesters

NDR Kultur - Klassik à la carte

Play Episode Listen Later Oct 4, 2024 54:44


Antoine Tamestit gehört zu den wenigen international anerkannten Viola-Stars, geschätzt für seine unübertroffene Technik und seinen von allen Seiten viel gerühmten Ton, von Schönheit und Farbenreichtum geprägt. Als Artist in Residence des NDR Elbphilharmonie Orchesters gibt er in dieser Saison 2024/2025 spannende Einblicke in das breite Spektrum seines künstlerischen Schaffens. Als leidenschaftlicher Solist, Rezitalist und Kammermusiker umfasst sein Repertoire Werke von Bach bis Gubaidulina. Tamestit, Jahrgang 1979, in Paris geboren, studierte in seiner Heimatstadt, außerdem an der Yale University und in Berlin bei Tabea Zimmermann. Mit Preisen wurde er vielfach ausgezeichnet, zahlreiche Auftritte als Solist, mit namhaften Orchestern und Dirigenten legen Zeugnis seiner steilen Karriere ab. Antoine Tamestit spielt eine der nur etwa zehn existierenden Stradivari-Bratschen, die Stradivari "Gustav Mahler", und damit eines der teuersten Instrumente der Welt.

Auf den Tag genau
Klassische Musik-Stars in Hamburg

Auf den Tag genau

Play Episode Listen Later Sep 18, 2024 8:22


Da sage noch einer, Hamburg habe erst mit der Elbphilharmonie zu einem anspruchsvollen klassischen Konzertkalender gefunden. Fjodor Schaljapin galt zu Lebzeiten als größter Sängerstar der Opernwelt, Bruno Walter Anfang der 1920er Jahre als einer wichtigsten aufstrebenden Dirigenten weit und breit, und Ossip Gabrilowitsch war nicht nur der Schwiegersohn von Mark Twain, sondern auch ein gefeierter Pianist. Sie alle gastierten im September 1924 binnen weniger Tage in Hamburger Raum bzw. landeten zumindest in einer Konzertumschau in den Altonaer Neuesten Nachrichten vom 18. des Monates, die zwar nicht immer akribisch Ort und Orchester listet, aber durchaus von Sachkunde und Enthusiasmus gekennzeichnet ist. Frank Riede stürzt sich mit uns ins hanseatische Musikleben.

Kultur kompakt
Shootingstar Klaus Mäkelä begeistert beim Lucerne Festival

Kultur kompakt

Play Episode Listen Later Aug 23, 2024 24:07


(00:00:54) Wenn auf einen Dirigenten das Wort Shootingstar zutrifft, dann auf Klaus Mäkelä. Mit nur 28 Jahren hat er zwei Chefposten inne: in Paris und in Oslo. Die Welt reisst sich um den jungen Finnen. Auch das Lucerne Festival, wo er das Lucerne Festival Orchestra mit Schumann dirigiert hat. (00:05:19) Zwischen Bühne und Politik: Soziologe Richard Sennett spricht am Zürcher Theater Spektakel über den amerikanischen Wahlkampf und sein neues Buch. (00:09:16) «Mind the Gap» bereitet junge Tänzerinnen und Tänzer auf den Berufseinstieg vor – mit Marco Goecke, dem künftigen künstlerischen Leiter und Haus-Choreograph des Balletts am Theater Basel. (00:13:26) Kinostart Cuckoo und Blink Twice – zwei veritable Horrorfilme. (00:18:26) Ein Dorf steht Kopf: Festival Neue Musik Rümlingen in Oltingen.

Musiksalon - Presse Play
Karl Böhm – einer der führenden Maestri des 20. Jahrhunderts

Musiksalon - Presse Play

Play Episode Listen Later Aug 23, 2024 60:02


„Presse“-Musikkritiker Wilhelm Sinkovicz über Karl Böhm, dem er, wie er selbst sagt, „einige der größten musikalischen Eindrücke meines Lebens“ verdankt. Zum 130 Geburtstag des Dirigenten und zum Ausklang der Salzburger Festspiele, die er jahrzehntelang maßgeblich mitgeprägt hat.

Klassik aktuell
Kritik: "Rheingold" in Bayreuth

Klassik aktuell

Play Episode Listen Later Jul 29, 2024 3:18


2024 ist der erste Bayreuther Sommer, in dem mehr Dirigentinnen als Dirigenten am Pult stehen. Neben den vertrauten Namen von Publikumslieblingen wie Natalie Stutzmann und Oksana Lyniv ruhen die Augen und Ohren dabei natürlich vor allem auf Simone Young, die als Neuzugang den "Ring des Nibelungen" leitet. Am 28. Juli startete der Zyklus mit dem "Rheingold". Tobias Hell war für uns mit dabei und schildert seine Eindrücke.

SWR2 Forum
Maestras am Pult – Sind Frauen die besseren Dirigenten?

SWR2 Forum

Play Episode Listen Later Jul 26, 2024 44:32


Frauen in Spitzenpositionen – das ist heute ganz normal. Aber es gibt eine Position, die noch immer dem Mythos des Männlichen verhaftet ist: Die des Dirigenten. Zwar gibt es herausragende Dirigentinnen, aber sie sind doch weit entfernt von so charismatischen Persönlichkeiten wie Herbert von Karajan oder Leonard Bernstein. Woran liegt das? Können Frauen genauso gut oder vielleicht sogar besser dirigieren als Männer? Kerstin Bachtler im Gespräch mit Magdalena Klein – freiberufliche Dirigentin; Judith von Sternburg – Feuilletonredakteurin der Frankfurter Rundschau und Autorin für das Magazin „Opernwelt“; Bernd Künzig – SWR-Opernexperte; Friedolin Strack – Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI)

Musiksalon - Presse Play
Kann ein Dirigent genial sein?

Musiksalon - Presse Play

Play Episode Listen Later Jul 11, 2024 40:48


Vor 20 Jahren ist Carlos Kleiber gestorben, einer der umjubelten Dirigenten seiner Generation, der sich rar und immer rarer gemacht hat, um schließlich ganz zu verstummen. Das Publikum war vernarrt in seine energetischen, hoch explosiven Interpretationen – und wir versuchen im Musiksalon nachzuspüren, was diesen Künstler so besonders gemacht hat.

Wine Wednesday
Special Folge: LIVE Show aus Essen

Wine Wednesday

Play Episode Listen Later Jun 25, 2024 100:13


Es ist Mittwoch und wir machen eine kleine Zeitreise zurück zu unserem aller ersten Tourstopp in Essen. Die zwei Dullis sitzen zum ersten Mal auf einer richtigen Bühne. Vor richtig vielen Menschen. Dabei kamen wilde Geschichten von umgebauten Sexzimmern, Dates mit Dirigenten und sogar ein kleines Ständchen raus. In diesem Sinne: Happy Wine Wednesday und viel Spaß auf unserer virtuellen Tour! Zu unseren tollen Partnern und aktuelle Angeboten geht es hier lang Hier gehts zur Playlist

Klassik aktuell
Interview mit dem Dirigenten Sakari Oramo

Klassik aktuell

Play Episode Listen Later Jun 20, 2024 4:48


Beim Kissinger Sommer dirigiert Sakari Oramo mit dem Symphonic Mob Bayerns größtes Spontanorchester. Was ist das Symphonic Mob-Orchester? Der finnische Dirigent, der insgesamt gleich bei drei Konzerten mit dem BBC Symphony Orchestra beim Kissinger Sommer vertreten ist, hat im Vorfeld Michael Atzinger zum Interview getroffen und erklärt es.

Klassik aktuell
Interview mit dem Dirigenten Bas Wiegers

Klassik aktuell

Play Episode Listen Later Jun 6, 2024 2:38


Normalerweise hat die Pinakothek der Moderne nachts geschlossen - aber am kommenden Samstag öffnet sie ihre Türen für Sie: Dann spielt das Münchner Kammerorchester ein Konzert seiner Reihe "Nachtmusik der Moderne". Auf dem Programm steht Musik von Hanns Eisler unter der Leitung von Niederländer Bas Wiechers. Gino Thanner hat mit Bas Wiechers über die Probenarbeiten und Hans Eisler gesprochen.

Klassik aktuell
Interview mit dem finnischen Dirigenten Tarmo Peltokoski

Klassik aktuell

Play Episode Listen Later Jun 5, 2024 6:27


Tarmo Peltokoski ist der jüngste Dirigent, den die Deutsche Grammophon je unter Vertrag nahm. Auf seiner Debüt-CD präsentiert der 24-Jährige Musik von Mozart. Und erzählt im Interview, warum er in seiner Freizeit gern schwitzt.

Klassik aktuell
Interview mit dem Dirigenten Wim Becu

Klassik aktuell

Play Episode Listen Later Jun 5, 2024 3:43


Wim Beku ist ein Dirigent aus Belgien - Posaunist und Spezialist für Alte Musik. Unter seiner Leitung ist in Füssen bei den Festtagen der Alten Musik morgen Abend Claudio Monteverdis grandiose Marienvesper zu hören. Wir sprechen mit ihm darüber, wie er zur "Alten Musik" gekommen ist und was ihn an der Musik Monteverdis fasziniert.

Klassik aktuell
Gespräch mit dem Dirigenten Ivan Repusic

Klassik aktuell

Play Episode Listen Later Jun 4, 2024 6:18


Heute veröffentlichte das Münchner Rundfunkorchester das Programm der Saison 2024/25. Wir haben mit Chefdirigenten Ivan Repušić gesprochen, der uns erzählt hat, was er an Puccinis Musik liebt und wie die Musik seiner Heimat Kroatien Platz in der neuen Spielzeit gefunden hat.

Klassik aktuell
Interview mit dem Dirigenten Riccardo Muti

Klassik aktuell

Play Episode Listen Later May 31, 2024 4:31


Riccardo Muti ist zurück beim Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks. Er freut sich auf das Orchester, das er im Laufe seines langen Dirigentenlebens oft dirigiert hat. Er freut sich aber auch besonders auf den Chor. München gehört für ihn weiter zu den ersten Adressen auf seiner musikalischen Landkarte, wie Franziska Stürz im Gespräch mit ihm erfahren hat.

Handelsblatt Disrupt
Was Führungskräfte von Dirigenten lernen können – ein Gespräch mit Top-Dirigent Thomas Guggeis

Handelsblatt Disrupt

Play Episode Listen Later May 3, 2024 65:18


Thomas Guggeis ist Generalmusikdirektor an der Oper Frankfurt. Im Podcast spricht der Star-Dirigent über seinen Karriereweg, die Bedeutung von Mentoren und KI in der Musik.

Wunderbar Together
Warum bewegt uns Musik, Ken-David Masur?

Wunderbar Together

Play Episode Listen Later Mar 28, 2024 75:07


Liebe Wunderbar-Together-Crew, heute wird es musikalisch, und auch ein bisschen emotional: Felix und Katalina haben mit Ken-David Masur gesprochen, dem ersten Dirigenten, der zu Gast ist bei Wunderbar Together. Ken-David Masur dirigiert das Milwaukee Symphony Orchestra, organisiert das Chelsea Music Festival in New York – und nimmt uns mit auf eine wunderbare Reise in seinen Konzertsaal, seine Vergangenheit, und hinein in seinen trubeligen Alltag in Wisconsin. vo

bibletunes.de » Die Bibel im Ohr!

1 Für den Dirigenten. Von den Korachitern. Ein Psalm. 2 Hört diese Botschaft, all ihr Völker, horcht auf, ihr Menschen dieser Welt, 3 ihr Einfachen und ihr Vornehmen, ihr Reichen und ihr Armen gleichermaßen! 4 Mein Mund soll eine Fülle an Weisheit verkünden, und mein Herz bemüht sich um Einsicht. 5 Ich selbst habe mein Ohr für Sprüche der Weisheit […]