Podcasts about jahre kia herstellergarantie

  • 3PODCASTS
  • 10EPISODES
  • AVG DURATION
  • ?INFREQUENT EPISODES
  • Jan 20, 2025LATEST

POPULARITY

20172018201920202021202220232024


Best podcasts about jahre kia herstellergarantie

Latest podcast episodes about jahre kia herstellergarantie

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen
Attraktiver E-Einstieg: Neue Sondermodelle für Kia-Plug-in-Hybride

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen

Play Episode Listen Later Jan 20, 2025


Dass uns das Für und Wider von Elektrofahrzeugen noch eine ganze Weile begleiten wird, dürfte außer Zweifel stehen. Es gibt eine Reihe von Käufern, die würden sogar ein reines Elektroauto kaufen, sind aber von Reichweite und Ladeinfrastruktur nicht überzeugt. Man kann aber einen Mittelweg gehen und der heißt: Plug-in-Hybrid. Kia macht dazu aktuell ein interessantes Angebot! Darum geht es diesmal!Zwischen Voll- und Plug-in-Hybriden besteht üblicherweise ein beträchtlicher Preisunterschied. Kia lässt diese Differenz nun deutlich schrumpfen: Die Marke bietet für die aufladbaren Hybridversionen von Niro, Sportage und Sorento die neuen, limitierten Sondermodelle „Plug&Ride“ an, die ab sofort bestellt werden können und sich auf der Kia-Website konfigurieren lassen. Sie verfügen über eine umfassende Komfort- und Hightech-Ausstattung und bieten je nach Modell einen Preisvorteil von bis zu 5.000 Euro. Damit erhalten die Käufer ein günstiges Technologie-Upgrade gegenüber einem Vollhybrid, das ihnen zum Beispiel beim täglichen Pendeln ein rein elektrisches Fahren ermöglicht. Darüber hinaus sind die Steckervarianten leistungsstärker. Die Plug-in-Version des kompakten Crossovers Niro mobilisiert 125,8 kW (171 PS), die aufladbaren Versionen der SUVs Sportage und Sorento jeweils 185 kW (252 PS). Alle drei Plug-in-Hybride sind für den Anhängerbetrieb zugelassen (Anhängelast gebremst je nach Modell bis zu 1.210 kg) und verfügen serienmäßig über ein Navigationssystem und die Online-Dienste Kia Connect mit dem Onboard-Service Kia Live und der Kia Connect App. Wie für jeden Kia-Neuwagen gelten für die „Plug&Ride“-Sondermodelle die 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie, die die Antriebsbatterie mit einschließt, und das 7-Jahre-Kia-Navigationskarten-Update. Karten- und Software-Aktualisierungen sind auch als Over-the-Air-Update (OTA) verfügbar.  Als Dienstwagen sind alle drei Kia-Plug-in-Hybride steuerlich förderfähig. Das bedeutet, dass monatlich statt einem Prozent nur 0,5 Prozent des Listenpreises als geldwerter Vorteil versteuert werden muss. Werfen wir mal einen Blick auf die Sparmöglichkeiten:Der Niro kostet als „Plug&Ride“ 41.790 Euro, er bietet gegenüber einem vergleichbar ausgestatteten regulären Modell einen Preisvorteil von 3.050 Euro. Den Sportage „Plug&Ride“ gibt es für 47.990 Euro, er ist gegenüber einem vergleichbar ausgestatteten regulären Modell 3.280 Euro günstiger. Und der ab 62.890 Euro erhältliche Sorento Plug-in Hybrid „Plug&Ride“ ist für 5.000 Euroweniger zu haben.Alle Fotos: © Kia Deutschland GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:   Kia Ceed knackt beim Deutschland-Absatz die Viertelmillion-Marke  Die starke Nachfrage nach dem Kia Ceed hält an. Nach drei Verkaufsrekorden in Serie, mit denen der Kompaktwagen in den vergangenen Jahren jeweils neue Bestmarken für den Absatz eines Kia-Modells in Deutschland setzte – 2021 waren es 25.980 Einheiten -, entschieden sich auch im laufenden Jahr bereits rund 22.000 Käuferinnen und Käufer für den Kia-Bestseller. Damit knackte der 2007 eingeführte Ceed beim deutschen Gesamtabsatz jetzt die Marke von 250.000 Einheiten. Davon entfallen allein rund 100.000 Einheiten auf die aktuelle dritte Modellgeneration, die Mitte 2018 eingeführt wurde und mit der die Ceed-Familie auf vier Mitglieder gewachsen ist.Sie umfasst neben dem Grundmodell Ceed und der Kombiversion Ceed Sportswagon seit 2019 den Shooting Brake ProCeed, das sportliche Topmodell der Familie, und den Crossover XCeed, der inzwischen die meistverkaufte Ceed-Variante ist. In der dritten Generation wurde zudem der Antrieb elektrifiziert: Der XCeed und der Ceed Sportswagon sind auch als Plug-in-Hybride erhältlich. Darüber hinaus stehen je nach Modellvariante bis zu vier hocheffiziente Turbobenziner und ein Diesel-Mildhybrid zur Wahl. Im Zuge einer Modellüberarbeitung hat Kia jüngst bei allen Varianten das Design geschärft und das Technologie-Spektrum. Zum Ausstattungsangebot gehören nun zum Beispiel Autobahnassistent, navigationsbasierte Geschwindigkeitsregelanlage und aktiver Totwinkelassistent mit Lenk- und Bremseingriff. Zudem ist nun auch der XCeed als GT-line erhältlich. Ceed und ProCeed werden darüber hinaus in der Sportversion GT serienmäßig mit 150 kW (204 PS) angeboten.  Maßgeblich für den nachhaltigen Erfolg des Kia Ceed ist, dass sowohl das Grundmodell als auch die Varianten konsequent an den Bedürfnissen europäischer Kunden orientiert sind. Denn das Modell ist ein waschechter Europäer: Alle drei Generationen wurden in Deutschland designt und entwickelt. Und die Produktion erfolgte von Beginn an im 2006 eröffneten, hochmodernen Kia-Werk in Zilina (Slowakei). Dem Europa-Fokus verdankt der Kompaktwagen auch seinen Namen. Es war der erste Kia, den die koreanische Marke für die „Community of Europe, with European Design“ konzipierte. Der Ceed ist außerdem untrennbar mit einem wichtigen Kia-Markenzeichen verbunden: Es war das erste Modell mit der 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie.     Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:    Neuer Kia Sportage ab sofort auch als Vollhybrid bestellbar   Foto: Kia Deutschland GmbH Kia baut seine Palette elektrifizierter Modelle weiter aus: Der neue Sportage, der seit April als Plug-in Hybrid im Handel ist, kann ab sofort auch als Vollhybrid bestellt werden. Mit den beiden Hybridvarianten des SUV-Bestsellers der Marke ist bereits mehr als die Hälfte der Kia-Palette elektrifiziert. Foto: Kia Deutschland GmbH Drei reine Stromer, fünf Plug-in-Hybride und drei Vollhybride finden sich unter den insgesamt 21 Modellen und Modellvarianten, die die Marke in Deutschland anbietet. Der neue Sportage Hybrid ist nach dem Plug-in Hybrid (195 kW/265 PS) die zweitstärkste Variante des Kompakt-SUVs, für den zudem verschiedene Benzin- und Dieselmildhybride zur Wahl stehen. Er mobilisiert 169 kW (230 PS) und ist mit Front- oder Allradantrieb sowie in den drei Ausführungen Vision, Spirit und GT-line erhältlich. Die umfassende Serienausstattung beinhaltet unter anderem ein großformatiges Navigationssystem mit den Online-Diensten Kia Connect, Zwei-Zonen-Klimaautomatik und modernsten Hightech-Helfern wie Autobahnassistent und navigationsbasierter adaptiver Geschwindigkeitsregelanlage. Die Preise starten bei 38.450 Euro, die 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie gilt auch für die Batterie. Foto: Kia Deutschland GmbH Das hocheffiziente Antriebssystem des Sportage Hybrid kombiniert einen 132 kW (180 PS) starken 1,6-Liter-Turbobenziner mit einem 44-kW-Elektromotor (60 PS) und einer 1,49-kWh-Lithium-Ionen-Polymer-Batterie. Durch die Integration des E-Motors ins Getriebegehäuse (Transmission-Mounted Electric Device, TMED) kann das Getriebe die volle Leistung von Verbrennungs- und Elektromotor parallel übertragen, so dass nur minimale Energieverluste auftreten. Das Ergebnis ist ein sehr agiles Beschleunigungsverhalten bei allen Geschwindigkeiten mit direktem Zugriff auf die verfügbare Batterieleistung bei höherem Tempo. Mit seinem eindrucksvollen Drehmoment von 350 Nm sprintet der Sportage Hybrid als Fronttriebler in 8,0 Sekunden auf Tempo 100, die Allradversion benötigt 8,3 Sekunden, die Spitze wird jeweils bei 193 km/h erreicht. Der Verbrauch liegt bei durchschnittlich 4,9 bzw. 5,6 Liter pro 100 Kilometer. Optisch ist der neue Sportage, der in der fünften Generation erstmals in einer speziell für Europa konzipierten Version angeboten wird, von der neuen Kia-Designphilosophie „Opposites United“ (Vereinte Gegensätze) geprägt. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Der Autokauf wird in Zukunft wohl immer schwieriger werden. Kaufe ich einen Verbrenner, einen Hybriden, eine reines Elektroauto oder doch lieber einen Plug-in -Hybriden? Was bekomme ich für mein vorhandenes Budget? Was früher mit einem simplen Blick in die Preisliste zu erledigen war, ist heute schon die reinste Wissenschaft. Das hängt unter anderem mit allen möglichen Zuschüssen zusammen, die heutzutage an der Antriebsart festgemacht werden. Darum geht es diesmal!Reden wir nicht lange drumherum. Plug-in-Hybriden sind in, das hat sich langsam herumgesprochen und es gibt Autohersteller, die diese Chance nicht nur erkannt haben, sondern auch umsetzen. So wie Kia, wo man schon eine ganze Reihe Plug-in-Hybriden im Programm hat. Wir schauen uns heute den Ceed Sportswagon 1.6 GDI als Plug-in Hybrid an. Power und Drive!    Der Ceed Sportswagon Plug-in Hybrid hat eine Gesamtleistung von 104 kW (141 PS). Diese ergibt sich aus dem 1,6-Liter-Benzindirekteinspritzer mit (77,2 kW/105 PS) und einem 44,5-kW-Elektromotor (60,5 PS). Geschaltet wird mit einem Sechs-Stufen-Doppelkupplungsgetriebe. Der Kombi beschleunigt in 10,8 Sekunden auf Tempo 100, die Spitze wird bei 195 km/h erreicht. Selbst im reinen Elektrobetrieb schafft der Ceed Sportswagon 120 km/h und kommt bis zu 60 Kilometer weit rein elektrisch. Somit kann man in Ortschaften und auf der Landstraße problemlos rein elektrisch fahren. Etwas schwieriger ist es, den Verbrauch zu benennen, da der sich je nach Reifengröße ändert. Die Ausführungen mit 16-Zoll-Rädern kommen im kombinierten Verbrauch pro 100 Kilometer mit 1,1 Liter Benzin und 9,3 Kilowattstunden Strom (28 g/km CO2) aus. Der 8,9-kW-Akku lässt sich an einer 240-Volt-Ladestation mit 3,3 kWh in zweidreiviertel Stunden von null auf 100 Prozent aufladen. Mit dem serienmäßigen Ladekabel, das in einem Ablagefach im Gepäckraumboden griffbereit deponiert ist, kann der Akku auch an einer Haushaltssteckdose geladen werden.Die Kosten!Wer heute beim Händler nach dem Preis eines Plug-in-Fahrzeuges fragt, tut gut daran, den ENDPREIS abzüglich aller Nachlässe zu erfragen. Denn derzeit gibt es bekanntlich alle möglichen Zuschüsse und Nachlässe. Zuschüsse vom Bafa, dem Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle, die sich danach richten, ob  man ein reines Elektrofahrzeug, ein Brennstoffzellenfahrzeug oder einen Plug-In-Hybriden kauft. Zudem gibt es in der Regel Zuschüsse durch die Autohersteller. Wer den Kia Ceed Sportswagon Plug-in Hybrid als Dienstwagen nutzt, profitiert zudem von der Regelung, dass bei voll förderfähigen Plug-in-Hybriden der zu versteuernde geldwerte Vorteil nur halb so hoch ist wie bei Fahrzeugen mit konventionellem Antrieb.  Die 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie gilt übrigens auch für die Antriebsbatterie.    Alle Fotos: © Kia Motors Deutschland GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:    Kia Rio fährt elektrifiziert ins Modelljahr 2021 Im hart umkämpften B-Segment stärkt Kia dem Rio mit einem umfassenden Upgrade den Rücken. Die vierte Generation des Kleinwagens präsentiert sich zum Modelljahr 2021 mit überarbeitetem Design, neuen Sicherheits- und Infotainment-Technologien sowie einer grundlegend modernisierten Antriebspalette inklusive einer Kia-Premiere: Foto: Kia Motors Deutschland GmbH In der Topmotorisierung 1.0 T-GDI 120 (88 kW/120 PS) setzt der Hersteller erstmals ein Benzin-Mildhybridsystem ein. Gekoppelt ist die 48-Volt-Technologie dabei mit dem neuen „intelligenten Schaltgetriebe“ (intelligent Manual Transmission, iMT), das im vergangenen Monat in den Diesel-Mildhybriden der Ceed-Familie sein Debüt gab. Optional ist die elektrifizierte Antriebsvariante auch mit einem Sieben-Stufen-Doppelkupplungsgetriebe (DCT) erhältlich. Der überarbeitete Rio wird im dritten Quartal 2020 in Europa eingeführt und verfügt wie alle Modelle der Marke über die 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie. Foto: Kia Motors Deutschland GmbH „Der Rio, für viele Autofahrer der Kia-Einstieg, ist für unsere Marke sowohl in Europa als auch weltweit ein wichtiges Modell“, sagt man bei Kia Motors Europe. „Seine bekannten Stärken hinsichtlich Alltagstauglichkeit, Qualität und Technik werden in der überarbeiteten Version untermauert durch neue, elektrifizierte Antriebe, ein geschärftes Design sowie hochmoderne Sicherheits- und Telematiksysteme, die man sonst eher in höheren Fahrzeugklassen findet. Wir sind überzeugt, dass der Rio durch diese Neuerungen erfolgreicher sein wird denn je.“ Foto: Kia Motors Deutschland GmbH 48-Volt-Technologie, überarbeitete Motoren, neue Getriebe Das Mildhybridsystem mit der Bezeichnung EcoDynamics+ beinhaltet eine 48-Volt-Lithium-Ionen-Polymer-Batterie und einen Startergenerator, der per Riementrieb mit der Kurbelwelle verbunden ist. Der Startergenerator kombiniert die Funktionen eines Elektromotors und einer Lichtmaschine. Beim Beschleunigen unterstützt er den Verbrennungsmotor und reduziert dadurch dessen Motorlast und Emissionen. Beim Abbremsen, Bergabfahren oder Ausrollen dient er unter bestimmten Bedingungen zur Stromerzeugung und gewährleistet so eine hocheffiziente Energierückgewinnung. Für nahtlose Übergänge zwischen Antriebs- und Lademodus sorgt eine elektronische Steuerung. Zur hohen Kraftstoffeffizienz des Mildhybriden trägt auch das serienmäßige intelligente Schaltgetriebe bei. Es verfügt über eine elektronisch gesteuerte Kupplung („Clutch-by-wire“), die sowohl per Pedal als auch durch ein elektronisches Steuergerät betätigt werden kann.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:    Kraftvoll, modern und vielseitig: Der neue Kia Sorento Foto: Kia Motors Deutschland GmbH Kia hat die neue Generation seines SUV-Flaggschiffs Sorento, die ursprünglich auf dem abgesagten Genfer Autosalon debütieren sollte, per Facebook-Livestream erstmals der europäischen Öffentlichkeit präsentiert. Die vierte Sorento-Generation mit neuem Außen- und Innendesign ist der erste Kia, bei dem die neue Midsize-SUV-Plattform des Herstellers zum Einsatz kommt. Diese Basis und die größere Karosserie machen den Neuling zu einem der geräumigsten und variabelsten SUVs mit drei Sitzreihen (dritte Reihe optional). Foto: Kia Motors Deutschland GmbH In der neuen Generation wird der Sorento zudem erstmals mit elektrifiziertem Antrieb angeboten. Mit seinen zahlreichen neuen Assistenz- und Infotainment-Technologien übernimmt er in puncto Hightech die Spitzenposition in der Kia-Flotte. Seit seiner Einführung 2002 ist der Sorento ein zentraler Pfeiler der weltweiten Kia-Palette. Mehr als drei Millionen Einheiten wurden seither verkauft, davon rund 300.000 in Europa. Der neue Sorento für den europäischen Markt wird ab dem dritten Quartal 2020 in Europa eingeführt. Dabei wird das Hybridmodell zunächst in ausgewählten Märkten angeboten. Eine Plug-in-Hybrid-Variante folgt Ende 2020. Die in Europa für alle Neufahrzeuge gewährte 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie schließt bei elektrifizierten Modellen auch die Antriebsbatterie mit ein. Der Antriebsstrang des Sorento Hybrid kombiniert einen 1,6-Liter-Turbo-Benzindirekteinspritzer (T-GDI) mit einem 44,2 kW starken Elektromotor und einer 1,49-kWh-Lithium-Ionen-Polymer-Batterie. Das Gesamtsystem mobilisiert 169 kW (230 PS) Leistung sowie 350 Nm Drehmoment und bietet damit hohe Fahrleistungen bei relativ niedrigen CO2-Emissionen. Foto: Kia Motors Deutschland GmbH Für eine optimale Kraftübertragung arbeitet das Hybridsystem mit einem Sechs-Stufen-Automatikgetriebe und einem ins Getriebegehäuse integrierten Elektromotor. Dieses Konzept ermöglicht, dass das Getriebe die volle Leistung von Verbrennungs- und Elektromotor parallel übertragen kann, so dass nur minimale Energieverluste auftreten. Das Ergebnis ist ein sehr agiles Beschleunigungsverhalten bei allen Geschwindigkeiten mit direktem Zugriff auf die verfügbare Batterieleistung bei höherem Tempo. In Europa kann der SUV darüber hinaus mit einem neuen 2,2-Liter-„Smartstream“-Dieselmotor bestellt werden. Der Vierzylinder leistet 148 kW (202 PS) und bietet ein maximales Drehmoment von 440 Nm. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:      Neuer Crossover Kia XCeed: Sportlicher Kompaktwagen mit SUV-Qualitäten  Foto: Kia Motors Deutschland GmbH Die dritte Generation der Ceed-Familie wächst weiter: Nach dem Grundmodell, dem Kombi Ceed Sportswagon und dem fünftürigen Shooting Brake ProCeed hat Kia eine neue Crossover-Variante vorgestellt. Den Kia XCeed. Er verbindet die praktischen Vorzüge eines SUVs mit dem sportlichen Auftreten und dem dynamischen Handling eines Schrägheckmodells. Foto: Kia Motors Deutschland GmbH   Er verfügt im Interieur und im Gepäckraum über ein Platzangebot auf SUV-Niveau, bietet aber zugleich eine höhere Sitzposition und einen besseren Überblick als ein konventioneller Kompaktwagen. Technologisch fährt der moderne Crossover ebenfalls ganz vorne mit. Das gilt sowohl für die Assistenz- und Infotainmentsysteme als auch für den Antrieb: Zur Markteinführung am 21. September 2019 steht eine breite Palette an hocheffizienten, turboaufgeladenen Benzin- und Dieseltriebwerken bereit, die Anfang 2020 durch 48-Volt-Mildhybrid- und Plug-in-Hybridsysteme ergänzt wird. Alle Modelle der speziell für den europäischen Markt entwickelten Ceed-Familie werden in der Slowakei produziert und sind mit der bei Kia üblichen 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie ausgestattet. Foto: Kia Motors Deutschland GmbH Entworfen wurde der XCeed wie alle Varianten der dritten Ceed-Generation im europäischen Kia-Designzentrum in Frankfurt unter Leitung von Gregory Guillaume, dem Designchef von Kia Motors Europe. Mit seinem modernen, Coupé-ähnlichen Design präsentiert sich der Crossover als sportliche Alternative zu traditionellen SUVs und tritt emotionaler und dynamischer auf als seine höheren Wettbewerber. Zugleich hebt er sich deutlich von den anderen Mitgliedern der Ceed-Familie ab. Die einzigen Karosserieelemente, die unverändert vom Grundmodell übernommen wurden, sind die vorderen Türen. Zur sportlichen Seitenansicht trägt die relativ lange Motorhaube bei. Sie geht schwungvoll in die A-Säulen über, deren Basis hinter den Vorderrädern liegt. Der XCeed ist als eines der ersten Kia-Modelle auf dem europäischen Markt mit den Online-Diensten Kia UVO Connect erhältlich, die in Kombination mit einem neuen 10,25-Zoll-Kartennavigationssystem angeboten werden. Sie beinhalten den Service Kia Live sowie Funktionen, die mit der Kia UVO App gesteuert werden können. Auf Kia Live kann der Fahrer über den Touchscreen des Navigationssystems zugreifen, das über eine eigene SIM-Karte Daten abruft und aktualisiert.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Themen heute:    Neue Versionen von Kia Niro Hybrid und Plug-in Hybrid   ///   Powertrain-Entwicklung in Aktion: Magna Wintertests 2019 Foto: Kia Motors Deutschland GmbH 1. Nach der Einführung des Kia e-Niro hat der Hersteller zum Modelljahr 2020 auch die beiden Hybrid-Varianten des speziell auf alternative Antriebe zugeschnittenen Crossovers überarbeitet. Die neuen Versionen des Niro Hybrid und Niro Plug-in Hybrid geben ihr Debüt auf dem Genfer Autosalon. Sie präsentieren sich mit einem modifizierten Außendesign, einem grundlegend neu gestalteten und aufgewerteten Interieur sowie mit dem neuen Kia-Telematiksystem UVO CONNECT, das ein breites Spektrum an Echtzeitinformationen und Vernetzungsfunktionen bietet.   Foto: Kia Motors Deutschland GmbH  In Deutschland werden die überarbeiteten Modelle Ende des zweiten Quartals 2019 eingeführt. Wie bei der Marke üblich gilt für den Crossover die 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie, die auch die Antriebsbatterie mit einschließt.Von dem im September 2016 eingeführten Niro Hybrid und der ein Jahr später gestarteten Plug-in-Variante hat Kia bisher insgesamt über 270.000 Einheiten verkauft, davon mehr als 100.000 in Europa. Hier wuchs der Absatz des kompakten Crossovers 2018 um 33 Prozent auf über 45.000 Einheiten, darunter knapp 35.000 Hybride und rund 10.000 Plug-in-Hybride.   Foto: Magna   2. Die Elektrifizierung des Automobils nimmt immer mehr Fahrt auf – und der Technologie- und Mobilitätskonzern Magna, weltweit agierender Zulieferer und Entwicklungspartner der Automobilindustrie, marschiert als einer der Leader an der Spitze dieses technologischen Aufbruchs. Auf einer gefrorenen Teststrecke in Nordschweden testet Magna seine Prototypen und aktuellen Serienfahrzeuge mit fortschrittlichen Magna-Technologien. Die vorgestellten Fahrzeuge reichen von reinen Elektrofahrzeugen über Hochvolt-Plug-in Hybride bis hin zu Mildhybriden mit 48-Volt-Technologie. Die Tests finden unter anspruchsvollen Klima- und Fahrbedingungen statt, bei denen alle gezeigten Technologien ihre funktionalen Vorteile besonders hervorheben können. Besonderes Highlight war die Weltpremiere des e2 eDrive-Prototypen-Demonstrators von Magna, mit dem das gesamte Spektrum der Elektrifizierung in einem Fahrzeug abgebildet werden kann.  Im Prototypenträger sind sowohl ein hybridisiertes Doppelkupplungsgetriebe als auch eine elektrische Hinterachse mit Torque Vectoring installiert, die separat oder kombiniert und in unterschiedlichen Leistungsbereichen aktiviert werden können. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    Kia: Seit 25 Jahren in Deutschland – und fit für die Zukunft          Auf der Tokio Motor Show 1991 stellte Kia zwei Neuheiten vor, die sich als Meilensteine in der Geschichte des ältesten koreanischen Fahrzeugherstellers erweisen sollten: den Kompaktwagen Sephia, das erste von Kia eigenständig entwickelte Pkw-Modell, und das Konzept eines „Urban SUV“ namens Sportage. Mit dem Sephia ging das Unternehmen kurz darauf im Mutterland des Automobils vor Anker: Im Oktober 1993 rollte der erste nach Deutschland exportierte Wagen in Bremerhaven vom Schiff. Im gleichen Jahr startete die Serienproduktion des Sportage. Die vierte Generation des SUV-Pioniers ist heute der Deutschland- und Europabestseller der Marke. 1994, im ersten vollen Vertriebsjahr, verkaufte man in Deutschland rund 11.000 Fahrzeuge, 2017 waren es mehr als 64.000, was einem Marktanteil von 1,9 Prozent entspricht. Insgesamt fahren heute rund 650.000 Fahrzeuge des koreanischen Herstellers auf deutschen Straßen. Der Name Kia basiert auf chinesischen Schriftzeichen: „ki“ steht für aufsteigen und „a“ für Asien. Zu den wichtigen Stationen dieses „Aufstiegs aus Asien“ gehört die Einführung des SUVs Sorento, mit dem die Marke 2002 ihren Durchbruch in Deutschland feiert und erstmals in den Premiumbereich vorstößt. Im Jahr 2006 folgen gleich mehrere Meilensteine dieser Erfolgsgeschichte: Der Hersteller, der in Europa bereits ein Entwicklungs- und ein Designzentrum betreibt, eröffnet ein hochmodernes Werk in der Slowakei. Dort produziert Kia sein erstes speziell für Europa konzipiertes Modell, den Kompaktwagen cee’d. Und Peter Schreyer, bis dahin Kreativchef bei VW, wird neuer Chefdesigner. Er entwickelt das neue Markengesicht mit der charakteristischen „Tigernase“ und eine eigenständige Designsprache, durch den das Unternehmen in renommierten Designwettbewerben zum Seriensieger avanciert. Das neue Design beeindruckt aber nicht nur die Jurys, sondern auch die Autokäufer weltweit: Innerhalb von 10 Jahren verdreifacht die Marke ihren Absatz und steigt zum weltweit neuntgrößten Automobilhersteller auf. Ein weiterer wichtiger Erfolgsfaktor ist Qualitätsorientierung der Marke, die durch die außergewöhnliche 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie unterstrichen wird. Sie wurde 2007 mit dem cee’d erstmals eingeführt und gilt seit 2010 für jedes in Europa verkaufte Kia-Modell – mehr als drei Millionen Fahrzeuge wurde seither damit ausgestattet. Übrigens: Sämtliche für den deutschen Markt produzierten Kia-Fahrzeuge entsprechen schon jetzt der Abgasnorm Euro 6d-Temp, die erst im September 2019 für alle Neuwagen verbindlich wird. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    Neuheiten-Feuerwerk bei Kia-Händlern Das Thema Abgaswerte und Fahrverbote fällt – wie man so schön sagt - unter das Stichwort: Neverending story.  Seit dem 1. September 2017 gelten die neuen Abgasnormen Euro 6c beziehungsweise Euro 6d-TEMP für Pkw. Wer zukünftig ungehindert in Städte einfahren will, sollte ein Fahrzeug haben, dass dieser Norm entspricht.   Am 29. September feiert Kia bundesweit mit einem Open Day die Markteinführung von vier neuen Modellen, die - wie mittlerweile die gesamte Modellpalette des Herstellers - alle normkonform sind. Das sind der neue Ceed und Ceed Sportswagon sowie die überarbeiteten Versionen des Optima Sportswagon und des Sportage. Übrigens hat der koreanische Autohersteller alle für den deutschen Markt produzierten Fahrzeuge sogar schon ein Jahr im Voraus auf die Abgasnorm Euro 6d-Temp umgestellt, die erst ab September 2019 für alle Neuzulassungen verbindlich ist und deutlich verschärfte Schadstoffgrenzwerte beinhaltet. Vorreiter ist die Marke zudem bei alternativen Antrieben: Im ersten Halbjahr 2018 hatten 13,3 Prozent der Kia-Neuzulassungen in Deutschland einen Hybrid- oder Elektroantrieb, im Gesamtmarkt waren es nur 4,2 Prozent. Die Besucher des Open Day können sich daher auch über die verschiedenen Formen elektrifizierter Antriebe informieren, die Kia anbietet. Und ganz gleich, ob mit oder ohne Batterie: Für jeden Neuwagen der Marke gilt die 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie. Der neue Ceed und Ceed Sportswagon sind wie ihre Vorgänger waschechte Europäer: in Deutschland designt und entwickelt, in der Slowakei produziert. Beide Varianten des Kompaktwagens präsentieren sich mit sportlichem Design, hochwertigem, großzügigem Interieur und einem breiten Spektrum moderner Technologien von Stauassistent und Müdigkeitswarner bis zur Smartphone-Integration. Die Motorenpalette mit drei Benzinern und einem Diesel beinhaltet einen neuen 1,4-Liter-Turbobenziner mit 103 kW (140 PS) und hoher Fahrdynamik (0-100 km/h ab 8,9 Sekunden). In einem „Auto Bild“-Test von fünf Kompaktwagen (Ausgabe 32/2018) setzte sich der neue Kia Ceed 1.4 T-GDI souverän durch und verwies den VW Golf auf Platz zwei.  Bei der Überarbeitung des Mittelklassekombis Optima Sportswagen und des Kompakt-SUVs Sportage hat Kia das Design jeweils weiter geschärft. Die wichtigsten Neuerungen finden sich aber unter der Haube. Der Kia-Bestseller Sportage wird als erstes Kia-Modell und einer der ersten SUVs überhaupt mit 48-Volt-Diesel-Mildhybridtechnologie angeboten.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter: