Podcasts about urban suv

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Latest podcast episodes about urban suv

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    Kia: Seit 25 Jahren in Deutschland – und fit für die Zukunft          Auf der Tokio Motor Show 1991 stellte Kia zwei Neuheiten vor, die sich als Meilensteine in der Geschichte des ältesten koreanischen Fahrzeugherstellers erweisen sollten: den Kompaktwagen Sephia, das erste von Kia eigenständig entwickelte Pkw-Modell, und das Konzept eines „Urban SUV“ namens Sportage. Mit dem Sephia ging das Unternehmen kurz darauf im Mutterland des Automobils vor Anker: Im Oktober 1993 rollte der erste nach Deutschland exportierte Wagen in Bremerhaven vom Schiff. Im gleichen Jahr startete die Serienproduktion des Sportage. Die vierte Generation des SUV-Pioniers ist heute der Deutschland- und Europabestseller der Marke. 1994, im ersten vollen Vertriebsjahr, verkaufte man in Deutschland rund 11.000 Fahrzeuge, 2017 waren es mehr als 64.000, was einem Marktanteil von 1,9 Prozent entspricht. Insgesamt fahren heute rund 650.000 Fahrzeuge des koreanischen Herstellers auf deutschen Straßen. Der Name Kia basiert auf chinesischen Schriftzeichen: „ki“ steht für aufsteigen und „a“ für Asien. Zu den wichtigen Stationen dieses „Aufstiegs aus Asien“ gehört die Einführung des SUVs Sorento, mit dem die Marke 2002 ihren Durchbruch in Deutschland feiert und erstmals in den Premiumbereich vorstößt. Im Jahr 2006 folgen gleich mehrere Meilensteine dieser Erfolgsgeschichte: Der Hersteller, der in Europa bereits ein Entwicklungs- und ein Designzentrum betreibt, eröffnet ein hochmodernes Werk in der Slowakei. Dort produziert Kia sein erstes speziell für Europa konzipiertes Modell, den Kompaktwagen cee’d. Und Peter Schreyer, bis dahin Kreativchef bei VW, wird neuer Chefdesigner. Er entwickelt das neue Markengesicht mit der charakteristischen „Tigernase“ und eine eigenständige Designsprache, durch den das Unternehmen in renommierten Designwettbewerben zum Seriensieger avanciert. Das neue Design beeindruckt aber nicht nur die Jurys, sondern auch die Autokäufer weltweit: Innerhalb von 10 Jahren verdreifacht die Marke ihren Absatz und steigt zum weltweit neuntgrößten Automobilhersteller auf. Ein weiterer wichtiger Erfolgsfaktor ist Qualitätsorientierung der Marke, die durch die außergewöhnliche 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie unterstrichen wird. Sie wurde 2007 mit dem cee’d erstmals eingeführt und gilt seit 2010 für jedes in Europa verkaufte Kia-Modell – mehr als drei Millionen Fahrzeuge wurde seither damit ausgestattet. Übrigens: Sämtliche für den deutschen Markt produzierten Kia-Fahrzeuge entsprechen schon jetzt der Abgasnorm Euro 6d-Temp, die erst im September 2019 für alle Neuwagen verbindlich wird. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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‚Dynamic Cross Solid‘ heißt das Designkonzept des neuen Urban SUV von Honda. Es soll die Eleganz und Dynamik eines Coupé mit der Vielseitigkeit und Stärke eines SUV vereinen und das ist auch gut gelungen.  Der neue HR-V soll ein völlig neues und innovatives Fahrzeug schaffen und gleichzeitig den Anforderungen anspruchsvoller Kunden Rechnung zu tragen. Das Ziel wurde erreicht. Darum geht es diesmal!Es gehört bekanntlich zu meinen Steckenpferden, den Hintergrund von Autonamen zu ergründen. Wenn es Buchstaben sind, hat es oft keine Bedeutung, manchmal sind als aber auch Akronyme, bei denen jeder Buchstabe für ein Wort steht. Beim Honda HR-V stehen die Buchstaben lustigerweise sogar für unterschiedliche Bedeutungen, erfährt man bei Wikipedia.  In Europa bedeutet HR-V Hybrid Recreation Vehicle, in Japan High Rider Vehicle. Power und Drive!    Wer sich für einen Honda HR-V interessiert, der hat die Wahl zwischen zwei Triebwerken. Einem 1,5-Liter-i-VTEC-Benzinmotor mit 130 PS (96 kW) und einem 1,6-Liter-i-DTEC Dieselmotor mit 120 PS (88 kW). Beide Vierzylinderaggregate stammen aus der „Earth Dreams Technology“-Antriebsgeneration von Honda. Unser Testkandidat war mit dem 1.6 i-DTEC Motor ausgestattet.  Damit beschleunigt der HR-V in nur 10,0 Sekunden von 0 auf 100 km/h.  Die Höchstgeschwindigkeit wird bei 192 km/h erreicht. Ist das Fahrzeug mit dem serienmäßigen Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet, liegt der Kraftstoffverbrauch nach dem bisher gültigen Messverfahren bei ausgesprochen günstigen 4,0 l/100 km im kombinierten Verbrauch, die CO2-Emissionen belaufen sich auf 104 g/km. Die Innenausstattung!Schon die Basisausstattung trägt den Namen Comfort nicht zu Unrecht, schließlich hat sie beispielsweise eine elektronische Parkbremse, eine Geschwindigkeitsregelanlage (Tempomat) mit Geschwindigkeitsbegrenzer, „Magic Seats“, Sitzheizung für Fahrer- und Beifahrersitz und eine  Berganfahrhilfe HSA (Hill Start Assist) an Bord.  Dazu kommen die Bluetooth® Freisprecheinrichtung mit Audiostreaming sowie elektrisch verstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel.  Der Elegance bringt zusätzlich unter anderem die Honda CONNECT Navigation mit 7-Zoll-Touchscreen Infotainmentsystem, die Zwei-Zonen-Klimatisierungsautomatik, die Einparkhilfe vorn und hinten und den Spurhalteassistenten LDW (Lane Departure Warning) mit. Der Executive legt noch Rückfahrkamera, Privacy Glass, ein schlüsselloses Zugangssystem und ein Panorama-Glasschiebe- und -Hebedach drauf!    Die Kosten!Die Preisliste zeigt für den Honda HR-V einen Einstiegspreis von 20.690,00 Euro, dafür gibt es den 1,5-Liter-i-VTEC als Comfort. Die teuerste Version ist der 1.6 i-DTEC  Executive für 29.690,00 Euro. Dazu kann man natürlich auch noch das eine oder andere Ausstattungspaket buchen! Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter: