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Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Opel präsentiert KI-gestützte Lichtkommunikation in autonomen Fahrzeugen Es ist reiner Zufall, dass wir in dieser Woche über den Opel Grandland Electric gesprochen haben und heute wieder über einen Grandland sprechen, diesmal aber aus einem anderen Grund. Heute stellen wir nicht das Fahrzeug als solches vor, sondern eine spezielle Technik in diesem Fahrzeug. Auf dem diesjährigen Internationalen Symposium für Automobilbeleuchtung (ISAL), das gerade in Darmstadt stattgefunden hat, präsentierten Opel, Stellantis und die Technische Universität Darmstadt (TU Darmstadt) einen speziellen Opel Grandland. Das Demonstrationsfahrzeug zeigt, wie autonom fahrende SAE-Level 3-fähige Autos – bei denen Fahrer die Hände vom Lenkrad nehmen und den Blick von der Straße abwenden dürfen – in Zukunft über Beleuchtungssysteme mit anderen Verkehrsteilnehmern kommunizieren könnten. Dabei gehen die Entwicklungsziele Opels bei der Lichttechnik weit über die Verbesserung der Sichtbarkeit hinaus: Es geht darum, sicherere und intelligentere Interaktionen im Straßenverkehr zu schaffen und wie autonome Fahrzeuge Licht nutzen können, um mit Fußgängern und anderen Verkehrsteilnehmern zu kommunizieren. So kann etwa der beleuchtete Blitz auf dem Opel Grandland durch ein Display ersetzt werden, das sowohl das Markenlogo anzeigt, als auch zur Kommunikation mit anderen Verkehrsteilnehmern und Fußgängern genutzt werden kann. Bereits bestehende Beleuchtungselemente geben die Möglichkeit, Kommunikationsfunktionen leicht hinzuzufügen, sobald autonome Fahrfunktionen in Opel-Fahrzeugen eingeführt werden. Wenn beispielsweise die Kamerasysteme des Opel Grandland einen Fußgänger auf dem Weg des Fahrzeugs erkennen, wechselt die Signaturbeleuchtung zu Magenta und das Display zeigt ein Warnsignal in derselben Farbe an, um den Fußgänger visuell auf das herannahende Auto aufmerksam zu machen. Gleichzeitig bremst das Fahrzeug. Sobald der Wagen zum Stillstand gekommen ist, wechselt die Signaturbeleuchtung zu Grün und das Display zeigt eine grüne Fußgängerfigur, wie sie von Ampeln bekannt ist. So wird angezeigt, dass das Auto die Gefahr erkannt hat, zum Stillstand gekommen ist und der Fußgänger nun die Straße überqueren kann. Solche Innovationen spiegeln Opels Engagement für verfügbare, intelligente Sicherheitsfeatures für alle Verkehrsteilnehmer wider. Sie stärken gleichzeitig das Vertrauen in autonom betriebene Fahrzeuge. Alle Fotos: Opel Automobile GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Innere Kind Gedanken begleiten dich oft unbemerkt im Alltag – und sie können enormen Einfluss auf dein Leben haben. In dieser Episode nehme ich dich mit in eine Übung aus meinem letzten Live-Webinar. Dabei wirst du entdecken, welche Gedanken und Überzeugungen nicht aus deinem erwachsenen Ich stammen, sondern aus deinem inneren Kind. Diese Erkenntnis ist ein entscheidender Schritt, um alte Muster zu durchbrechen und wieder bewusst am Steuer deines Lebens zu sitzen.Buch dir hier dein gratis Klarheitsgespräch: https://www.stefanpeck.com/termin/Innere Kind Gedanken – wie sie dein Leben beeinflussenWillkommen zu einer neuen Episode meines Podcasts Heile dein inneres Kind. Heute habe ich etwas ganz Besonderes für dich: einen Ausschnitt aus meinem letzten Live-Webinar. Darin geht es um die Gedanken, die dein inneres Kind bis heute in dir trägt – und wie du sie erkennen kannst. Viele dieser Gedanken begleiten dich vielleicht schon seit deiner Kindheit, und oft merkst du gar nicht, wie sehr sie dein Leben im Erwachsenenalter beeinflussen. Genau darum geht es in dieser Folge – und du wirst sogar eine kleine Übung mitmachen können, um deine eigenen inneren Kind Gedanken aufzuspüren.Die Autofahrt deines LebensStell dir dein Leben wie eine Autofahrt vor. Du kümmerst dich um das Fahrzeug: darum, wie es aussieht, welchen Treibstoff du wählst, dass es Leistung bringt und lange Strecken durchhält. So wie du dich auch in deinem Alltag anpasst, funktionierst, Gas gibst und weitermachst. Doch manchmal landest du trotz all deiner Bemühungen in der gleichen Sackgasse. Eine Situation mit deinem Partner, ein Wort von deinem Chef, ein Blick einer Freundin – und schon bist du wieder emotional getroffen. Du denkst die gleichen Gedanken, fühlst die gleichen Gefühle und fragst dich: „Warum passiert mir das immer wieder?“ Weiterlesen
Warum nun ein neues Fahrzeug ? Muss es unbedingt ein neues Fahrzeug sein oder kann es auch ein Vorführmodell oder gar ein Gebrauchtmodell sein ? Wie haben wir uns informiert ? Messe, Händler, Zeitschriften, Youtube, etc ? Diese und weitere Fragen haben wir beantwortet und dabei auf die Erfahrung von 4 Fahrzeugkäufen zurückgegriffen. Schreibt uns eure Kommentare gerne direkt unter diese Episode, und folgt uns doch auch bei Instagram https://www.instagram.com/abgefahrnpodcast/ ### Links ### https://www.abgefahrn-podcast.de/fahrzeugfairkauf https://www.caravan-salon.de https://www.reise-camping.de/reise-camping
VW Buggy – Der Sandfloh Diese Idee konnte nur aus Kalifornien kommen: Surfer und Bootsbauer Bruce Myers lebte quasi am Strand Pismo Beach, zwischen San Francisco und Los Angeles gelegen. Anfang der 1960er Jahren tauchten immer mehr für das Fahren am Strand umgebaute „Dune Buggies“ auf, oft nur ein Rahmen alter US-Straßenkreuzer mitsamt V8-Motor und Sitzen. Myers fand das cool und glaubte, dass ein kompaktes und leichtes Fahrzeug eine deutlich bessere Basis für den Einsatz im Sand böte. Seine Wahl fiel auf den VW Käfer, dessen Rahmen er für die Agilität kürzte und mit einer Glasfaserkarosserie bestückte. Der kleine, leichte Käfer mit Heckmotor und Heckantrieb funktionierte ausgezeichnet auf Sand. Im Mai 1964 begann die Produktion des Myers Manx genannten Spaßmobils. Als Myers in der Wüste von Baja California wesentlich stärkere Autos deutlich deklassierte, kam der Buggy richtig in Mode. Myers versuchte vergeblich, sich den Buggy patentieren zu lassen, scheiterte aber vor Gericht. So entstanden zahlreiche Anbieter, auch Karmann und Kühn aus Deutschland, Apal in Belgien oder Ledl aus Österreich. Insgesamt entstanden ca. 250.000 Buggy auf Käfer-Basis, davon nur etwa 6.000 aus dem Hause Myers-Manx. Als Ende der 70er-Jahre der Insassenschutz wichtiger wurde, ging es mit dem Buggy bergab, denn einen Crashtest würde er nicht bestehen. So gerieten die Buggies ein wenig in Vergessenheit und standen schwer verkäuflich beim Fähnchenhänder herum. Doch das hat sich geändert, inzwischen werden für gute Buggies um die 20.000 Euro fällig. Was das alles mit Steve McQueen, dem Chevrolet Corvair und Sankt Peter-Ording zu tun hat, erfahrt ihr in unserem Podcast.
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Das Auto fit machen für Herbst und Winter: Sicherer unterwegs mit rechtzeitiger Vorbereitung Foto: GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung mbH Sinkende Temperaturen sind ein klares Zeichen: Herbst und Winter kommen näher. Die GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung mbH empfiehlt allen Autofahrern, ihr Fahrzeug rechtzeitig auf die kalte Jahreszeit vorzubereiten. Denn wer jetzt vorsorgt, reduziert Pannenrisiken und sorgt zudem für mehr Sicherheit im Straßenverkehr. Licht und Batterie prüfen: Kurze Tage und schlechte Sichtverhältnisse erfordern eine einwandfreie Beleuchtung. Die GTÜ rät, sämtliche Leuchten und Scheinwerfer zu kontrollieren und bei Bedarf einstellen zu lassen. Viele Werkstätten bieten dazu im Oktober den kostenlosen Lichttest an. Ebenso wichtig: die Starterbatterie. Schwache Akkus geben bei Kälte oft als Erste auf. Ein Batteriecheck beugt Startproblemen vor. Frostschutz und Scheibenwaschanlage: Kühlflüssigkeit und Scheibenwaschanlage sollten über ausreichenden Frostschutz verfügen – mindestens bis minus 25 Grad Celsius. Für klare Sicht sorgen zudem frische Wischerblätter. Ein erneuerter Innenraumfilter (Pollen- oder Aktivkohlefilter) verbessert die Luftzirkulation im Innenraum und reduziert das Risiko beschlagener Scheiben. Reifen rechtzeitig wechseln: Sobald die Temperaturen dauerhaft unter sieben Grad Celsius sinken oder wenn mit winterlichen Straßenverhältnissen zu rechnen ist, gehören Winter- oder Ganzjahresreifen mit dem Alpine-Symbol ans Auto. Die GTÜ empfiehlt mindestens vier Millimeter Restprofil. Auch der Reifendruck sollte regelmäßig überprüft werden, da er bei Kälte sinkt. Karosserie und Dichtungen schützen: Türdichtungen lassen sich mit speziellen Gummipflegemitteln vor dem Festfrieren bewahren. Zudem ist es sinnvoll, das Auto vor dem Winter mit einer Wachsschicht zu schützen und bei Salzfahrten regelmäßig die Waschanlage zu nutzen. Gegen zugefrorene Schlösser sollte man einen Enteiser kaufen – und diesen außerhalb des Autos griffbereit haben. E-Mobile: Um Reichweite zu sichern, profitieren Besitzer von Elektrofahrzeugen vom Vorkonditionieren der Batterie am Ladekabel, sie sollten ebenfalls auf korrekten Reifendruck achten. Praktische Helfer: Unverzichtbar im Winter sind Eiskratzer, Schneebesen, Enteiserspray für die Scheiben, Handschuhe, Decke, Taschenlampe sowie Starthilfekabel. Stets vorgeschrieben sind Warnweste und Verbandkasten nach aktueller Norm. Hilfreich sein können eine kleine Schaufel oder etwas Streusplitt. Fazit: Wer sein Auto rechtzeitig auf den Winter vorbereitet, spart Ärger, Kosten und erhöht die Sicherheit für sich und andere Verkehrsteilnehmer. Zudem empfiehlt die GTÜ, spätestens im Oktober einen gründlichen Herbst-Check durchzuführen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Wer die aktuellen Nachrichten zum Thema Elektromobilität liest, ist hin- und hergerissen. Klappt es mit der weiteren Verbreitung oder nicht? Man weiß es nicht so genau. Und einige Konzerne haben schon die Rolle rückwärts vorbereitet. Oder zumindest seitwärts, weg vom Verbrenner-AUS! Es spricht aber nichts dagegen, die Technik von Elektroautos weiterzuentwickeln, die IBIS-Technologie, über die wir heute sprechen, würde sicherlich auch in Plug-in-Hybride gut passen. Plug-in-Hybride vereinen schließlich beide Welten. Verbrenner UND Elektrofahrzeuge! Darum geht es diesmal!Stellantis hat in Zusammenarbeit mit Saft, einer Tochtergesellschaft von TotalEnergies, einen bahnbrechenden Fahrzeugprototyp mit IBIS-Technologie vorgestellt. Das Projekt ist Teil einer französischen Forschungskooperation zur Entwicklung effizienter, nachhaltiger und kostengünstiger Systeme zur Energiespeicherung und elektrischer Umwandlung. Mit dem Beginn der Praxistests auf öffentlichen Straßen markiert dieser Meilenstein einen bedeutenden Fortschritt in der Elektrifizierung sowohl für mobile als auch für stationäre Energieanwendungen. IBIS steht für Intelligent Battery Integrated System, es verbessert die Raumnutzung im Fahrzeug und vereinfacht die Wartung durch den Wegfall separater Lade- und Wechselrichterkomponenten. Die innovative Entwicklung stellt einen bedeutenden Durchbruch für mobile und stationäre Energieanwendungen dar.Eine neue Ära im Design elektrischer AntriebssträngeDas erste voll funktionsfähige batterieelektrische Fahrzeug (BEV) mit IBIS-Technologie ist ein neuer Peugeot E-3008 auf STLA-Medium-Plattform. Der Prototyp ist das Ergebnis jahrelanger Entwicklungsarbeit, Modellierung und Simulation von Stellantis und Saft mit Unterstützung von E2-CAD, Sherpa Engineering sowie führenden französischen Forschungseinrichtungen wie dem CNRS, der Université Paris-Saclay und dem Institut Lafayette. Seit Mitte 2022 ist ein erster IBIS-Demonstrator für stationäre Anwendungen im Einsatz, der zentrale technische Konzepte validiert und zahlreiche Patente hervorgebracht hat. Der Übergang zu einem mobilen Prototypen ist ein entscheidender Entwicklungsschritt.Funktionsweise: Integration, die alles vereinfachtIBIS erfindet den elektrischen Antriebsstrang neu, indem Wechselrichter- und Ladefunktionen direkt in die Batterie integriert werden, unabhängig von der Batterietechnologie oder Anwendung. Diese Architektur unterstützt sowohl Wechselstrom (AC) als auch Gleichstrom (DC) und liefert elektrische Energie direkt an den Motor oder das Bord-Netz, während gleichzeitig das 12-V-Netz und die Nebenaggregate des Fahrzeugs versorgt werden.Hauptvorteile:Die Hauptvorteile sind bis zu 10% Energieeffizienzverbesserung (WLTC-Zyklus) und 15% Leistungsgewinn (172 kW vs. 150 kW) bei gleicher Batteriegröße. Zudem wird das Fahrzeuggewicht um bis zu 40 kg reduziert und gibt so bis zu 17 Liter Volumen frei, was eine bessere Aerodynamik und Designflexibilität ermöglicht. Alle Fotos: © Stellantis / Stellantis Germany GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Das moderne Fahrzeug- und UX-Design unterliegt zurzeit gleich zwei großen Veränderungen. Auf der einen Seite bewegt sich die klassischerweise ingenieursgetriebene Automobilindustrie in der Gestaltung seiner Produkte endlich näher auf den Kunden zu. Die Digitalisierung gibt dieser Nutzerzentriertheit einen ganz neuen Push. Auf der anderen Seite setzt der Einzug künstlicher Intelligenz ins Fahrzeugdesign den klassischen Automobilgestalter unter Druck: Zahlreiche handwerkliche Aspekte lassen sich in Windeseile umsetzen. Der Transportation Designer von heute wird zum Prompter. Gemeinsam mit Designprofessor Wolfgang Henseler stellt sich Pascal in der aktuellen Folge von WAS MICH BEWEGT die Frage, wie kreativ KI sein kann, welche neuen Skills Designer in der Ausbildung lernen müssen und ob ein ausgeklügelter Prompt eigentlich einen Bugatti designen kann? Professor Wolfgang Henseler im Interview: https://www.automotiveit.eu/technology/kuenstliche-intelligenz/ki-wird-die-zeiten-fuer-design-entwuerfe-rasant-verkuerzen-971.html Mehr über Wolfgang Henselers Arbeit an der Hochschule Pforzheim: https://designpf.hs-pforzheim.de/profile/wolfgang_henseler/ Alle Infos zur 360°UX mobility conference: https://www.360ux-conference.com/ Mehr zu Pascal und Yannick finden Sie auf LinkedIn: Pascal Nagel: https://www.linkedin.com/in/pascal-nagel/ Yannick Tiedemann: www.linkedin.com/in/yannick-tiedemann Hinweis: Die im Podcast getätigten Aussagen spiegeln die Privatmeinung der Gesprächspartner wider und entsprechen nicht zwingend den Darstellungen des jeweiligen Arbeitgebers.
Hallöchen – heutiger Podcast: „Junger Autoverkäufer – null Ahnung“. Ich war wirklich erstaunt über das, was ich gerade erlebt habe. Die Dame sagt: „Kannst du dich mal drum kümmern?“ Ich dachte: Um mich? Okay. Ich frage also weiter: „Sind Sie Autoverkäuferin?“ – „Nein, ich bin Lehrling.“ „Aber Sie sind zuständig für den Verkauf?“ – „Ja.“ Alles klar. Ich sage, was ich mir vorstelle – und dann kommt es: „Oh, das weiß ich nicht.“ Noch öfter: „Da müssen wir den Kollegen fragen.“ Immer wieder: „Weiß ich nicht.“ Sein Hauptsatz war: „Oh, das weiß ich nicht.“ Ich frage: „Wie viel PS hat das Auto?“ Antwort: „Weiß ich nicht.“ Ich sage: „Hier steht es doch.“ „Ah, ja, dann nehmen wir mal den Zettel raus...“ Warum soll ich das selber lesen? Ich bin doch nicht der Verkäufer. Ich erwarte Kompetenz, Beratung, Fachwissen. Mein Fazit: Der junge Mann ist entweder erst seit zwei, drei Tagen da – oder komplett überfordert. Aber dann sagt er: „Ich bin schon seit einem Jahr dabei.“ Ich: „Haben Sie keine Schulung gehabt?“ „Doch, doch… aber da muss man so viel wissen.“ Toll. Und da sind wir beim Punkt: Das wird nichts. Wieder jemand, der in der Opferrolle lebt. Der sagt: „Ich hab immer Pech“, „Ich muss schuften“, „Alles zu viel“. Warum nicht einfach mal die Extra-Meile gehen? Wenn du Autoverkäufer bist, musst du Bescheid wissen. Du brauchst keinen Seniorverkäufer, wenn du selbst Verantwortung übernimmst. Ich frage: „Gibt's das auch mit Allrad?“ „Weiß ich nicht.“ „Was kostet der bei 25.000 km im Jahr?“ „Weiß ich nicht.“ „Wie lange kann man leasen?“ „Weiß ich nicht.“ Was hinterlässt das für einen Eindruck? Bitte: Erzähl niemals den Kunden „Ich weiß es nicht“, wenn du nicht willst, dass du einen Stempel auf der Stirn hast – und zwar keinen netten. Dann kommen die Kritiker: „Gib dem Jungen eine Chance“, „Nicht alle sind wie du“, „Deine Ansprüche sind zu hoch“… Blabla. Weißt du was? Ich habe keine Lust mehr auf diese Ausreden. Ich möchte nur mit Menschen zu tun haben, die Gas geben wollen. Menschen, die wissen, wovon sie reden. Menschen, die Verantwortung übernehmen. Gehörst du dazu? Oder bist du einer von denen, die sagen: „Weiß ich nicht, ist kompliziert, ich nehme es mal an…“ Das ist keine Haltung, das ist Vermeidung. Was wir brauchen: Zahlen. Daten. Fakten. Klar. Konkret. Messbar. Verständlich. „Ich gehe mal davon aus“ ist kein Verkaufsargument. „Meistens ist das so“ bringt niemanden weiter. Wenn ich ein Auto kaufen will, will ich wissen: Wie viel PS? Gibt's Allrad? Lieferzeit? Leasingrate? Finanzierung? Und nicht zum 100. Mal: „Weiß ich nicht.“ Am liebsten hätte ich dem jungen Mann mal ein paar ehrliche Worte gesagt – aber meine gute Erziehung hat mich daran gehindert. Ich sagte höflich: „Danke für Ihre Auskunft.“ Er: „Sehr gerne für Sie da.“ War er das? Nein. Er wusste genauso wenig wie ich. Wie bist du unterwegs? Gehörst du zu den Fachleuten? Bildest du dich weiter? Wenn du Autoverkäufer bist, lerne die Basics auswendig! Wie lang ist die Leasingdauer? Wie hoch ist der Zinssatz? Was kann das Auto? Das ist kein Hexenwerk. Aber viele sind schon mit den einfachsten Dingen überfordert. Dienst nach Vorschrift. Keine Begeisterung. Keine Extra-Meile. Nur Minimalismus. Und weißt du was? Minimalisten bekommen auch nur minimale Ergebnisse. Nie mehr. Nie Verantwortung. Nie Karriere. Und dann kommen die Nörgler: „Die Bonzen nehmen uns alles weg.“ „Manche haben halt keine Chance.“ Kann ich nicht mehr hören. Entweder du willst – oder du willst nicht. Ein guter Verkäufer macht zuerst eine Bedarfsanalyse: „Was wollen Sie?“ „Was ist Ihnen wichtig?“ „Wie nutzen Sie das Fahrzeug?“ Später kam dann der Seniorverkäufer – er wusste etwas mehr. Aber ich hatte keine Lust mehr, meine Lebenszeit zu verschwenden. Ich sagte: „Bitte schicken Sie mir ein Angebot.“ Mal sehen, ob es morgen da ist. Wenn du Verkäufer bist und ein Kunde zeigt Interesse, dann: Mach eine Bedarfsanalyse. Höre zu. Liefere konkrete Antworten. Nicht dieses lasche: „Die Autos verkaufen sich ja von selbst.“ „Ich brauch den Kunden nicht unbedingt.“ Noch mag das gehen – aber nicht mehr lange. Schau dir Joe Girard an – den erfolgreichsten Autoverkäufer aller Zeiten. Er hat in einem Monat mehr Autos verkauft als andere in Jahren. Warum? Weil er für seine Kunden da war. Ich wünsche mir für dich: Geh die Extra-Meile. Sei da für deine Kunden. Lerne, liefere, wandle um. Denn wenn du nur sagst: „Ich nehme es mal an“ oder „Weiß ich nicht“ – dann geh lieber. Denn das kostet: Deine Lebenszeit. Die Zeit deiner Kunden. Deinen Ruf. Wenn niemand etwas weiß, wie willst du dann ein Problem lösen? Wie soll Vertrauen entstehen? Cool, oder? Ich freue mich auf deine Kommentare – und teile diesen Podcast mit Menschen, bei denen du genau das gerade erlebst: schlechten Service, null Ahnung, keine Motivation. So wie gestern Abend: Ich will zur Eisdiele – die Tür ist offen, Leute sitzen noch draußen. Ich komme rein – „Wir haben schon zu.“ Tja. Feierabend halt. Kunde? Stört nur. Auch das: Servicewüste. Wo soll das noch hinführen? Die Babyboomer gehen bald – dann viel Spaß mit dem Rest. Ich geh jetzt zur Massage. 1,5 Stunden durchkneten, entspannen – und danach wieder: Gas geben. Alles Liebe, dein… (du weißt schon
Ein nackter Mann joggt in der morgendlichen Rushhour die Freeways von L.A. entlang, eskortiert von Polizeiautos und einem Hubschrauber. Ein Anwalt steigt aus und rennt ihm hinterher. Unter den Zeugen sitzt ein gerade aus dem Knast entlassener, jugendlicher Kleinkrimineller in einem geklauten Fahrzeug und schwitzt Von Ivy Pochoda Mit Ole Lagerpusch, Emma Bading, Oscar Hoppe, Leon Blaschke u.a. Übersetzung: Sabine Roth und Rudolf Hermstein Bearbeitung und Regie: Matthias Kapohl Podcast-Tipp: Auf der Spur https://1.ard.de/aufderspur Von Ivy Pochoda.
Man kann sie hören, riechen und auch selbst fahren: Autos mit Verbrennermotor. Aber wie wurden diese Fahrzeuge eigentlich erfunden? WDR 2 Satiriker Friedemann Weise hat da eine Ahnung Von Jens Matthey.
Wir durften die Enthüllung des neuen Nugget mit Hochdach auf der Messe in Düsseldorf miterleben und schildern Euch hier unsere Eindrücke zu diesem Fahrzeug. Im Vorfeld konnte Stebo bereits ein Video dazu erstellen, das findet Ihr hier: https://www.youtube.com/watch?v=5Ek5L4U-AnENikolaj hat für Euch die Pressekonferenz von Ford und die Enthüllung live mitgefilmt: https://www.youtube.com/watch?v=ahDxwC6bQcYLasst gerne ein Abo für unsere Youtube Kanäle da, in naher Zukunft wird es dort zahlreiche Infos und Videos zu unserer gemeinsamen Nord-Norwegenreise geben. Wo Ihr uns sonst noch findet:Nuggetpodcast auf Youtube: https://www.youtube.com/@NuggetsVansCamperlife SteboDie2Mays auf YoutubeDie2Mays auf InstagramDie2Mays auf Facebook NikolajVan3Life auf YoutubeVan3Life auf InstagramVan3Life Blog
Joerg und Patrick sprechen über echte Praxisbaustellen im Automobilsektor: von Registrierung & Nutzung vernetzter Fahrzeuge über Fahrzeugübergaben bis zur Kommunikation zwischen Herstellern, Händlernetz und Kund:innen. Zentral: Software & Datenmanagement als Herz des Erlebnisses – nicht nur die Hardware. Zweiter Schwerpunkt ist der öffentliche Verkehr: digitale Tickets, steigende Zahl an Schwarzfahrenden, Tücken der Apps und warum Fairness & Kulanz Vertrauen schaffen. Abgerundet wird die Episode durch den Aufstieg Chinas und dessen Softpower: kulturelle Einflüsse, wandelnde Markenbilder – und was das für Vertrieb, Konsumverhalten und digitale Services bedeutet.
In dieser Folge nehmen wir euch mit auf den Caravansalon und stellen euch ein Fahrzeug vor, das vieles anders macht: Sebastian spricht mit Norman, einem der Gründer von Vanyx. Gemeinsam werfen wir einen detaillierten Blick auf ein innovatives, kompaktes, aber gleichzeitig luxuriöses Reisemobil, das nicht nur für Familien, sondern auch für Abenteuerlustige spannende Lösungen bereithält.
Wir melden uns wieder vom Caravan Salon 2025 – diesmal mit einem spannenden Gesprächspartner, den wir schon viele Jahre begleiten: Stefan Ilg von der Firma Cargo Clips, früher bekannt als Cargo Camper. Vom Start-up mit einem Fahrzeug bis hin zur etablierten Marke mit eigenem Werk in Salzburg und weltweiten Kunden – wir sprechen mit Stefan über die beeindruckende Entwicklung des Unternehmens, neue Produkte und die Zukunft des modularen Camper-Ausbaus.
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
„Mit dem neuen GV60 runden wir unsere vollelektrische Modellpalette für den deutschen Markt perfekt ab“, sagt Christina Herzog, Brand Director von Genesis über das neueste Fahrzeug der Marke. „Genesis steht für technische Innovation, elegantes Design und höchste Premium-Qualität. Der überarbeitete GV60 vereint all diese Merkmale mit größerer Reichweite und cleveren Technologien und wird damit den hohen Ansprüchen unserer Kunden in jeder Hinsicht gerecht.“ Darum geht es diesmal!Genesis hat die Auftragsbücher für den soeben überarbeiteten GV60 geöffnet. Ab sofort ist das vollelektrische SUV für 54.680,- Euro in der Basisausstattung bestellbar. Es verkörpert die Designphilosophie „Athletic Elegance“ in neuester Form, kombiniert mit wegweisender Technologie und erweiterten Möglichkeiten zur Personalisierung. Die ersten Fahrzeuge werden voraussichtlich bereits im September ausgeliefert.Das Outfit!Der sportliche Look des GV60, der dem Modell bereits sieben europäische Designpreise eingebracht hat, wurde weiter verfeinert. Neue Stoßfänger an Front und Heck vermitteln einen selbstbewussten Auftritt. Gleichzeitig wurde die Aerodynamik des GV60 verbessert. Power und Drive! Bevor wir ins Detail gehen der Hinweis, dass bei allen GV60 Varianten immer eine neue 84-kWh-Hochvoltbatterie mit an Bord ist, die eine erhöhte Reichweite von bis zu 561 Kilometern (WLTP kombiniert) ermöglicht. Zudem sind alle Modelle mit einem weiterentwickelten System zur Vorkonditionierung ausgestattet, welches die Leistung der Batterie optimiert und die Reichweite maximiert. Schon die Basisvariante des GV60 hat einen RWD Single Motor mit 168 kW (229 PS). Das gilt auch für die Version GV60 + Premium. Der GV60+ Sport legt da mit dem AWD Dual Motor eine Schippe drauf und bringt (234 kW / 318 PS) mit. Das Toptriebwerk findet sich im GV60 +Sport Plus, hier sind satte (360 kW / 490 PS) im Einsatz. Und selbst hier liegt die Reichweite noch bei maximal 501 km. Wer das Glück hat, an einem 800 V Ultra-Schnellladegerät mit 350 kW anzudocken, der kann die Batterie innerhalb von 18 Minuten von 10% › 80% aufladen. Die tatsächliche Ladezeit kann variieren und hängt von einer Reihe weiterer Faktoren ab.Die Kosten!Zum Schluss ein schneller Blick auf die Preise. Los geht es mit 54.680 Euro für das Basismodell, das Topmodell liegt bei 74.480, -- Euro. Die Zusatzausstattungsliste ist mit 13 Punkten überschaubar. Das günstigste Extra ist ein beheizbares Lenkrad für das Basismodell für 200,-- Euro, der dickste Brocken das Nappalederpaket für 3.680, -- Euro.Alle Fotos: © Genesis Motor Deutschland Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Wir sind zurück aus dem Urlaub! Manuel berichtet von den schönen Seiten Schwedens und Cari hat aus ihrer Zeit in England einen Ohrwurm mitgebracht. Außerdem hören wir eine bewegende Nachricht aus Israel. Und: Sind Merz und Macron politische Tandempartner? Transkript und Vokabelhilfe Werde ein Easy German Mitglied und du bekommst unsere Vokabelhilfe, ein interaktives Transkript und Bonusmaterial zu jeder Episode: easygerman.org/membership Sponsoren Hier findet ihr unsere Sponsoren und exklusive Angebote: easygerman.org/sponsors Das ist schön: Schweden Schweden (Wikipedia) Jedermannsrecht (Wikipedia) Foto von Manuel: Digitale Kollekte in Schweden Kindred Home Swapping (Friend Referral Link) TheTrueSize.com Lied der Woche: Käsebrot Helge Schneider - Käsebrot (YouTube) 22 sehr, sehr gute Lieder (Spotify) Helge Schneider - The Klimperclown (ARD Mediathek) Follow-up: Wann das Land verlassen? Weniger Waffen für Israel: Das Ende der Staatsräson? (tagesschau) Israeli Voice Index (The Israel Democracy Institute) Das ist interessant: Merz & Macron sind Tandempartner Merz spricht Französisch (Instagram) Macron und Merz gemeinsam (Instagram) Wichtige Vokabeln in dieser Episode der Urlaubsbericht: eine Erzählung über Erlebnisse und Erfahrungen während eines Urlaubs das Jedermannsrecht: ein gesetzlich verankertes Recht in manchen Ländern, sich frei in der Natur zu bewegen, z.B. zum Zelten oder Beerenpflücken das Wohnmobil: ein Fahrzeug, das als mobiles Zuhause dient und Schlaf-, Koch- und oft auch Sanitäreinrichtungen bietet die Kollekte: das Einsammeln von Geldspenden, meist während eines Gottesdienstes der Ohrwurm: ein Lied oder eine Melodie, die einem lange im Kopf bleibt der Tandempartner: eine Person, mit der man gemeinsam Sprachen lernt, indem beide ihre jeweiligen Muttersprachen austauschen Support Easy German and get interactive transcripts, live vocabulary and bonus content: easygerman.org/membership
Kennt ihr das? Ihr schraubt mal wieder zu lange an eurem Auto rum und die Zeit vergeht wie im Flug. Dann schraubt ihr so lange, das sogar eine ganze Saison vergangen ist, ohne dass ihr mit dem Auto wirklich gefahren seid? Unser heutiger Gast Bene, hat sich genau genommen, sogar Fünf Jahre in seiner Halle eingesperrt und das Auto mehr als nur äußerlich umgebaut. Wir lernten uns auf dem BMW Syndikat Asphaltfieber kennen und als ich sein Auto als Judge bewerten sollte, war mir direkt klar. Bene hat viel zu erzählen. Deswegen seid gespannt auf seinen BMW M6 E63, das an sich ja schon ein beeindruckendes Fahrzeug ist. Doch was Bene daraus gemacht hat, trifft trotz showcar Style genau meinen Geschmack.Benes Insta
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Autokosten steigen und steigen? So sparen Sie beim Autoservice – ohne Qualitätsverluste Die laufenden Kosten für Fahrzeuge steigen im gesamten Markt: Werkstattrechnungen, Ersatzteile und Wartungen reißen immer häufiger tiefe Löcher in die Haushaltskasse. Doch es gibt Möglichkeiten, beim Autoservice zu sparen – und das ohne Einbußen bei der Qualität, sagt man bei der Werkstattkette ATU und gibt praktische Tipps, wie Autofahrer clever sparen können, ohne an der Sicherheit zu rütteln. 1. Werkstattwahl: Freie Betriebe sind eine Alternative Schon bei der Wahl der Werkstatt lässt sich sparen. „Viele freie Werkstätten wie beispielsweise die ATU-Filialen arbeiten nach Herstellervorgaben und können Inspektionen oder Reparaturen in vergleichbarer Qualität oft 20 bis 30 Prozent günstiger anbieten als Vertragswerkstätten. Die Garantie bleibt dabei erhalten, was sehr wichtig ist. Besonders bei älteren Fahrzeugen lohne sich der Vergleich. 2. Smart Repair statt teurer Instandsetzung Dellen oder Kratzer im Lack können schnell zu teuren Reparaturen führen. Mit der innovativen Smart Repair Reparaturmethode hingegen wird nur die beschädigte Stelle bearbeitet, ohne ganze Bauteile neu lackieren zu müssen. So sind Einsparungen von bis zu 80 Prozent bei Reparaturkosten möglich. 3. Werkstatt-Checks für ältere Fahrzeuge Durch eine regelmäßige Überprüfung des Autos in der Werkstatt bleibt der Wagen funktionsfähig und ist somit sparsam unterwegs. Wartungsintervalle sollten aber auf jeden Fall eingehalten werden. Mögliche Schäden lassen sich frühzeitig erkennen, sodass sich hohe Folgekosten häufig vermeiden lassen. „Wer ein älteres Fahrzeug fährt, kann als Alternative zur Inspektion einen Mobilitätscheck durchführen lassen. Den gibt es bei ATU in drei Ausführungen von einfacher Durchsicht bis Komplettdurchsicht inklusive Mobilitätsgarantie“. 4. Vorsicht beim Online-Bezug von Ersatzteilen Ersatzteile online kaufen und nur den Einbau in der Werkstatt bezahlen? Das klingt nur auf den ersten Blick verlockend, denn man sollte sich mit Teilenummern auskennen und beachten, dass die meisten Werkstätten bei Fremdteilen keine Gewährleistung übernehmen – hier ist also Vorsicht geboten. 5. Eigenmarken statt Premium-Hersteller – gleiche Qualität, kleiner Preis Wenn es um Ersatzteile oder Motoröl geht, greifen viele Autofahrer automatisch zu bekannten Marken,– doch Eigenmarken bieten oft identische Qualität zu einem deutlich günstigeren Preis. Von Transportboxen über Reifen bis hin zum Scheibenreiniger – die Bandbreite an Produkten, beispielsweise von der ATU-Eigenmarke Norauto, ist riesig. Diese kommen oft sogar aus denselben Produktionslinien wie Markenartikel. Fazit: Auch wenn die Autokosten steigen – wer informiert ist, spart beim Service ohne auf Sicherheit zu verzichten. Alle Fotos: ATU Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
In dieser Folge widmen wir uns mit voller Klebepower einem Thema, das viele DIY-Camper und Camperinnen früher oder später beschäftigt: Wie bringe ich Solaranlagen, SAT-Schüsseln, Haken, Spiegel oder Internet-Router sicher am Fahrzeug an – ohne zu bohren?
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute:Rallye-Ikone Walter Röhrl ist Gastredner beim „Symposium Gesundes Sitzen“ am 18. und 19. September 2025 in Regensburg Symposium „Gesundes Sitzen“ an der Forschungsstelle Orthopädie und Ergonomie der Ostbayerischen Technischen Hochschule Regensburg (OTH). Grafik © OTHZu vieles und zu langes Sitzen führt irgendwann zu gesundheitlichen Problemen, das wissen alle, die beruflich viele Kilometer im Auto oder am Schreibtisch sitzen. Am 18. und 19. September 2025 findet in Regensburg das Symposium "Gesundes Sitzen" unter Federführung von Prof. Dr. med. Joachim Grifka, statt. Er ist Leiter der Forschungsstelle Orthopädie und Ergonomie der Ostbayerischen Technischen Hochschule Regensburg (OTH).Prof. Dr. med. Joachim Grifka, Leiter der Forschungsstelle Orthopädie und Ergonomie der Ostbayerischen Technischen Hochschule Regensburg (OTH). Foto: Klaus Bahringer Prof. Dr. Joachim Grifka: Bei diesem Symposium wird es zwei große Schwerpunkte geben. Am ersten Tag geht es um das Sitzen im Auto, am zweiten um Büroarbeitsplätze und aus gegebenem Anlass auch um das Arbeiten im Homeoffice. Das „Sitzen im Fahrzeug“ wird dabei immer komplexer, zum einen, was PKW betrifft, zum anderen aber auch, was die Anforderungen im LKW angeht. Und auch im Zuge der E-Mobilität ergeben sich neue Anforderungen an Sitzkonzepte. Wenn man vom Sitzen im Auto spricht, muss man unterscheiden. Hier werden die meisten von uns an den PKW-Verkehr denken, der im Symposium unter Individualverkehr fällt. Neben der aktiven Fahrarbeit geht es auch um das künftige komfortable Reisen in automatisierten Fahrzeugen. Prof. Dr. Joachim Grifka:Bei Nutzfahrzeugen stellen sich völlig andere Anforderungen. Hier betrachten wir das Leben des Fahrers in der Kabine, die als Arbeitsplatz häufig mehr Anforderungen stellt, als nur das Fahrzeug zu lenken. Denn neben den reinen Fahrtätigkeiten haben LKW-Fahrer auch noch viele administrative Aufgaben, wie Terminabsprachen mit Lade- oder Entladepunkten oder sogar regelrechte Büroarbeiten. Rotations-Sitzsystem des UCCON Foto: Johann Tomforde Somit ist klar, dass es nicht nur um den Sitz als solchen geht, sondern um komplexe Sitzsysteme und innovative Cockpitgestaltung. Zu den Innovationen bei den Sitzsystemen gehört eine drehbare Sitzvorrichtung für einen Liefertransporter. Über einen ganz speziellen Arbeitsplatz berichtet ein gebürtiger Regensburger, der aber weltbekannt ist. Sein Arbeitsplatz war das Cockpit eines Rallyefahrzeuges, er ist zudem der ist der einzige deutsche Rallye-Weltmeister. Rallyelegende Walter Röhrl - Foto: Dominic AmbergerProf. Dr. Joachim Grifka: Sie haben es sicher schon erraten, wir sprechen von Walter Röhrl. Seine Fahrkünste wird er in einigen Videos veranschaulichen und außerdem mit spannenden Berichten zeigen, wie die speziellen Anforderungen für den Sitz im Rallyesport sind. Alle weiteren Informationen zum Symposium mit Zeitplan, Referenten und Anmeldemöglichkeiten finden Sie unter https://gesundes-sitzen.rcbe.de/ oder bei Google unter "Symposium Gesundes Sitzen." Alle Fotos: Siehe Fotounterzeilen Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
BGH 14.03.2025 - V ZR 79/24: Abonnieren und weiter empfehlen! Instagram: rechtsprechung_newsJura; Urteil; Rechtsprechung; News; Referendariat;Rechtswissenschaften; Prozess; Recht; Gericht; Gesetz; Klage; Rechtsanwalt; Staatsexamen; Paragraf; Jurist; Examen; StEx; Rechtsreferendariat; Anwalt; Ref; Paragraph; Referendar; Justiz; Bundesverfassungsgericht; Rechtsreferendar; Richter; law; Justiz; Jurastudent; Jurapodcast; Staatsanwalt; Rechtswissenschaft; Streit;Verurteilung; Polizei; Beamte; Polizist; Klage; Kläger; Beklagte; Klausur; Erstesexamen; Assessorexamen; Erstesstaatsexamen; Repetitor; Repetitorium; Assessor; Zivilrecht; BGB; BGH; Bundesgerichthof; Landgericht; Oberlandesgericht; OLG; LG; Amtsgericht; AG; ZPO;Strafrecht; StGB; Strafgesetzbuch; Strafe; StPO; strafbar; Bewährung; Beschlagnahme; Prozess; Grundstück; Immobilie; Immobiliarrecht; Sachenrecht; Haus; Notweg; Parken; Fahrzeug; Parkplatz; PKW; Auto; Weg; Nachbar; Nachbarstreit; Eigentum;
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Opel hat sich vorgenommen, mit dem neuen Mokka GSE Motorsport-Energie auf die Straße zu bringen. Dazu waren fünf Jahre Pionierarbeit im elektrischen Motorsport mit dem ADAC Opel Electric Rally Cup nötig. Das markante Design macht ihn zu einem echten Hingucker. Und die prognostizierte Leistung ist auch beachtlich! Warten wir auf die ersten Fahreindrücke! Darum geht es diesmal!Bei eingefleischten Opel-Fans begannen sofort die Augen zu leuchten, wenn der Begriff „GSE“ auf einem Fahrzeug auftauchte. Das war schon immer der Hinweis auf eine besonders sportliche Variante. 2022 hat Opel die Rückkehr des ikonischen Kürzels „GSE“ eingeläutet– seither steht GSE für „Grand Sport Electric“. Kurz darauf wurden Opel Astra, Astra Sports Tourer und die vorherige Grandland-Generation als besonders mutige und dynamische elektrifizierte Spitzenmodelle mit Plug-in-Hybrid-Antrieb angeboten. Opel betrachtet GSE quasi als Submarke, das G steht für „Grand, German Engineering trifft auf Gänsehaut, großartiger Grip und G-Kräfte“, das S für „Sensationeller Sport, Speed, Schweiß und durch S-Kurven sausen“, das E schließlich für „Elektrisches Erlebnis, Extra-Spannung und Euphorie“. Die nächste GSE-Generation wird die nun noch emotionaler und betritt vollelektrisches Terrain. Der neue GSE-Trailer, „OMG! GSE“ zeigt in einer Minute: „Zum Puls-Beschleunigen reichen drei Buchstaben!“ Was GSE heißt, haben wir ja schon erklärt, und OMG? Da werden Sie selbst die Erklärung finden, nicht wahr? Dass die Marke mit dem energiegeladenen Blitz hält, was sie verspricht, kann man an der Ankündigung des vom Prototypen Mokka GSE Rally inspirierten Mokka GSE als Serienfahrzeug erkennen. Der neue Mokka GSE wird nichts weniger als der schnellste batterie-elektrische Opel sein – verpackt in ein GSE- und Rallye-Design sowie mit spezifischer Technik ausgestattet.OMG! GSE-Power: 207 kW (280 PS), 200 km/h und spezielle GSE-TechnikAusrufezeichen setzt der neue Opel Mokka GSE vor allem mit seiner starken Performance. Die Daten sprechen für sich: Mit einer Spitzenleistung von 207 kW (280 PS) ist der Serien-Stromer künftig genauso stark wie sein Motorsport-Pendant Mokka GSE Rally. Und mit einem unmittelbar anliegenden Drehmoment von 345 Newtonmetern packt er ebenso kompromisslos zu. So beschleunigt der Mokka GSE in nur 5,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h – und mit einer Spitzengeschwindigkeit von 200 km/h wird er schon bald der schnellste vollelektrische Opel sein. Die Energie speichert der Mokka GSE in einer 54 kWh fassenden Lithium-Ionen-Batterie. Weitere Neuigkeiten zum ersten Auftritt und zum Marktstart folgen in Kürze.Alle Fotos: © Opel Automobile GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: ADAC fordert gesetzliche Pflicht für Notbremsassistent beim Rückwärtsfahren Beim Ausparken aus einer Lücke müssen die Fahrzeuge auch vorbeifahrende Radfahrer erkennen und einen Zusammenstoß vermeiden. Foto: ADAC – Fotograf: Uwe Rattay Ich will ganz ehrlich sein. Die meisten so genannten Fahrerassistenzsysteme gehen mir ziemlich auf die Nerven. Sie verleiden mir das Autofahren immer mehr, vor allem, wenn es neuere Fahrzeuge sind, bei denen man die meisten dieser Systeme nicht mit einem einfachen Knopfdruck abschalten kann, sondern sich durch diverse Untermenüs arbeiten muss und zwar für jedes einzelne System. Und bei jedem Neustart des Fahrzeuges geht das Spiel von vorne los. Einige System finde ich aber wirklich sinnvoll, zum Beispiel den Seitenassistenten, der warnt, wenn man aus einer Parklücke fährt, aber von der Seite Autos nahen, die man noch nicht sieht. Rückwärtsfahren gehört generell noch immer zu den größten Unfallrisiken im Straßenverkehr: Ein Kleinkind auf einem Bobbycar hinter dem Auto - ein Szenario, das nicht von allen Fahrzeugen erkannt wird Foto: ADAC – Fotograf: Uwe Rattay Dass es spezielle Notbremsassistenten (AEB) für das Rückwärtsfahren gibt, halte ich definitiv für sinnvoll, das Schlimmste, was passieren kann, ist, ein spielendes Kind hinter dem Auto zu übersehen. Und jede vierte Fußgängerkollision findet am Heck eines Fahrzeugs statt. Aber auch harmlosere Kollisionen durch Parkrempler bei Rückwärtsfahren können ins Geld gehen. Viele dieser Fälle lassen sich durch moderne Technik verhindern, wie ein aktueller Systemvergleich des ADAC zeigt. Der Mobilitätsclub hat zehn verschiedene Fahrzeuge mit Notbremsassistenten (AEB) für das Rückwärtsfahren untersucht. Die Autos mussten in verschiedenen Fahraufgaben stehende und bewegte Hindernisse erkennen und vor einem Zusammenprall automatisch abbremsen. Grafik: © ADAC Eine wesentliche Erkenntnis: Die Systeme der Hersteller werden immer besser, wie der Vergleich zum ersten Test des ADAC aus dem Jahr 2019 zeigt. Damals konnte kein einziges Fahrzeug alle Aufgaben vollumfänglich bewältigen. Heute sieht es anders aus: Vier der zehn getesteten Fahrzeuge erkennen nicht nur sämtliche Hindernisse - dank des Notbremssystems verhindern sie auch zuverlässig jeden Zusammenstoß mit einem Menschen oder Gegenstand. Bei vielen Herstellern herrscht dagegen noch Nachholbedarf: Das System beispielsweise von Mercedes zeigt sich eigentlich robust und zuverlässig, übersieht aber einen hinter dem Fahrzeug platzierten Dummy auf einem Bobbycar. Und das Fahrzeug von Skoda identifiziert zwar einige Hindernisse, enttäuscht aber mit einem zu späten Eingreifen des Bremsassistenten. Der BYD hingegen kann zwar bei seitlich kreuzenden Fußgängern und Radfahrern rechtzeitig bremsen, prallt dafür aber auf statische Hindernisse. Fotos: Siehe Urheberrechtshinweis beim jeweiligen Bild Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Sabine Scheunert kennt die Autoindustrie aus dem Effeff, seit gut einem Jahr verantwortet sie bei Dassault Systèmes die Region Zentraleuropa. Ein Perspektivwechsel mit einer klaren Mission: "Technologie beherrscht oder besser gesagt dominiert mittlerweile die Welt."Diese Entwicklung will sie mitgestalten, etwa durch die Entwicklung virtueller Zwillinge, die reale Produkte digital simulieren. Die Technologie ist so weit, dass "es in der virtuellen Welt heute keinen Unterschied mehr zum realen Produkt gibt."Dabei geht es längst nicht mehr nur um Autos oder Flugzeuge, Dassault-Software kann mittlerweile auch Organe abbilden. In der Pharmaindustrie werden Medikamente virtuell getestet, sogenannte Kohorten ersetzen Tierversuche und klinische Tests am Menschen. Ein enormer Innovationsschub, der Zeit und Geld spart - nicht nur Großkonzernen. "Wir sind in der Lage, Startups und kleine Unternehmen mit kostengünstiger Software zu versorgen", sagt Scheunert.Parallel zur Digitalisierung nimmt auch die Automatisierung Fahrt auf: 2024 wurden in Europas Autoindustrie mehr als 23.000 neue Roboter installiert, das zweitbeste Ergebnis der vergangenen fünf Jahre. Das zeigen Daten der International Federation of Robotics. Vor allem kollaborative Roboter ("Cobots") helfen, Fachkräftemangel zu kompensieren und die Produktionsflexibilität zu steigern. In Kombination mit virtuellen Zwillingen lässt sich ein komplettes Fahrzeug in der Simulation durchtesten, bevor ein Prototyp gebaut wird.Doch Europa droht, den Anschluss zu verlieren. Deutschland? "Zu langsam in den Themen der Risikobereitschaft, in Technologie zu investieren", warnt Scheunert. "Wenn wir nicht bald handeln, werden wir im physischen Raum irrelevant." Hoffnung macht ihr der Mittelstand, denn das ist "die größte Innovationskraft, die wir haben."Warum wir weniger Powerpoint brauchen, sondern "wirklich ins Tun kommen müssen", erklärt sie in der neuen Folge von "So techt Deutschland".Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.de Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/sotechtdeutschlandUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Publikumsrenner in zweiter Generation: 50 Jahre Opel Ascona B und Manta B Opel Ascona B – Opel Manta B Sportliches Design, dynamische Fahrleistungen bei höchster Effizienz und zugleich ideales Familienauto mit viel Platz im Innenraum – wer nach diesen Pkw-Qualitäten sucht, denkt heute häufig an den Opel Astra. Doch schon vor 50 Jahren wurden die Kunden bei Opel fündig, wenn sie nach Tugenden wie dem Fokus auf das Wesentliche, angenehmem Reisekomfort sowie höchster Effizienz suchten. Sie standen sogar vor der Qual der Wahl: Sollte es ein Opel Ascona oder lieber ein Opel Manta sein, auf gleicher technischer Basis, aber mit unterschiedlichem Charakter und verschiedenen Käufergruppen im Blick? Opel Ascona B – Opel Manta B Generationenwechsel: Auf Ascona und Manta A folgen 1975 die Neuauflagen Der Ascona A und Manta A gehen im Jahr 1970 an den Start. 1975 folgt die jeweils zweite Generation. Der neue Ascona B ist deutlich großzügiger geschnitten als sein Vorgänger, die Karosserie ist rund 20 Zentimeter länger und 4 Zentimeter breiter als zuvor. Auf der gleichen technischen Basis wie der Ascona B, aber als sportlich orientiertes Coupé designt, feiert der Manta B auf der IAA 1975 seine Premiere. Er vereint – damals außergewöhnlich für ein Fahrzeug seiner Klasse – Top-Fahrleistungen und ein ausgezeichnetes Fahrverhalten mit ausgeprägter Wirtschaftlichkeit und vorbildlichem Raumangebot für bis zu fünf Personen. Manta GT/E Für die Piste gemacht: Manta GT/E, Ascona 400 und Manta 400 Zur großen Begeisterung für Ascona B und Manta B tragen vor allem auch sehr sportliche Varianten wie der Manta GT/E bei. Autotester bescheinigen damals, dass die Fahrleistungen des 77 kW (105 PS) und bis zu 185 km/h schnellen GT/E an nominell stärkere Wettbewerbsmodelle heranreichen oder sie sogar übertreffen. Opel Ascona B 400 Walter Röhrl – Christian Geistdörfer Eine Zahl jedoch lässt die Herzen von Motorsportbegeisterten und Rallye-Fans in Verbindung mit Ascona B und Manta B bis heute höherschlagen: Die 400! Schon in den frühen 1970er Jahren fährt der Ascona zahlreiche Erfolge im internationalen Rallyesport ein. Der Clou gelingt Opel mit der 1979 eingeführten neuen sportlichen Topversion Ascona 400: Mit 2,4-Liter-DOHC-Motor und 106 kW (144 PS), Scheibenbremsen hinten und Fünfganggetriebe bildet sie die Basis für das 191 kW (260 PS) starke Rallyefahrzeug, mit dem Walter Röhrl 1982 schließlich den Weltmeistertitel holt. Alle Fotos: Opel Automobile GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Sabrina Steinbrink ist Productmanagerin von Sunlight und hat zusammen mit dem Projektmanager Christopher Enß der EHG Technology dieses Fahrzeug konzipiert und gebaut. Wir Fragen nach: Was hebt diese Fahrzeug von vergleichbaren Chassis ab? Welche Ideen gab es und befinden sich jetzt umgesetzt im neuen Sunlight IBEX? Welche Herausforderungen mussten überwunden werden um dieses Konzept Car bereits auf die Offroad Pisten in Marokko schicken zu können?
New Work auch im Auto – geht das wirklich?
Er verändert den Einsatz am Flughafen: Der PANTHER electric ist das erste vollelektrische Flughafenlöschfahrzeug der Welt. Doch was steckt wirklich unter der Haube? Wie fühlt es sich an, mit einem 40-Tonnen-Giganten über das Rollfeld zu fahren? Und welche Chancen bringt die Elektromobilität für den Feuerwehreinsatz? Philipp Platzl, Head of Global Product Management Vehicles bei Rosenbauer, gibt in dieser Folge spannende Einblicke in Technik, Fahrverhalten und Löschleistung.
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Digitale Fahrtenbücher im Faktencheck: Vier Mythen und was wirklich stimmt Ob im Außendienst, Handwerk oder als Selbständige: Wer beruflich viel mit dem Auto unterwegs ist, muss seine Fahrten dokumentieren - vor allem, wenn steuerliche Vorteile geltend gemacht werden sollen. Digitale Fahrtenbücher sind die moderne Alternative zum handschriftlichen Notizbuch. Sie sparen Zeit und reduzieren Fehler, und doch halten sich einige Vorurteile hartnäckig: zu kompliziert, nicht finanzamtkonform oder datenschutzrechtlich bedenklich? Shiftmove nimmt vier der gängigsten Mythen unter die Lupe - und zeigt, worauf es bei der Wahl eines digitalen Fahrtenbuchs wirklich ankommt. 1. "Digitale Fahrtenbücher sind zu kompliziert." - Falsch gedacht. Noch immer hält sich die Vorstellung, digitale Fahrtenbücher seien schwer verständlich oder nur etwas für Technikaffine. In der Praxis sieht das längst anders aus: "Moderne Fahrtenbuchlösungen sind so benutzerfreundlich, dass sie sich auch ohne technisches Vorwissen intuitiv bedienen lassen." Die Anwendung ist denkbar einfach: Ein OBD-Stecker wird ins Fahrzeug eingesteckt und zeichnet automatisch alle Fahrten auf. Per App können diese anschließend mit einem Klick als privat, geschäftlich oder Arbeitsweg kategorisiert werden. 2. "Digitale Fahrtenbücher sind fehleranfällig." - Im Gegenteil. Die Sorge, dass Technik zu mehr Fehlern führt, ist verbreitet - aber unbegründet. Im Gegenteil: Gerade bei handschriftlich geführten Fahrtenbüchern sind Zahlendreher, vergessene Einträge oder unvollständige Angaben an der Tagesordnung. Digitale Fahrtenbücher hingegen basieren auf automatischer Datenerfassung via GPS und dokumentieren Start- und Zielorte, Datum, Kilometerstand und Zwischenstopps zuverlässig und manipulationssicher. 3. "Digitale Fahrtenbücher werden vom Finanzamt nicht anerkannt." - Doch, mit der richtigen Lösung. "Ein digitales Fahrtenbuch muss manipulationssicher, lückenlos und nachvollziehbar sein", erklärt man bei Shiftmove. "Deshalb achten wir streng auf die Einhaltung der GoBD-Richtlinien und stehen im engen Austausch mit den zuständigen Finanzbehörden." 4. "Digitale Fahrtenbücher gefährden die Privatsphäre." - Moderne Standards sorgen für Sicherheit. Gerade im betrieblichen Umfeld bestehen aber häufig Bedenken, dass digitale Fahrtenbücher sensible Daten preisgeben könnten - etwa über Arbeitszeiten, Strecken oder private Fahrten. Doch hier greift moderner Datenschutz: Rollen- und Rechtekonzepte stellen sicher, dass ausschließlich die Fahrerin oder der Fahrer selbst Einsicht in private Fahrten hat. Fazit: Weniger Aufwand, mehr Kontrolle - und häufig eine spürbare Steuerersparnis Digitale Fahrtenbücher entlasten nicht nur im Alltag, sondern bieten auch klare finanzielle Vorteile. Nutzerinnen und Nutzer beispielsweise von Vimcar sparen laut Unternehmensangaben im Schnitt über 2.700 Euro Steuern pro Jahr - allein durch den präzisen Nachweis beruflich veranlasster Fahrten. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Ich frage mich oft, was das Fahrzeug, das ich Ihnen heute vorstelle, kosten würde, wenn es nicht aus dem Land der aufgehenden Sonne käme, sondern aus Ingolstadt, München oder Stuttgart! Die Anfangszahl wäre vermutlich erheblich höher, da habe ich überhaupt keine Zweifel. Da kommt man doch ins Grübeln. Ich spreche vom WEY 05 von Great Wall Motors! Darum geht es diesmal!Ich gebe es unumwunden zu, dass mich reine Elektrofahrzeuge nicht glücklich machen. Das liegt nicht mal an den Fahrzeugen selbst, obwohl mich bei einigen die Reichweite nicht überzeugt. Es liegt daran, dass vielerorts noch immer nicht genügend Ladesäulen zu finden sind. Was mich aber überzeugt ist das Konzept der Plug-in-Hybride. Und das immer mehr, seit diese teilweise hohe Reichweiten und Schnelladefunktionen haben – wie der GWM WEY 05. Der ist zudem ausstattungsmäßig über alle Zweifel erhaben. Power und Drive! Der WEY 05 hat eine Systemleistung von 350/476kW/PS, fast noch beeindruckender ist das Systemdrehmoment von 847 Nm. Die merkt man auch bei der Beschleunigung von 0 – 100 km/h. Die ist nach glatten fünf Sekunden erledigt, das waren vor gar nicht langer Zeit noch Werte von reinen Sportwagen. Der WEY 05 ist aber ein SUV, das mehr als 2,4 Tonnen auf die Waage bringt. Dennoch ist er 235 Kilometer schnell. Was mich aber definitiv am meisten beeindruckt ist seine rein elektrische Reichweite. Die liegt bei 158 Kilometern, innerorts sogar noch höher. Und, der zweite relevante Punkt ist, dass der Akku an einer 50 kW Schnellladestation mit einem CCS-Anschluss innerhalb von 53 Minuten von 0 auf 80 Prozent geladen werden kann. Da kann man absolut entspannt auch auf Langstrecken gehen. Wenn die Batterie leer ist, fährt man eben mit dem Benzinantrieb weiter! Für Entspannung sorgen auch das serienmäßige 9-Gang-Doppelkupplungsgetriebe und der Antrieb auf alle vier Räder. Die Innenausstattung!Sie wollen wissen, was bei WEY 05 ausstattungsmäßig fehlt? Schon in der Premiumlinie so gut wie gar nichts, im Luxury fehlt dann wirklich nichts mehr. Dann hat er als Abrundung auch noch ein Panorama-Glasschiebedach, Sitzbezüge aus Alcantara®, Vordersitze mit Belüftung, beheizbare Rücksitze außen und noch ein paar weitere angenehme Kleinigkeiten an Bord. Wie zum Beispiel den automatischen Park- und Rückfahrassistenten und ein Augmented Reality Head-up-Display. Die Kosten!Den WEY 05 gibt es in den Varianten Premium für 59.900 € und Luxury für 63.900 €. Beide Linien überzeugen und sind nahezu komplett ausgestattet. Optional gibt es für beide Modellvarianten Außenlackierungen, dem Luxury kann man noch ein Sitzkomfort-Paket und andere Innenfarben spendieren. Alle Fotos: © O! Automobile GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
In diesem Gespräch diskutieren Tim Klötzing und Augustin Friedel über die aktuellen Trends und Herausforderungen in der Automobil- und Mobilitätsindustrie. Sie beleuchten die Rolle von Technologieunternehmen, die Entwicklung von Software und Hardware im Fahrzeug sowie die Zukunft autonomer Fahrzeuge. Augustin teilt seine Erfahrungen und Einsichten aus seiner Karriere und gibt einen Ausblick auf die kommenden Entwicklungen in der Branche.
Barrierefreiheit ist ein Begriff, der oft verwendet, aber viel zu selten gelebt wird. Gerade bei der E-Mobilität wird die praktische Umsetzung nicht immer mitgedacht.Damit Menschen mit Behinderung ein Auto fahren können, sind oft mehr oder weniger umfangreiche Umbauten am Fahrzeug erforderlich. Darauf hat sich seit über 25 Jahren das schwäbische Unternehmen Paravan spezialisiert. Mittlerweile spielen dabei auch immer mehr Elektrofahrzeuge eine Rolle. Allerdings tauchen bei E-Autos ganz neue Hürden für die Umrüster auf.Auch bei der Ladeinfrastruktur wird der Zugang für Menschen mit unterschiedlichen Einschränkungen zu oft nicht vollständig mitgedacht. Welche Lösungsansätze es hier gibt, erfahren wir von Roland Arnold, dem Gründer und Geschäftsführer der Paravan GmbH.
Vor ein paar Jahren versuchte eine Frau namens Silvia Klimesova aus der Tschechoslowakei ins Guinnessbuch der Rekorde zu kommen. Sie spannte sich mit einem speziellen Zuggeschirr vor einen Omnibus, der mit 53 Personen voll besetzt war und versuchte, das Fahrzeug über eine Distanz von mehreren Metern zu ziehen. Der Versuch gelang. Sie erreichte ihr Ziel. Natürlich erschien ihr Name wenig später auf den Titelseiten der Zeitungen.
Ref.: Pfr. Leo Tanner, Exerzitienleiter, Mitinitiator "Wege erwachsenen Glaubens" (WEG), Jonschwil (Kantons St. Gallen), Schweiz Heilung der Lebensgeschichte Unsere Seelenwunden Gott anvertrauen - inneren Frieden finden Manchmal fühlt sich unsere Seele an wie ein ramponiertes Fahrzeug... Weil die Menschen um uns herum nicht perfekt sind und uns das Leben auch belastende Erfahrungen zumutet, finden sich in jeder Seele Spuren alter Verletzungen. Oft spüren wir sie nicht direkt, sondern zum Beispiel an eingefahrenen Verhaltensmustern, die wir weder ganz zuordnen noch abschütteln können. Diesen verborgenen Wunden versuchen wir in der Lebenshilfe auf die Spur zu kommen. In der Reihe „Frieden finden durch Heilung der Lebensgeschichte betrachtet der erfahrene Exerzitien-Prediger Leo Tanner acht Lebensphasen. Immer wird zuerst Gottes Sicht und Plan für unser Leben dargestellt, dann wird auf mögliche Wunden und ihre Wurzeln hingewiesen. Fragen zur Reflexion helfen, in die eigene Lebensgeschichte zurückzugehen. Dann werden heilende Wege aufgezeigt. Heute geht es in der fünften Phase um die Pubertät. Zu jeder Phase gibt es Heilungsgebete, die Sie von unserer Homepage herunter laden können, aber auch auf der Seite von Pfarrer Leo Tanner www.leotanner.ch finden.
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Noch kann man ihn nicht bestellen, aber Lexus hat schon die meisten Informationen dazu veröffentlicht. Über den neuen, vollelektrischen RZ. Ein paar wissenswerte Details können wir Ihnen daher schon verraten. Auch wenn die technischen Daten noch nicht endgültig feststehen, weil das Fahrzeug noch nicht homologiert ist – da wird sich nicht mehr viel ändern! Bei den Preisen für den überarbeiteten RZ hält sich Lexus noch bedeckt. Der Marktstart ist aber auf Herbst 2025 datiert. Somit werden auch die Preise bald bekannt sein! Darum geht es diesmal!Lexus präsentiert den neuen, vollelektrischen RZ. Und der bekommt mehr Leistung, mehr Fahrdynamik und, was für mich besonders relevant ist, mehr Reichweite und hebt so das vollelektrische Fahren auf ein neues Niveau. Das Crossover-Modell wurde umfassend weiterentwickelt und verbindet die Vorzüge des batterieelektrischen Antriebs mit den markentypischen Eigenschaften der Lexus Driving Signature – Komfort, Kontrolle und Vertrauen.Power und Drive! Den neuen Lexus RZ wird man in drei verschiedenen Leistungsvarianten ordern können, noch sind die Daten vorläufig und vorbehaltlich der ausstehenden Homologation. Die Modelle tragen die Typenbezeichnungen RZ 350e FWD, also Frontantrieb, RZ 500e AWD und RZ 550e AWD, das Kürzel steht bekanntlich für Allradantrieb. Die Leistungsausbeute dürfte bei 165/224 (kW/PS), 280/380 (kW/PS) und 300/408 (kW/PS) liegen. Die Beschleunigungswerte von 0-100 km/h liegen zwischen 7,5 und 4,4 Sekunden. Interessant ist der Blick auf die Reichweite! Sie liegt je nach Motorisierung zwischen 450 und 568 Kilometern. Der Elektroantrieb wurde deutlich verbessert. So kommt eine neue Lithium-Ionen-Batterie mit 77 kWh Kapazität und Vorkonditionierung zum Einsatz, das sorgt für optimierte Ladezeiten bei jeder Wetterlage. Zu den wichtigsten Änderungen gehören zudem die Einführung einer neuen e-Achse mit verbesserter Motorleistung, gesteigerter Effizienz des Inverters und einer deutlichen Reduzierung der Energieverluste. Navigation mit EV-RoutenplanungNeue Technik – hier Elektroantriebe – verlangt auch nach neuen Lösungen. So berücksichtigt die neue EV-Routenplanung des Navigationssystems bei der Berechnung der Strecke auch den jeweils aktuellen Ladestand der Fahrzeugbatterie. Die Routen werden dann inklusive der erforderlichen Ladestopps und der Auswirkungen auf die Gesamtfahrzeit geplant. Das System zeigt auch alternative Ladestationen mit Angaben zur voraussichtlichen Wartezeit und einer angepassten Ankunftszeit an. Diese werden nach der Entfernung in Luftlinie vom Standort des Fahrzeugs priorisiert.Das Gesamtbild! Natürlich gibt es über den neuen Lexus RZ noch viel mehr zu berichten, aber Sie kennen das ja. Uns fehlt dazu leider die nötige Sendezeit. Aber keiner Sorge, das holen wir nach. Zu gegebener Zeit! Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Nur noch wenige Wochen bis zur San Diego Comic Con! Wir stimmen uns drauf ein und reden über alles, das wir bereits wissen, erahnen oder erhoffen. Wie immer natürlich auch mit News, sowie echtem Real Talk bei den Hörerfragen. Teilnehmer: Seb, Michael und The Formless One Gast: Polygonus (Mark Knobloch vom MEIMAG) Laufzeit: 02:22:37 Redaktion: Seb Endproduktion: Seb und Roboto X78 Das Intro wurde gesprochen von Jörg Schuler (Sprecher für Funk und TV). Vielen herzlichen Dank für die freundliche Unterstützung. Wir verwenden Musik von Pond5. Inhalt: Intro: 00:00:00 Intro-Sketch "Gemolkene Kühe" 00:04:12 Intro 00:05:02 Begrüßung und Smalltalk 00:16:23 Danksagung an die Super-Sticker-Spender DHQ-Hörerfragen: 00:18:04 Was begeistert euch und alle anderen so sehr an den Masken-der-Macht-Dämonen? 00:25:46 Ist Battle Cat für euch ein Reittier, ein Fahrzeug oder ein eigenständiger Charakter? 00:29:00 Wissen eure Arbeitskollegen von eurem Hobby? 00:36:01 Welche MOTU-ähnlichen Toys habt ihr in den 80ern/90ern bewusst wahrgenommen? 00:49:25 Gabs die Negativreaktionen auch schon zu 200x? News: 01:08:50 MotU-Hörspiel Nr.7 – Der Raubzug der Arche seit 28.06. erhältlich 01:10:01 200X-Serie von Plaion braucht länger, ist aber weiterhin in Arbeit 01:11:15 Umfrage für CG-Member auf Mattel Creations Hauptthema: 01:18:58 Was wird es alles auf der San Diego Comic Convention 2025 geben? 01:26:01 Was gerüchtet wurde Outro: 02:20:12 Verabschiedung 02:21:15 Abschluss-Gag 02:21:48 Outro
Nur noch wenige Wochen bis zur San Diego Comic Con! Wir stimmen uns drauf ein und reden über alles, das wir bereits wissen, erahnen oder erhoffen. Wie immer natürlich auch mit News, sowie echtem Real Talk bei den Hörerfragen. Teilnehmer: Seb, Michael und The Formless One Gast: Polygonus (Mark Knobloch vom MEIMAG) Laufzeit: 02:22:37 Redaktion: Seb Endproduktion: Seb und Roboto X78 Das Intro wurde gesprochen von Jörg Schuler (Sprecher für Funk und TV). Vielen herzlichen Dank für die freundliche Unterstützung. Wir verwenden Musik von Pond5. Inhalt: Intro: 00:00:00 Intro-Sketch "Gemolkene Kühe" 00:04:12 Intro 00:05:02 Begrüßung und Smalltalk 00:16:23 Danksagung an die Super-Sticker-Spender DHQ-Hörerfragen: 00:18:04 Was begeistert euch und alle anderen so sehr an den Masken-der-Macht-Dämonen? 00:25:46 Ist Battle Cat für euch ein Reittier, ein Fahrzeug oder ein eigenständiger Charakter? 00:29:00 Wissen eure Arbeitskollegen von eurem Hobby? 00:36:01 Welche MOTU-ähnlichen Toys habt ihr in den 80ern/90ern bewusst wahrgenommen? 00:49:25 Gabs die Negativreaktionen auch schon zu 200x? News: 01:08:50 MotU-Hörspiel Nr.7 – Der Raubzug der Arche seit 28.06. erhältlich 01:10:01 200X-Serie von Plaion braucht länger, ist aber weiterhin in Arbeit 01:11:15 Umfrage für CG-Member auf Mattel Creations Hauptthema: 01:18:58 Was wird es alles auf der San Diego Comic Convention 2025 geben? 01:26:01 Was gerüchtet wurde Outro: 02:20:12 Verabschiedung 02:21:15 Abschluss-Gag 02:21:48 Outro
Michael Scott Moore ist ein US-amerikanischer Journalist, der in Deutschland lebt. In Hamburg begleitet er für den SPIEGEL einen Gerichtsprozess gegen somalische Piraten. Danach lässt ihn das Thema nicht mehr los. Er will mehr über die Banden herausfinden, die vor der Küste Somalias aktiv sind. Wo könnte man das besser als vor Ort? Anfang 2012 reist er nach Somalia, um zu den modernen Piraten zu recherchieren und Interviews zu führen. Er ist gerade auf dem Weg in die Stadt Galkayo, als ein Fahrzeug ihm den Weg versperrt. Erst denkt sich Michael nicht viel dabei, er hat schließlich einen Bodyguard dabei. Doch dann richten die Männer ihre Waffen auf den Jeep und zerren Michael heraus. Michael ist nun ein Gefangener der Piraten. Michael denkt in diesem Moment allerdings weniger an sich selbst. Oder an das, was ihm bevorsteht. Er denkt an eine ganz bestimmte Person: Seine Mutter Marlis. Bei ihr klingelt nur wenige Tage später das Telefon. Die Piraten fordern 20 Millionen Dollar Lösegeld für ihren Sohn. Wie soll sie diese Summe nur auftreiben? Die US-Regierung zahlt kein Geld an Geiselnehmer. Für diese Folge True Love haben wir mit Michael selbst über seine Zeit als Geisel der Piraten gesprochen. Vielen Dank für dein Vertrauen, Michael! Eine Produktion von Auf Ex Productions. Hosts: Leonie Bartsch & Linn Schütze Recherche: Aylin Mercan Redaktion: Antonia Fischer Produktion: Alexander Chouzanas Gast: Michael Scott Moore Experte: Abdi Warsame Quellen (Auswahl) Interview mit Michael Scott Moore Buch "Wir werden dich töten" von Michael Scott Moore Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [**Hier findest du alle Infos & Rabatte!**](https://linktr.ee/truelove_podcast) Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? [**Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio!**](https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio)
Die Polizisten Nadja und Konrad sind in einer Frühlingsnacht auf Streife unterwegs, als sie in der Dunkelheit einen Lichtkegel entdecken. Er gehört zu einem Motorrad. Zwei Männer stehen davor, über eine Tasche gebeugt. Die Beamten wollen sie kontrollieren. Doch sobald die vermummten Biker das Polizeifahrzeug sehen, schwingen sie sich auf das Fahrzeug und flüchten. Es beginnt eine Verfolgungsjagd, die schließlich ein ungeahntes Ende nimmt. ***Contentwarnung: Wir möchten darauf aufmerksam machen, dass dieser Podcast wahre Verbrechen und Kriminalfälle thematisiert und Schilderungen von Gewalt und Sex enthält. Das kann für einige von euch belastend sein. Dieser Podcast ist auf keinen Fall für Kinderohren geeignet. ****Hinweis: Namen, Details und bildhafte Darstellungen von Personen sind zum Schutz aller Beteiligten verändert. Ähnlichkeiten mit realen Personen sind rein zufällig. ******Hier geht es zu den erwähnten Folgen von BAYERN 3 True Crime: Staffel 8 Folge 8 "Schüsse in der Nachbarschaft - Teil 1" https://www.ardaudiothek.de/episode/bayern-3-true-crime-schuld-und-unschuld/schuesse-in-der-nachbarschaft-teil-1-8/bayern-3/14380937/ Und Staffel 8 Folge 9 "Schüsse in der Nachbarschaft - Teil 2" https://www.ardaudiothek.de/episode/bayern-3-true-crime-schuld-und-unschuld/schuesse-in-der-nachbarschaft-teil-2-9/bayern-3/14449661/ *****Podcast-Tipp in dieser Folge: "OBSESSED - Döner Papers" https://1.ard.de/truecrime-doener_papers *****BAYERN 3 True Crime gibt es jetzt auch als Videopodcast: https://www.bayern3.de/crime
Diesmal mit Julia Nestlen, Aeneas Rooch und eurem Science-Slam-Champion! Vier Slammies, vier Forschungsprojekte, vier Special-Folgen Fakt ab! – Ihr habt abgestimmt, wir haben ausgezählt – und euren Champion angerufen. Hier nochmal alle Folgen Fakt ab! meets Science Slam: Krebs besiegen mit leuchtender Hefe: https://www.ardaudiothek.de/episode/fakt-ab-eine-woche-wissenschaft/special-krebs-besiegen-mit-leuchtender-hefe-fakt-ab-meets-science-slam/ard/14579881/ Das Geheimnis des braunen Fetts: https://www.ardaudiothek.de/episode/fakt-ab-eine-woche-wissenschaft/special-das-geheimnis-des-braunen-fetts-fakt-ab-meets-science-slam/ard/14579835/ Warum KI noch nicht alle Krankheiten geheilt hat: https://www.ardaudiothek.de/episode/fakt-ab-eine-woche-wissenschaft/special-warum-ki-noch-nicht-alle-krankheiten-geheilt-hat-fakt-ab-meets-science-slam/ard/14579725/ Me-Time im autonomen Fahrzeug: https://www.ardaudiothek.de/episode/fakt-ab-eine-woche-wissenschaft/special-me-time-im-autonomen-fahrzeug-fakt-ab-meets-science-slam/ard/14579655/ Habt ihr auch Nerd-Facts und schlechte Witze für uns? Schreibt uns bei WhatsApp oder schickt eine Sprachnachricht: 0174/4321508 Oder per E-Mail: faktab@swr2.de Oder direkt auf http://swr.li/faktab Instagram: @charlotte.grieser @julianistin @sinologin @aeneasrooch
Am 25. April 1999 versammelten sich auf der anderen Seite des Pazifischen Ozeans, in China, über 10.000 Praktizierende vor dem zentralen Petitionsbüro am Westeingang von Zhongnanhai, um für Falun Gong zu appellieren. Sie standen stundenlang ruhig auf dem Fußweg, ohne irgendeinen Fußgänger oder ein Fahrzeug zu blockieren. Es gab keine Schilder, niemand rief Slogans oder machte eine Szene. Polizisten unterhielten sich miteinander und die Angelegenheit wurde schließlich beigelegt. Dies wurde als „der größte, vernünftigste und perfekteste Appell in der chinesischen Geschichte“ bezeichnet. Einige internationale... https://de.minghui.org/html/articles/2025/4/8/183666.html
Mit Julia Nestlen und Mobilitätsforscherin Kathrin Viergutz Ihre Themen sind: - Hallo Kathrin, und was ist eigentlich ein Science Slam? (00:06) - Der Slam: Kathrin verabschiedet sich von den Öffentlichen Verkehrsmitteln (04:38) - Selfcare im autonomen Fahrzeug (14:05) Hier gehts zur Abstimmung: https://1.ard.de/faktab_meets_scienceslam?pod=faktab Weitere Infos und Studien gibt's hier: Ein Science Slam live in deiner Nähe: https://www.scienceslam.de/termine-tickets/ Kathrins Website: https://www.kathrinviergutz.de/ Unser Podcast-Tipp: "1 plus 1 – Freundschaft auf Zeit" – Promis treffen auf Promis. Werden sie Freunde? https://1.ard.de/1+1 Habt ihr auch Nerd-Facts und schlechte Witze für uns? Schreibt uns bei WhatsApp oder Signal oder schickt eine Sprachnachricht: 0174/4321508 Oder per E-Mail: faktab@swr2.de Oder direkt auf http://swr.li/faktab Instagram: @charlotte.grieser @julianistin @sinologin @aeneasrooch @scienceslam.de Redaktion: Charlotte Grieser und Chris Eckardt Idee: Christoph König Danke an Julia Offe vom Science Slam!
Schön, dass du reinschaltest! Meine Arbeit generiert dir Mehrwerte? Dann freue ich mich über weiteren Support! Meinen wöchentlichen Newsletter gibt es bei steady. Ab sofort lohnt sich ein Newsletter noch mehr, weil ich alle 14 Tage Videopodcasts meiner Interviewpartner*innen aus „Raus aus der AUTOkratie – rein in die Mobilität von morgen!“ exklusiv für meine Abonnent*innen zur Verfügung stelle. Am 27. Mai kommt mein erstes Kinderbuch – bestell´ es gern schon vor! Und ab sofort auch vorbestellbar: „Picknick auf der Autobahn.“ In unserem hoffnungsfrohen Buch bieten wir konkrete und detaillierte Antworten und somit Doping für unsere Vorstellungskraft.Meinen Podcast schon abonniert? Wenn dir diese oder auch eine andere Folge gefällt, lass´ gern eine Bewertung da und/oder supporte mich per Ko-Fi oder PayPal. Anfragen an backoffice@katja-diehl.de. Schwerpunkte von Leonore Gewessler: • Warum Technologieoffenheit nicht Stillstand heißen darf • Wie man Klimaziele rückwärts denkt: Vom Jahr 2040 zurück in konkrete Maßnahmen heute • Förderpolitik als Mittel zur Transformation – nicht als „Bonus“, sondern als Einstiegshilfe • Warum systemisches Denken in der Politik so schwer, aber so notwendig ist • Der Appell an Mut, strategisches Lernen und ressortübergreifendes Handeln Leonore Gewessler macht deutlich: Klimapolitik darf sich nicht in Ankündigungen verlieren. Sie schildert aus ihrer Zeit im Ministerium, wie wichtig es ist, über Silogrenzen hinwegzudenken und gemeinsam mit Wirtschaft, Verwaltung und Wissenschaft förderpolitische Instrumente zu schaffen, die neue Märkte öffnen statt alte Strukturen zu verwalten. Schwerpunkte von Hubert Schlager: • Praxistest E-LKW: Warum sein Unternehmen jetzt schon 620.000 km elektrisch gefahren ist • Herausforderungen beim Stromnetz, bei Ladeinfrastruktur und im Alltag mit Fahrer:innen • Warum Wasserstoff in seiner Praxis keine Zukunft hat • Wie Förderung Türen öffnet – und wie wichtig eine langfristige Planung ist • Die Rolle seiner Tochter in der Betriebsnachfolge – und warum Transformation auch Familienangelegenheit ist Hubert Schlager berichtet anschaulich und ehrlich aus dem betrieblichen Alltag: von anfänglichen Unsicherheiten bis hin zur Begeisterung vieler Fahrer:innen. Er zeigt, wie Elektromobilität wirtschaftlich, technisch und kulturell funktionieren kann – wenn Politik und Wirtschaft gut zusammenspielen. Gemeinsame Botschaften: • Es braucht politische Mutmacher:innen und unternehmerische Möglichmacher:innen • Klimaschutz beginnt mit klaren Rahmenbedingungen – und dem Mut, neue Wege zu gehen • Planungssicherheit, Systemdenken und Zusammenarbeit sind der Schlüssel zum Erfolg Diese Folge ist ein ermutigendes Beispiel dafür, wie Wandel konkret aussehen kann – mit allen Herausforderungen, aber auch mit ganz viel Tatkraft und Hoffnung. Leonore Gewessler – Zitate 1. „Die Zukunft auf der Straße ist elektrisch – und ja, das funktioniert.“ 2. „Wenn wir sagen, Österreich wird 2040 klimaneutral, dann müssen wir heute ganz konkret zurückrechnen, was das bedeutet.“ 3. „Wir dürfen nicht einfach Technologien austauschen, wir müssen das System anders denken.“ 4. „Förderungen machen eine erste Hürde kleiner – sie bringen Bewegung, wo vorher Stillstand war.“ 5. „Verkehr vermeiden, verlagern, verbessern – das ist die Logik, nach der wir handeln müssen.“ Hubert Schlager – Zitate 1. „Wir haben in 14 Monaten über 620.000 Kilometer elektrisch zurückgelegt – mit 100 % Ökostrom.“ 2. „Ich bin überzeugt: Batteriebetrieb ist die Zukunft. Wasserstoff hat sich bei uns nicht bewährt.“ 3. „Man muss es systemisch denken – Fahrzeug, Stromanschluss, Energieerzeugung, alles zusammen.“ 4. „Unsere Fahrer waren anfangs skeptisch. Heute streiten sie sich darum, wer elektrisch fahren darf.“ 5. „Ich sage immer: Fangt jetzt an! In zehn Jahren ist das Standard. Wer heute nicht plant, bleibt zurück.“
Der neue Papst ist US-Amerikaner. Und schon rätselt die Welt, was das genau bedeuten kann: Plant Papst Leo XIV. schon die erste bemannte Marsmission? Wird er den Vatikan aus der NATO führen? Und was bedeutet die Personalie für Donald Trump und seine Zölle? WDR 2 Kabarettist Florian Schroeder mit ersten satirischen Analysen. Von Florian Schroeder.
Ein Auto, bei dem Jens die Tränen der Rührung kommen - oder besser gesagt, gleich fünf Autos? Der Citroën Pluriel ist nämlich Limousine, Panoramadach, Cabrio, Roadster und Pick-up in einem. Coole Idee, wenn auch nicht die durchdachteste. Technische Bugs sind vorprogrammiert. Sinnlos und nervig, oder doch originell und charmant? Jens, Karsten und Frank klären: Wird der Citroën Pluriel zum Future Classic?Future Classics ist der Podcast über die Automobile der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Karsten Arndt, Jens Seltrecht und Frank Otero Molanes reden über die Klassiker der Mobilität. Vom Twingo bis zum Lexus LS 400, vom Nissan Patrol Gr bis zum frühen Porsche Boxster, von Benzin bis Elektroauto, wird in jeder Folge ein Fahrzeug als zukünftiger Klassiker vorgestellt, seine Entstehungsgeschichte, Technik und Design und all die unerzählten Geschichten, die diese Autos so besonders machen. Zu einem Future Classic eben.Hold Dir den Carly-Adapter und die App und übernehme so die Kontrolle über Dein Auto. Spare 15% auf Deinen Einkauf bei Carly mit dem Gutschein „Future“ - oder Du klickst hier auf den Link und wendest den Rabatt automatisch an: https://bit.ly/FutureClassics_Carly. Gültig bis zum 15.4.2025.Executive Producer: Christoph Falke & Ruben Schulze-FröhlichProjektleitung: Annabell RühlemannSounddesign & Produktion: Philipp KlauerMarketing und Ansprechpartner: Laurence DonathCopyrights Cover: www.netcarshow.com„Future Classics“ ist ein Podcast aus den Wake Word Studios. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In der Stadt ist keiner schneller! Wenn man erst einmal drin sitzt, verspricht der Smart Roadster Fahrspaß pur. Besonders als Coupé oder MTV-Edition. Mit leichtem Gewicht und präziser Lenkung saust er wie ein Rennauto um die Kurven. Doch der große Erfolg blieb aus. Hat der kleine Flitzer trotzdem das Zeug zum Future Classic?Future Classics ist der Podcast über die Automobile der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Karsten Arndt, Jens Seltrecht und Frank Otero Molanes reden über die Klassiker der Mobilität. Vom Twingo bis zum Lexus LS 400, vom Nissan Patrol Gr bis zum frühen Porsche Boxster, von Benzin bis Elektroauto, wird in jeder Folge ein Fahrzeug als zukünftiger Klassiker vorgestellt, seine Entstehungsgeschichte, Technik und Design und all die unerzählten Geschichten, die diese Autos so besonders machen. Zu einem Future Classic eben.Hold Dir den Carly-Adapter und die App und übernehme so die Kontrolle über Dein Auto. Spare 15% auf Deinen Einkauf bei Carly mit dem Gutschein „Future“ - oder Du klickst hier auf den Link und wendest den Rabatt automatisch an: https://bit.ly/FutureClassics_Carly. Gültig bis zum 15.4.2025.Executive Producer: Christoph Falke & Ruben Schulze-FröhlichProjektleitung: Annabell RühlemannSounddesign & Produktion: Philipp KlauerMarketing und Ansprechpartner: Laurence DonathCopyrights Cover: www.netcarshow.com„Future Classics“ ist ein Podcast aus den Wake Word Studios. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Jeremy Clarkson nannte ihn mal "das beste Auto der Welt" - Grund genug für Jens, Frank und Karsten, den Skoda Yeti in dieser Folge unter die Lupe zu nehmen. Der kompakte SUV mit freundlichem Gesicht, cleverem Raumkonzept und überraschender Geländetauglichkeit gilt als Allzweckauto für alle Lebenslagen. Cool, aber nicht sexy. Reicht das, um ein Future Classic zu werden?Future Classics ist der Podcast über die Automobile der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Karsten Arndt, Jens Seltrecht und Frank Otero Molanes reden über die Klassiker der Mobilität. Vom Twingo bis zum Lexus LS 400, vom Nissan Patrol Gr bis zum frühen Porsche Boxster, von Benzin bis Elektroauto, wird in jeder Folge ein Fahrzeug als zukünftiger Klassiker vorgestellt, seine Entstehungsgeschichte, Technik und Design und all die unerzählten Geschichten, die diese Autos so besonders machen. Zu einem Future Classic eben.Hold Dir den Carly-Adapter und die App und übernehme so die Kontrolle über Dein Auto. Spare 15% auf Deinen Einkauf bei Carly mit dem Gutschein „Future“ - oder Du klickst hier auf den Link und wendest den Rabatt automatisch an: https://bit.ly/FutureClassics_Carly. Gültig bis zum 15.4.2025.Executive Producer: Christoph Falke & Ruben Schulze-FröhlichProjektleitung: Annabell RühlemannSounddesign & Produktion: Philipp KlauerMarketing und Ansprechpartner: Laurence DonathCopyrights Cover: www.netcarshow.com„Future Classics“ ist ein Podcast aus den Wake Word Studios. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Weil Schweizer Neuwagen zu viel CO2 ausstossen, drohen der Autobranche Millionenstrafen. Dagegen wehren sich die Autoimporteure vehement, obwohl die Regeln seit Jahren bekannt sind. Was bremst den Verkauf von E-Autos? Ausserdem: E-Trottis im Test. Neuwagen: Branche will CO2-Regeln während des Spiels ändern Weil die Neuwagen in der Schweiz zu viel CO2 ausstossen, drohen der Autobranche Millionenstrafen. Dagegen wehrt sich die Autoimporteure nun vehement, obwohl die Regeln seit Jahren bekannt sind. Was bremst den Verkauf von Elektroautos, die kein CO2 ausstossen und damit die Strafen abwenden könnten? Sind es die hohen Preise oder die fehlende Ladeinfrastruktur für Mieterinnen und Mieter? Oder pusht die Branche die falschen Autos? «Kassensturz» hakt nach beim Präsidenten von Auto Schweiz, Peter Grünenfelder. Preiswerte E-Trottinett im Test: Keines überzeugt komplett Über 100'000 E-Scooter sind schätzungsweise auf Schweizer Strassen unterwegs. «Kassensturz» lässt zehn Modelle zwischen 300 und 480 Franken im Praxistest und auf dem Prüfstand antreten: Welches Trottinett bietet die grösste Reichweite und den besten Fahrkomfort? Besonders im Fokus stehen Bremsen, Beleuchtung und Blinker: Mit welchem Fahrzeug ist man sicher unterwegs? Der Test offenbart deutliche Unterschiede; ein Modell stellt sich gar als illegal heraus. Dürfen Warenhausdetektive draussen kontrollieren? In der Serie «Darf man das?» beantwortet «Kassensturz» Rechtsfragen aus dem Alltag. Die Zuschauerinnen und Zuschauer können während der Sendung live ihr Rechtsempfinden testen. Heute: Dürfen Warenhausdetektive ausserhalb des Warenhauses Kundschaft anhalten und Kontrollen durchführen? Darf man das? Mit «Kassensturz»-Juristin Gabriela Baumgartner live im Studio.
Als Brian Cohee‘s Eltern erfahren, dass das Fahrzeug ihres Sohnes nach einem Unfall aus einem nahegelegenen Gewässer gezogen werden muss, scheint die Situation zunächst wie ein Missgeschick. Als einer der Polizisten vor Ort allerdings nach genauerem Hinsehen eine rot-braune Flüssigkeit entdeckt, wird auch Brians Eltern langsam bewusst, dass hier etwas nicht stimmen kann. Was Terri Cohee, Brians Mutter, dann in seinem Kleiderschrank findet, wird für immer alles in der Familie ändern …! TRIGGER-WARNUNG !Mord, Femizid, FrauenhassDiese Podcast-Folge enthält WerbungVielen Dank, dass ihr unsere Werbung hört und unseren Podcast, so in dieser Form, möglich macht.
Bei meinem morgendlichen Spaziergang bemerkte ich ein Fahrzeug, das in falscher Richtung auf der Straße stand. Die Fahrerin war sich der Gefahr für sich und andere nicht bewusst, da sie schlief und offensichtlich unter Alkoholeinfluss stand. Die Situation war gefährlich und ich musste handeln. Nachdem ich sie so weit wachgerüttelt hatte, dass sie auf der Beifahrerseite Platz nehmen konnte, fuhr ich sie an einen sicheren Ort.