POPULARITY
Categories
Die Slowakei hautnah, Magazin über die Slowakei in deutscher Sprache
Nachrichten, Tagesthema, Magazin - Die 3. Europäische Sommerschule für Künstliche Intelligenz ESSAI 2025 findet in der Slowakei statt. Wettbewerb für Schreiblustige namens Schreibreich kennt schon seine Gewinner.
In Folge 145 sprechen wir darüber, dass die Getreidemärkte unter Druck stehen, über neue Unsicherheiten in Makro und im Deepdive gibt uns Niko Ziegler, Betriebsleiter eines 1.400 Hektar Betriebs am Fuß des Tatra Gebirge, ein Update zur Landwirtschaft in der Slowakei.(00:00) Intro: Lederhosen-Fabian(01:10) KI in Landwirtschaft & Agrarhandel(10:03) Marktupdate: Agrar(13:14) Marktupdate: Makro(19:24) Landwirtschaft in der Slowakei mit Niko Ziegler(50:25) KI Song
Ungarn wehrt sich gegen erpresserisches BrüsselEin Kommentar von Rainer Rupp.Ungarn schlägt zurück: Mit einer mutigen Klage vor dem Europäischen Gerichtshof stellt sich die Regierung von Ministerpräsident Viktor Orbán gegen die drakonische Strafe von 1 Million Euro täglich, die die Europäische Kommission wegen der Weigerung des Landes, illegale Migranten aufzunehmen, verhängt hat. Dieser Schritt ist nicht nur ein Akt des Widerstands gegen die übergriffige Brüsseler Bürokratie, sondern ein kraftvolles Bekenntnis zu nationaler Souveränität und Sicherheit. Ungarn zeigt, dass es nicht bereit ist, seine Identität und Werte auf dem Altar einer fehlgeleiteten EU-Migrationspolitik zu opfern.Ein klares Nein zum EU-MigrationspaktGyörgy Bakondi, der Nationale Sicherheitsberater Orbáns, machte in der Sendung „Mokka“ des ungarischen Senders „TV2“ am Mittwoch, den 11. Juni deutlich, dass Ungarn den neuen Migrationspakt der EU als „Einladung an illegale Einwanderer“ ablehnt. Angeführt von einem Team hochkarätiger Anwälte, darunter zwei ehemalige Mitglieder des Europäischen Gerichtshofs, bereitet Budapest eine Klage vor, die die Unrechtmäßigkeit der Strafmaßnahmen der EU-Kommission aufdecken soll.Die juristische Möglichkeit, wegen der Nichtaufnahme von illegalen Einwanderern ein Mitgliedsland zu bestrafen, ist in keinem EU-Abkommen kodifiziert. Vielmehr spiegeln die jüngsten Strafmaßnahmen die schleichende illegale Machtergreifung der Brüsseler EU-Kommission ist, mit Salami-Taktik die Souveränität der Mitgliedsstaaten scheibchenweise zu beschneiden. Ziel der demokratisch nicht gewählte EU-Kommission, als zentrale Institution von Brüssel aus autoritär in die Mitgliedsländer durchzuregieren.Wenn es heutzutage eine Neuauflage des gallischen Helden Asterix und seiner Kämpfe gegen das übermächtige Imperium in Rom gäbe, dann würde Victor Orbanix darin die Hauptrolle spielen. „Wir lassen uns nicht erpressen“, lautet denn auch die Botschaft aus Budapest an die Möchtegern Imperatoren in Brüssel. So und so ähnlich lauteten auch die Botschaften aus dem kleinen gallischen Dorf, mit demselben Resultat: Die Haltung der Ungarn, die in einer Zeit, in der viele europäische Staaten unter dem Druck Brüssels einknicken, zeigt Wirkung als Leuchtfeuer und zur Nachahmung, siehe Slowakei, jetzt Polen und Italien stellt sich zunehmend quer bei Brüsseler Machtanmaßung.Ungarns Widerstand gegen die EU-Migrationspolitik ist kein plötzlicher Impuls, sondern eine konsequente Linie. 2015, als über 400.000 illegale Grenzübertritte das Land in nur zwei Monaten überfluteten, reagierte die Regierung entschlossen mit Grenzzäunen und strengen Gesetzen. Das Ergebnis? Terroristische Bedrohungen, No-Go-Zonen und die Überlastung öffentlicher Dienstleistungen, eine ungeahnte Welle von Messermorden und sexuellen Gewaltdelikten, wie sie andere europäische Länder erlebten, blieben Ungarn erspart. Diese Politik fand breite Unterstützung in der heimischen Bevölkerung: Im Referendum von 2016 sprachen sich 98 Prozent der Wähler gegen die von der EU geforderte Zwangsaufnahme ungewollter Migranten aus. Das war ein klares Votum für die Unabhängigkeit Ungarns und gegen jede Form von „Zwangsumvolkung“, die laut rechtskonservativer Kreise in anderen EU-Länder bereits weit fortgeschritten ist, was wiederum von EU-Politikern vehement bestritten wird. Orban ist da anderer Meinung...hier weiterlesen: https://apolut.net/orbans-kampf-fur-ungarns-souveranitat-von-rainer-rupp/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Allweiss, Marianne www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Allweiss, Marianne www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Allweiss, Marianne www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Die Spannung steigt! Die deutsche U-21-Nationalmannschaft startet am Donnerstag in die U-21-Europameisterschaft in der Slowakei. kicker-Reporter Tim Lüddecke ist vor Ort und schätzt unter anderem die Titelchance der U 21 ein.
Die Spannung steigt! Die deutsche U-21-Nationalmannschaft startet am Donnerstag in die U-21-Europameisterschaft in der Slowakei. kicker-Reporter Tim Lüddecke ist vor Ort und schätzt unter anderem die Titelchance der U 21 ein.
Die Slowakei hautnah, Magazin über die Slowakei in deutscher Sprache
Nachrichten, Tagesthema, Magazin - Musik verbindet: Junge Musiktalente aus der Slowakei und der Schweiz im gemeinsamen Konzert in Banská Štiavnica.
Allweiss, Marianne www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Allweiss, Marianne www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Allweiss, Marianne www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Die Slowakei hautnah, Magazin über die Slowakei in deutscher Sprache
Nachrichten. Tagesthema. Magazin: Gründer des Sacher-Hotels in der Slowakei geboren / Die Muraner Hochebene ist ein echtes Tourismus-Paradies
Allweiss, Marianne www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Der Vater von Didi wird mit der Rettung ins Krankenhaus eingeliefert, Pankreatitis. Das Problem: Er spricht kaum Deutsch, die Tochter darf ihm als Übersetzerin nicht von seiner Seite weichen. Von nun an wechseln sich die Zeitebenen ab: Im Damals erzählt Didi von ihrem Aufwachsen zwischen der Slowakei und Österreich, im Heute ringt sie nicht weniger mit der Sprache: »Was würde ich zuerst verlieren – endgültig verlieren – meine Eltern oder meine Muttersprache? Didi Drobna Ostblockherz Piper, 176 S.
Auf der wichtigsten Digitalkonferenz Europas spricht der Kanzler über Krieg und Krisen. Dabei findet er klare Worte zum Vorgehen Israels im Gazastreifen, gibt Einblicke in seine bisherigen Gespräche mit Donald Trump über die Ukraine und Zölle und kündigt zudem einen härteren Ton innerhalb der EU gegenüber Ungarn und der Slowakei an. Das Berlin Playbook als Podcast gibt es morgens um 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team bringen euch jeden Morgen auf den neuesten Stand in Sachen Politik — kompakt, europäisch, hintergründig. Und für alle Hauptstadt-Profis: Unser Berlin Playbook-Newsletter liefert jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Hier gibt es alle Informationen und das kostenlose Playbook-Abo. Mehr von Berlin Playbook-Host und Executive Editor von POLITICO in Deutschland, Gordon Repinski, gibt es auch hier: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Die Slowakei hautnah, Magazin über die Slowakei in deutscher Sprache
Nachrichten, Tagesthema, Magazin - Konjunkturumfrage 2025: Europäische Investoren erwarten keine Besserung in der Slowakei. Auf zwei Rädern die Schönheiten der Slowakei entdecken: Reisetipps für Fahrradtouristen.
Zehn Jahre lang hat sie nicht mit ihrem Vater gesprochen: In „Ostblockherz“ erzählt Didi Drobna von Migration und Sprachverlust, vom Erwartungsdruck auf Kinder und von neuer Nähe im Notfall. Dazu gibt's ein neues Literaturrätsel.
In unserer Sendung „Tondokument“ bringen wir einen gekürzten Mitschnitt des Symposiums unter dem Titel „Friedens- statt kriegstüchtig“, das am 4. April in Wien stattfand. Veranstalter war die Initiative Demokratie und Grundrechte. Der Journalist Florian Warweg und der ehemalige Ministerpräsident der Slowakei und Jurist Jan Carnogursky sprechen über zunehmende Kriegsrhetorik, politische Doppelstandards und Perspektiven hin zu einem friedlicheren Miteinander. Durch das Programm führt der Wirtschaftshistoriker und Publizist Hannes Hofbauer.
Das Kriegsende 1945 sollte Anlass zum umfassenden Gedenken sein. 1914 bis 2025 – Europa nach zwei Weltkriegen kurz vor der VernichtungTeil 4: "Wer aber den Frieden will, der rede vom Krieg" (Walter Benjamin): Voraussetzungen für einen tragfähigen FriedenEin Standpunkt von Wolfgang Effenberger.Die bedingungslose Kapitulation der deutschen Wehrmacht am 8./9. Mai 1945 bedeutete zunächst einmal nur Waffenstillstand, zumindest in Europa. Im Pazifik ging der Krieg ja bis zum 2. September 1945 weiter. Alle amerikanischen Staaten hatten den Achsenmächten – Deutschland, Italien und Japan sowie Ungarn, Rumänien, der Slowakei und Bulgarien – den Krieg erklärt. Aktiv gekämpft hatten nur Kanada, die Vereinigten Staaten, Mexiko und Brasilien.Deutschland wurde nicht besetzt zum Zwecke seiner BefreiungDas Verhalten der US-Streitkräfte in Deutschland gab die Direktive der US-amerikanischen „Joint Chiefs of Staff“ (JCS) vor. Im April 1945 trat JCS 1067/6 in Kraft. In 52 Paragraphen waren politische, wirtschaftliche und militärische Hintergründe, Ziele und Pflichten des Oberbefehlshabers der US-Truppen hinsichtlich seiner Verantwortung für die Verwaltung und die militärische Besetzung sowie als Mitglied des Alliierten Kontrollrats aufgelistet. Die Grenzen für den Umgang mit den Deutschen wurden klar formuliert:„Deutschland wird nicht besetzt zum Zwecke seiner Befreiung, sondern als ein besiegter Feindstaat. Ihr Ziel ist nicht die Unterdrückung, sondern die Besetzung Deutschlands, um gewisse wichtige alliierte Absichten zu verwirklichen. Bei der Durchführung der Besetzung und Verwaltung müssen Sie gerecht, aber fest und unnahbar sein. Die Verbrüderung mit deutschen Beamten und der Bevölkerung werden Sie streng unterbinden.“ (1)Die Wirtschaft sollte dezentralisiert und mit Hilfe deutscher Behörden kontrolliert werden. Ein wirtschaftlicher Wiederaufstieg Deutschlands über das zur Versorgung der Besatzungstruppen und zum Leben der Bevölkerung unbedingt Notwendige hinaus war nicht erwünscht. Amerikanische Zuschüsse zur Versorgung sollten soweit erfolgen, dass nicht Hunger, Ausbruch von Krankheiten und zivile Unruhen eine Gefahr für die Besatzungsmacht darstellten. (2) Den Militärgouverneuren wurde auferlegt, „nichts zu unternehmen, was (a) zum wirtschaftlichen Wiederaufbau Deutschlands führen könnte oder (b) geeignet ist, die deutsche Wirtschaft zu erhalten oder zu stärken.“ (3)Die Direktiven wurden bald nur noch in abgeschwächter Form angewandt, da sie den Interessen der USA zuwiderliefen. Am 6. September 1946 hielt der US-amerikanische Außenminister James F. Byrnes in Stuttgart die „Rede der Hoffnung" und kündigte darin einen grundlegenden Wechsel der Besatzungspolitik zugunsten der Bevölkerung an – notfalls auch ohne die sowjetische Seite. Die Direktive JCS 1779/1, die am 15. Juli 1947 die Direktive 1067/6 ablöste, enthielt die Vorgaben zu dieser neuen Besatzungspolitik. (4)...hier weiterlesen: https://apolut.net/wer-aber-den-frieden-will-der-rede-vom-krieg-von-wolfgang-effenberger/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In der Slowakei ist die Bevölkerung auch ein Jahr nach dem Attentat auf Premier Fico gespalten. Während der Täter vor Gericht steht, vertieft Fico politische Gräben - Regierung, Opposition und Gesellschaft driften weiter auseinander. Allweiss, Marianne www.deutschlandfunk.de, Europa heute
In der Slowakei ist die Bevölkerung auch ein Jahr nach dem Attentat auf Premier Fico gespalten. Während der Täter vor Gericht steht, vertieft Fico politische Gräben - Regierung, Opposition und Gesellschaft driften weiter auseinander. Allweiss, Marianne www.deutschlandfunk.de, Europa heute
In der Slowakei ist die Bevölkerung auch ein Jahr nach dem Attentat auf Premier Fico gespalten. Während der Täter vor Gericht steht, vertieft Fico politische Gräben - Regierung, Opposition und Gesellschaft driften weiter auseinander. Allweiss, Marianne www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Die Slowakei hautnah, Magazin über die Slowakei in deutscher Sprache
Nachrichten, Tagesthema, Magazin - Die Deutsch-slowakische Industrie- und Handelskammer AHK Slowakei feiert den 20. Geburtstag.
Österreich feiert den ersten WM-Sieg – 3:2 nach Penalty-Krimi gegen die Slowakei! Schneider trifft doppelt, Kasper glänzt, Kickert hält die Nerven. Doch der nächste Gegner ist kein Geringerer als Kanada – die Eishockey-Supermacht mit NHL-Stars wie Sidney Crosby und Nathan MacKinnon. Warum wir trotz der Herausforderung optimistisch sind, welche Schlüsse wir aus dem Slowakei-Spiel ziehen und wie Österreich Kanada ärgern kann – das erfahrt ihr in der neuen Folge von Eiskalt.Gewinnspiel: Fliegen Sie nach New York zur NHLDer „Eiskalt WM-Podcast“ wird unterstützt von Interwetten. Und wir haben für Sie, liebe Eishockey-Fans, ein tolles Gewinnspiel. Als offizieller Partner der NHL fliegt Interwetten Sie und Ihre Begleitung in den Big Apple zu einem NHL-Spiel der New York Rangers! Die Reise wird im Herbst 2025 nach Rücksprache mit dem Gewinner stattfinden.Die Reise für 2 Personen beinhaltet:Hin- und RückflugHotel-Übernachtungen2 Tickets für die New York Rangers im Madison Square GardenUnd hier kann man beim Gewinnspiel mitmachen. Wir wünschen Ihnen viel Glück!
Diana ist in der Slowakei geboren. SWR1 Namenforscher Prof. Jürgen Udolph erklärt einen seltenen Namen, der eigentlich nicht so selten ist. Ihr wolltet schon immer wissen, was euer Nachname eigentlich bedeutet? Es gibt fast keinen Namen, den unser Professor Udolph nicht kennt. Schreibt uns über unser Formular unter http://x.swr.de/s/namenforscher.
Danke, dass Ihr dieses Projekt supportet. Das Crowdfunding läuft bis zum Ende des Turniers auf www.startnext.com/wm-2025. Bernd Schwickerath und Christoph Fetzer sprechen vor dem Start der Weltmeisterschaft über die Gruppe A mit Kanada, Schweden, Finnland, Lettland, der Slowakei, Österreich, Frankreich und Slowenien.
Die Slowakei hautnah, Magazin über die Slowakei in deutscher Sprache
Achtzig Jahre seit dem Ende des 2. Weltkriegs: Historiker über die bedeutendsten Ereignisse vor der Befreiung der Slowakei
Allweiss, Marianne www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Allweiss, Marianne www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Allweiss, Marianne www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Die Slowakei hautnah, Magazin über die Slowakei in deutscher Sprache
Nachrichten, Tagesthema, Magazin - Zukunft der Automobilindustrie in der Slowakei. Nachhaltig in der Stadt fahren: zu Besuch im fahrradfreundlichen Trnava (nicht in der Podcast-Ausgabe enthalten).
Trotz großer Proteste hat das slowakische Parlament ein umstrittenes NGO-Gesetz beschlossen. Es verpflichtet Nichtregierungsorganisationen, ihre Finanzierung offenzulegen. Der Schriftsteller Michal Hvorecky warnt vor einem illiberalen Umbau Staates. Hvorecky, Michal www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Allweiss, Marianne www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Allweiss, Marianne www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Lass Dich mitnehmen in die Slowakei. Einer Empfehlung folgend betrittst Du eine traditionelle Drahtbinderei und tauchst ein in ein faszinierendes Universum aus Handwerkskunst und Tradition.Gelesen von Björn Landberg Text: Nitay Feigenbaum Regie: Silvan Oschmann Spare 10% auf allnatura.de mit dem Code STRAND.Ohne Mindestbestellwert, einmalig einlösbar, nicht mit anderen Gutscheinen kombinierbar. Kann nicht rückwirkend auf eine Bestellung eingelöst werden. Gilt nicht auf Schnäppchenartikel, Wertgutscheine und Versandkosten.
Kirchgeßner, Kilian www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Putin möchte mit seinem Angriffskrieg die kulturelle Identität der Ukraine zerstören. In Ungarn und der Slowakei werden Kunst, Kultur und Presse zunehmend kontrolliert und drangsaliert. In Tschechien und Polen konnten die demokratischen Freiheitsrechte gegen illiberale Politik verteidigt werden. Wie steht es um Demokratie und Freiheit im östlichen Teil Europas? „Achtung Freiheit!“ ist das Motto des Europäischen Theaterfestivals im Schauspiel Stuttgart. Das SWR Kultur Forum wurde in diesem Rahmen im Kammertheater am 28.3.25 aufgezeichnet. Claus Heinrich diskutiert mit Andrea Beer – SWR, bis Februar 2025 ARD-Hörfunkkorrespondentin in der Ukraine; Michal Hvorecky – slowakischer Schriftsteller, Journalist und Übersetzer; Kateryna Stetsevych – Leiterin der Projektgruppe Mittel-, Ost und Südosteuropa der Bundeszentrale für politische Bildung
Thema: Maul- und Klauenseuche in der Slowakei und Ungarn
Allweiss, Marianne www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Allweiss, Marianne www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Seit Monaten gehen in der Slowakei Tausende auf die Straße. Sie protestieren gegen die Kulturpolitik der Ministerin Simkovicova und die Entlassungswelle im Kulturbereich. Aber auch gegen die Außenpolitik, die vielen zu pro-russisch ist. Von Kilian Kirchgessner, Radoslav Stefancik, Katrin Materna www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Trump stoppt die Militärhilfe für Kiew, hat aber das Rohstoffabkommen nicht aufgegeben, während Selenskyj das Kriegsende in weiter Ferne sieht. In Europa scheint die Uneinigkeit in der Ukraine-Frage zu wachsen. So fordert die Slowakei ein Ende aller EU-Hilfen. Während Russland EU-Friedenstruppen ablehnt, bleibt die Frage: Wohin steuert dieser Konflikt?
Allweiss, Marianne www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Nun ist es offiziell, die Mitte-Partei geht mit einem Zweierticket in die Bundesratswahl. Nachfolger von Viola Amherd soll der St. Galler Nationalrat Markus Ritter oder der Zuger Regierungsrat Martin Pfister werden. Beide politisieren im rechten Flügel der Partei. Wer geht als Favorit ins Rennen? Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:30) Bundesratswahl: Ritter oder Pfister, wer hat die besseren Karten? (10:34) Massenproteste in der Slowakei gegen Präsident Fico (17:32) Was sagen die Menschen in den USA zu Trumps radikaler Politik? (24:54) Trump verunsichert Ostasien (27:55) Ostkongo droht ein regionaler Krieg (33:13) Sika und das USA-Geschäft (37:33) Phänomen Mädchengewalt
Valentinstag in Bratislava! Da dachte ich mir, ich entführe meinen Liebsten in die Slowakei, um dort die geheimen Schätze der Coffeeshops zu entdecken. Dann habe ich mich nach zehn Jahren wieder ins CrossFit gewagt. Ich kam und der Trainer klang gelangweilter als ein Bowlingbahnmitarbeiter, der zum hundertsten Mal die Regeln erklärt. Und wofür? Für 25 Euro und zu wenig Equipment! Das war keine Liebe auf den zweiten Blick. Und dann mein Social-Media-Experiment: Ich laufe, springe und bin oben ohne (Instagram-konform, versteht sich), nur um herauszufinden, dass Seggs sich tatsächlich immer verkauft – auch wenn das bedeutet, dass ich mich wie eine Barbie-Puppe fühle. Was tut man nicht alles für die Klicks und Likes.Cafés in BratislavaSuboFACHblackLOT coffeeBlue Mondays Coffee RoastersOST BLOCKOli's pekárenské bistroMERCEK caféNominiert mich beim Ö3 Podcast Award!
"Be fast, have no regrets”- Schnelligkeit ist wichtiger als Perfektion: So die Botschaft des von WHO-Exekutivdirektor Mike Ryan zu Beginn der Pandemie. Wie gut einzelne Maßnahmen wirken, lässt sich oft gar nicht sofort sagen. Doch mittlerweile gibt es auch Forschungsdaten dazu. Die Wissenschaftsjournalistinnen Daniela Remus und Korinna Hennig fragen in dieser Folge: Wie viel Evidenz gibt es für die Wirksamkeit von Maskentragen, Kontaktreduktion und Teststrategien? Und wie viel wäre nötig, um in einer nächsten Pandemie gezielter handeln zu können? Denn: Das wichtigste Element einer Pandemie ist der Mensch, sagt der Modellierer Dirk Brockmann: “Davon ernährt sich das Virus. Das Virus ernährt sich von unseren Kontakten.” Er rechnet vor, warum im Zweifel schon die Halbierung von Gruppen dazu führen kann, dass wir nur noch ein Viertel so viele Ansteckungsmöglichkeiten haben. Außerdem in dieser Folge: Ein Besuch im Labor für Lüftungstechnik. Mit dabei auch die Forschenden Stefan Kluge, Christian Drosten, Jörg Meerpohl, Martin Kriegel, Philipp Wild, Berit Lange, Alice McHardy, Lars Schaade und Andrea Kießling. Royal Society, Studie Social Distancing and Lockdowns: https://royalsocietypublishing.org/doi/full/10.1098/rsta.2023.0132 Alice McHardy, Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung Braunschweig, Studie zur Wirksamkeit nicht-pharmazeutischer Interventionen: https://www.nature.com/articles/s41467-024-48641-2 Gutenberg-Gesundheitsstudie der Universitätsmedizin Mainz: https://www.unimedizin-mainz.de/ghs/willkommen.html Dänemark: Nationale Beobachtungskohortenstudie zu Krankenhaus- und Sterblichkeitsbelastung durch COVID-19 im Vergleich zu Influenza in Dänemark: https://www.thelancet.com/journals/laninf/article/PIIS1473-3099(24)00806-5/fulltext Gemeinsame EU-Liste der COVID-19-Antigentests: https://health.ec.europa.eu/publications/eu-common-list-covid-19-antigen-tests_en?prefLang=de#files Studie zur Wirksamkeit bevölkerungsweiter Antigen-Schnelltests auf die SARS-CoV-2-Prävalenz in der Slowakei (2021): https://www.science.org/doi/10.1126/science.abf9648 Studie zu Auswirkungen freiwilliger Antigen-Schnelltests auf die Zahl von Krankenhauseinweisungen wegen Covid-19 aus Liverpool (2020): https://www.bmj.com/content/379/bmj-2022-071374 Studie zu Testungen am Arbeitskontext im Schweizer Kanton Grisons (2022): https://www.nature.com/articles/s41598-022-23986-0 Bundesministerium der Justiz: Unsere Grundrechte: https://www.bmj.de/DE/rechtsstaat_kompakt/grundgesetz/grundrechte/grundrechte_node.html Bundesministerium für Gesundheit - Gesetz zur Änderung des Infektionsschutzgesetzes (24.11.2021): https://www.bundesgesundheitsministerium.de/ministerium/gesetze-und-verordnungen/guv-20-lp/ifsg-aend.html Entwurf für neues Epidemiegesetz: https://www.nomos-elibrary.de/10.5771/9783748913467-1/titelei-inhaltsverzeichnis?page=1
Vor 80 Jahren wurde das Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz von Soldaten der Roten Armee befreit. Bis heute ist der Ort ein Mahnmal. Egon Holländer hat Auschwitz überlebt. Er ist einer der wenigen, der noch aus eigener Erinnerung über den Nazi-Terror berichten kann. Vor genau 80 Jahren, am 27. Januar 1945, wurde das Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz in Polen von der Roten Armee befreit. Mit diesem Lager errichteten die Nationalsozialisten die grösste Vernichtungsfabrik der Menschheitsgeschichte. Bis heute bleibt Auschwitz ein eindringliches Mahnmal dafür, wozu Menschen fähig sind, einander anzutun. Egon Holländer war sechs Jahre alt, als er von der Slowakei nach Auschwitz und später in weitere Konzentrationslager deportiert wurde. Er gehört zu den wenigen Überlebenden, die noch aus eigener Erinnerung vom Terror der Nationalsozialisten berichten können – seine Geschichte ist eine Botschaft an die Gegenwart und an die Zukunft.
Das Burgenland wird seit 60 Jahren von den Sozialdemokraten regiert. Die Wahl am Wochenende wird zum Showdown gegen die Freiheitliche Partei FPÖ. Mit Folgen für ganz Österreich. Hat die SPÖ im Burgenland ein Rezept gegen den Siegesszug der FPÖ unter Herbert Kickl? Das ländlich geprägte Burgenland im Südosten von Wien an der Grenze zu Ungarn und der Slowakei ist bevölkerungsmässig das kleinste Bundesland Österreichs. Lange lag es im toten Winkel Europas, direkt am Eisernen Vorhang und galt als Armenhaus des Landes. Doch seit dem Fall der Mauer ist es dank massiver Förderung der EU aufgeblüht und hat sogar das ehrgeizige Ziel, bis 2030 gleich viel Energie aus erneuerbaren Quellen zu produzieren, wie es verbraucht. Seit 60 Jahren regieren die Sozialdemokraten das Burgenland, in den letzten 5 Jahren sogar mit einer absoluten Mehrheit. Heute ist nicht mehr der tote, sondern der rote Winkel Österreichs. Bei der Wahl am 19. Januar kommt es zu einem Showdown. Auch wenn die SPÖ klar gewinnen wird, könnten sich die FPÖ mit der konservativen ÖVP gegen die Sozialdemokraten verbünden und sie auf die Oppositionsbänke verbannen. Um an der Macht zu bleiben, würde die SPÖ notfalls sogar ein Bündnis mit der rechtspopulistischen FPÖ eingehen. Zu tief ist das Misstrauen gegen die konservative ÖVP. Das Burgenland ist also ein politisches Experimentierfeld für ganz Österreich.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
11.01.2025 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Samstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei