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Kurz nach Ostern öffnet die Auto Shanghai ihre Pforten – eine internationale Automobilmesse der Superlative. Mit ihr kündigt sich auch die nächste Welle von Elektroautos aus China an. Und die bange Frage: Haben deutsche Hersteller gegen diesen eMobility-Tsunami aus dem Reich der Mitte überhaupt noch eine Chance? Das besprechen wir in dieser Episode von "eMobility Insights" mit Prof. Dr. Andreas Herrmann. Er ist nicht nur Direktor des Instituts für Mobilität der Universität St. Gallen, sondern hat auch eine Gastprofessur in Shanghai – und beforscht dort auch die chinesischen Kunden, deren Bedürfnisse und veränderten Markenvorlieben beim Thema Auto. Prof. Dr. Andreas Herrmann zeigt sich im Podcast denn auch beeindruckt von der strategischen Klarheit, mit der chinesische Hersteller wie BYD agieren: „Man will den Kunden immer wieder überraschen mit ganz neuen technologischen Möglichkeiten auf der Softwareseite.“ Ein zentrales Thema ist der unterschiedliche Ansatz in der Fahrzeugentwicklung: Während deutsche Hersteller vom klassischen Automobilbau ausgehen, denken chinesische Firmen wie BYD vom Batterie-Know-how ausgehend weiter. Dieses „Upside-Down“-Verständnis stellt für Europa ein strukturelles Problem dar. Hinzu kommt, dass der Aufbau einer konkurrenzfähigen Batterieproduktion in Europa derzeit stockt. Herrmann wird dazu deutlich: „Wir können das Thema wohl abhaken“, weil Europa sowohl technologisch als auch bei der nötigen Skalierung bisher nicht mithalten könne. In Bezug auf China zeigt sich derweil ein Wandel im dortigen Konsumverhalten: Besonders die Generation Z legt zunehmend Wert auf heimische Marken, moderne Software-Features und Updates, statt auf klassische europäische Marken zu setzen. Deutsche Hersteller stehen hier vor der Herausforderung, ihre Produktentwicklung stärker softwarezentriert auszurichten, so Andreas Herrmann. Umgekehrt hätten die chinesischen Marken in Europa bislang noch Schwierigkeiten, besonders in den Bereichen Vertrieb und Markenbildung. Zwar ist die technische Qualität hoch, doch es fehlt an Wiedererkennungswert, Emotionalität und einem klaren Markenprofil. Experten sehen in dieser Markenführung derzeit die Achillesferse chinesischer Hersteller in Europa. Eine mögliche Strategie könnte sein, europäische oder amerikanische Markenexperten zu integrieren – jedoch ohne bloße Imitation westlicher Konzepte. Letztlich wird betont, dass eine klare Designsprache und ein einheitliches „Gesicht“ für die E-Fahrzeuge noch fehlen, was für eine stärkere Marktpräsenz entscheidend wäre. Im letzten Teil des Podcasts wirft Prof. Herrmann noch einen kritischen Blick auf die Zukunft des autonomen Fahrens – insbesondere im globalen Wettbewerb zwischen China, den USA und Europa. Aktuell sieht er vor allem China und die USA vorne, während Europa mit Mobileye zwar mitmischt, aber noch Nachholbedarf hat. Ein Beispielprojekt aus Zürich mit chinesischer Technologie wirft zudem Fragen zur digitalen Souveränität auf. Prof. Herrmann kritisiert, dass die Erfahrungen dort primär beim Anbieter WeRide bleiben: „Und das ist das, was mich stört, dass wir eigentlich in Europa keinen Ort haben, wo wir wirklich autonomes Fahren 'from scratch' aus erlernen.“ Hat Deutschland beim Elektroauto gegen China nun also schon verloren? „Es ist fünf vor zwölf“, sagt Prof. Herrmann. Für den europäischen Massenmarkt sieht der Experte große Herausforderungen, wohingegen im Luxussegment deutsche Hersteller weiterhin gut positioniert seien. Als mögliche Idee zur Abgrenzung kam spaßeshalber Karaoke im Auto auf – ein Bereich, in dem allerdings chinesische Anbieter bereits aktiv sind.
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Neuer Held einer neuen Ära: Enthüllung des CUPRA Terramar beim 37. Americas Cup Im Rahmen des America's Cup, eines der prestigeträchtigsten Sportereignisse der Welt, hat CUPRA seinen neuen Helden für eine neue Ära enthüllt: den sportlichen SUV Terramar. Die Weltpremiere in Barcelona folgte auf die jüngsten Launches des neuen Leon, Formentor, Born und Tavascan. Mit dem Terramar erweitere man nicht nur das Produktportfolio, sondern sorge gleichzeitig dafür, dass die Marke ‚erwachsen‘ wird, sagt man bei CUPRA. Zugleich soll die Marke auf ein höheres Niveau gebracht und neue Zielgruppen erschlossen werden. Seit dem Launch der Marke im Jahr 2018 hat man weltweit bereits rund 700.000 Fahrzeuge ausgeliefert. Aktuell setzt sich die Rekordfahrt fort: Mit 125.700 ausgelieferten Fahrzeugen konnte man das beste erste Halbjahr der Unternehmensgeschichte verzeichnen. Das Ergebnis entspricht einem Anstieg von 17,2 Prozent gegenüber dem gleichen Zeitraum im Jahr 2023 (107.300 Fahrzeuge). CUPRA Terramar: der neue Held einer neuen ÄraDer CUPRA Terramar verkörpert die neue Designsprache der Marke mit einem mutigen und selbstbewussten Auftritt. Das Außendesign der Frontpartie wird durch den Kühlergrill und die funktionale untere Öffnung, die an Sportwagen erinnert, aufgelockert. Die sportlichen Proportionen setzen sich nach hinten mit geschwungenen Linien fort, die sich von der Vorderseite über die Seite verlagern, um den Performance-Charakter des SUV zu verstärken.Beleuchtetes Logo, neun AußenfarbenDas breite Heck des CUPRA Terramar verleiht dem SUV eine starke Präsenz. Das integrierte und beleuchtete CUPRA Logo ist zentral zwischen den Rückleuchten positioniert, der Name Terramar ist ebenfalls beleuchtet. Der Heckdiffusor steht im Kontrast zu den anderen Designelementen und trägt dazu bei, die Proportionen des Fahrzeugs aufzulockern und ihm einen trotzigen Charakter zu verleihen.Fünf verschiedene AntriebssträngeZudem verbindet er die Möglichkeiten von Verbrennung und Elektrifizierung – mit fünf verschiedenen Antriebssträngen mit drei unterschiedlichen Technologien. Im Angebot sind der Verbrenner TSI, der Mildhybrid eTSI und die neue Generation des Plug-in-Hybrids, der eHYBRID. Die Leistungsspanne reicht von 110 kW (150 PS) bis 200 kW (272 PS). Die Fahrdynamik wird durch das serienmäßige Sportfahrwerk und die Progressivlenkung sowie durch die neue adaptive Fahrwerksregelung und die Akebono-Bremsen gesteigert. Der in Barcelona entworfene und entwickelte CUPRA Terramar wird im ungarischen Audi-Werk Győr produziert. Die Auslieferungen werden im letzten Quartal dieses Jahres beginnen. Alle Fotos: Curpa/Seat Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
„Es ist wichtig, dass wir damit aufräumen, dass Flächenkonversionen günstiger sein können“: Benjamin Albrecht erklärt, warum die fünf bis zehn Prozent geringeren Baukosten kein Grund sind, einen Businessplan darum zu stricken. Der Director Development bei der International Campus Group legt eher Wert auf die Zeitersparnis und die 20 bis 30 Prozent CO2-Emmissionseinsparungen auf den Lebenszyklus als Hebel. Wir sprechen über Capex-Maßnahmen, eine einheitliche Designsprache im HAVENS. Benjamin hat mir vor dem Podcast das neue Frankfurter Haus gezeigt, das 155 Apartments hat. Er erklärt im Schnelldurchlauf das HAVENS-Konzept und die neuen Wünsche der Mieter: mehr Qualität, gedeckte Farben, Laut- und Leise-Bereiche, Raumtrenner und Schlafsofas. Es geht also auch um Trends, aber vor allem geht es eben um Konversionen und die damit verbundenen Herausforderungen. Vorher war das Haus ein „fauler Zahn im Quartier“, ein altes, nicht genutztes Bürohaus. Wie in der aktuellen Situation die Expansionsstrategie aussieht und welche Projekte gerade in Arbeit sind: Benjamin Albrecht nimmt mich mit in die IC-Welt.
In dieser Podcastfolge spricht Jonas Arleth über das Thema Branding und die Platzierung von Logos. Er stellt fest, dass viele deutsche Unternehmen ihre Logos überall platzieren, auch an unpassenden Stellen. Er findet es interessant, dass Marken, die es sich leisten könnten, auf ein Logo zu verzichten, dies auch tun. Er nennt Beispiele wie Apple und Tesla, die durch ihre einzigartige Designsprache erkennbar sind, ohne ein großes Logo zu verwenden. Jonas diskutiert auch die Frage, ob Webdesigner ihren eigenen Stil in ihre Arbeit einbringen sollten oder ob sie sich jedes mal ganz neu an Kunden und deren Zielgruppe anpassen müssen. — Meine Onlinekurse:
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Der neue C3 Aircross: Citroën präsentiert robusten, stilvollen und vielseitigen B-SUV Citroën enthüllt die ersten Bilder des neuen C3 Aircross, der eine radikale Veränderung erfährt und einen neuen Bereich betritt, indem er einen selbstbewussteren Charakter, mehr Platz im Innenraum mit bis zu 7 Sitzen, eine erweiterte Auswahl an Motoroptionen und ein hohes Maß an Komfort an Bord annimmt. In Kombination mit einer äußerst wettbewerbsfähigen Preispositionierung entspricht diese neue Version des B-SUV voll und ganz den Markterwartungen. Ein SUV, der seinen Charakter unterstreicht. Der neue C3 Aircross greift die ebenfalls neue Designsprache von Citroën auf. Sein Design integriert so die neue Markenidentität und eine selbstbewusste Formensprache. Er wandelt sich von einem Modell, das Rundheit und Freundlichkeit betont, zu einem Modell mit einem kantigeren, muskulöseren und durchsetzungsfähigeren Auftritt – ohne aggressiv zu sein. Er suggeriert Robustheit und verkörpert seine SUV-Typologie mit einer hohen und horizontalen Motorhaube, verbreiterten Kotflügeln sowie Radhäusern, die von einem Schutz profitieren, um große Räder aufzunehmen. Kompakter SUV mit bis zu 7 Sitzplätzen. Der brandneue C3 Aircross ändert die Dimension auf eine Länge von 4,39 Metern und bietet mehr Platz im Innenraum. Die ausgewogenen Proportionen seiner Silhouette deuten auf einen langen Radstand hin, den größten seiner Kategorie. Das ermöglicht mehr Beinfreiheit für die Fondpassagiere. Das vertikale Design der hinteren Seiten- und Heckpartie sowie die Größe des C3 Aircross sorgen für eine gute Geräumigkeit für die Insassen in der dritten Reihe. Dies ist eine wichtige Innovation in diesem Segment, die die Möglichkeit bietet, mit bis zu 7 Personen mit zwei klappbaren Sitzen im Kofferraum bequem an Bord unterwegs zu sein. Der C3 Aircross steckt voller Tricks, um das Familienleben zu erleichtern, indem er eine große Nutzungsflexibilität bietet. Er bleibt jedoch sehr kompakt für einfaches Manövrieren und stressfreies Einparken. Ein bezahlbares Multi-Energie-Angebot. Dieser neue B-SUV teilt sich die Smart-Car-Plattform mit dem von Citroën eingeführten Kleinwagen C3, die von Anfang an optimal auf ein elektrisches Angebot ausgelegt ist. Damit passt der C3 Aircross perfekt zu den Herausforderungen der Energiewende, indem er neben einem klassischen Verbrennungsmotor erstmals einen Hybridantrieb bietet, der den Zugang zur Elektrifizierung erleichtert und dessen Vielseitigkeit perfekt auf dieses Fahrzeugsegment abgestimmt ist. Und um noch einen Schritt weiterzugehen, wird es auch einen erschwinglichen vollelektrischen Antrieb1geben, der in Europa produziert wird. Alle Fotos: Citroën Deutschland GmbH / Stellantis Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: „Ferrari – Meisterstücke für Rennstrecke und Straße“ im Nationalen Automuseum "The Loh Collection" Als im vergangenen Juli das „Nationale Automuseum The Loh Collection“ im hessischen Dietzhölztal-Ewersbach eröffnet wurde, hatte nicht einmal der Initiator und Eigentümer Prof. Dr.-Ing. E. h. Friedhelm Loh damit gerechnet, dass das Museum ein solcher Erfolg würde. In nur drei Monaten vor der Winterpause 2023 kamen rund 40.000 Besucher. Auslöser dieser Leidenschaft war für den damals noch jungen Friedhelm Loh ein Besucher seines Vaters. Michael Weyland im Interview mit Prof. Dr. Loh (links im Bild) im Kino des Museums. Foto: Tobias Reichle Prof. Dr.-Ing. E. h. Friedhelm Loh:Ja, ich habe das besondere Erlebnis gehabt als zehnjähriger Junge, das mein Vater Besuch bekam von einem Freund mit Chauffeur - kann man sich gar nicht vorstellen - 190 SL mit Chauffeur mit Schirmmütze - und der hatte einen brandneuen 190 SL, ein silbernes Auto und das hat mich fasziniert. Der Fahrer war aber immer da. Also an das Auto durfte keiner dran, aber das Bild dieses Autos hat sich in meinem Kopf eingeprägt. So nach dem Motto: Das wär's! Und es hat sehr, sehr lange gedauert, nämlich bis Anfang der Achtziger, bis ich dann den Mut hatte, mir den ersten Oldtimer zu kaufen. 150 spektakuläre Fahrzeuge aus der Zeit ab 1886 bis heute sind zu besichtigen, Sonderausstellungen sind ein fester Bestandteil. In diesem Jahr heißt das Thema „Ferrari – Meisterstücke für Rennstrecke und Straße“. Auch dafür hat Prof. Loh einen guten Grund: Prof. Dr.-Ing. E. h. Friedhelm Loh:Mich faszinieren immer Menschen, die sich durch ihren Weg differenzieren von Anderen - technologisch oder auch in anderen Feldern - und Enzo Ferrari ist ein Typ gewesen wie Benz oder Andere oder auch Ettore Bugatti, die eine Idee, eine Vision hatten und sich dieser Vision komplett hingegeben haben und für diese Mission gekämpft haben. Das waren Kämpfertypen, die von ihrer Idee, ihrer Vision überzeugt waren und wollten die unbedingt in die Realität bringen. Aktuell können in Dietzhölztal-Ewersbach hochklassige Ferrari-Fahrzeuge aus acht Jahrzehnten bewundert werden, eine weltweit einzigartige Zusammenstellung. Prof. Dr.-Ing. E. h. Friedhelm Loh:Ja gut, das sind natürlich einmal die fünf letzten gebauten, hochinteressanten, sehr modernen Autos. Das sind natürlich auch andere Autos, die wesentlich mehr Designsprache haben als das ein Renner hat, es sind Autos, die Erfolge gefahren haben in den unterschiedlichsten Rennen. Wir haben Schumacher genannt, das natürlich das Top-Highlight ist. Also von daher ist es schon ein, ja, ein hochattraktives Thema mit 20 Autos von einer Marke, die schon Geschichte geschrieben haben Falls Sie jetzt Lust auf einem Besuch bekommen haben - Dietzhölztal-Ewersbach liegt verkehrsgünstig an der A45, gerade mal 16 Kilometer von Haiger entfernt! Da lohnt es sich wirklich, mal eine Stippvisite zu machen! Alle Fotos: Nationales Automuseum The Loh Collection Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Schwierg eine Episode zu benennen, in der so vieles vorkommt! Es geht um die teuerste versteigerte Kamera ever (14,4 Millionen Euro!), um die Leica Kameras, die King Nerd (https://www.instagram.com/kingnerd) künstlerisch gravierte (15600€ und 72000€ wert), um meinen Zufallsfund auf Kleinanzeigen, um den unterscätzten Fiat 126 und um die Designsprache des Porsche 924. In der heutigen Episode interviewe ich Dennis Iwaszkiewicz, Head of Sales bei Leica Camera Classics, der mitverantwortlich für die spektakulärsten Kameraauktionen ist und zeitgleich Oldtimerenthusiast und Transaxle-Fahrer. Definitiv einer meiner Highlightepisoden! - Viel Spaß! Euer Amadeus Schaut gerne mal bei Dennis Iwaszkiewicz auf Instagram vorbei: https://www.instagram.com/hausmeister_porsche/ Kategorie Sharing is Caring mit der heutigen Empfehlung von Dennis: https://www.instagram.com/fat.international https://www.instagram.com/fat.mankei/ https://www.instagram.com/delta_xs_evo2 Noch kein Kalender für dieses Jahr? Bei diesen Profilen könnt ihr den offiziellen Kalender der Transaxlegarage als Tischversion oder Wandkalender ordern: https://www.instagram.com/transaxlegarage https://www.instagram.com/kai_now_944 Hier könnt ihr mir eine Sprachnachricht zusenden! https://podcasters.spotify.com/pod/show/grundehrlich/message Folgt mir gerne auf Instagram oder Facebook: https://www.instagram.com/grundehrlich.de/ https://www.facebook.com/grundehrlich Feedback, Tipps und Themenvorschläge einfach per Mail an: servus@grundehrlich.de Website, Impressum und Co. findet ihr unter: https://www.grundehrlich.de --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/grundehrlich/message
Das heutige Hotel hat keine Werbung nötig, es spricht für sich. Und das in einer so leisen Designsprache, dass Puristen und Ruhesuchende dieser Welt hellhörig werden. Im Fünf-Sterne-Resort, bestehend aus 16 Villen und einem Hauptgebäude, in dem Rezeption, Restaurant und die Bar untergebracht sind, ist alles auf Privatsphäre ausgelegt.
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Der neue Hyundai Kona Der Kona ist in Deutschland das meistverkaufte Fahrzeug von Hyundai. Im Segment der kompakten Sport Utility Vehicles hat sich er einen festen Platz als verlässlicher und wegweisender Lifestyle-SUV für Aufsteiger und Individualisten gesichert. Nun scharrt die zweite Generation des Kona mit den Hufen, um diese Erfolgsgeschichte fortzusetzen. Und dies auf eine völlig neuen Fahrzeugbasis. Denn erstmals hat Hyundai bei einem Modell zuerst ein batterieelektrisches Fahrzeug entwickelt. Darauf basieren dann die Modelle mit Vollhybrid- und Benzinmotoren. Von dieser innovativen Entwicklungsstrategie profitieren auch die Käufer eines Benzin- oder Vollhybridfahrzeuges. Denn sie erhalten dadurch einen Kona mit äußerlich moderat gewachsenen Abmessungen, es gibt viel Bewegungsfreiheit im Innenraum und auch der Stauraum ist gewachsen. Die futuristische Designsprache des Exterieurs aller Fahrzeugvarianten ist vom Elektrofahrzeug abgeleitet, sie betont auch bei Verbrenner und Vollhybrid die einzigartige Präsenz des Lifestyle-SUV und hinterlässt einen ebenso modernen wie dynamischen Eindruck. Der Name Kona geht übrigens auf den Kona Distrikt von Hawaii zurück. Besonders auffällig ist das unverwechselbare und dynamische Frontdesign des SUV, das schon einen Hinweis auf das Fahrvergnügen gibt, dass man mit dem Kona erlebt. Die Motorenpalette umfasst einen Vollhybriden mit einer Kombination aus Benzin- und Elektroantrieb sowie zwei moderne Benzinmotoren mit bis zu 146 kW (198 PS). Den Kona gibt es – je nach gewählter Motorisierung – wahlweise mit Front- sowie mit Allradantrieb für einen besonders dynamischen Lebensstil auch abseits vielbefahrener Straßen. Neben den Modellen, die komplett oder zumindest teilweise mit einem Verbrenner angeboten werden, gibt es auch eine reine Elektrovariante. Hier liegen die Prioritäten natürlich anders, der Focus liegt zumindest auch auf der Reichweite. Auch die Käufer des Hyundai Kona Elektro der zweiten Generation können zwischen zwei Leistungsstärken beim Elektroantrieb wählen: Der Kona Elektro mit 115 kW/156 PS hat in Verbindung mit der 48,4 kWh großen Batterie eine Reichweite von 377 km im kombinierten WLTP-Prüfzyklus, die Version mit 160 kW (218 PS) und 65,4 kWh großer Batterie ermöglicht Reichweiten bis zu 683 km. Den neuen Kona Elektro gibt es zu Preisen ab 41.990,00 EUR. Alle Fotos: Hyundai Motor Deutschland Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
BMW-Fans mussten zuletzt einiges durchstehen: XXL-Nieren, Vorderradantrieb beim 1er und insgesamt eine gewagte Designsprache sind dabei nur einige Beispiele. Doch es gibt sie noch, die Modelle mit echten BMW-Tugenden. Der neue BMW M2 bietet einen Reihensechszylinder, Hinterradantrieb und Handschaltung! Doch viel Leistung und jede Menge M4-Parts gehen ins Geld. Mit einem Basispreis von 75.400 Euro ist er über 10.000 Euro teurer als sein Vorgänger. Ob der M2 das wert ist, ob er dem M4 den Rang ablaufen kann und warum der M2 für mehr Aufsehen gesorgt hat als ein Ferrari oder Lamborghini hört Ihr in der neuesten Folge von "Erst fahren, dann reden"!
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland - Thema heute: Neuer Mitsubishi Outlander Plug-in Hybrid kommt 2024 nach Europa Mitsubishi Outlander Plug-in Hybrid /Foto: MITSUBISHI MOTORS /MMD Automobile GmbH Mitsubishi Motors Europe baut seine Produktpalette weiter aus und investiert in den europäischen Markt. Aufbauend auf dem Fundament, das mit der Einführung der neuen Generation des ASX im März 2023 und des neuen COLT im Herbst 2023 gelegt wird, wird Mitsubishi Motors 2024 sein Flaggschiff, den neuen Outlander Plug-in Hybrid, in Europa einführen. Mitsubishi ASX /Foto: MITSUBISHI MOTORS /MMD Automobile GmbH Der preisgekrönte neue Outlander Plug-in Hybrid, der für Europa entwickelt wurde, ist ein weiteres Bekenntnis von Mitsubishi Motors zum Standort Europa und wird das Angebot der Marke in den Kernsegmenten mit elektrifizierten Modellen weiter ausbauen. „Die Einführung des Outlander Plug-in Hybrid unterstreicht das Engagement von Mitsubishi Motors auf dem europäischen Markt und ist ein weiterer wichtiger Schritt in unserem Produktplan, mit dem wir in das europäische Kernsegment der D-SUV zurückkehren“, sagt man bei Mitsubishi Motors Europe. „Die drei Vorgängergenerationen des Outlander haben sich seit ihrer Markteinführung im Jahr 2003 in Europa mehr als eine halbe Million Mal verkauft. Das Flaggschiff, der neue Outlander Plug-in Hybrid, wird die vierte Generation sein und mit seinem preisgekrönten Design und seiner Technologie die Marke in Europa auf ein neues Niveau heben.“ Der Mitsubishi Outlander Plug-in Hybrid baut auf der ersten Generation des bahnbrechenden Plug-in Hybrid SUV auf, von dem seit seiner Markteinführung im Jahr 2013 über 200.000 Einheiten in Europa verkauft wurden. Die neue Generation des geräumigen SUV hat in den vergangenen zwei Jahren weltweit mehr als 20 Auszeichnungen für Design und Technologie erhalten. Mitsubishi Eclipse Cross Plug-in Hybrid /Foto: MITSUBISHI MOTORS /MMD Automobile GmbH Das Äußere des neuen Outlander Plug-in Hybrid wird die typische Designsprache von Mitsubishi Motors aufgreifen: Die optisch greifbare Robustheit an den Seiten, das bekannte Dynamic Shield an der Front und das einzigartige Hexaguard Horizon Design am Heck vermitteln Sicherheit und Stärke. Das Design des Innenraums vereint ein hohes Maß an Qualität, Funktionalität und japanischer Handwerkskunst und sorgt so für ein noch hochwertigeres Gefühl. Bereits mit der ersten Generation der Plug-in Hybrid-Technologie von Mitsubishi Motors, die in der Vorgängerversion des Outlander Plug-in Hybrid und dem aktuellen Eclipse Cross Plug-in Hybrid eingesetzt wurde, feierte Mitsubishi große Erfolge bei seinen Kunden. Der neue Outlander Plug-in Hybrid wird 2024 in Europa auf den Markt kommen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Wie kann man als Immobilienmakler digitales Marketing in seinen Alltag integrieren? Das regelmäßige nutzen von Social-Media-Plattformen führt zur Erhöhung seiner Reichweite. Er sollte auch darauf achten, seine Aktivitäten im Einklang mit seiner Designsprache zu betreiben. Bereit für eine Veränderung in deiner Karriere oder auf der Suche nach einer neuen Herausforderung nach der Kindererziehung? Dann melde dich noch heute bei uns an! Unsere Ausbildung bei Mein-Makler.com bietet dir die Chance, dich beruflich zu entfalten und dich in der Immobilienbranche zu etablieren. Lass uns gemeinsam deine Zukunft gestalten. Klick jetzt auf www.mein-makler.com/ausbildung und starte deine Karriere als Immobilienmakler.
Florian Pätzold Andreas Steinicke Pottcast 85 Mit Sebastian Meinecke von Urwahn Unser heutiger Gast ist Geschäftsführer von Urwahn Bikes. Der Name mag euch eventuell nicht allzu viel sagen, aber die Firma hat in den letzen Jahren diverse Preise für ihre Bikes eingesammelt hat: Deutscher Nachhaltigkeitspreis 2022, Green Product Award 2021 und den renommierten Red Dot Design Preis im Bereich Bicycle Design 2021. Pottcast 85 mit Sebastian Meinecke von Urwahn Den letzten Preis hat Urwahn Bikes nicht umsonst gewonnen. Denn die Bikes haben eine sehr eigene Designsprache und auch der Herstellungsprozess im 3D-Druck ist sehr zeitgemäß. Unser Gast ist heute ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
E-Auto News und Zusammenfassungen – ein Überblick über aktuelle Meldungen und was gerade so passiert!So schnell ist mal wieder ein Monat rum - und im E-Auto-Markt ist wieder vieles passiert! Wenn ihr mittlerweile die BYD-Modelle, die nun mit Händlernetz auch in Deutschland verfügbar sind, angesehen habt und ernsthaft überlegt oder vielleicht sogar schon bestellt habt, solltet ihr unbedingt weiterlesen! Und da mir letztes Mal auf der Heimreise auf der A9 ungefähr 13 vollbeladene LKW mit Teslas begegnet sind, sollte nicht nur das eine Meldung von dieser Firma wert sein. Und wer den geilsten E-Wagen, der aktuell auf den Markt kommt, noch nicht vorbestellt hat, kann nun per Grundpreis mit Add-ons loslegen - aber das wird happig! Und auch mein Lieblingstscheche hat nun ein goldenes Lenkrad mehr im Regal - all das und mehr im Monatsrückblick der aktuellen E-Auto-News! Glückwunsch, Skoda, zum goldenen Lenkrad für das ENYAQ RS Coupe! Bild-/Quelle: skoda.de Wer vom geilsten E-Auto, dem HYUNDAI IONIQ 6 das fast - ja, schnell sein, es gibt noch First Edition Bestellmöglichkeiten! - vergriffene Sondermodelle für knapp 68.000 Euro verpasst hat, der kann ihn jetzt ganz regulär ab 43.000 Euro bestellen und mit den Extras der Wahl bestücken. Zur First Edition muss man wissen, dass man für sein Geld quasi alles bekommt, bis auf die digitalen Seitenspiele. Was den cw-Vorteil der aerodynamsichen Designsprache ein wenig zunichtemacht. Wer in den regulären Konfigurator einsteigt, wird schnell merken, dass die Bestellung eines First-Edition-Modells doch Sinn ergeben könnte. Geil hin oder her, das Ganze hat seinen Preis! Skoda hat mit seinem Coupe des ENYAQ iV das "Goldene Lenkrad" gewonnen. Herzlichen Glückwunsch hierzu! Ein verdienter Preis für das erste echte MEB-E-Auto aus der VW-Familie. Jetzt muss Skoda, die bereits ab Januar eine Erhöhung der wöchentlichen Produktionszahlen von 350 auf 500 Stück angekündigt haben, nur endlich diesen horrenden Rückstau von Bestellungen auf ein erträgliches Lieferziel hinbekommen. Und, was noch viel schwerer werde wird, den letzten ausgelieferten Kunden dann erklären, warum parallel dazu der ENYAQ2 nun schon vom Nachbarband fällt. Volvo hat sein E-Flaggschiff, den EX 90, vorgestellt. Von vorn sieht er aus wie eine Mischung aus Fiat und Kia, von der Seite wie ein billig geklauter Range Rover. Der Preis dazu wird durch durchgehende Digitalisierung des Modells rechtfertigt, man möge nur hoffen, dass die Schweden das im Eigenbau oder durch einen wirklich kompetenten Zulieferer erledigt haben (lassen). Die Auslieferung beginnt in 2023, Bestellungen sind per Knopf in der App, hallo Tesla, und auch beim Händler möglich. Fraglich ist nur, wie die Schweden das mit der halb-chinesischen und immer noch hochdefizitären Tochter Polestar vereinbaren wollen. Aber aktuell werden wohl erst mal, Lieferketten und Mikrochipmangel hin oder her, alle Zielgruppen und alle Kaufwilligen befriedigt, bevor die Marktbereinigung mit Katerstimmung auftritt. Auch ist kein Modell zu schwer oder groß oder bringt einen unwirtschaftlichen cw-Wert mit - stimmts, VW Bulli? -, für den man vor ein paar Monaten noch das komplette Designteam mit AIDS-Schleifchen am Revers in einen Linienflieger nach Katar gesetzt hätte...! Mal sehen, wann hier endlich ein Umdenken passiert, was z.B. HYUNDAI mit dem IONIQ 6 bereits umgesetzt hat - oder auch der EQS von Mercedes...! Und wenn wir schon gerade dabei sind, schnell ein Blick auf das aktuelle Top-10-Ranking der beliebtesten Elektroautos. Und, so wertete auch das Kraftfahrtbundesamt (KBA) einen weiteren Anstieg im Oktober um gute 17 Prozent aus. Dem steht Prof. Dudenhöffer gegenüber, der nach Kürzung der Prämien im nächsten Jahr zuerst Stornierungen und dann einen Käuferstreik sieht, wie im letzten E-Auto-News-Blog schon vorgestellt. Obwohl Tesla mir letztes Mal auf der Autobahn im Zehnerpack seine Modelle entgegenschickte, reichte es nur für Platz drei. Und, oh Wunder könnte man jetzt sagen, der 1. Platz geht an die VW-Gruppe, dicht gefolgt von der Stellantis-Gruppe. Auf Platz vier finden wir HYUNDAI/KIA, dicht dahinter BMW und Mercedes. Nach Modellen sieht die TOP10 anders aus: 10. Auto E-Tron, 9. HYUNDAI IONIQ 5, auf der 8 der Skoda ENYAQ, die sieben begleitet der Opel e-Corsa, auf Platz sechs erneut ein HYUNDAI, nun das Modell Kona, auf Platz fünf und vier hat sich VW mit dem VW ID.3 und ID.4 bzw. ID.5 breit gemacht. Platz drei gehört dem Model 3 von Tesla, auf dem 2. finden wir den FIAT 500 und auf Rang 1... das Telsa Model Y! Ich habe gerade in die App geschaut, das Model Y liegt, je nach Ausführung, zwischen 54.000 und 65.600 Euro und wird zwischen November 22 und Januar 23 geliefert. Schönheide sei dank, kann man hier wohl, neben den immer noch aus China importierten Modellen, sagen. Jetzt könnte man meinen, die E-Autos retten unsere Welt und auch die Klimaziele. Aber, wie ich schon seit Jahren und schreibe, bringen sie uns weitere Probleme. Das Größte, und hier könnte man durch neue Entwicklungen schnell gegenarbeiten, ist der Feinstaubabrieb der Zweitonner auf den Reifen. Erste Vollgummis sind in Entwicklung, gilt es doch zu vermeiden, am Ende einen Reifen zu haben, der ein Mal gekauft ein Autoleben lang hält. Dann noch der Feinstaub vom Bremsabrieb... auch hier wären dringend neue Ideen gefragt, auch in Richting one-pedal-drive und Rekuperation... alles in allem wäscht uns aber Stefan Bratzel hier den Kopf. Er hat mal ausgerechnet, wie viele Verbrenner wir noch auf die Welt bringen dürfen, bevor diese und das von uns immer angestrebte maximale +1,5-Grad-Ziel sang- und klanglos untergeht. Und in einem zweiten Schritt zeigt die Studie die Absatzpläne der vier größten Automobilhersteller (VW; HYUNDAI; Toyota; GM) auf. Erschreckend das der Pionier des Plug-in-Hybriden hier mit über 180 Prozent am schlechtesten abschneidet. Wiederum, auch verwunderlich, hat VW in 2021 die meisten E-Auto-Verkäufe und hat somit seine Basis für die Zukunft positiv ausgerichtet - plant allerdings nur langsam seinen E-Auto-Anteil weiter zu steigern. Wenn man nun die Verschuldung der Hersteller und die in naher Zukunft zu erwartenden nicht mehr absetzbaren Verbrennermodelle summiert, zeigt sich hier ein anderes Bild. Wir können, da ich hier auch nichts zu Lieferketten, Chipmangel und Lithium-Mangel bzw. Abbauschäden finden konnte, geschweige den von Akku-Recycling, gespannt sein, wie sich der heutige Markt in ein paar Jahren verwandelt hat - und was dann aus unseren Öl- und Gas-Multis geworden ist... Apropos Probleme: VW hat, nach einem Bericht des manager magazins, Pläne, dass sie aufgrund anhaltender Software- und Modellproblemen wohl vorerst nicht das für das neue Kernmodell "Trinity" ein eigenes Werk in Wolfsburg errichten werden und hier massiv investieren wollen. Die Planungsrunde der Investitionen für die nächsten Jahre wurde laut diesem Bericht erst mal verschoben. Auch hier, aus eigener Erfahrung, wieder meine Aussage: Augen auf bei der Wahl des Zulieferers! Wird also spannend, wie und mit wem sich die neue Plattform dann bilden wird. Könnte ja sein, dass auch hier zwei der ganz großen deutschen Zulieferer gemeinsam den Zuschlag bekommen... Und auch Varta kippt Pläne auf die Ersatzbank: Der neue V4Drive Rundakku soll wohl nicht aus einer neuen Batteriezellenfertigungsfirma fallen, sondern weiterhin, nach bestehender Vertragslage, aus der Pilotanlage kommen und bestehende Lieferverpflichtungen erfüllen. Und warum? Das glaubt mir jetzt keiner: steigende Energie- und Rohstoffpreise als auch Halbleiterlieferschwierigkeiten. Und um hier, wahrscheinlich nicht noch weiter ins Straucheln zu kommen, gibt es nun Sparrunden und Kurzarbeit in einigen Bereichen. Aber, bevor auch hier jetzt wieder Hamsterkäufe losgehen, die Haushaltsbatterien sind bisher von keiner Einschränkung betroffen! Jetzt aber mal fast gute Nachrichten: Polestar boomt und hat mal ganz galant seinen Umsatz verdoppelt. Leider stehen der schwedisch-chinesischen Tochter von Volvo hier von hohe Verluste aus dem operativen Geschäft entgegen. Und das alles durch das Modell Polestar 2. Schwer belastet Polestar alles, was in China mit Lockdowns zu Covid passiert. Aber Kunden müssen sich erst mal keine Sorgen machen: die Fahrzeuge, die im vierten Quartal ausgeliefert werden sollen, seien schon auf dem Weg. Und immerhin hat Polestar bereits Pläne für die kommenden Jahre, vom Polestar drei bis zum Polestar sechs gibt es Gedankenspiele über SUV und Limousine. Wir dürfen, wenn auch für den Durchschnitt eher unbezahlbar oder nur als Leasing eine Alternative, gespannt sein! Und nun gucken wir mal auf die Ladeinfrastruktur, mit dank an elvah für die interne Auswertung. Immer, wenn ich an der Stadt Hof vorbeidüse, sind beidseitig mindestens fünf Schnelllader von E.ON ungenutzt. Klar, die könnten auch defekt sein, ich fahre sie mit dem Diesel nicht extra an - muss ich zugeben! Aber wenn das das Bild ist, sollte doch in Deutschland die beste und umfangreichste Ladeinfrastruktur der ganzen Welt vorherrschen?! Oh ja, ob du nun E-Auto-Fahrer bist oder nicht, ich kann dich schon schallend lachen hören. Und, war ja klar, jetzt haben wir es amtlich: Unsere Ladeinfrastruktur ist zu wenig und auch noch zu unzuverlässig! Und am schlimmsten: die Triple-Lader der Schnellladeinfrastruktur, also die CCS-, Chademo (quasi nicht mehr in Nutzung) und die Wechselstrom-Typ-2-Ladeanschlüsse sind besonders störanfällig. Ziel sollte es ja auch sein, die CCS-Stecker um die 300 kW vermehrt aufzubauen, um so Ladevorgänge auf unter 20 Minuten zu reduzieren. Aber auf mich hört ja keiner und die Fördersummen aus den Ministerien sind viel zu klein angesetzt, kostet doch eine durchschnittliche Schnellladesäule schon um die 150.000 Euro...! Wohl doch kein Geschäftsmodell für mich... Auch der VDA, der Verband der deutschen Automobilindustrie, setzt auf Elektromobilität. Ja, danke, Frau Müller. In dem Interview mit Auto-Medienportal verweist sie mit vielen Allgemeinplätzchen auf die aktuellen und jedem bewussten Problemfelder. Super, es rechnet sich echt, das Interview nicht zu lesen! Glaubt ihr mir nicht? Ok: Es benötige wieder eine aktive Industriepolitik, also einen Schröder als Genosse der Bosse, ein faireres Steuersystem, schnellere Genehmigungsverfahren und das alles schnell, da Europa als Kontinent sonst zu verlieren droht. Bin ich der einzige, der hier müde gähnt? Genauso kompetent und nett ihre Aussagen, zum Beispiel zum Schnellladen: Die Geschwindigkeit des Ausbaus müsse verfünffacht werden und es müsse so einfach wie Tanken werden. Klasse, dass man dann um die Nutzung von ec-Karten statt Kreditkarten diskutiert. Und auch das Schlagwort E-Fuels darf nicht vergessen werden. Ich habe das Teil nicht ganz und größtenteils nur quergelesen, aber was ich nirgendwo finden konnte, war die Zahl der Arbeitnehmer und die jährlichen Steuergeschenke der Hersteller an die Finanzämter für ihr tun... vielleicht ändert sich im VDA ja doch das eine oder andere... wer weiß...! Und nach dem VDA ist der Moment, wo unser Verkehrsminister sich zu Wort melden darf: Wir brauchen im Land also mehr Leistung im Stromnetz für die E-Autos. Ja, gewagte und brandneue These. Wie passt denn da die endlose Bundes-Söder-Diskussion mit der Nord-Süd-Kabeltrasse ins Spiel, die seit Jahren schwelt? Oder der dringende Ausbau von erneuerbarer Energie? Oder weitere Förderungen für Solar und Photovoltaik auf privaten Häuserdächern? Alles völlig überbewertetes Zeugs schließlich will die Ampel mit Wissing und Habeck bis 2030 15 Millionen Elektrofahrzeuge auf der Straße haben. Warten wir erst mal ab, was die Neuwahl im Februar für Berlin und die Bundesebene bringt, ich glaube nicht, dass Giffey im blauen oder roten Kleid auf allen Bildern hier erneut das Rennen macht. Und dann sehen wir weiter, was das für den Bund bedeutet. Aber ein gutes hat das Gespräch von Wissing: Er möchte anhand der Zulassungszahlen von E-Autos den Bedarf an das Stromnetz ermitteln. Gute Idee, leider ist somit ein Hinterherhinken mehr als nur garantiert - oder fällt das nur wieder mir auf? Damit das nicht so ausartet, noch ein paar News kompakt zusammengestellt: Wer es noch nicht verstanden hat, die VW-Gruppe baut ihre Dominanz in Europe ungebrochen aus... bla bla bla bla bla bla bla, seit Übergabe des ersten ID.3 an einen Kunden sind mittlerweile 500.000 Autos der ID-Familie ausgeliefert worden...bla bla bla bla bla bla bla, Bain&Company sehen in einer Studie den Ladeinfrastrukturmarkt als Milliardenmarkt der Zukunft, bei dem aktuell ein Streit über die Sicherung der besten Standorte begonnen hat - und ja, hier spielen nun auch unsere Ölmultis kräftig mit, bla bla bla bla bla bla bla, BMW hat in meiner Heimatstadt bekommen, den X1 als Elektro unter dem Typenaufkleber iX1 zu bauen, bla bla bla bla bla bla bla,und, liebe Golf-Fans, haltet euch fest: VW plant unter der e-Schiene auch den Golf, der ja 2014 bereits "elektronisch" zu haben war, wieder neu aufleben zu lassen. Er wird wohl in die ID-Reihe einsortiert, aber, sowohl vom Namen als auch der Erscheinungsweise, wiederbelebt werden. Na, wenn da des Deutschen Seele nicht sofort einen weiten Sprung nach vorne macht! SO! Zum Abschluss habe ich noch ein Thema aus dem Handelsblatt (leider hinter der Paywall): Völlig zurecht und auch zu meiner Enttäuschung klärt das Handelsblatt hier auf, dass die chinesischen Hersteller uns für ihre Mittelklassewagen als Experimentierhof der Hochpreisigkeit ausnutzen. Beispiel gefällig? Der in meinem letzten Blog benannte BYD HAN kostet in Deutschland 72.000 Steine, in China gerade mal 30.000 Euro, umgerechnet. Auch sei das Design aller Anbieter, die bisher in den Markt eingestiegen sind, eher einheitlich, also per Copy-Paste von Hersteller zu Hersteller übertragbar. Auch fehlen Alleinstellungsmerkmale, was die Marke und die Fahrzeuge angeht. Ich muss gestehen, auch wenn ich den Markteintritt in Deutschland begrüße, die Preise von BYD, auf den ich noch am ehesten ein Auge werfen würde, da er am nächsten an schwarzen Zahlen ist, sind eine Unverschämtheit. Und dafür hätte ich keine Umrechnung von Renminbi gebraucht. Händlernetz, Export- bzw. Importfahrzeug und Markteintritt hin oder her - nicht für diese Preise! Wenn ich solche Ungleichgewichte sehe, denke ich immer an die BMW-Preise in den USA... aber das ist ein anderes Thema. Gerade BYD sollte schnellstmöglich die Lage erkennen. Deutsche sind eine Autonation. Aber kein Land der Welt fährt seine Autos so lange - aktuell bis zu 16 Jahre! Hier muss der Mittelstand bedient werden und der jammert jetzt schon über Einstiegspreise von 40.000 Euro für ein E-Auto, wie sollen da 70.- oder 80. Tausend Euro für eine chinesische Mittelklasse Limousine zusammenkommen? Ich hatte auf den Einstieg der Chinesen mit mehr Wettbewerb gehofft. Allerdings wird es wohl eher ein Wettbewerb des Abschöpfens von Käuferbankguthaben, ob das alleine mittelfristig Sinn macht, wird der Markt zeigen. Wenn aber unsere neuen Anbieter keine schnelle Wendung machen, müssen wir uns weder Firmennamen noch Automodelle merken! So, das war es wieder für heute, ich sammle mal flott weiter für euch, damit wir in einem Monat wieder die besten und wichtigsten Meldungen rund um das E-Auto und dessen Markt und Infrastruktur beleuchten können...! Bis dahin viel Spaß und Geduld auf den Liefertermin eures Fahrzeugs, das kann ja mittlerweile völlig problemlos und dann auch noch teilweise ohne gewünschte Ausstattungsmerkmale Mitte bis Ende 2024 sein! Unfassbar, oder? Wir werden uns doch wieder alle Verbrenner bestellen, wenn das so weitergeht - auch fehlende Ausstattungsmerkmale, aber Lieferung in ein paar Wochen, so wirds gemacht... PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
Thema heute: Polestar O₂: Konzeptfahrzeug läutet neues Zeitalter für Elektro-Roadster ein Foto: Polestar Germany Die schwedische Elektro Performance Marke Polestar hat ein neues Konzeptfahrzeug vorgestellt, das den Sportwagen-Roadster für das Elektrozeitalter neu definiert. Polestar O₂, ein Hardtop Cabrio, bringt Polestars Vision von Performance und einem aufregenden Fahrerlebnis – mit allen Vorteilen der Elektromobilität – zum Ausdruck. Foto: Polestar Germany Fahrdynamik Das Fahrerlebnis im Polestar O₂ ist lebendig, leicht und souverän. Berechenbarkeit und Verspieltheit sind der Kern von aufregendem, temperamentvollem Fahren. Straffe Karosseriekontrolle, hohe Steifigkeit und intuitive Dynamik sind inhärente Vorteile der maßgeschneiderten Aluminiumplattform, die vom Polestar 5 übernommen und vom Polestar Forschungs- und Entwicklungsteam in Großbritannien entwickelt wurde. Die hohe Qualität und Steifigkeit der Aluminiumplattform sorgen für ein besseres dynamisches Ansprechverhalten. Die Fahrdynamik ist auch dank kleiner Rollwinkel und hoher Rolldämpfung straff und das agile, unmittelbare Lenkgefühl geradlinig mit starkem Lenkmomentaufbau. Foto: Polestar Germany Design Das Design des Polestar O₂ ist deutlich mit dem Konzeptfahrzeug Precept verwandt, hat aber einen ganz eigenen Charakter. Es zeigt, wie die sich entwickelnde Designsprache von Polestar an verschiedene Karosseriestile angepasst werden kann, wobei eine starke Familienähnlichkeit bestehen bleibt. Die niedrige und breite Karosserie mit selbstbewusstem Auftritt, das kompakte 2+2 Kabinendesign, die minimalen Überhänge und der lange Radstand verkörpern die Proportionen eines klassischen Sportwagens, jedoch mit einem eindeutig modernen, elektrischen Stil. Die Aerodynamik wurde so entwickelt, dass die Reichweite dank versteckter Designmerkmale wie integrierter Kanäle, turbulenzarmer Luftströme über die Räder und die Karosserieseiten, verbessert wird. Über die Rückleuchten wird der Luftstrom abgeleitet und reduziert die Turbulenzen hinter dem Fahrzeug. Nachhaltigkeit und Technologie Polestar O₂ erweist sich auch in Sachen Nachhaltigkeit und Technologie als fortschrittlich. Ein neues thermoplastisches Monomaterial prägt großflächig den Innenraum. Der Begriff „Monomaterial“ beschreibt die Verwendung eines einzigen Grundmaterials für die Herstellung verschiedener Komponenten. Im Polestar O₂ ist recyceltes Polyester, das einzige Material, das für alle weichen Komponenten des Innenraums verwendet wird. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Diese Episode ist eine ganz besondere für Chris, denn heute dreht sich alles um die Marke, mit der für ihn vor vielen Jahren die Uhrenleidenschaft begonnen hat: Breitling. Umso mehr freut und ehrt es ihn, dass er mit Georges Kern den CEO und Miteigentümer der Marke im UhrTalk begrüßen darf. Gemeinsam sprechen sie über die Neupositionierung der Marke, die aktuelle Designsprache von Breitling sowie den Erfolg der letzten Jahre. Welche Herausforderungen Georges Kern für Breitling derzeit noch sieht und in welche Richtung er die Marke noch weiterentwickeln möchte, erfahrt ihr in dieser Folge des UhrTalks. Wir wünschen wie immer gute Unterhaltung. Uhren in der Folge: - Georges Kern trug die Breitling Super Chronomat B01 44mm in Rotgold - Chris trug den Breitling Navitimer B01 43mm
Ich habe heute eine detaillierte Immobilien Investment Webdesign Case Study verpackt in einer Podcast Folge für dich, an der ich zusammen mit Fabian gearbeitet habe. Themen über die wir in der Podcastfolge sprechen: - Auftrag und Ziele des Projekts - Zeitplan - Aufgabenverteilung - Mit welchen Programmen haben wir gearbeitet? - Schon vor dem eigentlichen Projekt die grobe gestalterische Richtung des Projekts mit dem Kunden abgestimmt → Revisionen vermeiden - Content Architektur der Website - Schnelle Wireframes erstellen → dem Kunden die Struktur der Website aufzeigen - „Styleboard” mit Typo, Farben und Bildern erstellt → ein Gefühl für die - - Designsprache bekommen - Moods und Briefing an Fabian - Mood-Recherche Bilder - Wettbewerber analysieren - Design Präsentation - Umsetzung in Webflow mit Anbindung an das CMS - Umgesetzte Seitenanimationen - Schulungs-Videos für das Bearbeiten der Website für den Kunden aufgenommen - Kleines CI-Dokument am Ende an Kunden übergeben Die fertige Website findest du hier: https://www.blueoceanre.de Meine neue Website: https://jonasarleth.com Mehr Webdesign Case Studies als Ratgeber: https://www.jonasarleth.com/serie/webdesign-case-studies — Lerne Webdesign und eigene Layouts professionell umzusetzen (ohne Programmierkenntnisse und komplett visuell!): https://bit.ly/webflow-onlinekurs — ► Jetzt ein Web & Design Podcast Plus Abo holen (mehrere Sonderfolgen pro Monat): https://bit.ly/2pN9fua — Bewerte gerne meinen Podcast auf iTunes: www.jonasarleth.com/itunes Du findest den Podcast auf: iTunes: www.jonasarleth.com/itunes Stitcher: www.jonasarleth.com/stitcher Pocket Casts: www.jonasarleth.com/pocketcasts Overcast: www.jonasarleth.com/overcast Soundcloud: www.jonasarleth.com/soundcloud Spotify: www.jonasarleth.com/spotify ► Instagram: www.instagram.com/jonasarleth ► Dribbble: www.dribbble.com/jonasarleth ► YouTube: www.jonasarleth.com/youtube
Apple wird am 14. September eine neue iPhone-Genration vorstellen. Vor dem iPhone 13-Event verdichtet sich wie immer die Gerüchtelage. Wir fassen zusammen, was es dazu alles gibt. Wie immer vor Apple-Events geht die Gerüchteküche steil nach oben. Vom Satelliten-Telefon bis hin zum Zusatzdisplay auf der Rückseite des iPhones, ist alles dabei. Selbst um den Namen wird spekuliert. Wird es iPhone 13 heißen oder doch eher iPhone 12s? —- Werbung —-
In Folge 69 sprechen die ApfelNerds über die laufende CSAM-Filter-Diskussion. Unter anderem über Craig Federighis Interview, eine Apple-interne Diskussion, die Aufforderung des Deutschen Journalisten Verbands (DJV) und des Deutschen Bundestags, Sicherheitsforscher finden Apples „NeurolHash“-Code, und 90 Organisationen rufen Apple dazu auf eine „Kehrtwende“ bei CSAM zu vollziehen. Außerdem geht es um eine neue Gesetzesvorlage in den USA zum öffnen von Zahlungssystem und Distributionsmethoden im AppStore, Apple legt Berufung im Fall Apple gegen Corellium ein, Podcaster beschweren sich über Apples Podcasts, Mitarbeiter verlassen verstärkt Apple, die gerüchtete Apple TV-Fernbedienung von Universal Electronic ist aufgetaucht, Daniel hat „Mail-Aktivität schützen“ wieder abgeschaltet, die MiniLEDs sollen „Haupt-Treiber“ für MacBook-Absatz werden, erste Gerüchte zum September-Termin, die Apple Watch 7 soll „iPhone 12“-Designsprache erhalten, LG investiert 2,81 Milliarden Dollar in OLED-Fabrik, das neues iPad und neues iPad mini sollen noch 2021 erscheinen, die Betas 6 sind da, nur Monterey noch nicht, die neue Siri Remote bekommt ihr erstes Firmware-Update, Apple-Pay verantwortlich für 92 % aller Wallet-basierten Transaktionen in den USA in 2020, Tweetbot 6.2 bringt Timeline-Widgets, Multi-Window-Support, Netflix rollt Spatial Audio-Support in iPhone-/iPad-App und Konami belebt Castlevania wieder.
Wenn wir heute Schilder, Infografiken und Icons sehen kommt uns gar nicht in den Sinn, dass diese Bildsprache nicht schon immer vorhanden war. Einen Grundstein moderner Grafiksprache hat eine Designsprache namens Isotype gelegt. Noch heute wird im technischen Arbeitskreis TC145 genau dieser Satz an Grafikelementen bearbeitet und standardisiert...
Während ich mich gestern um die Vorhersagen der Dinge gekümmert habe, die wir heute Abend bei der Keynote nicht sehen werde, möchte ich heute die andere Seite betrachten. Auch die Frage nach dem iPhone 12, die ich gestern offen lies, möchte ich beantworten. Es ist immer besonders schwer kurz vor einem Event noch große Vorhersagen zu machen - in wenigen Stunden werden wir es schon besser wissen. Aber beginnen wir einfach, mit den offensichtlichen Dingen. Eine neue Apple WatchApple wird sehr sicher die Apple Watch Series 6 zeigen. Sie wird in der Lage sein die Sauerstoffsättigung zu messen, unklar ist ob es andere Features geben wird. Angesichts der Corona-Pandemie wäre es auch interessant die Körpertemperatur zu messen. Was ein günstigeres Modell betrifft, hat Apple einen schweren Weg eingeschlagen - die Apple Watch Series 3 wird einen Nachfolger sehen. Das neue, neue iPad Air?Es wäre ebenfalls an der Zeit für ein neues iPad Air, ob dieses letztlich wirklich im Design des iPad Pro ist? Vorstellbar wären durchaus beide Entwicklungen, Apple wird aber langsam die neue Designsprache durchsetzen müssen. Damit wäre das iPad Air der naheliegende, nächste, Schritt. Das ZubehörKommen wir zum Zubehör - hier wird Apple eines zu bieten haben. AirTags, eine Qi-Ladelösung die nicht AirPower heißen wird und vielleicht auch Over-Ear AirPods. Alles durchaus sinnvoll und auch gerade interessant für das Weihnachtsgeschäft. und das iPhone 12?Ja ich denke, dass wir heute Abend auch das iPhone 12 sehen werden - vielleicht nicht vollständig, aber zumindest einen Teaser wird es geben. "Normale" Fans warten darauf, auch die Ankündigung, dass es Verschiebungen geben wird, haben nur die wenigsten gehört. Apple muss Aktionäre und den Markt beruhigen und wird etwas zeigen - auch wenn die Lieferung erst im Oktober starten wird. Die Keynote mit Apfeltalk Wie gewohnt sind wir natürlich heute wieder für euch auf allen Kanälen verfügbar. Apfeltalk Live! begleitet euch durch die Sendung, die Redaktion wird den ganzen Abend euch schnellstmöglich mit Artikeln versorgen und wir versuchen auch einen Live-Ticker anzubieten. Natürlich gibt es alle Neuigkeiten dann ab morgen auch wieder in diesem Podcast. Dieser Podcast wird euch in dieser Woche präsentiert von MacPaw und deren App CleanMyMac X: - CleanMyMac X ist ein Alles-in-einem-Dienstprogramm, das sich um euren Mac kümmert: Es ist ein MacOS-Reiniger, überwacht die Leistung, ein Malware-Entferner und gelegentlich auch ein Lebensretter. Nähere Details findet ihr unter bei MacPaw zu CleanMyMac X. ----- Wenn euch dieser Podcast gefallen hat, würden wir uns freuen, wenn ihr Apfeltalk unterstützen würdet. Einerseits könnt ihr uns auf iTunes bewerten – damit erhöht sich die Sichtbarkeit dieses Podcasts – oder uns andererseits auf Steady unterstützen. Förderer auf Steady erhalten die Apfeltalk SE sowie die Film und Serien Folgen immer bereits am Sonntag, alle anderen Hörer am Freitag. Außerdem sind alle Folgen werbefrei und ihr bekommt Zugriff auf unsere wöchentliche News-Zusammenfassung. Empfehlt uns auch gerne euren Freunden!
Raketenstart - Interviews mit Startups, Rechtliches Wissen & Hacks für Gründer und ihr Business
Eine Nische finden, diese Nische dann mit Qualität und Liebe füllen und damit den Markt für Triathlon Bekleidung erobern! So oder so ähnlich lautet die Kurzfassung der Gründererfolgsgeschichte von Mario Konrad, dem Mitgründer des Kölner E-Commerce-Startups Ryzon. Minimalistisch. Funktionell. Mit einer klaren Designsprache. Dafür stehen Ryzon, das Gründerteam aus Mario Konrad, Bruder Markus Konrad, Designer Fabian Jung, sowie Unterstützer und Ironmann-Sieger Jan Frodeno - Das Ziel: eine nachhaltige Sportsbrand mit Persönlichkeit werden. Die Qualität spricht für sich. Mit der Kombination aus hochwertigen funktionellen Materialien, kompromissloser Passform, den modernsten Produktionsstätten in Europa und einer persönlichen Marketingstrategie auf Augenhöhe gewinnt Ryzon seine Kunden dauerhaft für sich. Seit 2016 ist das junge Kölner Startup mit einem eigenen Onlineshop als Direktvetriebsmodell am Markt und umgeht damit den klassischen, auch teuren Weg über den Handel. Dabei verfügt Ryzon inzwischen über eine breite Kollektionsvielfalt für Triathleten, Läufer und Radfahrer, aber auch ein paar Freizeitaccessoires wie Hoodies, Caps, Socken und stylischen Taschen. 2018 gabs bereits siebenstellige Umsätze - in einem Markt, der von Größen wie Nike, Adidas oder Puma hart umkämpft wird. In der dieswöchigen Podcastfolge spricht Gründer & Business Angel Mario Konrad mit RAKETENSTART-Gründerin Madeleine Heuts über die Entwicklung eines eigenen Sportlabels nur mittels Bootstrapping – also einer Gründung ohne externe Finanzierung, den Vor- und Nachteilen des Direktvertriebs zum Endkunden sowie seinem Kampf gegen Copycats und Fakeverkäufer aus China. Mehr zu Mario Konrad und Ryzon findest du unter https://www.ryzon.net. Infos zu Raketenstart findet ihr auf Instagram unter @raketenstart.de, auf Facebook, LinkedIn oder auf unserer Website https://www.raketenstart.de. Kontaktiert uns gern über Social Media oder per Mail an podcast@raketenstart.de. Hier kannst du dich auch zum Raketenstart-Newsletter anmelden: https://mailchi.mp/c8e62dbf5ed9/raketenstart.
Die auffälligste Neuerung bei macOS Big Sur ist das neue Design. Apple spricht von der größten Veränderung überhaupt, seit OS X eingeführt wurde. Geändert wurden vor allem die Dock-Icons, die Fenster, die Werkzeugleisten und die Farben im gesamten System. Buttons wurden beinahe abgeschafft, an ihre Stelle treten einfarbige Symbole mit Strichzeichnungen. Aber zu diesem Minimalismus gesellen sich auch fotorealistische Icons, starke Schatten und kräftige Farben. Wie passt das zusammen? Genau das versuchen wir in diesem Vortrag zu erklären. Wir zeigen, worin Apples neue Designsprache besteht und warum sie entstand. Mit vielen Grafiken, Icons und Bildern illustrieren wir, was alles drinsteckt im neuen Design von macOS Big Sur.
Sebastian Herkner ist einer der angesagtesten Produktdesigner dieser Tage. Er entwirft Produkte für einige der namhaftesten Möbelhersteller der Welt. Dafür tourt er über Messen und durch die Welt, immer auf der Suche nach Ideen und Lösungen für gestalterische Aufgaben. Besonderes Augenmerk legt er auf traditionelle Herstellungstechniken und ihre zeitgemäße Einbindung in den Designprozess. Er ist so etwas wie ein Artenschützer des Handwerks. Da aufgrund günstigerer Produktionsmöglichkeiten im Ausland viele Manufakturen hierzulande schließen mussten, arbeitet er seit Jahren bewusst mit lokalen Handwerksbetrieben. Die Zusammenarbeit mit dem Handwerk ist dabei zu einem wichtigen Teil seiner Designsprache geworden. Im Gespräch mit Jörg Thadeusz erzählt Sebastian Herkner davon, wie es ist, als Offenbacher den Frankfurter Stuhl von Thonet neu zu interpretieren, über die wichtige Beziehung zwischen Auftraggeber und Designer und warum es ein Privileg ist, Designer zu sein. In der Podcastreihe für Design, Marke und Innovation lädt der Rat für Formgebung branchenübergreifend Experten ein, über die aktuellen Herausforderungen in der Transformation zu diskutieren. Wir befragen außergewöhnliche Menschen zu aktuellen Themen, ungelösten Fragen und den besten Lösungen.
In unserer Umfrage letzte Woche haben wir euch gefragt, wie das iPhone SE 2 eurer Meinung nach aussehen sollte. Die Gerüchte gehen aktuell in unterschiedliche Richtungen. Belebt Apple den Formfaktor des iPhone 5S wieder oder gibt es den Todesstoß für das iPhone 6 Design? Die Gerüchteküche könnte gespaltener nicht sein, selbiges gilt auch für unsere Community. Die Mehrheit der Leser würde bei uns an einem kleinen iPhone SE 2 interessiert sein, in der Designsprache des iPhone SE. Danach kommen Wünsche nach dem Design des iPhone 6S, das Schlusslicht ist der Wunsch nach einem rahmenlosen Design. Meine Vorhersage: Das iPhone SE 2 ist ein iPhone 9 Ich fürchte der große Wunsch unserer Community wird nicht erfüllt werden. Das iPhone SE 2 wird, meiner Meinung nach, eigentlich ein iPhone 9 werden. Das Design ist seit dem iPhone 6 im Einsatz und gilt eigentlich seit zwei Jahren hergestellt. Apple wird jetzt ein letztes Mal ein neues Gerät in diesem Design veröffentlichen, geistig passt diese Denke auch gut zum iPhone SE. Der Begriff wäre damit nicht an das kleinere Design gebunden - sondern eigentlich handelt es sich damit dann immer um die "Last Edition" eines sterbenden Designs - zu einem guten Preis. Was gegen alle anderen Varianten spricht Seit dem iPhone 5, oder meinetwegen letzten SE, hat sich viel getan. Moderne Technik in das alte Gehäuse einzubauen dürfte so leicht nicht sein. Zudem ist es fraglich wie günstig sich derartig kleine LCD-Displays noch bekommen lassen. Apple setzt bei seinem günstigsten Modell immer auf schiere Quantität. Das iPhone 8 wird noch produziert, so gibt es auch noch Fabriken und Maschinen die diese Displaygröße heute noch fertigen. Das mag bedingt auch noch für das kleinere Display gelten - doch der iPod Touch, der aktuell auch noch auf dieses Display setzt, ist eher eine Randerscheinung. So wünschenswert ein randloses Design wäre - wozu? Apple kannibalisiert sich damit seine anderen Modelle, bei einem erwarteten Preis von 400 Euro wäre dies mehr als bedenklich und geschäftsschädigend. Ich kenne Wünsche nach einem derartigen Modell - auch für einen höheren Preis - ich denke aber, dass dies nicht Apple's Philosophie ist. Apple hat das SE nie als "das kleine Modell" präsentiert, vielmehr war es das günstige Modell. ----- Der Apfeltalk Editors Podcast ist auch dieses Jahr wieder für den Deutschen Podcast Preis nominiert. Bis zum 29.02.2020 könnt ihr jeden Tag für uns abstimmen! Wir würden uns sehr über Eure Stimmen freuen. Hier kommt ihr zur Abstimmung. Wenn euch dieser Podcast gefallen hat, würden wir uns freuen, wenn ihr Apfeltalk unterstützen würdet. Einerseits könnt ihr uns auf iTunes bewerten – damit erhöht sich die Sichtbarkeit dieses Podcasts – oder uns andererseits auf Steady unterstützen. Förderer auf Steady erhalten die Apfeltalk SE sowie die Film und Serien Folgen immer bereits am Sonntag, alle anderen Hörer am Freitag. Außerdem sind alle Folgen werbefrei und ihr bekommt Zugriff auf unsere wöchentliche News-Zusammenfassung. Empfehlt uns auch gerne euren Freunden!
Designlegende Hartmut Esslinger prägte zahlreiche internationale Marken wie Sony und Apple und etablierte mit frog design eines der international erfolgreichsten Designstudios. 1982 traf Esslinger auf Steve Jobs und verhalf der Marke Apple zu ihrer bis heute geltenden Designsprache, die maßgeblich für eine ganze Industrie wurde. 1944 in einem Dorf im Schwarzwald geboren, machte er seinen Weg in die weite Welt – vom Silicon Valley bis nach Japan und China. Mit scharfer Beobachtungsgabe, großer Kreativität und starkem Willen veränderte er nicht nur die Gestalt von Objekten, sondern auch grundlegende Prozesse. Getreu seiner Erfolgsformel: 9% ist Glück, 1% die Idee, 90% der Prozess. Was hat ihm auf seinem Weg geholfen? Welche Rolle spielten Kühnheit und ein gewisser Stursinn? Und wie beurteilt er Design und Innovationskraft heute? In der 4. Folge des ndion-Podcast spricht Journalist und Fernsehmoderator Jörg Thadeusz mit der weltweit bekannten Designlegende Hartmut Esslinger. Hören Sie jetzt rein und erfahren Sie, warum man manchmal aus dem Fenster springen muss, um zu sehen, ob einem Flügel wachsen.
Aber bevor die vier in Medias Res gehen, gibt es noch eine Nachricht des neuen Sponsors Mazda, der sein neuestes Modell vorstellt: Verführerische Optik und starke sportliche Note. Der neue Mazda 3 Kodo ist die neue Designsprache von Mazda. Mehr Informationen gibt es hier: Kodo - Soul of Motion Alkis und Marco sind bei PÆNDA zu Gast gewesen. Sie hat in Tel Aviv einen neuen Mix ihres Songs 'Limits' präsentiert, von niemand geringerem als Darude geremixed. Mittlerweile ist auch das Staging für PÆNDAs 'Limits' komplett, ein kurzer Proben-Clip zeigt schon erste Bilder. Außerdem ist im – etwas lauten – Radiostudio auf dem Tel Aviver Expo-Gelände der Rundfunkredakteur Thomas Mohr zu Gast. Er ist beim NDR und berichtet seit Jahren direkt vor Ort über den Eurovision Song Contest. Seine Beiträge werden von allen Rundfunkanstalten der ARD ausgestrahlt. Seit letztem Jahr ist er auch Krimi-Autor und sein Buch 'Anders ermittelt: Mord beim ESC' (Querverlag Berlin) ist ein Must Have für jeden Song Contest-Liebhaber. Thomas berichtet, wie er zum Fan wurde und seiner ersten aktiven Erinnerung an Dschingis Khan - Dschingis Khan Beide beschreiben ihre Eindrücke von den Fans vor Ort, aber auch vom Umgang mit Hass im Netz und dem Umgang der Medien. Wobei PÆNDA nicht alleine Ziel von Hass und Drohungen ist. Auch Frankreichs Vertreter Bilal Hassani und Italiens Mahmood sind Opfer von regelrechten Hasskampagnen im Netz – teils wird dieser Hass auch von der Politik befeuert. Mehr von PÆNDA gibt es übrigens im Eurovision-Blog von Marco auf derstandard.at Natürlich muss auch Thomas Moor unsere Standard-Fragen beantworten: Warum Mary Roos - Aufrecht geh'n sein Lieblingstitel ist, erzählt er einerseits und warum Nordmazedoniens XXL - 100% te ljubam sein sündiges Vergnügen ist. Und dass Eleni Foureira - Fuego noch immer auf seiner Playlist ist. In der Kleinen Songcontest-Geschichte am Schluss gibt Alkis einen Einblick in die Farbwahl von Israels Beitrag aus dem 1983. Ofra Haza, die damals mit 'Hai' antrat, wurde ja später mit Im Nin' Alu schlagartig zum Weltstar.
Alkis und Marco haben den Head of Delegation des ORFs getroffen und mit ihm über seine Aufgaben geredet. Aber bevor die beiden zum Thema kommen, gibt es noch eine Nachricht ihres neuen Sponsors Mazda, der sein neuestes Modell vorstellt: Verführerische Optik und starke sportliche Note. Der neue Mazda 3 Kodo ist die neue Designsprache von Mazda. Mehr Informationen gibt es hier: Kodo - Soul of Motion Vorgestellt werden unter anderem einige Jury-Mitglieder der D/A/CH, aber auch einige Jurys der anderen Länder. Zurück zum Thema: Stefan Zechner ist Delegationsleiter, er beschreibt seine Aufgabe als klassisches Projektmanagement. Er erzählt von der Arbeit im Team, vom Finden des Acts und von seinem ersten Eurovision Song Contest als Head of Delegation, der 2011 in Düsseldorf war. Nadine Beiler vertrat damals Österreich mit "The Secret is Love" und erreichte damals das Finale. 12 Punkte kamen damals aus Deutschland (gerne heuer wieder). Beim Eurovision Song Contest in Wien war er der Show Producer. Sein Lieblingstitel beim Eurovision Song Contest ist übrigens Abbas "Waterloo" Noch immer auf seiner Playlist vom letzten Jahr ist Mikolas Josef mit "Lie To Me" In der Kleinen Song Contest Geschichte am Schluss erzählt Marco vom Austragungsort und Termin im Jahr 1980. Wir erinnern uns, 1979 gewann Israel in Jerusalem ein zweites Mal, Gali Atari und Milk and Honey sangen damals "Hallelujah", ein zweites Mal hintereinander wollte Israel aus finanziellen Gründen aber kein Host sein. Wer wurde dann der Host?
Schön, intelligent – und gleichzeitig praktisch: Der neue CLA kommt ab September auch als Shooting Brake. Wie das viertürige CLA Coupé interpretiert der Shooting Brake die Designsprache der Sinnlichen Klarheit und macht den Innenraum zur cool designten Benutzeroberfläche für intelligente, digitale Technik.
Neue Woche, neue Folge! Heute beschäftigen wir uns mit der neuen Designsprache von Apple, ganz viel Coding, Google News und den neuen React Hook. Und als One Cool Thing, gibt's was für doe Produktivität und den Genuss! ========= - iDesigner auf Instagram - Google AR Maps - Google Docs API - Next.js Version 8 - React Hooks - Overreacted Blog - Learn React App - Flowstate ====== Blog: marvinmessenzehl.com Twitter & Instagram: @yoomarvin Music by: soundcloud.com/lakeyinspired
Thema heute: Kia: Seit 25 Jahren in Deutschland – und fit für die Zukunft Auf der Tokio Motor Show 1991 stellte Kia zwei Neuheiten vor, die sich als Meilensteine in der Geschichte des ältesten koreanischen Fahrzeugherstellers erweisen sollten: den Kompaktwagen Sephia, das erste von Kia eigenständig entwickelte Pkw-Modell, und das Konzept eines „Urban SUV“ namens Sportage. Mit dem Sephia ging das Unternehmen kurz darauf im Mutterland des Automobils vor Anker: Im Oktober 1993 rollte der erste nach Deutschland exportierte Wagen in Bremerhaven vom Schiff. Im gleichen Jahr startete die Serienproduktion des Sportage. Die vierte Generation des SUV-Pioniers ist heute der Deutschland- und Europabestseller der Marke. 1994, im ersten vollen Vertriebsjahr, verkaufte man in Deutschland rund 11.000 Fahrzeuge, 2017 waren es mehr als 64.000, was einem Marktanteil von 1,9 Prozent entspricht. Insgesamt fahren heute rund 650.000 Fahrzeuge des koreanischen Herstellers auf deutschen Straßen. Der Name Kia basiert auf chinesischen Schriftzeichen: „ki“ steht für aufsteigen und „a“ für Asien. Zu den wichtigen Stationen dieses „Aufstiegs aus Asien“ gehört die Einführung des SUVs Sorento, mit dem die Marke 2002 ihren Durchbruch in Deutschland feiert und erstmals in den Premiumbereich vorstößt. Im Jahr 2006 folgen gleich mehrere Meilensteine dieser Erfolgsgeschichte: Der Hersteller, der in Europa bereits ein Entwicklungs- und ein Designzentrum betreibt, eröffnet ein hochmodernes Werk in der Slowakei. Dort produziert Kia sein erstes speziell für Europa konzipiertes Modell, den Kompaktwagen cee’d. Und Peter Schreyer, bis dahin Kreativchef bei VW, wird neuer Chefdesigner. Er entwickelt das neue Markengesicht mit der charakteristischen „Tigernase“ und eine eigenständige Designsprache, durch den das Unternehmen in renommierten Designwettbewerben zum Seriensieger avanciert. Das neue Design beeindruckt aber nicht nur die Jurys, sondern auch die Autokäufer weltweit: Innerhalb von 10 Jahren verdreifacht die Marke ihren Absatz und steigt zum weltweit neuntgrößten Automobilhersteller auf. Ein weiterer wichtiger Erfolgsfaktor ist Qualitätsorientierung der Marke, die durch die außergewöhnliche 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie unterstrichen wird. Sie wurde 2007 mit dem cee’d erstmals eingeführt und gilt seit 2010 für jedes in Europa verkaufte Kia-Modell – mehr als drei Millionen Fahrzeuge wurde seither damit ausgestattet. Übrigens: Sämtliche für den deutschen Markt produzierten Kia-Fahrzeuge entsprechen schon jetzt der Abgasnorm Euro 6d-Temp, die erst im September 2019 für alle Neuwagen verbindlich wird. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Auf dem Pariser Autosalon 2016 hat Mercedes-Benz erstmals seine neue Produkt- und Technologiemarke für Elektromobilität präsentiert. Mitte 2019 ist es so weit: Mit dem EQC kommt das erste Mercedes-Benz Fahrzeug der Marke EQ auf die Straße. Mit seinem nahtlosen, klaren Design und markentypischen Farbakzenten ist er Vorreiter einer avantgardistischen Elektro-Ästhetik und vertritt zugleich die Designsprache des Progressiven Luxus. In puncto Qualität, Sicherheit und Komfort ist der EQC der Mercedes-Benz unter den Elektrofahrzeugen. Hinzu kommt die hohe Fahrdynamik dank zweier Elektromotoren an Vorder- und Hinterachse mit zusammen 300 kW Leistung.
Auf dem Pariser Autosalon 2016 hat Mercedes-Benz erstmals seine neue Produkt- und Technologiemarke für Elektromobilität präsentiert. Mitte 2019 ist es so weit: Mit dem EQC kommt das erste Mercedes-Benz Fahrzeug der Marke EQ auf die Straße. Mit seinem nahtlosen, klaren Design und markentypischen Farbakzenten ist er Vorreiter einer avantgardistischen Elektro-Ästhetik und vertritt zugleich die Designsprache des Progressiven Luxus. In puncto Qualität, Sicherheit und Komfort ist der EQC der Mercedes-Benz unter den Elektrofahrzeugen. Hinzu kommt die hohe Fahrdynamik dank zweier Elektromotoren an Vorder- und Hinterachse mit zusammen 300 kW Leistung.
Themen heute: Toyota Supra zurück im Motorsport /// Das neue Top-Modell der Q-Familie: Audi Q8 ab sofort bestellbar Foto: Toyota Deutschland GmbH 1. Der Toyota Supra kehrt zurück auf die Rennstrecke: Die weltweite Sportwagen-Ikone startet 2019 in der US-amerikanischen NASCAR Xfinity Series (NXS). Der Kampf um die Meisterschaft startet am 16. Februar 2019 auf dem Daytona International Speedway in Florida. Foto: Toyota Deutschland GmbH Bei der Wiedergeburt des Toyota Supra darf ein Motorsport-Engagement nicht fehlen. Denn schon in den 1980er Jahren war der Modellathlet überaus erfolgreich in verschiedenen Rennserien in Japan und den USA unterwegs. In den 1990ern folgten zwei Starts bei den 24 Stunden von Le Mans. Für die Neuauflage hat Toyota mit seinen Tochterunternehmen Toyota Racing Development (TRD) und Calty Design Research intensiv am Rennwagen gefeilt. Beide Firmen verfügen über umfangreiche NASCAR-Erfahrung und haben unter anderem jene Rennversion des Camry entwickelt, die 2017 die NASCAR-Königsklasse gewonnen hat. Der Supra wurde auf die NXS-Regularien abgestimmt. „Wir bei Calty und TRD sind zuversichtlich, ein weiteres Rennauto entwickelt zu haben, das Rennen und Meisterschaften gewinnen kann. Dass der Supra in der NASCAR startet, zeigt, wie wichtig dieses Fahrzeug für uns ist. Der Supra ist ein echter Titelanwärter“, erklärt David Wilson, Präsident von TRD. Im kommenden Jahr startet Toyota damit erstmals mit drei unterschiedlichen Fahrzeugen in den drei NASCAR-Serien. Foto:Audi AG 2. Der Audi Q8 bringt das Beste aus zwei Welten zusammen – die Eleganz eines viertürigen Luxus-Coupés und die praktische Vielseitigkeit eines großen SUV. Der üppig bemessene Innenraum mit variablem Gepäckabteil, modernste Bedien- und Fahrwerkstechnologien sowie intelligente Assistenzsysteme machen den Audi Q8 zum souveränen Begleiter für Business und Freizeit. Foto:Audi AG Mit dem permanenten Allradantrieb quattro und einer Bodenfreiheit von bis zu 254 Millimetern fährt das SUV-Coupé auch dort weiter, wo befestigte Straßen enden. Der Audi Q8, der im Werk Bratislava vom Band fährt, ist ab sofort in Europa bestellbar und kommt im August zu den Händlern. Der Preis in Deutschland startet bei 76.300 Euro. Der Q8 ist ein Vertreter der progressiven Designsprache, die Audi mit dem neuen A8 erstmals auf die Straße gebracht hat: Starke Konturen und athletisch gespannte Flächen vermitteln Kraft, Hochwertigkeit und die spezielle Dynamik des permanenten Allradantriebs. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Der Charakter des neuen CLS wird durch die sich nach unten öffnende Grillkontur und die nach vorn geneigte Front bestimmt. Weitere Merkmale sind breite, niedrige Scheinwerfer und zweiteilige Heckleuchten. Zugleich nimmt sein Design die zeitlose Ausstrahlung des ersten CLS auf, der ein neues Segment begründete und schnell zur Design-Ikone wurde.
Mit dem CLS hat Mercedes-Benz 2003 ein neues Fahrzeugsegment geschaffen, das erstmals die Eleganz und Dynamik eines Coupés mit dem Komfort und der Funktionalität einer Limousine verband. Jetzt knüpft Mercedes-Benz mit der dritten Generation des CLS stärker denn je an die Ausstrahlung und den einzigartigen Charakter des Trendsetters an: Mit der überspannten Bordkante, der flachen Seitenscheibenlinie und dem geduckten Greenhouse besitzt der Neue pure CLS-Gene. Zugleich ist er ein weiteres Beispiel für die konsequente Weiterentwicklung der Designsprache der Sinnlichen Klarheit: Sicken sowie Linien sind deutlich reduziert. Mit zahlreichen Design-Details reiht er sich zudem in die aktuelle Coupé-Familie von Mercedes-Benz ein. Sein cw-Wert von 0,26 kennzeichnet die hervorragende Aerodynamik.
Oliver Leisse im Gespräch mit Philipp Redeker von hanseatics. Die Agentur entwickelt Apps für iPhone und iPad, Android Phones, Websites und vieles mehr. Wir sprechen auch im zweiten Teil über die Google I/0 Entwicklerkonferenz. Über Amazons Kamerapläne für das Smart Home, über Sicherheit und biometrische Verhaltensmuster und Iris-Scanner. Über Coding, Android Things und Raspberry Pi und Philipps Brutkasten Experiment, OS Fuchsia als Nachfolger von Android, über Googles offene und damit viel bessere Ausgangslage für die Zukunft als z.B. Apple. Über die Wiedergeburt von Microsoft als stylishe Company mit Sinn für Design. Über Surface Pro, Book, Laptop. Über die durchdachte Designsprache in Hard- und Software. Kontakt zu Philipp unter http://www.hanseatics.com/, Kontakt zu mir: www.see-more.org oder gleich per Mail an ol@see-more.org. Folge direkt herunterladen
Wenn wir heute Schilder, Infografiken und Icons sehen kommt uns gar nicht in den Sinn, dass diese Bildsprache nicht schon immer vorhanden war. Einen Grundstein moderner Grafiksprache hat eine Designsprache namens Isotype gelegt. Noch heute wird im technischen Arbeitskreis TC145 genau dieser Satz an Grafikelementen bearbeitet und standardisiert...