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Was passiert, wenn Designer:innen beginnen, sich als eine gemeinsame arbeitende Klasse zu verstehen? In diesem Gespräch sprechen Jeanette und Quang der Designgewerkschaft über den Versuch, kollektive Strukturen in einem fragmentierten, oft prekären Berufsfeld aufzubauen. Zwischen Selbstorganisation, Solidarität und strukturellem Wandel wächst eine Bewegung, die Design nicht länger als individuelle Leidenschaft, sondern als politische Praxis begreift. Die Beteiligten diskutieren über Klassismus an Hochschulen, über den Mythos der „Creative Class“ und über die Frage, wie Gestaltung jenseits neoliberaler Wettbewerbslogiken möglich wird.
In dieser Folge spricht Janine mit Holistic Health Coach Adaeze Wolf über Female Empowerment, Konkurrenzdruck unter Frauen und die Frage, warum echte Unterstützung oft schwieriger ist, als es nach außen wirkt. Die beiden reden offen darüber, warum viele Empowerment-Bühnen in der Realität wenig mit echter Solidarität zu tun haben, woher das ständige Vergleichen kommt und weshalb Frauen sich häufig selbst im Weg stehen. Außerdem geht es um persönliche Reife, klare Grenzen, das Loslassen von Beziehungen, die nicht mehr guttun, und den Wunsch nach ehrlichen freundschaftlichen Räumen statt oberflächlicher Perfektion. Adaeze erklärt, wie sie Empowerment, Ernährung und mentale Gesundheit verbindet und warum Körper, Geist und Seele für sie untrennbar zusammengehören. Zum Schluss sprechen die beiden über Routinen, Disziplin, Alltagsgewohnheiten und darüber, warum es oft weniger um „Willenlosigkeit“ geht als um Muster, die man lernen kann zu verändern.
Un an après le cyclone Chido, Mayotte reste marqué par ses impacts, avec des infrastructures fragiles et une population toujours confrontée à des défis sociaux et climatiques. Malgré les efforts de reconstruction et les promesses institutionnelles, de nombreuses incertitudes persistent sur la capacité de l'île à se relever pleinement. Avec : - Manon Gallego, directrice mission France pour Solidarités International- Fahad Idaroussi Tsimanda, mahorais, docteur en géographie à l'université de Montpellier et spécialiste de MayotteRetrouvez tous nos contenus, articles et épisodes sur rcf.frSi vous avez apprécié cet épisode, participez à sa production en soutenant RCF.Vous pouvez également laisser un commentaire ou une note afin de nous aider à le faire rayonner sur la plateforme.Retrouvez d'autres contenus d'économie et société ci-dessous :Silence, on crie : https://audmns.com/jqOozgUOù va la vie ? La bioéthique en podcast : https://audmns.com/UuYCdISContre courant : https://audmns.com/swImDAMAu bonheur des herbes : https://audmns.com/XPVizmQSacré patrimoine : https://audmns.com/TNJhOETEnfin, n'hésitez pas à vous abonner pour ne manquer aucun nouvel épisode.À bientôt à l'écoute de RCF sur les ondes ou sur rcf.fr !Hébergé par Audiomeans. Visitez audiomeans.fr/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.
Vier Mal Jahresrückblick und trotzdem blieben bei euch ganz viele «Und was ist eigentlich mit...?»- und «Habt ihr etwa xy vergessen?!»-Fragen übrig. Darum schauen wir heute, was von Sounds! geschnitten wurde, aber in anderen Jahresrückblicken und Listen überall auftaucht: Dijon, FKA twigs, Oklou... ...und dann haben heute ja auch noch Nas und DJ Premier ihr vor gefühlt Jahrzehnten angekündigtes, gemeinsames Album «Light-Years» veröffentlicht. Auch hier hören wir kurz rein. Und danach macht Sounds! eine kurze Sendepause. Nächste Woche steht bei SRF 3 die Solidaritätsaktion «Gib es Härz» im Zentrum. Nächstes Mal Sounds! dann am 22. Dezember. PS: Mehr Sounds!-Jahresrückblick(e) gibt's auch drüben im Sounds! Mixtape von John Bürgin, der seine liebsten CH- und internationalen Electronica-Releases des Jahres kürte.
Vanessa Vaizant, vice-présidente déléguée au handicap et aux solidarités à l'Université Bourgogne Europe était l'invitée de Room Service ce vendredi 12 décembre à 8h20 pour présenter la cinquième édition de “Solidarité Noël”, une journée entièrement dédiée aux étudiantes et étudiants qui vivent une période de précarité ou se retrouvent seuls pendant les fêtes. Ateliers bien-être, brocante solidaire, animations, concert, repas, cadeaux… L'université et de nombreux partenaires se mobilisent pour offrir un moment chaleureux, convivial et profondément humain aux étudiants cet après-midi dès 14h, sur le campus dijonnais.
Gute Nachrichten sind heute selten – erst recht, wenn sie aus Israel kommen. Dabei gibt es sie: in einem Buch. Der israelische Journalist und Autor Igal Avidan berichtet aus einer irritierten Gesellschaft, in der Juden und Araber ein Zusammenleben gefunden hatten, das den Vorstellungen von ewigem Hass nicht entspricht. Eine friedliche Co- Existenz auf dem Vulkan – davon erfährt man in diesen Reportagen aus dem Alltagsleben in Israel vor dem 7.10.23. Aggression ist zwar an der Tagesordnung, Hilfe, Solidarität, Nachbar- und Freundschaft aber auch! Cover: Berenberg-Verlag
Raimund Löw im Gespräch mit Dora Maria TéllezNICARAGUA – WAS IST AUS DER REVOLUTION GEWORDEN?Das Gespräch verläuft zweisprachig: Die Fragen werden auf Deutsch gestellt, die Antworten auf Spanisch gegeben.Dora María Téllez hatte als junge Frau am bewaffneten Aufstand gegen den nicaraguanischen Diktator Somoza Seite an Seite mit dem heutigen Präsidenten Daniel Ortega teilgenommen. Sie war in der sandinistischen Revolution 1979 eine hochrangige Kommandantin und in der sandinistischen Regierung der 1980er Jahre unter anderem Gesundheitsministerin. Nach den Wahlen 1990, bei denen die Sandinisten abgewählt wurden, trennten sich die Wege zahlreicher ehemaliger KämpferInnen von dem immer autokratischer agierenden Ortega. So gründete Dora Maria Tellez zusammen mit anderen sandinistischen Intellektuellen die sandinistische Reformpartei, der u.a. auch die Schriftsteller Sergio Ramirez und Ernesto Cardenal angehörten.Daniel Ortega wurde 2007 als Präsident Nicaraguas wiedergewählt. 2008 hat er die Partei der sandinistischen Reformer verboten. Im Juni 2021 wurde Dora María Téllez inhaftiert und im Februar 2023 nach mehr als eineinhalb Jahren Haft zusammen mit 222 anderen politischen Häftlingen in die USA zwangsexiliert. Sie lebt heute als politischer Flüchtling in Spanien. Ihre Stelle als „Visiting Fellow“ an der Universität Harvard konnte sie wegen der restriktiven US-Migrationspolitik im Sommersemester 2025 nicht mehr antreten.45 Jahre nach dem Sieg der Sandinisten stellt sich die Frage, was von einer Revolution geblieben ist, die damals eine breite internationale Solidaritätsbewegung mobilisiert hat. Junge Menschen aus der politischen Linken und dem christlichen Lager aus Lateinamerika, Europa und den USA hatten sich am Wiederaufbau des Landes beteiligt – auch als sich der politische Freiraum ab 1985 infolge des, von den USA unterstützten, sogenannten „Contra-Kriegs“ zunehmend einschränkte und die menschlichen und wirtschaftlichen Belastungen für die Bevölkerung enorm hoch wurden. Aber ist die Diktatur unter dem ehemaligen Guerillero Daniel Ortega inzwischen nicht genauso repressiv wie das Regime Somozas, das die Sandinisten gestürzt hatten?Begrüßung:Claudia Thallmayer, Koordinatorin von WIDE – Entwicklungspolitisches Netzwerk für Frauenrechte und feministische PerspektivenModeration:Raimund Löw, Journalist und Gestalter des Podcast Falter Radio, ehemaliger Korrespondent des ORF in Peking, Brüssel und Washington DC.In Kooperation mit dem Entwicklungspolitischen Netzwerk für Frauenrechte und feministische Perspektiven WIDE
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"Der Krieg in Gaza ist derzeit allgegenwärtig. Starke Meinungen und vermeintliche Lösungen sind oftmals schnell zur Hand, berücksichtigen aber selten die Komplexität der Konflikte. Doch wie kann praktische Solidarität jenseits von Debatten in linken Strukturen aussehen? CADUS arbeitet seit Jahren in Kriegs- und Krisengebieten. In Gaza unterstützen sie dort, wo Hilfe am dringendsten gebraucht wird: mit medizinischer Versorgung, technischer Infrastruktur und in enger Zusammenarbeit mit lokalen Akteur*innen (z.B. Palestine Red Crescent Society). Ein Vortrag über die Arbeit von CADUS in Gaza. Über konkrete Projekte, die alltäglichen Herausforderungen und die Frage, was es heißt, Solidarität in einem Konfliktkontext praktisch werden zu lassen." Aufzeichnung des Vortrags beim https://antifatresen.tem.li/ in der Roten Flora am 30.09.2025.
Warum Selenskyj, Merz & Co. nicht vom Krieg lassen könnenEin Kommentar von Tilo Gräser.Manches deutet darauf hin, dass der neue Friedensplan von US-Präsident Donald Trump zum Scheitern verurteilt sein könnte. Die Trump-Administration macht Berichten zufolge Druck auf die ukrainische Führung, für den Frieden auf verlorenes Territorium zu verzichten. Das lehnt der Kiewer Präsidentendarsteller Wolodymyr Selenskyj weiter „kategorisch“ ab. Statt auf die US-Vorschläge einzugehen, hat er demnach einen auf 20 Punkte reduzierten „Friedensplan“ an Washington übermittelt. In diesem seien die „offen Ukraine-feindlichen Positionen“ des US-Entwurfs gestrichen worden.Damit bestätigt Selenskyj, der derzeit in Europa bei seinen Unterstützern um weitere Hilfen und Waffen bittet, dass er nicht an einem baldigen Ende des Krieges interessiert ist. Russland wird einen Plan, in dem seine Forderungen und Interessen – so die nach Anerkennung der nun russischen Gebiete, Verzicht auf die Nato-Mitgliedschaft der Ukraine und deren teilweise Demilitarisierung sowie die Anerkennung der Rechte der russischstämmigen Bevölkerung – nicht berücksichtigt sind, nicht akzeptieren. Schon hat US-Präsident Trump erklärt, er sei unzufrieden mit Selenskyj, weil dieser sich nicht richtig mit dem Plan beschäftigt habe.Der Kiewer Präsidentendarsteller hatte sich zuvor am Montag in London mit seinen europäischen Unterstützern, dem britischen Premierminister Keir Starmer, dem französischen Präsident Emmanuel Macron und dem bundesdeutschen Kanzler Friedrich Merz getroffen, bevor er zu EU und Nato weiterfuhr. In der britischen Hauptstadt wurde ihm erneut alle Unterstützung zugesagt, die er sich wünscht und die ihn glauben lässt, er könne auch ohne die USA weiter gegen Russland kämpfen. Sie hätten Selenskyj „ihre Solidarität mit der Ukraine sowohl gegenüber Russland als auch gegenüber den USA bekräftigt“, meldete erfreut die kriegsgrüne Onlinezeitung taz. „Das Schicksal der Ukraine ist das Schicksal Europas“, hatte Merz auf der Plattform X erklärt und hinzugefügt. „Dies könnte für uns alle eine entscheidende Zeit sein.“Dabei ist nach Ansicht zahlreicher Fachleute aus Militär und Politik der Krieg in der Ukraine längst zugunsten Russlands entschieden. Damit ist auch das Schicksal des Landes besiegelt, dessen Führung einen Stellvertreterkrieg für den Westen gegen Russland führt, den selbst Kriegstreiber Boris Johnson eingestanden hat. Jede Verlängerung des Krieges führt nur zu noch mehr Toten und Verletzten und zu noch mehr territorialen Verlusten für Kiew. Das lässt seine Truppen für etwas kämpfen und sterben, was die Ukraine ganz ohne Krieg hätte behalten können – wenn sich Selenskyj und sein Vorgänger Petro Poroschenko samt ihrer westlichen Unterstützer an die Minsker Vereinbarungen gehalten hätten. Der ehemalige ungarische Botschafter György Varga machte in einem Beitrag für die NachDenkSeiten darauf aufmerksam:„Die EU/NATO unterstützt heute die Ukraine bei der gewaltsamen Rückeroberung von Gebieten, zu deren friedlicher Wiedereingliederung die ukrainische Führung zwischen 2015 und 2022 trotz einstimmiger Resolution des UN-Sicherheitsrats nicht bereit war. Die Minsker Vereinbarungen, die auch vom UN-Sicherheitsrat bestätigt wurden, wurden von der Ukraine nicht umgesetzt, und die separatistischen Gebiete in der Ostukraine wurden nicht friedlich reintegriert.“Es bleibt die Frage, warum europäische Politiker den Krieg fortsetzen wollen, für den sie mitverantwortlich sind, anstatt endlich konstruktive Friedensvorschläge für dessen baldiges Ende vorzulegen. In ihren Reden behaupten sie, sie würden das erreichen wollen, aber das Einzige was sie tun, ist den Krieg zu verlängern und ein Ende zu verhindern. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
L’association La Chahutte, association d’éducation populaire dans le clunisois, https://lachahutte.fr, développe un projet appelé Porteuses de paroles slamées. Régulièrement, les 2 animatrices se retrouvent dans un espace public, par exemple le samedi matin pendant le marché de la ville de Cluny, avec un thème. Des « slogans » interpellent les passantes et les passants sur le thème. Une des animatrices interroge celles et ceux qui le veulent sur le thème et recueille leurs « paroles » qu’elle inscrit sur une feuille qui est immédiatement affichée sur une banderole visible par tous et toutes. Le dispositif permet d’animer le débat public autour de thèmes variés, de partager des approches et des compréhensions différentes entre les personnes qui s’expriment et qui lisent les paroles affichées. Pour accompagner ce dispositif, Le Monde qui vient a enregistré les paroles dans l’espace public autour du thème du mois de Novembre 2025, la solidarité que La Chahutte a mené en partenariat avec le Réseau social et Solidaire de Cluny. S’en dégage une diversité d’expressions, de ressentis, de priorités que nous partageons avec vous dans ce podcast.
durée : 00:35:52 - Faites estimer vos trésors par notre Commissaire Priseur - Secours Populaire, Amaelles, Fédération Française des Motards en Colère [FFMC] se mobilisent pour que Noël - en Alsace - rime avec solidarité ! Tour d'horizon de leurs actions en faveur des personnes seules, isolées ou en difficultés. Vous aimez ce podcast ? Pour écouter tous les autres épisodes sans limite, rendez-vous sur Radio France.
durée : 03:58:38 - La Grande matinale - par : Sonia Devillers, Benjamin Duhamel, Florence Paracuellos, Anne-Laure Sugier - Ce matin sur France Inter, à 7h50, Jean-Pierre Farandou, Ministre du Travail et des Solidarités. À 8h20, Thomas Piketty, économiste, co-coordinateur du “Rapport sur les inégalités mondiales”. Et à 9h20, Pierre Bertinotti, Grand Maître du Grand Orient de France. Vous aimez ce podcast ? Pour écouter tous les autres épisodes sans limite, rendez-vous sur Radio France.
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Am 25. Januar 2025 fand in Graz der alljährliche Akademikerball statt, ein hochrangiges rechtsextremes Vernetzungstreffen, organisiert von österreichischen Burschenschaften. Sieben Antifaschist*innen sind nun angeklagt, einem Burschenschaftler am Abend des Balls sein Kapperl entwendet zu haben. Im Vorfeld der Anklage fand eine massive und einschüchternde Kriminalisierung der jungen Menschen statt: Dazu gehörten Überwachungen von Telefonen, nächtliche Hausdurchsuchungen mit Spezialkommandos, ein internationaler Haftbefehl und Untersuchungshaft. Im Interview berichten eine der betroffenen Personen und eine Person aus dem Hamburger Solidaritätskreis, der den Solikreis in Graz unterstützt, was seit Januar passiert ist. Sie sprechen über die Repressionsmaßnahmen gegen die Antifaschist*innen und über die Solidarität, die sie erfahren, und sie berichten über die konkreten Auswirkungen des Rechtsrucks in Österreich und Deutschland - z.B. über die Präsenz und den Einfluss von Burschenschaftlern in Parlamenten. Update: Vom 7.-9. Januar ist in Graz Prozessauftakt gegen die sieben Antifas.
Nous retrouvons Christophe Annerose, directeur culinaire du Fairmont Le Manoir Richelieu (Charlevoix), le jour du Marché en rose, soirée caritative au profit de la lutte contre le cancer du sein. On parle terroir, cuisine d'auteur et management humain : la force des produits locaux (ému de Charlevoix, champignons, fromages), la vision d'un directeur culinaire (du gastro Saint-Laurent au bar La Brise), l'engagement auprès des producteurs, et un parcourssingulier de la Guadeloupe au Québec.Au menu : deux bouchées signatures (ému laqué au sirop de bouleau, cromesquis végétarien aux épices massalé), la place du feedback client, l'équilibre travail-équipe après la pandémie, et l'amour des saveurs justes. Un épisode où gastronomie, solidarité et cœur se rencontrent, face au fleuve Saint-Laurent qui apaise et inspire.Invité : Christophe Annerose – Directeur culinaire, Fairmont Le Manoir RichelieuEnregistré lors du Marché en rose (levée de fonds cancer du sein)Animé par : Pascal Hourriez & Émeric Hommey – On est dans le Jus
Nach den Verhandlungen zwischen Unterhändlern der Ukraine und der USA trifft Präsident Selenskyj heute in London mehrere europäische Regierungschefs. │ Der Ukraine-Krieg beschäftigt auch Bundesaußenminister Wadephul bei seinem China-Besuch. │ Kanzler Merz hat Israel dauerhafte deutsche Solidarität zugesichert.
Antrittsbesuch von Bundeskanzler Merz in Israel. Wogen Glätten und gleichzeitig Kritik an der Kriegsführung im Gaza-Streifen üben, ARD-Nahostkorrespondentin Bettina Meier spricht über den Balanceakt des Kanzlers. Und: die Polizeigewerkschaft GdP verteidigt den Verfassungsschutz. Unter der Woche hatte AfD-Chefin Weidel die Behörden als "schmierige Stasi-Spitzel" bezeichnet. Außerdem will die CSU neue Maßnahmen zur inneren Sicherheit vorstellen.
Wo endet Solidarität – und wo beginnt Projektion? Wir tauchen ein in ein Thema, das selten ohne Missverständnisse diskutiert wird: Kritikan Israel, historische Verantwortung, linke Ideale – und der Moment, in dem alles kippt. Im zweiten Teil schauen wir uns weitere linke Narrative an, welche inhaltliche Anschlussmöglichkeiten an den Antisemitismus ermöglichen, insbesondere den Antiimperialismus. Dabei geht es auch um den arabischen Nationalismus und um die Siedlerkolonialismusthese. Wir schauen auf konkrete Gruppen und Ereignisse, die antisemitisch eingeordnet werden müssen und wir sprechen über die Rolle von Projektionen innerhalb der Debatte. Und natürlich geht es auch umdie „Autoritären Gruppen“ und deren momentanen Erfolg in der Linken; sowie zuletzt darum, was sich im besten Fall drehen müsste, um ein bisschen aus der Frontenlogik rauszukommen. Zu hören in beiden Folgen sind, der Nah-Ost-Wissenschaftler Tom Khaled Würdemann, Steven von chronik.LE, Hanna und Felix aus der translib und Alissa Weiße von der Amadeu-Antonio-Stiftung. Ps. In dieser Folge konnte Anna leider nicht dabei sein. Daher hört ihr stattdessen Lu und Eva. 》Gefördert durch die Stadt Leipzig und das Bundesprogramm "Demokratie leben!" im Rahmen der Partnerschaft "Leipzig. Ort der Vielfalt".《 》Für inhaltliche Aussagen und Meinungsäußerungen tragen die Autorinnen und die interviewten Personen die Verantwortung.《
Blaschke, Ronny www.deutschlandfunkkultur.de, Nachspiel
Wo endet Solidarität – und wo beginnt Projektion? Wir tauchen ein in ein Thema, das selten ohne Missverständnisse diskutiert wird: Kritik an Israel, historische Verantwortung, linke Ideale – und der Moment, in dem alles kippt. In Teil 1 steigen wir ein mit der Frage nach den Definitionen von Antisemitismus und warum sie so umkämpft sind, darum was einen explizit „linken“ Antisemitismus ausmacht und wie er ideengeschichtlich zu begreifen ist – und welche Rolle Antizionismus und Israelkritik dabei spielen. Es geht um (verkürzte) Nationalismuskritik, historische Aspekte der Debatte und des Israel-Palästina-Konflikts und um einenAngriff auf die translib in Leipzig. Zu hören in beiden Folgen sind: der Nah-Ost-Wissenschaftler Tom Khaled Würdemann, Steven von chronik.LE, Hanna und Felix aus der translib und Alissa Weiße von der Amadeu-Antonio-Stiftung. Ps. In dieser Folge konnte Anna leider nicht dabei sein. Daher hört ihr stattdessen Lu und Eva. 》Gefördert durch die Stadt Leipzig und das Bundesprogramm "Demokratie leben!" im Rahmen der Partnerschaft "Leipzig. Ort der Vielfalt".《 》Für inhaltliche Aussagen undMeinungsäußerungen tragen die Autorinnen und die interviewten Personen die Verantwortung.《
In dieser Folge tauchen wir ein in ein gewagtes Experiment:1887 lässt sich die jungen Journalistin Nellie Bly unter falschem Namen in eine psychiatrische Anstalt einweisen – freiwillig, allein, ohne Schutz. Was sie dort erlebt, wird die USA erschüttern. Wir erzählen, wie aus Elizabeth Jane Cochran eine der mutigsten Reporterinnen ihrer Zeit wurde, warum ausgerechnet sie den Schritt in die „Irrenanstalt“ wagte und wie ihr Bericht Ten Days in a Mad-House ein ganzes System ins Wanken brachte. Es geht um Missstände, Machtmissbrauch und die dünne Linie zwischen „krank“ und „unerwünscht“. Aber auch um die Frauen, die mit ihr litten, um Momente heimlicher Solidarität – und um die Frage, wie sehr diese Stimme, die sich nicht zum Schweigen bringen ließ, die Welt veränderte. // Quellen & Shownotes // - Aboodi, L., Blackwell's Island: A Microcosm of Class Dynamics Among Women in Nineteenth Century New York“, Bachelorarbeit, 2019- Lauren Aboodi.pdf - Blackwell's Almanac, Roosevelt Island Historical Society, Vol II, No 3, 2016, 2016-August-Blackwells-Almanac.pdf - Bly, Nellie, Zehn Tage im Irrenhaus, Berlin 2022 - Boardman, S. & Makari, G.J., The Lunatic Asylum on Blackwell's Island and the New York Press, American Journal of Psychiatry, Volume 164, Number 4, The Lunatic Asylum on Blackwell's Island and the New York Press | American Journal of Psychiatry - Maack, B., Undercover ins Irrenhaus, Spiegel Online, 27.09.2011, Legendäre Reportage - DER SPIEGEL - National Park Service - zu Balckwell's Island, Blackwell's Island (Roosevelt Island), New York City (U.S. National Park Service) - zu Nellie Bly, Nellie Bly (U.S. National Park Service) - Roosevelt Island Operating Corporation, Roosevelt Island History | Roosevelt Island Operating Corporation of the State of New York // Folgt uns auf Instagram // https://www.instagram.com/frueher.war.mehr.verbrechen/?hl=de // Karte mit allen „Früher war mehr Verbrechen“-Tatorten // https://bit.ly/2FFyWF6 // Mail //: https://linktr.ee/fwmv // Kaffeekasse //: https://ko-fi.com/fwmvpodcast GEMAfreie Musik von https://audiohub.de
251204PC So tickt die schwäbische SeeleMensch Mahler am 5.1.2025Berlin, wo sind deine Sozis geblieben?Heute vor 77 Jahren, wir schreiben den 5. Dezember 1948: Nur zwei Jahre nach der letzten Gesamtberliner Wahl werden auf Grund der Spaltung der Stadt in den Westsektoren Berlins erneut Wahlen zur Stadtverordnetenversammlung abgehalten. Dabei erzielt die SPD mit 64,5 % der abgegebenen Stimmen das höchste je von einer Partei bei demokratischen Wahlen in Deutschland erreichte Ergebnis. Das ist verdammt lang her. Die West-Berliner SPD stellte auch nach der Wiedervereinigung die meisten Amtsinhaber. Und auch in jüngster Zeit liest man im roten Rathaus überwiegend Namen von Sozis, bis Kai Wegner, CDU, Franziska Giffey von der SPD ablöste. Im Lauf der Geschichte haben sich die Verhältnisse gedreht. Und zwar genau um 100% - gegenüber der CDU. Hatten 1950 die Genossen noch doppelt so viele Stimmen wie die Christdemokraten, ist es bei den letzten Wahlen andersherum gewesen: CDU doppelt so viele Stimmen wie SPD.Was lernen wir daraus? Berlin war lange Frontstadt. Eingekesselt in die SED-diktatorisch regierten Ostgebiete und die Stadt hinter der Mauer, die eigentlich ein ringförmiges Gefängnis bildete. Unterstützt von Zuschüssen – der Solidaritätsgedanke war was wert. Pleite, aber sexy, wie Klaus Wowereit treffend sagte. Von einstmals 80% Genossenschaftswohnungen ist nicht viel geblieben, nach dem die Wiederauflage Hauptstadt Deutschlands – vom deutschen Reich zur Bundesrepublik ging die Reise – sein Tafelsilber verscherbelt hat. Die Hauptstadt lies natürlich Zuzug und Preise am Wohnungsmarkt explodieren. Heute wohnt nicht mehr der Arbeiter dort, Bauern gab´s eh nicht viel – sondern der schwarze Renditeoptimierer. Schade für die Alt-Berliner Bevölkerung, die sich Wohnungen in guter Lage auf keinen Fall leisten kann. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Beim 74. Wiener Ärzteball in der Hofburg vereinen sich Eleganz, Medizin und Mitmenschlichkeit zu einem besonderen Abend. Unter dem Motto „Ein Tanz für das Leben“ feiert die Ärzteschaft nicht nur die Ballkultur, sondern zeigt Solidarität: Der Erlös unterstützt die Klinikclowns, die dort Hoffnung bringen, wo sie am dringendsten gebraucht wird – im Krankenhaus. Ball-Mama Dr. Isabella Clara Heisenberger-Maas (seit Kurzem Mutter einer Tochter) gewährt im Gespräch Einblicke hinter die Kulissen dieses Charity-Events und erklärt, warum dieser Ball mehr ist als ein gesellschaftliches Ereignis: Er feiert das Leben, das Lachen und die Zuversicht.
Die vierfache Mutter Sylvie wagt einen mutigen Neuanfang: Gemeinsam mit ihrer neuen Liebe Eckhard zieht sie in ein Haus in Nürnberg. Ein Schritt voller Vertrauen, Zuversicht und der Hoffnung auf ein schöneres Leben. Doch als sie einer Freundin in einer akuten Notsituation hilft und sie als Mitbewohnerin aufnimmt, beginnt sich der zunächst harmonische Alltag zu verdunkeln. Aus einer Geste der Solidarität entsteht schleichend ein Klima aus Misstrauen, unterschwelliger Anspannung und wachsender Bedrohung, das schließlich in einer Tragödie endet. In dieser Folge von „Mordlust – Verbrechen und ihre Hintergründe“ geht es um eine Geschichte, die eindringlich daran erinnert, wie wichtig es ist, der eigenen Intuition zu vertrauen und wie psychische Erkrankungen sowohl die Betroffenen selbst als auch ihr unmittelbares Umfeld aus dem Gleichgewicht bringen können. Expertin dieser Folge ist Dr. Nahlah Saimeh, forensische Psychiaterin, Gutachterin und Professorin an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. **Credit** Produzentinnen/ Hosts: Paulina Krasa, Laura Wohlers Redaktion: Paulina Krasa, Laura Wohlers, Simon Garschhammer Schnitt: Pauline Korb Rechtliche Abnahme: Abel und Kollegen **Quellen (Auswahl)** Landgericht Nürnberg-Fürth: Urteil vom 07. Oktober 2022, 5 Ks 104 Js 2462-21 SWR: https://t1p.de/o22dv **Hinweise für Betroffene und Angehörige von Betroffenen** Sozialpsychiatrische Dienste (bundesweit, gibt es in jeder größeren Stadt beim Gesundheitsamt): https://www.bapk.de/sozialpsychiatrischer-dienst.html Bundesverband der Angehörigen psychisch erkrankter Menschen e.V. (BApK) mit "SeeleFon"-Beratung für Angehörige: https://www.bapk.de Caritas Beratungsstellen für psychische Gesundheit und Krisenintervention: https://www.caritas.de/hilfeundberatung Selbsthilfegruppen Schizophrenie: https://www.gesundheitsinformation.de/selbsthilfe-bei-schizophrenie.html **Partner der Episode** Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/Mordlust Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Le Journal en français facile du mercredi 3 décembre 2025, 17 h 00 à Paris. Retrouvez votre épisode avec la transcription synchronisée et des exercices pédagogiques pour progresser en français : http://rfi.my/CEmu.A
durée : 00:03:37 - L'info d'ici, ici Mayenne - En septembre, ICI Mayenne vous racontait l'histoire d'une famille obligée de quitter sa maison à La Haie-Traversaine à cause d'un champignon ravageur, la mérule. Le logement a été détruit en grande partie. Le propriétaire lance ce lundi 1er décembre un appel à la solidarité pour le reconstruire. Vous aimez ce podcast ? Pour écouter tous les autres épisodes sans limite, rendez-vous sur Radio France.
Un combat pour la vie : un policier de 34 ans fait face à un cancer et sa famille lance un appel à la solidarité by TOPFM MAURITIUS
Nous commençons par une plongée au coeur de la Cisjordanie, la Cisjordanie occupée et menacée d'annexion pure et simple par Israël alors que vient d'être célébrée la journée internationale de solidarité avec le peuple palestinien des Nations unies. Nicolas Rocca a passé 2 jours sur place. En seconde partie d'émission, nous partirons pour l'Afrique du Sud, dans l'un de ces secteurs de non droit sous la coupe des gangs. Valentin Hugues a ainsi séjourné dans la banlieue du Cap. À Hébron, la colonisation rue par rue Dans 2 jours, sera célébrée comme chaque année la Journée Internationale de Solidarité avec le Peuple Palestinien, instaurée par l'ONU. Les Nations unies qui approuvaient, il y a 78 ans, le plan de partage de la Palestine. La résolution 181. 78 ans… et quel partage ? Après plus de deux ans de guerre à Gaza, et une intensification sans précédent par Israël de la colonisation de la Cisjordanie occupée, ce plan n'a plus aucune réalité sur le terrain. Menace d'annexion, légalisation dans le droit israélien de colonies tout à fait illégales, selon le droit international, attaques lancées par les colons, hausse sans précédent de construction, d'avant-postes, destruction de villages palestiniens : Israël avance sur tous les fronts. Ce projet politique, qui achève tout espoir d'une solution à deux Etats, s'exprime avec toute sa violence, dans la plus grande métropole de Cisjordanie : Hébron. Nous y avons passé deux jours entre colons israéliens et habitants palestiniens. Un Grand reportage de Nicolas Rocca qui s'entretient avec Jacques Allix. Dans la banlieue du Cap, une vie au milieu des gangs Afrique du Sud. Banlieue du Cap. Dans l'extrême Sud. La violence des gangs y a fait près de 500 morts en 6 mois. Un bilan glaçant qui illustre une violence de plus en plus débridée. À l'instar des situations de chaos dans des quartiers du Soudan du Sud, des villes mexicaines ou de Haïti. Les gangs y font la loi. En Afrique du Sud, le président Ramaphosa dit vouloir «s'attaquer» à ces zones de guerre. Mais les trop rares policiers bien armés sont souvent dépassés le soir, moment de tous les dangers. Notre correspondant a passé trois jours dans ces zones dangereuses, pour comprendre les guerres de territoires, les affrontements meurtriers, et la peur des habitants. Un Grand reportage de Valentin Hugues qui s'entretient avec Jacques Allix.
Le Journal en français facile du vendredi 28 novembre 2025, 17 h 00 à Paris.Retrouvez votre épisode avec la transcription synchronisée et des exercices pédagogiques pour progresser en français : http://rfi.my/CDyk.A
Face au vieillissement de la population, Viagimmo mise sur la monétisation du patrimoine pour répondre aux défis du marché immobilier en France. Un éclairage clair et concret, au micro d'Ariane Artinian.Sophie Richard est l'invitée de ce nouvel épisode de Mon Podcast Immo. Au micro d'Ariane Artinian, la fondatrice de Viagimmo explique pourquoi la monétisation du patrimoine s'impose aujourd'hui comme une réponse moderne aux défis démographiques et sociaux. Actifs inquiets pour leur retraite, retraités pointés du doigt, finances publiques sous tension : « C'est un vrai basculement démographique inédit dans notre histoire moderne », rappelle-t-elle.Viagimmo défend une approche globale : transformer un patrimoine immobilisé en revenus utiles, permettre aux seniors de rester chez eux, tout en offrant aux investisseurs un placement décoté et sécurisé. « Monétiser son patrimoine, c'est un pacte entre les générations », insiste Sophie Richard, soulignant le rôle clé de ce modèle dans la solidarité intergénérationnelle.Avec plus d'une vingtaine d'agences, un label dédié et une communauté d'experts, Viagimmo accompagne aussi les professionnels : formation, juridique, pédagogie… Une manière de rendre accessible une transaction souvent perçue comme complexe, alors qu'elle répond pleinement aux attentes des Français et aux enjeux du marché immobilier en France.Animé par Ariane Artinian, journaliste et fondatrice du média MySweetImmo
Am 30. November gibt Michael Barenboim in München ein Benefizkonzert für humanitäre Hilfe in Gaza. Im Interview spricht der Geiger über seine Gründe für das öffentliche Engagement und darüber, warum Konzerte für ihn Orte der Solidarität sind.
Le 29 novembre est célébrée comme chaque année la Journée Internationale de Solidarité avec le Peuple Palestinien, instaurée par l'ONU. Les Nations unies qui approuvaient, il y a 78 ans, le plan de partage de la Palestine. La résolution 181. 78 ans… et quel partage ? Après plus de deux ans de guerre à Gaza, et une intensification sans précédent par Israël de la colonisation de la Cisjordanie occupée, ce plan n'a plus aucune réalité sur le terrain. Menace d'annexion, légalisation dans le droit israélien de colonies tout à fait illégales, selon le droit international, attaques lancées par les colons, hausse sans précédent de construction, d'avant-postes, destruction de villages palestiniens : Israël avance sur tous les fronts. Ce projet politique, qui achève tout espoir d'une solution à deux Etats, s'exprime avec toute sa violence, dans la plus grande métropole de Cisjordanie : Hébron. Nous y avons passé deux jours entre colons israéliens et habitants palestiniens. «À Hébron, la colonisation rue par rue», un Grand reportage de Nicolas Rocca.
ASV prezidenta Donalda Trampa tā sauktais miera plāns būtiski labots, ievērojot Ukrainas intereses. Noslēdzies G20 valstu samits Dienvidāfrikā, ko Savienotās Valstis ignorēja. Aktualitātes analizē politologs Arnis Latišenko un Latvijas Radio ārzemju ziņu žurnālists Uldis Ķezberis. Vitkofa-Dmitrijeva pakts? Divdesmit astoņu punktu Ukrainas miera plānu, kuru, kā izrādās, nu jau kādu laiku slepenībā sacerējuši Baltā nama un Kremļa pārstāvji, pagājušajā nedēļā, visdrīzāk, medijiem atklāja tā galvenais autors no Maskavas puses, Putina īpašais sūtnis ārvalstu investīciju un ekonomiskās sadarbības jautājumos Kirils Dmitrijevs. Viņa partneris no Savienoto Valstu puses bijis prezidenta Trampa īpašais sūtnis Tuvajos Austrumos un arī īpašais sūtnis miera misijām Stīvs Vitkofs. Produkts, ko šie divi vīri ar pamatīgu naudas rausēju, bet praktiski nekādu diplomātu pieredzi radījuši, izraisījis gūzmu komentāru, kuros jautājuma zīme ir teju biežāk sastopamais interpunkcijas elements. Kas domāts ar „pēdējo trīsdesmit gadu neskaidrībām” Krievijas un Ukrainas starpā, kuras līdz ar vienošanās noslēgšanu tikšot uzskatītas par atrisinātām? Kā Savienotās Valstis iedomājas būt vidutājs dialogā starp Krieviju un NATO, pašas būdamas Ziemeļatlantijas alianses dalībvalsts? Kā varētu izpausties tā 50 procentu peļņa, kuru Savienotās Valstis vēlas saņemt no Ukrainas atjaunošanas pasākumiem, kuriem tiktu izmantoti simts miljardi Krievijas iesaldēto līdzekļu? Ko autori saprot ar plānā piesaukto „nacistisko ideoloģiju un darbību”, kas tikšot „noraidīta un aizliegta” abās karojošajās valstīs? Šo jautājumu virkni varētu turpināt vēl gana ilgi. Būtiskākais, kas tūdaļ lika atskanēt skeptiskām balsīm, bija plānā paredzētā Krievijas vēl neieņemtās Donbasa daļas atdošana Maskavai, Ukrainas atteikšanās no dalības NATO un tās bruņoto spēku apjoma ierobežošana, kaut arī līdz diezgan apjomīgajiem sešsimt tūkstošiem militārpersonu. Tās ir prasības, kuru pieņemšana no Kijivas puses grūti iedomājama. Taču Donalds Tramps pagājušajā piektdienā, 21. novembrī, bija visai kategorisks – Ukrainai nāksies pieņemt šo plānu vai arī turpmāk iztikt bez Vašingtonas atbalsta. Prezidents Zelenskis, tajā pašā vakarā, vēršoties ar drūmu uzrunu pie līdzpilsoņiem, iezīmēja Ukrainas izvēli: piekāpties kapitulatīvajām Krievijas prasībām vai zaudēt savu nozīmīgāko sabiedroto – Vašingtonu. Tomēr, notikumiem attīstoties, situācijas kopainā iezīmējušies nedaudz cerīgāki toņi. Pēc sarunām Ženēvā, kurās ASV delegāciju vadīja valsts sekretārs Marko Rubio, bet Ukrainas delegāciju – prezidenta Zelenska biroja vadītājs Andrijs Jermaks, Rubio paziņoja, ka rezultāts esot ļoti nozīmīgs. Līdz pirmdienai arī no Baltā nama saimnieka retorikas bija pazudis iepriekšējais kategoriskums, tai skaitā agrākā prasība Kijivai piekrist piedāvājumam līdz 27. novembrim. 25. novembrī ierasti skaļš optimisms skanēja Vašingtonas izteikumos arī par sarunām, kuras ar Krievijas un Ukrainas pārstāvjiem Abū Dabī ved ASV armijas ministrs Deniels Driskols, savukārt šodien Maskavā būtu kārtējo reizi jāierodas Stīvam Vitkofam. Zīmīgi arī tas, ka vakar Marko Rubio pirmo reizi ar savu klātbūtni pagodinājis t.s. „Labās gribas koalīcijas” videokonferenci par Ukrainas kara un miera jautājumiem. G20 samits Johannesburgā Starpvaldību forums G20 tapa 1999. gadā ar galveno mērķi veicināt globālo finanšu stabilitāti. Kopš tā laika pamattēmu loks paplašinājies, ietverot arī tādas jomas kā planētas ekoloģija, ilgtspēja, ekonomiskā izaugsme un nevienlīdzības mazināšana. Forumā ietilpst deviņpadsmit dalībvalstis, kā arī kolektīvie dalībnieki – Eiropas Savienība un kopš pagājušā gada arī Āfrikas Savienība. Līdz ar to netieši G20 pārstāvēti vēl vairāki desmiti valstu, tai skaitā Latvija. Vienīgais kritērijs dalībai ir valsts ekonomikas apjoms, un G20 individuālo dalībvalstu bilance šobrīd aptver 85% no pasaules kopprodukta, 75 % no starptautiskās tirdzniecības, 56 % no pasaules iedzīvotāju skaita un 60 % no planētas sauszemes platības. Kopš 2008. gada dalībvalstu pārstāvji pulcējas vismaz reizi gadā, un tradicionāli valstis šeit tiek pārstāvētas valstu vai valdības galvu līmenī. Lai arī G20 nav kādu lēmumu ieviešanas mehānismu, tā rezolūcijās deklarētajam ir nenoliedzams svars un prestižs, sevišķi jau globālajā finanšu un ekonomikas jomā. Divdesmitais G20 samits pagājušās nedēļas nogalē pirmo reizi notika Āfrikā – Dienvidāfrikas Republikas lielākajā pilsētā Johannesburgā. Dienvidāfrikas kā prezidējošās valsts definētais samita kredo bija „Solidaritāte. Vienlīdzība. Ilgtspēja”. Preses visvairāk apspriestais temats ir šīgada samita ignorēšana no Savienoto Valstu puses. Oficiāli deklarētais iemesls ir nepatika pret politiku, kādu Dienvidāfrikas valdība realizē attiecībā pret eiropiešu izcelsmes pilsoņu minoritāti. Jādomā gan, ka iemesls ir arī Baltā nama saimnieka attieksme pret Dienvidāfrikas definētajām foruma prioritātēm – klimata pārmaiņu problemātiku un nevienlīdzības mazināšanu starp ekonomiski attīstītajām un attīstības valstīm. Solidarizējoties ar savu sabiedroto, samitā neieradās arī Argentīnas prezidents Havjers Milejs. Situāciju vēl pikantāku padarīja fakts, ka Savienotās Valstis ir nākamā samita rīkotājas, un Johannesburgas notikuma noslēgumā Vašingtonas pārstāvim vajadzēja simboliski pārņemt prezidentūras stafeti. Taču Dienvidāfrikas prezidents Sirils Ramafosa atteicās nodot prezidentūras regālijas kādam vēstniecības ierēdnim, kuru to saņemšanai bija gatava nosūtīt Trampa administrācija. Jautājums tikšot nokārtots vēlāk. Attieksmi pret šo situāciju samitā viskonkrētāk definēja Kanādas premjerministrs Marks Kārnijs, sakot, ka pasaule varot panākt progresu arī bez Savienoto Valstu piedalīšanās. Sagatavoja Eduards Liniņš.
Dans cette édition :Le gouvernement prévoit de mettre en place un service militaire volontaire de 10 mois dès l'année prochaine, avec pour objectif d'avoir 10 000 jeunes engagés en 2030 et 50 000 en 2035.À Marseille, les travailleurs sociaux de la maison départementale des Solidarités installée dans la cité des Flamands sont contraints de déménager face aux menaces et intimidations des trafiquants de drogue.Selon une note de la DGSI, les djihadistes font du christianisme l'une de leurs cibles prioritaires, avec de nombreux projets d'attentats déjoués et des passages à l'acte ces dernières années.Nicolas Sarkozy est condamné définitivement dans l'affaire Bygmalion, son pourvoi en cassation ayant été rejeté.Le Paris Saint-Germain affronte Tottenham ce soir en Ligue des Champions, avec l'espoir de renouer avec la victoire après sa défaite contre le Bayern Munich.Notre équipe a utilisé un outil d'Intelligence artificielle via les technologies d'Audiomeans© pour accompagner la création de ce contenu écrit.Hébergé par Audiomeans. Visitez audiomeans.fr/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.
82 camions-citerne et leur escorte militaire, offert par Niamey, sont arrivés samedi (22 novembre 2025) à Bamako alors que la capitale malienne est soumise depuis 2 mois et demi par le JNIM à un embargo sur le carburant. Cette solidarité entre membres de l'AES sera-t-elle assez solide pour aider le Mali à résister à cette pression jihadiste ?
Die diplomatischen Bemühungen um ein Ende des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine nehmen wieder Fahrt auf. In Genf beraten Vertreter aus Europa, den USA und der Ukraine über den Plan von US-Präsident Trump. Darüber sprechen wir mit unserer Korrespondentin Nina Barth. In Brasilien ist die Weltklimakonferenz zu Ende gegangen. Mit langen Gesichtern derer, die schneller verpflichtend auf mehr erneuerbare Energien setzen wollen. Wir geben einen Überblick über das, was beschlossen wurde. Und im Münchner Norden wird am Nachmittag eine Fliegerbombe entschärft. Tausende Menschen müssen vorher ihre Wohnungen verlassen. Die Evakuierungen beginnen in diesen Minuten.
In dieser Folge nehmen wir euch mit an einen der wildesten und zugleich faszinierendsten Orte Afrikas: an die Küste Mosambiks – in die sogenannte „Blaue Savanne“. Dort hat unser Gast Lukas Müller (bereits bei uns zu Besuch in Folge 410 und 423) ein Bullenhai-Forschungsprojekt geleitet. Gemeinsam mit einem kleinen Team ging er unter einfachsten Bedingungen aufs Meer, um die mächtigen Tiere zu orten, zu fangen – und mit Sendern zu versehen. Ein gefährlicher Job. Und das alles ohne Krankenversicherung, mit überzogener Kreditkarte und unter Bedingungen, die wenig mit dem romantischen Bild tropischer Forschung zu tun haben!Inmitten eines bedrohten Ökosystems wollte Lukas verstehen, welche Rolle der Bullenhai – der „Löwe der Meere“ – für das Gleichgewicht unter Wasser spielt. Er erzählt von Nächten im Schlauchboot, Begegnungen mit Misstrauen, Solidarität und Macheten, von Gräben und Gemeinschaft, von politischem Druck und einem ökologischen Durchbruch: Dank der gesammelten Daten und dem Engagement der lokalen Bevölkerung konnte ein geplantes Ölbohrprojekt im Nationalpark verhindert werden.Eine Folge über Leidenschaft, Grenzerfahrungen – und die Frage: Wie viel Idealismus braucht Naturschutz?----------------------------------Redaktion: Miriam MenzPostproduktion: Erik Lorenz----------------------------------Dieser Podcast wird auch durch unsere Hörerschaft ermöglicht. Wenn du gern zuhörst, kannst du dazu beitragen, dass unsere Show auch weiterhin besteht und regelmäßig erscheint. Zum Dank erhältst du Zugriff auf unseren werbefreien Feed und auf unsere Bonusfolgen. Diese Möglichkeiten zur Unterstützung bestehen:Weltwach Supporters Club bei Steady. Du kannst ihn auch direkt über Spotify ansteuern. Alternativ kannst du bei Apple Podcasts UnterstützerIn werden.----------------------------------WERBEPARTNERhttps://linktr.ee/weltwach Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Hamdorf, Wolfgang Martin www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
durée : 00:24:32 - 8h30 franceinfo - Le ministre du Travail et des Solidarités était l'invité du 8h30 franceinfo mercredi 19 novembre 2025. Vous aimez ce podcast ? Pour écouter tous les autres épisodes sans limite, rendez-vous sur Radio France.
Hamdorf, Wolfgang Martin www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Nach einem Solidaritätszuspruch der japanischen Regierung zu Taiwan zeigt sich China empört. Das Regime in Peking manövriert daraufhin gleich mehrere Militärflugzeuge und Marineschiffe in japanisches Gebiet. Ebenso hat China seine Bürger vor Reisen nach Japan gewarnt.
Die Sonne schlägt mir wieder ins Gesicht, schlechtgelaunt, und ich soll nun, ausgerechnet jetzt, eine nüchterne Zusammenfassung dieses Gesprächs verfassen. Nüchtern! Ich habe doch schon seit Tagen – oder ... Jahren? – kein verlässliches Zeitgefühl mehr. Die Uhr über der Tür ist stehen geblieben, vermutlich aus Solidarität. Das Gespräch begann um… Ja, nun, irgendwann zwischen Sonnenaufgang und der Erinnerung an diese eine alte Folge, in der wir 16 Minuten lang geschwiegen haben. Vielleicht war es also auch einfach Stille, die diplomatische Variante davon jedenfalls. Teddy sprach über Kooperation, Zukunft, Vergangenheit – und ich nickte weise, während mein Geist zu „Liebe in Zeiten der Diarrhoe“ abbog. Ich kritzle: Die Atmosphäre war konstruktiv. Das stimmt sogar irgendwie; wir konstruierten schließlich beide fleißig Ausreden, um das Gespräch möglichst früh zu beenden. Der Mezcal im Schatten des Vulkans rief lauter als jede Agenda. Und doch steckt in all dem ein weicher Kern von Traurigkeit: Dieses Gefühl, dass die Zeit nicht mehr linear verläuft, sondern wie eine unaufgeräumte Podcast-Playlist durcheinanderstolpert. Dass jeder Versuch, Ordnung hineinzubringen – sei es diplomatisch oder persönlich – im warmen Staub Mexikos verpufft. Ich beende meinen Bericht mit einem letzten Satz, der wahrer ist als alles zuvor: Das Gespräch fand statt. Die Zeit nicht.
Plongez à bord du Vendémiaire pour découvrir comment cette frégate française protège les mers du Pacifique et soutient la coopération internationale.
Il y a quelques jours, j'ai eu l'opportunité de conclure une table ronde sur l'employabilité des seniors. Après trois heures d'échanges passionnés, j'ai pris la parole pour poser LA question que personne n'avait encore soulevée : le salaire des seniors.
ASIO-Chef warnt vor Zunahme von Cyberangriffen / EU-Parlament berät über neuen Solidaritätsmechanismus / Veranstaltung zum 70-jährigen Bestehen der Bundeswehr / Frühere Chef der Baugewerkschaft CFMEU festgenommen / Indonesiens Präsident Subianto zu erstem Staatsbesuch in Australien eingetroffen / NSW Premier rechnet mit Anfechtungen gegen geplantes Protest-Gesetz / 91 Häftlinge in England und Wales versehentlich freigelassen worden
Google-Investitionen in Milliardenhöhe für Rechenzentren in Deutschland, Nur Adenauer war älter - Bundeskanzler Merz wird 70, EU stellt Solidaritätsmechanismus beim Thema Migration vor, Festnahme eines "Reichsbürgers" nach Aufruf zu Attentaten gegen Politiker, Misstrauen prägt Parlamentswahl im Irak, Weitere Nachrichten im Überblick, Mittendrin in der Ostsee bei Sassnitz: Angst vor Öl aus manövrierunfähigem Tanker, Das Wetter
Google-Investitionen in Milliardenhöhe für Rechenzentren in Deutschland, Nur Adenauer war älter - Bundeskanzler Merz wird 70, EU stellt Solidaritätsmechanismus beim Thema Migration vor, Festnahme eines "Reichsbürgers" nach Aufruf zu Attentaten gegen Politiker, Misstrauen prägt Parlamentswahl im Irak, Weitere Nachrichten im Überblick, Mittendrin in der Ostsee bei Sassnitz: Angst vor Öl aus manövrierunfähigem Tanker, Das Wetter
Deutschland bindet sich künftig enger an die überarbeiteten Gesundheitsregeln der Weltgesundheitsorganisation. Die Änderungen sollen Warnmechanismen präzisieren und Solidarität stärken. Kritiker befürchten dennoch eine wachsende Rolle der WHO.
Aujourd'hui, Flora Ghebali, entrepreneure dans la transition écologique, Mourad Boudjellal, éditeur de BD, et Patrick Sébastien, chanteur, imitateur et animateur à la personnalité singulière, débattent de l'actualité autour d'Alain Marschall et Olivier Truchot.
Stiglitz zerpflückt den Neoliberalismus, der sich hinter den autoritären Vorstößen des US-Präsidenten verbirgt. Europa müsse sich als Hort der Solidarität und einer progressiven Wirtschaftspolitik bewähren, argumentiert der Ökonom in einer Wiener Vorlesung im Gespräch mit Misha Glenny (Institut für die Wissenschaften vom Menschen). Das Gespräch wurde in Englischer Sprache geführt. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.