Sendungen der Kirchen im öffentlich-rechtlichen Rundfunk haben eine lange Tradition. Das kirchliche "Wort zum Tag" wird täglich gesendet, in den geraden Kalenderwochen von der katholischen Kirche, in den ungeraden Kalenderwochen von der evangelischen Kirche.
Dr. Karoline Rittberger-Klas, Tübingen, Evangelische Kirche: Eine trotzige Zuversicht – das tut gut am Beginn des neuen Jahres
Dr. Stefan Warthmann, Stuttgart, Katholische Kirche: In der Erholung lange liebevoll bleiben
Dr. Stefan Warthmann, Stuttgart, Katholische Kirche: Licht der Wahrheit in allen Religionen
Dr. Stefan Warthmann, Stuttgart, Katholische Kirche: Von den Sterndeutern Offenheit lernen
Andreas Hauber, Ellwangen, Katholische Kirche: Protest hat Grenzen, auch wenn er verständlich ist.
Andreas Hauber, Ellwangen, Katholische Kirche: Es gibt besondere Verbindungen zwischen Menschen
Andreas Hauber, Ellwangen, Katholische Kirche: Dass die großen Versprechen Wirklichkeit werden
Ruth Schneeberger, Friesenheim, Katholische Kirche: Die Zeit und Gott, schön sortiert.
Harry Waßmann, Rottenburg-Kiebingen, Evangelische Kirche: Abschied von einem schweren Jahr
Harry Waßmann, Rottenburg-Kiebingen, Evangelische Kirche: „Ziehvater“ Joseph
Harry Waßmann, Rottenburg-Kiebingen, Evangelische Kirche: Wo ist Jesus heute?
Martina Steinbrecher, Karlsruhe, Evangelische Kirche: Von unschuldigen Kindern und einer tapferen Mutter
Martina Steinbrecher, Karlsruhe, Evangelische Kirche: Warum am Tag danach auch noch Weihnachten ist
Alexander Foitzik, Freiburg/i. Br., Katholische Kirche: Ein Gespräch mit dem Erzbischof von Freiburg, Stephan Burger.
Klaus Nagorni, Karlsruhe, Evangelische Kirche: Weite Hoffnung für Himmel und Erde
Altfried G. Rempe, Trier, Katholische Kirche: Ungemütlich fühlt es sich an auf vielen Plätzen, wo eben noch Weihnachts-Märkte waren – aber das passt ganz gut zur Geschichte von der Geburt in Betlehem…
Altfried G. Rempe, Trier, Katholische Kirche: Leider wieder nicht „in Stimmung“ für Weihnachten? Kein Wunder in kriegerischen und Kriegs-Zeiten...
Altfried G. Rempe, Trier, Katholische Kirche: Wem es an Weihnachten eigentlich zu eng ist in der Kirche (weil alle zu gehen scheinen): herzlich willkommen auch später mal!…
Altfried G. Rempe, Trier, Katholische Kirche: Verhandlungen könnten sinnvoll sein – aber nur auf Augenhöhe und wenn beide Kriegsseiten das wollen - Gott jedenfalls verheißt Frieden...
Dr. Martin Denger, Freiburg, Katholische Kirche: Grund zur Hoffnung
Dr. Martin Denger, Freiburg, Katholische Kirche: Von Klöstern lernen
Prof. Dr. Thomas Weißer, Budenheim, Katholische Kirche: Licht ist das Symbol dieser Adventstage. Gerade jetzt, wo es nur noch ein paar Tage bis Weihnachten sind. Vom Licht und dem licht-werden erzählt auch der Kanon »Mache dich auf und werde licht«.
Dr. Angela Rinn, Mainz, Evangelische Kirche: Dunkel und Licht
Dr. Angela Rinn, Mainz, Evangelische Kirche: Advent und Warten
Dr. Angela Rinn, Mainz, Evangelische Kirche: Ein Prophet verkündet Gerechtigkeit
Markus Jäckle, Speyer, Evangelische Kirche: Das Licht von Weihnachten kann die Dunkelheit durchbrechen
Markus Jäckle, Speyer, Evangelische Kirche: Es reicht ein Licht in der Dunkelheit, um den Weg zu finden
Markus Jäckle, Speyer, Evangelische Kirche: Die Adventszeit ist eine besondere Zeit der Hoffnung
Christian Hartung, Kirchberg, Evangelische Kirche: Auch wenn der Himmel verschlossen erscheint: Christus wird ihn aufreißen und die Welt hell machen.
Prof. Dr. Thomas Weißer, Budenheim, Katholische Kirche: Bis 2020 sollten zwei Prozent der Landesfläche Deutschlands zu großen Wildnisgebieten werden.
Prof. Dr. Thomas Weißer, Budenheim, Katholische Kirche: Advent heißt Ankunft. Und es soll das ‚Fest der Liebe‘ kommen.
Prof. Dr. Thomas Weißer, Budenheim, Katholische Kirche: „Unbefleckte Empfängnis“. Das Fest, dass die Katholische Kirche heute feiert, sorgt immer wieder für Irritationen.
Gia-Hoa Thomas Nguyen, Katholische Kirche: Wenn das Beten nicht aufhört
Gia-Hoa Thomas Nguyen, Katholische Kirche: Echte Aufmerksamkeit für Fernfahrer
Gia-Hoa Thomas Nguyen, Katholische Kirche: Hat Kaffeeduft etwas mit Gott zu tun?
Mechthild Alber, Stuttgart, Katholische Kirche: Woher kommt eigentlich das Lied: Macht hoch die Tür?
Dr. Traugott Schächtele, Schwetzingen, Evangelische Kirche: Vor Weihnachten ist die Zeit, Grüße zu versenden. Wer das handschriftlich tut, kann Wunder erleben
Dr. Traugott Schächtele, Schwetzingen, Evangelische Kirche: In diesem Jahr haben viele Menschen das Warten neu lernen müssen. Auch das Warten auf den Frieden.
Dr. Traugott Schächtele, Schwetzingen, Evangelische Kirche: Mit dem heutigen 1. Dezember beginnt eine neue Gelegenheit, täglich die Türen des Adventskalenders zu öffnen. Auch meines ganz persönlichen.
Klaus Nagorni, Karlsruhe, Evangelische Kirche: Abgelegtes zu neuem Leben erwecken
Klaus Nagorni, Karlsruhe, Evangelische Kirche: Wer gesehen ist, kann andere sehen
Klaus Nagorni, Karlsruhe, Evangelische Kirche: Überraschungen im Advent