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US-Präsident Donald Trump sagt, der Iran und Israel hätten sich auf eine Waffenruhe geeinigt. Die Waffenruhe werde in den kommenden Stunden in Kraft treten und damit werde der Krieg beendet. Die Situation ist aber unübersichtlich. Von israelischer Seite gibt es noch keine Bestätigung. Weitere Themen: · Der Iran griff gestern Abend einen US-Militärstützpunkt in Katar mit Raketen an - als Reaktion darauf, dass die USA am Wochenende iranische Atomanlagen bombardiert hatten. · Der Fahrzeughersteller Citroën hat ein sofortiges Fahrverbot für über 10'000 Fahrzeuge in der Schweiz verhängt. · Die Europäische Union und Kanada wollen in Zukunft enger zusammenarbeiten, bei der Verteidigung und in der Wirtschaft.
„I miss my pre-internet brain.“ Dieser Satz stammt von der US-Autorin Virginia Heffernan und trifft mitten ins Herz unserer digitalisierten Existenz. In dieser Episode des Mensch-Technik-Podcasts gehe ich der Frage nach, warum uns moderne Technologien mental überfordern – und was das mit unserer evolutionären Geschichte zu tun hat. Was passiert, wenn ein steinzeitliches Gehirn auf Hochfrequenz-Interfaces trifft? Wenn aus Werkzeugen Umwelten werden? Und welche Rolle können Fahrzeuge dabei spielen? Inhalt der Episode: - Warum unser Gehirn kein Multitasking-Organ ist – und was das für digitale Interfaces bedeutet - Fünf Gründe, warum wir uns nach dem „Pre-Internet Brain“ sehnen - Wie heutige HMIs und Fahrzeug-Innenräume unsere mentale Kapazität überfordern - Welche Chancen entstehen, wenn wir Autos wieder zu Orten der Klarheit, Ruhe und Sinnlichkeit machen
+++ Zuckerbrot und Peitsche: Trump fordert von Khamenei ‘Bedingungslose Kapitulation' +++ Spahns Masken-Desaster: Bericht offenbart Milliarden-Schaden +++ Staatsdienst platzt aus allen Nähten: Fast 100.000 neue Beamte +++ EU will russisches Gas verbieten +++ NRW-Ministerin Paul: Abgetaucht nach Terror +++ Kirchenasyl statt Rechtsstaat – Deutschland kapitulier +++ Linksterror in Berlin fackelt 36 Fahrzeuge ab +++ TE Energiewendewetter: viel Sonne und viel Strommüll +++ SIOUX – Schuhwetterbericht: Für alle Hörer des ‚TE Wecker‘ gilt: Mit dem Gutscheincode ‚Wecker20‘ sparen Sie auf www.Sioux.de 20 Euro. Finden Sie jetzt Ihren neuen Lieblingsschuh für den Sommer auf www.Sioux.de. Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Für manche Leser ist dieses Datum vielleicht in den Hintergrund gerückt. Es war ja viele Jahre der »Tag der deutschen Einheit« in der BRD. Ich denke mit großer Dankbarkeit an diesen Tag. Zunächst das politische Ereignis:1. Nach dem verlorenen Krieg stand in der DDR nach wenigen Jahren fast alles auf dem Spiel. Ausgelöst durch starke Unzufriedenheit mit der täglichen Versorgung, Erhöhung der Arbeitsnormen und der Unterdrückung durch die politische Führung kam es rund um den 17. Juni 1953 quer durchs Land zu Arbeitsniederlegungen und Massendemonstrationen in vielen Betrieben. Mehr als eine Million Menschen waren daran beteiligt. Leider wandte sich die Staatsführung um Hilfe an die Besatzungsmacht Sowjetunion, die mit Panzern den Volksaufstand blutig niederschlug: Es gab mehr als 50 Tote, ca. 15.000 Bürger wurden inhaftiert, russische Standgerichte vollstreckten allein 18 Todesurteile. 36 Jahre später verlief es, Gott sei Dank, anders. Es kam unblutig zur deutschen Wiedervereinigung. Wie gnädig ist Gott!2. Für mich persönlich ist der 17. Juni mit Gottes Bewahrung bei einem schrecklichen Autounfall verknüpft. An diesem Tag im Jahr 1965 war ein anderer Autofahrer in den vorderen Teil meines Wagens gefahren und hatte ihn zertrümmert. Anschließend geriet er auf die Gegenfahrbahn und schob fünf PKW, die an einer roten Ampel standen, ineinander. Eine Beifahrerin in einem dieser Fahrzeuge lag noch über ein halbes Jahr wegen erheblicher Verletzungen im Krankenhaus. Ich selbst wurde in meinem Auto mit Wucht herumgeschleudert, war aber kaum verletzt. Welch eine Bewahrung, und wie dankbar bin ich Gott!In allem schrecklichen Erleben ist Gott doch immer noch Gott, der alle Macht hat und letztlich der Not ein Ende macht!Klaus SpiekerDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
In dieser Folge kommt mal wieder bei Jens durch, dass er die simplen Fahrzeuge besonders schätzt. Der Panda 750 hat es ihm angetan.
Eine aktuelle Erhebung zur Sauberkeit und Pünktlichkeit von Regionalzügen und Bussen attestiert der Ostschweiz gute Werte. Über 95 Prozent der Fahrzeuge sind sauber. Bei der Pünktlichkeit bleibt der ÖV in Graubünden jedoch kanpp unter den Vorgaben. Weitere Themen: · Spekulationen um abgesagten Auftritt von Justin Timberlake am Openair Frauenfeld. · Glarus schliesst Nachtest positiv ab: Keine Schadstoffe mehr in Pommes- und Rösti-Proben.
Für die Finanzierung der 13. AHV-Rente sollen die Mehrwertsteuer und die Lohnbeiträge erhöht werden. Das hat der Ständerat am Donnerstag entschieden. Im Dezember 2026 wird die 13. AHV-Rente erstmals ausbezahlt. Weitere Themen: Die SRG-Initiative will die Gebührengelder für Radio und TV auf 200 Franken pro Jahr senken. Drei Mal war das Geschäft in der Sommersession im Nationalrat traktandiert, nun hat er einen Entscheid gefällt. Die Initiative wird von der Ratsmehrheit abgelehnt und soll ohne Gegenvorschlag vors Volk kommen. In der dritten Nacht in Folge kam es in der nordirischen Stadt Ballymena zu Ausschreitungen. Randalierer setzten Häuser und Fahrzeuge in Brand, über 30 Polizisten wurden verletzt. Die Behörden sprechen von rassistisch motivierten Gewalttaten.
In Los Angeles eskalierte die Lage nach Razzien der Einwanderungsbehörde mit brennenden Autos und Angriffen auf Sicherheitskräfte. Trump entsandte die Nationalgarde, während die lokalen Behörden die Maßnahme als übertrieben bezeichneten.Ein Standpunkt von Janine Beicht.Seit drei Tagen bestimmen Proteste die Straßen von Los Angeles, ausgelöst durch Razzien der US-Einwanderungsbehörde »ICE«. Präsident Donald Trump hat daraufhin die Nationalgarde entsandt, entgegen dem Willen des kalifornischen Gouverneurs Gavin Newsom. Dieser Konflikt zwischen föderaler und lokaler Autorität markiert eine seltene Eskalation, die politische und gesellschaftliche Debatten in den USA prägt.Hintergrund der ProtesteDie Proteste begannen am Freitag, nachdem der ICE »in Los Angeles Razzien« durchführte«, um Personen ohne gültige Aufenthaltsgenehmigung festzunehmen. Laut Behörden wurden 44 Personen inhaftiert. In Stadtteilen wie Downtown Los Angeles, Boyle Heights und vor dem Metropolitan Detention Center versammelten sich daraufhin Demonstranten, teilweise mit mexikanischen Flaggen. Die Proteste eskalierten rasch: Fahrzeuge wurden in Brand gesetzt, Barrikaden aus Betonblöcken und E-Scootern errichtet, und Sicherheitskräfte mit Steinen, Flaschen und Feuerwerkskörpern attackiert. Der Freeway 101 wurde zeitweise blockiert, wodurch der Verkehr zum Stillstand kam.Die Polizei griff zu Tränengas, Gummigeschossen und Blendgranaten, erklärte die Versammlungen für unrechtmäßig und nahm mindestens elf Personen fest. Polizeichef Jim McDonnell sprach von einer „überwältigenden“ Lage für seine Einsatzkräfte und verwies auf gezielt provozierende Störer. Zudem räumte er ein: „Die Situation ist außer Kontrolle geraten.“Einsatz der NationalgardeUm die Lage unter Kontrolle zu bringen, ordnete Präsident Trump am Samstag den Einsatz von mindestens 2000 Soldaten der Nationalgarde an – entgegen dem ausdrücklichen Widerstand des kalifornischen Gouverneurs. Laut Angaben des US-Militärs waren bis Sonntagmorgen bereits rund 300 Soldaten vor Ort im Einsatz. Ihre Aufgabe ist es, Bundesgebäude sowie Einrichtungen der Einwanderungsbehörde zu schützen und die Ordnung während der eskalierenden Proteste aufrechtzuerhalten....hier weiterlesen: https://apolut.net/los-angeles-unruhen-nach-ice-razzien-von-janine-beicht/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Optimismus der Gen Z steigt – und mit ihm der Wunsch nach Absicherung Laut einer Marktuntersuchung von Sirius Campus blicken 66 % der 16- bis 30-Jährigen optimistisch in ihre Zukunft – deutlich mehr als vor zwei Jahren. Chancen bei Vermögensaufbau, Familie und Karriere führen zu einem höheren Absicherungsbedürfnis. Viele planen zusätzliche Versicherungsabschlüsse. Die größte Aktivierung gelingt laut Studie durch konkrete Risikoaufklärung – ob im Beratungsgespräch oder per TikTok. Wieder brennt ein Autofrachter – Versicherer fordern besseren Brandschutz auf See Nach der „Felicity Ace“ und der „Fremantle Highway“ ist nun auch die „Morning Midas“ betroffen: Über 3.000 Fahrzeuge, darunter 800 E-Autos, gingen bei einem Großbrand verloren. Die Versicherungswirtschaft schlägt Alarm: Laut GDV wurden seit 2022 über 10.000 Autos auf See zerstört, die Schäden summieren sich auf über 1 Mrd. EUR. Der Verband fordert moderne Löschsysteme und bessere Brandfrüherkennung – auch auf internationaler Ebene. Gefahrstoffverordnung: Neue Pflichten für Gebäudeeigentümer Die aktualisierte Gefahrstoffverordnung bringt strengere Vorgaben zur Lagerung, Kennzeichnung und Entsorgung bestimmter Chemikalien mit sich. Betroffen sind auch private und gewerbliche Immobilien. Im Video warnen Dr. iur. Dennis Sturm und Prof. Dr. Dirk-Carsten Günther vor möglichen Lücken im Versicherungsschutz: Wer gesetzliche Schutzvorgaben missachtet, riskiert Leistungsausschlüsse in der Wohngebäudeversicherung. Renovierungen und Umbauten sollten daher unbedingt mit dem Versicherer abgestimmt werden. Generali Investments ernennt Matthias Paetzel zum Head of Sales für Deutschland und Österreich Generali Investments hat Matthias Paetzel zum neuen Head of Sales für Deutschland und Österreich berufen. Der Vertriebsexperte tritt sein Amt zum 1. Juli an und soll insbesondere die Kundenbasis im institutionellen Segment ausbauen. Paetzel bringt fast 20 Jahre Branchenerfahrung mit, zuletzt bei Willis Towers Watson. Ein Fokus seiner Arbeit liegt auf alternativen Anlagen und kundenindividuellen Lösungen. Wohngebäudeversicherung: uniVersa unterstützt Kunden mit Handwerkerservice Die uniVersa ergänzt ihren Wohngebäudeschutz um ein umfassendes Schadenmanagement: Ein persönlicher Ansprechpartner, ein 24-Stunden-Service und geprüfte Handwerksbetriebe sollen für schnelle, unkomplizierte Hilfe im Schadenfall sorgen. HDI Global startet Cyber-Wachstumsinitiative mit Readiness Workshops HDI Global integriert ab sofort sogenannte „Readiness Workshops“ in seine Cyber-Policen. Unternehmen erhalten dadurch präventive Unterstützung, um sich gemeinsam mit Incident-Response-Experten auf reale Schadensszenarien vorzubereiten. Ziel ist es, Betriebsunterbrechungen im Ernstfall zu minimieren und die Kundenbindung zu stärken.
Trotz Dosiermassnahmen kam es an Auffahrt und Pfingsten zu Ausweichverkehr: Nicht nur die Nationalstrassen, auch Dorfstrassen waren zeitweise überlastet. Zwar war die A13 stark befahren, doch aktuelle Zählungen zeigen: Weniger als 40 Prozent der Fahrzeuge nutzten sie als reine Transitroute. Weitere Themen: · Das Landwasserviadukt der Rhätischen Bahn ist ein Wahrzeichen Graubündens und gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Doch die Region rund um das imposante Bauwerk zählt touristisch bislang zu den schwächeren im Kanton. Das soll sich nun ändern. Diese Woche wird die neue «Landwasserwelt» eröffnet. Eine Reportage.
In dieser Folge spricht Chef vom Dienst Ramón Kadel mit Chefredakteur Patrick Neumann über ein Thema, das fast alle Handwerksbetriebe mit Fuhrpark betrifft: die Rückgabe geleaster Fahrzeuge. Oft entstehen dabei unerwartet hohe Kosten – doch das muss nicht sein. Patrick Neumann erklärt anhand der Juli-Titelstory von Autorin Annemarie Schneider, wie sich Handwerksunternehmen mit strukturierten Prozessen, Checklisten und externen Experten wie Kfz-Bewertern und Smart Repair-Dienstleistern absichern können. Außerdem gibt es Einblicke in einen Best-Practice-Fall aus Freiburg und Tipps zur Vertragsverhandlung mit Leasinggebern. Ein Muss für alle, die ihren Fuhrpark effizient und kostensicher managen wollen.
Goodwood, Grafschaft Sussex. Hier liegt ein Ort, an dem Geschwindigkeit, Stil und britische Ingenieurskunst aufeinandertreffen: der Goodwood Motor Circuit. Wo früher Flugzeuge der Royal Air Force über das Gelände donnerten, drehen heute klassische Rennwagen ihre Runden. Auf einer Strecke, die seit 1948 nahezu unverändert geblieben ist. Zwischen historischen Tribünen, lederbezogenen Lenkrädern und dem Duft von Benzin wird Motorsportgeschichte nicht nur erzählt, sondern gelebt. Hier treffen sich Enthusiasten, Ingenieure, Sammler und Prominente, um ein gemeinsames Lebensgefühl zu feiern: die Leidenschaft für Geschwindigkeit. -- In dieser Episode BRITPOD lassen Alexander-Klaus Stecher und Claus Beling die Motoren aufheulen, denn sie besuchen das Goodwood Festival. Ein ganz besonderes Event, bei dem Bentley-Fans mit ihren Oldtimern angefahren kommen und ihre Begeisterung feiern. Das Highlight: An diesem Tag fahren alle Autos auch auf dem Goodwood Motor Circuit - der Autorennstrecke auf dem Gelände des Goodwood Houses. Ihr Gesprächspartner: Gabriel Ludlow, Head of Motorsport Operations in Goodwood, der hinter den Kulissen die Fäden zieht und genau weiß, warum Goodwood mehr ist als ein Ort für Oldtimer-Fans. Gemeinsam sprechen sie über die Ursprünge der Strecke, den Mythos der Bentley Boys, über technische Herausforderungen und die Kunst, Nachhaltigkeit und Tradition miteinander zu verbinden. Was bedeutet es, eine Rennstrecke zu betreiben, auf der Fahrzeuge mit über 100 Jahren Geschichte fahren? Welche Pläne gibt es für die Zukunft? Und wie gelingt es, Glamour, Geschwindigkeit und grüne Verantwortung unter einen Helm zu bringen? BRITPOD - England at its best! -- WhatsApp: Du kannst Alexander und Claus direkt auf ihre Handys Nachrichten schicken! Welche Ecke Englands sollten die beiden mal besuchen? Zu welchen Themen wünschst Du Dir mehr Folgen? Warst Du schon mal in Great Britain und magst ein paar Fotos mit Claus und Alexander teilen? Probiere es gleich aus: +49 8152 989770 - einfach diese Nummer einspeichern und schon kannst Du BRITPOD per WhatsApp erreichen. BRITPOD – England at its best. -- Ein ALL EARS ON YOU Original Podcast.
In der aktuellen Podcast-Folge habe ich mich mit Robert Gold unterhalten, Head of Procurement & Remarketing bei der Choice AG. Robert hat zu Beginn erklärt, dass Choice kein typischer Mobilitätsdienstleister sei, sondern als Enabler fungiere, der Mobilitätsanbieter am Markt unterstützt. Es war bereits unser zweites Gespräch im Podcast – diesmal mit einem spannenden Update zur Elektrifizierungsstrategie von Choice und einem besonderen Blick auf den chinesischen Automarkt. Denn Robert war Anfang des Jahres auf Einladung von BYD in China unterwegs, um vor Ort Eindrücke zu sammeln und potenzielle Partnerschaften weiter zu vertiefen. BYD ist längst mehr als nur ein aufgehender Stern im E-Auto-Markt – für Choice ist der Hersteller inzwischen ein strategischer Partner. Bereits seit knapp zwei Jahren arbeiten die beiden Unternehmen zusammen - seit vergangenem Jahr ein wenig enger. Die Reise führte Robert in den Großraum Hongkong und Shanghai, inklusive eines Besuchs auf der Auto Shanghai – eine Bühne, die kaum kontrastreicher zur IAA oder anderen europäischen Messen sein könnte. „Alles war laut, bunt, gamifiziert – bei einer Fahrzeugpräsentation wussten wir Europäer erstmal gar nicht, was da gerade passiert“, erzählt Robert über eine auffällige BYD-Show in Kooperation mit einem Spielehersteller. Diese Inszenierungen spiegeln wider, wie stark chinesische Hersteller auf emotional aufgeladene, digitale Erlebnisse setzen. Features wie Karaoke-Systeme oder kreative Lichtinszenierungen im Innenraum gehören dort zum Standard – in Europa sind sie höchstens ein „nice to have“. Die deutschen OEMs hingegen wirken mit ihren ruhigen, konservativen Auftritten fast schon blass. Zwar ist das Interesse an deutschen Autos in China laut Robert „nach wie vor erstaunlich hoch“, doch ein echter Kulturwandel bleibt bislang aus. „Man muss sich entscheiden: Passt man sich dem Markt an – oder bleibt man bewusst europäisch?“ BYD zeigt, wie es gehen könnte – mit Modellen, die auf europäische Bedürfnisse zugeschnitten sind. Der neue BYD Dolphin Surf, der bereits im Juni auf den deutschen Markt kommt, ist so ein Beispiel: solide Verarbeitung, konkurrenzfähige Reichweite, sehr attraktiver Einstiegspreis. „Für ein Auto dieser Klasse ist das eine echte Ansage“, meint Robert. Während sich viele europäische Hersteller aus dem Kleinwagensegment zurückziehen, drängen chinesische Marken gezielt hinein – mit Tempo und Konsequenz. Und auch wenn der Dolphin Surf wohl eher für Lieferdienste oder Pflegedienste spannend ist, sieht Robert durchaus Nachfragepotenzial in der Flotte: „Wenn man's richtig macht, kann das ein Erfolgsmodell werden.“ Auch bei Choice selbst tut sich einiges. Der Anteil vollelektrischer Fahrzeuge im B2B-Segment liegt aktuell bei stolzen 35 Prozent – fast doppelt so hoch wie im bundesweiten Schnitt laut KBA. „Wir haben unser vollelektrisches Einkaufsvolumen dieses Jahr etwa verdreifacht“, erklärt Robert. Das gelingt nicht nur mit BYD, sondern auch mit Herstellern wie Audi, BMW oder dem Volkswagen-Konzern, mit dem Choice kürzlich ein größeres Kontingent an ID-Modellen vereinbart hat – darunter auch Modelle mit längerer Laufzeit von bis zu zwölf Monaten. Besonders spannend finde ich die Dynamik im System: Autos, die ursprünglich für Großkunden eingeplant waren, landen plötzlich bei Autovermietern – weil die Nachfrage da ist. „Mehr Angebot steigert die Nachfrage – das sehen wir ganz klar“, sagt Robert. Klar ist aber auch: Niemand erwartet, dass in den nächsten zwei Jahren 80 Prozent der Flotte elektrisch fahren. Aber wenn sich der Anteil bei rund 35 Prozent einpendelt, ist das schon ein starkes Zeichen für die Richtung, in die sich der Markt bewegt. Ein spannender Einblick also in zwei Welten – China und Europa – und ein gutes Beispiel dafür, wie wichtig es ist, Märkte zu verstehen, statt sie nur zu bedienen. Ich freue mich jetzt schon auf unser drittes Gespräch. Und jetzt genug der Vorrede – hör direkt rein in das Gespräch mit Robert Gold.
Ende 2024 feierte der österreichische Motoren-Spezialist Steyr Motors sein Börsendebüt in Frankfurt gefeiert. Doch wer versteckt sich hinter dem Namen Steyr Motors? Im Interview mit CEO Herrn Cassutti spricht der ES über den Nischenmarkt individueller Motoren und der Wettbewerbssituation.
Kommen jetzt die autonomen Fahrzeuge bald, die "Roboterautos"? Und womit fahren wir in Zukunft, ist das tatsächlich elektrisch? Und wann kommt sie, die Superbatterie? In einigen US-Städten fahren schon hunderte von Robotertaxis - ein Szenario, das bei uns so noch nicht möglich ist. Was allerdings seit kurzem erlaubt ist: Auf der Autobahn das Steuerrad loslassen bei entsprechend ausgerüsteten Fahrzeugen. Und wo geht es hin mit der Autoindustrie - wie reagiert sie auf die zur Zeit stagnierenden Verkäufe von Elektrofahrzeugen? Viele Strategien wurden wieder angepasst und die Produktion und Entwicklung schliesst auch klar den Verbrennungsmotor wieder mit ein für die nächsten Jahre. Eine Sendung, die etwas in die Glaskugel schaut - und versucht abzuschätzen, wo die Reise hin geht mit dem PW.
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: AutoScout24 Gebrauchtwagen-Preis-Index (AGPI) Mai Speziell für den Gebrauchtwagenkauf wäre es gut, wenn man beim Blick in die berühmte Glaskugel sehen könnte, wie sich die Preise entwickeln. Also ob man jetzt kaufen sollte oder lieber später. Was voraussetzt, dass man keinen Zeitdruck hat.Zumindest im Mai war auf dem Gebrauchtwagenmarkt auf den ersten Blick nur wenig Bewegung. Das geht aus dem AutoScout24 Gebrauchtwagen-Preis-Index (AGPI) hervor, den das Unternehmen monatlich auf der Basis aktueller Angebotspreise erstellt. Danach sinken die Preise für Gebrauchtwagen im Vergleich zum Vormonat um 0,3 Prozent und bleiben damit weitestgehend stabil. Durchschnittlich kostet ein Gebrauchter im Mai dieses Jahres 27.857 Euro. Auf längere Sicht sind Gebrauchtwagen hingegen teurer geworden: Kunden zahlen heute durchschnittlich rund 200 Euro (0,7 Prozent) mehr für ein entsprechendes Fahrzeug als im Mai 2024. Die Analyse zeigt, dass die Nachfrage nach E-Autos im Mai um rund 10 Prozent gegenüber dem Vormonat ansteigt – und das gegen den Trend einer allgemein leicht rückläufigen Nachfrage auf dem Gebrauchtwagenmarkt. Antriebsarten: Hybride noch teurer, Benziner deutlich billiger Bei den relevanten Antriebsarten macht sich der leichte Preisrückgang im Mai vor allem bei Benzinern bemerkbar: Fahrzeuge mit einem Ottomotor unter der Haube verbilligen sich innerhalb eines Monats um 0,6 Prozent und kosten damit im Schnitt 25.467 Euro. Bei Dieseln tut sich hingegen wenig: Mit einem leichten Minus von 0,1 Prozent bleibt der durchschnittliche Angebotspreis bei annähernd stabilen 28.229 Euro. Auch E-Autos verbilligen sich nur leicht um 0,2 Prozent, was einen Durchschnittspreis von 34.933 Euro nach sich zieht. Gegen den Trend verteuern sich die Fahrzeuge der ohnehin bereits teuersten Antriebstechnologie, der gebrauchten Hybridfahrzeuge. Deutlich nach unten zeigt das Barometer hingegen bei Gebrauchten mit Gasantrieb: CNG-Fahrzeuge verbilligen sich um 2,1 Prozent, Autos mit LPG-Antrieb geben sogar um 6,1 Prozent nach. Gebrauchte Elektroautos werden in Deutschland zunehmend attraktiver und die anfänglich große Schere zwischen Angebot und Nachfrage beginnt sich stückweise zu schließen. Im Mai stiegen die Kaufanfragen auf E-Auto-Inserate um 10 Prozent im Vergleich zum April. Anders als vielfach vermutet, werden durchaus auch Teslas gesucht. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Podcast Einführung In Deutschland wird mal wieder über den richtigen Weg zur Senkung der Treibhausgasemissionen im Straßenverkehr gestritten. Waren es in der Vergangenheit mehrfach die CO2-Flottengrenzwerte, die vor allem die deutsche Autoindustrie in Brüssel verhindern wollte, so geht es jetzt um das vor zwei Jahren beschlossene Verbrenner-Aus. Das Verbrenner-Aus sieht vor, dass nach 2035 in der EU keine Autos mit Verbrennungsmotor mehr zugelassen werden dürfen. Alle bis dahin zugelassenen Fahrzeuge dürfen aber zeitlich unbegrenzt weiterfahren. Doch mit der neuen Bundesregierung hat die Diskussion über das Verbrenner-Aus wieder Fahrt aufgenommen. Die Union war schon immer gegen das Verbrennerverbot und würde die entsprechende EU-Regelung, der die Ampel-Regierung zugestimmt hatte, gerne wieder kippen. Und nicht nur die Politik ist geteilter Meinung. Auch in der Autoindustrie und unter Umweltexperten wird über den richtigen Weg zur Dekarbonisierung des Straßenverkehrs heiß diskutiert. Wie der aussehen kann, darüber spricht Karsten Schäfer mit Isabel Cademartori, verkehrspolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion, Monika Griefahn, Vorstandsvorsitzende der eFuels Alliance und Andreas Cornet, der bei der Unternehmensberatung McKinsey dreißig Jahre lang die Autoindustrie beraten hat. Die Sprecher Über Isabel Cademartori Isabel Cademartori ist verkehrspolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion. Über Monika Griefahn: Monika Griefahn ist die Geschäftsführerin der eFuel Alliance. Sie war Umweltministerin in Niedersachsen und Mitbegründerin von Greenpeace Deutschland. Über Andreas Cornet: Andreas Cornet war über 30 Jahre lang als Berater von McKinsey & Company in der Automobilindustrie tätig. und ist heute Senior Partner Emeritus bei McKinsey sowie Investor und Berater mit Spezialisierung auf die Automobil- und Mobilitätsbranche.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: HUK-COBURG übernimmt Neodigital Autoversicherung komplett Die HUK-COBURG stockt ihre Beteiligung an der Neodigital Autoversicherung AG in zwei Schritten von 51 auf 100 % auf. Bereits jetzt hält sie 81 % der Anteile. Seit dem Marktstart 2023 wurden über 165.000 Fahrzeuge versichert. Zudem wird mit der Neodigital Versicherung AG ein Joint Venture für IT-Dienstleistungen gegründet. Stephan Schinnenburg wird Geschäftsführer bei blau direkt Zum 1. Oktober übernimmt Stephan Schinnenburg die Geschäftsführung von blau direkt. Der Branchenprofi bringt über 25 Jahre Erfahrung mit und soll insbesondere die strategische Weiterentwicklung, den Ausbau der Produktgeber-Kooperationen und die Pool-Alliance-Partnerschaften vorantreiben. Judith Lechermann wird neue Leiterin Asset Management bei der Bayerischen Judith Lechermann übernimmt zum 1. Oktober die Leitung des Asset Managements bei der Bayerischen. Sie folgt auf Marc Schwetlik, der das Unternehmen auf eigenen Wunsch verlässt. Lechermann ist seit 2021 im Unternehmen tätig und war zuletzt für Beteiligungsmanagement, M&A und Digitalbeteiligungen verantwortlich. In ihrer neuen Rolle verantwortet sie ein Kapitalanlagevolumen von über 4,3 Mrd. EUR. Jeder zweite Vermittler bietet digitale Vertragsübersicht Laut aktuellem AfW-Vermittlerbarometer bieten 47,7 % der Vermittler eine App oder Online-Vertragsübersicht für ihre Kunden an. Rund ein Viertel der Kunden nutzt die Tools aktiv. Besonders technikaffine Kunden fordern digitale Services ein. Der AfW rechnet mit einem weiteren Ausbau. Herausforderungen für Jungmakler: Studie zeigt Wandel Maklerpools statt Direktanbindung, KI statt Tarifvergleich: Die Studie „Jungmaklermarkt 2025“ von BearingPoint, CoachMeNetto und Versicherungsforen Leipzig zeigt, wie sich junge Makler in einer digitalisierten, regulierten und zunehmend wertegetriebenen Branche positionieren. Nur 8 % arbeiten noch ausschließlich mit Versicherern zusammen, 60 % ihrer Zeit fließt in Administration. Der Nachwuchs will mehr: individuelle Beratung, klare Prozesse, sinnstiftende Arbeit. Versicherer müssen sich anpassen – sonst droht der Anschlussverlust. GEV bringt neue Privathaftpflicht mit Nachhaltigkeitsmodul Mit dem neuen Tarif Protect+ erweitert die GEV ihre Privathaftpflichtversicherung um 30 neue oder verbesserte Leistungen. Highlight ist das optionale Modul „Pro Klima“, das nachhaltige Reparaturen und Car-Sharing-Modelle unterstützt. Auch Bauprojekte, Ehrenamt und Forderungsausfall sind abgedeckt.
Als Schwerpunkt beschäftigt uns in Episode #81 des Podcasts von Automotive Insights das Thema Cybersecurity. Schon heute sind Hackerangriffe auf digitale Fahrzeuge ein reales Risiko. Wir blicken auf das Gefahrenpotential und sprechen darüber, wie Industrieakteure diesem begegnen. Darüber hinaus geht es abermals um die Bereiche Mikroplastik, Feinstaub und Reifenabrieb. Basierend auf einer Auswertung seiner jüngsten Reifentests formuliert der ADAC mit Blick auf die Euro-7-Norm diesbezügliche Empfehlungen an Reifenhersteller wie auch an den Gesetzgeber.
Auch Jahre nach dem «Takata-Skandal» sind in der Schweiz noch zehntausende Fahrzeuge mit lebensgefährlichen Airbags unterwegs. +++ Weiteres Thema: Swiss-ID stellt auf Login mit Passkeys um.
15 Jahre nach dem «Takata-Skandal» sind in der Schweiz noch immer rund 100'000 Fahrzeuge mit defekten Airbags unterwegs. In «Kassensturz» stellt sich das ASTRA kritischen Fragen. Weitere Themen: Grillkohle im Test sowie die Rubrik «Darf man das?». Lebensgefährliche Airbags – Warum dauert Austausch so lange? 15 Jahre nach Bekanntwerden des «Takata-Skandals» sind in der Schweiz noch immer rund 100'000 Fahrzeuge mit defekten Airbags unterwegs. Hat der Bund die Zahl der betroffenen Fahrzeuge unterschätzt? In «Kassensturz» stellt sich das Bundesamt für Strassen live kritischen Fragen. «Darf man das?» – Chefin stört Angestellte am Krankenbett In der Serie «Darf man das?» beantwortet «Kassensturz» Rechtsfragen aus dem Alltag. Die Zuschauerinnen und Zuschauer können während der Sendung live ihr Rechtsempfinden testen. In dieser Ausgabe: Darf mir die Chefin WhatsApp-Nachrichten schicken, wenn ich krank bin? Darf man das? Grillkohle im Test – Nur zwei Produkte erhalten ein «Sehr gut» Grillkohle ist nicht gleich Grillkohle. Das zeigt der «Kassensturz»-Test mit zehn Produkten aus dem Detailhandel: In einigen Säcken sind die Kohlestücke so klein, dass sie durch den Rost fallen. Andere erzeugen zu wenig Hitze oder verglühen zu schnell. Und ein Hersteller schummelt gar bei der Holz-Deklaration.
15 Jahre nach dem «Takata-Skandal» sind in der Schweiz noch immer rund 100'000 Fahrzeuge mit defekten Airbags unterwegs. In «Kassensturz» stellt sich das ASTRA kritischen Fragen. Weitere Themen: Grillkohle im Test sowie die Rubrik «Darf man das?». Lebensgefährliche Airbags – Warum dauert Austausch so lange? 15 Jahre nach Bekanntwerden des «Takata-Skandals» sind in der Schweiz noch immer rund 100'000 Fahrzeuge mit defekten Airbags unterwegs. Hat der Bund die Zahl der betroffenen Fahrzeuge unterschätzt? In «Kassensturz» stellt sich das Bundesamt für Strassen live kritischen Fragen. «Darf man das?» – Chefin stört Angestellte am Krankenbett In der Serie «Darf man das?» beantwortet «Kassensturz» Rechtsfragen aus dem Alltag. Die Zuschauerinnen und Zuschauer können während der Sendung live ihr Rechtsempfinden testen. In dieser Ausgabe: Darf mir die Chefin WhatsApp-Nachrichten schicken, wenn ich krank bin? Darf man das? Grillkohle im Test – Nur zwei Produkte erhalten ein «Sehr gut» Grillkohle ist nicht gleich Grillkohle. Das zeigt der «Kassensturz»-Test mit zehn Produkten aus dem Detailhandel: In einigen Säcken sind die Kohlestücke so klein, dass sie durch den Rost fallen. Andere erzeugen zu wenig Hitze oder verglühen zu schnell. Und ein Hersteller schummelt gar bei der Holz-Deklaration.
Wartungsmanagement von Fahrwerksystemen ist normalerweise mühsam und bindet auch jede Menge Personal. Und wenn man es vernachlässigt, fällt das Fahrzeug im worst case aus. Doch die Bergische Achsen Kommanditgesellschaft (BPW) hat dafür eine komfortable Lösung. Im Gespräch mit Alexander Hiebl erklärt Matthias Stoof, Leiter Vertrieb und Sales, wie man Gesetzliche Prüfvorschriften, Wartungspläne der Hersteller oder auch Status- und Störmeldungen der Fahrzeuge selbst stets unter Kontrolle behält. All diese Aufgaben integriert idem telematics jetzt in sein Cloud-basiertes Transporttelematik-Portal cargofleet 3.
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Früher war zwar nicht alles besser, aber vieles war auch für damalige Ansprüche gut. Und was heute der Opel Astra als Erfolgsgeschichte der Kompaktklasse ist, war damals der Opel Kadett City wird 50. An die Schrägheck-Variante City erinnern sich sowohl Opelaner, als auch „City-Cruiser“ noch heute gerne! Darum geht es diesmal!Die aufmerksamen Hörer unserer Automobilvorstellungen haben es schon gemerkt: hin und wieder erinnern wir an die Entstehung einzelner Automobilmarken oder aber wir suchen uns einzelne markante Fahrzeuge eines Herstellers heraus. Heute erinnern wir an den Opel Kadett City, der 1975, der zwei Jahre nach dem Opel Kadett C seine Markteinführung hatte. Der Nachfolger des Kadett ist übrigens der Astra, damit sie das Fahrzeug korrekt einordnen können. Das Outfit!Der Kadett C, der übrigens noch einen Heckantrieb hatte, ging mit einer klar gezeichneten Karosserie und einer neuen Doppelquerlenker-Vorderachse ins Rennen um die Käufergunst. Charakteristisch für ihn waren der flache Kühlergrill, die Motorhaube mit der markentypischen Bügelfalte sowie die zum Spoiler ausgebildete Frontschürze. Doch die Opel-Verantwortlichen wollten den Kunden bei dem erfolgreichen Kompaktklasse-Modell noch mehr Auswahl bieten und zugleich den Praxisnutzen weiter erhöhen. Genau so positioniert fuhr 1975 der neue Opel Kadett City vor. Im Vergleich zu den anderen Kadett-Varianten fiel das charakteristische Schrägheck des nur 3,90 Meter langen Stadtflitzers auf Anhieb auf. Die große Heckklappe eröffnet völlig neue Möglichkeiten, denn, so die damalige Beschreibung: „Der City ist gedacht für junge Familien, die ein funktionelles Automobil suchen und Wert auf einen variablen Kofferraum legen.“ Power und Drive! Die Technik des City entspricht weitgehend der der übrigen Kadett C-Generation: Die Hinterachse stammt vom Caravan, die Vorderachse wurde in der Entwicklung aufgrund der veränderten Gewichtsverteilung neu abgestimmt. Zum Start konnten die Kadett City-Kunden zwischen Vierzylinder-Motoren mit 1,0 und 1,2 Liter Hubraum und 29 kW (40 PS), 38 kW (52 PS) sowie 44 kW (60 PS) Leistung wählen. Die letztgenannte Version ist auch mit komfortabler Automatik-Schaltung erhältlich, das war damals keine Selbstverständlichkeit. Zur IAA 1977 ergänzt Opel das Antriebsportfolio noch um den 55 kW (75 PS) starken 1,6-Liter S-Motor, der den Kadett City in 13 Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigt und eine Spitzengeschwindigkeit von 157 km/h ermöglicht. 1979 läuft die überaus erfolgreiche Kadett C-Generation als letzter Opel-Kompaktklässler mit Heckantrieb vom Band. Das Nachfolgemodell Kadett D debütiert im selben Jahr als erstes Frontantriebsmodell der Marke. Alle Fotos: © Opel Automobile GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Mit jedem Modelljahr werden Autos digitaler, smarter – und zu echten Datensammlern auf Rädern. Sie erfassen Fahrverhalten, Batteriestatus, Standorte und vieles mehr. Was dabei an persönlichen Informationen im Fahrzeug, in der Cloud oder beim Hersteller landet, bleibt für viele Autofahrer unklar. In der aktuellen Episode des c't-Datenschutz-Podcasts diskutieren Holger und Joerg mit Dr. Dr. Hans Stege über die Herausforderungen, die moderne Fahrzeuge für den Datenschutz mit sich bringen. Hans ist seit 2021 im Bereich Datenschutz bei Cariad, einer Volkswagen-Tochter, tätig. Außerdem ist er seit 2022 Lehrbeauftragter am Institut für Volkswirtschaftslehre und Recht an der Universität Stuttgart und lehrt dort in den Bereichen Recht der Digitalisierung, Autonomes Fahren und Künstliche Intelligenz. Wie Hans erläutert, fallen in modernen Fahrzeugen Daten aus vielen Quellen an - von Ultraschallsensoren über Kameras bis hin zu Car-to-Car-Kommunikation. Einiges davon landet aus technischen Gründen oder aufgrund gesetzlicher Vorgaben in den Systemen der Hersteller. Andere Informationen wie Standortdaten oder Fahrprofile werden für Komfortfunktionen und Dienste erhoben - meist auf Basis einer Einwilligung der Nutzer. Doch genau hier liegt ein Problem: Kaum jemand liest sich die ellenlangen Datenschutzerklärungen durch, bevor er ein neues Auto startet. Zudem ist oft unklar, welche Daten genau erhoben und wie lange sie gespeichert werden. Auch die Tatsache, dass Autos oft von mehreren Personen genutzt werden, erschwert die Sache. Nicht zuletzt zeigen prominente Datenpannen – etwa bei VW, wo monatelange Bewegungsprofile von hunderttausenden Fahrzeugen unzureichend geschützt in der Cloud lagen – wie reichhaltig und schützenswert die gesammelten Daten sind. Die Verantwortung der Hersteller ist enorm, doch oft bleibt unklar, wie lange Daten wirklich gespeichert werden, ob sie ausreichend anonymisiert werden und wer tatsächlich Zugriff hat. Abseits vom VW-Fall, zu dem er aufgrund seiner Anstellung bei Cariad nicht konkret sprechen kann, betont Hans, dass die Hersteller technisch und organisatorisch auf Top-Niveau arbeiten müssen, um den Datenschutz zu gewährleisten. Gleichzeitig stelle sich die Frage nach der digitalen Souveränität, wenn Fahrzeuge aus den USA oder China Unmengen an Daten sammeln. Hier sei die Politik gefragt.
Wasserstoff sei nicht für alle Fahrzeuge sinnvoll, sagt Ingenieur Volker Quaschning. Wasserstoff sei eine extrem teure Option und habe gegenüber Batteriefahrzeugen verloren. Er mache da Sinn, wo es keine klimaneutrale Alternative gebe, wie beim Stahl. Von WDR 5.
Die Elektroverkäufe sinken bei Porsche gefährlich, fallen in China sogar ins Marginale. Passen Elektro und Luxus nicht zusammen? Wie gefährlich ist die Nachfrageschwäche für Porsche? Weiterführende Links: Wenig Lust auf Taycan und Macan: Porsche und das große Elektro-Luxus-Problem Podcast: Das China-Problem von Audi, BMW, Mercedes und Porsche Absatzrückgang zum Jahresstart: Porsche liefert deutlich weniger Fahrzeuge aus Zum manager magazin Abo Newsletter manage:mobility Nie zuvor gab es so viel Bewegung im Geschäft mit der Mobilität. Welche Player und Geschäftsmodelle setzen sich durch? Wer avanciert zum Rolemodel, wer zur Luftnummer? Mit dem Mobility-Newsletter des manager magazins erhalten Sie jeden Donnerstag exklusive Recherchen unserer Redaktion und die wichtigsten News. Dazu spannende Personalien, Analysen und Interviews. Schnell und investigativ, früh morgens direkt in Ihr Postfach. Damit Sie früher und besser Bescheid wissen. Hier geht es zur Anmeldung! Dieser Podcast wurde produziert von Felix Klein und Sven Bergmann.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die manager-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle Podcasts der manager Gruppe finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei manager+. Jetzt drei Monate für nur € 10,- mtl. lesen und 50% sparen manager-magazin.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Immer häufiger werden alte Autos in Baden-Württemberg illegal abgestellt. Sie stehen verlassen am Straßenrand und stellen für die Kommunen inzwischen ein großes Entsorgungsproblem dar. Stefan Braun vom Gemeindetag Baden-Württemberg schildert die Schwierigkeiten mit den wild abgestellten Schrottkarren: "Es handelt sich um ein Problem, das flächendeckend in Baden-Württemberg vorkommt." Dabei steige die Zahl der illegal entsorgten Fahrzeuge. Die Schwierigkeit für die Behörden: "Zu entscheiden, wann handelt es sich um Müll, und wann muss ich damit rechnen, dass sich ein Besitzer nach der Entsorgung meldet und Schadenersatz geltend macht." Was Städte und Gemeinden in solchen Fällen tun können und was nicht, darüber hat SWR Aktuell-Moderator Leon Vucemilovic mit Stefan Braun gesprochen.
Es ist eine Entwicklung gegen den Trend. Die meisten Bus- und Lastwagenunternehmen setzen nicht auf Wasserstoff, sondern auf batteriebetriebene Fahrzeuge. Auslöser war unter anderem ein Bauvorhaben im Wildischachen, welches die Axpo nun allerdings nicht umsetzt. Weiter in der Sendung: · Die Autobahn A1 wird zwischen Luterbach und Wangen an der Aare auf sechs Spuren ausgebaut. Am Donnerstag war nun der Spatenstich für das achtjährige Megaprojekt. · Die alte Bleiche in Lenzburg ist denkmalgeschützt. Das ehemalige Industriegebäude wurde umfassend saniert. Dank sogenannten Solarziegeln kann das alte Gebäude nun selber Strom produzieren und passt trotzdem noch ins Stadtbild. · In Gebenstorf haben Archeologen im vergangenen Jahr einen überraschenden Fund aus der Römerzeit gemacht. Die ausgegrabenen Mauern deuten auf ein grösseres Gebäude hin. Nun müssen die Mauern einer Überbauung weichen. · Der Solothurner Mädchenchor ist eine Singschule mit rund 80 engagierten Sängerinnen. Der Chor ist mittlerweile sehr erfolgreich und feiert das 25-jährige Bestehen.
In Folge 35 werfen wir einen kritischen Blick auf die neuesten Hasbro Black Series Figuren – und stellen uns die Frage: Reicht das noch? Warum fehlen Fahrzeuge und Worldbuilding-Elemente, um diese Reihe wirklich lebendig zu machen?Anschließend geht's galaktisch weiter mit einem Deep Dive in unsere Erwartungen zu Ahsoka Staffel 2 – basierend auf den Ankündigungen der Star Wars Celebration 2025. Was ist realistisch, worauf hoffen wir, und was sollte die Serie besser nicht tun?Zum Abschluss sprechen wir über das packende Finale von Andor Staffel 2 – ein kurzer, ehrlicher Meinungsaustausch über einen Abschied, der wirkt.
Mit dem Projekt "Electrify Inbound Logistics" treibt Daimler Truck die Dekarbonisierung seiner Transporte voran. Unser Host Boris Felgendreher spricht in dieser Folge des BVL Podcasts mit Oliver Berger und Maria Kuntz aus dem Projektteam von Daimler Truck, das für dieses Projekt den VDA Logistics Award gewonnen hat. Dabei geht es unter anderem um folgende Themen: Bedeutung des Projekts „Electrify Inbound Logistics“ als Leuchtturmprojekt. Ziel des Projekts: - Einsatz eigener E-LKW (E-Actros) in der eigenen Lieferkette. - Sichtbarkeit & Vorreiterrolle im Markt. - Unterstützung von Speditionspartnern bei der Transformation. Projektstart & Entwicklung: Erste Route: Mannheim → Wörth (Dieselmotoren). - Beginn mit kurzen regionalen Strecken (wegen Reichweite & Ladeinfrastruktur). - Schrittweise Einbindung von Spediteuren. Phasen der Umsetzung: - Datengestützte Routenauswahl. - Bewertung von Vertragslaufzeiten, Routenprofilen, Ladepunkten. - Intensive Abstimmung mit Speditionen. Unterschiede Diesel vs. Elektro: - Ladezeiten als neuer Faktor im Prozess. - Notwendigkeit von Ladepunkten an passenden Stellen. - Komplexe Abladestellenanalysen. Infrastruktur & Stromversorgung: - Herausforderungen mit Netzanschlüssen und Ladepunkten. - Kreative Lösungen bei Platzmangel (z. B. Ladeschienen in Hallen). - Unterschiede je nach Standort (Brownfield vs. Neubau). Kooperation mit Dienstleistern: - Unterstützung beim Aufbau eigener Ladeinfrastruktur. - Testfahrzeuge zur Verfügung gestellt. - Beratung durch Vertrieb, Nutzung von Förderprogrammen. Fahrzeuge & Software: - Nutzung verschiedener Hardwareanbieter für Ladeinfrastruktur. - Backend-System zur Abrechnung von Ladevorgängen. - Vereinfachter Stromverkauf an Spediteure (gleicher Preis pro Standort). Erkenntnisse aus dem Betrieb: - Reichweite in der Praxis oft besser als erwartet. - Positive Rückmeldungen von Fahrern. - Position der Ladebuchse wurde optimiert (z. B. beim E-Actros 600). Wirtschaftlichkeit: - Anfangs höhere Kosten bewusst in Kauf genommen. - Heute teilweise wirtschaftlicher als Diesel, abhängig von Ladeinfrastruktur & Mautersparnis. Herausforderungen & Learnings: - Infrastrukturaufbau komplexer als erwartet. - Viele kreative Lösungen notwendig. - Großer Hebel durch Anzahl umstellbarer Routen. Ergebnisse: - 30 E-LKW auf 40 Routen aktiv. - 2 Mio. elektrische Kilometer, 7000 Ladevorgänge. - 25 % der Routen elektrifiziert. Zukunft & Integration in den Alltag: - Überführung ins Tagesgeschäft über Ausschreibungen & Vertragsgestaltung. - Verankerung im operativen Logistikprozess. Abschließende Tipps: - Frühzeitig relevante Abteilungen einbeziehen (z. B. Bau, Vertrieb). - Bestehende Infrastruktur analysieren. - Cross-funktionales Team mit Freiraum. - Vertrauen & Partnerschaft mit Spediteuren zentral. Hilfreiche Links: Daimler Truck: https://www.daimlertruck.com/ BVL: https://www.bvl.de/ Oliver Berger auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/oliver-berger-a2b868240/ Boris Felgendreher auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/borisfelgendreher/
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Als sich im Mai 1950 ein Unternehmen in Spanien anschickte, Automobile zu bauen, haben die anderen europäischen Autohersteller vermutlich nur gelächelt. Es war der Startschuss für Seat! 75 Jahre und 20,5 Millionen Fahrzeuge lächeln sie vermutlich nicht mehr! Darum geht es diesmal!Hin und wieder schauen wir ja mal zurück in die Automobilgeschichte und das wollen wir heute auch mal wieder tun! Denn die SEAT S.A. feiert ihr 75-jähriges Bestehen. Ich war übrigens ganz stolz, schon früh zu wissen, was das Akronym Seat bedeutet. Es steht für: Sociedad Española de Automóviles de Turismo, S.A. zu Deutsch „Spanische Gesellschaft für Tourenwagen“. Am 9. Mai 1950 fiel der Startschuss für Seat: Damals begab sich das Unternehmen auf die spannende Reise, Spanien auf Räder zu stellen. Nun feiert es sein 75-jähriges Bestehen, und das inmitten der größten Transformation in seiner Geschichte, der Umstellung des Landes auf Elektromobilität. 75 legendäre Fahrzeuge auf dem Plaza UniversAnlässlich ihres 75-jährigen Jubiläums wird am 9. Mai auf dem Plaza Univers in Barcelona eine historische Ausstellung eröffnet, in der das Vermächtnis des Unternehmens anhand von 75 legendären Fahrzeugen präsentiert wird. Die Gäste können dabei Modelle bestaunen, die unterschiedliche Kapitel der Unternehmensgeschichte geprägt haben: vom ersten 1953 produzierten Fahrzeug, dem Seat 1400, über legendäre Modelle wie den Seat 600, den Ibiza und den Leon bis zum vollelektrischen CUPRA Raval, der im kommenden Jahr in Martorell in Produktion gehen soll. Darüber hinaus sind viele weitere der insgesamt 77 Modelle ausgestellt, die das Unternehmen seit seiner Gründung im Jahr 1950 hergestellt hat. Geschichte auf RädernDie ersten Räder erhielt der Seat 1400. Im Jahr 1953 wurden in der Fabrik in der Zona Franca in Barcelona täglich fünf Fahrzeuge dieses Modells hergestellt. Nach 40 Jahren, in denen dort Kultmodelle wie der Seat 600 und der Seat 127 produziert wurden, beschloss das Unternehmen, ein größeres, moderneres Werk in Martorell zu bauen, das 1993 mit der Einführung der zweiten Generation des Ibiza und des Cordoba eröffnet wurde. Dort wurden täglich 1.500 Fahrzeuge produziert.Heute verlässt alle 40 Sekunden ein Auto das 2.800.000 Quadratmeter große Werk – es ist so groß wie 400 Fußballfelder –, was einer Stückzahl von 2.300 Fahrzeugen pro Tag entspricht. In seiner 75-jährigen Geschichte hat die SEAT S.A. insgesamt mehr als 20,5 Millionen Fahrzeuge produziert. Und gemeinsam mit dem Tochterunternehmen Cupra werden sicherlich noch weitere Millionen folgen! Alle Fotos: © Seat S.A /Seat Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
"Ohne gepanzerte Fahrzeuge durch's Kriegsgebiet, wenn das keine Mutprobe ist!" meint ein Feldwebel mit Einsatzerfahrung. Gründe für Traumata nach Kriegseinsätzen gibt es viele. Immer mehr Soldaten und Soldatinnen brechen nach Auslandseinsätzen zusammen. Doch darüber werde nicht viel gesprochen, heißt es . In Kliniken werden sie behandelt. Die Bundeswehr tut sich dennoch schwer mit der Anerkennung und Versorgung seelischer Verwundungen. Von Anja Kempe. Regie und Produktion Anja Kempe. WDR 5 / BR2 / SWR Kultur Reportage
...sagt der Eine... Nein, das ist kein Witz, wir haben uns tatsächlich rein zufällig in Versmold bei Oliver Quakernack im Autohaus Hagemeier getroffen. Unsere beiden Fahrzeuge hatten hier einen Termin und da haben wir gleich die Gunst der Stunde genutzt und diese Podcastfolge aufgezeichnet.Im Podcast sprechen wir über Reparaturkosten Versicherungen, dazu findet Ihr im Netz eine ganze Menge an Infos. Wo Ihr uns sonst noch findet:Nuggetpodcast auf Youtube: https://www.youtube.com/@NuggetsVansCamperlife SteboDie2Mays auf YoutubeDie2Mays auf InstagramDie2Mays auf Facebook NikolajVan3Life auf YoutubeVan3Life auf InstagramVan3Life Blog
Ein LinkedIn-Post, der eingeschlagen ist wie ein Blitz – über 200.000 Impressionen, hunderte Kommentare und eine hitzige Diskussion: Warum scheitert der Angriff chinesischer Autohersteller auf den deutschen Markt trotz Milliardeninvestitionen, guter Technik und aggressiver Preispolitik? In dieser Episode analysiere ich: - Was wir aus dem Markteintritt japanischer und koreanischer OEMs lernen können - Warum BYD, Nio & Co. zwar technologisch führend sind, aber emotional nicht landen - Welche Zukunftsszenarien für chinesische Fahrzeuge in Europa denkbar sind Zwischen China-Speed und europäischer Skepsis liegt ein tiefer Graben – kulturell, markenstrategisch und emotional. Wer in Deutschland verkaufen will, braucht mehr als nur ein gutes Produkt. Ein Reality-Check über Markenidentität, Nutzerakzeptanz und die Macht der Emotionen im Automarkt.
In ihrem Enthüllungsbuch „Die Tesla Files“ weisen zwei Journalisten des „Handelsblatts“ anhand von geleakten Dokumenten nicht nur einen allzu lockeren Umgang mit Daten bei Tesla nach, sondern auch Vertuschungsversuche bei schwerwiegenden technischen Mängeln der Fahrzeuge. Rezension von Judith Leister
Die neuen Elektromodelle deutscher Autohersteller haben eins gemeinsam: Die Batteriezellen stammen von chinesischen Zulieferern. Muss das so sein? Nicht unbedingt, sagt der Physiker Peter Lamp, langjähriger Batterieentwickler bei BMW und Vorsitzender des Industrienetzwerks Lithium-Ionen-Batterie. In Shanghai findet dieser Tage die größte Automesse der Welt statt. Unter den mehr als 100 neuen Modellen finden sich ziemlich viele ziemlich gute Elektroautos. Und auch, wenn jedes zweite der in China als „New Energy Vehicle“ verkauften Fahrzeuge noch einen Verbrennungsmotor an Bord hat, bleibt doch festzuhalten: Der langfristige Plan Chinas mit der Elektrifizierung zu einer führenden Autonation aufzusteigen, scheint aufzugehen. Eine Schlüsselrolle für den Aufbau der chinesischen Autoindustrie kommt der Batterietechnik zu. Wie groß der Vorsprung Chinas wirklich ist und wie die deutsche Industrie aufholen könnte, diskutieren wir in dieser Folge mit einem der profiliertesten Batterieexperten Deutschlands: Peter Lamp beschäftigt sich seit mehr als zwanzig Jahren mit Batteriezellen. 2008 übernahm er die Produktentwicklung für die Batterien im legendären BMW i3. Dieser Tage geht er in den Ruhestand, doch als Vorsitzender des Kompetenznetzwerks Lithium-Ionen-Batterie und als Mitinhaber eines kleinen Entwicklungsunternehmens begleitet Lamp die Branche weiterhin. Den Vorsprung der chinesischen Zellhersteller erläutert Lamp nicht nur mit der mangelnden Verfügbarkeit günstiger Rohstoffe in Europa, sondern auch mit der fehlenden Industrialisierungskompetenz hiesiger Anbieter. Die Politik müssen nun entschieden handeln und dann durchhalten, denn der Aufbau einer florierenden Batteriebranche brauche zehn Jahre. „Das ist die Krux, weil es für viele Politiker und Investoren schwer ist, sich an solche Zeiträume zu gewöhnen“, sagt Lamp. Die technische Entwicklung zielt Lamp zufolge künftig vor allem auf geringere Kosten, weil die mit heutigen Akkus erreichten Energiedichten für viele Anwendungen völlig ausreichen. Neue Technologien wie die Natrium-Ionen-Batterie könnten dazu einen Beitrag leisten. Einen schnellen Durchbruch von Festkörperakkus sieht Lamp nicht. Überhaupt solle man nicht nur auf die Zellchemie achten, sondern Innovationen in der Produktion gezielt fördern.
Für fünf Feuerwehrstationen - vier von ihnen befinden sich im Kanton Zürich - ist Pflanzliches Öl statt Diesel mittlerweile Alltag geworden. Sie betanken einen Teil ihrer Fahrzeuge im Rahmen eines Pilotprojekts mit Biotreibstoff. Schutz und Rettung Zürich ist überzeugt davon. Weitere Themen: · Grosser Andrang am Flughafen Zürich am Osterwochenende. · Der FC Zürich muss in die Abstiegsrunde.
0:00 Intro & Dankeschön 1:44 Hat Tesla noch Nachfrage? 3:25 Tesla bestätigt Robotaxi Service für diesen Juni 4:41 Neuralink plant 2. Produkt Ende 2025 5:15 Tesla App neues Update dekompiliert 6:43 Tesla FSD 13.2.6 rockt komplexen Verkehr in China! 11:54 Neue Günstige Sondervariante vom neuen Model Y 14:28 Der chinesische Markt boomt 17:30 Mysteriöse neue Fahrzeuge mit neuen Kameras gesichtet? 19:43 Tesla Zahlen im Q1 2025 in der Übersicht 32:07 Fake News über Elon & Trump verbreitet 33:06 Neue Farben für das neue Model Y! 34:26 Neue Motorisierungen das neue Model Y? 35:13 Neues Software-Feature: Martinshorn-Erkennung! 40:22 Günstigere Lademöglichkeiten 41:45 Neue, interessante Supercharger in Planung 43:00 Neue Optimus Bot Fortschritte! 44:32 FSD in Europa zum Greifen nah 49:03 Tesla stellt die günstigsten Zellen her 55:50 Neue Tesla Fahrzeuge verlassen autonom Fabrik 57:50 Kommt 2025 auch ein großes Frühjahrs-Update? 59:50 Endlich: 12V Power ist zurück! 1:03:13 Neue Umfragen um Tesla besser zu machen 1:04:12 Neuer Boring Tunnel in Las Vegas 1:06:11 Boring Company fasziniert Jugend aus TUM 1:07:15 Outro Ihr könnt meine Arbeit mit dem Tesla Welt Podcast unterstützen indem Ihr folgende Partnerlinks benutzt: SHOP4TESLA: Erhalte 10% Rabatt mit dem Code "teslawelt" auf jetzt alle Produkte: https://www.shop4tesla.com/?ref=TeslaWelt * HOLY: Erhalte 10% Rabatt mit dem Code "TESLAWELT" auf alle Produkte: https://de.weareholy.com/?ref=teslawelt * CARBONIFY: THG Quoten Prämie. Transparent und fair : https://carbonify.de/?utm_source=youtube&utm_medium=video&utm_campaign=Teslawelt * Zur englischen Elon Musk Biografie von Walter Isaacson: https://amzn.to/3sETBBi * Hier zur deutschen Version: https://amzn.to/45HZfkF * Die mit * gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Es handelt sich hierbei um bezahlte Werbung. Ein Kauf über einen Affiliate-Link unterstützt den Kanal und für euch entstehen dabei selbstverständlich keinerlei Mehrkosten! Für direkte Unterstützung werdet Tesla Welt Kanalmitglied und erhalte exklusive Vorteile: https://www.youtube.com/channel/UCK0nQCNCloToqNKhbJ1QGfA/join Musik: Titel: My Little Kingdom Autor: Golden Duck Orchestra Source Licence Download (MB)
Im Gazastreifen sind palästinensische Rettungswagen unter Beschuss der israelischen Armee geraten – mehrere Menschen und Sanitäter des Roten Halbmondes starben. Israel hatt behauptet, die Fahrzeuge seien nicht als Rettungswagen erkennbar gewesen. Auf Videos ist aber Blaulicht sichtbar. Weitere Themen: · Die italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni steckt im Moment in einem Dilemma: Sie hat gute Beziehungen zur Trump-Regierung in den USA, will aber auch die EU nicht verärgern – und jetzt, wo diese hohen Zölle im Raum stehen, wird es für Meloni besonders heikel. Denn auch Italien bleibt von den Zöllen nicht verschont und die EU droht mit Gegenzöllen. · Emmentaler, Evian oder Barilla sind bekannte Marken und sie sind auch in den USA beliebt, werden nun wegen der Zölle von Donald Trump teurer. Werden Sie dort trotz hoher Zölle und demzufolge höheren Preisen weiter gekauft? Wann ist der Markenname eines Produkts wichtiger als der Preis? Diese Fragen beantwortet Tabea Höllger. Sie ist Markenexpertin bei der Unternehmensberatung Brand-Trust. · Mit 31 Prozent Zöllen will US-Präsident Trump Importe aus der Schweiz belegen. Um das zu verhindern – oder den Schaden zumindest zu begrenzen – braucht es jetzt Diplomatie. Die Schweiz hat darum Helene Budliger Artieda (Staatssekretärin für Wirtschaft) nach Washington geschickt.
«I bought this before Elon went crazy»: Solche Sticker kleben unterdessen am Kofferraum von manchem Tesla. Seit Gründer Elon Musk als rechte Hand von Donald Trump den US-Staat abbaut, sind die Neuverkäufe des E-Autos eingebrochen, die Börsenkurse gesunken, werden Läden und Fahrzeuge mit Farbe beschmiert.Der Kulturkampf hat die Strasse erreicht. Und Tesla – einst der Inbegriff von Coolness, Status und Umweltbewusstsein – hat ein Imageproblem.Wie hat sich diese Wandel so rasch vollzogen? Würde sich daran etwas ändern, wenn Elon Musk seinen Posten in Trumps Regierung verlässt? Und könnten die neusten Tarif-Beschlüsse Tesla wieder Auftrieb geben? Darüber spricht USA-Korrespondent Fabian Fellmann in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Philipp LoserProduktion: Laura BachmannMehr zum Thema: Quartalszahlen offenbaren: Tesla-Verkäufe gehen weltweit deutlich zurück«Eine Milliarde. Oder was immer du empfiehlst» – «Vielleicht zwei Milliarden» - AnalyseVance dementiert Rücktritt von Musk und macht ihm eine Freundschaftserklärung Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.chPodcast, Live-Aufzeichnung «Apropos»: Wohnkrise: Woher sie kommt – und was sie mit uns macht
Ein noch nicht veröffentlichtes Dokument zu Abgasvorschriften für Fahrzeuge könnte das Aus für das Verbrenner-Aus bedeuten. Demnach sei in einer neuesten Version des Dokumentes einem Medienbericht zufolge das Bekenntnis zum Verbrenner-Verbot nicht mehr enthalten.
In den Koalitionsverhandlungen zwischen Union und SPD gibt es Streit über das Aus von Neuwagen mit Verbrennermotor ab 2035. Nach EU-Vorgaben dürfen dann nur noch Fahrzeuge neu zugelassen werden, die kein CO2 ausstoßen.
Cari ist schon seit einigen Tagen in Namibia und verrät, warum das Land wie eine zweite Heimat für sie geworden ist. Außerdem schauen wir auf die Geschichte des Landes und sprechen über die deutsche Kolonialherrschaft in Namibia. Und: Warum wir das Reisen insgesamt so wertvoll finden. Transkript und Vokabelhilfe Werde ein Easy German Mitglied und du bekommst unsere Vokabelhilfe, ein interaktives Transkript und Bonusmaterial zu jeder Episode: easygerman.org/membership Sponsoren Hier findet ihr unsere Sponsoren und exklusive Angebote: easygerman.org/sponsors Unsere Hausmitteilung Wir suchen eine*n Technical QA Intern: Alle Infos und das Bewerbungsformular zum Praktikum findet ihr auf easy-languages.org/jobs Follow-up: Reisen Zahnseide verlängert das Leben (Easy German Podcast 557) Thema der Woche: Namibia Namibia (Wikipedia) Der vermessene Mensch (Wikipedia) Wichtige Vokabeln in dieser Episode das Praktikum: befristete Tätigkeit, um praktische Erfahrungen in einem Job zu sammeln die Lautschrift: schriftliche Darstellung der Aussprache von Wörtern die Werte: moralische oder ethische Prinzipien, die als wichtig gelten der Suchtfaktor: stark abhängig oder süchtig machend vermessen sein: überheblich oder anmaßend sein etwas vermessen: die Größe oder Ausdehnung von etwas genau bestimmen die Kolonialzeit: historische Periode, in der Länder Kolonien besaßen der Völkermord: systematische Ermordung einer ethnischen oder religiösen Gruppe der Linksverkehr: Verkehrssystem, bei dem Fahrzeuge auf der linken Straßenseite fahren Support Easy German and get interactive transcripts, live vocabulary and bonus content: easygerman.org/membership
Donald Trumps Rede zur Lage der Nation war aggressiv und laut, aber mit wenigen neuen Informationen. Im Fokus stehen die Kommentare von US-Handelsminister Howard Lutnick. In einem FOX-Interview wurde signalisiert, dass es heute Nachmittag Meldungen zur Zollpolitik geben wird. Die Wall Street geht davon aus, dass man die Auto-Industrie von den Zollanhebungen wohl befreien wird. Die Branche warnt vor drohenden Preisanhebungen um 25%, mit einem möglichen Einbruch der Produktion in Nordamerika um täglich 20.000 Fahrzeuge, berichtet CNBC. Was die Wirtschaft betrifft, bleibt das Bild verhangen. Laut des Lohnabwicklers ADP wurden im Februar deutlich weniger Jobs geschaffen als erwartet. Gleichzeitig fallen die seit gestern Abend gemeldeten Zahlen überwiegend enttäuschend aus. Campbell‘s, CrowdStrike enttäuscht bei den Aussichten, vor allem wegen eines höheren Steuersatzes. Abercrombie, Foot Locker, Ross Stores enttäuschen alle bei den Aussichten. Bei Tesla gibt es erneut negative Meldungen aus Europa. Die Februar-Registrierungen lagen in Deutschland 76% unter Vorjahresniveau, obwohl branchenweit die eAuto-Registrierungen 31% über Vorjahresniveau lagen. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Donald Trumps Rede zur Lage der Nation war aggressiv und laut, aber mit wenigen neuen Informationen. Im Fokus stehen die Kommentare von US-Handelsminister Howard Lutnick. In einem FOX-Interview wurde signalisiert, dass es heute Nachmittag Meldungen zur Zollpolitik geben wird. Die Wall Street geht davon aus, dass man die Auto-Industrie von den Zollanhebungen wohl befreien wird. Die Branche warnt vor drohenden Preisanhebungen um 25%, mit einem möglichen Einbruch der Produktion in Nordamerika um täglich 20.000 Fahrzeuge, berichtet CNBC. Was die Wirtschaft betrifft, bleibt das Bild verhangen. Laut des Lohnabwicklers ADP wurden im Februar deutlich weniger Jobs geschaffen als erwartet. Gleichzeitig fallen die seit gestern Abend gemeldeten Zahlen überwiegend enttäuschend aus. Campbell‘s, CrowdStrike enttäuscht bei den Aussichten, vor allem wegen eines höheren Steuersatzes. Abercrombie, Foot Locker, Ross Stores enttäuschen alle bei den Aussichten. Bei Tesla gibt es erneut negative Meldungen aus Europa. Die Februar-Registrierungen lagen in Deutschland 76% unter Vorjahresniveau, obwohl branchenweit die eAuto-Registrierungen 31% über Vorjahresniveau lagen. Ein Podcast - featured by Handelsblatt. +++Probier Seeberger Snacks – deine natürliche Energiequelle. Mit dem Code wallstreet könnt ihr euch jetzt 20% Rabatt im Seeberger Onlineshop sichern: https://www.seeberger.de/?utm_campaign=podcast-q1&utm_medium=nativead&utm_source=podcast&utm_content=wallstreet +++ +++Erhalte einen exklusiven 15% Rabatt auf Saily eSIM Datentarife! Lade die Saily-App herunter und benutze den Code wallstreet beim Bezahlen: https://saily.com/wallstreet +++ +++EXKLUSIVER NordVPN Deal ➼ https://nordvpn.com/Wallstreet Jetzt risikofrei testen mit einer 30-Tage-Geld-zurück-Garantie!+++ +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ Der Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance. Die allgemeinen Datenschutzrichtlinien der Ad Alliance finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Die Ad Alliance verarbeitet im Zusammenhang mit dem Angebot die Podcasts-Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
Heute gibt es neben Alfa Romeo auch overengineerte Fahrzeuge in der Garage 11 und ein verkauftes Auto, dass mehr Wasser aufnimmt als eine Regentonne.
Die Gemeinde Aesch kämpft mit illegal entsorgtem Sperrgut. Deshalb installiert sie nun an drei Orten Videokameras. Ausserdem: · Das Kantonslabor Basel-Stadt beanstandet 114 Produkte mit Chemikalien · Die Kantonspolizei Basel-Stadt nimmt neue e-Fahrzeuge in Betrieb
Intelligent fahren: Von Ameisen lernen? – Zu viele Autos, Unfälle oder häufiger Spurwechsel – das führt auf den Straßen oft zu Staus. Bei Ameisen ist Stau kein Problem. Können die Beobachtungen aus der Tierwelt vielleicht für den Straßenverkehr nützlich sein?