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„Bis zu 756 Kilometer mit einer Batterieladung.“ Sowas klingt für manche Ohren mehr nach Werbeversprechen als nach Realität. Fakt ist: Autohersteller ermitteln Verbrauchsangaben und Reichweiten nach einem festgelegten Standard: WLTP. Die Werte werden überprüft und seien durchaus zu erreichen, sagt Audi Experte Christian Schmid. WLTP-Reichweiten könne er sogar übertreffen, sagt der Schweizer Hypermiler Felix Egolf. Worauf es dabei ankommt und wie genau Autohersteller den Verbrauch und die Reichweiten nach WLTP ermitteln – das verraten die beiden Experten in dieser Folge – und sie geben dazu Tipps für den Alltag. Jetzt reinhören! Der direkte Draht zum Podcast-Team: per WhatsApp (Text- oder Sprachnachricht) an (0151) 70 60 00 94 oder per E-Mail an podcast@audi.de Audi A6 Sportback e-tron performance: Stromverbrauch (kombiniert): 15,9 – 14,0 kWh/100 km; CO2-Emissionen (kombiniert): 0 g/km; CO2-Klasse: A Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
iamfasting - Dein Wunschgewicht-Podcast mit Sven Sparding und Erika
#205 - In dieser Episode teilt Sandra ihre Abnehmreise. Viele Jahre hat sie immer wieder verschiedene Diäten ausprobiert, doch das Gewicht war nie von Dauer. Sandra hat in Eigenregie 20 Kilo in 6 Monaten verloren und hat sich dann ans Krafttraining und den Verbrauch gemacht. Nach unzähligen Stunden der Recherche und mithilfe unseres Podcasts, hat sie für sich verstanden, welche Stellschrauben in ihr Leben gehören und wie sie ihr Gewicht nachhaltig im Familienleben steuern kann. Lasst euch inspirieren euch – viel Spaß mit Sandra!Unter folgendem Link findest Du die Beitragsseite: www.iamfasting.de/p205
Volvo Trucks hat den Green Truck Award 2025 gewonnen. Dabei war aber nicht nur die aerodynamisch verbesserte Front des Lkw ausschlaggebend. Am Ende war es ein Gesamtpaket aus verschiedenen Systemen, das den Schweden den ersten Gesamtsieg bei der Challenge einbrachte. In diesem Jahr haben drei Hersteller beim Green Truck Wettbewerb der VerkehrsRundschau teilgenommen – nämlich Volvo Trucks, Scania und DAF. Gefahren wurde mit knapp 31 Tonnen Gesamtgewicht und maximal 450 PS Leistung. Die Hersteller haben sich alle Mühe gegeben, ihre Fahrzeuge möglichst effizient zu gestalten. So ist es nicht verwunderlich, aber dennoch erwähnenswert, dass keiner der Lkw mehr als 22 Liter Diesel pro 100 Kilometer verbrauchte. Einer – der Volvo FH Aero – stach allerdings durch ein System hervor, das selbst die Konkurrenz staunend zurückließ und den Schweden den Gesamtsieg einbrachte. Alles dazu hören Sie in dieser Ausgabe von VerkehrsRundschau Funk.
250327PC: Wegwerfen statt WaschenMensch Mahler am 27.03.2025Nachhaltigkeit, Fairtrade, Second Hand ist was für Ewig-Gestrige grüne Öko-Freaks. Der neue Trend: nach Fast-Food kommt Fast Fashion groß in Mode. EU-Bürger verbrauchen so viel Kleidung, Schuhe und andere Textilien wie niemals zuvor. 19 Kilogramm pro Kopf und Jahr – 8 Kilo Kleidung, 4 Kilo Schuhe und 7 Kilo Haushaltstextilien. Der Textilkonsum bringt laut der European Environment Agency kurz EEA hohe Belastungen für die Umwelt und das Klima mit sich, etwa durch den Verbrauch von Materialien, Wasser und Landfläche aber auch durch Emissionen, Chemikalien und Mikroplastik. Der Trend: Wegwerfen statt waschen, billig und viel kaufen, kurz oder nie tragen – so gehen die Europäer im Fast-Fashion-Zeitalter mit Mode um. Angekurbelt wird dieses Verhalten von Textilgiganten wie H&M oder Zara, Aldi oder Lidl, die im Wochen-Rhythmus neue Billigkollektionen in die Läden bringen. Kleidung wird dabeiimmer mehr zur Wegwerfware, T-Shirts kaum länger getragen als Plastiktüten.Mit dem chinesischen Modeanbieter Shein nimmt Fast Fashion eine neue Geschwindigkeit auf: Oft wird das asiatische Textunternehmen auch als Ultra-Fast-Fashion-Konzern bezeichnet. In Shein ballen sich Globalisierung und Kapitalismus zu einem Textil-Bollwerk, das bislang ungeahnte Auswirkungen auf Mensch und Natur hat. Was viele der Shein-Fans überzeugt, ist nicht nur das geschickte Marketing, sondern vor allem der Preis: Die Fast-Fashion-Marke Shein ist günstiger als andere Billig-Marken: Während ein Shirt bei H&M meist um die 15 Euro kostet, sind bei Shein viele schon für unter drei Euro zu haben. Giftige Chemikalien, nicht nachvollziehbare Lieferketten, Arbeitszeiten von bis zu 75 Stunden zu Billiglöhnen in Bangladesch. Nachhaltigkeit, fairer Handel und Klimaschutz auf der einen Seite – Wegwerfshirts bei Primark und anderen Textilmultis auf der anderen Seite – alles längst bekannt und nichts geschieht. Der Markt wird's schon richten, sagen Politiker. Mehr wegschauen und Ignoranz geht nicht. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Leitungswasser trinken oder lieber Kisten schleppen? Welches Team bist Du? Und was hat das mit Nachhaltigkeit und Deiner Gesundheit zu tun? Genau darum geht's in dieser Folge! Wir klären: Ist unser Wasser wirklich so rein, wie wir denken? Und was ist mit Kalk, Medikamentenrückständen oder Mikroplastik? Außerdem sprechen wir über die Umweltaspekte: Warum unser Verbrauch von über 16 Milliarden Plastikflaschen eine echte Müllschleuder ist und wie du mit kluger Wasseraufbereitung nicht nur Geld, sondern auch Ressourcen sparen und Deine Haushaltsgeräte schonen kannst. In dieser Folge erfahrt ihr:Ob ein Wasserfilter für dich Sinn macht – oder überflüssig ist.Wie Kalk langsam deine Geräte killt und was du dagegen tun kannst. Warum Plastikflaschen einfach nicht mehr zeitgemäß sind.Also: Schnapp dir ein Glas Wasser und hör in unsere neue Folge rein! Host: Max Hergt
Die Themen in den Wissensnachrichten: +++ 2022 höchster Textilverbrauch ever in der EU +++ Klimawandel für 1.000 Jahre simuliert +++ Mikroplastik in synthetischen und in natürlichen Kaugummis +++**********Weiterführende Quellen zu dieser Folge:Circularity of the EU textiles value chain in numbers, European Environment Agency, 25.03.2025Interplay between climate and carbon cycle feedbacks could substantially enhance future warming, Environmental Research Letters, 24.03.2025Chewing Gums: Unintended sources of ingested microplastics in humans, Frühjahrs-Konferenz der American Chemical Society, 25.03.2025Order–disorder transition in multidirectional crowds, PNAS, 24.03.2025Brain iron load and neuroaxonal vulnerability in adult attention-deficit hyperactivity disorder, Psychiatry and Clinical Neurosciences, 27.02.2025Alle Quellen findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Erneuerbare Energien sind heute eine wichtige Säule für Einnahmen aus einem landwirtschaftlichen Betrieb. Agrarflächen bieten sich besonders für Photovoltaik an. Zum einen haben Landwirte die Möglichkeit, mit Agri-PV Strom für den eigenen Verbrauch und zur Einspeisung ins öffentliche Netz zu erzeugen und gleichzeitig die Fläche zu bewirtschaften. Zum anderen sind große Betreiber von Solarparks an […] Der Beitrag Fallstricke bei PV-Verträgen umgehen erschien zuerst auf gvf VersicherungsMakler AG.
Die LeasingMarkt.de Deals:http://log42.com/l/dealsDie neue Folge mit einem Strauss bunter Themen: Panik auf der Autobahn bei Ecki, der neue CLA von Mercedes - da haben wir zwei unterschiedliche Meinungen, der neue Volvo XC90 und sein Soundsystem, Jan ist begeistert vom Hyundai Inster, Gewinnspiele bei Ausfahrt.tv und mit dem LKW am Polarkreis.
In der aktuellen Podcast-Folge hatte ich die Gelegenheit, mit Elisabeth Breuer zu sprechen. Sie ist Senior Vice President Product & Pricing bei Eon Energie Deutschland und kennt sich bestens mit dem Thema Smart Meter und flexiblen Stromtarifen aus. Wir haben über die Herausforderungen, Chancen und die Rolle intelligenter Stromzähler in der Energiewende gesprochen. Smart Meter sind im Prinzip moderne Stromzähler, die nicht nur den Verbrauch digital erfassen, sondern diese Daten auch übermitteln können. Damit schaffen sie Transparenz über den eigenen Stromverbrauch und ermöglichen es, diesen gezielt zu steuern. Wie Elisabeth erklärte, sind sie die Voraussetzung für flexible Stromtarife, die es Kunden ermöglichen, von schwankenden Strompreisen zu profitieren. Besonders für Haushalte mit Photovoltaikanlagen, Elektroautos oder Speichern bieten Smart Meter entscheidende Vorteile. Ein zentrales Thema war der Smart-Meter-Rollout, der in Deutschland nur schleppend vorankommt. "Deutschland hängt da ganz klar hinterher in Europa", stellte Elisabeth fest. Hohe Datenschutzanforderungen haben den Einbau verzögert, und aktuell sind nur rund fünf Prozent der Haushalte mit einem Smart Meter ausgestattet. Zwar ist der verpflichtende Rollout seit dem 1. Januar 2025 neu gestartet, doch bis 2032 sollen erst 90 Prozent der relevanten Haushalte versorgt sein. Wer nicht warten möchte, kann jedoch über Anbieter wie Eon einen Zählereinbau auf Kundenwunsch veranlassen. Die Vorteile eines Smart Meters sind klar: "Ich kann meinen Stromverbrauch in Echtzeit verfolgen, gezielt steuern und damit bares Geld sparen", so Elisabeth. Besonders spannend wird das in Verbindung mit dynamischen Tarifen, bei denen die Strompreise täglich schwanken. Kunden können dann ihren Verbrauch gezielt in günstige Zeiten verlegen. Doch nicht jeder möchte sich täglich mit Marktpreisen auseinandersetzen. Daher bietet Eon mit den "Home & Drive"-Tarifen eine Alternative an. "Wir übernehmen die Steuerung der Ladevorgänge und optimieren sie automatisch auf die günstigsten Zeiträume", erklärte Elisabeth. Kunden erhalten dafür eine feste monatliche Gutschrift von bis zu 20 Euro, was jährlich 240 Euro Ersparnis ausmachen kann. Ein besonders spannender Punkt unseres Gesprächs war die Rolle von Elektroautos als dezentrale Speicher. "Wenn wir die Batterien von Elektroautos intelligent ins Netz integrieren, haben wir eine riesige virtuelle Batterie, die zur Stabilität beiträgt", so Elisabeth. Schon heute könnten die in Deutschland zugelassenen Elektrofahrzeuge rechnerisch 1,75 Millionen Haushalte für zwölf Stunden mit Energie versorgen. Diese Flexibilität hilft nicht nur der Energiewende, sondern spart den Nutzern auch bares Geld. Unser Fazit: Smart Meter sind ein Schlüssel für die Zukunft des Energiemarkts. Sie schaffen Transparenz, ermöglichen Einsparungen und tragen zur Stabilität der Netze bei. Wer also in Zukunft günstiger und nachhaltiger Strom nutzen will, sollte sich mit dem Thema befassen. Nun aber genug der Vorworte – lasst uns direkt ins Gespräch einsteigen.
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute:90 Jahre Opel Olympia: Pionier der modernen Autoproduktion Das Jahr 1935 beginnt für die Automobilwelt mit einem Superlativ: Opel enthüllt im Vorfeld der im Jahr darauf stattfindenden Olympischen Spiele auf der Berliner Automobilausstellung den „Typ Olympia“ 1,3 Liter. Im April geht das innovative Modell in Serienfertigung – zunächst als Cabrio-Limousine und bald darauf auch mit geschlossenem Blechdach. Das Außergewöhnliche am Olympia ist nicht nur, dass er in der Folgezeit als erstes Auto per Luftschiff über den Atlantik nach Südamerika fährt, vielmehr ist er das erste in Deutschland in Großserie produzierte Fahrzeug mit selbsttragender Ganzstahlkarosserie, wofür Opel ein Patent anmeldet und erhält. Plastisch ausgedrückt sind Karosserie und Chassis wie die Elemente eines Flugzeugs zu einer selbsttragenden Struktur verschmolzen. Dieses technische Konzept markiert den Bruch mit der bis dato herkömmlichen Bautechnik in der Automobilproduktion. Die Vorteile des damals revolutionären und heute selbstverständlichen Bauprinzips sind vielfältig.Das Metallgerippe der selbsttragenden Karosserie besteht aus Profilträgern, die wie im Flugzeugbau miteinander verbunden sind und eine geringere Masse mit sich bringen. Mit einem Leergewicht von nur 835 Kilogramm wiegt der neue Olympia bei gleicher Motorisierung 135 Kilogramm weniger als sein auf einem Profilchassis basierender Vorläufer. Die Folge ist eine Steigerung der Fahrleistungen bei gleicher Motorisierung sowie ein reduzierter Verbrauch.So wird der Olympia nicht nur zur seinerzeit sparsamsten Serienlimousine in ihrer Leistungsklasse, sondern auch zur schnellsten: Der anfangs 18 kW (24 PS) starke 1,3-Liter-Motor beschleunigt das Gefährt auf eine Spitzengeschwindigkeit von 95 km/h. Dabei benötigt der Olympia im Schnitt 9,5 Liter Benzin auf 100 Kilometer. Der hohe Anspruch, den Opel an das neue Modell stellt, wird auch von Fachmagazinen bestätigt. In der Zeitschrift „Motor und Sport“ ist zu lesen: „Die Fahrleistungen sind für einen 1,3-Liter-Wagen sehr beachtlich und setzen den Führer des Wagens in die Lage, sehr ansehnliche Reisedurchschnitte zu erzielen.“Die zweitürige Olympia-Limousine und die zweitürige Cabriolet-Limousine sind ab 2.500 Mark zu haben und unterbieten damit das 1,3-Liter-Vorläufermodell um satte 350 Mark. Und: Als erster deutscher Automobilhersteller übertrifft Opel 1935 bei der Jahresproduktion die 100.000-Fahrzeuge-Grenze.Alle Fotos: Opel Automobile GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Lkw-Hersteller wollen auch mit aerodynamischen Verbesserungen dafür sagen, dass die Fahrzeuge immer weniger Sprit verbrauchen. Am Beispiel des Volvo FH Aero hat die VerkehrsRundschau jetzt überprüft, wie viel das wirklich bringt. Basis für die Verbesserungen ist eine EU-Regelung, nach der ein Lkw nach vorne verlängert werden darf, sofern der gewonnene Raum für aerodynamische Verbesserungen genutzt wird. Bis zu fünf Prozent Treibstoffersparnis verspricht der schwedische Hersteller Volvo Trucks, dessen Modell FH Aero inzwischen auf einigen europäischen Autobahnen zu sehen ist. Die VerkehrsRundschau hat in einer Testfahrt das Standard- und die aerodynamisch verbesserte Version des FH gegeneinander antreten lassen. Jan Burgdorf, Ressortleiter Test und Technik der VR, berichtet in diesem Podcast, ob der Fahrer etwas von diesen technischen Änderungen bemerkt und wie hoch oder auch niedrig die Kraftstoffersparnis tatsächlich ausfällt.
In der aktuellen Podcast-Folge hatte ich das Vergnügen, mit Merlin Ouboter, Mitgründer von Microlino, über die Zukunft der Mikromobilität und die Herausforderungen in der Automobilindustrie zu sprechen. Microlino setzt mit seinen leichten Elektrofahrzeugen auf eine Alternative zum klassischen Pkw und sieht sich als Vorreiter in der L6E- und L7E-Kategorie. Seit Ende 2022 wird der kleine City-Flitzer produziert und erfreut sich wachsender Beliebtheit. Ein zentrales Thema unseres Gesprächs war die politische Vernachlässigung der Mikromobilität. „Es kann nicht sein, dass ein Zwei-Tonnen-SUV von Emissionscredits profitiert, während wir mit unseren effizienten und ressourcenschonenden Fahrzeugen nicht einbezogen werden,“ betonte Merlin. Microlino kämpft dafür, dass leichte Elektroautos in die Berechnungen der Flottenemissionen aufgenommen werden. Ein solcher Schritt würde nicht nur für faire Wettbewerbsbedingungen sorgen, sondern könnte auch den Preis für Endkunden senken. Auch das Thema Kaufprämien war ein Diskussionspunkt. In Deutschland wurde die Fahrzeugklasse von Microlino bisher nicht gefördert, während in Frankreich, Italien, Spanien oder Österreich bereits angepasste Fördermodelle existieren. „Wenn Förderungen auf EU-Ebene kommen, dann bitte nicht nach deutschem Vorbild, wo wir komplett ausgeschlossen sind,“ so Merlin. Denn neben finanziellen Vorteilen geht es auch um die Anerkennung von Mikromobilität als ernsthafte Alternative. Die Effizienz von Microlino überzeugt: „Unser Fahrzeug wiegt inklusive Passagiere weniger als die Batterie eines Elektro-SUVs. Das zeigt, wie viel Ressourcen und Energie wir sparen,“ erklärte Merlin. Mit einem Verbrauch von 7,5 kWh auf 100 km liegt der Microlino in einem Bereich, der mit dem Energieverbrauch eines Bahnreisenden vergleichbar ist. Ein weiteres Thema war die Stärkung europäischer Produktion. Statt höherer Importzölle auf chinesische Fahrzeuge setzt Microlino auf eine gezielte Förderung für in Europa gefertigte Autos. „Wenn chinesische Marken hier Standorte aufbauen, sollten sie genauso profitieren. Das wäre ein fairer Ansatz,“ so Merlin. Der Blick in die Zukunft zeigt, dass Microlino weiterhin für eine faire Behandlung der Mikromobilität kämpfen wird. Sollte das Thema beim anstehenden EU-Autogipfel erneut ignoriert werden, ist sogar eine Petition in Planung. „Am liebsten wären uns eigentlich keine Subventionen für niemanden – dann wäre es wirklich fair. Aber solange es sie gibt, sollte Mikromobilität nicht außen vor bleiben,“ betonte Merlin abschließend. Nun aber genug der Vorworte, lasst uns direkt in das Gespräch einsteigen.
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Offen gestanden warte ich auf den Tag, in dem wir bei Automobilvorstellungen nur noch am Rande erwähnen, welche Motor- und Fahrleistungen die neuen Autos haben. Dann sprechen wir nur noch über Assistenzsysteme und Komfort. Wobei die Leistungsfähigkeit von Assistenzsystemen in der Tat immer relevanter wird. Also erwähnen wir sie auch heute schon. Aufgrund der limitierten Sendezeiten aber eigentlich viel zu wenig! Darum geht es diesmal!Bekanntermaßen ist das Bessere des Guten Feind und im Falle das Lexus UX macht man das an einer Zahl fest. Denn aus dem Lexus UX 250h wurde im Jahr 2024 der UX 300h. Der bekam natürlich mehr Leistung, mehr Fahrspaß, eine bessere Kraftstoffeffizienz und viele weitere Neuerungen. Wir haben den Wagen in der F-Sport Ausführung getestet. Power und Drive! Unter der Haube des neuen Lexus UX 300h ist jetzt ein Hybridantrieb der fünften Generation am Werk. Konkret bedeutet das, dass seine Systemleistung von bisher 135 kW/184 PS um acht Prozent von auf jetzt 146 kW/199 PS ansteigt. Die Käufer können sich zwischen Front- und Allradantrieb entscheiden, der Allradantrieb, E-Four genannt, bringt neben der besseren Traktion bei schlechten Witterungsverhältnissen einen etwas besseren Beschleunigungswert von 0–100 km/h. Die frontgetriebene Variante benötigt 8,1 Sekunden, der Allradler 7,9. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei jeweils 177 km/h. Beide Modelle werden übrigens durch das Lexus Hybrid Drive mit stufenlos variablem Automatikgetriebe (E-CVT) geschaltet. Schauen wir auf den Verbrauch. Mit Frontantrieb benötigt der Lexus UX durchschnittlich 5,0 bis 5,2 Liter je 100 Kilometer, was CO2-Emissionen von 113 bis 118 g/km entspricht. Das E-FOUR Allradmodell kommt mit 5,6 bis 5,7 Litern 100 Kilometer weit, die CO2- Emissionen liegen bei 127 bis 128 Gramm pro Kilometer. Die Kosten!Der Blick in die Preisliste zeigt, dass der frontgetriebene UX 300h zwischen 43.700,00 Euro und 47.800,00 Euro liegt, der Allradler kostet als Luxury Line 60.900,00 Euro, unser Testkandidat, der F-Sport liegt bei 62.550,00 Euro. Zwar gibt es da auch noch ein paar Extras, aber eigentlich ist der F-Sport komplett ausgestattet. Das gilt auch für die Vielzahl der Assistenz- und Sicherheitssysteme an Bord. Genial finde ich die adaptive Geschwindigkeitsregelung, die eine neue Funktion zur automatischen Anpassung des Tempos vor und in Kurven umfasst. Und der neue „Fahrer-Monitor“ am Lenkrad erkennt, wenn der Fahrer müde, unaufmerksam oder gar bewusstlos ist. Dann wird das Fahrzeug notfalls kontrolliert zum Stehen gebracht.Alle Fotos: © Toyota Motor Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Stromkosten sparen: Größtes Potenzial mit dynamischem Stromtarif und Solaranlage Wer für seinen Haushalt und noch zusätzlich fürs Laden seines Elektroautos Solarstrom nutzt, fährt bei Stromkosten und CO2-Emissionen deutlich besser als mit gewöhnlichem Netzstrom und öffentlichen Ladestationen. Aktuelle Berechnungen von ADAC Solar zeigen, dass die Kombination aus einer Photovoltaikanlage (PV) und einem dynamischen Stromtarif, auch als Börsenstrom bekannt, eine der kostengünstigsten Lösungen darstellt. Dieser Tarif passt sich den Marktpreisen an und ist in vielen Fällen günstiger als ein klassischer Pauschaltarif. Mit dem ADAC Solarrechner die optimale Lösung finden Zu erwartende Sonnenstrom-Erträge über den Jahresverlauf weist der ADAC Solarrechner aus, basierend auf der Lage und den Voraussetzungen der Immobilie. Er berechnet den sogenannten Autarkiewert, also den Anteil des selbst erzeugten Stroms am Gesamtverbrauch. Ein hoher Autarkiewert bedeutet mehr Unabhängigkeit vom Netzstrom und hilft, CO2-Emissionen zu reduzieren. Ein weiteres Highlight: Der Solarrechner gibt zusätzlich die möglichen "Sonnenkilometer" an - die Strecke also, die mit dem durch Solarenergie geladenen Elektroauto zurückgelegt werden kann - sowie den noch nötigen Netzstrombedarf vom herkömmlichen Energieversorger. Mehr Sonnenkilometer, weniger Stromkosten Das Elektroauto erhöht den privaten Strombedarf um bis zu 50 Prozent. Abhängig von Fahrleistung und Verbrauch lassen sich jährlich in einem durchschnittlichen Vier-Personen-Eigenheim bei einem 80-prozentigen Eigenstromanteil mehrere Tausend "Frei-Kilometer" erwirtschaften und insgesamt mehr als vier Tonnen CO2 einsparen. So sparen Verbraucherinnen und Verbraucher nicht nur im Haushalt, sondern auch bei der Mobilität deutlich gegenüber der Standardversorgung mit handelsüblichem Netzstrom. PV-Anlage und dynamischer Stromtarif sowie die effiziente Ladeinfrastruktur zuhause mit einer intelligenten Wallbox sind gute Voraussetzungen dafür. Beim Laden unterwegs fallen zu den vergleichsweise hohen Stromkosten oft noch die Gebühren der unterschiedlichen Anbieter und Roaming-Verbunde an. Dynamischer Stromtarif: Günstig laden zur rechten Zeit Nicht nur die Kombination von Photovoltaik und E-Mobilität bringt einen erheblichen Kostenvorteil. Noch mehr wird gespart, wenn ein intelligentes Home Energy Management System den Strombezug und Eigenverbrauch einschließlich Wärmepumpe und E-Auto optimiert und dabei günstigen Börsenstrom durch einen dynamischen Stromtarif vollautomatisch integriert. So sind Stromkostensenkungen von bis zu 89 Prozent möglich. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Vor einigen Jahren hätte man vermutlich nicht erwartet, dass auch in kleineren Fahrzeugklassen Hybridantriebe Einzug halten, dazu war die Technik eigentlich zu teuer. Aber nun finden sich diese Antriebe, die zu sehr sparsamen Verbräuchen führen, auch dort. Beispiel: Der Toyota Yaris Cross 1,5 VVT-ie Hybrid. Darum geht es diesmal!Er wurde ohne Frage schon im ersten Verkaufsjahr zurecht zum „World Urban Car of the Year 2022“. 2023 wurden europaweit rund 200.000 Einheiten verkauft, dass der Wagen auch in Deutschland zu den Topsellern der Marke gehört, ist auch nicht weiter verwunderlich. Insgesamt wurde der Toyota Yaris Cross mittlerweile zum meistverkauften Toyota Modell in ganz Europa. Wir haben ihn als Yaris Cross 1,5 VVT-ie Hybrid getestet.Power und Drive! Das City-SUV Yaris Cross ist genau wie sein Schwester- oder auch Basismodell sowohl mit 85 kW/116 PS, als auch mit 97 kW/130 PS verfügbar. In dieser Fahrzeugkategorie ungewöhnlich sind die zwei angebotenen Antriebsstränge. Zusätzlich können Kunden zwischen Vorderrad- und Allradantrieb wählen. Uns stand die 97 kW/130 PS Version zur Verfügung. Das ist die so genannte Systemleistung die sich aus einem 68 kW/92 PS starken VVT-i-Benzinmotor und einem 62 kW/84 PS starken Elektromotor zusammensetzt. Die beschleunigt den Wagen in 10,7 Sekunden von null auf 100 km/h, die Spitze wird bei 170 km/h erreicht. Im Fahrbetrieb wundert man sich, dass die Tanknadel sehr lange sehr weit oben bei „Voll“ stehen bleibt. Das liegt an dem sehr zivilen Umgang mit dem Kraftstoff, im kombinierten Verbrauch fließen zwischen 4,5-4,8 l/100 km durch die Brennräume, das ergibt dann CO2-Emissionen zwischen 101-109 g/km. Wie von Toyota gewohnt hat man den Wagen mit einer Fülle von Assistenzsystemen versehen. Dazu gehören das Pre-Collision Notbremssystem (PCS), die adaptive Geschwindigkeitsregelung (DRCC), der Spurverlassenswarner (LDA) ebenso wie Spurhalteassistent (LTA), Verkehrszeichenerkennung (RSA), Geschwindigkeitsbegrenzer, Notfall-Bremssystem (EDSS), Fernlichtautomatik (AHB), Adaptiver Fernlichtassistent (AHS) und Proaktiver Fahrassistent (PDA). Die weitere Serienausstattung müssten Sie dann selbst nachlesen, dazu fehlt uns hier die Zeit. Die Kosten!Obwohl der Toyota Yaris Cross sehr ordentlich ausgestattet ist, steht er zu einem moderaten Preis beim Händler. Generell ist der Wagen ab 28.540, - Euro verfügbar, unsere Variante startete mit 30.590, - Euro. Das ist angesichts seiner Ausstattung absolut angemessen. Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Mit der neuen MHEV plus-Technologie treibt Audi in seinen neuen Verbrennungsmotoren auf Basis der Premium Platform Combustion eine Elektrifizierung voran, die auf die Bedürfnisse unserer Kundinnen und Kunden zugeschnitten ist. Damit wird das Produktportfolio aus vollelektrischen Modellen, Plug-in-Hybriden und Fahrzeugen mit effizienten Verbrennungsmotoren gestärkt. Darum geht es diesmal!Dass Verbrennungsmotoren noch lange nicht aus der Mode gekommen sind, beweist Audi aktuell. Mit den Baureihen des neuen A5 und Q5 auf der Premium Platform Combustion (PPC) hat der Ingolstädter Autohersteller die ersten Verbrennungsmotoren mit neuer MHEV plus-Technologie auf den Markt gebracht. Das 48-Volt-Mild-Hybrid-System mit dem Zusammenspiel von Triebstranggenerator (TSG) und Riemenstartergenerator (RSG) sowie einer Lithium-Eisenphosphat-Batterie unterstützt den Verbrennungsmotor. Dabei werden CO₂-Emissionen reduziert und zugleich die Performance und Agilität gesteigert. Der komplett an- und abkoppelbare Triebstranggenerator, mit integrierter Leistungselektronik und E-Maschine, kurz TSG, ermöglicht zusätzlich elektrische Fahranteile, die den Verbrauch senken und das Fahrerlebnis noch komfortabler gestalten. Dazu kommt ein weiterer wesentlicher Pluspunkt: Das MHEV plus-System steigert Performance und Fahrkomfort. Das kompakte und zugleich leistungsstarke elektrische Antriebsmodul im neuen System ist der genannte Triebstranggenerator (TSG). Diese Komponente steht auch für den größten Unterschied zur bisher von Audi angebotenen MHEV-Technik, hier wurde ausschließlich mit einem Riemenstartergenerator gearbeitet. Der Triebstranggenerator kann bis zu 18 kW (24 PS) elektrische Leistung zum Antrieb beitragen. Für maximale Effizienz nutzt MHEV plus den TSG bis maximal 140 km/h. Bei höheren Fahrzeuggeschwindigkeiten koppelt sich der TSG vom Antriebstrang ab. Audi hat die MHEV plus-Technologie mit Blick auf die erwarteten Kundenanforderungen entwickelt. Zu den wesentlichen Vorteilen des durch die neue Technologie angestiegenen Elektrifizierungsgrades gehören die Komfortsteigerung des Start/Stopp-Betriebs, das emissionsfreie Segeln, das Rekuperieren, die elektrischen Fahranteile beispielsweise beim elektrischen Einparken und Manövrieren sowie die gesteigerte Performance durch die elektrische Unterstützung des Verbrenners.Dies ermöglicht, das Fahrzeug bei langsamer Fahrt in der Stadt, im schwimmenden Verkehr, zum Beispiel auf Landstraßen, aber auch beim Zurollen auf die nächste Ortschaft rein elektrisch zu bewegen und den Verbrenner länger abgeschaltet zu lassen. Zudem ergibt sich ein deutlich verbessertes und spontaneres Anfahrverhalten des Fahrzeugs. Das spürt man besonders auf den ersten Metern beim Anfahren.Alle Fotos: © Audi AG Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Smart Meter – Warum stockt der Roll-out in Deutschland? Damit die Energiewende gelingt, brauchen wir noch deutlich mehr Wind- und Sonnenenergie in unserem Stromnetz. Das Problem dabei: Beide Energiequellen unterliegen großen Schwankungen. Im Stromnetz müssen Erzeugung und Verbrauch aber immer ausgeglichen sein. Neben flexiblen Gaskraftwerken und vielen Batteriespeichern gelten Smart Meter als eine Lösung des Problems. Denn diese digitalen Stromzähler erfassen ganz genau, wann wie viel Strom verbraucht wird, und sind Voraussetzung für dynamische Stromtarife, mit denen sich viel Geld sparen lässt, wenn man sein Verbrauchsverhalten anpasst. Doch Deutschland hinkt bei der Auslieferung und Installation von Smart Metern anderen Ländern weit hinterher. Warum das so ist, und wie sich der Smart Meter Rollout in Deutschland und damit die Energiewende beschleunigen lassen, darüber spricht Karsten Schäfer mit Bastian Gierull, CEO von Octopus Energy Germany, und Kai Lobo, Stellvertretender Hauptgeschäftsführer des Verbands kommunaler Unternehmen VKU. Timeline: 01:40 Bastian Gierull und Kai Lobo stellen sich vor 03:00 Die Nachfrage nach dynamischen Stromtarifen 07:30 Datenschutz und Zertifizierung 09:20 Kosten für Smart Meter 11:00 Elektrifizierung und Flexibilisierung 12:30 Roll-out- Strategie 16:00 Motivation für den Roll-out 18:00 Steuerbarkeit von Verbrauchern 25:00 Dynamische Stromtarife 29:30 Initiative zum Smart Meter Roll-out 32:00 Vorteile des Smart Meters 38:00 Umlage der Netzentgelte 41:20 Welche Messstellenbetreiber gibt es? 50:00 Smart Meter: Das Ohr am Netz 55:30 Angebot und Nachfrage des Stroms Über Bastian Gierull Bastian Gierull ist seit Juli 2023 CEO bei Octopus Energy Germany. In seiner Rolle als Deutschland-Chef hat er sich vorgenommen, gemeinsam mit Octopus Energy den deutschen Energiemarkt zu revolutionieren. Ohne viel Bla Bla, sondern mit klaren Worten und viel wichtiger – wirksamen Handeln – möchte er grüne, faire und bezahlbare Energie für alle ermöglichen. Zuvor hat Bastian bei Octopus Energy die Abteilung für Marketing, Produkt und Technology geleitet. Bevor er zu Octopus Energy kam, konnte Bastian bei diversen Start-ups in anderem in Führung und Marketing wertvolle Erfahrungen sammeln. Über Kai Lobo Dr. Kai Roger Lobo ist seit September 2023 stellvertretender Hauptgeschäftsführer des Verbands kommunaler Unternehmen (VKU) in Berlin und Geschäftsführer der Abteilung Energiewirtschaft. Zuvor leitete er das Politikteam Deutschland beim Familienunternehmen Viessmann und baute das Berliner Büro für das Energieunternehmen STEAG mit auf. Weitere berufliche Stationen nach dem Studium der Politikwissenschaft und einer energiepolitischen Promotion waren die Deutsche Energie-Agentur (dena) und das Bundeswirtschaftsministerium. Daneben engagierte er sich langjährig und ehrenamtlich in der Kommunalpolitik in Berlin. Sein beruflicher Schwerpunkt liegt auf der Energie- und Klimapolitik in Deutschland und Europa, ihren Akteuren und Governance-Strukturen.
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Winterreifen: Sinnvoll selbst im milden Winter - Die GTÜ nimmt Vorurteile unter die Lupe Alle Fotos: Christian Wiediger - UNSPLASH Zu Winterreifen gibt es viele Vorurteile: Sie würden nur auf Schnee nutzen, hätten ein lautes Abrollgeräusch und erhöhen den Spritverbrauch. Die GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung mbH geht dem Thema auf den Grund. Ein Fazit vorweg: Bei kühlen Temperaturen haben Winterreifen klare Vorteile im Vergleich zu Sommerpneus und sind unbedingt zu empfehlen – ob nun Schnee liegt oder nicht. Dass Winterreifen nur bei Schnee nutzen, stimmt nicht. Die Gummimischungen von Winterreifen sind für kalte Temperaturen entwickelt und weicher. Sobald das Thermometer unter sieben Grad Celsius fällt, spielen sie ihre Vorteile aus. Denn Sommerreifen verhärten bei niedrigen Temperaturen und haften schlechter, selbst bei trockener Straße. Umgekehrt gilt: Winterreifen im Sommer zu fahren ist keine gute Idee. Bei höheren Temperaturen zeigen sie eklatante Schwächen, vor allem beim Bremsen auf trockener Straße. Ob Winterreifen einem höheren Verschleiß ausgesetzt sind als Sommerreifen hängt ebenfalls von den Temperaturen ab. Liegen diese um sieben Grad Celsius oder darunter, verschleißen diese Reifen nicht rascher. Bei höheren Temperaturen verlieren sie aufgrund der weicheren Gummimischungen flotter an Profil. Die weichere Gummimischung und das grobstolligere Profil erhöhen allerdings den Rollwiderstand ein wenig und damit den Verbrauch. Auch das mitunter höhere Gewicht eines Winterpneus fordert einen kleinen Tribut. Doch aufgrund der ständig fortschreitenden Reifenentwicklung wirken sich diese Faktoren kaum auf die Spritrechnung aus. Ob schmale oder breite Winterreifen bei Schnee besser sind, hängt von den Witterungsverhältnissen ab. Bei viel Schnee bieten schmale Reifen eine bessere Traktion, weil sie mehr Druck auf die Kontaktfläche zwischen Fahrbahn und Fahrzeug ausüben. Zusätzlich reduziert sich die Gefahr von Aquaplaning. Sobald die Straßen schneefrei sind, spielen breitere Reifen bei den Aspekten Stabilität und Kurvenhaftung ihre Vorteile aus. Aber nicht auf alle breiten Winterreifen lassen sich Schneeketten aufziehen Heutige Winterreifen sind auch für höhere Geschwindigkeiten geeignet. Lässt die Motorleistung ein höheres Tempo zu als der jeweilige Winterreifen, muss ein Aufkleber im Sichtfeld des Fahrers angebracht sein, der daran erinnert, dass die Reifen nicht über ihre zulässige Geschwindigkeit hinaus zu belasten sind. Es gibt übrigens Winterreifen, die bis 270 km/h gefahren werden können. Das sollte nun wirklich reichen, besonders im Winter. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
In dieser Episode des Energiezone-Podcasts sprechen wir mit Willi Appler, einem der Mitgründer von CleverPV, einer innovativen Energiemanagement-App, die ohne zusätzliche Hardware auskommt. Weitreichende Diskussionen über Home Energy Management Systems (HEMS) stehen im Fokus, und Willi gibt spannende Einblicke in die Möglichkeiten, wie Verbraucher von der App profitieren können, um ihre Stromkosten zu optimieren. Willi erläutert, dass die Flexibilität und Dynamik der Energienutzung, besonders bezüglich der Nutzung von PV-Überschussstrom, im Jahr 2025 von entscheidender Bedeutung sein wird. Das Team von CleverPV arbeitet an einer Lösung, die es Nutzern ermöglicht, ihre Batteriespeicher basierend auf zeitvariablen Energiepreisen zu laden. Diese Entwicklung ist speziell für Haushalte von Bedeutung, die ihre Stromkosten reduzieren möchten, indem sie tagsüber günstigen Strom nutzen und das Potenzial ihrer PV-Anlage voll ausschöpfen. Ein zentrales Thema ist das Potenzial der App, verschiedene Geräte zu integrieren und Nutzer dabei zu unterstützen, ihre individuelle Energieproduktion und ihren Verbrauch in Einklang zu bringen. Mit über 30 kompatiblen Wechselrichtern und zahlreichen Wallboxen bietet CleverPV eine offene Plattform, bei der Nutzer nicht nur ihre PV-Anlage, sondern auch Elektroautos, Wärmepumpen und weitere Geräte sinnvoll zusammenschalten können. Dabei wird ein intelligentes Lastmanagement angestrebt. Willi und ich diskutieren die Herausforderungen und Chancen, die der Einsatz von Smart Metern und dynamischen Tarifen bietet. Ohne den passenden Smart Meter ist der Zugang zu diesen flexiblen Angeboten eingeschränkt. Willi beschreibt, wie CleverPV den Nutzern hilft, autonom ihre Stromkosten durch aktive Steuerung von Lade- und Entladeprozessen zu optimieren. Zudem wird auf zukünftige Features wie die Einbindung von Wärmepumpen und den Ausbau in internationale Märkte eingegangen. Die Diskussion wirft auch einen Blick auf die Konkurrenz im Markt und wie CleverPV sich durch qualitativ hochwertige Lösungen und eine starke Nutzerbasis von anderen Anbietern abhebt. Der Umsatz von CleverPV wächst, und Willi gibt Einblicke in das erfolgsversprechende Geschäftsmodell, das auf einem Freemium-Ansatz basiert. Webseite: [https://www.energiezone.org](http://www.energiezone.org) Community: [https://forum.energiezone.org](https://forum.energiezone.org/) Feedback: team@energiezone.org Alexander Graf: [https://www.linkedin.com/in/alexandergraf/](http://www.linkedin.com/in/alexandergraf/) Ilan Momber: [https://www.linkedin.com/in/imomber/](http:///www.linkedin.com/in/imomber/)
In dieser Folge nehmen wir den WEY 05 von Great Wall Motors unter die Lupe. Auf unserer Testfahrt beeindruckt das chinesische Plug-In Hybrid-SUV mit einer Systemleistung von 476 PS, modernen Assistenzsystemen und erstaunlich geringem Verbrauch. Erfahre, wie sich der SUV auf der Straße schlägt und was ihn von der Konkurrenz abhebt.
Außerdem: Energiehungrige KI - Sollte ich häufiger auf sie verzichten? (05:47) / Immer mehr Kram - Warum können wir uns nur schwer davon trennen? (13:12) // Mehr spannende Themen wissenschaftlich eingeordnet findet Ihr hier: www.quarks.de // Habt Ihr Feedback, Anregungen oder Fragen, die wir wissenschaftlich einordnen sollen? Dann meldet Euch über Whatsapp oder Signal unter 0162 344 86 48 oder per Mail: quarksdaily@wdr.de. Von Sebastian Sonntag.
Na wie weit reicht Euer Datenvolumen noch diesen Monat? Wir verbrauchen ja inzwischen alle immer mehr davon. Allein im letzten Jahr melden die drei großen Anbieter Vodafone, O2 und Telekom Zuwächse beim Verbrauch zwischen 25 und 30 Prozent. Auch weil wir immer weniger Lust haben, ganz klassisch ohne Bild zu telefonieren. Und natürlich auch gerne Filme oder Serien Streamen. Wenn der Datenhunger immer größer und die Flatrate immer fetter wird – das ist das SWR3 Topthema mit Jens Grotegut.
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: E.ON Pilotprojekt: bidirektionales Laden kann Kostenersparnis von rund 900 Euro im Jahr ermöglichen Das E.ON Pilotprojekt „Bi-clEVer“ zeigt, dass E-Autofahrerinnen und -fahrer durch bidirektionales Laden bis zu 920 Euro im Jahr einsparen könnten. Diese Kostenersparnis ergibt sich aus der Kombination der Anwendungsfälle Vehicle-to-Home, dabei wird Energie aus dem Fahrzeugakku im eigenen Haushalt verwendet und Vehicle-to-Grid, hier wird Energie aus dem Fahrzeugakku ins Stromnetz gespeist. Bis zu 420 Euro Kostenersparnis im Jahr durch Vehicle-to-Home Anwendungsfälle Besitzerinnen und Besitzer einer Solaranlage und eines bidirektionalen Set-ups können nach Berechnungen von E.ON Energie Deutschland durch die Maximierung des Solarstrom-Eigenverbrauchs und das gezielte Nutzen dynamischer Stromtarife bis zu 420 Euro im Jahr einsparen. Die Ersparnis kommt zustande, indem der Einkauf von Strom aus dem Netz minimiert wird, und Energie kostenoptimiert in günstigen Zeitfenstern bezogen und im Auto für den späteren Verbrauch zwischengespeichert werden kann. Stärkung der Energieeigenversorgung Das Projekt zeigt zudem, dass mit einer Solaranlage und einem bidirektional genutzten E-Auto mit einem 42 kWh-Akku ein Autarkiegrad von bis zu 51 Prozent im Jahresdurchschnitt erreicht werden kann. Dabei ist nicht nur der Energiebedarf des Haushalts berücksichtigt, sondern auch der Fahrstrom für das E-Auto. Mit einem zusätzlichen Batteriespeicher kann der Autarkiegrad der Pilotanwender sogar auf bis zu 59 Prozent erhöht werden. Die intelligente Vernetzung von E-Auto, Solaranlage, Speicher und Energieverbrauch erfolgt durch ein Energy Management System, wie dem E.ON Home Energiemanager. Nutzer bevorzugen automatisches Starten des bidirektionalen Modus Im Rahmen des Projekts wurde auch untersucht, wie die Pilotkunden verschiedene Einstellungen nutzen. Demnach präferieren Kundinnen und Kunden, dass der bidirektionale Lademodus beim Einstecken des E-Autos automatisch startet und keine weitere Handlung mehr erfolgen muss. Der gewünschte SoC („State of Charge” = Ladezustand) des E-Autos und die geplante Abfahrtszeit wird dabei automatisch gesetzt. Nutzerinnen und Nutzer haben dabei weiterhin stets die Kontrolle über die Parameter und können Abweichungen, bspw. eine höhere gewünschte Reichweite des E-Autos für eine längere Fahrt, jederzeit selbst festlegen. Auch die steigende Routine und Sicherheit der E-Autofahrer in der Anwendung des bidirektionalen Ladens ist deutlich erkennbar. Die zur Verwendung im Haushalt freigegebene Akkukapazität wurde im Laufe des Projektzeitraums durch die Anwender selbst deutlich erhöht. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
✘ Werbung: Mein Buch Katastrophenzyklen ► https://amazon.de/dp/B0C2SG8JGH/ Kunden werben Tesla-Kunden ► http://ts.la/theresia5687 Mein Buch Allgemeinbildung ► https://amazon.de/dp/B09RFZH4W1/ - In diesem Video stelle ich mein neues Tesla Model 3 Long Range (Codename Highland Bj. 2024) vor. Nach einigen Monaten Betrieb stelle ich auch einen ersten #Vergleich mit dem alten Model 3 (Bj. 2019) sowie unserem #Mercedes EQS an. In einem zweiten Teil werde ich mich um Akku, #Fahrleistungen und Verbrauch kümmern. - Robo Taxi ► https://youtu.be/4T9MfC_GUAs Möve Voyager V10 ► https://youtu.be/SZifN37xUu4 BYD atto 3 ► https://youtu.be/Kjm6N1GWaWA Q2 ► https://de.motor1.com/news/738319/meistverkaufte-autos-europa-september-2024/ -
Energieexperte Jürgen Karl sieht noch Handlungsbedarf bei der Stromversorgung in Deutschland. Langfristige Speicher für Dunkelflauten würden noch fehlen. Apps und Smartzähler für bedarfsgerechten Verbrauch etwa machten auch für die Industrie Sinn. Karl, Jürgen www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Vom bald erwarteten 2. Trailer für GTA VI über die Leistung aktueller Arm-CPUs von Apple und deren Verbrauch über Gerüchte zu Intel Arc B580, RDNA 4 und GeForce RTX 5000 bis hin zur Sonntagsfrage: In der Tat ist ein buntes und phantastisches Allerlei höchst wundervoller Themen diese Woche das Thema im Podcast. Viel Spaß beim Zuhören!
Deutschland hat sich ehrgeizige Klimaziele gesetzt, um die zu erreichen, könnten unter anderem intelligente Stromzähler helfen – die überwachen den Energieverbrauch genau - und so können sie uns allen grundsätzlich dabei helfen, Energie effizienter zu nutzen und natürlich auch den Verbrauch zu senken. Expertinnen und Experten sind überzeugt: diese smarten Geräte sind ganz wichtig für die Energiewende. Und trotzdem sind bisher noch relativ wenige sogenannte Smart Meter in Häusern und Wohnungen verbaut. Warum das so ist und welche Rolle diese intelligenten Zähler in Zukunft spielen werden, darüber sprechen Arne Schulz und Melanie Böff. Podcast Tipp: Deutschlandfunk - Der Tag https://www.ardaudiothek.de/sendung/deutschlandfunk-der-tag/46142064/
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Wer heute ein Auto kauft, der möchte eine Kombination aus preiswert, optisch überzeugend und sicher erwerben. Der Subaru Impreza ist preiswert, er ist optisch überzeugend und – er wurde aktuell mit fünf von fünf Sternen im Euro NCAP Crashtest ausgezeichnet. Mission erfüllt, kann man da nur sagen! Darum geht es diesmal!Ich gebe zu, es ist ein Steckenpferd von mir. Ich meine die Frage, woher ein Autoname kommt. Das ist oft spannend. Sprechen wir mal vom Subaru Impreza. Einer Quelle zufolge ist „Impreza“ ein Kunstwort, das von dem ursprünglich italienischen Wort impresa abstammt, das Leistung oder Errungenschaft bedeutet. Eine andere Erklärung ist, dass der Name von Englischen impresa (Wappenmotto) oder impression (Eindruck) abgeleitet wird. Power und Drive! Aller guten Dinge sind bekanntlich drei, bei Subaru sind es sechs, denn der Impreza ist bereits in der sechsten Generation unterwegs. Natürlich mit Boxermotor und dem permanenten Allradantrieb Symmetrical AWD. Der 2-Liter-Boxermotor versorgt den Wagen mit 100 kW (136 PS), Unterstützung liefert ein kleiner Elektromotor, der 12,3 kW (16,7 PS) zusätzlich leistet. Das reicht in der Summe für den Spurt auf 100 km/h in 10,8 Sekunden, die Spitze von 200 km/h wird um grade mal einen Kilometer verpasst. Das ist absolut nebensächlich! Im WLTP-Zyklus kommt man im kombinierten Verbrauch mit 7,3 Litern Benzin 100 Kilometer weit, das entspricht CO2-Emissionen von 166 g/km. Die Innenausstattung!Schon die Basisversion Trend ist nicht gerade spartanisch ausgestattet. Schon sie kommt mit Sitzheizung vorne, Rückfahrkamera, Multifunktionslenkrad und dem Eyesight-System zum Kunden. Eine zentrale Eyesight-Funktion ist das Notbremssystem mit Kollisionswarner, das mögliche Zusammenstöße mit anderen Verkehrsteilnehmern erkennt und einen Aufprall unter optimalen Bedingungen bis zu einer Geschwindigkeitsdifferenz von 50 km/h vollständig verhindern kann. Bei höheren Geschwindigkeiten können die Unfallfolgen zumindest deutlich reduziert werden. Gerade bei der Zufahrt auf ein Stauende als auch bei Begegnungen mit Fahrradfahrern und Fußgängern in der Stadt ist das wichtig. Eine weitere Komfort– und Sicherheitsfunktion des Eyesight-Systems ist die adaptive Abstands- und Geschwindigkeitsregelung. Eyesight erkennt, wenn sich der Subaru Impreza einem langsameren Fahrzeug nähert und passt die Geschwindigkeit automatisch an den vorausfahrenden Verkehrsteilnehmer an. Die Kosten!Sie möchten natürlich wissen, was der Spaß Sie kostet. Nun, der 2.0ie mit Allradantrieb und Lineartronic kostet in der Einstiegversion Trend aktuell 34.990,– €, wenn Sie die höherwertige Version Platinum ordern, sind es 37.600,– €. Alle Fotos: © Alle Fotos: © SUBARU Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die Bundesrepublik im Vergleich zu anderen EU-Ländern und die aktuelle Geldpolitik der Europäischen Zentralbank. – Die Konjunktur hat sich in Europa zuletzt etwas eingetrübt. Wie ist die aktuelle Lage in der Eurozone insgesamt zu beurteilen? Und wie kann es in den nächsten Monaten weitergehen? Steht uns in Europa ein schwieriger Winter bevor? – Für das kommende Frühjahr wird bislang ein Aufschwung erwartet. Worauf gründet dieser verhaltene Optimismus? Und welche Rolle könnte dabei der private Verbrauch spielen? – Offenbar steckt die deutsche Wirtschaft in einer leichten Rezession. Warum läuft es in Deutschland schlechter als in fast allen anderen Ländern der Eurozone inklusive den einstigen Krisenländern Südeuropas? Und was müsste passieren, damit es in Deutschland bald wieder spürbar vorangeht? – Vor genau einer Woche hat die Europäische Zentralbank ihren maßgeblichen Leitzins zum dritten Mal seit Juni um einen viertel Prozentpunkt auf jetzt 3,25 % gesenkt. Das wurde so auch erwartet. Was hat an der Entscheidung trotzdem überrascht? Und wie geht es vermutlich weiter? – Schließlich noch ein Blick auf die US-Wahlen am 5. November: Was gibt es aus dem Wahlkampf Neues zu berichten? Und wie schlägt sich der zuletzt wachsende Zuspruch für Donald Trump an den Finanzmärkten nieder?
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Autoreparaturen: Stundensatz in Kfz-Werkstätten steigt auf 188 Euro Die Stundensätze in Kfz-Werkstätten sind im vergangenen Jahr erneut deutlich gestiegen. Das geht aus einer Auswertung des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft hervor. „Arbeiten an der Mechanik, Elektrik oder der Karosserie kosteten 2023 im Schnitt 188 Euro pro Stunde, Lackierarbeiten sogar 205 Euro. Beide Preise stiegen im Vergleich zum Vorjahr um 8,6 Prozent“, sagt GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen. Während der Verbraucherpreis-Index von 2017 bis 2023 um etwa 20 Prozent gestiegen ist, hätten sich die Stundensätze in Werkstätten und Lackierereien im selben Zeitraum um rund 40 Prozent erhöht. Grundfreibetrag soll stärker steigen Für das kommende Jahr plant das Bundesfinanzministerium eine stärkere Anhebung des Grundfreibetrags als ursprünglich geplant. So solle der Grundfreibetrag bei der Steuer im Jahr 2025 um 312 Euro auf 12.096 Euro angehoben werden. Das seien zwölf Euro mehr als bisher geplant. Im Jahr darauf steige der Grundfreibetrag auf 12.348 Euro. 81 Prozent der Bevölkerung "haben Rücken" Rückenschmerzen gehören zu den Volkskrankheiten in Deutschland. Diagnoseauswertungen des Wissenschaftlichen Instituts der AOK zufolge wird die Erkrankung mit den Diagnoseschlüsseln M40 bis M54 jährlich bei rund einem Drittel der GKV-Versicherten ärztlich dokumentiert. Laut einer im Auftrag des AOK-Bundesverbandes repräsentativen forsa-Umfrage klagen jedoch weit mehr Menschen in Deutschland über Rückenschmerzen. Demnach gaben 81 Prozent der Befragte an, im vergangenen Jahr mindestens einmal Rückenschmerzen gehabt zu haben. WWK: Fondspolicen wieder mit 100 % Beitragsgarantie und neu mit ETFs Die WWK Lebensversicherung öffnet ab dem 14. Oktober 2024 ihre neuen Produktfamilien WWK IntelliProtect 2.0 und WWK Premium FondsRente 2.0. Frühester Versicherungsbeginn ist der 1. Januar 2025. Die IntelliProtect 2.0 wird teilweise wieder mit 100% Beitragsgarantie angeboten. Die Premium FondsRente wird auch ohne Garantien - dafür mit höherem Investment in freie Fondsanlage - angeboten. Ganz neu im Fondsuniversum sind nun 17 ETFs. Stuttgarter setzt Initiative zur finanziellen Absicherung von Frauen fort Die Stuttgarter Lebensversicherung a.G. setzt ihre Initiative „Hör auf Dich“ fort. Mit dieser engagiert sich der Versicherer für eine bessere finanzielle Vorsorge von Frauen in Deutschland und unterstützt unabhängige Vermittler mit entsprechenden Materialien zur zielgerichteten Beratung. Nürnberger Versicherung nutzt jetzt eigenen Sonnenstrom Die Nürnberger Versicherung und der Energieversorger N-Ergie haben gemeinsam auf den Dächern der Unternehmenszentrale um dem Business Tower eine Photovoltaikanlage errichtet. Mit einer Leistung von 426 Kilowatt-Peak werden jährlich rund 383.000 Kilowattstunden Ökostrom zum direkten Verbrauch vor Ort erzeugt.
Wenden bitte! Der Podcast zu Wissenschaft und nachhaltigen Transformationen
Wo steht die Kreislaufwirtschaft in der Kunststoffindustrie? Welche Ansätze gibt es, um die Herausforderungen einer zirkulären Kunststoffwirtschaft zu meistern? Wie können Produktion und Verbrauch von Kunststoffen sinken? Was steckt hinter mechanischem und chemischem Recycling? Wo liegen Potenziale und Grenzen von biogenen Rohstoffen? Es diskutieren Andreas Manhart, Senior Researcher Produkte & Stoffströme am Öko-Institut, Tom Ohlendorf, Senior Manager Circular Economy beim WWF Deutschland sowie Johanna Wiechen, Referentin, Industrietransformation und Kreislaufwirtschaft bei Germanwatch e.V. und Dr. Dirk Textor, Vorstand beim Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung e.V.
Sie sind nicht einfach nur schwarz und rund, sondern echte Hightech-Produkte: Die Rede ist von Reifen. Leicht wird unterschätzt, wie viel Aufwand und Know-how in die Entwicklung eines Reifens geflossen sind, und welch moderne Fertigungsverfahren bei der Produktion zum Einsatz kommen.Denn mit der fortschreitenden Elektrifizierung des Straßenverkehrs gewinnen ganz neue Anforderungen an Bedeutung. Das gilt nicht nur für die Bereifung von Elektro-Pkw, sondern auch für Elektro-Busse, von denen immer mehr in den europäischen Städten unterwegs sind.So sollen die Reifen für die E-Busse einen möglichst geringen Rollwiderstand aufweisen, um den Verbrauch zu reduzieren und die Reichweite zu steigern. Darüber hinaus sind geringe Abrollgeräusche und eine hohe Haltbarkeit für hohe Laufleistungen klar von Vorteil. Diesen Herausforderungen hat sich der Reifenhersteller Hankook gestellt. Herausgekommen ist die neue Reifenserie e-SMART City AU56, die speziell für den Einsatz in Elektro-Stadtbussen konzipiert worden ist.Was die neue Reifenserie auszeichnet und wie Hankook durch den Einsatz modernster KI-Technologie und innovativer 3D-Druckverfahren die unterschiedlichen Anforderungen vereint, erfahren Sie in dieser Podcast-Episode.Hinweis: Das Interview mit Guy Heywood von Hankook wurde auf Englisch aufgezeichnet.
Apps wollen ihre Nutzer möglichst lange an den Bildschirm fesseln. Die Auswirkungen auf junge Gehirne können gravierend sein, warnt Neurobiologe Martin Korte. Er fordert, den Verbrauch ähnlich wie den von Alkohol oder Nikotin zu regulieren. Jahn, Thekla www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere
Unser Chefvolkswirt für Deutschland, Robin Winkler, analysiert, warum sich viele von uns beim Geldausgeben zurückhalten – obwohl die Realeinkommen teils deutlich gestiegen sind. Mittelfristig erwartet er, dass der private Verbrauch anzieht. Das deutsche Wirtschaftswachstum dürfte im Gesamtjahr aber nicht über die bereits von Deutsche Bank Research prognostizierten 0,2 Prozent hinauskommen.
1,2 Millionen Tonnen Lebensmittel landen in Österreich jedes Jahr im Müll. Das ergibt die enorme Menge von 135 kg pro Kopf. Die wertvollen, genießbaren Lebensmittel gehen entlang der gesamten Wertschöpfungskette verloren - von der Landwirtschaft, über die Produktion und den Handel, bis zum Verbrauch in der Gastronomie und bei jedem/r von uns zuhause. Mehr als die Hälfte des Lebensmittelmülls fällt dabei in privaten Haushalten an. Was sind die Gründe, was können wir dagegen tun und welche gesetzlichen Rahmenbedingungen würden helfen, den Müllberg aus Brot, Fleisch und Gemüse zu reduzieren? Die Antworten darauf gibt Dominik Heizmann vom World Wildlife Fund (WWF) Österreich in diesem "Küchengespräch". Kapitel 0:23 Lebensmittelverschwendung in Österreich 2:46 Hauptursachen in der Wertschöpfungskette 7:22 Lebensmittelabfälle in der Gastronomie 11:16 Essbare Abfälle in Haushalten 14:31 Erfassung und Abschätzungen von Lebensmittelabfällen 17:17 Notwendigkeit von kontinuierlichen Maßnahmen 21:17 Bewusstseinsbildungskampagnen in anderen Ländern 22:12 Integration von Lebensmittelabfallvermeidung in Lehrpläne 23:03 Wirtschaftliche Perspektive auf Lebensmittelabfälle 26:13 Politische Forderungen zur Reduzierung von Lebensmittelabfällen 31:53 Lebensmittelkennzeichnung und Gesetzesänderungen 39:43 Haftungsfragen und Lebensmittelspenden 45:14 Ganzheitlicher Ansatz zur Lebensmittelverschwendung 48:19 Klimaauswirkungen der Lebensmittelverschwendung 50:28 Auswirkungen des Überflusses auf globale Ressourcen 52:14 Kreativer Umgang mit Resten, insbesondere hartem Brot
Durch den massiven Ausbau von Wind- und Solarenergie geraten die Stromnetze an ihre Leistungsgrenze. Immer öfter können Netzbetreiber den sauberen Strom nicht mehr transportieren. An der Strombörse kippen die Preise immer öfter ins Negative. Bislang hat die Politik Solar- und Windenergie gefördert, doch die Speicherung von Überschüssen vernachlässigt. Länder wie Österreich, Schweiz oder Norwegen können den Verbrauch dank ihrer Berge und Stauseen leicht mit Wasserspeichern ausgleichen. Doch in Deutschland gibt es dafür zu wenige Berge. Großbatterien versprechen Abhilfe, doch die bewährte Lithium-Technik erweist sich dafür als suboptimal. Constantin Eis ist Geschäftsführer des High-Tech-Unternehmens CMBlu Energy; sein Unternehmen hat binnen 10 Jahren eine bahnbrechende neue Technologie zur Marktreife entwickelt. Wie funktioniert das und welche Aussichten auf Erfolg bestehen? Warum kommt der Strommarkt ohne Pufferbatterien nicht aus und warum wird so wenig dafür getan? Eine Folge für alle, die wissen möchten, wie die Stromnetze der Zukunft aussehen. Und sich fragen, wie man Batterien baut, die nie ermüden. Cover Photo: Lichtblick
Der Online-Supermarkt und -Hofladen „Knuspr“ liefert bereits in mehreren Städten Deutschlands Lebensmittel und alles, was ihr für den alltäglichen Verbrauch benötigt. An welchen Standorten Knuspr aktuell vertreten ist und wie ihr herausfindet, ob der Dienst auch zu euch liefert, erfahrt ihr hier.
Strom billiger, fossile Brennstoffe teurer: Eine Regierungskommission empfiehlt eine Neuordnung der Energiepreise. Erneuerbare sollen gefördert, der Verbrauch fossiler Energieträger gesenkt werden. Die geringere Besteuerung von Diesel und Erdgas soll gekippt werden.
Anders als von der High-Tech-Industrie behauptet, habe der immense Verbrauch von Rohstoffen für Kabel, Crypto-Mining oder Batterien erhebliche Folgen für Menschen und Umwelt, sagt Ralf Beil, Direktor des UNESCO-Weltkulturerbes Völklinger Hütte, in SWR Kultur.
Entspannung am Gasmarkt: Die Gaspreise sind auf das Niveau von vor dem Ukraine-Krieg gesunken. Grund ist der milde Winter, wodurch der Verbrauch in Deutschland gesunken ist - entgegen dem weltweiten Trend. Von Anja Dobrodinsky
Die Zeit, in der unsere Wirtschaft sich auf den Verbrauch fossiler Rohstoffe stützen konnte, ist vorbei. Wie können wir gleichzeitig fossilfrei wirtschaften und unseren Wohlstand erneuern? Das Fundament dafür ist die Energiewende.
Entdeckt im neuesten Deloitte Future Talk mit Michael Grampp die fesselnde Welt der Ressourcen und ihren grossen Einfluss auf die geopolitische Landschaft. In diesem aufschlussreichen Gespräch nimmt uns unser Gast Dr. Reto Cueni, Chefökonom bei Vontobel und anerkannter Experte in der Welt der Ressourcen, mit auf eine Reise durch Wasser, Energie, Mineralien und Metalle, die unsere Welt am Laufen halten. Erfahrt, wie der steigende Verbrauch dieser Ressourcen globale geopolitische Spannungen schürt, besonders zwischen den USA und China, und wie technischer Fortschritt und Innovationen eine nachhaltigere Nutzung fördern können. Taucht ein in die Diskussionen über die Herausforderungen und Chancen der Energiewende und die strategische Bedeutung seltener Mineralien und Erden. Viele Spass bei diesem Gespräch. Vontobel Studie LinkedIn Profil Reto Cueni Deloitte Studie: Resilienz der Schweizer Wirtschaft im geopolitischen Kontext Neben Apple Podcast kannst du unseren Podcast auch bei Spotify, SoundCloud, Google und anderen Podcast Apps hören. Über Dein Feedback und Deine Anregungen zu dieser Episode freuen wir uns sehr. Besuche uns auf unseren Websites Deloitte Schweiz und Deloitte Deutschland Oder schreibe uns auf LinkedIn: LinkedIn Alexander Börsch LinkedIn Michael Grampp
Der Basler Grosse Rat hat am Mittwochabend eine Motion für eine stärkere Besteuerung von Autos "mit übermässigem Verbrauch von Ressourcen" an die Regierung überwiesen.
Herzlich Willkommen zu unserer 10-teiligen Einstiegsreihe “Bitcoin Basics”, in der wir euch alles rund um das Thema Bitcoin Schritt für Schritt einfach und verständlich näherbringen. In unserer fünften Folge sprechen wir über drei häufig genannte Kritiken bzw. Gerüchte gegenüber Bitcoin. Als erstes schauen wir uns an, ob Bitcoin als reine Energieverschwendung bezeichnet werden kann. Hierbei beleuchten wir, wie das Bitcoin-Mining Energie bzw. Strom verbraucht und wie man einschätzen kann, ob dies ein sinnvoller Verbrauch ist. Anschließend schauen wir uns an, ob Bitcoin nur von Kriminellen zur Geldwäsche, Erpressung oder anderen illegalen Aktivitäten verwendet wird. Zum Abschluss beantworten wir die Frage, ob Bitcoin als Spekulationsblase bezeichnet werden kann und welche Gründe dafür sprechen könnten.
Herzlich Willkommen zu unserer 10-teiligen Einstiegsreihe “Bitcoin Basics”, in der wir euch alles rund um das Thema Bitcoin Schritt für Schritt einfach und verständlich näherbringen. In unserer fünften Folge sprechen wir über drei häufig genannte Kritiken bzw. Gerüchte gegenüber Bitcoin. Als erstes schauen wir uns an, ob Bitcoin als reine Energieverschwendung bezeichnet werden kann. Hierbei beleuchten wir, wie das Bitcoin-Mining Energie bzw. Strom verbraucht und wie man einschätzen kann, ob dies ein sinnvoller Verbrauch ist. Anschließend schauen wir uns an, ob Bitcoin nur von Kriminellen zur Geldwäsche, Erpressung oder anderen illegalen Aktivitäten verwendet wird. Zum Abschluss beantworten wir die Frage, ob Bitcoin als Spekulationsblase bezeichnet werden kann und welche Gründe dafür sprechen könnten.
Professor Carsten Jahnke, one of the leading historians on the Hanse has kindly granted us an interview where we discuss how the Hanse network functioned and how the perception of the Hanse has changed dramatically over the last 200 years, a story that almost as interesting as the history of the Hanse itself.As listeners of the last season of the History of the Germans might have noticed, I have been relying heavily extensively on Carsten Jahnke's work. many of the episodes discussing the economic structure and the way money transfers worked in the network are based on his research. So if you liked those episodes, you will certanly enjoy this interview. Listen in!And here are some links to research Carsten recommends for those of you who want to follow up further:Christian Manger,Behind the scenes: Urban secretaries as managers of legal and diplomatic conflicts in the Baltic region, c.1470–1540: https://www.tandfonline.com/doi/full/10.1080/03044181.2022.2098528Carsten Jahnke, Von Mandeln, Narde, Curcuma und Kümmel. Herkunft, Handel und Verbrauch von „exotischen“ Gewürzen und Lebensmitteln im nördlichen Europa, in: Die Ausgrabungen im Lübecker Gründungsviertel II. Archäoparasitologie, Handelsgeschichte, Paläopathologie und Anthropologie, ed. by Dirk Rieger, Lübeck 2022, s. 131-164Carsten Jahnke, Hansische Kaufleute und deren Religiosität ausserhalb ihrer Heimat, i: Zapiski Historyczne, Tom LXXXIV, Rok 2019, Zeszyt 1, s. 7-41.There is also a lecture Cartsen gave at the German Historical institute in London on teh perception history:https://www.ghil.ac.uk/publications/podcasts/the-hanseatic-league-as-a-national-projectThe music for the show is Flute Sonata in E-flat major, H.545 by Carl Phillip Emmanuel Bach (or some claim it as BWV 1031 Johann Sebastian Bach) performed and arranged by Michel Rondeau under Common Creative Licence 3.0.As always:Homepage with maps, photos, transcripts and blog: www.historyofthegermans.comFacebook: @HOTGPod Twitter: @germanshistoryInstagram: history_of_the_germansReddit: u/historyofthegermansPatreon: https://www.patreon.com/Historyofthegermans
Professor Carsten Jahnke, one of the leading historians on the Hanse has kindly granted us an interview where we discuss how the Hanse network functioned and how the perception of the Hanse has changed dramatically over the last 200 years, a story that almost as interesting as the history of the Hanse itself.As listeners of the last season of the History of the Germans might have noticed, I have been relying heavily extensively on Carsten Jahnke's work. many of the episodes discussing the economic structure and the way money transfers worked in the network are based on his research. So if you liked those episodes, you will certanly enjoy this interview. Listen in!And here are some links to research Carsten recommends for those of you who want to follow up further:Christian Manger, Behind the scenes: Urban secretaries as managers of legal and diplomatic conflicts in the Baltic region, c.1470–1540: https://www.tandfonline.com/doi/full/10.1080/03044181.2022.2098528Carsten Jahnke, Von Mandeln, Narde, Curcuma und Kümmel. Herkunft, Handel und Verbrauch von „exotischen“ Gewürzen und Lebensmitteln im nördlichen Europa, in: Die Ausgrabungen im Lübecker Gründungsviertel II. Archäoparasitologie, Handelsgeschichte, Paläopathologie und Anthropologie, ed. by Dirk Rieger, Lübeck 2022, s. 131-164Carsten Jahnke, Hansische Kaufleute und deren Religiosität ausserhalb ihrer Heimat, i: Zapiski Historyczne, Tom LXXXIV, Rok 2019, Zeszyt 1, s. 7-41.There is also a lecture Cartsen gave at the German Historical institute in London on teh perception history: https://www.ghil.ac.uk/publications/podcasts/the-hanseatic-league-as-a-national-projectThe music for the show is Flute Sonata in E-flat major, H.545 by Carl Phillip Emmanuel Bach (or some claim it as BWV 1031 Johann Sebastian Bach) performed and arranged by Michel Rondeau under Common Creative Licence 3.0.As always:Homepage with maps, photos, transcripts and blog: www.historyofthegermans.comFacebook: @HOTGPod Twitter: @germanshistoryInstagram: history_of_the_germansReddit: u/historyofthegermansPatreon: https://www.patreon.com/Historyofthegermans
#95 Revolution im Becher mit Florian Pachaly von RecupRecup ist nicht nur ein simples Mehrwegsystem; es ist ein grüner Wandel, eine Bewegung, die nachhallige Wellen schlägt im Ozean der Wegwerfkultur. Es ist eine Oase der Nachhaltigkeit in einer Wüste von Einwegartikeln und ein leuchtendes Beispiel dafür, wie wir, die Verbraucher, Hand in Hand mit Unternehmen, einen konkreten, positiven Einfluss auf unsere Umwelt ausüben können.Philosophie:Recup ist mehr als nur ein Becher. Es ist ein Botschafter der grünen Revolution, der die Art und Weise, wie wir über Konsum und Abfall denken, neu gestaltet. Es steht für einen Lebensstil, der Ressourcenschonung und Umweltbewusstsein in den Mittelpunkt stellt. Recup ist die Verkörperung der Idee, dass jede kleine Handlung zählt und dass Veränderung in den Händen der vielen liegt.Funktionalität mit Stil:Die Recup-Becher sind nicht nur funktional, sondern auch stylisch. Sie kommen in verschiedensten Designs und Größen und sind somit der perfekte Begleiter für jeden Kaffeeliebhaber. Sie sind robust, wiederverwendbar und spülmaschinenfest – ein perfektes Beispiel dafür, wie Nachhaltigkeit und Design Hand in Hand gehen können.Gemeinschaft und Verbindung:Recup verbindet Menschen und Unternehmen in einer gemeinschaftlichen Anstrengung für eine sauberere, grünere Welt. Jeder, der einen Recup-Becher verwendet, wird Teil einer Gemeinschaft von Umweltschützern, die den Planeten für zukünftige Generationen bewahren wollen. Es fördert ein Gefühl der Zusammengehörigkeit und Gemeinschaft, indem es Menschen ermöglicht, gemeinsam für eine Sache einzutreten.Die Reise der Nachhaltigkeit:Mit jedem Schluck aus einem Recup-Becher tragen die Benutzer zur Rettung der Welt bei, einem Becher nach dem anderen. Es ist eine konstante Erinnerung daran, dass jeder Einzelne die Macht hat, den Unterschied zu machen. Und diese Reise der Nachhaltigkeit hört nicht bei den Bechern auf. Recup erforscht kontinuierlich neue Wege, um den Verbrauch von Einwegprodukten zu reduzieren und entwickelt innovative Lösungen wie Rebowl, um das Bewusstsein zu schärfen und einen umweltfreundlichen Lebensstil zu fördern.Recup ist nicht nur ein Pfandsystem für Mehrwegbecher; es ist ein Leuchtfeuer der Hoffnung in einem Meer von Plastik und Abfall. Es lehrt uns, dass wir Verantwortung für unsere Entscheidungen und unseren Konsum übernehmen müssen. Recup inspiriert und motiviert Menschen, sich für die Umwelt einzusetzen und den Wandel zu gestalten, den sie in der Welt sehen wollen. Es ist ein Sinnbild für den grünen Wandel und eine nachhaltigere Zukunft, in der der Respekt vor der Natur und der Wunsch nach Schutz und Erhaltung unserer Umwelt im Mittelpunkt stehen. Get bonus content on Patreon Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Weil das Wasser knapp wird, hat Frankreich vielerorts den Verbrauch eingeschränkt. Es braucht dringend neue Quellen. Und: Warum sinkt die Nachfrage nach E-Autos von VW?
Wir starten den ersten Teil unseres Programms mit dem Rückblick auf einige Schlagzeilen dieser Woche. Zuerst behandeln wir die Unterredung der Staatschefs des G7-Gipfels bezüglich Sanktionen gegen Russlands Diamantenhandel. Im Anschluss sprechen wir über das tödliche Hochwasser, das Italiens nördliche Gegend Emilia Romagna überflutet und mindestens 14 Menschen getötet hat. Danach, im wissenschaftlichen Teil unseres Programms, gehen wir auf einen von Euronews veröffentlichten Bericht ein. Er lässt eine Zunahme im Verbrauch von Antidepressiva in ganz Europa erkennen. Und zum Schluss besprechen wir die Entscheidung der Stadt Glasgow die Anzeige eines italienischen Restaurants, die Michelangelos David darstellt, abzulehnen. Die Ablehnung erfolgte, da Bedenken über die Nacktheit in der Darstellung des Davids bestehen. Lass uns mit dem zweiten Teil unseres Programms “Trending in Germany” weitermachen. Wir sprechen über Deutschland, das erneut den letzten Platz beim Eurovision Song Contest belegt hat. Schweden war der diesjährige Gewinner. Wir werden auch über den KitKatClub in Berlin reden, der ebenfalls über die Grenzen der Hauptstadt bekannt für seine Andersartigkeit ist. Hier werden Tabus gebrochen und gesellschaftliche Normen aus den Angeln gehoben. Doch nicht jeder Besucher zeigt sich beeindruckt. G7-Staaten besprechen Sanktionen gegen Russlands Export von Diamanten Tödliche Überschwemmungen in Italien Daten zeigen Anstieg im Konsum von Antidepressiva in Europa In Schottland bricht Streit wegen Michelangelos nacktem David aus ESC: Deutschland wieder Letzter KitKatClub Berlin – top oder flop?