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Die Schweiz gehöre zu 15 Ländern, mit denen sich die USA in der Zollfrage rasch einigen wollen. Das sagte Finanzministerin Karin Keller-Sutter nach Gesprächen mit ihrem amerikanischen Amtskollegen. Das ist zwar eine gute Nachricht, sie beseitigt jedoch nicht die Unsicherheiten für die Wirtschaft.
In dieser Podcast-Folge spreche ich mit Raphael Egli, Gründer von jobster.ch, über Recruiting und warum der Erfolg im Recruiting mit dem Blick nach innen beginnt. Statt auf Buzzwords und altbekannte Worthülsen setzt Jobster auf einen Matching-Ansatz. Dieser berücksichtigt sowohl die Persönlichkeit der Kandidatinnen und Kandidaten wie auch die Kultur einer Unternehmung. Nach über 200 erfolgreichen Rekrutierungskampagnen weiss Raphi wovon er spricht. Er erzählt, ✅ Wieso die meisten Unternehmen gar nicht wissen, was sie als guter Arbeitgeber wirklich ausmacht ✅ Was passiert, wenn eine Firma ihre DNA vor der Rekrutierungskampagne klärt ✅ Warum Klarheit, Kultur und ein echtes Werteversprechen stärker wirken als jedes Benefit-Paket ✅ Wie das Zusammenspiel von Social Media und Recruiting funktioniert und wo die meisten Firmen dabei scheitern ✅ wie ein Bewerbungs-Quiz dafür sorgt, dass sich nur die passenden Kandidatinnen und Kandidaten überhaupt bewerben Links zu Raphael Egli und Jobster: Website: https://jobster-recruitment.ch LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/raphael-egli/ Podcast „Die Jobster Recruiting Show": https://jobster-recruitment.ch/podcast
Steckst du auch im Hamsterrad des Funktionierens fest? Alles läuft, du machst, du tust, du funktionierst – hälst alle Bälle am laufen... Aber innerlich ...dieser stille Gedanke von: So kann's doch nicht weitergehen… oder? Der Kopf hört nicht mehr auf zu rattern. Du bist ständig on und innerlich auf Sendung. Du kannst nicht abschalten. Dein Nervensystem steht unter Dauerstrom. UND du weißt eigentlich gar nicht mehr, wann du das letzte Mal wirklich bei dir warst. Entdecke in der heutigen Folge sanfte Impulse
Eine wesentliche Veränderung, die der globale Shift ins Kreuz des schlafenden Phoenix mit sich bringt betrifft uns alle ganz direkt: die Zukunft der Arbeitswelt nach 2027. Die Bedingungen der Arbeit, so wie wir sie kennen, ist unübersehbar bereits massiv in der Auflösung. Und dabei geht es nicht nur darum, dass Unternehmen mal einen Homeoffice-Tag einführen. Es geht angesichts des rasanten technologischen und gesellschaftlichen Wandels jetzt um eine ganz neue Haltung. Eine Revolution. Vor der Hintergrundfrequenz des Kreuzes der Planung war die Arbeit für den Großteil der Menschen der Haupt-Lebensinhalt. Der Großteil unserer Zeit und Energie ging für die Arbeit drauf. Es war üblich Wissen und Erfahrung anzusammeln und dafür entlohnt zu werden. Dazu eine strickte Trennung von Arbeitszeit und Freizeit ohne (und das ist doch wirklich interessant!) Mitbestimmung- oder Mitspracherecht. Arbeitszeiten, Urlaubszeiten - alles fremdbestimmt und vorgegeben. Und dann Aufhören zu Arbeiten und die Rente, in der man endlich entspannen und das Leben genießen kann. So das Modell stark vereinfacht. Das war vielleicht nicht schön. Aber es hat enorm viel Verantwortung vom Einzelnen abgenommen und damit Vorhersagbarkeit und Sicherheit gegeben. Man wusste, was erwartet wurde, wofür man sich anstrengen musste und was man dafür bekam. Das alles wird jetzt anders. Nach gut 30 Jahren ohne nennenswerte Änderungen kommt, ausgelöst durch die Corona-Krise und fortgeführt durch die technologischen und gesellschaftlichen Änderungen nun Bewegung in die Arbeitswelt. Und wir müssen uns mit verändern. Auch wenn viele die Krise am liebsten aussitzen würden. Eine gewisse Veränderungsresistenz ist menschlich. Wir müssen lernen flexibler zu werden, mehr Eigenverantwortung zu übernehmen und uns zu öffnen, für die neuen Möglichkeiten, die uns der technologische Fortschritt bringen kann. In der Podcastfolge gebe ich Einblicke in die Hintergründe der Veränderungen, die wir jetzt alle wahrnehmen und über die Wege, die sich dadurch für uns neu ergeben. Ich bin überzeugt davon, dass die neue Zeit besonders den unterschiedlichen Talenten der Typen viel mehr entsprechen wird, als die Zeit aus der wir kommen. Das eigene Design, die eigenen Talente und Fähigkeiten zu kennen und zu nutzen wird wichtiger sein, denn je. Es geht nicht mehr um Produktivität und Wachstum um jeden Preis, sondern um smarte Wege, das zu erschaffen, was wir wirklich brauchen. Arbeit als Teil unserer Identität anstatt als Mittel-zum-Zweck. Übrigens: ab dem 27. Mai 2025 startet unser 6-monatiges Human Design Business Transformation Program 2025. In einer kleinen Gruppe kannst Du Dich gezielt den individuellen Chancen und Möglichkeiten widmen, die Dir gemäß Deines Designs zur Verfügung stehen. Dafür werden die Elemente Deines Designs im Business Kontext (BG5) unter die Lupe genommen und Du erhältst fachkundige Guidance, Inspirationen und Feedback zu Deiner Business-Zukunft. Interessiert? Hier erfährst Du mehr. Human Design Academy Barbara Peddinghaus & Team Human Design Analytikerin und Lehrerin (IHDS) Hochstrasse 48 60313 Frankfurt Insta: www.instagram.com/humandesign_academy/
Befreie dich von den Ketten der Erwartungen! Erlaube dir, Fehler zu machen und aus ihnen zu lernen. Sei mutig und gehe deinen eigenen Weg, auch wenn er nicht dem entspricht, was die Gesellschaft oder dein Umfeld erwarten. Die Welt braucht deine Einzigartigkeit, deine Talente und deine Perspektive. Befreie dich von der Erwartung anderer.
Fällt es dir schwer Entscheidungen zu treffen? "Soll ich, oder soll ich nicht...?" Bist du dir oft unsicher, oder überfordern dich Entscheidungen sogar manchmal? Hast du vielleicht Angst dich festzulegen und eine falsche Entscheidung zu treffen? Entdecke in der heutigen Folge
Martin Reich ist begeistert von Mikroorganismen und Fermentation. So begeistert, dass er nicht nur ein Buch darüber geschrieben hat, sondern heute auch im Bereich der Bioökonomie arbeitet. Wie er dahin kam und was genau er heute macht, erzählt er in dieser Episode.
US-Vizepräsident JD Vance und seine Frau reisen nach Grönland. Wie finden das die Grönländer? Welche Rolle spielt die Geschichte Grönlands dabei? Dazu Martin Krieger, Professor für Nordeuropäische Geschichte, Christian-Albrecht-Universität zu Kiel. Von WDR 5.
Almut lackiert Nägel und hat keinen fitten Kopf; Julian traut euch nichts zu und schaut genau auf Münder.
Mit dem richtigen Selbstbild kannst du die Welt erobern - oder eben genau das Gegenteil. Eins meiner momentanen Lieblingsthemen und ich freue mich, meine Gedanken mit dir zu teilen!Lass mich gern wissen, wie die Folge für dich war.Interessiert, dich von mir und meinem Team im Coaching begleiten zu lassen?Für eine kostenlose, unverbindliche Potenzialanalyse klicke hier: https://sonjataucher.de/bewerbung/Um mehr über mich und das Coaching zu erfahren, schau vorbei unter: https://sonjataucher.de/____Zu Instagram: https://www.instagram.com/sonja.taucher/?hl=deZu Youtube: https://www.youtube.com/@sonjataucher9185/videos
Entdecke in der heutigen Folge
Send us a textHast du dich mal gefragt, worüber sich deine Urgroßeltern den Kopf zerbrochen haben?
In den letzten Wochen boomen Videos von Skinny-TikTokerinnen und deren Routinen. Doch was ist wirklich dran? Ich teile mit dir heute meine Meinung über Skinnytok!Interessiert, dich von mir im Coaching begleiten zu lassen?Für eine kostenlose, unverbindliche Potenzialanalyse klicke hier: https://sonjataucher.de/bewerbung/Um mehr über mich und das Coaching zu erfahren, schau vorbei unter: https://sonjataucher.de/_____Zu Instagram: https://www.instagram.com/sonja.taucher/?hl=deZu Youtube: https://www.youtube.com/@sonjataucher9185/videos
Neckar-Alb Podcast von RTF1 & RTF3 | Reutlingen Tübingen Zollernalb
Tübingen hat es vorgemacht: Mit einer Verpackungssteuer geht die Stadt gegen Vermüllung vor. Im Januar diesen Jahres entschied das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe in letzter Instanz: Die Verpackungssteuer ist rechtmäßig. Seitdem liebäugeln weitere Städte in Baden-Württemberg mit der Einführung der Steuer. Tipps dazu gabs nun beim BUND Regionalverband Neckar-Alb in Reutlingen quasi aus erster Hand. | Videos in der RTF1 Mediathek: www.rtf1.tv | RTF1 - Wissen was hier los ist! |
BUSINESS HACKING - Produktivitäts- und Effektivitäts-Hacks für Unternehmer
Heute geht es um ein zentrales Thema, das mich seit Beginn meiner unternehmerischen Reise begleitet: Komplexität. Warum sie dir im Weg steht und wie du sie reduzieren kannst, erfährst du in dieser Episode.Themen dieser Episode:Warum Komplexität dein Wachstum hemmtWie große Unternehmen wie Volkswagen Komplexität managenWelche Strategien du als Unternehmer anwenden kannstWarum Produktanalyse und Datenoptimierung entscheidend sindWie du mit reduzierter Komplexität deine Marge und deinen Gewinn erhöhen kannstTakeaways:Fokus auf das Wesentliche - Reduziere unnötige Produkt- und Prozessvarianten.Standardisierung und Skalierung - Nutze die Prinzipien der Großkonzerne für dein Unternehmen.Datenbasierte Entscheidungen - Analysiere, welche Produkte wirklich profitabel sind.Einfache, effektive Marketing-Strategien - Wähle gezielte Werbung für deine umsatzstärksten Produkte.Weniger ist mehr - Weniger Komplexität bedeutet höhere Effizienz, bessere Skalierbarkeit und mehr Cashflow.Interessiert an mehr? Ich baue derzeit eine exklusive Unternehmer-Community auf: den Business Warrior War Room. Hier treffen sich ambitionierte Unternehmer, um in 90 Tagen ihre Unternehmen auf das nächste Level zu bringen. Sei dabei!Jetzt Kontakt aufnehmen:
Neigst du zu Overthinking bzw. zu viel denken? Gehst du mit deinen Gedanken gerne in die Tiefe oder findest du immer wieder ein Detail, um in die eine oder andere Richtung weiter zu denken? Fühlst du dich manchmal schier überwältigt und erschöpft von der ganzen Gedankenflut, die in deinem Kopf herrscht? Entdecke in der heutigen Folge
Leben und Sterben in Dubai - für ExpatsGast: Melanie Höricht im Trauermanager PodcastGastgeber: Stefan HundWhats in it for me ...1/15
Der Geschäftsführer des grössten privaten Abfallentsorgungsunternehmens im Grossraum Bern, der Schwendimann AG, interessiert sich vor allem für die Menschen. Vor gut einem Jahr hat er die 38-Stundenwoche eingeführt und bereut es nicht. Weiter in der Sendung: · Der Westschweizer Bergbahnen-Tarifverbund Magic Pass hat seinen Umsatz in der Saison 2024/25 um neun Prozent auf 74.8 Millionen Franken gesteigert.
Thorsten und Björn ziehen mit der 50. Folge ein Fazit über Diagnose: Comics im Allgemeinen und die WildStorm Specials im Besonderen. Interessiert sich eigentlich sonst noch jemand für WildStorm, und was ist überhaupt daraus geworden? Haben die alten Männer einen großen Teil der ihnen noch verbleibenden Zeit durch diesen Podcast verschwendet? Liest das hier überhaupt noch jemand, oder seid ihr schon alle weg? Hallo? Folgt uns auf Instagram und Bluesky, und lest Thorstens Blog. Intromusik von Markus Schneider
Klaus Walter ist Mutbürger, Wirtschaftsingenieur bei Siemens in Erlangen, der Flüchtlingskinder betreut und rechnen kann. Er hat, wenn auch mühsam, spannende Zahlen recherchiert und ein paar einfache Vorschläge entwickelt, wie sich jährlich zwei Milliarden Euro sparen lassen. Er hat ein Dutzend PolitikerInnen aller Parteien kontaktiert, von denen viele sagten: „Ich bin vollkommen Ihrer Meinung.“ Toll, dachte Klaus, doch dann kam der nächster Satz: „Leider können wir nichts machen.“ Im Deeptalk mit Suse und Hajo Schumacher berichtet Klaus von seiner Odyssee, der Jagd nach Zahlen und Fakten, von freundlicher Ignoranz, höflichem Opportunismus und seiner Empörung über organisierte Verantwortungslosigkeit. Ja, auch in der CSU, Herr Söder. Plus: Welche Partei sich überraschend engagiert zeigte - bis zu einem wunden Punkt. Folge 906. Literaturempfehlungen: Suse SchumacherDie Psychologie des Waldes, Kailash Verlag, 2024Michael Meisheit + Hajo Schumacher Nur der Tod ist schneller – Laufende Ermittlungen, Kriminalroman, Droemer Knaur Verlag.Kathrin Hinrichs + Hajo SchumacherBuch: "Ich frage für einen Freund..." Das Sex-ABC für Spaß in den besten JahrenKlartext Verlag.Kostenlose Meditationen für mehr Freundlichkeit (Metta) und Gelassenheit (Reise zum guten Ort) unter suseschumacher.deDem MutMachPodcast auf Instagram folgen Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Ausstellung in der Kunsthalle Mainz nimmt das Träumen als Weg zu tieferen Bewusstseinsebenen in den Blick. „Das Potential von Traum und Träumen hat uns besonders Interessiert“, sagt Stefanie Böttcher, Direktorin der Kunsthalle Mainz.
Die USA und die Ukraine wollen sich an einen Tisch setzen, um über ein Ende des Krieges zu sprechen. Momentan ist das Verhältnis zwischen US-Präsident Trump und seinem ukrainischen Amtskollegen Wolodymyr Selenskyj alles andere als freundlich. Die sehr harten Verhandlungen sind eines unserer Themen.
Ingolf Lück: Formel Eins, Wochenshow, Let's Dance - immer auf „Seite Eins"„Zurück zu … Lück!“ Ob Wochenshow oder Formel-1-Moderator: Comedian und Schaupieler Ingolf Lück ist ein bekanntes Gesicht im deutschen TV. Auf der Pänz-Bühne mitten im Kölner Hbf enthüllt er eines seiner größten Geheimnisse: In welchen Bahnhöfen gibt es die besten Bratwürste? Außerdem wird Ingolf Lück auf eine harte Probe im Fanshop des 1. FC Köln gestellt. Ob der gebürtige Bielefelder diese bestehen kann? Auf der Bühne im Wartesaal am Dom wird's poetisch - bringt doch der Entertainer den „Regenwurm“ von Heinz Erhardt ins Spiel. Ganz andere Seiten schlägt Ingolf Lück mit „Seite Eins“ auf, als er über sein aktuelles Theaterstück im ernsten Fach und sein Charity-Event - den ComedySchuppen - spricht. Kurz vor der Rückfahrt nutzen Ingo und Alex die Zeit und lassen sich im The Body Shop „liften“ :-)LINKS:https://ingolf-lueck.de/https://www.instagram.com/ingolf_lueck/https://www.einkaufsbahnhof.de/news/paenz-pokal-2025https://www.einkaufsbahnhof.de/koeln-hauptbahnhof/store/1-fc-koeln-fanshophttps://www.einkaufsbahnhof.de/koeln-hauptbahnhof/store/wartesaal-am-domhttps://www.einkaufsbahnhof.de/koeln-hauptbahnhof/store/the-body-shophttps://www.bahnhof.de/koeln-hbfIMPRESSUMMEKB GmbHEuropaplatz 110557 BerlinDeutschlandRegistergericht: Berlin-Charlottenburg HRB 200498 BUSt-IdNr.: 29/001/61866Vertreten durch Viola Hendrich (Geschäftsführerin) und Anja Strauss (Geschäftsführerin)Bei Fragen und/oder Anmerkungen wenden Sie sich bitte an mekb@deutschebahn.com.DATENSCHUTZhttps://www.einkaufsbahnhof.de/global/datenschutz(0:05) Und hier sind ihre Gastgeber. Alexander Dieg, der Mann, der aus dem Radio kam. (0:13) Wie bitteschön ist es dazu gekommen? (0:15) Und die Stimme der Bahn in Uruf.(0:18) Einkaufsbahnhof Köln Hauptbahnhof. (0:21) Heute sind wir dort, wo einmal im Jahr so richtig laut Kölneralaf gerufen wird. (0:25) Ja, weil es ist ein bisschen komisch, wenn wir als Berliner Kölneralaf rufen, (0:29) wir mit unserer zurückhaltenden Art, würde ich mal sagen.(0:33) Ja, ja, aber einer, der es wissen muss, weil er schon eine Weile in Köln lebt, (0:37) ist Komedienmoderator, Schauspieler, Musiker, Synchronsprecher und Risseur. (0:45) Ingolflösch. (0:46) Ja, willkommen auf der Penz-Bühne hier im Einkaufsbahnhof Köln.(0:51) Hallo, Jan, durch die Aufzählung dieser ganzen Credits. (0:55) Es ist jetzt ja die Sendung gleich schon wieder vorbei. (0:56) Das wusste ich ja gar nicht.(0:57) Viele Dinge wusste ich gar nicht, dass ich die kann und dass ich die mache. (1:00) Aber der Tat ist richtig. (1:01) Ich bin jetzt auch noch ein bisschen aus der Puste, (1:03) weil ich habe natürlich hier gerade, wenn ich eine Bühne sehe (1:05) und wenn es ums Tanzen geht, dann bin ich dabei.(1:08) Ja, dann geht es einfach los, dann kann ich mich, muss ich mich bewegen. (1:11) Der Penz-Pokal. Penz ist ja keine Firma oder irgendwas, (1:15) sondern Penz heißt in Köln, heißt, das sind das die Kinder.(1:18) Was bei uns in Bielefeld, die Blaren sind. (1:22) Und da komme ich natürlich auch gleich aufs Thema, (1:23) weil ich bin ja eigentlich gar kein Kölner, (1:25) lebe aber schon seit 45 Jahren hier. (1:27) Und meine Kinder sind in Köln geboren, das sind richtige Kölner.(1:32) Obwohl, die teilweise in München leben. (1:34) Du sagst, du bist schon jahrelang Wahlkölner. (1:37) Es ist deine zweite Heimat oder erste Heimat sogar jetzt.(1:41) Wie geht da denn jetzt aber wirklich der Narrenruf der Kölner? (1:44) Haben wir den richtig ausgesprochen oder nicht? (1:46) Ja, ich bin natürlich froh, dass ihr nicht Herr Lauch gesagt habt. (1:51) Dann wären wir ja in Düsseldorf, aber es heißt einfach Kölneralaf. (1:55) Drehen wir mal Kölneralaf und dann muss man tanzen (1:58) und dann wenn da Trömmischen geht, dann stonnen wir Alperat (2:01) und das singen sie auch beim FC.(2:03) Und der FC ist der heimische Fußballverein hier, (2:07) dem alle möglichen Menschen angehören, (2:09) die hier in Köln geboren sind in erster Linie. (2:11) Aber ja, das ist Kölneralaf natürlich. (2:13) Du ja als Bielefelder hier im Kölner Exil, (2:17) erkennt man dich beim Karneval, machst du da richtig mit? (2:21) Das verrückt beim Karneval ist, wenn du nicht erkannt werden willst, (2:25) während der Karnevalszeit, musst du ganz normal auf die Straße gehen.(2:29) Weil wenn du dich verkleidest als Heino oder keine Ahnung (2:32) oder was weiß ich, oder als Zugführer oder so, (2:35) dann erkennen sie dich am ersten. (2:37) Also wenn du gar nicht erkannt werden willst, (2:39) bleibst du am besten zu Hause. (2:41) Aber in Köln ist ja einfach das kölische Herz.(2:44) Das ist einfach so toll, das ist so offen. (2:47) Also ich habe das früher immer so erklärt, (2:49) als es noch keine Navis gab, habe ich immer gesagt, (2:51) in Köln ist es so, wenn du einen Kölner nach dem Weg fragst, (2:55) weil du dich nicht auskennst, weil du dich aus Köln bist, (2:57) dann merkst du hinterher, du hast dich eine halbe Stunde (2:59) mit dem unterhalten, der kennt deine ganze Familiengeschichte, (3:02) du auch seine. Den Weg kennst du aber nicht.(3:05) Und das ist in Köln. (3:06) Wenn du in Köln zweimal in Rewe gehst, (3:09) dann wirst du wieder erkannt. (3:11) Und diese Mentalität ist fantastisch.(3:13) Ich merke schon, Freundschaften schließt man in Köln doch recht schnell. (3:17) Ja, natürlich, spätestens nach dem dritten Köln. (3:20) Ja, das ist ja dieses Bier, was man hier aus diesen, (3:22) wie die Berliner sagen, immer aus diesen Gläsern trinken, (3:25) die man eigentlich, wenn man zum Urologen geht, (3:27) wo man seinen Urin abgeben muss.(3:29) Aber das liebt der Kölner. (3:30) Es sind die Kölner Stangen und das trinkt der. (3:33) Und es ist auch so in Köln, (3:34) du kriegst immer automatisch in Köln nachgestellt.(3:38) Also du musst ganz bestellen oder so, (3:41) sondern du trinkst dein Kölsch und dann sieht der Kölbis, (3:44) das ist der Kölner, der sieht, dass du ausgedrunken hast. (3:47) Wenn du keinen Kölsch mehr haben willst, musst du den Deckel drauflegen. (3:50) Das werden wir doch gleich mal ausprobieren.(3:51) Ja, und hier im Kölner Einkaufsbahnhof (3:53) wird ja Karnaval auch ganz groß geschrieben (3:55) mit dem Penz-Pokal. (3:56) Und Stefanie Tolles-Schicke von den Einkaufsbahnhöfen. (3:59) Was ist denn der Penz-Pokal bei euch? (4:01) Der Penz-Pokal ist eine Tanzveranstaltung (4:04) für Karnevalsvereine.(4:05) Und wie auch der Ingolf gerade schon sagte, für Nuffepens, (4:09) das heißt Kinder. (4:11) Organisiert ist der jetzt schon von den Einkaufsbahnhöfen (4:14) mittlerweile zum 21. Mal.(4:17) Und wir haben in dieser Penz-Pokalwoche 30 Vereine (4:21) auf unserer Einkaufsbahnhof-Bühne stehen (4:24) und da tanzen 800 bis 1000 Tänzerinnen und Tänzer. (4:29) Und der Spaß ist ja noch lange nicht vorbei, (4:31) denn er geht dann noch weiter. (4:32) Der geht noch weiter.(4:35) Wir haben jetzt ein wunderbares Gewinnspiel organisiert. (4:39) Das erste Mal haben wir ein Penz-Pokal-Song (4:43) zusammen mit der Band Alois entwickelt. (4:47) Und zu diesem Penz-Pokal-Song kann man ein Tanz nachtanzen, (4:50) den bei uns einreichen, (4:53) hochladen und eine Teilnahme (4:56) an dem offiziellen Musikvideo von Alois gewinnen.(4:59) Also mitmachen die ganzen Teilnahmebedingungen (5:01) wie man das macht, findet ihr alles auf Instagram, (5:04) auf Penz-Pokal-Official. (5:06) Und in den Song von Alois, hören wir mal rein. (5:21) Irgendwann hat er gesagt, er sieht eine Bühne (5:23) und schon zappelt mindestens ein Bein immer, (5:26) weil Ingo hat beim Aufzählen deiner ganzen Skills (5:30) Tanzen vergessen.(5:32) Du hast letzte 11. Staffel gewonnen. (5:34) Für viele, für dich ja vielleicht nicht, war es überraschend.(5:37) Woher kam denn das? (5:39) Naja, ich habe eine gewisse tänzerisch Vorbildung. (5:42) Jemand früher machte man eben Tanzschule, (5:44) als ich 15 war. (5:46) Dann habe ich Stepptanzen gelernt, so mit 2021.(5:51) Ich habe mich also immer für das Tanzen sehr interessiert. (5:53) Dass ich da natürlich so reissieren konnte bei Let's Dance, (5:56) das war eben halt nicht voraus zu sehen. (5:58) Geh ich ja Woche für Woche weiter (6:00) und du musst dich immer wieder neu beweisen.(6:02) Ja, dann habe ich halt insgesamt drei Monate lang, (6:06) jeden Tag acht bis zehn Stunden trainiert. (6:08) Du nimmst zehn Kilo ab, kannst gar nichts machen. (6:12) Du kannst Süßigkeiten essen noch und nöcher, (6:15) aber das bleibt einfach dann auf der Strecke.(6:17) Und das war eine tolle und intensive Zeit. (6:20) Du bist eine Million Publikum mit der TV-Sendung Formel 1 (6:23) in den 80er Jahren bekannt geworden. (6:26) Was bedeutet denn diese Show für dich heute? War es eine Art Türöffner? (6:30) Ja, natürlich.(6:31) Das Lustige ist, dass du gesagt hast, Millionen-Publikum. (6:35) Das ist ja heute bei Fernsehsendungen, (6:37) ist das ja schon mal was Besonderes, wenn man eine Million hat. (6:39) Damals waren das 11, 14 Millionen, die jede Woche geguckt haben.(6:43) Und du gehst dann natürlich als junger Typ (6:45) innerhalb kürzester Zeit von 0 auf 100. (6:48) Damals spielte ich 1984 hier in einem Nachwuchstheater in Köln. (6:53) Das war der Sprunggrilltheater vom WDR.(6:55) Und dann haben die gesagt, Ingol, willst du nicht mal Moderation machen? (6:58) Und dann habe ich gesagt, naja, gut, okay. (7:01) Interessiert mich eigentlich nicht. (7:02) Und hat die Theaterleiterin gesagt, (7:03) weißt du, wir haben aber da einen Jungen, der ist 19.(7:06) Und der ist gut, aber der traut sich nicht alleine. (7:08) Trifft den doch mal. Dann habe ich den getroffen.(7:10) Ich habe mich mit sehr gutem Verstanden (7:12) und habe dann mit Happy Cackling zwei Programme da gemacht. (7:16) Und dann wurden wir quasi fürs Fernsehen entdeckt. (7:19) Dann haben wir gesagt, wollt ihr nicht mal Fernsehen machen? (7:20) Dann haben wir gesagt, nee, eigentlich.(7:23) Fernsehen war damals noch nicht dieses goldenen Kalb, (7:25) um das man tanzt. (7:27) Und dann haben die quasi und haben die gesagt, (7:29) okay, wir haben zwei Sendungen. (7:30) Einen läuft in der ARD, sechsmal im Jahr.(7:33) Und eine läuft jede Woche auf allen dritten Programmen bundesweit. (7:38) Wer will was machen? (7:39) Und Hans-Peter war damals schon jemand, (7:40) der Work-Live-Balance richtig gut raushatte bis heute. (7:45) Wie ich finde, darum habe ich ihn immer beneidet, (7:47) weil ich bin immer der gewesen, der alles mitnimmt.(7:49) Und dann hat Hans-Peter eine ARD-Einsendung gemacht (7:51) und ich habe diese Formel 1 gemacht. (7:53) Für uns als Kinder der 80er. (7:55) Es ist eine unglaubliche Freude, (7:58) dass er nicht nur in Erinnerung lebt, (8:00) sondern das kommt jetzt wieder.(8:02) Ihr macht eine richtige 80s-Party. (8:04) 22. März, die 80er-Party auf Schalke, (8:07) wo du mit Kai Birking und Peter Ilmann zusammen.(8:10) Ja, das ist richtig. (8:12) Wir haben ja diese Formel 1 Reloaded-Sendung, (8:15) die es dann im Fernsehen gab bei Kabel 1, 2, 3, 1. (8:18) Davon gab es letztlich dann mehr (8:20) als von den ursprünglichen Sendungen. (8:22) Ich habe das ja nur ein Jahr gemacht.(8:24) Ich habe nur 40 Sendungen gemacht. (8:25) Aber damals blieb natürlich so eine Fernsehkarriere, (8:28) blieb lange in Erinnerung. (8:30) Und jetzt gibt es diese 80er-Party (8:33) mit Boy George und Ubi Forti.(8:36) Und Dieter Bohlen ist auch dabei. (8:39) In der Arena sind wahrscheinlich dann so 70.000 Leute. (8:42) Ich habe keine Ahnung.(8:44) Was ist das für ein Gefühl, (8:45) wenn du vor so vielen Leuten dann stehst? (8:48) Also es ist eigentlich einfacher (8:50) als vor 20 Leuten aufzutreten, (8:53) denen du ins Gesicht schaust. (8:54) Weil so ein großes Publikum ist wie einer eigentlich. (8:57) Aber ich werde dann natürlich (8:59) schon wieder wahnsinnig nervös sein, (9:01) weil das ist so.(9:02) Ich bin einfach immer aufgeregt. (9:04) Obwohl, ich habe seinerzeit gedacht, (9:06) ich hätte das größte Lampenfieber behaupten. (9:09) Und habe dann dir Bach kennengelernt, (9:11) der ein guter Freund wurde.(9:13) Und Dickey war noch viel aufgeregter. (9:15) Also ich musste immer nur hinten (9:17) und vorne drauf auf die Toilette. (9:19) Bei ihm kam es auch noch aus Mund und Nase.(9:22) Aber das Tolle ist ja, (9:24) wenn du dann auf der Bühne bist, (9:26) dann ist das vorbei. (9:27) Und das macht eben unseren Beruf aus. (9:29) Weil wenn du das auf der Bühne immer noch hast, (9:31) dann ist das der falschen Job.(9:32) Welcher ist dein persönlicher Lieblingssong (9:34) aus den 80ern? (9:36) Da gibt es so viele. (9:37) Ich mag auch so One Hit Wonder. (9:40) Taylor Dane habe ich gesehen, (9:41) wird dabei sein.(9:42) Die hatte einen Titel, (9:43) das war ein Titel. (9:45) Das ist doch fein. (9:47) Wo gibt es denn die Tickets für die 80er-Party auf Schalke? (9:50) Das weiß ich nicht.(9:51) Ich habe hier eins. (9:53) Was vielleicht die wenigsten wussten, (9:55) du bist selbst Musiker, (9:57) kannst X-Instrumenten spielen? (10:00) Beziehungsweise welche nicht? (10:01) Ich spiele Schlechtklavier. (10:03) Ich bin eigentlich shallow basiert.(10:05) Ich habe angefangen mit shallow früher. (10:07) Dann habe ich Gitarre gelernt (10:09) und habe Schlagzeug immer noch im Keller. (10:14) Ich spiele ganz gut Akkordien, (10:16) sondern diatonisches Akkordien.(10:17) Was ein anderen Ton macht, wenn man sieht. (10:19) Und drückt. (10:20) Und habe vor einigen Jahren in der Corona-Zeit angefangen, (10:25) Saxophon zu lernen.(10:27) Das spiele ich in der Hauptsache Habaritan. (10:28) Du hast so viele Dinge schon gemacht in deinem Leben. (10:33) Hast du auch mal darüber nachgedacht, (10:34) vielleicht ein eigenes Musikalbum zu produzieren, (10:36) zu veröffentlichen? (10:37) Oder haben wir beide da, (10:38) was nicht mitbekommen? (10:40) Nein, es gab einmal den Versuch.(10:42) Und zwar habe ich mich für AIDS-Prävention (10:45) sehr gekümmert, Ende der 18er, den 90er. (10:49) Und dann gab es eine Fernsehsendung. (10:51) Die hieß Liebe ist Zärtlichkeit.(10:53) Und die wollte ich moderieren, habe ich dann auch. (10:55) Und da sagte man singen doch den Titelsong. (10:57) Zeit, Zeit, Zeit, Liebe ist Zärtlichkeit.(10:59) Es war ein toller Song. (11:00) Und dann war ich bei Heinz Löff-Kunz in Hannover im Studio. (11:04) Und der Heinz hatte das schon eingesungen.(11:06) Also so für mich. (11:08) Und dann habe ich es abgehört. (11:10) Also du hast dein Gesang abgehört.(11:11) Und was hat Heinz Rudolfs gesagt? (11:14) Wisst ihr was? (11:15) Ich würde diesem jungen Mann, der da gerade gesungen hat, (11:17) empfehlen, er sollte alles tun. (11:19) Er sollte nur keine Platte rausbringen mitgesangt. (11:22) Und dann hat es der Heinz gesungen.(11:24) Und danach war das für mich gegessen. (11:26) Das habe ich nicht gewusst. (11:28) Aber apropos Nichtwissen.(11:29) Viele wissen ja auch nicht, (11:31) dass Ingo seit mehr als 25 Jahren (11:34) auf den Lautsprechern der DB-Regionalzüge liegt (11:38) und den nächsten Halt immer ansagt. (11:39) Und wo die Leute mal raus müssen, links oder rechts. (11:42) Ihnen hören im Jahr circa 2 Milliarden Reisende.(11:46) Wirklich super Promi. (11:48) Und es gehört im wahrsten Sinne des Wortes zum guten Ton, (11:51) dass unsere Promis mit ihm eine gemeinsame Ansage aufnehmen. (11:55) Diese sammeln wir.(11:57) Und wollen Sie dann irgendwann auch auf die Züge bringen? (12:00) Machst du mit? (12:01) Ja, vor allen Dingen, (12:02) solange uns beide noch keine KI ersetzt hat. (12:05) Das ist ein wesentlicher Stichpunkt. (12:07) Ja, sehr gerne.(12:09) Ingo, was hast du dir ausgedacht für Ingolff? (12:12) Naja, also ich habe eine Frage, (12:13) dass Ingolff ein wahrer Kenner der Bahnhöfe (12:15) und auch der Angebote ist. (12:16) Und er kennt sich sogar besser aus, (12:18) als wir beide zusammen, Alex. (12:20) Und aus diesem Grunde ist meine Ansage, (12:23) die ich jetzt vorhab, auch ein bisschen, (12:24) ich möchte es mal sagen, unkonkret.(12:26) Nur Ingolff kann uns wirklich aufklären. (12:28) Und zwar, guck mal, die Ansage haben wir vorbereitet. (12:31) Diese erste dünngedruckte Zelle lese ich vor.(12:35) Ja. (12:35) Und ich übergebe dann an dich (12:37) und du liest dann diese Fettgedruckte vor. (12:39) Ja.(12:40) Wolltest du mal probieren? (12:41) Ja, genau. (12:43) Nächster Halt, irgendwo in Deutschland, (12:46) bitte alle aussteigen. (12:47) Denn Sie haben hier Anschluss zur besten Bratwurst.(12:52) Ja, eigentlich müsstest du die Ansage (12:54) mit einer Bratwurst im Mund sprechen. (12:56) Aber gut, du musst uns jetzt bitte mal aufklären, (12:59) wo gibt es denn die beste Bratwurst? (13:01) Es gibt viele und viele gute. (13:03) Also natürlich in Bielfeld.(13:05) Das muss ich sagen. (13:08) Bielfeld ist ja der Warnung, (13:10) an dem ich aber auch oft vorbei fahre, (13:11) wenn ich von Berlin nach Köln zum Beispiel fahre. (13:14) Und wenn du sagst, der nächste Halt ist Bielfeld, (13:16) dann machen die ganzen Leute immer, (13:18) ach, das gibt es wirklich.(13:21) Ich liebe zum Beispiel auch die Bratwurst (13:22) direkt am ICE-Gleis von Norden nach Süden in Hannover. (13:27) Weil Hannover ist ja auch so ein klassischer Umsteigerbahnhof (13:29) wie Mannheim. (13:30) Und wenn du da runtergehst vom ICE-Gleis, (13:32) hast du direkt diese Bratwurst im Brötchen (13:34) und auch noch bezahlbar.(13:36) Aber auch im Mannheim gibt es eine gute Bratwurst. (13:39) In Norden zum Beispiel, ganz im Norden, (13:40) in Ostfriesland, da gibt es ein Meckes direkt am Gleis. (13:45) Das heißt, du kannst quasi, (13:47) wenn man die Fenster noch runter machen könnte, (13:48) sonst musst du aus der Tür ganz quasi das so weggreifen.(13:51) Also es gibt Bahnhöfe, die liebe ich sehr in Leipzig. (13:55) Kannst du im Grunde ja zwei Wochen nicht verköstigen. (13:57) Du brauchst diesen Bahnhof überhaupt nicht verlassen.(13:59) Du kannst ein bisschen so zwischenlöschen, ein bisschen so einlikern (14:01) und dann bist du wieder da. Der ist so riesengroß. (14:04) Das kannst du in Mannheim auch.(14:06) Geht es dir auch so, Bratwurst schmecken (14:07) an besonderen Orten immer besonders gut. (14:10) Also zum Beispiel im Bahnhof oder im Stadion. (14:13) Kannst du das erklären? (14:14) Nein, das ist genau das gleiche Phänomen wie die Freibadpommes.(14:18) Das ist die Stadionwurst. (14:21) Ich kann das nicht erklären. (14:23) Das sind kulinarische Geheimnisse.(14:25) Wir haben gehört, dass du Fan natürlich von Aminia Bielefeld bist, (14:29) aber den Herz natürlich auch für den FC schlägt. (14:32) Das Herz kann nur für einen Verein schlagen. (14:36) In den Vereinen wirst du reingeboren (14:38) und wirst rausgestorben.(14:40) Da kannst du überhaupt gar nichts machen. (14:42) Das kannst du dir nicht aussuchen. (14:44) Ich verfolge den FC und ich liebe meine Kinder.(14:47) Deswegen habe ich große Sympathien für den FC. (14:50) Das Schönste ist ja, im Grunde kannst du ja, (14:52) wenn du zum FC gehst und ich gehe auf zum FC, (14:55) weil ich will ja mal Bundesliga-Fußball auch mal sehen. (14:59) Das Schönste sind ja, das hat Rudi Völler auch mal gesagt, (15:02) der natürlich Leverkusender ist.(15:04) Der hat gesagt, das Schönste beim FC Spiele (15:05) sind die 10 Minuten vom Anpfiff. (15:07) Weil da feiern alle und das ist einmalig. (15:10) Das ist ganz schön.(15:11) Aber Leid und Glück teile ich mit Aminia Bielefeld. (15:15) Wir möchten gleich mal testen, (15:17) Ingolf, wie gut du mit einem Fußball umgehen kannst. (15:20) Und zwar machen wir das hier im Bahnhof, sei gespannt.(15:36) Wir sind ja mitten im Einkaufsbahnhof Köln (15:38) und haben uns in den Fanshop vom FC geschossen. (15:42) Und das muss man sagen, der erste FC Köln (15:43) ist der viertgrößte Verein Deutschlands. (15:45) Hat 50.000 Mitglieder und die Männer haben sich momentan (15:48) an die Spitze der zweiten Liga gekickt.(15:51) Und Ingolf, der Fußball ist für dich ja (15:54) immer bereit hier im Fanshop. (15:56) Und du sollst den FC heute schon (15:58) in die erste Bundesliga-Jean lien. (16:00) Und Ziel ist es, dass du fünfmal den Ball berührst, (16:04) ohne dass der Ball auf den Boden fällt, (16:06) also mit Kopf oder Fuß, ganz egal.(16:08) Die Decke ist hier relativ flach. (16:10) Na gut, dann nehme ich den Schuh. (16:13) Aber ich bin ganz schlecht im Ball hochhalten.(16:15) Wir versuchen das. (16:16) Gut, du hältst den Ball mit beiden Händen noch fest. (16:19) Soll ich den Fuß nehmen oder ich kann natürlich auch die Hand nehmen? (16:21) Das wäre ja zu einfach, oder? (16:24) Ja, aber ich fahre Handball an.(16:25) Ingolf, ich höre nur Ausreden. (16:26) Lass mal einmal bumpen hier, (16:29) dass man auch hört, dass er wirklich ein Ball ist. (16:31) Ja, er ist ein Ball.(16:32) Er ist rot und wies, wie man sagt. (16:35) Dann schauen wir zu, ob es fünfmal gelingt, (16:39) den Ball zu jonglieren. (16:40) Alles gibt es Startzeichen.(16:42) Wäre ich Schiedsrichter, würde ich jetzt pfeifen. (16:45) Ja, okay. (16:46) Eins, zwei, drei.(16:50) Ich versuche eins. (16:51) Ich muss mich erstmal einspielen. (16:53) Ja, ja, ja.(16:54) Aber da war es gut dabei. (16:56) Ich kann das nicht. (16:57) Eins, zwei, sechs, sieben, neunzig, acht, neunzig.(17:02) Aber es hat gut funktioniert. (17:05) Ja, wir haben die fünf Überschritten, (17:07) die wir als Minimum festgelegt haben. (17:09) Wir sind bei sieben gelandet.(17:11) Also bei Ingolf Franzis, 98. (17:13) Ja, ja, ja. (17:15) Es ist so, wenn ich den Ball spüre auf dem Fuß, (17:17) will ich ihn natürlich in das Ecke geschießen (17:20) und will ihn irgendwie dreimal hin und her machen.(17:22) Also da bin ich ganz stürmer und da muss es rein. (17:25) Ball ist da, Tor, ja. (17:27) Oder wie der große Lothar Emmerich seinerzeit gesagt hat, (17:29) auch wenn mich Sticken brechen, Hauptsache Pili ist drin.(17:33) Ich denke mal, bei deiner Kompetenz durfte mit dem Aufstieg alles klargehen. (17:38) Wie stehst du eigentlich zum Frauenfußball? (17:40) Find ich großartig. (17:41) Also was sich da verbessert hat in den letzten Jahren, (17:45) wenn ich das so als Laie beurteilen kann, ist fantastisch.(17:47) Das ist einfach toll. (17:48) Da könnte ich nirgendwo mitspielen, nicht mal zwei Minuten. (17:51) Das würde ich einfach gar nicht aushalten.(17:53) Taktisch ist das unglaublich gut geworden. (17:56) Wir fragen ja nicht ohne Grund, (17:58) denn die FC Frauen halten in derzeitigen Deutschland Rekord (18:01) mit rund 38.000 verkauften Tickets. (18:03) Und dieser eigene Rekord soll am 9. März (18:06) einen Tag nach Frauentag getoppt werden.(18:09) Dann spielen die FC Frauen um 14 Uhr (18:11) im Rhein-Energie-Stadion gegen den deutschen Meister FC Bayern München. (18:14) Ja, und jetzt Achtung, Fan-Alarm. (18:16) Denn in allen FC Fanshops gibt es exklusiv und erstmalig (18:19) ein limitiertes Sondertrikot für die FC Frauen, (18:22) das nur bis zum Spieltag am 9. März gekauft werden kann.(18:26) Und dieses Trikot tragen die FC Frauen auch nur einmalig zu diesem Spiel. (18:30) Ist das eine Idee? (18:31) Ja, das ist toll. (18:32) Also wenn die Vereine Möglichkeiten finden, (18:35) Dinge zu tun, die oftmals dann vielleicht auch noch (18:37) einen kleinen Charity Weihgeschmack haben.(18:39) Also womit ich jetzt nicht sagen will, (18:41) dass Frauenfußball Charity ist. (18:45) Du liebst ja neben Fußball auch noch das Spiel mit dem Wind. (18:49) Du machst Kitesurfen, was ist das genau? (18:52) Kitesurfen, das ist ein Hobby.(18:54) Das ist sowas wie Surfen, nur eben halt mit einem Kite, (18:58) also mit einem Schirm. (19:00) Und da gibt es verschiedene Größen, (19:03) und dann gibt es ein Board und dann geht man aufs Wasser (19:05) und dann lässt man sich vom Wind hier und da hinziehen. (19:09) Und wenn man jünger ist und mutiger ist, (19:12) dann springt man zehn Meter hoch (19:14) und da bin ich aber dann mit neun Metern schon zufrieden meistens.(19:19) Aber wo kann man das in Köln machen? (19:22) Gar nicht. (19:22) Ich mache das an der Nordsee und gelinglich in Ägypten, (19:26) also auch in Holland, überall da, wo Wasser und Wind und Wellen sind. (19:30) Oder auch in Mecklenburg-Vorpommern war ich letztens in Rerik, (19:34) da oben an Kühlingsborn, (19:35) wo es übrigens auch eine fantastische, meine Lieblings-Eisenbahn gibt, (19:39) die Molli.(19:40) Das ist eine Eisenbahn von 1896, die dampft immer noch (19:44) und die hat eine ganz geringe Spurbreite. (19:46) Und da, da kannst du doch mal kind sein. (19:49) Wir ziehen weiter, wir haben noch mehr.(19:51) Zum Beep im Einkaufsbahnhof in Köln und den Ball. (19:55) Den können wir natürlich hier nicht einfach so liegen lassen, (19:58) lieber Ingolf, denn ich denke, (19:59) wir sollten den Fußball zum Fanball machen. (20:01) Würdest du den Fußball signieren? (20:04) Aber selbstverständlich, ja.(20:05) Ich habe jetzt meinen Schabloner nicht dabei, aber ich versuch's. (20:09) Okay, gut. (20:10) Dann halte ich das Mikrofon mal an den Signerstift.(20:13) Ja. (20:14) Und da haben wir ihn. (20:15) Ingolf lögte sich den Ball nähert in dem Anlauf.(20:17) Oh, die Spannung steigt. (20:19) Er hebt den Stift und ja, ja, er hat es. (20:22) Er hat es.(20:23) Ein präziser Strich. (20:24) Ein Meisterwerk der Unterschrift. (20:27) Ja, und die Fans jubeln.(20:28) Sie sind außerrand. (20:29) Und man kann das mal zeigen hier im Geschäft. (20:34) Ein echter Treffer für die Autogrammjäger.(20:37) Und das alles ohne einen einzigen Elfmeter. (20:39) Ist denn das zu fassen? (20:41) Danke Ingolf. (20:42) Sehr gerne.(20:43) So, und den Ball, den lassen wir natürlich hier im Fanshop. (20:46) Vielleicht wird er ja verkauft. (20:48) Und verkauft werden ja aber auch auf alle Fälle (20:50) die limitierten Sondertrikos der FC Frauen (20:52) für das Heimspiel am 9. März, (20:54) die es auch nur bis zum 9. März in allen Fanshops gibt.(20:58) Ja, und geöffnet hat der Shop hier im Einkaufsbahnhof Köln. (21:01) Übrigens, Montag bis Samstag 9 bis 21 Uhr (21:04) und Sonntag 10 bis 19 Uhr. (21:07) Und wir gehen jetzt mit Ingolf Lück (21:09) auf eine ganz, ganz große Bahnhofsbühne.(21:12) Aber zuvor kommen die News aus den Einkaufsbahnhöfen. (21:15) Penz-Pokalsong von Alois. (21:18) Mittensten im offiziellen Video.(21:21) Der Penz-Pokal im Kölner Einkaufsbahnhof (21:24) ist zwar vergeben, aber der Karneval geht in die nächste Runde. (21:27) Denn der eigens für den Penz-Pokal-Geschriebene (21:30) Penz-Pokalsong von Alois sucht Tänzerinnen und Tänzer. (21:34) Im Rahmen eines Gewinnspiels besteht die Chance, (21:37) Teil des offiziellen Musikvideos zu sein.(21:40) Einfach den Tanzen nachtanzen (21:42) und dann das eigene Video bis zum 7. April 2025 hochladen. (21:47) Mehr Infos unter www.einkaufsbahnhof.de (21:58) Check disappear. (22:01) Bahnhof beads 2025.(22:04) Finalisten stehen fest. (22:07) Die Bahnhof beads sind die große Newcomer-Bühne (22:09) für alle Musikerinnen und Musiker. (22:12) Ziel ist es Bahnhofsgeräusche ins Songs zu verarbeiten.(22:15) Nun wurden die Finalisten ermittelt. (22:17) Sie erwartet die Produktion eines radio-tauglichen Songs sowie eines professionellen Musikvideos. (22:23) Folgende Aktien sind unter den Finalisten.(22:26) Wir nennen auch den zugehörigen Bahnhof, in dem die Geräusche aufgenommen wurden. (22:44) Die 5 Songs werden am 27. Mai 2025 auf allen Streaming- und Download-Plattformen veröffentlicht.(22:52) Bis zum 12. Juni kann öffentlich gewoted werden, welcher Song gewinnt. (22:58) Außerdem spielen alle Aktien am 5. Juni.(23:00) Am 11. Juni 2025 auf dem Kelmer Brückenfest in Erfurt. (23:05) Alle Infos unter www.einkaufsbahnhof.de (23:08) slash news slash Bahnhof Beats 2025.(23:16) Landesfotoschau Sachsen im Bahnhof Dresden-Neustadt (23:20) Vom 8. bis 11. März 2025 findet im Bahnhof Dresden-Neustadt (23:25) die 13. Landesfotoschau Sachsen des Deutschen Verbands wie Fotografie statt.(23:30) Am Eröffnungstag werden die besten Fotografien um 10 Uhr (23:34) im Rahmen einer Vernissage von Sächsischen Fotoclubs primiert. (23:39) Der Eintritt ist frei. (23:42) Neue Ausstellung zum Tag der seltenen Erkrankungen im Dresdner Hauptbahnhof.(23:47) Noch bis zum 23. März 2025 ist die Ausstellung zum Tag der seltenen Erkrankungen (23:53) im Dresdner Hauptbahnhof zu sehen. (23:56) Unter dem Motto, unsere Kunst macht anderen Mut, (24:00) zeigt die Ausstellung selbst Porträts und Fotografien von Menschen, (24:03) die von diesen Krankheiten betroffen sind.(24:06) Und zum Schluss noch zwei Kurzmitteilungen. (24:09) Bahnhof Rheinheim, der Kiosk Genuss am Gleis, (24:13) hat seit dem 19. Februar 2025 geöffnet.(24:18) Wiesbaden Hauptbahnhof, der Relay Store, (24:20) eröffnet mit neuer Optik am 13. März 2025. (24:26) Das waren die News aus den Einkaufsbahnhöfen.(24:29) Damit zurück in den Einkaufsbahnhof Köln zu Ingo und Alex. (24:40) Das waren die News aus den Einkaufsbahnhöfen mit Liwettkötze Hanemann. (24:44) Sie ist die englische Stimme der Bahn in den DB Nahverkehrszügen.(24:47) Und bei uns ist heute der Mann, der viele Gesichter hat, (24:50) ob auf der Bühne oder am TV. (24:51) Die meisten kennen ihn als Komedien Ingolf Lück. (24:58) Und übrigens die Event-Location Wartesaal am Dom, (25:03) bevor wir da zu kommen.(25:04) Ingolf, leg in der, die Satt-Eins-Wochenschau, (25:06) die du ja als Gesicht geprägt hast, (25:09) vor allem als Moderator, Parodist, ironisch-bissiger Nachrichtensprecher, (25:13) wäre so ne Comedy-Show nicht heute geradezu perfekt für die heutige Zeit? (25:18) Ich meine, der Stoff würde euch nie ausgehen. (25:20) Es gibt die heutige Show im ZDF, die sehr erfolgreich ist (25:23) und die sich an ein sehr, sehr treues Publikum wendet. (25:28) Und wie die Wochen-Show, die so ein Polyglotten-Wochen-Rück-Rundumschlag macht, (25:35) ist fast nicht mehr möglich, weil die Interessen der Menschen (25:38) sind viel zu diversifiziert.(25:40) Der eine hat das auf Insta gesehen, der andere nicht. (25:43) Früher war es einfacher. (25:45) Da hatten alle so den gleichen Kenntnis stand (25:46) und man kann natürlich nur Comedy machen, wenn die Leute wissen, worum es geht.(25:50) Deswegen glaube ich, dass das eigentlich die Zeit ein bisschen vorbei ist. (25:54) Im Internet hat man die Möglichkeit, natürlich viel Reichweite zu generieren. (25:57) Liegt denn die Zukunft jetzt ausschließlich in Instagram oder TikTok? (26:01) Ja, ohne die jetzt benennen zu wollen.(26:03) Aber die Streaming-Dienste sind natürlich aktuell bei uns zu Hause. (26:08) Meine Schwester, meine Eltern und ich, da gab es immer Streit um den Fernseher, (26:12) um das Fernsehprogramm. (26:13) Wir hatten ja auch nur einen, aber in meiner Familie gibt es überhaupt (26:16) keinen Streit um das Fernseher, weil die Kids gucken einfach (26:18) kein lineares Fernsehen mehr.(26:21) Das Gute ist, du kannst die Dinge dann schauen, wenn du willst, (26:24) entweder in der Mediathek oder auf den Streaming-Portalen. (26:28) Und das wird sich weiter eben einfach so entwickeln, ganz klar. (26:30) Deine Karriere hat ja nicht gleich auf der Bühne angefangen.(26:34) Du hast ja zunächst Philosophie, Germanistik und Pädagogik studiert. (26:38) Wann hast du gemerkt, ah, ist das Quatsch. (26:41) Ich muss auf die Bühne, ich muss ins Rampenlicht.(26:43) Na, das war schon in der Schule so. (26:46) Wir haben dann im Deutsch-Leistungs-Kurs die Physiker aufgeführt (26:48) und ich habe gedacht, na ja, wie komme ich am besten daran vorbei? (26:51) Und dann habe ich gesagt, na ja, mache ich Regieassistent. (26:53) Da hast du nichts zu tun.(26:55) Dann wird der Lehrer krank, nicht ernsthaft, aber er konnte nicht (26:57) weitermachen. (26:58) Und dann habe ich die Regie übernommen, gezwungen in Anführungsstrichen (27:02) Maßen. (27:02) Und das war eigentlich so ein Initiationsritus.(27:05) Das hat mir dann so sehr gefallen. (27:07) Dann habe ich in Bielefeld mal das Stadttheater besichtigt. (27:11) Und zwar hinter der Bühne und aufstand ich auf der Bühne.(27:14) Und dann habe ich gedacht, poh, das ist ja eigentlich der tolle Ort. (27:17) Das ist der bessere Ort als da unten im Publikum. (27:19) Hier hast du Platz, hier hast du Ruhe.(27:22) Und da habe ich dann eigentlich gemerkt, (27:25) dass ich gerne auf die Bühne will. (27:27) Und schon in der Abiturzeitung, 1978 habe ich Abitur gemacht. (27:32) Da stand bei Ingolf, irgendwann kommt ein Produzent (27:35) und dann komme ich ganz groß raus.(27:37) Dann habe ich mich aber natürlich interessiert, (27:39) auch für, sagen wir mal, Literatur. (27:42) Und im Bielefeld-Stadttheater sagte man, ja, (27:45) du kannst hier anfangen, wenn du willst, als Dramaturk. (27:47) Also der, der Theaterstücke einrichtet, entdeckt, aufbereitet.(27:53) Aber die haben gesagt, ein Studium hilft. (27:55) Und dann habe ich angefangen, Deutsch, Philosophie und Pedagogik zu studieren. (27:59) Also Schulfachpedagogik auf Lehramt.(28:02) Ich habe das auch intensiv betrieben. (28:04) Aber irgendwann habe ich es dann nicht zu Ende gemacht. (28:07) Welcher war denn eigentlich dein aufregender Moment (28:10) auf der Bühne beziehungsweise im TV? (28:12) Als ich 14, 15 war, habe ich Tanzmusik gemacht.(28:15) Mit meinem Onkel Karl Heinz, der spielte Akkordion und Gitarre. (28:19) Er hatte sich so eine Schiffermütze aufgesetzt (28:21) und dann sprach er so mit so einem norddeutschen Akzent, (28:23) obwohl er eigentlich Bielefelder war. (28:25) So, und dann spielten wir immer am Wochenende bei Hochzeiten, (28:30) Sparklubfesten, minderprominenten, Schicksalsschlägen.(28:33) Und ich habe hinten Gitarre gespielt. (28:35) Immer, immer, das hieß aber der junge Musikstudent Ingolf, (28:37) war ich gar nicht. (28:38) Ich hatte aber damals immer das beste MOFA gefahren, (28:42) weil ich ja jeden Abend 100 Mark kriegte.(28:44) Da hatte natürlich den Montag immer ganz kleine Augen. (28:45) Und dann sagte Onkel Heinz, (28:47) so meine sehr fette Damen und Herren, (28:49) und jetzt auf ganz besonderen Wunsch noch einmal den Schneewalzer. (28:53) Und dann habe ich gesagt, (28:54) Onkel Heinz, moment, es hat sich doch niemand den Schneewalzer gewünscht.(28:59) Da dreht er sich ziemlich um und es werde ich nie vergessen. (29:01) Und wer hat gesagt, Ingolf setzt Showbusiness. (29:06) Also, Dinge zu machen, die eigentlich keiner gefordert hat, (29:10) die vielleicht auch gar keiner wünscht, aber einfach zu behaupten, (29:13) das ist es jetzt.(29:14) Und das war auch so ein Initiationsritus, (29:16) und den werde ich nie vergessen. (29:18) Du bist in diesem Jahr auf Tour, momentan ja mit Seite 1, (29:22) ein Theaterstück für einen Mann und ein Smartphone. (29:25) Ganz kurz, worum geht es da? (29:27) Da spiele ich einen Boulevard-Jonger-Listen, (29:29) der eine junge Frau überredet, auf die Seite 1 zu kommen (29:33) und da sehr vielen Opfern.(29:35) Also, ich spiele in Arschloch, (29:38) wobei meine Frau sagt, Arschloch, (29:40) ich spiele. (29:41) Und die ganzen Boulevard-Jonger-Listen, (29:43) wenn man in Hamburg, in Berlin spielt, (29:45) die kommen dann hinterher und sagen, ich weiß schon, (29:47) du hast mich gemeint. (29:49) Also, das ist ein Monolog, ein Ernstesprogramm, (29:52) es ist ein Theaterstück, macht riesengroßen Spaß.(29:56) Ja, ich habe ja noch ein Kabarett-Programm,
Die Jugend will von der Politik nichts wissen - so lautet ein gängiges Vorurteil. Aber ist es nicht vielleicht gerade andersherum? Fehlt es nicht einfach an unabhängigen Möglichkeiten für junge Menschen, sich politisch einzubringen? Genau solche Möglichkeiten bietet die unabhängige Plattform PolEdu - Politics and Education. PolEdu bietet jungen Menschen die Möglichkeit, sich politisch zu bilden und aus ihren Meinungsblasen auszubrechen. Co-Gründer Pascal Günsberg ist in der 37. Folge der Dorfrunde zu Gast erklärt, weshalb die Jugend keineswegs politikverdrossen ist. https://poledu.at/
PURE INSPIRATION Podcast | Persönlichkeitsentwicklung & Spiritualität
Feinfühlige und hochsensible Menschen stoßen in herausfordernden Lebenssituationen oft an ihre Grenzen – und noch häufiger an die Grenzen herkömmlicher Unterstützung. Doch warum scheitern gängige Ansätze so oft bei ihnen? Und was braucht es wirklich, um als feinfühliger Mensch nachhaltige Veränderungen zu erleben? In dieser Episode teile ich meine persönlichen Erfahrungen und Erkenntnisse darüber, warum gut gemeinte Hilfe nicht immer gut ankommt und wie ich es geschafft habe, aus scheinbar ausweglosen Situationen herauszukommen. Du erfährst, warum viele Unterstützungsangebote bei Hochsensiblen ins Leere laufen, welche besonderen Bedürfnisse ein feines Nervensystem hat, wie du erkennst, ob eine Begleitung wirklich zu dir passt und welche Rolle Trauma-Bewusstsein und Co-Regulation dabei spielen. Möchtest du noch tiefer in die Welt der Hochsensibilität und Traumadynamiken eintauchen? Dann komm in meine Telegram-Gruppe (https://t.me/+nNbA06X59DU1NTJi) ! Hier teile ich regelmäßig wertvolle Impulse. Interessiert an meiner Feingefühl Coach Ausbildung? Am 20. März startet der neue Durchgang! Lerne, wie du als Coach oder Mentor wirklich nachhaltig begleiten kannst – auf Augenhöhe und mit tiefem Verständnis für ein feines Nervensystem. Bewirb dich jetzt und sichere dir deinen Platz in einer exklusiven Ausbildung, die Wissen und gelebte Erfahrung verbindet. Klick hier: https://www.sonjakopplin.com/ausbildung/! Telegram-Channel: https://t.me/+nNbA06X59DU1NTJi Bewerbung zur Ausbildung: https://www.sonjakopplin.com/ausbildung/
Fühlst du dich mental überlastet mit den Belastungen des Alltags und den Herausforderungen einer modernen Welt? Bist du genervt von den Endlos-to-do-listen und Alltagspfichtprogrammen? Hast du genug vom Stress-Hamsterrad, Druck, Anspannung und innerem Getriebensein? Sehnst du dich nach innerer Ruhe und einfach mal abschalten können? Loszulassen? Entdecke in der heutigen Folge
In dieser Folge interviewe ich Andreas Knippel. Er ist 25 Jahre alt und engagierte sich bereits seit 2015 in verschiedenen Parteien. Seit 2023 ist er Mitglied bei der SPD und Wahlkampfleiter für den Bundestagskandidaten Michael Neuner im Wahlkreis Wetterau (bei Frankfurt). Wir sprechen über Andreas politischen Anfänge, was er sich von Politikern wünscht und wo er auch optimistisch in die Zukunft schaut. Zum Gastgeber des Podcasts: Felix Behm ist mehrfacher Buchautor, Vortragsredner und Experte zum Thema Generation Z und Alpha. Mehr Informationen zu seiner Arbeit gibt es unter: http://www.felixbehm.de Folge direkt herunterladen
Im neuen artechock-Podcast von der Berlinale 2025 spricht Rüdiger Suchsland mit dem österreichischen Regie-Duo Veronika Franz und Severin Fiala ("Ich seh Ich seh", "Teufelsbad") zum baldigen DVD-Start von "Teufelsbad" über diesen Film, der ziemlich genau vor einem Jahr einen Silbernen Bären im Wettbewerb der Berlinale gewann. Außerdem geht es um Kino der Verunsicherung, um das Serien-Drehen in Amerika, um den Zustand des Gegenwartskinos und um Angst - als eine Art Vorausblick auf das "Lichter Filmfest" vom 22.-27. April in Frankfurt.
Ein Gespräch mit Susanne Thiem: Autorin, Kommunikationscoach und Bloggerin.Wann ist es Zeit, ein Buch über die Erfahrungen mit dem eigenen Leben nach einer Krebsdiagnose zu schreiben oder besser über die Sprachlosigkeit danach? Wenn es nach Susanne Thiem gegangen wäre eigentlich schon viel früher – genau genommen bereits vor drei Jahren.„Krebs ist kein Small Talk“ ist nicht das Buch, was sie schreiben wollte, sondern eines, das sie schreiben musste, sagt sie. Trotzdem hatte sie immer wieder Angst vor dem Schritt der Veröffentlichung. „Ist das, was ich da formuliere, gut genug?“ – „Kann ich damit raus gehen?“ – „Interessiert das überhaupt irgendwen?“ Das waren alles Fragen, die sie lange ausbremsten.Jetzt ist es endlich da und wir sprechen darüber:Wie ihr Weg zum Buch nach der Burstkrebsdiagnose 2012 (in der Schweiz) verlaufen ist und warum das alles so lange gedauert hat. Wie sich ihrer eigenen Kommunikationseinstellung verändert hat. Über ihre Ressourcenaktivierungen. Blockierende Glaubenssätze: „Über Krebs spricht man nicht.“ Über den Buchtitel, der aus einem „Wutmoment“ ihrerseits entstand, der von ihrem Mann mit dem Satz „Krebs ist eben kein Small Talk.“, in einem Küchengespräch aufgefangen wurde.Wir tauschen uns über die Schwierigkeit der richtigen Dosierung über das K-Thema aus. Wie sage ich, dass ich Krebs hatte? Wie nehme ich die anderen dabei mit? Wo sage ich es und wann nicht? Sie berichtet mir, wann die erste Begegnung mit ihrer Sprachlosigkeit in Bezug auf das Krebsthema stattfand. Wie sie als Kind schon ausgeschlossen wurde, als ihre kleine Freundin an einem Hirntumor verstarb. Wie es besser gehen hätte können und was ein Kinder-Onkologe (Prof. Sven Gottschling – Saarland) dazu sagt.Dann reden wir aber auch über die Methodik der „Gewaltfreie Kommunikation“ nach Marshall Rosenberg und wie die in „kniffeligen“ Kommunikationsgeflechten helfen kann. Um Gefühle geht es und deren Formulierung. Auch über das Gesundheitssystem in der Schweiz sprechen wir und was da anders läuft. Über ihren Job in der onkologischen Studienbegleitung und was sie aus den Erfahrungen als Studienkoordinatorin gelernt hat. Das Stille und Sprachlosigkeit nicht das Gleiche sind und das wir nicht immer sofort mit Lösungen kommen sollen, sondern erst einmal einander zu hören.SHOWNOTES:Die Webseite von Herztöne mit allen Möglichkeiten der Kontaktaufnahme: Miteinander sprechen – einander verstehen. – Gewaltfreie Kommunikation und Coaching – Susanne Thiem I Herztöne Kommunikation & CoachingIhr Blog „Red Wellies“: Red Wellies Blog – Nach dem Brustkrebs geht's weiterÜber ihr Buch:Krebs ist kein Small Talk. Worte finden, wenn sie fehlen.Die vier Schritte der "Gewaltfreien Kommunikation":1. Was siehst du? - Trenne deine Beobachtung von deiner Bewertung.2. Was fühlst du? - Welche Gefühle kommen hoch?3. Was brauchst du? - Gibt es ein Bedürfnis, mit dem die Gefühle zusammenhängen?4. Deine Bitte? - Wie kann das Bedürfnis erfüllt werden und von wem?Zwei Buchtipps für GfK:Marshall B. Rosenberg: Gewaltfreie Kommunikation. Die Sprache des Lebens.Besonders interessant für Ärztinnen und Ärzte: Dr. Stephanie Schnichels, Patienten- und Teamkommunikation für Ärzte.Das Buch zum Thema Krebs, das ihrem Mann geholfen hat alles besser zu verstehen:Siddhartha Mukherjee: Der König aller Krankheiten. Krebs. Ausgabe in EnglischPodcastfolge mit Alexandra Brosowski, Spiegel-Bestseller Autorin, Ghostwriterin und Schreibcoach:#22 - "Schreib es dir doch einfach von der Seele." - ZellenkarussellPodcastfolge mit der Pädagogin Familien- und Paartherapeutin Dagmar Höffken: "Ich habe Krebs." - Wie sag ich´s dem Kinde? Lesenswert: „Wie geht es Dir?“ - No more Floskelmodus, please. - ZellenkarussellMein Ratgeber „Warum sagt mir das denn niemand? Was Du nach einer Krebsdiagnose alles wissen musst.“ und mein Workbook gegen die Angst: Du brauchst – Meinen RatgeberPost von Nella:Post von Nella:Anmeldung zu meinem Newsletter „Post von Nella“ mit vier tollen 0-Euro Produkten.
Pech in der Liebe - oder am Ende vielleicht doch Glück?Eine gescheiterte Beziehung kann sehr schmerzhaft sein, vor allem, wenn man nicht der Initiator des Endes war. Kann man trotzdem wieder glücklich werden? Ja! Entdecke in der heutigen Folge
In seinem neuen Roman „Ginsterburg“ erschafft der Journalist und Schriftsteller Arno Frank eine fiktive Stadt und beobachtet die Menschen dort in den Jahren 1935, 40 und 45.
Diese Woche mit Verena Kern und Susanne Schwarz Anfang der Woche hätten die Vertragsstaaten des Paris-Abkommens ihre Klimapläne für das Jahr 2035 einreichen müssen. Nur 13 von 195 Ländern hielt die Abgabefrist ein. Große Emittenten wie China, Japan, Indien, aber auch die EU fehlen bislang. Vor fünf Jahren, als die Klimapläne für 2030 vorgelegt werden mussten, war die Bilanz allerdings noch schlechter. Der Bundesnachrichtendienst (BND) hält die Folgen der Erderhitzung für eine der fünf großen externen Bedrohungen für Deutschland. Die Klimakrise sei ähnlich gefährlich wie der Terrorismus oder ein "aggressiv-expansives" Russland. So die Risikoabschätzung, die Geheimdienst, Bundeswehr, Auswärtiges Amt sowie Forschungsinstitute gemeinsam erstellt haben. Es ist der erste Bericht dieser Art. Welche Länder weltweit am stärksten von Klimarisiken betroffen sind, zeigt der neue Klima-Risiko-Index von Germanwatch - mit überraschenden Ergebnissen. Für die Pariser Klimaziele muss neben einer schnellen Reduktion des Treibhausgas-Ausstoßes auch CO2 wieder aus der Atmosphäre geholt werden. Eine Möglichkeit ist eine Technik namens BECCS. Das Kürzel steht für "Bio-Energie mit CCS" - man baut Pflanzen mit schnellem Wachstum an, verbrennt sie, bindet das freigesetzte CO2 und speichert es. Allerdings: Das Potenzial dieser Methode ist nicht sehr groß, zeigt nun eine neue Studie. -- Das klima update° wird jede Woche von Spender:innen unterstützt. Wenn auch du dazu beitragen willst, geht das HIER https://www.verein-klimawissen.de/spenden. Wir danken hier und jetzt - aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn ihr zustimmt).
Der Kanton Luzern will seine Höhenklinik im Wallis verkaufen. Erste Verhandlungen sind im letzten Jahr geplatzt. Nun ist die LUKS Gruppe im Gespräch mit einer interessierten Käuferin aus Bern. Weitere Themen: · Luzern hat als zweiter Kanton eine Präventionsstelle für Personen mit pädophilen Neigungen eröffnet. · Das Siegerprojekt beim Ausbau der Schule Sunnegrund in der Zuger Gemeinde Steinhausen steht fest. · Der Kanton Uri sucht neue Pächter für das Restaurant im Wasserschloss A Pro. Die aktuellen Betreiber hören diesen Sommer nach sechs Jahren auf.
Zu dem erwähnten Body & Soul Retreat:https://www.vayora.life/trips/body-soul-retreat-mit-sonja-taucherZu meiner Kalorien Masterclass:https://sonjataucher.de/km/Interessiert am Coaching?Für eine kostenlose, unverbindliche Potenzialanalyse klicke hier: https://sonjataucher.de/bewerbung/Um mehr über mich und das Coaching zu erfahren, schau vorbei unter: https://sonjataucher.de/_____Zu Instagram: https://www.instagram.com/sonja.taucher/?hl=deZu Youtube: https://www.youtube.com/@sonjataucher9185/videos
Wird 2025 das Jahr der Roboter? Sollte man als Gründer auf Defense-Tech setzen? Interessiert sich überhaupt noch jemand für Climate-Tech und wie politisch ist eigentlich die deutsche Gründerszene? Darüber und vieles mehr sprechen Hannah Schwär, Tech-Redakteurin bei Capital, und ntv-Journalistin Janna Linke in dieser Folge. Es geht um ihre Prognosen für das Startup-Jahr 2025. Dafür werfen sie auch einen Blick zurück auf das Jahr 2024. Das war ein Auf und Ab für die Gründerszene. Es wurde so viel gegründet wie lange nicht mehr, die Zahl der Finanzierungen ist gestiegen und gleichzeitig mussten so viele Startups Insolvenz anmelden wie noch nie zuvor.Was bringt nun 2025? Die Antworten hört ihr in dieser Folge."Startup - jetzt ganz ehrlich" - der Podcast mit Janna Linke. Auf RTL+ und überall, wo es Podcasts gibt: Amazon Music, Apple Podcasts, Spotify, RSS-Feed.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Diszipliniert alles abwiegen oder ist das schon krankhaft? Ich gebe dir heute ein paar Impulse mit, damit du einschätzen kannst, ab wann es ZU genau wird!Interessiert, dich von mir im Coaching begleiten zu lassen?Für eine kostenlose, unverbindliche Potenzialanalyse klicke hier: https://sonjataucher.de/bewerbung/Um mehr über mich und das Coaching zu erfahren, schau vorbei unter: https://sonjataucher.de/____Zu Instagram: https://www.instagram.com/sonja.taucher/?hl=deZu Youtube: https://www.youtube.com/@sonjataucher9185/videos
Daaaa sind wir wieder. Nach einer Pause von sieben Tagen, ist EZV zurück. Härter, schöner, KRASSER. Dubai-Wurst und Chrystal-Pepsi - Hier werden neue Trends besprochen und alte Kamellen wieder salonfähig gemacht. Interessiert ihr euch, was Ben in Dänemark gemacht hat? Hier bekommt ihr die NEWS! Slushi oder Cappuccino - Was wird das Sommergetränk? Alles ist möglich in Folge 45! Wie immer. Nachrichten wie immer an: dubaiwurst@einenzuviel.de Folgt uns auf Instagram für heiße Pics: @einenzuvielpodcast BingBangBong, die Beats kommen von Wox und Baronski Zieht euch EZV-KI-Songs: https://tinyurl.com/AI-SongsEZV Und hört in die Playlist "Uno Too Mucho": https://tinyurl.com/UnoTooMucho #brazilianbutt
Klarheit und Orientierung finden im Feld der unendlichen Möglichkeiten von Coaching und Beratung. Entdecke
Interessiert an einer Osteopathie-Ausbildung? Dann seid ihr hier genau richtig. In dieser Folge stellen sich unsere bvo-Partnerschulen (Ausbildung) persönlich vor. Vielleicht ist auch eine in eurer Nähe dabei?02:13 Min: OSS - Osteopathie Schule Scheuerer: https://scheuerer-weiterbildung.de/kurs/osteopathie-oss04:06 Min: ASO - Ausbildung und Seminare Osteopathie: https://www.aso-ruegen.de/index.php06:07 Min: OI - Osteopathie Institut Deutschland: https://www.osteopathie-institut-deutschland.de/08:00 Min: OSO - Osteopathie Schule Oldenburg: https://physio-fortbildungen.de/10:18 Min: OSN - Osteopathieschule Norddeutschland: https://www.osteoschule.de/
❤️ Sei am 1. und 2. Februar kostenlos & LIVE dabei: Jetzt anmelden zu meinem neuen 2-tägigen Online-Beziehungsseminar „Vom verletzten Kind zum beziehungsfähigen Erwachsenen“ ►► https://seminar.emanuelerk.com/?ones=spotify&onem=podcast&utm_campaign=Wenn er sich nicht für dich interessiert, schau dir DAS an!
Nvidia-Chef Jensen Huang äußert sich skeptisch über den Quanten-Hype und löst einen Crash aus. Außerdem: Das Feld im Bieterrennen um Thyssen-Krupp Marine Systems wird größer.
Viele junge Menschen glauben nicht, dass sie zum gesellschaftlichen Wandel etwas beitragen können, sagt Regina von Görtz, Mitautorin einer Studie der Bertelsmann Stiftung. Deshalb müssten Jugendliche mit Engagement ernster genommen werden. von Görtz, Regina
Diese Episode meines Podcasts "Influence by Design" ist für mich etwas besonderen. Ich spreche mit Katharina Schramm, die nicht nur eine geschätzte Kollegin, sondern auch durch unsere enge Zusammenarbeit eine Freundin geworden ist. Dabei ist die mit einer weiten Doppel-Rolle in einer besonderen Position - sie ist Influencerin aber gleichzeitig auch Social Media Marketing Expertin und kennt die Branche also von beiden Seiten. Katharina erzählt von ihrem Weg – von ihrer Zeit als Bloggerin über den Aufbau einer eigenen Agentur bis hin zu ihrer aktuellen Rolle bei Weischer Connect. Mit bemerkenswerter Offenheit schildert sie persönliche Herausforderungen, wie den Umgang mit einer chronischen Erkrankung, und wie diese Erfahrungen ihre Herangehensweise an Authentizität und Community-Arbeit geprägt haben. Wir kommen in dieser Episode , beide detailliert zu besprechen, wie eine Kampagne aufgebaut und ausgesteuern werden kann. Eine schöne Case Study für alle Influencer Marketing Profis.Hier ein Abriß:Authentizität als Schlüssel: Katharina spricht über ihre bewusste Entscheidung, ehrlich mit ihrer Community umzugehen, und wie sie ihre persönliche Geschichte, etwa ihre Lipödem-Diagnose, als Brücke zur Stärkung von Vertrauen und Solidarität genutzt hat.Von der Selbstständigkeit zur Teamarbeit: Ihre Reise vom Aufbau einer Agentur mit einem klaren Fokus auf Authentizität bis hin zum Wechsel zu Weischer Connect zeigt, wie strategische Entscheidungen langfristigen Erfolg sichern können.Die Herausforderungen in der Kampagnenarbeit: Katharina und ich beschreiben in unserer Case Study detailliert, wie entscheidend Kommunikation, klare Briefings und ein starkes Community-Management für den Erfolg von Influencer-Kampagnen sind, insbesondere in dynamischen und oft unvorhersehbaren Arbeitsumfeldern.Innovation im Influencer-Marketing: Wir besprechen, wie TV-Kampagnen mit Influencern umgesetzt werden können, und plädieren beide für eine enge Verknüpfung zwischen traditionellen und digitalen Medien, um eine maximale Wirkung zu erzielen.Strategie schlägt Experiment: Katharina betont, dass die Zeiten des "Trial and Error" im Influencer-Marketing vorbei sind. Erfolgreiche Kampagnen benötigen fundierte Strategien, klare Ziele und eine konsistente Abstimmung zwischen allen Beteiligten.Dieses Gespräch mit Katharina Schramm beleuchtet nicht nur die operativen Herausforderungen im Influencer-Marketing, sondern bietet auch tiefgreifende Einsichten in die Werte und Prinzipien, die eine langfristig erfolgreiche Zusammenarbeit ermöglichen. Ihre authentische und strategische Herangehensweise ist ein Vorbild für die Branche. Ein inspirierendes Gespräch darüber, wie Leidenschaft und Professionalität in der Welt des Influencer-Marketings Hand in Hand gehen können.Der Podcast Influence By Design Podcast wird durch exklusives Sponsoring durch Tagger by Sproutsocial unterstützt. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Gücyeter, Dinçer www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Ecom Secrets mit Daniel Bidmon / E-Commerce, Funnels, Marketing
Warum interessiert sich niemand für dein Produkt, obwohl du alles richtig machst? In dieser Episode von ECOM SECRETS enthüllen wir die versteckten Fehler, die deine Zielgruppe abstoßen. Bleib dran, um die überraschenden Lösungen zu entdecken, die dir helfen, sofortige Aufmerksamkeit und Verkäufe zu gewinnen. Verpasse nicht die entscheidenden Insights! --- Hol dir noch mehr wertvolle Insights mit unseren kostenlosen Ressourcen: 8-Figure Checkliste: www.ecomcheckliste.de ECOM SECRETS Buch: www.ecombuch.de ECOM INSIDER Newsletter: www.ecomhouse.com/newsletter Kostenloser Strategie Call: www.ecomhouse.com/skalierungs-call Wenn du Fragen an Daniel Bidmon hast oder möchtest, dass er und sein Team dir bei der Skalierung deines Onlineshops helfen, dann vereinbare jetzt dein kostenloses Strategiegespräch: www.ecomhouse.com Daniel Bidmon und sein Team aus 34 A-Level Mitarbeitern und exklusiver Meta Business Partner auf höchstem Level, hat seine Agentur ECOM HOUSE GmbH über 800 Millionen Euro E-Commerce-Umsatz für ihre Kunden generiert. In seinem Nr.1 E-Commerce Podcast in der DACH-Region zeigt er dir, wie du dein Marketing so optimierst, dass du profitabel auf 7 und 8-stellige Umsätze skalierst – mit bewährten Meta Ads-Strategien, präziser Kundenansprache und weiteren Erfolgsgeheimnissen.
Blue Alpine Cast - Kryptowährung, News und Analysen (Bitcoin, Ethereum und co)
Die russische Arktis galt lange Zeit als zentraler Ort für die deutsche Polarforschung. Zahlreiche wissenschaftliche Kooperationen, gemeinsame Forschungsstationen und intensiver Datenaustausch bezeugen dies. All dies wurde auf Initiative der Bundesregierung komplett eingestellt. Die Auswirkungen der Maßnahme für die deutsche Polarforschung sind massiv. Die NachDenkSeiten fragten vor diesem Hintergrund nach. Doch die Bundesregierung scheint vor demWeiterlesen