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Kommt es zu besonders aufsehenerregenden Straftaten, dauert es selten lange, bis jemand fordert: Die Täter müssen mit der ganzen Härte des Gesetzes bestraft werden! Dies war z. B. nach den massenhaften Übergriffen am Kölner Hauptbahnhof zu Silvester 2015 der Fall. Doch warum gilt diese Forderung nur jenen Tätern?Zwar kann ich die spontane Empörung über Delikte verstehen, die sehr stark in das Bewusstsein der Öffentlichkeit dringen. Doch es ist ein Prinzip eines jeden Rechtsstaates, dass nicht nur besonders dramatische Straftaten nach dem strengen Maßstab des Gesetzes verurteilt werden müssen, sondern grundsätzlich jede. Auch wenn eine einzelne Straftat für die Gesellschaft wenig Bedeutung haben mag: Das konkrete Opfer erleidet oft großen seelischen, wirtschaftlichen oder körperlichen Schaden. Deswegen muss jedes Verhalten, das die Rechte anderer verletzt, nach der individuellen Schuld und dem Maßstab des Gesetzes geahndet, bestraft und gesühnt werden.Dies ist mit der göttlichen Strafverfolgung vergleichbar: Gott sieht auch nicht nur auf einige besonders spektakuläre Taten. Er sieht jedes Unrecht, mag es für sich genommen auch nicht so schlimm erscheinen. Er nimmt jeden Neid, jede Lüge, jede Untreue wahr. Und all das muss durch ihn bestraft werden! Wer nicht alles tut, was Gott von uns verlangt, steht unter dem Fluch seines Gesetzes. Die Folge ist die ganze Härte des Gesetzes für jeden Täter: Hölle auf ewig! Gibt es einen Ausweg? Tatsächlich hat Gott an seinem Sohn Jesus Christus bereits die Strafe für jedes menschliche Unrecht vollzogen. Doch straffrei geht bei Gott nur der aus, der seine Lebensschuld erkennt, bekennt und Jesu Opfer als Sühnung für seine Taten akzeptiert.Markus MajonicaDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Ich bin ein entschiedener Gegner von Lästern - ohne wenn und aber. Wer im Lästern etwas Positives erkennt, verkennt das Wesen des Lästern, das aus Angst und Ego kommt. Wer neugierig ist auf vier angebliche Vorteile von Lästern, hier geht's zum Artikel von "Perspektive Daily". Zitat aus dem Artikel: "Denn Lästern kann eine Strategie sein, um Unrecht sichtbar zu machen." Das wäre so, als würde ich sagen: "Morden kann eine Methode sein, Ungerechtigkeit zu beenden." Nur, weil etwas hilft, muss es nicht moralisch integer sein. Es gibt zahlreiche Alternativen zum Lästern und zum Morden. Und ja, ich vergleiche hier Lästern mit Morden und ihr wisst alle, dass es hier um das Prinzip geht und nicht die Sache an sich ...
Unser Song der Woche steht für Das Licht steht hier für Zuwendung, Hoffnung und das Nicht-Aufgeben eines anderen Menschen. Wenn jemand in der Dunkelheit ist, bleibt ein Licht an – ein Bild für Solidarität, Mitgefühl und Rettung. – Jasmine lies den SongtextThrough the long nights, I will be rightThere for you if you drift too farI'll leave a light on for youalso: Du bist nicht allein. Ich kämpfe mit dir gegen die Dunkelheit.Dafür brauche ich aber eine Idee wie dieses Licht aussehen kann -eine Hoffnung, eine Sehnsucht, dass der ganze Mist dieser Welt nicht das letzte Wort hat. Ich finde Menschen die glauben, die können so eine Gemeinschaft der Sehnsucht sein – Licht im Dunkeln ist dann kein Kitsch, kein sentimentaler Spruch sondern politisch und revolutionär – gerade an Weihnachten werden revolutionäre Texte vorgelesen – der Lobgesang der Maria – wo die Mächtigen vom Thron gestoßen werden und die Reichen leer ausgehen. Das ist kein Zuckerguss über die Missstände der Welt, das ist ein Aufruf zu verstehen, dass Glaube Gerechtigkeit und Liebe zusammengehören. Maria hat in ihrem Sohn jemand gesehen der mit den Hoffnungen zu tun hat, die immer weiter erzählt worden sind über Jahrhunderte.Es kommt da darauf an Talk Away The Dark – das hat Jesaja auch gemachtIch erzähle euch mal – wie das ist mit dem LichtIch will euch anstiften selbst Licht zu seinLicht der Solidarität: Ich bleibe da, auch wenn du am Boden bist, wenn du abdriftest oder dich zu verlieren drohstLicht der Hoffnung: Wir vertreiben das Dunkel gemeinsam.Licht der Gerechtigkeit: Gott selbst tritt gegen Gewalt und Unterdrückung auf – nicht mit Macht, sondern mit einem Kind, mit Frieden. Die Idee ist dahinter, dass der Frieden nicht mit einem Soldaten und einem großen Krieger kommt, sondern mit jemanden der Hilfe braucht, der Unterstützung fordert, der in den Arm genommen werden möchte, der uns braucht, damit es geht. Wie oft hängen wir fest, vor lauter Warten auf einen starken Helden – und dabei vergessen wir, das wir mit Nähe mit Unterstützung mit Zuhören eben mit Talk Away the Dark etwas ausrichten können.Insofern ist Weihnachten als Widerstandsfest gegen die Gewalt, gegen die schnellen brutalen Lösungen, eine Liebesrevolution gegen Härte„Lasst das Licht nicht ausgehen, wenn die Welt dunkel ist.Lasst das Licht brennen – gegen Unrecht, gegen Angst, gegen Einsamkeit.“Foto © Bryson RoatchHomepage: https://7tage1song.dePlaylist Podcast und Song: https://open.spotify.com/playlist/20KHRuuW0YqS7ZyHUdlKO4?si=b6ea0b237af041ecInstagram: https://www.instagram.com/7tage1song/Facebook: https://www.facebook.com/pg/7tage1song/Kontakt: post@7tage1song.deLink zum Song: https://open.spotify.com/intl-de/track/05N2CVEkUbEd0slHLapdER?si=fcf38ff3afe248f5Spotify Playlist: https://open.spotify.com/playlist/0M5tOXTC0lM8RVycUBQnjy?si=idKC-CFaRp2ZD992gvWvsQ
Schwarzwurzel ist eines dieser Gemüse, die niemand aktiv sucht. Sie liegt im Regal wie ein Relikt, erdig, dunkel, unauffällig – und wird genau deshalb übersehen. Ich erzähle euch, warum Schwarzwurzeln zu Unrecht als „Arme-Leute-Spargel“ abgestempelt wurden, warum sie in Kriegs- und Hungerzeiten überlebenswichtig waren, weshalb sie aus unseren Küchen verschwunden sind – und warum sie heute aktueller sind denn je. Es geht um Bequemlichkeit, Systemlogik, Geschmack und die Frage, warum wir manche Lebensmittel adeln und andere ignorieren. Am Ende wird gekocht: klassisch, ruhig, ohne Show. Schwarzwurzel in Béchamel – einfach, bescheiden und genau deshalb edel.
In der letzten Folge des Jahres 2025 analysieren Ur-Unioner Christian Beeck und Hertha-Legende Axel Kruse zwei Spiele, die in letzter Minute Wendungen erfuhren - zum Guten, bei Unions Auftritt in Köln (03:37) und zum Schlechten, bei Herthas Heimspiel gegen Bielefeld (11:54). Der Unioner der Woche (32:55) ist Torschütze Andras Schäfer, bei Hertha geht die Ehre zum Jahresabschluss an den laut Axel zu Unrecht des Feldes verwiesenen Toni Leistner (35:08). Kruse und Beeck beantworten in der Episode viele Hörermails, die an hauptstadtderby@rbb-online.de geschrieben wurden und sie gucken in die Glaskugel (48:44), wie es für ihre Vereine im neuen Jahr weitergeht. Das Hauptstadtderby kommt am 12. Januar 2026 mit einer neuen Folge zurück aus der Winterpause.
Der Nahe Osten steht Synonym für eine, auf ewig von Krieg und Elend zerrüttete Region, in der Gesellschaften unter extremistischem Druck kollabieren.Der Orientalist und Nahost Experte Daniel Gerlach ist Chefredakteur des Zenith Magazins und Direktor der Candit Foundation und bietet mit seinem neuen Buch »Die Kunst des Friedens - Eine andere Geschichte des nahen Ostens« eine neue Perspektive auf die historische Vergangenheit und komplexe Gegenwart einer Region, der eine Zukunft zu Unrecht abgesprochen wird.Ein Gespräch über die arabische Halbinsel, das Levante und den fruchtbaren Halbmond, über Kontinuitäten zwischen antiken Kulturen und wie antike Herrschaftsformen auf das Heute einwirken, über das Verhältnis von Religion und Rechtsprechung, Syrien und Vermittlungsarbeit, über den Konflikt zwischen Palästina und Israel und warum die Zwei-Staaten-Lösung ein Ausgangspunkt für, und nicht das Ergebnis von Verhandlungen ist.Zur FolgeDaniel Gerlach im NetzBuch »Die Kunst des Friedens - Eine andere Geschichte des nahen Ostens«Zenith MagazinCandid FoundationPodcast HomepageUnterstützung
Der digitale Euro und herkömmliche Währungen sind Instrumente der Macht, sagt Finanzfachmann und Autor Benjamin Mudlack. Doch: Wie könnte tatsächlich freies Geld in der Praxis aussehen?
Von André zu Unrecht(?!) als potentielle "Giftschrankausgabe" verurteilt, packen wir auch dieses Mal wieder viele DVDs aus und teilen humorvolle Anekdoten mit Klassikern wie "Kill the Boss" bis hin zu "Dick Tracy" und der Karriere von Warren Beatty
Gibt es eine unsterbliche Seele? Und können Maschinen Bewusstsein haben? Solche Fragen treiben den renommierten Hirnforscher Christof Koch seit vielen Jahren um. Wie ein Selbst-Versuch mit Psychedelika seine wissenschaftliche Sicht verändert hat, erzählt er Barbara Bleisch. Das menschliche Gehirn besteht aus eineinhalb Kilo Wasser, Fett und Eiweiss. Wie erzeugt diese wabernde Masse inneres Erleben? Dass sich Dinge für Menschen wohlig oder beängstigend anfühlen, dass Musik sie berührt und sie betroffen reagieren, wenn jemandem Unrecht widerfährt? Der Erforschung dieser Frage hat der deutsch-amerikanische Neurowissenschaftler Christof Koch fast sein ganzes bisheriges Leben gewidmet. Für seine wissenschaftliche Arbeit ist er weltbekannt. Er, der als Katholik aufgewachsen ist und viele Jahre in der Kirche Halt fand, ist heute überzeugt: Eine unsterbliche Seele gibt es nicht. Nach einem Selbstversuch mit einer psychedelischen Substanz, die für ihn einer Nahtoderfahrung gleichkam, ist er sich aber auch sicher: Sterben ist nicht schlimm, und die Auflösung des eigenen Ichs gehört zum Schönsten, was Menschen erleben können.
Gibt es eine unsterbliche Seele? Und können Maschinen Bewusstsein haben? Solche Fragen treiben den renommierten Hirnforscher Christof Koch seit vielen Jahren um. Wie ein Selbst-Versuch mit Psychedelika seine wissenschaftliche Sicht verändert hat, erzählt er Barbara Bleisch. Das menschliche Gehirn besteht aus eineinhalb Kilo Wasser, Fett und Eiweiss. Wie erzeugt diese wabernde Masse inneres Erleben? Dass sich Dinge für Menschen wohlig oder beängstigend anfühlen, dass Musik sie berührt und sie betroffen reagieren, wenn jemandem Unrecht widerfährt? Der Erforschung dieser Frage hat der deutsch-amerikanische Neurowissenschaftler Christof Koch fast sein ganzes bisheriges Leben gewidmet. Für seine wissenschaftliche Arbeit ist er weltbekannt. Er, der als Katholik aufgewachsen ist und viele Jahre in der Kirche Halt fand, ist heute überzeugt: Eine unsterbliche Seele gibt es nicht. Nach einem Selbstversuch mit einer psychedelischen Substanz, die für ihn einer Nahtoderfahrung gleichkam, ist er sich aber auch sicher: Sterben ist nicht schlimm, und die Auflösung des eigenen Ichs gehört zum Schönsten, was Menschen erleben können.
So hieß es in einer Zeitungsmeldung vom Dezember 2022: »Mexikanisches Gefängnis wird Touristenziel«. Auf den Islas Marias im Pazifik befand sich über hundert Jahre die berüchtigste Strafkolonie Mexikos. Nun soll sie nach dem Willen des bisherigen Präsidenten López Obrador zu einem exklusiven Ausflugsziel werden. Geplant sind Villen für Übernachtungsgäste sowie ein Restaurant und ein Café. Die Inseln bieten eine reichhaltige Tier- und Pflanzenwelt, und das Baden im Pazifischen Ozean ist sicherlich ein Vergnügen. So wird aus der Hölle einer ehemaligen Strafkolonie, in der Menschen ihre bittere Strafe verbüßten, ein Urlaubsparadies.Neben solchen diesseitigen Gefängnissen gibt es aber auch ein ewiges Gefängnis. Jesus Christus hat viel darüber gesprochen. So redet er 17-mal vom Gericht oder dem Tag des Gerichts. Dreimal nennt er die Gerichtsvollstreckung »Gefängnis« (u. a. Matthäus 5,25); von dort gibt es kein Entrinnen, »bis der letzte Cent bezahlt« ist. Dabei macht der Zusammenhang klar, dass unsere Schuld viel zu groß ist, als dass sie von einem Gefangenen, der dort einsitzt, je bezahlt werden könnte.Das mexikanische Gefängnis war berüchtigt und sicherlich kein angenehmer Ort. Aber das ewige Gefängnis, das die Bibel meint, wird zu Recht »Hölle« genannt (Jesus Christus spricht elfmal davon). Es ist ein Ort, wo »Weinen und Zähneknirschen« herrschen. Anders als in einem irdischen Gefängnis sitzt dort niemand zu Unrecht ein. Es gibt auch keine Chance auf Entlassung. Und erst recht wird dieses Gefängnis niemals zu einem paradiesischen Urlaubsort umfunktioniert werden können. Dorthin kommen aber nicht nur schlimme Verbrecher, sondern jeder Mensch, der das Rettungsangebot Jesu Christi in diesem Leben nicht in Anspruch genommen hat.Martin ReitzDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
2025.12.11 - DonnerstagDietrich Münster1. Korinther 6, 5 - 8Warum lasst ihr euch nicht lieber Unrecht tun?1. Korinther - Teil 31
Vor dem Hintergrund der schrecklichen Erfahrungen aus zwei Weltkriegen stellt der Schutz der Menschenrechte eine der Hauptaufgaben der Vereinten Nationen dar. Seit ihrer Gründung hat die Weltorganisation maßgeblich zur Definition und Verrechtlichung der Menschenrechte beigetragen sowie verschiedene Mechanismen zu ihrem Schutz entwickelt. Mit ihren Feldpräsenzen setzt sie sich zudem auch ganz praktisch für die Einhaltung der Menschenrechte ein. Angesichts zahlreicher internationaler Konflikte wie in Gaza, dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine sowie der ausufernden Gewalt im Sudan, aber auch mit Blick auf die grundsätzliche Anfechtung grundlegender Werte und Normen, auf denen die Vereinten Nationen beruhen, sowie den zunehmenden Gegensätzen zwischen Großmächten wie den USA, China und Russland gerät dieses System zunehmend unter Druck. Dies nehmen wir zum Anlass, um mit Dr. Silke Voß-Kyeck vom Deutschen Institut für Menschenrechte in Berlin über den Zustand des UN-Menschenrechtssystems zu sprechen. InhalteDas UN-Menschenrechtssystem im ÜberblickDie aktuelle Lage des weltweiten MenschenrechtsschutzDie Herausforderung und Widerstandsfähigkeit des UN-MenschenrechtssystemsDas UN-Menschenrechtssystems vor dem Hintergrund der Liquiditätskrise der UNDer Umgang mit Doppelstandards im MenschenrechtsschutzDeutschlands Rolle im UN-Menschenrechtssystem Weiterführende LinksJohannes Icking, UN-Finanzkrise: Sparen an den Menschenrechten?, https://www.brot-fuer-die-welt.de/blog/2025-un-finanzkrise-sparen-an-den-menschenrechten/DGVN, Allgemeine Erklärung der Menschenrechte, https://dgvn.de/allg-erklaerung-der-menschenrechteDGVN, Basisinformationen zu den Menschenrechten, https://dgvn.de/veroeffentlichungen/publikation/einzel/menschenrechte-und-vereinte-nationenSilke Voß-Kyeck, Dieser oder keiner – der UN-Menschenrechtsrat, DGVN-Portal Menschenrechte durchsetzen, https://menschenrechte-durchsetzen.dgvn.de/meldung/dieser-oder-keiner-der-un-menschenrechtsratSilke Voß-Kyeck, https://zeitschrift-vereinte-nationen.de/suche/zvn/artikel/mehr-als-ein-virus-bedroht-die-menschenrechteZeitschrift VEREINTE NATIONEN, Heft 6/2018, 70 Jahre Allgemeine Erklärung der Menschenrechte, https://zeitschrift-vereinte-nationen.de/suche/zvn/heft/vereinte-nationen-heft-62018United Nations Office in Geneva (UNOG), ‘Behind each crisis, people are suffering,' Türk tells Human Rights Council, https://www.ungeneva.org/en/news-media/news/2025/06/107401/behind-each-crisis-people-are-suffering-turk-tells-human-rightsRegionales Informationszentraum der UN in Westeuropa (UNRIC), Menschenrechte, https://unric.org/de/un-aufgaben-ziele/menschenrechte/Redaktion & Moderation: Steve Biedermann, Vorstandsmitglied des DGVN-Landesverbands Mitteldeutschland & Dr. Patrick Rosenow, Leitender Redakteur der Zeitschrift VEREINTE NATIONENPost-Produktion: mucks audio: Die Audio und Podcast Agentur
Akutschmerztherapie, nach wie vor ein zu Unrecht unterbelichtetes Thema im Rahmen des Managements perioperativer Prozesse. Welchen Beitrag können wir selbst als Chirurgen leisten? Diese einfach zu beantwortende Frage mit vielen praktischen Tipps vermittelt dieser Podcast und verweist auf eine ganz frische Publikation, die pragmatisch weiterhilft.Literatur-Hinweis:The Role of Surgical Techniques in Reducing Postoperative Pain in Abdominal Surgery: Evidence From the PROSPECT Systematic ReviewsStephan Maximilian Freys, Esther Miriam Pogatzki-Zahn, Narinder Rawal, Girish Premji Joshi, on behalf of the PROSPECT Working Group of the European Society of Regional Anesthesia and Pain Therapy (ESRA)World Journal of Surgery, 2025; 00:1–9
In dieser Episode sprechen wir über die faszinierende Welt veränderter Bewusstseinszustände – von Psychedelika bis zu körpereigenen Highs. Wir räumen mit Mythen auf, beleuchten die Wissenschaft dahinter und zeigen, wie Kultur, Biochemie und Evolution zusammenwirken. Du erfährst unter anderem: • wie Psychedelika historisch zu Unrecht stigmatisiert wurden • warum Kaffee süchtiger macht als LSD • wie Drogen therapeutisch verwendet werden • welchen Einfluss Substanzen auf unsere Kultur hatten • welche versteckten Wege es gibt, um natürlich „high“ zu werden • wie in den 60ern Atemtechniken entwickelt wurden, um LSD zu simulieren • welche Nährstoffe körpereigene Drogen aktivieren • warum die Evolution will, dass wir glücklich und verbunden sind
Blickt die Schwarz-Rote Koalition mit neuer Zuversicht in die Zukunft, nachdem die drohende Regierungskrise in letzter Minute doch noch abgeblasen wurde? Hat die mühsame Verabschiedung des Rentenpakets eine plötzliche Lust am Kompromiss entfacht, die unerwartete Leichtigkeit ins Kabinett trägt? Gelingen die wichtigen Reformen, fließen die gepumpten Milliarden endlich in Investitionen statt in den Haushalt und löst sich mit dem Mehltau der Bürokratie auch die schlechte Laune im Land? Im neuen Jahr wird alles besser! Außerdem Amerika lässt mit seiner druckfrischen nationalen Sicherheitsstrategie keine Zweifel mehr daran, dass Trump und seine MAGA-Bewegung den alten Kontinent vor allem als Spielfläche eigener Machtpolitik begreifen und bekommt prompt Beifall aus dem Kreml. Gelingt es Europa im kommenden Jahr, das Kreuz breit zu machen und den Männern in Moskau, Washington und Peking zu vermitteln, dass es kein Kontinent "im Niedergang ist", sondern seine besten Zeiten noch vor sich haben könnte? Und Rückblick auf ein herausforderndes Jahr: Welche politischen Lichtgestalten haben die große Bühne verlassen, welche neuen Talente sind in Sicht? Wer oder was hat abseits der Berliner Politik-Blase für Gesprächsstoff gesorgt, und was ist zu Unrecht unter dem Radar der Aufmerksamkeit durchgerauscht? Gäste Sabine Adler (Deutschlandfunk) Claudia Kade (WeltN24) Nikolaus Blome (Ressortleiter Politik und Gesellschaft RTL) Claudius Seidl (Süddeutsche Zeitung)
In dieser Folge nehme ich die Kartoffel unter die Lupe und räume mit den gängigsten Mythen auf!
Egal, wie gut deine Ehe ist, du kannst sie verbessern. Jon Gordon schreibt: „Meine Frau und ich haben unseren achtzehnten Hochzeitstag gefeiert. Wir haben viel gelernt und sind gewachsen. Einige unserer Beziehungserfahrungen möchte ich teilen: (1) Wähle weise. Eine deiner wichtigsten Entscheidungen ist die Wahl der Person, die du heiratest. Du weißt, dass du mit der richtigen Person zusammen bist, wenn sie dir Kraft gibt. Rückblickend hätte ich es ohne meine Frau nicht geschafft. Ihre Liebe und Unterstützung, ihr Glaube und ihre Ermutigung gaben mir Kraft. Sie glaubte an mich. (2) Sei bereit, dich zu verbessern und zu wachsen. Anfangs war unsere Beziehung nicht sehr gut. Ich war jung, egoistisch und negativ. Eines Tages hatte meine Frau genug: ‚Ich liebe dich, aber ich werde mein Leben nicht mit jemandem verbringen, der mich unglücklich macht.‘ Ich erkannte, dass sie recht hatte. Also war ich bereit, mich zu ändern, um einen positiven Einfluss auf meine Frau, meine Kinder und andere auszuüben. (3) Kommuniziere. Kommuniziere. Kommuniziere! Wir hatten im Laufe der Jahre Meinungsverschiedenheiten, aber wir haben immer geredet. Das ermöglichte uns, gemeinsam stärker zu werden. (4) Gib zu, wenn du falsch liegst. Oft war ich im Unrecht, und ich habe es zugegeben. Ich habe auch zugegeben, falsch zu liegen, wenn ich glaubte, recht zu haben. Für meine Frau war es wichtiger, sich geliebt zu fühlen, als für mich, recht zu haben. Es erfordert Reife und Bereitschaft, sich mehr auf deine Liebsten als auf dein Ego zu konzentrieren.“
„Heiterkeit ist wie Dankbarkeit, nur lustiger“, fasst es Stefan unterwegs zusammen, und er hat damit gar nicht Unrecht. Über Humor als Lebens- und Überlebensschule, als tiefe menschliche Verbindung, als Intelligenz-Training, Dopamin- und Oxytocin-Produzent und Longevity-Strategie spricht Dr. Bastian Mayerhofer, Psychologe, Biohacker und Humor-Forscher.
Gedanken von Susanne Thyroff zu Apostelgeschichte 4,28. (Autor: Susanne Thyroff)
Gedanken von Susanne Thyroff zu Apostelgeschichte 4,28. (Autor: Susanne Thyroff)
Die Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft (EVZ) hält die Erinnerung an das Unrecht des NS-Regimes lebendig. Ihre Arbeit habe sich in den 25 Jahren ihres Bestehens verändert, meint der Historiker Constantin Goschler. Der Blick nach vorne in eine bessere und gerechtere Zukunft mit einer Achtung der Menschenrechte sei verflogen. „Jetzt ist sie vor allem beschäftigt mit der NS-Erinnerungskultur, in einem stärkeren Ausmaß als ursprünglich vorgesehen war.“
Bei den Systemmedien wächst die Panik. Kein Wunder. Der Propaganda-Apparat gerät immer mehr ins Wanken. Jetzt folgt der nächste Schlag – und er könnte heftig werden. Ein erster Politiker stellt offen den NDR in Frage – und damit sogar die Tagesschau. + Bei Bußgeldern sind die Behörden hart und unerbittlich. Ein neues Urteil könnte nun dafür sorgen, dass unzählige Deutsche entschädigt werden – weil der Staat sie zu Unrecht abkassierte. + Und: Im Interview des Tages: Der YouTuber Björn Banane wurde brutal überfallen. Jetzt erhebt er schwere Vorwürfe gegen die Polizei. Denn die Strafakte des Täters war so dick wie ein Telefonbuch.
Wie die Kinder in der DDR-Behindertenhilfe aufwuchsen, blieb lange unter Verschluss. Bei aller Fürsorge – auch in kirchlichen Heimen gab es Leid und Unrecht. Auch im uckermärkischen Dorf Haßleben erlebten die Kinder Schläge und Demütigungen. Nach Jahrzehnten beginnt nun die Aufarbeitung. Heute wird in einigen diakonischen Einrichtungen der Behindertenhilfe kritisch auf die eigene Arbeit zurückgeschaut.
Lektion 333 Die Vergebung macht dem Traum des Konfliktes hier ein Ende - EKIW Ende des Konflikts Der Traum der Welt scheint voller Gegensätze: Kampf und Spannung, Recht und Unrecht, Sieg und Verlust. Doch all das ist nur ein Schatten im Geist. ✨ Die Vergebung macht dem Traum des Konflikts hier ein Ende. Wenn ich vergebe, erwache ich aus diesem Traum. Die Schwere löst sich. Die alten Geschichten verblassen. Was bleibt, ist Frieden – still, weit und unerschütterlich.
Der Internationale Gerichtshof (IGH) nimmt im System der Vereinten Nationen eine wichtige Stellung ein. Er ist das Hauptorgan, das für die friedliche Beilegung von Streitigkeiten zwischen Staaten zuständig ist und stellt damit das Hauptrechtsprechungsorgan der UN dar. Trotz oder gerade wegen dieser wichtigen Stellung sieht sich der IGH wiederholt Kritik ausgesetzt. Ihm wird bspw. vorgeworfen, nicht effektiv zu sein, zu stark unter dem Einfluss der ständigen Mitglieder des UN-Sicherheitsrats zu stehen und nicht neutral zu entscheiden. Ganz grundlegend kommt hinzu, dass besonders mächtige Staaten wie China, Russland und die USA immer weniger dazu bereit sind, völkerrechtlichen Regeln zu folgen.Vor diesem Hintergrund sprechen wir in dieser Episode mit dem Juristen Dr. Alexander Schwarz vom European Center for Constitutional and Human Rights (ECCHR) darüber, inwieweit der IGH als Wahrer des Völkerrechts gesehen werden kann. InhaltDer IGH im Überblick (03:08)Stellung und Funktionsweise des IGH (06:58)Die Durchsetzungskraft des IGH (14:00)Aktuelle Fälle vor dem IGH (32:14)Israel und der Völkermordvorwurf in Gaza (38:40)Wie Deutschland den IGH stärken kann (56:54)Shownotes (01:02:56)Weiterführende LinksVEREINTE NATIONEN, Heft 5/2022, Völkerrecht unter Druck: https://zeitschrift-vereinte-nationen.de/suche/zvn/heft/vereinte-nationen-heft-52022VEREINTE NATIONEN, Heft 3/2025, Naher Osten, ferner Frieden: https://zeitschrift-vereinte-nationen.de/suche/zvn/heft/vereinte-nationen-heft-3-2025-naher-osten-ferner-friedenAlexander Schwarz, Der Nahostkonflikt im Fokus der internationalen Justiz, VEREINTE NATIONEN, Heft 3/2025, https://zeitschrift-vereinte-nationen.de/suche/zvn/artikel/der-nahostkonflikt-im-fokus-der-internationalen-justizMichael Lysander Fremuth, Klimawandel vor Gericht, VEREINTE NATIONEN, Heft 5/2025, https://zeitschrift-vereinte-nationen.de/suche/zvn/artikel/klimawandel-vor-gerichtElisa Freiburg-Braun, Internationaler Gerichtshof, Tätigkeit 2024, VEREINTE NATIONEN, Heft 4/2025,: https://zeitschrift-vereinte-nationen.de/suche/zvn/artikel/internationaler-gerichtshof-taetigkeit-2024Patrick Wintour, Willing States Must act to save International Legal Order, Warns Top Academic, https://www.theguardian.com/law/2025/nov/11/willing-states-must-act-to-save-international-legal-order-warns-top-academicRedaktion & Moderation: Steve Biedermann, Vorstandsmitglied des DGVN-Landesverbands Mitteldeutschland & Dr. Patrick Rosenow, Leitender Redakteur der Zeitschrift VEREINTE NATIONENPost-Produktion: mucks audio: Die Audio und Podcast Agentur
bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter
Rund 1,6 Milliarden Euro wollte sich Dänemark mit einer Klage vor dem Londoner High Court von Steuerbetrügern zurückholen und hat eine schwere Niederlage erlitten. Die Klage auf Erstattung von zu Unrecht erschlichenen Steuererstattungen – bekannt geworden als Cum-Ex-Skandal – wurde im Oktober 2025 abgewiesen, weil der Richter den dänischen Behörden mangelhafte Prüfung der Auszahlungen und damit faktisch eine erhebliche Mitschuld attestierte. Das erinnert an das Bild vom Hühnerstall, um den der Fuchs schleicht und bei dem wissentlich die Tür offengelassen wurde. Genau diesen bildlichen Vergleich verwendete Gerhard Schick, Vorstand der „Bürgerbewegung Finanzwende“, in der bto-Episode 68 mit Blick auf die Cum-Ex-Betrügereien. Schick prangerte darin Interesselosigkeit und Unvermögen der Institutionen an, deren Versagen die Finanzkrise 2008/2009, den Cum-Ex-Skandal oder das Wirecard-Desaster zum erheblichen Nachteil der Steuerzahler begünstigt haben. Er zeigte außerdem auf, mit welchen Konzepten solche Auswüchse verhindert werden könnten. Angesichts der Entscheidung in London höchste Zeit für ein bto REFRESH!Hörerservicebeyond the obviousNeue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter think-bto.com.NewsletterDen monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.RedaktionskontaktWir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik unter podcast@think-bto.com.ShownotesHandelsblatt-Aktion vom 14. November bis 8. Dezember 2025 – Für alle, die schon länger mit einem Handelsblatt-Abo liebäugeln: Das gibt es jetzt für 12 Monate mit 50 % Rabatt – gedruckt oder digital. Mit fundierten Recherchen, starken Meinungen und exklusiven Hintergründen behalten Sie den Überblick über die wichtigsten Wirtschaftsthemen. Das Aktionsangebot finden Sie unter handelsblatt.com/podcast50. WerbepartnerInformationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Das Buch Daniel in der Bibel erzählt von Widerstand gegen Tyrannei und Unterdrückung. Die Geschichte passt damit auch sehr gut in die heutige Zeit.
Das Buch Daniel in der Bibel erzählt von Widerstand gegen Tyrannei und Unterdrückung. Die Geschichte passt damit auch sehr gut in die heutige Zeit.
Der Historiker Avi Shlaim zögerte erst, von einem Völkermord in Gaza zu sprechen. Im Interview erklärt er, woran er den Genozid dann doch erkannte, und warum er wenig Hoffnung hat, dass die israelische Gesellschaft ihr Unrecht von selbst einsehen wird. Interview geführt von Bafta Sarbo (26. November 2026): https://jacobin.de/artikel/avi-shlaim-genozid-gaza-krieg-israel-palaestina Seit 2011 veröffentlicht JACOBIN täglich Kommentare und Analysen zu Politik und Gesellschaft, seit 2020 auch in deutscher Sprache. Die besten Beiträge gibt es als Audioformat zum Nachhören. Nur dank der Unterstützung von Magazin-Abonnentinnen und Abonnenten können wir unsere Arbeit machen, mehr Menschen erreichen und kostenlose Audio-Inhalte wie diesen produzieren. Und wenn Du schon ein Abo hast und mehr tun möchtest, kannst Du gerne auch etwas regelmäßig an uns spenden via www.jacobin.de/podcast. Zu unseren anderen Kanälen: Instagram: www.instagram.com/jacobinmag_de X: www.twitter.com/jacobinmag_de YouTube: www.youtube.com/c/JacobinMagazin Webseite: www.jacobin.de
Hinter diesem Kürzel verbirgt sich das Völkerstrafgesetzbuch, das heute (leider) immer mehr Anwendungsfälle findet. Denn es werden weltweit immer mehr Straftaten wie etwa Völkermord, Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit bekannt. Und während unser (deutsches) Strafgesetzbuch (in der Regel) einen begrenzten örtlichen und sachlichen Anwendungsbereich hat, gilt das VStGB für die genannten Verbrechen, ganz gleich, auf welchem Teil der Welt diese begangen wurden. Man nennt dies das »Weltrechtsprinzip«. Der Verdächtige soll sozusagen nirgendwo auf der Welt vor der Strafverfolgung sicher sein. Überdies gilt auch keine zeitliche Begrenzung für die Strafverfolgung, denn nach § 5 VStGB tritt keine Verjährung ein. Diese rechtlichen Grundsätze spiegeln das Bedürfnis von uns Menschen nach einer Gerechtigkeit wider, die unabhängig von Ort und Zeit gelten sollte, einfach, weil diese Taten so schwer wiegen und niemand, der solche Taten begeht, ungeschoren davon kommen soll.Doch trotz des VStGB wird es auf dieser Welt viel Unrecht geben, das ungesühnt bleibt. Und spätestens mit dem Tod entzieht sich auch der grausamste Verbrecher letztendlich jedem Zugriff der Gerichte.Allerdings unterliegt das Gericht Gottes nicht solchen Begrenzungen: Seiner Strafgewalt unterliegen auch alle Menschen, ganz gleich, aus welcher Nation. Aber er wird nicht nur die ganz schweren Taten bestrafen, sondern jede Lüge, jeden Neid usw. Und schließlich befreit auch der Tod nicht von der Bestrafung, denn er wird auch die Toten richten. Gibt es einen Ausweg für einen Menschen, der seine Lebensschuld versteht? Ja: Wer seine Schuld Jesus Christus übergibt, kommt nicht in Gottes Gericht! Denn an Jesus Christus ist die Strafe für jedes Unrecht schon vollzogen.Markus MajonicaDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Leute, diesmal sind wir mit dem Fichtenelch von Dortmund an den Tegernsee geflogen, um in Ulis Ehebett den Tod der tausend Lampen zu sterben. Mit uns im Cockpit saß dabei, wie kann es anders sein, auch Aki Watzke. Kanzler-Kumpel und Privat-Pilot, der als Vielflieger unbedingt noch eine Ehrenrunde drehen wollte. Und obwohl 41 Prozent von uns dagegen waren, ihn mitzunehmen, überzeugte uns am Ende vor allem der Inhalt seiner Mystery Box, darin auch ein Schlagring aus Rheinmetall. Als Dankeschön lud der Sonnenkönig zur Homestory in seinen Palast im Sauerland, wo wir gemeinsam im Familien-Album blättern durften. Bisschen MTV-Cribs für Männer, die mit dem Zeigefinger swipen. Bisschen Foto-Lovestory für alle, die Sprechblasen lieben. So offenbarte sich ein Mann, der trotz seiner fast eitrigen Eitelkeit seit ein paar Tagen ungern in den Spiegel schaut. Wie dem auch sei, er ist jetzt auch unser Präsident. Er hat uns mit Dauerkarten gefügig gemacht. Und wer sich jetzt, nach diesem Tanz auf dem Turboprop, nicht ganz zu Unrecht fragt, ob es denn gar nicht um den schönen Fußball ging, um die Zocker, Gauner und die Tiki-taka-Fohlen, der sollte unbedingt ganz hinein hören. In diese neue Folge. FUSSBALL MML - denn alles andere ist nur Blendwerk mit Blitztabellen. Viel Spaß!
Elli Barczatis war Sekretärin im Büro des DDR-Ministerpräsidenten, als sie sich in einen Mann verliebte, von dem sie nicht wusste, dass er ein West-Spion war. Sie versorgte ihn mit geheimen Informationen – und bezahlte dafür mit dem Leben. Treusch, Wolf-Sören www.deutschlandfunk.de, Kalenderblatt
Am 21. November jährt sich wieder ein epochales Ereignis, das völlig zu Unrecht in Vergessenheit geraten ist: Vor genau 35 Jahren wurde mit der „Charta von Paris“ der Kalte Krieg feierlich beendet. (Zeitweise zumindest …) – Soll der blutige Ukrainekrieg einer nachhaltigen Lösung zugeführt werden, soll tatsächlich wieder echter Friede in Europa einkehren, so gibtWeiterlesen
Habt ihr euch schonmal gefragt, was Marge und Homer eigentlich in den 90ern gemacht haben? Nein? Oh... Na, das ist jetzt doof. Jedenfalls ist Marge am College, während Homer die Springfielder Musikszene aufmischt. Und zwar nicht mit den Überspitzen, sondern mit seiner (zu Unrecht) oft vergessenen Band: Sadgasm! Es gibt Drama En Masse, und ein Liegerad spielt eine prominente Rolle. Na, hab ich euch überzeugt?Viel Spaß und Vielen Dank an Lars für den Folgenwunsch!
„Die Impf-Mafia“ von Helmut SterzEine Buch-Rezension von Uwe Froschauer.Es waren selbst- und klardenkende Menschen, die den von den Macht- und Besitzeliten inszenierten Coronabetrug frühzeitig erkannten. Es waren mutige Menschen, die gegen die wissentlich und willentlich falschen, existenzgefährdenden, ausgrenzenden, gesundheitsschädigenden und teilweise tödlichen Coronamaßnahmen ankämpften, ihre Stimme erhoben und auf die Straße gingen. Sie waren es, die letztendlich die Coronaimpfpflicht verhinderten, die von – meines Erachtens – kriminellen Elementen gefordert wurde. Sie haben damit noch schlimmeres, den Menschen in der Coronazeit ohnedies massiv angetanes Unrecht abgewendet. Sie waren es, die den Ächtungen persönlich Unterentwickelter trotzten. Sie ließen sich durch Aussagen wie „Pandemie der Ungeimpften“ oder Schmierereien an Mauern wie „Ungeimpfte ins Gas“ nicht unterkriegen. Und: Sie sollten letzten Endes Recht behalten: Die inszenierte Coronaplandemie war nachweislich ein Betrug!Einer dieser mutigen Menschen ist Helmut Sterz.Das Buch „Die Impf-Mafia“ von Helmut Sterz, einem ehemaligen Chef-Toxikologen bei Pfizer, ist eine umfassende Anklageschrift gegen die Pharmaindustrie und die Verantwortlichen der Corona-Impfkampagne. Helmut Sterz war 35 Jahre lang als Toxikologe in der Pharmaindustrie – zuletzt beim Pharmagiganten Pfizer – beschäftigt. Ebenso wie der Ex-Vizepräsident von Pfizer, Michael Yeadon, der die mafiösen Machenschaften der Pharmaindustrie mit Äußerungen wie „auf ein Kind, das durch Covid stirbt, kommen 100 Kinder, die durch die Impfung sterben“, anprangerte, kann sich Helmut Sterz ein Urteil über die nicht rechtschaffenen Praktiken und Verhaltensweisen der Pharmaindustrie in der Coronazeit erlauben. Sterz beleuchtet in seinem Buch die Entwicklung und Zulassung der mRNA-Impfstoffe, insbesondere des Pfizer/BioNTech-Impfstoffs COMIRNATY, und wirft den Herstellern sowie den zuständigen Behörden grobe Fahrlässigkeit und bewusste Verstöße gegen wissenschaftliche und ethische Standards vor.Helmut Sterz nennt die Dinge beim Namen. Er prangert das verlogene, mafiöse System der Macht- und Besitzeliten an, dem supranationale Institutionen wie WEF und seine Politikerschmiede – „Young Global Leaders“ – die einst Angela Merkel, Frank-Walter Steinmeier, Jens Spahn, Annalena Baerbock und Konsorten zu dem formten, was sie heute sind, sowie die WHO, globale Finanzverwaltungsunternehmen wie BlackRock – dem auch Bundeskanzler Friedrich Merz fünf Jahre beim deutschen Ableger als Aufsichtsratsvorsitzender diente – und nicht zu vergessen die superreichen Oligarchen und Familien wie Rockefeller und Rothschild, angehören.Ende 2020 brachte die Pharmaindustrie angeblich wirksame Impfstoffe nach nur wenigen Monaten Forschung auf den Markt, obwohl dies normalerweise Jahre dauert. Der Autor des Buches äußert starke Skepsis gegenüber der schnellen Entwicklung und betont, dass die Substanzen von Pfizer/BioNTech keine Impfungen im herkömmlichen medizinischen Sinne, sondern modifizierte mRNA-Injektionen sind.Im Jahr 2021 häuften sich Berichte über ungewöhnlich viele und schwere Impfnebenwirkungen, die alle Altersgruppen und Organsysteme betrafen und teils lebensbedrohlich waren. Der Autor warnte seinen Bekanntenkreis vor der Impfung – außer bei klar identifizierten Risikopersonen – und wurde dafür als "Komplottist" und "rechtsorientierter Impfgegner" beschimpft. ...https://apolut.net/die-impf-mafia-von-uwe-froschauer/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Winterliche Gefahren: Wer räumen muss und welche Versicherungen schützen Noch ist der Winter nicht vorbei und mit jedem Schneefall und bei Eisglätte nehmen die Risiken für Unfälle auf Gehwegen, Hauseingängen und Zufahrten deutlich zu. Haus- und Grundstückseigentümer sowie in manchen Fällen auch Mieter sind gesetzlich verpflichtet, diese Flächen sicher für Passanten zu halten. Wer diese Verkehrssicherungspflicht vernachlässigt, haftet für Schäden, die durch Unfälle auf nicht geräumten oder gestreuten Wegen entstehen. Eine Privathaftpflichtversicherung bietet in solchen Fällen finanziellen Schutz und wehrt unberechtigte Forderungen ab“, sagt der Bund der Versicherten e. V. (BdV). Primär sind Hauseigentümer für den Winterdienst verantwortlich. Diese Pflicht kann jedoch durch eine klare Vereinbarung im Mietvertrag auf Mieter übertragen werden. Kommt eine Person auf glatten Wegen zu Schaden, müssen Eigentümer und Mieter unter Umständen haften, wenn sie den Winterdienst vernachlässigt haben. „Das kann beispielsweise der Fall sein, wenn es geschneit hat, während ein Eigentümer im Büro war und in dieser Zeit ein Passant auf einem nicht geräumten Gehweg vor dem Grundstück ausgerutscht ist“, sagt man. Sind Eigentümer beziehungsweise Mieter schadensersatzpflichtig, kann das teuer werden, denn sie haften mit Vermögen und Einkünften bis hin zur Pfändungsgrenze. Zur Absicherung der finanziellen Folgen dient in einem solchen Fall die Privathaftpflichtversicherung. Sie begleicht berechtigte Ansprüche und wehrt zu Unrecht erhobene Schadensersatzforderungen ab – sogar vor Gericht. Hauseigentümer, die ihre Immobilie nicht selbst bewohnen, sollten zudem prüfen, ob sie eine Haus- und Grundbesitzerhaftpflichtversicherung benötigen. Diese deckt die Haftung ab, wenn Dritte beispielsweise auf einem nicht ordnungsgemäß geräumten Gehweg ausrutschen und sich verletzen. Zusätzlich empfiehlt der BdV, sich gegen Schäden abzusichern, die durch Schnee am Gebäude entstehen können. „Eine Wohngebäudeversicherung sollte idealerweise um eine Elementarschadenversicherung erweitert werden, um Schäden durch Schneedruck oder andere Naturereignisse abzudecken“. Die Räum- und Streupflichten können regional unterschiedlich geregelt sein. In welchen Zeitfenstern und wie oft geräumt und gestreut werden muss, legen Städte und Gemeinden in ihren Ortssatzungen fest – und das kann ganz unterschiedlich ausfallen. Dort steht unter anderem auch, in welcher Breite die Wege zu räumen sind. In vielen Gemeinden gelten feste Zeiten, etwa von 7 bis 20 Uhr, in denen Gehwege begehbar sein müssen. Eigentümer sind in der Regel dafür verantwortlich, können die Pflicht jedoch per Mietvertrag auf die Mieter übertragen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
In unserer 28. Episode des GZ-Podcasts "Chefsache" geht es um das Thema "Recht auf Spezi". Seitdem der Cola-Orangen-Mix boomt, wollen viele Getränke-Hersteller am Markterfolg dieser Getränkekategorie partizipieren. Insbesondere am Triumph von Marktführer Paulaner Spezi, wie uns Jörg Biebernick, der CEO der Paulaner Brauerei Gruppe, im Gespräch bestätigen kann. Das Spezi-Geschäft lohnt sich: Innerhalb der Erfrischungsgetränke-Kategorie sind Cola- und Cola-Mixes nach wie vor das meistgetrunkene Segment. Und da kommt es vor allem auf den richtigen Mix an. Der heißt nach wie vor Cola + Orange. Mit einem satten Wertzuwachs von 14 Prozent im Lebensmitteleinzelhandel legte die Kategorie laut Marktforschung im Jahr 2024 fulminant zu. Der Absatzzuwachs von 7,6 Prozent zeigt außerdem: Da geht noch was. Keine Sorgen hat vor allem der Platzhirsch, die Paulaner Brauerei. Im vergangenen Jahr ist Paulaner Spezi um mehr als 30 Prozent im Vergleich zu 2023 von der Menge her gewachsen. Man sei somit laut Biebernick klarer Marktführer im Cola-Mix-Markt. „Die Nachfrage ist auch außerhalb Bayerns immer weiter gestiegen“, triumphiert der weltgewandte Manager. So habe man in den letzten Jahren auch die Distribution von Paulaner Spezi sukzessive ausgebaut. „Dabei haben wir nie aktiv mit einer klassischen großen Werbekampagne geworben“, weist der FMCG-Profi auf den gefragten Selbstläufer hin. Doch der Erfolg hat viele Väter, und da liegt das Problem, wenigstens vor kurzem noch: Geht es nach dem Willen des Erfinders der Original Spezi, der Brauerei Riegele, dürften nur die Augsburger den Markennamen nutzen. Deswegen reichten sie im Mai 2021 Klage gegen Paulaner ein. Die Münchner hatten jedoch eine Vereinbarung aus dem Jahr 1974, die ihnen die Nutzung des Namens erlaubte. Das Landgericht München gab Paulaner Recht und bestätigte die Gültigkeit dieser alten Vereinbarung. Doch seit dem Jörg Biebernick 2023 den Job bei Paulaner angetreten hat, führt er im Namen der Brauerei mit zahlreichen anderen Unternehmen juristische Auseinandersetzungen, um die Marke Paulaner Spezi zu verteidigen. Wenn nötig, auch vor Gericht. Im Mittelpunkt des Zwistes steht die Fünf-Farben-Welle als Logo, die sich aus Sicht von Biebernick bestimmte Mitbewerber zu Unrecht zu eigen machen. Konkret geht es vor allem um die Frage, ob bei der Farbgebung eine Verwechslungsgefahr besteht. Oder anders gefragt: Wann ist eine Farbe eine Marke? "Letztlich dann, wenn sie als Herkunftsnachweis verstanden wird“, sagt Bierbernick. Sprich: Wenn Menschen eine bestimmte Farbgebung eindeutig mit einer Marke, einem Produkt assoziieren. Im Fall von Paulaner Spezi ist das die Fünf-Farben-Welle in gelb, orange, rot, pink und lila. Dass es sich dabei keineswegs um eine banale Frage handelt, macht schon der Streitwert deutlich: Er liegt bei kolportierten 250 000 Euro. Nun ist Jörg Biebernick kein Unmensch. Er lässt ja mit sich reden. Neulich hat er sich nach einem freundlichen Telefonat mit der Familie Priller von der Brauerei Riegele auf ein gutes Bier in Augsburg zum Gespräch getroffen. Und siehe da, die beiden Inhaber der Marke Spezi haben eine Vereinbarung getroffen, die der Münchner Traditionsbrauerei erlaubt, ihr Cola-Mix Getränk künftig auch international unter dem Namen Paulaner Spezi auf den Markt zu bringen. So geht's auch. Und weil es gerade so gut läuft, schob die Paulaner Brauerei Gruppe neben Spezi und der Limo nun die Paulaner Cola auf den Markt. Wenn der LinkedIn-Account der Getränke Zeitung mit mehr als 300 Likes ein Markt-Seismograph ist, könnte das die nächste AfG-Rakete aus München sein, die zündet. Ganz nach dem Motto: Gut, besser, Paulaner Cola!
Wie steht Gott zu Ungerechtigkeit und Unrecht? Hat es bei ihm eine Zukunft? Ausgehend vom Lied "Sonne der Gerechtigkeit" und dessen biblischen Hintergrund geht Michael Kleinert auf diese Fragen ein. Er macht Mut zu Haltungen, die heute zählen, wenn es ungerecht zugeht.
In jener Zeit zog Jesus auf seinem Weg nach Jerusalem von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf und lehrte. Da fragte ihn einer: Herr, sind es nur wenige, die gerettet werden? Er sagte zu ihnen: Bemüht euch mit allen Kräften, durch die enge Tür zu gelangen; denn viele, sage ich euch, werden versuchen hineinzukommen, aber es wird ihnen nicht gelingen. Wenn der Herr des Hauses aufsteht und die Tür verschließt und ihr draußen steht, an die Tür klopft und ruft: Herr, mach uns auf!, dann wird er euch antworten: Ich weiß nicht, woher ihr seid. Dann werdet ihr anfangen zu sagen: Wir haben doch in deinem Beisein gegessen und getrunken und du hast auf unseren Straßen gelehrt. Er aber wird euch erwidern: Ich weiß nicht, woher ihr seid. Weg von mir, ihr habt alle Unrecht getan! Dort wird Heulen und Zähneknirschen sein, wenn ihr seht, dass Abraham, Ísaak und Jakob und alle Propheten im Reich Gottes sind, ihr selbst aber ausgeschlossen seid. Und sie werden von Osten und Westen und von Norden und Süden kommen und im Reich Gottes zu Tisch sitzen. Und siehe, da sind Letzte, die werden Erste sein, und da sind Erste, die werden Letzte sein. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Jeder von uns wurde schon einmal verletzt, betrogen oder belogen. Es gibt Dinge im Leben, die unverzeihlich zu sein scheinen. Die erste Reaktion ist oft Wut, Hass oder sogar der Gedanke an Rache. Doch statt uns in der Hoffnungslosigkeit des Unrechts zu verlieren, gibt es einen heilsamen Weg: Vergebung. Vergebung ist eine kraftvolle Reaktion auf Unrecht – aber welche psychologischen Prozesse stecken dahinter? Wie kann man vergeben, ohne das Unrecht zu vergessen? Vergebung scheint einen Widerspruch zu erfordern: Man muss sich sowohl erinnern als auch loslassen, um zu vergeben. Wie kann das funktionieren? Atze und Leon tauchen in die spannende Psychologie von Vergebung und Erinnerung und entdecken: Erinnern ist kein starres Konstrukt – ich kann meine Erinnerung verändern, so dass ich Frieden finde und es mir am Ende besser damit geht. Fühlt euch gut betreut Leon & Atze Instagram: https://www.instagram.com/leonwindscheid/ https://www.instagram.com/atzeschroeder_offiziell/ Mehr zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/betreutesfuehlen Tickets: Atze: https://www.atzeschroeder.de/#termine Leon: https://leonwindscheid.de/tour/ Quellen: McCullough, M. E. (2001). Forgiveness: Who does it and how do they do it?. Current directions in psychological science, 10(6), 194-197. https://greatergood.berkeley.edu/images/uploads/McCullough-Fostering_Dispositional_Forgiveness.pdf Podcast, WorkLife with Adam Grant. The psychology of forgiveness with Michael McCullough. June 3, 2025 https://open.spotify.com/episode/48fwgJUNx0gQ8JfF8tl5bV Die Studie: Fernández-Miranda, G., Stanley, M., Murray, S., Faul, L., & De Brigard, F. (2025). The emotional impact of forgiveness on autobiographical memories of past wrongdoings. Journal of Experimental Psychology: General. https://philarchive.org/archive/FERTEI-11 Memory & Forgiveness Project https://www.memoryandforgiveness.org/ Erinnern & PTBS: Raeder, R., Clayton, N. S., & Boeckle, M. (2023). Narrative-based autobiographical memory interventions for PTSD: a meta-analysis of randomized controlled trials. Frontiers in psychology, 14, 1215225. https://www.frontiersin.org/journals/psychology/articles/10.3389/fpsyg.2023.1215225/full Luskin, F. (2002). Forgive for good: A proven prescription for health and happiness. 9 Schritte zur Vergebung https://ggia.berkeley.edu/practice/nine_steps_to_forgiveness Gisela Mayer: https://www.zeilenmacher.de/media/nzeflbx0/stern.pdf https://www.sueddeutsche.de/panorama/winnenden-gedenktag-amoklauf-1.4360071 Redaktion: Andy Hartard Produktion: Murmel Productions
Im Oberwallis verstösst ein Haus gegen die Bauvorschriften. Nur dank einem Deal unter Nachbarn bleibt es stehen. Jetzt geht es um die Verantwortlichkeiten – und ums Geld. «Hausbau entgegen den Vorschriften: Wer muss dafür bezahlen?» ist die neuste Folge unserer Podcast-Reihe «Der Fall». Moderator Eric Facon spricht mit Autor Daniel Benz und Rechtsexpertin Katharina Siegrist über die Hintergründe.
Der FC Bayern startet makellos in die Saison - und auch die Neuzugänge begeistern! Wurde Max Eberl im Sommer zu Unrecht kritisiert? Und welche Vorteile kann ein kleiner Kader für die Münchner haben? Außerdem: Das Rezept hinter Darmstadts Erfolg in der 2. Bundesliga.
20 Punkte aus Washington sollen mehr als 100 Jahre koloniales Unrecht regeln. Der US-Plan für ein Ende des Krieges zwischen Israel und der palästinensischen Hamas im Gazastreifen stößt international auf Zustimmung, heißt es in deutschen Medien. Die Palästinenser wurden nicht gefragt. Eine Einschätzung von Karin Leukefeld. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar.
Der NDR trennt sich von Julia Ruhs, sie darf die Sendung „Klar“ dort nicht mehr moderieren. Wurde eine konservative Stimme zu Unrecht abgesägt? Und: Schlechte Nachricht für Millionen Abonnenten – das Deutschlandticket wird wieder teurer. (19:45) Grieß, Thielko
So bin ich eben! Stefanie Stahls Psychologie-Podcast für alle "Normalgestörten"
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Leute, endlich war es wieder so weit! Der Pate vom Tegernsee hatte sich auf seinen TV-Thron am Münchner Flughafen setzen lassen, um von dort aus allen Redakteuren, Fans, BILD-Reportern, Sport1-Satirikern und vor allem Max Eberl und Lothar Matthäus zu erklären, dass und warum sie keine Ahnung haben. Ein Übermensch unter Palmen. Und obwohl er dabei aussah, als hätte ihn ein ungewohnt schlecht vorbereiteter und nur eilig geschminkter Olli Dittrich gespielt, war es die erwartet große Show. Ein Auftritt jedenfalls, der genug Zitate lieferte, um ihm eine ganze Folge zu widmen. Was wir auch gern getan hätten, wäre uns nicht kurz vorher die Nationalmannschaft in die geplante Parade gefahren. Mit der Schande von Bratislava, diesem Peinlich-Pogo gegen die Slowakei (Motto: Heimsieg mit Hamsik), das nicht nur den Bundestrainer, sondern auch dessen neuen Superstürmer entzauberte. Und ganz nebenbei an die sehr dunklen Zeiten mit den sehr bunten Sakkos gemahnte. Deutschland 2025 - Ribbeck to the Future! Nun ja. Wir können halt auch nicht aus jeder Scheiße Gold spinnen. Allerdings all jenen, die sich jetzt nicht ganz zu Unrecht fragen, was eigentlich in Leverkusen los war, wie sich der Beisenherz beim Benefiz geschlagen hat und wie sehr sich der HSV auf die Auswärtsfahrt nach München freut, ausgesprochen aufrichtig empfehlen, doch bitte bis zum Ende hineinzuhören. In diese neue Folge. FUSSBALL MML - denn alles andere ist nur Wer bin ich? mit Katharina Kleinfeldt. Viel Spaß!
Leute, diesmal ging es gleich hinein in die Katakomben der Liga, die Untiefen des ersten Spieltags. Irgendwo zwischen Küchenschlacht und Kabinen-Hygiene, zwischen Anfangseuphorie und Instant-Ernüchterung. Denn, machen wir uns nichts vor, das Ding ist durch. Die Meisterschaft entschieden, der FC Bayern schon uneinholbar weit weg. Da kann man jetzt schon mit dem Fernglas beobachten, wie sich Weihnachtsmann und Osterhase Gute Nacht sagen. Oder so ähnlich. Schließlich ist die Liga schon Ende August ein April-Scherz auf Kosten des Wettbewerbs. Ohne Stars und ohne Spannung. Mit Leasing in Giesing, und Landflucht in Leverkusen. Aber was bedeutet das für uns und den deutschen Fußball? Quo vadis, liebe DFL? Cui bono, Uli Hoeneß? Und, viel wichtiger noch: Hätten Sie Marco Friedl erkannt? Obwohl der ein Torwart-Trikot der Eintracht übergezogen hatte? Und obwohl er aussieht wie der Zweitplatzierte eines Robin-Koch-Doppelgänger-Wettbewerbs in einer Schlagerdisco in Aurich? Diese Fragen haben wir uns gestellt und vielleicht sogar beantwortet. Mit ordentlich Polemik, sehr viel Pomade und gerade genug Profilneurose, um uns selbst treu zu bleiben. Und für all jene, die sich jetzt nicht ganz zu Unrecht wundern, ob es denn doch wieder nur um die Bayern, den BVB und den zu Konfetti zerrissenen Regenbogen am Millerntor ging, haben wir zwischen den Zeilen ein Haiku über Sandro Wagner versteckt. In diesem Sinne: viel Vergnügen mit dieser neuen Folge. FUSSBALL MML - denn alles andere ist ernst gemeint!
Wie immer sprechen wir im ersten Teil unseres Programms über einige aktuelle Ereignisse. Wir beginnen mit dem Handelsabkommen zwischen den USA und der EU. Ist es ein faires Abkommen? Wurde die EU von Trump unter Druck gesetzt? Anschließend sprechen wir über eine der größten Tragödien, die sich derzeit auf der Welt abspielen – die Hungersnot in Gaza. Der anhaltende Konflikt in Gaza hat zu großen Meinungsverschiedenheiten unter den Israelis geführt. Aber wird das etwas ändern? In unserem Wissenschaftsthema sprechen wir heute über eine Studie, die sich mit Fehlinformationen auf Social Media zum Thema Klima und extremen Wetterereignissen befasst. Und wir beenden den ersten Teil des Programms mit einer Hommage an Ozzy Osbourne. Er war der legendäre Frontmann von Black Sabbath und eine wegweisende Figur des Heavy Metal. Nun ist er im Alter von 76 Jahren gestorben. Der Rest der heutigen Folge ist der deutschen Sprache und Kultur gewidmet. Im ersten Dialog geht es um Beispiele für das Grammatikthema dieser Woche – Future Tense (Conveying the future with werden). Einige Leute in Deutschland denken, dass zu dramatisch über das Wetter berichtet wird und dass Unwetterwarnungen oft zu Unrecht herausgegeben werden. Darüber kann man streiten. Doch die Art und Weise der Berichterstattung zeigt, wie unberechenbar Wetterphänomene geworden sind. Die 460 km lange Romantische Straße von Würzburg nach Füssen zeigt Deutschland von seiner besten Seite. Zwischen wunderschönen Landschaften, Schlössern und Burgen sowie historischen Städten ist für wirklich jeden etwas dabei. Ein perfektes Thema, um den Gebrauch der Redewendung dieser Woche zu demonstrieren – Ständig auf Achse sein. Kritik an EU-Vertretern wegen Nachgiebigkeit gegenüber dem Druck der USA beim Thema Handelszölle Israelis protestieren gegen den Krieg in Gaza Fehlinformationen werden schneller auf Social Media verbreitet als Warnungen vor extremen Wetterereignissen Hardrock-Ikone und Leadsänger von Black Sabbath Ozzy Osbourne ist tot Dramatisierung des Wetterberichts Die Romantische Straße