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Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Peugeot bietet für seine Elektromodelle jetzt noch mehr vernetzte Dienste Peugeot engagiert sich mehr denn je dafür, den Übergang zur Elektromobilität zu unterstützen und zu erleichtern. Die Marke entwickelt das Angebot an vernetzten Diensten weiter, um sie allen Neukunden von Elektromodellen zur Verfügung zu stellen und ihre Leistung weiter zu verbessern. Um den Alltag im emissionsfreien Modus zu vereinfachen und die Attraktivität seiner Elektromodelle weiter zu steigern, bietet Peugeot zwei wichtige vernetzte Dienste kostenfrei an.Bereits seit dem 1. Juli 2025 sind die vernetzten Dienste e-ROUTES by Free2move Charge und e-Remote Control im Connect One Paket zu finden. Sie sind für eine Dauer von 10 Jahren im Fahrzeugpreis enthalten, ohne dass ein zusätzliches Abonnement erforderlich ist. e-ROUTES by Free2move Charge: Intelligente Navigation für mehr GelassenheitDie App e-ROUTES by Free2move Charge ist direkt vom Fahrzeug aus zugänglich – unabhängig davon, ob es mit einem integrierten Navigationssystem ausgestattet ist oder nicht – über ein Smartphone und dem „MyPEUGEOT“ Konto und läuft mithilfe der Mirroring Funktion auf dem PEUGEOT i-Connect® System.Der Service unterstützt dabei, die Fahrt zu optimieren, indem die beste Route anhand verschiedener Kriterien berechnet wird. Diese sind u.a. Reichweite des Elektrofahrzeugs, Standort von Ladestationen, Verkehrsbedingungen und zurückzulegende Entfernung.Die Berechnung des Energieverbrauchs ist präziser, da der Fahrstil während der gesamten Fahrt in Echtzeit berücksichtigt wird. Darüber hinaus können Nutzer nun spezifische Fahrzeugprofile erstellen, die auf bestimmte Anforderungen zugeschnitten sindBei der Routenplanung können die Ladezeiten nun an die individuellen Wünsche und Anforderungen der Nutzer angepasst werden. Diese Einstellungen werden in die gesamte Reiseplanung integriert. e-Remote Control: Fahrzeugverwaltung mit dem SmartphoneMit der MyPEUGEOT App können Nutzende über ihr Smartphone jederzeit mit ihrem Fahrzeug verbunden bleiben und aus der Ferne auf eine Vielzahl von Funktionen zugreifen: Anzeigen, Starten und Planen des Ladevorgangs der Batterie: Mit dieser Funktion kann nicht nur wertvolle Zeit gespart, sondern auch unnötiger Energieverbrauch vermieden werden, insbesondere mit der Option, die Ladung auf 80 Prozent zu begrenzen. Starten und Planen der Vorklimatisierung des Fahrgastraums auf 21 °C: Diese Funktion sorgt nicht nur für Komfort, sondern hilft auch, die Reichweite der Batterie zu bewahren, wenn das Fahrzeug am Stromnetz angeschlossen ist, indem der Energieverbrauch für Heizung oder Kühlung während der Fahrt vermieden wird.Der vernetzte Dienst e-Remote Control ist über die MyPEUGEOT App im Preis aller vollelektrischen und elektrifizierten Modelle von Peugeot erhalten.
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Wer sich heute für den Opel Astra Sports Tourer interessiert, hat die volle Qual der Antriebsauswahl. Diese reicht von batterie-elektrisch über Plug-in-Hybrid und Hybrid mit 48-Volt-Technologie bis hin zu effizienten Verbrennern. Für Elektro-Fans kommt der Kompaktklasse-Bestseller mit bis zu 418 Kilometer lokal emissionsfreier Reichweite, für „Elektro-Einsteiger“ gibt es den Hybrid mit 48-Volt-System und auch einen Plug-In-Hybriden. Und für sportlich ambitionierte Fahrer hat Opel den Astra GSe Sports Tourer mit 165 kW (225 PS) Systemleistung im Portfolio. Darum geht es diesmal!Ich bekenne mich schuldig, ich bin ein Freund von Kombis. Egal, wie der Hersteller sie nennt. Opel hat sich für Sports Tourer entschieden, nachdem man viele Jahre den Begriff „Caravan" verwendet hatte. Ich muss mich übrigens schämen, ich habe jahrelang nicht kapiert, dass „Caravan" die Abkürzung für „Car and Van“ ist. Sports Tourer habe sogar ich sofort verstanden, es ist ein sportliches Fahrzeug mit reichlich Stauraum. Wir schauen uns das mal am Beispiel des Opel Astra Sports Tourer GSE Plug-in-Hybrid an. Power und Drive! Da ich mal davon ausgehe, dass Sie wissen, wie der Astra als Sports Tourer aussieht, widmen wir uns jetzt unverzüglich der Technik. Das Kürzel GSE, das früher für "Grand Sport Einspritzung" stand - mit groß geschriebenem E – steht heute für „Grand Sport electric“, das „e“ wird jetzt klein geschrieben. Das ist aber auch alles, was klein ist, ansonsten trumpft der Astra Sports Tourer GSe groß auf. Mit Top-Leistungen, einem sportlich abgestimmten Fahrwerk und einem elektrifizierten Antrieb für lokal emissionsfreies Fahren. Die Systemleistung von 165 kW (225 PS) und das maximale Drehmoment von 360 Newtonmetern sprechen für sich. Wer will, kann den Astra Sports Tourer GSe in 7,6 Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigen, die Spitze liegt bei 235 km/h. Ist man rein elektrisch unterwegs, sind es maximal 135 km/h. Seine rein elektrische Reichweite beträgt übrigens 81 km gemäß WLTP, der Wagen fällt somit unter die 0,5% Regelung bei der Dienstwagenbesteuerung. Die Kosten!Dass der Opel Astra Sports Tourer GSE Plug-in-Hybrid in der Preisliste nicht bei den Einstiegsmodellen auftaucht, ist völlig ok, Motorleistung und Ausstattung haben nun mal ihrem Preis. 48.760,00 Euro muss man investieren, dafür gibt es aber auch reichlich Ausstattung. So gehören GSe Performance-Sitze mit AGR-Zertifikat für Fahrer und Beifahrer, Alcantara®-Ausstattung, Zwei-Zonen-Klimatisierungsautomatik, ein Multimedia Navigationssystem mit 10˝-Fahrerinfodisplay und 10˝-Touchscreen Farbdisplay ebenso zum Serienumfang wie die 360-Grad-Kamera Intelli-Vision mit Parkpilot sowie Einparkhilfe vorn und hinten. Und das ist natürlich bei Weitem noch nicht alles! Alle Fotos: © Opel Automobile GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Droht der Autoindustrie die nächste Krise? Der niederländische Chiphersteller Nexperia meldet Lieferschwierigkeiten – und das ausgerechnet bei diskreten Halbleitern, die in nahezu jedem modernen Fahrzeug verbaut sind. Yannick und Timo beleuchten die Hintergründe einer Krisensituation, die nicht wirtschaftlich, sondern geopolitisch motiviert ist: Die niederländische Regierung greift in die Unternehmensstruktur von Nexperia ein, um chinesischen Einfluss zu begrenzen – mit weitreichenden Folgen. Denn China reagiert mit Exportbeschränkungen, die nun die Lieferketten deutscher OEMs und Zulieferer gefährden. Was bedeutet das für Unternehmen wie Volkswagen, Bosch und Tesla? Welche politischen und wirtschaftlichen Hebel werden nun in Bewegung gesetzt? Und wie verwundbar ist die Branche gegenüber solchen geopolitischen Spannungen? Die Hintergründe zur Nexperia-Krise: https://www.automobil-produktion.de/produktion/nexperiakrise-kurzarbeit-und-produktionsstopps-drohen/1598059 VDA-Kommentar zu Nexperia: https://www.vda.de/de/presse/Pressemeldungen/2025/251021_Kommentierung_zu_Nexperia Mehr zu Timo und Yannick finden Sie auf LinkedIn: Timo Gilgen: www.linkedin.com/in/timo-gilgen Yannick Tiedemann: www.linkedin.com/in/yannick-tiedemann Hinweis: Die im Podcast getätigten Aussagen spiegeln die Privatmeinung der Gesprächspartner wider und entsprechen nicht zwingend den Darstellungen des jeweiligen Arbeitgebers.
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael WeylandThema heute: Sparen bei der Kfz-Versicherung: ADAC Autoversicherung gibt Tipps Auch wenn es jetzt merkwürdig klingt, aber für viele von uns ist Heiligabend schon am 30. November. Denn bis zum 30. November lassen sich viele Kfz-Policen regulär kündigen und neu abschließen und sparen. Das ist dann des Autofahrers vorgezogenes Weihnachtsgeschenk.Wer dabei wirklich sparen will, sollte jedoch mehr tun, als lediglich den Anbieter zu tauschen. Die ADAC Autoversicherung bündelt praxisnahe Tipps, mit denen sich der Versicherungsschutz spürbar günstiger gestalten lässt – mit Einsparpotenzial von teils mehreren Hundert Euro pro Jahr.Jährlich statt monatlich zahlenVersicherer bieten ihren Kunden oft unterschiedliche Arten zu zahlen an. Beiträge können zum Beispiel monatlich, quartalsweise oder jährlich gezahlt werden. Faustregel: Je häufiger Geld überwiesen wird, umso teurer wird es.Selbstbeteiligung vereinbarenVollkasko- und Teilkaskoversicherungen können mit oder ohne Selbstbeteiligung abgeschlossen werden. Autofahrer, die bei einem Schadenfall einen Teil der Kosten selbst tragen, profitieren durch günstigere Beiträge. Je höher der Selbstbehalt, desto günstiger die Prämie. Eine Selbstbeteiligung von 150 Euro in der Teilkasko und 300 Euro in der Vollkasko gilt in der Regel als empfehlenswert. Werkstattbindung wählenKräftig sparen kann, wer damit einverstanden ist, dass das Fahrzeug nach einem Kaskoschaden in einer Partnerwerkstatt des Versicherers repariert wird. Bei Verträgen mit Werkstattbindung, auch Werkstatttarif oder Werkstattbonus genannt, sinkt die Prämie für die Kaskoversicherung bei manchen Anbietern um 20 Prozent. Aber aufgepasst: Nicht immer liegen die Werkstätten in unmittelbarer Nähe. Autofahrer sollten deshalb darauf achten, dass die Versicherung einen kostenlosen Hol- und Bringservice sowie ein Ersatzfahrzeug anbietet. Jahreskilometer überprüfenDie jährlich gefahrenen Kilometer beeinflussen den Preis der Kfz-Versicherung. Deswegen ist es wichtig, die Jahreskilometer regelmäßig zu überprüfen und realistisch anzugeben. Deutlich sinken kann die Versicherungsprämie, wenn das Auto öfter mal stehen bleibt, weil stattdessen öffentliche Verkehrsmittel genutzt werden oder im Home-Office gearbeitet wird. Fahrerkreis beschränkenFährt nur eine Person das Auto, oder zusätzlich noch eine zweite, wird der Versicherungsschutz günstiger, als wenn sich beliebig viele Fahrer ans Lenkrad setzen. Deshalb lohnt es sich, den Fahrerkreis auf die tatsächlichen Nutzer zu beschränken.Telematik-TarifBeim Telematik-Tarif werden beispielsweise Brems-, Beschleunigungs-, Kurvenverhalten und Geschwindigkeit mit einer App gemessen und ausgewertet. Ob man so „gläsern“ sein will, muss aber jeder für sich selbst entscheiden! Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Im Feierabendverkehr fiel in Baden ein 2.5 Tonnen schwerer Stein auf eine Kantonsstrasse. Verletzt wurde dabei niemand. Das Risiko eines Steinschlags am Martinsberg war laut dem Kanton Aargau bekannt. Experten raten der Stadt, den Vorfall genauer abzuklären. Weiter in der Sendung: · Kilometerlanger Stau auf der Autobahn nach einem Unfall bei Neuenhof. Ein Lastwagenfahrer krachte ungebremst in ein Fahrzeug des Unterhaltsdienstes. Verletzt wurde niemand, der Verkehr auf der A1 und der A3 staute sich aber jeweils auf 15 Kilometern. · Das Odeon Brugg wird kein Aargauer Kultur-Leuchtturm. Der Regierungsrat spricht dem Kuturhaus keine Betriebsbeiträge zu. Das Odeon erfülle nicht alle Vorgaben des Kulturgesetzes.
Impressionen von der Reise in die russische HauptstadtEin Kommentar von Tilo Gräser.Nun bin ich zum zweiten Mal in diesem Jahr für etwa zwei Wochen in Moskau, nachdem ich im Mai aus Anlass des 80. Jubiläums des Tages des Sieges hier war. Die Rückkehr nach nicht ganz sechs Monaten war ursprünglich so nicht geplant. Aber zum einen dachte ich, dass ich ein privates Jubiläum in der russischen Hauptstadt begehen kann. Und zum anderen hatte ich das Bedürfnis, angesichts der russophoben deutschen Politik zu zeigen, dass nicht alle Deutschen so feindlich sind wie die derzeitige Bundesregierung. Besser noch: Überhaupt nicht feindlich gegenüber dem großen Land und seinen Menschen. Das nicht uns in Deutschland bedroht, sondern von einer deutschen Politik auf Kriegskurs bedroht wird, die alle geschichtlichen Erkenntnisse über Bord geworfen hat.Was aber Folgen hat auch für die Menschen, die sich weiterhin begegnen wollen oder die wie meine Kollegin und ich weiter über und aus Russland berichten wollen. So stand ein Interviewwunsch von ihr mit jemand aus einer russischen Universität auf der Kippe. Die Leitung der Bildungseinrichtung hatte Bedenken, ob das so gut ist, weil wir ja aus einem nunmehr „feindlichen“ Land kommen. Aber inzwischen hat sich das geklärt und das Interview ist genehmigt.Wir haben uns wie im Mai zu zweit auf den Weg gemacht, via Kaliningrad. Dorthin brachte uns ein Kleinbus des Leipziger Unternehmens Top Transfer von Konstantin Ermisch, das an der Stelle unbedingt erwähnt werden muss. Es hilft Menschen, nach Russland zu kommen, die aus verschiedenen Gründen dorthin wollen oder müssen und das nicht per teurem Flug via Istanbul oder anderswo machen wollen oder können. In Zeiten wie diesen sind solche Möglichkeiten und Angebote nicht hoch genug zu schätzen. Für uns war bisher auch jedes der drei Male, die wir auf diese Weise mit einem Kleinbus nach Russland kamen, eine Chance, andere Menschen kennenzulernen und zu erfahren, was sie in das große Land führt.Angesichts der zunehmenden Konfrontation zwischen dem sogenannten Westen, dem sich auch ost- und mitteleuropäische Länder wie Polen angeschlossen haben, und Russland waren wir gespannt, ob sich beispielsweise beim Grenzübertritt von Polen nach Russland irgendetwas negativ verändert hat. Die kürzliche Drohnen-Hysterie mit kurzzeitigen Grenzschließungen hatte auch uns Sorgen gemacht. Im Mai 2024 und ein Jahr später dauerte der Übertritt von Polen nach Russland für uns jeweils nie länger als zwei bis drei Stunden. Da hatten wir von anderen, die ebenfalls auf der Straße den Weg nach Kaliningrad nahmen – ob mit eigenem Auto oder Bus –, von deutlich längeren Wartezeiten gehört. Dieses Mal mussten wir und die sechs anderen im Kleinbus, einschließlich dem Fahrer, zum Glück auch nicht länger warten. Und am schnellsten ging es auf der polnischen Seite, während die russischen Zöllner unser Fahrzeug und unser Gepäck wie das derjenigen vor uns etwas gründlicher kontrollierten. Etwas kritisch wurden die Exemplare des Magazins Hintergrund und die Bücher begutachtet, die ich im Koffer hatte. Aber am Ende war alles gut und auch der schnüffelnde Spürhund des russischen Zolls hatte bei uns nichts zu beanstanden....https://apolut.net/im-herbst-nach-moskau-von-tilo-graser/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Nebel, Glätte, Dunkelheit - Herbst und Winter bringen für Autofahrerinnen und Autofahrer besondere Herausforderungen. Wer sicher durch die kalte Jahreszeit kommen will, sollte nicht nur sein Fahrzeug, sondern auch sich selbst gut vorbereiten. Vanessa Flack vom Touring Club Schweiz (TCS) hat fünf wichtige Tipps: · Sichtbarkeit und Aufmerksamkeit erhöhen Im Winter ist die Sicht oft eingeschränkt – durch Dunkelheit, Nebel oder tief stehende Sonne. Autofahrer und Autofahrerinnen sollten besonders aufmerksam fahren und sich bewusst sein: Fussgängerinnen und Velofahrer sind schwerer zu erkennen. · Rücksicht statt Rechthaben Auch wenn man im Recht ist – ein erzwungener Vortritt nützt nichts, wenn es zum Unfall kommt. Rücksichtnahme ist im Winter besonders wichtig, denn Autofahrerinnen und Autofahrer sitzen im stärksten Verkehrsmittel. · Fahrzeug winterfit machen Beleuchtung, Batterie, Scheibenwischer – alles muss funktionieren. Beim Wechsel auf Winterreifen empfiehlt sich ein kompletter Wintercheck. Und: Wissen, wo das Nebellicht ist, kann entscheidend sein. · Freie Sicht ist Pflicht Nie mit vereister oder verschneiter Scheibe losfahren! Front-, Heck- und Seitenscheiben sowie das Autodach müssen vollständig vom Schnee befreit sein. Ein Guckloch reicht nicht – das ist gesetzlich verboten. · Ausrüstung griffbereit – aber Motor aus Eiskratzer, Schneebesen und – bei Fahrten in die Berge – Schneeketten gehören ins Auto. Wichtig: Das Warmlaufenlassen des Motors im Stand ist verboten und kann gebüsst werden.
Ich bin mit meinem Auto bisher immer noch überall da hingekommen, wo ich hin wollte oder musste. Aber unsere kleine Straße ist eine Einbahnstraße und am Ende muss man links abbiegen. Da standen aber zwei Fahrzeuge. Ein Sprinter mit Stahlstufen für eine Baumaßnahme und ein anderes Fahrzeug, regulär geparkt. Kein Durchkommen. Der Chef der Firma rät mir drehen und zurückfahren. Aber das ging gar nicht wegen der engen Einbahnstraße. Dann schaute er sich das Ganze an und sagte ganz locker: "Da passen Sie mit ihrem kleinen Auto durch." Ich bin nicht sehr mutig in solchen Sachen und dachte sofort: "Oh ich trau mich nicht." Und als ob er es gehört hätte ruft er: "Vertrauen Sie mir, ich winke Sie durch."Also habe ich tief Luft geholt und mich ganz auf seine winkenden Hände verlassen und bin nach seinen Anweisungen gefahren und bei gefühlt 10 Millimeter auf jeder Seite tatsächlich da durchgekommen. "Sie fahren 1 A", hat er mir noch zugerufen und ich habe mich gefreut. Aber mir war klar: Ohne sein Winken und ohne mein Vertrauen in seine Fähigkeiten, hätte ich das nie geschafft. Ich bin mir sicher, dass das schon Viele von Ihnen auch so erlebt haben.Menschen, die in ihrer Zeit ihren Mitmenschen Wegweiser geworden sind, feiern wir heute auch. Zum Beispiel Hedwig von Andechs, die Herzogin von Schlesien, hat zu Beginn des 13. Jahrhunderts dafür gesorgt, dass die Menschen in ihrem Land in Kriegen und Katastrophen mit allem Notwendigen versorgt und in Glauben und Leben unterrichtet wurden. Fast 600 Jahre vorher hat Gallus als Mönch und Einsiedler den Glauben im Frankenreich und am Bodensee verkündet und die große Abtei Sankt Gallen steht am Ort seiner Einsiedlerzelle.Und Margareta Maria Alacoque, die im 17. Jahrhundert gelebt und entdeckt hat, dass die Liebe zu Jesus Christus ihr alle Möglichkeiten des Lebens eröffnet, wenn sie wirklich an sein liebevolles Herz glaubt und ihm vertraut. Ihre Art der Herz-Jesu-Verehrung ist uns heute eher fremd und auch manches komisch, aber viele ihrer Aussagen sind absolut normal. Sie sagt einmal: "Beunruhigen Sie sich nicht, sondern haben Sie großes Vertrauen in die barmherzige Güte Jesu." – Da ist es wieder, das Vertrauen in die, die uns helfen, die uns Wege weisen, auf deren winkende Hände wir uns voll und ganz verlassen können.
Was ist bidirektionales Laden und warum gilt es als Schlüsseltechnologie für die Energiewende? Wie wird mein Fahrzeug zur Powerbank? Was verbirgt sich hinter V2G? Diese und weitere Fragen beantworten Host Wolfgang Schulz und sein Gast Stephanie Danners, Leitung BMW i / Befähigung Elektromobilität, in der heutigen Folge von „Was uns bewegt“.
Wenn die Temperaturen fallen, heißt es für viele Camperinnen und Camper: Zeit, das Fahrzeug in den Winterschlaf zu schicken. Wir nehmen dich mit durch alle Schritte – von der gründlichen Reinigung über das Entleeren der Wasseranlage bis hin zu Versicherungsfragen und Tipps zum Stellplatz. Außerdem sprechen wir über typische Fehler beim Überwintern und verraten, welche Produkte und Checklisten dir die Arbeit erleichtern.
War es nur ein letztes Aufzucken der über 100 Jahre alten Elektroautos? Zumindest Studien deuten darauf hin, dass sich Elektromobilität nie durchsetzen wird, aber wie sich zeigte, haben wir etwas, was die Studien nicht haben: den Besitzer eines Elektrofahrzeugs! Viele der Studien befragten Menschen, die noch nie solch ein Fahrzeug gesehen, geschweige denn gefahren haben. Ich habe mich mit Alex Wunschel ausführlich darüber unterhalten, wie es ist emissionsfrei unterwegs zu sein. Da Alex Ökostom bezieht ist es keine Schwindelnummer, wo saubere Autos mit dreckigem Strom betrieben werden. Schon 2001 verliebte er sich in des smart und so gehört er heute zu den Besitzern eines smart fortwo electric drive. Wie kam es zu der Faszination? Nur die Technikversessenheit? Den Early Adopter Fee musste er auf jeden Fall bezahlen und erlebt nun am eigenen Leib, wie weit es im Land der Laptops und Lederhosen mit der Toleranz gegenüber Elektromobilität ist. Natürlich sprechen wir bei Elektrofahrzeugen immer noch von Reichweiten die auf innerstädtische Touren ausgelegt sind und keien Alternative für viele 100km Autobahn darstellen. Mehr über die Konkurrenz der Hersteller, das Verbannen von fremden Marken vom eigenen Grund und dem Ehrgeiz der Mittelklasselimousinen, die sich nicht ergeben wollen, gegenüber dem Drehmoment des Elektromotors erfahrt ihr in dieser Sonderausgabe von Sag was!.
Gibt es im Thüringer Wald ein auffälliges Wolfsrudel? Nach Angaben des Thüringer Umweltministeriums, sind beim Kompetenzzentrum Wolf Biber Luchs (KWBL) Mitte September Hinweise eingegangen, wonach sich Wölfe in Südthüringen offensiv Spaziergängern genähert haben sollen. In einem Fall gehe es um einen Spaziergänger, in einem zweiten Vorfall um einen Revierleiter des Forstes. Dieser berichtete, dass ihn fünf Wölfe im Wald überrascht hätten. Die Tiere seien ihm in einem Abstand von rund 50 Metern bis zu seinem Fahrzeug gefolgt. Ein weiterer Fall ereignete sich wenige Tage später. Ein Wanderer traf mit seinen zwei Hunden auf vier Wölfe. Zwei von ihnen hätten ihn angeknurrt und sich auf ihn zu bewegt. In beiden Fällen seien die Wölfe nicht zurückgewichen. Die zuständigen Behörden nehmen die Situation ernst. Das KWBL und Thüringenforst wollen ihr Monitoring mit Fotofallen ausweiten, um so Rückschlüsse auf das Verhalten des Rudels ziehen zu können. Außerdem spricht das Ministerium davon, die Tiere zu vergrämen, damit sie wieder mehr Abstand zum Mensch halten. Zusammen mit Max und der Taskforce Artenschutz hat sich der Wolfspodcast auf Spurensuche begeben, um sich vor Ort ein eigenes Bild zu machen. Wurden die angekündigten Maßnahmen umgesetzt? Wie gehen die Menschen in der Region mit der angeblichen Bedrohung um? Und kommt es während des Streifzugs durch das Wandergebiet zu einer weiteren Nahbegegnung mit Wölfen? Auf der Suche nach der Wahrheit bekommen Max und Sabine Antworten, die überraschen...
In der deutschen und europäischen Automobilindustrie reiht sich eine schlechte Nachricht an die andere, der Kostendruck steigt, es brechen Margen und Jobs weg. Zugleich drängen chinesische Anbieter wie BYD immer erfolgreicher auf den europäischen Markt und machen mit günstigeren Fahrzeugen und digitalen Dienstleistungen den Europäern Konkurrenz. Haben Volkswagen, Mercedes und andere etablierte Hersteller da mittelfristig noch Aussichten im Wettbewerb zu bestehen? „Wenn man einen Mercedes nimmt und ein chinesisches Fahrzeug daneben stellt, dann würde man sicher auf der Hardware-Seite noch viele Unterschiede feststellen“, sagt Andreas Herrmann, Automobil-Experte der Universität St. Gallen, im Wirtschaftspodcast von Capital. „Die Frage ist nur, wie wertvoll das noch für den Kunden ist. Schaut der sich noch genau das Spaltmaß an oder geht es mehr um Infotainment und Software?“ Ein Problem haben die heimischen Hersteller nach Ansicht Herrmanns vor allem bei Elektroautos, da sie keine eigene Batteriefertigung aufgebaut haben. „Da haben wir keine Chance mehr, den Zug haben wir verpasst“, sagt Herrmann. „In Europa ist das ein Zukaufteil, das in Asien beschafft wird. Mit allen Konsequenzen. Das finde ich sehr dramatisch für die europäische Automobilindustrie.“ +++Eine Produktion von RTL+ Podcast.Host: Nils Kreimeier.Redaktion: Lucile Gagnière.Produktion: Andolin Sonnen. +++Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/diestundenull +++60 Tage lang kostenlos Capital+ lesen - Zugriff auf alle digitalen Artikel, Inhalte aus dem Heft und das ePaper. Unter Capital.de/plus-gratis +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++ Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html ++++++ Hinweis zur Werbeplatzierung von Meta: https://backend.ad-alliance.de/fileadmin/Transparency_Notice/Meta_DMAJ_TTPA_Transparency_Notice_-_A… +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Toyota kündigt in Europa produzierte batterieelektrische Fahrzeuge an – Ein weiterer Meilenstein in der regionalen Produktionsstrategie Im Prager Regierungsbüro der Tschechischen Republik gaben kürzlich unter anderem der tschechische Ministerpräsident Petr Fiala und Yoshihiro Nakata, Präsident von Toyota Motor Europe (TME), die Produktion eines neuen batterieelektrischen Fahrzeugs (BEV) bei Toyota Motor Manufacturing Czech Republic (TMMCZ) bekannt. Das neue batterieelektrische Fahrzeug ist das erste, das in einem der europäischen Werke von Toyota produziert wird, und zugleich ein bedeutender Meilenstein sowohl für das Unternehmen als auch für die Tschechische Republik. Diese Ankündigung stellt eine bedeutende Investition dar, da das Werk von TMMCZ in Kolin von 152.000 auf 173.000 Quadratmeter erweitert wird, um die Produktion des neuen Fahrzeugs und seiner Batterie sowie neue Lackier- und Schweißanlagen unterzubringen. Die Finanzierung für den Bau der neuen BEV-Produktionsstätte wird durch neue Investitionen von Toyota in Höhe von rund 680 Millionen Euro gedeckt, die auch eine Investition der tschechischen Regierung in Höhe von bis zu 64 Millionen Euro für eine spezielle Anlage zur Batteriefertigung umfassen. Für Toyota bedeutet diese Entscheidung einen weiteren Schritt zur Umsetzung seiner Multi-Pathway-Strategie, mit der das Unternehmen sein Ziel der CO2-Neutralität in Europa bis 2040 erreichen will. Toyota produziert derzeit den Aygo X und den Yaris Hybrid bei TMMCZ mit einer Kapazität von etwa 220.000 Fahrzeugen pro Jahr. Die Einführung der BEV-Produktion erhöht das Potenzial der Werkskapazität für die Umsetzung der Multi-Pathway-Strategie und wird zu einem Anstieg der direkten Beschäftigung führen, mit ähnlichen Vorteilen für weitere Teile der Wertschöpfungskette, da der Großteil der Komponenten in der Tschechischen Republik bezogen wird. TMMCZ blickt auf eine lange Geschichte in der Tschechischen Republik zurück, mit einer über zwei Jahrzehnte langen Präsenz in der Fertigung und einer Produktion von über 4,5 Millionen Fahrzeugen in diesem Zeitraum. Toyota begann 2002 mit der Produktion des Aygo, als das Werk noch ein Joint Venture war. Toyota erwarb 2021 die vollständigen Eigentumsrechte und hat seine Aktivitäten weiter ausgebaut. Alle Fotos: Foto © Toyota Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Andreas & Daniel Sennheiser von Sennheiser electronics SE & Co. KG sprechen heute mit Andreas Herrmann im Mobility Pioneers Podcast über:> 80 Jahre Sennheiser und Klangwelten im Auto> Autos auf dem Weg zum fahrbaren Wohnzimmer – die Relevanz des Klangs> Sound-Innovationen im FahrzeugDie Episode wurde am 22.09.2025 aufgezeichnet.
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Opel präsentiert KI-gestützte Lichtkommunikation in autonomen Fahrzeugen Es ist reiner Zufall, dass wir in dieser Woche über den Opel Grandland Electric gesprochen haben und heute wieder über einen Grandland sprechen, diesmal aber aus einem anderen Grund. Heute stellen wir nicht das Fahrzeug als solches vor, sondern eine spezielle Technik in diesem Fahrzeug. Auf dem diesjährigen Internationalen Symposium für Automobilbeleuchtung (ISAL), das gerade in Darmstadt stattgefunden hat, präsentierten Opel, Stellantis und die Technische Universität Darmstadt (TU Darmstadt) einen speziellen Opel Grandland. Das Demonstrationsfahrzeug zeigt, wie autonom fahrende SAE-Level 3-fähige Autos – bei denen Fahrer die Hände vom Lenkrad nehmen und den Blick von der Straße abwenden dürfen – in Zukunft über Beleuchtungssysteme mit anderen Verkehrsteilnehmern kommunizieren könnten. Dabei gehen die Entwicklungsziele Opels bei der Lichttechnik weit über die Verbesserung der Sichtbarkeit hinaus: Es geht darum, sicherere und intelligentere Interaktionen im Straßenverkehr zu schaffen und wie autonome Fahrzeuge Licht nutzen können, um mit Fußgängern und anderen Verkehrsteilnehmern zu kommunizieren. So kann etwa der beleuchtete Blitz auf dem Opel Grandland durch ein Display ersetzt werden, das sowohl das Markenlogo anzeigt, als auch zur Kommunikation mit anderen Verkehrsteilnehmern und Fußgängern genutzt werden kann. Bereits bestehende Beleuchtungselemente geben die Möglichkeit, Kommunikationsfunktionen leicht hinzuzufügen, sobald autonome Fahrfunktionen in Opel-Fahrzeugen eingeführt werden. Wenn beispielsweise die Kamerasysteme des Opel Grandland einen Fußgänger auf dem Weg des Fahrzeugs erkennen, wechselt die Signaturbeleuchtung zu Magenta und das Display zeigt ein Warnsignal in derselben Farbe an, um den Fußgänger visuell auf das herannahende Auto aufmerksam zu machen. Gleichzeitig bremst das Fahrzeug. Sobald der Wagen zum Stillstand gekommen ist, wechselt die Signaturbeleuchtung zu Grün und das Display zeigt eine grüne Fußgängerfigur, wie sie von Ampeln bekannt ist. So wird angezeigt, dass das Auto die Gefahr erkannt hat, zum Stillstand gekommen ist und der Fußgänger nun die Straße überqueren kann. Solche Innovationen spiegeln Opels Engagement für verfügbare, intelligente Sicherheitsfeatures für alle Verkehrsteilnehmer wider. Sie stärken gleichzeitig das Vertrauen in autonom betriebene Fahrzeuge. Alle Fotos: Opel Automobile GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Innere Kind Gedanken begleiten dich oft unbemerkt im Alltag – und sie können enormen Einfluss auf dein Leben haben. In dieser Episode nehme ich dich mit in eine Übung aus meinem letzten Live-Webinar. Dabei wirst du entdecken, welche Gedanken und Überzeugungen nicht aus deinem erwachsenen Ich stammen, sondern aus deinem inneren Kind. Diese Erkenntnis ist ein entscheidender Schritt, um alte Muster zu durchbrechen und wieder bewusst am Steuer deines Lebens zu sitzen.Buch dir hier dein gratis Klarheitsgespräch: https://www.stefanpeck.com/termin/Innere Kind Gedanken – wie sie dein Leben beeinflussenWillkommen zu einer neuen Episode meines Podcasts Heile dein inneres Kind. Heute habe ich etwas ganz Besonderes für dich: einen Ausschnitt aus meinem letzten Live-Webinar. Darin geht es um die Gedanken, die dein inneres Kind bis heute in dir trägt – und wie du sie erkennen kannst. Viele dieser Gedanken begleiten dich vielleicht schon seit deiner Kindheit, und oft merkst du gar nicht, wie sehr sie dein Leben im Erwachsenenalter beeinflussen. Genau darum geht es in dieser Folge – und du wirst sogar eine kleine Übung mitmachen können, um deine eigenen inneren Kind Gedanken aufzuspüren.Die Autofahrt deines LebensStell dir dein Leben wie eine Autofahrt vor. Du kümmerst dich um das Fahrzeug: darum, wie es aussieht, welchen Treibstoff du wählst, dass es Leistung bringt und lange Strecken durchhält. So wie du dich auch in deinem Alltag anpasst, funktionierst, Gas gibst und weitermachst. Doch manchmal landest du trotz all deiner Bemühungen in der gleichen Sackgasse. Eine Situation mit deinem Partner, ein Wort von deinem Chef, ein Blick einer Freundin – und schon bist du wieder emotional getroffen. Du denkst die gleichen Gedanken, fühlst die gleichen Gefühle und fragst dich: „Warum passiert mir das immer wieder?“ Weiterlesen
Warum nun ein neues Fahrzeug ? Muss es unbedingt ein neues Fahrzeug sein oder kann es auch ein Vorführmodell oder gar ein Gebrauchtmodell sein ? Wie haben wir uns informiert ? Messe, Händler, Zeitschriften, Youtube, etc ? Diese und weitere Fragen haben wir beantwortet und dabei auf die Erfahrung von 4 Fahrzeugkäufen zurückgegriffen. Schreibt uns eure Kommentare gerne direkt unter diese Episode, und folgt uns doch auch bei Instagram https://www.instagram.com/abgefahrnpodcast/ ### Links ### https://www.abgefahrn-podcast.de/fahrzeugfairkauf https://www.caravan-salon.de https://www.reise-camping.de/reise-camping
VW Buggy – Der Sandfloh Diese Idee konnte nur aus Kalifornien kommen: Surfer und Bootsbauer Bruce Myers lebte quasi am Strand Pismo Beach, zwischen San Francisco und Los Angeles gelegen. Anfang der 1960er Jahren tauchten immer mehr für das Fahren am Strand umgebaute „Dune Buggies“ auf, oft nur ein Rahmen alter US-Straßenkreuzer mitsamt V8-Motor und Sitzen. Myers fand das cool und glaubte, dass ein kompaktes und leichtes Fahrzeug eine deutlich bessere Basis für den Einsatz im Sand böte. Seine Wahl fiel auf den VW Käfer, dessen Rahmen er für die Agilität kürzte und mit einer Glasfaserkarosserie bestückte. Der kleine, leichte Käfer mit Heckmotor und Heckantrieb funktionierte ausgezeichnet auf Sand. Im Mai 1964 begann die Produktion des Myers Manx genannten Spaßmobils. Als Myers in der Wüste von Baja California wesentlich stärkere Autos deutlich deklassierte, kam der Buggy richtig in Mode. Myers versuchte vergeblich, sich den Buggy patentieren zu lassen, scheiterte aber vor Gericht. So entstanden zahlreiche Anbieter, auch Karmann und Kühn aus Deutschland, Apal in Belgien oder Ledl aus Österreich. Insgesamt entstanden ca. 250.000 Buggy auf Käfer-Basis, davon nur etwa 6.000 aus dem Hause Myers-Manx. Als Ende der 70er-Jahre der Insassenschutz wichtiger wurde, ging es mit dem Buggy bergab, denn einen Crashtest würde er nicht bestehen. So gerieten die Buggies ein wenig in Vergessenheit und standen schwer verkäuflich beim Fähnchenhänder herum. Doch das hat sich geändert, inzwischen werden für gute Buggies um die 20.000 Euro fällig. Was das alles mit Steve McQueen, dem Chevrolet Corvair und Sankt Peter-Ording zu tun hat, erfahrt ihr in unserem Podcast.
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Das Auto fit machen für Herbst und Winter: Sicherer unterwegs mit rechtzeitiger Vorbereitung Foto: GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung mbH Sinkende Temperaturen sind ein klares Zeichen: Herbst und Winter kommen näher. Die GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung mbH empfiehlt allen Autofahrern, ihr Fahrzeug rechtzeitig auf die kalte Jahreszeit vorzubereiten. Denn wer jetzt vorsorgt, reduziert Pannenrisiken und sorgt zudem für mehr Sicherheit im Straßenverkehr. Licht und Batterie prüfen: Kurze Tage und schlechte Sichtverhältnisse erfordern eine einwandfreie Beleuchtung. Die GTÜ rät, sämtliche Leuchten und Scheinwerfer zu kontrollieren und bei Bedarf einstellen zu lassen. Viele Werkstätten bieten dazu im Oktober den kostenlosen Lichttest an. Ebenso wichtig: die Starterbatterie. Schwache Akkus geben bei Kälte oft als Erste auf. Ein Batteriecheck beugt Startproblemen vor. Frostschutz und Scheibenwaschanlage: Kühlflüssigkeit und Scheibenwaschanlage sollten über ausreichenden Frostschutz verfügen – mindestens bis minus 25 Grad Celsius. Für klare Sicht sorgen zudem frische Wischerblätter. Ein erneuerter Innenraumfilter (Pollen- oder Aktivkohlefilter) verbessert die Luftzirkulation im Innenraum und reduziert das Risiko beschlagener Scheiben. Reifen rechtzeitig wechseln: Sobald die Temperaturen dauerhaft unter sieben Grad Celsius sinken oder wenn mit winterlichen Straßenverhältnissen zu rechnen ist, gehören Winter- oder Ganzjahresreifen mit dem Alpine-Symbol ans Auto. Die GTÜ empfiehlt mindestens vier Millimeter Restprofil. Auch der Reifendruck sollte regelmäßig überprüft werden, da er bei Kälte sinkt. Karosserie und Dichtungen schützen: Türdichtungen lassen sich mit speziellen Gummipflegemitteln vor dem Festfrieren bewahren. Zudem ist es sinnvoll, das Auto vor dem Winter mit einer Wachsschicht zu schützen und bei Salzfahrten regelmäßig die Waschanlage zu nutzen. Gegen zugefrorene Schlösser sollte man einen Enteiser kaufen – und diesen außerhalb des Autos griffbereit haben. E-Mobile: Um Reichweite zu sichern, profitieren Besitzer von Elektrofahrzeugen vom Vorkonditionieren der Batterie am Ladekabel, sie sollten ebenfalls auf korrekten Reifendruck achten. Praktische Helfer: Unverzichtbar im Winter sind Eiskratzer, Schneebesen, Enteiserspray für die Scheiben, Handschuhe, Decke, Taschenlampe sowie Starthilfekabel. Stets vorgeschrieben sind Warnweste und Verbandkasten nach aktueller Norm. Hilfreich sein können eine kleine Schaufel oder etwas Streusplitt. Fazit: Wer sein Auto rechtzeitig auf den Winter vorbereitet, spart Ärger, Kosten und erhöht die Sicherheit für sich und andere Verkehrsteilnehmer. Zudem empfiehlt die GTÜ, spätestens im Oktober einen gründlichen Herbst-Check durchzuführen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Das moderne Fahrzeug- und UX-Design unterliegt zurzeit gleich zwei großen Veränderungen. Auf der einen Seite bewegt sich die klassischerweise ingenieursgetriebene Automobilindustrie in der Gestaltung seiner Produkte endlich näher auf den Kunden zu. Die Digitalisierung gibt dieser Nutzerzentriertheit einen ganz neuen Push. Auf der anderen Seite setzt der Einzug künstlicher Intelligenz ins Fahrzeugdesign den klassischen Automobilgestalter unter Druck: Zahlreiche handwerkliche Aspekte lassen sich in Windeseile umsetzen. Der Transportation Designer von heute wird zum Prompter. Gemeinsam mit Designprofessor Wolfgang Henseler stellt sich Pascal in der aktuellen Folge von WAS MICH BEWEGT die Frage, wie kreativ KI sein kann, welche neuen Skills Designer in der Ausbildung lernen müssen und ob ein ausgeklügelter Prompt eigentlich einen Bugatti designen kann? Professor Wolfgang Henseler im Interview: https://www.automotiveit.eu/technology/kuenstliche-intelligenz/ki-wird-die-zeiten-fuer-design-entwuerfe-rasant-verkuerzen-971.html Mehr über Wolfgang Henselers Arbeit an der Hochschule Pforzheim: https://designpf.hs-pforzheim.de/profile/wolfgang_henseler/ Alle Infos zur 360°UX mobility conference: https://www.360ux-conference.com/ Mehr zu Pascal und Yannick finden Sie auf LinkedIn: Pascal Nagel: https://www.linkedin.com/in/pascal-nagel/ Yannick Tiedemann: www.linkedin.com/in/yannick-tiedemann Hinweis: Die im Podcast getätigten Aussagen spiegeln die Privatmeinung der Gesprächspartner wider und entsprechen nicht zwingend den Darstellungen des jeweiligen Arbeitgebers.
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Wer die aktuellen Nachrichten zum Thema Elektromobilität liest, ist hin- und hergerissen. Klappt es mit der weiteren Verbreitung oder nicht? Man weiß es nicht so genau. Und einige Konzerne haben schon die Rolle rückwärts vorbereitet. Oder zumindest seitwärts, weg vom Verbrenner-AUS! Es spricht aber nichts dagegen, die Technik von Elektroautos weiterzuentwickeln, die IBIS-Technologie, über die wir heute sprechen, würde sicherlich auch in Plug-in-Hybride gut passen. Plug-in-Hybride vereinen schließlich beide Welten. Verbrenner UND Elektrofahrzeuge! Darum geht es diesmal!Stellantis hat in Zusammenarbeit mit Saft, einer Tochtergesellschaft von TotalEnergies, einen bahnbrechenden Fahrzeugprototyp mit IBIS-Technologie vorgestellt. Das Projekt ist Teil einer französischen Forschungskooperation zur Entwicklung effizienter, nachhaltiger und kostengünstiger Systeme zur Energiespeicherung und elektrischer Umwandlung. Mit dem Beginn der Praxistests auf öffentlichen Straßen markiert dieser Meilenstein einen bedeutenden Fortschritt in der Elektrifizierung sowohl für mobile als auch für stationäre Energieanwendungen. IBIS steht für Intelligent Battery Integrated System, es verbessert die Raumnutzung im Fahrzeug und vereinfacht die Wartung durch den Wegfall separater Lade- und Wechselrichterkomponenten. Die innovative Entwicklung stellt einen bedeutenden Durchbruch für mobile und stationäre Energieanwendungen dar.Eine neue Ära im Design elektrischer AntriebssträngeDas erste voll funktionsfähige batterieelektrische Fahrzeug (BEV) mit IBIS-Technologie ist ein neuer Peugeot E-3008 auf STLA-Medium-Plattform. Der Prototyp ist das Ergebnis jahrelanger Entwicklungsarbeit, Modellierung und Simulation von Stellantis und Saft mit Unterstützung von E2-CAD, Sherpa Engineering sowie führenden französischen Forschungseinrichtungen wie dem CNRS, der Université Paris-Saclay und dem Institut Lafayette. Seit Mitte 2022 ist ein erster IBIS-Demonstrator für stationäre Anwendungen im Einsatz, der zentrale technische Konzepte validiert und zahlreiche Patente hervorgebracht hat. Der Übergang zu einem mobilen Prototypen ist ein entscheidender Entwicklungsschritt.Funktionsweise: Integration, die alles vereinfachtIBIS erfindet den elektrischen Antriebsstrang neu, indem Wechselrichter- und Ladefunktionen direkt in die Batterie integriert werden, unabhängig von der Batterietechnologie oder Anwendung. Diese Architektur unterstützt sowohl Wechselstrom (AC) als auch Gleichstrom (DC) und liefert elektrische Energie direkt an den Motor oder das Bord-Netz, während gleichzeitig das 12-V-Netz und die Nebenaggregate des Fahrzeugs versorgt werden.Hauptvorteile:Die Hauptvorteile sind bis zu 10% Energieeffizienzverbesserung (WLTC-Zyklus) und 15% Leistungsgewinn (172 kW vs. 150 kW) bei gleicher Batteriegröße. Zudem wird das Fahrzeuggewicht um bis zu 40 kg reduziert und gibt so bis zu 17 Liter Volumen frei, was eine bessere Aerodynamik und Designflexibilität ermöglicht. Alle Fotos: © Stellantis / Stellantis Germany GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Hallöchen – heutiger Podcast: „Junger Autoverkäufer – null Ahnung“. Ich war wirklich erstaunt über das, was ich gerade erlebt habe. Die Dame sagt: „Kannst du dich mal drum kümmern?“ Ich dachte: Um mich? Okay. Ich frage also weiter: „Sind Sie Autoverkäuferin?“ – „Nein, ich bin Lehrling.“ „Aber Sie sind zuständig für den Verkauf?“ – „Ja.“ Alles klar. Ich sage, was ich mir vorstelle – und dann kommt es: „Oh, das weiß ich nicht.“ Noch öfter: „Da müssen wir den Kollegen fragen.“ Immer wieder: „Weiß ich nicht.“ Sein Hauptsatz war: „Oh, das weiß ich nicht.“ Ich frage: „Wie viel PS hat das Auto?“ Antwort: „Weiß ich nicht.“ Ich sage: „Hier steht es doch.“ „Ah, ja, dann nehmen wir mal den Zettel raus...“ Warum soll ich das selber lesen? Ich bin doch nicht der Verkäufer. Ich erwarte Kompetenz, Beratung, Fachwissen. Mein Fazit: Der junge Mann ist entweder erst seit zwei, drei Tagen da – oder komplett überfordert. Aber dann sagt er: „Ich bin schon seit einem Jahr dabei.“ Ich: „Haben Sie keine Schulung gehabt?“ „Doch, doch… aber da muss man so viel wissen.“ Toll. Und da sind wir beim Punkt: Das wird nichts. Wieder jemand, der in der Opferrolle lebt. Der sagt: „Ich hab immer Pech“, „Ich muss schuften“, „Alles zu viel“. Warum nicht einfach mal die Extra-Meile gehen? Wenn du Autoverkäufer bist, musst du Bescheid wissen. Du brauchst keinen Seniorverkäufer, wenn du selbst Verantwortung übernimmst. Ich frage: „Gibt's das auch mit Allrad?“ „Weiß ich nicht.“ „Was kostet der bei 25.000 km im Jahr?“ „Weiß ich nicht.“ „Wie lange kann man leasen?“ „Weiß ich nicht.“ Was hinterlässt das für einen Eindruck? Bitte: Erzähl niemals den Kunden „Ich weiß es nicht“, wenn du nicht willst, dass du einen Stempel auf der Stirn hast – und zwar keinen netten. Dann kommen die Kritiker: „Gib dem Jungen eine Chance“, „Nicht alle sind wie du“, „Deine Ansprüche sind zu hoch“… Blabla. Weißt du was? Ich habe keine Lust mehr auf diese Ausreden. Ich möchte nur mit Menschen zu tun haben, die Gas geben wollen. Menschen, die wissen, wovon sie reden. Menschen, die Verantwortung übernehmen. Gehörst du dazu? Oder bist du einer von denen, die sagen: „Weiß ich nicht, ist kompliziert, ich nehme es mal an…“ Das ist keine Haltung, das ist Vermeidung. Was wir brauchen: Zahlen. Daten. Fakten. Klar. Konkret. Messbar. Verständlich. „Ich gehe mal davon aus“ ist kein Verkaufsargument. „Meistens ist das so“ bringt niemanden weiter. Wenn ich ein Auto kaufen will, will ich wissen: Wie viel PS? Gibt's Allrad? Lieferzeit? Leasingrate? Finanzierung? Und nicht zum 100. Mal: „Weiß ich nicht.“ Am liebsten hätte ich dem jungen Mann mal ein paar ehrliche Worte gesagt – aber meine gute Erziehung hat mich daran gehindert. Ich sagte höflich: „Danke für Ihre Auskunft.“ Er: „Sehr gerne für Sie da.“ War er das? Nein. Er wusste genauso wenig wie ich. Wie bist du unterwegs? Gehörst du zu den Fachleuten? Bildest du dich weiter? Wenn du Autoverkäufer bist, lerne die Basics auswendig! Wie lang ist die Leasingdauer? Wie hoch ist der Zinssatz? Was kann das Auto? Das ist kein Hexenwerk. Aber viele sind schon mit den einfachsten Dingen überfordert. Dienst nach Vorschrift. Keine Begeisterung. Keine Extra-Meile. Nur Minimalismus. Und weißt du was? Minimalisten bekommen auch nur minimale Ergebnisse. Nie mehr. Nie Verantwortung. Nie Karriere. Und dann kommen die Nörgler: „Die Bonzen nehmen uns alles weg.“ „Manche haben halt keine Chance.“ Kann ich nicht mehr hören. Entweder du willst – oder du willst nicht. Ein guter Verkäufer macht zuerst eine Bedarfsanalyse: „Was wollen Sie?“ „Was ist Ihnen wichtig?“ „Wie nutzen Sie das Fahrzeug?“ Später kam dann der Seniorverkäufer – er wusste etwas mehr. Aber ich hatte keine Lust mehr, meine Lebenszeit zu verschwenden. Ich sagte: „Bitte schicken Sie mir ein Angebot.“ Mal sehen, ob es morgen da ist. Wenn du Verkäufer bist und ein Kunde zeigt Interesse, dann: Mach eine Bedarfsanalyse. Höre zu. Liefere konkrete Antworten. Nicht dieses lasche: „Die Autos verkaufen sich ja von selbst.“ „Ich brauch den Kunden nicht unbedingt.“ Noch mag das gehen – aber nicht mehr lange. Schau dir Joe Girard an – den erfolgreichsten Autoverkäufer aller Zeiten. Er hat in einem Monat mehr Autos verkauft als andere in Jahren. Warum? Weil er für seine Kunden da war. Ich wünsche mir für dich: Geh die Extra-Meile. Sei da für deine Kunden. Lerne, liefere, wandle um. Denn wenn du nur sagst: „Ich nehme es mal an“ oder „Weiß ich nicht“ – dann geh lieber. Denn das kostet: Deine Lebenszeit. Die Zeit deiner Kunden. Deinen Ruf. Wenn niemand etwas weiß, wie willst du dann ein Problem lösen? Wie soll Vertrauen entstehen? Cool, oder? Ich freue mich auf deine Kommentare – und teile diesen Podcast mit Menschen, bei denen du genau das gerade erlebst: schlechten Service, null Ahnung, keine Motivation. So wie gestern Abend: Ich will zur Eisdiele – die Tür ist offen, Leute sitzen noch draußen. Ich komme rein – „Wir haben schon zu.“ Tja. Feierabend halt. Kunde? Stört nur. Auch das: Servicewüste. Wo soll das noch hinführen? Die Babyboomer gehen bald – dann viel Spaß mit dem Rest. Ich geh jetzt zur Massage. 1,5 Stunden durchkneten, entspannen – und danach wieder: Gas geben. Alles Liebe, dein… (du weißt schon
Ein nackter Mann joggt in der morgendlichen Rushhour die Freeways von L.A. entlang, eskortiert von Polizeiautos und einem Hubschrauber. Ein Anwalt steigt aus und rennt ihm hinterher. Unter den Zeugen sitzt ein gerade aus dem Knast entlassener, jugendlicher Kleinkrimineller in einem geklauten Fahrzeug und schwitzt Von Ivy Pochoda Mit Ole Lagerpusch, Emma Bading, Oscar Hoppe, Leon Blaschke u.a. Übersetzung: Sabine Roth und Rudolf Hermstein Bearbeitung und Regie: Matthias Kapohl Podcast-Tipp: Auf der Spur https://1.ard.de/aufderspur Von Ivy Pochoda.
Man kann sie hören, riechen und auch selbst fahren: Autos mit Verbrennermotor. Aber wie wurden diese Fahrzeuge eigentlich erfunden? WDR 2 Satiriker Friedemann Weise hat da eine Ahnung Von Jens Matthey.
Wir durften die Enthüllung des neuen Nugget mit Hochdach auf der Messe in Düsseldorf miterleben und schildern Euch hier unsere Eindrücke zu diesem Fahrzeug. Im Vorfeld konnte Stebo bereits ein Video dazu erstellen, das findet Ihr hier: https://www.youtube.com/watch?v=5Ek5L4U-AnENikolaj hat für Euch die Pressekonferenz von Ford und die Enthüllung live mitgefilmt: https://www.youtube.com/watch?v=ahDxwC6bQcYLasst gerne ein Abo für unsere Youtube Kanäle da, in naher Zukunft wird es dort zahlreiche Infos und Videos zu unserer gemeinsamen Nord-Norwegenreise geben. Wo Ihr uns sonst noch findet:Nuggetpodcast auf Youtube: https://www.youtube.com/@NuggetsVansCamperlife SteboDie2Mays auf YoutubeDie2Mays auf InstagramDie2Mays auf Facebook NikolajVan3Life auf YoutubeVan3Life auf InstagramVan3Life Blog
Joerg und Patrick sprechen über echte Praxisbaustellen im Automobilsektor: von Registrierung & Nutzung vernetzter Fahrzeuge über Fahrzeugübergaben bis zur Kommunikation zwischen Herstellern, Händlernetz und Kund:innen. Zentral: Software & Datenmanagement als Herz des Erlebnisses – nicht nur die Hardware. Zweiter Schwerpunkt ist der öffentliche Verkehr: digitale Tickets, steigende Zahl an Schwarzfahrenden, Tücken der Apps und warum Fairness & Kulanz Vertrauen schaffen. Abgerundet wird die Episode durch den Aufstieg Chinas und dessen Softpower: kulturelle Einflüsse, wandelnde Markenbilder – und was das für Vertrieb, Konsumverhalten und digitale Services bedeutet.
In dieser Folge nehmen wir euch mit auf den Caravansalon und stellen euch ein Fahrzeug vor, das vieles anders macht: Sebastian spricht mit Norman, einem der Gründer von Vanyx. Gemeinsam werfen wir einen detaillierten Blick auf ein innovatives, kompaktes, aber gleichzeitig luxuriöses Reisemobil, das nicht nur für Familien, sondern auch für Abenteuerlustige spannende Lösungen bereithält.
Wir melden uns wieder vom Caravan Salon 2025 – diesmal mit einem spannenden Gesprächspartner, den wir schon viele Jahre begleiten: Stefan Ilg von der Firma Cargo Clips, früher bekannt als Cargo Camper. Vom Start-up mit einem Fahrzeug bis hin zur etablierten Marke mit eigenem Werk in Salzburg und weltweiten Kunden – wir sprechen mit Stefan über die beeindruckende Entwicklung des Unternehmens, neue Produkte und die Zukunft des modularen Camper-Ausbaus.
Style over Substance Akira Kurosawa hätte seine wahre Freude an Trek to Yomi gehabt: schwarz weiß Optik, Filmkorn, japanische Sprecher und eine drastische Geschichte. Ein komplexes Kampfsystem und ein paar kleine Rätsel retten das Spiel aber nicht vor der Eintönigkeit. Signal in Belgien bald verboten? Das wäre ja eine harte Nummer, wenn der Messenger Signal in Belgien verboten werden würde und doch ist genau das jetzt im Rahmen des Möglichen. Es geht dabei allerdings nicht um den Verschlüsselungsstandard sondern um die Speicherung der Nutzerdaten. Durchschnittliche Popcorn Unterhaltung Matze ist ein großer Fan der Uncharted Games Reihe: Der Film mit Mark Wallberg und Tom Holland ist eine sehr routiniert produzierte Hollywood Action-Komödie die Fans der Serie unterhält, aber nichts Besonderes ist. 3 Monitore über einen Hub an einem MacBook Pro M1 Es ist ein bekanntes Problem. Über einen USB Anschluss lässt sich via Adapter oder Hub nur 1 Monitor ansprechen. Zumindest bei den M1 Notebooks von Apple. Das ist ärgerlich. Irgendwie scheint es Anker nun aber doch hinzubekommen. 2x HDMI und 1x Display Port sollen gleichzeitig nutzbar sein. Es gibt Einschränkungen bei der Auflösung aber dennoch wäre es doch mal toll zumindest mehrere Bildschirme über einen Anschluss anzusteuern… Mc Rene is back Mit „So sollte es sein“ kommt eine neue Single von Old School Rapper Mc Rene. Gute Nummer, aber nicht so geil wie sein letztes Album. Starlink on the Go Bisher war Starlink, wie ein großer Teil der anderen Satelliten Netzwerke stark ortsgebunden. Entfernt man sich mit dem Terminal weiter als ein paar Dutzend Kilometer vom Heimatort, dann bekommt man kein Signal mehr. Das ist nun anders. Wer sich permanent bewegt, kann für 25€ extra / Monat Internet im gesamten Abdeckungsbereich haben. Allerdings nur im Stand. Das ist wichtig, denn dieses Angebot ist natürlich sehr interessant für Camper und Schiffe. Die Nutzung während sich das Fahrzeug bewegt ist aber (noch) nicht erlaubt / möglich. Sehr cool: Das Angebot ist wohl Pay as you go, das heißt man aktiviert es nur, wenn man es braucht. Gary Oldman geht immer Auf Apple TV+ gibt es eine spannende, gut unterhaltende Krimiserie: Slow Horses – Ein Fall für Jackson Lamb basiert auf den Romanen und geht bald schon in die 2. Runde. Crowdfunding: Virtue One Videobrille Kein AR oder VR, einfach eine klassische Videobrille mit ein paar Gimmicks. Aufsetzen, Quelle anschließen und 120″ in FullHD genießen. Dazu gibt es ein Halsband zum umhängen mit Kopfhörern und Anscheinend auch dem Akku. Sie scheinen Bequem zu sein, die Frage ist nur, wieso sie XR-Glasses heißen. Interessant ist, dass sie wohl einen halbdurchsichtigen Screen ermöglichen, so dass man nicht völlig abgeschieden ist und auch dinge wie PS5 remote Play über 5G soll möglich sein. Ach ja, 3D ist auch dabei. Ganz nett eigentlich. Ach ja, die Switch scheint auch per Adapter unterstützt zu werden. Ein neuer VOD Service Amazon IMDB TV heißt nun Freevee, ist in UK gestartet und soll noch in diesem Jahr in Deutschland starten. Wir sind gespannt ob das Thema AVOD auch hier zieht.
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„Mit dem neuen GV60 runden wir unsere vollelektrische Modellpalette für den deutschen Markt perfekt ab“, sagt Christina Herzog, Brand Director von Genesis über das neueste Fahrzeug der Marke. „Genesis steht für technische Innovation, elegantes Design und höchste Premium-Qualität. Der überarbeitete GV60 vereint all diese Merkmale mit größerer Reichweite und cleveren Technologien und wird damit den hohen Ansprüchen unserer Kunden in jeder Hinsicht gerecht.“ Darum geht es diesmal!Genesis hat die Auftragsbücher für den soeben überarbeiteten GV60 geöffnet. Ab sofort ist das vollelektrische SUV für 54.680,- Euro in der Basisausstattung bestellbar. Es verkörpert die Designphilosophie „Athletic Elegance“ in neuester Form, kombiniert mit wegweisender Technologie und erweiterten Möglichkeiten zur Personalisierung. Die ersten Fahrzeuge werden voraussichtlich bereits im September ausgeliefert.Das Outfit!Der sportliche Look des GV60, der dem Modell bereits sieben europäische Designpreise eingebracht hat, wurde weiter verfeinert. Neue Stoßfänger an Front und Heck vermitteln einen selbstbewussten Auftritt. Gleichzeitig wurde die Aerodynamik des GV60 verbessert. Power und Drive! Bevor wir ins Detail gehen der Hinweis, dass bei allen GV60 Varianten immer eine neue 84-kWh-Hochvoltbatterie mit an Bord ist, die eine erhöhte Reichweite von bis zu 561 Kilometern (WLTP kombiniert) ermöglicht. Zudem sind alle Modelle mit einem weiterentwickelten System zur Vorkonditionierung ausgestattet, welches die Leistung der Batterie optimiert und die Reichweite maximiert. Schon die Basisvariante des GV60 hat einen RWD Single Motor mit 168 kW (229 PS). Das gilt auch für die Version GV60 + Premium. Der GV60+ Sport legt da mit dem AWD Dual Motor eine Schippe drauf und bringt (234 kW / 318 PS) mit. Das Toptriebwerk findet sich im GV60 +Sport Plus, hier sind satte (360 kW / 490 PS) im Einsatz. Und selbst hier liegt die Reichweite noch bei maximal 501 km. Wer das Glück hat, an einem 800 V Ultra-Schnellladegerät mit 350 kW anzudocken, der kann die Batterie innerhalb von 18 Minuten von 10% › 80% aufladen. Die tatsächliche Ladezeit kann variieren und hängt von einer Reihe weiterer Faktoren ab.Die Kosten!Zum Schluss ein schneller Blick auf die Preise. Los geht es mit 54.680 Euro für das Basismodell, das Topmodell liegt bei 74.480, -- Euro. Die Zusatzausstattungsliste ist mit 13 Punkten überschaubar. Das günstigste Extra ist ein beheizbares Lenkrad für das Basismodell für 200,-- Euro, der dickste Brocken das Nappalederpaket für 3.680, -- Euro.Alle Fotos: © Genesis Motor Deutschland Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Wir sind zurück aus dem Urlaub! Manuel berichtet von den schönen Seiten Schwedens und Cari hat aus ihrer Zeit in England einen Ohrwurm mitgebracht. Außerdem hören wir eine bewegende Nachricht aus Israel. Und: Sind Merz und Macron politische Tandempartner? Transkript und Vokabelhilfe Werde ein Easy German Mitglied und du bekommst unsere Vokabelhilfe, ein interaktives Transkript und Bonusmaterial zu jeder Episode: easygerman.org/membership Sponsoren Hier findet ihr unsere Sponsoren und exklusive Angebote: easygerman.org/sponsors Das ist schön: Schweden Schweden (Wikipedia) Jedermannsrecht (Wikipedia) Foto von Manuel: Digitale Kollekte in Schweden Kindred Home Swapping (Friend Referral Link) TheTrueSize.com Lied der Woche: Käsebrot Helge Schneider - Käsebrot (YouTube) 22 sehr, sehr gute Lieder (Spotify) Helge Schneider - The Klimperclown (ARD Mediathek) Follow-up: Wann das Land verlassen? Weniger Waffen für Israel: Das Ende der Staatsräson? (tagesschau) Israeli Voice Index (The Israel Democracy Institute) Das ist interessant: Merz & Macron sind Tandempartner Merz spricht Französisch (Instagram) Macron und Merz gemeinsam (Instagram) Wichtige Vokabeln in dieser Episode der Urlaubsbericht: eine Erzählung über Erlebnisse und Erfahrungen während eines Urlaubs das Jedermannsrecht: ein gesetzlich verankertes Recht in manchen Ländern, sich frei in der Natur zu bewegen, z.B. zum Zelten oder Beerenpflücken das Wohnmobil: ein Fahrzeug, das als mobiles Zuhause dient und Schlaf-, Koch- und oft auch Sanitäreinrichtungen bietet die Kollekte: das Einsammeln von Geldspenden, meist während eines Gottesdienstes der Ohrwurm: ein Lied oder eine Melodie, die einem lange im Kopf bleibt der Tandempartner: eine Person, mit der man gemeinsam Sprachen lernt, indem beide ihre jeweiligen Muttersprachen austauschen Support Easy German and get interactive transcripts, live vocabulary and bonus content: easygerman.org/membership
Kennt ihr das? Ihr schraubt mal wieder zu lange an eurem Auto rum und die Zeit vergeht wie im Flug. Dann schraubt ihr so lange, das sogar eine ganze Saison vergangen ist, ohne dass ihr mit dem Auto wirklich gefahren seid? Unser heutiger Gast Bene, hat sich genau genommen, sogar Fünf Jahre in seiner Halle eingesperrt und das Auto mehr als nur äußerlich umgebaut. Wir lernten uns auf dem BMW Syndikat Asphaltfieber kennen und als ich sein Auto als Judge bewerten sollte, war mir direkt klar. Bene hat viel zu erzählen. Deswegen seid gespannt auf seinen BMW M6 E63, das an sich ja schon ein beeindruckendes Fahrzeug ist. Doch was Bene daraus gemacht hat, trifft trotz showcar Style genau meinen Geschmack.Benes Insta
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Autokosten steigen und steigen? So sparen Sie beim Autoservice – ohne Qualitätsverluste Die laufenden Kosten für Fahrzeuge steigen im gesamten Markt: Werkstattrechnungen, Ersatzteile und Wartungen reißen immer häufiger tiefe Löcher in die Haushaltskasse. Doch es gibt Möglichkeiten, beim Autoservice zu sparen – und das ohne Einbußen bei der Qualität, sagt man bei der Werkstattkette ATU und gibt praktische Tipps, wie Autofahrer clever sparen können, ohne an der Sicherheit zu rütteln. 1. Werkstattwahl: Freie Betriebe sind eine Alternative Schon bei der Wahl der Werkstatt lässt sich sparen. „Viele freie Werkstätten wie beispielsweise die ATU-Filialen arbeiten nach Herstellervorgaben und können Inspektionen oder Reparaturen in vergleichbarer Qualität oft 20 bis 30 Prozent günstiger anbieten als Vertragswerkstätten. Die Garantie bleibt dabei erhalten, was sehr wichtig ist. Besonders bei älteren Fahrzeugen lohne sich der Vergleich. 2. Smart Repair statt teurer Instandsetzung Dellen oder Kratzer im Lack können schnell zu teuren Reparaturen führen. Mit der innovativen Smart Repair Reparaturmethode hingegen wird nur die beschädigte Stelle bearbeitet, ohne ganze Bauteile neu lackieren zu müssen. So sind Einsparungen von bis zu 80 Prozent bei Reparaturkosten möglich. 3. Werkstatt-Checks für ältere Fahrzeuge Durch eine regelmäßige Überprüfung des Autos in der Werkstatt bleibt der Wagen funktionsfähig und ist somit sparsam unterwegs. Wartungsintervalle sollten aber auf jeden Fall eingehalten werden. Mögliche Schäden lassen sich frühzeitig erkennen, sodass sich hohe Folgekosten häufig vermeiden lassen. „Wer ein älteres Fahrzeug fährt, kann als Alternative zur Inspektion einen Mobilitätscheck durchführen lassen. Den gibt es bei ATU in drei Ausführungen von einfacher Durchsicht bis Komplettdurchsicht inklusive Mobilitätsgarantie“. 4. Vorsicht beim Online-Bezug von Ersatzteilen Ersatzteile online kaufen und nur den Einbau in der Werkstatt bezahlen? Das klingt nur auf den ersten Blick verlockend, denn man sollte sich mit Teilenummern auskennen und beachten, dass die meisten Werkstätten bei Fremdteilen keine Gewährleistung übernehmen – hier ist also Vorsicht geboten. 5. Eigenmarken statt Premium-Hersteller – gleiche Qualität, kleiner Preis Wenn es um Ersatzteile oder Motoröl geht, greifen viele Autofahrer automatisch zu bekannten Marken,– doch Eigenmarken bieten oft identische Qualität zu einem deutlich günstigeren Preis. Von Transportboxen über Reifen bis hin zum Scheibenreiniger – die Bandbreite an Produkten, beispielsweise von der ATU-Eigenmarke Norauto, ist riesig. Diese kommen oft sogar aus denselben Produktionslinien wie Markenartikel. Fazit: Auch wenn die Autokosten steigen – wer informiert ist, spart beim Service ohne auf Sicherheit zu verzichten. Alle Fotos: ATU Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
In dieser Folge widmen wir uns mit voller Klebepower einem Thema, das viele DIY-Camper und Camperinnen früher oder später beschäftigt: Wie bringe ich Solaranlagen, SAT-Schüsseln, Haken, Spiegel oder Internet-Router sicher am Fahrzeug an – ohne zu bohren?
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute:Rallye-Ikone Walter Röhrl ist Gastredner beim „Symposium Gesundes Sitzen“ am 18. und 19. September 2025 in Regensburg Symposium „Gesundes Sitzen“ an der Forschungsstelle Orthopädie und Ergonomie der Ostbayerischen Technischen Hochschule Regensburg (OTH). Grafik © OTHZu vieles und zu langes Sitzen führt irgendwann zu gesundheitlichen Problemen, das wissen alle, die beruflich viele Kilometer im Auto oder am Schreibtisch sitzen. Am 18. und 19. September 2025 findet in Regensburg das Symposium "Gesundes Sitzen" unter Federführung von Prof. Dr. med. Joachim Grifka, statt. Er ist Leiter der Forschungsstelle Orthopädie und Ergonomie der Ostbayerischen Technischen Hochschule Regensburg (OTH).Prof. Dr. med. Joachim Grifka, Leiter der Forschungsstelle Orthopädie und Ergonomie der Ostbayerischen Technischen Hochschule Regensburg (OTH). Foto: Klaus Bahringer Prof. Dr. Joachim Grifka: Bei diesem Symposium wird es zwei große Schwerpunkte geben. Am ersten Tag geht es um das Sitzen im Auto, am zweiten um Büroarbeitsplätze und aus gegebenem Anlass auch um das Arbeiten im Homeoffice. Das „Sitzen im Fahrzeug“ wird dabei immer komplexer, zum einen, was PKW betrifft, zum anderen aber auch, was die Anforderungen im LKW angeht. Und auch im Zuge der E-Mobilität ergeben sich neue Anforderungen an Sitzkonzepte. Wenn man vom Sitzen im Auto spricht, muss man unterscheiden. Hier werden die meisten von uns an den PKW-Verkehr denken, der im Symposium unter Individualverkehr fällt. Neben der aktiven Fahrarbeit geht es auch um das künftige komfortable Reisen in automatisierten Fahrzeugen. Prof. Dr. Joachim Grifka:Bei Nutzfahrzeugen stellen sich völlig andere Anforderungen. Hier betrachten wir das Leben des Fahrers in der Kabine, die als Arbeitsplatz häufig mehr Anforderungen stellt, als nur das Fahrzeug zu lenken. Denn neben den reinen Fahrtätigkeiten haben LKW-Fahrer auch noch viele administrative Aufgaben, wie Terminabsprachen mit Lade- oder Entladepunkten oder sogar regelrechte Büroarbeiten. Rotations-Sitzsystem des UCCON Foto: Johann Tomforde Somit ist klar, dass es nicht nur um den Sitz als solchen geht, sondern um komplexe Sitzsysteme und innovative Cockpitgestaltung. Zu den Innovationen bei den Sitzsystemen gehört eine drehbare Sitzvorrichtung für einen Liefertransporter. Über einen ganz speziellen Arbeitsplatz berichtet ein gebürtiger Regensburger, der aber weltbekannt ist. Sein Arbeitsplatz war das Cockpit eines Rallyefahrzeuges, er ist zudem der ist der einzige deutsche Rallye-Weltmeister. Rallyelegende Walter Röhrl - Foto: Dominic AmbergerProf. Dr. Joachim Grifka: Sie haben es sicher schon erraten, wir sprechen von Walter Röhrl. Seine Fahrkünste wird er in einigen Videos veranschaulichen und außerdem mit spannenden Berichten zeigen, wie die speziellen Anforderungen für den Sitz im Rallyesport sind. Alle weiteren Informationen zum Symposium mit Zeitplan, Referenten und Anmeldemöglichkeiten finden Sie unter https://gesundes-sitzen.rcbe.de/ oder bei Google unter "Symposium Gesundes Sitzen." Alle Fotos: Siehe Fotounterzeilen Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
BGH 14.03.2025 - V ZR 79/24: Abonnieren und weiter empfehlen! Instagram: rechtsprechung_newsJura; Urteil; Rechtsprechung; News; Referendariat;Rechtswissenschaften; Prozess; Recht; Gericht; Gesetz; Klage; Rechtsanwalt; Staatsexamen; Paragraf; Jurist; Examen; StEx; Rechtsreferendariat; Anwalt; Ref; Paragraph; Referendar; Justiz; Bundesverfassungsgericht; Rechtsreferendar; Richter; law; Justiz; Jurastudent; Jurapodcast; Staatsanwalt; Rechtswissenschaft; Streit;Verurteilung; Polizei; Beamte; Polizist; Klage; Kläger; Beklagte; Klausur; Erstesexamen; Assessorexamen; Erstesstaatsexamen; Repetitor; Repetitorium; Assessor; Zivilrecht; BGB; BGH; Bundesgerichthof; Landgericht; Oberlandesgericht; OLG; LG; Amtsgericht; AG; ZPO;Strafrecht; StGB; Strafgesetzbuch; Strafe; StPO; strafbar; Bewährung; Beschlagnahme; Prozess; Grundstück; Immobilie; Immobiliarrecht; Sachenrecht; Haus; Notweg; Parken; Fahrzeug; Parkplatz; PKW; Auto; Weg; Nachbar; Nachbarstreit; Eigentum;
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Opel hat sich vorgenommen, mit dem neuen Mokka GSE Motorsport-Energie auf die Straße zu bringen. Dazu waren fünf Jahre Pionierarbeit im elektrischen Motorsport mit dem ADAC Opel Electric Rally Cup nötig. Das markante Design macht ihn zu einem echten Hingucker. Und die prognostizierte Leistung ist auch beachtlich! Warten wir auf die ersten Fahreindrücke! Darum geht es diesmal!Bei eingefleischten Opel-Fans begannen sofort die Augen zu leuchten, wenn der Begriff „GSE“ auf einem Fahrzeug auftauchte. Das war schon immer der Hinweis auf eine besonders sportliche Variante. 2022 hat Opel die Rückkehr des ikonischen Kürzels „GSE“ eingeläutet– seither steht GSE für „Grand Sport Electric“. Kurz darauf wurden Opel Astra, Astra Sports Tourer und die vorherige Grandland-Generation als besonders mutige und dynamische elektrifizierte Spitzenmodelle mit Plug-in-Hybrid-Antrieb angeboten. Opel betrachtet GSE quasi als Submarke, das G steht für „Grand, German Engineering trifft auf Gänsehaut, großartiger Grip und G-Kräfte“, das S für „Sensationeller Sport, Speed, Schweiß und durch S-Kurven sausen“, das E schließlich für „Elektrisches Erlebnis, Extra-Spannung und Euphorie“. Die nächste GSE-Generation wird die nun noch emotionaler und betritt vollelektrisches Terrain. Der neue GSE-Trailer, „OMG! GSE“ zeigt in einer Minute: „Zum Puls-Beschleunigen reichen drei Buchstaben!“ Was GSE heißt, haben wir ja schon erklärt, und OMG? Da werden Sie selbst die Erklärung finden, nicht wahr? Dass die Marke mit dem energiegeladenen Blitz hält, was sie verspricht, kann man an der Ankündigung des vom Prototypen Mokka GSE Rally inspirierten Mokka GSE als Serienfahrzeug erkennen. Der neue Mokka GSE wird nichts weniger als der schnellste batterie-elektrische Opel sein – verpackt in ein GSE- und Rallye-Design sowie mit spezifischer Technik ausgestattet.OMG! GSE-Power: 207 kW (280 PS), 200 km/h und spezielle GSE-TechnikAusrufezeichen setzt der neue Opel Mokka GSE vor allem mit seiner starken Performance. Die Daten sprechen für sich: Mit einer Spitzenleistung von 207 kW (280 PS) ist der Serien-Stromer künftig genauso stark wie sein Motorsport-Pendant Mokka GSE Rally. Und mit einem unmittelbar anliegenden Drehmoment von 345 Newtonmetern packt er ebenso kompromisslos zu. So beschleunigt der Mokka GSE in nur 5,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h – und mit einer Spitzengeschwindigkeit von 200 km/h wird er schon bald der schnellste vollelektrische Opel sein. Die Energie speichert der Mokka GSE in einer 54 kWh fassenden Lithium-Ionen-Batterie. Weitere Neuigkeiten zum ersten Auftritt und zum Marktstart folgen in Kürze.Alle Fotos: © Opel Automobile GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: ADAC fordert gesetzliche Pflicht für Notbremsassistent beim Rückwärtsfahren Beim Ausparken aus einer Lücke müssen die Fahrzeuge auch vorbeifahrende Radfahrer erkennen und einen Zusammenstoß vermeiden. Foto: ADAC – Fotograf: Uwe Rattay Ich will ganz ehrlich sein. Die meisten so genannten Fahrerassistenzsysteme gehen mir ziemlich auf die Nerven. Sie verleiden mir das Autofahren immer mehr, vor allem, wenn es neuere Fahrzeuge sind, bei denen man die meisten dieser Systeme nicht mit einem einfachen Knopfdruck abschalten kann, sondern sich durch diverse Untermenüs arbeiten muss und zwar für jedes einzelne System. Und bei jedem Neustart des Fahrzeuges geht das Spiel von vorne los. Einige System finde ich aber wirklich sinnvoll, zum Beispiel den Seitenassistenten, der warnt, wenn man aus einer Parklücke fährt, aber von der Seite Autos nahen, die man noch nicht sieht. Rückwärtsfahren gehört generell noch immer zu den größten Unfallrisiken im Straßenverkehr: Ein Kleinkind auf einem Bobbycar hinter dem Auto - ein Szenario, das nicht von allen Fahrzeugen erkannt wird Foto: ADAC – Fotograf: Uwe Rattay Dass es spezielle Notbremsassistenten (AEB) für das Rückwärtsfahren gibt, halte ich definitiv für sinnvoll, das Schlimmste, was passieren kann, ist, ein spielendes Kind hinter dem Auto zu übersehen. Und jede vierte Fußgängerkollision findet am Heck eines Fahrzeugs statt. Aber auch harmlosere Kollisionen durch Parkrempler bei Rückwärtsfahren können ins Geld gehen. Viele dieser Fälle lassen sich durch moderne Technik verhindern, wie ein aktueller Systemvergleich des ADAC zeigt. Der Mobilitätsclub hat zehn verschiedene Fahrzeuge mit Notbremsassistenten (AEB) für das Rückwärtsfahren untersucht. Die Autos mussten in verschiedenen Fahraufgaben stehende und bewegte Hindernisse erkennen und vor einem Zusammenprall automatisch abbremsen. Grafik: © ADAC Eine wesentliche Erkenntnis: Die Systeme der Hersteller werden immer besser, wie der Vergleich zum ersten Test des ADAC aus dem Jahr 2019 zeigt. Damals konnte kein einziges Fahrzeug alle Aufgaben vollumfänglich bewältigen. Heute sieht es anders aus: Vier der zehn getesteten Fahrzeuge erkennen nicht nur sämtliche Hindernisse - dank des Notbremssystems verhindern sie auch zuverlässig jeden Zusammenstoß mit einem Menschen oder Gegenstand. Bei vielen Herstellern herrscht dagegen noch Nachholbedarf: Das System beispielsweise von Mercedes zeigt sich eigentlich robust und zuverlässig, übersieht aber einen hinter dem Fahrzeug platzierten Dummy auf einem Bobbycar. Und das Fahrzeug von Skoda identifiziert zwar einige Hindernisse, enttäuscht aber mit einem zu späten Eingreifen des Bremsassistenten. Der BYD hingegen kann zwar bei seitlich kreuzenden Fußgängern und Radfahrern rechtzeitig bremsen, prallt dafür aber auf statische Hindernisse. Fotos: Siehe Urheberrechtshinweis beim jeweiligen Bild Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
In diesem Gespräch diskutieren Tim Klötzing und Augustin Friedel über die aktuellen Trends und Herausforderungen in der Automobil- und Mobilitätsindustrie. Sie beleuchten die Rolle von Technologieunternehmen, die Entwicklung von Software und Hardware im Fahrzeug sowie die Zukunft autonomer Fahrzeuge. Augustin teilt seine Erfahrungen und Einsichten aus seiner Karriere und gibt einen Ausblick auf die kommenden Entwicklungen in der Branche.
Vor ein paar Jahren versuchte eine Frau namens Silvia Klimesova aus der Tschechoslowakei ins Guinnessbuch der Rekorde zu kommen. Sie spannte sich mit einem speziellen Zuggeschirr vor einen Omnibus, der mit 53 Personen voll besetzt war und versuchte, das Fahrzeug über eine Distanz von mehreren Metern zu ziehen. Der Versuch gelang. Sie erreichte ihr Ziel. Natürlich erschien ihr Name wenig später auf den Titelseiten der Zeitungen.
Ref.: Pfr. Leo Tanner, Exerzitienleiter, Mitinitiator "Wege erwachsenen Glaubens" (WEG), Jonschwil (Kantons St. Gallen), Schweiz Heilung der Lebensgeschichte Unsere Seelenwunden Gott anvertrauen - inneren Frieden finden Manchmal fühlt sich unsere Seele an wie ein ramponiertes Fahrzeug... Weil die Menschen um uns herum nicht perfekt sind und uns das Leben auch belastende Erfahrungen zumutet, finden sich in jeder Seele Spuren alter Verletzungen. Oft spüren wir sie nicht direkt, sondern zum Beispiel an eingefahrenen Verhaltensmustern, die wir weder ganz zuordnen noch abschütteln können. Diesen verborgenen Wunden versuchen wir in der Lebenshilfe auf die Spur zu kommen. In der Reihe „Frieden finden durch Heilung der Lebensgeschichte betrachtet der erfahrene Exerzitien-Prediger Leo Tanner acht Lebensphasen. Immer wird zuerst Gottes Sicht und Plan für unser Leben dargestellt, dann wird auf mögliche Wunden und ihre Wurzeln hingewiesen. Fragen zur Reflexion helfen, in die eigene Lebensgeschichte zurückzugehen. Dann werden heilende Wege aufgezeigt. Heute geht es in der fünften Phase um die Pubertät. Zu jeder Phase gibt es Heilungsgebete, die Sie von unserer Homepage herunter laden können, aber auch auf der Seite von Pfarrer Leo Tanner www.leotanner.ch finden.
Michael Scott Moore ist ein US-amerikanischer Journalist, der in Deutschland lebt. In Hamburg begleitet er für den SPIEGEL einen Gerichtsprozess gegen somalische Piraten. Danach lässt ihn das Thema nicht mehr los. Er will mehr über die Banden herausfinden, die vor der Küste Somalias aktiv sind. Wo könnte man das besser als vor Ort? Anfang 2012 reist er nach Somalia, um zu den modernen Piraten zu recherchieren und Interviews zu führen. Er ist gerade auf dem Weg in die Stadt Galkayo, als ein Fahrzeug ihm den Weg versperrt. Erst denkt sich Michael nicht viel dabei, er hat schließlich einen Bodyguard dabei. Doch dann richten die Männer ihre Waffen auf den Jeep und zerren Michael heraus. Michael ist nun ein Gefangener der Piraten. Michael denkt in diesem Moment allerdings weniger an sich selbst. Oder an das, was ihm bevorsteht. Er denkt an eine ganz bestimmte Person: Seine Mutter Marlis. Bei ihr klingelt nur wenige Tage später das Telefon. Die Piraten fordern 20 Millionen Dollar Lösegeld für ihren Sohn. Wie soll sie diese Summe nur auftreiben? Die US-Regierung zahlt kein Geld an Geiselnehmer. Für diese Folge True Love haben wir mit Michael selbst über seine Zeit als Geisel der Piraten gesprochen. Vielen Dank für dein Vertrauen, Michael! Eine Produktion von Auf Ex Productions. Hosts: Leonie Bartsch & Linn Schütze Recherche: Aylin Mercan Redaktion: Antonia Fischer Produktion: Alexander Chouzanas Gast: Michael Scott Moore Experte: Abdi Warsame Quellen (Auswahl) Interview mit Michael Scott Moore Buch "Wir werden dich töten" von Michael Scott Moore Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [**Hier findest du alle Infos & Rabatte!**](https://linktr.ee/truelove_podcast) Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? [**Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio!**](https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio)
Die Polizisten Nadja und Konrad sind in einer Frühlingsnacht auf Streife unterwegs, als sie in der Dunkelheit einen Lichtkegel entdecken. Er gehört zu einem Motorrad. Zwei Männer stehen davor, über eine Tasche gebeugt. Die Beamten wollen sie kontrollieren. Doch sobald die vermummten Biker das Polizeifahrzeug sehen, schwingen sie sich auf das Fahrzeug und flüchten. Es beginnt eine Verfolgungsjagd, die schließlich ein ungeahntes Ende nimmt. ***Contentwarnung: Wir möchten darauf aufmerksam machen, dass dieser Podcast wahre Verbrechen und Kriminalfälle thematisiert und Schilderungen von Gewalt und Sex enthält. Das kann für einige von euch belastend sein. Dieser Podcast ist auf keinen Fall für Kinderohren geeignet. ****Hinweis: Namen, Details und bildhafte Darstellungen von Personen sind zum Schutz aller Beteiligten verändert. Ähnlichkeiten mit realen Personen sind rein zufällig. ******Hier geht es zu den erwähnten Folgen von BAYERN 3 True Crime: Staffel 8 Folge 8 "Schüsse in der Nachbarschaft - Teil 1" https://www.ardaudiothek.de/episode/bayern-3-true-crime-schuld-und-unschuld/schuesse-in-der-nachbarschaft-teil-1-8/bayern-3/14380937/ Und Staffel 8 Folge 9 "Schüsse in der Nachbarschaft - Teil 2" https://www.ardaudiothek.de/episode/bayern-3-true-crime-schuld-und-unschuld/schuesse-in-der-nachbarschaft-teil-2-9/bayern-3/14449661/ *****Podcast-Tipp in dieser Folge: "OBSESSED - Döner Papers" https://1.ard.de/truecrime-doener_papers *****BAYERN 3 True Crime gibt es jetzt auch als Videopodcast: https://www.bayern3.de/crime
Diesmal mit Julia Nestlen, Aeneas Rooch und eurem Science-Slam-Champion! Vier Slammies, vier Forschungsprojekte, vier Special-Folgen Fakt ab! – Ihr habt abgestimmt, wir haben ausgezählt – und euren Champion angerufen. Hier nochmal alle Folgen Fakt ab! meets Science Slam: Krebs besiegen mit leuchtender Hefe: https://www.ardaudiothek.de/episode/fakt-ab-eine-woche-wissenschaft/special-krebs-besiegen-mit-leuchtender-hefe-fakt-ab-meets-science-slam/ard/14579881/ Das Geheimnis des braunen Fetts: https://www.ardaudiothek.de/episode/fakt-ab-eine-woche-wissenschaft/special-das-geheimnis-des-braunen-fetts-fakt-ab-meets-science-slam/ard/14579835/ Warum KI noch nicht alle Krankheiten geheilt hat: https://www.ardaudiothek.de/episode/fakt-ab-eine-woche-wissenschaft/special-warum-ki-noch-nicht-alle-krankheiten-geheilt-hat-fakt-ab-meets-science-slam/ard/14579725/ Me-Time im autonomen Fahrzeug: https://www.ardaudiothek.de/episode/fakt-ab-eine-woche-wissenschaft/special-me-time-im-autonomen-fahrzeug-fakt-ab-meets-science-slam/ard/14579655/ Habt ihr auch Nerd-Facts und schlechte Witze für uns? Schreibt uns bei WhatsApp oder schickt eine Sprachnachricht: 0174/4321508 Oder per E-Mail: faktab@swr2.de Oder direkt auf http://swr.li/faktab Instagram: @charlotte.grieser @julianistin @sinologin @aeneasrooch
Am 25. April 1999 versammelten sich auf der anderen Seite des Pazifischen Ozeans, in China, über 10.000 Praktizierende vor dem zentralen Petitionsbüro am Westeingang von Zhongnanhai, um für Falun Gong zu appellieren. Sie standen stundenlang ruhig auf dem Fußweg, ohne irgendeinen Fußgänger oder ein Fahrzeug zu blockieren. Es gab keine Schilder, niemand rief Slogans oder machte eine Szene. Polizisten unterhielten sich miteinander und die Angelegenheit wurde schließlich beigelegt. Dies wurde als „der größte, vernünftigste und perfekteste Appell in der chinesischen Geschichte“ bezeichnet. Einige internationale... https://de.minghui.org/html/articles/2025/4/8/183666.html
Mit Julia Nestlen und Mobilitätsforscherin Kathrin Viergutz Ihre Themen sind: - Hallo Kathrin, und was ist eigentlich ein Science Slam? (00:06) - Der Slam: Kathrin verabschiedet sich von den Öffentlichen Verkehrsmitteln (04:38) - Selfcare im autonomen Fahrzeug (14:05) Hier gehts zur Abstimmung: https://1.ard.de/faktab_meets_scienceslam?pod=faktab Weitere Infos und Studien gibt's hier: Ein Science Slam live in deiner Nähe: https://www.scienceslam.de/termine-tickets/ Kathrins Website: https://www.kathrinviergutz.de/ Unser Podcast-Tipp: "1 plus 1 – Freundschaft auf Zeit" – Promis treffen auf Promis. Werden sie Freunde? https://1.ard.de/1+1 Habt ihr auch Nerd-Facts und schlechte Witze für uns? Schreibt uns bei WhatsApp oder Signal oder schickt eine Sprachnachricht: 0174/4321508 Oder per E-Mail: faktab@swr2.de Oder direkt auf http://swr.li/faktab Instagram: @charlotte.grieser @julianistin @sinologin @aeneasrooch @scienceslam.de Redaktion: Charlotte Grieser und Chris Eckardt Idee: Christoph König Danke an Julia Offe vom Science Slam!
Schön, dass du reinschaltest! Meine Arbeit generiert dir Mehrwerte? Dann freue ich mich über weiteren Support! Meinen wöchentlichen Newsletter gibt es bei steady. Ab sofort lohnt sich ein Newsletter noch mehr, weil ich alle 14 Tage Videopodcasts meiner Interviewpartner*innen aus „Raus aus der AUTOkratie – rein in die Mobilität von morgen!“ exklusiv für meine Abonnent*innen zur Verfügung stelle. Am 27. Mai kommt mein erstes Kinderbuch – bestell´ es gern schon vor! Und ab sofort auch vorbestellbar: „Picknick auf der Autobahn.“ In unserem hoffnungsfrohen Buch bieten wir konkrete und detaillierte Antworten und somit Doping für unsere Vorstellungskraft.Meinen Podcast schon abonniert? Wenn dir diese oder auch eine andere Folge gefällt, lass´ gern eine Bewertung da und/oder supporte mich per Ko-Fi oder PayPal. Anfragen an backoffice@katja-diehl.de. Schwerpunkte von Leonore Gewessler: • Warum Technologieoffenheit nicht Stillstand heißen darf • Wie man Klimaziele rückwärts denkt: Vom Jahr 2040 zurück in konkrete Maßnahmen heute • Förderpolitik als Mittel zur Transformation – nicht als „Bonus“, sondern als Einstiegshilfe • Warum systemisches Denken in der Politik so schwer, aber so notwendig ist • Der Appell an Mut, strategisches Lernen und ressortübergreifendes Handeln Leonore Gewessler macht deutlich: Klimapolitik darf sich nicht in Ankündigungen verlieren. Sie schildert aus ihrer Zeit im Ministerium, wie wichtig es ist, über Silogrenzen hinwegzudenken und gemeinsam mit Wirtschaft, Verwaltung und Wissenschaft förderpolitische Instrumente zu schaffen, die neue Märkte öffnen statt alte Strukturen zu verwalten. Schwerpunkte von Hubert Schlager: • Praxistest E-LKW: Warum sein Unternehmen jetzt schon 620.000 km elektrisch gefahren ist • Herausforderungen beim Stromnetz, bei Ladeinfrastruktur und im Alltag mit Fahrer:innen • Warum Wasserstoff in seiner Praxis keine Zukunft hat • Wie Förderung Türen öffnet – und wie wichtig eine langfristige Planung ist • Die Rolle seiner Tochter in der Betriebsnachfolge – und warum Transformation auch Familienangelegenheit ist Hubert Schlager berichtet anschaulich und ehrlich aus dem betrieblichen Alltag: von anfänglichen Unsicherheiten bis hin zur Begeisterung vieler Fahrer:innen. Er zeigt, wie Elektromobilität wirtschaftlich, technisch und kulturell funktionieren kann – wenn Politik und Wirtschaft gut zusammenspielen. Gemeinsame Botschaften: • Es braucht politische Mutmacher:innen und unternehmerische Möglichmacher:innen • Klimaschutz beginnt mit klaren Rahmenbedingungen – und dem Mut, neue Wege zu gehen • Planungssicherheit, Systemdenken und Zusammenarbeit sind der Schlüssel zum Erfolg Diese Folge ist ein ermutigendes Beispiel dafür, wie Wandel konkret aussehen kann – mit allen Herausforderungen, aber auch mit ganz viel Tatkraft und Hoffnung. Leonore Gewessler – Zitate 1. „Die Zukunft auf der Straße ist elektrisch – und ja, das funktioniert.“ 2. „Wenn wir sagen, Österreich wird 2040 klimaneutral, dann müssen wir heute ganz konkret zurückrechnen, was das bedeutet.“ 3. „Wir dürfen nicht einfach Technologien austauschen, wir müssen das System anders denken.“ 4. „Förderungen machen eine erste Hürde kleiner – sie bringen Bewegung, wo vorher Stillstand war.“ 5. „Verkehr vermeiden, verlagern, verbessern – das ist die Logik, nach der wir handeln müssen.“ Hubert Schlager – Zitate 1. „Wir haben in 14 Monaten über 620.000 Kilometer elektrisch zurückgelegt – mit 100 % Ökostrom.“ 2. „Ich bin überzeugt: Batteriebetrieb ist die Zukunft. Wasserstoff hat sich bei uns nicht bewährt.“ 3. „Man muss es systemisch denken – Fahrzeug, Stromanschluss, Energieerzeugung, alles zusammen.“ 4. „Unsere Fahrer waren anfangs skeptisch. Heute streiten sie sich darum, wer elektrisch fahren darf.“ 5. „Ich sage immer: Fangt jetzt an! In zehn Jahren ist das Standard. Wer heute nicht plant, bleibt zurück.“
Der neue Papst ist US-Amerikaner. Und schon rätselt die Welt, was das genau bedeuten kann: Plant Papst Leo XIV. schon die erste bemannte Marsmission? Wird er den Vatikan aus der NATO führen? Und was bedeutet die Personalie für Donald Trump und seine Zölle? WDR 2 Kabarettist Florian Schroeder mit ersten satirischen Analysen. Von Florian Schroeder.
Als Brian Cohee‘s Eltern erfahren, dass das Fahrzeug ihres Sohnes nach einem Unfall aus einem nahegelegenen Gewässer gezogen werden muss, scheint die Situation zunächst wie ein Missgeschick. Als einer der Polizisten vor Ort allerdings nach genauerem Hinsehen eine rot-braune Flüssigkeit entdeckt, wird auch Brians Eltern langsam bewusst, dass hier etwas nicht stimmen kann. Was Terri Cohee, Brians Mutter, dann in seinem Kleiderschrank findet, wird für immer alles in der Familie ändern …! TRIGGER-WARNUNG !Mord, Femizid, FrauenhassDiese Podcast-Folge enthält WerbungVielen Dank, dass ihr unsere Werbung hört und unseren Podcast, so in dieser Form, möglich macht.