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Die Wärmewende in Deutschland soll per Gesetz beschleunigt werden. Wohnen ist für ein Drittel der CO2-Emissionen verantwortlich. Doch ist es wirklich effizient und auch klimafreundlich, Deutschland mit Millionen surrender Wärmepumpen zu überziehen und haben wir überhaupt ausreichend grünen Strom im Winter? Darüber streiten die beiden Wirtschaftsjournalisten Dietmar Deffner und Holger Zschäpitz. Weitere Themen: Goldgräberstimmung im Erzgebirge – mit welchen beiden Aktien Ihr profitiert Grandiose Podcast-Performance – welche Aktie sich Deffner und Zschäpitz unabhängig voneinander gekauft haben Dax auf Jahreshoch – warum selbst der Bulle der Zinsangst erfasst ist Subventionierte Balkonkraftwerke – wie jeder seinen eigenen Strom produzieren kann Ungleichheit in Deutschland – Wo Frauen hierzulande finanziell am stärksten hinter Männer zurückliegen Wasserstoff auf der Piste – wie die grüne Transformation in Österreich funktioniert +++ Werbung +++ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [Hier](https://www.mediaimpact.de/de/unkategorisiert/unsere-werbepartner-welt-podcast) findest du alle Infos und Rabatte. Die DuZ-Hoodies gibt es jetzt wieder bei https://shopping.welt.de/duz Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutzerklärung: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Krankenhäuser verbrauchen viele Ressourcen und produzieren viel Abfall. Der Gesundheitssektor verursacht einen beträchtlichen Teil der deutschen CO2-Emissionen. Immer mehr Einrichtungen machen sich Gedanken, wie sie klimaneutraler werden können.Von Birgit Augustinwww.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei
Krankenhäuser verbrauchen viele Ressourcen und produzieren viel Abfall. Der Gesundheitssektor verursacht einen beträchtlichen Teil der deutschen CO2-Emissionen. Immer mehr Einrichtungen machen sich Gedanken, wie sie klimaneutraler werden können.Von Birgit Augustinwww.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei
Dr. Josef Obergantschnig vom Beratungs- und Schulungsunternehmen Obergantschnig Financial Strategies schwört bei der Selektion nachhaltiger Investments auf dem Best in Class-Ansatz: Man investiert in die Markt- und Branchenführer in punkto Nachhaltigkeit, ungeachtet wie umwelt- und sozial bewusst die jeweilige Branche insgesamt agiert. So hat man zum einen ein größeres Anlageuniversum, das auch ökonomisch Sinn macht. Zum anderen könne man aus nachhaltigen Gesichtspunkten mehr bewirken. Aus dem gleichen Grund sollte man Entwicklungsländer nicht ausklammern, auch wenn man dort die ESG-Kriterien nicht so streng handhabt. Wenn man hier etwa jene Titel wählt, die sozial- und umweltverträglicher handeln und produzieren könne man mehr verbessern, als wenn man nur in die europäischen ESG-Spitzenreiter investiert. Man müsse China und Indien schon deshalb mit ins Boot nehmen, weil nur zehn Prozent der weltweiten CO2-Emissionen in Europa entstehen. Dreht sich derzeit bei den ökologischen Kriterien alles um CO2-Emissionen, werden die Finanzprodukte künftig auch mehr das Thema Biodiversität in den Mittelpunkt stellen. Josef Obergantschnig hat in der aktuellen Folge der GELDMEISTERIN viele Tipps für nachhaltige Investoren parat: Wer etwa seine bisherigen Fondinvestments nachträglich durchleuchten möchte, inwieweit sie nachhaltig sind kann dies kostenlos mit der Datenbank von Cleanvest Pro: https://pro.cleanvest.com/de/coverage/ Auch könne man sich bei der Nachhaltigkeits-Klassifizierung der EU-Taxonomie nicht darauf verlassen, dass Kategorie 8-Fonds auch wirklich nachhaltig sind, hier gäbe es eine zu schwammige Abgrenzung zwischen Fonds der Kategorie sechs und acht. Besser man orientiert sich hier an Gütesiegel wie das Österreichische Umweltzeichen oder FNG-Siegel. Was mir an der EU-Taxonomie persönlich aufstößt: Die Europäische Union stuft mit 1.1.2023 Gas- und Atomkraftwerke als umweltfreundlich ein. Und wenn Euch diese Folge der GELDMEISTERIN gefallen hat würde ich mich freuen, wenn Ihr sie auf einer Podcastplattform Eurer Wahl, auf YouTube oder Spotify liken oder kommentieren, bzw. den Podcast gratis abonnieren würdet. Damit würdet ihr meine Reichweite unterstützen. Vielen herzlichen Dank dafür! Die GELDMEISTERIN hat auch eine eigene Facebook- und LinkedIn-Gruppe. Rechtlicher Hinweis: Das sind keinesfalls Empfehlungen, sondern nur meine persönlichen Gedanken. Die Autorin übernimmt keinerlei Haftung die daraus erwächst, dass man entsprechend Ihrer Medienbeiträge Investments tätigt. Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/ #Nachhaltigkeitr #Investment #Cleanvest #JosefObergantschnig #CO2-Emissionen #ESG #Aktien #Umwelt #Kapitalmärkte #Jahrgänge #Portfolio #GELDMEISTERIN #Renditen #investieren #EmergingMarkets #Europa #USA #Bestinclass #EU-Taxonomie #FNG-Siegel #Umweltzeichen #Indien #China #Atomkraft #Gas #Artikel8-Fonds #Artikel6-Fonds #ObergantschnigFinancialStrategies #sozial Foto: Josef Obergantschnig --- Send in a voice message: https://anchor.fm/geldmeisterin/message
Willkommen bei unseren wöchentlichen News. Wir sprechen heute zuerst über XM Cyber: #1 XM Cyber aus der Schwarz-Gruppe soll Digitalumsatz erhöhen Der israelische IT-Sicherheitsspezialist wurde vor einiger Zeit von der Schwarz-Gruppe gekauft. Nach der Integration soll nun das Produkt anderen Unternehmen zugänglich gemacht werden. Es handelt sich bei der Lösung von XM Cyber um eine Anwendung, die potenzielle Angriffswege für Hacker aufzeigen und bei der Beseitigung helfen soll. Damit erweitert die Schwarz-Gruppe um Lidl und Kaufland seine Konzern-Kompetenz und hofft eigenen Angaben auf wachsenden Umsätze im Digitalbereich. #2 Die Konjunkturaussichten laut IW für 2023 sind durchwachsen Das Institut für Wirtschaft (IW) kommt einer Umfrage nach zu dem Schluss, dass die Branche mehrheitlich mit sinkenden Umsätze rechnet. Dies läge vor allem an einigen wenigen Branchen, die von der Rezession massiv getroffen werden und damit eine Auswirkung auf die Logistik haben. Es gibt aber auch einige positive Erkenntnisse. #3 Baywa setzt kreative Idee zur Dekarbonisierung um Der Baywa Konzern startet 2023 mit einem internen Verrechnungssatz für den CO2 Ausstoß. So sollen die Bereiche im Konzern motiviert werden die Emissionen zu drosseln. Flankiert wird die Maßnahme von weiteren Budgets, mit denen zielgerichtet Maßnahmen zur Reduktion der CO2 Emissionen herbei geführt werden sollen. #4 Lieferketten normalisieren sich & die Lagerbestände steigen Der Einkaufsmanagerindex EMI steigt den dritten Monat in Folge. Die Steigerung lässt sich vor allem durch die verbesserte Performance der Supply Chains begründen. Sie sorgt für weniger Produktionsengpässe und ermöglicht, dass die Industrie ihre offenen Aufträge schneller abarbeiten kann. Gleichzeitigt sorgt diese im Hinblick auf die sinkenden Neuaufträge auch zu erhöhten Lagerbeständen. #5 Nachruf: Prof. Wolf-Rüdiger Bretzke ist verstorben Der bekannte und geschätzte Logistikexperte verstarb leider schon im Alter von 78 Jahren. Wir schauen zurück auf seinen Weg und seinen Einfluss in der Logistik.
In der Rubrik “Investments & Exits” begrüßen wir heute Business Angel Luis Hanemann. Luis kommentiert die Runde von Qvantum und LocalGlobe sowie die Entlassungswelle in der US-Techbranche und die dadurch entstehende Startup-Flut.Der schwedische Wärmepumpen-Anbieter Qvantum hat 41,2 Millionen Euro Spendengelder gesammelt, um mehr Wärmepumpen in städtische Wohnungen in Europa zu installieren. Die Kapitalbeschaffung wird von Thomas von Koch, dem ehemaligen CEO von EQT, und dem IKEA-Investmentarm Ikeasfaren unterstützt. Wärmepumpen nutzen Elektrizität und einen Kältekreislauf, um erwärmte Luft in das Gebäude zu leiten, ohne Brennstoff zu verbrennen, und sind somit eine umweltfreundlichere Alternative zu herkömmlichen Haushaltsheizungen. Qvantum plant, seine Wärmepumpen-Technologie in Städten wie Stockholm, Helsinki und Rotterdam einzuführen.LocalGlobe hat eine Startkapitalinvestition von 8 Millionen Pfund in Concretene getätigt, ein Baumaterial, das von der britischen Nationwide Engineering Research and Development in Zusammenarbeit mit dem Graphene Engineering Innovation Centre der University of Manchester entwickelt wurde. Concretene verspricht eine nachhaltigere, robustere und kostengünstigere Alternative zu Beton, dem weltweit am häufigsten verwendeten Baumaterial, das für mehr als 7 % der weltweiten CO2-Emissionen verantwortlich ist. Das Startup plant, sich für eine globale Expansion zu rüsten und Partnerschaften mit potenziellen Kunden wie Heathrow und Manchester Airport, Network Rail, Yorkshire Water und der Umweltbehörde zu schließen.Es gibt eine Entlassungswelle in der US-Techbranche, die dazu führt, dass viele Betroffene mit eigenen Firmen durchstarten. Neues Kapital gibt es momentan besonders für Startups, die sich mit Videospielen und Künstlicher Intelligenz beschäftigen. Investoren vergleichen den Abschwung der Technologie-Branche 2022 mit dem Platzen der Internet-Blase Anfang der 2000er Jahre und sehen es als Chance, alles auf Null zu setzen und sich auf neue Prioritäten zu konzentrieren. Es wird erwartet, dass es im Jahr 2023 eine Flut von Startups geben wird.
Habeck sieht Deutschland beim Klimaschutz auf dem richtigen Weg, außer im Bereich Verkehr.
Bernhard Godelmann hat sich mit seinem Betonsteinunternehmen dem Cradle-to-Cradle-Prinzip verschrieben. Neueste Innovation: Ein Klimapflasterstein, der dem sommerlichen Aufheizen unserer Städte entgegenwirkt. [00:02:12] Begrüßung Bernhard Godelmann [00:02:38] Der Klimastein [00:04:28] Herausforderungen bei der Entwicklung [00:06:06] Vorteile des Klimasteins [00:08:12] Anlass zur Entwicklung des Klimasteins [00:08:55] Cradle to Cradle Prinzip im Betonwerk [00:11:54] Herausforderungen bei der Umsetzung [00:14:27] Grund für das Cradle to Cradle Prinzip [00:15:41] Kompensation der CO2 Emissionen [00:16:46] Recycling in der Baubranche [00:18:45] Kritik an neuem Steinbruch [00:21:16] Verabschiedung Hier entlang geht’s zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/brand-eins-podcast Hier geht’s zur aktuellen brand eins: https://kiosk.brandeins.de/products/brand-eins-01-2023 Und hier zum Artikel „Wie neu geboren“: https://www.brandeins.de/magazine/brand-eins-wirtschaftsmagazin/2022/design/cradle-to-cradle-wie-neu-geboren Hier geht’s zur angesprochenen Episode „Grünes Bauen“: https://detektor.fm/politik/zurueck-zum-thema-klimafreundliches-bauen Und hier zur Reihe „Atomausstieg“ von Mission Energiewende“: https://detektor.fm/wissen/mission-energiewende-atomenergie >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-bernhard-godelmann-cradle-to-cradle
Bernhard Godelmann hat sich mit seinem Betonsteinunternehmen dem Cradle-to-Cradle-Prinzip verschrieben. Neueste Innovation: Ein Klimapflasterstein, der dem sommerlichen Aufheizen unserer Städte entgegenwirkt. [00:02:12] Begrüßung Bernhard Godelmann [00:02:38] Der Klimastein [00:04:28] Herausforderungen bei der Entwicklung [00:06:06] Vorteile des Klimasteins [00:08:12] Anlass zur Entwicklung des Klimasteins [00:08:55] Cradle to Cradle Prinzip im Betonwerk [00:11:54] Herausforderungen bei der Umsetzung [00:14:27] Grund für das Cradle to Cradle Prinzip [00:15:41] Kompensation der CO2 Emissionen [00:16:46] Recycling in der Baubranche [00:18:45] Kritik an neuem Steinbruch [00:21:16] Verabschiedung Hier entlang geht’s zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/brand-eins-podcast Hier geht’s zur aktuellen brand eins: https://kiosk.brandeins.de/products/brand-eins-01-2023 Und hier zum Artikel „Wie neu geboren“: https://www.brandeins.de/magazine/brand-eins-wirtschaftsmagazin/2022/design/cradle-to-cradle-wie-neu-geboren Hier geht’s zur angesprochenen Episode „Grünes Bauen“: https://detektor.fm/politik/zurueck-zum-thema-klimafreundliches-bauen Und hier zur Reihe „Atomausstieg“ von Mission Energiewende“: https://detektor.fm/wissen/mission-energiewende-atomenergie >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-bernhard-godelmann-cradle-to-cradle
Bernhard Godelmann hat sich mit seinem Betonsteinunternehmen dem Cradle-to-Cradle-Prinzip verschrieben. Neueste Innovation: Ein Klimapflasterstein, der dem sommerlichen Aufheizen unserer Städte entgegenwirkt. [00:02:12] Begrüßung Bernhard Godelmann [00:02:38] Der Klimastein [00:04:28] Herausforderungen bei der Entwicklung [00:06:06] Vorteile des Klimasteins [00:08:12] Anlass zur Entwicklung des Klimasteins [00:08:55] Cradle to Cradle Prinzip im Betonwerk [00:11:54] Herausforderungen bei der Umsetzung [00:14:27] Grund für das Cradle to Cradle Prinzip [00:15:41] Kompensation der CO2 Emissionen [00:16:46] Recycling in der Baubranche [00:18:45] Kritik an neuem Steinbruch [00:21:16] Verabschiedung Hier entlang geht’s zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/brand-eins-podcast Hier geht’s zur aktuellen brand eins: https://kiosk.brandeins.de/products/brand-eins-01-2023 Und hier zum Artikel „Wie neu geboren“: https://www.brandeins.de/magazine/brand-eins-wirtschaftsmagazin/2022/design/cradle-to-cradle-wie-neu-geboren Hier geht’s zur angesprochenen Episode „Grünes Bauen“: https://detektor.fm/politik/zurueck-zum-thema-klimafreundliches-bauen Und hier zur Reihe „Atomausstieg“ von Mission Energiewende“: https://detektor.fm/wissen/mission-energiewende-atomenergie >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-bernhard-godelmann-cradle-to-cradle
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Wenn man heute über Antriebe von Autos spricht, dann ist man sehr schnell auf sehr dünnem Eis. Während die einen jegliche Art von Verbrennungsmotoren ablehnen, wollen die anderen nichts von Elektromobilität hören. Und beide Seiten haben dafür in aller Regel nachvollziehbare Argumente. Aus heutiger Sicht kann es aber nach wie vor sinnvoll sein, das eine zu tun, ohne das andere komplett zu lassen. Denn es spricht auch einiges für Hybridantriebe. Im nachfolgenden Beitrag von Michael Weyland werden gute Gründe genannt, warum das so ist!Darum geht es diesmal!Was die Zukunft des Automobils angeht ist es ähnlich wie beim Fußball. Da gibt es rund 80 Millionen Bundestrainer. Bei Autos ist es nicht ganz so extrem, aber bei aktuell rund 48,5 Millionen zugelassenen Pkw gibt es natürlich auch eine Vielzahl unterschiedlicher Ansichten, wie man die Mobilität zum einen und den Klimaschutz zum anderen in Einklang bringen kann. Die EINE Lösung gibt es da vermutlich nicht. Ralph Müller, Pressesprecher Technik bei Toyota Deutschland. Ralph Müller:Unserer Meinung nach ist Kohlenstoff der Feind, nicht ein bestimmter Antriebsstrang. In der Tagespresse ist gefühlt nur noch von batterieelektrischen Fahrzeugen die Rede. Aus unserer Sicht ist es aber nicht sinnvoll, nur auf dieses eine Antriebskonzept zu setzen. Wir nennen es die Kraft des „UND“, weil es selten eine Lösung gibt, die für alle gleichermaßen passt. Besonders wenn man die Vielfalt der Kundenbedürfnisse und das Vorhandensein der Infrastruktur berücksichtigt.Zudem kommt es auch drauf an, wozu reine E-Fahrzeuge genutzt werden sollen. So stellt sich zum Beispiel die Frage, ob ich weite Strecken fahre, für die ich eine hohe Reichweite benötige, was sich letztendlich auch auf Batteriegröße und Batteriegewicht auswirkt. Ralph Müller: Batterieelektrische Fahrzeuge mit hoher Reichweite haben große, schwere und ressourcenintensive Batteriepacks. Wenn all diese Fahrzeuge überwiegend auf kürzeren Strecken eingesetzt werden, macht das wenig Sinn.Mehr Gewicht bedeutet aber mehr Stromverbrauch, häufigeres Nachladen und damit stellt sich dann wieder die Frage nach Ladesäulen. Ralph Müller:Insbesondere im urbanen Umfeld wird sehr spannend sein zu beobachten, ob und wie der Ausbau der Ladeinfrastruktur mit dem Zuwachs der batterieelektrischen Fahrzeuge Schritt halten kann. Auch wegen der derzeitigen Knappheit und der hohen Kosten von Batteriematerialien sowie der fehlenden Infrastruktur ist eine Kombination aus batterieelektrischen, Plug-in-Hybrid- und Hybridelektrofahrzeugen vermutlich sinnvoller, um die CO2-Emissionen in den nächsten 10-15 Jahren zu reduzieren. Ralph Müller:Wir müssen das tun, was für die Umwelt am besten ist - nämlich aus jeder produzierten Batteriezelle so viel Kohlenstoffreduzierung wie möglich herauszuholen. Und das gelingt uns am besten, indem wir so viele nicht elektrifizierte Fahrzeuge wie möglich durch elektrifizierte ersetzen.Hier helfen auch immer leistungsfähigere klassische Hybridfahrzeuge. Beim Hybridsystem der 5. Generation im Corolla Cross ist das Batteriepack rund 40% leichter geworden, senkt somit Gewicht und auch Kraftstoffverbrauch. Das beweist: Die Hybridtechnologie von Toyota ist kein Schnee von gestern, sondern sichert auch in naher Zukunft umweltgerechte Mobilität.Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Everdrop ist ein 2019 in München gegründetes Unternehmen, das innovative, nachhaltige und stylische Haushaltsprodukte & Naturkosmetik herstellt. Alle everdrop Produkte verzichten komplett auf Einwegplastik und unnötige Chemie – und reduzieren bis zu 95 % CO2-Emissionen. Ihr Angebot umfasst Haushaltsprodukte (u.a. Putzmittel-Tabs, Spülmaschinen-Tabs, Waschmittel, Spülmittel, WC-Reiniger, Accessoires) und – mit ihrer Linie everdrop NATURAL CARE – auch Naturkosmetik (Handseife & Duschgel). Ihre Produkte sind ganz bequem online, in verschiedenen Sets und im Abo sowie im Einzelhandel erhältlich. Damit wollen sie es möglichst vielen Menschen leicht machen, ihren eigenen Alltag ganz unkompliziert nachhaltiger und umweltverträglicher zu gestalten. Denn sie sind überzeugt: Nur wenn wir alle gemeinsam anpacken, schaffen sie einen echten Wandel. Zusammen mit unserer Community haben sie schon Großartiges erreicht: Mehr als sechs Millionen Einweg-Plastikflaschen sowie tonnenweise unnötige Chemie und CO2 konnten durch ihre Produkte bisher eingespart werden. Natürlich sind wir noch lange nicht am Ziel. Aber der Weg zum plastikmüllfreien, umweltverträglichen Haushalt ist eingeschlagen. Sie hoffen, dass uns möglichst viele dabei begleiten!
Künstliche Intelligenz könnte helfen, enorm viel Energie und Rohstoffe zu sparen. Aktuell geschieht leider das Gegenteil. Für immer mehr digitale Geräte weltweit werden immer mehr Rohstoffe abgebaut, Umweltverschmutzung, CO2-Emissionen und steigender Energieverbrauch sind die Folge. Damit Digitalisierung dem Klima nutzt, muss und kann jetzt einiges passieren.
Kurz nach Kriegsbeginn lösten die Audianerin Anna Demchenko und ihre Freunde mit der Aktion „Audianer helfen der Ukraine“ eine riesige Welle der Hilfsbereitschaft unter den Audi Beschäftigten aus. Jetzt, neun Monate später, schildert Anna, wie sich die Situation entwickelt hat, wie es den Menschen in ihrer ukrainischen Heimat geht und wie schwierig derzeit die Logistik ist. Wie Audi in diesem Jahr an vielen anderen Stellen ebenfalls Menschen geholfen hat, nicht nur mit Spendengeldern, verrät Ute Röding von der Abteilung Corporate Citizenship. Angaben zu den Kraftstoff- und Stromverbräuchen und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen unentgeltlich erhältlich ist. Und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Str. 1, D-73760 Ostfildern oder unter www.dat.de.”
Als die Fridays for Future Bewegung vor rund 4 Jahren entstand bezogen sich ihre Protagonist*innen bei Aussagen zur akuten Klimakrise immer auf die Wissenschaft. Damit nahmen sie allen Kritiker*innen den Wind aus den Segeln, die behaupteten, dass die junge Protestbewegung komplett übertreiben würde und das Thema lieber den Profis zu überlassen sei. Trotz vieler konkreter Politikveränderungen die die Fridays for Future Bewegung angestoßen hat, steigen die CO2 Emissionen weiter und das Fenster zum Handeln schließt sich immer schneller. Ist es jetzt Aufgabe der Wissenschaft selber bei der Kommunikation in der breiten Öffentlichkeit noch stärker mitzuwirken? Ist es der richtige Weg, dass sich die Wissenschaftler an Banken und in Luxus-Autohäusern festketten? Das fragt David Wortmann Sebastian Seiffert, Prof. für physikalische Chemie der Polymere an der Universität Mainz und einer der Mitbegründer der Scientists for Future, der sich bereits selber mit einem bemerkenswerten Video an die Wissenschaft gewandt hat. Sein Video ging zwar viral, aber nicht bei der Zielgruppe – den Wissenschaftler*innen. Warum? Das fragt David Wortmann Lea Dohm, Psychotehapeutin bei der Deutschen Allianz Klimawandel und Gesundheit und Mit-Iniatioring der Phsychologists for Future. Was kann uns die Phsychologie darüber verraten, warum sich selbst in Teilen der Wissenschaft eine lähmende Inaktivität beim Kampf gegen die Klimakrise trotz besseren Wissens breit macht – und was kann man dagegen ausrichten? Wie so häufig nach diesen Podcast-Aufnahmen, führt David mit seinen Gästen ein kurzes Nachgespräch, was eigentlich nicht zur Veröffenltichung gedacht ist. Dieses Mal haben wir uns anders entschieden und Euch noch etwas mithören lassen, da unsere sehr offene aktuelle Lageeinschätzung vielleicht von einigen geteilt, aber von anderen aber auch gut widersprochen werden könnte… Viel Spaß bei dieser Episode von Lets Talk Change. Das nimmst Du mit: - muss die Wissenschaft beim Klimaschutz noch deutlicher kommunizieren? - warum fällt es selbst der Wissenschaft schwer aus der eigenen Comfort-Zone rauszukommen? - wie gelingt aus psychologischer Sicht erfolgreiche Klimakommunikation? - kann man trotz großer Skepsis immer noch optimistisch sein, dass die Klimawende gelingt?
Die Mobilitätsbranche ist auf der Suche nach Nachhaltigeren Alternativen zu klassischen fossilen Brennstoffen. Sehr populär ist natürlich die E-Mobilität, doch eine andere Möglichkeit gibt es auch mit den E-Fuels. Diese synthetischen Kraftstoffe sind durchaus kontrovers, lösen sie immerhin auch CO2-Emissionen aus. Doch es gibt auch viele Unterstützer der E-Fuels. Um darüber zu sprechen, ist Stephan Schwarzer, Geschäftsführer der E-Fuel Alliance Österreich, zu Gast im Pocast. Die Themen: - Was E-Fuels sind und woraus sie bestehen - Wie sich E-Fuels einsetzen lassen - Die Emissionen der synthetischen Kraftstoffe - Effizienzprobleme, die die E-Fuels heute haben - Die erforderliche Infrastruktur für den mainstream-Durchbruch der E-Fuels - Der Platz der synthetischen Kraftstoffe in der Mobilitätswende der Zukunft Wenn dir der Podcast gefallen hat, gib uns ein paar Sterne und/oder ein Follow auf den Podcast-Plattformen und abonniere unseren Podcast bei: - Spotify - Apple Podcast - Google Podcasts - Amazon Music - Anchor.fm und besuche unsere News-Portale - Trending Topics - Tech & Nature Danke fürs Zuhören! Feedback, Wünsche, Vorschläge und Beschwerden bitte an feedback@trendingtopics.at!
Airlines sollen in der EU künftig mehr für CO2-Emissionen bezahlen. Ab 2026 könnten schärfe Regeln gelten.
Handelsblatt Green - Der Podcast rund um Nachhaltigkeit, Klima und Energiewende
Durch die Energiekrise rücken alternative Energieträger wie Biogas und Biosprit stärker in den Fokus. Sie gelten als klimafreundlich – obwohl bei der Verbrennung grundsätzlich genauso viele CO2-Emissionen entstehen wie bei konventionellen Kraftstoffen. Experten wie Hans Oechsner, stellvertretender Leiter der Landesanstalt für Agrartechnik und Bioenergie an der Universität Hohenheim, betonen dennoch, dass Biogas eine wichtige Rolle bei der deutschen Energiewende spielen. Bei Handelsblatt Green & Energy erklärt er, in welchen Fällen Biogas als Alternative zu Erdgas sinnvoll ist – und wo mögliche Probleme liegen. Etwas schwieriger ist die Situation beim Biosprit, wie Kathrin Anna Frank von der Deutschen Umwelthilfe erklärt. Zwar gibt es neue Herstellungsverfahren, mit denen sich ökologische Bedenken abmildern lassen. Doch ihr Gesamtfazit fällt ernüchternd aus. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Green-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie zum Thema Nachhaltigkeit, Klima und Energiewende immer informiert: www.handelsblatt.com/mehrklima
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Wenn wir über den Audi A4 allroad quattro sprechen, dann müssen wir zunächst mal anmerken, dass es sich um einen Avant handelt, also einen Kombi. Vom „normalen“ Avant unterscheidet er sich durch charakteristische Details wie die Stoßfänger an Front und Heck, die breiten Radlaufblenden und die erhöhte Dachreling. Gegenüber dem Audi A4 Avant gibt es vergrößerte Räder und 35 Millimeter mehr Bodenfreiheit. Darum geht es diesmal!Wenn ein Audi in seinem Namen den Zusatz „S tronic“ trägt, dann weiß ich, dass mich ein entspanntes Fahren ohne unnötige Schaltarbeiten erwartet. Eine S tronic ist ein Doppelkupplungsgetriebe, das den Komfort einer Automatik mit der Effizienz eines Schaltgetriebes verbindet. Sie hat das in unserem Testfahrzeug, einem Audi A4 allroad quattro 40 TDI mit Bravour bewiesen. Power und Drive! Bleiben wir noch einen Moment bei der S tronic. Es gibt sie mit sechs oder sieben Gängen, im A4 allroad quattro 40 TDI sind aller guten Dinge sieben! Das macht angesichts der Leistung von 150 kW (204 PS) auch Sinn. Diese Leistungsausbeute pusht den allroad quattro 40 TDI in 7,3 Sekunden von 0-100 km/h. Auch wenn man heutzutage kaum noch Spitzengeschwindigkeiten fahren kann, ich will sie trotzdem nennen. Es sind 232 km/h. Und man ist in jedem Geschwindigkeitsbereich angenehm unterwegs, nicht nur dank der S tronic, sondern auch wegen des Gesamtfahrverhaltens. Verbrauchsseitig kommt der Wagen mit 5,7 – 6,2l Diesel im kombinierten Fahrzyklus nach WLTP 100 Kilometer weit bei CO2-Emissionen von 150 bis 162 g/km. Die Innenausstattung!Bleiben wir mal beim angenehmen Unterwegs-sein und greifen mal ein paar Highlights heraus. Und Light ist da ein gutes Stichwort. Der Allroad quattro ist mit Scheinwerfern in LED-Technologie unterwegs, zu denen auch Allwetterlicht gehört. Diese Technik reduziert die Eigenblendung bei schlechten Sichtverhältnissen und bietet eine breitere Ausleuchtung als Nebelscheinwerfer bei gleichzeitig vierfacher Reichweite. Eine Geschwindigkeitsregelanlage mit Geschwindigkeitsbegrenzer ist ebenso serienmäßig an Bord wie die elektrisch öffnende und schließende Gepäckraumklappe. Leider kann ich Ihnen in der Kürze unserer Sendezeit nicht die komplette Ausstattung nahebringen, schauen Sie einfach mal in die Ausstattungskiste! Die Kosten!Um den Preis des Audi A4 allroad quattro 40 TDI richtig einzuordnen, muss man zum einen berücksichtigen, dass wir von einem Kombi sprechen, zum anderen, dass er serienmäßig mit Allradantrieb geliefert wird. Somit ist der Preis von 52.450,– Euro durchaus angemessen. Und man bekommt schließlich nicht nur einen gut ausgestatteten Kombi. Man bekommt auch jede Menge Fahrspaß inklusive. Alle Fotos: © Audi AG Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Ein US-Start-up druckt kleine Häuser aus recyceltem Kunststoff in 3D. So soll Plastikmüll weiterverwertet und weniger CO2-Emissionen beim Bau freigesetzt werden. Ein Schritt in Richtung Nachhaltigkeit?
Lust auf Veränderung? Die Bandbreite der Audi IT ist groß – in vielerlei Hinsicht: Knapp 1.000 Menschen sorgen für die passenden IT- und Software-Lösungen im Büro und im Home-Office, in der Produktion, der Technischen Entwicklung und auch in der Betriebsgastronomie. Dass die meisten Aufgaben in der Audi IT dabei überhaupt nichts mit Programmieren vor schwarzen Bildschirmen zu tun haben, das verraten Christoph Hagmüller, Leiter IT Services in Neckarsulm, und Maria Appel, Produkt-Managerin in der Mitarbeiter-IT. Angaben zu den Kraftstoff- und Stromverbräuchen und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen unentgeltlich erhältlich ist. Und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Str. 1, D-73760 Ostfildern oder unter www.dat.de.”
Treibhausgase im Blick - Wie lassen sich CO2-Emissionen exakt messen? / Mission Artemis - Die Sehnsucht nach dem Mond / Mathe für Insekten - Haben Bienen mehr Sinn für Zahlen als gedacht?
Mrasek, Volkerwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Trotz aller Mühen ist der CO2-Ausstoß der Menschheit abermals gestiegen, so scheint es. Tatsächlich aber haben sich die meisten Staaten keineswegs kasteit. *** Hier geht's zu unserem Abo-Angebot für unsere Morning Briefing Leser: https://www.handelsblatt.com/mehrerfahren
Film ist Unterhaltung. Aber nicht nur. Jeder Film(-dreh) verbraucht CO2-Emissionen. In der Produktion und natürlich auch beim Streamen. Und zwar nicht gerade wenig. Wenn die Filmindustrie zukunftsfähig werden will, muss sie sich also wandeln. Und das tut sie bereits! Wo und wie genau, darüber habe ich mit Schauspielerin und Changemakers.Film-Gründerin Pheline Roggan (Jerks) gesprochen.
Heute: Planetly, Limehome, Apheris und Eterlast In der Rubrik “Investments & Exits” begrüßen wir heute Jan Miczaika, Partner bei HV Capital. Jan hat die Runde von Limehome, Apheris und Eterlast sowie die Schließung der Planetly GmbH kommentiert. Das Münchener Startup Limehome hat 45 Millionen Euro in einer Finanzierungsrunde erhalten. Limehome vermietet Ferienwohnungen, welche kein Personal benötigen. Der Check-in funktioniert über einen Türcode und die Reinigung übernehmen externe Dienstleister, die die Aufträge per App bekommen. Das frische Investment besteht aus Eigen- und Fremdkapital. Investoren sind der Kopenhagener Kredit-Boutique Capital Four und das Family Office der AW Rostamani Group. Die Bestandsinvestoren HV Capital, Picus Capital und Lakestar haben sich ebenfalls an der Finanzierungsrunde beteiligt. Limehome wurde 2018 von Lars Stäbe und Josef Vollmayr gegründet. Fast ein Jahr nach dem Exit an OneTrust wird die Berliner-Klimaschutz GmbH Planetly geschlossen. Planetly entwickelte eine digitale Plattform, mit deren Hilfe Unternehmen ihre CO2-Emissionen berechnen, reduzieren und ausgleichen können. OneTrust bietet hingegen Lösungen für den Umgang mit Datenschutz und IT-Sicherheit. Nun wird den 200 Mitarbeitenden gekündigt. Zukünftig werden Features von Planetly in das System von OneTrust inkludiert, sodass es dafür kein Personal mehr bedarf. Planetly wurde von Anna Alex und Benedikt Franke gegründet. Das Berliner Startup Apheris erhält in einer Seed-Finanzierungsrunde 8,7 Millionen Euro. Die 2019 von Robin Röhm und Michael Höh gegründete Plattform von Apheris schafft kollaborative Datenökosysteme. Die Plattform ermöglicht es mehreren Organisationen, aus ihren dezentralisierten Datensätzen gegenseitig Wert zu schöpfen, indem sie es Datenanbietern und Datenkonsumenten ermöglicht, auf eine technisch und kommerziell tragfähige Weise zusammenzuarbeiten. Die Runde wird von Octopus Ventures angeführt, unter Beteiligung von Patrick Pichette, Heal Capital, Berthold von Freyberg und Mirco Novacovic. Die bestehende Investoren LocalGlobe, Dig Ventures und Another.VC sind auch mit dabei. Das Sport-NFT Startup Eterlast hat in einer Seed-Finanzierungsrunde 4,5 Millionen Euro erhalten. Eterlast mit Wurzeln in London und Barcelona hat sich zum Ziel gesetzt, Fans durch NFTs, Blockchain-Spiele und immersive Erlebnisse eine neue Art der Interaktion mit Sport, Teams und Spielern zu ermöglichen. Die Finanzierung wurde von Supernode Global angeführt, unter Beteiligung von Play Ventures, Aktive Partner, Gründer Fabrik, Pfahl-Kapital und Unberechenbar X. Mit der neuen Finanzierung wird sich Eterlast auf die Gewinnung von Nutzern und den Ausbau von Markenpartnerschaften konzentrieren.
Der Partner dieser Folge ist T-Systems International. Können wir mit weniger mehr tun?“ Dies ist eine der zentralen Fragen für eine nachhaltigere Zukunft. Deswegen hinterfragt T-Systems den Status Quo grundlegend, um Veränderungen aktiv voranzutreiben. Denn die Klimaziele von morgen lassen sich nicht mit den Technologien von gestern erreichen. Um digitales Wachstum mit Investitionen in Nachhaltigkeit zu verbinden, unterstützt T-Systems Unternehmen bei ihrer digitalen, nachhaltigen Transformation. Mit den richtigen digitalen Lösungen gelingt es Dir, die Nachhaltigkeit zu fördern und CO2-Emissionen zu mindern. Alle gewinnen. Willst Du Teil dieser Bewegung sein? Dann gehe auf rethink-the-system.de ------------------- Vereinbare jetzt dein kostenloses Erstgespräch: https://www.raykhahne.de/termin Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten. SMART das Kurzformat. Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater. Wir starten sofort mit dem Training. In der heutigen Podcastfolge geht es darum, Dir eine neue Perspektive zu schaffen, indem Du Dich auf die Suche nach einem Menschen begibst, der Dir eine Reflexion von außen verschafft. Dieses Mal erfährst Du mehr darüber, wie Du aus den Fehlern anderen lernst und was der wahre Preis für Beschleunigung ist. Rayk Hahne ist Ex-Profisportler, Unternehmensberater, Autor und Podcaster. Er ist als Vordenker in der Unternehmensberatung und unternehmerischen Weiterentwicklung bekannt und ermutigt Unternehmer aller Entwicklungsstufen, sich aus dem operativen Tagesgeschäft ihres Unternehmens zurückzuziehen, um mehr Zeit andere Lebensbereiche zu gewinnen. Seine sportliche Disziplin und seine Erfahrung aus 10+ Jahren Unternehmertum nutzt er, um so vielen Unternehmern wie möglich dabei zu helfen, ihren „perfekten Unternehmertag” auf Basis individueller Ressourcen und Ziele für sich umzusetzen. -------------------------- Die kompletten Shownotes findest du unter raykhahne.de/753 --------------------------
Der Partner dieser Folge ist T-Systems International. Können wir mit weniger mehr tun?“ Dies ist eine der zentralen Fragen für eine nachhaltigere Zukunft. Deswegen hinterfragt T-Systems den Status Quo grundlegend, um Veränderungen aktiv voranzutreiben. Denn die Klimaziele von morgen lassen sich nicht mit den Technologien von gestern erreichen. Um digitales Wachstum mit Investitionen in Nachhaltigkeit zu verbinden, unterstützt T-Systems Unternehmen bei ihrer digitalen, nachhaltigen Transformation. Mit den richtigen digitalen Lösungen gelingt es Dir, die Nachhaltigkeit zu fördern und CO2-Emissionen zu mindern. Alle gewinnen. Willst Du Teil dieser Bewegung sein? Dann gehe auf rethink-the-system.de ------------------- Vereinbare jetzt dein kostenloses Erstgespräch: https://www.raykhahne.de/termin Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten. SMART das Kurzformat. Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater. Wir starten sofort mit dem Training. Tommy Primorac kennt sich umfassend auf dem Immobilienmarkt aus und erzählt uns im heutigen Interview, wer aus der aktuellen Krise als Verliere oder Gewinner hervorgeht. Erfahre in dieser Podcastfolge, wie Du die Situation optimal nutzen kannst, um diese Zeiten bestmöglich zu überstehen. Rayk Hahne ist Ex-Profisportler, Unternehmensberater, Autor und Podcaster. Er ist als Vordenker in der Unternehmensberatung und unternehmerischen Weiterentwicklung bekannt und ermutigt Unternehmer aller Entwicklungsstufen, sich aus dem operativen Tagesgeschäft ihres Unternehmens zurückzuziehen, um mehr Zeit andere Lebensbereiche zu gewinnen. Seine sportliche Disziplin und seine Erfahrung aus 10+ Jahren Unternehmertum nutzt er, um so vielen Unternehmern wie möglich dabei zu helfen, ihren „perfekten Unternehmertag” auf Basis individueller Ressourcen und Ziele für sich umzusetzen. -------------------------- Die kompletten Shownotes findest du unter raykhahne.de/749 --------------------------
Bis 2030 will Deutschland seine CO2-Emissionen um 65 Prozent reduziert haben. Das gelingt nur, wenn Unternehmen eine konsistente Datenstrategie dafür nutzen, sagt Nachhaltigkeitsexpertin Kiri Trier von Capgemini.
Interview mit Claire Gusko, Co-Founder von One.five In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Claire Gusko, Co-Founder von One.five, über die erfolgreich abgeschlossene Seed-Finanzierungsrunde in Höhe von 10,5 Millionen Euro. One.fıve erforscht, entwickelt und skaliert innovative Biomaterialien, wie beispielsweise faserbasierte Verpackungslösungen für Konsumgütermarken und Verpackungsunternehmen. Diese Lösungen werden innerhalb kürzester Zeit nachhaltig, leistungsfähig und kundenspezifisch entwickelt, sodass sie reibungslos in bestehende Wertschöpfungsketten integriert werden können. Nach Unternehmensangaben können die zirkulären Biomaterialien des Startups bis zu 76% weniger CO2-Emissionen verursachen. One.five wurde im Jahr 2020 von Martin Weber und Claire Gusko in Hamburg gegründet. Mittlerweile beschäftigt das Jungunternehmen 30 interdisziplinäre Fachkräfte. Das Startup ist Mitglied der branchenführenden Verpackungsallianzen 4evergreen und Verpackung mit Zukunft. Das interne Expertenteam des GreenTechs wird durch externe Forscherinnen und Forscher, sogenannte "Scientists in Residence“, von führenden Forschungseinrichtungen wie dem Fraunhofer IVV, dem VTT Technical Research Centre of Finland und dem Georgia Institute of Technology in Atlanta ergänzt. In einer Seed-Finanzierungsrunde hat das Hamburger Startup nun 10,5 Millionen Euro unter der Führung von Green Generation Fund, Planet A Ventures und Speedinvest eingesammelt. Der Green Generation Fund ist ein Impact Investor mit der zentralen Aufgabe, ein starkes Ökosystem für Startups aus den Bereichen FoodTech, Gesundheit und GreenTech zu schaffen. Durch Early Stage Investitionen in diese drei Schwerpunkte möchte Green Generation einen wichtigen Beitrag zu den UN-Zielen für nachhaltige Entwicklung leisten. Zu den weiteren Investoren gehören u.a. Climentum Capital, Revent und WEPA Ventures. Zukünftig sollen in Zusammenarbeit mit Develey und europäischen Verarbeitern nachhaltige Soßenverpackungen für europäische Schnellrestaurants pilotiert werden.
Moderatorin Carolin Courts diskutiert, ob die Politik die CO2-Emissionen der Reichen begrenzen muss. Reporter Stephan Beuting hat festgestellt, dass viel Wille zu Solidarität noch keine gute Demo ergibt. Und: Die USA jagen ein Insekt. Von WDR 5.
Die Industrie steht auf Platz zwei der größten Verursacher von CO2-Emissionen, direkt nach der Energiewirtschaft. Vorne mit dabei: die Chemie. Wie wird sie bis 2045 klimaneutral? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/mission-energiewende-chemie
Die Industrie steht auf Platz zwei der größten Verursacher von CO2-Emissionen, direkt nach der Energiewirtschaft. Vorne mit dabei: die Chemie. Wie wird sie bis 2045 klimaneutral? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/mission-energiewende-chemie