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Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Citroën Ë-C3: Das erste bezahlbare europäische Elektroauto ist jetzt bestellbar Das erste bezahlbare europäische Elektroauto ist ab sofort bestellbar: Mit dem neuen ë-C3 stellt Citroën das Preis-Leistungs-Verhältnis für vollelektrische B-Segment-Kleinwagen komplett neu auf. Mit einem Einstiegspreis ab 23.300 Euro bietet der ë-C3 viel Komfort, 300 Kilometer elektrische Reichweite und eine gute Ausstattung. Mit dem neuen ë-C3 schlägt Citroën ein neues Kapitel auf und stellt sich als europäischer Automobilhersteller der Herausforderung, vollelektrische Mobilität für alle zugänglich zu machen. Mit einem Einstiegspreis ab 23.300 Euro und einer Leistung von 84 kW/113 PS ist der ë-C3 ideal für Kunden, die die Vorteile einer emissionsfreien Mobilität im Alltag zu einem fairen und bezahlbaren Preis nutzen möchten. Und für 27.800 Euro bietet der ë-C3 MAX ein vollausgestattetes Auto zu einem erschwinglichen Preis. Der neue vollelektrische Kleinwagen-Champion kann ab sofort bei jedem Citroën-Handelspartner bestellt werden und wird ab dem Frühsommer ausgeliefert werden. Der ë-C3 YOU fährt dabei bereits mit umfangreicher Serienausstattung vor. Dazu gehören unter anderem elektrische Außenspiegel, automatische Fahrlichteinschaltung, Citroën Advanced Comfort Federung, elektrische Fensterheber, Einparkhilfe hinten, LED-Scheinwerfer, Geschwindigkeitsregler und -begrenzer und eine Klimaanlage. Weiterhin sind die MyCitroën Play Smartphone-Station, die Bluetooth®-Freisprecheinrichtung, eine Standheizung mit Vorklimatisierung via MyCitroën App und ein 7,4 kW Onboard Charger an Bord. Der Sicherheit dienen der aktive Notbremsassistent & Spurhalteassistent, die Verkehrszeichenerkennung und der Aufmerksamkeitsassistent. Sie alle sollen Unfälle vermeiden helfen. Noch besser ist der ë-C3 MAX ausgestattet. Er verfügt über eine sehr gute Vollausstattung, zu der u.a. Citroën Advanced Comfort Sitze, Rückfahrkamera, induktives Laden für Smartphones, Klimaautomatik, MyCitroën Drive mit 10,25“-Touchscreen und kabelloses Android Auto™ und Apple CarPlay™ gehören. Zusätzlich können Kunden die YOU und MAX-Version jeweils optional um einen 11 kW Onboard-Charger sowie ein Winterpaket inkl. Sitzheizung für die Vordersitze, einem beheizbaren Lenkrad & beheizbarer Frontscheibe ergänzen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Es dürfte nur wenige Automobilfans geben, die sich nicht dran erinnern, dass Honda lange Jahre in der Formel 1 aktiv war. Als Werksteam Honda Racing F1 nahm Honda von 1964 bis 1968 sowie von 2006 bis 2008 an der Formel-1-Weltmeisterschaft teil, zudem lieferte Honda mehrere Jahrzehnte lang Motoren für diverse Formel-1-Teams, unter anderem für Williams, McLaren, Red Bull und Toro Rosso. Einiges von diesem Glanz findet sich auch in Hondas Serienfahrzeugen. Beispiel. Der aktuelle Honda Civic. Darum geht es diesmal!Ich kann mich noch sehr gut an den ersten Honda Civic erinnern, den ich gesehen habe. Das muss vor vielen Jahren gewesen sein. Erstmals wurde der Wagen 1972 in Japan als Honda Civic 1200 eingeführt. Dass der aktuelle Civic weder optisch, noch technisch, irgendetwas mit dem Ausgangsfahrzeug zu tun hat, versteht sich von selbst. Identisch ist nur der Name! Civic! Das Outfit!Der aktuelle Civic hat ein markantes, stromlinienförmiges Profil. Die langgestreckte Karosserie der Limousine lässt den Wagen größer erscheinen als er ist, schließlich handelt es sich um ein Fahrzeug der Kompaktklasse. Power und Drive! Den Honda Civic gibt es mit einem 93 kW (126 PS) starken 1.0 VTEC® TURBO Benzinmotor und mit einem 1.5 VTEC® TURBO Benzinmotor mit 134 kW (182 PS).Wir haben die stärkere Motorvariante getestet. Wenn Sie das Gaspedal durchtreten, erreichen Sie nach glatten 8 Sekunden Tempo 100, die Tachonadel wird bei 210 km/h stehen bleiben. Eine freie Strecke vorausgesetzt. Sprittechnisch gesehen können Sie im kombinierten Verbrauch mit 5,5 Liter Super bleifrei auskommen, das ergibt CO2 Emissionen von 125 Gramm pro Kilometer! Auf Wunsch gibt es übrigens für einen Aufpreis von 1.300,– Euro ein CVT-Automatikgetriebe mit Stauassistent und Schaltwippen am Lenkrad.Die Innenausstattung!Die Elegance-Ausführung hat natürlich alles an Bord, was auch die preiswerteren Versionen bieten wie zum Beispiel Alarmanlage, beheizbare Vordersitze, Bluetooth®-Freisprecheinrichtung mit Sprachsteuerung, Multifunktionslenkrad, Honda CONNECT mit 7"-Touchscreen oder auch eine Klimatisierungsautomatik. Speziell zur Elegance-Ausführung gehören dann Einparksensoren vorn und hinten und das Honda CONNECT System hat zusätzlich ein Garmin Navigationssystem. Außerdem sind die Außenspiegel elektrisch anklappbar und es gibt eine Rückfahrkamera mit dynamischen Hilfslinien. Nicht unterschlagen wollen wir die automatische Fahrlichtschaltung, den Regensensor und die elektrisch einstellbare Lendenwirbelstütze der Vordersitze. Die Kosten!Wir haben den Honda Civic als 1.5 VTEC TURBO in der Elegance-Ausführung getestet. Mit dem serienmäßigen Sechs-Gang-Schaltgetriebe kostet der Wagen in dieser Ausführung ab 27.100,-- Euro, das ist durchaus angemessen. Als Civic S gibt es die Limousine bereits ab 21.300,-- Euro, der Sport Plus geht bei 33.500,-- Euro los. Alle Fotos: © Honda Deutschland - Niederlassung der Honda Motor Europe Ltd. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Zusammen mit den Sport Utility Vehicles Tucson und Santa Fe bildet der knapp 4,17 Meter lange Kona das aktuelle SUV-Modellportfolio der Marke. Als erster Hyundai SUV im B-Segment konnte er mit seinem Marktstart im Jahr 2017 einen wichtigen Meilenstein setzen und seitdem neue Kundenkreise für den koreanischen Automobilhersteller erschließen. Darum geht es diesmal!Eines kann man mit Fug und Recht behaupten. Wo der Hyundai Kona auftaucht, schaut fast jeder hin, denn der Kona ist ein echter Hingucker! Aber Aussehen ist nicht alles. Ganz oben auf der Agenda von Hyundai stehen Umwelt- und Klimaschutz. Deshalb hat das Unternehmen mit dem neuen Kona Hybrid im Herbst 2019 sein Angebot alternativ angetriebener Modelle erweitert. Den Kona gibt es bisher als herkömmlich angetriebene Benziner- und Dieselvarianten sowie als Elektro-Ausführung. Power und Drive! Hybrid bedeutet: Zwei Motoren, im Falle des Hyundai Kona sind dies ein 1.6 GDI-Verbrennungsmotor mit 77 kW (105 PS) und ein 32 kW (44 PS) starker Elektromotor. Das ergibt eine Systemleistung von 104 kW (141 PS) und ein sattes Drehmoment von 265 Nm. Dabei ist der Motor des Hyundai Kona ausgesprochen effizient und umweltfreundlich, die umfangreiche Abgasreinigung wird von einem Ottopartikelfilter ergänzt, so dass der Kona Hybrid bereits die Abgasnorm Euro 6d-TEMP-EVAP-ISC erfüllt. Je nach Größe der Bereifung beschleunigt die Hybridvariante innerhalb einer Spanne von 11,2 bis 11,6 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 160 km/h. Die Kraftübertragung erfolgt über ein speziell für den Kona Hybrid entwickeltes 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe. Falls der Fahrer die Gänge selbst wechseln möchte, kann er dies im Motorsport-Stil per Schaltwippen am Lenkrad erledigen. Der Kraftstoffverbrauch liegt bei 4,3 l/100 km, die CO2-Emissionen bei 99 g/km, jeweils gemessen im kombinierten Fahrzyklus. Die Kosten!Den Hyundai Kona gibt es als Hybrid in den Ausstattungslinien Trend, Style und Premium zu Preisen von 26.221,85 EUR, 27.781,51 EUR und 29.926,05. Schon in der Basisausführung Trend punktet der Wagen mit Features wie einem Audiosystem mit sechs Lautsprechern, Apple CarPlay™ und Android-Auto™, natürlich kombiniert mit einer Bluetooth®-Freisprecheinrichtung. Dazu kommen ein DAB+ Radio, USB-Anschluss, Klimaautomatik, elektrische Fensterheber vorne und hinten, sogar mit einer Abwärts-/Aufwärtsautomatik auf der Fahrerseite. Speziell im Winter ist das beheizbare Lenkrad sehr angenehm. Abgerundet wird das Paket unter anderem von einer Zentralverriegelung mit schlüsselintegrierter Funkfernbedienung. Fazit: Der Kona ist eine sehr gute Wahl! Alle Fotos: © Hyundai Motor Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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2001 wurde der Honda Jazz erstmals im Automobilmarkt gesichtet, seitdem wurde der Wagen - der in einigen Märkten als Honda Fit vertrieben wird –weltweit mehr als 7 Millionen mal verkauft. Also scheinen sie bei Honda alles richtig zu machen. Wir haben uns den Jazz Elegance 1.3 i-VTEC einmal genauer angeschaut. Darum geht es diesmal!Wenn wir jetzt von Musik sprechen würden, dann hätte ich sofort ein Problem bei der Aussprache des Namens. Denn da sagen die einen Jähs, die anderen Jazz. Beim dem von Honda produzierten Auto bin ich mit sicher, dass er trotz der Schreibweise J a z z mit ä ausgesprochen wird. In einigen Märkten wird er übrigens als Honda Fit vertrieben, da wären wir bei der Aussprache wohl alle einig! Power und Drive! Der aktuelle Honda Jazz ist je nach Wunsch mit zwei unterschiedlichen Benzinmotoren erhältlich: einem (75 kW) / 102 PS starken 1,3-Liter-i-VTEC und – ab dem Modelljahr 2018 – mit dem 1,5-Liter-i-VTEC, der (96 kW) 130 PS auf die Straße bringt und der erstmals in der europäischen Version des Jazz zum Einsatz kommt. Beide Motoren basieren auf Hondas „Earth Dreams Technology“. In unserem Jazz Elegance war der 1.3 i-VTEC (75 kW / 102 PS) mit 6-Gang-Schaltgetriebe aktiv. Somit sprechen wir über einen Beschleunigungswert von 11,4 Sekunden von 0 auf Tempo 100 und über eine Spitze von 190 km/h. Das korrespondiert dann – wie man so schön sagt – mit folgenden Verbrauchs- bzw. Emissionswerten. Der kombinierte Verbrauch liegt bei 5,2 Liter Super bleifrei E10 auf 100 Kilometer, der Schadstoffausstoß beträgt 120 Gramm pro Kilometer. Die Innenausstattung!Zur Serienausstattung jedes Honda Jazz gehören eine Geschwindigkeitsregelanlage (Tempomat) mit Geschwindigkeitsbegrenzer, ein City-Notbremsassistent CTBA (City-Brake Active System), der Lichtsensor (automatische Fahrlichtschaltung), elektrisch verstellbare Außenspiegel, eine Bluetooth® Freisprecheinrichtung mit Audiostreaming und ein Regensensor. Beim Comfort kommt beispielsweise die Einparkhilfe vorn und hinten dazu, beim Elegance sind es beispielsweise eine Rückfahrkamera und das schlüssellose Zugangssystem Smart Entry & Start. Das Preis-Leistungsverhältnis ist beim Honda Jazz also offensichtlich in Ordnung! Die Kosten!Der Honda Jazz kostet ja nach Motorisierung und Ausstattung zwischen 16.990,00 und 20.390,00 Euro. Es gib dazu noch das eine oder andere optional, aber das hält sich preismäßig in erfreulich engen Grenzen. Unser Testfahrzeug kostete als Jazz Elegance 1.3 i-VTEC (75 kW / 102 PS) mit 6-Gang-Schaltgetriebe die letztgenannten 20.390,00 Euro. Dafür gäbe es auch den 1,5 Liter Motor in der etwas anders konfigurierten Dynamic-Ausstattung. Alle Fotos: © Honda Motor Europe Ltd Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Toyota startet fünfte Generation des RAV4 und bringt den Corolla zurück Foto: Toyota Deutschland GmbH RAV4, die fünfte! Das könnte die Devise von Toyota sein, denn ab sofort startet der RAV4 zu Preisen ab 29.990 Euro in die fünfte Modellgeneration: Erstmals aufbauend auf der Toyota New Global Architecture Platform (TNGA) versprüht das beliebte Kompakt-SUV noch mehr Fahrspaß, Komfort und Sicherheit, ohne die klassischen SUV-Tugenden zu vernachlässigen. Die Neuauflage des Longsellers ist ab sofort in sechs Ausstattungslinien bestellbar, die mit vielen Annehmlichkeiten aufwarten. Foto: Toyota Deutschland GmbH Schon die Einstiegsversion fährt beispielsweise mit Voll-LED-Scheinwerfern, Klimaanlage, einem Audiosystem mit Bluetooth-Freisprecheinrichtung sowie 4,2-Zoll-TFT-Farbdisplay vor. Für die Sicherheit sorgt neben dem obligatorischen Notrufsystem eCall, das bei auslösenden Airbags automatisch die Rettungskräfte alarmiert, das neue Toyota Safety Sense System mit erweiterten Funktionen: Das Pre-Collision Notbremssystem erkennt nicht nur andere Verkehrsteilnehmer, sondern auch Fußgänger zuverlässig bei Tag und Nacht sowie Fahrradfahrer bei Tage. Fahrverbote müssen Käufer eines neuen RAV4 übrigens nicht fürchten. Sowohl der 2,0-Liter-Benziner mit 125 kW/170 PS als auch der neue Hybridantrieb mit seiner Systemleistung von 163 kW/222 PS erfüllen alle Abgaswerte. Foto: Toyota Deutschland GmbH Das meistverkaufte Auto der Welt stammt ebenfalls von Toyota, trägt den Namen Corolla und es ist endlich zurück - mit einer Menge Überraschungen. Auf dem Genfer Autosalon hatte Toyota die neue Generation der Schrägheck-Limousine im Frühjahr erstmals vorgestellt, auf dem Pariser Salon 2018 folgte die neue Generation des Corolla Touring Sports. Die in Europa konstruierte und entwickelte Kombivariante Touring Sports zielt insbesondere auf den Flottenmarkt und erfreut sich in diesem Segment stetig steigender Nachfrage. Foto: Toyota Deutschland GmbH Mit einem völlig neuen Vollhybrid-Antrieb mit 2,0-Liter-Benzinmotor läutet die neue Corolla-Baureihe zugleich die neue duale Hybridstrategie von Toyota ein. Denn neben dem konventionellen 1,2-Liter-Turbobenziner mit 85 kW (114 PS) bietet Toyota für den Corolla gleich zwei Hybridmotorisierungen an – einen 1,8 Liter großen Vierzylinder mit 90 kW (122 PS) und ein 2,0-Liter-Aggregat mit einer Systemleistung von 132 kW (180 PS). Bereits das 1,8-Liter-System erfüllt alle Anforderungen an ein Vollhybridmodell der japanischen Marke. Die 2,0-Liter-Ausführung bietet nochmals mehr Power sowie Schaltwippen am Lenkrad für ein noch dynamischeres Fahrerlebnis. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Kia präsentiert neuen Shooting Brake ProCeed und die GT-Version des neuen Ceed Foto: Kia Motors Deutschland GmbH 1. Kia erweitert die Ceed-Familie um eine neue Variante: den ProCeed. Der fünftürige Shooting Brake verbindet ein eindrucksvolles, sportliches Design mit dem Platz und der Variabilität eines Kombis. Dieser Karosserietyp ist nicht nur für Kia eine Premiere: Es ist der erste Shooting Brake eines Volumenherstellers in der Kompaktklasse. Sein Publikumsdebüt gibt er auf dem Pariser Autosalon (2. bis 14. Oktober) zusammen mit dem neuen Kia Ceed GT. Die Sportversion des Kompaktwagens verspricht mit ihrem 150 kW (204 PS) starken Turbobenziner und dem neu abgestimmten Fahrwerk noch mehr Fahrspaß und ist erstmals auch mit Doppelkupplungsgetriebe erhältlich. Foto: Kia Motors Deutschland GmbH Durch sein voll auf europäische Straßen zugeschnittenes Fahrverhalten biete der Shooting Brake ein Fahrerlebnis, das dem sportlichen Design in jeder Hinsicht gerecht werde, sagt man bei Kia. Das gelte auch für die neue GT-Version. „Der neue Ceed GT ist noch agiler als sein Vorgänger und bietet mehr Grip auf kurvenreichen Straßen“, ist man bei dem koreanischen Automobilhersteller überzeugt. Der Shooting Brake überträgt den „Spirit“ und die Sportlichkeit seines Namensvorgängers, des Dreitürers pro_cee’d, in eine neue Form. Der 4,61 Meter lange, schlank und geschmeidig wirkende Sportler ist mit 1,42 Meter das flachste Fahrzeug im gesamten C-Segment und unterscheidet sich in Haltung und Proportionen deutlich von den anderen Mitgliedern der Ceed-Familie. Foto: Kia Motors Deutschland GmbH Für den ProCeed GT Line stehen zwei neue Triebwerke zur Wahl, die bereits im Ceed und Ceed Sportswagon zum Einsatz kommen: ein 1,4-Liter-Turbobenziner (103 kW/140 PS) und ein 1,6-Liter-Diesel (100 kW/136 PS). Die GT-Version wird von einem 150 kW (204 PS) starken 1,6-Liter-Turbobenziner angetrieben. Alle drei Motoren entsprechen der Abgasnorm Euro 6d-Temp und können statt des serienmäßigen Sechsgang-Schaltgetriebes auch mit einem siebenstufigen Doppelkupplungsgetriebe mit Sportmodus bestellt werden. Der drehfreudige 1.6 T-GDI arbeitet ebenfalls unter der Haube des neuen Kia Ceed GT. Wie alle Modelle der neuen Ceed-Familie verfügen der ProCeed und der Ceed GT über ein breites Spektrum an Infotainment-, Komfort- und Sicherheitssystemen. Zur Serienausstattung gehören bei beiden Modellen 7-Zoll-Touchscreen mit Smartphone-Integration, Smart-Key, Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Dämmerungssensor und beheizbare Frontscheibe. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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‚Dynamic Cross Solid‘ heißt das Designkonzept des neuen Urban SUV von Honda. Es soll die Eleganz und Dynamik eines Coupé mit der Vielseitigkeit und Stärke eines SUV vereinen und das ist auch gut gelungen. Der neue HR-V soll ein völlig neues und innovatives Fahrzeug schaffen und gleichzeitig den Anforderungen anspruchsvoller Kunden Rechnung zu tragen. Das Ziel wurde erreicht. Darum geht es diesmal!Es gehört bekanntlich zu meinen Steckenpferden, den Hintergrund von Autonamen zu ergründen. Wenn es Buchstaben sind, hat es oft keine Bedeutung, manchmal sind als aber auch Akronyme, bei denen jeder Buchstabe für ein Wort steht. Beim Honda HR-V stehen die Buchstaben lustigerweise sogar für unterschiedliche Bedeutungen, erfährt man bei Wikipedia. In Europa bedeutet HR-V Hybrid Recreation Vehicle, in Japan High Rider Vehicle. Power und Drive! Wer sich für einen Honda HR-V interessiert, der hat die Wahl zwischen zwei Triebwerken. Einem 1,5-Liter-i-VTEC-Benzinmotor mit 130 PS (96 kW) und einem 1,6-Liter-i-DTEC Dieselmotor mit 120 PS (88 kW). Beide Vierzylinderaggregate stammen aus der „Earth Dreams Technology“-Antriebsgeneration von Honda. Unser Testkandidat war mit dem 1.6 i-DTEC Motor ausgestattet. Damit beschleunigt der HR-V in nur 10,0 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit wird bei 192 km/h erreicht. Ist das Fahrzeug mit dem serienmäßigen Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet, liegt der Kraftstoffverbrauch nach dem bisher gültigen Messverfahren bei ausgesprochen günstigen 4,0 l/100 km im kombinierten Verbrauch, die CO2-Emissionen belaufen sich auf 104 g/km. Die Innenausstattung!Schon die Basisausstattung trägt den Namen Comfort nicht zu Unrecht, schließlich hat sie beispielsweise eine elektronische Parkbremse, eine Geschwindigkeitsregelanlage (Tempomat) mit Geschwindigkeitsbegrenzer, „Magic Seats“, Sitzheizung für Fahrer- und Beifahrersitz und eine Berganfahrhilfe HSA (Hill Start Assist) an Bord. Dazu kommen die Bluetooth® Freisprecheinrichtung mit Audiostreaming sowie elektrisch verstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel. Der Elegance bringt zusätzlich unter anderem die Honda CONNECT Navigation mit 7-Zoll-Touchscreen Infotainmentsystem, die Zwei-Zonen-Klimatisierungsautomatik, die Einparkhilfe vorn und hinten und den Spurhalteassistenten LDW (Lane Departure Warning) mit. Der Executive legt noch Rückfahrkamera, Privacy Glass, ein schlüsselloses Zugangssystem und ein Panorama-Glasschiebe- und -Hebedach drauf! Die Kosten!Die Preisliste zeigt für den Honda HR-V einen Einstiegspreis von 20.690,00 Euro, dafür gibt es den 1,5-Liter-i-VTEC als Comfort. Die teuerste Version ist der 1.6 i-DTEC Executive für 29.690,00 Euro. Dazu kann man natürlich auch noch das eine oder andere Ausstattungspaket buchen! Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Rudolphs Technik Ratgeber - wöchentlicher Audiocast (www.pearl.de/podcast/)
Produktneuheiten direkt von der CeBIT 2010: Ein kleiner Multimediawecker mit großem Display bietet Radio, MP3-Player sowie einen digitalen Bilderrahmen zu einem Superpreis. Auch im Auto braucht man auf Multimedia nicht verzichten: Der FM-Transmitter „Talk‘n Music PLUS“ ist Bluetooth-Freisprecheinrichtung, MP3- und Videoplayer mit gutem Display in einem. Internetradios bringen die große weite Welt der Musik ins heimische Wohnzimmer. Zwei Geräte sind neu, eines lässt sich gut in die HiFi-Anlage integrieren und das andere ist ein kleines, formschönes und HiFi-fähiges Webradio mit Dock für iPhone bzw. iPod. Vorgestellt werden: VR-Radio WLAN-Internetradio-Receiver mit iPod-Dock & MP3-Recorder (PX-8566-821), VR-Radio Internetradio Tuner fürs Hifi-Rack (PX-8568-821), auvisio Bluetooth-Freisprecher "Talk'n'Music PLUS" mit TFT und Video (PX-8084-821), auvisio 5in1 Multimedia-Radiowecker mit MP3-Player & Photoframe (PX-8087-821). Produkt-Übersicht: http://www.pearl.de/rca41/ Podcast-Übersicht: http://www.pearl.de/podcast/ - Feedback bitte an: podcast@pearl.de Zu den besprochenen Produkten im PEARL-Shop