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Als Hochzeitsplanerin ist es ihre größte Freude, mit Liebe zum Detail und einem feinen Gespür für Ästhetik außergewöhnliche Hochzeiten zu gestalten. Ihr Ziel ist es, für ihre Paare einzigartige Erlebnisse zu schaffen, die ihre Geschichte erzählen und unvergessliche Momente bescheren. Dabei steht für Sarah im Mittelpunkt, eure Visionen und Wünsche in Perfektion umzusetzen. Ihre Arbeit basiert auf einer klaren Philosophie: Jede Hochzeit soll ein harmonisches Zusammenspiel aus Eleganz, Stil und persönlicher Note sein. Die Wahl der Location, das Designkonzept und die kleinen, besonderen Details – alles wird sorgfältig aufeinander abgestimmt, um eine Atmosphäre zu schaffen, die eure Persönlichkeit widerspiegelt. Sie legt großen Wert auf eine enge Zusammenarbeit mit ihren Paaren, denn Vertrauen und Verlässlichkeit sind für sie essenziell. Ob intime Feier oder großes Fest, ob freie Trauung unter freiem Himmel oder eine klassische Zeremonie – jeder Moment zählt.Für sie ist der Hochzeitstag selbst immer ein magischer Höhepunkt. Es ist der Moment, in dem all die sorgfältig geplanten Details zusammenkommen und eine unvergleichliche Gesamtkomposition ergeben. Wenn das Brautpaar dann voller Freude und Glück neben ihr steht und dieser besondere Tag für sie wahr wird, wird ihr jedes Mal aufs Neue bewusst, warum sie ihren Beruf so sehr liebe.Ihr Ansatz ist klar: Als Boutique-Planerin kreiert sie individuelle und maßgeschneiderte Hochzeiten, die mit Persönlichkeit und Exklusivität überzeugen. Jedes Event ist so einzigartig wie ihre Paare, und die sorgfältige Auswahl ihres Teams sowie deren Professionalität, Kreativität und Hingabe machen den Unterschied. Gemeinsam schaffen sie Momente, die für immer in Erinnerung bleiben – eure Traumhochzeit, perfekt in Szene gesetzt.
In dieser Folge ist Professor Michael Braungart zu Gast im Podcast. Michael Braungart ist Verfahrenstechniker und Chemiker. Gemeinsam mit dem amerikanischen Architekten William McDonough ist er einer der beiden geistigen Väter von Cradle-to-Cradle (C2C). Cradle-to-Cradle ist ein Designkonzept, das jede und jeder kennen sollte, so ist es doch überall anwendbar wo physische Produkte oder Services mit Schnittstellen in der reellen Welt entwickelt werden – und damit eben auch von großer Relevanz für das Bauwesen. Ein intensives Gespräch mit der vollen Breitseite Cradle-To-Cradle und Michael Braungart.
In der heutigen Zeit, wo die Rufe nach Nachhaltigkeit immer lauter werden, hebt sich der Cradle-to-Cradle-Ansatz als revolutionäres Konzept ab, das das Potenzial hat, unsere industriellen Prozesse und unseren Umgang mit Ressourcen grundlegend zu verändern. In diesem Podcast-Gespräch mit Albin Kälin, Geschäftsführer von epeaswitzerland, dreht sich alles um das Thema Mobilität aus einer anderen Perspektive: der Umgang und die Nachhaltigkeit von Materialien. Cradle to Cradle, wörtlich übersetzt "Von der Wiege zur Wiege", ist ein Designkonzept, das von William McDonough und Michael Braungart in den späten 80er-Jahren entwickelt wurde. Es basiert auf der Idee, Produkte so zu gestalten, dass sie am Ende ihres Lebenszyklus entweder als biologische Nährstoffe in die Umwelt zurückgeführt oder als technische Nährstoffe vollständig in neue Produktionskreisläufe reintegriert werden können. Diese Vision, die auf drei grundlegenden Prinzipien basiert – Abfall ist Nahrung, Nutzung von Sonnenenergie und Förderung der Diversität –, zielt darauf ab, einen positiven Fußabdruck zu hinterlassen, anstatt lediglich den negativen zu minimieren. Albin kritisiert das aktuelle lineare Wirtschaftsmodell, das auf dem Prinzip "Von der Wiege zur Bahre" basiert, für seine Kurzsichtigkeit und Ineffizienz. Die Begrenztheit der Ressourcen, die Toxizität vieler verwendeter Materialien und die Endlichkeit unseres Planeten machen ein Umdenken unumgänglich. Die Cradle to Cradle Philosophie erkennt diese Herausforderungen an und bietet gleichzeitig einen Ausweg, der nicht nur nachhaltig, sondern auch zukunftsfähig ist. Innovation spielt eine zentrale Rolle im Cradle to Cradle-Ansatz. Produkte und Prozesse müssen von Grund auf neu gedacht werden, um eine echte Kreislaufwirtschaft zu ermöglichen. Albin hebt hervor, wie wichtig es ist, über den Tellerrand hinauszublicken und kreative Lösungen zu finden, die sowohl ökologisch als auch ökonomisch nachhaltig sind. Ein Beispiel hierfür ist die Marke Frosch, die eine kreislauffähige Verpackung entwickelt hat, die als leuchtendes Beispiel für das, was möglich ist, dient. Die Transformation hin zu einer Kreislaufwirtschaft erfordert das Engagement aller Stakeholder. Nicht nur Unternehmen, sondern auch Konsumenten, Gesetzgeber und Bildungseinrichtungen müssen sich beteiligen. Albin betont, dass ein kollektives Umdenken und Handeln erforderlich ist, um die notwendigen Veränderungen herbeizuführen. Der Cradle to Cradle Certified Zertifizierungsprozess bietet dabei eine strukturierte und transparente Methode, um Unternehmen zu unterstützen und zu belohnen, die sich auf diesen Weg begeben. Das Gespräch mit Albin macht deutlich, dass der Cradle to Cradle-Ansatz mehr als eine nachhaltige Praxis ist; er ist eine Philosophie, die darauf abzielt, die Art und Weise, wie wir über Produktion, Konsum und Abfall denken, zu verändern. Es ist ein Aufruf zum Handeln, der zeigt, dass eine positive Zukunft möglich ist, wenn wir bereit sind, alte Gewohnheiten abzulegen und mutig neue Wege zu beschreiten. Die Botschaft ist klar: Nur durch Innovation, Kooperation und den Mut, bestehende Systeme in Frage zu stellen, können wir eine Welt schaffen, die nicht nur überlebensfähig, sondern auch lebenswert ist. Mit Albin sind wir auch auf das Thema Nachhaltigkeit in der Automobilindustrie eingegangen. Doch das hörst du dir am besten selbst an.
Hast Du Dich jemals gefragt, wie Berlin als pulsierende Metropole Modedesigner inspiriert und fördert? Begleite mich auf die Entdeckungsreise mit der faszinierenden Modedesignerin Mira von der Osten, die Einblicke in ihr Leben zwischen den Modehauptstädten New York und Paris sowie die Gründung ihres eigenen Labels CRUBA in Berlin gewährt. Mira hat CRUBA im Jahr 2009 gegründet. Sie hat an der renommierten Parsons School of Design in New York und Paris studiert. Mit den Entwürfen ihres eigenen Labels nähert sie sich den Menschen – und damit der Welt. Ein Bewusstsein für Menschen und Umwelt sowie der Respekt vor natürlichen Ressourcen und die Auswirkungen von Mode auf das Klima gehören zum Markenkern von CRUBA. Gerfertigt wird daher in kleinen familiengeführten Betrieben; die nachhaltigen und recycelten Stoffe werden ausschließlich aus Europa bezogen. CRUBA kreiert Slow Fashion. Sammlerstücke, die sich zu einer langlebigen Garderobe aufbauen. Für die diesjährige Oscar-Verleihung hat Mira ein Kleid für Donata Wenders, die renommierte Fotografin und Ehefrau des Filmemachers Wim Wenders, entworfen. Handgestrickt aus Videobändern wurde es erstmals in Los Angeles auf dem roten Teppich vorgestellt.Über die persönlichen Geschichten hinaus tauchen wir tief in das Thema Nachhaltigkeit im Design ein. Entdecke, wie Mira mit dem Lanserhof zusammenarbeitete, um ein nachhaltiges Designkonzept zu entwickeln, das regionale Produktion und ein durchdachtes Farbkonzept in den Vordergrund stellt. Wir diskutieren die Herausforderungen und Chancen, die mit der Umsetzung von Nachhaltigkeitsprinzipien in der Modebranche einhergehen und wie wichtig Zusammenarbeit und Netzwerke für den Erfolg sind. Miras Engagement für Kollektive und ihr Empowerment für Frauen in der Modebranche zeigt, wie unerlässlich es ist, Kräfte zu bündeln und gemeinsam für Veränderungen zu stehen. Lass' Dich von dieser Episode dazu inspirieren, die Art und Weise, wie wir über Mode und Nachhaltigkeit denken, neu zu gestalten.Möchtest auch Du mit Deinen vorhandenen Potenzialen, Fähigkeiten und Kenntnissen Deine unverwechselbare Marke im Fashion- und Lifestyle-Segment aufbauen? Ich helfe Dir gerne bei der Gründung Deiner eigenen Marke, und biete Dir meine Erfahrungen, meine Plattform, und den Zugang zu meinem exklusiven Netzwerk.TRIFF JETZT DEINE ENTSCHEIDUNG und vereinbare Dein kostenfreies Vorgespräch auf www.womeninfashion.de/mentoring
In diesem Podcast-Interview hatte ich Nina von Spacetekk zu Gast. Vom Beruf ist Nina Bühnenbildnerin und wir sprechen über wahrscheinlich DAS wichtigste Charakteristikum in der Psytrance-Szene: Die Deko! Nina spricht darüber, was mit der Deko nach Events passiert, wie lange es dauert ein Designkonzept zu entwerfen, wie oft eine Deko in der Regel wiederverwendet wird und wie man überhaupt auf die Designs kommt. Außerdem reden wir darüber, ob Deko-Teams die Dekorationen selbst anfertigen oder sie extern herstellen lassen. Falls du Folge 1/2 mit André noch nicht gehört haben solltest, empfehle ich dir, zuerst den ersten Teil über das Thema "Dekorationen auf Psytrance Events und Festivals" anzuhören. Hier kommt Teil 2/2 mit Nina von Spacetekk - viel Spaß beim Zuhören!
Philipp ist Designer und Fotograf. Seine Projekte sind sehr unterschiedlich und komplex. Eines der bekanntesten Projekte ist seine Re-Inked Reihe, in der Menschen mit Tattoos in 3D Bildern mit und ohne ihre Kunstwerke auf der Haut gezeigt werden. Dafür konnte er auch prominente Persönlichkeiten gewinnen. Ein weiteres Großprojekt ist der HEM Wein, für den er den Designpreis Rheinland-Pfalz 2021 bekommen hat. Er rettet Weinberge, indem er sie aufkauft, produziert in Kooperation mit einem Winzer seinen eigenen Wein und hat ein besonderes Designkonzept für die Flaschen entwickelt, bei dem sogar die Tinte aus den Weinreben besteht. Wie er seine Ideen umsetzt und langfristig am Ball bleibt, erzählt er uns in dieser Folge. Hier findest du Philipp und Making Of Videos seiner Arbeit: www.hem-manufaktur.de www.philipp-haas.com www.facebook.com/Philipp.Haas.Design/ www.instagram.com/hem_manufaktur HEM Trailer 2 Jahre in 2 Minuten https://www.youtube.com/watch?v=o272kLwoPdk RE-INKED: http://re-inked.de/ DER SPIEGEL Re-Inked Artikel: https://www.spiegel.de/stil/philipp-haas-re-inked-der-tintenkiller-a-e6487b0c-318d-4977-a19c-d43ee742cd79 Re-Inked Ausstellungsvideo https://youtu.be/eMtgrHHn8mM Re-Inked Thomas D Making of https://www.youtube.com/watch?v=5X9ddmjbRxU Thomas D Interview: https://www.youtube.com/watch?v=Ac_Mcx5DbHM Philipp Haas Portfolio https://philipp-haas.com/#Portfolio
In dieser Folge der Wohnsprechstunde geht es etwas persönlicher zu, denn hier lasse ich mir etwas in die Karten schauen, was ich vom Thema Trends halte und wieso ich sie für nicht zielführend halte, wenn es um gesunde Wohn- und Arbeitsräume geht. Du erfährst, was hinter der Trendindustrie steckt und wieso wir uns schaden können, wenn wir Trends blind folgen. Wenn du danach Lust hast, deine Wohnbedürfnisse richtig zu analysieren und dein langfristiges Designkonzept zu erarbeiten kannst du dir gerne ein kostenloses Erstgespräch buchen: Hier geht´s zum Erstgespräch
Richtige Innovationen gibt es bei Smartphones schon seit einer Weile nicht mehr, zuletzt kommen die Faltdisplays einfach nicht in die Gänge. Stattdessen geht es den Herstellern aktuell vor allem darum, dass die Geräte noch etwas besser fotografieren, etwas länger durchhalten und etwas schneller laden. Die Veränderungen in der Software sind da schon größer: Apple versucht gegenwärtig, vor allem mit mehr Datenschutz zu punkten, Google hat für Android 12 ein neues Designkonzept angekündigt. Experten blicken derweil in eine ganz andere Richtung: Sebastian Klöß vom Bitkom prophezeite jüngst in der c't, dass den Smartphones in den nächsten Jahren in AR-Brillen eine starke Konkurrenz erwachsen dürfte. Zeit für einen Überblick mit den c't-Experten. Wie ist der Stand bei Smartphones, was gibt es in den Geräten der jeweiligen Preisklasse? Wodurch heben sich die Flaggschiffe vom Rest ab, was ist mit dem Faltdisplays? Wie entwickelt sich der Markt, worauf legen die Benutzer besonders wert? Was interessiert Euch bei euren Tests gerade besonders? Wie wird es weitergehen, woran arbeiten die Hersteller bei ihren künftigen Geräten? Was passiert mit den beiden wichtigsten Betriebssystemen, Android und iOS? Und sind die Jahre der Smartphones wirklich schon gezählt? Was hat es mit der Erwartung auf sich, dass nun die Ära der AR-Brillen bevorsteht? Darüber und über viele weitere Fragen auch aus dem Publikum spricht Martin Holland (@fingolas) von heise online live mit den c't-Redakteuren Robin Brand (@2brand) und Steffen Herget (@Steffen_Herget). Produziert wird die Sendung von Michael Wieczorek (@avavii). === Anzeige / Sponsorenhinweis === Dieser Podcast ist gesponsert von der Deutschen Bahn AG. Jetzt informieren und bewerben unter www.deutschebahn.com/karriere. Willkommen, Du passt zu uns. === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
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Richtige Innovationen gibt es bei Smartphones schon seit einer Weile nicht mehr, zuletzt kommen die Faltdisplays einfach nicht in die Gänge. Stattdessen geht es den Herstellern aktuell vor allem darum, dass die Geräte noch etwas besser fotografieren, etwas länger durchhalten und etwas schneller laden. Die Veränderungen in der Software sind da schon größer: Apple versucht gegenwärtig, vor allem mit mehr Datenschutz zu punkten, Google hat für Android 12 ein neues Designkonzept angekündigt. Experten blicken derweil in eine ganz andere Richtung: Sebastian Klöß vom Bitkom prophezeite jüngst in der c't, dass den Smartphones in den nächsten Jahren in AR-Brillen eine starke Konkurrenz erwachsen dürfte. Zeit für einen Überblick mit den c't-Experten. Wie ist der Stand bei Smartphones, was gibt es in den Geräten der jeweiligen Preisklasse? Wodurch heben sich die Flaggschiffe vom Rest ab, was ist mit dem Faltdisplays? Wie entwickelt sich der Markt, worauf legen die Benutzer besonders wert? Was interessiert Euch bei euren Tests gerade besonders? Wie wird es weitergehen, woran arbeiten die Hersteller bei ihren künftigen Geräten? Was passiert mit den beiden wichtigsten Betriebssystemen, Android und iOS? Und sind die Jahre der Smartphones wirklich schon gezählt? Was hat es mit der Erwartung auf sich, dass nun die Ära der AR-Brillen bevorsteht? Darüber und über viele weitere Fragen auch aus dem Publikum spricht Martin Holland (@fingolas) von heise online live mit den c't-Redakteuren Robin Brand (@2brand) und Steffen Herget (@Steffen_Herget). Produziert wird die Sendung von Michael Wieczorek (@avavii). === Anzeige / Sponsorenhinweis === Dieser Podcast ist gesponsert von der Deutschen Bahn AG. Jetzt informieren und bewerben unter www.deutschebahn.com/karriere. Willkommen, Du passt zu uns. === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Forscher an der TU Ilmenau haben sehr leistungsfähige Mikro-Superkondensatoren entwickelt, die besonders für das Internet der Dinge interessant sind. Der Schlüssel ist ein neues Designkonzept für Nano-Elektroden, das eine hohe Energie- und Leistungsdichte ermöglicht. Dafür ließen sich die Forscher von Bienenwaben inspirieren, die den Raum auf kleinster Fläche optimal ausnutzen.--Seit 2013 berichten wir auf Energyload täglich aus der Welt der Energiewende, Elektromobilität und intelligenter Vernetzung.Bei Energyload Daily präsentiert Carolin Brunk täglich die wichtigsten News zu diesen Themen.Abonniere und bewerte uns in der Podcast App deines Vertrauens und schreib uns deine Kommentare an daily@energyload.eu
Ein schwerwiegender Autounfall bestärkt sie in dem Wunsch, einen positiven Fußabdruck zu hinterlassen. Hannah Lux findet die richtigen Leute und gründet 2015 die Vollpension. Nostalgie und Turbokitsch gehören zum Designkonzept des gemütlichen Generationen-Cafés. Alt und Jung arbeiten eng zusammen. Das Social Business und Herzensprojekt wächst schnell und erfordert einen Rollenwechsel in dem multidiversen Team - von partizipativer Führung zu klar abgegrenzten Strukturen. Ein Transformationsprozess, in dem sie bewusst auf ihre innere Stimme hört.
Wir sprechen ein weiteres Mal mit der Hochzeitsplanerin Anastasia Conze von "Anastasia Conze - Wedding Planning & Styling" (https://www.anastasiaweddings.com) über das Planen einer Hochzeit. In dieser Folge geht es um Themen, wie: ist ein Hochzeitsplaner in das Designkonzept der Hochzeit involviert, wie sieht ein ganz typischer Tag eines Hochzeitsplaners aus und was mich mich ein Hochzeitsplaner eigentlich kostet. Selbstverständlich gibt es auch wieder jede Menge Stories drum herum. Titelsong: The Mayes Brothers - Passionate Lover
Heute sprechen wir mit Nora Sophie Griefahn, der Geschäftsführerin vom Cradle to Cradle e.V. darüber wie man Produkte nach den Cradle to Cradle Designprinzipien herstellt. Henning Siedentopp gibt konkrete Beispiele, wie er diese Prinzipien beim Design und der Herstellung von MELAWEAR Produkten berücksichtigt. Außerdem klären wir die Frage, woran (wir als) Konsument*innen erkennen, ob ein Produkt nach den Cradle to Cradle Designprinzipien hergestellt wurde oder eben nicht. Freut Euch auf eine spannende Folge mit vielen praktischen Beispielen.
Themen heute: Lexus UX: Vom radikalen Designkonzept zum unverwechselbaren Crossover /// Verschneite Autoscheinwerfer: Geldbuße möglich Foto: Toyota Deutschland GmbH 1. Mit dem neuen Lexus UX steigt die japanische Premiummarke erstmals in das Segment kompakter Crossover ein. Einen ersten Hinweis darauf lieferte das UX Konzeptfahrzeug auf dem Pariser Automobilsalon 2016. Mit seiner radikalen Formensprache vereint die Studie eine coupéhafte Dachlinie mit dem muskulösen Auftritt eines robusten Geländewagens. Foto: Toyota Deutschland GmbH Das UX Konzept entstand im südfranzösischen Lexus ED2 Designstudio. „Unsere Aufgabe lautete: Kreiert ein neues Crossover-Genre – ein Fahrzeug, das ein besonderes Mobilitätserlebnis bietet und etwas völlig Neues darstellt. Wir haben dafür viele Ideen aus den unterschiedlichsten Bereichen gesammelt“, erläutert Stephan Rasmussen, ED2-Karosserie-Designer. Foto: Toyota Deutschland GmbH Bereits mit dem UX Konzept hat Lexus die immer größere Zielgruppe jüngerer, in hohem Maße digital vernetzter Stadtmenschen ins Visier genommen. „Unsere Aufmerksamkeit konzentrierte sich insbesondere darauf, den Menschen in den Mittelpunkt des Designs zu rücken“, betont Alexandre Gommier, ED2-Interieur-Designer. „Durch den Einsatz des traditionellen Engawa Architektur-Konzepts konnten wir eine kraftvolle Symbiose zwischen dem Außen- und Innendesign erreichen.“ Die Faszination, die vom UX Konzept ausgeht, hat UX Chefdesigner Tetsuo Miki und sein Team bei der Gestaltung der Serienversion des neuen Crossover-Modells beflügelt. Im Sinne der drei Lexus-Design-Prinzipien „YET Philosophie“, „Menschzentriert“ und „Wegweisend“ entwickelten sie ein besonders Design-Konzept. 2. Schnee und Matsch auf den Scheinwerfern: Das kann für Autofahrer gefährlich werden. Denn der Schmutzfilm schluckt einen Großteil des Lichts und verringert so die Sichtweite, warnt das Infocenter der R+V Versicherung. Zudem müssen Autofahrer mit einer Geldbuße rechnen. Untersuchungen haben gezeigt: Schon eine halbe Stunde Fahrt bei winterlichen Witterungen kann die Scheinwerfer so verschmutzen, dass die Sichtweite stark eingeschränkt ist. "Statt 50 bis 60 Meter sind es im schlimmsten Fall nur noch 35 Meter", sagt man bei der R+V Versicherung. Der Fahrer erkennt eine Gefahrensituation deutlich später und hat dadurch weniger Zeit zum Bremsen. Sind außerdem die Rücklichter verschmutzt, wird der eigene Wagen oft erst im letzten Moment gesehen. Ein Auffahrunfall ist dann schnell passiert. Autofahrer sollten deshalb die gesamte Beleuchtung vor Fahrtantritt gut säubern. "Bei längeren Fahrten empfiehlt es sich zudem, unterwegs nachzuwischen". Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Orchestermusikerinnen haben die Qual der Wahl: Für jeden Konzertabend müssen sie sich ein anderes Outfit überlegen. Bei den Männern hingegen ist die Sache klar: Sie tragen Frack, Fliege, Kummerbund. Ein neuartiges Designkonzept der Hochschule Pforzheim könnte frischen Wind in die Garderoben der deutschen Orchester bringen: Gemeinsam mit Musikerinnen der Badischen Philharmonie haben Studierende Entwürfe für einheitliche weibliche Konzertkleidung entwickelt.
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
‚Dynamic Cross Solid‘ heißt das Designkonzept des neuen Urban SUV von Honda. Es soll die Eleganz und Dynamik eines Coupé mit der Vielseitigkeit und Stärke eines SUV vereinen und das ist auch gut gelungen. Der neue HR-V soll ein völlig neues und innovatives Fahrzeug schaffen und gleichzeitig den Anforderungen anspruchsvoller Kunden Rechnung zu tragen. Das Ziel wurde erreicht. Darum geht es diesmal!Es gehört bekanntlich zu meinen Steckenpferden, den Hintergrund von Autonamen zu ergründen. Wenn es Buchstaben sind, hat es oft keine Bedeutung, manchmal sind als aber auch Akronyme, bei denen jeder Buchstabe für ein Wort steht. Beim Honda HR-V stehen die Buchstaben lustigerweise sogar für unterschiedliche Bedeutungen, erfährt man bei Wikipedia. In Europa bedeutet HR-V Hybrid Recreation Vehicle, in Japan High Rider Vehicle. Power und Drive! Wer sich für einen Honda HR-V interessiert, der hat die Wahl zwischen zwei Triebwerken. Einem 1,5-Liter-i-VTEC-Benzinmotor mit 130 PS (96 kW) und einem 1,6-Liter-i-DTEC Dieselmotor mit 120 PS (88 kW). Beide Vierzylinderaggregate stammen aus der „Earth Dreams Technology“-Antriebsgeneration von Honda. Unser Testkandidat war mit dem 1.6 i-DTEC Motor ausgestattet. Damit beschleunigt der HR-V in nur 10,0 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit wird bei 192 km/h erreicht. Ist das Fahrzeug mit dem serienmäßigen Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet, liegt der Kraftstoffverbrauch nach dem bisher gültigen Messverfahren bei ausgesprochen günstigen 4,0 l/100 km im kombinierten Verbrauch, die CO2-Emissionen belaufen sich auf 104 g/km. Die Innenausstattung!Schon die Basisausstattung trägt den Namen Comfort nicht zu Unrecht, schließlich hat sie beispielsweise eine elektronische Parkbremse, eine Geschwindigkeitsregelanlage (Tempomat) mit Geschwindigkeitsbegrenzer, „Magic Seats“, Sitzheizung für Fahrer- und Beifahrersitz und eine Berganfahrhilfe HSA (Hill Start Assist) an Bord. Dazu kommen die Bluetooth® Freisprecheinrichtung mit Audiostreaming sowie elektrisch verstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel. Der Elegance bringt zusätzlich unter anderem die Honda CONNECT Navigation mit 7-Zoll-Touchscreen Infotainmentsystem, die Zwei-Zonen-Klimatisierungsautomatik, die Einparkhilfe vorn und hinten und den Spurhalteassistenten LDW (Lane Departure Warning) mit. Der Executive legt noch Rückfahrkamera, Privacy Glass, ein schlüsselloses Zugangssystem und ein Panorama-Glasschiebe- und -Hebedach drauf! Die Kosten!Die Preisliste zeigt für den Honda HR-V einen Einstiegspreis von 20.690,00 Euro, dafür gibt es den 1,5-Liter-i-VTEC als Comfort. Die teuerste Version ist der 1.6 i-DTEC Executive für 29.690,00 Euro. Dazu kann man natürlich auch noch das eine oder andere Ausstattungspaket buchen! Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/07
Bandscheibenbedingte Rückenschmerzen stellen eine Gesundheitsstörung von herausragender Bedeutung dar. Innovative Therapiekonzepte sind darauf ausgerichtet, schmerzhaft degenerierte Bandscheiben in ihren natürlichen Strukturen zu regenerieren. Allein durch den chirurgischen Eingriff zur Anwendung dieser Therapiekonzepte wird jedoch die mechanische Kompetenz der Bandscheibe empfindlich gestört. Derzeit ist nicht bekannt, ob neue Nukleusersatzmaterialien für Tissue engineering Strategien an der Bandscheibe diesen Verlust kompensieren können. Daher war es das Ziel der Dissertation in einem kombinierten experimentellen Versuchsansatz aus In-vivo-, Ex-vivo-, In-vitro- und In-silico- Untersuchungen, neu entwickelte Hydrogele als Nukleusersatz im Tiermodell Schaf zu untersuchen und das Schaf als Tiermodell im Bereich der Bandscheibenforschung näher zu charakterisieren. Um ein physiologisches Lastprotokoll für die In-vitro-Untersuchungen zu etablieren, wurde an drei Schafen der intradiskale Druck (IDP) über je 24 Stunden gemessen. Der gesamte Datenpool des ersten Schafes wurde in eine Aktivitäts- und Erholungsphase unterteilt und ex vivo aus den IDP-Durchschnittswerten beider Phasen die entsprechenden axialen Kompressionskräfte abgeleitet. In vitro wurde ein Kriech-Relaxations-Test an 36 ovinen lumbalen Bewegungssegmenten durchgeführt. Die Segmente wurden drei Belastungszyklen ausgesetzt, die jeweils aus einer 15-minütigen Belastungsphase (130 N) und einer 30-minütigen Erholungsphase (58 N) bestanden. IDP-Verlauf und Höhenverlust der Segmente wurden in sechs verschiedenen Versuchsgruppen untersucht: (i) INTAKT; (ii) DEF-AN: Eine schräge Anulusinzision. Der Defekt wurde durch Naht und Cyanoacrylatkleber verschlossen. (iii) DEF-NUKn+k: Nukleusgewebe wurde entfernt und anschließend reimplantiert. Der Anulusverschluss erfolgte wie in DEF-AN. (iv) DEF-NUKp: Entsprechend dem Vorgehen in Testgruppe DEF-NUKn+k wurde der Nukleus entfernt und reimplantiert. Um eine Volumenverdrängung reimplantierten Gewebes in den inneren Anulusdefekt zu vermeiden, erfolgte der Verschluss mittels eines Plugs. Abschließend wurden zwei Hydrogele als Nukleusersatz untersucht: (v) DDAHA und (vi) iGG-MA. Zur besseren Interpretation der In-vitro-Ergebnisse wurden Finite-Elemente-Analysen an einem Bandscheibenmodell durchgeführt. In vivo lag der Bandscheibendruck beim Schaf nahezu konstant höher als beim Menschen. Niedrigste Druckwerte wurden intraoperativ mit ~0,5 MPa ermittelt. Höchste Druckwerte wurden für Aufstehen oder Drehen mit 3,6 bzw. 2,6 MPa gemessen und waren damit ungefähr zwei- bis viermal höher in der ovinen Bandscheibe. Die IDP-Mittelwerte der Aktivitäts- und Erholungsphasen des ersten Schafes lagen bei ~0,75 bzw. ~0,5 MPa, welche axialen Kompressionskräften von 130 bzw. 58 N entsprachen. Im Kriech-Relaxations-Test hatte ein isolierter Anulusdefekt (DEF-AN) keinen Einfluss auf Höhenverlust und IDP der Segmente. DEF-NUKn+k, DEF-NUKp, DDAHA und iGG-MA hingegen steigerten den Höhenverlust und verringerten signifikant den IDP im Vergleich zu INTAKT. Die Modellvorhersagen belegten erhebliche Auswirkungen eines reduzierten Wassergehalts, Kompressionsmoduls und osmotischen Potentials des reimplantierten Gewebes auf den Höhenverlust und IDP des Segmentes. Die Lastübertragung innerhalb der Bandscheibe veränderte sich hierdurch deutlich und ging mit einer erhöhten Belastung des Anulus einher. Die vergleichsweise hohen Bandscheibendrücke des Schafes stehen der weit verbreiteten Meinung gegenüber, dass aufgrund der horizontal ausgerichteten Wirbelsäule des Vierbeiners, intradiskale Lasten geringer sein müssten als beim Menschen. In Kenntnis der vorliegenden Untersuchungen sollte die Rechtfertigung bzw. der Ausschluss des Schafes als Modell im Bereich der Wirbelsäule nicht auf Unterschieden im Gang begründet werden, sondern auf mechanischen Überlegungen bzgl. künftiger Einsatzgebiete. Die In-vitro-Ergebnisse zeigen, dass der Erfolg von Hydrogelen als Nukleusersatz nicht nur vom Ersatzmaterial selbst abhängt, sondern auch von der Wiederherstellung zerstörter Bandscheibenstrukturen, wie der Grenzflächen zwischen Nukleus und Umgebung sowie dem gesetzten Anulusdefekt. Die vorliegende Dissertation konnte die Bedeutung iatrogen induzierter struktureller Schädigungen der Bandscheibe für Nukleusersatzstrategien herausarbeiten und stellt somit wesentliche Anforderungskriterien an das zukünftige Designkonzept von Hydrogelen als Nukleusersatz für Tissue engineering Strategien an der Bandscheibe. Hydrogele, die allein das mechanische Verhalten des Nukleus imitieren, können ansonsten bei der Wiederherstellung der Mechanik des Gesamtsegmentes versagen.