Podcasts about millionen fahrzeuge

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Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen
75 Jahre Seat - 75 Jahre Automobilgeschichte

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen

Play Episode Listen Later May 19, 2025


Als sich im Mai 1950 ein Unternehmen in Spanien anschickte, Automobile zu bauen, haben die anderen europäischen Autohersteller vermutlich nur gelächelt. Es war der Startschuss für Seat!  75 Jahre und 20,5 Millionen Fahrzeuge lächeln sie vermutlich nicht mehr! Darum geht es diesmal!Hin und wieder schauen wir ja mal zurück in die Automobilgeschichte und das wollen wir heute auch mal wieder tun!  Denn die SEAT S.A. feiert ihr 75-jähriges Bestehen. Ich war übrigens ganz stolz, schon früh zu wissen, was das Akronym Seat bedeutet. Es steht für: Sociedad Española de Automóviles de Turismo, S.A. zu Deutsch „Spanische Gesellschaft für Tourenwagen“. Am 9. Mai 1950 fiel der Startschuss für Seat: Damals begab sich das Unternehmen auf die spannende Reise, Spanien auf Räder zu stellen. Nun feiert es sein 75-jähriges Bestehen, und das inmitten der größten Transformation in seiner Geschichte, der Umstellung des Landes auf Elektromobilität. 75 legendäre Fahrzeuge auf dem Plaza UniversAnlässlich ihres 75-jährigen Jubiläums wird am 9. Mai auf dem Plaza Univers in Barcelona eine historische Ausstellung eröffnet, in der das Vermächtnis des Unternehmens anhand von 75 legendären Fahrzeugen präsentiert wird. Die Gäste können dabei Modelle bestaunen, die unterschiedliche Kapitel der Unternehmensgeschichte geprägt haben: vom ersten 1953 produzierten Fahrzeug, dem Seat 1400, über legendäre Modelle wie den Seat 600, den Ibiza und den Leon bis zum vollelektrischen CUPRA Raval, der im kommenden Jahr in Martorell in Produktion gehen soll. Darüber hinaus sind viele weitere der insgesamt 77 Modelle ausgestellt, die das Unternehmen seit seiner Gründung im Jahr 1950 hergestellt hat. Geschichte auf RädernDie ersten Räder erhielt der Seat 1400. Im Jahr 1953 wurden in der Fabrik in der Zona Franca in Barcelona täglich fünf Fahrzeuge dieses Modells hergestellt. Nach 40 Jahren, in denen dort Kultmodelle wie der Seat 600 und der Seat 127 produziert wurden, beschloss das Unternehmen, ein größeres, moderneres Werk in Martorell zu bauen, das 1993 mit der Einführung der zweiten Generation des Ibiza und des Cordoba eröffnet wurde. Dort wurden täglich 1.500 Fahrzeuge produziert.Heute verlässt alle 40 Sekunden ein Auto das 2.800.000 Quadratmeter große Werk – es ist so groß wie 400 Fußballfelder –, was einer Stückzahl von 2.300 Fahrzeugen pro Tag entspricht. In seiner 75-jährigen Geschichte hat die SEAT S.A. insgesamt mehr als 20,5 Millionen Fahrzeuge produziert. Und gemeinsam mit dem Tochterunternehmen Cupra werden sicherlich noch weitere Millionen folgen!  Alle Fotos: © Seat S.A /Seat Deutschland GmbH    Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

NY to ZH Täglich: Börse & Wirtschaft aktuell
Zoll-Beben | New York to Zürich Täglich | Swissquote

NY to ZH Täglich: Börse & Wirtschaft aktuell

Play Episode Listen Later Mar 4, 2025 18:05


Die Wall Street befindet sich im Bewertungsprozess der seit gestern Nacht eingeführten 25% Zölle auf Kanada und Mexiko. Target wird im ersten Quartal die Ziele verfehlen und warnt, dass die Preise aufgrund der Zölle bereits kurzfristig steigen werden. Die Bank of America senkt unter anderem wegen der Zölle die für 2025 erwarteten Auslieferungen für Tesla von 16,7 Millionen auf 16,1 Millionen Fahrzeuge. Best Buy rechnet im laufenden Quartal auch mit verfehlten Zielen, wobei hier der Effekt der Zölle noch nicht reflektiert ist. Insgesamt wartet die Wall Street auch auf die Wirtschaftsdaten der nächsten Tage. Am Mittwoch wird der Februar-ISM-Einkaufsmanager-Index der Dienstleister gemeldet, gefolgt von den Februar-Arbeitsmarktdaten am Freitag. Das Risiko einer zunehmenden Wirtschaftsflaute hat in den letzten Wochen merklich zugenommen. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram

Wall Street mit Markus Koch
Zölle fachen Rezessionsangst an

Wall Street mit Markus Koch

Play Episode Listen Later Mar 4, 2025 31:37


Die Wall Street befindet sich im Bewertungsprozess der seit gestern Nacht eingeführten 25% Zölle auf Kanada und Mexiko. Target wird im ersten Quartal die Ziele verfehlen und warnt, dass die Preise aufgrund der Zölle bereits kurzfristig steigen werden. Die Bank of America senkt unter anderem wegen der Zölle die für 2025 erwarteten Auslieferungen für Tesla von 16,7 Millionen auf 16,1 Millionen Fahrzeuge. Best Buy rechnet im laufenden Quartal auch mit verfehlten Zielen, wobei hier der Effekt der Zölle noch nicht reflektiert ist. Insgesamt wartet die Wall Street auch auf die Wirtschaftsdaten der nächsten Tage. Am Mittwoch wird der Februar-ISM-Einkaufsmanager-Index der Dienstleister gemeldet, gefolgt von den Februar-Arbeitsmarktdaten am Freitag. Das Risiko einer zunehmenden Wirtschaftsflaute hat in den letzten Wochen merklich zugenommen. Ein Podcast - featured by Handelsblatt. +++Probier Seeberger Snacks – deine natürliche Energiequelle. Mit dem Code wallstreet könnt ihr euch jetzt 20% Rabatt im Seeberger Onlineshop sichern: https://www.seeberger.de/?utm_campaign=podcast-q1&utm_medium=nativead&utm_source=podcast&utm_content=wallstreet +++ +++Erhalte einen exklusiven 15% Rabatt auf Saily eSIM Datentarife! Lade die Saily-App herunter und benutze den Code wallstreet beim Bezahlen: https://saily.com/wallstreet +++ +++EXKLUSIVER NordVPN Deal ➼ https://nordvpn.com/Wallstreet Jetzt risikofrei testen mit einer 30-Tage-Geld-zurück-Garantie!+++ +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ Der Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance. Die allgemeinen Datenschutzrichtlinien der Ad Alliance finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Die Ad Alliance verarbeitet im Zusammenhang mit dem Angebot die Podcasts-Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland  Thema heute:  Peugeot E-Lion Day 2025: Fokus auf Performance   Foto: Peugeot Deutschland / Stellantis Vor wenigen Tagen nutzte Alain Favey, der neue CEO der Marke Peugeot, die dritte Ausgabe des E-LION DAY, um seinen Fahrplan und seine Ziele für das Jahr 2025 zu verkünden: Zusätzlich zu dem bereits attraktiven Produktangebot werde man durch konsequente Kundenorientierung und die Stärkung seiner Partnerschaften eine erfolgreiche, nachhaltige und vielversprechende Zukunft für Peugeot gestalten. Im Jahr 2025 wolle man mit voller Kraft durchstarten. Mit dem breitesten Angebot an elektrischen Modellen aller etablierten Hersteller in Europa bekräftigt der französische Automobilhersteller seine Ambitionen, den europäischen Elektro-Markt anzuführen. Mit seinen Multi-Energie-Plattformen bietet Peugeot eine Lösung für alle Kundenbedürfnisse, vom Hybrid bis zum Elektrofahrzeug und vom Kompaktwagen bis zum SUV und leichten Nutzfahrzeug. So erweitert Peugeot sein Angebot an Elektrofahrzeugen, das bereits jetzt das umfangreichste Angebot in Europa darstellt, mit der Einführung des Peugeot E-3008, des E-5008 Dual Motor 325 PS sowie des E-5008 5-Sitzers. Mit dem Peugeot Elektroversprechen optimiert die Marke das Elektroerlebnis für ihre Kundinnen und Kunden mit 8 Jahren Garantie auf die Batterie und 8 Jahre ALLURE Care für das gesamte Fahrzeug sowie um eine Wall Box und Ladepass für unterwegs.     Elektrifizierung: Die umfangreichste Elektrofahrzeugpalette unter den europäischen Mainstream-Marken wird durch neue Produkte ergänzt Im Jahr 2024 verkaufte das Unternehmen weltweit fast 1,1 Millionen Fahrzeuge und verdoppelte seine Bestellungen für Elektrofahrzeuge. In Europa war Peugeot die Marke, die das größte Wachstum beim Verkauf von Elektrofahrzeugen an Privatkunden verzeichnete, war 2024 erneut Marktführer bei Elektrofahrzeugen in Europa im B-Segment und im Markt für leichte Nutzfahrzeuge. Damit kein Kunde beim Übergang zur Elektromobilität zurückbleibt, hat Peugeot eine breite Palette elektrifizierter Antriebe entwickelt, darunter Hybrid-, Plug-In-Hybrid- und Elektroantriebe, die alle auf der gleichen Plattform basieren. Das verschafft natürlich Kostenvorteile. Und auch im Jahr 2025 gibt das Unternehmen Gas: Die Palette von 12 vollelektrischen Modellen wird weiter ausgebaut, um die Kundinnen und Kunden noch besser bei der Umstellung auf Elektromobilität zu unterstützen.  PEUGEOT setzt auch seine Erweiterung der SUV-Palette in der ersten Hälfte des Jahres 2025 mit der 5-Sitzer-Version des E-5008 fort.     Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Mario Lochner – Weil dein Geld mehr kann!
DAS wird Anleger 2025 überraschen! // BRIEFING

Mario Lochner – Weil dein Geld mehr kann!

Play Episode Listen Later Jan 6, 2025 28:42


Das Sentiment hat sich massiv eingetrübt in den letzten Tagen! Anleger sind so wenig bullisch wie zuletzt im April 2024 und der Fear-and-Greed-Index stand diese Woche knapp vor der extremen Furcht. Die Jahresendrally oder auch Santa Rally ist ausgefallen und viele Tech-Aktien wurden unter der Woche abverkauft. Am Freitagabend erholten sich viele Tech-Aktien wie Palantir. Doch Anleger scheinen vorsichtig zu sein… auch der Bitcoin hat sich zuletzt immerhin wieder etwas erholt, die Marke von 100.000 Dollar kann er jedoch nicht mehr angreifen, das schmerzt auch die Aktie von Microstrategy. Der größte Verlierer der Woche ist jedoch Tesla. Das Unternehmen von Elon Musk enttäuschte bei den Auslieferungszahlen. Tesla hat im vergangenen Jahr weniger Fahrzeuge an seine Kunden ausgeliefert als geplant. 2024 gingen rund 1,79 Millionen Autos an die Endkunden, teilte das Unternehmen mit. Tesla-Chef Elon Musk hatte sich zum Ziel gesetzt, im vierten Quartal 515.000 Autos auszuliefern und so im Gesamtjahr ein »leichtes Plus« gegenüber 2023 zu erreichen. Damals hatte Tesla 1,81 Millionen Fahrzeuge ausgeliefert. Tatsächlich gingen im Schlussquartal aber nur 495.570 Autos an die Endkunden. Damit blieben die Zahlen auch hinter den Schätzungen von Analysten zurück. Unterdessen zeigen sich erste Risse im Lager von Donald Trump, es geht um Zuwanderung und Visa…

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland  Thema heute:  Der neue Toyota Land Cruiser   Vor einiger Zeit haben wir schon darüber berichtet, dass der neue Toyota Land Cruiser in den Startlöchern steht. Nun ist es soweit, es heißt Vorhang auf für die Neuauflage einer Ikone: Der neue Toyota Land Cruiser setzt die ruhmreiche Tradition der legendären Geländewagen-Baureihe fort und kehrt dabei zu den Ursprüngen des Erfolgsmodells zurück. Mit bewährten Eigenschaften wie Qualität, Langlebigkeit und Zuverlässigkeit auf jedem Terrain und wegweisenden neuen Technologien für mehr Komfort, Konnektivität und Sicherheit. Das Erbe des Land Cruiser Der erste Land Cruiser wurde vor gut 73 Jahren, am 1. August 1951, vorgestellt, damals unter dem Namen Toyota B. Er lieferte schon kurze Zeit später einen eindrucksvollen Beweis für das, was in ihm steckt: Als erstes Fahrzeug überhaupt erklomm er die Hänge des Mount Fuji bis zur sechsten Bergstation. 1954 wurde er in Land Cruiser umbenannt, er ist der am längsten produzierte Toyota überhaupt – und einer der meistverkauften. Weltweit wurden bis heute mehr als 10,4 Millionen Fahrzeuge in mehr als 170 Ländern und Regionen abgesetzt. Das Land Cruiser Trio: Heavy Duty, Station Wagon und Light Duty Unter dem Begriff „Land Cruiser“ gab es im Laufe der Jahre unzählige Modellvariationen, seit den 1980er Jahren sind es drei Kerntypen, die jeweils unterschiedliche Kundenwünsche erfüllen: Heavy Duty, Station Wagon und Light Duty. Die Heavy Duty Baureihe ist auf ultimative Robustheit und Einfachheit ausgelegt und damit dem Geist des ursprünglichen Modells treu geblieben. Ihre wichtigsten Märkte sind heute Afrika, der Nahe Osten und der Pazifikraum. Ein eindrucksvolles Symbol für den beständigen Charakter dieses Modells ist, dass der Land Cruiser 70 gerade erst in sein fünftes Produktionsjahrzehnt eingetreten ist. Der erste Station Wagon wurde 1967 eingeführt und markierte eine grundlegende Neuausrichtung der Toyota Strategie für den Land Cruiser. Das Modell richtete sich an Kunden, die ein allradgetriebenes Fahrzeug für die Freizeit und nicht für die Arbeit suchten – ein Fahrzeug, das sowohl im Fahrgastraum als auch im Laderaum viel Platz bot.  Und 1984 debütierte die Light Duty Serie. Der jetzt vorgestellte Land Cruiser markiert die neueste Generation der Light Duty Baureihe. Das Auto steht bereits bei den deutschen Händlern und kann zu Preisen ab 67.990 Euro bestellt werden. Alle Fotos: Toyota Motor Deutschland GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

AUF1
Job-Kahlschlag auch in Österreich? – So groß ist die Angst bei der Voestalpine

AUF1

Play Episode Listen Later Sep 11, 2024 11:00


Nach VW nun auch BMW in der Krise: 1,5 Millionen Fahrzeuge müssen zurückgerufen werden, enorme Kosten kommen auf das Unternehmen zu. Und auch allein in Österreich sollen in diesem Jahr in der Metallindustrie 8.500 Stellen gestrichen werden. AUF1 hat sich beim weltweit tätigen Stahlkonzern Voestalpine in Linz umgehört, ob die Mitarbeiter mit Sorge in die Zukunft blicken.

Wirtschaftsnews
BMW ruft 1,5 Millionen Fahrzeuge zurück

Wirtschaftsnews

Play Episode Listen Later Sep 10, 2024 3:26


Wegen Problemen am Bremssystem ruft der Münchner Automobilhersteller BMW weltweit Fahrzeuge zurück oder stoppt deren Auslieferung. Betroffen sind insgesamt 1,5 Millionen Autos. In der Folge passte BMW seine Gewinnprognose für das laufende Jahr an.

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Techlounge Podcast
Tesla am Abgrund? Warum die Marke unter Druck steht

Techlounge Podcast

Play Episode Listen Later Feb 6, 2024 43:29


Eben noch der Darling der Branche, jetzt schon das Sorgenkind? Teslas Probleme kann man nicht nur an der aktuellen Entwicklung des Aktienkurses ablesen. Zwischen Wettbewerb und verfehlter Modellpolitik hat sich eine Schnittmenge aufgemacht, die für den US-Autobauer existenziell sein könnte.Ganz wichtig: Den Podcast koennt ihr hier direkt oben im Browser, aber auch auf diversen Plattformen wie u.a.Apple - Spotify - Google - Amazon oder als RSS-Feedanhören und abonnieren. Gerade Apple & Spotify-Abrufe helfen dem Format, denn dort gibt es entsprechende Rankings!Wenn ihr dann dort noch Techlounge bewerten könntet, ja vielleicht gar einen Feedback-Kommentar hinterlassen würdet… das hilft unserem Format sehr. Danke!Der Aufstieg der Marke Tesla war phänomenal. Vor etwas mehr als 10 Jahren war Tesla nicht mehr, als ein kleiner Hersteller irgendwo in Kalifornien. Die Visionen von Elon Musk und das erste eigene Auto, der Tesla S, wurden meist verlacht. Mercedes verkaufte seine Anteile an Tesla 2014 für 600 Millionen Euro und der damalige Daimler-Chef Dieter Zetsche witzelte, dass seine Marke die Einzige sei, die jemals mit E-Autos Geld verdient habe. Das dürfte man heute etwas anders sehen. Tesla hat in nur zehn Jahren die gesamte Autobranche auf den Kopf gestellt und den etablierten Herstellern gezeigt, wo deren Grenzen sind. Der Tesla 3 allein hat ein ganz neues Segment erschlossen und verkauft sich immer noch wie geschnitten Brot. Doch der Erfolg des Tesla 3 ist gleichzeitig auch eine Bürde für das Unternehmen. Der gesamte Umsatz, das komplette Überleben von Tesla hängt ausschließlich am Tesla 3 und der Y-Variante. Verkaufte Tesla 2020 noch knapp 500.000 Autos, waren es 2023 1,8 Millionen Fahrzeuge. Oder besser gesagt: Tesla 3. Im Jahr 2023 machten die Auslieferungen von Teslas Model 3 und Model Y 97 % des Verkaufsvolumens von Tesla aus. Mit anderen Worten - ohne den Tesla 3 wäre die Marke pleite. Das allein ist aber kein Problem. Volkswagen erlebte seinen Aufstieg in den 50er- und 60er-Jahre allein durch den Verkauf des VW Käfer. BMW überlebte die 60er-Jahre auch nur dank der BMW 1500/1600/1800/2000 Klasse. Es ist also nicht ungewöhnlich, dass eine Marke mit nur einem Fahrzeug weltweit sehr erfolgreich sein kann. Vollkommen ungewöhnlich ist aber, dass ein Hersteller mit nur einem Modell über eine lange Zeit überleben kann, schon gar nicht, wenn man derartig hohe Verkaufszahlen wie Tesla hat. Das kleine Einmaleins des Kaufmanns sagt seit vielen Jahrhunderten, dass eine Diversifizierung des Angebots nötig ist, um die Verkaufszahlen und den Umsatz zu halten. Volkswagen mag der Käfer zu Weltruhm geholfen haben, aber der Golf und der Passat haben die Marke rentabel gemacht. Ein anderes Beispiel: McDonalds verdient mit dem original Hamburger auch kein Geld, wohl aber mit dem Big Mac und anderen Burgern. Doch Tesla hat nichts im Angebot. Der Cybertruck ist eine amüsante Interpretation eines Truck, mehr aber auch nicht. Das 3 Tonnen schwere Ungetüm bedient eine kleine Nische in den USA, wird aber seinen Weg in die EU nicht finden, weil das Auto schlichtweg keinerlei Schutz für Fußgänger bietet. Von den Problemen mit der Technik und dem Rost mal ganz abgesehen, wird der Truck sinkende Verkaufszahlen des Tesla 3 nicht abfangen können.Und Tesla steht mittlerweile unter Druck. Im Markt der E-Autos um 40.000 Euro tummeln sich mittlerweile fast alle Hersteller. Volvo bietet den EX30 für 35.000 Euro an und damit 7.000 Euro günstiger als Tesla den 3er in Deutschland (Stand Ende Januar 2024). Und die chinesischen Hersteller drücken ebenfalls auf den Markt. BYD hat Tesla gerade die Krone abgenommen und mehr E-Autos verkauft als die Amerikaner. Und BYD, ebenso wie NIO und andere Hersteller aus China, haben gerade erst angefangen, ihre Modelle auf den Markt zu werfen. Tesla hat nichts ins in der Pipeline, abgesehen von einer Andeutung, dass man 2025 einen Tesla für 25.000 Euro anbieten will. Gesehen hat das Auto auch noch keiner und wie man weiß, kann zwischen den Ankündigungen von Musk und der tatsächlichen Markteinführung rund drei bis sechs Jahre draufrechnen. Wenn man Glück hat. Die Frage ist, wie lang Tesla mit seiner Ein-Modell-Politik sich noch über Wasser halten kann. Oder ob die Revolution mal wieder ihre Kinder frisst. Was denkt ihr? Wird Tesla mit nur einem Modell die nächsten Jahre überstehen? Haltet ihr den Tesla 3 für so gut, dass er weiterhin alle neuen Autos der Konkurrenz weit hinter sich lässt? Oder kommt jetzt die Rache der etablierten Hersteller, die Tesla in die Zange nehmen werden?Links zum Thema* Kurssturz der Tesla-Aktie - Tesla und das Todeskreuz"Die Kursrallye der Big-Tech-Werte Microsoft, Meta, Nvidia, Amazon und Alphabet hat die US-Aktienmärkte auf Rekordhöhe gehievt. Apple und vor allem Tesla fallen zurück. Muss der E-Autobauer seinen Platz in den "Magnificient Seven" bald an einen KI-Gewinner abgeben?”* Tesla massiv unter Druck: Immer neue Probleme – Kunden alarmiert”Während Nvidia und Meta mit einem Plus von mehr als 37 Prozent die Top-Gewinner sind, steht beim Elektroautobauer ein Minus von gut 24 Prozent zu Buche. Insbesondere die Entwicklung im Vergleich zum chinesischen Konkurrenten BYD belastete. Die jüngsten Quartalszahlen waren ebenfalls enttäuschend. Und auch von der Produktseite reißen die Probleme nicht ab.”* Richterin kippt Musks milliardenschweres Gehaltspaket”Tesla-Chef Musk soll sich von einem Gehaltspaket im potenziellen Umfang von umgerechnet mehr als 50 Milliarden Euro trennen. Dies ordnete ein US-Gericht an. Es gab damit einem Kleinaktionär Recht, der Musk "ungerechtfertigte Bereicherung" vorwarf.”E-Mail eingeben und Techlounge jeden Montag kostenlos in die eigene Inbox bekommen!Infografik der WocheDie wervollsten Marken weltweit. Teslas Markenwert bricht (im Vergleich zum Vorjahr) um 18% ein!Vielen Dank für das Lesen von Techlounge. Wir freuen uns, wenn du diesen Artikel mit deinem Netzwerk teilst. Danke! This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit techlounge.substack.com

Wirtschaftsnews
VW mit Absatzplus - Fast alle Marken verkaufen mehr Autos

Wirtschaftsnews

Play Episode Listen Later Jan 12, 2024 3:33


Der Volkswagen-Konzern hat 2023 bei fast allen seiner Marken ein Absatzplus geschafft. Insgesamt legten die Verkäufe um knapp zwölf Prozent auf gut 9,2 Millionen Fahrzeuge zu.

Börsenradio to go Marktbericht
Börsenradio Marktbericht Di., 09.01.2024: DAX schwächer

Börsenradio to go Marktbericht

Play Episode Listen Later Jan 9, 2024 19:40


Es ist durchaus beruhigend, wie Börsenaltmeister Heiko Thieme den wichtigen 5-Tages-Indikator interpretiert: Nach einem spannenden Krimi dreht dieser Indikator fast ins Plus. Das bedeutet, dass das Jahr 2024 höchstwahrscheinlich im Plus enden wird. Kursrücksetzer sind also Kaufkurse. Der Markt war am Dienstag nach schwachen Industriedaten etwas verhalten. Am Ende stand ein leichtes Minus von 28 Punkten auf der Tafel. Schlusskurs 16.688 Punkte. Energieversorger, Industrie und Bau haben erneut weniger produziert. Auch in den USA sind die Anleger zurückhaltend und warten auf die Inflationsdaten am Donnerstag. BMW meldet für 2023 einen Absatzrekord. Mehr als 2,5 Millionen Fahrzeuge hat man ausgeliefert und damit 6,5 % mehr als im vorherigen Jahr. Der Anteil an elektrischen Modellen liegt jetzt bei 15 %. Volkswagen liefert sogar 6,7 % mehr Fahrzeuge aus. Beide Aktien geben knapp ein halbes Prozent nach.

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland  Thema heute: Licht-Test 2023: Mehr als jeder vierte Pkw hat Mängel   Beim Licht-Test 2023 hatte mehr als jeder vierte Pkw Mängel bei der Beleuchtung). Das ergibt die aktuelle Statistik der Deutschen Verkehrswacht (DVW) und des Zentralverbands Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK). Die Kfz-Betriebe haben dafür fast 50.000 Mängelberichte zur Verfügung gestellt.  „Wenn jedes Jahr mehr als ein Viertel der Fahrzeuge mit defekter Beleuchtung unterwegs sind, ist das ein Alarmsignal. Alle Autofahrerinnen und Autofahrer sollten nicht nur in der dunklen Jahreszeit regelmäßig ihre Fahrzeugbeleuchtung überprüfen und sichtbare Mängel zeitnah abstellen lassen,“ heißt es. Denn durch gute Sicht und Sichtbarkeit können viele Unfälle wirksam verhindert werden. Die aktuelle Mängelstatistik macht deutlich, dass der Licht-Test auch nach über 65 Jahren noch ein wertvoller Beitrag für mehr Verkehrssicherheit bleibt. Im Oktober haben wieder insgesamt vier Millionen Fahrzeuge hinter die Windschutzscheibe eine - diesmal pinkfarbene - Plakette erhalten als sichtbares Zeichen, dass die Beleuchtung überprüft und korrigiert wurde. Weil nicht bei jedem Test eine Plakette geklebt wird, ist die Zahl der durchgeführten Überprüfungen in der Praxis noch deutlich höher. Auswertung Mit 18,7 Prozent stehen die Hauptscheinwerfer wieder an erster Stelle der Mängelstatistik. Der Anteil der Blender, also der Fahrzeuge mit zu hoch eingestellten Scheinwerfern, liegt bei 8,5 Prozent. Zu niedrig eingestellte Scheinwerfer sind in 7,7 Prozent der Fälle bemängelt worden. Das führt zu einer verringerten Sichtweite und reduziert damit die Sicherheit. Bei 3,4 Prozent der Fahrzeuge war ein Hauptscheinwerfer sogar komplett ausgefallen. Hochgerechnet auf den Fahrzeugbestand von 48,8 Millionen Pkw ergibt das rund 1,66 Millionen Fahrzeuge, die als „Einäugige“ auf den Straßen unterwegs sind. Das ist gefährlich, da diese Fahrzeuge kaum oder oft versehentlich als Motorrad wahrgenommen werden. Mit der rückwärtigen Beleuchtung hatte etwa jeder Zehnte Probleme. Auch das birgt ein hohes Risiko. Nur wenn Brems- und Rücklichter funktionieren, haben nachfolgende Fahrer die Chance, rechtzeitig zu reagieren und auf die Bremse zu treten. Viele Polizeidienststellen haben sich an der Verkehrssicherheitsaktion beteiligt und in den Bundesländern Beleuchtungskontrollen durchgeführt, um so die Autofahrerinnen und Autofahrer für das Thema Fahrzeuglicht zu sensibilisieren. Bei Verkehrskontrollen signalisiert die aktuelle Plakette der Polizei: Licht ist geprüft! Begleitet wird der Licht-Test durch breite Berichterstattung in den Medien. Alle Fotos: (c) ZDK Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Tesla Welt - Der deutschsprachige Tesla Podcast
Tesla Welt - 272 - Earnings Call Besprechung mit Alex Voigt im Interview

Tesla Welt - Der deutschsprachige Tesla Podcast

Play Episode Listen Later Feb 1, 2023 85:13


Der wöchentliche Podcast behandelt Infos News und Facts zum Thema Tesla. Diese Woche: Interview mit Alex Voigt Folgt Alex auf Twitter: @alex_avoigt 0:00 Intro 1:15 Was ist von Tesla 2023 zu erwarten? 1:52 Hast du dir den Q4 2022 Earnings Call von Tesla live angehört? 4:54 Was sind deine Hauptschlüsse, die du aus dem Earnings Call gezogen hast? 26:18 Warum hat Tesla angekündigt, "nur" 1,8 Millionen Fahrzeuge in 2023 zu bauen? 38:39 Wie empfindest du Teslas Plan, 50.000 Semi Trucks in einer neuen Fabrik bauen zu wollen? 47:46 Denkst du, dass Tesla die Batteriezell-Produktion auf viel mehr als lediglich nur Autos skaliert? 55:26 Was hältst du von Teslas Plänen bzgl. ihrer Tesla Versicherung? 59:04 Wo sieht Tesla seine Konkurrenz in 5 Jahren? 1:12:13 Hast du noch Themen oder Anmerkungen zu Tesla oder dem Q4 2022 Earnings Call? 1:23:00 Outro TeslaWelt wird präsentiert von Shop4Tesla! Erhalte 10% Rabatt mit dem Code "teslawelt" auf viele Produkte und unterstütze den Kanal: https://www.shop4tesla.com/?ref=Teslawelt Werdet Tesla Welt Supporter: Per Steady: https://steadyhq.com/de/teslawelt/about Oder PayPal: an feedback@teslawelt.de Twitter: https://twitter.com/teslawelt Editor: Daniel: http://instagram.com/dfmediacreations Musik: Titel: My Little Kingdom Autor: Golden Duck Orchestra Source Licence Download (9MB)

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:    Lexus Electrified: für eine neue Art von Fahrerlebnis Foto: Toyota Deutschland GmbH Das Stichwort Elektrifizierung ist aus dem aktuellen Sprachgebrauch nicht mehr wegzudenken, jedenfalls nicht in der Automobilindustrie. Bei Lexus steht Elektrifizierung aber nicht nur für mehr Effizienz und weniger Emissionen. Die Premium-Marke will die neuen Antriebe auch dafür nutzen, mehr Leistung und Dynamik zu erzielen und ein aktiveres, begeisterndes Fahrerlebnis zu bieten. Foto: Toyota Deutschland GmbH Auf dem Kenshiki Medienforum in Brüssel hat die Marke einen aktuellen Überblick über die Fortschritte von Lexus Electrified gegeben, den Weg in die Elektrifizierung und zur Klimaneutralität. Außerdem wurden innovative Design- und Technikmerkmale der neuen Modellgeneration vorgestellt. Übrigens kann man Lexus durchaus als Pionier der Elektrifizierung im Premium-Automobilsegment sehen. Bereits 2005 führte das Unternehmen den Hybrid-SUV RX 400h ein. Seitdem wurden die technologischen Grenzen immer weiter verschoben, Performance und Effizienz stetig verbessert. Und man hat reichlich Erfahrungen bei der Entwicklung der wichtigsten Komponenten für E-Fahrzeuge – einschließlich Motoren, Batterien und Steuereinheiten – gesammelt. Zudem wurde die Modellpalette ausgebaut und der Hybridantrieb immer populärer gemacht. Bis dato wurden weltweit mehr als 2,3 Millionen Fahrzeuge verkauft, und in Europa verfügen heute mehr als 90 Prozent der Lexus Neufahrzeuge über einen Hybridantrieb.   Foto: Toyota Deutschland GmbH Lexus Electrified Sport Die Lexus Vision für einen batterieelektrischen Sportwagen der Zukunft heißt Electrified Sport. Seine geschwungenen Linien sind von der Geschwindigkeit und Geschmeidigkeit des Kunstflugs inspiriert und schaffen eine neue Identität für Lexus Elektrofahrzeuge. Den Sprint von null auf 100 km/h absolviert der Electrified Sport voraussichtlich in etwa zwei Sekunden.  Das Fahrzeug ist derzeit noch nicht bestellbar. Foto: Toyota Deutschland GmbH Die Batterien der neuesten Lexus Hybrid- und Plug-in-Hybrid-Elektrofahrzeuge ermöglichen alltagstaugliche elektrische Fahranteile, aufgrund mit kompakten Bauform vermeiden sie aber zugleich Gewichts-, Kosten- und Raumnachteile. Das gleiche gilt für die batterieelektrischen Modelle. Dabei ermöglicht die 71,4-kWh-Batterie des kommenden SUV RZ 450e eine elektrische Reichweite von bis zu 440 km (WLTP-Zyklus) und eine in diesem Segment führende Energieeffizienz von 16,8 kWh pro 100 km. Und auch auf den neuen RX 500h darf man gespannt sein. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

ntv mobil Podcast
Kultmoped Simson umrüsten mit E-Umbausatz

ntv mobil Podcast

Play Episode Listen Later Oct 12, 2022 9:27


Die meisten Fahrzeuge auf Deutschlands Straßen sind mit einem Verbrennungsmotor unterwegs: insgesamt 96 Prozent. Damit der Straßenverkehr klimaneutral wird, müssen diese knapp 50 Millionen Fahrzeuge durch Elektro- oder Wasserstofffahrzeuge ersetzt werden. Doch die müssen erst noch produziert werden. Die überschüssigen Verbrennungsfahrzeuge müsste man dann entsorgen, auch wenn sie noch länger funktionieren würden. Das Ergebnis wären enorme Emissionen, Ressourcenverschwendung und ein großes Müllaufkommen.Warum also nicht die vorhandenen Fahrzeuge umbauen? Second Ride ist ein junges Start-up, das den Klassiker Simson elektrifiziert. "Damit ist eine Reduktion der Treibhausgasemissionen in der Produktion um rund 50 Prozent möglich. Außerdem könnten umgebaute Fahrzeuge sehr viel günstiger sein, weil weniger Teile neu produziert werden müssen", sagt Carlo Schmid, Gründer von Second Ride. Mit uns hat er über Idee, Umsetzung und Erwartungen gesprochen. Denn noch rollen gut 500.000 der Zweitakter über unsere Straßen.ntv mobil Podcast, der Podcast für die Mobilität von heute, morgen und übermorgen mit Norman Adelhütte.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html

ntv mobil Podcast
Kultmoped Simson umrüsten mit E-Umbausatz

ntv mobil Podcast

Play Episode Listen Later Oct 12, 2022 9:27


Die meisten Fahrzeuge auf Deutschlands Straßen sind mit einem Verbrennungsmotor unterwegs: insgesamt 96 Prozent. Damit der Straßenverkehr klimaneutral wird, müssen diese knapp 50 Millionen Fahrzeuge durch Elektro- oder Wasserstofffahrzeuge ersetzt werden. Doch die müssen erst noch produziert werden. Die überschüssigen Verbrennungsfahrzeuge müsste man dann entsorgen, auch wenn sie noch länger funktionieren würden. Das Ergebnis wären enorme Emissionen, Ressourcenverschwendung und ein großes Müllaufkommen.Warum also nicht die vorhandenen Fahrzeuge umbauen? Second Ride ist ein junges Start-up, das den Klassiker Simson elektrifiziert. "Damit ist eine Reduktion der Treibhausgasemissionen in der Produktion um rund 50 Prozent möglich. Außerdem könnten umgebaute Fahrzeuge sehr viel günstiger sein, weil weniger Teile neu produziert werden müssen", sagt Carlo Schmid, Gründer von Second Ride. Mit uns hat er über Idee, Umsetzung und Erwartungen gesprochen. Denn noch rollen gut 500.000 der Zweitakter über unsere Straßen.ntv mobil Podcast, der Podcast für die Mobilität von heute, morgen und übermorgen mit Norman Adelhütte.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html

Energyload Daily | Energiewende und Elektromobilität News
Tesla: Auslieferung von 2 Mio. Elektroautos 2022?

Energyload Daily | Energiewende und Elektromobilität News

Play Episode Listen Later Apr 12, 2022 3:05


Tesla baut seine Produktionskapazitäten für Elektroautos gerade massiv aus. Am „Battery Day“ im September sagte Elon Musk, er wolle bis 2030 in der Lage sein, 20 Millionen Fahrzeuge pro Jahr zu bauen. Schon in diesem Jahr könnte Tesla die 2-Millionen-Marke knacken. Mehr auf energyload.eu >>> https://energyload.eu/elektromobilitaet/elektroauto/tesla-2022/

Kassensturz HD
«Kassensturz»-Spezial: 25 Jahre mit Ueli Schmezer

Kassensturz HD

Play Episode Listen Later Dec 21, 2021 37:21


25 Jahre moderiert Ueli Schmezer den «Kassensturz». In seiner letzten Sendung beleuchtet er mit illustren Gästen Themen, die «Kassensturz» in den letzten 25 Jahren wiederholt beschäftigt haben – und denen aus Konsumentensicht auch in Zukunft eine grosse Bedeutung zukommen wird. Unter den Gästen: Bundesrätin Simonetta Sommaruga, Bauernverbandspräsident Markus Ritter und Arbeitsrechtsprofessor Kurt Pärli. Die Themen im Einzelnen: Flexible Arbeitszeiten: Freiheit oder Ausbeutung? Mehr Freiheit bei der eigenen Arbeit ist nicht erst seit der Digitalisierung und Homeoffice ein Thema. «Kassensturz» berichtete bereits Mitte der 90er-Jahre über Gefahren und Vorteile flexibler Arbeitsmodelle. Im Gespräch mit Arbeitsrechtsprofessor Kurt Pärli zeigt «Kassensturz», wer von der «Uberisierung» unserer Arbeitswelt profitiert – und wer dabei verliert. Grüne Mobilität: Elektroautos versus SUV-Schwemme In den letzten 25 Jahren hat sich die Anzahl Personenwagen auf Schweizer Strassen um 43 Prozent auf 4,7 Millionen Fahrzeuge erhöht. Ein grosser Teil davon sind schwere SUV, während erst rund 70'000 Fahrzeuge rein elektrisch angetrieben werden. Bringen Elektroautos die Gesellschaft dem Klimaziel näher? Die Debatte mit Bundesrätin und ehemaliger Konsumentenschützerin Simonetta Sommaruga. Landwirtschaft unter Druck: Abkehr von der Massenproduktion? Massentierhaltung und Pestizide sind ein Dauerbrenner bei «Kassensturz». Geht es den Nutztieren auf den Bauernhöfen heute besser als vor 25 Jahren? Und wie steht es mit dem Pestizid-Einsatz? Das kontroverse Interview mit Bauernverbandspräsident und Bio-Bauer Markus Ritter.

Kassensturz
«Kassensturz»-Spezial: 25 Jahre mit Ueli Schmezer

Kassensturz

Play Episode Listen Later Dec 21, 2021 37:21


25 Jahre moderiert Ueli Schmezer den «Kassensturz». In seiner letzten Sendung beleuchtet er mit illustren Gästen Themen, die «Kassensturz» in den letzten 25 Jahren wiederholt beschäftigt haben – und denen aus Konsumentensicht auch in Zukunft eine grosse Bedeutung zukommen wird. Unter den Gästen: Bundesrätin Simonetta Sommaruga, Bauernverbandspräsident Markus Ritter und Arbeitsrechtsprofessor Kurt Pärli. Die Themen im Einzelnen: Flexible Arbeitszeiten: Freiheit oder Ausbeutung? Mehr Freiheit bei der eigenen Arbeit ist nicht erst seit der Digitalisierung und Homeoffice ein Thema. «Kassensturz» berichtete bereits Mitte der 90er-Jahre über Gefahren und Vorteile flexibler Arbeitsmodelle. Im Gespräch mit Arbeitsrechtsprofessor Kurt Pärli zeigt «Kassensturz», wer von der «Uberisierung» unserer Arbeitswelt profitiert – und wer dabei verliert. Grüne Mobilität: Elektroautos versus SUV-Schwemme In den letzten 25 Jahren hat sich die Anzahl Personenwagen auf Schweizer Strassen um 43 Prozent auf 4,7 Millionen Fahrzeuge erhöht. Ein grosser Teil davon sind schwere SUV, während erst rund 70'000 Fahrzeuge rein elektrisch angetrieben werden. Bringen Elektroautos die Gesellschaft dem Klimaziel näher? Die Debatte mit Bundesrätin und ehemaliger Konsumentenschützerin Simonetta Sommaruga. Landwirtschaft unter Druck: Abkehr von der Massenproduktion? Massentierhaltung und Pestizide sind ein Dauerbrenner bei «Kassensturz». Geht es den Nutztieren auf den Bauernhöfen heute besser als vor 25 Jahren? Und wie steht es mit dem Pestizid-Einsatz? Das kontroverse Interview mit Bauernverbandspräsident und Bio-Bauer Markus Ritter.

Radio NJOY 91.3
Start Me Up: Falco gegen Goliath

Radio NJOY 91.3

Play Episode Listen Later Nov 1, 2021 30:23


Alveri baut das erste E-Auto Österreichs. Die Zukunft der Branche liegt in den Händen kleiner Mobilitätsunternehmen, so Gründer Ehsan Zadmard. Ein Elektromotor hat 200 Bauteile, ein Verbrenner 1.400. Dieser Unterschied könnte zahntausende Arbeitsplätze kosten. Denn ein Elektromotor ist weniger komplex und braucht daher weniger Arbeitskräfte. Wegen des Verbots für Verbrennermotoren in der EU stellen große Autobauer auf E-Antrieb um. VW-Chef Herbert Diess hat im September angedacht 30.000 Mitarbeiter:innen, ein Viertel der Belegschaft, zu kündigen. Ehsan Zadmard, Gründer des Österreichischen Mobilitätsunternehmens Alveri, überrascht das nicht: "Für uns geht die Zukunft dahin, dass es höchstwahrscheinlich die großen Autobauer in dieser Form nicht mehr geben wird." Und weiter: "Das werden in Zukunft Zulieferer sein für kleinere Unternehmen, beziehungsweise Betriebe, so wie wir das sind." Toyota, VW, General Motors - alles bald nur noch Zulieferer für regionale Mobilitätsunternehmen? Für Österreich soll das eine Chance sein, sagt Zadmard. "Es wird sehr viel regionaler werden. Das heißt, es braucht keine großen Werke mehr, die drei, vier, fünf Millionen Fahrzeuge produzieren. Wir schaffen das mit regionalen, einzelnen Anbietern und Produktionsstätten, wo Fahrzeuge dann entsprechend aufgebaut und verteilt werden." In Österreich gäbe es einige namenhafte Unternehmen mit denen das jetzt schon ginge. Mit ihnen gemeinsam will er 2023 das erste E-Auto "made in Austria" auf den Markt bringen. Projektname: "Falco".

Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
28.01.2021 – Langsam gesprochene Nachrichten

Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle

Play Episode Listen Later Jan 28, 2021 8:53


Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Donnerstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.UNHCR kritisiert Europas Umgang mit Flüchtlingen an den Grenzen Die UN äußern sich alarmiert über eine Zunahme von Abschiebungen und gewaltsamen Zurückweisungen von Flüchtlingen und Asylsuchenden an den europäischen Grenzen. Wie das UN-Hochkommissariat für Flüchtlinge in Berlin mitteilte, erfolgten sogenannte Pushbacks offenbar systematisch. Boote mit Flüchtlingen würden zurückgeschleppt. Menschen würden nach der Anlandung zusammengetrieben und dann zurück aufs Meer gebracht. Menschen, die auf dem Landweg ankommen, würden ohne jegliches Verfahren inhaftiert und zwangsweise in Nachbarländer zurückgeschoben, hieß es. Keine Lösung im Impfstoff-Streit in Sicht Die Europäische Union und der britisch-schwedische Pharmakonzern AstraZeneca haben ihren Streit um Verzögerungen bei Impfstoff-Lieferungen nicht beilegen können. Auch ein Online-Krisengespräch am Mittwochabend brachte keine Lösung. EU-Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides appellierte an die moralische Verantwortung der Firma - die sich ihrerseits gegen Vorwürfe verwahrte. Größere Mengen des AstraZeneca-Vakzins dürften somit wohl erst Wochen oder Monate später als ursprünglich angenommen in Deutschland und anderen EU-Staaten eintreffen. Deutschland bereitet Einreisesperren vor Aus Angst vor einer Ausbreitung neuer Corona-Mutanten will auch die deutsche Bundesregierung drastische Einreisebeschränkungen erlassen. Das bestätigte ein Sprecher des Innenministeriums. Einreisesperren soll es demnach für Flüge aus Risikoländern geben, in denen die als hochansteckend geltenden Virusvarianten grassieren. Dazu gehören Großbritannien, Südafrika, Brasilien und Portugal. Denkbar sei, dass es Einreisesperren auch für andere Länder geben könnte, in denen sich Virus-Mutanten bereits stärker ausgebreitet haben. US-Ministerium spricht Terrorwarnung aus Nach Amtsantritt des neuen Präsidenten Joe Biden sieht das US-Heimatschutzministerium die Gefahr, dass "ideologisch motivierte Extremisten" schwere Gewalttaten begehen. Es bestehe deswegen ein "erhöhtes Bedrohungsumfeld" im ganzen Land. Eine entsprechende Terrorwarnung gilt zunächst bis Ende April. Hinweise auf konkrete Angriffspläne lägen allerdings nicht vor, erklärte das Ministerium in Washington. Nach der Erstürmung des Kapitols durch Anhänger von Ex-Präsident Donald Trump Anfang Januar hatte Bidens Amtseinführung vergangene Woche unter massiven Sicherheitsvorkehrungen stattgefunden. Neue Proteste gegen polnisches Abtreibungsrecht In Polen sind Tausende Menschen auf die Straße gegangen, um gegen die Verschärfung des Abtreibungsrechts zu protestieren. Die Neuregelung trat am Mittwoch in Kraft. Im Oktober hatte das Oberste Gericht des EU-Landes entschieden, dass Frauen selbst dann keinen Schwangerschaftsabbruch vornehmen dürfen, wenn der Fötus schwere Fehlbildungen aufweist. Schon bisher hatte Polen eines der restriktivsten Abtreibungsgesetze in Europa. Frauenrechtsorganisationen schätzen, dass pro Jahr etwa 200.000 Polinnen illegal abtreiben oder dafür ins Ausland gehen. Toyota schlägt VW Der japanische Autoriese Toyota hat beim globalen Absatz erstmals seit fünf Jahren wieder den Spitzenplatz erreicht und damit seinen Rivalen Volkswagen überholt. Wie der japanische Branchenprimus bekanntgab, setzte die Gruppe, zu der auch der Kleinwagenspezialist Daihatsu und der Nutzfahrzeughersteller Hino Motors gehören, im vergangenen Jahr global 9,53 Millionen Fahrzeuge ab. Erz-Rivale VW verkaufte im vergangenen Jahr 9,31 Millionen Fahrzeuge. Toyota bekam wohl die Auswirkungen der Corona-Pandemie geringer zu spüren als andere Hersteller. Pech für deutschen Favoriten bei der Vendée Globe Der Solo-Weltumsegler Boris Herrmann kämpft bei der Vendée Globe nur noch um Platz vier. Der Deutsche war 90 Seemeilen vor dem Ziel im französischen Les-Sables-d'Olonne mit einem Fischerboot kollidiert und konnte nur noch mit reduzierter Geschwindigkeit weitersegeln. Wegen einer sechstündigen Zeitgutschrift hatte er bis dahin noch Chancen auf den Sieg. Gewinner der Regatta ist der Franzose Yannick Bestaven mit seinem Boot "Maître Coq IV".

Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
19.01.2021 – Langsam gesprochene Nachrichten

Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle

Play Episode Listen Later Jan 19, 2021 9:49


Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Dienstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Biden will überraschenden Trump-Erlass stoppen Der künftige US-Präsident Joe Biden will Corona-bedingte Einreisesperren für Passagiere aus Europa aufrecht erhalten und damit eine Verfügung des scheidenden Präsidenten Donald Trump aufheben. Auf medizinischen Rat hin plane die Regierung keine Aufhebung der Sperren, twitterte eine Sprecherin Bidens. Kurz zuvor hatte Trump verfügt, die Einreiseverbote ab Dienstag kommender Woche zu annullieren. Am selben Tag treten in den Vereinigten Staaten obligatorische Corona-Tests für fast alle ausländischen Einreisenden in Kraft. Corona-Gipfel berät über neue Einschränkungen Kanzlerin Angela Merkel und die Regierungschefs der Bundesländer entscheiden an diesem Dienstag, wie es mit den Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie weitergeht. Es gilt als sicher, dass eine Verlängerung des derzeitigen Lockdowns über den Januar hinaus beschlossen wird. Wissenschaftliche Regierungsberater haben sich laut Medienberichten dafür ausgesprochen, die bisher geltenden Einschränkungen zudem weiter zu verschärfen. Diskutiert wird etwa über eine FFP2-Maskenpflicht in Geschäften und öffentlichen Verkehrsmitteln sowie eine nächtliche Ausgangssperre. Neuzulassungen auf EU-Automarkt im Corona-Jahr mit Rekord-Einbruch Das Corona-Jahr war für den europäischen Automarkt das schlimmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen 1990. Im Vergleich zum Vorjahr fiel der Autoabsatz um mehr als drei Millionen Fahrzeuge oder 23,7 Prozent auf 9,9 Millionen Pkw, wie der europäische Branchenverband ACEA mitteilte. Im Dezember lag das Minus EU-weit noch bei 3,3 Prozent. Vor allem in Italien und Frankreich gab es zweistellige Monatsverluste, während der Absatz in Deutschland um 9,9 Prozent zulegte. Italiens Premier übersteht Vertrauensabstimmung In der Regierungskrise in Italien hat Ministerpräsident Giuseppe Conte einen Etappensieg errungen. Im Unterhaus in Rom sprach eine Mehrheit der Abgeordneten Conte das Vertrauen aus. Die Entscheidung über die Zukunft der angeschlagenen Regierung fällt damit voraussichtlich an diesem Dienstag in der kleineren Parlamentskammer, dem Senat. Dort ist ungewiss, ob Contes Mitte-Links-Koalition eine absolute Mehrheit zusammenbekommt. Die italienische Regierung war vor einer Woche am Streit über die Verwendung von Corona-Hilfsgeldern der Europäischen Union zerbrochen. Nawalny-Festnahme beschäftigt EU-Parlament Das Brüsseler Europa-Parlament hat kurzfristig eine Debatte über die Festnahme des russischen Oppositionellen Alexej Nawalny auf seine Tagesordnung gesetzt. Eine Entschließung könnte auch Forderungen nach weiteren Sanktionen gegen den Kreml beinhalten. Nawalny war am Sonntag bei seiner Ankunft in Moskau festgenommen worden. Am Montag verhängte ein Gericht in einem Eilverfahren gegen ihn 30 Tage Haft wegen des Verstoßes gegen Bewährungsauflagen. Im August war auf den 44-Jährigen in Sibirien ein Giftanschlag verübt worden, woraufhin er zur Behandlung nach Deutschland gebracht wurde. UN-Chef nominiert neuen Vermittler für Libyen Der slowakische Spitzendiplomat Jan Kubis wird neuer Libyen-Vermittler der Vereinten Nationen. Das bestätigte ein Sprecher von UN-Generalsekretär António Guterres in New York. Zuvor hatte der Weltsicherheitsrat grünes Licht für die Berufung des derzeitigen Sonderkoordinators für den Libanon gegeben. Kubis kann auf jahrelange Erfahrung in Krisengebieten zurückschauen: Vor seiner Zeit im Libanon war er UN-Gesandter im Irak und in Afghanistan. Bundesaußenminister Heiko Maas erklärte, auf die Unterstützung Deutschlands werde sich Kubis immer verlassen können. Erste Corona-Infektionen bei Australian-Open-Startern Die Corona-Probleme vor den Australian Open der Tennis-Profis in Melbourne werden größer. Laut Angaben der zuständigen Gesundheitsbehörden sind durch zwei weitere Infektionen erstmals im Vorfeld des ersten Grand-Slam-Turniers der Saison auch gemeldete Aktive positiv auf das Virus getestet worden. Außerdem ergab der Test einer weiteren Person aus dem Umfeld des Turniers ein positives Ergebnis. Insgesamt stieg die Anzahl der infizierten Personen damit auf acht. Zwei weitere Fälle wurden angesichts einer bereits überwundenen Infektion als nicht mehr ansteckend eingestuft.

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:    30 Jahre Opel aus Eisenach: Ein ganz besonderes Jubiläum   Foto: Opel Automobile GmbH 30 Jahre deutsche Einheit und 30 Jahre Opel aus Eisenach – in diesem Oktober kann gefeiert werden. Bundeskanzler Helmut Kohl fuhr am 5. Oktober 1990 den ersten Opel aus Eisenacher Produktion vom Montageband – einen Opel Vectra 1.6i. Opel war damit eines der ersten Unternehmen, das sich in Ostdeutschland mit der Schaffung neuer zukunftsträchtiger Arbeitsplätze engagierte Foto: Opel Automobile GmbH  Fast zwei Jahre lang produzierten rund 200 Beschäftigte in einer ehemaligen Fertigungshalle der Automobilwerke Eisenach (AWE) jährlich 10.000 Einheiten des erfolgreichen Mittelklasse-Modells. Gleichzeitig begann Opel mit dem Bau des modernen Werkes, das 1992 eröffnet wurde und seitdem mehr als 3,5 Millionen Fahrzeuge produziert hat. Insgesamt wurden bislang rund 1,5 Milliarden Euro in den Standort in Thüringen investiert. Foto: Opel Automobile GmbH „Wir sind sehr stolz auf unser Team in Eisenach und die hervorragende Arbeit, die hier seit 30 Jahren geleistet wird“, sagt Opel-Chef Michael Lohscheller. „Opel hat als erster deutscher Hersteller unmittelbar nach der Wiedervereinigung so umfassend in den Standort investiert und somit einen wichtigen Beitrag zur deutschen Einheit geleistet. Bislang sind mehr als 3,5 Millionen Fahrzeuge in bester Eisenacher Qualität vom Band gelaufen und unser Thüringer Werk spielt eine zentrale Rolle in der Transformation der Automobilindustrie. Der Grandland X mit Elektrifizierung zeigt dies eindrucksvoll.“ Foto: Opel Automobile GmbH Vom ersten Tag an hat Opel in Eisenach konsequent ein neues Produktionssystem eingesetzt. Nach den Prinzipien der schlanken Fertigung geplant und mit modernsten Anlagen ausgestattet, arbeitet der thüringische Standort mit besonders hoher Produktivität und Qualität. Vergangenes Jahr wurden umfangreiche Modernisierungsarbeiten im Werk durchgeführt, um die Lokalisierung der EMP2-Plattform der Groupe PSA zu ermöglichen. Dabei blieb fast kein Stein auf dem anderen. Unter anderem wurde die „Hochzeit“ – die Verbindung von Chassis und Karosserie – komplett modernisiert, und es wurde ein effizienterer und umweltschonender Lackierprozess eingeführt. Foto: Opel Automobile GmbH Die umfangreichen Umbauarbeiten und die Produktion des Opel Grandland X sorgen nicht nur für eine nachhaltige Zukunft des Werks. Sie sind ebenfalls ein wichtiger Pfeiler in Opels Elektro-Offensive. So läuft der Erfolgs-SUV – ob als Plug-in-Hybrid oder mit klassischen Verbrennungsmotoren – in Eisenach vom Band. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    Nach der Corona-Krise: Deutsche fahren lieber Auto als Bus und Straßenbahn   Gut 80 Prozent der Autofahrer in Deutschland reagieren auf Staus und überlastete Straßen, indem sie Ausweichrouten suchen. Der Umstieg auf öffentliche Verkehrsmittel kommt als Alternative nur für knapp jeden Zweiten in Betracht. So das Ergebnis einer Umfrage unmittelbar vor Ausbruch der Corona-Pandemie im März.   Nach dem "Neustart" wird der öffentliche Nahverkehr voraussichtlich noch weniger Zuspruch bekommen - die Staulage dürfte sich sogar verschärfen. Für die Studie "Kapsch TrafficCom Index" wurden bevölkerungsrepräsentativ 1.000 Bundesbürger von einem Marktforschungsinstitut in Deutschland befragt. Die Autofahrer reagieren auf überfüllte Straßen, indem sie alternative Routen suchen (88 Prozent), Verkehrsinformationen nutzen (85 Prozent) oder nicht unbedingt notwendige Fahrten wegen drohender Staus einfach ausfallen lassen (85 Prozent). Das Auto stehen lassen und auf öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen, konnte sich dagegen bisher nur jeder zweite Bundesbürger vorstellen (49 Prozent). "In Ballungszentren müssen wir damit rechnen, dass öffentliche Verkehrsmittel unter dem Eindruck der Corona-Pandemie noch seltener die erste Wahl der Menschen sein werden, um von A nach B zu kommen", sagt man bei Kapsch TrafficCom. "Nach ersten Lockerungen sehen wir schon heute, dass das Auto verstärkt genutzt wird. Das Verkehrsmanagement wird schnellstmöglich darauf reagieren müssen." Zahl der Autos steigt um 14 Prozent Die Überlastung der Straßen ist über die Pandemie hinaus eine langfristige Entwicklung: Wichtiger Treiber sind stark steigende Zulassungszahlen. So ist der Pkw-Bestand in den vergangenen zehn Jahren in Deutschland auf zuletzt 47 Millionen Fahrzeuge bis Ende 2019 gestiegen - das ist ein Plus von 5,8 Millionen Autos. "Wir haben bereits technische Antworten, um einen reibungslosen Verkehrsfluss in Zeiten mit sehr großem Verkehrsaufkommen herzustellen", heißt es. "Das Verkehrsmanagement beruht dabei auf mehreren Säulen: Neben dem effizienteren Auflösen von Störungen geht es beispielsweise darum, die Fahrzeug-Infrastruktur in öffentliche Leitsysteme zu integrieren, Ampeln damit besser adaptiv zu steuern oder Routen kollaborativ auszuwählen." Wie Stauzeiten um 25 Prozent sinken Erster Schritt sollte eine verkehrsabhängige Steuerung von Ampeln sein. Wenn diese Technologie konsequent eingesetzt wird, zeigen die Praxiserfahrungen um bis zu 25 Prozent reduzierte Stauzeiten. Die weite Verbreitung von SIM-Karten und GPS macht es darüber hinaus möglich, von den Fahrzeugen Echtzeit-Verkehrsdaten zu erhalten und zu nutzen. Damit wird das Wissen über die tatsächliche Verkehrssituation auf den Straßen signifikant ansteigen.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    Nissan eröffnet neues Presswerk in Sunderland Im britischen Werk in Sunderland hat Nissan sein neues, 60 Millionen Euro teures XL-Presswerk eröffnet. Die Installation der über 2.000 Tonnen schweren Anlage dauerte 18 Monate und ist Teil einer 460 Millionen Euro hohen Investition zur Produktion des neuen Nissan Qashqai – der dritten Generation des Erfolgs-Crossovers. Im Rahmen der Eröffnungszeremonie wurden die ersten Karosserieteile mit der neuen Anlage gefertigt. „Als hier im Jahr 2006 der erste Qashqai vom Band lief, schuf er das Crossover-Segment“, sagt man bei Nissan. „Mehr als drei Millionen Fahrzeuge später bleibt der in Großbritannien konstruierte und hergestellte Qashqai der Maßstab dieser Fahrzeugklasse.“ Das gesamte Team, das hinter dem Pressenprojekt steht, unterzeichnete das erste gepresste Karosserieteil der neuen Anlage – einen Kotflügel für den neuen Juke, der ebenfalls in Sunderland gefertigt wird. Im März 2020 feiert der Juke seinen zehnten Geburtstag. Die neue Version wird seit Oktober 2019 ausschließlich in Sunderland gefertigt und setzt neue Maßstäbe für Technologie und Konnektivität in der Fahrzeugklasse der kompakten Crossover. „Ich spreche für das gesamte Werk, wenn ich sage, wie stolz wir sind, die neue Version des Juke auf den Straßen zu sehen“, erklärte Steve Marsh, Vizepräsident Fertigung im Nissan Werk Sunderland. „Unser Anspruch ist es, den Juke weiterhin in der Qualität zu liefern, die unsere Kunden erwarten. Zu sehen, wie die ersten perfekten Teile aus der neuen Presse kommen, erfüllt uns ebenfalls mit Stolz und zeigt, welche Fähigkeiten wir hier am Standort aufweisen.“ Das neue Presswerk umfasst ein Recyclingsystem zur Trennung und Verarbeitung von Schrott sowie die Aufrüstung der bestehenden Stanzanlage, von der aus flache Zuschnitte – die pressfertigen Bleche – zur neuen XL-Presse geführt werden. Das neue Presswerk ist in der Lage, jährlich mehr als 6,1 Millionen Fahrzeugbleche mit einer kombinierten Maximalkraft von 5.400 Tonnen unter höchster Präzision zu verarbeiten. Diese Investition für die Produktion des Qashqai kommen zu den 115 Millionen Euro hinzu, die in die Einführung des neuen Juke investiert wurden. Sie sind wiederum Teil einer geplanten Gesamtinvestition in das Werk Sunderland von insgesamt 1,15 Milliarden Euro über einen Zeitraum von fünf Jahren. Förderung zur jüngsten Investition erhielt Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Motor mobil: Das Automagazin
Auf Erfolgskurs: Toyota Hilux

Motor mobil: Das Automagazin

Play Episode Listen Later Dec 17, 2019 4:34


Mit dem Hilux blickt Toyota auf eine über 50-jährige Geschichte im Pick-up-Markt zurück. Bis heute konnte der japanische Hersteller mehr als 18 Millionen Fahrzeuge des beliebtesten Pick-ups der Welt verkaufen. Der achten Generation des Hilux Toyota wurde jetzt ein Facelift verpasst.

Planet-Schule-Videos
Big Cities — Bogotá: Kampf dem Stau

Planet-Schule-Videos

Play Episode Listen Later Aug 16, 2019 12:45


In der kolumbianischen Hauptstadt Bogotá sind täglich knapp zwei Millionen Fahrzeuge unterwegs. 75 Prozent davon sind Privatwagen. Tausende Menschen verbringen täglich mehrere Stunden im Verkehrsstau. Eine Gruppe von Studenten entwickelt jetzt ein umweltfreundliches Elektroauto, das zum Carsharing eingesetzt werden soll. Doch vor allem geht es ihnen darum, die Menschen anzuregen, ihre Gewohnheiten zu hinterfragen und ihr Bewusstsein für ökologische Alternativen zu schärfen. Denn viele Einwohner von Bogotá weigern sich standhaft, öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen. (Online-Signatur Medienzentren: 4987145)

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Wenn ein bestimmtes Produkt mit dem Namen einer Marke fast untrennbar verbunden ist, dann ist das schon fast ein Ritterschlag. Da wird bei der Frage nach einem Papiertaschentuch wie selbstverständlich ein Tempo verlangt, transparentes Klebeband wird in der Regel als Tesa beschrieben und ein Geländewagen fast immer als Jeep, auch wenn im jeweiligen Fall ein anderer Hersteller dahintersteht. Citroën hat das Kunststück geschafft, dass der Name Berlingo in einigen Ländern sogar als Synonym für ein Familien- und Freizeitauto verwendet wird. Gratulation! Darum geht es diesmal!ER war der Begründer des Segments der Hochdachkombis. 1996 gestartet wurden bisher vom Citroën Berlingo weltweit über 1,7 Millionen Fahrzeuge verkauft. Jetzt hat Citroën den Berlingo nicht nur im Design, sondern auch in Komfort und Modularität weiterentwickelt: Erstmals gibt es ihn in zwei Längen und wahlweise als Fünf- und als Siebensitzer. Dazu kann man 19 Fahrerassistenzsysteme, vier Konnektivitätstechnologien sowie leistungsstarke Benzin- und Dieselmotoren ordern. Diese erfüllen natürlich schon jetzt die zukünftige Abgasnorm Euro 6d-TEMP. Power und Drive!    Beim Antrieb kann man aktuell zwischen 1.2 Liter - PureTech Benzinmotoren mit 81 kW /110 PS und 96 kW /131 PS und Dieselantrieben mit 75 kW /110 PS und 96 kW /131 PS  wählen. Je nach Modell ist auch das 8-Gang-Automatikgetriebe EAT8 verfügbar. Unser Testkandidat ging mit dem mit 81 kW /110 PS PureTech Benzinmotor mit Sechs-Gang-Schaltgetriebe ans Werk. Damit konnten wir folgende Fahrwerte erzielen. Die Beschleunigung von 0 auf Tempo 100 dauert 13 Sekunden, beim Siebensitzer dauert es mit 13,6 Sekunden etwas länger. Die Spitze erreichen beide aber bei 175 km/ h.  Die Verbrauchswerte liegen mit 5,4 Liter auf 100 km im kombinierten Verbrauch gleich, im CO2-Ausstoß ist es mit 124 zu 125 g / km  kombiniert nur ein unbedeutender Unterschied. Die Innenausstattung!Wer sich die Ausstattungsliste eines Citroën Berlingo anschaut wird sehen, dass schon die Basisversion, die lustigerweise den Namen START trägt, ordentlich ausgestattet ist. Das sind neben vielen Selbstverständlichkeiten auch erfreuliche Features wie ein Sicherheitspaket, bestehend aus Spurassistent, Verkehrszeichenerkennung und einem aktiven Notbremsassistenten mit Kollisionswarner. Das sind weiterhin angenehme Hilfsmittel wie der Berganfahrassistent oder elektrische Fensterheber vorn. Mit steigender Ausstattungslinie wird auch die Ausstattung umfangreicher. Genaueres sagt Ihnen die Preisliste. Trotzdem gibt es auch noch eine Optionsliste, mit der man den Wagen nochmal aufpeppen kann. Wenn es denn unbedingt sein muss! Die Kosten!Reden wir über Geld. Den Citroën Berlingo gibt es ja nach Modell zwischen 19.090,– und 30.690,– Euro. Der Berlingo PureTech mit 81 kW /110 PS  und 6-Gang-Schaltgetriebe kostet in der SHINE-Ausstattung 24.640,– Euro. Das ist ein ausgewogener Preis für einen gut ausgestatteten Hochdachkombi.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Themen heute:    ÖKO-TEST nimmt Fertiglebensmittel und Wimperntusche unter die Lupe  ///   Toyota verkauft 2018 weltweit 10,59 Millionen Fahrzeuge 1. Ob Porridge oder Rohkostsalat: Fertiglebensmittel, in denen der Verbraucher keinen Zucker erwartet, enthalten teilweise bis zu 90 Prozent Zucker. Das zeigt ein Test in der ÖKO-TEST-Ausgabe 2/2019 vom 31. Januar 2019, der den Zucker-Gehalt verschiedener Fertiglebensmittel überprüft. Im Vergleich dazu schneiden viele Wimperntuschen-Marken deutlich besser ab, deren Inhaltsstoffe ÖKO-TEST in der Februar-Ausgabe ebenfalls genauer unter die Lupe nimmt. Beim Lebensmitteleinkauf lohnt sich ein genauer Blick auf die Nährstofftabelle auf der Rückseite der Verpackung. Denn nicht überall, wo vorne plakativ "weniger süß" oder "kalorienarm" draufsteht, ist auch wenig Zucker drin. Das zeigt ein aktueller Test der ÖKO-TEST-Redaktion, die insgesamt 22 Fertigprodukte überprüft hat. Das Ergebnis: Jedes der Testprodukte enthält versteckten Zucker: manche, wie Apfel-Rotkohl nur etwa zehn, andere, wie beispielsweise ein Zitronenteegetränk light, 88 Prozent Zucker. Neben Lebensmitteln untersucht ÖKO-TEST in der neuen Ausgabe ebenfalls 20 Mascara-Marken auf schädliche Inhaltsstoffe. Im Zentrum stehen dabei Wimperntuschen mit breiterem Bürstenkopf für voluminöse Wimpern. Zwölf von 20 Produkten schneiden in diesem Test mit "sehr gut" oder "gut" ab. Durchgefallen sind dagegen eine Mascara von Douglas mit der Note "mangelhaft" und eine Wimperntusche von Primark, die ÖKO-TEST sogar mit "ungenügend" bewertet.     2. Die Toyota Motor Corporation (TMC) hat ihren weltweiten Absatz im vergangenen Jahr erneut gesteigert: Der japanische Automobilkonzern verkaufte 2018 gut 10,59 Millionen Fahrzeuge, was einem Zuwachs von zwei Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht.  Ein Großteil entfiel dabei auf die Kernmarken Toyota und Lexus, die weltweit 9,54 Millionen Einheiten auf sich vereinen und gegenüber dem Vergleichszeitraum um 1,7 Prozent zulegen konnten. Daihatsu verbesserte sich um 3,8 Prozent auf 848.000 Fahrzeuge, die Nutzfahrzeug-Sparte Hino sogar um 10,1 Prozent auf 204.000 Einheiten. Während die Verkaufszahlen im Heimatland erstmals seit drei Jahren insgesamt leicht rückläufig waren, zog der Absatz außerhalb Japans kräftiger an: 8,31 Millionen Einheiten bedeuten ein Plus von 3,2 Prozent. Im vergangenen Jahr liefen knapp 10,57 Millionen Fahrzeuge vom Band. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Themen heute:    Magna baut den Toyota GR Supra ///   Opel setzt Umweltprämie auch im neuen Jahr fort 1. Auf der North American International Auto Show (NAIAS) präsentiert die globale Automobilwelt ihre Neuheiten und zukünftigen Produkte. Unter anderem feierte der neue Toyota GR Supra seine Weltpremiere in Detroit. Dazu gab Magna bekannt, dass der neue Sportwagen in seinem Werk für Fahrzeugauftragsfertigung bei Magna Steyr im österreichischen Graz gebaut wird.   Magna ist mit seinem Magna Steyr-Werk der weltweit führende, markenunabhängige Automobilzulieferer mit ganzheitlichem Know-how in Design, Entwicklung und Gesamtfahrzeugproduktion. Mit dem Toyota GR Supra erweitert das Unternehmen seine Fahrzeugauftragsfertigung um einen vierten Kunden. „Diese neue Partnerschaft mit Toyota beweist unsere Fertigungskompetenz und unsere Fähigkeit, die hohen Qualitätsstandards, die unsere Kunden bei der Fertigung ihrer Fahrzeuge erwarten, zu erfüllen“, sagte Günther Apfalter, President Magna Europe & Magna Steyr. „Es ist ein weiteres Beispiel dafür, dass wir in einzigartiger Weise in der Lage sind, Automobilhersteller und Neueinsteiger auf der Suche nach hoher Entwicklungs- und Produktionskompetenz zu unterstützen.” Bis heute hat Magna Steyr in Graz mehr als dreieinhalb Millionen Fahrzeuge für verschiedene Kunden produziert. Neben der Produktion des Sportwagens liefert Magna auch Sitze, Karosserieteile, Türverriegelungen, Heckklappen und das Kraftstoffsystem für den Toyota GR Supra.   2. Opel setzt auch 2019 die hauseigene Umweltprämie fort. So können bis auf Weiteres die Besitzer älterer Dieselfahrzeuge aller Marken der Abgasnorm Euro 1 bis Euro 4 von bis zu 8.000 Euro Prämie profitieren. Voraussetzung: Das zuvor mindestens sechs Monate auf den Neuwagenkäufer zugelassene Diesel-Altfahrzeug wird verschrottet. Zudem gilt eine Eintauschprämie für Kunden mit Wohn- oder Firmensitz in Schwerpunktregionen auch bei Inzahlungnahme von Euro 5-Modellen der Marke Opel. Den modellabhängigen Bonus gibt es bei allen deutschen Vertragshändlern der Herstellers für Neuwagen der meisten Baureihen. Das Unternehmen hat bereits im vergangenen Jahr sein Produktportfolio an die ab September 2019 für alle Neuzulassungen geltenden Euro 6d-TEMP-Anforderungen angepasst. So können Käufer aus einem breiten Angebot an ebenso antriebsstarken wie verbrauchsgünstigen Aggregaten in allen Opel-Pkw-Baureihen wählen.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    Kia: Seit 25 Jahren in Deutschland – und fit für die Zukunft          Auf der Tokio Motor Show 1991 stellte Kia zwei Neuheiten vor, die sich als Meilensteine in der Geschichte des ältesten koreanischen Fahrzeugherstellers erweisen sollten: den Kompaktwagen Sephia, das erste von Kia eigenständig entwickelte Pkw-Modell, und das Konzept eines „Urban SUV“ namens Sportage. Mit dem Sephia ging das Unternehmen kurz darauf im Mutterland des Automobils vor Anker: Im Oktober 1993 rollte der erste nach Deutschland exportierte Wagen in Bremerhaven vom Schiff. Im gleichen Jahr startete die Serienproduktion des Sportage. Die vierte Generation des SUV-Pioniers ist heute der Deutschland- und Europabestseller der Marke. 1994, im ersten vollen Vertriebsjahr, verkaufte man in Deutschland rund 11.000 Fahrzeuge, 2017 waren es mehr als 64.000, was einem Marktanteil von 1,9 Prozent entspricht. Insgesamt fahren heute rund 650.000 Fahrzeuge des koreanischen Herstellers auf deutschen Straßen. Der Name Kia basiert auf chinesischen Schriftzeichen: „ki“ steht für aufsteigen und „a“ für Asien. Zu den wichtigen Stationen dieses „Aufstiegs aus Asien“ gehört die Einführung des SUVs Sorento, mit dem die Marke 2002 ihren Durchbruch in Deutschland feiert und erstmals in den Premiumbereich vorstößt. Im Jahr 2006 folgen gleich mehrere Meilensteine dieser Erfolgsgeschichte: Der Hersteller, der in Europa bereits ein Entwicklungs- und ein Designzentrum betreibt, eröffnet ein hochmodernes Werk in der Slowakei. Dort produziert Kia sein erstes speziell für Europa konzipiertes Modell, den Kompaktwagen cee’d. Und Peter Schreyer, bis dahin Kreativchef bei VW, wird neuer Chefdesigner. Er entwickelt das neue Markengesicht mit der charakteristischen „Tigernase“ und eine eigenständige Designsprache, durch den das Unternehmen in renommierten Designwettbewerben zum Seriensieger avanciert. Das neue Design beeindruckt aber nicht nur die Jurys, sondern auch die Autokäufer weltweit: Innerhalb von 10 Jahren verdreifacht die Marke ihren Absatz und steigt zum weltweit neuntgrößten Automobilhersteller auf. Ein weiterer wichtiger Erfolgsfaktor ist Qualitätsorientierung der Marke, die durch die außergewöhnliche 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie unterstrichen wird. Sie wurde 2007 mit dem cee’d erstmals eingeführt und gilt seit 2010 für jedes in Europa verkaufte Kia-Modell – mehr als drei Millionen Fahrzeuge wurde seither damit ausgestattet. Übrigens: Sämtliche für den deutschen Markt produzierten Kia-Fahrzeuge entsprechen schon jetzt der Abgasnorm Euro 6d-Temp, die erst im September 2019 für alle Neuwagen verbindlich wird. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Radio 1 - Die grüne Minute
Was geschieht mit unseren alten Autos

Radio 1 - Die grüne Minute

Play Episode Listen Later Sep 28, 2017 4:10


In der Schweiz wurden im Jahr 2016 über 317'000 neue Personenwagen gekauft. Der Personenwagenbestand wuchs um 70'000 Stück auf ca. 4.5 Millionen Fahrzeuge. Somit fällt jedes Jahr eine grosse Altfahrzeugmenge an, die fachgerecht entsorgt werden muss.

schweiz autos alten unseren somit geschieht millionen fahrzeuge personenwagen
Slow German
SG #117: BMW

Slow German

Play Episode Listen Later Mar 1, 2016 4:39


Es wird Zeit, dass wir über BMW sprechen. Hier in München sieht man viele BMWs auf den Straßen. Das liegt einfach daran, dass BMW seinen Firmensitz hier in München hat – und die Automarke feiert dieses Jahr am 7. März ihren 100. Geburtstag. Wofür stehen die drei Buchstaben BMW? Sie stehen für Bayerische Motoren-Werke. Am Anfang hatte BMW noch gar nichts mit Autos zu tun. Die Firma baute Flugzeug-Motoren. Aber nach dem Ersten Weltkrieg war damit erstmal Schluss: der Friedensvertrag verbot es Deutschland für fünf Jahre, Flugzeugmotoren zu bauen. Also hatte BMW eine neue Idee: 1923 wurde das erste BMW-Motorrad entwickelt, 1928 dann die ersten Autos. Das erste Serienmodell wurde nicht in Bayern gebaut, sondern im benachbarten Thüringen. Als der Zweite Weltkrieg kam, wuchs BMW immer weiter – natürlich wurden leistungsfähige Flugzeugmotoren gebraucht, aber auch kräftige Motorräder und geländegängige Autos. Die dunkle Seite: Für den Bau wurden Zwangsarbeiter und KZ-Häftlinge eingesetzt. Nach dem Krieg war das Stammwerk zerbombt. BMW baute Fahrzeugbremsen und Kochtöpfe, um sich über Wasser zu halten. Es wurden auch wieder Motorräder produziert, aber kaum jemand kaufte sie. Ende der 50er-Jahre ging es BMW so schlecht, dass die Firma an die Daimler-Benz AG verkauft werden sollte. Die Mitarbeiter und BMW-Händler waren aber dagegen – die Übernahme wurde verhindert. Verkürzt gesagt kam ein Industrieller als Retter daher – Herbert Quandt übernahm viele Aktien. Der Quandt-Familie gehört heute noch ein großer Teil von BMW – 46,7%, um genau zu sein. Damit gehören die Quandts zu den reichsten Deutschen. Die BMW-Autos wurden immer erfolgreicher in den darauffolgenden Jahren. Seit 2010 gehören die Luxusautos der Marke Rolls Royce zum BMW-Konzern. Heute steht BMW für gute aber teure Autos – der BMW i ist sogar ein Elektro-Auto. Produziert werden BMWs vor allem in Bayern, es gibt aber auch Werke in USA, Südafrika, Großbritannien und China. Zu BMW gehört auch die Marke Mini, neue Minis sieht man hier in München zuhauf durch die Gegend flitzen. Mit 80,4 Milliarden Euro Umsatz und 116.000 Mitarbeitern ist BMW eines der größten Wirtschaftsunternehmen Deutschlands. Über 2 Millionen Fahrzeuge werden pro Jahr gebaut. Gefallen Euch die Autos? Text der Episode als PDF: https://slowgerman.com/folgen/sg117kurz.pdf

Das Kalenderblatt
#01 Der millionste Käfer rollt vom Band

Das Kalenderblatt

Play Episode Listen Later Aug 4, 2009 4:50


05.08.1955: Der Ingenieur Ferdinand Porsche baute 1938 den "Volkswagen für jedermann", doch die Technik wurde in der Rüstungsindustrie gebraucht. Als "VW-Käfer" wurde das Modell erst nach dem Zweiten Weltkrieg herausgebracht. Am 5. August 1955 rollte bereits der millionste Käfer vom Band, 21 Millionen Fahrzeuge wurden bis 1978 gebaut. Zwanzig Jahre später versuchte VW, an die Historie anzuknüpfen und brachte den "New Beetle" heraus, die moderne Version der berühmten Käferform ...