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Die weltweit größte Solidaritätsaktion, der Weltmissionssonntag, steht 2025 unter dem Motto: Hoffnung lässt nicht zugrunde gehen.
„Wenn du dich in diesem Land für Frieden, Menschenrechte oder Umweltschutz einsetzt, wirst du von der Regierung als Feind angesehen“, sagt Jocelyn Aquiatan. Seit über 15 Jahren engagiert sich die studierte Kommunikationswissenschaftlerin mit ihrer Organisation ICON-SP für Solidarität und Frieden zwischen Christen, Muslimen und Indigenen auf Mindanao. Ein besonderes Anliegen ist ihr der Schutz der Rechte indigener Gemeinschaften, deren Lebensräume durch Landraub und Rohstoffabbau bedroht sind. Im Ramen des Aktionssmonats von missio war sie zu Gast im Bistum Eichstätt. Bernhard Löhlein hat mit ihr gesprochen.
Lange Zeit galt Deutschland als „nivellierte Mittelstandsgesellschaft“ – als Land ohne Oben und Unten. Doch die Realität sieht anders aus, sagt die Göttinger Soziologin Nicole Mayer-Ahuja im Gespräch mit Sebastian Friedrich: Die Ungleichheit wächst, Armut verkürzt das Leben, und selbst gut Ausgebildete erleben Unsicherheit und Konkurrenz. Mayer-Ahuja widerspricht dem Mythos der klassenlosen Gesellschaft. In ihrem Buch „Klassengesellschaft akut“ (C.H.Beck) zeigt sie, warum Lohnarbeit spaltet, wie sich Klassen heute neu formieren – und wo Chancen für Solidarität liegen.
Markert, Stefanie www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
"Zerstörungslust: Elemente des Demokratischen Faschismus" - so heißt das neue Buch von Carolin Amlinger und Oliver Nachtwey. Darin stellen sie die Frage: Warum folgen so viele Bürger*innen den libertären Autoritären in den selbstgewählten Faschismus? Eines unserer Themen in „Die Profis“. Sie erfahren etwas über ein neues Implantat, das die Sehfähigkeit zurückbringt und das aus einem winzigen Mikrochip unter der Netzhaut und einer Spezialbrille mit Kamera besteht. Forschende der Freien Universität Berlin und des Instituts für Protest- und Bewegungsforschung haben erstmals repräsentative Daten zur Zusammensetzung und Motivation der Teilnehmenden der Palästina-Solidaritätsproteste am 27. September vorgelegt. Wir sprechen über die Ergebnisse. Was sind genetische Ursachen und beeinflussbare Risiken für die Alterung des Gehirns? Erkenntnisse liefert eine Studie der HU Berlin. Und wir sprechen über Technologien, die Schifffahrt klimaneutraler machen könnten.
Als Wolodymyr Selenskyj im Februar 2025 das Weiße Haus betrat, wählte er bewusst keinen Anzug, sondern einen militärischen Look als Zeichen der Solidarität. Diese Geste wurde von vielen als politisches Signal gedeutet und wirft wichtige Fragen auf: Wie entschlüsselt man solche Zeichen richtig? Was verraten sie über Macht und Diplomatie? Um solche Missverständnisse zu vermeiden, brauchen wir fundiertes Wissen über regionale Kontexte. Hier setzen die Regionalwissenschaften an: Sie vermitteln essenzielle Kenntnisse über Länder, Regionen, Sprachen und kulturelle Dynamiken. Matthias Middell verdeutlicht in dieser Folge von “Die Kulturmittler:innen” warum allein das Wissen über einzelne Regionen heute nicht mehr ausreicht und wie die Regionalwissenschaften in Deutschland im internationalen Vergleich dastehen. Anhand der Frankophonie schildert er, warum „Weltwissen” unverzichtbar ist, um internationale Kooperationen erfolgreich zu gestalten und Sicherheitsrisiken realistisch einzuschätzen. Matthias Middell ist Professor für Kulturgeschichte am Global and European Studies Institute und Prorektor für Campusentwicklung: Kooperation und Internationalisierung der Universität Leipzig. Für das Institut für Auslandsbeziehungen schreibt er eine Studie über die Produktion von Weltwissen in Deutschland und die Frankophonie. Shownotes • Die Studie von Matthias Middell wird in Kürze verfügbar sein. Den Link dazu finden Sie dann an dieser Stelle. • Mehr zum Thema im Themencluster Regionalwissen lesen: https://culturalrelations.ifa.de/ • Literaturauswahl der ifa-Bibliothek: https://bit.ly/43xUzPk • Website des Leipzig Research Centre Global Dynamics: https://recentglobe.uni-leipzig.de/
Am 23. Oktober 1956 erhoben sich die Menschen in Ungarn gegen die sowjetische Fremdherrschaft. Der Volksaufstand wurde blutig niedergeschlagen. Die Schweiz reagierte mit beispielloser Solidarität.
Die Themen in den Wissensnachrichten: +++ Pro-Gaza-Demonstranten sind komplexe Gruppe +++ Längeres Leben bei höherem IQ? +++ Hohe Fehlerquote in Antworten von KI-Assistenten +++**********Weiterführende Quellen zu dieser Folge:All Eyes on Gaza / Zusammen für Gaza. Profil der Solidaritätsproteste am 27. September 2025, ipb Working Paper, 21.10.2025Shared genetic etiology between childhood cognitive function and longevity, Genomic Psychiatry, 21.10.2025News Integrity in AI Assistants. An international PSM study, EBU, 22.10.2025The carbon hoofprint of cities is shaped by geography and production in the livestock supply chain, Nature Climate Change, 20.10.2025Proximity and Segregation in Industrial Manchester, The Historical Journal, 21.10.2025Alle Quellen findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Der Waffenstillstand zwischen Israel und der Hamas gibt Hoffnung. In Gaza leidet eine ganze Bevölkerung unter Hunger, Zerstörung und einem kollabierten Gesundheitssystem. Hilfswerke berichten, wo Hilfe jetzt am nötigsten ist. Humanitäre Organisationen erhalten erstmals wieder begrenzten Zugang zur Zivilbevölkerung in Gaza – zu Menschen, die unter Hunger, zerstörter Infrastruktur und einem kollabierten Gesundheitssystem leiden. Trotz angespannter Lage erreichen Hilfsgüter langsam die Bedürftigsten. Schweizer Hilfswerke berichten vor Ort, wo Unterstützung jetzt am dringendsten nötig ist – und was in dieser fragilen Situation überhaupt möglich ist.
In der neuen Folge sprechen wir über die bittere Derby-Pleite unseres KSC gegen den FCK und über die Vorkommnisse danach. Hier bitten wir um Verständnis, dass wir an der Stelle nur so viel sagen können, dass Gewalt im Stadion - hier von einigen Mitgliedern unseres Fanlagers - ein No-Go ist und dort absolut nichts zu suchen hat! Der Vorfall befindet sich aktuell noch in der Aufklärung. Der KSC hat bereits ein erstes Statement auf seiner Homepage veröffentlicht. Boris konnte diesmal nicht dabei sein, weil er zum Zeitpunkt der Aufzeichnung (Mo, 20.10.), im Flieger nach Hause saß. Dafür war Sebastian Stanecker (mittlerweile Mitarbeiter des Karlsruher SC) mit dabei! Mit ihm sprach Niklas über das Derby und Sebastian schilderte noch einmal den gesamten "Pyro-Prozess" - wie er oft in den Medien genannt wurde - den er gemeinsam mit den Fanprojekt-Mitarbeitern Sophia und Volker über sich ergehen lassen musste und die starke Welle an Solidarität, die die drei bundesweit in sämtlichen Stadien von verschiedenen Fanszenen erfahren haben! Unter anderem auch aus Stuttgart & Kaiserslautern, hier nochmal ein spezieller Dank! Ein großer Dank geht insbesondere auch an den Stadtjugendausschuss e.V., der als Träger des Fanprojekts, während des kompletten Verfahrens an der Seite von Sophia, Volker und Stan stand und sie als Mitarbeitende großartig unterstützt hat. Danke an den Stja für den Support! Außerdem gibt uns Sebastian Einblicke in seine Arbeit beim Karlsruhe SC e.V.! Das und mehr hört ihr in Folge 107! Viel Spaß! Niklas & Boris
Remme, Klaus www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
In der aktuellen Episode sprechen wir mit Isi und Karl von Empty Stands, einer Selbsthilfe- und Aktionsgruppe von Fußballfans, die an Long COVID, ME/CFS oder Post-Vac erkrankt sind. Viele von ihnen können ihr liebstes Hobby – den Stadionbesuch, die Auswärtsfahrt, die Energie der Kurve – nicht mehr erleben. Statt lauter Gesänge und Pyro herrscht für sie oft Stille, Isolation und ein täglicher Kampf mit einer unsichtbaren Krankheit. Doch Empty Stands zeigt: Gemeinschaft endet nicht an der Stadiontür. Fans von über 40 Vereinen sind in der Gruppe vertreten – sie tauschen sich aus, unterstützen sich gegenseitig und machen mit kreativen Aktionen in den Kurven auf ihre Situation aufmerksam. Isi und Karl erzählen von ihrem persönlichen Weg mit der Erkrankung, über den Verlust der alten Normalität, über Hoffnung, Zusammenhalt und die Kraft, die in Solidarität liegt. Wir sprechen über das Leben mit ME/CFS, über Empathie im Fußball, über Forschung, Barrierefreiheit – und über die Frage, wie man Teil der Fankultur bleibt, wenn der Körper nicht mehr mitspielt. Eine berührende Folge über Sichtbarkeit, Zusammenhalt und die Liebe zum Fußball.
Ein Lob des Lobens. Die Radiowelt setzt die rosa Brille auf - aus Solidarität mit dem Ehemann von Sportmoderatorin Esther Sedlaczek. Eine Glosse von Caro Matzko.
Zwei Inselgeschichten - eine fiktiv, eine real. Sie zeigen: Der Mensch muss kein Wolf sein. Selbst in Extremsituationen tragen Solidarität, Freundschaft und Kooperation. Miteinander geht es besser.
durée : 00:53:45 - Questions d'islam - par : Ghaleb Bencheikh - Qu'appelle-t-on la Zakât ? Et qu'est-ce que la Salât ? Pourquoi le musulman doit-il s'acquitter de l'une et observer l'autre s'il a foi en la vie future ? Qui doit verser l'aumône ? Qui peut la recevoir ? Peut-on voir dans la Zakât une forme d'impôt social ? En quoi le don est-il purificateur ? - réalisation : François Caunac - invités : Tareq Oubrou Imam, recteur de la grande mosquée de Bordeaux
Wenn man sich von union Berlin eine Reaktion auf die zwei verlorenen Spiele in der Frauen-Bundesliga hätte wünschen können, wäre genau das herausgekommen, was 7.771 Zuschauerinnen und Zuschauer im Stadion an der Alten Försterei zu sehen bekommen haben: ein 5:0 gegen Rasenballsport Leipzig. Engagement, Präzision und Solidarität waren auf dem Platz zu sehen. Und selbst die Party nach dem Spiel war so unvergesslich, dass sie ein extra Teamfoto wert war.
Blumen, Bäume und Gemüse: Ackerbau muss nicht nur gute Ernte liefern, sondern auch schön aussehen, findet Lene Waschke. Zusammen mit ihrem Mann betreibt sie die solidarische Landwirtschaft „BAUERei Grube eV“ vor den Toren Potsdams. Hier wird das geerntet, was die solidarischen Anteilsnehmer mitbestimmen. Außerdem ist der Acker eine Lernlandschaft für Kinder, Jugendliche und Interessierte. Denn die gelernte Lehrerin hat festgestellt, dass die Themen des schulischen Rahmenplans alle „mal vorbeikommen“ und sie Mathematik oder Biologie optimal in der Natur vermitteln kann. Im Gespräch mit Katrin Heise erzählt Lene Waschke von ihrer Überzeugungsarbeit für mehr Solidarität - nicht nur in der Landwirtschaft.
Ils sont une dizaine de demandeurs d'asile regroupés au sein du collectif des Agriculteurs migrants de Rennes. Ils se sont rencontrés dans les centres de distributions alimentaires et dans des hébergements de fortune avant de se retrouver autour d'un projet agricole commun à Melesse à une quinzaine de kilomètres de Rennes dans le nord-ouest de la France. Une habitante leur a prêté un hectare de parcelle pour leur projet. Ces migrants originaires d'Afrique subsaharienne, notamment de la Côte d'Ivoire et du Cameroun, cultivent des fruits et des légumes qu'ils donnent à des associations comme les Restos du Cœur et le Secours populaire. De notre envoyée spéciale de retour de Rennes, Eddy-Valère Djonang Ngandjeu, originaire du Cameroun, est sans-papiers et n'a pas le droit de travailler. Pour s'occuper et ayant des connaissances dans l'agriculture, il a créé le collectif des Agriculteurs migrants de Rennes et lancé un projet avec d'autres personnes dans la même situation que lui. Ce matin, ils récoltent des poireaux, des poivrons et des potirons. Des légumes qui seront distribués aux bénéficiaires d'associations aidant les personnes en situation de précarité. « Lorsqu'on partait chercher à manger aux Restos du Cœur, on voyait que les Restos du Cœur et le Secours populaire partaient prendre les invendus dans les marchés pour nous les donner, se souvient Eddy-Valère Djonang Ngandjeu. On s'est demandés si on ne pouvait pas également travailler pour accompagner ces établissements alimentaires. Donc, voilà comment on s'est lancé. » Le collectif des Agriculteurs migrants de Rennes a donné gratuitement près d'une tonne de légumes au Secours populaire. Malgré le succès de cet essai, Eddy a parfois du mal à convaincre d'autres demandeurs d'asile de se joindre à eux : « Il y en a certains qui, en venant ici, pensaient que la France était un eldorado où tout se donne, où tout se ramasse. Ils ne cessent de nous dire qu'on ne peut pas laisser la terre pour venir la travailler ici. Mais si tout le monde faisaient comme eux, qui travaillerait la terre pour que les autres mangent ? » « Je veux continuer, c'est mon projet » Kassiri Gbeuli Ellogne travaille avec Eddy. Il souhaite continuer dans l'agriculture : « En Côte d'Ivoire, j'étais planteur, éleveur. Je n'ai pas changé, je veux continuer parce que je sais ce que la terre produit. Donc, j'ai eu de la chance d'avoir de la terre ici. Je veux continuer, c'est mon projet. » Pour que ce projet puisse être une réalité, le collectif Campagnes ouvertes et solidaires avait lancé un appel à la solidarité qui a fait effet selon Maxime, membre de ce mouvement citoyen : « Dans notre collectif, beaucoup sont à la Confédération paysanne, syndicat agricole. On a donc relayé le message. C'est comme ça qu'un paysan a répondu qu'il était prêt à prêter des terres à leur collectif. On a récolté du matériel dans une ferme pas très loin et on leur a amené. Et puis après, le bouche-à-oreille a fait qu'ils ont reçu des trucs au fur et à mesure. » Eddy Valère et ses camarades ont ouvert une cagnotte pour leur permettre de poursuivre ce projet agricole. À écouter aussiÀ la rencontre des agriculteurs migrants de Rennes
Europäische Werte stärken! RAY DAY 2025zu den EU-Jugendprogrammen Erasmus + Jugend und Europäisches Solidaritätskorps (ESK)Ort: Europäisches Patentamt, Bob-van-Benthem-Platz 1, 80469 München, 16.00 – 17.30 UhrDie Zeiten in Europa sind angespannt und das friedliche Miteinander ist unter Druck. Um so wichtiger ist es, junge Menschen in Europa zu stärken und in den Austausch über das demokratische Miteinander zu bringen. Die Europäischen Jugendprogramme Erasmus+ Jugend und das Europäische Solidaritätskorps (ESK) ermöglichen Begegnung, empowern junge Menschen und stärken die Fachkräfte der Jugendarbeit. Das europäische Forschungsnetzwerk RAY untersucht die Wirkungen der EU-Jugendprogramme Erasmus+ Jugend und des Europäisches Solidaritätskorps in vielerlei Hinsicht. Ein Schwerpunkt liegt auf der Frage, auf welche Weise Projekte der internationalen Jugendarbeit in bewegten Zeiten das demokratische Bewusstsein und die Mitwirkung junger Menschen in Europa befördern. In der Veranstaltung stellt das deutsche Forschungsteam RAY_DE des Centrums für angewandte Politikforschung (CAP) der LMU zentrale Ergebnisse vor und möchte diese vor dem Hintergrund der Praxiserfahrung der Träger und der künftigen Programmgeneration diskutieren und gemeinsam Empfehlungen für die nächste Programmgeneration ableiten.Programm: 2025-10-20_Einladung Ray day (2)Anmeldung bitte bis zum 16.10.2025 unter:https://fgje.de/anmeldung/Centrum für angewandte Politikforschung CAP der Ludwig-Maximilians-Universität MünchenEva Feldmann-Wojtachnia (CAP/ LMU) feldmann@fgje.deDie Einlass- und Sicherheitskontrolle beginnt ab 15.30 Uhr, bitte ein Ausweisdokumentbereit halten – vielen Dank.1 Communication and dissemination campaign all over member states of the European Research network RAY;RAY ist die Abkürzung für Research-based Analysis of the European Youth programmes(https://www.researchyouth.net)Hörbahn on Stage - live im "Gläsernen Studio" – Autor*innen im Gespräch - besuchen Sie uns!Idee und Realisation Uwe Kullnick
Der franko-algerische Schriftsteller Boualem Sansal ist Friedenspreisträger des Deutschen Buchhandels von 2011 und schreibt über Themen, die in Algerien tabuisiert werden. Vor einem Jahr wurde Sansal in Algerien zu fünf Jahren Haft verurteilt und damit, sagen viele, zu einer Geisel der angespannten französisch-algerischen Beziehungen. Bei der Frankfurter Buchmesse findet heute ein großer Solidaritätsabend für Boualem Sansal statt. Mit dabei ist unter anderem der Kulturwissenschaftler und Algerien-Kenner Claus Leggewie. Natascha Freundel hat mit ihm über den aktuellen Stand im Fall Sansal gesprochen.
durée : 00:39:42 - L'Invité(e) des Matins - par : Guillaume Erner, Yoann Duval - Alors que Sébastien Lecornu a annoncé hier la suspension de la réforme des retraites jusqu'aux élections présidentielles de 2027, nous recevons ce matin l'un de ses plus fervents opposants. Laurent Berger, ancien secrétaire général de la CFDT, nous présente les mois de lutte contre la réforme. - réalisation : Félicie Faugère - invités : Laurent Berger Ex- secrétaire général de la CFDT, directeur de l'Institut mutualiste pour l'Environnement et la Solidarité
durée : 00:05:38 - La Revue de presse internationale - par : Catherine Duthu - L'Égypte revient au centre du jeu diplomatique en co-présidant, avec les États-Unis, un sommet pour la paix à Charm el-Cheikh. Le pays, frontalier d'Israël et de Gaza, doit jouer un rôle sécuritaire et humanitaire dans l'enclave palestinienne. Plus de 100 000 Gazaouis sont aussi exilés en Égypte.
Der Gazakrieg polarisiert auch die Gesellschaften des Westens. Wie manövrieren wir zwischen Solidarität mit Notleidenden und aufkochendem Antisemitismus? Eine Diskussion mit der ehemaligen Präsidentin der Jüdischen österreichischen Hochschüler:innen, Sashi Turkof, der Nationalratsabgeordneten Muna Duzdar (SPÖ) und Tim Cupal (ORF), moderiert von Eva Konzett.Hinweis: Das Gespräch wurde am 8. Oktober 2025, im Rahmen der FALTER Arena im Wiener Stadtsaal aufgezeichnet. In der darauffolgenden Nacht auf den 9. Oktober stimmten Israel und die Hamas der ersten Phase des Trump'schen Friedensplans zu. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Hoffnung in Gaza: Wie kann den Menschen geholfen werden? Interview mit Uwe Gräbe, Nahost-Referent der "Evangelischen Mission in Solidarität" in Stuttgart.
Justus Henze zum neuen Vergesellschaftungsgesetz von Deutsche Wohnen & Co Enteignen. Shownotes Website der Deutsche Wohnen & Co Enteignen (DWE) Kampagne: https://dwenteignen.de/ aktuelle Termine der DWE Kampagne: https://dwenteignen.de/aktuelles/termine bei der DWE Kampagne mitmachen: https://dwenteignen.de/mitmachen der DWE Kampagne spenden: https://dwenteignen.de/spenden zum Vergesellschaftungsgesetz: https://dwenteignen.de/unser-gesetz zur Expert*innenkommission: https://www.berlin.de/kommission-vergesellschaftung/ der Abschlussbericht der Komission: https://content.dwenteignen.de/uploads/abschlussbericht_vergesellschaftung_grosser_wohnungsunternehmen_230627_36052a6b90.pdf Artikel 15 des Grundgesetzes: https://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_15.html zu Artikel 15 und Vergesellschaftung: https://www.rosalux.de/news/id/45847/was-kann-artikel-15-grundgesetz zur bundesweiten Kampagne für einen Mietendeckel: https://dwenteignen.de/aktuelles/neuigkeiten/kampagne-fuer-bundesweiten-mietendeckel-gestartet zum Entwurf für die Anstalt öffentlichen Rechts: https://content.dwenteignen.de/uploads/Gemeingut_Wohnen_3a03fa4c87.pdf zu historischen Sozialisierungsdebatten: https://zeitschrift-luxemburg.de/artikel/von-sozialisierung/ Wiener Wohnen: https://www.wienerwohnen.at/ zum Roten Wien: https://de.wikipedia.org/wiki/Rotes_Wien communia: https://communia.de/ Gutachten zur rechtlichen Machbarkeit der Vergesellschaftung von Energiekonzernen: https://communia.de/energiekonzerne-enteignen-das-geht/ RWE & Co Enteignen: https://rwe-enteignen.de/ Thematisch angrenzende Folgen S03E22 | Barbara Fried und Alex Wischnewski zu sorgenden Städten https://www.futurehistories.today/episoden-blog/s03/e22-barbara-fried-und-alex-wischnewski-zu-sorgenden-staedten/ S03E13 | Yanira Wolf zu Arbeitskämpfen, Organizing und konkretem Utopisieren https://www.futurehistories.today/episoden-blog/s03/e13-yanira-wolf-zu-arbeitskaempfen-organizing-und-konkretem-utopisieren/ S03E10 | Katharina Keil zu Vergesellschaftung und Transformation https://www.futurehistories.today/episoden-blog/s03/e10-katharina-keil-zu-vergesellschaftung-und-transformation/ S02E59 | Lemon und Lukas von communia zu öffentlichem Luxus https://www.futurehistories.today/episoden-blog/s02/e59-lemon-und-lukas-von-communia-zu-oeffentlichem-luxus/ S02E57 | Jenny Stupka zum Kampf um Vergesellschaftung https://www.futurehistories.today/episoden-blog/s02/e57-jenny-stupka-zum-kampf-um-vergesellschaftung/ S02E35 | Cara Röhner zu Gemeinwirtschaft und der Solidarität im Recht https://www.futurehistories.today/episoden-blog/s02/e35-cara-roehner-zu-gemeinwirtschaft-und-der-solidaritaet-im-recht/ S02E29 | Max und Lemon von communia zu Vergesellschaftung und demokratischer Wirtschaft https://www.futurehistories.today/episoden-blog/s02/e29-max-und-lemon-von-communia-zu-vergesellschaftung-und-demokratischer-wirtschaft/ S02E23 | Nina Scholz zu den wunden Punkten von Google, Amazon, Deutsche Wohnen & Co. https://www.futurehistories.today/episoden-blog/s02/e23-nina-scholz-zu-den-wunden-punkten-von-google-amazon-deutsche-wohnen-co/ S01E15 | Rouzbeh Taheri zu Enteignung, Vergesellschaftung & demokratischem Sozialismus https://www.futurehistories.today/episoden-blog/s01/e15-rouzbeh-taheri-zu-enteignung-vergesellschaftung-demokratischem-sozialismus/ Future Histories Kontakt & Unterstützung Wenn euch Future Histories gefällt, dann erwägt doch bitte eine Unterstützung auf Patreon: https://www.patreon.com/join/FutureHistories Schreibt mir unter: office@futurehistories.today Diskutiert mit mir auf Twitter (#FutureHistories): https://twitter.com/FutureHpodcast auf Bluesky: https://bsky.app/profile/futurehistories.bsky.social auf Instagram: https://www.instagram.com/futurehpodcast/ auf Mastodon: https://mstdn.social/@FutureHistories Webseite mit allen Folgen: www.futurehistories.today English webpage: https://futurehistories-international.com Episode Keywords #JustusHenze, #JanGroos, #FutureHistories, #Podcast, #Interview, #Vergesellschaftung #Markt, #Marktsozialismus, #Kapitalismus, #Neoliberalismus, #Ökonomie, #PolitischeÖkonomie, #Demokratie, #DemokratischeEnergiewende, #EnergieVergesellschaften, #Eigentum. #SozialÖkologischeTransformation, #Enteignung, #Transformation, #Finanzialisierung, #DWE, #DeutscheWohnen&CoEnteignen
Seit 1995 sind der AUGUSTIN und seine Verkäufer*innen ein fester Bestandteil des Wiener Stadtbilds. Die Straßenzeitung schafft Einkommensmöglichkeiten für armutsbetroffene Menschen, fördert soziale Teilhabe und berichtet über Themen, die im medialen Mainstream meist wenig Beachtung finden. Anlässlich des 30-jährigen Jubiläums der Straßenzeitung spricht Anna-Lisa Bier mit Claudia Poppe, die seit 1999 Teil des AUGUSTIN-Teams ist. Das Gespräch thematisiert die Entwicklung der Zeitung in den vergangenen drei Jahrzehnten, die Auswirkungen von Digitalisierung und gesellschaftlicher Polarisierung sowie die Herausforderungen, vor denen Straßenzeitungen heute stehen. Claudia Poppe spricht über die Bedeutung von Solidarität und Selbstorganisation und die Frage, wie sich eine Straßenzeitung in einer sich wandelnden und zunehmend digitalen Medienlandschaft behaupten kann.Mehr zum AUGUSTIN und seinen Inhalten könnt ihr hier nachlesen.Bis 23. November 2025 ist die Ausstellung "Mehr als eine Zeitung" in der Community Gallerie des Wien-Museums bei freiem Eintritt zu sehen. Mehr Informationen zu der Ausstellung, die anlässlich des Jubiläums hinter die Kulissen des AUGUSTIN blickt, findet ihr hier. Wir würden uns sehr freuen, wenn Du "Ganz offen gesagt" auf einem der folgenden Wege unterstützt:Werde Unterstützer:in auf SteadyKaufe ein Premium-Abo auf AppleKaufe Artikel in unserem FanshopSchalte Werbung in unserem PodcastFeedback bitte an redaktion@ganzoffengesagt.at
In Blatten VS wird weiter geräumt, die Notstrasse ist fertig, die Zeichen stehen auf Wiederaufbau. «Einstein» begleiten den Hotelier Lukas Kalbermatten ins Katastrophengebiet, zeigen sein neues Projekt und fragen nach, wie die Bewohnenden anderer bedrohter Bergdörfer, mit Naturkatastrophen umgehen. Notstrasse – Ein wichtiges Lebenszeichen «Einstein»-Moderator Tobias Müller ist unterwegs auf der Notstrasse nach Blatten VS. Es ist ein schmaler, holpriger Waldweg, der symbolhaft für den Wiederaufbau von Blatten VS steht. Nur zwei Tage nach der Katastrophe haben die Arbeiten begonnen. Ohne diese Verbindung ist der Wiederaufbau unmöglich, sagt Bauchef Manfred Ebener. Denn auf dem Luftweg könnten schwere Maschinen nicht transportiert werden und die braucht es, um gegen den meterhohen Schutt anzukommen. Es ist eine Mammutaufgabe, aber entscheidend, damit später die Kantonstrasse im Tal neu gebaut werden kann. Denn ohne diese Kantonsstrasse wird es kein neues Blatten VS geben. Blatten VS ausgraben? Im Katastrophengebiet hat die Absenkung des Sees momentan höchste Priorität. Dann stellt sich die Frage: Soll man Teile des alten Blattens versuchen auszugraben. «Für uns ist es wichtig zu sehen, was unter dem Meter hohen Schutt liegt», sagt Manfred Ebener. «Vielleicht ist die Zerstörung so riesig, dass wir das Kapitel abschliessen müssen, und zwar für immer.» Hotelier Lukas Kalbermatten hat durch die Katastrophe alles verloren. Sein Hotel Edelweiss wurde komplett zerstört. «Drei Generationen haben diesen Familienbetrieb geführt», erzählt Kalbermatten wehmütig, wenige Meter vor der Ruine seines Hotels. «Und nun ist alles weg.» Trotzdem träumt er von einer Rückkehr. «Ich will wieder in Blatten wohnen, aber nicht um jeden Preis». Die Blattenerinnen und Blattener haben noch einen langen Weg vor sich, andere Dörfer, die von Naturkatastrophen getroffen wurden, sind da schon etwas weiter. Zum Beispiel Brienz im Berner Oberland. Brienz BE – Ein Jahr nach der Katastrophe Das Dorf kämpft seit Jahrzehnten gegen die Gewalten seiner Wildbäche. Die Spuren der letzten Katastrophe sind heute noch sichtbar. Was löst die Katastrophe von Blatten VS bei den betroffenen Menschen dort aus, wie sicher ist Brienz BE heute und wie schwierig gestaltet sich der Wiederaufbau ein Jahr nach der Katastrophe? Brienz GR – Zerfall eines Berges und einer Dorfgemeinschaft Soll man ein von Naturgefahren bedrohtes Dorf für immer entvölkern? Diese Frage müssen sich auch die Menschen im bündnerischen Brienz stellen. Das Dorf ist von einer Rutschung und einem Bergsturz bedroht, die Bewohnenden sind momentan evakuiert, eine Umsiedlung steht im Raum. Die letzte Hoffnung einer Rückkehr liegt im Sterben. Gleichzeitig beginnt die Planung der Besiedelung an einem anderen Ort. Was sind die Herausforderungen dabei? Was ist von der Solidarität unter den Betroffenen heute noch übrig? Dass die Dorfgemeinschaft zerbricht, droht auch in Blatten VS. Noch ist es aber nicht so weit. Im Gegenteil. Das betonte Matthias Bellwald an der letzten Gemeindeversammlung: «Ich denke, dass für sehr viele das Herz für Blatten sehr stark schlägt. Ein Indikator ist jetzt gerade, wie aktiv die Vereine sind». Infrastruktur aufbauen sei das eine, aber auch das Soziokulturelle sei ein wichtiger Aspekt, so Bellwald.
Wissenschaftlerinnen sind in den Medien noch immer unterrepräsentiert, aber das sollte sich ändern, fordert unsere Gesprächspartnerinnen. Wie zwei Jahre Krieg in Gaza die arabische Welt bewegt, berichtet unsere Kollegin. Und: Es geht um die Wurst. Von WDR 5.
Nouveauté : Brieuc lance une lettre hebdomadaire : Adaptable(s). Abonnez-vous pour recevoir des outils, principes et retours d'expériences pour permettre aux dirigeantes et dirigeants d'entreprises d'anticiper les risques, notamment physiques, du 21ème siècle.Bienvenue sur la Radio Circulab (ex Activer l'Economie Circulaire) Cette semaine, Justine accueille Olivier FLAMENT, directeur de l'Association de Prévention du Site La Villette (APSV), et Juliette LATOUR, chargée de mission Écologie Industrielle et Territoriale (EIT) du Quartier Circulaire de la Villette. La Villette couvre 55 hectares dans Paris. C'est le plus grand parc culturel urbain en France !Comment l'APSV transforment concrètement un lieu culturel de 55 hectares accueillant plus de 10 millions de visiteurs par an, pour réduire les déchets, créer de l'emploi solidaire et remodeler l'Est parisien.Ce que vous allez découvrir dans notre échange :Une réponse massive aux déchets culturels : Face aux centaines de tonnes de déchets produites annuellement sur le site, l'APSV a créé OECO, une entreprise sociale d'insertion spécialisée dans l'économie circulaire.L'efficacité du réemploi local (avec des chiffres impressionnants) : OECO propose une chaîne de valeur complète incluant la location, le transport en vélo cargo (mobilité décarbonée) et le lavage de contenants réemployables.Rien qu'avec son premier client, le Zénith de Paris, l'activité concerne entre 5 000 et 10 000 contenants par concert.La station de lavage d'OECO, la seule intra-muros à Paris, gère entre 450 000 et 500 000 contenants par an.Grâce aux rotations quotidiennes, les acteurs réduisent leur besoin de stock par 5 (par exemple, de 100 000 à 20 000 contenants nécessaires pour le Zénith).L'empreinte environnementale sur le transport est divisée par 5 grâce au recours aux vélos cargo.Un ancrage social fort : La PSV, fondée en 1986, accompagne déjà environ 7 000 à 8 000 personnes par an dans des démarches sociales, utilisant désormais les transitions écologiques comme outil d'inclusion et de création d'emplois durables.La transformation des pratiques culturelles : Au-delà du lavage, la démarche vise la lutte contre le plastique à usage unique et la valorisation des gisements. La PSV collecte entre 40 et 50 tonnes de biens par an (matériaux bruts, décors, mobilier, informatique) pour le don et le réemploi local auprès d'associations.Un modèle économique collaboratif en pleine structuration : Le projet de Quartier Circulaire, lauréat en 2022, fédère déjà une cinquantaine d'acteurs économiques (incluant de grandes institutions culturelles) autour de cinq filières clés (déchets verts, consigne, mobilier professionnel/culturel, BTP).Dès 2026, la démarche passera à un système d'adhésion pour consolider l'animation. La contribution financière est fixée entre 4 000 et 6 000 € par an pour les grandes entreprises.Olivier et Juliette partagent leurs solutions concrètes, leurs défis (comme la nécessité de mettre fin aux stocks dormants) et leur vision militante d'un territoire où l'impact écologique et social est pleinement intégré à la production culturelle. Ils jouent le rôle de chef d'orchestre pour forcer la coopération dans un secteur naturellement concurrentiel. Notre conversation permet de comprendre comment l'économie circulaire s'implante massivement en milieu urbain dense !Pour aller plus loin : Baladez-vous sur notre site internet (tout neuf) ; Téléchargez nos outils sur la Circulab Academy ; Inscrivez-vous à notre newsletter ; Envoyez-nous vos retours ou suggestions sur Linkedin : Justine Laurent et Brieuc Saffré. Hébergé par Audiomeans. Visitez audiomeans.fr/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.
Wie viel Mut braucht es, um nicht wegzusehen? In dieser besonderen Folge sprechen Julius und Christian über Zivilcourage – und darüber, was es heißt, Haltung zu zeigen, auch wenn es unbequem wird. Zu Gast sind zwei Menschen, die genau das tun:Ezra Rudolp übermalte vor kurzem in Göttingen Hakenkreuze – und stand dafür vor Gericht. Und Irmelah Mensah-Schramm, die seit Jahrzehnten unermüdlich rechte Parolen, Sticker und Symbole entfernt, um dem Hass keinen Raum zu lassen.Gemeinsam tauchen wir ein in persönliche Geschichten, Zweifel und Hoffnungen. Es geht um Verantwortung, Solidarität – und darum, warum Zivilcourage immer auch ein Akt der Liebe ist. Ein Gespräch über Mut, Menschlichkeit und die Frage, was jede*r von uns tun kann, um die Welt ein kleines Stück besser zu machen. Eine Produktion von MAKIKO* für die Viva Equality gemeinnützige UG Gastgeber: Julius Bertram Mitarbeit: Tilman Perez Produktion: MAKIKO* Recherche: Recherche: https://drive.google.com/file/d/1xec24_mRNslK3HcDWymlA9f3gxfO3978/view?usp=sharing
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
07.10.2025 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der DW von Dienstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
03.10.2025 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der DW von Freitag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
Hunderttausende feiern Wiedervereinigung Deutschlands, Industriestandort Bitterfeld nach Wiedervereinigung im Wandel, Flughafen München stellt Betrieb wegen Drohnenalarm vorrübergehend ein, Bundestag diskutiert neuen Wehrdienst, Trump setzt Hamas Frist bis Sonntagabend für die Annahme eines Friedensplans, Generalstreik und Proteste in Italien aus Solidarität für Gaza-Hilfsflotte, Para-Leichtathletik-WM in Neu-Dehli, Das Wetter Hinweis Der Beitrag zum Thema "Para-Leichtathletik-WM in Neu-Dehli" darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden
Griechenland ist nicht nur blaues Meer und idyllische Inseln. Wir reisen durch ein Land, das seine uralte Geschichte mit der rauen Realität der Moderne verbindet und versucht daraus Neues zu schaffen. Es ist eine Tour, die mit einem persönlichen Wunsch an ein antikes Orakel beginnt, die Wärme einer Dorfgemeinschaft spüren lässt und in der Hauptstadt voll künstlerischem Widerstand endet. Der erste Halt ist Delphi, der Ort, der einst als Nabel der Welt galt. Ein Orakel soll hier weisgesagt haben. Hier, wo der Wind durch uralte Mauern pfeift und die Steine von Göttern und Priesterinnen und der Wiege der westlichen Zivilisation erzählen, trifft die Autorin auf Menschen, die nicht nur die Geschichte bestaunen, sondern auch ihre eigenen Fragen an das Schicksal haben. Weiter geht es in das Dorf Akrata am Golf von Korinth. Im Zentrum steht die Chemielehrerin Maria, die eine Bar namens „Xhmeio“ (Chemie) führt. Zwischen Kaffee am Morgen und Bier am Abend wird der Zusammenhalt und die Philosophie des Ortes spürbar. Es geht um gelebte Solidarität und Demokratie im Kleinen und um Kunst und Kultur, die ohne große Gesten auskommt, sondern ebenfalls einfach einem lebendigen Dorfleben dient. Die Reise endet in Athen, abseits der touristischen Pfade. Die Hauptstadt zeigt ihr ungeschöntes, "nacktes" Leben. Im Theater inszeniert der junge Regisseur Mario Banushi einen Aufbruch, während der Dichter Jasim Mohammed im Viertel Exarchia erklärt, dass gute Kunst immer Widerstand ist – gegen schlechten Geschmack und schlechte Politik. Das Feature wirft einen ehrlichen Blick auf ein Griechenland, das stolz auf seine Vergangenheit ist, aber vor allem durch die Menschen lebt, die hier jeden Tag aufs Neue versuchen, im Kleinen große Werte hochzuhalten.
Hunderttausende feiern Wiedervereinigung Deutschlands, Industriestandort Bitterfeld nach Wiedervereinigung im Wandel, Flughafen München stellt Betrieb wegen Drohnenalarm vorrübergehend ein, Bundestag diskutiert neuen Wehrdienst, Trump setzt Hamas Frist bis Sonntagabend für die Annahme eines Friedensplans, Generalstreik und Proteste in Italien aus Solidarität für Gaza-Hilfsflotte, Para-Leichtathletik-WM in Neu-Dehli, Das Wetter Hinweis Der Beitrag zum Thema "Para-Leichtathletik-WM in Neu-Dehli" darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden
« La solution pour Madagascar, c'est le président Rajoelina, car il a été élu démocratiquement », affirme sur RFI son conseiller spécial Patrick Rajoelina, en réponse aux manifestants qui réclament la démission du chef de l'État. Le président Rajoelina est-il prêt à recevoir les jeunes leaders du mouvement populaire ? Et est-il certain que l'armée lui restera loyale ? De passage à Paris, son conseiller spécial en charge de la diplomatie et de la coopération internationale (qui est son homonyme mais qui n'a pas de lien de parenté avec lui) répond aux questions de Christophe Boisbouvier. RFI : De nombreux manifestants défilent aux cris de « Miala Rajoelina », ce qui signifie « Rajoelina, dégage ». Qu'est-ce que vous leur répondez ? Patrick Rajoelina : On leur répond que, comme l'a dit le président de la République, dialoguons d'abord pour voir quelles sont profondément les revendications de la jeunesse. Cette jeunesse, naturellement, que nous comprenons, nous comprenons la colère. Il y a un certain nombre de choses qui n'ont pas été faites suffisamment rapidement et qui posent de grands problèmes dans la vie quotidienne des Malgaches. L'accès à l'eau, l'accès à l'électricité, également un problème de désenclavement de zones rurales avec des routes. Donc, justement, le travail du président de la République, c'est de mettre en œuvre tous ces chantiers qui vont permettre la poursuite du développement de Madagascar. Outre les manifestants, il y a le numéro un de l'opposition, le député Siteny, qui dit « Andry Rajoelina doit comprendre qu'il n'est plus la solution » … Mais le président Rajoelina, quoi qu'il en soit et quoi qu'il dise, est la solution de Madagascar puisqu'il a été élu démocratiquement président de la République de Madagascar. « Pas d'augmentation de salaire depuis trois ans alors que l'inflation galope », déplore un porte-parole de la Solidarité syndicale de Madagascar. Qu'est-ce que vous lui répondez ? Je lui réponds que, en France, la grille des fonctionnaires n'a pas évolué depuis plus de dix ans. Et ce n'est pas propre à Madagascar que les salaires n'augmentent pas. Oui, mais l'inflation galope… L'inflation galope effectivement, à cause notamment de l'environnement international. Donc effectivement, cela grève les budgets des ménages malgaches. Mais voilà, cet environnement international est une des causes. Ce n'est pas la seule cause, bien sûr, mais c'est une des causes et une cause importante pour nos entreprises. Et encore une fois, ce sont les emplois les plus importants pour ce qui concerne le président de la République. Créer des emplois, créer un bon environnement et créer également ces infrastructures qui vont permettre de développer Madagascar, parce que notre combat, le premier combat, c'est le combat contre la pauvreté. La grève générale à laquelle appelle la Solidarité syndicale de Madagascar, le premier syndicat de la Grande Île, ça ne vous inquiète pas ? C'est toujours inquiétant. Une grève est toujours inquiétante, mais chacun a le droit de s'exprimer, y compris dans la grève et y compris dans les manifestations pacifiques. Mais vous ne voyez pas là le scénario d'une insurrection qui pourrait grandement fragiliser le régime, comme en 2009 l'a été le régime de Marc Ravalomanana ? Cela peut être une option qui n'est pas souhaitée, ni naturellement par le pouvoir, mais évidemment pas du tout par les entreprises et encore moins par les salariés. Donc, personne ne peut dire aujourd'hui la façon dont les gens se mobiliseront justement pour faire cette « grève générale ». Je n'y crois pas trop. Ou cette grève générale qui prendrait des proportions monstres, qui mettrait l'économie malgache à genoux une nouvelle fois et qui nous ferait repartir plusieurs années en arrière. En 2009, au terme de l'insurrection contre Marc Ravalomanana, l'armée a joué un rôle clé en faveur d'Andry Rajoelina. Est-ce que vous ne craignez pas que, cette fois-ci, l'armée intervienne à nouveau, mais contre Andry Rajoelina ? L'armée a un fonctionnement patriotique, un fonctionnement démocratique et un fonctionnement qui obéit à un chef qui est le chef de l'Etat, qui est également chef des armées. J'ai toute confiance dans l'armée. Et d'autre part, j'ai toute confiance dans le fonctionnement démocratique de toutes les institutions de Madagascar, jusque et y compris les forces de défense et de sécurité. L'un des proches du président Andry Rajoelina qui est le plus conspué dans la rue en ce moment, c'est Mamy Ravatomanga, qui est un puissant homme d'affaires malgache qui possède une milice privée très redoutée par beaucoup. Le président n'a-t-il pas intérêt à prendre ses distances avec Mamy Ravatomanga ? Je ne vois pas de quoi vous parlez. Alors vous vous plaignez du fait qu'il n'y ait pas un vrai leader qui émerge clairement parmi les manifestants, ce qui permettrait, dites-vous, un échange plus structuré. Aujourd'hui, sur quelles actions concrètes le président Rajoelina est-il prêt à s'engager ? Je pense qu'ils ont été conviés par le président de la République, justement à un grand débat national avec cette génération de jeunes pour exprimer sereinement leurs revendications. Et encore une fois, le chef de l'Etat a souhaité les recevoir et il les recevra, si tant est qu'ils veuillent bien être reçus par le chef de l'Etat qui, encore une fois, est quelqu'un qui a été élu démocratiquement. Et ça a été validé par les instances malgaches, mais également par les instances de la communauté internationale.
Le sujet fort de l'actualité foot du jour vu par Jérôme Rothen et la Dream Team.
Ist Individualismus der Traum vom Ich oder das Ende von Wir? Manuel und Stephan fragen sich, woher das moderne, individualistische Lebensgefühl eigentlich kommt – und ob wir es feiern oder betrauern sollten… In dieser Folge sprechen Manu und Stephan über die doppelte Gestalt des „Solo Ego“. Immer wieder tauchte das Thema in früheren Episoden auf: etwa in der Pandemie, als Verantwortung und Solidarität neu verhandelt wurden, oder wenn es um die Frage geht, welche Probleme politisch statt individuell gelöst werden müssen. Individualismus wird dabei als Verlust gemeinsamer Tradition und Zugehörigkeit erlebt – oder als Gefahr, weil neoliberale Marktlogiken uns zu Projektmanagern des eigenen Selbst machen. Manuel und Stephan führen die Spur zurück bis zur Reformation: sola fide, sola scriptura, das Priestertum aller Gläubigen. Hier begann eine Bewegung, die das Individuum vor Gott befreite, an sein Gewissen band und die eigenständige Bibellektüre möglich machte – und zugleich eine Grundlage für den modernen Individualismus legte. Hat die Reformation damit den Zerfall von Kirche, Gesellschaft und Gemeinschaft befördert? Oder hat sie die Freiheit geschaffen, die wir heute genießen und nicht missen wollen? Eine Folge über den Segen und den Fluch des Individualismus – zwischen Befreiung, Überforderung und der Frage nach einer neuen Balance.
Wir werden alle sterben. Das klingt düster, ist aber ein befreiender Gedanke. Ein Gespräch mit der Künstlerin Miriam Smidt über ihre Hirntumor-Diagnose, ein neues Lebensgefühl und wie die Begegnung mit der Endlichkeit ihr Leben veränderte.
Hasselmann, Silke www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Chroniqueurs : - Jules Torres, journaliste au service politique du JDD - Sébastien Lignier, chef du service politique à Valeurs actuelles Hébergé par Audiomeans. Visitez audiomeans.fr/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.
Barenboim, Michael www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Aujourd'hui, Barbara Lefebvre, professeure d'histoire-géographie, Jean-Loup Bonnamy, professeur de philosophie, et Bruno Poncet, cheminot, débattent de l'actualité autour d'Alain Marschall et Olivier Truchot.
Dans trois jours, le dimanche 28 septembre 2025, les 3 millions d'électeurs moldaves sont appelés à choisir leurs députés. Malgré les efforts de la présidente Maia Sandu et de son parti Action et Solidarité pour rattacher le pays au giron européen, l'influence de Moscou reste forte dans cet ancien pays de l'URSS. Campagnes de désinformation, vidéos publiées sur les réseaux sociaux... le Kremlin s'est aussi servi de l'Église orthodoxe pour diffuser ses messages. Reportage, Marine Leduc. La Deutsche Bahn déraille, en Allemagne Depuis le mardi 23 septembre 2025, l'entreprise ferroviaire nationale a une nouvelle patronne : l'Italienne Evelyn Palla. Première femme à diriger la Deutsche Bahn en 190 ans, celle-ci a du pain sur la planche. Car l'entreprise est aujourd'hui plus connue pour ses dysfonctionnements que pour son efficacité. Réseau vieillissant, trains perpétuellement en retard, correspondances retardées voire annulées... la population allemande paie le prix de décennies de sous investissements. Salomé Hénon-Cohin. La libéralisation du rail européen à l'ordre du jour En quoi consiste la libéralisation du rail au niveau européen, et où en est-elle ? Est-ce la solution pour éviter que les populations ne fassent les frais des dysfonctionnements des entreprises nationales ? Quels avantages, et quels inconvénients ? Éléments de réponse avec Arnaud Aymé, consultant transports au sein du cabinet Sia Partners. La revue de la presse européenne Avec Franceline Beretti.
Nach einer Welle der Solidarität folgte in großen Teilen der Gesellschaft die Ernüchterung – und schließlich der politische Backlash. Wie hat sich die Haltung der Bevölkerung zum Thema Flucht und Asyl gewandelt und wie kann der Zusammenhalt weiterhin funktionieren?Darüber diskutieren in der FALTER Arena die Sozialforscherin Martina Zandonella (Foresight Institut), der Wiener Gemeinderat Jaafar Bambouk (Grüne), der Migrationsexperte Gerald Knaus und FALTER-Chefreporterin Nina Horaczek. Aufgezeichnet im Rahmen der FALTER Arena vom 11.09.2025 im Wiener Stadtsaal.Die nächste FALTER Arena findet am 8.10.2025 statt, zum Thema: "Israel, der 7. Oktober und die Katastrophe von Gaza". Tickets sind hier erhältlich. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die meisten Staaten erkennen Palästina an – Deutschland nicht. Bundeskanzler Friedrich Merz steht vor der Herausforderung, zwischen Staatsräson, dem Druck der EU und der Solidarität mit Israel eine neue politische Linie zu entwickeln. Lau, Mariam www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Es ist eine Massenbewegung: Gewaltfrei will "Solidarität" für mehr Freiheiten für die Menschen in Polen kämpfen – ihre Gründung am 17.9.1980 besiegelt das Ende des Kommunismus. Von Heiner Wember.
Jeden Mittwoch findet im Zentrum von Zaragoza (Hauptstadt der Region Aragón, 700.000 Einwohner) eine von lautem Topfdeckelklopfen („Cacerolada“) begleitete Solidaritätsdemonstration für die in Gaza leidenden und sterbenden Palästinenser statt. Der „Plaza de España“ ist übersät mit Flaggen Palästinas, mit Protestplakaten gegen den „Genozid“, durch die Megaphone schallt „From the river to the sea: Palestine free“Weiterlesen
Russische Militärdrohnen über Polen abgeschossen, Verteidigungsminister Pistorius spricht von gezielter Aktion und einer Provokation gegenüber der NATO, EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen sichert Polen volle Solidarität zu, Landesweite Demonstrationen in Frankreich gegen geplante Sparmaßnahmen und politische Führung, SPD-Bundestagsfraktion nominiert Sigrid Emmenegger als neue Kandidatin für das Bundesverfassungsgericht, Neuer Gesetzentwurf sieht Steuerentlastungen für Pendler und Gastronomie sowie Landwirtschaft vor, Nach Messerangriff in Solingen: Attentäter zur Höchsstrafe verurteilt, Laut UNICEF sind weltweit mehr Kinder und Jugendliche fettleibig als unterernährt, Bundesweiter Warntag, Das Wetter