Podcasts about abgasnorm euro

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Best podcasts about abgasnorm euro

Latest podcast episodes about abgasnorm euro

KLIMANEWS
Klimakiller Bauvorhaben, 1,5°C noch möglich, Euro-7-Abgasnorm

KLIMANEWS

Play Episode Listen Later Sep 27, 2023 8:00


In der heutigen Podcast-Folge KLIMANEWS geht es um den Rückgang des Klimaschutzes durch Bauvorhaben, den schmalen, aber möglichen Weg zum 1,5°C-Ziel und die umstrittene Abgasnorm Euro 7 der EU. Unser Gast für die Meinung des Tages ist der EU-Politiker für Die Grünen/EFA Michael Bloss. Ihr findet ihn bspw. auf Twitter unter https://twitter.com/micha_bloss oder Instagram: http://instagram.com/michabloss Die angesprochenen Artikel: Gipfel in Berlin "Müssen Wohnungsbau massiv ausweiten" (Tagesschau) The path to limiting global warming to 1.5 °C has narrowed, but clean energy growth is keeping it open (IEA) EU-Staaten beschließen abgeschwächte Abgasnorm (Tagesschau)      Redaktion: Johann Lensing (Redaktion vom Dienst), Jonathan Auer Moderation: Corin Baurmann Produktion und Schnitt: Jonathan Auer Musik: Felix Jaentgen Wenn dir dieser Podcast gefällt, bewerte & speichere ihn und empfehle ihn Freund*innen und Familie weiter! Wir freuen uns außerdem über Feedback und Kommentare zu den Themen und der Folge direkt auf Spotify oder in unserem Podcast-Telegram-Kanal: http://t.me/REKlimakrisePodcast Die täglich wichtigsten Nachrichten-Artikel findest du außerdem in unserem Hauptkanal auf Telegram: http://t.me/REKlimakrise Schau doch mal auf unsere neuen Social-Media-Kanäle: https://twitter.com/klimanewspod oder https://www.instagram.com/klimanews.podcast/ Anregungen oder Fragen: Schreib uns! reklimakrise-podcast@posteo.de Mehr Infos findest du hier: klimanews-podcast.de

Wirtschaftsnews
Doch keine strengere Euro-7-Norm?

Wirtschaftsnews

Play Episode Listen Later Sep 25, 2023 3:21


Lange wurde in Brüssel eine neue, verschärfte Abgasnorm Euro 7 für Autos diskutiert. Die Vorschläge gingen vielen aber zu weit.

Presseschau - Deutschlandfunk
25. September 2023 - Die Wirtschaftspresseschau

Presseschau - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Sep 25, 2023 2:44


Das Treffen des EU-Ministerrats in Brüssel zur geplanten Abgasnorm Euro 7 ist Thema in der FRANKFURTER ALLGEMEINEN ZEITUNG. Die F.A.Z. kritisiert, dass Deutschland in der Debatte bislang nur eine Nebenrolle spielte.www.deutschlandfunk.de, WirtschaftspresseschauDirekter Link zur Audiodatei

thema deutschland debatte die f nebenrolle das treffen frankfurter allgemeinen zeitung abgasnorm euro
auto motor und sport erklärt
ams erklärt | Warum die Abgasnorm Euro 7 auch für E-Autos ein Problem ist

auto motor und sport erklärt

Play Episode Listen Later May 5, 2023 26:05


DIe Geschichte der Euro-Norm ist so alt, dass sie ein H-Kennzeichen verdient hätte. Mit der Euro 7 soll sich das Wesen der Norm aber grundlegend ändern. Wieso die Abgasnorm dann auch für Reifen und Bremsen gilt und was das bedeutet, klären wir in dieser Folge.

omnibus fm
Weniger ist Mehr

omnibus fm

Play Episode Listen Later Nov 28, 2022 23:40


In fünf Jahren wird der Smart ein H-Kennzeichen bekommen, aber vorher wird die EU die Abgasnorm Euro 7 einführen und das wird zu Lasten der Kleinwagen gehen - die es in elektrisch sowieso so gut wie nirgends geben dürfte. Außerdem sind wir einer riesigen Verschwörung auf der Spur!1!!11! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Presseschau - Deutschlandfunk
11. November 2022 - Die Presseschau aus deutschen Zeitungen

Presseschau - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Nov 11, 2022 9:15


Kommentiert werden mehrere Aspekte des russischen Kriegs in der Ukraine, die Vorstellung des Vorschlags für die neue Abgasnorm Euro 7 durch die EU-Kommission sowie die Abstimmung des Bundestags über das geplante Bürgergeld.www.deutschlandfunk.de, PresseschauDirekter Link zur Audiodatei

WDR 5 Echo des Tages
Echo des Tages 10.11.2022

WDR 5 Echo des Tages

Play Episode Listen Later Nov 10, 2022 30:07


EU stellt neue Abgasnorm Euro 7 vor. Greenpeace-Studie: Viel zu viele Verbrenner werden produziert. WM-Kader steht - und es gibt neue Vorwürfe gegen den WM-Ausrichter Katar. Pro und Contra zum Bürgergeld. Moderation Julia Barth. Von WDR 5.

SPIEGEL Update – Die Nachrichten
Jubel der US-Demokraten, Abgaswerte für die Autoindustrie, Sozialpolitik im Bundestag

SPIEGEL Update – Die Nachrichten

Play Episode Listen Later Nov 10, 2022 3:47


Warum sich die US-Demokraten über knappe Niederlagen freuen. Was die EU-Kommission vorstellt. Und warum heute ein Tag für Bundestag-»binge watching« ist. Das ist die Lage am Donnerstagmorgen.   Midterm-Wahlen in den USA: Die Trump-Apokalypse fällt aus https://www.spiegel.de/ausland/midterm-wahlen-in-den-usa-die-donald-trump-apokalypse-faellt-aus-a-abbc10ac-2854-4334-9e65-674295a753a5 Abgasnorm Euro 7: Sauberer Tod für Benzin und Diesel https://www.spiegel.de/auto/abgasnorm-euro-7-wie-benzin-und-diesel-noch-eine-zukunft-haben-a-136bc2ad-efcc-4963-b864-758f3c59ae63 Energiepreisbremsen und andere Hilfen: Das gefährliche Gerede von der Vollkaskomentalität https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/gaspreis-und-andere-hilfen-gefaehrliches-gerede-von-der-vollkasko-mentalitaet-kolumne-a-4f20322e-cdf9-4533-bcfd-c9665733704c  Informationen zu unserer Datenschutzerklärung

WDR 5 Satire am Morgen
Euro 7: Ein Meisterwerk!

WDR 5 Satire am Morgen

Play Episode Listen Later Nov 9, 2022 2:31


Die neue Abgasnorm Euro 7 ist schon vor ihrer Veröffentlichung ein Meisterwerk, meint Markus Barth in seinem satirischen Schrägstrich. Nämlich deshalb, weil sie ein Regelwerk ist, das aber wirklich alle bescheuert finden. Von Markus Barth.

Radio Giga
VW schlägt Alarm: Plötzlich werden Verbrenner viel teurer

Radio Giga

Play Episode Listen Later Jul 19, 2022


Volkswagen zufolge werden Autos mit Verbrennungsmotor in Zukunft deutlich teurer. Bis zu 5.000 Euro mehr könnten sie wegen der geplanten Abgasnorm Euro 7 kosten, warnt der Konzern. Einstiegspreise bei 10.000 Euro werde es künftig nicht mehr geben.

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Der neue Nissan Townstar markiert den Auftakt der neuen Generation leichter Nissan Nutzfahrzeuge. Der neue Kompakt-Transporter kann ab sofort als Benziner sowie als Kombivariante bestellt werden. Der Marktstart des rein elektrischen Modells ist für den Sommer geplant. Darum geht es diesmal!Die Vielseitigkeit des neuen Nissan Townstar spiegelt sich sowohl in der Ausführung als Kastenwagen als auch in der Variante als Hochdachkombi wider. Letztere wurde von Grund auf so konzipiert, dass Privatkunden mit ihr sämtliche Herausforderungen eines geschäftigen Lebensstils meistern können. Die robuste Konstruktion sorgt darüber hinaus für ein sicheres Fahrgefühl. Dies unterstreicht auch die Euro NCAP-Bewertung, bei der der Townstar mit vier von fünf Sternen ausgezeichnet wurde.Power und Drive!    Der neue Nissan Townstar ist mit einem 1,3-Liter-Benzinmotor ausgestattet, der 96 kW/130 PS leistet und ein Drehmoment von 240 Nm entwickelt. Dabei erfüllt der Vierzylinder die neueste Abgasnorm Euro 6d-Full und erreicht als Kastenwagen einen CO2-Ausstoß von 171 g/km, beim Hochdachkombi sind es 174 g/km bei einem Kraftstoffverbrauch von bis zu 7,7 Litern auf 100 Kilometern. Für den Sommer ist die Einführung des vollelektrischen Nissan Townstar geplant. Sein Elektromotor leistet 90 kW (122 PS), entwickelt 245 Nm Drehmoment und bietet in Verbindung mit einer 45-kWh-Batterie eine Reichweite von bis zu 300 Kilometern (gemäß WLTP). Dabei führt Nissan mit dem vollelektrischen Townstar erstmals die CCS-Ladetechnik ein, über die der Stromer mit bis zu 80 kW Ladeleistung an Gleichstrom-Schnellladesäulen geladen werden kann. Für das Laden mit Wechselstrom verfügt der Townstar über ein Bordladegerät mit wahlweise 11 oder 22 kW.Die Innenausstattung!Der neue fünfsitzige Townstar bietet die größte Beinfreiheit (1.478 Millimeter vorne / 1.480 Millimeter hinten) sowie die größte Schulter- und Ellbogenfreiheit (1.524 Millimeter vorne / 1.521 Millimeter hinten) in seinem Segment. Fahrer- und Beifahrertür lassen sich bis zu fast 90 Grad öffnen, praktische Schiebetüren ermöglichen einen einfachen Zugang zu den Rücksitzen. Das Gepäckraumvolumen kann von 775 Litern auf bis zu 3.500 Liter erweitert werden. Eine Zwei-Zonen-Klimaautomatik sorgt für angenehme Temperaturen. Die Kosten!Nissan positioniert den neuen Townstar als Auftakt der neuen Generation leichter Nissan Nutzfahrzeuge. Der neue Kompakt-Transporter kann ab sofort als Benziner ab 19.250 Euro (netto) für den Kastenwagen sowie ab 25.950 Euro (brutto) für die Kombivariante bestellt werden. Beim erstgenannten Nettopreis geht man vom gewerblichen Einsatz aus, deshalb der Nettopreis. Wo der rein elektrische Townstar angesiedelt sein wird, können wir noch nicht sagen!   Alle Fotos: © Nissan Motor Corporation / Nissan Deutschland   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland
Autonews vom 29. September 2021

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Play Episode Listen Later Sep 29, 2021


Thema heute:    Die nächste Generation der leichten Nutzfahrzeuge: Premiere für den neuen Nissan Townstar   Foto: Nissan Center Europe GmbH Nissan präsentiert die nächste Generation leichter Nutzfahrzeuge: Der neue Townstar markiert das technologisch fortschrittlichste LCV der japanischen Marke. Neben einer vollelektrischen Antriebsoption, die den Übergang zur Elektromobilität beschleunigt und den Geschäftsbetrieb zukunftssicher gestaltet, ziehen mehr als 20 Technologien in den kompakten Transporter ein. Foto: Nissan Center Europe GmbH Aufbauend auf dem Erfolg des Nissan e-NV200, einem Pionier und Vorreiter auf dem Markt für elektrisch betriebene Nutzfahrzeuge, ist die vollelektrische Version des neuen Townstar optimal auf die Kundenbedürfnisse abgestimmt. Mit einer verbesserten 44-kWh-Batterie und niedrigen Betriebskosten bildet der als Kastenwagen und als Hochdachkombi erhältliche Transporter eine effiziente und nachhaltige Mobilitätslösung. Kunden können zwischen zwei Längen und fünf bis sieben Sitzen wählen. Zwei effiziente Antriebsstränge Der neue Townstar verfügt über zwei Antriebslösungen. Die vollelektrische Variante, die den e-NV200 ersetzt, entwickelt 245 Nm Drehmoment und bietet in Verbindung mit einer 44-kWh-Batterie bis zu 285 Kilometer Reichweite (Homologation noch ausstehend). Aufbauend auf der jahrelangen Nissan Erfahrung in der Elektromobilität, ist der E-Transporter mit einem intelligenten Energiemanagement und einer effektiven Batteriekühlung kombiniert. Mit dem neuen Townstar führt Nissan erstmals die CCS-Ladetechnik ein. Bei einer Ladeleistung von 75 kW kann das Elektrofahrzeug an Gleichstrom-Schnellladesäulen in 42 Minuten auf 80 Prozent der Batteriekapazität geladen werden. Für das Laden mit Wechselstrom verfügt der Townstar über ein Bordladegerät mit wahlweise 11 oder 22 kW. Foto: Nissan Center Europe GmbH Als Alternative zum Elektroantrieb wird ein weiterentwickelter Benziner sowohl für den Kastenwagen als auch für den Pkw-ähnlichen Hochdachkombi angeboten. Aus 1,3 Litern Hubraum entwickelt der Ottomotor 96 kW/130 PS und 240 Nm Drehmoment. Dabei erfüllt der Vierzylinder die neueste Abgasnorm Euro 6d-Full. Sicher und vernetzt Mit mehr als 20, teilweise neuen Technologien erhöht der Townstar den Komfort und die Sicherheit im Alltag: Als Beispiel für die Nissan Vision von intelligenter Mobilität machen sie den Alltag und das Reisen sorgenfreier und den Townstar zu einem zuverlässigen Partner. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

AutoMobil – detektor.fm
Die Euro-7-Abgasnorm

AutoMobil – detektor.fm

Play Episode Listen Later Mar 8, 2021 6:42


Ende 2021 soll über die neue Abgasnorm Euro 7 entschieden werden. Was bedeutet das für die Automobilindustrie?Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/automobil-abgasnorm-euro-7

Wirtschaft – detektor.fm
Die Euro-7-Abgasnorm

Wirtschaft – detektor.fm

Play Episode Listen Later Mar 8, 2021 6:42


Ende 2021 soll über die neue Abgasnorm Euro 7 entschieden werden. Was bedeutet das für die Automobilindustrie?Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/automobil-abgasnorm-euro-7

Podcasts – detektor.fm
AutoMobil | Die Euro-7-Abgasnorm

Podcasts – detektor.fm

Play Episode Listen Later Mar 8, 2021 6:42


Ende 2021 soll über die neue Abgasnorm Euro 7 entschieden werden. Was bedeutet das für die Automobilindustrie?Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/automobil-abgasnorm-euro-7

7 Tage Deutschland - der Wochenendpodcast der AfD
7 Tage Deutschland - der Wochenendpodcast der AfD vom 27.11.2020

7 Tage Deutschland - der Wochenendpodcast der AfD

Play Episode Listen Later Dec 4, 2020 43:14


7 Tage Deutschland – der AfD-Wochenendpodcast. Mitreden per WhatsApp-Sprachnachricht: https://wa.me/493043970765 Folge 23. Mit diesen Themen: Die AfD kämpft auf allen Ebenen – von den Landtagen bis in den Bundestag – gegen die Beschneidung unserer Freiheiten und Grundrechte unter dem Deckmantel der Pandemie-Bekämpfung. Die AfD ist die Grundgesetzpartei und welche nächsten Schritte wir machen, um unser Grundgesetz zu schützen, dazu heute ein Gespräch mit dem AfD-Bundestagsabgeordneten Stephan Brandner. Was von einem Impfstoff zu halten ist, der kaum getestet ist, aber Millionen Deutschen verpasst werden soll, klären wir in einer prominent besetzen Runde: Mit dem AfD-Bundessprecher Tino Chrupalla, mit dem stellvertretenden Vorsitzenden unserer Bundestagsfraktion, Sebastian Münzenmaier und mit dem Arzt und gesundheitspolitischen Sprecher der AfD-Fraktion Nordrhein-Westfalen, Dr. Martin Vincentz. Die AfD-Bundestagsabgeordnete Nicole Höchst wird im Interview berichten, was von den sogenannten PCR-Corona-Tests zu halten ist – warum eine Feder im Stall noch nichts über die Zahl der Hühner aussagt, erklärt sie gleich. Außerdem: Vorweihnachtszeit, Einkaufen, Geschenke für die Lieben ergattern und dann noch einen Glühwein trinken. Das hat die Merkel-Regierung nun verboten! Überhaupt sollten sich alle vor dem Fest in „Selbstquarantäne“ begeben. Nur so könnten wir die Besinnlichkeit – vielleicht – überleben. Die Verschärfung der Pandemie-Maßnahmen in der Vorweihnachtszeit ist der endgültige Todesstoß für die deutschen Innenstädte, sagt der kommunalpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Mark Bernhard, in 7 Tage Deutschland. Und: Noch ein Abgesang: Auf den zuverlässigen, energieeffizienten, reichweitenstarken, günstigen, arbeitsplatzsichernden und teilweise einfach auch nur Spaß machenden Verbrennungsmotor. Die neue Abgasnorm Euro 7 kommt – ob wir dann unsere guten Diesel und Benziner verschrotten müssen? Fragen an Dirk Spaniel, verkehrspolitischer Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, heute hier im Podcast. Rede von Dr. Alexander Gauland zum "Bevölkerungsschutzgesetz": https://youtu.be/c9Qw4Fwu3f8 --- Send in a voice message: https://anchor.fm/afd-podcast/message

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Zusammen mit den Sport Utility Vehicles Tucson und Santa Fe bildet der knapp 4,17 Meter lange Kona das aktuelle SUV-Modellportfolio der Marke. Als erster Hyundai SUV im B-Segment konnte er mit seinem Marktstart im Jahr 2017 einen wichtigen Meilenstein setzen und seitdem neue Kundenkreise für den koreanischen Automobilhersteller erschließen. Darum geht es diesmal!Eines kann man mit Fug und Recht behaupten. Wo der Hyundai Kona auftaucht, schaut fast jeder hin, denn der Kona ist ein echter Hingucker! Aber Aussehen ist nicht alles. Ganz oben auf der Agenda von Hyundai stehen Umwelt- und Klimaschutz. Deshalb hat das Unternehmen mit dem neuen Kona Hybrid im Herbst 2019 sein Angebot alternativ angetriebener Modelle erweitert. Den Kona gibt es bisher als herkömmlich angetriebene Benziner- und Dieselvarianten sowie als Elektro-Ausführung. Power und Drive!    Hybrid bedeutet: Zwei Motoren, im Falle des Hyundai Kona sind dies ein 1.6 GDI-Verbrennungsmotor mit 77 kW (105 PS) und ein 32 kW (44 PS) starker Elektromotor. Das ergibt eine Systemleistung von 104 kW (141 PS) und ein sattes Drehmoment von 265 Nm. Dabei ist der Motor des Hyundai Kona ausgesprochen effizient und umweltfreundlich, die umfangreiche Abgasreinigung wird von einem Ottopartikelfilter ergänzt, so dass  der Kona Hybrid bereits die Abgasnorm Euro 6d-TEMP-EVAP-ISC erfüllt. Je nach Größe der Bereifung beschleunigt die Hybridvariante innerhalb einer Spanne von 11,2 bis 11,6 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 160 km/h. Die Kraftübertragung erfolgt über ein speziell für den Kona Hybrid entwickeltes 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe. Falls der Fahrer die Gänge selbst wechseln möchte, kann er dies im Motorsport-Stil per Schaltwippen am Lenkrad erledigen. Der Kraftstoffverbrauch liegt bei 4,3 l/100 km, die CO2-Emissionen bei 99 g/km, jeweils gemessen im kombinierten Fahrzyklus. Die Kosten!Den Hyundai Kona gibt es als Hybrid in den Ausstattungslinien Trend, Style und Premium zu Preisen von 26.221,85 EUR, 27.781,51 EUR und 29.926,05. Schon in der Basisausführung Trend punktet der Wagen mit Features wie einem Audiosystem mit sechs Lautsprechern, Apple CarPlay™ und Android-Auto™, natürlich kombiniert mit einer Bluetooth®-Freisprecheinrichtung. Dazu kommen ein DAB+ Radio, USB-Anschluss, Klimaautomatik, elektrische Fensterheber vorne und hinten, sogar mit einer Abwärts-/Aufwärtsautomatik auf der Fahrerseite. Speziell im Winter ist das beheizbare Lenkrad sehr angenehm. Abgerundet wird das Paket unter anderem von einer Zentralverriegelung mit schlüsselintegrierter Funkfernbedienung. Fazit: Der Kona ist eine sehr gute Wahl! Alle Fotos: © Hyundai Motor Deutschland GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

SWR Aktuell im Gespräch
Deutsche Umwelthilfe: "Fahrverboten in Stuttgart müssen jetzt umgesetzt werden!"

SWR Aktuell im Gespräch

Play Episode Listen Later Jul 9, 2020 4:43


Die Deutsche Umwelthilfe wirft dem Land Baden-Württemberg vor, die Umsetzung von Fahrverboten für Diesel mit der Abgasnorm Euro 5 zu verschleppen. "Das ist einfach rechtswidrig", sagte Umwelthilfe-Geschäftsführer Jürgen Resch im SWR. Seit 2017 gebe es ein rechtskräftiges Urteil. "Wir haben einen Titel auf Vollzug der sauberen Luft für ganz Stuttgart." Dadurch sei das Land verpflichtet, Fahrverbote zu verhängen. Für Baden-Württemberg gebe es inzwischen keine Gerichtsentscheidungen mehr, die abgewartet werden müssten. "Das Land hat zuletzt am vergangenen Freitag bestätigt bekommen, diese Vollstreckungsentscheidungen sind endgültig, es sind keine Rechtsmittel dagegen möglich." Das sagte Jürgen Resch im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderatorin Astrid Meisoll.

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Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Es ist immer gut, wenn man bei der Entwicklung von Zukunftstechniken vorne dabei ist. Aus diesem Grund hat Kia in den vergangenen Jahren seine Palette an Hybrid- und Elektrofahrzeugen kontinuierlich ausgebaut und gehört heute zu den weltweit führenden Anbietern von Autos mit elektrifiziertem Antrieb. 2018 gehört in immerhin Deutschland  jeder achte verkaufte Kia zu dieser Kategorie. So, wie der Kia Niro, der als Hybrid und Plug-in-Hybrid angeboten wird. Darum geht es diesmal!Das Zauberwort beim Automobil heißt immer häufiger Hybrid. Das hat einen guten Grund, denn Fahrzeuge mit Hybridantrieb sind auf absehbare Zeit nicht gefährdet, unter ein Fahrverbot zu fallen, denn schließlich sorgt der Hybridantrieb für niedrige Verbräuche und somit ist die Gefahr gebannt. Wir werfen heute einen genaueren Blick auf den Kia Niro 1.6 GDI Hybrid. Power und Drive!    Der 1.6 Liter GDI-Motor, ein Benzindirekteinspritzer aus der „Kappa“-Baureihe, entspricht der Abgasnorm Euro 6d-Temp. Gemeinsam mit einem Elektromotor treibt er die Vorderräder über ein sechsstufiges Doppelkupplungsgetriebe (DCT) an. Insgesamt leistet das Hybridsystem 104 kW (141 PS) und stellt ein maximales Drehmoment von 265 Nm bereit, das beim Anfahren ein kraftvolles Beschleunigen ermöglicht. Im Schnitt verbraucht der Niro 1.6 GDI 3,7 Liter pro 100 km, die kombinierte CO2-Emission liegt bei 86 Gramm pro Kilometer. Kia hat das Doppelkupplungsgetriebe eigens für den Niro weiterentwickelt. Zusätzlichen Fahrspaß bietet die serienmäßige Funktion „Drive Mode Select“ mit den beiden Einstellungen Normal und Sport. Die Beschleunigung von 0-100 km/h erledigt der Niro in 11,5 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 162 km/h.  Die Innenausstattung!Da uns wie üblich die Zeit für einen kompletten Überblick über die Highlights des Niro Hybrid fehlt, werfen wir hier wenigstens einen Blick auf die Konnektivität. Bei ihm kann man sich über die neuen Online-Dienste UVO Connect freuen. Durch sie kann der Fahrer für ihn wichtige, individuell zugeschnittene Informationen abrufen, dazu bieten sie Fernbedienungsfunktionen und Diagnosedaten. UVO Connect wird in Kombination mit dem neuen 10,25-Zoll-Kartennavigationssystem angeboten.Die ist serienmäßig in der von uns getesteten Version Spirit, für den Vision ist es optional zu haben.  Es beinhaltet den Service Kia Live sowie Funktionen, die über die Kia UVO App gesteuert werden können. Die kostenlose App steht für Android- und iOS-Betriebssysteme im Play Store und App Store zur Verfügung.Die Kosten!Der Einstiegspreis des Kia Niro 1.6 GDI Hybrid liegt bei 26.990,00 €, die mittlere Ausstattungslinie Vision kostet 29.790,00 €, die Ausstattungslinie Spirit, die wir getestet haben, geht bei 33.790,00 € los. Zwar gibt es noch die eine oder andere Option, aber prinzipiell ist der Niro Hybrid als Spirit schon ziemlich komplett ausgestattet!   Alle Fotos: © Kia Motors Deutschland GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Wer einen Blick auf die aktuelle Version des Kia Ceed Sportwagen wirft, der erkennt in seiner Front Merkmale des Kia Stinger. Das ist auch durchaus angemessen, spar steht der Begriff „Sportswagen“ für Kombi, aber das Wort Sport ist nun mal auch enthalten und eine sportliches Erscheinungsbild kann man dem Kia Ceed Sportwagen durchaus attestieren! Darum geht es diesmal!Bekanntlich sind aller guten Dinge drei und so ist nun die dritte Generation des Kia Ceed Sportswagon im Rennen um die Käufergunst. Der Kombi ist mit einer Länge von 4,60 Meter 10 Zentimeter länger als sein Vorgänger, beim Gepäckraum, einem der wichtigsten Faktoren eines Kombis, toppt er mit einem Volumen von 625 Litern sogar viele D-Segment-Kombis. Wir haben uns den Kia Ceed Sportswagon als 1.4 T-GDI in der Spirit-Ausführung mal näher angeschaut. Power und Drive!    Kia bietet den Käufern für den neuen Ceed Sportswagon drei Benziner und zwei Diesel mit einem Leistungsspektrum von 73 bis 103 kW (100 bis 140 PS) zur Auswahl. Natürlich entsprechen alle Motoren der Abgasnorm Euro 6d-Temp. In unserem Testfahrzeug war der stärkste Motor, der neue 1.4 T-GDI mit 103 kW (140 PS) eingebaut. Er ersetzt den bisherigen 99 kW/135 PS starken 1.6 GDI.  Mit dem serienmäßigen Sechs-Gang-Schaltgetriebe beschleunigt der Ceed Sportswagon 1.4 T-GDI in 9,1 Sekunden auf Tempo 100, seine Spitze erreicht er bei 210 km/h. Der Treibstoffverbrauch liegt dann zwischen 5,7 und 5,9 Litern, die CO2-Emissionen bei 130 bis 135g/km. Der Ceed 1.4 T-GDI ist zudem mit einem Sieben-Stufen-Doppelkupplungsgetriebe (DCT7) erhältlich, das mit einem Spurt von 9,4 Sekunden bis 100 km/h und einer Spitze von 206 km/h ähnliche Fahrleistungen wie die Schaltversion bietet, aber deren Verbrauch und CO2-Emissionen sogar noch unterbietet.   Die Kosten!Werfen wir mal einen Blick in die Preisliste des Kia Ceed Sportswagon. Los geht es aktuell mit 16.990,00 €. Dafür kann man dann den 1.4 Liter als ATTRACT sein Eigen nennen. Maximal sind für den 1.6 CRDi mit SCR in der PLATINUM EDITION mit Doppelkupplungsgetriebe (DCT7) 36.190,00 € fällig. Zusätzlich gibt es noch eine Reihe von Ausstattungspaketen mit einem sehr guten Preis-Leistungsverhältnis. Das sind zum Beispiel unterschiedliche Technologie-Pakete, Leder-Pakete, Navigations-Pakete oder das Komfort-Paket. Die bekannte Kia-Sieben-Jahres-Garantie ist übrigens nach wie vor serienmäßig vorhanden! Wer sich einen Ceed Sportwagen kauft, macht also garantiert alles richtig! Alle Fotos: © Kia Motors Deutschland GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Kurz informiert – die IT-News des Tages von heise online
Klimawandel, Dieselskandal, Upskirting, Slack | Kurz informiert vom 12.09.19

Kurz informiert – die IT-News des Tages von heise online

Play Episode Listen Later Sep 12, 2019


Europäer höchst besorgt über den Klimawandel Verdacht auf Abschalteinrichtung im VW-Dieselmotor EA288 Upskirting soll strafbar werden Slack führt Data Residency ein 93 Prozent der Europäer halten den Klimawandel weltweit gesehen für ein schwerwiegendes Problem. Nur Armut, Hunger und Trinkwassermangel sehen die EU-Bürger als noch größere Herausforderung an. Das geht aus einer Eurobarometer-Sonderumfrage der EU-Kommission hervor.Für Deutschland sind die Werte meist noch höher. Hierzulande geben 71 Prozent an, ihr Verhalten aufgrund des Klimawandels bereits angepasst zu haben. Unter anderem nutzen 56 Prozent regelmäßig umweltfreundliche Alternativen zum eigenen Auto. Hat Volkswagen auch in den Dieselmotor mit der Bezeichnung EA288 mit der Abgasnorm Euro 6 eine Abschaltvorrichtung eingebaut? Der Südwestrundfunk hat darüber mit dem Hinweis auf interne Unterlagen von Volkswagen berichtet. Demnach werde eine Software mit dieser Funktion in den technischen VW-Dokumenten, die dem SWR vorliegen, beschrieben. Der Konzern bestreitet das vehement. Nach aktuellem Stand sei „nichts Illegales passiert“, sagte ein Konzernsprecher der dpa. Wer Frauen heimlich unter den Rock fotografiert, wird zurzeit höchstens wegen einer Ordnungswidrigkeit geahndet. Das soll sich laut Bundesjustizministerin Christine Lambrecht ändern. In ihrer Rede vor dem Bundestag kündigte sie eine Gesetzesinitiative an, mit der das Strafgesetzbuch geändert werden soll. Auch wolle sie die Gesetzeslage ändern, nach der bislang zwar an Unfallorten das Fotografieren von Verletzten, nicht aber das von toten Menschen verboten sei. Diese Lücke müsse geschlossen werden. Als Data Residency bezeichnet der Team-Kommunikationsdienst Slack eine neue Funktion, mit der Unternehmen ihre bei dem Anbieter gespeicherten Daten in einem von ihnen gewählten Land oder einer von ihnen gewählten Region hinterlegen können. Zuvor hielt Slack die Informationen in den USA vor. Den Anfang macht Deutschland als erste Datenregion außerhalb der USA, die Server stehen in Frankfurt am Main. Hintergrund sind die Datenschutzbestimmungen der DSGVO. Diese und weitere aktuelle Nachrichten finden Sie ausführlich auf heise.de

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Er wird mittlerweile in vierter Generation gebaut. Der Subaru Forester hat in all diesen Jahren nichts von seinen Fähigkeiten eingebüßt: Die bewährte Kombination von permanentem Allradantrieb und Boxermotoren behält Subaru auch weiterhin bei. Zu Recht, wie man sagen kann. Darum geht es diesmal!Sie sind schon lange sehr beliebt und werden offensichtlich – trotz regelmäßiger Anfeindungen – immer häufiger gekauft! SUVs. Das sind Fahrzeuge, die sich für unterschiedlichste Einsatzzwecke eignen müssen, die aber auch den Insassen auf allen Plätzen eine stressfreie Fahrt selbst über große Distanzen sowie unter schwierigen Bedingungen ermöglichen sollen. So wie der Subaru Forester. Power und Drive!    Angetrieben wird der Forester von dem bewährten 2.0X-Vierzylinder-Boxermotor, der  110 kW/150 PS leistet.  Damit sprintet er in 11,8 Sekunden von null auf 100 km/h und weiter bis zur Spitzengeschwindigkeit von 190 km/h. Dabei konsumiert er 8,8 bis 8,9 Liter Benzin je 100 Kilometer, was einem CO2-Ausstoß von 199 bis 202 g/km entspricht. Gemessen wurde der Verbrauch nach dem realitätsnahen WLTP-Zyklus, der zur besseren Vergleichbarkeit aber nach NEFZ ausgewiesen wird. Die ab September 2019 für alle Neuzulassungen verpflichtende Abgasnorm Euro 6d-Temp wird natürlich bereits jetzt erfüllt. Die Innenausstattung!Hier wollen wir uns mal etwas intensiver mit dem Thema Sicherheit und konkret mit dem preisgekrönten Assistenzsystem Eyesight beschäftigen, dass im Forester serienmäßig zum Einsatz kommt. In höheren Ausstattungslinien – also auch in unserem Testkandidaten in der höchsten, der Platinum-Ausstattung, ergänzen Spurwechsel-, Totwinkel- und Querverkehrsassistent die aktive Sicherheitsausstattung. Das mittlerweile aus den meisten Subaru-Modellen bekannte, kamerabasierte System Eyesight kombiniert verschiedene Assistenten und knüpft so ein engmaschiges Sicherheitsnetz. Rechts und links vom Rückspiegel sind zwei Kameralinsen platziert, die zusammen ein stereoskopisches Bild erzeugen. Zudem bietet das System deutliche Kostenvorteile, weil nicht mehrere unterschiedliche Erfassungseinheiten harmonisiert werden müssen. Die Kosten!Den Forester 2.0X mit 110 kW/150 PS, Allradantrieb und Lineartronic gibt es in der Ausstattungslinie Active+ ab 31.990,- Euro. Der Preis klettert dann über die Versionen Comfort und Exclusive+ bis hin zum Platinum. Dafür sind dann zwar 39.990,- Euro fällig, aber bei fast allen Ausstattungsfeatures steht auch ein Pünktchen für „serienmäßig“. Die wenigen Optionen, die sich in der Liste dann noch finden lassen, muss man auch nicht unbedingt haben.  Alle Fotos: © SUBARU Deutschland GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Wenn ein bestimmtes Produkt mit dem Namen einer Marke fast untrennbar verbunden ist, dann ist das schon fast ein Ritterschlag. Da wird bei der Frage nach einem Papiertaschentuch wie selbstverständlich ein Tempo verlangt, transparentes Klebeband wird in der Regel als Tesa beschrieben und ein Geländewagen fast immer als Jeep, auch wenn im jeweiligen Fall ein anderer Hersteller dahintersteht. Citroën hat das Kunststück geschafft, dass der Name Berlingo in einigen Ländern sogar als Synonym für ein Familien- und Freizeitauto verwendet wird. Gratulation! Darum geht es diesmal!ER war der Begründer des Segments der Hochdachkombis. 1996 gestartet wurden bisher vom Citroën Berlingo weltweit über 1,7 Millionen Fahrzeuge verkauft. Jetzt hat Citroën den Berlingo nicht nur im Design, sondern auch in Komfort und Modularität weiterentwickelt: Erstmals gibt es ihn in zwei Längen und wahlweise als Fünf- und als Siebensitzer. Dazu kann man 19 Fahrerassistenzsysteme, vier Konnektivitätstechnologien sowie leistungsstarke Benzin- und Dieselmotoren ordern. Diese erfüllen natürlich schon jetzt die zukünftige Abgasnorm Euro 6d-TEMP. Power und Drive!    Beim Antrieb kann man aktuell zwischen 1.2 Liter - PureTech Benzinmotoren mit 81 kW /110 PS und 96 kW /131 PS und Dieselantrieben mit 75 kW /110 PS und 96 kW /131 PS  wählen. Je nach Modell ist auch das 8-Gang-Automatikgetriebe EAT8 verfügbar. Unser Testkandidat ging mit dem mit 81 kW /110 PS PureTech Benzinmotor mit Sechs-Gang-Schaltgetriebe ans Werk. Damit konnten wir folgende Fahrwerte erzielen. Die Beschleunigung von 0 auf Tempo 100 dauert 13 Sekunden, beim Siebensitzer dauert es mit 13,6 Sekunden etwas länger. Die Spitze erreichen beide aber bei 175 km/ h.  Die Verbrauchswerte liegen mit 5,4 Liter auf 100 km im kombinierten Verbrauch gleich, im CO2-Ausstoß ist es mit 124 zu 125 g / km  kombiniert nur ein unbedeutender Unterschied. Die Innenausstattung!Wer sich die Ausstattungsliste eines Citroën Berlingo anschaut wird sehen, dass schon die Basisversion, die lustigerweise den Namen START trägt, ordentlich ausgestattet ist. Das sind neben vielen Selbstverständlichkeiten auch erfreuliche Features wie ein Sicherheitspaket, bestehend aus Spurassistent, Verkehrszeichenerkennung und einem aktiven Notbremsassistenten mit Kollisionswarner. Das sind weiterhin angenehme Hilfsmittel wie der Berganfahrassistent oder elektrische Fensterheber vorn. Mit steigender Ausstattungslinie wird auch die Ausstattung umfangreicher. Genaueres sagt Ihnen die Preisliste. Trotzdem gibt es auch noch eine Optionsliste, mit der man den Wagen nochmal aufpeppen kann. Wenn es denn unbedingt sein muss! Die Kosten!Reden wir über Geld. Den Citroën Berlingo gibt es ja nach Modell zwischen 19.090,– und 30.690,– Euro. Der Berlingo PureTech mit 81 kW /110 PS  und 6-Gang-Schaltgetriebe kostet in der SHINE-Ausstattung 24.640,– Euro. Das ist ein ausgewogener Preis für einen gut ausgestatteten Hochdachkombi.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Zwar hört man allenthalben, der Diesel sei eigentlich mausetot, aber das scheint nicht der Fall zu sein. Immer wieder gibt es nämlich Autohersteller, die mit neuen Dieselangeboten auf den Markt kommen. Einer dieser Hersteller ist Mitsubishi und der neue Diesel findet sich im Mitsubishi Eclipse Cross. Darum geht es diesmal!Seit der Mitsubishi Eclipse Cross auf den Markt gekommen ist, stellte sich die Frage nach einem Dieselantrieb. Die Frage hat Mitsubishi nun beantwortet und erweitert die Antriebspalette für den Eclipse Cross: Das kompakte Coupé-SUV ist jetzt mit kraftvollem Dieselmotor bestellbar, die ersten Fahrzeuge der neuen Dieselvariante sind seit März 2019 im Handel. Das Outfit!Seine aktuelle Optik verdankt der Eclipse Cross der Handschrift des neuen Mitsubishi-Chefdesigners Tsunehiro Kunimoto. Die Zielsetzung ist auf den ersten Blick erkennbar: Ein betont eigenständiger Auftritt, der die dynamisch straffe Linienführung eines Coupés mit der Robustheit eines SUVs vereint, soll dem Eclipse Cross Eigenständigkeit gegenüber dem Mainstream seiner Klasse geben. Power und Drive!    Bei dem Dieselaggregat des Mitsubishi Eclipse Cross handelt es sich um einen 2,2-Liter DI-D mit einer Leistung von 109 kW (148 PS). Er wird serienmäßig mit einem neuen Achtgang-Automatikgetriebe sowie dem Allradsystem „Super All Wheel Control“ ausgerüstet. Das maximale Drehmoment liegt bei 388 Nm bei 2.000 U/min, das verhilft dem Wagen auch zu einer maximalen gebremsten Anhängelast von 2.000 Kilogramm. Tempo 100 erreicht der Eclipse Cross übrigens nach 11,7 Sekunden, die maximale Geschwindigkeit beträgt 193 km/h. Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen belaufen sich auf 6,9 Liter je 100 Kilometer bzw. 183 g/km. Die Werte wurden entsprechend dem neuem WLTP-Testzyklus ermittelt und auf das bisherige Messverfahren NEFZ umgerechnet. Ein SCR-Abgasreinigungssystem sorgt für die Einhaltung der strengen Abgasnorm Euro 6d-Temp. Die Kosten!Für den Einstieg ins Dieselfahren bietet der Mitsubishihändler den Eclipse Cross PLUS zu einem Listenpreis ab 31.590 Euro an.   Aufgrund einer Sonderaktion ist er aber aktuell bereits ab 28.590,00 Euro zu haben.  Im Preis enthalten sind in jedem Fall schon Multifunktionslederlenkrad, elektrische Parkbremse, Rückfahrkamera, Sitzheizung für die vorderen Sitze, ein Smart-Key-System mit Start-Stopp-Knopf und eine Zwei-Zonen-Klimaautomatik. Außerdem auch das Infotainment-System „Smartphone Link Display Audio“ mit Bluetooth® , Digitalradio (DAB+), 7-Zoll-Touchscreen und Smartphone-Einbindung via Apple CarPlay und Android Auto™ Alle Fotos: © MMD Automobile GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Seit einem guten Dreivierteljahr ist der Honda Civic nun auch mit einem 1,6-Liter-Dieselmotor im Handel erhältlich. Dieser verfügt über einen NOx-Speicherkatalysator und erfüllt die Abgasnorm Euro 6d-TEMP. Für uns war das ein guter Grund, sich den Wagen mal genauer anzuschauen! Darum geht es diesmal!Heute wollen wir uns mal mit einem Fahrzeug aus dem Land der aufgehenden Sonne beschäftigen, also einem Auto aus Japan. Übrigens. Dieser Begriff hängt damit zusammen, dass Japan in der Landessprache "Nippon" heißt, auch wenn man das Wort im Japanischen mit aus dem Chinesischen entlehnten Schriftzeichen schreibt. Die Silbe "ni" entspricht dem Tag oder der Sonne, "pon" hingen steht für den Ursprung oder den Beginn. Im Japanischen lautet der Name also "Land der aufgehenden Sonne". Das Auto heißt übrigens Honda Civic Elegance 1.6 i-DTEC 2WD. Power und Drive!    Seit dem März 2018 ergänzt ein umfassend überarbeiteter 1,6-Liter-i-DTEC-Dieselmotor die Motorenpalette des Honda Civic in Europa. Das modifizierte 1.6 Liter-Aggregat leistet 120 PS (88 kW) und hat ein maximales Drehmoment von 300 Nm. Den Spurt von Null auf 100 km/h erledigt der Civic mit diesem Motor in 10,1 Sekunden. Serienmäßig ist er mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe ausgestattet, seit Mitte 2018 gibt es optional auch eine 9-Gang-Automatik. Das Verhältnis von Effizienz und Leistung ist beim 1.6 i-DTEC überzeugend. Die Effizienzsteigerungen, die Honda an dem neuen 1.6 i-DTEC vorgenommen hat, führen zu einem Kraftstoffverbrauch ab 3,5 l/100 km, was einem CO2-Emissionswert von 93 g/km entspricht. Seine maximale Geschwindigkeit erreicht der Wagen übrigens bei 201 km/h. Die Kosten!Den Honda Civic bekommt man als 1.0 VTEC® TURBO-Benziner in der SAusstattung mit 93 kW (126 PS) und 6-Gang-Schaltgetriebe ab 19.990,– Euro, unsere Elegance-Variante mit 1.6 i-DTEC® und 88 kW (120 PS) kostet ebenfalls mit 6-Gang-Schaltgetriebe 27.390,– Euro. Wer sich für das 9-Gang-Automatikgetriebe mit Stauassistent und Schaltwippen am Lenkrad erwärmen kann, muss 2.100,– Euro zusätzlich investieren.  Falls Ihnen diese Leistungen nicht ausreichen sollten und es auch noch etwas mehr Ausstattung sein soll, könnte ich Ihnen noch den 1.5 VTEC® TURBO Benzinmotor als Prestige mit 134 kW (182 PS) und CVT-Automatikgetriebe für 33.790,– Euro ans Herz legen. Damit sollten Sie dann aber rundum versorgt sein.  Alle Fotos: © Honda Deutschland - Niederlassung der Honda Motor Europe Ltd. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Themen heute:    Falsches Knöllchen, fehlerhafter Blitzer oder Unfallflucht - Rechte und Pflichten bei falschen Anschuldigungen im Straßenverkehr  ///   Polizei in Nordrhein-Westfalen fährt zukünftig Ford S-MAX Funkstreifenwagen 1. Wer sich an die Verkehrsregeln hält, muss weder Bußgeldbescheide noch Punkte in Flensburg oder den Führerscheinentzug fürchten - so die Theorie. In der Praxis kommen Falschanschuldigungen im Straßenverkehr vor: ob durch fehlerhafte Technik, übereifrige Ordnungshüter oder bloße Missverständnisse. Der ACE, Deutschlands zweitgrößter Autoclub, nennt Bespiele.   Strafzettel - trotz korrekten Parkens Sie haben die Parkuhr korrekt eingestellt, das Parkticket ordnungsgemäß gelöst und trotzdem einen Strafzettel kassiert? Nun lässt man am besten Beweismittel für sich sprechen: Fotos und Zeugen können helfen, gegen die unbegründete Zahlungsaufforderung vorzugehen. Wichtig ist, den Einspruch innerhalb von zwei Wochen nach Zustellung des "Knöllchens" einzulegen. Aber Achtung: Viele Rechtschutzversicherer übernehmen die Kosten nicht, wenn ein Verstoß im ruhenden Verkehr begangen worden sein soll. Bereits vor Vertragsabschluss sollte die Versicherungspolice daraufhin geprüft werden. Geblitzt - ohne Geschwindigkeitsüberschreitung Zeigt das Blitzerfoto ein fremdes Fahrzeug oder einen anderen Fahrer, ist der Fall klar: Jetzt heißt es, zügig Einspruch einlegen. Wer tatsächlich hinterm Steuer saß, aber zu Unrecht geblitzt wurde, kann dem ebenso widersprechen, sobald der Bußgeldbescheid vorliegt. Ist dieser noch unterwegs und der Beschuldigte abwesend, sollten Betroffene dafür sorgen, dass der Briefkasten regelmäßig geleert wird. Denn auch hier muss innerhalb von zwei Wochen nach Zustellung reagiert werden.   2. Die Polizei in Nordrhein-Westfalen wird zukünftig mit komplett neu gestalteten Funkstreifenwagen vom Typ Ford S-MAX unterwegs sein. Der entsprechende Rahmenvertrag deckt ein Volumen von bis zu 1.200 Einheiten ab, wobei nach aktueller Planung bereits im laufenden Jahr 2019 ein hohes dreistelliges Volumen an die Polizeidienststellen in NRW ausgeliefert werden soll. Der Ford S-MAX Funkstreifenwagen setzte sich in einem intensiven Eignungs- und Praxistest seitens der Beschaffungsbehörde des Innenministeriums NRW durch. Beim ausgewählten Fahrzeug handelt es sich um einen Ford S-MAX mit dem nach der Abgasnorm Euro 6d TEMP zertifizierten 2,0-Liter EcoBlue-Diesel-Motor mit einer Spitzenleistung von 140 kW (190 PS)*, der mit einem 8-Gang-Automatikgetriebe verblockt ist. Neben einer umfangreichen Sicherheitsausstattung und einer werkseitig verbauten Niveauregulierung verfügt das Fahrzeug über eine komplette Polizeiausstattung,  die von den Spezialisten des Ford-Behördenverkaufs gemeinsam mit dem hauseigenen Engineering auf die Einsatzbedürfnisse der Polizei NRW maßgeschneidert wurde. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Themen heute:    Honda kündigt Restrukturierung des globalen Automobilproduktionsnetzwerks an ///   Jetzt auch für alle Euro 5-Diesel: Opel weitet Umweltprämie aus   1.Honda hat eine Restrukturierung seines globalen Automobilproduktionsnetzwerks angekündigt. Hierdurch möchte das Unternehmen die Umsetzung seines Bekenntnisses zur Elektromobilität beschleunigen und auf anstehende beispiellose Veränderungen in der globalen Automobilbranche reagieren. In Reaktion auf die enormen Herausforderungen durch die Elektrifizierung der Automobilbranche wird Honda seine Betriebsstätten restrukturieren und sich auf Aktivitäten an Standorten fokussieren, die hohes Produktionsvolumen versprechen. Die Honda UK Manufacturing Ltd. hat daher ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter darüber informiert, dass der Konzern beabsichtigt, seine Produktionsstätte in Swindon, England, im Jahr 2021 – und damit am Ende des Produktionszyklus des aktuellen Modells – zu schließen. Am Standort Swindon werden derzeit etwa 150.000 Fahrzeuge pro Jahr hergestellt und ca. 3.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt. Erste Schritte zur Verhandlung mit den voraussichtlich betroffenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern werden umgehend unternommen. Die global angelegte Restrukturierung des Produktionsnetzwerks wird auch Auswirkungen auf Hondas Automobilproduktionsstätten in der Türkei haben. Die türkische Honda Turkiye A.S. produziert derzeit etwa 38.000 Fahrzeuge pro Jahr. Diese Gesellschaft wird ihre Produktion des aktuellen Civic Sedan Modells zwar ebenfalls im Jahr 2021 einstellen, beabsichtigt ihre Geschäftstätigkeit jedoch fortzuführen.   2. Ab sofort weitet Opel die Umweltprämie aus. Profitierten bisher bereits Fahrzeugeigner älterer Dieselfahrzeuge der Abgasnorm Euro 1 bis Euro 4 von bis zu 8.000 Euro Prämie, können sich ab sofort auch Eigentümer eines Euro 4 oder 5-Diesels den Bonus sichern. Die zunächst bis auf Widerruf laufende Aktion gilt für Diesel aller Marken - und das nicht nur in den so genannten Schwerpunktregionen, sondern deutschlandweit. Die einzige Voraussetzung bleibt weiterhin, dass das zuvor mindestens sechs Monate auf den Neuwagenkäufer zugelassene Diesel-Altfahrzeug verschrottet respektive eingetauscht wird.  Die Ausweitung der Umweltprämie ist ein weiterer Beleg dafür, wie Opel wegweisende, wirtschaftliche und umweltfreundliche Technologien für alle möglich macht - und dies bereits seit 120 Jahren. Denn 2019 feiert das Unternehmen das Jubiläum "120 Jahre Opel-Automobilbau".   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Themen heute:    Magna baut den Toyota GR Supra ///   Opel setzt Umweltprämie auch im neuen Jahr fort 1. Auf der North American International Auto Show (NAIAS) präsentiert die globale Automobilwelt ihre Neuheiten und zukünftigen Produkte. Unter anderem feierte der neue Toyota GR Supra seine Weltpremiere in Detroit. Dazu gab Magna bekannt, dass der neue Sportwagen in seinem Werk für Fahrzeugauftragsfertigung bei Magna Steyr im österreichischen Graz gebaut wird.   Magna ist mit seinem Magna Steyr-Werk der weltweit führende, markenunabhängige Automobilzulieferer mit ganzheitlichem Know-how in Design, Entwicklung und Gesamtfahrzeugproduktion. Mit dem Toyota GR Supra erweitert das Unternehmen seine Fahrzeugauftragsfertigung um einen vierten Kunden. „Diese neue Partnerschaft mit Toyota beweist unsere Fertigungskompetenz und unsere Fähigkeit, die hohen Qualitätsstandards, die unsere Kunden bei der Fertigung ihrer Fahrzeuge erwarten, zu erfüllen“, sagte Günther Apfalter, President Magna Europe & Magna Steyr. „Es ist ein weiteres Beispiel dafür, dass wir in einzigartiger Weise in der Lage sind, Automobilhersteller und Neueinsteiger auf der Suche nach hoher Entwicklungs- und Produktionskompetenz zu unterstützen.” Bis heute hat Magna Steyr in Graz mehr als dreieinhalb Millionen Fahrzeuge für verschiedene Kunden produziert. Neben der Produktion des Sportwagens liefert Magna auch Sitze, Karosserieteile, Türverriegelungen, Heckklappen und das Kraftstoffsystem für den Toyota GR Supra.   2. Opel setzt auch 2019 die hauseigene Umweltprämie fort. So können bis auf Weiteres die Besitzer älterer Dieselfahrzeuge aller Marken der Abgasnorm Euro 1 bis Euro 4 von bis zu 8.000 Euro Prämie profitieren. Voraussetzung: Das zuvor mindestens sechs Monate auf den Neuwagenkäufer zugelassene Diesel-Altfahrzeug wird verschrottet. Zudem gilt eine Eintauschprämie für Kunden mit Wohn- oder Firmensitz in Schwerpunktregionen auch bei Inzahlungnahme von Euro 5-Modellen der Marke Opel. Den modellabhängigen Bonus gibt es bei allen deutschen Vertragshändlern der Herstellers für Neuwagen der meisten Baureihen. Das Unternehmen hat bereits im vergangenen Jahr sein Produktportfolio an die ab September 2019 für alle Neuzulassungen geltenden Euro 6d-TEMP-Anforderungen angepasst. So können Käufer aus einem breiten Angebot an ebenso antriebsstarken wie verbrauchsgünstigen Aggregaten in allen Opel-Pkw-Baureihen wählen.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Wenn Begriffe mit dem Wörtchen „Pro“ beginnen, dann sollte es sich um etwas Gutes handeln. Wenn der Name eines Autos mit „Pro“ beginnt, ist das erst recht so. Ich kann Ihnen schon mal vorab sagen: „Der Kia ProCeed“ trägt diese drei Buchstaben zu Recht im seinem Namen! Darum geht es diesmal!Heute sprechen wir über einen ganz besonderen Vertreter des Hauses Kia. Den ProCeed, ein Fahrzeug, dass die Bezeichnung Shooting Brake trägt. Als  Shooting Brake bezeichnet man ein Coupé mit Steilheck, das mit seiner Heckklappe eher einem Kombi als einer Limousine ähnelt. Im Unterschied zum üblichen Kombi ist ein Shooting Brake insgesamt sportlicher und eleganter gestaltet. Das kann man beim neuen Kia ProCeed bedenkenlos unterschreiben. Das Outfit!Der ProCeed ist übrigens ein waschechter Europäer. In Deutschland designt und entwickelte wird er wie alle Ceed-Modelle in der Slowakei produziert.  Mit einer Höhe von nur 1,42 Metern ist er das flachste Fahrzeug im gesamten C-Segment und hebt sich in Haltung und Proportionen deutlich von den anderen Ceed-Varianten ab. Power und Drive!    Der potentielle ProCeed-Eigentümer kann unter zwei Turbobenzinern und einem Turbodiesel wählen.  Natürlich entsprechen alle drei der Abgasnorm Euro 6d-Temp.  Alle Motoren haben serienmäßig ein Sechsgang-Schaltgetriebe, sie können aber ebenfalls alle  optional mit einem Sieben-Stufen-Doppelkupplungsgetriebe (DCT7) kombiniert werden. Ein Start-Stopp-System ist Standard. Für die Motorenauswahl kommt es drauf an, ob man den ProCeed GT oder den den ProCeed GT Line ordert. Beim GT Line kann man zwischen einem 1,4-Liter-Turbobenziner mit 140 PS (103 kW) und einem besonders ökonomischen 1,6-Liter-Diesel mit 136 PS (100 kW/) wählen. Der GT-Version hat Kia einen 204 PS (150 kW) starken 1,6-Liter-Turbobenziner spendiert. Zudem wurde bei GT das Fahrwerk speziell abgestimmt, um Kurvenagilität, Traktion und Lenkungsrückmeldung zu optimieren. Die Kosten!Eigentümer eines Kia ProCeed können Sie ab 27.690,00 € werden. In dem Fall sprechen wir über die GT-Line-Variante und über den 1.4 T-GDI mit 140 PS (103 kW).  Soll es der Dieselantrieb sein, dann sprechen wir über einen Einstiegspreis von 29.590,00 €.  Wenn Sie hingegen 204 Pferdestärken bändigen möchten, müssten Sie mindestens  31.190,00 € auf den Tisch des Kia-Händlers legen.  Dafür bekommen sie jeweils das Sechsgang-Schaltgetriebe.  Für das Sieben-Stufen-Doppelkupplungsgetriebe (DCT7) würde jeweils ein Aufpreis von 2.000,00 € fällig. Bei meiner sprichwörtlichen Bequemlichkeit würde ich die vermutlich ausgeben. Obwohl der GT mit Handschaltung sicherlich richtig Spaß macht!  Alle Fotos: © Kia Motors Deutschland GmbH  Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Themen heute:    Feste Größe bei den Kleinwagen: 100.000 Kia Rio verkauft    ///   Atradius-Prognose: Deutlich höheres Insolvenzrisiko bei ungeregeltem Brexit 1.Absatzjubiläum bei Kia: Der koreanische Hersteller hat in Deutschland den 100.000sten Rio verkauft. Das im Jahr 2000 eingeführte Modell ist heute eine feste Größe im deutschen Kleinwagenmarkt und wird seit 2017 in vierter Generation angeboten.   Das 4,07 Meter lange Modell mit dynamischem, mehrfach preisgekröntem Design (Red Dot Award, iF Award) ist seit März dieses Jahres auch in der betont sportlichen Ausführung GT Line erhältlich, die von einem modernen 1,0-Liter-Turbobenziner mit 74 oder 88 kW (100 oder 120 PS) angetrieben wird. Insgesamt stehen vier Motorisierungen zur Wahl, die alle der neuesten Abgasnorm Euro 6d-Temp entsprechen und je nach Triebwerk auch mit einem Sieben-Stufen-Doppelkupplungsgetriebe (DCT7) oder einer Sechs-Stufen-Automatik kombiniert werden können. Die Hälfte der 100.000 Einheiten verkaufte Kia von 2012 bis heute – denn der Durchbruch im deutschen Markt gelang dem Rio mit der Ende 2011 eingeführten dritten Generation. Sie trug erstmals die Handschrift von Kia-Chefdesigner Peter Schreyer und wurde prompt mit einem Red Dot Award prämiert. Das aktuelle Modell knüpfte im vergangenen Jahr nahtlos an den Erfolg des Vorgängers an und belegte mit 8.124 Neuzulassungen Rang vier in der Bestsellerliste von Kia Motors Deutschland hinter dem Kompakt-SUV Sportage, der Kompaktwagenfamilie Ceed und dem Kleinwagen Picanto. Im europa- und weltweiten Kia-Absatz lag der Rio 2017 sogar auf Platz zwei hinter dem Sportage.   2. Atradius sieht kurzfristig stark steigende Insolvenzrisiken bei britischen Abnehmern, sollte es zu einem ungeregelten Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union kommen. Darauf weist der internationale Kreditversicherer in einer aktuellen Analyse hin.   Demnach würde es bei einem so genannten "No-Deal Brexit" rund 2.300 mehr Firmenpleiten in Großbritannien im Jahr 2020 geben als bei einem geregelten Ausscheiden aus der Staatengemeinschaft. Bereits in diesem Jahr rechnet der Kreditversicherer mit insgesamt 15.800 Insolvenzen in Großbritannien - ein Anstieg von 4 % gegenüber dem Vorjahr. Auch das Forderungsrisiko in anderen Ländern würde bei einem "harten Brexit"-Szenario steigen. Laut der Risikoexperten wären besonders Irland, Belgien, Dänemark und die Niederlande betroffen. Sollte Großbritannien ohne Handelsabkommen aus der Europäischen Union austreten, würde das die gesamte Volkswirtschaft des Vereinigten Königreichs signifikant beeinträchtigen.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Wer sagt eigentlich, dass ein gutaussehendes Auto zwangsläufig teuer sein muss? Ich hätte hier den Beweis, dass ein Auto topp aussehen kann, zudem technisch ausgereift ist und dennoch bezahlbar. Ich spreche übrigens vom Kia Stonic! Darum geht es diesmal!Als ICH den Kia Stonic zum ersten Mal gesehen habe dachte ich spontan. Wow. Der sieht richtig klasse aus. Und wenn er auch noch so fährt, wie er aussieht, dann haben sie bei Kia alles richtig gemacht. Ich darf vorwegschicken. Sie haben! Das Outfit!Dass der Stonic den Geschmack vieler europäischer Automobilkäufer trifft liegt unter anderem daran, dass er im europäischen Kia-Designzentrum in Frankfurt gestaltet wurde. Das 4,14 Meter lange, kompakte B-Segment-Crossover ist besonders auffällig, wenn es in der Zweifarblackierung unterwegs ist: Mein Favorit ist übrigens die gelbe Karosserie mit schwarzer Kontrastfarbe, gefolgt von Graphite Metallic mit Orange. Power und Drive!    Werfen wir mal einen Blick auf die Antriebspalette. Im Modelljahr 2019 kann man bei den Benzinern wählen zwischen einem 1.2 Liter mit 62 kW (84 PS), einem 1.4 Liter mit 73 kW (99 PS) und einem 1.0 Liter mit  88 kW (120 PS).  Dazu kommen noch ein 1.6 Liter CRDi mit  85 kW (115 PS) und ein 1.6 Liter CRDi  mit 100 kW (136 PS). Um die Käufer gegen mögliche Fahrverbote abzusichern, entsprechen sämtliche Motoren bereits jetzt, also gut ein Jahr früher als vorgeschrieben, der Abgasnorm Euro 6d-Temp, die erst ab September 2019 für alle Neuwagen gilt. Für den Stonic werden zudem neue DCT- und Automatikgetriebe angeboten. Unser Testkandidat, der 1.4 Liter mit 73 kW (99 PS), beschleunigt in 12,6 Sekunden auf Tempo 100 und erreicht eine Spitze von 172 km/h. Der Kraftstoffverbrauch liegt kombiniert bei 5,8 l/100 km, die CO2-Emission bei 133 g/km. Die Kosten!Die Preisrange des Kia Stonic reicht von 15.990,-- € bis 26.890,00 €, unser Testkandidat, der VISION mit 1.4 Benziner, Schaltgetriebe und 73 kW (99 PS) kostet 19.650,00 €.  In dem von mir präferierten Floridagelb Metallic sprechen wir dann über 20.200,-- €, mit schwarzer Kontrastlackierung über 20.500,-- €. In der Sicherheitsausstattung wurde für das Modelljahr 2019 die Spurverlassenswarnung übrigens durch einen aktiven Spurhalteassistenten mit korrigierendem Lenkeingriff (Lane Keeping Assist, LKA) ersetzt. Und wie seit 2010 üblich gilt europaweit für alle neu zugelassenen Kia-Fahrzeuge eine Herstellergarantie von sieben Jahren (max. 150.000 km).  Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:    Tucson , Santa Fe und Kona Elektro – Drei von vielen attraktiven Fahrzeugen aus dem Hause Hyundai Foto: Hyundai Motor Deutschland GmbH Bei Hyundai tut sich zum Jahresende einiges in Sachen neue bzw. überarbeitete Modelle.  So wird beispielsweise der kompakte SUV Tucson, das meistverkaufte Modell des Unternehmens, rund drei Jahre nach seiner Premiere auf dem deutschen Markt überarbeitet.   Im Mittelpunkt der Modernisierungsmaßnahmen stehen unter anderem eine markantere Optik, neue Technik mit Motoren, die allesamt die Abgasnorm Euro 6d-Temp erfüllen, sowie neu strukturierte Ausstattungslinien. Neben zusätzlichen Assistenzsystemen wie etwa einem Around-View-Monitor und einem Aufmerksamkeitsassistenten ist der Tucson zudem das erste Hyundai Modell mit 48-Volt-Bordnetz. Der zweite Stromkreis versorgt die neue Mildhybridtechnik der stärksten Dieselvariante. Foto: Hyundai Motor Deutschland GmbH Eine Erfrischungskur in Form der komplett neu entwickelten vierten Generation bekam der Santa Fe. Das Top-Modell von Hyundai legte gegenüber dem Vorgänger in allen Belangen deutlich zu. Äußerlich auf 4,77 Meter gewachsen, überzeugt das kraftvoll motorisierte und je nach Ausstattungslinie opulent ausgestattete Flaggschiff der Marke mit mehr Platz, mehr Komfort und mehr Sicherheit als jemals zuvor. Dass der Schutz der Insassen für den neuen Santa Fe an erster Stelle steht, zeigt zum Beispiel der weltweit erstmals eingesetzte Ausstiegsassistent. Er warnt mit einem akustischen Alarm, wenn beim Verlassen des Wagens an einer stark befahrenen Straße Gefahr durch näher kommenden Verkehr droht, und verhindert in diesem Fall zudem die Deaktivierung der elektrischen Kindersicherung an den Fondtüren und damit das Öffnen.    Foto: Hyundai Motor Deutschland GmbH Gas gibt Hyundai auch in Sachen Strom. Ok, das Wortspiel musste jetzt sein. In Bezug auf die Elektromobilität erhöht der Hersteller jedenfalls das Tempo: Mit dem neuen batterieelektrisch angetriebenen Hyundai Kona Elektro baut der Hersteller seine alternativ angetriebene Modellvielfalt weiter aus und stärkt zugleich seine führende Rolle bei neuen Antriebskonzepten. Das in zwei Leistungs- und drei Ausstattungsvarianten angebotene E-Mobil verbindet zwei bedeutsame Trends in der Automobilbranche. Als erstes mit Strom angetriebenes SUV im B-Segment ist es in der ebenso wachstumsstarken wie beliebten Klasse der subkompakten Sports Utility Vehicles unterwegs. Zugleich bietet es einen zukunftsorientierten emissionsfreien wie praxistauglichen Elektroantrieb. Denn Kompromisse hinsichtlich Reichweite oder Fahrleistungen gehören der Vergangenheit an.  Sie sehen: Bei Hyundai tut sich einiges.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Thema heute:    Kia: Seit 25 Jahren in Deutschland – und fit für die Zukunft          Auf der Tokio Motor Show 1991 stellte Kia zwei Neuheiten vor, die sich als Meilensteine in der Geschichte des ältesten koreanischen Fahrzeugherstellers erweisen sollten: den Kompaktwagen Sephia, das erste von Kia eigenständig entwickelte Pkw-Modell, und das Konzept eines „Urban SUV“ namens Sportage. Mit dem Sephia ging das Unternehmen kurz darauf im Mutterland des Automobils vor Anker: Im Oktober 1993 rollte der erste nach Deutschland exportierte Wagen in Bremerhaven vom Schiff. Im gleichen Jahr startete die Serienproduktion des Sportage. Die vierte Generation des SUV-Pioniers ist heute der Deutschland- und Europabestseller der Marke. 1994, im ersten vollen Vertriebsjahr, verkaufte man in Deutschland rund 11.000 Fahrzeuge, 2017 waren es mehr als 64.000, was einem Marktanteil von 1,9 Prozent entspricht. Insgesamt fahren heute rund 650.000 Fahrzeuge des koreanischen Herstellers auf deutschen Straßen. Der Name Kia basiert auf chinesischen Schriftzeichen: „ki“ steht für aufsteigen und „a“ für Asien. Zu den wichtigen Stationen dieses „Aufstiegs aus Asien“ gehört die Einführung des SUVs Sorento, mit dem die Marke 2002 ihren Durchbruch in Deutschland feiert und erstmals in den Premiumbereich vorstößt. Im Jahr 2006 folgen gleich mehrere Meilensteine dieser Erfolgsgeschichte: Der Hersteller, der in Europa bereits ein Entwicklungs- und ein Designzentrum betreibt, eröffnet ein hochmodernes Werk in der Slowakei. Dort produziert Kia sein erstes speziell für Europa konzipiertes Modell, den Kompaktwagen cee’d. Und Peter Schreyer, bis dahin Kreativchef bei VW, wird neuer Chefdesigner. Er entwickelt das neue Markengesicht mit der charakteristischen „Tigernase“ und eine eigenständige Designsprache, durch den das Unternehmen in renommierten Designwettbewerben zum Seriensieger avanciert. Das neue Design beeindruckt aber nicht nur die Jurys, sondern auch die Autokäufer weltweit: Innerhalb von 10 Jahren verdreifacht die Marke ihren Absatz und steigt zum weltweit neuntgrößten Automobilhersteller auf. Ein weiterer wichtiger Erfolgsfaktor ist Qualitätsorientierung der Marke, die durch die außergewöhnliche 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie unterstrichen wird. Sie wurde 2007 mit dem cee’d erstmals eingeführt und gilt seit 2010 für jedes in Europa verkaufte Kia-Modell – mehr als drei Millionen Fahrzeuge wurde seither damit ausgestattet. Übrigens: Sämtliche für den deutschen Markt produzierten Kia-Fahrzeuge entsprechen schon jetzt der Abgasnorm Euro 6d-Temp, die erst im September 2019 für alle Neuwagen verbindlich wird. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    Neuheiten-Feuerwerk bei Kia-Händlern Das Thema Abgaswerte und Fahrverbote fällt – wie man so schön sagt - unter das Stichwort: Neverending story.  Seit dem 1. September 2017 gelten die neuen Abgasnormen Euro 6c beziehungsweise Euro 6d-TEMP für Pkw. Wer zukünftig ungehindert in Städte einfahren will, sollte ein Fahrzeug haben, dass dieser Norm entspricht.   Am 29. September feiert Kia bundesweit mit einem Open Day die Markteinführung von vier neuen Modellen, die - wie mittlerweile die gesamte Modellpalette des Herstellers - alle normkonform sind. Das sind der neue Ceed und Ceed Sportswagon sowie die überarbeiteten Versionen des Optima Sportswagon und des Sportage. Übrigens hat der koreanische Autohersteller alle für den deutschen Markt produzierten Fahrzeuge sogar schon ein Jahr im Voraus auf die Abgasnorm Euro 6d-Temp umgestellt, die erst ab September 2019 für alle Neuzulassungen verbindlich ist und deutlich verschärfte Schadstoffgrenzwerte beinhaltet. Vorreiter ist die Marke zudem bei alternativen Antrieben: Im ersten Halbjahr 2018 hatten 13,3 Prozent der Kia-Neuzulassungen in Deutschland einen Hybrid- oder Elektroantrieb, im Gesamtmarkt waren es nur 4,2 Prozent. Die Besucher des Open Day können sich daher auch über die verschiedenen Formen elektrifizierter Antriebe informieren, die Kia anbietet. Und ganz gleich, ob mit oder ohne Batterie: Für jeden Neuwagen der Marke gilt die 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie. Der neue Ceed und Ceed Sportswagon sind wie ihre Vorgänger waschechte Europäer: in Deutschland designt und entwickelt, in der Slowakei produziert. Beide Varianten des Kompaktwagens präsentieren sich mit sportlichem Design, hochwertigem, großzügigem Interieur und einem breiten Spektrum moderner Technologien von Stauassistent und Müdigkeitswarner bis zur Smartphone-Integration. Die Motorenpalette mit drei Benzinern und einem Diesel beinhaltet einen neuen 1,4-Liter-Turbobenziner mit 103 kW (140 PS) und hoher Fahrdynamik (0-100 km/h ab 8,9 Sekunden). In einem „Auto Bild“-Test von fünf Kompaktwagen (Ausgabe 32/2018) setzte sich der neue Kia Ceed 1.4 T-GDI souverän durch und verwies den VW Golf auf Platz zwei.  Bei der Überarbeitung des Mittelklassekombis Optima Sportswagen und des Kompakt-SUVs Sportage hat Kia das Design jeweils weiter geschärft. Die wichtigsten Neuerungen finden sich aber unter der Haube. Der Kia-Bestseller Sportage wird als erstes Kia-Modell und einer der ersten SUVs überhaupt mit 48-Volt-Diesel-Mildhybridtechnologie angeboten.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland
Autonews vom 14. September 2018

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Play Episode Listen Later Sep 14, 2018


Thema heute:    Kia präsentiert neuen Shooting Brake ProCeed und die GT-Version des neuen Ceed Foto: Kia Motors Deutschland GmbH   1. Kia erweitert die Ceed-Familie um eine neue Variante: den ProCeed. Der fünftürige Shooting Brake verbindet ein eindrucksvolles, sportliches Design mit dem Platz und der Variabilität eines Kombis. Dieser Karosserietyp ist nicht nur für Kia eine Premiere: Es ist der erste Shooting Brake eines Volumenherstellers in der Kompaktklasse.   Sein Publikumsdebüt gibt er auf dem Pariser Autosalon (2. bis 14. Oktober) zusammen mit dem neuen Kia Ceed GT. Die Sportversion des Kompaktwagens verspricht mit ihrem 150 kW (204 PS) starken Turbobenziner und dem neu abgestimmten Fahrwerk noch mehr Fahrspaß und ist erstmals auch mit Doppelkupplungsgetriebe erhältlich. Foto: Kia Motors Deutschland GmbH Durch sein voll auf europäische Straßen zugeschnittenes Fahrverhalten biete der Shooting Brake ein Fahrerlebnis, das dem sportlichen Design in jeder Hinsicht gerecht werde, sagt man bei Kia.  Das gelte auch für die neue GT-Version. „Der neue Ceed GT ist noch agiler als sein Vorgänger und bietet mehr Grip auf kurvenreichen Straßen“, ist man bei dem koreanischen Automobilhersteller überzeugt. Der Shooting Brake überträgt den „Spirit“ und die Sportlichkeit seines Namensvorgängers, des Dreitürers pro_cee’d, in eine neue Form. Der 4,61 Meter lange, schlank und geschmeidig wirkende Sportler ist mit 1,42 Meter das flachste Fahrzeug im gesamten C-Segment und unterscheidet sich in Haltung und Proportionen deutlich von den anderen Mitgliedern der Ceed-Familie.   Foto: Kia Motors Deutschland GmbH Für den ProCeed GT Line stehen zwei neue Triebwerke zur Wahl, die bereits im Ceed und Ceed Sportswagon zum Einsatz kommen: ein 1,4-Liter-Turbobenziner (103 kW/140 PS) und ein 1,6-Liter-Diesel (100 kW/136 PS). Die GT-Version wird von einem 150 kW (204 PS) starken 1,6-Liter-Turbobenziner angetrieben. Alle drei Motoren entsprechen der Abgasnorm Euro 6d-Temp und können statt des serienmäßigen Sechsgang-Schaltgetriebes auch mit einem siebenstufigen Doppelkupplungsgetriebe mit Sportmodus bestellt werden. Der drehfreudige 1.6 T-GDI arbeitet ebenfalls unter der Haube des neuen Kia Ceed GT. Wie alle Modelle der neuen Ceed-Familie verfügen der ProCeed und der Ceed GT über ein breites Spektrum an Infotainment-, Komfort- und Sicherheitssystemen. Zur Serienausstattung gehören bei beiden Modellen 7-Zoll-Touchscreen mit Smartphone-Integration, Smart-Key, Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Dämmerungssensor und beheizbare Frontscheibe. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Für den einen oder anderen gab es im Mitsubishi Produktportfolio eine Lücke zwischen dem Kompakt-SUV ASX und dem Familien-SUV Outlander. Mit dem neuen Eclipse Cross hat Mitsubishi diese Lücke nun geschlossen. Und die Tatsache, dass es bis zum 31.08.2018 einen Sommer-Special-Rabatt gibt spricht dafür, sich das Auto JETZT mal näher anzuschauen. Darum geht es diesmal!Wer des Englischen halbwegs mächtig ist der weiß, dass „Eclipse“ für „Sonnenfinsternis“ steht. Machen wir uns nichts vor, die Faszination der nächsten Sonnenfinsternis am 03. September 2081 werden die wenigsten von uns noch erleben. Wenden wir uns stattdessen einer Eclipse zu, die wir problemlos nicht nur anschauen können, sondern sogar kaufen. Ich spreche von einem Mitsubishi. Allerdings nicht von dem früheren Sportcoupé, sondern von dem Coupé-SUV Eclipse Cross, der seit einigen Monaten auf dem Markt ist. Power und Drive!    Antriebseitig wird der Eclipse Cross derzeit mit einem 1,5-l-Benzinmotor, wahlweise mit Front- oder Allradantrieb und alternativ mit zwei Getriebevarianten, also Schaltgetriebe oder CVT, angeboten. Noch in diesem Jahr soll ein 2,2-Liter-Turbodieselmotor mit Allradantrieb und einem neu entwickelten Achtgang-Automatikgetriebe folgen. Der Benziner hat eine Leistung von 120 kW (163 PS), ein automatisches Start-Stopp-System „AS&G“ sowie neueste ClearTec-Technologien sind serienmäßig und  garantieren so in sämtlichen Antriebskonfigurationen die Abgasnorm Euro 6b.  Die kombinierten Verbrauchs- und CO2-Emissionswerte betragen je nach Ausführung zwischen 6,6 und 7,0 l/100 km beziehungsweise 151 bis 159 g/km. Die Innenausstattung!Schon zur Grundausstattung des Mitsubishi Eclipse Cross gehören unter anderem Audiosystem, USB-Audioschnittstelle, ein höhenverstellbarer Fahrersitz, die Klimaautomatik, Licht- und Regensensor,  verschiebbare Rücksitze, eine 60:40 geteilte Rücksitzlehne,  elektrische Scheibenheber vorn und hinten und die  Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung. Die höheren Ausstattungslinien bringen entsprechen weile Features mit! Die Kosten!Der Eclipse Cross geht eigentlich bei 21.990,-- Euro los, wer sich aber beeilt und bis zum 31.08.2018 zuschlägt, der kann 3.000 Euro Sommer-Special-Rabatt mitnehmen und muss nur 18.990,00 Euro zahlen. Der Rabatt gilt natürlich auch für das Topmodell, den Eclipse Cross TOP mit Panoramadach und Navigationssystem mit CVT und 4WD. Hier sprechen wir dann über 36.290 EUR abzgl. 3.000 EUR gleich 33.290 Euro. Da sollte man sich allerdings rechtzeitig entscheiden.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Auch wenn die vierte Generation des Kia Sportage ein kraftvolles, modernes Außendesign zeigt, das Sportlichkeit und Energie ausstrahlt und mit renommierten Preisen wie dem iF Award, Red Dot Award ausgezeichnet wurde, richten wir unsere Aufmerksamkeit – natürlich nur aus Zeitgründen – auf die Technik, mit der auch DIESER Kia punkten kann. Darum geht es diesmal!Schon als der Kia Sportage vor 25 Jahren – es war das Jahr 1993 – auf den Markt kam, war er ein Trendsetter. Er gehörte weltweit zu den ersten SUVs. Die zweite Generation konnte mit außergewöhnlich hohem Fahrkomfort punkten, die dritte brachte optische Dynamik ins Kompakt-SUV-Segment. Keine Frage, dass die potentiellen Käufer auch von der aktuell gestarteten vierten Generation umfangreiche Neuerungen erwarten und das zu Recht. Power und Drive!    Der koreanische Automobilhersteller spendiert dem neuen Sportage als erstem Kia und sogar als einem der der ersten SUVs überhaupt einen Diesel-Mildhybridantrieb auf 48-Volt-Basis. Bereits jetzt also mehr als ein Jahr vor der Pflicht dazu, entsprechen sämtliche Motoren der Abgasnorm Euro 6d-Temp, damit ist man auf der sicheren Seite, was mögliche Fahrverbote angeht.  Die Mildhybridversion 2.0 CRDi EcoDynamics+ leistet 136 kW (185 PS) und mobilisiert ein Drehmoment von 400 Nm. Das Dieseltriebwerk wird durch einen Elektroantrieb unterstützt. Die Mildhybridversion beinhaltet eine 48-Volt-Batterie sowie einen 12 kW starken Startergenerator. Dies ermöglicht im Gegensatz zu 12-Volt-Start-Stopp-Systemen – das Abschalten des Verbrennungsmotors auch im Fahrbetrieb, also beim Ausrollen oder Bremsen. Das hilft dazu, gegenüber dem bisherigen 2,0-Liter-Diesel die CO2-Emissionen je nach Ausführung um bis zu zehn Prozent zu reduzieren. Neu bei den Antrieben ist ein 1.6 CRDi, der den 1,7-Liter-Diesel ablöst und der in zwei Varianten mit 85 kW (115 PS) oder 100 kW (136 PS) angeboten wird. Bei den Benzinern kann man neben dem 130 kW (177 PS) starken Turbotriebwerk einen 1,6-Liter-Direkteinspritzer mit 97 kW (132 PS) ordern. Zur Abgasreinigungsetzen die Dieselmotoren auf einen NOx-Speicherkatalysator und einen SCR-Katalysator, die Benziner auf einen Ottopartikelfilter. Die Kosten!Wer den Konfigurator auf der Kia Webseite zurate zieht, der kann das Fahrzeug zu Basispreisen zwischen 19.990 € - dafür bekommt man den ATTRACT mit 1.6 GDI,  Schaltgetriebe und 97 kW (132 PS) - und 45.490,00 € ordern. Für die letztgenannte Summe wird man dann den 2.0 CRDi Eco-Dynamics+ mit dem 136 kW (185 PS) 48-V-Mild-Hybrid System mit 8 ‒ Stufen-Automatik in der PLATINUM-Ausstattung bekommen. Alle Fotos: © Kia Motors Deutschland GmbH  Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Themen heute:    E-Power für den Sportage: Überarbeiteter Kia-Bestseller mit innovativem Diesel-Mildhybridantrieb   ///   Magna gewinnt drei Innovation-Awards Foto: Kia Motors Deutschland GmbH   1. Kia hat seinen Bestseller Sportage überarbeitet und bringt die neue Version des Kompakt-SUVs am 1. August in Deutschland auf den Markt. Als erstes Modell der Marke und einer der ersten SUVs überhaupt ist der Sportage nun mit einem Diesel-Mildhybridantrieb auf 48-Volt-Basis erhältlich. Zudem entsprechen sämtliche Motoren der Abgasnorm Euro 6d-Temp, die erst ab September 2019 für alle Neuwagen verbindlich wird.   Foto: Kia Motors Deutschland GmbH Im Zuge der Überarbeitung wurde darüber hinaus das Design geschärft und das Angebot an Sicherheits- und Infotainmentsystemen erweitert. Der Kompakt-SUV, dessen Gesamtabsatz vor wenigen Monaten die 5-Millionen-Marke knackte, ist weltweit der Topseller der Marke. Auch in Deutschland ist er die Nummer eins und stellte hier 2017 mit rund 15.000 Neuzulassungen fast ein Viertel des Kia-Absatzes. „Der Sportage hat das Wachstum unserer Marke entscheidend mit vorangetrieben und als Pionier seines Segments das Fundament für die hohe SUV-Kompetenz von Kia gelegt“, sagt Steffen Cost, Geschäftsführer von Kia Motors Deutschland. Beim Produktionsstart 1993 gehörte das Modell zu den weltweit ersten SUVs. Trendsetter waren auch die zweite Generation, die mit ihrem hohem Fahrkomfort Zeichen setzte, und die dritte, die optische Dynamik ins Kompakt-SUV-Segment brachte. Mit dem Mildhybridsystem, das ab 2019 bei weiteren Kia-Modellen eingesetzt wird, hat Kia als weltweit erste Automobilmarke neben der Konzernschwester Hyundai das gesamte Spektrum elektrifizierter Antriebe zu bieten: vom 48-Volt-Mildhybrid über Vollhybrid und Plug-in-Hybrid bis zum reinen Elektrofahrzeug. 2020 wird ein Brennstoffzellenfahrzeug die Liste komplettieren.   Foto: Magna   2. Bei der diesjährigen Verleihung der 18. SPE Automotive Awards durch die Society of Plastic Engineers (SPE) in Düsseldorf wurde Magna dreimal mit Platz eins ausgezeichnet. Damit wurden einmal mehr Innovationen von Magna im automobilen Leichtbau durch die Verwendung fortschrittlicher Materialien und Technologien gewürdigt. So siegte die aus thermoplastischen Kunststoffen hergestellte Heckklappe des Jeep Cherokee 2019 in der Kategorie ‚Body Exterior‘. In der Kategorie ‚Chassis Unit‘ gewann der Hilfsrahmen-Prototyp aus carbonfaserverstärktem Kunststoff Das von Magna entwickelte torsionale Ultraschallschweißverfahren setzte sich zudem in der Kategorie ‚Enabler Technology‘ gegen den Wettbewerb durch. Vollständig recycelbare Leichtbauklappen aus Verbundwerkstoffen wie sie bei allen Jeep Cherokees Baujahr 2019 zu finden sind, sind besonders vorteilhaft, auch unter dem Aspekt, das die weltweite Nachfrage nach SUVs ungebrochen hoch ist.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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… und zum Dritten - Der neue Toyota Aygo Wenn ein Auto in die Jahre kommt, dann wird es Zeit für einen Facelift. Dabei ist es völlig gleichgültig, ob es sich um ein Auto in der Luxusklasse oder im Kleinwagensegment handelt. Fakt ist, auch Kleinwagen werden immer besser ausgestattet und bieten Komfort und technische Highlights auf kleinstem Raum. Aktuelles Beispiel: Der Toyota Aygo.Darum geht es diesmal!Die Zeiten, als Kleinwagen automatisch mager ausgestattete Sparmobile waren, sind Gott sei Dank schon lange vorbei. Heute sind selbst die Kleinsten vollgestopft mit Komfort und hochmoderner Technik. Das gilt selbstverständlich auch für den Toyota Aygo, der im Jahr 2005 in einem Gemeinschaftsprojekt mit dem PSA Konzern zusammen mit zwei relativ baugleichen Modellen erstmals an den Start ging. Nun startet die dritte Generation dieses Fahrzeugs und da hat sich viel getan.  Thomas Heidbrink, Produktpressesprecher bei Toyota Deutschland.   Thomas Heidbrink:    Ja, das ist in der Tat so. Der Aygo ist erwachsen geworden, als Einziger von den Dreien startet er nun ins Erwachsenenleben mit einem Facelift und einer generellen Überarbeitung des Modells. Insgesamt bezieht sich das auf optische Elemente, auf technische Elemente, im Innenraum wie Multimedia, aber eben auch auf den Motor.  Und wir hoffen, dass er damit die Erfolgsgeschichte, die er in Europa bis jetzt geschrieben hat, auch weiter fortschreiben wird.    Mit mehr als 85.000 verkauften Exemplaren und einem Marktanteil von 6,6 Prozent ist der Wagen in der Tat einer der Topseller im so genannten A-Segment. Das Erste, was bei einem Facelift auffällt ist natürlich die Front eines Fahrzeugs. Thomas Heidbrink:    Wir haben nach wie vor das charakteristische Kreuz auf der Nase des Aygo, es ist diesmal aber etwas anders eingebunden. Wir haben die dritte Dimension erkannt und es ist dreidimensional dargestellt. Er hat eine LED-Lichtsignatur vorne und hinten neu bekommen, die einfach nochmal seinen Charakter unterstreicht und natürlich hat sich aber nicht nur in der Optik was getan, sondern auch bei den inneren Werten. Der Motor hat jetzt 72 PS (53 kW), erfüllt die Abgasnorm Euro 6.2 und kommt in der Ecoversion auf 100 Kilometer mit 3,8 Liter Benzin aus. Das entspricht CO2 Emissionen von 86 g/km.      Thomas Heidbrink:    Der Wagen ist bereits ab der zweiten Ausstattungsstufe x-play serienmäßig mit dem neuen Multimedia-Audiosystem mit Sieben-Zoll-Touchscreenmonitor und Rückfahrkamera sowie der neuen Smartphoneintegration ausgestattet. Der Aygo X-clusiv verfügt jetzt serienmäßig bereits über unser Toyota Safety Sense System mit Frontkollisionswarnung, Notbremsassistent, autonomer Notbremsfunktion und Spurhalteassistent.Und da Toyota dieses Safety Sense Sicherheitssystem für extrem wichtig hält, bietet der Hersteller es schon ab der Basisversion optional für lediglich 350 € Aufpreis an. Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Kurz informiert – die IT-News des Tages von heise online
Kurz informiert vom 23.05.2018: Mark Zuckerberg, Diesel-Fahrverbot, HTC U12+, BMW

Kurz informiert – die IT-News des Tages von heise online

Play Episode Listen Later May 22, 2018


Kritik an Zuckerberg in Brüssel Facebook-Chef Mark Zuckerberg ist bei seiner Anhörung im Europaparlament fast allen unangenehmen Fragen problemlos ausgewichen. Das Format des Treffens, bei dem erst alle Fragen gesammelt und dann am Ende beantwortet werden sollten, ermöglichte es ihm, sich allgemein und schwammig zu äußern. "Keine Antwort ist auch eine Antwort", sagte Jan Philipp Albrecht von den Grünen. Der Abend habe deutlich gemacht, dass Facebook nicht in der Lage sei, die Sorgen der europäischen Verbraucher aufzulösen. Erstes Diesel-Fahrverbot in Hamburg angekündigt Die bundesweit ersten Diesel-Fahrverbote wegen zu schlechter Luft sollen am Donnerstag kommender Woche in Hamburg in Kraft treten. Laut dem Hamburger Luftreinhalteplan soll unter anderem ein 580 Meter langer Teil der Max-Brauer-Allee für Dieselfahrzeuge gesperrt werden, die nicht die moderne Abgasnorm Euro-6 erfüllen. Die Sperrung ist umstritten, weil lediglich 272 Anwohner davon profitieren sollen. Auf der Umleitungsstrecke dürften jedoch dann Tausende Anwohner durch mehr Lärm und Abgase belastet sein. High-End-Smartphone HTC U12+ im Test Unter dem Motto "Hold, Tap, Squeeze" hat HTC sein neues Spitzen-Smartphones U12+ präsentiert. Der Slogan bezieht sich aufs Gehäuse, dessen Rahmen auf bestimmte Berührungen des Nutzers reagiert. Von Werk aus startet die Edge Sense genannte Technik den sogenannten Edge Launcher, ein halbkreisförmiges Menü, das von der jeweiligen Seite in den Bildschirm gleitet und gleichzeitig den Kalender anzeigt. Das High-End-Smartphone soll ab Mitte Juni für 799 Euro erhältlich sein. Angreifer könnten aktuelle BMW-Modelle über Mobilfunk kapern In verschiedenen Modellen des Autoherstellers BMW klaffen 14 Sicherheitslücken. Darauf sind Sicherheitsforscher von Keen Security Lab gestoßen. Um die Kontrolle über ein Fahrzeug zu übernehmen, müsste ein Angreifer allerdings mehrere Lücken miteinander kombinieren, führen die Sicherheitsforscher aus. In der Praxis sei dafür viel Aufwand nötig. Diese und alle weiteren aktuellen Nachrichten finden Sie auf heise.de

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Skoda Citigo – nicht nur „Simply Clever“, sondern auch „CITY CLE-VER“

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Play Episode Listen Later May 28, 2012


Worum geht es? Es geht doch nichts über einen schönen Werbeclaim. Natürlich kann man es auch Markenclaim nennen. Hauptsache, es bleibt im Gedächtnis haften. Der neue Skoda Citigo ist demzufolge nicht nur „Simply Clever“, sondern auch „CITY CLEVER“. Und für den einen oder anderen ist es sicherlich auch „Simply the best!“ Los geht´s! Ich weiß ja nicht, wie es Ihnen geht, aber mir drängen sich bei Autonamen immer irgendwelche Assoziationen auf. Nehmen wir den neuen Skoda Citigo. Daraus würde bei mir statt „Sommer in der Stadt“ das Lied „Skoda in der Stadt“ werden. Und die dazugehörige Band wäre - die Jüngeren werden die gar nicht mehr kennen - das Medium Terzett. Letzteres hat natürlich einen bestimmten Grund: denn der Skoda Citigo hat bekanntermaßen als Halbbrüder den VW Up und den SEAT Mii. Und drei ergeben nun mal ein Terzett! Das Outfit ! Das Gesicht des Citigo zeigt auf den ersten Blick: Ich gehöre zur ŠKODA Familie! Das neu gestaltete ŠKODA Logo findet sich unübersehbar auf der Vorderkante der Motorhaube über dem markanten Kühlergrill. Die Scheinwerfer geben dem neuen Citigo einen sympathischen Blick. Zudem überzeugt der Wagen mit klaren Flächen, präzise geführten Linien, klaren Konturen und mit großen Seitenfenstern. Power und Drive! Im Citigo feiert die neue Generation von Dreizylinder-Benzinmotoren Premiere. Beide vorne quer eingebauten 1,0 Liter (999 cm3) Motoren leisten 60 PS (44 kW) bzw. 75 PS (55 kW) und treiben die Vorderräder an. Alle Motoren erfüllen die strengen Anforderungen der Abgasnorm Euro 5. Der Kleinstwagen beschleunigt in der 60 PS (44 kW) Version in 14,4 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 160 km/h. In Kombination mit dem Fünfgang-Handschaltgetriebe verbraucht er im kombinierten Betrieb durchschnittlich 4,5 l/100 km und emittiert 105 Gramm CO2 pro Kilometer. In der besonders verbrauchsarmen Green tec-Version (mit Start-Stopp-Automatik, Bremsenergierückgewinnung und rollwiderstandsoptimierten Reifen) liegen die Werte bei 4,1 l/100 km bzw. 95 g/km Die Innenausstattung ! Der neue Citigo beweist: Auch ein Kleinstwagen kann innen geräumig sein, denn Fahrer und Insassen sind komfortabel und alles andere als beengt unterwegs. Für einen leichten Einstieg in den Fond sorgt beim Dreitürer die „Easy-Entry“-Funktion. Dabei werden die Vordersitze mit einem einfachen Handgriff nach vorne geklappt und geschoben, so dass Passagiere einfach und bequem auf die Rücksitze gelangen. Zudem verfügt der Citigo mit 251 Litern über das größte Kofferraumvolumen seiner Klasse. Die Kosten! Der Skoda Citigo geht im günstigsten Fall mit der 60 PS (44 kW) Version für 9.450,-- €uro an den Start. Die teuerste Version, mit 75 PS (55 kW) und Green tec, liegt bei 12.675,-- €uro. Das Gesamtbild! Eins kann man den Skoda Citigo in jedem Fall attestieren. Der ŠKODA Marken-Claim „Simply Clever“ passt auf den neuen Kleinen besonders gut! Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter: http://www.was-audio.de/aatest/2012_kw_22_Skoda_Citigo_Autotipp_kvp.mp3