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Der Verkauf eines Gebrauchtwagens kann aufwändig sein und viele Fragen aufwerfen. Es gibt verschiedene Optionen, um dabei den besten Erlös zu erzielen, ohne unnötig Zeit und Nerven zu verlieren. Christian Wyssmann, Geschäftsführer des Auto Gewerbe Verband Schweiz (AGVS) und TCS-Experte Thomas Bollinger geben im Ratgeber verschiedene Tipps: Inzahlungnahme beim Neuwagenkauf: Dies ist oft die praktischste Lösung, da das alte Fahrzeug direkt beim Kauf des neuen Modells abgegeben wird und man sich den Verkaufsaufwand spart. Verkauf im Auftrag durch Garage: Garagen bieten an, das Auto im Kundenauftrag zu verkaufen. Professionelle Verkäufer übernehmen die Verhandlungen, was einem viel Aufwand erspart, aber mit einer Provision verbunden ist. Privatverkauf über Online-Börsen: Hier kann möglicherweise ein höherer Preis erzielt werden. Zu bedenken ist jedoch der erhebliche Aufwand für Besichtigungstermine, Garantiefragen, Bezahlung und Übergabe. Realistischen Preis ermitteln: Nutzen Sie Online-Tools zur Preiseinschätzung. Der tatsächliche Wert hängt stark vom Zustand ab. Lassen Sie Ihr Auto vorab in einer Werkstatt auf mögliche versteckte Mängel prüfen. Vorsicht bei unseriösen Angeboten: Seien Sie misstrauisch gegenüber Kaufangeboten von Visitenkarten oder Flugblättern, die am Auto oder im Briefkasten landen. Gehen Sie darauf nur ausnahmsweise und sehr vorsichtig ein. Fazit: Aufwand vs. Erlös abwägen: Entscheiden Sie, ob Ihnen ein potenziell höherer Verkaufspreis den Mehraufwand eines Privatverkaufs wert ist, oder ob Sie Bequemlichkeit und Zeitersparnis beim Eintausch bevorzugen.
Die Möglichkeiten der Finanzierung eines Autokaufs sind vielfältig und die Angebote unübersichtlich. Je nach eigenen finanziellen Möglichkeiten und Präferenzen bei der Wahl des Autos bieten sich verschiedene Lösungen an. Am gängigsten beim Autokauf sind Barbezahlung, Leasind und Kredit. Finanzexperte Mahir Yalin von Financescout hat folgende Tips: Stellen Sie sich die grundlegenden Fragen zur persönlichen Situation Wie wichtig ist mir eigentlich Eigentum am Fahrzeug? Wie sieht es mit der Flexibilität aus? Wie sicher ist mein Einkommen? Die 1/3-Regel beim Barkauf beachten Beim Barkauf sollte man nicht mehr als einen Drittel des Ersparten für das Auto ausgeben. Dies stellt sicher, dass für Notfälle oder zukünftige Anschaffungen (Service, Reifen etc.) genügend finanzielle Polster bleiben. Leasing: Flexibilität für die Nutzungsdauer Leasing ist besonders bei Neuwagen beliebt, wegen der Flexibilität bei der Vertragszusammenstellung. Bezahlt wird nur für die effektive Nutzungsdauer, meistens im Verhältnis zu einem Kredit mit einem günstigeren Zinssatz. Man wird jedoch nicht Eigentümer oder Eigentümerin des Autos und es bestehen Kilometerbegrenzungen sowie Vollkaskopflicht. Autokredit: Eigentum und Freiheit Ein Autokredit macht Sie von Anfang an zum Eigentümer des Fahrzeugs. Zudem können Sie die Schuldzinsen steuerlich absetzen. Kredite eignen sich oft gut für Occasionsfahrzeuge. Die 20%-Regel für die monatliche Rate als Richtwert Um eine Überschuldung zu vermeiden, empfiehlt sich die «20%-Regel»: Die monatliche Rate sollte 20% des Einkommens nicht übersteigen. Diese Faustregel hilft, die monatliche Belastung realistisch einzuschätzen und finanziell handlungsfähig zu bleiben. Angebote vergleichen und nicht blind vertrauen Egal für welche Finanzierungsart Sie sich entscheiden, der Vergleich ist unerlässlich. Gerade bei Neuwagen gibt es oft attraktive Aktionen von Markenvertretern. Bei Occasionen ist besondere Vorsicht und ein umfassender Vergleich ratsam, um das beste und fairste Angebot zu finden. Allgemeine Faustregel Leasing für kurze Zeit, Kredite für Eigentum, Abos für maximale Flexibilität und für Sparfüsse der Barkauf.
Woraus besteht die Welt? Dieser Frage geht Janusz schon seit seiner Kindheit auf den Grund. Über die Jahre hat er in vielen philosophischen Briefen an Manuel seine Gedanken dazu erklärt. Nun möchte Manuel von ihm wissen: Warum ist dir dieses Thema so wichtig? Und welche Rolle spielt dabei eine einfache mathematische Gleichung? Außerdem beantwortet Janusz, was Erfolg für ihn bedeutet. Transkript und Vokabelhilfe Werde ein Easy German Mitglied und du bekommst unsere Vokabelhilfe, ein interaktives Transkript und Bonusmaterial zu jeder Episode: easygerman.org/membership Sponsoren Carglass: Carglass ist der Experte für Glasschäden rund ums Fahrzeug. Alles schnell und unkompliziert machbar. Schaut gleich mal vorbei auf carglass.de NordVPN: Hol dir jetzt den exklusiven NordVPN-Deal unter → nordvpn.com/egp Es ist völlig risikofrei mit der 30-Tage-Geld-zurück-Garantie! Hier findet ihr unsere Sponsoren und exklusive Angebote: easygerman.org/sponsors Eure Fragen Karam aus Mainz fragt: Janusz, was bedeutet Erfolg für dich? This American Life: Winners Hast du eine Frage an uns? Auf easygerman.fm kannst du uns eine Sprachnachricht schicken. Support Easy German and get interactive transcripts, live vocabulary and bonus content: easygerman.org/membership
In dieser Sendung geht es um den Markt für Elektroautomobile. Wir zeigen, warum dieser Markt nicht nur ein Autothema ist, sondern ein ganzes Ökosystem ist, bestehend aus dem Fahrzeug und einer Vielzahl an weiteren Serviceanbietern. Wir sprechen über die Marktreife auf allen Ebenen, die wirklichen Pain Points in der Customer Journey und welche Touchpoints Hersteller, Händler und Ladeinfrasturkturanbieter priorisieren müssen, um neue Kunden zu gewinnen.▿ Alle Links und mehr Informationen findest du auf der Website www.cx-talks.com und in den ►Shownotes auf Spotify (Abonnenten des Podcasts), Apple ("Website der Episode"), alternativ auf https://cx-talks.podigee.io
Ein neues Auto soll her, aber welches, woher und zu welchem Preis? Die Auswahl ist riesig, die Vielfalt an Marken und Modellen unüberblickbar und vor Angeboten und Aktionen kann man sich kaum erwehren. Im Ratgeber bietet ein Branchenprofi Orientierungshilfe. Ob Neuwagen, Occasion oder Vorführmodell – wer ein Auto kaufen will, steht vor vielen Entscheidungen. Christian Wyssmann ist Geschäftsführer des Auto Gewerbe Verband Schweiz (AGVS). Im Ratgeber gibt er praxisnahe Tipps für den Weg zum passenden Fahrzeug. Bedürfnisse und Fahrverhalten analysieren Wie oft und wie weit fahre ich? Brauche ich Platz für Familie, Hund oder Sportgeräte? Wer seine Gewohnheiten kennt, trifft die bessere Wahl. Fahrzeuggrösse und Ausstattung bewusst wählen Ob Kleinwagen oder Kombi: Entscheidend ist, was im Alltag wirklich gebraucht wird – inklusive Komfort, Infotainment und Unterhaltskosten. Neu oder Occasion? Budget und Garantie vergleichen Occasionsfahrzeuge sind günstiger, bieten aber weniger Garantie. Neuwagen punkten mit Werksgarantie und individueller Ausstattung. Lagerfahrzeug oder individuelle Bestellung? Lagerfahrzeuge sind sofort verfügbar, aber nicht immer exakt nach Wunsch konfiguriert. Wer genaue Vorstellungen hat, bestellt besser neu. Vertrauen ist zentral – Garage mit gutem Service wählen Ob Dorfgarage oder Markenvertretung: Ein vertrauensvoller Kontakt ist entscheidend. Oft lohnt sich der Gang zur bekannten Service-Garage.
Retterview - Gedanken, Wissen und Spaß aus dem Pflasterlaster
In dieser Folge nehmen Samy und Mike euch mit hinter die Kulissen der Notaufnahme der Universitätsmedizin Rostock. Zu Gast ist Dr. Tarek Eiben, Chefarzt der zentralen Notaufnahme – und selbst Notarzt. Gemeinsam sprechen sie über: den Weg vom Internisten zum Chefarzt, was der G-BA-Beschluss wirklich verändert hat, wie eine Triage abläuft und warum der Rettungsdienst manchmal warten muss, warum strukturierte Übergaben (SINNHAFT-Schema) Leben retten können, wie Crew Resource Management (CRM) funktioniert – und was „Speak up“ in der Notfallmedizin bedeutet, warum Chefarzt nicht gleich Bürohengst ist, und wieso Rettungsdienst & Klinik nur gemeinsam funktionieren. Eine ehrliche, fachlich starke und trotzdem witzige Folge – mit echten Einblicken in den Klinikalltag zwischen Hektik, Verantwortung und Teamgeist.
Verantwortung für die Schöpfung ist eine Aufgabe für alle Menschen. Autor Jochen Straub findet einen besonderen Aufkleber an einem interessanteren Fahrzeug.
EuGH, Urteil vom 9.10.2025 – C-110/24 (VAERSA)Das spanische öffentliche Unternehmen VAERSA beschäftigt Arbeitnehmer im Bereich Biodiversität und Naturschutz.Diese Mitarbeiter fahren morgens von ihrem Wohnsitz zu einem festen Abfahrtsort („Stützpunkt“)und werden von dort mit Firmenfahrzeugen zu wechselnden Einsatzorten in Naturschutzgebieten gebracht.Nach Arbeitsende fahren sie mit demselben Fahrzeug zurück zum Stützpunkt, von wo aus sie privat nach Hause fahren.Die Streitfrage:Zählt die Zeit für die Rückfahrt vom Einsatzort zum Stützpunkt als Arbeitszeit?VAERSA rechnete diese Rückfahrt bisher nicht als Arbeitszeit.Das vorlegende Gericht wollte vom EuGH wissen:Gilt die Fahrzeit zwischen einem vom Arbeitgeber bestimmten Abfahrtsort („Stützpunkt“) und dem eigentlichen Einsatzort sowie zurück als „Arbeitszeit“ im Sinne von Art. 2 Nr. 1 der Richtlinie 2003/88/EG?Der EuGH prüft die drei Merkmale des Begriffs „Arbeitszeit“ nach Art. 2 Nr. 1 RL 2003/88/EG:Die Fahrten sind notwendig, damit die Arbeitnehmer ihre Aufgaben erfüllen können.Sie sind Teil der eigentlichen Arbeit, da ohne die Fahrt die Arbeiten im Naturschutzgebiet nicht möglich wären.Die Arbeitnehmer müssen:zu einer vorgegebenen Uhrzeit am Stützpunkt erscheinen,ein Fahrzeug des Arbeitgebers benutzen,sich an die Route und den Zeitplan des Arbeitgebers halten.Sie können während der Fahrt nicht frei über ihre Zeit verfügen.Entscheidungsgründe im Überblicka) Ausübung der Tätigkeit / Wahrnehmung von Aufgabenb) Zur Verfügung des ArbeitgebersArtikel:1. Arbeitstage pro Monat und pro Woche2. Kernarbeitszeit - was ist das?3. Pflicht des Arbeitgebers zur Arbeitszeiterfassung4. Arbeitstage pro MonatPodcastfolgen:1. EuGH und Arbeitszeit und Überstunden2. aktuelle BAG-Entscheidung: Umkleidezeit = Arbeitszeit?3. Fahrzeit = Arbeitszeit?Homepage:Rechtsanwalt Andreas Martin - Arbeitsrecht in MarzahnAnwalt für Arbeitsrecht in Berlin
Nancy Pelosi gilt als Galionsfigur der demokratischen Partei in den USA. Sie hat angekündigt, nach Ablauf ihrer aktuellen Amtszeit im Januar 2027 zurückzutreten. Über ihre grössten politischen Erfolge – und ob sie jemand in der Partei ersetzen kann. Weitere Themen in dieser Sendung: · Die Situation im Gazastreifen ist festgefahren. Der sogenannte Friedensplan von US-Präsident Trump steckt in der ersten Phase fest und auch die Waffenruhe zwischen der Hamas und Israel ist brüchig. Ein Konfliktforscher aus Deutschland sgat von sich, er wisse, wie man den Konflikt im Gazastreifen entschärfen könnte. · Eine russische Firma lockt vor allem Frauen aus Afrika mit falschen Versprechen nach Russland. Ihnen wird eine Ausbildung und einen guten Lohn versprochen. Kaum in Russland ankommen, entpuppt sich die Realität weniger freundlich: Die Frauen müssen zum Beispiel Drohnen für den Krieg gegen die Ukraine zusammenbauen. · In San Francisco ist eine Katze von einem Auto überfahren worden – von einem Robotaxi. Als das autonome Fahrzeug am Strassenrand gewartet und nach Einsteigen des Gasts wieder losfahren wollte, hatte sich unter dem Rad unterdessen eine Katze gelegt. Sie ist nun tot. Die Robotaxi-Firma drückt dem Besitzer ihr tiefstes Beileid – und schickt Geld.
Nach einem kurzen Einstieg mit den „Düften des Tages“ – Alex trägt Oud Wood von Tom Ford, Max Herod von Parfums de Marly – geht es direkt ans Thema: Autos und Parfums. Welche Duft-DNA entspricht welchem Fahrzeugtyp? Wie spiegelt sich Charakter, Preis, Image und Stil eines Autos in Parfumform wider? Los geht's mit dem wohl umstrittensten Auto überhaupt: dem Fiat Multipla. Alex' Duft-Assoziation: Joop! Homme – schrill, pink, übertrieben süß, aber irgendwie Kult. Max kontert mit SpongeBob-Düften und Billig-Clones – als Sinnbild für Humor und Skurrilität auf Rädern. Danach wird's ikonisch: der Ferrari Testarossa steht bei beiden für pure Männlichkeit der 80er – YSL Kouros und Dior Fahrenheit liefern hier das passende olfaktorische Benzin. Laut, dominant, kompromisslos – kein Platz für Zurückhaltung. Beim VW Golf sind sich beide einig: Er ist der Allrounder schlechthin. Max sieht ihn in Montale Arabians Tonka – maskulin, auffällig, aber massenkompatibel. Alex findet mit Rasasi Hawas Black den idealen Duft: modern, süß-würzig, tragbar, mit kräftiger Performance – „der Golf unter den Düften“, sagt er lachend. Luxus pur verkörpert die Mercedes S-Klasse, bzw. der Maybach. Beide entscheiden sich unabhängig voneinander für denselben Duft: Roja Parfums – Parfum de la Nuit No. 3. Ein monumentaler, rauchig-süßer, perfekt austarierter Duft, der sich anfühlt wie Leder, Samt und Motorengeräusch in einem. Zum Finale gibt's persönliche Picks: Max wählt seinen Traumwagen, den Mercedes CLK 55 AMG, und kombiniert ihn mit Amouage Journeyman – würzig, leicht rauchig, souverän. Alex bleibt sportlich: Porsche 911 Turbo S trifft auf Blue Sapphire Supercharged – Geschwindigkeit, Präzision, Eleganz in olfaktorischer Form. Zum Abschluss reflektieren beide, wie sehr Düfte und Autos über Charakter, Stimmung und Selbstbild erzählen – und wie erstaunlich oft sich Parfums mit klarer Marken-DNA wie Autos verhalten: vom Alltag bis zur Ikone. Erwähnte Düfte (Auswahl)Tom Ford – Oud Wood Parfums de Marly – Herod Joop! Homme YSL – Kouros Dior – Fahrenheit Rasasi – Hawas Black Montale – Arabians Tonka Roja Parfums – Parfum de la Nuit No. 3 Amouage – Journeyman Boadicea the Victorious – Blue Sapphire Supercharged Hier findet ihr uns auf Parfumo: Alex: https://www.parfumo.de/Benutzer/Yoshi187 Max: https://www.parfumo.de/Benutzer/Parfumax DISCLAIMER: In unserem Podcast teilen wir nur unsere persönliche Meinung. Es handelt sich nicht um bezahlte Werbung. Manchmal stellen wir gesponserte Produkte vor und sagen das auch klar.
Gestern Abend in Rüsselsheim: zwei PKW kollidieren auf der Adam-Opel-Straße miteinander. Der Zusammenstoß ist so heftig, dass das erste Fahrzeug gegen ein Brückengeländer schleudert. Das andere kracht gegen eine Ampelanlage. Dann passiert etwas Unerwartetes: der mutmaßliche Unfallverursacher steigt aus und verschwindet in der Dunkelheit. Er lässt seinen 24jährigen Beifahrer verletzt zurück. Außerdem: Welche Weichen will die Stadt Bensheim für die nächsten Jahre stellen? Unter anderem darum geht es heute Abend bei der Stadtverordnetenversammlung. Und: Die Deutsche Bahn AG führt in der Zeit vom 6. November bis 9. November 2025 Reprofilierungsarbeiten auf der Strecke von Birkenau bis Rimbach durch.
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Kfz-Versicherung: Gut schlägt günstig So wie Weihnachten jedes Jahr pünktlich kommt, so pünktlich kommen spätestens ab Oktober die Hinweise zur KFZ-Versicherung. Da die meisten KFZ-Verträge zum 31.12. eines Jahres kündbar sind, ist es sinnvoll, rechtzeitig einen Blick darauf zu werfen. Denn auch in diesem Jahr sagt die Prognose: Die Prämien in der Kfz-Versicherung werden erneut steigen. Somit werden viele Verbraucher im kommenden Jahr mehr Geld für ihre Kfz-Versicherung in die Hand nehmen müssen. Dennoch sollten sie nicht übereilt ihren Vertrag kündigen, um in einen günstigeren Tarif zu wechseln. Der Bund der Versicherten e. V. (BdV) sagt: „In der Kfz-Versicherung ist Geiz nicht immer geil, der günstigere Tarif ist oft nicht die bessere Alternative. Was man an der Prämie spart, zahlt man im Schadenfall eventuell doppelt und dreifach drauf, wenn die Leistungen des Billigtarifs nicht ausreichend sind.“ Bei der Suche nach einer Kfz-Versicherung sollte daher immer die Leistungsstärke im Vordergrund stehen und nicht der Preis. Zudem ist es nicht immer nötig, den Tarif zu wechseln, um an der Prämie zu sparen. Eventuell lohnt sich beispielsweise der Wechsel von der oftmals teureren Voll- in die Teilkaskoversicherung. Doch Vorsicht: Hat man eine gute Schadenfreiheitsklasse, kann die Vollkaskoversicherung sogar günstiger sein als der Teilkaskoschutz. Wer sparen will, sollte zudem prüfen, ob sich andere Parameter geändert haben, die Einfluss auf die Prämie haben: Hat sich der Kreis der Fahrer verkleinert? Ist die Jahreskilometerlaufleistung geringer geworden? Steht das Auto nachts mittlerweile in einer Garage statt an der öffentlichen Straße? Das alles kann die Prämie verringern. Gleiches gilt für eine Erhöhung des Selbstbehalts. Ist man mit dem bisherigen Versicherer zufrieden, kann es sich auch lohnen, direkt bei ihm nach einem besseren Angebot zu fragen. „Haken Sie bei Ihrer Kfz-Versicherung nach, ob sie durch die Umstellung auf einen aktuellen Tarif sparen können, ohne dass sich die Leistungen verschlechtern“, empfiehlt der BdV. Auch wer bereits einen interessanten Tarif bei einer anderen Versicherung entdeckt hat, sollte den Fokus auf die Leistungen legen. Die Tarife haben teilweise sehr unterschiedliche Leistungsniveaus. Verbraucher sollten daher unbedingt ihren alten Vertrag mit dem neuen Angebot vergleichen. „Leistet beispielsweise der neue – vermeintlich günstigere – Kaskoversicherer nicht beim Zusammenstoß mit Tieren aller Art und ein fremder Hund rennt vor das Fahrzeug und verursacht einen Schaden, müsste die Reparatur aus eigener Tasche gezahlt werden. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Als sich im Mai 1950 ein Unternehmen in Spanien anschickte, Automobile zu bauen, haben die anderen europäischen Autohersteller vermutlich nur gelächelt. Es war der Startschuss für Seat! 75 Jahre und 20,5 Millionen Fahrzeuge lächeln sie vermutlich nicht mehr! Darum geht es diesmal!Hin und wieder schauen wir ja mal zurück in die Automobilgeschichte und das wollen wir heute auch mal wieder tun! Denn die SEAT S.A. feiert ihr 75-jähriges Bestehen. Ich war übrigens ganz stolz, schon früh zu wissen, was das Akronym Seat bedeutet. Es steht für: Sociedad Española de Automóviles de Turismo, S.A. zu Deutsch „Spanische Gesellschaft für Tourenwagen“. Am 9. Mai 1950 fiel der Startschuss für Seat: Damals begab sich das Unternehmen auf die spannende Reise, Spanien auf Räder zu stellen. Nun feiert es sein 75-jähriges Bestehen, und das inmitten der größten Transformation in seiner Geschichte, der Umstellung des Landes auf Elektromobilität. 75 legendäre Fahrzeuge auf dem Plaza UniversAnlässlich ihres 75-jährigen Jubiläums wird am 9. Mai auf dem Plaza Univers in Barcelona eine historische Ausstellung eröffnet, in der das Vermächtnis des Unternehmens anhand von 75 legendären Fahrzeugen präsentiert wird. Die Gäste können dabei Modelle bestaunen, die unterschiedliche Kapitel der Unternehmensgeschichte geprägt haben: vom ersten 1953 produzierten Fahrzeug, dem Seat 1400, über legendäre Modelle wie den Seat 600, den Ibiza und den Leon bis zum vollelektrischen CUPRA Raval, der im kommenden Jahr in Martorell in Produktion gehen soll. Darüber hinaus sind viele weitere der insgesamt 77 Modelle ausgestellt, die das Unternehmen seit seiner Gründung im Jahr 1950 hergestellt hat.Geschichte auf RädernDie ersten Räder erhielt der Seat 1400. Im Jahr 1953 wurden in der Fabrik in der Zona Franca in Barcelona täglich fünf Fahrzeuge dieses Modells hergestellt. Nach 40 Jahren, in denen dort Kultmodelle wie der Seat 600 und der Seat 127 produziert wurden, beschloss das Unternehmen, ein größeres, moderneres Werk in Martorell zu bauen, das 1993 mit der Einführung der zweiten Generation des Ibiza und des Cordoba eröffnet wurde. Dort wurden täglich 1.500 Fahrzeuge produziert. Heute verlässt alle 40 Sekunden ein Auto das 2.800.000 Quadratmeter große Werk – es ist so groß wie 400 Fußballfelder –, was einer Stückzahl von 2.300 Fahrzeugen pro Tag entspricht. In seiner 75-jährigen Geschichte hat die SEAT S.A. insgesamt mehr als 20,5 Millionen Fahrzeuge produziert. Und gemeinsam mit dem Tochterunternehmen Cupra werden sicherlich noch weitere Millionen folgen! Alle Fotos: © Seat S.A /Seat Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
In der aktuellen Folge unseres Podcasts spreche ich mit Susanne Goetz, Referentin für E-Mobilität bei Transport & Environment (T&E) Deutschland. Die Organisation mit Hauptsitz in Brüssel setzt sich europaweit für die Dekarbonisierung des Verkehrs ein. Mit Susanne habe ich über ein Thema gesprochen, das derzeit in Deutschland stark diskutiert wird: Social Leasing – also ein Programm, das Menschen mit niedrigem und mittlerem Einkommen den Zugang zu einem E-Auto ermöglichen soll. Susanne erklärt: „Social Leasing bedeutet, dass man ein E-Auto zu vergünstigten monatlichen Raten bekommt. Damit sollen gezielt diejenigen unterstützt werden, die sich ohne Förderung kein Elektroauto leisten können.“ Im Gegensatz zu früheren Kaufprämien soll die Förderung also gezielter wirken. Besonders Haushalte mit einem Jahreseinkommen unter 40.000 Euro sollen laut Erhebungen von T&E profitieren. Damit würde sich die Bundesregierung am französischen Modell orientieren, das dort innerhalb von sechs Wochen 90.000 Anträge ausgelöst hat – allerdings mit entsprechenden Anpassungen für Deutschland. In Frankreich war die Leasingdauer meist auf drei Jahre begrenzt. T&E schlägt dagegen sechs Jahre vor. Das würde laut Susanne gleich mehrere Vorteile bringen: niedrigere Restwerte, bessere Chancen auf Übernahme des Autos und eine längere Nutzung, die auch dem Klima zugutekommt. Zudem fordert sie eine Abwrackbedingung, damit alte Verbrenner ersetzt und keine Zweitwagen gefördert werden. „Wir wissen, dass einkommensschwache Haushalte besonders alte Autos fahren – genau hier müssen wir ansetzen.“ Ein wichtiger Punkt ist die Bürokratie. Während in Deutschland oft lange Wartezeiten auf Fördergelder entstehen, sieht T&E Lösungsansätze. Das BAFA könne das Programm abwickeln, Leasingfirmen könnten die Anträge prüfen und Gelder direkt beantragen. So ließe sich vermeiden, dass Anträge doppelt geprüft oder Fördermittel falsch verteilt werden. Beim Geld ist Pragmatismus gefragt: In Frankreich lag die staatliche Förderung bei bis zu 7000 Euro pro Fahrzeug. T&E hält in Deutschland geringere Summen für realistisch, vor allem bei längeren Laufzeiten. Gleichzeitig soll die Förderung sozial gestaffelt sein – wer weniger verdient, soll stärker profitieren. Wichtig ist ihr aber auch der industriepolitische Aspekt: „Wenn der Staat fördert, sollte das Geld in europäische Wertschöpfung fließen. Förderfähig sollten also Autos sein, die in der EU produziert werden.“ Ein weiterer Schwerpunkt des Gesprächs war die Zukunft der Mobilität und der steigende CO₂-Preis. Susanne betont, dass insbesondere einkommensschwächere Haushalte frühzeitig über steigende Tankkosten informiert werden müssen. Nur so könne man Akzeptanz schaffen und Menschen den Umstieg erleichtern. „Wir müssen den Menschen helfen, bevor sie in der fossilen Falle stecken. E-Mobilität ist längst kein Randthema mehr.“ Bei der Frage nach der Umsetzung bleibt sie optimistisch. Wenn die Bundesregierung Social Leasing über bestehende EU-Fonds finanziert, könne das Programm bereits 2026 starten. Langfristig brauche es aber mehr als nur dieses Instrument: Steuerreformen, den Abbau von Vorteilen für Verbrenner und Investitionen in alternative Mobilitätsformen. „Social Leasing wird die Antriebswende nicht allein schaffen, aber es kann ein entscheidender Baustein sein“, so Susanne zum Abschluss. Nun aber genug der Vorrede – hört selbst rein in unser Gespräch über Social Leasing, seine Chancen und Grenzen.
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Peugeot bietet für seine Elektromodelle jetzt noch mehr vernetzte Dienste Peugeot engagiert sich mehr denn je dafür, den Übergang zur Elektromobilität zu unterstützen und zu erleichtern. Die Marke entwickelt das Angebot an vernetzten Diensten weiter, um sie allen Neukunden von Elektromodellen zur Verfügung zu stellen und ihre Leistung weiter zu verbessern. Um den Alltag im emissionsfreien Modus zu vereinfachen und die Attraktivität seiner Elektromodelle weiter zu steigern, bietet Peugeot zwei wichtige vernetzte Dienste kostenfrei an.Bereits seit dem 1. Juli 2025 sind die vernetzten Dienste e-ROUTES by Free2move Charge und e-Remote Control im Connect One Paket zu finden. Sie sind für eine Dauer von 10 Jahren im Fahrzeugpreis enthalten, ohne dass ein zusätzliches Abonnement erforderlich ist. e-ROUTES by Free2move Charge: Intelligente Navigation für mehr GelassenheitDie App e-ROUTES by Free2move Charge ist direkt vom Fahrzeug aus zugänglich – unabhängig davon, ob es mit einem integrierten Navigationssystem ausgestattet ist oder nicht – über ein Smartphone und dem „MyPEUGEOT“ Konto und läuft mithilfe der Mirroring Funktion auf dem PEUGEOT i-Connect® System.Der Service unterstützt dabei, die Fahrt zu optimieren, indem die beste Route anhand verschiedener Kriterien berechnet wird. Diese sind u.a. Reichweite des Elektrofahrzeugs, Standort von Ladestationen, Verkehrsbedingungen und zurückzulegende Entfernung.Die Berechnung des Energieverbrauchs ist präziser, da der Fahrstil während der gesamten Fahrt in Echtzeit berücksichtigt wird. Darüber hinaus können Nutzer nun spezifische Fahrzeugprofile erstellen, die auf bestimmte Anforderungen zugeschnitten sindBei der Routenplanung können die Ladezeiten nun an die individuellen Wünsche und Anforderungen der Nutzer angepasst werden. Diese Einstellungen werden in die gesamte Reiseplanung integriert. e-Remote Control: Fahrzeugverwaltung mit dem SmartphoneMit der MyPEUGEOT App können Nutzende über ihr Smartphone jederzeit mit ihrem Fahrzeug verbunden bleiben und aus der Ferne auf eine Vielzahl von Funktionen zugreifen: Anzeigen, Starten und Planen des Ladevorgangs der Batterie: Mit dieser Funktion kann nicht nur wertvolle Zeit gespart, sondern auch unnötiger Energieverbrauch vermieden werden, insbesondere mit der Option, die Ladung auf 80 Prozent zu begrenzen. Starten und Planen der Vorklimatisierung des Fahrgastraums auf 21 °C: Diese Funktion sorgt nicht nur für Komfort, sondern hilft auch, die Reichweite der Batterie zu bewahren, wenn das Fahrzeug am Stromnetz angeschlossen ist, indem der Energieverbrauch für Heizung oder Kühlung während der Fahrt vermieden wird.Der vernetzte Dienst e-Remote Control ist über die MyPEUGEOT App im Preis aller vollelektrischen und elektrifizierten Modelle von Peugeot erhalten.
Droht der Autoindustrie die nächste Krise? Der niederländische Chiphersteller Nexperia meldet Lieferschwierigkeiten – und das ausgerechnet bei diskreten Halbleitern, die in nahezu jedem modernen Fahrzeug verbaut sind. Yannick und Timo beleuchten die Hintergründe einer Krisensituation, die nicht wirtschaftlich, sondern geopolitisch motiviert ist: Die niederländische Regierung greift in die Unternehmensstruktur von Nexperia ein, um chinesischen Einfluss zu begrenzen – mit weitreichenden Folgen. Denn China reagiert mit Exportbeschränkungen, die nun die Lieferketten deutscher OEMs und Zulieferer gefährden. Was bedeutet das für Unternehmen wie Volkswagen, Bosch und Tesla? Welche politischen und wirtschaftlichen Hebel werden nun in Bewegung gesetzt? Und wie verwundbar ist die Branche gegenüber solchen geopolitischen Spannungen? Die Hintergründe zur Nexperia-Krise: https://www.automobil-produktion.de/produktion/nexperiakrise-kurzarbeit-und-produktionsstopps-drohen/1598059 VDA-Kommentar zu Nexperia: https://www.vda.de/de/presse/Pressemeldungen/2025/251021_Kommentierung_zu_Nexperia Mehr zu Timo und Yannick finden Sie auf LinkedIn: Timo Gilgen: www.linkedin.com/in/timo-gilgen Yannick Tiedemann: www.linkedin.com/in/yannick-tiedemann Hinweis: Die im Podcast getätigten Aussagen spiegeln die Privatmeinung der Gesprächspartner wider und entsprechen nicht zwingend den Darstellungen des jeweiligen Arbeitgebers.
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Wer sich heute für den Opel Astra Sports Tourer interessiert, hat die volle Qual der Antriebsauswahl. Diese reicht von batterie-elektrisch über Plug-in-Hybrid und Hybrid mit 48-Volt-Technologie bis hin zu effizienten Verbrennern. Für Elektro-Fans kommt der Kompaktklasse-Bestseller mit bis zu 418 Kilometer lokal emissionsfreier Reichweite, für „Elektro-Einsteiger“ gibt es den Hybrid mit 48-Volt-System und auch einen Plug-In-Hybriden. Und für sportlich ambitionierte Fahrer hat Opel den Astra GSe Sports Tourer mit 165 kW (225 PS) Systemleistung im Portfolio. Darum geht es diesmal!Ich bekenne mich schuldig, ich bin ein Freund von Kombis. Egal, wie der Hersteller sie nennt. Opel hat sich für Sports Tourer entschieden, nachdem man viele Jahre den Begriff „Caravan" verwendet hatte. Ich muss mich übrigens schämen, ich habe jahrelang nicht kapiert, dass „Caravan" die Abkürzung für „Car and Van“ ist. Sports Tourer habe sogar ich sofort verstanden, es ist ein sportliches Fahrzeug mit reichlich Stauraum. Wir schauen uns das mal am Beispiel des Opel Astra Sports Tourer GSE Plug-in-Hybrid an. Power und Drive! Da ich mal davon ausgehe, dass Sie wissen, wie der Astra als Sports Tourer aussieht, widmen wir uns jetzt unverzüglich der Technik. Das Kürzel GSE, das früher für "Grand Sport Einspritzung" stand - mit groß geschriebenem E – steht heute für „Grand Sport electric“, das „e“ wird jetzt klein geschrieben. Das ist aber auch alles, was klein ist, ansonsten trumpft der Astra Sports Tourer GSe groß auf. Mit Top-Leistungen, einem sportlich abgestimmten Fahrwerk und einem elektrifizierten Antrieb für lokal emissionsfreies Fahren. Die Systemleistung von 165 kW (225 PS) und das maximale Drehmoment von 360 Newtonmetern sprechen für sich. Wer will, kann den Astra Sports Tourer GSe in 7,6 Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigen, die Spitze liegt bei 235 km/h. Ist man rein elektrisch unterwegs, sind es maximal 135 km/h. Seine rein elektrische Reichweite beträgt übrigens 81 km gemäß WLTP, der Wagen fällt somit unter die 0,5% Regelung bei der Dienstwagenbesteuerung. Die Kosten!Dass der Opel Astra Sports Tourer GSE Plug-in-Hybrid in der Preisliste nicht bei den Einstiegsmodellen auftaucht, ist völlig ok, Motorleistung und Ausstattung haben nun mal ihrem Preis. 48.760,00 Euro muss man investieren, dafür gibt es aber auch reichlich Ausstattung. So gehören GSe Performance-Sitze mit AGR-Zertifikat für Fahrer und Beifahrer, Alcantara®-Ausstattung, Zwei-Zonen-Klimatisierungsautomatik, ein Multimedia Navigationssystem mit 10˝-Fahrerinfodisplay und 10˝-Touchscreen Farbdisplay ebenso zum Serienumfang wie die 360-Grad-Kamera Intelli-Vision mit Parkpilot sowie Einparkhilfe vorn und hinten. Und das ist natürlich bei Weitem noch nicht alles! Alle Fotos: © Opel Automobile GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael WeylandThema heute: Sparen bei der Kfz-Versicherung: ADAC Autoversicherung gibt Tipps Auch wenn es jetzt merkwürdig klingt, aber für viele von uns ist Heiligabend schon am 30. November. Denn bis zum 30. November lassen sich viele Kfz-Policen regulär kündigen und neu abschließen und sparen. Das ist dann des Autofahrers vorgezogenes Weihnachtsgeschenk.Wer dabei wirklich sparen will, sollte jedoch mehr tun, als lediglich den Anbieter zu tauschen. Die ADAC Autoversicherung bündelt praxisnahe Tipps, mit denen sich der Versicherungsschutz spürbar günstiger gestalten lässt – mit Einsparpotenzial von teils mehreren Hundert Euro pro Jahr.Jährlich statt monatlich zahlenVersicherer bieten ihren Kunden oft unterschiedliche Arten zu zahlen an. Beiträge können zum Beispiel monatlich, quartalsweise oder jährlich gezahlt werden. Faustregel: Je häufiger Geld überwiesen wird, umso teurer wird es.Selbstbeteiligung vereinbarenVollkasko- und Teilkaskoversicherungen können mit oder ohne Selbstbeteiligung abgeschlossen werden. Autofahrer, die bei einem Schadenfall einen Teil der Kosten selbst tragen, profitieren durch günstigere Beiträge. Je höher der Selbstbehalt, desto günstiger die Prämie. Eine Selbstbeteiligung von 150 Euro in der Teilkasko und 300 Euro in der Vollkasko gilt in der Regel als empfehlenswert. Werkstattbindung wählenKräftig sparen kann, wer damit einverstanden ist, dass das Fahrzeug nach einem Kaskoschaden in einer Partnerwerkstatt des Versicherers repariert wird. Bei Verträgen mit Werkstattbindung, auch Werkstatttarif oder Werkstattbonus genannt, sinkt die Prämie für die Kaskoversicherung bei manchen Anbietern um 20 Prozent. Aber aufgepasst: Nicht immer liegen die Werkstätten in unmittelbarer Nähe. Autofahrer sollten deshalb darauf achten, dass die Versicherung einen kostenlosen Hol- und Bringservice sowie ein Ersatzfahrzeug anbietet. Jahreskilometer überprüfenDie jährlich gefahrenen Kilometer beeinflussen den Preis der Kfz-Versicherung. Deswegen ist es wichtig, die Jahreskilometer regelmäßig zu überprüfen und realistisch anzugeben. Deutlich sinken kann die Versicherungsprämie, wenn das Auto öfter mal stehen bleibt, weil stattdessen öffentliche Verkehrsmittel genutzt werden oder im Home-Office gearbeitet wird. Fahrerkreis beschränkenFährt nur eine Person das Auto, oder zusätzlich noch eine zweite, wird der Versicherungsschutz günstiger, als wenn sich beliebig viele Fahrer ans Lenkrad setzen. Deshalb lohnt es sich, den Fahrerkreis auf die tatsächlichen Nutzer zu beschränken.Telematik-TarifBeim Telematik-Tarif werden beispielsweise Brems-, Beschleunigungs-, Kurvenverhalten und Geschwindigkeit mit einer App gemessen und ausgewertet. Ob man so „gläsern“ sein will, muss aber jeder für sich selbst entscheiden! Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Im Feierabendverkehr fiel in Baden ein 2.5 Tonnen schwerer Stein auf eine Kantonsstrasse. Verletzt wurde dabei niemand. Das Risiko eines Steinschlags am Martinsberg war laut dem Kanton Aargau bekannt. Experten raten der Stadt, den Vorfall genauer abzuklären. Weiter in der Sendung: · Kilometerlanger Stau auf der Autobahn nach einem Unfall bei Neuenhof. Ein Lastwagenfahrer krachte ungebremst in ein Fahrzeug des Unterhaltsdienstes. Verletzt wurde niemand, der Verkehr auf der A1 und der A3 staute sich aber jeweils auf 15 Kilometern. · Das Odeon Brugg wird kein Aargauer Kultur-Leuchtturm. Der Regierungsrat spricht dem Kuturhaus keine Betriebsbeiträge zu. Das Odeon erfülle nicht alle Vorgaben des Kulturgesetzes.
Impressionen von der Reise in die russische HauptstadtEin Kommentar von Tilo Gräser.Nun bin ich zum zweiten Mal in diesem Jahr für etwa zwei Wochen in Moskau, nachdem ich im Mai aus Anlass des 80. Jubiläums des Tages des Sieges hier war. Die Rückkehr nach nicht ganz sechs Monaten war ursprünglich so nicht geplant. Aber zum einen dachte ich, dass ich ein privates Jubiläum in der russischen Hauptstadt begehen kann. Und zum anderen hatte ich das Bedürfnis, angesichts der russophoben deutschen Politik zu zeigen, dass nicht alle Deutschen so feindlich sind wie die derzeitige Bundesregierung. Besser noch: Überhaupt nicht feindlich gegenüber dem großen Land und seinen Menschen. Das nicht uns in Deutschland bedroht, sondern von einer deutschen Politik auf Kriegskurs bedroht wird, die alle geschichtlichen Erkenntnisse über Bord geworfen hat.Was aber Folgen hat auch für die Menschen, die sich weiterhin begegnen wollen oder die wie meine Kollegin und ich weiter über und aus Russland berichten wollen. So stand ein Interviewwunsch von ihr mit jemand aus einer russischen Universität auf der Kippe. Die Leitung der Bildungseinrichtung hatte Bedenken, ob das so gut ist, weil wir ja aus einem nunmehr „feindlichen“ Land kommen. Aber inzwischen hat sich das geklärt und das Interview ist genehmigt.Wir haben uns wie im Mai zu zweit auf den Weg gemacht, via Kaliningrad. Dorthin brachte uns ein Kleinbus des Leipziger Unternehmens Top Transfer von Konstantin Ermisch, das an der Stelle unbedingt erwähnt werden muss. Es hilft Menschen, nach Russland zu kommen, die aus verschiedenen Gründen dorthin wollen oder müssen und das nicht per teurem Flug via Istanbul oder anderswo machen wollen oder können. In Zeiten wie diesen sind solche Möglichkeiten und Angebote nicht hoch genug zu schätzen. Für uns war bisher auch jedes der drei Male, die wir auf diese Weise mit einem Kleinbus nach Russland kamen, eine Chance, andere Menschen kennenzulernen und zu erfahren, was sie in das große Land führt.Angesichts der zunehmenden Konfrontation zwischen dem sogenannten Westen, dem sich auch ost- und mitteleuropäische Länder wie Polen angeschlossen haben, und Russland waren wir gespannt, ob sich beispielsweise beim Grenzübertritt von Polen nach Russland irgendetwas negativ verändert hat. Die kürzliche Drohnen-Hysterie mit kurzzeitigen Grenzschließungen hatte auch uns Sorgen gemacht. Im Mai 2024 und ein Jahr später dauerte der Übertritt von Polen nach Russland für uns jeweils nie länger als zwei bis drei Stunden. Da hatten wir von anderen, die ebenfalls auf der Straße den Weg nach Kaliningrad nahmen – ob mit eigenem Auto oder Bus –, von deutlich längeren Wartezeiten gehört. Dieses Mal mussten wir und die sechs anderen im Kleinbus, einschließlich dem Fahrer, zum Glück auch nicht länger warten. Und am schnellsten ging es auf der polnischen Seite, während die russischen Zöllner unser Fahrzeug und unser Gepäck wie das derjenigen vor uns etwas gründlicher kontrollierten. Etwas kritisch wurden die Exemplare des Magazins Hintergrund und die Bücher begutachtet, die ich im Koffer hatte. Aber am Ende war alles gut und auch der schnüffelnde Spürhund des russischen Zolls hatte bei uns nichts zu beanstanden....https://apolut.net/im-herbst-nach-moskau-von-tilo-graser/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Nebel, Glätte, Dunkelheit - Herbst und Winter bringen für Autofahrerinnen und Autofahrer besondere Herausforderungen. Wer sicher durch die kalte Jahreszeit kommen will, sollte nicht nur sein Fahrzeug, sondern auch sich selbst gut vorbereiten. Vanessa Flack vom Touring Club Schweiz (TCS) hat fünf wichtige Tipps: · Sichtbarkeit und Aufmerksamkeit erhöhen Im Winter ist die Sicht oft eingeschränkt – durch Dunkelheit, Nebel oder tief stehende Sonne. Autofahrer und Autofahrerinnen sollten besonders aufmerksam fahren und sich bewusst sein: Fussgängerinnen und Velofahrer sind schwerer zu erkennen. · Rücksicht statt Rechthaben Auch wenn man im Recht ist – ein erzwungener Vortritt nützt nichts, wenn es zum Unfall kommt. Rücksichtnahme ist im Winter besonders wichtig, denn Autofahrerinnen und Autofahrer sitzen im stärksten Verkehrsmittel. · Fahrzeug winterfit machen Beleuchtung, Batterie, Scheibenwischer – alles muss funktionieren. Beim Wechsel auf Winterreifen empfiehlt sich ein kompletter Wintercheck. Und: Wissen, wo das Nebellicht ist, kann entscheidend sein. · Freie Sicht ist Pflicht Nie mit vereister oder verschneiter Scheibe losfahren! Front-, Heck- und Seitenscheiben sowie das Autodach müssen vollständig vom Schnee befreit sein. Ein Guckloch reicht nicht – das ist gesetzlich verboten. · Ausrüstung griffbereit – aber Motor aus Eiskratzer, Schneebesen und – bei Fahrten in die Berge – Schneeketten gehören ins Auto. Wichtig: Das Warmlaufenlassen des Motors im Stand ist verboten und kann gebüsst werden.
Ich bin mit meinem Auto bisher immer noch überall da hingekommen, wo ich hin wollte oder musste. Aber unsere kleine Straße ist eine Einbahnstraße und am Ende muss man links abbiegen. Da standen aber zwei Fahrzeuge. Ein Sprinter mit Stahlstufen für eine Baumaßnahme und ein anderes Fahrzeug, regulär geparkt. Kein Durchkommen. Der Chef der Firma rät mir drehen und zurückfahren. Aber das ging gar nicht wegen der engen Einbahnstraße. Dann schaute er sich das Ganze an und sagte ganz locker: "Da passen Sie mit ihrem kleinen Auto durch." Ich bin nicht sehr mutig in solchen Sachen und dachte sofort: "Oh ich trau mich nicht." Und als ob er es gehört hätte ruft er: "Vertrauen Sie mir, ich winke Sie durch."Also habe ich tief Luft geholt und mich ganz auf seine winkenden Hände verlassen und bin nach seinen Anweisungen gefahren und bei gefühlt 10 Millimeter auf jeder Seite tatsächlich da durchgekommen. "Sie fahren 1 A", hat er mir noch zugerufen und ich habe mich gefreut. Aber mir war klar: Ohne sein Winken und ohne mein Vertrauen in seine Fähigkeiten, hätte ich das nie geschafft. Ich bin mir sicher, dass das schon Viele von Ihnen auch so erlebt haben.Menschen, die in ihrer Zeit ihren Mitmenschen Wegweiser geworden sind, feiern wir heute auch. Zum Beispiel Hedwig von Andechs, die Herzogin von Schlesien, hat zu Beginn des 13. Jahrhunderts dafür gesorgt, dass die Menschen in ihrem Land in Kriegen und Katastrophen mit allem Notwendigen versorgt und in Glauben und Leben unterrichtet wurden. Fast 600 Jahre vorher hat Gallus als Mönch und Einsiedler den Glauben im Frankenreich und am Bodensee verkündet und die große Abtei Sankt Gallen steht am Ort seiner Einsiedlerzelle.Und Margareta Maria Alacoque, die im 17. Jahrhundert gelebt und entdeckt hat, dass die Liebe zu Jesus Christus ihr alle Möglichkeiten des Lebens eröffnet, wenn sie wirklich an sein liebevolles Herz glaubt und ihm vertraut. Ihre Art der Herz-Jesu-Verehrung ist uns heute eher fremd und auch manches komisch, aber viele ihrer Aussagen sind absolut normal. Sie sagt einmal: "Beunruhigen Sie sich nicht, sondern haben Sie großes Vertrauen in die barmherzige Güte Jesu." – Da ist es wieder, das Vertrauen in die, die uns helfen, die uns Wege weisen, auf deren winkende Hände wir uns voll und ganz verlassen können.
Was ist bidirektionales Laden und warum gilt es als Schlüsseltechnologie für die Energiewende? Wie wird mein Fahrzeug zur Powerbank? Was verbirgt sich hinter V2G? Diese und weitere Fragen beantworten Host Wolfgang Schulz und sein Gast Stephanie Danners, Leitung BMW i / Befähigung Elektromobilität, in der heutigen Folge von „Was uns bewegt“.
Wenn die Temperaturen fallen, heißt es für viele Camperinnen und Camper: Zeit, das Fahrzeug in den Winterschlaf zu schicken. Wir nehmen dich mit durch alle Schritte – von der gründlichen Reinigung über das Entleeren der Wasseranlage bis hin zu Versicherungsfragen und Tipps zum Stellplatz. Außerdem sprechen wir über typische Fehler beim Überwintern und verraten, welche Produkte und Checklisten dir die Arbeit erleichtern.
Gibt es im Thüringer Wald ein auffälliges Wolfsrudel? Nach Angaben des Thüringer Umweltministeriums, sind beim Kompetenzzentrum Wolf Biber Luchs (KWBL) Mitte September Hinweise eingegangen, wonach sich Wölfe in Südthüringen offensiv Spaziergängern genähert haben sollen. In einem Fall gehe es um einen Spaziergänger, in einem zweiten Vorfall um einen Revierleiter des Forstes. Dieser berichtete, dass ihn fünf Wölfe im Wald überrascht hätten. Die Tiere seien ihm in einem Abstand von rund 50 Metern bis zu seinem Fahrzeug gefolgt. Ein weiterer Fall ereignete sich wenige Tage später. Ein Wanderer traf mit seinen zwei Hunden auf vier Wölfe. Zwei von ihnen hätten ihn angeknurrt und sich auf ihn zu bewegt. In beiden Fällen seien die Wölfe nicht zurückgewichen. Die zuständigen Behörden nehmen die Situation ernst. Das KWBL und Thüringenforst wollen ihr Monitoring mit Fotofallen ausweiten, um so Rückschlüsse auf das Verhalten des Rudels ziehen zu können. Außerdem spricht das Ministerium davon, die Tiere zu vergrämen, damit sie wieder mehr Abstand zum Mensch halten. Zusammen mit Max und der Taskforce Artenschutz hat sich der Wolfspodcast auf Spurensuche begeben, um sich vor Ort ein eigenes Bild zu machen. Wurden die angekündigten Maßnahmen umgesetzt? Wie gehen die Menschen in der Region mit der angeblichen Bedrohung um? Und kommt es während des Streifzugs durch das Wandergebiet zu einer weiteren Nahbegegnung mit Wölfen? Auf der Suche nach der Wahrheit bekommen Max und Sabine Antworten, die überraschen...
War es nur ein letztes Aufzucken der über 100 Jahre alten Elektroautos? Zumindest Studien deuten darauf hin, dass sich Elektromobilität nie durchsetzen wird, aber wie sich zeigte, haben wir etwas, was die Studien nicht haben: den Besitzer eines Elektrofahrzeugs! Viele der Studien befragten Menschen, die noch nie solch ein Fahrzeug gesehen, geschweige denn gefahren haben. Ich habe mich mit Alex Wunschel ausführlich darüber unterhalten, wie es ist emissionsfrei unterwegs zu sein. Da Alex Ökostom bezieht ist es keine Schwindelnummer, wo saubere Autos mit dreckigem Strom betrieben werden. Schon 2001 verliebte er sich in des smart und so gehört er heute zu den Besitzern eines smart fortwo electric drive. Wie kam es zu der Faszination? Nur die Technikversessenheit? Den Early Adopter Fee musste er auf jeden Fall bezahlen und erlebt nun am eigenen Leib, wie weit es im Land der Laptops und Lederhosen mit der Toleranz gegenüber Elektromobilität ist. Natürlich sprechen wir bei Elektrofahrzeugen immer noch von Reichweiten die auf innerstädtische Touren ausgelegt sind und keien Alternative für viele 100km Autobahn darstellen. Mehr über die Konkurrenz der Hersteller, das Verbannen von fremden Marken vom eigenen Grund und dem Ehrgeiz der Mittelklasselimousinen, die sich nicht ergeben wollen, gegenüber dem Drehmoment des Elektromotors erfahrt ihr in dieser Sonderausgabe von Sag was!.
In der deutschen und europäischen Automobilindustrie reiht sich eine schlechte Nachricht an die andere, der Kostendruck steigt, es brechen Margen und Jobs weg. Zugleich drängen chinesische Anbieter wie BYD immer erfolgreicher auf den europäischen Markt und machen mit günstigeren Fahrzeugen und digitalen Dienstleistungen den Europäern Konkurrenz. Haben Volkswagen, Mercedes und andere etablierte Hersteller da mittelfristig noch Aussichten im Wettbewerb zu bestehen? „Wenn man einen Mercedes nimmt und ein chinesisches Fahrzeug daneben stellt, dann würde man sicher auf der Hardware-Seite noch viele Unterschiede feststellen“, sagt Andreas Herrmann, Automobil-Experte der Universität St. Gallen, im Wirtschaftspodcast von Capital. „Die Frage ist nur, wie wertvoll das noch für den Kunden ist. Schaut der sich noch genau das Spaltmaß an oder geht es mehr um Infotainment und Software?“ Ein Problem haben die heimischen Hersteller nach Ansicht Herrmanns vor allem bei Elektroautos, da sie keine eigene Batteriefertigung aufgebaut haben. „Da haben wir keine Chance mehr, den Zug haben wir verpasst“, sagt Herrmann. „In Europa ist das ein Zukaufteil, das in Asien beschafft wird. Mit allen Konsequenzen. Das finde ich sehr dramatisch für die europäische Automobilindustrie.“ +++Eine Produktion von RTL+ Podcast.Host: Nils Kreimeier.Redaktion: Lucile Gagnière.Produktion: Andolin Sonnen. +++Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/diestundenull +++60 Tage lang kostenlos Capital+ lesen - Zugriff auf alle digitalen Artikel, Inhalte aus dem Heft und das ePaper. Unter Capital.de/plus-gratis +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++ Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html ++++++ Hinweis zur Werbeplatzierung von Meta: https://backend.ad-alliance.de/fileadmin/Transparency_Notice/Meta_DMAJ_TTPA_Transparency_Notice_-_A… +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Toyota kündigt in Europa produzierte batterieelektrische Fahrzeuge an – Ein weiterer Meilenstein in der regionalen Produktionsstrategie Im Prager Regierungsbüro der Tschechischen Republik gaben kürzlich unter anderem der tschechische Ministerpräsident Petr Fiala und Yoshihiro Nakata, Präsident von Toyota Motor Europe (TME), die Produktion eines neuen batterieelektrischen Fahrzeugs (BEV) bei Toyota Motor Manufacturing Czech Republic (TMMCZ) bekannt. Das neue batterieelektrische Fahrzeug ist das erste, das in einem der europäischen Werke von Toyota produziert wird, und zugleich ein bedeutender Meilenstein sowohl für das Unternehmen als auch für die Tschechische Republik. Diese Ankündigung stellt eine bedeutende Investition dar, da das Werk von TMMCZ in Kolin von 152.000 auf 173.000 Quadratmeter erweitert wird, um die Produktion des neuen Fahrzeugs und seiner Batterie sowie neue Lackier- und Schweißanlagen unterzubringen. Die Finanzierung für den Bau der neuen BEV-Produktionsstätte wird durch neue Investitionen von Toyota in Höhe von rund 680 Millionen Euro gedeckt, die auch eine Investition der tschechischen Regierung in Höhe von bis zu 64 Millionen Euro für eine spezielle Anlage zur Batteriefertigung umfassen. Für Toyota bedeutet diese Entscheidung einen weiteren Schritt zur Umsetzung seiner Multi-Pathway-Strategie, mit der das Unternehmen sein Ziel der CO2-Neutralität in Europa bis 2040 erreichen will. Toyota produziert derzeit den Aygo X und den Yaris Hybrid bei TMMCZ mit einer Kapazität von etwa 220.000 Fahrzeugen pro Jahr. Die Einführung der BEV-Produktion erhöht das Potenzial der Werkskapazität für die Umsetzung der Multi-Pathway-Strategie und wird zu einem Anstieg der direkten Beschäftigung führen, mit ähnlichen Vorteilen für weitere Teile der Wertschöpfungskette, da der Großteil der Komponenten in der Tschechischen Republik bezogen wird. TMMCZ blickt auf eine lange Geschichte in der Tschechischen Republik zurück, mit einer über zwei Jahrzehnte langen Präsenz in der Fertigung und einer Produktion von über 4,5 Millionen Fahrzeugen in diesem Zeitraum. Toyota begann 2002 mit der Produktion des Aygo, als das Werk noch ein Joint Venture war. Toyota erwarb 2021 die vollständigen Eigentumsrechte und hat seine Aktivitäten weiter ausgebaut. Alle Fotos: Foto © Toyota Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Andreas & Daniel Sennheiser von Sennheiser electronics SE & Co. KG sprechen heute mit Andreas Herrmann im Mobility Pioneers Podcast über:> 80 Jahre Sennheiser und Klangwelten im Auto> Autos auf dem Weg zum fahrbaren Wohnzimmer – die Relevanz des Klangs> Sound-Innovationen im FahrzeugDie Episode wurde am 22.09.2025 aufgezeichnet.
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Opel präsentiert KI-gestützte Lichtkommunikation in autonomen Fahrzeugen Es ist reiner Zufall, dass wir in dieser Woche über den Opel Grandland Electric gesprochen haben und heute wieder über einen Grandland sprechen, diesmal aber aus einem anderen Grund. Heute stellen wir nicht das Fahrzeug als solches vor, sondern eine spezielle Technik in diesem Fahrzeug. Auf dem diesjährigen Internationalen Symposium für Automobilbeleuchtung (ISAL), das gerade in Darmstadt stattgefunden hat, präsentierten Opel, Stellantis und die Technische Universität Darmstadt (TU Darmstadt) einen speziellen Opel Grandland. Das Demonstrationsfahrzeug zeigt, wie autonom fahrende SAE-Level 3-fähige Autos – bei denen Fahrer die Hände vom Lenkrad nehmen und den Blick von der Straße abwenden dürfen – in Zukunft über Beleuchtungssysteme mit anderen Verkehrsteilnehmern kommunizieren könnten. Dabei gehen die Entwicklungsziele Opels bei der Lichttechnik weit über die Verbesserung der Sichtbarkeit hinaus: Es geht darum, sicherere und intelligentere Interaktionen im Straßenverkehr zu schaffen und wie autonome Fahrzeuge Licht nutzen können, um mit Fußgängern und anderen Verkehrsteilnehmern zu kommunizieren. So kann etwa der beleuchtete Blitz auf dem Opel Grandland durch ein Display ersetzt werden, das sowohl das Markenlogo anzeigt, als auch zur Kommunikation mit anderen Verkehrsteilnehmern und Fußgängern genutzt werden kann. Bereits bestehende Beleuchtungselemente geben die Möglichkeit, Kommunikationsfunktionen leicht hinzuzufügen, sobald autonome Fahrfunktionen in Opel-Fahrzeugen eingeführt werden. Wenn beispielsweise die Kamerasysteme des Opel Grandland einen Fußgänger auf dem Weg des Fahrzeugs erkennen, wechselt die Signaturbeleuchtung zu Magenta und das Display zeigt ein Warnsignal in derselben Farbe an, um den Fußgänger visuell auf das herannahende Auto aufmerksam zu machen. Gleichzeitig bremst das Fahrzeug. Sobald der Wagen zum Stillstand gekommen ist, wechselt die Signaturbeleuchtung zu Grün und das Display zeigt eine grüne Fußgängerfigur, wie sie von Ampeln bekannt ist. So wird angezeigt, dass das Auto die Gefahr erkannt hat, zum Stillstand gekommen ist und der Fußgänger nun die Straße überqueren kann. Solche Innovationen spiegeln Opels Engagement für verfügbare, intelligente Sicherheitsfeatures für alle Verkehrsteilnehmer wider. Sie stärken gleichzeitig das Vertrauen in autonom betriebene Fahrzeuge. Alle Fotos: Opel Automobile GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Innere Kind Gedanken begleiten dich oft unbemerkt im Alltag – und sie können enormen Einfluss auf dein Leben haben. In dieser Episode nehme ich dich mit in eine Übung aus meinem letzten Live-Webinar. Dabei wirst du entdecken, welche Gedanken und Überzeugungen nicht aus deinem erwachsenen Ich stammen, sondern aus deinem inneren Kind. Diese Erkenntnis ist ein entscheidender Schritt, um alte Muster zu durchbrechen und wieder bewusst am Steuer deines Lebens zu sitzen.Buch dir hier dein gratis Klarheitsgespräch: https://www.stefanpeck.com/termin/Innere Kind Gedanken – wie sie dein Leben beeinflussenWillkommen zu einer neuen Episode meines Podcasts Heile dein inneres Kind. Heute habe ich etwas ganz Besonderes für dich: einen Ausschnitt aus meinem letzten Live-Webinar. Darin geht es um die Gedanken, die dein inneres Kind bis heute in dir trägt – und wie du sie erkennen kannst. Viele dieser Gedanken begleiten dich vielleicht schon seit deiner Kindheit, und oft merkst du gar nicht, wie sehr sie dein Leben im Erwachsenenalter beeinflussen. Genau darum geht es in dieser Folge – und du wirst sogar eine kleine Übung mitmachen können, um deine eigenen inneren Kind Gedanken aufzuspüren.Die Autofahrt deines LebensStell dir dein Leben wie eine Autofahrt vor. Du kümmerst dich um das Fahrzeug: darum, wie es aussieht, welchen Treibstoff du wählst, dass es Leistung bringt und lange Strecken durchhält. So wie du dich auch in deinem Alltag anpasst, funktionierst, Gas gibst und weitermachst. Doch manchmal landest du trotz all deiner Bemühungen in der gleichen Sackgasse. Eine Situation mit deinem Partner, ein Wort von deinem Chef, ein Blick einer Freundin – und schon bist du wieder emotional getroffen. Du denkst die gleichen Gedanken, fühlst die gleichen Gefühle und fragst dich: „Warum passiert mir das immer wieder?“ Weiterlesen
Warum nun ein neues Fahrzeug ? Muss es unbedingt ein neues Fahrzeug sein oder kann es auch ein Vorführmodell oder gar ein Gebrauchtmodell sein ? Wie haben wir uns informiert ? Messe, Händler, Zeitschriften, Youtube, etc ? Diese und weitere Fragen haben wir beantwortet und dabei auf die Erfahrung von 4 Fahrzeugkäufen zurückgegriffen. Schreibt uns eure Kommentare gerne direkt unter diese Episode, und folgt uns doch auch bei Instagram https://www.instagram.com/abgefahrnpodcast/ ### Links ### https://www.abgefahrn-podcast.de/fahrzeugfairkauf https://www.caravan-salon.de https://www.reise-camping.de/reise-camping
VW Buggy – Der Sandfloh Diese Idee konnte nur aus Kalifornien kommen: Surfer und Bootsbauer Bruce Myers lebte quasi am Strand Pismo Beach, zwischen San Francisco und Los Angeles gelegen. Anfang der 1960er Jahren tauchten immer mehr für das Fahren am Strand umgebaute „Dune Buggies“ auf, oft nur ein Rahmen alter US-Straßenkreuzer mitsamt V8-Motor und Sitzen. Myers fand das cool und glaubte, dass ein kompaktes und leichtes Fahrzeug eine deutlich bessere Basis für den Einsatz im Sand böte. Seine Wahl fiel auf den VW Käfer, dessen Rahmen er für die Agilität kürzte und mit einer Glasfaserkarosserie bestückte. Der kleine, leichte Käfer mit Heckmotor und Heckantrieb funktionierte ausgezeichnet auf Sand. Im Mai 1964 begann die Produktion des Myers Manx genannten Spaßmobils. Als Myers in der Wüste von Baja California wesentlich stärkere Autos deutlich deklassierte, kam der Buggy richtig in Mode. Myers versuchte vergeblich, sich den Buggy patentieren zu lassen, scheiterte aber vor Gericht. So entstanden zahlreiche Anbieter, auch Karmann und Kühn aus Deutschland, Apal in Belgien oder Ledl aus Österreich. Insgesamt entstanden ca. 250.000 Buggy auf Käfer-Basis, davon nur etwa 6.000 aus dem Hause Myers-Manx. Als Ende der 70er-Jahre der Insassenschutz wichtiger wurde, ging es mit dem Buggy bergab, denn einen Crashtest würde er nicht bestehen. So gerieten die Buggies ein wenig in Vergessenheit und standen schwer verkäuflich beim Fähnchenhänder herum. Doch das hat sich geändert, inzwischen werden für gute Buggies um die 20.000 Euro fällig. Was das alles mit Steve McQueen, dem Chevrolet Corvair und Sankt Peter-Ording zu tun hat, erfahrt ihr in unserem Podcast.
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Das Auto fit machen für Herbst und Winter: Sicherer unterwegs mit rechtzeitiger Vorbereitung Foto: GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung mbH Sinkende Temperaturen sind ein klares Zeichen: Herbst und Winter kommen näher. Die GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung mbH empfiehlt allen Autofahrern, ihr Fahrzeug rechtzeitig auf die kalte Jahreszeit vorzubereiten. Denn wer jetzt vorsorgt, reduziert Pannenrisiken und sorgt zudem für mehr Sicherheit im Straßenverkehr. Licht und Batterie prüfen: Kurze Tage und schlechte Sichtverhältnisse erfordern eine einwandfreie Beleuchtung. Die GTÜ rät, sämtliche Leuchten und Scheinwerfer zu kontrollieren und bei Bedarf einstellen zu lassen. Viele Werkstätten bieten dazu im Oktober den kostenlosen Lichttest an. Ebenso wichtig: die Starterbatterie. Schwache Akkus geben bei Kälte oft als Erste auf. Ein Batteriecheck beugt Startproblemen vor. Frostschutz und Scheibenwaschanlage: Kühlflüssigkeit und Scheibenwaschanlage sollten über ausreichenden Frostschutz verfügen – mindestens bis minus 25 Grad Celsius. Für klare Sicht sorgen zudem frische Wischerblätter. Ein erneuerter Innenraumfilter (Pollen- oder Aktivkohlefilter) verbessert die Luftzirkulation im Innenraum und reduziert das Risiko beschlagener Scheiben. Reifen rechtzeitig wechseln: Sobald die Temperaturen dauerhaft unter sieben Grad Celsius sinken oder wenn mit winterlichen Straßenverhältnissen zu rechnen ist, gehören Winter- oder Ganzjahresreifen mit dem Alpine-Symbol ans Auto. Die GTÜ empfiehlt mindestens vier Millimeter Restprofil. Auch der Reifendruck sollte regelmäßig überprüft werden, da er bei Kälte sinkt. Karosserie und Dichtungen schützen: Türdichtungen lassen sich mit speziellen Gummipflegemitteln vor dem Festfrieren bewahren. Zudem ist es sinnvoll, das Auto vor dem Winter mit einer Wachsschicht zu schützen und bei Salzfahrten regelmäßig die Waschanlage zu nutzen. Gegen zugefrorene Schlösser sollte man einen Enteiser kaufen – und diesen außerhalb des Autos griffbereit haben. E-Mobile: Um Reichweite zu sichern, profitieren Besitzer von Elektrofahrzeugen vom Vorkonditionieren der Batterie am Ladekabel, sie sollten ebenfalls auf korrekten Reifendruck achten. Praktische Helfer: Unverzichtbar im Winter sind Eiskratzer, Schneebesen, Enteiserspray für die Scheiben, Handschuhe, Decke, Taschenlampe sowie Starthilfekabel. Stets vorgeschrieben sind Warnweste und Verbandkasten nach aktueller Norm. Hilfreich sein können eine kleine Schaufel oder etwas Streusplitt. Fazit: Wer sein Auto rechtzeitig auf den Winter vorbereitet, spart Ärger, Kosten und erhöht die Sicherheit für sich und andere Verkehrsteilnehmer. Zudem empfiehlt die GTÜ, spätestens im Oktober einen gründlichen Herbst-Check durchzuführen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Das moderne Fahrzeug- und UX-Design unterliegt zurzeit gleich zwei großen Veränderungen. Auf der einen Seite bewegt sich die klassischerweise ingenieursgetriebene Automobilindustrie in der Gestaltung seiner Produkte endlich näher auf den Kunden zu. Die Digitalisierung gibt dieser Nutzerzentriertheit einen ganz neuen Push. Auf der anderen Seite setzt der Einzug künstlicher Intelligenz ins Fahrzeugdesign den klassischen Automobilgestalter unter Druck: Zahlreiche handwerkliche Aspekte lassen sich in Windeseile umsetzen. Der Transportation Designer von heute wird zum Prompter. Gemeinsam mit Designprofessor Wolfgang Henseler stellt sich Pascal in der aktuellen Folge von WAS MICH BEWEGT die Frage, wie kreativ KI sein kann, welche neuen Skills Designer in der Ausbildung lernen müssen und ob ein ausgeklügelter Prompt eigentlich einen Bugatti designen kann? Professor Wolfgang Henseler im Interview: https://www.automotiveit.eu/technology/kuenstliche-intelligenz/ki-wird-die-zeiten-fuer-design-entwuerfe-rasant-verkuerzen-971.html Mehr über Wolfgang Henselers Arbeit an der Hochschule Pforzheim: https://designpf.hs-pforzheim.de/profile/wolfgang_henseler/ Alle Infos zur 360°UX mobility conference: https://www.360ux-conference.com/ Mehr zu Pascal und Yannick finden Sie auf LinkedIn: Pascal Nagel: https://www.linkedin.com/in/pascal-nagel/ Yannick Tiedemann: www.linkedin.com/in/yannick-tiedemann Hinweis: Die im Podcast getätigten Aussagen spiegeln die Privatmeinung der Gesprächspartner wider und entsprechen nicht zwingend den Darstellungen des jeweiligen Arbeitgebers.
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Wer die aktuellen Nachrichten zum Thema Elektromobilität liest, ist hin- und hergerissen. Klappt es mit der weiteren Verbreitung oder nicht? Man weiß es nicht so genau. Und einige Konzerne haben schon die Rolle rückwärts vorbereitet. Oder zumindest seitwärts, weg vom Verbrenner-AUS! Es spricht aber nichts dagegen, die Technik von Elektroautos weiterzuentwickeln, die IBIS-Technologie, über die wir heute sprechen, würde sicherlich auch in Plug-in-Hybride gut passen. Plug-in-Hybride vereinen schließlich beide Welten. Verbrenner UND Elektrofahrzeuge! Darum geht es diesmal!Stellantis hat in Zusammenarbeit mit Saft, einer Tochtergesellschaft von TotalEnergies, einen bahnbrechenden Fahrzeugprototyp mit IBIS-Technologie vorgestellt. Das Projekt ist Teil einer französischen Forschungskooperation zur Entwicklung effizienter, nachhaltiger und kostengünstiger Systeme zur Energiespeicherung und elektrischer Umwandlung. Mit dem Beginn der Praxistests auf öffentlichen Straßen markiert dieser Meilenstein einen bedeutenden Fortschritt in der Elektrifizierung sowohl für mobile als auch für stationäre Energieanwendungen. IBIS steht für Intelligent Battery Integrated System, es verbessert die Raumnutzung im Fahrzeug und vereinfacht die Wartung durch den Wegfall separater Lade- und Wechselrichterkomponenten. Die innovative Entwicklung stellt einen bedeutenden Durchbruch für mobile und stationäre Energieanwendungen dar.Eine neue Ära im Design elektrischer AntriebssträngeDas erste voll funktionsfähige batterieelektrische Fahrzeug (BEV) mit IBIS-Technologie ist ein neuer Peugeot E-3008 auf STLA-Medium-Plattform. Der Prototyp ist das Ergebnis jahrelanger Entwicklungsarbeit, Modellierung und Simulation von Stellantis und Saft mit Unterstützung von E2-CAD, Sherpa Engineering sowie führenden französischen Forschungseinrichtungen wie dem CNRS, der Université Paris-Saclay und dem Institut Lafayette. Seit Mitte 2022 ist ein erster IBIS-Demonstrator für stationäre Anwendungen im Einsatz, der zentrale technische Konzepte validiert und zahlreiche Patente hervorgebracht hat. Der Übergang zu einem mobilen Prototypen ist ein entscheidender Entwicklungsschritt.Funktionsweise: Integration, die alles vereinfachtIBIS erfindet den elektrischen Antriebsstrang neu, indem Wechselrichter- und Ladefunktionen direkt in die Batterie integriert werden, unabhängig von der Batterietechnologie oder Anwendung. Diese Architektur unterstützt sowohl Wechselstrom (AC) als auch Gleichstrom (DC) und liefert elektrische Energie direkt an den Motor oder das Bord-Netz, während gleichzeitig das 12-V-Netz und die Nebenaggregate des Fahrzeugs versorgt werden.Hauptvorteile:Die Hauptvorteile sind bis zu 10% Energieeffizienzverbesserung (WLTC-Zyklus) und 15% Leistungsgewinn (172 kW vs. 150 kW) bei gleicher Batteriegröße. Zudem wird das Fahrzeuggewicht um bis zu 40 kg reduziert und gibt so bis zu 17 Liter Volumen frei, was eine bessere Aerodynamik und Designflexibilität ermöglicht. Alle Fotos: © Stellantis / Stellantis Germany GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Hallöchen – heutiger Podcast: „Junger Autoverkäufer – null Ahnung“. Ich war wirklich erstaunt über das, was ich gerade erlebt habe. Die Dame sagt: „Kannst du dich mal drum kümmern?“ Ich dachte: Um mich? Okay. Ich frage also weiter: „Sind Sie Autoverkäuferin?“ – „Nein, ich bin Lehrling.“ „Aber Sie sind zuständig für den Verkauf?“ – „Ja.“ Alles klar. Ich sage, was ich mir vorstelle – und dann kommt es: „Oh, das weiß ich nicht.“ Noch öfter: „Da müssen wir den Kollegen fragen.“ Immer wieder: „Weiß ich nicht.“ Sein Hauptsatz war: „Oh, das weiß ich nicht.“ Ich frage: „Wie viel PS hat das Auto?“ Antwort: „Weiß ich nicht.“ Ich sage: „Hier steht es doch.“ „Ah, ja, dann nehmen wir mal den Zettel raus...“ Warum soll ich das selber lesen? Ich bin doch nicht der Verkäufer. Ich erwarte Kompetenz, Beratung, Fachwissen. Mein Fazit: Der junge Mann ist entweder erst seit zwei, drei Tagen da – oder komplett überfordert. Aber dann sagt er: „Ich bin schon seit einem Jahr dabei.“ Ich: „Haben Sie keine Schulung gehabt?“ „Doch, doch… aber da muss man so viel wissen.“ Toll. Und da sind wir beim Punkt: Das wird nichts. Wieder jemand, der in der Opferrolle lebt. Der sagt: „Ich hab immer Pech“, „Ich muss schuften“, „Alles zu viel“. Warum nicht einfach mal die Extra-Meile gehen? Wenn du Autoverkäufer bist, musst du Bescheid wissen. Du brauchst keinen Seniorverkäufer, wenn du selbst Verantwortung übernimmst. Ich frage: „Gibt's das auch mit Allrad?“ „Weiß ich nicht.“ „Was kostet der bei 25.000 km im Jahr?“ „Weiß ich nicht.“ „Wie lange kann man leasen?“ „Weiß ich nicht.“ Was hinterlässt das für einen Eindruck? Bitte: Erzähl niemals den Kunden „Ich weiß es nicht“, wenn du nicht willst, dass du einen Stempel auf der Stirn hast – und zwar keinen netten. Dann kommen die Kritiker: „Gib dem Jungen eine Chance“, „Nicht alle sind wie du“, „Deine Ansprüche sind zu hoch“… Blabla. Weißt du was? Ich habe keine Lust mehr auf diese Ausreden. Ich möchte nur mit Menschen zu tun haben, die Gas geben wollen. Menschen, die wissen, wovon sie reden. Menschen, die Verantwortung übernehmen. Gehörst du dazu? Oder bist du einer von denen, die sagen: „Weiß ich nicht, ist kompliziert, ich nehme es mal an…“ Das ist keine Haltung, das ist Vermeidung. Was wir brauchen: Zahlen. Daten. Fakten. Klar. Konkret. Messbar. Verständlich. „Ich gehe mal davon aus“ ist kein Verkaufsargument. „Meistens ist das so“ bringt niemanden weiter. Wenn ich ein Auto kaufen will, will ich wissen: Wie viel PS? Gibt's Allrad? Lieferzeit? Leasingrate? Finanzierung? Und nicht zum 100. Mal: „Weiß ich nicht.“ Am liebsten hätte ich dem jungen Mann mal ein paar ehrliche Worte gesagt – aber meine gute Erziehung hat mich daran gehindert. Ich sagte höflich: „Danke für Ihre Auskunft.“ Er: „Sehr gerne für Sie da.“ War er das? Nein. Er wusste genauso wenig wie ich. Wie bist du unterwegs? Gehörst du zu den Fachleuten? Bildest du dich weiter? Wenn du Autoverkäufer bist, lerne die Basics auswendig! Wie lang ist die Leasingdauer? Wie hoch ist der Zinssatz? Was kann das Auto? Das ist kein Hexenwerk. Aber viele sind schon mit den einfachsten Dingen überfordert. Dienst nach Vorschrift. Keine Begeisterung. Keine Extra-Meile. Nur Minimalismus. Und weißt du was? Minimalisten bekommen auch nur minimale Ergebnisse. Nie mehr. Nie Verantwortung. Nie Karriere. Und dann kommen die Nörgler: „Die Bonzen nehmen uns alles weg.“ „Manche haben halt keine Chance.“ Kann ich nicht mehr hören. Entweder du willst – oder du willst nicht. Ein guter Verkäufer macht zuerst eine Bedarfsanalyse: „Was wollen Sie?“ „Was ist Ihnen wichtig?“ „Wie nutzen Sie das Fahrzeug?“ Später kam dann der Seniorverkäufer – er wusste etwas mehr. Aber ich hatte keine Lust mehr, meine Lebenszeit zu verschwenden. Ich sagte: „Bitte schicken Sie mir ein Angebot.“ Mal sehen, ob es morgen da ist. Wenn du Verkäufer bist und ein Kunde zeigt Interesse, dann: Mach eine Bedarfsanalyse. Höre zu. Liefere konkrete Antworten. Nicht dieses lasche: „Die Autos verkaufen sich ja von selbst.“ „Ich brauch den Kunden nicht unbedingt.“ Noch mag das gehen – aber nicht mehr lange. Schau dir Joe Girard an – den erfolgreichsten Autoverkäufer aller Zeiten. Er hat in einem Monat mehr Autos verkauft als andere in Jahren. Warum? Weil er für seine Kunden da war. Ich wünsche mir für dich: Geh die Extra-Meile. Sei da für deine Kunden. Lerne, liefere, wandle um. Denn wenn du nur sagst: „Ich nehme es mal an“ oder „Weiß ich nicht“ – dann geh lieber. Denn das kostet: Deine Lebenszeit. Die Zeit deiner Kunden. Deinen Ruf. Wenn niemand etwas weiß, wie willst du dann ein Problem lösen? Wie soll Vertrauen entstehen? Cool, oder? Ich freue mich auf deine Kommentare – und teile diesen Podcast mit Menschen, bei denen du genau das gerade erlebst: schlechten Service, null Ahnung, keine Motivation. So wie gestern Abend: Ich will zur Eisdiele – die Tür ist offen, Leute sitzen noch draußen. Ich komme rein – „Wir haben schon zu.“ Tja. Feierabend halt. Kunde? Stört nur. Auch das: Servicewüste. Wo soll das noch hinführen? Die Babyboomer gehen bald – dann viel Spaß mit dem Rest. Ich geh jetzt zur Massage. 1,5 Stunden durchkneten, entspannen – und danach wieder: Gas geben. Alles Liebe, dein… (du weißt schon
Ein nackter Mann joggt in der morgendlichen Rushhour die Freeways von L.A. entlang, eskortiert von Polizeiautos und einem Hubschrauber. Ein Anwalt steigt aus und rennt ihm hinterher. Unter den Zeugen sitzt ein gerade aus dem Knast entlassener, jugendlicher Kleinkrimineller in einem geklauten Fahrzeug und schwitzt Von Ivy Pochoda Mit Ole Lagerpusch, Emma Bading, Oscar Hoppe, Leon Blaschke u.a. Übersetzung: Sabine Roth und Rudolf Hermstein Bearbeitung und Regie: Matthias Kapohl Podcast-Tipp: Auf der Spur https://1.ard.de/aufderspur Von Ivy Pochoda.
Man kann sie hören, riechen und auch selbst fahren: Autos mit Verbrennermotor. Aber wie wurden diese Fahrzeuge eigentlich erfunden? WDR 2 Satiriker Friedemann Weise hat da eine Ahnung Von Jens Matthey.
Wir durften die Enthüllung des neuen Nugget mit Hochdach auf der Messe in Düsseldorf miterleben und schildern Euch hier unsere Eindrücke zu diesem Fahrzeug. Im Vorfeld konnte Stebo bereits ein Video dazu erstellen, das findet Ihr hier: https://www.youtube.com/watch?v=5Ek5L4U-AnENikolaj hat für Euch die Pressekonferenz von Ford und die Enthüllung live mitgefilmt: https://www.youtube.com/watch?v=ahDxwC6bQcYLasst gerne ein Abo für unsere Youtube Kanäle da, in naher Zukunft wird es dort zahlreiche Infos und Videos zu unserer gemeinsamen Nord-Norwegenreise geben. Wo Ihr uns sonst noch findet:Nuggetpodcast auf Youtube: https://www.youtube.com/@NuggetsVansCamperlife SteboDie2Mays auf YoutubeDie2Mays auf InstagramDie2Mays auf Facebook NikolajVan3Life auf YoutubeVan3Life auf InstagramVan3Life Blog
Joerg und Patrick sprechen über echte Praxisbaustellen im Automobilsektor: von Registrierung & Nutzung vernetzter Fahrzeuge über Fahrzeugübergaben bis zur Kommunikation zwischen Herstellern, Händlernetz und Kund:innen. Zentral: Software & Datenmanagement als Herz des Erlebnisses – nicht nur die Hardware. Zweiter Schwerpunkt ist der öffentliche Verkehr: digitale Tickets, steigende Zahl an Schwarzfahrenden, Tücken der Apps und warum Fairness & Kulanz Vertrauen schaffen. Abgerundet wird die Episode durch den Aufstieg Chinas und dessen Softpower: kulturelle Einflüsse, wandelnde Markenbilder – und was das für Vertrieb, Konsumverhalten und digitale Services bedeutet.
In dieser Folge nehmen wir euch mit auf den Caravansalon und stellen euch ein Fahrzeug vor, das vieles anders macht: Sebastian spricht mit Norman, einem der Gründer von Vanyx. Gemeinsam werfen wir einen detaillierten Blick auf ein innovatives, kompaktes, aber gleichzeitig luxuriöses Reisemobil, das nicht nur für Familien, sondern auch für Abenteuerlustige spannende Lösungen bereithält.
Wir melden uns wieder vom Caravan Salon 2025 – diesmal mit einem spannenden Gesprächspartner, den wir schon viele Jahre begleiten: Stefan Ilg von der Firma Cargo Clips, früher bekannt als Cargo Camper. Vom Start-up mit einem Fahrzeug bis hin zur etablierten Marke mit eigenem Werk in Salzburg und weltweiten Kunden – wir sprechen mit Stefan über die beeindruckende Entwicklung des Unternehmens, neue Produkte und die Zukunft des modularen Camper-Ausbaus.
Wir sind zurück aus dem Urlaub! Manuel berichtet von den schönen Seiten Schwedens und Cari hat aus ihrer Zeit in England einen Ohrwurm mitgebracht. Außerdem hören wir eine bewegende Nachricht aus Israel. Und: Sind Merz und Macron politische Tandempartner? Transkript und Vokabelhilfe Werde ein Easy German Mitglied und du bekommst unsere Vokabelhilfe, ein interaktives Transkript und Bonusmaterial zu jeder Episode: easygerman.org/membership Sponsoren Hier findet ihr unsere Sponsoren und exklusive Angebote: easygerman.org/sponsors Das ist schön: Schweden Schweden (Wikipedia) Jedermannsrecht (Wikipedia) Foto von Manuel: Digitale Kollekte in Schweden Kindred Home Swapping (Friend Referral Link) TheTrueSize.com Lied der Woche: Käsebrot Helge Schneider - Käsebrot (YouTube) 22 sehr, sehr gute Lieder (Spotify) Helge Schneider - The Klimperclown (ARD Mediathek) Follow-up: Wann das Land verlassen? Weniger Waffen für Israel: Das Ende der Staatsräson? (tagesschau) Israeli Voice Index (The Israel Democracy Institute) Das ist interessant: Merz & Macron sind Tandempartner Merz spricht Französisch (Instagram) Macron und Merz gemeinsam (Instagram) Wichtige Vokabeln in dieser Episode der Urlaubsbericht: eine Erzählung über Erlebnisse und Erfahrungen während eines Urlaubs das Jedermannsrecht: ein gesetzlich verankertes Recht in manchen Ländern, sich frei in der Natur zu bewegen, z.B. zum Zelten oder Beerenpflücken das Wohnmobil: ein Fahrzeug, das als mobiles Zuhause dient und Schlaf-, Koch- und oft auch Sanitäreinrichtungen bietet die Kollekte: das Einsammeln von Geldspenden, meist während eines Gottesdienstes der Ohrwurm: ein Lied oder eine Melodie, die einem lange im Kopf bleibt der Tandempartner: eine Person, mit der man gemeinsam Sprachen lernt, indem beide ihre jeweiligen Muttersprachen austauschen Support Easy German and get interactive transcripts, live vocabulary and bonus content: easygerman.org/membership
In diesem Gespräch diskutieren Tim Klötzing und Augustin Friedel über die aktuellen Trends und Herausforderungen in der Automobil- und Mobilitätsindustrie. Sie beleuchten die Rolle von Technologieunternehmen, die Entwicklung von Software und Hardware im Fahrzeug sowie die Zukunft autonomer Fahrzeuge. Augustin teilt seine Erfahrungen und Einsichten aus seiner Karriere und gibt einen Ausblick auf die kommenden Entwicklungen in der Branche.
Vor ein paar Jahren versuchte eine Frau namens Silvia Klimesova aus der Tschechoslowakei ins Guinnessbuch der Rekorde zu kommen. Sie spannte sich mit einem speziellen Zuggeschirr vor einen Omnibus, der mit 53 Personen voll besetzt war und versuchte, das Fahrzeug über eine Distanz von mehreren Metern zu ziehen. Der Versuch gelang. Sie erreichte ihr Ziel. Natürlich erschien ihr Name wenig später auf den Titelseiten der Zeitungen.
Ref.: Pfr. Leo Tanner, Exerzitienleiter, Mitinitiator "Wege erwachsenen Glaubens" (WEG), Jonschwil (Kantons St. Gallen), Schweiz Heilung der Lebensgeschichte Unsere Seelenwunden Gott anvertrauen - inneren Frieden finden Manchmal fühlt sich unsere Seele an wie ein ramponiertes Fahrzeug... Weil die Menschen um uns herum nicht perfekt sind und uns das Leben auch belastende Erfahrungen zumutet, finden sich in jeder Seele Spuren alter Verletzungen. Oft spüren wir sie nicht direkt, sondern zum Beispiel an eingefahrenen Verhaltensmustern, die wir weder ganz zuordnen noch abschütteln können. Diesen verborgenen Wunden versuchen wir in der Lebenshilfe auf die Spur zu kommen. In der Reihe „Frieden finden durch Heilung der Lebensgeschichte betrachtet der erfahrene Exerzitien-Prediger Leo Tanner acht Lebensphasen. Immer wird zuerst Gottes Sicht und Plan für unser Leben dargestellt, dann wird auf mögliche Wunden und ihre Wurzeln hingewiesen. Fragen zur Reflexion helfen, in die eigene Lebensgeschichte zurückzugehen. Dann werden heilende Wege aufgezeigt. Heute geht es in der fünften Phase um die Pubertät. Zu jeder Phase gibt es Heilungsgebete, die Sie von unserer Homepage herunter laden können, aber auch auf der Seite von Pfarrer Leo Tanner www.leotanner.ch finden.
Michael Scott Moore ist ein US-amerikanischer Journalist, der in Deutschland lebt. In Hamburg begleitet er für den SPIEGEL einen Gerichtsprozess gegen somalische Piraten. Danach lässt ihn das Thema nicht mehr los. Er will mehr über die Banden herausfinden, die vor der Küste Somalias aktiv sind. Wo könnte man das besser als vor Ort? Anfang 2012 reist er nach Somalia, um zu den modernen Piraten zu recherchieren und Interviews zu führen. Er ist gerade auf dem Weg in die Stadt Galkayo, als ein Fahrzeug ihm den Weg versperrt. Erst denkt sich Michael nicht viel dabei, er hat schließlich einen Bodyguard dabei. Doch dann richten die Männer ihre Waffen auf den Jeep und zerren Michael heraus. Michael ist nun ein Gefangener der Piraten. Michael denkt in diesem Moment allerdings weniger an sich selbst. Oder an das, was ihm bevorsteht. Er denkt an eine ganz bestimmte Person: Seine Mutter Marlis. Bei ihr klingelt nur wenige Tage später das Telefon. Die Piraten fordern 20 Millionen Dollar Lösegeld für ihren Sohn. Wie soll sie diese Summe nur auftreiben? Die US-Regierung zahlt kein Geld an Geiselnehmer. Für diese Folge True Love haben wir mit Michael selbst über seine Zeit als Geisel der Piraten gesprochen. Vielen Dank für dein Vertrauen, Michael! Eine Produktion von Auf Ex Productions. Hosts: Leonie Bartsch & Linn Schütze Recherche: Aylin Mercan Redaktion: Antonia Fischer Produktion: Alexander Chouzanas Gast: Michael Scott Moore Experte: Abdi Warsame Quellen (Auswahl) Interview mit Michael Scott Moore Buch "Wir werden dich töten" von Michael Scott Moore Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [**Hier findest du alle Infos & Rabatte!**](https://linktr.ee/truelove_podcast) Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? [**Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio!**](https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio)
Die Polizisten Nadja und Konrad sind in einer Frühlingsnacht auf Streife unterwegs, als sie in der Dunkelheit einen Lichtkegel entdecken. Er gehört zu einem Motorrad. Zwei Männer stehen davor, über eine Tasche gebeugt. Die Beamten wollen sie kontrollieren. Doch sobald die vermummten Biker das Polizeifahrzeug sehen, schwingen sie sich auf das Fahrzeug und flüchten. Es beginnt eine Verfolgungsjagd, die schließlich ein ungeahntes Ende nimmt. ***Contentwarnung: Wir möchten darauf aufmerksam machen, dass dieser Podcast wahre Verbrechen und Kriminalfälle thematisiert und Schilderungen von Gewalt und Sex enthält. Das kann für einige von euch belastend sein. Dieser Podcast ist auf keinen Fall für Kinderohren geeignet. ****Hinweis: Namen, Details und bildhafte Darstellungen von Personen sind zum Schutz aller Beteiligten verändert. Ähnlichkeiten mit realen Personen sind rein zufällig. ******Hier geht es zu den erwähnten Folgen von BAYERN 3 True Crime: Staffel 8 Folge 8 "Schüsse in der Nachbarschaft - Teil 1" https://www.ardaudiothek.de/episode/bayern-3-true-crime-schuld-und-unschuld/schuesse-in-der-nachbarschaft-teil-1-8/bayern-3/14380937/ Und Staffel 8 Folge 9 "Schüsse in der Nachbarschaft - Teil 2" https://www.ardaudiothek.de/episode/bayern-3-true-crime-schuld-und-unschuld/schuesse-in-der-nachbarschaft-teil-2-9/bayern-3/14449661/ *****Podcast-Tipp in dieser Folge: "OBSESSED - Döner Papers" https://1.ard.de/truecrime-doener_papers *****BAYERN 3 True Crime gibt es jetzt auch als Videopodcast: https://www.bayern3.de/crime
Der neue Papst ist US-Amerikaner. Und schon rätselt die Welt, was das genau bedeuten kann: Plant Papst Leo XIV. schon die erste bemannte Marsmission? Wird er den Vatikan aus der NATO führen? Und was bedeutet die Personalie für Donald Trump und seine Zölle? WDR 2 Kabarettist Florian Schroeder mit ersten satirischen Analysen. Von Florian Schroeder.