POPULARITY
Categories
Die Flutkatastrophe vom 14. Juli 2021 jährt sich zum vierten Mal. Bisher sei nicht genug Hochwasserschutz umgesetzt, so Sabrina Schulz, Deutsche Umwelthilfe. Thomas Grzyb aus Leichlingen hat einen Verein gegründet, um die erfahrene Solidarität fortzuführen. Von WDR 5.
In dieser Folge widmen sich Laura und Özge der Protestbewegung Femen. Sie haben dafür den Film „Oxana – Mein Leben für Freiheit“ angeschaut, der das Leben von Oxana Schatschko beleuchtet. Ihr Fazit: Femen war weder nur gut noch nur schlecht, sondern ein Beispiel für die Widersprüche feministischer Kämpfe. Laura und Özge denken darüber nach, wie wir heute Protest gestalten, ohne andere Frauen zu bevormunden – und wo die Grenzen radikaler Sichtbarkeit liegen.Gewinnt 2 KinoticketsIhr wollt 2 Kinotickets für „Oxana – Mein Leben für Freiheit“ gewinnen? Dann abonniert unseren Newsletter, dort erfahrt ihr nächste Woche, wie ihr im Lostopf landet.Danke an alle, die den Lila Podcast unterstützenLeider reichen die Crowdfunding-Einnahmen weiterhin kaum, um alle zwei Wochen eine Folge zu veröffentlichen. Darum freuen wir uns über jede Unterstützung.Wir haben ein Buch geschrieben!Am 9. September erscheint „Resist! Weich bleiben in harten Zeiten“ beim Leykam-Verlag. Das Buch könnt ihr jetzt vorbestellen. Außerdem wollen wir am 12. September mit euch die Buchpremiere in Berlin feiern. Wenn ihr dabei sein wollt, könnt ihr hier Tickets bestellen.Links und HintergründeFilm „Oxana – Mein Leben für Freiheit“Kitty Green – „Ukraine Is Not a Brothel“ (Dokufilm)ZEIT: Vom System geschlucktDeutschlandfunk: Das „Busenattentat“ auf AdornoEine vollständige Liste unserer Quellen findet ihr hier.Lila Folgen zu ähnlichen ThemenPorno in geil – Passen Feminismus und Pornografie zusammen? – mit Paulita Pappel (Sexindustrie 1/2)Sexarbeit in gut? Feministische Perspektiven zwischen Solidarität und Selbstbestimmung – mit Mithu Sanyal und Kristina Marlen (Sexindustrie 2/2)TranskriptWir freuen uns, euch seit Kurzem auch ein Transkript zur Folge zur Verfügung stellen zu können. Das Transkript wurde automatisch erstellt und kann über unsere Website heruntergeladen werden. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Cet été, revivez les moments les plus marquants de la Libre antenne d'Europe 1. Distribué par Audiomeans. Visitez audiomeans.fr/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.
☀️ Pour l'été, je vous propose de plonger dans les archives de Finta! pour découvrir ou redécouvrir, entendre ou réentendre les épisodes qui m'ont marquée depuis le début du podcast. Aujourd'hui, dans la collection de celles et ceux qui pensent la ruralité, je vous propose... Vincent Benoît, parmi les tout premiers invités de Finta!Cet épisode a été publié pour la première fois en 2021.
In dieser Folge: Silke spricht mit Tanja Peters über Mut inmitten von Angst, über innere Kraftquellen, Alltagsentscheidungen und den Weg zurück zum eigenen Körper. Tanja zeigt, dass Mut nicht bedeutet, keine Angst zu haben – sondern ihr bewusst zu begegnen. Ein Gespräch, das berührt, bestärkt und Perspektiven verschiebt. Du erfährst: ✨ Warum Mut nicht laut sein muss – sondern im Alltag beginnt ✨ Wie Du Angst annehmen kannst ✨ Warum Selbstwert nichts mit Leistung zu tun hat ✨ Wie KörperMut nach einer Erkrankung wachsen kann ✨ Was Tanja Frauen rät, die sich mit einem veränderten Körperbild schwertun Lieblingssatz: „Nicht der Körper muss sich verändern – sondern der Blick, mit dem wir ihn sehen.“ Diese Folge ist für Dich, wenn… … Du gerade mit Ängsten lebst und trotzdem Deinen Weg gehen willst … Dein Körper sich verändert hat und Du neue Nähe suchst … Du spüren möchtest: Du bist nicht allein mit Deiner Geschichte Mehr über Tanja Peters:
Christopher & Jobst im Gespräch mit Marcus. Wir reden über Stilrevolutionen, Cretins & Ideal, die Gegenwart an der Vergangenheit messen, Verlust von Solidarität, Digitalisierung als Ego-Maschine, mehr Beratung brauchen können, Mut haben Sachen auszuprobieren, ein priviligiertes Leben führen, eine 10 Jahre ältere Punk-Cousine, Ritterburg spielen, der einzige Psychobilly in Xanten, die Müslis, Schließmuskel in der Rockbar, die beste Pommesbude, teilen lernen müssen, "Ich möchte, dass Du niemals einer Frau auf die Nerven gehst.", sich nicht für Gesellschaftsspiele interessieren, ein Jugendbett mit Radio, Mix-Tapes, John Peel grüßt Christopher, TC Blau-Weiß Rees, früh auf Konzerte gehen können, die Klingonz, Stompen das Pogen der Psychobillys, Mad Sin & The Quakes & Ghoul Town, das Zwischenfall in Bochum, "New Day Rising" immer im Unterricht spielen, alle zum Techno, Team Mudhoney, die beiden "Touch Me"s, das Ding einer totalen Endlichkeit, tiefe Verbindungen zu Menschen, Pathos furchtbar finden, die Mythen über den Schwanz von Iggy Pop, Nick Hornby furchtbar finden, nach Woodstock reisen wollen, Press Club entdecken, Studium mit Auflegen finanzieren, wenn Tom Waits anfängt zu hauchen, stimmfixiert sein, der größte Trick von Lana Del Ray, The Flaming Cowboys, ein Jahr Schlagzeugunterricht, mal wieder rausgeflogen, Stress mit Sandro, plötzlich HiWi an der Uni, Promotion nahegelegt bekommen, Gründung eines Kulturverlags, Existenzphilosophie, Radio mit Stefanie Tücking, einen Agenten brauchen, endlich politisch schreiben können, legitimierte Sprecher:innen, Fred Perry & Tennis, die Wichtigkeit von Distanz, Interesse an Bildung, Räume werden enger, vermehrte Unsicherheiten, affirmative Zeiten, Feindlichkeit gegenüber Grundsäulen der Demokratie, mehr Differenz & Widerstreit aushaltbar, John McEnroe, die Rebarbarisierung von Tennis, ein Egotronic-Zitat, Zielgruppe: Boomer:innen, wie Werbung bei Reclam geht, "Keine Macht für Niemand" als Dokuserie, koreanisches Essen, dankbar für Vertrauen, eine Allergie gegen Robbie Williams, uvm.Drei Songs für die Playlist1) Ein Lied, das der 15-jährige Marcus geliebt hat: STOOGES - Search & Destroy2) Ein wichtiger deutscher Pop-Song, den zu wenig Leute auf dem Schirm haben: CRETINS - Samen im Darm3) Ein richtig gute musikalische Neuentdeckung von Marcus: PRESS CLUB - To All The Ones That I Love
Das Verteidigungsministerium arbeitet an einem Gesetzentwurf, der eine Rückkehr zur alten Wehrpflicht vorsieht, sollten die personellen Ziele der Bundeswehr nicht ohne Pflicht erreichbar sein. │ Der Militärexperte Sönke Neitzel hält die Wehrpflicht für ein Muss. │ Bei seinem Besuch in Lettland hat Bundespräsident Steinmeier noch einmal die Solidarität Deutschlands mit den Ländern des Baltikums bekräftigt. │ Donald Trump will sie: eine Waffenruhe im Gazastreifen. Die indirekten Gespräche zwischen Israel und der Hamas in Katar wurden heute fortgesetzt. Wie stehen die Chancen auf eine Einigung?
Für manche ist Statistik grau und trist, doch Yaser Mohammad vertieft sich gern in Zahlen und Bilanzen - aber nur, wenn sie etwas mit Solidarität, Gemeinschaft und Teilhabe zu tun haben. Dann macht er die Verwaltungsarbeit und schlägt sich mit der Bürokratie herum. Yaser Mohammad ist als 18-Jähriger nach langer Flucht vor zehn Jahren in Deutschland angekommen. Seitdem engagiert er sich: Zuerst in seiner Flüchtlingsunterkunft, um schnell Deutsch zu lernen. Er übersetzt bei Arzt- und Ämterbesuchen, er veranstaltet Erzähl-Cafés, hilft beim Renovieren der "KulturMarktHalle" in Berlin-Prenzlauer Berg und arbeitet sich in Verwaltungsabläufe ein. Inzwischen hat er sich selbstständig gemacht. Im Gespräch mit Katrin Heise stellt Yaser Mohammad seine Lieblingsprojekte vor, zum Beispiel das "Haus der Statistik", das Zahlen und Gemeinschaftssinn vereint.
**Allyship - ein viel genutzter Begriff, wenn es darum geht, marginalisierte und diskriminierte Menschen in ihrem Kampf um Wahrnehmbarkeit zu unterstützen, ihnen zur Seite zu stehen, Räume zu öffnen und zu halten. Immer wieder wird Allyship auch in sozialen Netzwerken thematisiert, gefordert und gelebt. Aber wie macht man das eigentlich richtig? Und wie kommen wir von performativer Allyship in gelebte Solidarität?**
Ewald Mescher hat die Geschichte des Konzentrationslagers Börgermoor nahe seiner Heimatstadt erforscht. In diesem Lager entstand das weltberühmte Moorsoldatenlied, das bis heute als Symbol für die Solidarität und den Zusammenhalt der Häftlinge gilt. Moderation: Julia Schöning Von WDR 5.
... dafür macht sich Waldemar Rausch, ELM-Referent, stark. Er erzählt Dirk und Holger von seinem Projekt „Waldklang – ONE & ALL“. Es ist ein Aufruf zur Solidarität mit dem Urwald und seinen indigenen Hüter*innen. Beim Kirchentag 2025 begegnet Rausch mit einem Saxophon und seinem umgebauten Anhänger Menschen, lädt sie ein, Teil dieser bewegenden Initiative zu werden. Durch musikalische Begegnungen und kreative Workshops stärken wir die Rechte der Natur und sensibilisieren für deren bedrohte Lebensräume. Die persönliche Motivation vom ELM-Referent stammt aus einer Reise nach Brasilien, wo "ich die beeindruckende Gastfreundschaft der indigenen Gemeinschaften erlebte. Ihr unermüdlicher Kampf für Gerechtigkeit und ihre tiefe Verbundenheit zur Natur haben mich inspiriert, aktiv zu werden.“
Yasemin El-Menouar beschäftigt sich bei der Bertelsmann-Stiftung in Gütersloh unter anderem mit dem Zusammenhang von Religion und gesellschaftlichem Zusammenhalt. Die Soziologin leitet seit gut zehn Jahren den Religionsmonitor der Bertelsmann-Stiftung.
Depuis le début de l'année, Donald Trump a décidé de couper l'immense majorité de l'aide au développement que les Etats-Unis pourvoyaient depuis plus de soixante ans. Une décision aux conséquences catastrophiques dans le monde entier. USAID, l'abandon humanitaire ? Parlons-en avec Jeanne Hefez, conseillère en plaidoyer pour l'ONG IPAS, Thomas Janny, directeur régional pour le Moyen-Orient, Solidarités International, et Pierre Micheletti, président d'honneur d'Action contre la faim et administrateur de SOS Méditerranée.
Moritz, Alexander www.deutschlandfunk.de, Büchermarkt
Moritz, Alexander www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Moritz, Alexander www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Lesart - das Literaturmagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Moritz, Alexander www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Was passiert, wenn das Leben plötzlich stehen bleibt – und neue Sicht verlangt? In dieser Folge spricht Silke mit Paralympics-Goldmedaillengewinnerin Elena Semechin. Über Diagnosen, die alles veränderten. Über das Weitergehen ohne klare Sicht – und die Klarheit, die daraus gewachsen ist. Du erfährst: ✨ Wie Elena mit schweren Diagnosen umgeht ✨ Was ihr Kraft, Motivation und Vertrauen schenkt ✨ Was Heilung für sie bedeutet – körperlich und seelisch ✨ Welche Botschaft sie für Frauen in herausfordernden Zeiten hat Lieblingssatz: „Ich habe nicht entschieden, stark zu sein – ich bin einfach los geschwommen." Diese Folge ist für Dich, wenn… … Dein Körper viel getragen hat – und Deine Seele nach Klarheit sucht … Du wissen möchtest, wie andere Frauen mit Unsicherheit umgehen … Du bereit bist, neuen Mut zu finden – in Deiner ganz eigenen Geschwindigkeit Warum Du reinhören solltest: Elena inspiriert mit Klarheit, Lebensfreude und innerer Stärke. Ihre Geschichte macht Mut, besonders dann, wenn das Leben ungeplant verläuft. Mach mit – Solidarität für Frauengesundheit! Du glaubst an die Kraft der Gemeinschaft? Wir auch. Werde Fördermitglied bei LebensHeldin! und unterstütze unsere Programme, die Frauen nach Krebs stärken, ermutigen und begleiten. Denn jede Heldin braucht manchmal ein Netz, das sie trägt. ✨ Gemeinsam gestalten wir Veränderung:
Aujourd'hui, Antoine Diers, Joëlle Dago-Serry et Jérôme Marty débattent de l'actualité autour d'Alain Marschall et Olivier Truchot.
Aujourd'hui, Pascal Praud et ses invités débattent de la canicule et des mots du président vis à vis des personnes fragiles notamment.Vous voulez réagir ? Appelez-le 01.80.20.39.21 (numéro non surtaxé) ou rendez-vous sur les réseaux sociaux d'Europe 1 pour livrer votre opinion et débattre sur grandes thématiques développées dans l'émission du jour.Distribué par Audiomeans. Visitez audiomeans.fr/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.
Partagez votre opinion avec la rédactionDepuis Téhéran, Armand Meimand, président du Conseil consulaire pour la vaste circonscription d'Asie centrale, revient pour Lesfrancais.press sur les moments de tension qui ont suivi l'escalade militaire entre Israël et l'Iran. Il dresse ainsi un tableau sans détour des manquements institutionnels, des défis humains et de l'esprit de cohésion dont les Français de l'étranger doivent faire preuve dans la tourmente. Un podcast qui vous parle des Français en Iran : entre inquiétudes, solidarité et défaillance.La suite sur Lesfrancais.pressSupport the show
PostOstDeutschland mit Dennis Chiponda, Enrique Torres und Darja KlingenbergWas heißt „Ostdeutschland“ aus postmigrantischer PostOst Perspektive? Welche Rolle spielen Herkunft, Erinnerung und Klassenzugehörigkeit im Osten? Warum finden sich viele in den offiziellen Erzählungen zur Einheit nicht wieder — und wie lässt sich diese Leerstelle füllen?In dieser Folge von X3 veröffentlichen wir einen weiteren Live-Mitschnitt vom X3 SPACES Creative Fest, das am 16. Mai 2025 im Berlin Global Village stattfand. Hinter dem illustren Titel „PostOstDeutschland“ geht es um Erfahrungen, die im öffentlichen Diskurs Neuland sind: ostdeutsche und PostOst Sozialisation. Und noch um vieles mehr, wie: postmigrantische Ost-Allianzen ✊, Migrationsbiografien postsozialistischer Staaten, Ostgebiete und Osteuropa
François Bayrou a dû accepter en fin de semaine la fermeture du conclave qu'il avait initié. Il avait réouvert des discussions autour de la loi sur les retraites de 2023 mais les formations syndicales des employés et celles du patronnat n'ont pas trouvé d'accord. Quelle sera la conséquence pour le gouvernement Bayrou? Où trouver 1,7 milliard d'économies dans la santé? Intoxications alimentaires : psychose dans l'Aisne. Autant de questions posées à Catherine Vautrin, ministre du Travail, de la Santé, des Solidarités et des Familles, est notre invitée.Tous les samedi à 20h sur France 5, Aurélie Casse et toute son équipe accueillent les personnalités et artistes qui font l'actualité.
Der Peterspfennig ist ein Zeichen weltweiter Solidarität in der Kirche. Jedes Jahr um das Hochfest der Apostel Petrus und Paulus sind Gläubige eingeladen, durch ihre Spende die karitative Arbeit des Papstes zu unterstützen. Diese Geste der Nächstenliebe macht konkrete Hilfe für Menschen in Not möglich – unabhängig von Herkunft, Sprache oder Religion. Der Peterspfennig ist Ausdruck unserer Gemeinschaft im Glauben und unserer Verantwortung füreinander.
Une importante collecte de sang se déroule actuellement au Triolet Social Welfare Centre, dans le cadre d'une initiative solidaire portée par l'ONG Zanfan Village, en collaboration avec le ministère de la Santé. Des bilans de santé gratuits ainsi que divers services médicaux seront proposés aux participants. Les personnes âgées bénéficieront d'un suivi médical personnalisé et adapté à leurs besoins.
Nos invités de C l'hebdo, la suite du samedi 28 juin 2025: Catherine Vautrin, ministre du Travail, de la Santé, des Solidarités et des Familles, est notre invitée. Antoine de caunes nous amène le nouveau numéro de son magazine, Vieux! Maxime Frédéric, élu Meilleur pâtissier du monde et enfin Nicky Doll présente la nouvelle saison de Drag race france.Tous les samedi à 20h sur France 5, Aurélie Casse et toute son équipe accueillent les personnalités et artistes qui font l'actualité.
Das Unternehmen SpaceX von Elon Musk will in Leuk VS 40 Antennen aufstellen. Diese sollen als Verbindungspunkte für sein Satellitennetzwerk Starlink dienen. In der Gemeinde sorgen die Pläne für Kritik, wie sich an einer Infoveranstaltung zeigte. Ausserdem: (00:04:07) AG: Der bischöfliche Knebelvertrag Seit 200 Jahren gibt es einen Vertrag, der den Kanton Solothurn noch heute dazu verpflichtet, dem Bistum Basel jährlich Unterstützungszahlungen zu leisten. Auf Basis dieses Vertrags zahlt der Kanton Solothurn aktuell jährlich 540'000 Franken. Solothurner Politiker forderten nun eine Einstellung dieser Zahlungen, da der Kanton Solothurn zurzeit finanziell nicht besonders gut dasteht. Die Regierung hat nun erklärt, dass dies kaum möglich sei. Der Kanton Solothurn hat nämlich keine Ausstiegsklausel im Vertrag und muss somit weiterhin zahlen. (00:06:25) ZG: Ein Kloster plant seine Zukunft ohne Ordensschwestern Mitte der 1990er-Jahre lebten noch über 100 Ordensschwestern im historischen Mutterhaus des Klosters Menzingen im Kanton Zug – heute sind es gerade noch 14, das Durchschnittsalter liegt bei 86 Jahren. Die Schwestern haben längst beschlossen, keine Novizinnen mehr aufzunehmen, weil der Altersunterschied zu gross wäre. Sie arbeiten an einer Zukunft des Klosters, in der sie persönlich zwar keine grosse Rolle mehr spielen, ihre Werte wie Solidarität und Wertschätzung aber schon: Im ungenutzten Teil des Mutterhauses entstehen 45 barrierefreie, bezahlbare Wohnungen für eine «vielfältige Bewohnerschaft» von rund 100 Menschen. (00:09:38) ZH: Hola – Post auf Spanisch In einigen Schweizer Poststellen läuft ein Pilotversuch mit Fremdsprachen. In der Waadt, im Aargau und in vier Zürcher Filialen können die Kundinnen und Kunden auswählen, in welcher Sprache sie beraten werden wollen; Spanisch, Türkisch Portugiesisch oder Albanisch. Während die Post den Versuch sehr positiv bewertet, gibt es auch Kritik. Wir waren in einer multilingualen Postfiliale in Glattbrugg und haben dem spanischsprachigen Brian über die Schulter geschaut bei Kundengesprächen. Einige Kunden kommen von weit her extra zu ihm, damit sie sich in ihrer Muttersprache beraten lassen können. (00:12:25) BS: Wenn man 2500 Gartenzwerge erbt… Der Basler David Friedmann und seine Schwester haben von ihrem Vater eine besondere Hinterlassenschaft bekommen: Eine riesige Gartenzwerg-Sammlung. Da sie nicht ganz so begeistert sind von den bezipfelmützten Kerlchen wie ihr Vater, verkaufen die Geschwister die Zwerge nun bis Ende August in einem Pop Up Store. Seit einer guten Woche ist der ‘grösste Gartenzwergladen der Welt' nun offen, laut Friedmann läuft es super.
Terry und Xiomara, zwei Mitgliedern der Schwestern der perpétuellen Indulgenz, sprechen über ihre Rolle als queere Nonnen, die Bedeutung ihrer Outfits und Symbole, die Ausbildung im Orden, ihre Teilnahme an verschiedenen Veranstaltungen zur Sichtbarkeit der queeren Community sowie ihre Arbeit im Bereich Spenden und HIV-Prävention. Sie betonen die Wichtigkeit von Solidarität innerhalb der queeren Gemeinschaft und die Notwendigkeit, gegen Stigmatisierung und Diskriminierung zu kämpfen.Abonniert gerne den Podcast & Social Media- wir werden wöchentlich andere Berufe "offenlegen" => einfach die Glocke aktivieren & dabei sein.www.berufsinsider-podcast.de
Alt-Bundesrätin Ruth Dreifuss ruft den Bundesrat dazu auf, sich deutlicher für ein Ende der Gewalt im Gazastreifen einzusetzen. Die Politikerin jüdischer Herkunft verlangt mehr Einsatz. Warum richtet sie ihren Appell nur auf Gaza? Und wie begründet sie ihre Kritik am Vorgehen des Bundesrats? Seit 2023 herrscht Krieg im Gazastreifen. Die humanitäre Situation hat sich massiv zugespitzt. Alt-Bundesrätin Ruth Dreifuss (SP) kritisiert die ihrer Ansicht nach zu zurückhaltende Position des Bundesrats. Sie fordert die Landesregierung auf, nicht länger zu schweigen und sich für einen Waffenstillstand einzusetzen. Kürzlich unterzeichnete Dreifuss einen offenen Brief an den Bundesrat und stellte sich am Samstag, 21. Juni, an die Spitze eines Demonstrationszugs für Solidarität mit Gaza – und gegen die Haltung des Bundesrats. Was treibt Ruth Dreifuss an? Sie ist zu Gast bei David Karasek.
Künftig soll jedes der 32 Nato-Mitgliederländer fünf Prozent seiner Wirtschaftskraft in die Verteidigung stecken. Mehr als doppelt so viel wie heute. Bisher galt dieser Schritt als unrealistisch. Dass die Nato-Länder das trotzdem beschliessen am Gipfel in Den Haag, hat zwei Gründe. Weitere Themen: Die Bomben und Raketen aus Israel und den USA haben nicht nur das iranische Atomprogramm zum Ziel, sondern gelten auch dem iranischen Regime. Es fragt sich, ob das Regime tatsächlich von aussen gestürzt werden kann. Die deutsch-iranische Islamwissenschafterin Katajun Amipur glaubt das nicht. Die Golfstaaten verurteilen die US-Angriffe auf Irans Nuklearanlagen deutlich. Doch, wie weit geht die Solidarität mit dem Iran tatsächlich? Die Golfstaaten würden sich vor allem vor den Konsequenzen des Angriffskriegs auf den Iran fürchten, sagt Toby Matthiesen von der Universität Bristol.
In Bern sind heute Tausende Menschen auf die Strasse gegangen. Sie fordern Solidarität mit den Menschen im Gaza-Streifen. Die Veranstalter werfen dem Bundesrat «inakzeptable Untätigkeit». Aufgerufen zur Demonstration hatte eine breite Allianz - darunter die SP, die Grünen und Amnesty International. (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:12) Nationale Demonstration für Solidarität mit den Menschen in Gaza (04:43) Nachrichtenübersicht (11:40) Celestini geht zu ZSKA: Was der Klub mit der Armee zu tun hat (16:38) Flüchltinge aus Myanmar: Der geplatzte Traum von den USA (23:43) Åland-Inseln: Von der Seefahrt zur IT-Hochburg
Seit fast einer Woche herrscht Krieg zwischen Israel und dem Iran. Wie lange er andauert, ist auch von den militärischen Kapazitäten der Kriegsgegner abhängig. Und: Das Regenbogennetzwerk des Bundestags darf nicht am CSD teilnehmen – Neutralitätspflicht oder Solidaritätsverweigerung? (18:02) Stephanie Rohde
Der internationale „Marsch nach Gaza“ ist am Widerstand der staatlichen Autoritäten in Ägypten und Libyen gescheitert. Hunderte Aktivisten aus über 80 Ländern wollten ein „Zeichen der Solidarität“ setzen – doch stattdessen endete die Aktion mit Festnahmen, Abschiebungen und diplomatischen Spannungen.
Chaque jour, retrouvez le journal de 19h de la rédaction d'Europe 1 pour faire le tour de l'actu.Distribué par Audiomeans. Visitez audiomeans.fr/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.
En Tunisie, la marche pour Gaza initiée par un collectif de Tunisiens depuis lundi 9 juin est bloquée en Libye suite à la décision des autorités libyennes de l'Est. Alors que beaucoup ne souhaitent pas faire marche arrière, cette initiative a montré la force d'une mobilisation maghrébine en faveur des Palestiniens. Retour sur cette odyssée avec notre correspondante à Tunis. Samedi 14 juin, alors que la caravane Soumoud était encore bloquée à Syrte dans l'Est libyen, des centaines de Tunisiens se sont réunis au centre-ville de Tunis pour soutenir le convoi. Haykel Mahfoudhi, un journaliste indépendant, a fait la route avec la caravane jusqu'à Ras Jedir, le poste frontalier tuniso-libyen. « C'était vraiment incroyable le soutien que nous avons eu, la solidarité, tout au long des villes tunisiennes que nous avons parcourues. On sent que le mouvement de la marche pour Gaza a beaucoup fédéré. » Après les refoulements et expulsions au Caire de participants à la marche internationale, Raouf Farrah chercheur algérien basé en Tunisie, a dû renoncer à rejoindre la marche par voie aérienne. Présent lundi au lancement du convoi, il relève son importance sur le plan maghrébin, près de 700 Algériens se sont joints à l'initiative tunisienne : « Je pense qu'en tant que Maghrébin, nous sentons cette responsabilité à la fois morale et politique de dire "Assez au génocide, assez aux violences génocidaires contre les Palestiniens, au silence et à la complicité des autorités et des gouvernements, des institutions internationales face à un crime qui devrait être arrêté" ». À lire aussiLa caravane et la marche en solidarité avec Gaza stoppées en Libye et en Égypte Après avoir été accueilli à bras ouverts à Zawiya et Misrata en Libye, la caravane, dont la page Facebook cumule plus de 200 000 abonnés, s'est retrouvée bloquée à Syrte, côté Est libyen, depuis jeudi. Sans réseau et avec très peu de connexion, les participants n'ont pu poster que de rares informations et mises à jour sporadiques, disant être en négociations avec les autorités libyennes, selon Haykel Mahfoudhi : « On a eu vent de plusieurs personnes du convoi qui ont été arrêtées. On est encore en train de mettre à jour les informations que nous avons eues au fur et à mesure. C'est très difficile de joindre la caravane actuellement et on ne sait pas trop ce qu'ils vont pouvoir faire. » Dimanche 15 juin, les porte-paroles du convoi insistaient encore dans une vidéo pour rester en Libye et ne pas faire marche arrière. L'objectif final : passer en Égypte pour ensuite rejoindre la marche et aller à Rafah, mais avec les restrictions égyptiennes imposées aux autres participants, l'espoir d'arriver à bon port, reste fragile. À lire aussiMarche de solidarité avec Gaza: de nombreux militants pro-palestiniens interpellés au Caire en Égypte
Chaque jour, retrouvez le journal de 19h de la rédaction d'Europe 1 pour faire le tour de l'actu.Distribué par Audiomeans. Visitez audiomeans.fr/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.
Une grande caravane baptisée Soumoud, pour « résilience » a quitté Tunis en début de semaine avec pour objectif de rallier la capitale égyptienne ce matin, puis al-Arish, à une cinquantaine de kilomètres de Rafah, le poste frontière à la frontière entre l'Égypte et la bande de Gaza. Ces milliers de personnes, venus de plusieurs pays d'Afrique du Nord, « ne veulent plus se contenter de simples manifestations de rue pour exprimer leur soutien à la Palestine. Ils vont désormais au-delà », assure Le Pays. « Quand on connaît le calvaire que vivent les Gazaouis depuis quelque temps, on ne peut que saluer ce geste de solidarité qui vaut son pesant d'or. » Le journal burkinabè se demande en revanche si le « Convoi maghrébin de la résilience arrivera à bon port. Ne sera-t-il pas bloqué par Israël ? On croise donc les doigts ». Le ministre de la Défense israélien, Israël Katz a d'ores et déjà ordonné à l'armée d'empêcher l'entrée à Gaza de ce qu'il a qualifié de « manifestants djihadistes ». Après l'épisode du Madleen, ce bateau humanitaire transportant des militants pro-palestiniens occidentaux et intercepté par Israël, La Presse, en Tunisie, fait part de son pessimisme, alors que « les sociétés civiles, partout, affichent leur volonté de faire passer l'aide aux Gazaouis. Ni la Flottille de la liberté ni les convois humanitaires terrestres, ni aucune marche ne peuvent lever le siège de Gaza », se désole un de ses éditorialistes. À lire aussiÉgypte: Israël appelle les autorités du pays à bloquer une marche pro-palestinienne Prudence de mise coté égyptien « Pour défier le blocus israélien », Al-Ahram en Égypte rapporte que les délégations internationales devront d'abord obtenir une autorisation préalable des autorités égyptiennes « afin d'assurer leur sécurité, compte tenu de la sensibilité du terrain. » Le président égyptien « Al-Sissi cèdera-t-il ? », se demande de son côté Algérie 360 pour qui « la tension monte » autour de cette caravane, notamment après l'arrestation hier de trois avocats algériens à l'aéroport du Caire. « Ces arrestations semblent liées à leur implication dans la caravane », ce qui « fait craindre une répression plus large. » Le média algérien craint aussi que ces arrestations n'enveniment « davantage les relations diplomatiques. Elle met également en lumière les restrictions imposées aux mouvements de solidarité pro-palestiniens, même lorsqu'ils sont pacifiques et humanitaires. » Burundi : le parti au pouvoir vainqueur haut la main des législatives D'après les résultats publiés par la Céni, mercredi, le CNDD-FDD a en effet raflé la totalité des 100 sièges mis en jeu lors du scrutin du 5 juin. Dans certaines localités, les résultats « frôlent, voire dépassent des scores brejnéviens », s'exclame Iwacu. « Rien pour l'opposition », signale Afrik.com en Une de son site. L'opposition qui a qualifié de « grande mascarade » le résultat de ces scrutins, « est aujourd'hui laminé, cingle Iwacu. Cela n'augure donc rien de bon ». Pour Afrik.com, c'est « une nouvelle étape de la marche autoritaire dans un pays où le pluralisme politique est en net recul. » Le CNL, principal parti d'opposition, avait été formellement exclu, nous remémore le site. « Votes multiples », « bulletins pré-remplis », « emprisonnements arbitraires » d'observateurs, la formation a relevé de nombreuses irrégularités. À lire aussiLégislatives au Burundi: le parti au pouvoir rafle la totalité des sièges en jeu à l'Assemblée Une autopsie qui met le feu aux poudres au Kenya « Un traumatisme à la tête, des marques de strangulation, des bleus sur les épaules, les mains, les jambes, du sang suintant du nez et de la bouche. » Voilà le descriptif sordide livré par Le Monde Afrique après la mort d'Albert Ojwang. Ce blogueur « connu pour son franc-parler », comme le décrit The Star au Kenya, avait été retrouvé sans vie dans sa cellule dans l'ouest du pays quelques heures après son arrestation, les forces de l'ordre lui reprochant d'avoir terni le nom du numéro 2 de la police kényane. Celle-ci avait assuré que le professeur d'histoire et d'éducation religieuse s'était suicidé en détention. « Loin d'avoir convaincu l'opinion publique dans un pays régulièrement secoué par la question des violences policières », comme le rappelle Jeune Afrique, et version démentie donc par les légistes. The Star croit même savoir que l'activiste a d'abord été torturé dans une forêt avant d'être emmené inconscient au commissariat. Le Daily Nation kényan nous apprend qu'une veillée aux chandelles organisée dans tout le pays demain par un syndicat national d'enseignants, « pour réclamer la justice non seulement pour lui, mais pour toutes les vies innocentes perdues à cause d'actions policières illégales ». À lire aussiKenya: la police dans la tourmente après la mort en détention d'Albert Ojwang
Catherine Vautrin, ministre du Travail, de la Santé, des Solidarités et des Familles, répond aux questions de Sonia Mabrouk au sujet de de cette surveillante scolaire poignardée par un adolescent de 14 ans qui n'a exprimé ni regret ni compassion, de l'interdiction des réseaux sociaux pour les moins de 15 ans, de la santé mentale des jeunes, du délabrement de la médecine scolaire, du complément de libre choix du mode de garde qui permet de financer une partie des dépenses liées à la garde d'un enfant de moins de six ans et de la mobilisation des taxis qui reprend. Distribué par Audiomeans. Visitez audiomeans.fr/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.
Ein Bergsturz verändert alles. Das verheerende Naturereignis von Blatten VS weckt Erinnerungen an den Bergsturz von Bondo GR im Jahr 2017. Auch wenn jedes Ereignis einzigartig ist, bleibt die Erfahrung ähnlich: der Schock, die Angst, das Ringen um Sicherheit und ein Neuanfang. Acht Jahre nach dem Bergsturz in Bondo GR werfen wir einen Blick zurück – und nach vorn. Wie haben die Menschen in Bondo GR diese Zeit erlebt? Was hat sich verändert? Und wie stark ist heute ihre Solidarität mit den Betroffenen in Blatten VS? Ende Juni 2025 werden in Bondo GR die neuen Schutzanlagen fertig: Auffangbecken, Schutzmauern, technische Sicherheitseinrichtungen. Sie stehen sinnbildlich für die Kraft des Wiederaufbaus – und wie Menschen in den Bergen mit den Naturgewalten leben.
Certains sont bien allés travailler et d'autres pas
Alle Jahre wieder: Sounds!-Moderator Luca Bruno an der katalanischen Küste. Längst spielt das Primavera Sound in einer Liga mit Coachella oder Glastonbury – zumindest, wenn es um Prestige und mediale Aufmerksamkeit geht. Im Line-up dominierte dieses Jahr der Pop. Passte das? Mit dem Headliner-Trio Sabrina Carpenter, Charli XCX und Chappell Roan ist dem Festival auf jeden Fall ein gekonnter Glücksgriff gelungen. Das komplette Line-up des letztjährigen «Pop Girl Summers» an ein- und demselben Festival – die 71.000 Tickets waren so schnell weg wie nie zuvor. Doch neben den grossen Pophymnen gab es am vergangenen Wochenende auch noch ein weiteres «P», das nicht zu übersehen und -hören war: Überall Palästina-Flaggen, eine Gaza-Kunstinstallation vor den Festivaltoren und massenweise Solidaritätsbekundungen von der Bühne. Ein erster Vorgeschmack auf den bevorstehenden Festivalsommer?
REDIFF - Christine est une femme qui n'est pas du tout tactile en amour. De par son éducation, elle n'arrive pas à témoigner physiquement sa tendresse. Ce n'est pas pour cela qu'elle n'aime pas. Son blocage lui a valu quelques séparations douloureuses. Chaque soir, en direct, Caroline Dublanche accueille les auditeurs pour 2h30 d'échanges et de confidences. Pour participer, contactez l'émission au 09 69 39 10 11 (prix d'un appel local) ou sur parlonsnous@rtl.fr .Distribué par Audiomeans. Visitez audiomeans.fr/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.
Ce lundi, vous vous êtes levé pour aller au travail. Un lundi comme un autre me direz-vous ! Sauf que celui-ci est un jour férié : le lundi de Pentecôte. Pour certains de vos amis, c'est un jour chômé. Le lundi de Pentecôte n'est pas un jour férié comme les autres, c'est aussi la journée de solidarité. Jour férié ne signifie pas nécessairement jour chômé. Cela dépend de votre convention collective ! Seul le 1ᵉʳ mai, la fête du travail est un jour férié obligatoirement chômé, même si certaines entreprises, en raison de la nature de leurs activités, font exception. On pense par exemple aux hôpitaux, aux transports publics, et même à certains médias. Pour en revenir à la journée de solidarité, elle a traditionnellement lieu le lundi de Pentecôte, mais ce n'est pas obligatoire. Votre employeur peut très bien choisir un autre jour férié, de fractionner vos sept heures de travail au long de l'année ou encore de supprimer une journée de RTT, ou de congés. Mais je ne suis pas censé travailler un jour férié, si ? Comment fonctionne cette journée ? Je suis vraiment obligé d'aller travailler ? Écoutez la suite de cet épisode de "Maintenant vous savez". Un podcast Bababam Originals, écrit et réalisé par Joanne Bourdin. À écouter aussi : Qu'est-ce que le R-Bombing, cette tendance amoureuse toxique ? [SPÉCIAL 5 ANS] 2023 : Est-ce bientôt la fin de la maladie d'Alzheimer ? Qu'est-ce que la tendance CoreCore, ces vidéos étranges qui fascinent TikTok ? Retrouvez tous les épisodes de "Maintenant vous savez". Suivez Bababam sur Instagram. première diffusion le 01/06/2024 Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Werte Zuhörerschaft, was braucht man, um mit einem zweijährigen Kind entspannt am Meer zu chillen? Genau – Nerven aus Stahl, Schwimmflügel in XXXS und idealerweise ein Schlauchboot mit Sicherheitscode. Fanny und Alina haben sich durch die große Bade-Frage gewühlt: Weste, Flügel oder gleich ein Mini-Tauchlehrer? Aber das war erst der Auftakt. Denn dann wird's richtig deep: Warum können Väter abends entspannt raus, wenn das Kind krank ist – und Mütter kriegen schon beim Gedanken daran psychosomatische Fieberträume? Alinas Mann war weg, das Kind hatte Lungenentzündung. Und sie? Stillt wie eine nächtliche Göttin – obwohl die Brust nur noch symbolisch arbeitet. Fanny hingegen lebt in einer Art Mitternachtsmilchbar: drei bis sechs Flaschen pro Nacht. Respekt. Und Beileid. Am Ende bleibt die Frage: Sind wir zu verkopft, zu verpflichtet – oder einfach nur verdammt gute Mütter? In tiefer Solidarität, Lady Leisadale Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/mama_leisa Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Friedrich Merz trifft Donald Trump, Bundesrat Martin Pfister: Eine erste Bilanz, grosse Solidarität mit Blatten VS, Nati-Kapitänin Lia Wälti veröffentlicht Kinderbuch
Pourquoi est-on si attachés à la Bretagne ? Comment peut-elle devenir un lieu de rencontres, de solidarité et de partage ?On vous emmène au cœur du quartier Gumenen à Auray, à la rencontre de Josiane Ndiaye, présidente du Lieu-Dit, une association qui tisse du lien à travers des ateliers intergénérationnels et interculturels.Originaire du Niger, Josiane nous parle de ses racines touarègues et bretonnes, de ses « mille vies », de sa volonté d'aider les autres au quotidien et de ses lieux préférés en Bretagne. Prêts à découvrir la solidarité à la bretonne ? On vous emmène avec nous !Demi-sel est un podcast proposé par la Région Bretagne. Hébergé par Ausha. Visitez ausha.co/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.
Karches, Nora www.deutschlandfunk.de, Büchermarkt
durée : 00:43:33 - France Culture va plus loin (l'Invité(e) des Matins) - par : Jean Leymarie, Isabelle de Gaulmyn - Le 22 mai dernier, neuf dirigeants européens ont signé une lettre ouverte adressée à la CEDH pour dénoncer son manque de sévérité envers l'immigration illégale. Après l'adoption du Pacte européen Asile et Immigration en octobre, dans quelles conditions les migrants sont-ils accueillis en Europe ? - réalisation : Félicie Faugère - invités : Pascal Brice Président de la Fédération des Acteurs de la Solidarité; Camille Le Coz Directrice associée au think tank Migration Policy Institute
Die Zerstörungen in Gaza sind nach eineinhalb Jahren Krieg verheerend. Israels Premier Benjamin Netanjahu möchte das Territorium nunmehr dauerhaft besetzen. Die europäischen Verbündeten sind entsetzt und üben immer lautere Kritik – auch in Österreich.Hier ist es unter anderem SPÖ-Altbundespräsident Heinz Fischer, der die Politik aufruft, gegen das brutale Vorgehen der Regierung Netanjahu zu protestieren.Ob dies die Solidarität Österreichs mit Israel infrage stellt, diskutieren Altbundespräsident Heinz Fischer, die ehemalige Direktorin des jüdischen Museums, Danielle Spera, und die Nationalratsabgeordnete palästinensischer Abstammung Muna Duzdar von der SPÖ. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Abgeordneten der AfD werden im Bundestag offensichtlich ungleich behandelt. Ob bei Ausschuss-Posten, Sitzungssälen oder beim „FC Bundestag“: Es entsteht der Eindruck der Unfairness. Das ist politisch kontraproduktiv, weil es Solidarität mit der AfD erzeugt, auch außerhalb der Partei. Zusätzlich entsteht ein problematischer Präzedenzfall, denn so ein Umgang kann künftig auch andere Politiker treffen. AußerdemWeiterlesen