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Die Allianz plädiert für die Einführung eines Führerscheins für selbstfahrende Autos. Ähnlich wie bei der Führerscheinprüfung für Menschen sollen diese Fahrzeuge nachweisen müssen, dass sie in sämtlichen Verkehrssituationen sicher und regelkonform handeln, bevor sie für den Straßenverkehr zugelassen werden…
Ashwin Bhat, der CEO von Lufthansa Cargo, hat sich am Rande der BVL Supply Chain CX mit unserem Host Boris Felgendreher zu einem umfangreichen Gespräch rund um die Zukunft der Luftfracht in der globalen Logistik getroffen. Dabei ging es unter anderem um folgende Themen: Einführung & Werdegang von Ashwin – Seine Reise von Indien über die Schweiz nach Deutschland; Ausbildung in Chemie, erster Job bei Swissair Cargo 1992, später CEO von Lufthansa Cargo. Vorstellung der Lufthansa Cargo Gruppe – Mischung aus Belly-Kapazität (Passagiermaschinen) und Frachtflugzeugen, globale Präsenz, Fokus auf Qualität, Zuverlässigkeit und Fachkompetenz. Veränderungen der Branche seit 1992 – Von Fax und Telex zu digitaler Kommunikation, riesiger technologischer Fortschritt, Einstieg von Digitalisierung, KI und Nachhaltigkeit. Aktuelle globale Lage – Geopolitische Unsicherheiten, wirtschaftliche Volatilität, aber Chancen durch Wandel; „Globalisierung ist nicht tot, sie verändert sich.“ Verschiebung globaler Handelsströme – Wachstum in Südostasien, Nordafrika und Südamerika; neue Handelsrouten, neue Güter wie Halbleiter. E-Commerce-Boom – Überraschend starkes Wachstum aus China, dauerhafte Veränderung des Konsumverhaltens, kein vorübergehendes Phänomen. Wichtige Luftfracht-Segmente – Hochwertige Güter: Pharmazeutika, Halbleiter, Automotive, Valuables. Luftfracht = 2 % des Welthandelsvolumens, aber 35 % des Werts. Digitale Transformation bei Lufthansa Cargo – Einführung von Automatisierung, KI-Tools, Digitalisierung von Buchungen, Transparenz durch IATA „One Record“. Rolle der Menschen trotz Technologie – „Air Cargo war, ist und bleibt ein People Business“ – Technologie bringt Effizienz, aber Beziehungen bleiben menschlich. KI-Anwendungen – Automatisierte Buchungen, fahrerlose Fahrzeuge im Lager, persönlicher KI-Einsatz. Nachhaltigkeit – Fokus auf neue Flugzeuge, nachhaltige Treibstoffe (SAF), Elektrifizierung am Boden, Solarenergie; Problem: geringe SAF-Verfügbarkeit & ungleiche Regulierung in Europa. Sicherheits- und Risikofaktoren – Drohnen, Cybersecurity, gefährliche Güter (z. B. Lithiumbatterien), daher Fokus auf Sicherheitskultur. Kundenbeziehungen & Wertewandel – Weg vom reinen Preis-/Kapazitätsdenken hin zu Ethik, Sicherheit, Zuverlässigkeit, nachhaltigen Lösungen. Blick in die Zukunft – Globalisierung im Wandel, neue Güter und Kunden, technologische Veränderungen, Fokus auf Führung, Anpassungsfähigkeit und Mut („Bold Moves“). Hilfreiche Links: Lufthansa Cargo: https://www.lufthansa-cargo.com/de/ Aswhin Bhat auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/ashwin-bhat-661930/ Boris Felgendreher auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/borisfelgendreher/ BVL: https://www.bvl.de/
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Als sich im Mai 1950 ein Unternehmen in Spanien anschickte, Automobile zu bauen, haben die anderen europäischen Autohersteller vermutlich nur gelächelt. Es war der Startschuss für Seat! 75 Jahre und 20,5 Millionen Fahrzeuge lächeln sie vermutlich nicht mehr! Darum geht es diesmal!Hin und wieder schauen wir ja mal zurück in die Automobilgeschichte und das wollen wir heute auch mal wieder tun! Denn die SEAT S.A. feiert ihr 75-jähriges Bestehen. Ich war übrigens ganz stolz, schon früh zu wissen, was das Akronym Seat bedeutet. Es steht für: Sociedad Española de Automóviles de Turismo, S.A. zu Deutsch „Spanische Gesellschaft für Tourenwagen“. Am 9. Mai 1950 fiel der Startschuss für Seat: Damals begab sich das Unternehmen auf die spannende Reise, Spanien auf Räder zu stellen. Nun feiert es sein 75-jähriges Bestehen, und das inmitten der größten Transformation in seiner Geschichte, der Umstellung des Landes auf Elektromobilität. 75 legendäre Fahrzeuge auf dem Plaza UniversAnlässlich ihres 75-jährigen Jubiläums wird am 9. Mai auf dem Plaza Univers in Barcelona eine historische Ausstellung eröffnet, in der das Vermächtnis des Unternehmens anhand von 75 legendären Fahrzeugen präsentiert wird. Die Gäste können dabei Modelle bestaunen, die unterschiedliche Kapitel der Unternehmensgeschichte geprägt haben: vom ersten 1953 produzierten Fahrzeug, dem Seat 1400, über legendäre Modelle wie den Seat 600, den Ibiza und den Leon bis zum vollelektrischen CUPRA Raval, der im kommenden Jahr in Martorell in Produktion gehen soll. Darüber hinaus sind viele weitere der insgesamt 77 Modelle ausgestellt, die das Unternehmen seit seiner Gründung im Jahr 1950 hergestellt hat.Geschichte auf RädernDie ersten Räder erhielt der Seat 1400. Im Jahr 1953 wurden in der Fabrik in der Zona Franca in Barcelona täglich fünf Fahrzeuge dieses Modells hergestellt. Nach 40 Jahren, in denen dort Kultmodelle wie der Seat 600 und der Seat 127 produziert wurden, beschloss das Unternehmen, ein größeres, moderneres Werk in Martorell zu bauen, das 1993 mit der Einführung der zweiten Generation des Ibiza und des Cordoba eröffnet wurde. Dort wurden täglich 1.500 Fahrzeuge produziert. Heute verlässt alle 40 Sekunden ein Auto das 2.800.000 Quadratmeter große Werk – es ist so groß wie 400 Fußballfelder –, was einer Stückzahl von 2.300 Fahrzeugen pro Tag entspricht. In seiner 75-jährigen Geschichte hat die SEAT S.A. insgesamt mehr als 20,5 Millionen Fahrzeuge produziert. Und gemeinsam mit dem Tochterunternehmen Cupra werden sicherlich noch weitere Millionen folgen! Alle Fotos: © Seat S.A /Seat Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Porsche verzeichnet einen starken Umsatz- und Gewinnrückgang. Einige sehen verschlafene Elektromobilität, andere halten E-Porsche für schwierig und verweisen auf hohe Entwicklungskosten. STOPP: Bitte schicken Sie keine Mails an meine Uni-Adresse! Diese Adresse ist ausschließlich für dienstliche Angelegenheiten vorgesehen. Mein Videokurs über spieltheoretisches Verhandeln ist vorbestellbar und erscheint am 15. Dezember 2025. https://payhip.com/b/2qBmr Derzeit noch mit 25% Rabatt. Mein letztes Buch „Fürstengeld, Fiatgeld, Bitcoin – Wie Geld entsteht, einen Wert bekommt und wieder untergeht“ https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... https://www.westarp-bs.de/978-3-92404... Die 36 Strategeme: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... Als Hörbuch: https://payhip.com/b/4nBZl Wollen Sie bessere Präsentationen halten? „Von PowerPoint zum Kraftpunkt – Aus dem Nähkästchen eines Keynote-Speakers“ Print: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN... Von mir erwähnte Produkte: https://www.amazon.de/shop/profrieck Dort finden Sie weitere Empfehlungen (Buch- und Technik-Junkie ;-) ). Einige Links sind Affiliate-Links: Es fällt eine kleine Provision an, ohne Mehrkosten für Sie. Danke! ► WEITERE INFORMATIONEN VON TEAM RIECK: In den ersten drei Quartalen 2025 sank Porsches Gewinn nach Steuern um 95,9 % auf 114 Mio. €. Auslöser sind 2,7 Mrd. € Sonderkosten für einen Strategiewechsel: weniger Elektro-Ziele, stattdessen ein „Verbrenner-Comeback“ bis weit ins nächste Jahrzehnt. Für 2025 werden weitere 3,1 Mrd. € Sonderkosten erwartet. Der Absatz fiel um 6 % auf ca. 215.500 Fahrzeuge; in China –26 % (32.200). Porsche steckt im spieltheoretischen „Innovator's Dilemma“: Das profitable Verbrenner-Kerngeschäft müsste kannibalisiert werden, um im Elektrosegment zu bestehen; neue Wettbewerber agieren ohne Altlasten. Elektrifizierung zwingt zur Neudefinition des Geschäftsmodells: – After-Sales unter Druck: E-Autos brauchen weniger bewegliche Teile; Wartung und Ersatzteile schrumpfen. – Neue Wertschöpfung: Software, Abo-Dienste, Leistungs-Upgrades – Tesla hat hier Vorsprung. – Hohe Investitionen: Plattformstrategien (z. B. PPE mit VW) sind kapitalintensiv und langfristig. Kulturell-generationeller Wandel: – Statussymbol im Wandel: Auto-Besitz verliert v. a. in Gen Z an Strahlkraft. – Neue „Coolness“: Software, Technik, Zukunftsoptimismus statt Mechanik und Handwerk. – Luxus-Paradoxon: Vernunftargumente wie Nachhaltigkeit schwächen das emotionale Fundament aus Exklusivität und Leistung. Besonders hart trifft das China: Der Luxusmarkt gilt dort als „komplett eingebrochen“. Heimische Hersteller bedienen Komfort- und Entertainment-Bedürfnisse besser; der Bonus „German Engineering“ verliert an Zugkraft. ► WEITERES VON CHRISTIAN RIECK: ○ YouTube: https://www.youtube.com/c/ProfRieck?s... ○ Instagram: / profrieck ○ Twitter: / profrieck ○ LinkedIn: / profrieck Hinweis: Die angegebenen Links können Affiliate-Links sein. Vielen Dank, falls Sie diese nutzen! Haftungsausschluss: Dies ist ein Bildungskanal, kein Finanz- oder Medizinkanal. Inhalte dienen ausschließlich der allgemeinen Information und sind weder finanzieller noch medizinischer Rat oder persönliche Empfehlung.
Weniger Staus, pünktlichere Busverbindungen: dies soll der Ausbau bringen der Strasse zwischen Aarburg und Olten. Dort stauen sich praktisch täglich die Fahrzeuge. Neu soll die Strasse einen durchgehenden Abbiegestreifen in der Mitte erhalten und längere Busspuren. Der Preis: 36 Millionen Franken. Die weiteren Themen dieser Sendung: · Was spricht für ein Verbot der Profi-Lotterien im Kanton Solothurn, was spricht dagegen. Unsere Abstimmungsvorschau. · 23 Jahre war Samuel Widmer Schlossverwalter auf dem Schloss Liebegg. Ende Woche geht er in Pension. · Das Areal der Keltengräber bei Unterlunkhofen ist jetzt besser sicht- und zum Teil begehbar. Ein Augenschein vor Ort.
Die Slowakei will ein Tempolimit für Fußgänger einführen – das haben wir gestern überall gelesen. Heute die Korrektur: Der Verkehrsminister fühlt sich missverstanden. Das Tempolimit von 6 km/h soll zwar in den Fußgängerzonen gelten – aber nur für E-Scooter, Fahrräder und ähnliche Fahrzeuge. Für Fußgänger selbst gilt es nicht. Schade – wir hätten uns das ehrlich gesagt ganz lustig vorgestellt!
Eckart hat gerade den neuen 2025 Mercedes-Benz CLA Coupé 250+ EQ Progressive im Verbrauchstest gefahren und kommt aus dem Schwärmen nicht mehr heraus. Zudem sind Ecki und Jan bei der WLTP-Challenge für Mazda mitgefahren und haben ihre Fahrzeuge deutlich unter WLTP bewegt. KIA hat sich im Guiness Buch eintragen lassen mit einer Verbrauchsfahrt mit dem PV5 - warum? Und fällt die letzte Bastion auf Instagram - ein erstes Autohaus lässt Fahrzeuge von einer Dame in Unterwäsche präsentieren.Dazu ein bisschen gute Laune: https://www.instagram.com/reel/DQANktcjYyO/?igsh=cGVwMjVua2RmZXFt Und der Stellplatz von dem Jan sprach: https://maps.app.goo.gl/FnNYE9W6LeyYcCAD8
In Bremerhaven entsteht ein neues Werftquartier und dieses wird mittels Fähre an den ÖPNV angeschlossen werden. Die Krux - es gibt keinen Schiffsführer und die Gäste müssen sich komplett auf die Technik verlassen. Ganz anders mutet da die "Mini-Kreuzfahrt" mit einer den Weserfähren an. Hier steuern erfahrene Schiffsführer Fahrzeuge und Gäste sicher über den Fluss. Welche Variante bevorzugt Ihr?
Merlin Ouboter, Gründer des Microlino, ist zurück im Podcast und diesmal nicht nur als Entwickler, sondern als Gesprächspartner für einen echten Langzeit-User: Mach dis Ding Podcaster Nico Vogt fährt seit über einem halben Jahr selbst einen Microlino. In diesem ehrlichen Gespräch geht es um Erfahrungen, Learnings, Kritikpunkte und die Vision dahinter. Was als PR-Gag begann, ist heute ein handfestes Unternehmen:
Wenn das E-Auto eine Panne hat – Die Zahl der Elektroautos auf deutschen Straßen steigt. Aber in Autowerkstätten weiß man oft noch nicht, wie man die Fahrzeuge repariert. Denn die Technik bei E-Autos ist ganz anders als bei Benzinern.
"Erfolg ist mehr als Wachstum – es ist Verantwortung für die nächste Generation."
Ursprünglich sollte das Spital auf Ende 2027 seine Tore schliessen. Nun wird dieser Schritt vorgezogen. Das teilt das Unternehmen HOCH Health Ostschweiz mit. Weniger Patientinnen und Patienten sowie personelle Probleme seien die Ursache der vorgezogenen Schliessung. Weitere Themen: · Olympische Winterspiele in Italien: Kanton Graubünden rechnet mit Kosten von 5.5 Millionen Franken · Postauto bringt automatisierte Fahrzeuge in die Ostschweiz
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Mit Winterreifen sicher durch die kalte Jahreszeit Der Winter kommt näher – und mit ihm Schnee, Eis und Glätte. Die GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung mbH weist Autofahrerinnen und Autofahrer auf die geltende Winterreifenpflicht und die wichtigsten Sicherheitsregeln hin. Wer sich jetzt richtig vorbereitet, ist nicht nur gesetzlich auf der sicheren Seite, sondern vor allem auch sicher unterwegs. Situative Winterreifenpflicht: In Deutschland gilt die sogenannte situative Winterreifenpflicht. Bei Glatteis, Schneeglätte, Schneematsch oder Reifglätte dürfen nur Fahrzeuge mit geeigneter Bereifung auf die Straße. Zulässig sind ausschließlich Reifen mit dem Alpine-Symbol (Bergpiktogramm mit Schneeflocke). Auch Ganzjahresreifen mit Alpine-Symbol sind geeignet, jedoch keine Reifen mit der alleinigen M+S-Kennzeichnung: Deren Nutzung bei Winterwetter ist seit Oktober 2024 nicht mehr erlaubt. Wer dennoch bei winterlichen Straßenverhältnissen mit ungeeigneten Reifen unterwegs ist, riskiert ein Bußgeld von 60 Euro und einen Punkt in Flensburg. Kommt es zu einer Behinderung oder gar einem Unfall, werden höhere Strafen angesetzt. Wichtig für den Winterurlaub: Wer ins Ausland fährt, sollte sich über die dort geltenden Reifenregeln erkundigen. Sicherheit beginnt bei der Reifenprüfung: Die GTÜ empfiehlt vor der Wintersaison einen gründlichen Check der Pneus. Grundsätzlich muss das Alpine-Symbol vorhanden sein. Die gesetzlich vorgeschriebene Profiltiefe liegt bei mindestens 1,6 Millimetern. Die GTÜ empfiehlt vier Millimeter, um ausreichend Grip zu gewährleisten. Zuverlässig arbeitende analoge Messschieber sind für wenige Euro erhältlich. Ab einem Alter von etwa sechs Jahren lässt die Gummielastizität nach, spätestens nach acht bis zehn Jahren sollten Reifen in jedem Fall ersetzt werden. Orientierung bietet der vierstellige DOT-Code auf der Reifenflanke. Die ersten zwei Ziffern stehen für die Produktionswoche, die letzten beiden für das Herstellungsjahr.Risse, Beulen oder ungleichmäßiger Abrieb sind Warnsignale – der Reifen oder sogar Fahrwerkteile könnten beschädigt sein. Den Luftdruck sollte man regelmäßig kalt prüfen und den vom Hersteller empfohlenen Wert einstellen. Ebenso wichtig ist eine angepasste Fahrweise auf winterlichen Straßen. Also ruhig lenken, vorsichtig beschleunigen und bremsen, den Abstand vergrößern. Auf Brücken, in Waldschneisen oder in Schattenbereichen ist mit besonders glatten Stellen zu rechnen. Alle Fotos: GTÜ Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die Krankenkassenprämien steigen Jahr für Jahr. Viele Menschen im Kanton Zürich bringt das in finanzielle Nöte. Soll der Kanton deshalb mehr Geld für Prämienverbilligungen ausgeben? Was die Parteien zur bevorstehenden Abstimmung sagen. Weitere Themen: · Die Frauenzentrale Zürich lanciert eine Kampagne für Gendermedizin. · SP überreicht Petition für Behandlung verletzter Kinder aus Gaza im Kinderspital. · Nachwuchs bei den Zebras im Zoo Zürich. · Der Fahrdienst Tixi Zürich erhält zwei neue Fahrzeuge. · Die Sternwarte Schaffhausen expandiert in die Alpen.
Jeden Tag durchqueren rund 15'000 Fahrzeuge die Aargauer Gemeinde Schafisheim. Häufig sehr langsam, zu den Stosszeiten steht man in Schafisheim regelmässig im Stau. Neue Ampeln sollen den Stau zwar nicht verhindern, aber immerhin verschieben. Weiter in der Sendung: · Steuerfrei dank Losglück? Die Idee: Pünktliche Steuerzahler sollen in Wettingen die Chance auf eine Belohnung haben. Das Problem: Rechtlich geht das nicht. · Eishockey: Der EHC Olten gewinnt zu Hause mit 5:2 gegen die GCK Lions. · Fussball: Die Frauen des FC Aarau spielen in Thun 1:1 unentschieden.
Ich bin mit meinem Auto bisher immer noch überall da hingekommen, wo ich hin wollte oder musste. Aber unsere kleine Straße ist eine Einbahnstraße und am Ende muss man links abbiegen. Da standen aber zwei Fahrzeuge. Ein Sprinter mit Stahlstufen für eine Baumaßnahme und ein anderes Fahrzeug, regulär geparkt. Kein Durchkommen. Der Chef der Firma rät mir drehen und zurückfahren. Aber das ging gar nicht wegen der engen Einbahnstraße. Dann schaute er sich das Ganze an und sagte ganz locker: "Da passen Sie mit ihrem kleinen Auto durch." Ich bin nicht sehr mutig in solchen Sachen und dachte sofort: "Oh ich trau mich nicht." Und als ob er es gehört hätte ruft er: "Vertrauen Sie mir, ich winke Sie durch."Also habe ich tief Luft geholt und mich ganz auf seine winkenden Hände verlassen und bin nach seinen Anweisungen gefahren und bei gefühlt 10 Millimeter auf jeder Seite tatsächlich da durchgekommen. "Sie fahren 1 A", hat er mir noch zugerufen und ich habe mich gefreut. Aber mir war klar: Ohne sein Winken und ohne mein Vertrauen in seine Fähigkeiten, hätte ich das nie geschafft. Ich bin mir sicher, dass das schon Viele von Ihnen auch so erlebt haben.Menschen, die in ihrer Zeit ihren Mitmenschen Wegweiser geworden sind, feiern wir heute auch. Zum Beispiel Hedwig von Andechs, die Herzogin von Schlesien, hat zu Beginn des 13. Jahrhunderts dafür gesorgt, dass die Menschen in ihrem Land in Kriegen und Katastrophen mit allem Notwendigen versorgt und in Glauben und Leben unterrichtet wurden. Fast 600 Jahre vorher hat Gallus als Mönch und Einsiedler den Glauben im Frankenreich und am Bodensee verkündet und die große Abtei Sankt Gallen steht am Ort seiner Einsiedlerzelle.Und Margareta Maria Alacoque, die im 17. Jahrhundert gelebt und entdeckt hat, dass die Liebe zu Jesus Christus ihr alle Möglichkeiten des Lebens eröffnet, wenn sie wirklich an sein liebevolles Herz glaubt und ihm vertraut. Ihre Art der Herz-Jesu-Verehrung ist uns heute eher fremd und auch manches komisch, aber viele ihrer Aussagen sind absolut normal. Sie sagt einmal: "Beunruhigen Sie sich nicht, sondern haben Sie großes Vertrauen in die barmherzige Güte Jesu." – Da ist es wieder, das Vertrauen in die, die uns helfen, die uns Wege weisen, auf deren winkende Hände wir uns voll und ganz verlassen können.
Hier sind unsere liebsten zehn Raumschiffe und Fahrzeuge. Dieses Mal aus der Star Wars Sequel-Trilogie. Viel Spaß! Mit Dascha, Lasse und Kevin. Schnitt & alles Drumherum: Kevin Arnold Musik: Eric Calderone > Youtube ________________________________________ Bucketheads ist nur möglich durch die Unterstützung vieler Menschen über Patreon und Steady. Möchtest Du vielleicht auch unterstützen? https://www.patreon.com/bucketheads https://www.steadyhq.com/bucketheads ________________________________________ Infos und alle Folgen: https://www.bucketheads.de/ Instagram: https://www.instagram.com/bucketheads.podcast/ Bluesky: @bucketheadspodcast.bsky.social ________________________________________ Kevin empfiehlt zum Hören von Podcasts: https://podcastaddict.com Podcast Addict nutzt Kevin selbst. Einfach, übersichtlich, mächtig! Kostenlos mit Werbung, oder mit 10 Euro Jahresbeitrag werbefrei. Allerdings nicht auf Apple-Handys verfügbar. https://pocketcasts.com Pocketcast gilt als ähnlich stark wie Podcast Addict, aber auch im Apple-Universum nutzbar. Wer solche oder ähnliche Apps nutzt, hilft, dass Podcast wie Bucketheads unabhängig bleiben können von großen Playern wie Spotify.
In Bern ist eine Pro-Palästina-Demonstration am Wochenende in schwere Ausschreitungen eskaliert. Nachdem die Kundgebung zunächst friedlich verlief, übernahm ein gewaltbereiter „schwarzer Block“ die Führung des Demonstrationszugs und lieferte sich mitten in der Innenstadt heftige Straßenschlachten mit der Polizei. 18 Beamte wurden verletzt, 57 Gebäude und mehrere Fahrzeuge beschädigt – der Schaden geht in die Millionen. Politik und Bevölkerung in der Schweiz zeigen sich entsetzt – und fordern nun schärfere Maßnahmen gegen linksextreme Gruppierungen.
Strom als Antrieb im Straßengüterverkehr ist kein Selbstläufer. Doch immer mehr mittelständische Speditionen erkennen das Potenzial von Elektro-Trucks – und legen los. Dr. Carl Phillip Tüllmann-de Lima von GP Joule Connect erklärt in unserem Podcast, wie die Umstellung gelingt – vom ersten E-Truck bis zum großen Lkw-Ladepark. Was zunächst simpel klingt – Diesel raus, Strom rein – ist für viele Speditionen ein komplexer Kraftakt. Denn bevor der erste elektrische Lkw bestellt wird, müssen grundlegende Fragen geklärt werden: Wo soll geladen werden? Wie viel Leistung steht zur Verfügung? Und wie integriert man die neue Technik in bestehende Abläufe? Genau dabei hilft GP Joule Connect: „Wir kümmern uns wirklich von A bis Z um Errichtung und Betrieb von Ladeinfrastruktur“, sagt Tüllmann-de Lima. Die Kunden, mit denen GP Joule Connect arbeitet, sind vor allem mittelständische Familienbetriebe. „Da sitzt man mit dem Senior, dem Junior oder dem Schwiegersohn am Tisch – und dort wird entschieden“, beschreibt Tüllmann-de Lima gegenüber electrive-Chefredakteur Peter Schwierz die Zusammenarbeit. Doch was treibt die Unternehmen dabei an? Laut Tüllmann-de Lima ist es ein Mix aus Druck von Kunden, Wirtschaftlichkeit und Technologiereife. Viele Auftraggeber verlangen heute CO₂-arme Transporte. „Die Kunden dieser Familienbetriebe sagen: Wir möchten, dass ihr eure Flotte dekarbonisiert.“ Zudem rechnen sich elektrische Lkw zunehmend – nicht zuletzt wegen Mautbefreiung und sinkender Strompreise. „Die Technik ist da, die Trucks kommen in Serie, die Ladeinfrastruktur steht bereit. Jetzt geht's wirklich ohne Förderung.“ Wie aber läuft die Elektrifizierung ab? Tüllmann-de Lima geht in unserem Podcast das fiktive, aber typische Beispiel eines Spediteurs mit 20 Sattelzugmaschinen durch. Der erste Schritt: ein ausführliches Gespräch. „Wir fragen: Wo möchtest Du Deine Lkw einsetzen? Wie viele Kilometer fahrt Ihr am Tag? Wie lange können die Fahrzeuge stehen?“ So entsteht ein klares Bild für Ladeleistung, Netzanschluss und Betriebsabläufe. Wichtig sei, auch technische Ansprechpartner vor Ort einzubeziehen. Lange Wartezeiten für Genehmigungen und TrafosNach den ersten E-Trucks bauen die Speditionen meist rasch aus. Und dann ist auch mehr Strom gefragt: „Wenn drei oder vier Trucks mehrmals am Tag laden müssen, braucht man ein Standortkonzept“, so Tüllmann-de Lima. Dabei gehe es vor allem um Netzanschlüsse und Trafostationen, deren Lieferzeiten teils bis zu einem Jahr betragen. „Je früher man sich hinsetzt, desto besser“, rät er. Deshalb empfiehlt GP Joule Connect den Speditionen, Ladeinfrastruktur in Etappen zu planen – mit langfristigen Ausbaupfaden und frühzeitigen Genehmigungen. Neben den technischen Hürden gibt es aber auch viele Chancen. So öffnen einige Speditionen ihre Ladeparks für Nachbarbetriebe – ein Modell, das GP Joule Connect „Depot-Laden Plus“ nennt. „Die kennen sich alle vor Ort, und je früher man ein Angebot schafft, desto mehr kann man sich die angrenzenden Spediteure sichern“, erklärt Tüllmann-de Lima. So entstünden neue Kooperationen, etwa in Form von Genossenschaften wie beim Logistiker TST oder regionalen Ladegemeinschaften. „Aus Mitbewerbern werden Partner.“ Am Ende des Gesprächs blickt der Experte optimistisch in die Zukunft. Der Markt ziehe an, die Auftragsbücher füllten sich. „Ich finde es super – ein richtig guter Drive gerade. Alle haben Bock“, sagt er. Und dann fällt der Satz, der wie eine stille Verpflichtung klingt: „Wir haben die Verantwortung, diese Branche auf den Weg zu bringen und zu begleiten.“
US-Präsident Donald Trump droht mit neuen Zöllen gegen China und stellt ein Treffen mit Xi infrage. Das drückt zum Schluss die Kurse: Der DAX schließt −1,5 % bei 24.242 Punkten, der EuroStoxx50 fällt −1,3 % auf 5.550. Der Euro legt auf 1,1627 USD zu. Die Ölpreise rutschen auf ein Viermonatstief: Brent 63,43 USD, WTI 59,71 USD. Auffällig schwach ist Energiekontor nach gesenkten Zielen mit −19,4 %. BASF verkauft die Coatings-Sparte an Carlyle (7,7 Mrd. € Unternehmenswert, 5,8 Mrd. € Zufluss, 40 % bleiben bei BASF). Rheinmetall profitiert von Skyranger-Nachfrage, Berichte nennen über 600 Systeme für die Bundeswehr (≈9 Mrd. €). Volkswagen liefert im Q3 2,2 Mio. Fahrzeuge aus (+1 %), Mercedes erwartet in der Pkw-Sparte eine bereinigte Marge am unteren Ende von 4–6 %. Lufthansa und VC wollen weiter verhandeln. Stellantis steigert die Auslieferungen um 13 % dank starker USA (+35 %). Brenntag schwächelt nach UBS-"Sell" (Ziel 45 €). Meta steht wegen des Datenlecks vor dem OLG Hamburg. Bristol Myers Squibb kauft Orbital Therapeutics für 1,5 Mrd. USD. Jetzt die Börsenradio App laden. https://www.brn-ag.de/app
Kühn, Kathrin www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Toyota kündigt in Europa produzierte batterieelektrische Fahrzeuge an – Ein weiterer Meilenstein in der regionalen Produktionsstrategie Im Prager Regierungsbüro der Tschechischen Republik gaben kürzlich unter anderem der tschechische Ministerpräsident Petr Fiala und Yoshihiro Nakata, Präsident von Toyota Motor Europe (TME), die Produktion eines neuen batterieelektrischen Fahrzeugs (BEV) bei Toyota Motor Manufacturing Czech Republic (TMMCZ) bekannt. Das neue batterieelektrische Fahrzeug ist das erste, das in einem der europäischen Werke von Toyota produziert wird, und zugleich ein bedeutender Meilenstein sowohl für das Unternehmen als auch für die Tschechische Republik. Diese Ankündigung stellt eine bedeutende Investition dar, da das Werk von TMMCZ in Kolin von 152.000 auf 173.000 Quadratmeter erweitert wird, um die Produktion des neuen Fahrzeugs und seiner Batterie sowie neue Lackier- und Schweißanlagen unterzubringen. Die Finanzierung für den Bau der neuen BEV-Produktionsstätte wird durch neue Investitionen von Toyota in Höhe von rund 680 Millionen Euro gedeckt, die auch eine Investition der tschechischen Regierung in Höhe von bis zu 64 Millionen Euro für eine spezielle Anlage zur Batteriefertigung umfassen. Für Toyota bedeutet diese Entscheidung einen weiteren Schritt zur Umsetzung seiner Multi-Pathway-Strategie, mit der das Unternehmen sein Ziel der CO2-Neutralität in Europa bis 2040 erreichen will. Toyota produziert derzeit den Aygo X und den Yaris Hybrid bei TMMCZ mit einer Kapazität von etwa 220.000 Fahrzeugen pro Jahr. Die Einführung der BEV-Produktion erhöht das Potenzial der Werkskapazität für die Umsetzung der Multi-Pathway-Strategie und wird zu einem Anstieg der direkten Beschäftigung führen, mit ähnlichen Vorteilen für weitere Teile der Wertschöpfungskette, da der Großteil der Komponenten in der Tschechischen Republik bezogen wird. TMMCZ blickt auf eine lange Geschichte in der Tschechischen Republik zurück, mit einer über zwei Jahrzehnte langen Präsenz in der Fertigung und einer Produktion von über 4,5 Millionen Fahrzeugen in diesem Zeitraum. Toyota begann 2002 mit der Produktion des Aygo, als das Werk noch ein Joint Venture war. Toyota erwarb 2021 die vollständigen Eigentumsrechte und hat seine Aktivitäten weiter ausgebaut. Alle Fotos: Foto © Toyota Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
In “Perfekt Geweckt” hat haben wir heute die lustigsten und schrägsten Fahrzeuge mit einem Kennzeichen gesucht. Sie alle können ja bei unserem Gewinnspiel "Cash Kennzeichen" mitmachen und sich 500 Euro schnappen. Dann haben wir verkündet welche Gemeinde diese Woche einen eigenen Song bekommt. Es ist Gallspach. Und unsere Kollege Georg Duschlbauer hat nach 2 Wochen täglich auf der Wiesn musizieren einen sehr lustige "Bilanz" gezogen.
In “Perfekt Geweckt” hat haben wir heute die lustigsten und schrägsten Fahrzeuge mit einem Kennzeichen gesucht. Sie alle können ja bei unserem Gewinnspiel "Cash Kennzeichen" mitmachen und sich 500 Euro schnappen. Dann haben wir verkündet welche Gemeinde diese Woche einen eigenen Song bekommt. Es ist Gallspach. Und unsere Kollege Georg Duschlbauer hat nach 2 Wochen täglich auf der Wiesn musizieren einen sehr lustige "Bilanz" gezogen.
Das die Szene klassischer Autos nicht mehr nur aus älteren Herrschaften besteht, die nur sonntags nach dem Stammtisch eine Runde zum Eiskaffe fahren, ist wohl mittlerweile mehr als klar. Doch als Furkan, der Gründer der Classic Car Society, die ersten Klassiker Treffen besuchte, merkte er hier muss sich was für eine neue Generation ändern. So gründete er die Classic Car Society. Heute eine extrem schnell wachsende Community, die eine neue Generation der Young & Oldtimerszene miteinander verbindet. Welcher Mensch prägte Furkans Liebe zu Klassikern und tut es bis heute ? Sind klassische Autos wirklich nachhaltiger als moderne Fahrzeuge oder ist das ganze durch hohe Wartungskosten eine Milchmädchen Rechnung. Ob die Classic Car Society für euch auch das ist was ihr schon länger gesucht habt ? Ab wann Klassiker wirklich Klassiker sind und wieso haben Furkan und ich insgeheim den selben Traum?
E-Autos fahren ohne Abgase – doch bei ihrer Herstellung fällt viel CO2 an. Schummeln wir uns da was schön? Materialforscher Noomane Ben Khalifa verrät, wie Fahrzeuge aus „minimalem Material“ aussehen. Und wie sich Emissionen durch recyceln wirklich einsparen lassen. Die Fragen stellen Tech-Journalistin Svea Eckert und Torsten Fischer vom Hereon.+ Das Hereon unterstützt den Podcast von P.M. dabei mit der wissenschaftlichen Recherche und stellt Audio-Dateien zur Verfügung +Shownotes:Expert*innenenrat des BMWK, 2025, Handlungsempfehlungen für die Entwicklung einer Kreislaufwirtschaft in der Automobilindustrie: https://expertenkreis-automobilwirtschaft.de/media/pages/home/9b6072f31d-1738752139/expertenkreis-transformation-automobilwirtschaft_circular-car_final_250205.pdf + McKinsey, 2015, a circular economy vision for a competitive europe: https://content.ellenmacarthurfoundation.org/m/3d4eba36b0311c08/original/Growth-within-A-circular-economy-vision-for-a-competitive-europe.pdf + Kraftfahrbundesamt, 2024, zurückgelegte Entfernung im Jahr 2023: https://www.kba.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/Allgemein/2024/pm21_2024_Entw_Fahrleistung.html + Verein der deutschen Ingeneure, 2023, Ökobilanz zu PKW mit verschiedenen Antriebssystemen: https://www.vdi.de/themen/mobilitaet/vdi-oekobilanz-fuer-pkw-antriebe + Institut für Energie- und Umweltforschung, 2023, Neukauf eines Elektro-Pkw oder Weiternutzung des alten Verbrenners: https://www.ifeu.de/publikation/neukauf-eines-elektro-pkw-oder-weiternutzung-des-alten-verbrenners + EU-Parlament, 2024, Recht auf Reparatur: https://www.europarl.europa.eu/news/en/press-room/20240419IPR20590/right-to-repair-making-repair-easier-and-more-appealing-to-consumers + Entscheidung des EU-Parlaments, 2024: https://www.europarl.europa.eu/news/en/press-room/20230210IPR74715/fit-for-55-zero-co2-emissions-for-new-cars-and-vans-in-2035 + Frauenhofer Institut, 2022, nachhaltige Fahrzeuginnenräume: https://www.iao.fraunhofer.de/de/presse-und-medien/aktuelles/nachhaltige-fahrzeuginnenraeume-eine-frage-des-materials.html + BMW, 2022, Pressemitteilung zum Einsatz von Meeresplastik: https://www.press.bmwgroup.com/global/article/detail/T0403390EN/revolution-in-the-car-industry%3A-parts-made-from-recycled-fishing-nets?language=en&utm_source=chatgpt.com + Studie zu fahrzeuginterierten Photovoltaik, 2025: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0927024824005531?utm_source=chatgpt.com + Statistisches Bundesamt, 2025, Pkw-Dichte 2024: https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2024/10/PD24_N051_46.html +++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++ Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html+++ https://www.rtl.de/cms/service/footer-navigation/impressum.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Der Direktor des Zurich Filmfestival ZFF, Christian Jungen, sagte im Wochengastgespräch, Zürich habe eher zu viele Kinosäle. Für das ZFF sei ein grosser Saal aber sehr wichtig. Insgesamt zieht Jungen eine positive Bilanz. Auch mit der Suche nach neuen Sponsoren sei er auf Kurs. · Nach den Drohnenvorfällen in Kopenhagen, Oslo und München: auch beim Flughafen Zürich wurden in den letzten Jahren Drohnen gesichtet. Seit Anfang hat hat der Flughafen zudem ein neues Drohnenüberwachungssystem. · SVP, FDP und Mitte spannen für die Zürcher Stadtratswahlen im nächsten Frühling definitiv zu einem Bündnis zusammen. Die SVP hat entschieden, dass sie die anderen bürgerlichen Parteien ebenfalls unterstützen wird. · Neue Initiative für eine autofreie Stadt Zürich eingereicht. Die sogenannte Verkehrswendeinitiative will Autos aus der Stadt verbannen; Ausnahmen sind Polizei, Sanität, Feuerwehr, ÖV oder Fahrzeuge von Unternehmen.
Die Wall Street schmilzt weiter nach oben. Goldman Sachs betont, dass man sich über eine Reihe weiterer Rekorde im Oktober/November nicht wundern würde. Der Oktober gelte an der Wall Street oft als „Bären-Killer“, mit einer starken Performance, insbesondere nach Prozess des Rebalancing zum Quartalsbeginn. Man sehen zudem, dass der positive Vermögenseffekt durch steigende Aktienkurse, die Belastung durch schwächere Immobilienpreise neutralisiert. Das Konsumwachstum dürfte im laufenden Quartal allein dadurch um 30 Basispunkte angefacht werden. Was den Regierungs-Shutdown betrifft, bleibt die Wall Street entspannt. Die Rating-Agentur Fitch betont, dass die Bonität der USA dadurch zunächst nicht belastet wird. Im Fokus stehen außerdem die US-Hersteller von eAutos. Rivian konnte im dritten Quartal 13.201 Autos ausliefern. Wie dem auch sei, werden die Aussichten für das Fiskaljahr gesenkt. Der Mittelwert wird um 50.000 Fahrzeuge auf 42.500 Autos reduziert. Tesla wird heute ebenfalls Auslieferungen melden. Die Wall Street rechnet für das dritte Quartal mit etwa 440.000 Auslieferungen. Ein Podcast - featured by Handelsblatt. +++ Individuell, aktiv und ausgezeichnet: Die Vermögensverwaltung von DJE – mehr unter https://www.dje.de/vv +++ +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ Der Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance. Die allgemeinen Datenschutzrichtlinien der Ad Alliance finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Die Ad Alliance verarbeitet im Zusammenhang mit dem Angebot die Podcasts-Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Impressum: https://www.360wallstreet.de/impressum
Die Wall Street schmilzt weiter nach oben. Goldman Sachs betont, dass man sich über eine Reihe weiterer Rekorde im Oktober/November nicht wundern würde. Der Oktober gelte an der Wall Street oft als „Bären-Killer“, mit einer starken Performance, insbesondere nach Prozess des Rebalancing zum Quartalsbeginn. Man sehen zudem, dass der positive Vermögenseffekt durch steigende Aktienkurse, die Belastung durch schwächere Immobilienpreise neutralisiert. Das Konsumwachstum dürfte im laufenden Quartal allein dadurch um 30 Basispunkte angefacht werden. Was den Regierungs-Shutdown betrifft, bleibt die Wall Street entspannt. Die Rating-Agentur Fitch betont, dass die Bonität der USA dadurch zunächst nicht belastet wird. Im Fokus stehen außerdem die US-Hersteller von eAutos. Rivian konnte im dritten Quartal 13.201 Autos ausliefern. Wie dem auch sei, werden die Aussichten für das Fiskaljahr gesenkt. Der Mittelwert wird um 50.000 Fahrzeuge auf 42.500 Autos reduziert. Tesla wird heute ebenfalls Auslieferungen melden. Die Wall Street rechnet für das dritte Quartal mit etwa 440.000 Auslieferungen. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • X: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Seit letztem Sonntag können die Stimmberechtigten der sieben grössten St. Galler Städte ihre Stimme elektronisch abgeben. Der Kanton St. Gallen zieht unterdessen eine positive Zwischenbilanz – obwohl bisher nur sehr wenige Stimmberechtigte per E-Voting abgestimmt haben. Weitere Themen: · Neuer Stadionname: Bis zum 10. Oktober können Fans des FCSG ihre Vorschläge einreichen. Dabei sind sie aber zeichenmässig eingeschränkt. · Nachhaltige Verkehrsentwicklung: Durch das Zentrum von Wattwil fahren rund 40 Prozent weniger Fahrzeuge als noch vor der Eröffnung der Umfahrung. Das zeigen neue Verkehrszahlen.
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Opel präsentiert KI-gestützte Lichtkommunikation in autonomen Fahrzeugen Es ist reiner Zufall, dass wir in dieser Woche über den Opel Grandland Electric gesprochen haben und heute wieder über einen Grandland sprechen, diesmal aber aus einem anderen Grund. Heute stellen wir nicht das Fahrzeug als solches vor, sondern eine spezielle Technik in diesem Fahrzeug. Auf dem diesjährigen Internationalen Symposium für Automobilbeleuchtung (ISAL), das gerade in Darmstadt stattgefunden hat, präsentierten Opel, Stellantis und die Technische Universität Darmstadt (TU Darmstadt) einen speziellen Opel Grandland. Das Demonstrationsfahrzeug zeigt, wie autonom fahrende SAE-Level 3-fähige Autos – bei denen Fahrer die Hände vom Lenkrad nehmen und den Blick von der Straße abwenden dürfen – in Zukunft über Beleuchtungssysteme mit anderen Verkehrsteilnehmern kommunizieren könnten. Dabei gehen die Entwicklungsziele Opels bei der Lichttechnik weit über die Verbesserung der Sichtbarkeit hinaus: Es geht darum, sicherere und intelligentere Interaktionen im Straßenverkehr zu schaffen und wie autonome Fahrzeuge Licht nutzen können, um mit Fußgängern und anderen Verkehrsteilnehmern zu kommunizieren. So kann etwa der beleuchtete Blitz auf dem Opel Grandland durch ein Display ersetzt werden, das sowohl das Markenlogo anzeigt, als auch zur Kommunikation mit anderen Verkehrsteilnehmern und Fußgängern genutzt werden kann. Bereits bestehende Beleuchtungselemente geben die Möglichkeit, Kommunikationsfunktionen leicht hinzuzufügen, sobald autonome Fahrfunktionen in Opel-Fahrzeugen eingeführt werden. Wenn beispielsweise die Kamerasysteme des Opel Grandland einen Fußgänger auf dem Weg des Fahrzeugs erkennen, wechselt die Signaturbeleuchtung zu Magenta und das Display zeigt ein Warnsignal in derselben Farbe an, um den Fußgänger visuell auf das herannahende Auto aufmerksam zu machen. Gleichzeitig bremst das Fahrzeug. Sobald der Wagen zum Stillstand gekommen ist, wechselt die Signaturbeleuchtung zu Grün und das Display zeigt eine grüne Fußgängerfigur, wie sie von Ampeln bekannt ist. So wird angezeigt, dass das Auto die Gefahr erkannt hat, zum Stillstand gekommen ist und der Fußgänger nun die Straße überqueren kann. Solche Innovationen spiegeln Opels Engagement für verfügbare, intelligente Sicherheitsfeatures für alle Verkehrsteilnehmer wider. Sie stärken gleichzeitig das Vertrauen in autonom betriebene Fahrzeuge. Alle Fotos: Opel Automobile GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
DAX schließt bei 24.113,62 Punkten, +0,98 %. Vierter Gewinntag in Folge und erstmals seit einem Monat wieder über 24.000. Trotz drohendem US-Shutdown bleibt die Stimmung robust, der ausfallende Arbeitsmarktbericht nimmt kurzfristig Nervosität aus dem Markt. Gold setzt die Rally fort: 3.895 USD je Unze, dritter Rekordtag in Serie, seit Jahresbeginn fast +50 %. Wall Street gemischt: Peloton fällt um 7,6 %, der Markt zweifelt an den Sanierungsplänen. Nike steigt um 3,6 %: Umsatzrückgang gestoppt, Nettogewinn -31 %, Fokus auf Handelspartner zahlt sich aus. Lithium Americas springt um 23 % nach Meldungen über einen staatlichen Einstieg. Pharma stark: Ein Deal zwischen Trump und Pfizer zu Medicaid-Preisen und Zollerleichterungen schiebt den Sektor an. Merck im DAX rund +7 %, Sartorius im MDAX rund +6 %, in den USA ziehen Pfizer, Merck & Co. und Eli Lilly an. BMW meldet Fortschritt bei Wasserstoff: Werk Leipzig wird an ein deutschlandweites H2-Netz angeschlossen. Zusätzlich ruft BMW in den USA über 145.000 Fahrzeuge der Modelle 340i, X7 und X5 aus 2020 wegen Brandgefahr durch überhitzende Anlasser zurück.
Seit 100 Jahren sind in Essen Busse im Einsatz. Diese Geschichte lebendig hält die Verkehrshistorische Arbeitsgemeinschaft EVAG. In der neuen Folge "Essen im Ohr" besucht Radio Essen-Stadtreporter Timm Schröder den Verein und seinen Anderthalbdecker. Der historische Bus ist noch heute in Essen unterwegs. Vor fast vier Jahrzehnten gründete sich die Verkehrshistorische Arbeitsgemeinschaft EVAG in Essen. Seit diesem Zeitpunkt kümmern sich die rund 200 Vereinsmitglieder um die Geschichte der Busse und Straßenbahnen in Essen. In der Zwischenebene des U-Bahnhofs Hirschlandplatz gibt es ein kleines Museum und regelmäßig werden Sonderfahrten mit historischen Triebwagen und Bussen angeboten. Auch für private Veranstaltungen können die Fahrzeuge angemietet werden und es gibt einen TramShop mit Modellen, Geschenkartikeln und Infomaterial. Außerdem kümmert sich der Verein um die Pflege und Wartung seiner Fahrzeuge. Christian Boden und sein Team zeigen ihren historischen Anderthalbdecker. Der historische Bus des Essener Vereins wird auch Rucksackbus genannt. Vor über 50 Jahren wurde er zugelassen. Der Aufbau aus Holz, Metall und Glas kam aus Altenessen. Bus gefahren wird in Essen aber schon seit hundert Jahren. Die Busse waren damals noch mit Vollgummireifen. Entsprechend rumpelig waren die Fahrten im Jahr 1925 vom Hautbahnhof nach Heisingen. Dagegen ist der Anderthalbdecker schon sehr luxuriös mit weichgepolsterten Sitzen und sogar guter Aussicht. Dazu durfte im Obergeschoss sogar geraucht werden. Für Essen-im-Ohr-Host Timm Schröder wird auch mal der Motor des Busses gestartet und auch die Hupe gedrückt. Das klingt richtig schön. Viele schöne Geschichten gibt es über diesen Bus aus den vergangenen Jahren zu erzählen. Es ist nicht immer alles glatt gelaufen. Darum geht es in den nächsten 30 Minuten.
Die quietschenden Reifen sind bis ins Feuerwehrhaus zu hören – und selbst beim Eintreffen am Einsatzort schlittern noch immer Fahrzeuge über die Dieselspur auf der A2. Im August 2025 kommt es auf der Südautobahn im Bereich Laßnitzhöhe zu einer Massenkarambolage: 44 Fahrzeuge kollidieren ineinander. In dieser Folge sprechen Hauptbrandinspektor Christoph Hable, Kommandant der Feuerwehr Nestelbach bei Graz und Feuerwehreinsatzleiter, sowie der Einsatzleiter des Rettungsdienstes, Bereitschaftskommandant Gernot Vorraber vom Roten Kreuz Bezirksstelle Graz-Umgebung, über einen der größten Unfälle der letzten Jahre. Wie behält man als Einsatzleiter im Chaos den Überblick? Wer wird bei einem „Massenanfall an Verletzten“ zuerst versorgt? Und wie gelingt es, eine hunderte Meter lange Unfallstelle wieder für den Verkehr freizugeben? Diese Folge gibt Einblicke in einen Einsatz, der so nicht im Lehrbuch steht.
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Driver- und InCabin-Monitoring neu definiert: grenzenloses Erkennen, echter Nutzen – Für Fahrzeughersteller die Zukunft, für Fahrer ein Plus an Sicherheit und Komfort Die Algorithmen des AktiMeters erkennen Aktivitäten wie Lesen mit hoher Genauigkeit in Echtzeit und ermöglichen eine lokale Auswertung der gesammelten Daten. / © Fraunhofer IOSB Für Fahrzeuge der Zukunft ist es notwendig zu erkennen, was im Innenraum vor sich geht. Das Fraunhofer-Institut für Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung IOSB hat auf der soeben zu Ende gegangenen IAA in München ein innovatives System zur Überwachung des Fahrzeuginnenraums präsentiert: das AktiMeter. Damit ist es möglich, jede Aktivität – auch unbekannte, die vorher nicht in den Trainingsdaten enthalten waren – zu erkennen und somit teures Nachtrainieren zu vermeiden. Fahrzeughersteller und Automobilzulieferer können so Sicherheit und Komfort ihrer Fahrzeuge erheblich verbessern. In zunehmend automatisierten Fahrzeugen ist InCabin-Monitoring essenziell. Je nach Automatisierungslevel, muss die Person am Steuer innerhalb einer bestimmten Zeitspanne wieder die Kontrolle übernehmen können. Es gilt also zu prüfen: Ist sie aufmerksam oder abgelenkt? Geht sie anderen Tätigkeiten nach, wie schlafen oder lesen? Ist dieses Verhalten levelkonform, entspricht es also dem Automatisierungslevel des Fahrzeugs? Außerdem können KI-Assistenten je nach Aktivität passende Warnungen oder Hinweise geben, z. B. eine Warnung vor Reiseübelkeit, wenn die Insassen gerade lesen und eine kurvige Strecke folgt. Eine Probandin schläft im Fahrsimulator. Auch diese bisher nicht eintrainierte Situation erfasst das AktiMeter. / © Fraunhofer IOSB / M. Zentsch Zukunftsweisender Ansatz mit Vision Language Models Das am Fraunhofer IOSB entwickelte AktiMeter nutzt hierfür sogenannte Vision Language Models (VLMs). VLMs sind – ähnlich zu ChatGPT – KI-Systeme, die mit riesigen Datenmengen vortrainiert wurden und bereits ein enormes Wissen über die Welt mitbringen. »Damit ist das AktiMeter ein InCabin-Monitoring-System der nächsten Generation, das nicht nur vereinzelte Aktivitäten, sondern prinzipiell alles erkennen kann, was im Innenraum vor sich geht – insbesondere auch dann, wenn das System zuvor nie mit derartigen Situationen konfrontiert wurde: So erkennt es z. B. auch, dass ein Insasse einen Schuh in der Hand hält oder ein Buch auf dem Kopf balanciert«, erklärt man am Fraunhofer IOSB. Die bisherigen Systeme werden auf einzelne Fahrerzustände wie Ablenkung und Müdigkeit trainiert. Aktivitäten mussten vorher bekannt sein und speziell angelernt werden. Mit dem AktiMeter reduziert sich der Zeit- und Kostenaufwand also enorm, da erneutes Einlernen nicht mehr nötig ist. Zudem erfüllt das AktiMeter höchste Anforderungen an den Datenschutz, da die Datenauswertung lokal im Auto abläuft. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
In dieser Episode sprechen wir über die überraschend positiven Nachrichten aus der Welt der Wasserstoffmobilität: BMW startet die Vorserienfertigung von Brennstoffzellensystemen für Fahrzeuge. Nach vielen Absagen und Rückschlägen in der Branche analysieren wir, warum dieser Schritt mehr als nur ein Signal ist und wie ernst es BMW mit der Technologie meint. Wir diskutieren die Herausforderungen rund um Effizienz, Bauraum und Reichweite – und warum gerade die Partnerschaft mit Toyota entscheidend sein könnte. Natürlich beleuchten wir auch die ungelösten Probleme, wie die schleppende Infrastruktur für Wasserstofftankstellen und die Frage, ob Wasserstofffahrzeuge wirklich den Durchbruch schaffen können.
Man kann sie hören, riechen und auch selbst fahren: Autos mit Verbrennermotor. Aber wie wurden diese Fahrzeuge eigentlich erfunden? WDR 2 Satiriker Friedemann Weise hat da eine Ahnung Von Jens Matthey.
Was bedeuten die Pläne der EU, Fahrzeuge neu zu regulieren für E-Bikes, die als Ausnahme gelten? Welche Systeme eignen sich, um aus einem normalen Fahrrad ein E-Bike zu machen? Diese Fragen klären wir in der neuen Podcast-Folge.
Am Fasnachtsdienstag in Basel sind motorisierte Fahrzeuge ab 2026 zum Schutz der Kinder verboten.
In dieser Folge ist Jorge Moreno zu Gast bei zwoaus11. In seiner Werkstatt RSC Autotechnik, kümmert er sich um Fahrzeuge aus den 90ern, meist Mercedes-Benz. Spezialisiert auf Verdeckhydraulik, bietet RSC ein umfassendes Know-How und die passenden Ersatzteile.
Hendrik Kramer ist Mitgründer und CEO von Fernride und hat die große Vision einer "Human-Assisted Autonomy” in der Logistik. Aktuell heißt das, dass beispielsweise im Hamburger Hafen Terminal-Traktoren von Leuten, die in Büros sitzen, ferngesteuert werden. Ob diese Technik schon reif genug ist, um flächendeckend in der Logistik ausgerollt zu werden, und wo es in Zukunft mit Fernride hingehen soll, das erklärt Hendrik unserem Host Boris Felgendreher in dieser Folge des BVL Podcasts. Unter anderem geht es dabei um folgende Themen: - Vision & Mission von Fernride: Automatisierung gefährlicher und repetitiver Jobs im B2B-Kontext (Logistik, Verteidigung, Bau). - Erster Fokus-Use-Case: Hafenlogistik – horizontaler Containertransport in Terminals. - Problemfelder: Fachkräftemangel, unattraktive Jobs, demografischer Wandel. - Technischer Ansatz: „Human Assisted Autonomy“ – KI soweit wie möglich, Mensch wo nötig (1 Operator für 4 Trucks). - Strategie der letzten Jahre: Fokus auf einen Anwendungsfall (Terminal-Traktoren) → Produkt statt nur Prototyp. - Investoren & Kommerzialisierung: Anspruch gestiegen – funktionierende, sichere Produkte statt Visionen. - Veränderungen seit 2022: Ukraine-Krieg, neue geopolitische Lage, gestiegene Bedeutung europäischer Souveränität. - Partnerschaft mit HALA (Hamburger Hafenlogistik AG): Langjährige Tests in Tallinn → Produkt unter realen Bedingungen erprobt und zertifiziert. - Vergleich alte/neue Technik: AGVs (eingezäunt, selten eingesetzt) vs. flexible Terminal-Traktoren mit Retrofit-Option. - Arbeitsplätze: Wandel vom Fahrer zum Büro-basierten Operator; höhere Attraktivität, neue Zielgruppen (inkl. Frauen, jüngere Generation). - Hardware & Technologie: Retrofit oder ab Werk; Drive-by-Wire, Sensorpakete, Compute. Profitieren von Fortschritten aus PKW-Autonomie (Waymo, Tesla). - Partnerschaften & Zulieferer: Zusammenarbeit mit OEMs und Zulieferern (z. B. KRONE). - Weitere Use-Cases: Werksgelände (VW), Distributionszentren (DB Schenker), später auch öffentliche Straßen (Short-Haul). - Regulatorik: Deutschland als Vorreiter (Level-4-Gesetz, Fernlog-Verordnung). Gute Rahmenbedingungen. - Wettbewerbsumfeld: Europa muss eigene Lösungen entwickeln → Ziel: globaler Champion „das nächste Siemens“. - Militärlogistik: Neue geopolitische Notwendigkeit (Ukraine, NATO). Use Cases: sichere Versorgung an Frontlinien. Dual-Use-Strategie. - Zukunft & Wachstum: Fokus auf langfristige Skalierung, Partnerschaften, europäische Souveränität. - Hiring: Kein Hyperscaling, aber kontinuierlich Aufbau eines starken Engineering-Teams und Logistik-Expertise. Hilfreiche Links: Fernride: https://www.fernride.com/ Hendrik Kramer auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/hendrik-kramer/ Boris Felgendreher auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/borisfelgendreher/ BVL: https://www.bvl.de/
Hagelschläge können extreme Schäden verursachen. Die oft mehrere Zentimeter großen Geschosse aus Eis zerstören Ernten, beschädigen Fahrzeuge und Gebäude. Wenn der Klimawandel nicht eingedämmt wird, werden langfristig schwere Hagelschläge zunehmen.
Dieses Mal geht es um die Anfänge: kleine Raumjäger, große Raumkreuzer, Wüstenfahrzeuge, primitive und weniger primitive Luftgleiter.... Die Schiffe und Fahrzeuge der Original-Trilogie prägen Star Wars und die Popkultur bis heute. Hier sind unsere liebsten zehn. Mit Lasse, Dascha und Kevin. Produktion: Kevin Arnold Musik: Eric Calderone | Youtube: https://www.youtube.com/channel/UCtJVZjY6xsZUV-sYdcIFpZw Bucketheads ist nur möglich durch die Unterstützung vieler Menschen über Patreon und Steady. Möchtest Du vielleicht auch unterstützen? https://www.steadyhq.com/bucketheads https://www.patreon.com/bucketheads Infos und alle Folgen: https://www.bucketheads.de/ Instagram: https://www.instagram.com/bucketheads.podcast/ Bluesky: @bucketheadspodcast.bsky.social Kevin empfiehlt zum Hören von Podcasts: https://podcastaddict.com Podcast Addict nutzt Kevin selbst. Einfach, übersichtlich, mächtig! Kostenlos mit Werbung, oder mit 10 Euro Jahresbeitrag werbefrei. Allerdings nicht auf Apple-Handys verfügbar. https://pocketcasts.com Pocketcast gilt als ähnlich stark wie Podcast Addict, aber auch im Apple-Universum nutzbar. Wer solche oder ähnliche Apps nutzt, hilft, dass Podcast wie Bucketheads unabhängig bleiben können von großen Playern wie Spotify.
EU-USA-Handelsabkommen mit 15% Zöllen, Führungsumbau bei Aleph Alpha, Amazons Werbe-Rückzug, ein $6000 Humanoid von Unitree und der größte KI-Exit Europas bestimmen diese Episode. Weitere Themen reichen von n8n / Acast über KI-gestützte Deregulierung bis zu Microsoft Teams im Mercedes. Unterstütze unseren Podcast und entdecke die Angebote unserer Werbepartner auf doppelgaenger.io/werbung. Vielen Dank! Philipp Glöckler und Philipp Klöckner sprechen heute über: (00:00:00 ) Platform Group – CFO-Fluktuation & Gegendarstellung (00:05:10) Spahn-Beschaffungen (00:14:30 ) EU–USA-Deal – 15% Zoll, LNG-Einkauf, Autoindustrie (00:26:25) Sunk-Cost-Fallacy & Aleph-Alpha (00:35:00) Amazon zieht sich aus Google Shopping zurück (00:39:45) Unitree R1: Humanoider Roboter für < 6 000 $ (00:45:20) Cognigy-Exit: NICE zahlt 955 Mio. $ (00:48:30) n8n-Runde & Acast-Zahlen (00:57:45) U.S. DOGE nutzt KI zur Deregulierung (01:03:00) Microsoft Edge erhält Copilot-Modus (01:03:55) Microsoft Teams kommt in Mercedes-Fahrzeuge Shownotes Elon Musk: "Vine kehrt als KI-Version zurück" – x.comAleph Alpha: Reto Spörri wird Co-Chef – Spekulationen – handelsblatt.comWohltätigkeitsorganisation-Schließung beleuchtet Biotech-Milliardär hinter den 'Steroid-Olympics' – ftm.euAmazon verlässt Google Shopping-Werbung. – linkedin.comChinas Unitree R1: Humanoider Roboter unter $6.000 – bloomberg.com955 Millionen: Größter KI-Exit Europas – businessinsider.deDeutschlands n8n strebt 1,5 Mrd. $ Bewertung an – ft.comMercedes-Benz integriert Microsoft Teams in Fahrzeuge – x.comMicrosofts eigener KI-Webbrowser gegen Perplexity – windowscentral.comBrüssel beschuldigt Chinas Temu, EU-Digitalvorschriften zu brechen – ft.comDOGE nutzt KI-Tool zur Reduzierung von Bundesvorschriften unter Trump – washingtonpost.com
Die Star Wars-Prequels liefern eine große Bandbreite an Raumschiffen und Fahrzeugen. Wir küren hier unsere Top 10! Dabei feiern wir unsere liebsten Designs und Momente und ergründen das Warum dahinter. Es wird spannend: Wir wissen vorher nicht, welche Vehikel die anderen an welcher Stelle platzieren. Produktion: Kevin Arnold Musik: Eric Calderone | Youtube: https://www.youtube.com/channel/UCtJVZjY6xsZUV-sYdcIFpZw Bucketheads ist nur möglich durch die Unterstützung vieler Menschen über Patreon und Steady. Möchtest Du vielleicht auch unterstützen? https://www.steadyhq.com/bucketheads https://www.patreon.com/bucketheads Infos und alle Folgen: https://www.bucketheads.de/ Instagram: https://www.instagram.com/bucketheads.podcast/ Bluesky: @bucketheadspodcast.bsky.social Kevin empfiehlt zum Hören von Podcasts: https://podcastaddict.com Podcast Addict nutzt Kevin selbst. Einfach, übersichtlich, mächtig! Kostenlos mit Werbung, oder mit 10 Euro Jahresbeitrag werbefrei. Allerdings nicht auf Apple-Handys verfügbar. https://pocketcasts.com Pocketcast gilt als ähnlich stark wie Podcast Addict, aber auch im Apple-Universum nutzbar. Wer solche oder ähnliche Apps nutzt, hilft, dass Podcast wie Bucketheads unabhängig bleiben können von großen Playern wie Spotify.
Die EU plant eine strengere Regulierung des Gebrauchtwagenmarkts. Für den Verkauf älterer Fahrzeuge auf Online-Portalen könnten künftig zusätzliche Hürden gelten.
In diesem Gespräch diskutieren Tim Klötzing und Augustin Friedel über die aktuellen Trends und Herausforderungen in der Automobil- und Mobilitätsindustrie. Sie beleuchten die Rolle von Technologieunternehmen, die Entwicklung von Software und Hardware im Fahrzeug sowie die Zukunft autonomer Fahrzeuge. Augustin teilt seine Erfahrungen und Einsichten aus seiner Karriere und gibt einen Ausblick auf die kommenden Entwicklungen in der Branche.
Schweizer Jungunternehmen haben in diesem Jahr bereits 1,5 Milliarden Franken erhalten, um ihre Geschäftsidee umzusetzen oder voranzutreiben. Das zeigt der aktuelle «Swiss Venture Capital Report». Doch, längst nicht alle Start-ups profitieren von diesem Zustupf, warum? Weitere Themen: In erster Linie sind es die Menschen, die unter dem Krieg in der Ukraine leiden. Häuser oder Infrastruktur werden zerstört. Doch auch die Natur wird durch den Krieg zerstört. Etwa ein Drittel der Ukraine sei verseucht, sagt die ukrainische Umweltwissenschafterin Olena Melnyk. Nebst elektrischen Autos sind auch zunehmend andere Fahrzeuge mit Strom unterwegs auf den Strassen: Lastwagen, grosse Bergbaumaschinen oder etwa Busse. Davon profitiert auch das schweizerisch-schwedische Technologieunternehmen ABB, das mitten in der Stadt Baden seine Produktion für Batteriesysteme ausbaut.
Meta treibt das Wettrüsten um KI-Forscher weiter an, während OpenAI mit Gehaltserhöhungen kontert; zugleich startet Cloudflare seinen „Content Independence Day“, blockiert KI-Bots per Default und könnte sich als Marktplatz zwischen Publishern und Modellbetreibern positionieren. Atlassian, Notion & Co sperren externe Crawler ähnlich aus, und Coatue zeigt in seinem Markt-Deck, dass 62 % der KI-Investitionen in Foundation-Models fließen. Peec AI sammelt frisches Kapital für ein „SEO-Tool für LLMs“. Robinhood tokenisiert US-Aktien und bietet in Europa nun auch Handel mit OpenAI- und SpaceX-Anteilen an, während Tesla wegen Musks Image und alternder Modellpalette weltweit 13,5 % weniger Fahrzeuge ausliefert und in Deutschland gar 60 % einbricht. Der Schlagabtausch zwischen Musk und Trump eskaliert. Springer Nature blamiert sich mit einem KI-geschriebenen, fehlerhaft zitierten ML-Lehrbuch für 200$, und die Sparkassen testen eine Wallet-Lösung, mit der sich per Girocard-Altersnachweis der Zugang zu FSK-18-Portalen regeln ließe. Unterstütze unseren Podcast und entdecke die Angebote unserer Werbepartner auf doppelgaenger.io/werbung. Vielen Dank! Philipp Glöckler und Philipp Klöckner sprechen heute über: (00:00:00) Freibad (00:03:10) Meta OpenAI (00:11:00) Unternehmensdatenkriege (00:14:15) Cloudflare „Content Independence Day“ (00:50:20) Peec AI (01:01:00) Coatue-Deck (01:13:00) Robinhood tokenisiert Aktien (01:17:00) Musk vs Trump (01:25:00) Sparkassen-Wallet Altersnachweis für FSK-18-Content Shownotes Meta stellt Forscher Gross für neues KI-Superintelligenz-Labor ein – bloomberg.com Unternehmensdatenkriege intensivieren sich – theinformation.com goodaibots – goodaibots.com Content Independence Day: Keine KI-Nutzung ohne Entschädigung! – x.com Peec AI – businessinsider.de Coatue's 2025 EMW Hauptvortrag – coatue.com Springer Nature Buch über maschinelles Lernen voller erfundener Zitate – retractionwatch.com Robinhood startet tokenisierte US-Aktien in Europa. – linkedin.com Trump eskaliert Streit mit Musk, droht Tesla und SpaceX – reuters.com Wird Elon Musk dieses Jahr eine neue politische Partei gründen? – kalshi.com Tesla-Auslieferungen sinken zwei Quartale in Folge – ft.com Teslas Autoverkäufe in Deutschland sinken weiter im Juni – reuters.com Google und Sparkassen: Altersverifikationssystem gestartet – heise.de
US-Präsident Donald Trump sagt, der Iran und Israel hätten sich auf eine Waffenruhe geeinigt. Die Waffenruhe werde in den kommenden Stunden in Kraft treten und damit werde der Krieg beendet. Die Situation ist aber unübersichtlich. Von israelischer Seite gibt es noch keine Bestätigung. Weitere Themen: · Der Iran griff gestern Abend einen US-Militärstützpunkt in Katar mit Raketen an - als Reaktion darauf, dass die USA am Wochenende iranische Atomanlagen bombardiert hatten. · Der Fahrzeughersteller Citroën hat ein sofortiges Fahrverbot für über 10'000 Fahrzeuge in der Schweiz verhängt. · Die Europäische Union und Kanada wollen in Zukunft enger zusammenarbeiten, bei der Verteidigung und in der Wirtschaft.