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She drives mobility
„Grüner Kolonialismus – Wie der globale Norden den Süden unter grünem Deckmantel weiter ausbeutet.“

She drives mobility

Play Episode Listen Later Sep 7, 2025 52:47


Der September-Partner von She Drives Mobility sind die Energiewerke Schönau (EWS). Wenn auch du ein Unternehmen hast, das zu meinen Themen passt, melde dich gern - ob als Gast oder Werbepartnerin. Schön, dass du reinschaltest! Meine Arbeit generiert dir Mehrwerte? Dann freue ich mich über deinen Support! Meinen wöchentlichen Newsletter gibt es bei steady. Es gibt es mein erstes Kinderbuch! Und ab sofort vorbestellbar: „Picknick auf der Autobahn.“ In unserem hoffnungsfrohen Buch bieten wir konkrete und detaillierte Antworten und somit Doping für unsere Vorstellungskraft. Meinen Podcast schon abonniert? Wenn dir diese oder auch eine andere Folge gefällt, lass´ gern eine Bewertung da und/oder supporte mich per Ko-Fi oder PayPal. Anfragen an hallo@mmw-voices.de. Diese Episode ist ein Weckruf für alle, die Mobilität, Klimapolitik und technologische Transformation ernsthaft global und gerecht denken wollen. Themen dieser Episode: Fallstudien und toxische Strukturen Wie „grüne“ Projekte im Globalen Süden – etwa der Lithiumabbau in Südamerika, Windparks in Namibia oder Solarprojekte im Maghreb – lokale Gemeinschaften massiv beeinträchtigen und durch Enteignung, Wassermangel und Missachtung indigener Rechte Ausbeutung fortsetzen. Welche Rolle der sogenannte „ökologische Imperialismus“ spielt: Das Rechtfertigungsnarrativ, das „grüner Energie“ alles erlaubt – ohne zu hinterfragen, wie sie gewonnen wird und ihren Verbrauch einzuhegen. Machtverhältnisse und koloniale Kontinuitäten Inwiefern die heutige Klimapolitik und Technologieförderung koloniale Strukturen reproduzieren. Wie multilaterale Handelsabkommen, Rohstoff-Abhängigkeiten und makroökonomische Regeln aus der Sicht des Globalen Südens gestaltet sind – und wie Alternativen aussehen könnten. Warum sich Konzerne und politische Institutionen mit dem Begriff „grün“ moralisch aufwerten, während die Auslagerung ökologischer Kosten unserer Lebensweise in andere Weltregionen weiterläuft. Gerechtigkeit und Widerstand Welche globalen, dezentralen und demokratischen Ansätze das Buch als Alternativen vorstellt: Bioregionale Kreisläufe, Energiekooperativen, Commons-basierte Ansätze, Klimareparationen. Warum indigene und ländliche Gemeinschaften nicht als „rückständig“, sondern als zentrale Akteure einer gerechten Zukunft verstanden werden. Warum der Begriff „Klimaneutralität“ oft eine rhetorische Fassade bleibt – und was echter Wandel bedeuten würde. Ob es bereits Positivbeispiele für gerechtere Klimapolitik gibt – und wo die größten Hebel liegen. Handlungsspielräume und Visionen Welche politischen Hebel demokratische Gesellschaften – und speziell die EU – jetzt in Bewegung setzen müssten, um grünen Kolonialismus zu stoppen. Was wir als Bürger*innen tun können: von Konsumkritik über kommunale Partnerschaften und Bürger*inneninitiativen für Klimagerechtigkeit von unten bis hin zu solidarischer Wissensarbeit. Warum Medien, Wissenschaft und Zivilgesellschaft eine neue Rolle einnehmen müssen – jenseits von Tech-Euphorie oder Schuldzuweisungen. Und schließlich: Was Miriam selbst Hoffnung gibt – und welche überraschenden Reaktionen sie auf das Buch bisher erlebt hat.

Ausfahrt TV
Elektroauto für 20T€ braucht kein Mensch!

Ausfahrt TV

Play Episode Listen Later Sep 2, 2025 64:24


Wenn Leasing für Dich eine Option ist, einfach mal bei LeasingMarkt.de stöbern: ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠http://log42.com/l/deals⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠Alle schreien nach einem Elektroauto für 20.000 Euro - Ecki und Jan meinen, dass wir das gar nicht brauchen. Ecki hat bei Starkregen gleich zwei Unfälle gesehen - wird Aquaplaning heute nicht mehr ernst genommen. Jan fragt sich, warum digitale Tachos die Geschwindigkeit nicht richtig darstellen können. Ecki ist fasziniert von seinem VW Caddy eHybrid und seinem Verbrauch. Zum Ende schauen wir noch auf die Zulassungszahlen der asiatischen Hersteller (ohne China).Post Tarik (elektrobays) Ladesäulen-Sabotage - https://www.linkedin.com/feed/update/urn:li:activity:7367492411624701954/

MILIEU.GESUND.
#43 - Laborfleisch: Nutzen, Risiken, potentielle Schäden

MILIEU.GESUND.

Play Episode Listen Later Aug 25, 2025 13:15


Mitteleuropäer konsumieren im Schnitt 60kg Fleisch pro Jahr. Die WHO empfiehlt max. 30kg. Diese enorme Diskrepanz an Verbrauch hat in Kombination mit der Überbevölkerung unserer Welt zu einer Situation geführt, wo die Fleischproduktion den Bedarf nicht mehr decken kann und somit eine Unterversorgung v.a. einkommensschwacher Bevölkerungsschichten droht. Die Industrie hat reagiert und mit der Produktion von Laborfleisch – von Gegnern auch „Fake-Fleisch“ genannt – eine Alternative auf den Markt gebracht, die das Problem lösen soll. Doch was steckt hinter diesem Produkt, wie wird es hergestellt und v.a. kann es ein gleichwertiger Ersatz werden? Birgt es aus ernährungsmedizinischer Sicht Risiken für die Gesundheit? Und wieviel Protein brauchen wir überhaupt? Diese Folge der INUMED-Sprechstunde wird diese Fragen sämtlich beantworten. _ DAS MILIEU IST DER SCHLÜSSEL ZUR GESUNDHEIT _ www.INUMED.at www.NUTRIBIOTICUM.com _ Die Empfehlungen in diesem Podcast sind auf dem neuesten Stand der ernährungs- und sportmedizinischen Wissenschaft sie ersetzen jedoch im Krankheitsfall nicht die ärztliche Konsultation. Im Zweifelsfall konsultieren Sie bitte einen erfahrenen Ernährungs- oder Ganzheitsmediziner.

Ausfahrt TV
Elektromobilität 2025 - Wo stehen wir? Tavascan/Sennheiser, Renault 5

Ausfahrt TV

Play Episode Listen Later Aug 19, 2025 65:10


Die LeasingMarkt.de Deals: ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠http://log42.com/l/deals⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠Wo stehen wir mit der Elektromobilität 2025? Was ist noch wirklich wichtig? Was ist uns wichtg?  Reichweite, Ladekurve, 22kW, Wärmepumpe, Leistung, Beschleunigung?Und dann noch: Netflix im Auto zum Nachrüsten? Muss das jetzt echt sein? Hingegen hat Ecki das Sennheiser System im Tavascan überzeugt. Wie auch der Verbrauch beim BYD Seal. Jan zieht sein fazit zum Renault 5 E-Tech Testwagen und Ecki ist mal wieder einen Diesel gefahren.

Zeitfragen-Feature - Deutschlandfunk Kultur
Plastik - Geschichte einer Hassliebe

Zeitfragen-Feature - Deutschlandfunk Kultur

Play Episode Listen Later Aug 12, 2025 29:23


Ein Plastikstrohhalm ist in fünf Sekunden hergestellt und fünf Minuten im Einsatz. Er braucht aber 500 Jahre, um sich zu zersetzen. Auch dass Plastikmüll in den Meeren landet und Schaden anrichtet, ist bekannt. Trotzdem steigt weltweit der Verbrauch. Land, Ulrich www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen. Feature

Ausfahrt TV
BYD Seal, Renault 5, Hersteller Apps, Motoren auf der Bucketlist

Ausfahrt TV

Play Episode Listen Later Aug 12, 2025 68:11


Die LeasingMarkt.de Deals:⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠http://log42.com/l/deals⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠In der heutigen Folge gibt es wieder allerlei Mobilitätsthemen. Ecki fährt aktuell den BYD Seal und ist fsziniert vom Verbrauch. Jan fährt den Renault 5 und ist wieder schwer verliebt. Die beiden reden über Motoren, die sie gerne mal fahren möchten und echauffieren sich über Hersteller Apps. Dazu wie immer jede Menge Musik, Fachwissen und Nonsense.

Fakt oder Fake | MDR JUMP
Verbraucht jede KI-Anfrage literweise Wasser?

Fakt oder Fake | MDR JUMP

Play Episode Listen Later Aug 6, 2025 1:32


KIs wie zum Beispiel ChatGPT werden mittlerweile von vielen Menschen im Alltag genutzt. Dabei soll jede Anfrage an die künstliche Intelligenz literweise Wasser verbrauchen. Aber stimmt das wirklich?

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität
mme_electric: E-Auto zieht Wohnwagen – geht das?

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität

Play Episode Listen Later Jul 27, 2025 18:58


In der aktuellen Podcast-Folge hatte ich wieder das Vergnügen, mit Marie zu sprechen – vielen besser bekannt als mme_electric auf Social Media. Bereits im letzten Jahr hat sie von ihrer Wohnwagentour mit einem E-Auto berichtet, und diesmal hat sie die Erfahrung mit neuem Setup wiederholt: Statt Kia EV6 und kleinem Wohnwagen stand diesmal ein Audi A6 Avant e-tron Performance samt großem Knaus Yaseo 500 DK auf dem Plan. Die Tour führte sie vom Knaus-Standort in Jandelsbrunn bis an den Bodensee – knapp 1000 Kilometer Reiseerlebnis mit Elektro-Gespann. Marie schilderte offen die Herausforderungen, etwa den überraschend hohen Verbrauch auf der Langstrecke ohne Anhänger – rund 25 kWh/100 km – sowie den relativ geringen Mehrverbrauch mit Wohnwagen: „Ich hätte mit mehr gerechnet. Einerseits war ich enttäuscht vom Grundverbrauch, andererseits positiv überrascht über den Mehrverbrauch mit Anhänger.“ Die realistische Reichweite mit Gespann lag bei rund 200 bis 250 Kilometern – ein Wert, der gut zur notwendigen Ladepause nach etwa zwei Stunden Fahrzeit passt. Spannend wurde es bei der Ladeinfrastruktur. Marie plante ihre Stops bewusst an Ladeparks mit vielen Säulen, um genügend Rangierfläche zu haben. „Wir sind dann zu einem Ladepark gefahren, der wie eine Durchfahrt funktioniert – perfekt für ein 13-Meter-Gespann.“ Dennoch zeigte sich: Viele Ladeorte, etwa an Autobahnraststätten, sind für Anhängerbetrieb nach wie vor ungeeignet. Abkoppeln wäre häufig die einzige Lösung – oder, wie Marie es tat, die Suche nach alternativen Ladepunkten in der Nähe. Im Gespräch wurde auch klar: Elektromobilität und Camping ist ein Nischenthema – noch. Marie war auf beiden Campingplätzen die Einzige mit dieser Kombination. „Wir wurden angeschaut wie ein Ufo, als wir mit dem Gespann ankamen.“ Dabei sorgte nicht nur die Optik, sondern auch die Stille des E-Antriebs für Gesprächsstoff: „Ich hab euch gar nicht gehört – erst gesehen, als ihr um die Ecke gebogen seid,“ meinte ein erstaunter Nachbar. Solche Momente zeigen, wie viel Potenzial in der Alltagserfahrung steckt, um andere für Elektromobilität zu sensibilisieren. Auch im Austausch mit einem anderen Camper, der mit ID.4 und Wohnwagen unterwegs war, wurde deutlich: Wer sich auf das andere Reise-Tempo einlässt, gewinnt. „Wenn man sich drauf einlässt, funktioniert es auch. Ich hab mich bewusst wieder für ein Elektroauto entschieden – trotz Wohnwagen.“ Genau dieser Perspektivwechsel zieht sich durch Maries Erfahrungsbericht. Für sie selbst bedeutet E-Mobilität vor allem eines: Entschleunigung. „Ich mache Pause, hole mir ein Eis, rede mit anderen – das ist ganz andere Zeitqualität.“ Und jetzt genug der Vorrede – lasst uns reinhören ins Gespräch mit Marie.

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland  Thema heute:  Ab sofort bestellbar: der neue Citroën c5 Aircross ab 33.990 Euro    Citroën läutet mit dem neuen C5 Aircross die nächste SUV-Generation ein. Ab sofort ist das neue Topmodell im C-Segment bestellbar. Mit insgesamt drei elektrifizierten Antrieben und einem neuen Komfortmaßstab unterstreicht der C5 Aircross seinen Anspruch als das größte SUV im Portfolio der Marke. Preise starten bei 33.990 Euro für den neuen Hybrid 145 mit 48V-Technologie, der vollelektrische C5 Aircross Electric 210 Komfort-Range ist bereits ab 42.590 Euro erhältlich. Der neue C5 Aircross wurde von Grund auf neu entwickelt und basiert erstmals auf der STLA-Medium-Plattform von Stellantis. Sie ermöglicht elektrische Reichweiten von bis zu 680 Kilometern (WLTP) und damit eine entspannte Alltagstauglichkeit – ob elektrisch, als Plug-in-Hybrid oder klassischer Hybrid mit reduziertem Verbrauch und CO2-Ausstoß. Vorreiter in Sachen Komfort, Design und Technologie Der neue C5 Aircross ist mehr als nur ein SUV: Mit seinem wohnlichen „C-Zen Lounge“-Interieur bietet er ein Raumgefühl wie im Wohnzimmer – mit hochwertigen Stoffen, flächigem Armaturenbrett, 8-farbiger Ambientebeleuchtung und optional belüfteten Massagesitzen vorn. Rücksitze mit verstellbarer Neigung, vergrößerter Kniefreiheit und serienmäßiger Citroën Advanced Comfort® Federung machen jede Fahrt zur Erholung. Ein echtes Highlight ist der neue 13-Zoll vertikale HD-Touchscreen, der im markanten „Waterfall“-Format direkt ins Auge fällt. Zum Start: Zwei Antriebe, viele Möglichkeiten – volle Wahlfreiheit Ob als effizienter Hybrid mit 107 kW (145 PS) Systemleistung oder als rein elektrischer SUV – der neue C5 Aircross erfüllt unterschiedlichste Mobilitätsbedürfnisse. Dabei bleiben Raumangebot und Kofferraumvolumen (565-1.668 Liter) stets gleich – unabhängig vom Antrieb. Die zum Start verfügbaren Antriebe sind der Hybrid 145 mit 107 kW (145 PS) Systemleistung, 48V-System, 6-Gang-Doppelkupplung, sowie der rein elektrische 210 Komfort-Range mit 157 kW (213 PS), 73 kWh-Batterie, Automatik und einer Reichweite  bis 570 km WLTP. Alle Fotos: Citroen Deutschland / Stellantis   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

KI-Update – ein Heise-Podcast
KI-Update Deep-Dive: Der wahre Preis einer KI-Anfrage

KI-Update – ein Heise-Podcast

Play Episode Listen Later Jul 18, 2025 29:34


Jede Anfrage an einen KI-Chatbot wie ChatGPT verbraucht Energie, oft deutlich mehr als eine herkömmliche Suchanfrage. Wie hoch dieser Verbrauch jedoch für eine konkrete Aufgabe ist, war bisher ein weitgehend unerforschtes Feld. Maximilian Dauner, Doktorand an der Technischen Universität München, hat sich in einer Studie mit genau diesem Thema auseinandergesetzt und den Energieverbrauch von generativer KI untersucht. Artikel zur Podcastfolge: https://heise.de/-10490664 Zur Forschungsarbeit von Maximilian Dauner: https://www.frontiersin.org/journals/communication/articles/10.3389/fcomm.2025.1572947/full https://www.heise.de/thema/KI-Update https://pro.heise.de/ki/ https://www.heise.de/newsletter/anmeldung.html?id=ki-update https://www.heise.de/thema/Kuenstliche-Intelligenz https://the-decoder.de/ https://www.heiseplus.de/podcast https://www.ct.de/ki

So techt Deutschland
"Wer Strom nutzt, wenn er günstig ist, kann deutlich sparen" - Matthias Martensen (Ostrom)

So techt Deutschland

Play Episode Listen Later Jul 16, 2025 31:54


Dynamische Tarife, Smart Meter und intelligente Netze sollen Verbrauch und Angebot besser abstimmen und Stromkunden entlasten. Doch der Fortschritt lässt auf sich warten.Der Berliner Stromanbieter Ostrom bietet dynamische Stromtarife an, bei denen sich der Preis stündlich nach Angebot und Nachfrage richtet. "Wer Strom nutzt, wenn er günstig ist, kann deutlich sparen", sagt Ostrom-Mitgründer Matthias Martensen. Vor allem Haushalte mit Wärmepumpe, Photovoltaikanlage und Wallbox profitieren - Einsparungen von bis zu 35 Prozent seien möglich.Seit Anfang dieses Jahres sind Stromlieferanten dazu verpflichtet, ihren Kunden einen dynamischen Tarif anzubieten. Doch der Rollout intelligenter Messsysteme hinkt noch hinterher, obwohl laut Gesetz bis Ende dieses Jahres 20 Prozent der sogenannten Pflichteinbaufälle damit ausgestattet sein sollen.Zu Pflichteinbaufällen zählen Haushalte mit einem Verbrauch von mehr als 6000 KWh im Jahr, Haushalte mit einer steuerbaren Verbrauchseinrichtung (Wallbox, Wärmepumpe, Speicher) sowie Haushalte mit einer PV-Anlage, die eine maximale Leistung von mindestens 7 KW hat. Stand Ende März dieses Jahr waren laut Bundesnetzagentur erst 15 Prozent der Pflichteinbaufälle mit intelligenten Messsystemen ausgestattet.Auch dynamische Netzentgelte, die seit April verpflichtend sind, existieren bislang kaum. "Kein Netzbetreiber bildet das derzeit ab", so Martensen. Dabei sei das Einsparpotenzial hier sogar größer als bei der Stromsteuer.Diese wurde zwar politisch groß angekündigt, aber kaum gesenkt - und wenn, dann nur für Unternehmen. Für private Haushalte sieht Martensen den eigentlichen Hebel bei der Netzregulierung. Trotz klarer Ziele im Koalitionsvertrag, etwa mehr Smart Meter und Flexibilisierung, fehle es an Umsetzung. Dabei gäbe es längst funktionierende Lösungen. Ostrom etwa verbindet seine App mit E-Autos, Wallboxen und Wärmepumpen, steuert den Stromverbrauch automatisch und nutzerfreundlich: "Der Kunde muss nachts nicht aufstehen - wir machen das remote."Martensen lebt das Konzept selbst: PV-Anlage, Speicher, dynamischer Tarif. Sein Fazit: "Ich spare bis zu 35 Prozent - und hatte noch nie einen Stromausfall."Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.de Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/sotechtdeutschlandUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.

Ausfahrt TV
US Premium schwierig | Hyundai Ioniq 9 besser als Kia EV9? | Kleinanzeigen Lug und Trug.

Ausfahrt TV

Play Episode Listen Later Jul 16, 2025 68:41


Die LeasingMarkt.de Deals:⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠http://log42.com/l/deals⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠Ecki hatte den Cadillac Lyriq als Testwagen und wir diskutieren Premium-Anmutung in den USA und Deutschland. Ecki ist auch gerade den neuen Hyundai Ioniq 9 gefahren und findet da einiges - vor allem den Verbrauch besser als beim Kia EV9. Jan lamentiert über Kleinanzeigen Lug und Trug. Der neue Mazda CX-5 kommt mit ganz neuer Software und Jan ist den Opel Grandland Electric gefahren.

Gude, Rheinhessen!
AfD-Mitglieder werden künftig nicht länger verbeamtet

Gude, Rheinhessen!

Play Episode Listen Later Jul 11, 2025 6:06


Innenministerium verweigert AfD-Mitgliedern den Beamtenstatus, Neues von der Unimedizin Mainz und wie sich die steigende Hitze auf den Mineralwasserverbrauch auswirkt. Das und mehr heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.allgemeine-zeitung.de/politik/politik-rheinland-pfalz/rlp-keine-afd-mitglieder-mehr-im-oeffentlichen-dienst-4783755 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/unimedizin-mainz-umsatzmilliarde-geknackt-minus-niedriger-4783975 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/unimedizin-plaene-fuer-draiser-senke-das-sagt-der-mainzer-ob-4778220 https://www.allgemeine-zeitung.de/sport/fussball/fussball-bundesliga/mainz-05-und-fck-dfl-terminiert-spieltage-zeitgenau-4784660 https://www.allgemeine-zeitung.de/wirtschaft/wirtschaft-deutschland/hitzedurst-mineralwasser-ist-teurer-geworden-4767974 Ein Angebot der VRM.

Weltzeit - Deutschlandfunk Kultur
Andalusien - Wasser sparen mit KI im Obstgarten Europas

Weltzeit - Deutschlandfunk Kultur

Play Episode Listen Later Jul 3, 2025 21:08


Andalusien gilt als einer der trockensten Orte Europas. Für den Anbau von Obst und Gemüse braucht es viel Wasser, das jedoch immer knapper wird. Einige Landwirte setzen auf Apps und KI, um den Verbrauch zu reduzieren, andere schwören auf Plastik. Frantzen, Michael;Macher, Julia www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit

NachDenkSeiten – Die kritische Website
Zwei Zimmer, Küche, Heizfalle: Beim Abzocken machen Vonovia und Co. jetzt auf prima Klima

NachDenkSeiten – Die kritische Website

Play Episode Listen Later Jul 1, 2025 13:18


Immer mehr Mieter in Deutschland werden mit horrenden Nebenkostennachzahlungen traktiert, selbst bei rückläufigem Verbrauch und nach Einbau modernster Technik. Tatsächlich kommt sie genau diese Erneuerung teuer zu stehen. Schuld sind Contracting-Deals ihrer Hauseigentümer mit Energiedienstleistern, die nur eins im Sinne haben: Profitmaximierung. Und so heizt oder friert man heute nicht mehr nur für sich selbst,Weiterlesen

Ausfahrt TV
Ein Aufreger jagt den Nächsten. Skoda Elroq im Verbrauch.

Ausfahrt TV

Play Episode Listen Later Jun 17, 2025 63:02


Die LeasingMarkt.de Deals:⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠http://log42.com/l/deals⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠45 Minuten kleinliche, überflüssige Aufreger im Bezug auf den Strassenverkehr der letzten Tage. Ein alter und ein junger weisser Mann gehen steil. Oder wie können wir das jetzt möglichst reisserisch benennen? Dazu ist Ecki den Skoda Elroq im Verbrauchstest gefahren - und ist enttäuscht. Dazu wie immer noch Musik und dies und das.

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität
SuperPanther Elektro-Lkw: Chinesische Technik, europäische Montage - ein DeepDive

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität

Play Episode Listen Later Jun 14, 2025 33:41


Im aktuellen Podcast hatte ich Dr. Michael Ruf zu Gast – President of European Market bei SuperPanther. Ein Name, der in Europa bislang noch nicht vielen geläufig sein dürfte, im Nutzfahrzeugbereich aber für einiges an Bewegung sorgen könnte. Denn SuperPanther hat ambitionierte Pläne: Der Hersteller aus China will bis 2030 rund 16.000 vollelektrische LKWs mit eigener Technologie auf europäische Straßen bringen – und das mit einem Mix aus lokaler Fertigung, datengetriebenem Energiemanagement und direktem Kundenkontakt. Die Basis dafür liefert ein Truck, der bereits in China im Einsatz ist. Dort wurde vor rund einem Jahr der erste E-LKW in Serie gebracht – eine schwere Zugmaschine mit 6x4-Konfiguration. Für Europa wird das Modell auf eine 4x2-Ausführung umgebaut. Die technische Entwicklung läuft vollständig in China, doch für den europäischen Markteintritt setzt man auf starke Partner: „Die Technologie kommt von uns, die Fertigung übernimmt Steyr Automotive in Österreich“, so Michael Ruf. Diese Kombination aus Hightech und Erfahrung soll Qualität und Verlässlichkeit garantieren. Beeindruckend ist vor allem die Detailtiefe, mit der SuperPanther das Gesamtsystem optimiert hat: Zwei Elektromotoren mit zusammen rund 500 kW Dauerleistung, ein durchgängig konstruiertes Achsgehäuse, Silizium-Carbid-Inverter mit Soft-Switching-Technologie, ein dreistufiges Thermomanagementsystem mit Wärmepumpe bis minus 30 Grad. Das spart nicht nur Energie – „Wir brauchen bis zu 60 Prozent weniger für Heizung und Kühlung“, sagt Ruf – sondern bringt auch bis zu 15 Prozent mehr Reichweite. Im Praxiseinsatz soll der Truck bis zu 500 Kilometer schaffen, Tendenz steigend. Die Batterie fasst über 600 kWh, geladen wird mit High Power Charging und perspektivisch auch per Megawatt-Charging. Ruf relativiert jedoch: „Die meisten Kunden brauchen das gar nicht – sie wollen lieber verlässlich und effizient laden, auch mal mit 50 kW, wenn's passt.“ Neben der Hardware hebt SuperPanther vor allem die Softwarekompetenz hervor. Da sämtliche Komponenten selbst entwickelt wurden, kann der Verbrauch in Echtzeit optimiert werden – sowohl fahrerunabhängig als auch durch personalisierte Anpassung. Erste Tests mit Kunden zeigten: „Wir haben die Verbrauchswerte von 1,3 auf 1,05 kWh pro Kilometer senken können – bei voll beladenem LKW.“ Ein Knackpunkt im Nutzfahrzeugmarkt ist das Thema Vertrauen. Ruf ist sich dessen bewusst: „Als neue Marke müssen wir mehr tun als andere – vor allem beim Service.“ Geplant sind ein zentrales Ersatzteillager, Vorhaltung von Teilen in Servicezentren und sogar Ersatztrucks im Fall der Fälle. Zudem setzt man auf Predictive Maintenance – inklusive DSGVO-konformer Datenspeicherung auf europäischen Servern. Auch beim Preis positioniert sich SuperPanther differenziert. Man wolle nicht Dumping betreiben, sondern ein attraktives Gesamtpaket anbieten – inklusive Ökosystem mit eigener Ladeinfrastruktur und optionaler Energiegewinnung. Der Vertrieb erfolgt direkt, mit enger Kundenbindung und individuellen Lösungen. „Wir wollen, dass unsere Kunden sagen: Das war gut gelöst.“ Der Serienstart in Europa ist für Mitte 2026 vorgesehen, erste Märkte sind Deutschland, Österreich und die Schweiz. Doch auch andere Länder seien denkbar – immer in Abhängigkeit vom Kundeninteresse. „Wenn einer aus Schweden kommt, machen wir es möglich.“ Und die europäische Variante wird dann sogar weiterentwickelt sein als die erste chinesische Version: „Die Kabine ist hochwertiger, die E-Achse leistungsfähiger – wir entwickeln kontinuierlich weiter.“ Nun aber genug der Vorrede – lasst uns direkt ins Gespräch mit Dr. Michael Ruf einsteigen.

News Plus
Braucht ChatGPT nur so wenig Strom wie eine Sekunde Backofen?

News Plus

Play Episode Listen Later Jun 12, 2025 13:55


Eine Anfrage auf ChatGPT brauche gleich viel Strom wie eine Sekunde Backofen-Betrieb, sagt Sam Altman, der Chef von OpenAI. Das tönt gar nicht mal nach viel, sei aber wahrscheinlich untertrieben, sagen Fachleute. Wir sprechen darüber, wie viel Strom KI braucht. Im Podcast erklärt Jürg Tschirren von der SRF-Digitalredaktion, weshalb der Backofen-Vergleich hinkt, wenn es um den Stromverbrauch von ChatGPT geht. Es gebe tatsächlich KI-Modelle, die weniger verbrauchen, bei generativer künstlicher Intelligenz sei der Verbrauch in der Regel aber relativ hoch. Ihr erfahrt heute bei uns auch, ob es eigentlich schlauer ist zu googeln statt eine KI zu fragen, wenn man Strom sparen möchte. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Jürg Tschirren, SRF-Digitalredaktor - Sam Altman, CEO Open AI ____________________ Team: - Moderation: Raphaël Günther - Produktion: Marisa Eggli, Sandro Della Torre - Mitarbeit: Peter Hanselmann ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.

Klima-Labor von ntv: Wie retten wir die Erde?
Stromnetz am Limit und die Gaskraftwerke von Katherina Reiche - mit Werner Götz (TransnetBW)

Klima-Labor von ntv: Wie retten wir die Erde?

Play Episode Listen Later Jun 5, 2025 39:38


Der Mai war eine einzige Hellbrise: An vielen Tagen haben Windparks und Solaranlagen deutlich mehr Energie erzeugt, als benötigt wurde. Das freut Verbraucher, denn sie bekommen Strom immer häufiger "geschenkt". Für Netzbetreiber ist das Überangebot dagegen eine genauso große Herausforderung wie eine Dunkelflaute: "Wir müssen Verbrauch und Angebot in jeder Sekunde ausbalancieren", sagt Werner Götz. "Das ist bei dieser Volatilität nicht einfach."Der Chef des baden-württembergischen Übertragungsnetzbetreibers TransnetBW hat im "Klima-Labor" eine klare Bitte an die Politik: Der Ausbau von Erneuerbaren und des Stromnetzes muss künftig synchronisiert werden.Götz pocht auch auf neue Spielregeln für den Netzbetrieb, falls der überschüssige Strom nicht ans Ausland verkauft oder gespeichert werden kann. Sonst besteht die Gefahr, dass das Netz thermisch überlastet wird und die Leitungen beginnen zu glühen. Außerdem Thema? Die Gaskraftwerke von Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche und das Pilotprojekt OctoflexBW: E-Autos, die das Netz stabilisieren.Gast? Dr. Werner Götz, Vorsitzender der Geschäftsführung TransnetBWModeration? Clara Pfeffer und Christian HerrmannIhr habt Fragen? Schreibt uns eine E-Mail an klimalabor@ntv.deIhr möchtet uns unterstützen? Dann bewertet das "Klima-Labor" bei Apple Podcasts oder SpotifyDas Interview als Text? Einfach hier klickenAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/klimalaborUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.

aehre – der Nachhaltigkeits-Business Podcast zum Magazin
#27 | “Wasser ist kein endloses Gut” – Wie wir Ressourcen klug nutzen mit Ulrike Rabmer-Koller (Rabmer Group)

aehre – der Nachhaltigkeits-Business Podcast zum Magazin

Play Episode Listen Later May 28, 2025 36:16


In dieser Folge spricht aehre-Host Bella Kitzwögerer mit Ulrike Rabmer-Koller – Unternehmerin, Climate Pact Ambassador der Europäischen Kommission und Geschäftsführerin der Rabmer Group. Ein Gespräch über Wasser als unterschätzte Ressource, die Kraft von Innovation – und wie Nachhaltigkeit auch wirtschaftlich richtig Sinn macht.Das erwartet Sie:Warum Wasserknappheit längst auch Österreich betrifft – und wo bereits Einschränkungen spürbar sindWie Ulrikes Kindheit am Land und ihre Zeit an einem See in den USA ihr Umweltbewusstsein geprägt habenDer Wassersparduscheinsatz ecowaterjet: 50 % weniger Verbrauch bei gleichem Komfort, dank Vinturi-PrinzipWarum gerade Hotels, Krankenhäuser und Fitnesscenter massive Einsparungen erzielen könnenKreislaufwirtschaft in der Praxis: Wie man Energie aus Abwasser gewinnt – und dadurch unabhängig vom Gas wirdDie 4 I zur Erreichung der Klimaziele: Innovation, Investition, Information und InternationalisierungWarum der Wasserverbrauch pro Minute beim Duschen ein entscheidender Hebel ist – und wie man ihn misstWarum nachhaltige Investitionen langfristig nicht nur Umwelt, sondern auch Geldbörse schonenUnd: Wie Rabmer vom klassischen Bauunternehmen zu einem führenden Umwelttechnikbetrieb wurdeBesonders spannend für alle, die…… sich fragen, wie nachhaltiger Alltag technisch funktioniert… glauben, dass Nachhaltigkeit Verzicht bedeutet… in Tourismus, Bau, Facility Management oder Energie tätig sind… oder einfach wissen möchten, wie sie ihren Wasserverbrauch senken können – ganz ohne KomfortverlustMehr von Ulrike & Rabmer-Koller:Einsparrechner von ecowaterjetZum Social Media GewinnspielInitiative: Energie und Wasser sparen jetztUlrike auf LinkedInUnternehmen: www.rabmer.atMehr zu aehre – dem nachhaltigen Business-Magazin – finden Sie auf unserer Website, im digitalen eMagazine, auf LinkedIn und Instagram.

Zebras & Unicorns
Climate Talk #5 Energiefreiheit vs. Öl und Gas als Junk-Food der Wirtschaft

Zebras & Unicorns

Play Episode Listen Later May 22, 2025 31:05


In dieser Trending Topics Climate-Talk-Episode sprechen wir über Energiefreiheit - mit Tina Deutsch vom unabhängigen „Kontext Institut für Klimafragen“.Los geht es mit einer Analyse der Sparpläne von Finanzminister Marterbauer: In welchen klimarelevanten Bereichen sind für 2025 und 2026 Einsparungen vorgesehen? Warum sind die Sparmaßnahmen besonders im Energiebereich problematisch? Statt nur zu kritisieren, werden im Climate Talk auch Lösungswege aufgezeigt. Es geht darum, wie das Energiesystem in Österreich aktuell funktioniert und wie ein effizienter und bezahlbarer Umstieg auf saubere Energie gelingen kann – von der Stromerzeugung über die Verteilung bis hin zum Verbrauch. Die Themen:- Sparplan für Österreich: klimarelevante Einschneidungen- Energiebereich: Warum es klare Ansagen braucht- Tina´s alternative Budgetrede- So funktioniert das Energiesystem in Österreich- Warum es Erneuerbare und Elektrifizierung braucht- Kontext-Studie: Stromerzeugung- Stromverteilung: strategische Netz-Ausbau und intelligente Steuerung- Steuerung der Stromverteilung- Status-quo: Hohe Energie- und Netzkosten- Warum braucht es das Elektrizitätswirtschaftsgesetz- Next Steps für mehr EnergiefreiheitWenn dir diese Folge gefallen hat, lass uns doch fünf Sterne als Bewertung da und folge dem Podcast auf Spotify, Apple und Co. Für Anregungen, Kritik, Feedback oder Wünsche zu künftigen Gästen schick uns jederzeit gerne eine Mail an ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠feedback@trendingtopics.at.

Audi Mitarbeiter-Podcast
WLTP-Reichweite – ein Mythos?

Audi Mitarbeiter-Podcast

Play Episode Listen Later Apr 29, 2025 21:05


„Bis zu 756 Kilometer mit einer Batterieladung.“ Sowas klingt für manche Ohren mehr nach Werbeversprechen als nach Realität. Fakt ist: Autohersteller ermitteln Verbrauchsangaben und Reichweiten nach einem festgelegten Standard: WLTP. Die Werte werden überprüft und seien durchaus zu erreichen, sagt Audi Experte Christian Schmid. WLTP-Reichweiten könne er sogar übertreffen, sagt der Schweizer Hypermiler Felix Egolf. Worauf es dabei ankommt und wie genau Autohersteller den Verbrauch und die Reichweiten nach WLTP ermitteln – das verraten die beiden Experten in dieser Folge – und sie geben dazu Tipps für den Alltag. Jetzt reinhören! Der direkte Draht zum Podcast-Team: per WhatsApp (Text- oder Sprachnachricht) an (0151) 70 60 00 94 oder per E-Mail an podcast@audi.de Audi A6 Sportback e-tron performance: Stromverbrauch (kombiniert): 15,9 – 14,0 kWh/100 km; CO2-Emissionen (kombiniert): 0 g/km; CO2-Klasse: A Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

iamfasting - Dein Wunschgewicht-Podcast mit Sven Sparding und Erika
Nach 6 Monaten 20 Kilo leichter: "Ich habe viel probiert - das hat WIRKLICH geholfen" (Transformation einer Mama)

iamfasting - Dein Wunschgewicht-Podcast mit Sven Sparding und Erika

Play Episode Listen Later Apr 13, 2025 66:53


#205 - In dieser Episode teilt Sandra ihre Abnehmreise. Viele Jahre hat sie immer wieder verschiedene Diäten ausprobiert, doch das Gewicht war nie von Dauer. Sandra hat in Eigenregie 20 Kilo in 6 Monaten verloren und hat sich dann ans Krafttraining und den Verbrauch gemacht. Nach unzähligen Stunden der Recherche und mithilfe unseres Podcasts, hat sie für sich verstanden, welche Stellschrauben in ihr Leben gehören und wie sie ihr Gewicht nachhaltig im Familienleben steuern kann. Lasst euch inspirieren euch – viel Spaß mit Sandra!Unter folgendem Link findest Du die Beitragsseite: ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠www.iamfasting.de/p205

VerkehrsRundschau Funk
#296 – Mit welcher Technik-Innovation Volvo den Wettbewerb Green Truck 2025 gewann

VerkehrsRundschau Funk

Play Episode Listen Later Apr 3, 2025 26:40


Volvo Trucks hat den Green Truck Award 2025 gewonnen. Dabei war aber nicht nur die aerodynamisch verbesserte Front des Lkw ausschlaggebend. Am Ende war es ein Gesamtpaket aus verschiedenen Systemen, das den Schweden den ersten Gesamtsieg bei der Challenge einbrachte. In diesem Jahr haben drei Hersteller beim Green Truck Wettbewerb der VerkehrsRundschau teilgenommen – nämlich Volvo Trucks, Scania und DAF. Gefahren wurde mit knapp 31 Tonnen Gesamtgewicht und maximal 450 PS Leistung. Die Hersteller haben sich alle Mühe gegeben, ihre Fahrzeuge möglichst effizient zu gestalten. So ist es nicht verwunderlich, aber dennoch erwähnenswert, dass keiner der Lkw mehr als 22 Liter Diesel pro 100 Kilometer verbrauchte. Einer – der Volvo FH Aero – stach allerdings durch ein System hervor, das selbst die Konkurrenz staunend zurückließ und den Schweden den Gesamtsieg einbrachte. Alles dazu hören Sie in dieser Ausgabe von VerkehrsRundschau Funk.

#MenschMahler - Die Podcast Kolumne - podcast eins GmbH

250327PC: Wegwerfen statt WaschenMensch Mahler am 27.03.2025Nachhaltigkeit, Fairtrade, Second Hand ist was für Ewig-Gestrige grüne Öko-Freaks. Der neue Trend: nach Fast-Food kommt Fast Fashion groß in Mode. EU-Bürger verbrauchen so viel Kleidung, Schuhe und andere Textilien wie niemals zuvor. 19 Kilogramm pro Kopf und Jahr – 8 Kilo Kleidung, 4 Kilo Schuhe und 7 Kilo Haushaltstextilien. Der Textilkonsum bringt laut der European Environment Agency kurz EEA hohe Belastungen für die Umwelt und das Klima mit sich, etwa durch den Verbrauch von Materialien, Wasser und Landfläche aber auch durch Emissionen, Chemikalien und Mikroplastik. Der Trend: Wegwerfen statt waschen, billig und viel kaufen, kurz oder nie tragen – so gehen die Europäer im Fast-Fashion-Zeitalter mit Mode um. Angekurbelt wird dieses Verhalten von Textilgiganten wie H&M oder Zara, Aldi oder Lidl, die im Wochen-Rhythmus neue Billigkollek­tionen in die Läden bringen. Kleidung wird dabeiimmer mehr zur Wegwerfware, T-Shirts kaum länger getragen als Plastiktüten.Mit dem chinesischen Modeanbieter Shein nimmt Fast Fashion eine neue Geschwindigkeit auf: Oft wird das asiatische Textunternehmen auch als Ultra-Fast-Fashion-Konzern bezeichnet. In Shein ballen sich Globalisierung und Kapitalismus zu einem Textil-Bollwerk, das bislang ungeahnte Auswirkungen auf Mensch und Natur hat. Was viele der Shein-Fans überzeugt, ist nicht nur das geschickte Marketing, sondern vor allem der Preis: Die Fast-Fashion-Marke Shein ist günstiger als andere Billig-Marken: Während ein Shirt bei H&M meist um die 15 Euro kostet, sind bei Shein viele schon für unter drei Euro zu haben. Giftige Chemikalien, nicht nachvollziehbare Lieferketten, Arbeitszeiten von bis zu 75 Stunden zu Billiglöhnen in Bangladesch. Nachhaltigkeit, fairer Handel und Klimaschutz auf der einen Seite – Wegwerfshirts bei Primark und anderen Textilmultis auf der anderen Seite – alles längst bekannt und nichts geschieht. Der Markt wird's schon richten, sagen Politiker. Mehr wegschauen und Ignoranz geht nicht. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

hörensWERT
#50 – Klare Sache: Wasser filtern & nachhaltig sparen!

hörensWERT

Play Episode Listen Later Mar 26, 2025 8:54


Leitungswasser trinken oder lieber Kisten schleppen? Welches Team bist Du? Und was hat das mit Nachhaltigkeit und Deiner Gesundheit zu tun? Genau darum geht's in dieser Folge! Wir klären: Ist unser Wasser wirklich so rein, wie wir denken? Und was ist mit Kalk, Medikamentenrückständen oder Mikroplastik?  Außerdem sprechen wir über die Umweltaspekte: Warum unser Verbrauch von über 16 Milliarden Plastikflaschen eine echte Müllschleuder ist und wie du mit kluger Wasseraufbereitung nicht nur Geld, sondern auch Ressourcen sparen und Deine Haushaltsgeräte schonen kannst.  In dieser Folge erfahrt ihr:Ob ein Wasserfilter für dich Sinn macht – oder überflüssig ist.Wie Kalk langsam deine Geräte killt und was du dagegen tun kannst.           Warum Plastikflaschen einfach nicht mehr zeitgemäß sind.Also: Schnapp dir ein Glas Wasser und hör in unsere neue Folge rein! Host: Max Hergt

Wissensnachrichten - Deutschlandfunk Nova
Textil-Verbrauch, Klimawandel-Simulation, Kaugummi-Mikroplastik

Wissensnachrichten - Deutschlandfunk Nova

Play Episode Listen Later Mar 25, 2025 6:29


Die Themen in den Wissensnachrichten: +++ 2022 höchster Textilverbrauch ever in der EU +++ Klimawandel für 1.000 Jahre simuliert +++ Mikroplastik in synthetischen und in natürlichen Kaugummis +++**********Weiterführende Quellen zu dieser Folge:Circularity of the EU textiles value chain in numbers, European Environment Agency, 25.03.2025Interplay between climate and carbon cycle feedbacks could substantially enhance future warming, Environmental Research Letters, 24.03.2025Chewing Gums: Unintended sources of ingested microplastics in humans, Frühjahrs-Konferenz der American Chemical Society, 25.03.2025Order–disorder transition in multidirectional crowds, PNAS, 24.03.2025Brain iron load and neuroaxonal vulnerability in adult attention-deficit hyperactivity disorder, Psychiatry and Clinical Neurosciences, 27.02.2025Alle Quellen findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .

gvf AGRAR-WISSEN
Fallstricke bei PV-Verträgen umgehen

gvf AGRAR-WISSEN

Play Episode Listen Later Mar 20, 2025 63:03


Erneuerbare Energien sind heute eine wichtige Säule für Einnahmen aus einem landwirtschaftlichen Betrieb. Agrarflächen bieten sich besonders für Photovoltaik an. Zum einen haben Landwirte die Möglichkeit, mit Agri-PV Strom für den eigenen Verbrauch und zur Einspeisung ins öffentliche Netz zu erzeugen und gleichzeitig die Fläche zu bewirtschaften. Zum anderen sind große Betreiber von Solarparks an […] Der Beitrag Fallstricke bei PV-Verträgen umgehen erschien zuerst auf gvf VersicherungsMakler AG.

Ausfahrt TV
Effizientester Verbrenner, neuer Mercedes CLA, Verbrauch vom Hyundai Inster

Ausfahrt TV

Play Episode Listen Later Mar 18, 2025 66:02


Die LeasingMarkt.de Deals:⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠http://log42.com/l/deals⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠Die neue Folge mit einem Strauss bunter Themen: Panik auf der Autobahn bei Ecki, der neue CLA von Mercedes - da haben wir zwei unterschiedliche Meinungen, der neue Volvo XC90 und sein Soundsystem, Jan ist begeistert vom Hyundai Inster, Gewinnspiele bei Ausfahrt.tv und mit dem LKW am Polarkreis.

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität
Eon erklärt: Was Smart Meter wirklich bringen

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität

Play Episode Listen Later Mar 9, 2025 25:24


In der aktuellen Podcast-Folge hatte ich die Gelegenheit, mit Elisabeth Breuer zu sprechen. Sie ist Senior Vice President Product & Pricing bei Eon Energie Deutschland und kennt sich bestens mit dem Thema Smart Meter und flexiblen Stromtarifen aus. Wir haben über die Herausforderungen, Chancen und die Rolle intelligenter Stromzähler in der Energiewende gesprochen. Smart Meter sind im Prinzip moderne Stromzähler, die nicht nur den Verbrauch digital erfassen, sondern diese Daten auch übermitteln können. Damit schaffen sie Transparenz über den eigenen Stromverbrauch und ermöglichen es, diesen gezielt zu steuern. Wie Elisabeth erklärte, sind sie die Voraussetzung für flexible Stromtarife, die es Kunden ermöglichen, von schwankenden Strompreisen zu profitieren. Besonders für Haushalte mit Photovoltaikanlagen, Elektroautos oder Speichern bieten Smart Meter entscheidende Vorteile. Ein zentrales Thema war der Smart-Meter-Rollout, der in Deutschland nur schleppend vorankommt. "Deutschland hängt da ganz klar hinterher in Europa", stellte Elisabeth fest. Hohe Datenschutzanforderungen haben den Einbau verzögert, und aktuell sind nur rund fünf Prozent der Haushalte mit einem Smart Meter ausgestattet. Zwar ist der verpflichtende Rollout seit dem 1. Januar 2025 neu gestartet, doch bis 2032 sollen erst 90 Prozent der relevanten Haushalte versorgt sein. Wer nicht warten möchte, kann jedoch über Anbieter wie Eon einen Zählereinbau auf Kundenwunsch veranlassen. Die Vorteile eines Smart Meters sind klar: "Ich kann meinen Stromverbrauch in Echtzeit verfolgen, gezielt steuern und damit bares Geld sparen", so Elisabeth. Besonders spannend wird das in Verbindung mit dynamischen Tarifen, bei denen die Strompreise täglich schwanken. Kunden können dann ihren Verbrauch gezielt in günstige Zeiten verlegen. Doch nicht jeder möchte sich täglich mit Marktpreisen auseinandersetzen. Daher bietet Eon mit den "Home & Drive"-Tarifen eine Alternative an. "Wir übernehmen die Steuerung der Ladevorgänge und optimieren sie automatisch auf die günstigsten Zeiträume", erklärte Elisabeth. Kunden erhalten dafür eine feste monatliche Gutschrift von bis zu 20 Euro, was jährlich 240 Euro Ersparnis ausmachen kann. Ein besonders spannender Punkt unseres Gesprächs war die Rolle von Elektroautos als dezentrale Speicher. "Wenn wir die Batterien von Elektroautos intelligent ins Netz integrieren, haben wir eine riesige virtuelle Batterie, die zur Stabilität beiträgt", so Elisabeth. Schon heute könnten die in Deutschland zugelassenen Elektrofahrzeuge rechnerisch 1,75 Millionen Haushalte für zwölf Stunden mit Energie versorgen. Diese Flexibilität hilft nicht nur der Energiewende, sondern spart den Nutzern auch bares Geld. Unser Fazit: Smart Meter sind ein Schlüssel für die Zukunft des Energiemarkts. Sie schaffen Transparenz, ermöglichen Einsparungen und tragen zur Stabilität der Netze bei. Wer also in Zukunft günstiger und nachhaltiger Strom nutzen will, sollte sich mit dem Thema befassen. Nun aber genug der Vorworte – lasst uns direkt ins Gespräch einsteigen.

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute:90 Jahre Opel Olympia: Pionier der modernen Autoproduktion Das Jahr 1935 beginnt für die Automobilwelt mit einem Superlativ: Opel enthüllt im Vorfeld der im Jahr darauf stattfindenden Olympischen Spiele auf der Berliner Automobilausstellung den „Typ Olympia“ 1,3 Liter. Im April geht das innovative Modell in Serienfertigung – zunächst als Cabrio-Limousine und bald darauf auch mit geschlossenem Blechdach. Das Außergewöhnliche am Olympia ist nicht nur, dass er in der Folgezeit als erstes Auto per Luftschiff über den Atlantik nach Südamerika fährt, vielmehr ist er das erste in Deutschland in Großserie produzierte Fahrzeug mit selbsttragender Ganzstahlkarosserie, wofür Opel ein Patent anmeldet und erhält. Plastisch ausgedrückt sind Karosserie und Chassis wie die Elemente eines Flugzeugs zu einer selbsttragenden Struktur verschmolzen. Dieses technische Konzept markiert den Bruch mit der bis dato herkömmlichen Bautechnik in der Automobilproduktion. Die Vorteile des damals revolutionären und heute selbstverständlichen Bauprinzips sind vielfältig.Das Metallgerippe der selbsttragenden Karosserie besteht aus Profilträgern, die wie im Flugzeugbau miteinander verbunden sind und eine geringere Masse mit sich bringen. Mit einem Leergewicht von nur 835 Kilogramm wiegt der neue Olympia bei gleicher Motorisierung 135 Kilogramm weniger als sein auf einem Profilchassis basierender Vorläufer. Die Folge ist eine Steigerung der Fahrleistungen bei gleicher Motorisierung sowie ein reduzierter Verbrauch.So wird der Olympia nicht nur zur seinerzeit sparsamsten Serienlimousine in ihrer Leistungsklasse, sondern auch zur schnellsten: Der anfangs 18 kW (24 PS) starke 1,3-Liter-Motor beschleunigt das Gefährt auf eine Spitzengeschwindigkeit von 95 km/h. Dabei benötigt der Olympia im Schnitt 9,5 Liter Benzin auf 100 Kilometer.  Der hohe Anspruch, den Opel an das neue Modell stellt, wird auch von Fachmagazinen bestätigt. In der Zeitschrift „Motor und Sport“ ist zu lesen: „Die Fahrleistungen sind für einen 1,3-Liter-Wagen sehr beachtlich und setzen den Führer des Wagens in die Lage, sehr ansehnliche Reisedurchschnitte zu erzielen.“Die zweitürige Olympia-Limousine und die zweitürige Cabriolet-Limousine sind ab 2.500 Mark zu haben und unterbieten damit das 1,3-Liter-Vorläufermodell um satte 350 Mark. Und: Als erster deutscher Automobilhersteller übertrifft Opel 1935 bei der Jahresproduktion die 100.000-Fahrzeuge-Grenze.Alle Fotos: Opel Automobile GmbH  Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

VerkehrsRundschau Funk
#289 – Wie viel Treibstoff spart die verbesserte Front des Volvo FH Aero wirklich?

VerkehrsRundschau Funk

Play Episode Listen Later Mar 6, 2025 22:30


Lkw-Hersteller wollen auch mit aerodynamischen Verbesserungen dafür sagen, dass die Fahrzeuge immer weniger Sprit verbrauchen. Am Beispiel des Volvo FH Aero hat die VerkehrsRundschau jetzt überprüft, wie viel das wirklich bringt. Basis für die Verbesserungen ist eine EU-Regelung, nach der ein Lkw nach vorne verlängert werden darf, sofern der gewonnene Raum für aerodynamische Verbesserungen genutzt wird. Bis zu fünf Prozent Treibstoffersparnis verspricht der schwedische Hersteller Volvo Trucks, dessen Modell FH Aero inzwischen auf einigen europäischen Autobahnen zu sehen ist. Die VerkehrsRundschau hat in einer Testfahrt das Standard- und die aerodynamisch verbesserte Version des FH gegeneinander antreten lassen. Jan Burgdorf, Ressortleiter Test und Technik der VR, berichtet in diesem Podcast, ob der Fahrer etwas von diesen technischen Änderungen bemerkt und wie hoch oder auch niedrig die Kraftstoffersparnis tatsächlich ausfällt.

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität
Microlino: Kampf für faire Regeln in der Mikromobilität

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität

Play Episode Listen Later Mar 4, 2025 22:47


In der aktuellen Podcast-Folge hatte ich das Vergnügen, mit Merlin Ouboter, Mitgründer von Microlino, über die Zukunft der Mikromobilität und die Herausforderungen in der Automobilindustrie zu sprechen. Microlino setzt mit seinen leichten Elektrofahrzeugen auf eine Alternative zum klassischen Pkw und sieht sich als Vorreiter in der L6E- und L7E-Kategorie. Seit Ende 2022 wird der kleine City-Flitzer produziert und erfreut sich wachsender Beliebtheit. Ein zentrales Thema unseres Gesprächs war die politische Vernachlässigung der Mikromobilität. „Es kann nicht sein, dass ein Zwei-Tonnen-SUV von Emissionscredits profitiert, während wir mit unseren effizienten und ressourcenschonenden Fahrzeugen nicht einbezogen werden,“ betonte Merlin. Microlino kämpft dafür, dass leichte Elektroautos in die Berechnungen der Flottenemissionen aufgenommen werden. Ein solcher Schritt würde nicht nur für faire Wettbewerbsbedingungen sorgen, sondern könnte auch den Preis für Endkunden senken. Auch das Thema Kaufprämien war ein Diskussionspunkt. In Deutschland wurde die Fahrzeugklasse von Microlino bisher nicht gefördert, während in Frankreich, Italien, Spanien oder Österreich bereits angepasste Fördermodelle existieren. „Wenn Förderungen auf EU-Ebene kommen, dann bitte nicht nach deutschem Vorbild, wo wir komplett ausgeschlossen sind,“ so Merlin. Denn neben finanziellen Vorteilen geht es auch um die Anerkennung von Mikromobilität als ernsthafte Alternative. Die Effizienz von Microlino überzeugt: „Unser Fahrzeug wiegt inklusive Passagiere weniger als die Batterie eines Elektro-SUVs. Das zeigt, wie viel Ressourcen und Energie wir sparen,“ erklärte Merlin. Mit einem Verbrauch von 7,5 kWh auf 100 km liegt der Microlino in einem Bereich, der mit dem Energieverbrauch eines Bahnreisenden vergleichbar ist. Ein weiteres Thema war die Stärkung europäischer Produktion. Statt höherer Importzölle auf chinesische Fahrzeuge setzt Microlino auf eine gezielte Förderung für in Europa gefertigte Autos. „Wenn chinesische Marken hier Standorte aufbauen, sollten sie genauso profitieren. Das wäre ein fairer Ansatz,“ so Merlin. Der Blick in die Zukunft zeigt, dass Microlino weiterhin für eine faire Behandlung der Mikromobilität kämpfen wird. Sollte das Thema beim anstehenden EU-Autogipfel erneut ignoriert werden, ist sogar eine Petition in Planung. „Am liebsten wären uns eigentlich keine Subventionen für niemanden – dann wäre es wirklich fair. Aber solange es sie gibt, sollte Mikromobilität nicht außen vor bleiben,“ betonte Merlin abschließend. Nun aber genug der Vorworte, lasst uns direkt in das Gespräch einsteigen.

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Offen gestanden warte ich auf den Tag, in dem wir bei Automobilvorstellungen nur noch am Rande erwähnen, welche Motor- und Fahrleistungen die neuen Autos haben. Dann sprechen wir nur noch über Assistenzsysteme und Komfort.  Wobei die Leistungsfähigkeit von Assistenzsystemen in der Tat immer relevanter wird. Also erwähnen wir sie auch heute schon. Aufgrund der limitierten Sendezeiten aber eigentlich viel zu wenig! Darum geht es diesmal!Bekanntermaßen ist das Bessere des Guten Feind und im Falle das Lexus UX macht man das an einer Zahl fest. Denn aus dem Lexus UX 250h wurde im Jahr 2024 der UX 300h. Der bekam natürlich mehr Leistung, mehr Fahrspaß, eine bessere Kraftstoffeffizienz und viele weitere Neuerungen. Wir haben den Wagen in der F-Sport Ausführung getestet. Power und Drive!    Unter der Haube des neuen Lexus UX 300h ist jetzt ein Hybridantrieb der fünften Generation am Werk. Konkret bedeutet das, dass seine Systemleistung von bisher 135 kW/184 PS um acht Prozent von auf jetzt 146 kW/199 PS ansteigt. Die Käufer können sich zwischen Front- und Allradantrieb entscheiden, der Allradantrieb, E-Four genannt, bringt neben der besseren Traktion bei schlechten Witterungsverhältnissen einen etwas besseren Beschleunigungswert von 0–100 km/h. Die frontgetriebene Variante benötigt 8,1 Sekunden, der Allradler 7,9. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei jeweils 177 km/h. Beide Modelle werden übrigens durch das Lexus Hybrid Drive mit stufenlos variablem Automatikgetriebe (E-CVT) geschaltet. Schauen wir auf den Verbrauch. Mit Frontantrieb benötigt der Lexus UX durchschnittlich 5,0 bis 5,2 Liter je 100 Kilometer, was CO2-Emissionen von 113 bis 118 g/km entspricht. Das E-FOUR Allradmodell kommt mit 5,6 bis 5,7 Litern 100 Kilometer weit, die CO2- Emissionen liegen bei 127 bis 128 Gramm pro Kilometer. Die Kosten!Der Blick in die Preisliste zeigt, dass der frontgetriebene UX 300h zwischen 43.700,00 Euro und 47.800,00 Euro liegt, der Allradler kostet als Luxury Line  60.900,00 Euro, unser Testkandidat, der F-Sport liegt bei 62.550,00 Euro. Zwar gibt es da auch noch ein paar Extras, aber eigentlich ist der F-Sport komplett ausgestattet. Das gilt auch für die Vielzahl der Assistenz- und Sicherheitssysteme an Bord. Genial finde ich die adaptive Geschwindigkeitsregelung, die eine neue Funktion zur automatischen Anpassung des Tempos vor und in Kurven umfasst. Und der neue „Fahrer-Monitor“ am Lenkrad erkennt, wenn der Fahrer müde, unaufmerksam oder gar bewusstlos ist.  Dann wird das Fahrzeug notfalls kontrolliert zum Stehen gebracht.Alle Fotos: © Toyota Motor Deutschland GmbH    Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland   Thema heute:    Stromkosten sparen: Größtes Potenzial mit dynamischem Stromtarif und Solaranlage       Wer für seinen Haushalt und noch zusätzlich fürs Laden seines Elektroautos Solarstrom nutzt, fährt bei Stromkosten und CO2-Emissionen deutlich besser als mit gewöhnlichem Netzstrom und öffentlichen Ladestationen. Aktuelle Berechnungen von ADAC Solar zeigen, dass die Kombination aus einer Photovoltaikanlage (PV) und einem dynamischen Stromtarif, auch als Börsenstrom bekannt, eine der kostengünstigsten Lösungen darstellt. Dieser Tarif passt sich den Marktpreisen an und ist in vielen Fällen günstiger als ein klassischer Pauschaltarif.   Mit dem ADAC Solarrechner die optimale Lösung finden Zu erwartende Sonnenstrom-Erträge über den Jahresverlauf weist der ADAC Solarrechner aus, basierend auf der Lage und den Voraussetzungen der Immobilie. Er berechnet den sogenannten Autarkiewert, also den Anteil des selbst erzeugten Stroms am Gesamtverbrauch. Ein hoher Autarkiewert bedeutet mehr Unabhängigkeit vom Netzstrom und hilft, CO2-Emissionen zu reduzieren. Ein weiteres Highlight: Der Solarrechner gibt zusätzlich die möglichen "Sonnenkilometer" an - die Strecke also, die mit dem durch Solarenergie geladenen Elektroauto zurückgelegt werden kann - sowie den noch nötigen Netzstrombedarf vom herkömmlichen Energieversorger.   Mehr Sonnenkilometer, weniger Stromkosten Das Elektroauto erhöht den privaten Strombedarf um bis zu 50 Prozent. Abhängig von Fahrleistung und Verbrauch lassen sich jährlich in einem durchschnittlichen Vier-Personen-Eigenheim bei einem 80-prozentigen Eigenstromanteil mehrere Tausend "Frei-Kilometer" erwirtschaften und insgesamt mehr als vier Tonnen CO2 einsparen. So sparen Verbraucherinnen und Verbraucher nicht nur im Haushalt, sondern auch bei der Mobilität deutlich gegenüber der Standardversorgung mit handelsüblichem Netzstrom. PV-Anlage und dynamischer Stromtarif sowie die effiziente Ladeinfrastruktur zuhause mit einer intelligenten Wallbox sind gute Voraussetzungen dafür. Beim Laden unterwegs fallen zu den vergleichsweise hohen Stromkosten oft noch die Gebühren der unterschiedlichen Anbieter und Roaming-Verbunde an.   Dynamischer Stromtarif: Günstig laden zur rechten Zeit Nicht nur die Kombination von Photovoltaik und E-Mobilität bringt einen erheblichen Kostenvorteil. Noch mehr wird gespart, wenn ein intelligentes Home Energy Management System den Strombezug und Eigenverbrauch einschließlich Wärmepumpe und E-Auto optimiert und dabei günstigen Börsenstrom durch einen dynamischen Stromtarif vollautomatisch integriert.  So sind Stromkostensenkungen von bis zu 89 Prozent möglich. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Vor einigen Jahren hätte man vermutlich nicht erwartet, dass auch in kleineren Fahrzeugklassen Hybridantriebe Einzug halten, dazu war die Technik eigentlich zu teuer. Aber nun finden sich diese Antriebe, die zu sehr sparsamen Verbräuchen führen, auch dort. Beispiel: Der Toyota Yaris Cross 1,5 VVT-ie  Hybrid. Darum geht es diesmal!Er wurde ohne Frage schon im ersten Verkaufsjahr zurecht zum „World Urban Car of the Year 2022“. 2023 wurden europaweit rund 200.000 Einheiten verkauft, dass der Wagen auch in Deutschland zu den Topsellern der Marke gehört, ist auch nicht weiter verwunderlich. Insgesamt wurde der Toyota Yaris Cross mittlerweile zum meistverkauften Toyota Modell in ganz Europa. Wir haben ihn als Yaris Cross 1,5 VVT-ie Hybrid getestet.Power und Drive!    Das City-SUV Yaris Cross ist genau wie sein Schwester- oder auch Basismodell sowohl mit 85 kW/116 PS, als auch mit 97 kW/130 PS verfügbar. In dieser Fahrzeugkategorie ungewöhnlich sind die zwei angebotenen Antriebsstränge. Zusätzlich können Kunden zwischen Vorderrad- und Allradantrieb wählen. Uns stand die 97 kW/130 PS Version zur Verfügung. Das ist die so genannte Systemleistung die sich aus einem 68 kW/92 PS starken VVT-i-Benzinmotor und einem 62 kW/84 PS starken Elektromotor zusammensetzt. Die beschleunigt den Wagen in 10,7 Sekunden von null auf 100 km/h, die Spitze wird bei 170 km/h erreicht. Im Fahrbetrieb wundert man sich, dass die Tanknadel sehr lange sehr weit oben bei „Voll“ stehen bleibt. Das liegt an dem sehr zivilen Umgang mit dem Kraftstoff, im kombinierten Verbrauch fließen zwischen 4,5-4,8 l/100 km durch die Brennräume, das ergibt dann CO2-Emissionen zwischen 101-109 g/km. Wie von Toyota gewohnt hat man den Wagen mit einer Fülle von Assistenzsystemen versehen. Dazu gehören das Pre-Collision Notbremssystem (PCS), die adaptive Geschwindigkeitsregelung (DRCC), der Spurverlassenswarner (LDA) ebenso wie Spurhalteassistent (LTA), Verkehrszeichenerkennung (RSA), Geschwindigkeitsbegrenzer, Notfall-Bremssystem (EDSS), Fernlichtautomatik (AHB), Adaptiver Fernlichtassistent (AHS) und Proaktiver Fahrassistent (PDA). Die weitere Serienausstattung müssten Sie dann selbst nachlesen, dazu fehlt uns hier die Zeit. Die Kosten!Obwohl der Toyota Yaris Cross sehr ordentlich ausgestattet ist, steht er zu einem moderaten Preis beim Händler. Generell ist der Wagen ab 28.540, - Euro verfügbar, unsere Variante startete mit 30.590, - Euro. Das ist angesichts seiner Ausstattung absolut angemessen. Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH     Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

DailyQuarks – Dein täglicher Wissenspodcast
Männergrippe - Mythos oder ist was dran?

DailyQuarks – Dein täglicher Wissenspodcast

Play Episode Listen Later Dec 18, 2024 18:59


Außerdem: Energiehungrige KI - Sollte ich häufiger auf sie verzichten? (05:47) / Immer mehr Kram - Warum können wir uns nur schwer davon trennen? (13:12) // Mehr spannende Themen wissenschaftlich eingeordnet findet Ihr hier: www.quarks.de // Habt Ihr Feedback, Anregungen oder Fragen, die wir wissenschaftlich einordnen sollen? Dann meldet Euch über Whatsapp oder Signal unter 0162 344 86 48 oder per Mail: quarksdaily@wdr.de. Von Sebastian Sonntag.

SWR3 Topthema
Wenn der Datenhunger immer größer und die Flatrate immer fetter wird

SWR3 Topthema

Play Episode Listen Later Dec 18, 2024 3:46


Na wie weit reicht Euer Datenvolumen noch diesen Monat? Wir verbrauchen ja inzwischen alle immer mehr davon. Allein im letzten Jahr melden die drei großen Anbieter Vodafone, O2 und Telekom Zuwächse beim Verbrauch zwischen 25 und 30 Prozent. Auch weil wir immer weniger Lust haben, ganz klassisch ohne Bild zu telefonieren. Und natürlich auch gerne Filme oder Serien Streamen. Wenn der Datenhunger immer größer und die Flatrate immer fetter wird – das ist das SWR3 Topthema mit Jens Grotegut.

UnterBlog
Tesla Model 3 LR Highland - Fahrwerk, Karosserie und Innenraum

UnterBlog

Play Episode Listen Later Dec 6, 2024 33:09


✘ Werbung: Mein Buch Katastrophenzyklen ► https://amazon.de/dp/B0C2SG8JGH/ Kunden werben Tesla-Kunden ► http://ts.la/theresia5687 Mein Buch Allgemeinbildung ► https://amazon.de/dp/B09RFZH4W1/ - In diesem Video stelle ich mein neues Tesla Model 3 Long Range (Codename Highland Bj. 2024) vor. Nach einigen Monaten Betrieb stelle ich auch einen ersten #Vergleich mit dem alten Model 3 (Bj. 2019) sowie unserem #Mercedes EQS an. In einem zweiten Teil werde ich mich um Akku, #Fahrleistungen und Verbrauch kümmern. - Robo Taxi ► https://youtu.be/4T9MfC_GUAs Möve Voyager V10 ► https://youtu.be/SZifN37xUu4 BYD atto 3 ► https://youtu.be/Kjm6N1GWaWA Q2 ► https://de.motor1.com/news/738319/meistverkaufte-autos-europa-september-2024/ -

Studio 9 - Deutschlandfunk Kultur
Energieexperte - Beim smarten Stromverbrauch muss Deutschland noch nachziehen

Studio 9 - Deutschlandfunk Kultur

Play Episode Listen Later Dec 3, 2024 6:06


Energieexperte Jürgen Karl sieht noch Handlungsbedarf bei der Stromversorgung in Deutschland. Langfristige Speicher für Dunkelflauten würden noch fehlen. Apps und Smartzähler für bedarfsgerechten Verbrauch etwa machten auch für die Industrie Sinn. Karl, Jürgen www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9

Campus & Karriere - Deutschlandfunk
Neurobiologie - Smartphones sind für Kinder so schädlich wie Alkohol oder Nikotin

Campus & Karriere - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Sep 23, 2024 10:10


Apps wollen ihre Nutzer möglichst lange an den Bildschirm fesseln. Die Auswirkungen auf junge Gehirne können gravierend sein, warnt Neurobiologe Martin Korte. Er fordert, den Verbrauch ähnlich wie den von Alkohol oder Nikotin zu regulieren. Jahn, Thekla www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere

Podzept - mit Deutsche Bank Research
Knackpunkt Konsum - warum der private Verbrauch stockt

Podzept - mit Deutsche Bank Research

Play Episode Listen Later Aug 19, 2024


Unser Chefvolkswirt für Deutschland, Robin Winkler, analysiert, warum sich viele von uns beim Geldausgeben zurückhalten – obwohl die Realeinkommen teils deutlich gestiegen sind. Mittelfristig erwartet er, dass der private Verbrauch anzieht. Das deutsche Wirtschaftswachstum dürfte im Gesamtjahr aber nicht über die bereits von Deutsche Bank Research prognostizierten 0,2 Prozent hinauskommen.

Küchengespräche mit Küchenfreundin Isi
Weniger Lebensmittelverschwendung mit Dominik Heizmann

Küchengespräche mit Küchenfreundin Isi

Play Episode Listen Later Aug 10, 2024 56:40


1,2 Millionen Tonnen Lebensmittel landen in Österreich jedes Jahr im Müll. Das ergibt die enorme  Menge von 135 kg pro Kopf. Die wertvollen, genießbaren Lebensmittel gehen entlang der gesamten Wertschöpfungskette verloren - von der Landwirtschaft, über die Produktion und den Handel, bis zum Verbrauch in der Gastronomie und bei  jedem/r von uns zuhause. Mehr als die Hälfte des Lebensmittelmülls fällt dabei in privaten Haushalten an. Was sind die Gründe, was können wir dagegen tun und welche gesetzlichen Rahmenbedingungen würden helfen, den Müllberg aus Brot, Fleisch und Gemüse zu reduzieren? Die Antworten darauf gibt Dominik Heizmann vom World Wildlife Fund (WWF) Österreich in diesem "Küchengespräch". Kapitel 0:23 Lebensmittelverschwendung in Österreich 2:46 Hauptursachen in der Wertschöpfungskette 7:22 Lebensmittelabfälle in der Gastronomie 11:16 Essbare Abfälle in Haushalten 14:31 Erfassung und Abschätzungen von Lebensmittelabfällen 17:17 Notwendigkeit von kontinuierlichen Maßnahmen 21:17 Bewusstseinsbildungskampagnen in anderen Ländern 22:12 Integration von Lebensmittelabfallvermeidung in Lehrpläne 23:03 Wirtschaftliche Perspektive auf Lebensmittelabfälle 26:13 Politische Forderungen zur Reduzierung von Lebensmittelabfällen 31:53 Lebensmittelkennzeichnung und Gesetzesänderungen 39:43 Haftungsfragen und Lebensmittelspenden 45:14 Ganzheitlicher Ansatz zur Lebensmittelverschwendung 48:19 Klimaauswirkungen der Lebensmittelverschwendung 50:28 Auswirkungen des Überflusses auf globale Ressourcen 52:14 Kreativer Umgang mit Resten, insbesondere hartem Brot

hy Podcast
Folge 296 mit Constantin Eis: Ohne Puffer-Batterien keine echte Energiewende

hy Podcast

Play Episode Listen Later Aug 6, 2024 38:09


Durch den massiven Ausbau von Wind- und Solarenergie geraten die Stromnetze an ihre Leistungsgrenze. Immer öfter können Netzbetreiber den sauberen Strom nicht mehr transportieren. An der Strombörse kippen die Preise immer öfter ins Negative. Bislang hat die Politik Solar- und Windenergie gefördert, doch die Speicherung von Überschüssen vernachlässigt. Länder wie Österreich, Schweiz oder Norwegen können den Verbrauch dank ihrer Berge und Stauseen leicht mit Wasserspeichern ausgleichen. Doch in Deutschland gibt es dafür zu wenige Berge. Großbatterien versprechen Abhilfe, doch die bewährte Lithium-Technik erweist sich dafür als suboptimal. Constantin Eis ist Geschäftsführer des High-Tech-Unternehmens CMBlu Energy; sein Unternehmen hat binnen 10 Jahren eine bahnbrechende neue Technologie zur Marktreife entwickelt. Wie funktioniert das und welche Aussichten auf Erfolg bestehen? Warum kommt der Strommarkt ohne Pufferbatterien nicht aus und warum wird so wenig dafür getan? Eine Folge für alle, die wissen möchten, wie die Stromnetze der Zukunft aussehen. Und sich fragen, wie man Batterien baut, die nie ermüden. Cover Photo: Lichtblick

Radio Giga
Knuspr Standorte: Welche Städte werden beliefert?

Radio Giga

Play Episode Listen Later Jul 25, 2024


Der Online-Supermarkt und -Hofladen „Knuspr“ liefert bereits in mehreren Städten Deutschlands Lebensmittel und alles, was ihr für den alltäglichen Verbrauch benötigt. An welchen Standorten Knuspr aktuell vertreten ist und wie ihr herausfindet, ob der Dienst auch zu euch liefert, erfahrt ihr hier.

Radio Giga
Benzin teurer, Strom billiger: Experten fordern radikale Reform

Radio Giga

Play Episode Listen Later Jun 27, 2024


Strom billiger, fossile Brennstoffe teurer: Eine Regierungskommission empfiehlt eine Neuordnung der Energiepreise. Erneuerbare sollen gefördert, der Verbrauch fossiler Energieträger gesenkt werden. Die geringere Besteuerung von Diesel und Erdgas soll gekippt werden.

SWR2 Kultur Info
„Man and Mining“ in der Völklinger Hütte: Digitalisierung führt zu gigantischem Rohstoff-Raubbau

SWR2 Kultur Info

Play Episode Listen Later May 31, 2024 6:37


Anders als von der High-Tech-Industrie behauptet, habe der immense Verbrauch von Rohstoffen für Kabel, Crypto-Mining oder Batterien erhebliche Folgen für Menschen und Umwelt, sagt Ralf Beil, Direktor des UNESCO-Weltkulturerbes Völklinger Hütte, in SWR Kultur.

The Hanseatic League
An Interview with Carsten Jahnke

The Hanseatic League

Play Episode Listen Later Nov 27, 2023 39:57


Professor Carsten Jahnke, one of the leading historians on the Hanse has kindly granted us an interview where we discuss how the Hanse network functioned and how the perception of the Hanse has changed dramatically over the last 200 years, a story that almost as interesting as the history of the Hanse itself.As listeners of the last season of the History of the Germans might have noticed, I have been relying heavily extensively on Carsten Jahnke's work. many of the episodes discussing the economic structure and the way money transfers worked in the network are based on his research. So if you liked those episodes, you will certanly enjoy this interview. Listen in!And here are some links to research Carsten recommends for those of you who want to follow up further:Christian Manger,Behind the scenes: Urban secretaries as managers of legal and diplomatic conflicts in the Baltic region, c.1470–1540: https://www.tandfonline.com/doi/full/10.1080/03044181.2022.2098528Carsten Jahnke, Von Mandeln, Narde, Curcuma und Kümmel. Herkunft, Handel und Verbrauch von „exotischen“ Gewürzen und Lebensmitteln im nördlichen Europa, in: Die Ausgrabungen im Lübecker Gründungsviertel II. Archäoparasitologie, Handelsgeschichte, Paläopathologie und Anthropologie, ed. by Dirk Rieger, Lübeck 2022, s. 131-164Carsten Jahnke, Hansische Kaufleute und deren Religiosität ausserhalb ihrer Heimat, i: Zapiski Historyczne, Tom LXXXIV, Rok 2019, Zeszyt 1, s. 7-41.There is also a lecture Cartsen gave at the German Historical institute in London on teh perception history:https://www.ghil.ac.uk/publications/podcasts/the-hanseatic-league-as-a-national-projectThe music for the show is Flute Sonata in E-flat major, H.545 by Carl Phillip Emmanuel Bach (or some claim it as BWV 1031 Johann Sebastian Bach) performed and arranged by Michel Rondeau under Common Creative Licence 3.0.As always:Homepage with maps, photos, transcripts and blog: www.historyofthegermans.comFacebook: @HOTGPod Twitter: @germanshistoryInstagram: history_of_the_germansReddit: u/historyofthegermansPatreon: https://www.patreon.com/Historyofthegermans

History of the Germans
An Interview with Carsten Jahnke

History of the Germans

Play Episode Listen Later Nov 23, 2023 39:57


Professor Carsten Jahnke, one of the leading historians on the Hanse has kindly granted us an interview where we discuss how the Hanse network functioned and how the perception of the Hanse has changed dramatically over the last 200 years, a story that almost as interesting as the history of the Hanse itself.As listeners of the last season of the History of the Germans might have noticed, I have been relying heavily extensively on Carsten Jahnke's work. many of the episodes discussing the economic structure and the way money transfers worked in the network are based on his research. So if you liked those episodes, you will certanly enjoy this interview. Listen in!And here are some links to research Carsten recommends for those of you who want to follow up further:Christian Manger, Behind the scenes: Urban secretaries as managers of legal and diplomatic conflicts in the Baltic region, c.1470–1540: https://www.tandfonline.com/doi/full/10.1080/03044181.2022.2098528Carsten Jahnke, Von Mandeln, Narde, Curcuma und Kümmel. Herkunft, Handel und Verbrauch von „exotischen“ Gewürzen und Lebensmitteln im nördlichen Europa, in: Die Ausgrabungen im Lübecker Gründungsviertel II. Archäoparasitologie, Handelsgeschichte, Paläopathologie und Anthropologie, ed. by Dirk Rieger, Lübeck 2022, s. 131-164Carsten Jahnke, Hansische Kaufleute und deren Religiosität ausserhalb ihrer Heimat, i: Zapiski Historyczne, Tom LXXXIV, Rok 2019, Zeszyt 1, s. 7-41.There is also a lecture Cartsen gave at the German Historical institute in London on teh perception history: https://www.ghil.ac.uk/publications/podcasts/the-hanseatic-league-as-a-national-projectThe music for the show is Flute Sonata in E-flat major, H.545 by Carl Phillip Emmanuel Bach (or some claim it as BWV 1031 Johann Sebastian Bach) performed and arranged by Michel Rondeau under Common Creative Licence 3.0.As always:Homepage with maps, photos, transcripts and blog: www.historyofthegermans.comFacebook: @HOTGPod Twitter: @germanshistoryInstagram: history_of_the_germansReddit: u/historyofthegermansPatreon: https://www.patreon.com/Historyofthegermans