POPULARITY
Dr. Katharina Schüller ist Expertin für Data Science, Künstliche Intelligenz und Statistik. Ihre Schwerpunkte sind Datenstrategien, Data Literacy, Daten- und KI-Ethik, Smart City und Diversity. Sie spricht auf internationalen Konferenzen über aktuelle Fragen rund um Daten und digitale Bildung und ist Mitglied in verschiedenen Jurys. Schon während ihres Studiums gründete sie das Unternehmen STAT-UP Statistical Consulting & Data Science Services, das sie bis heute als CEO leitet. Mit ihrem Team berät sie internationale Konzerne, Bundesministerien und Behörden bei der Entwicklung von Datenstrategien und Modellen für datenbasierte Entscheidungen.
KAP Podcast über Kunst, Kultur, Architektur, Wissenschaft und Forschung
In dieser Folge geht es um Farbe – und zwar nicht nur als bunte Oberfläche, sondern als Gestaltungskraft, die Architektur, Psyche, Kultur und sogar Gesundheit beeinflusst. Mit Julia Hausmann, Architektin und Gründerin von Farbarchitektur sprechen wir darüber, wie Farbe Räume zum Leben erweckt, unsere Wahrnehmung verändert und warum sie ein Schlüssel zu gesünderen, nachhaltigeren Umgebungen sein kann. Birgit Eller Krumm ist Kapitän der Folge 104. Danke für's TEILEN mit einer Person, die euch wichtig ist. Julia Hausmann entwickelt und realisiert mit ihrem Büro FARBARCHITEKTUR Farb-, Material- und Raumkonzepte für Architekten, Unternehmen und private Bauherren. Ob Städtebau, Architektur oder Interior – Farbe schafft Atmosphäre, verbindet Funktion mit Emotion und verleiht Projekten Identität. Durch ganzheitliche Planungsansätze entsteht ein Mehrwert, der Architektur stärkt und über das Visuelle hinaus Wirkung entfaltet. Neben der Projektarbeit teilt die Architektin ihr Wissen in Vorträgen, Fachbeiträgen, Seminaren und Jurys – immer mit dem Ziel, das Potenzial von Farbe als eigenständiges Material in der Architektur sichtbar zu machen. Sie ist Vorstandsmitglied des Deutsches Farbenzentrums und hat einen Lehrauftrag zum Thema Geschichte und Theorie der Architektur mit Schwerpunkt Farbe, Material und Baukultur an der Bergischen Universität Wuppertal inne. Julia Hausmann ist Mitglied der internationalen Forschungsgruppe AIC (Association Internationale de la Couleur) Study Group on Environmental Colour Design (ECD). www.farbarchitektur.koeln instagram: @farbarchitektur Buchempfehlungen: Farbe räumlich denken: Positionen, Projekte, Potenziale Von Hedwig Wiedemann-Tokarz, Herausgeber: Birkhäuser Farbstrategien in der Architektur: Haus der Farbe - Fachschule für Gestaltung in Handwerk und Architektur (Hg.) Fiona McLachlan, AnneMarie Neser, Lino Sibillano u.a. Chromophobie: Angst vor der Farbe, David Batchelor WUV Die geheimnisvolle Macht der Farben, Prof. Dr. Axel Buether, DROEMER Verlag Das große Buch der Farbpsychologie, Prof. Dr. Axel Buether, KNAUR Verlag KAP Homepage: www.kapture.ch Instagram: @kap_kapture KAP unterstützen: Gefallen euch unsere Podcast Folgen und möchtet ihr unsere Arbeit mit einem Betrag eurer Wahl unterstützen - hier ist der Link https://www.kapture.ch/support Foto Credits: Cornelis Gollhardt
Closing piano music courtesy of Harpeth Presbyterian Church used with permission. Data Centers don't just spring up overnight, like mushrooms in your front yard.Your electric dishwasher uses more current than any data center. The reason it has a heating element is to ensure sanitizing of the load. The hotter the water, the faster it dries.It's a variation on the electric “vampire” theme of yesteryear… You know those always-on devices, like your home fax, incandescent light bulbs, clothes dryer, phone dock (remove the battery first), TV, and microwave clock. The common denominator for reducing electric usage is HEAT. You can defeat those “vampires” by using a power strip and turning those devices off when leaving for extended periods.
Indiefilmtalk Podcast - Der Podcast über das Filmemachen | Produzieren | Drehbuch | Festivals
Von der ersten Idee bis zur Leinwand – der Weg eines Films ist lang, und das Geld dafür aufzutreiben oft die größte Hürde. In unserer Reihe "How-To Filmförderung" gehen wir genau auf dieses Thema ein und werfen einen Blick auf die Arbeitsweisen von Filmförderungen. In dieser Folge ist Helge Albers, Geschäftsführer der MOIN Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein, bei uns zu Gast. Er erzählt von den Anfängen der regionalen Filmförderung, spricht über neue Ansätze bei der Förderung und gewährt spannende Einblicke in die Arbeitsweise einer Institution, die zahlreiche Spiel- und Kurzfilme möglich gemacht hat. Helge Albers erläutert, wie die Auswahlverfahren ablaufen, welche Rolle die Jurys spielen und worauf Produzent*innen beim Antrag besonders achten sollten. Außerdem sprechen wir darüber, wie wichtig eine frühe Kontaktaufnahme mit der Förderanstalt ist und wie eng Förderungen an regionale Effekte geknüpft sind. GESAMTER BEITRAG https://indiefilmtalk.de/episodes/188-how-to-filmfoerderung-moin-filmfoerderung-hamburg-schleswig-holstein/ MITARBEIT Moderation & Redaktion: Yugen Yah Schnitt: Sara-Marie Plekat Social Media & Redaktion: Anna Maria Ortese IHR FINDET UNS UNTER... Unsere Webseite: https://indiefilmtalk.de/ Unser Discord-Channel: https://discord.com/invite/eQYk4REftu Unser Newsletter: https://indiefilmtalk.de/ift-newsletter/ Feedback, Wunschgäste & Themen bitte an: comment@indiefilmtalk.de Susanne Braun (Homepage): https://www.dialogpartnerin.de/ FOLGE UNS Instagram: @indiefilmtalk Facebook: Indiefilmtalk Podcast Linked In: https://www.linkedin.com/company/indiefilmtalk/
In dieser Sonderfolge von Gestatten Sie?! dreht sich alles um die Juryarbeit beim CCA Award – dem wichtigsten Kreativpreis Österreichs. Ich spreche dafür mit sechs Juryvorsitzenden über ihre Erfahrungen bei der Bewertung herausragender Kampagnen, die Herausforderungen des Juryvorsitzes und die Verantwortung, kreative Exzellenz sichtbar zu machen.Gemeinsam diskutieren wir über Parität in den Jurys, den Wandel von Branded Content, neue Trends im Design und Digital Advertising, sowie die Rolle von mutiger Kommunikation bei gesellschaftspolitischen Themen. Außerdem geht es um kreative Strategien im Umgang mit dem Klimawandel, innovative PR-Kampagnen, und was eine Einreichung zur Goldenen Venus macht.Einblicke in die Audio-Jury, studentische Arbeiten und integrierte Kampagnen zeigen, wie vielseitig die österreichische Kreativlandschaft ist – und warum Kreativität heute mehr denn je Haltung braucht.Infos zum CCA und den Awards findet ihr unter: linktr.ee/creativclubaustriaDie Gäst*innen der Folge:(00:00) – Simon Pointner (Studio Freude) – Design(11:43) – Maggie Felgenhauer (Fredmansky) – Audio(21:42) – Alistair Thompson (DMB.) – Direct, Live Marketing, PR(33:35) – Samia Azzedine (Loop) – Digital(45:14) – Michael Nagy (Jung von Matt Donau) – Integrated Campaign, Student(55:58) – Jacky Hamid (&US) – Strategy, EffectivenessFür Feedback, Wünsche oder Anderes findet ihr mich auf Instagram unter: @u.aydt oder @gestatten.sie oder auf meiner Website: www.ulrichaydt.comDanke an Mala für das Podcast-Cover (@mala.kolumna) und Belinda für das Produzieren des Jingles (@Belinda Thaler)
Das Finale des Eurovision Song Contest 2025 war deutlich enger als das des Vorjahres von Malmö. In Basel hat sich am Ende der Österreicher JJ mit 436 Punkten durchgesetzt. Mit seinem Titel "Wasted Love" holte er zwar nur den vierten Platz im Televoting - jedoch Platz eins bei den Jurys. JJ galt von Anfang an als einer der Mitfavoriten - jedoch bei vielen nicht als Topfavorit auf den Sieg. Dort tippten die Wettanbieter die Gruppe KAJ für Schweden, die am Ende aber nur Vierte wurde. Podcast-Host Marcel Stober schaut mit sehr gemischten Gefühlen auf das Ergebnis dieses ESC von Basel, bei dem zum dritten Mal in Folge der Jurysieger auch den gesamten Song Contest gewinnen konnte. In der letzten täglichen Folge ESC Update aus Basel besprechen die beiden Hosts die Plätze eins bis sieben der Finalshow und schauen natürlich auch auf Platz 15 für Abor & Tynna und Deutschland. Ein Erfolg? Folgt uns gerne auf Instagram: https://www.instagram.com/eurovision_de und besucht uns online auf https://www.eurovision.de. Mehr ESC gibt's auch in der ARD Mediathek: https://1.ard.de/eurovision. Moderation: Marcel Stober & Thomas Mohr Eine Produktion des NDR.
Le portfolio est un incontournable dans le processus de candidature qu'il s'agisse d'écoles publiques ou privées. Il a pour but de confirmer visuellement ce que le candidat aura exprimé dans sa lettre d'une part, et d'autre part d'informer sur sa maturité de projet et son potentiel de créativité. Dans l'ensemble une première année en école d'art est considérée comme une année préparatoire, aussi l'élève sera sélectionné avant tout sur sa « maturité de projet (pourquoi le design produit ? quel créatif j'ai envie d'être demain ?...) mais également sur son ouverture au monde. S'assurer que le candidat a réfléchi au sens qu'il veut donner à ses études est essentiel. Ne l'oublions pas que les études supérieures sont un moyen de.. et non une fin ! En atteste la notion de « lettre de projet motivé » et les quatre questions de parcoursup.Il n'y a pas un book mais des booksLe savoir-faire de votre jeune est une condition nécessaire mais relative à chaque école. En effet, nombreux sont les parents qui se disent que mon fils/fille ne sait pas dessiner. Nous rappelons que le dessin est un moyen et non une fin ! En dehors des écoles d'animation et d'illustration, pas de sélection sur la maîtrise technique . Par contre, le croquis rapide est un plus pour toutes les écoles. Savoir utiliser le dessin comme un outil de prise de note, de recherche voilà ce qui intéresse les jurys. Montrer au jury que vous avez dépassé le dessin « activité de loisir » mais que vous pensez le dessin « médium ». Pour les écoles d'animation, la maitrise du dessin d'observation et du corps en mouvement sera cependant indispensable.Le portfolio n'est donc, pas qu'une succession de dessins, mais peut contenir une multitude d'autres formes d'expressions artistiques. Vidéos, photos, sculptures en photos, collages, enregistrements sonores.... » Le jury est très sensible au « concept de série ». Votre enfant doit, de préférence, travailler un même sujet sous de multiples formes.Abordons le reflet de la personnalité de l'élève et de ses centres d'intérêtIl est important que l'on voit que les travaux sont le fruit d'une recherche, d'une expérimentation, d'une réflexion plastique multiple. C'est un moyen de mettre en avant votre capacité de travail, d'approfondir un sujet et de créer des synergies avec vos spécialités choisies au lycée. Le candidat doit confirmer ce que tente de transmettre le lycée via l'épreuve du grand oral « travailler par transversalité de connaissances » . Créer c'est aller vers ce qui n'existe pas mais pour créer le monde de demain il faut s'intéresser à celui d'aujourd'hui!Révéler son potentiel de créativité et varier les techniques, les médiums…Le potentiel de créativité du candidat permettra au jury de sentir sa capacité à sortir de sa zone de confort et son appétence pour l'expérimentation plastique. Dans un book, il faut mettre en avant sa singularité et sa démarche artistique à travers ses planches. Mais attention ne vous enfermez pas dans « un style ». Le souci des examinateurs est de sentir le potentiel créatif de l'élève et non pas d'avoir en face d'eux des personnes enfermées dans leur écritureNe vous limitez pas aux visuels, renforcez vos dossiers d'écrits, d'annotations.... Dans chaque portfolio, les travaux doivent être accompagnés d'une intention ... « quel est le message que je souhaite faire passer ? » Expliquer sa démarche, sa recherche par des annotations, justifier ses recherches...Mais attention à ne pas décrire ce qui est présenté !Utilisez du vocabulaire technique adapté : harmonie colorée, matériaux, composition... l'examinateur a besoin de sentir que chacun de vos choix est réfléchi, a du sens...et cette utilisation d'un vocabulaire approprié sera un plus.La présentation en numérique ou sur papier, la mise en scène de votre travail est à soigner. Vous vous orientez vers des études du “sensible”. Pensez à raconter une histoire au travers de vos planches. Il est indispensable de soigner la qualité des visuels que vous présentez. Soignez l'éclairage et la composition !SENTIR LE POTENTIEL DE CRÉATIVITÉ DU CANDIDAT, VOIR LE PROCESSUS DE CREATION ET SURTOUT SA CURIOSITE ET SON OUVERTURE AU MONDE C'EST-CE QUE LE JURY ATTEND.La sélection des « réalisations » a donc son importance : donner du sens à ses choix. Il faut donner envie au jury, qui souvent le reçoit en amont de l'entretien, de rencontrer le candidat ou de le sélectionner lorsque la sélection est uniquement sur la base du dossier. C'est la raison pour laquelle le portfolio est un outil de cheminement . Il doit permettre au jury d'avoir une meilleure compréhension de vos démarches. En deux mots ce qui intéresse le jury c'est la réponse au pourquoi et au comment que vous allez lui apporter!Retrouvez d'autres épisodes sur le thème [LES ÉTUDES D'ART] sur AZIMUT, Parlons orientation
Choisir une école d'art c'est avant tout bien cerner la différence entre arts appliqués et beaux-arts. Pourquoi ? Simplement parce que les formations et leur finalité n'ont rien à voir d'une part, et d'autres part les attentes des jurys ne sont pas similaires !Alors Arts appliqués et Beaux-Arts quelle différence ?• Les arts appliqués c'est mettre sa créativité au service d'une contrainte donnée qui peut être de différents ordres : matériau -forme – fonction -contexte. Aussi seront regroupés sous la désignation d'arts appliqués ce qui touche au produit, à l'espace, au numérique, au graphisme, à la mode…• Les beaux-arts – en vision très simplifiée- est une démarche artistique plastique totalement libre, avant tout conceptuelle puisqu'il s'agit de traduire via un médium sa visio du « beau » - ou dit autrement exprimer plastique une « problématique » - « un concept ».• Le DNMADE, diplôme d'état niveau licence- est une formation en 3 ans qui vous permettra d'acquérir une expertise technique dans un domaine des arts appliqués. Pour comprendre la finalité pédagogique du DNMADE, sachez qu'il a pour objectif pédagogique l'équivalent du BTS « formation courte, professionnalisante pour se donner le choix de rentrer dans la vie active ou une poursuite d'étude ».• Nous pouvons évoquer une dernière voie à savoir les arts plastiques. Cette licence permettra avant tout d'acquérir des connaissances solide en histoire de l'arts, philosophie, esthétique et de vous sensibiliser aux différents mode d'expression plastique (photos videos, modelage, peinture, sculpture..)afin de vous permettre de mener une réflexion sur la pratiqueAussi pour faire son choix d'école sera-t-il essentiel d'identifier son processus de création et de cerner si votre enfant se sent plus à l'aise dans un processus créatif « fermé » pour répondre à un besoin, une approche théorique de la création plastique ou un processus créatif libre cherchant à exprimer sa vision du beaux.A noter que de plus en plus d'écoles de beaux-arts proposeront en cours de parcours des spécialisations relevant des arts appliqués. Un site vous permettra de vous y retrouver https://andea.fr/Public ou privé les critères d'admission?Les écoles de beaux-arts sont en France toutes des formations publiques. Pour y postuler vous devrez passer par Parcoursup, envoyer un portfolio et ensuite selon les écoles, vous aurez une épreuve plastique et une épreuve culturelle. Vous trouverez également quelques écoles d'arts appliqués (telles que l'Ensad, St étienne, la hear .., ) – né du Bahaus- publiques.Les critères d'admission pour ces formations seront avant tout basés sur la culture générale, l'intérêt pour la création contemporaine et le potentiel de créativité du candidat. Les écoles ne recherchent pas des « artistes » mais des jeunes qui montreront au travers de leur portfolio, une forte capacité à « soulever une problématique » en appui de leur connaissance, et à l'exprimer plastiquement de façon « singulière ». Le portfolio limité à 10 pages maximum en moyenne, privilégiera alors, peu de projets mais un ensemble de propositions plastiques autour d'une même idée nourries de références. A titre d'exemple le sujet de l'an passé (2022) à l'ensad « UBIQUITÉ »Les écoles privées sont de plus en plus sur Parcoursup , néanmoins quelques écoles restent hors Parcoursup. Parmi les écoles privées vous pourrez identifier :• Des écoles post bacs généralistes dans un premier temps avec une spécialisation au fur à mesure des années.• Des écoles spécialisées dès la première année dans un ou deux domaines. Généralement les écoles d'animation- jeux vidéos et les doubles diplômes « design-Espace »• Des écoles avec des partenariats avec d'autres formations en commerce- ingénierie..• Des écoles qui ont privilégié une ouverture à l'international ou bilinguePour intégrer une école privée- parcoursup ou non- le candidat sera amené à présenter à minima un portfolio avec pour certaines écoles des exigences particulières (8 à 15 pages max) une lettre de « projet motivé » et passera un entretien. Pour certaines écoles les jeunes auront un sujet d'épreuve plastique à traiter dans un temps donné (chez soi ou en présentiel selon les écoles)Vous l'aurez compris candidater dans une école d'art ne s'improvise pas. Nous avons la chance en France, d'avoir un très grand choix entre public et privé et de très grande qualité.Faites vos choix en privilégiant les essentiels :• Votre projet à l'issue de votre formation• Votre potentiel de créativité• La structure pédagogique de la formation
Les études d'animation connaissent depuis quelques années un engouement croissant. A juste titre d'ailleurs ! En effet est-il nécessaire de rappeler que dans cette ère du numérique dans laquelle nous vivons, ces secteurs sont en plein boom et l'animation jouit d'une belle marge de progression. Télévision, cinéma, jeux vidéo, web.... Les animateurs sont partout et pas seulement dans le domaine du divertissement !Voyons dans un premier temps les domaines concernés par les études d'animations et les différents diplômes existants Animation 2D : Réaliser des films d'animation 2DAnimation 3 D: Réaliser des films d'animation/jeux vidéos en images de synthèseUX designer : Concevoir des solutions et des expériences pour des utilisateursModeleur 3D : Donner vie au conceptPour se former à l'animation votre jeune aura le choix➢ d'intégrer une école privée ou publique (vous pourrez trouver la liste des écoles privées les plus demandées sur le site du reca-animation.com) Les étapes de diplômes seront d'une part un bachelor /équivalent Licence( 3 ans – 180 ECTS) puis 2 ans pour obtenir le diplôme de l'école équivalent Master➢ de faire un DMNADE (diplôme d'état en 3 ans)Parmi les DNMADE l'on distinguera 2 MentionsForme à la création numérique dans les domaines du graphisme, de l'animation/ Il s'agit de Concevoir de sites web / des Applications pour mobile, ou encore de Réaliser de jeux vidéo, de design d'interface, de motion design -18 établissements en FranceForme à l'acquisition des techniques d'animation 2D et 3D/ -7 établissements en FranceVous trouverez la liste des établissements sur ce site indispensable à vos recherches https://andea.fr/Mais au fait, L'animation de quoi s'agit-il et quels sont les attentes des jurys ?En 3 points :Raconter une histoireFaire vivre des personnagesPlanter un décorCes 3 points devraient à eux seuls vous suffire pour comprendre quels sont les attentes des jurys des écoles et comment, dès aujourd'hui, vous préparer pour intégrer des écoles telles que les Gobelins, Rubikaa, Méliès, EMCA, Lisaa, Artfix, ENSAD....et tant d'autres en France comme à l'international.Comment se préparer ?Avoir des dispositions pour l'écriture : Montrer votre goût pour l'écriture par l'illustration d'histoire courte, des ébauches de scénarios, des recueils de textes choisis, des notes personnelles.... Par conséquent avoir une bonne culture générale.Mettre en avant votre potentiel de créativité : Vous allez être amené à créer des univers aussi riches que variés tant dans l'expression plastique que dans le genre. Aussi mettez en avant votre appétence pour expérimenter différents médiums plastiques : carnets de croquis, modelage, photographies, vidéo, maquette, animations...Révéler votre maîtrise du dessin en insistant particulièrement sur votre sens de l'observation et du mouvement. : mettez en votre avant maitrise ou aptitude à la composition, la perspective, votre sûreté du trait, votre sensibilité à capter le corps en mouvement. Il ne s'agit pas tant de maîtriser l'anatomie des personnages que d'être en mesure de traduire un corps vivant, en mouvement en quelques traits.Pensez volume et décor: Surtout ne vous cantonnez pas uniquement aux personnages. Le décor, le contexte dans lequel se déroule tout scénario est primordial. Aussi travailler ces points, interroger les jeux/films par leur contexte géographique et dans vos projets portez une attention particulière à l'environnement.L'animation comme toute discipline des arts appliqués, c'est mettre sa créativité au service d'une contrainte donnée, ou dit autrement, répondre à une cible, un besoin en tenant compte d'un contexte. Il ne s'agit donc pas de créer pour créer selon ses envies, ses « inspirations » ! Votre ouverture au monde qui vous entoure, votre intérêt pour la création contemporaine, votre capacité à vous inspirer de réalisations contemporaines seront indispensable pour convaincre le jury de vous sélectionner.Aussi la préoccupation des jurys sera aussi forte de s'assurer de vos appétences graphiques que de votre curiosité au monde et votre culture générale. C'est d'ailleurs la raison pour laquelle, bien souvent pour intégrer une école d'animation, le jury cherchera d'une manière ou d'une autre (entretien – épreuve de dissertation/story board) à identifier des candidats riches de ces compétences : Maitriser une méthode de travail de recherche graphiqueSavoir analyser l'information et conceptualiser une idéeÊtre capable de faire des choix et de les justifierÊtre capable d'utiliser son sens critiqueSavoir travailler en équipe ou bien seul.eRien de mieux pour illustrer ce point que de vous partager un récent sujet d'école ainsi que les critères d'évaluation « Un magicien enseigne à son apprenti un tour de magie » Illustrez en couleur ce thème. Technique libre et traditionnelle (sauf huile et pastels secs), sur un format A4 présentant une marge de 10mm.Critères d'évaluation :La pertinence de la réponse,La qualité de la compositionLa qualité du dessin (construction et trait)La qualité technique et harmonie coloréeDernier point et non des moindres : la maitrise de l'anglais est un plus et bien souvent indispensable pour intégrer une école. Bon nombre d'écoles comme Artfix ,Rubika par exemple, vous demanderont de vous exprimer en Anglais ou vous proposerons un test écrit.Vous l'avez compris, le dessin, la créativité, la culture générale sont les clefs pour se donner le choix et intégrer l'école de ses rêves . Cela ne s'acquiert pas du jour au lendemain. Alors plus de temps à perdre, dès le lycée, lancez-vous !
Les études d'animation connaissent depuis quelques années un engouement croissant. A juste titre d'ailleurs ! En effet est-il nécessaire de rappeler que dans cette ère du numérique dans laquelle nous vivons, ces secteurs sont en plein boom et l'animation jouit d'une belle marge de progression. Télévision, cinéma, jeux vidéo, web.... Les animateurs sont partout et pas seulement dans le domaine du divertissement !Voyons dans un premier temps les domaines concernés par les études d'animations et les différents diplômes existants Animation 2D : Réaliser des films d'animation 2DAnimation 3 D: Réaliser des films d'animation/jeux vidéos en images de synthèseUX designer : Concevoir des solutions et des expériences pour des utilisateursModeleur 3D : Donner vie au conceptPour se former à l'animation votre jeune aura le choix➢ d'intégrer une école privée ou publique (vous pourrez trouver la liste des écoles privées les plus demandées sur le site du reca-animation.com) Les étapes de diplômes seront d'une part un bachelor /équivalent Licence( 3 ans – 180 ECTS) puis 2 ans pour obtenir le diplôme de l'école équivalent Master➢ de faire un DMNADE (diplôme d'état en 3 ans)Parmi les DNMADE l'on distinguera 2 MentionsForme à la création numérique dans les domaines du graphisme, de l'animation/ Il s'agit de Concevoir de sites web / des Applications pour mobile, ou encore de Réaliser de jeux vidéo, de design d'interface, de motion design -18 établissements en FranceForme à l'acquisition des techniques d'animation 2D et 3D/ -7 établissements en FranceVous trouverez la liste des établissements sur ce site indispensable à vos recherches https://andea.fr/Mais au fait, L'animation de quoi s'agit-il et quels sont les attentes des jurys ?En 3 points :Raconter une histoireFaire vivre des personnagesPlanter un décorCes 3 points devraient à eux seuls vous suffire pour comprendre quels sont les attentes des jurys des écoles et comment, dès aujourd'hui, vous préparer pour intégrer des écoles telles que les Gobelins, Rubikaa, Méliès, EMCA, Lisaa, Artfix, ENSAD....et tant d'autres en France comme à l'international.Comment se préparer ?Avoir des dispositions pour l'écriture : Montrer votre goût pour l'écriture par l'illustration d'histoire courte, des ébauches de scénarios, des recueils de textes choisis, des notes personnelles.... Par conséquent avoir une bonne culture générale.Mettre en avant votre potentiel de créativité : Vous allez être amené à créer des univers aussi riches que variés tant dans l'expression plastique que dans le genre. Aussi mettez en avant votre appétence pour expérimenter différents médiums plastiques : carnets de croquis, modelage, photographies, vidéo, maquette, animations...Révéler votre maîtrise du dessin en insistant particulièrement sur votre sens de l'observation et du mouvement. : mettez en votre avant maitrise ou aptitude à la composition, la perspective, votre sûreté du trait, votre sensibilité à capter le corps en mouvement. Il ne s'agit pas tant de maîtriser l'anatomie des personnages que d'être en mesure de traduire un corps vivant, en mouvement en quelques traits.Pensez volume et décor: Surtout ne vous cantonnez pas uniquement aux personnages. Le décor, le contexte dans lequel se déroule tout scénario est primordial. Aussi travailler ces points, interroger les jeux/films par leur contexte géographique et dans vos projets portez une attention particulière à l'environnement.L'animation comme toute discipline des arts appliqués, c'est mettre sa créativité au service d'une contrainte donnée, ou dit autrement, répondre à une cible, un besoin en tenant compte d'un contexte. Il ne s'agit donc pas de créer pour créer selon ses envies, ses « inspirations » ! Votre ouverture au monde qui vous entoure, votre intérêt pour la création contemporaine, votre capacité à vous inspirer de réalisations contemporaines seront indispensable pour convaincre le jury de vous sélectionner.Aussi la préoccupation des jurys sera aussi forte de s'assurer de vos appétences graphiques que de votre curiosité au monde et votre culture générale. C'est d'ailleurs la raison pour laquelle, bien souvent pour intégrer une école d'animation, le jury cherchera d'une manière ou d'une autre (entretien – épreuve de dissertation/story board) à identifier des candidats riches de ces compétences : Maitriser une méthode de travail de recherche graphiqueSavoir analyser l'information et conceptualiser une idéeÊtre capable de faire des choix et de les justifierÊtre capable d'utiliser son sens critiqueSavoir travailler en équipe ou bien seul.eRien de mieux pour illustrer ce point que de vous partager un récent sujet d'école ainsi que les critères d'évaluation « Un magicien enseigne à son apprenti un tour de magie » Illustrez en couleur ce thème. Technique libre et traditionnelle (sauf huile et pastels secs), sur un format A4 présentant une marge de 10mm.Critères d'évaluation :La pertinence de la réponse,La qualité de la compositionLa qualité du dessin (construction et trait)La qualité technique et harmonie coloréeDernier point et non des moindres : la maitrise de l'anglais est un plus et bien souvent indispensable pour intégrer une école. Bon nombre d'écoles comme Artfix ,Rubika par exemple, vous demanderont de vous exprimer en Anglais ou vous proposerons un test écrit.Vous l'avez compris, le dessin, la créativité, la culture générale sont les clefs pour se donner le choix et intégrer l'école de ses rêves . Cela ne s'acquiert pas du jour au lendemain. Alors plus de temps à perdre, dès le lycée, lancez-vous !
Mit dem Wiener Klimateam setzt die Stadt Wien auf innovative Bürgerbeteiligung: Wiener*innen können aktiv mitgestalten und ihre Ideen für mehr Klimaschutz im eigenen Grätzl einbringen. Doch wie funktioniert der Prozess genau? Wie werden Vorschläge bewertet? Und wer entscheidet über die Umsetzung?In dieser Podcast-Folge gibt Mein Wien-Redakteur Bernhard Ichner spannende Einblicke. Zu Gast sind Wencke Hertzsch (Büro für Mitwirkung der Stadt Wien) und Martin Haselmayer (Foresight-Institut), die erklären, wie Bürger*innen-Jurys arbeiten und welche Projekte gefördert werden.Mehr zum Klimateam: https://klimateam.wien.gv.at/Wenn euch die Folge gefallen hat, freuen wir uns, wenn ihr unseren Podcast bewertet und abonniert (falls ihr das noch nicht gemacht habt).Folgt uns auf unseren Social Media Kanälen:https://www.facebook.com/wien.at https://bsky.app/profile/wien.gv.at https://twitter.com/Stadt_Wien https://www.linkedin.com/company/city-of-vienna/ https://www.instagram.com/stadtwien/Und abonniert unseren täglichen Newsletter:http://wien.gv.at/meinwienheute
In dieser spannenden Folge reisen wir in die Schweiz und treffen Jürgen Kübler, der Bier und Digitalisierung auf einzigartige Weise verbindet. Als Experte für digitale Transformation und leidenschaftlicher Biersommelier hat er sich intensiv mit der Zukunft von Bierwettbewerben beschäftigt. Wie können künstliche Intelligenz und digitale Prozesse die Bierbewertung revolutionieren? Welche Herausforderungen stehen Brauereien und Jurys bevor? Und was hat es mit der einstigen Pils-Sperre in der Schweiz auf sich? Taucht mit uns ein in ein faszinierendes Gespräch zwischen Tradition und Innovation...
1984 ging es hier in Deutschland los mit dem Privatfernsehen und ja, plötzlich rauschten völlig neue Formate und Inhalte in unsere Wohnzimmer. Dokus, Realityshows, Gerichtsshows, Daily Talkshows, Soaps, Gameshows. Seitdem suchen Bauern Frauen, Frauen suchen Bachelors, schillernde Jurys suchen Superstars, irgendwie scheinen alle irgendwas zu suchen und derjenige, der den ganzen Kram für uns auseinandertüddelte und auf eine ganz besondere Art karikierte, ist Oliver Kalkofe. Mit seiner „Mattscheibe“ und anderen Formaten führte uns der 1965 in Hannover geborene Comedian immer wieder vor Augen, wie absurd Fernsehunterhaltung sein kann. Mit dem legendären „Frühstyxradio“ ging es für ihn 1991 los, bald traf er Oliver Welke, mit dem ihn bis heute eine Freundschaft und ein gemeinsamer Podcast verbindet. „Sieg der Blödigkeit: Ist die Vernunft noch zu retten?“ fragt Kalkofe in seinem aktuellen Buch. In unserem Gespräch geht es, damit verrate ich nicht zu viel, wirklich nicht unbedingt „vernünftig“ zu. Ich erfahre, dass Oliver einer dieser Menschen ist, die IMMER nachwürzen, dass es überhaupt IMMER zu viel zu Essen gibt, wir sprechen über abgezählte Kuchenstücke in der Kindheit, Servietten-Zwang im Jetzt und Hier, über Dosenmais und Dünnsein, Schokocroissant-Phasen und Mon Chérie-Muster, über Hüttenkäse, Erbsen und Zwiebeln on top. Und damit ist längst nicht alles gesagt. Ja, das muss man erstmal verdauen! Viel Spaß. *** WERBUNG Toast Hawaii wird unterstützt von dmBio, die Bio-Lebensmittelmarke von dm-drogerie markt. Ganz nach dem Motto „Natürlich lecker erleben“ bietet dmBio mit mehr als 550 Produkten eine vielfältige Auswahl – von leckeren Snacks für zwischendurch bis hin zu original italienischen Tomatensaucen. Haben auch Sie eine dmBio-Geschichte, die im Podcast erzählt werden soll? Dann schreiben Sie uns gerne unter rustberlin@icloud.com ÖKO-Kontrollstelle: DE-ÖKO-007 *** WERBUNG Toast Hawaii wird unterstützt von dmBio, die Bio-Lebensmittelmarke von dm-drogerie markt. Ganz nach dem Motto „Natürlich lecker erleben“ bietet dmBio mit mehr als 550 Produkten eine vielfältige Auswahl – von leckeren Snacks für zwischendurch bis hin zu original italienischen Tomatensaucen. Haben auch Sie eine dmBio-Geschichte, die im Podcast erzählt werden soll? Dann schreiben Sie uns gerne unter rustberlin@icloud.com ÖKO-Kontrollstelle: DE-ÖKO-007
Der Nobelpreis ist die wichtigste Auszeichnung in der Literatur. Schon oft hat die Akademie bei der Vergabe für Überraschungen gesorgt. Was sind Sinn und Unsinn solcher Preise? Die Leiterin des Literaturhauses ist zu Gast im Tagesgespräch. Wann ist Literatur nobelpreiswürdig? Ist es sinnvoll, Kunst in eine Rangliste zu presse? Nicola Steiner sass selber schon in Jurys, die Preise für ein Werk vergeben haben. Sie kennt die Herausforderungen und Fallstricke. Dennoch seien Preise in der Literatur wichtig. Mit den Verkäufen von Büchern alleine könne heute fast keine Schriftstellerinnen oder fast kein Schriftsteller leben. Sie seine auf Preisgelder und Lesungen angewiesen. Ausserdem seien solche Vergaben auch immer Momente, um auf Literatur aufmerksam zu machen. Um 1300h wird bekannt, wer den diesjährigen Nobelpreis für Literatur gewinnt. Literaturredaktor Michal Luisier ordnet für im Tagesgespräch den Entscheid ein.
Wiener:innen bringen Ideen für mehr Klimaschutz ein; die Stadt setzt manche davon um: Das "Wiener Klimateam" startet gerade in die dritte Runde. Bis 25. Oktober sind Vorschläge für die Bezirke Alsergrund, Meidling und Rudolfsheim-Fünfhaus gefragt. Mitmachen können alle, die in Wien leben. Zum Schluss entscheiden ausgeloste Bezirksbewohner:innen, welche Vorschläge mit dem Budget umgesetzt werden sollen. Allerdings: Auch wenn sich eine Bürger:innenjury für ein Projekt entscheidet, heißt das nicht, dass diese Idee auch wirklich innerhalb von zwei Jahren umgesetzt werden kann. Welche Hürden muss eine Idee überwinden? Wer sitzt in diesen Jurys? Und: Wozu das Ganze? Foto: (c) PID_Votava
Gleich zwei Preise gab es für Fabian Stumm auf dem Filmfest München 2024; den Förderpreises Neues Deutsches Kino für die beste Regie und den Fipresci-Preis! So einig wie die Jurys sind sich Axel Timo Purr und Sedat Aslan allerdings nicht. Und leider ist das kein trauriger Witz: Wir nehmen Abschied...
Der ESC ist vorüber - aber viele Fragen sind noch ungeklärt. Marcel Stober und Thomas Mohr ziehen einen Schlussstrich unter diese ESC-Saison und sprechen zum Beispiel darüber, ob es leichter ist, die Jurys zu begeistern als das Televote. Folgt uns gerne auf Instagram: https://www.instagram.com/eurovision_de und besucht uns online auf https://www.eurovision.de. Mehr ESC gibt's auch in der ARD Mediathek: https://1.ard.de/eurovision. Moderation: Marcel Stober & Thomas Mohr Mit einem Beitrag von: Kathrin Hondl Eine Produktion des NDR.
Glitzer, Glamour und jede Menge Gesang und Tanz! In dieser Folge von Showtime bei The Podcast Goes To begeben sich Host Chris Luzio Schönburg und Podcastkollege Stefan B. Westphal wieder auf eine besondere Reise durch die Welt der Unterhaltung. Die beiden tauchen ein in das schillernde Universum des Eurovision Song Contests und lassen die Highlights Revue passieren. Welche Acts haben sie besonders begeistert? Welche Auftritte sorgten für Gänsehautmomente? Und wie hat sich Deutschland im internationalen Vergleich geschlagen? Spannend wird es auch bei der Frage nach dem Sieger: Wer konnte die Herzen der Zuschauer und die Jurys mit seinem Song erobern? Weiter gehts zu Let's Dance in den Musical Dome Köln. In der magischen Welt des Musicals Moulin Rouge tanzten die Promis und Profis in Show 10 um den Einzug ins Halbfinale. In glitzernden Kostümen und mitreißenden Musik konnten sich die Zuschauer von der Atmosphäre des Pariser Rotlichtmilieus verzaubern lassen. Welcher Promi war der Hingucker des Abends und wer musste das Tanzparkett verlassen? Alle guten Dinge sind drei. Auch The Masked Singer war ein Thema in dieser Episode. Was waren Stefans absolute Highlights? Welche Kostüme haben für Furore gesorgt? Und was haben The Masked Singer Schweiz und der ESC gemeinsam? Das alles hört ihr in dieser Folge. Also, worauf wartet ihr noch? Hört jetzt rein! Showtime bei The Podcast Goes To - immer wieder ein hörenswertes Erlebnis! 00:00 Einführung 00:38 Let's Dance 19:28 The Masked Singer 25:42 ESC Eurovision Song Contest 41:49 Ausblick
"Callwey Verlag" – Uwe Kullnick spricht mit der Verlegerin Marcella Prior-Callwey über ihren Verlag - Verlage on Stage (Hördauer ca. 60 min) Der Callwey Verlag ist ein traditionsreicher Verlag in München, der sich auf Themen wie Architektur, Design, Garten, Mode und Lifestyle spezialisiert hat. Mit hochwertigen Inhalten, exzellenten Autoren und kreativem Design bietet der Verlag einzigartige Erlebniswelten für seine Leser. Der Verlag wird seit 140 Jahren als unabhängiges Familienunternehmen geführt und steht für hochwertige Inhalte. Callwey entwickelt exklusive Buchprojekte für internationale Unternehmen und porträtiert Menschen, Unternehmenshistorien sowie Regionen. Der Verlag kürt jährlich mit prominenten Jurys die besten Häuser, Innenräume und Gärten, deren Bücher zu den bedeutendsten Publikationen in ihren Bereichen zählen. Der Buchclub bietet verschiedene Abo-Modelle. Marcella Prior-Callwey wurde 1975 in München geboren und wuchs in einer angesehenen Verlegerfamilie auf. Nach ihrer Ausbildung zur Verlagskauffrau beim BLV Verlag in München studierte sie Kunstgeschichte, Betriebswirtschaftslehre und Kultur- und Medienmanagement. Sie setzte ihre akademische Laufbahn fort und promovierte schließlich in Kunstgeschichte an der University of Oxford.Im Jahr 2005 kehrte sie zum Callwey Verlag zurück, den ihr Urgroßvater Georg D.W. Callwey gegründet hatte. Als Leiterin des Buchverlags hinterließ sie ihre Spuren und wurde 2009 zur Geschäftsführerin ernannt. Zusammen mit ihrem Bruder Dominik Baur-Callwey führte sie den Verlag in die vierte Generation. Seit 2019 ist Marcella alleinige Gesellschafterin und Geschäftsführerin des Callwey Verlags und lenkt die Geschicke der Buchsparte. Das Prinzip Buchclub: Gemeinsam Lesen, Entdecken und Teilen Einzigartige und stilvolle Bücher für Unternehmen und Konzerne Ungewöhnlich: CALLWEY & FRIENDS Clever: CORPORATE PUBLISHING Idee Moderation und Realisation Uwe Kullnick --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/hoerbahn/message
This week on the Bryce and Amanda show the girls just want to remind a certain podfather that little girls should not be yelled at. Thank you. Not only that but Amanda shares a fun work story? Not so sure on the fun part, but it might be fun for someone. In the first part of this episode Bryce shares the heart-breaking case of Karen and Scott Roston. The idiocy of the criminals' story in this case is a bit mind boggling, but all we know is that Amanda and Bryce agree with the Jurys verdict. In the second part of this story Amanda traumatized Bryce by sharing not just one doll story but two. Mandy the Doll, who did raise Bryces' Blood Pressure, and Okiku the doll who might be Bryces' worst nightmare.LinkTree: https://linktr.ee/hellonheelspodcastInsta: @hellonheelspodcastX (Formerly Twitter): @hellonheelspodEmail: hellonheelspodcast@gmail.comPatreon: https://www.patreon.com/hellonheelspodcastFor pictures from this episode visit us on Instagram or X
Aileen Puhlmann ist nicht nur Geschäftsführerin des Lemonaid & Charitea e.V., Mutter, leidenschaftliche Basketballspielerin und Mitglied in verschiedenen Jurys, sondern auch eine ehemalige Austauschschülerin. Mit dem PPP-Stipendium, dem Parlamentarischen Patenschafts-Programm, verbrachte sie von 1998 bis 1999 ein Jahr in Michigan. In dieser Folge erzählt sie von ihrem unglaublich abwechslungsreichen Alltag, der Zusammenarbeit mit fast 20 verschiedenen zivilgesellschaftlichen Organisationen in sieben Ländern, ihren turbulenten Erfahrungen im Jugendaustausch und ihrer heutigen Perspektive zu Themen der Chancengerechtigkeit. Was Aileen an ihrer aktuellen Arbeit besonders schätzt, über wen sie damals auf das PPP gekommen ist und warum ausgerechnet ein Linus aus der Nebenklasse sie in ihrem Bewerbungsvorhaben bestärkt hat, erfahrt ihr in dieser Folge.Unser Ziel mit diesem Podcast ist es, euch in die Welt von YFU mitzunehmen!Bei Fragen, Wünschen oder Anmerkungen könnt ihr uns gerne eine Nachricht an podcast@yfu-deutschland.de schicken.Link zur YFU Podcast-Playlist: https://open.spotify.com/playlist/6NBtDHUSeJWYBzdORt7TdC?si=07723572792d425b
Chez Maintenant Vous Savez - Culture, on aime bien les cérémonies. La preuve, on vous a déjà parlé des Césars, des Grammys, des Molières, des Oscars, bref autant d'événements prestigieux qui récompensent chaque année, ce que l'art peut produire de meilleur. En tout cas, selon les Jurys. Mais il existe une autre catégorie de cérémonies, détournant les précédentes, qui elles ne s'intéressent qu'au meilleur… du pire. Comme quoi par exemple ? Quelles catégories peut-on trouver ? Et en France, on est l'abri ? Écoutez la suite de cet épisode de "Maintenant Vous Savez - Culture". Un podcast Bababam Originals, écrit et réalisé par Jonathan Aupart. À écouter aussi : Que signifie la montagne aux étoiles du logo Paramount ? Qui sont ces acteurs qui ont inspiré des personnages de dessins animés ? Quelles sont les 6 prédictions de la série Black Mirror devenues réalité ? Retrouvez tous les épisodes de "Maintenant vous savez - Culture". Suivez Bababam sur Instagram. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Heute steht Maria-Christina Piwowarski mit uns an der Haltestelle. Sie ist Moderatorin, Literaturvermittlerin, Podcasterin, Kolumnistin und vor allem ein Buchmensch. Vielen wird sie vermutlich vom Berliner Buchladen "ocelot" bekannt sein, den sie bis zum vergangenen Jahr geleitet hat. Sie ist wohl Deutschlands reichweitenstärkste Buchhändlerin und war bereits in mehreren Jurys für Buchpreise. Drei Fragen an Maria * Wo befindet sich deiner Meinung nach die schönste Haltestelle und warum ausgerechnet die? Keine Ahnung * Nenne ein Feature, das jede Haltestelle besser machen würde? Ein Bücherregal! * Was war die letzte große Frage, über die du nachgedacht hast? Was lese ich heute? Instagram @mariachristinapiwowarski https://www.instagram.com/mariachristinapiwowarski/ blauschwarzberlin (Der Literaturpodcast): Marias Podcast mit Ludwig Lohmann @blauschwarzberlin https://www.instagram.com/blauschwarzberlin/ Marias Homepage https://mariachristinapiwowarski.de/kontakt/ Buchempfehlungen im Podcast William Finnegan, Barbarentage Nino Haratischwili, Das achte Leben (Für Brilka) Anna Metcalfe, Chrysalis
Für Miriam Horn-Klimmek kann Design viel mehr als nur schön sein. Gerade Kommunikationsdesign kann Werte vermitteln, Regeln hinterfragen oder neu definieren, Empathie wecken oder Situationen erklären. Mit FORMLOS Berlin (formlos-berlin.de) hat sie gemeinsam mit Lukas Kerecz ein Team aufgebaut, das NGOs und Unternehmen strategisch dabei begleitet, genau das zu sagen, wofür sie wirklich stehen und zu verdeutlichen, was sie brauchen und wollen. Als Leiterin des Rats für Geschlechtergerechtigkeit des Deut¬schen Designtags hat sie 2020 die Wettbewerbe der Designbranche unter die Lupe genommen: Wie geschlechtergerecht sind die Jurys besetzt? Da ist noch Luft nach oben: 563 Frauen und 1322 Männer wurden 2020/21 gezählt. Daraus ist ein laufendes Projekt entstanden, das regelmäßig überprüft, ob sich die Jurys im Laufe der Jahre besser verteilen. Zuletzt geschah dies 2023 beim COUNTATHON gemeinsam mit den Women of DDC in Frankfurt am Main. Für die Ergebnisse hat sie zusammen mit ihrem Team bei FORMLOS Berlin eine Website entwickelt, die die Ergebnisse dokumentiert, aber auch interaktiv filterbar macht. So ist es auch möglich, die Verteilung nach Designbereichen zu überprüfen. Miriam hat gemeinsam mit einem Team einen Blog im Berufsverband für Kommunikationsdesign (BDG.de) ins Leben gerufen. In diesem Blog werden verschiedene Perspektiven zum Thema Verantwortung im Design präsentiert. Sie agiert als Referentin für Verantwortung im Design in ihrem Berufsverband und hat darüber hinaus im Dachverband Deutscher Designtag die Verantwortung für die Recherche zur Frage "Wie gendern wir" übernommen. Über diese Recherche und die Entwicklung der eigenen Stellung zum Thema hat sie einen Artikel verfasst, den man auf dem genannten Blog nachlesen kann (https://perspektiven.bdg.de/).
Bohnensack Der Natur Fotografie Podcast Landschaftsfotografie Makrofotografie Tierfotografie
Shownotes Meine Workshops In dieser Episode des Bohnensacks geht es um das Thema Authentizität und RAWKontrolle bei internationalen Naturfotowettbewerben. Sind Foto Wettbewerbe Sport oder Kunst? Sandra Bartocha und Radomir Jakubowski sprechen über die Jury Prozesse hinter einem Fotowettbewerb. Was darf ich in der Bildbearbeitung machen, damit mein Bild noch als authentisch gilt? Darf ich Retuschieren und wie funktioniert überhaupt eine Jury? Sandra Bartocha (https://www.bartocha-photography.com/) ist international anerkannte Naturfotografin und Künstlerin, sie saß in zahlreichen Jurys weltweit und weiß genau was in Juryprozessen an Eigendynamik entsteht. GDT: https://www.gdtfoto.de/ GDT Naturfotograf des Jahres: https://www.gdtfoto.de/seiten/gdt-naturfotograf-des-jahres.html GDT Europäischer Naturfotograf des Jahres: https://www.gdtfoto.de/seiten/gdt-europaeischer-naturfotograf-des-jahres.html weitere renommierte Naturfotowettbewerbe: Wildlife Photographer of the Year: https://www.nhm.ac.uk/visit/wpy.html Naturesbest: https://www.naturesbestphotography.com/competition_overview.php Asferico: https://lnx.asferico.com/concorso/en/home_english/ Montphoto: https://montphoto.com/website/index.asp Glanzlichter: https://www.glanzlichter.com/ Memorial Maria Luisa: http://www.memorialmarialuisa.com/uk/index2.php Naturephotographer of the Year: https://naturephotographeroftheyear.com/
Bücher sind wichtig, aber für manche ist der Deutsche Buchpreis noch wichtiger. Soeben wurde er zum neunzehnten Mal vergeben – die Lektor*innen Emily Modick und Florian Kessler reagieren direkt auf die Preisverleihung und diskutieren über Sinn und Unsinn eines derart großen Literaturpreises. Was für ein Buch wurde dieses Jahr ausgezeichnet und was sagt das aus über Tendenzen der Gegenwartsliteratur? Warum haben Verlage und Buchhandel eine derart heftige Obsession mit dem Deutschen Buchpreis – führt er zu guter Öffentlichkeit für Literatur oder verengt er den Blick fatalerweise auf nur ein einziges von tausenden großartigen Büchern? Und wozu dient eigentlich das harte Geschimpfe auf die Jurys des Deutschen Buchpreises, das der Literaturbetrieb Jahr für Jahr lustvoll zelebriert? Sollte man den Buchpreis am Ende einfach schnellstmöglich abschaffen? Das alles klärt diese Folge Hanser Rauschen aus Verlagssicht. Wenn euch diese Folge gefallen hat, bewertet sie doch gerne auf der Podcast-Plattform eurer Wahl! Bei Fragen, Meinungen oder Anmerkungen schreibt uns gerne an rauschen@hanser.de.
Jiayi spricht mit uns darüber welche Puzzleteile dafür gesorgt haben, dass Sie heute in Wien lebt, Ihren eigenen Schmuck entwirft, der schon viele Menschen und Jurys begeistert hat.
Listeners react to the fact that Jurys Hotel is now called Leonardo Hotel and they also discuss Talbot Street and how Dublin has changed through the years. Joe discusses Netflix show, At Home With The Furys with Al Foran who appears in the show.
In dieser Episode von "Meine schlimmste Lesung" erfahrt ihr, welche verrückten Erlebnisse der Krimi- und Hörspielautor Sven Stricker während seiner Lesereisen hatte. Sven Stricker wurde 1970 in Tönning / Eiderstedt geboren und wuchs in Mülheim an der Ruhr auf. Nach dem Abitur studierte er Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft, Anglistik und Neuere Geschichte an der Universität Duisburg-Essen. 1998 absolvierte er ein Volontariat bei Ravensburger Interactive und war anschließend als Redakteur und Regisseur für das dortige Hörspielprogramm zuständig. Seit 2001 arbeitet er als freier Wortregisseur (Hörspiele / Features / Hörbücher) und Textbearbeiter fiktionaler Stoffe und gewann in dieser Funktion u.a. mehrmals den Deutschen Hörbuchpreis. Im Juni 2013 veröffentlichte er seinen ersten Roman "Schlecht aufgelegt" (Rowohlt Polaris) auf Basis seines Hörspiels "Böses Ende". Im Jahr 2020 wurde sein zweiter Roman „Sörensen hat Angst“ (rororo 2015) von der Produktionsfirma Claussen & Putz für den Norddeutschen Rundfunk verfilmt (Regie und Hauptrolle: Bjarne Mädel). Stricker schrieb das Drehbuch und bekam dafür u.a. den Grimme-Preis und die österreichische Romy. Im Jahr 2023 folgt die zweite Verfilmung "Sörensen fängt Feuer" in derselben Konstallation. Seit 2013 ist und war er Mitglied diverser Jurys in den Bereichen Hörbuch / Hörspiel und Literatur. Sven Stricker lebt in Potsdam und hat eine Tochter.(Quelle: Webseite Sven Stricker)Mehr auf seiner Webseite:https://www.svenstricker.de/
Nicola Stattmann arbeitete nach ihrem Diplomabschluss (1997) im Fach Produktdesign an der HBK Saarbrücken und für drei Jahre im Frankfurter Designbüro Uwe Fischer. Von dort wechselte sie zur Agentur designaffairs, der ehemaligen Siemens Design & Messe GmbH., in München. Dort baute sie ein Materiallabor an der Schnittstelle von Design und Engineering auf und entwickelte gemeinsam mit Kunden innovative Material- und Produktionstechnologien. 2003 machte sie sich mit dem Büro Nicola Stattmann mit Sitz in Frankfurt am Main selbständig. Das Büro ist spezialisiert auf nachhaltige Produktentwicklung und Innovation. Für namhafte Firmen unterschiedlichster Branchen entwickelt es Produktstrategien und -lösungen, die sich durch echte Innovation, Nachhaltigkeit, intelligente Material-Technologie-Kombinationen, gute Gestaltung und technologischen Vorsprung auszeichnen. Nicola Stattmann ist Autorin mehrerer Bücher zum Thema Neue Materialien und wirkt regelmäßig in Jurys für internationale Design- und Innovationspreise mit. Seit 2006 bekleidet sie regelmäßig Gastprofessuren für Produktdesign an deutschen und internationalen Hochschulen. 2011 gründete Nicola Stattmann mit ihrem Bruder Oliver Stattmann STATTMANN NEUE MOEBEL − ein Spin-off der seit 1876 im Familienbesitz befindlichen Tischlerei. Die Möbelfirma genießt heute internationales Renommee und realisiert mit bekannten Architekturbüros Projekte weltweit. Als Verantwortliche für Produktentwicklung, Markenstrategie und Kommunikation bei STATTMANN besitzt Nicola Stattmann langjährige Erfahrung in Konzeption, Konstruktion und Fertigung von Serienprodukten sowie deren Vermarktung. Die operative Geschäftsführung gab sie 2021 ab. Aufbauend auf ihrer langjährigen Expertise im Bereich der nachhaltigen Produktentwicklung wendete sich Nicola Stattmann mit Carlotta Ludig 2020 dem Thema der Begrünung städtischer Räume im Kontext des fortschreitenden Klimawandels zu und entwickelten erste Konzepte. Ein intensiver Austausch über die Konzepte mit relevanten Stakeholdern aus Städtebau, Immobilienwirtschaft, Landschaftsarchitektur und Gartenbauwissenschaften erzielte durchweg positives Feedback. Dies nahmen die beiden Gründerinnen zum Anlass ein Forschungs- und Entwicklungsprojekt zu initiieren und darauf aufbauend die Unternehmung OMC°C zu gründen. Bei OMC°C ist Nicola Stattmann für die strategische Ausrichtung, technologische Entwicklung und Vertrieb verantwortlich. Carlotta Ludig absolvierte 2020 ihr Diplom im Fachbereich Design an der Hochschule für Gestaltung in Offenbach am Main. Bei Auslandsaufenthalten während ihres Studiums, wie z.B. an der Oslo School of Architecture and Design, sammelte sie Erfahrungen in Business Development an der Schnittstelle von Service und Design. Schnell entwickelte sie dafür eine besondere Begeisterung und richtete die weiteren Studieninhalte thematisch daran aus. Auch das Deutschlandstipendium, das sie 2017/18 erhielt, gab ihr die Möglichkeit, den Interessenschwerpunkten Schnittstelle Design und Business weiter nachzugehen. Bereits seit 2018 arbeitete sie während ihres Studiums im Büro Nicola Stattmann. Schnell stellte sich die Zusammenarbeit zwischen den zukünftigen Gründerinnen als sehr vertrauensvoll und erfolgreich heraus, sodass sie eine geeignete Grundlage für eine engere unternehmerische Zusammenarbeit bot. Mit Nicola Stattmann eigeninitiativ an einer seriellen Produktlösung für vertikale Begrünung zu arbeiten bot ihr die ideale Gelegenheit Produtkdesign und Geschäftsentwicklung zu vereinen. Gemeinsam entschlossen sie sich als Geschäftspartnerinnen der Brisanz des Themas und sich gleichzeitig aufzeigenden Marktlücke weiter nachzugehen. 2020 erhielt sie das Hessen Ideen Stipendium. Das hessische Gründerstipendium des Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst gab ihr mit finanzieller Unterstützung die Möglichkeit in dieser frühen Phase der Unternehmensgründung Vollzeit daran zu arbeiten.
13 Jahre lang war Frank-Dieter Freiling Leiter der Reference Group des ESC und hat Entscheidungen rund um die Finanzierung und die Weiterentwicklung des ESC getroffen. In ESC Update blickt er zurück und kommentiert etwa die Macht der Jurys.
See omnystudio.com/listener for privacy information.
Schmeißt die Windmaschine an und klemmt euch das Ear Cuff an die Öhrchen! Tratsch & Tacheles ist im ESC-Rausch: Gigantische Bühnen, tolle Performances und dennoch viele Fragezeichen. Warum Schweden und nicht Israel? Was war mit Finnland los? Und was machen wir mit euch, liebe Jurys? Außerdem erfahrt ihr, was Bananen und Kondome mit einem Ausflug einiger CSU-Mitglieder nach Florida zu tun haben und warum Harik nach der neuen Shonda Rhimes Serie „Queen Charlotte“ mehr als sprachlos sind.
In this week's "Week In Review" from The Hidden Killers Podcast, we take a deep dive into some of the most captivating stories and discussions from the past week. Delve into the harrowing cases of Lori Vallow Daybell, Bryan Kohberger, the Idaho Murders, James Craig, and more. Don't miss this opportunity to catch up on the week's most chilling true crime revelations and conversations. Want to listen to ALL of our Podcasts Ad-Free? Subscribe through Apple Podcasts, and try it for 3 days free: https://tinyurl.com/ycw626tj Follow Our Other Cases: Hidden Killers With Tony Brueski (All Cases) - https://audioboom.com/channels/5040505-hidden-killers-with-tony-brueski-breaking-news-commentary Chad & Lori Daybell - https://audioboom.com/channels/5098105-demise-of-the-daybells-the-lori-chad-daybell-story The Murder of Ana Walshe - https://audioboom.com/channels/5093967-finding-ana-this-disappearance-of-ana-walshe Alex Murdaugh - https://audioboom.com/channels/5097527-the-trial-of-alex-murdaugh The Idaho Murders, The Case Against Bryan Kohberger - https://audioboom.com/channels/5098223-the-idaho-murders-the-case-against-bryan-kohberger Lucy Letby - https://audioboom.com/channels/5099406-nurse-of-death-the-lucy-letby-story Follow Tony Brueski On Twitter https://twitter.com/tonybpod Join our Facebook Discussion Group: https://www.facebook.com/groups/834636321133
Demise Of the Daybells | The Lori Vallow Daybell & Chad Daybell Story
In this week's "Week In Review" from The Hidden Killers Podcast, we take a deep dive into some of the most captivating stories and discussions from the past week. Delve into the harrowing cases of Lori Vallow Daybell, Bryan Kohberger, the Idaho Murders, James Craig, and more. Don't miss this opportunity to catch up on the week's most chilling true crime revelations and conversations.
Von Albanien nach Zypern, von Großbritannien bis Malta - Es ist wieder soweit. Nach vier Episoden Merci Jury werden eure Einsendungen hinzugezählt und wir haben ein Resultat! Welcher Beitrag für den Eurovision Song Contest in Liverpool ist euer Lieblingssong 2023? Welche Beiträge kamen in die Top 10 und wer enttäuschte?265 Votes, über 50 Sprachnachrichten und die vier Merci, Jurys - Vielen Dank für diesen neuen Rekord.Wollt ihr wissen, welche Songs wir bewertet haben? Auf Eurovision.TV findet ihr alle Infos und einen Recap.Merci, liebe Jurys
Wir haben den deutschen Act für den ESC 2023 und es ist Lord of the Lost! Mit „Blood & Glitter“ überzeugte die schwer zu definierbare Band aus Hamburg das Publikum enorm und die Jurys genug, dass sie das Ticket nach Liverpool lösen konnten. Wie sich die anderen Teilnehmenden geschlagen haben, wie die Show sonst so war und warum der größte Gegner an dem Abend die Bühne hieß, erfahrt ihr in der Nachbesprechung mit Geeo und Max bei The Gayze!
Les études d'animation connaissent depuis quelques années un engouement croissant. A juste titre d'ailleurs ! En effet est-il nécessaire de rappeler que dans cette ère du numérique dans laquelle nous vivons, ces secteurs sont en plein boom et l'animation jouit d'une belle marge de progression. Télévision, cinéma, jeux vidéo, web.... Les animateurs sont partout et pas seulement dans le domaine du divertissement ! Voyons dans un premier temps les domaines concernés par les études d'animations et les différents diplômes existants Animation 2D : Réaliser des films d'animation 2D Animation 3 D: Réaliser des films d'animation/jeux vidéos en images de synthèse UX designer : Concevoir des solutions et des expériences pour des utilisateurs Modeleur 3D : Donner vie au concept Pour se former à l'animation votre jeune aura le choix ➢ d'intégrer une école privée ou publique (vous pourrez trouver la liste des écoles privées les plus demandées sur le site du reca-animation.com) Les étapes de diplômes seront d'une part un bachelor /équivalent Licence( 3 ans – 180 ECTS) puis 2 ans pour obtenir le diplôme de l'école équivalent Master ➢ de faire un DMNADE (diplôme d'état en 3 ans) Parmi les DNMADE l'on distinguera 2 Mentions Forme à la création numérique dans les domaines du graphisme, de l'animation/ Il s'agit de Concevoir de sites web / des Applications pour mobile, ou encore de Réaliser de jeux vidéo, de design d'interface, de motion design -18 établissements en France Forme à l'acquisition des techniques d'animation 2D et 3D/ -7 établissements en France Vous trouverez la liste des établissements sur ce site indispensable à vos recherches https://andea.fr/ Mais au fait, L'animation de quoi s'agit-il et quels sont les attentes des jurys ? En 3 points : Raconter une histoire Faire vivre des personnages Planter un décor Ces 3 points devraient à eux seuls vous suffire pour comprendre quels sont les attentes des jurys des écoles et comment, dès aujourd'hui, vous préparer pour intégrer des écoles telles que les Gobelins, Rubikaa, Méliès, EMCA, Lisaa, Artfix, ENSAD....et tant d'autres en France comme à l'international. Comment se préparer ? Avoir des dispositions pour l'écriture : Montrer votre goût pour l'écriture par l'illustration d'histoire courte, des ébauches de scénarios, des recueils de textes choisis, des notes personnelles.... Par conséquent avoir une bonne culture générale. Mettre en avant votre potentiel de créativité : Vous allez être amené à créer des univers aussi riches que variés tant dans l'expression plastique que dans le genre. Aussi mettez en avant votre appétence pour expérimenter différents médiums plastiques : carnets de croquis, modelage, photographies, vidéo, maquette, animations... Révéler votre maîtrise du dessin en insistant particulièrement sur votre sens de l'observation et du mouvement. : mettez en votre avant maitrise ou aptitude à la composition, la perspective, votre sûreté du trait, votre sensibilité à capter le corps en mouvement. Il ne s'agit pas tant de maîtriser l'anatomie des personnages que d'être en mesure de traduire un corps vivant, en mouvement en quelques traits. Pensez volume et décor: Surtout ne vous cantonnez pas uniquement aux personnages. Le décor, le contexte dans lequel se déroule tout scénario est primordial. Aussi travailler ces points, interroger les jeux/films par leur contexte géographique et dans vos projets portez une attention particulière à l'environnement. L'animation comme toute discipline des arts appliqués, c'est mettre sa créativité au service d'une contrainte donnée, ou dit autrement, répondre à une cible, un besoin en tenant compte d'un contexte. Il ne s'agit donc pas de créer pour créer selon ses envies, ses « inspirations » ! Votre ouverture au monde qui vous entoure, votre intérêt pour la création contemporaine, votre capacité à vous inspirer de réalisations contemporaines seront indispensable pour convaincre le jury de vous sélectionner. Aussi la préoccupation des jurys sera aussi forte de s'assurer de vos appétences graphiques que de votre curiosité au monde et votre culture générale. C'est d'ailleurs la raison pour laquelle, bien souvent pour intégrer une école d'animation, le jury cherchera d'une manière ou d'une autre (entretien – épreuve de dissertation/story board) à identifier des candidats riches de ces compétences : Maitriser une méthode de travail de recherche graphique Savoir analyser l'information et conceptualiser une idée Être capable de faire des choix et de les justifier Être capable d'utiliser son sens critique Savoir travailler en équipe ou bien seul.e Rien de mieux pour illustrer ce point que de vous partager un récent sujet d'école ainsi que les critères d'évaluation « Un magicien enseigne à son apprenti un tour de magie » Illustrez en couleur ce thème. Technique libre et traditionnelle (sauf huile et pastels secs), sur un format A4 présentant une marge de 10mm. Critères d'évaluation : La pertinence de la réponse, La qualité de la composition La qualité du dessin (construction et trait) La qualité technique et harmonie colorée Dernier point et non des moindres : la maitrise de l'anglais est un plus et bien souvent indispensable pour intégrer une école. Bon nombre d'écoles comme Artfix ,Rubika par exemple, vous demanderont de vous exprimer en Anglais ou vous proposerons un test écrit. Vous l'avez compris, le dessin, la créativité, la culture générale sont les clefs pour se donner le choix et intégrer l'école de ses rêves . Cela ne s'acquiert pas du jour au lendemain. Alors plus de temps à perdre, dès le lycée, lancez-vous !
Le portfolio est un incontournable dans le processus de candidature qu'il s'agisse d'écoles publiques ou privées. Il a pour but de confirmer visuellement ce que le candidat aura exprimé dans sa lettre d'une part, et d'autre part d'informer sur sa maturité de projet et son potentiel de créativité. Dans l'ensemble une première année en école d'art est considérée comme une année préparatoire, aussi l'élève sera sélectionné avant tout sur sa « maturité de projet (pourquoi le design produit ? quel créatif j'ai envie d'être demain ?...) mais également sur son ouverture au monde. S'assurer que le candidat a réfléchi au sens qu'il veut donner à ses études est essentiel. Ne l'oublions pas que les études supérieures sont un moyen de.. et non une fin ! En atteste la notion de « lettre de projet motivé » et les quatre questions de parcoursup. Il n'y a pas un book mais des books Le savoir-faire de votre jeune est une condition nécessaire mais relative à chaque école. En effet, nombreux sont les parents qui se disent que mon fils/fille ne sait pas dessiner. Nous rappelons que le dessin est un moyen et non une fin ! En dehors des écoles d'animation et d'illustration, pas de sélection sur la maîtrise technique . Par contre, le croquis rapide est un plus pour toutes les écoles. Savoir utiliser le dessin comme un outil de prise de note, de recherche voilà ce qui intéresse les jurys. Montrer au jury que vous avez dépassé le dessin « activité de loisir » mais que vous pensez le dessin « médium ». Pour les écoles d'animation, la maitrise du dessin d'observation et du corps en mouvement sera cependant indispensable. Le portfolio n'est donc, pas qu'une succession de dessins, mais peut contenir une multitude d'autres formes d'expressions artistiques. Vidéos, photos, sculptures en photos, collages, enregistrements sonores.... » Le jury est très sensible au « concept de série ». Votre enfant doit, de préférence, travailler un même sujet sous de multiples formes. Abordons le reflet de la personnalité de l'élève et de ses centres d'intérêt Il est important que l'on voit que les travaux sont le fruit d'une recherche, d'une expérimentation, d'une réflexion plastique multiple. C'est un moyen de mettre en avant votre capacité de travail, d'approfondir un sujet et de créer des synergies avec vos spécialités choisies au lycée. Le candidat doit confirmer ce que tente de transmettre le lycée via l'épreuve du grand oral « travailler par transversalité de connaissances » . Créer c'est aller vers ce qui n'existe pas mais pour créer le monde de demain il faut s'intéresser à celui d'aujourd'hui! Révéler son potentiel de créativité et varier les techniques, les médiums… Le potentiel de créativité du candidat permettra au jury de sentir sa capacité à sortir de sa zone de confort et son appétence pour l'expérimentation plastique. Dans un book, il faut mettre en avant sa singularité et sa démarche artistique à travers ses planches. Mais attention ne vous enfermez pas dans « un style ». Le souci des examinateurs est de sentir le potentiel créatif de l'élève et non pas d'avoir en face d'eux des personnes enfermées dans leur écriture Ne vous limitez pas aux visuels, renforcez vos dossiers d'écrits, d'annotations.... Dans chaque portfolio, les travaux doivent être accompagnés d'une intention ... « quel est le message que je souhaite faire passer ? » Expliquer sa démarche, sa recherche par des annotations, justifier ses recherches...Mais attention à ne pas décrire ce qui est présenté ! Utilisez du vocabulaire technique adapté : harmonie colorée, matériaux, composition... l'examinateur a besoin de sentir que chacun de vos choix est réfléchi, a du sens...et cette utilisation d'un vocabulaire approprié sera un plus. La présentation en numérique ou sur papier, la mise en scène de votre travail est à soigner. Vous vous orientez vers des études du “sensible”. Pensez à raconter une histoire au travers de vos planches. Il est indispensable de soigner la qualité des visuels que vous présentez. Soignez l'éclairage et la composition ! SENTIR LE POTENTIEL DE CRÉATIVITÉ DU CANDIDAT, VOIR LE PROCESSUS DE CREATION ET SURTOUT SA CURIOSITE ET SON OUVERTURE AU MONDE C'EST-CE QUE LE JURY ATTEND. La sélection des « réalisations » a donc son importance : donner du sens à ses choix. Il faut donner envie au jury, qui souvent le reçoit en amont de l'entretien, de rencontrer le candidat ou de le sélectionner lorsque la sélection est uniquement sur la base du dossier. C'est la raison pour laquelle le portfolio est un outil de cheminement . Il doit permettre au jury d'avoir une meilleure compréhension de vos démarches. En deux mots ce qui intéresse le jury c'est la réponse au pourquoi et au comment que vous allez lui apporter! Retrouvez d'autres épisodes sur le thème [LES ÉTUDES D'ART] sur AZIMUT, Parlons orientation
In the latest episode, host Rachel Loxton is joined by journalists Imogen Goodman and Aaron Burnett, and writer and co-host of the Decades from Home podcast, Nic Houghton. A major news story this week has been Germany's reluctance to give the green light to send so-called Leopard tanks to Ukraine in the fight against the Russian invasion. We talk about how the international community heaped pressure on German Chancellor Olaf Scholz, how Germany finally allowed for tanks to be sent to Ukraine, and what the German population thinks about it. Ditherer or deal maker: Jurys out on Scholz's tanks brinkmanshipGermany gives greenlight for Leopard tank deliveries to UkraineAre Germans really that pacifist anymore?With the property tax deadline coming up - we talk about why it's happening, what it means and how it can affect you (even if you don't own your own home).The German property tax declaration owners need to know aboutWe get into why there's a backlog of German citizenship applications, where it's worst and what (if anything) is being done to get paperwork moving. How enormous backlogs are delaying applications for German citizenship We also talk about why 2023 is a critical year for the retirement system in Germany and the concerns over pensions. Why 2023 is a a critical year for Germany's retirement systemCould people in Germany soon be working until the age of 68?How long do you have to work to receive a German pension?Making friends in Germany when you've moved from abroad can be tough. We ask Augsburg-based Nic Houghton, who came to Germany from the UK and is co-host of a podcast about life in the Bundesrepublik, how to go about building a social life. And we also chat about the different ways of making connections as an international in Germany.Eight rules for making friends in Germany Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
durée : 00:37:17 - Le Temps du débat - par : Emmanuel Laurentin - Le 1er janvier 2023, les cours criminelles départementales, juridiction à cheval entre tribunaux correctionnels et cours d'assises, sont étendues à l'ensemble du territoire, hors Mayotte. Sans jurés, la cour criminelle est chargée de juger des crimes passibles de 15 à 20 ans de réclusion. - invités : Christiane Besnier Ethnologue et rédactrice en chef de la revue Droit et Cultures (Université Paris Nanterre); Clémentine Thiébault historienne, journaliste et critique littéraire, spécialisée dans le roman noir; Marc Cimamonti Procureur général de la Cour d'appel de Versailles
durée : 00:37:17 - Le Temps du débat - par : Emmanuel Laurentin - Le 1er janvier 2023, les cours criminelles départementales, juridiction à cheval entre tribunaux correctionnels et cours d'assises, sont étendues à l'ensemble du territoire, hors Mayotte. Sans jurés, la cour criminelle est chargée de juger des crimes passibles de 15 à 20 ans de réclusion. - invités : Christiane Besnier Ethnologue et rédactrice en chef de la revue Droit et Cultures (Université Paris Nanterre); Clémentine Thiébault historienne, journaliste et critique littéraire, spécialisée dans le roman noir; Marc Cimamonti Procureur général de la Cour d'appel de Versailles
HAPPY NEW YEARS!This weeks episode we share the details and story behind Jade Janks and her stepfather Thomas Merriman. The case got media attention from across the U.S. nation and even in parts around the world! Listen in and tell us what you think of Jades actions and the Jurys verdict at the end.S.B.S. of the weekT.J. Tacos802 E Valley Pkwy Escondido, CA 92025760-294-7511Sunday – Thursday:10AM – 11PMFriday & Saturday:10AM – 12AMFollow us on our social media outlets!!https://www.instagram.com/whereintheworld_iscrimeinsd/https://www.facebook.com/people/Where-In-the-World-is-Crime-in-San-Diego/100084037718436/
matali crasset ist eine seit den 90er Jahre weltweit aktive französische Designerin, deren Moto ist: "Den Menschen etwas geben, statt zu gestalten". Seit ihrem Abschluss an der ENSCI-Les Ateliers verteidigt sie das Design als künstlerische, anthropologische und soziale Praxis. Sie versucht, sich möglichst umfassend der Kreativität, den Menschen und dem täglichen Leben zu widmen. Ihre Frage ist: "Wie kann das Design zu unserer Gemeinschaft beitragen und uns helfen, uns in der heutigen Welt zurechtzufinden?" Seit 30 Jahren geht sie ihren eigenen Weg und hat Hunderte von Projekten in den Bereichen Architektur, Bühnen- und Möbeldesign, öffentliche Räume und Stadtplanung realisiert. Ihre Werke wurden in Frankreich und im Ausland ausgestellt. Sie sind Teil bedeutender Museumssammlungen darunter jene des MoMA in New York und des Centre Pompidou in Paris. Ihr "Design ohne Grenzen" ist Ausdruck ihrer tiefen Überzeugung, dass jeder kreative Prozess in erster Linie menschlich, sozial und ökologisch ist. Der Zweck eines jeden Projekts hängt dabei nicht von seiner alleinigen Realisierung ab, sondern von dem Prozess, den es umsetzt, und von seiner Fähigkeit, Verbindungen zu knüpfen und ein System des Austauschs und der Gegenseitigkeit zwischen Individuen innerhalb eines bestimmten Umfelds zu schaffen. Aus dieser Perspektive werden alle Projekte letztlich zu einer kollaborativen Anstrengung. Sie nennt als "Felder in meinem Kopf, die ich nicht aufhöre zu kultivieren": Lesen und Entdecken // Dem Menschen stets zugewandt sein // Jedes Werk im menschlichen Maßstab erschaffen // matali crasset ist bei jedem Schritt ihrer Projekte anwesend und arbeitet von der Konzeption bis zur Realisierung auf künstlerische und geschickte Weise. Sie vertritt eine menschliche Sichtweise des Designs, die sich von derjenigen der großen Firmen unterscheidet, die ihre Ansätze modellieren und dieselbe Methode auf jedes ihrer Projekte anwenden. Das Studio - bestehend aus matali crasset, die von einem 3D-Modellierer und einem Regisseur unterstützt wird - bildet die Grundlage ihres Schaffens und fördert sehr individuelle Lösungen. matali crasset sagt "Das, was wir tun, hat immer eine künstlerische Seite". Auf dieser Grundlage gestaltet sie Objekte, öffentlichen Räume, Stadraum, lebendige kulturelle Orte, die Welt der Kindheit, Zwischen-Räume, komplette Bühnenbilder für internationale Messen wie Première Vision oder, in jüngerer Zeit, Séries Mania und Aware sowie für die Musical-Show von Pierre Lapointe entworfen; Ausstellungen und kuratierte Shows, Vermittlungsformate (sie versteht die Vermittlung als Teil ihrer Arbeit als Designerin. Sie hat mehr als zweihundert Vorträge in der ganzen Welt gehalten. Seit 2010 unterrichtet sie an der Genfer Hochschule für Kunst und Design (HEAD) und nimmt darüber hinaus an zahlreichen Symposien und Jurys teil.)Darüber hinaus hat sie von 2017 bis 2019 eine Professur an der ENS Paris-Saclay im Rahmen des Projekts L'Atelier des communs sowie einen Workshop am National Institute of Design (NID) in Ahmedabad, Indien. http://www.matalicrasset.com.
Have you ever been on a grand jury? Have you ever received a Subpoenas? Those are our topics today with Guests: Attorneys Matthew Eichelberger and Jenny Eichelberger. https://www.ike-law.com/attorneys/j-matthew-eichelberger/https://www.ike-law.com/attorneys/jennie-a-eichelberger/01/18/2022 In Legal Terms: Subpoenashttp://inlegalterms.mpbonline.org/episodes/in-legal-terms-subpoenasToday is national voter registration day. If you'd like to get a voter registration drive going Our Secretary of State's office has a tool kit for you. Remember, you have to be registered to vote by October 10th for the November 8th general election. https://www.sos.ms.gov/content/documents/Elections/VoterRegistrationToolkit062922.pdfhttps://sos.ms.gov/elections-voting Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Erik Spiekermann ist Setzer, Drucker, Kunsthistoriker, Informationsdesigner, Schriftentwerfer und Fachautor. 1979 gründete er MetaDesign, ein Unternehmen, das ganz erheblichen Einfluss auf die Designentwiklcung und auf unzählige Designer:innen-Karrieren genommen hat. 1989 folgte die Grünung von FontShop, dem weltweit ersten Vertrieb elektronischer Schriften. Nach dem Ausscheiden aus dem aktiven Geschäft ist er heute Aufsichtsrat bei Edenspiekermann, Berlin, Amsterdam, San Francisco & Los Angeles. Seine Typografische Werkstatt p98a.berlin verbindet digitale Techniken mit dem analogen Buchdruck. Er hat so viele Preise gewonnen und an so vielen Jurys teilgenommen, dass eine Aufzählung unsere Shownotes sprengen würde. Mehr zu ihm ihn den anliegenden Links. Dr. Mateo Kries, Direktor des Vitra Design Museums, schreibt über ihn: "Erik Spiekermanns grafische Identitäts- und Designarbeit ist seit den 1970er Jahren ein distinktiver Teil der visuellen Welt. Als Gründer von »MetaDesign« und »Edenspiekermann« gab er unter anderem dem ÖPNV Berlins, der Deutschen Bahn, dem »Economist« und Unternehmen wie Audi, Volkswagen und Bosch ein unverwechselbares Erscheinungsbild. Seine Arbeiten wurden mit den prestigeträchtigsten Preisen Europas ausgezeichnet, nicht zuletzt ernannte ihn die britische Queen zum Royal Designer for Industry. »FontShop«, das erste Versandgeschäft für Computerschriften, geht ebenso auf seine kreative Initiative zurück wie zahlreiche Schriftentwürfe, u.a. ITC Officina und FF Meta – beide sind inzwischen als Klassiker auf vielen Festplatten vorhanden. Bis heute ist er eine zentrale Figur der deutschen und internationalen Designszene. Nach seinem Ausscheiden aus dem aktiven Geschäft betreibt er heute in Berlin eine experimentelle typografische Werkstatt unter dem Motto »Hacking Gutenberg«." Fontwerk über Erik Spiekermann https://fontwerk.com/de/designers/erik-spiekermann "Der Mann, dessen Regal Preise für sein Lebenswerk der renommiertesten Verbände und eine schön gerahmte Ehrendoktorurkunde schmücken. Dessen Fachbücher und die über ihn erschienene Designerbiografie internationale Bestseller wurden. Der mehr erfolgreiche Schriften gestaltet hat, als das Gesamtprogramm der meisten Foundries umfasst. Der als kurzweiliger Gast in Film-, TV- und Audio-Produktionen auftritt und der BBC bereits in den Achtzigern Typomanie erklärte. Der in drei Zeitzonen zu Hause ist und in jedem Ort mehr Fahrräder besitzt als eine sportliche Großfamilie. Der am Aufbau zwei der relevantesten Kreativagenturen, eines legendären Letterpress-Workshops, den zeitweilig wichtigsten unabhängigen Fontvertriebs und der größte Bibliothek zeitgenössischer Schriften mitwirkte."
Es heißt bereits Abschied nehmen: Der Eurovision Song Contest ist vorbei, alle Songs gesungen, jede Pyro gezündet und der Pokal ist übergeben an die Ukraine! Geeo und Max nehmen am Tag nach dem Finale die Show unter die Lupe: Wer konnte es in die Top 5 schaffen, welche Länder wurden von Jurys und dem Publikum abgestraft, welche Überraschungen gab es beim Voting, wie fanden wir die Show und wie geht es wohl 2023 weiter? Über diese und weitere Fragen reden wir in unserem Review zum ESC 2022.
Michael Volkmer absolvierte in Hamburg eine Ausbildung zum Fotografen ehe er an der Fachhochschule Wiesbaden Kommunikationsdesign studierte. Nach seinem Abschluss gründete er 1994 die Kreativ-Agentur Scholz & Volkmer mit Schwerpunkt auf Design und digitale Markenführung. An den beiden Standorten Wiesbaden und Berlin arbeiten heute mehr als 140 Mitarbeitende für Kunden wie Deutsche Bahn, adidas, Mercedes-Benz und Riese & Müller, aber auch für Greenpeace, regionale Umweltinitiativen oder das Hessische Umweltamt. Michael Volkmer hat insgesamt an über 50 Jurys teilgenommen, darunter ADC, DDC, iF Design, RedDot und Cannes Lions. In den Kreativrankings belegt Scholz & Volkmer mit über 650 nationalen und internationalen Auszeichnungen seit Jahren die vorderen Plätze. Michael Volkmer hat sich mit seiner Agentur zum Ziel gesetzt, die wirtschaftlichen Ziele seiner Kunden mit den gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit in Einklang zu bringen. Neben Kreation treibt die Agentur eigene nachhaltig orientierte Projekte sowie soziale Innovationen voran. So entstehen im Sinne der agentureigenen Nachhaltigkeitsstrategie „Shared Value“ Produkte wie der Stadtluft-Anzeiger „NOxMas“, die Zeitgeschenke-Plattform „Zeit-statt-Zeug“, die „CO2-Web-App“, die durch kleine alltägliche Aktionen zum CO2-Einsparen animiert oder das „Kiezkaufhaus“ – eine regionale und ökologische Alternative zu Amazon. Zusammen mit Prof. Harald Welzer hat er die Initiative bzw. den gemeinnützigen Verein „Bilder der Zukunft“ gegründet, der sich für alternative, reduktive und soziale Zukunftsszenarien einsetzt. Im Jahr 2006 rief Michael Volkmer die „see-Conference“ ins Leben, die mittlerweile in Deutschland zu den größten Designkonferenzen zählt und sich mit gesellschaftspolitischen Themen befasst.
Mariana Amatullo ist außerordentliche Professorin für Strategisches Design und Management an der Parsons School of Design. Sie ist Mitglied des Parsons DESIS Lab und des Graduate Minor in Civic Service Design der Universität und fungiert als Vice Provost für Global Executive Education und strategische Online-Initiativen an der New School, New York. Mariana ist derzeit Präsidentin von Cumulus, der internationalen Vereinigung von Hochschulen und Universitäten für Design, Kunst und Medien. Zuvor war Mariana Mitbegründerin und Leiterin der preisgekrönten Abteilung für soziale Innovation, Designmatters, am ArtCenter College of Design in Pasadena, Kalifornien. Marianas akademische Recherchen und Veröffentlichungen schlagen eine Brücke zwischen den Bereichen Design und Management und untersuchen die Rolle einer Designhaltung als kognitiver Ansatz für soziale Innovation und organisatorisches Lernen. Zu ihren redaktionellen Projekten gehören LEAP Dialogues: Career Pathways in Design for Social Innovation als leitende Redakteurin und das Open-Source-Projekt LEAP Dialogues: The Educator's Guide. Als Global Fellow der Royal Society for the Arts (RSA) und von Salzburg Global hat Mariana zahlreiche Auszeichnungen erhalten, darunter den Inaugural DELL Award for Outstanding Social Innovation Education (2012). Mariana hält international Vorträge über Design und soziale Innovation und ist Mitglied in mehreren Jurys und Beiräten, unter anderem im Vera List Center for Arts and Politics. Mariana hat einen Doktortitel in Management von der Case Western Reserve University, einen M.A. in Kunstgeschichte und Museumsstudien von der University of Southern California und eine Licence en Lettres von der Sorbonne in Paris, wo sie auch Kunstgeschichte an der Ecole du Louvre studierte. Als gebürtige Argentinierin und Kind eines Diplomaten wuchs Mariana in der ganzen Welt auf.
Ondřej Chybík (*1985, Brünn, Tschechische Republik) ist Mitbegründer des Studios Chybik+Kristof mit Sitz in Prag, Brünn und Bratislava. Er studierte Architektur und Städtebau an der Technischen Universität Brünn in der Tschechischen Republik, an der TU Graz in Österreich und an der ETH Zürich in der Schweiz. Seine Arbeiten wurden im MoMA NYC als Teil der Ausstellung Uneven Growth ausgestellt. Er arbeitete im Atelier Vienne-se, PPAG. Derzeit lehrt er an der Fakultät für Kunst und Architektur der Technischen Universität Liberec, Tschechische Republik. Er lehrte an der Fakultät für Architektur der Technischen Universität Brünn und war Gastkritiker an der Fakultät für Architektur der Slowakischen Technischen Universität in Bratislava, Slowakei, an der Fakultät für Kunst und Architektur in Liberec, Tschechische Republik und am Politecnico di Milano, Italien. Er war Mitglied in internationalen Jurys von Architekturwettbewerben und nationalen Architekturpreisen in der Slowakei und der Tschechischen Republik. Zusammen mit dem Studio hat er eine Reihe von Auszeichnungen erhalten, darunter den AR Design Vanguard 2019, und nahm mit dem Projekt OUT-HABIT an der Architekturbiennale von Tiflis teil.