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Altfried G. Rempe, Trier, Katholische Kirche: Sich selbst zum Märtyrer machen – das ist in der Kirche eher verboten…
»Es ist eine Lektion in Sachen Widerstandsfähigkeit und Hartnäckigkeit. Wenn man weiß, dass man unschuldig ist, muss man dranbleiben und darf nie aufgeben«, sagte der Afroamerikaner Glynn Simmons, der einen traurigen Rekord aufstellt: Niemand saß länger unschuldig im Gefängnis als er, nämlich 48 Jahre lang. Im Alter von 71 Jahren erhielt Simmons endlich den Freispruch einer Richterin, die überzeugende Beweise seiner Unschuld feststellte. Zusammen mit einem Mitangeklagten war er 1975 wegen Raub und Mord zum Tode verurteilt worden, die Strafe wurde später in lebenslänglich umgewandelt.Während der ganzen Zeit hatte Simmons unbeirrt seine Unschuld beteuert. Der Fall wurde 2023 auf Antrag der Verteidigung neu aufgerollt. Die Staatsanwaltschaft selbst beantragte die Aufhebung des Urteils, da damals ein Polizeibericht nicht ausgehändigt wurde, der auf Widersprüche der Hauptbelastungszeugin hinwies. Glynn Simmons' eiserne Beharrlichkeit führte letztlich zum Erfolg, und er kam zu seinem Recht, obwohl ein Freispruch nach so langer Zeit eigentlich schon fast chancenlos war.Es ist schlimm, wenn Unschuldigen etwas zur Last gelegt wird, was sie gar nicht getan haben. Die Strafe für etwas zu tragen, was man nicht verbrochen hat, ist in höchstem Maße ungerecht. Umso erstaunlicher, dass Jesus Christus, der Sohn Gottes, genau dies freiwillig getan hat. Er war vollkommen unschuldig, absolut gerecht. Und doch hat er am Kreuz das Gericht Gottes für die Sünden der Menschen getragen. Warum tat er das? Unser Tagesvers gibt den Grund an: damit er uns zu Gott führte. Der Zugang zu einem heiligen Gott ist frei, seitdem der Gerechte für die Ungerechten starb. Und zwar für jeden, der ihm seine Schuld bekennt.Daniela BernhardDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Al-Adl "Der Gerechte" & Al-Hakem "Der Richter" | Teil 20 | Allahs (swt) schönste Namen
In jener Zeit sah Jesus einen Mann namens Matthäus am Zoll sitzen und sagte zu ihm: Folge mir nach! Und Matthäus stand auf und folgte ihm nach.Und als Jesus in seinem Haus bei Tisch war, siehe, viele Zöllner und Sünder kamen und aßen zusammen mit ihm und seinen Jüngern. Als die Pharisäer das sahen, sagten sie zu seinen Jüngern: Wie kann euer Meister zusammen mit Zöllnern und Sündern essen?Er hörte es und sagte: Nicht die Gesunden bedürfen des Arztes, sondern die Kranken. Geht und lernt, was es heißt: Barmherzigkeit will ich, nicht Opfer! Denn ich bin nicht gekommen, um Gerechte zu rufen, sondern Sünder.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit sah Jesus einen Mann namens Matthäus am Zoll sitzen und sagte zu ihm: Folge mir nach! Und Matthäus stand auf und folgte ihm nach. Und als Jesus in seinem Haus bei Tisch war, siehe, viele Zöllner und Sünder kamen und aßen zusammen mit ihm und seinen Jüngern. Als die Pharisäer das sahen, sagten sie zu seinen Jüngern: Wie kann euer Meister zusammen mit Zöllnern und Sündern essen? Er hörte es und sagte: Nicht die Gesunden bedürfen des Arztes, sondern die Kranken. Geht und lernt, was es heißt: Barmherzigkeit will ich, nicht Opfer! Denn ich bin nicht gekommen, um Gerechte zu rufen, sondern Sünder. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Bernhard, Henry www.deutschlandfunk.de, Dlf-Magazin
Wann ist der Einsatz militärischer Gewalt sittlich gestattet? Dr. Margarete Strauß über den gerechten Krieg.Zur Homepage.Hier die Tagespost 3 Wochen kostenlos Probelesen, das Probeabo endet automatisch.InstagramFacebook
In jener Zeit erzählte Jesus den Pharisäern und Schriftgelehrten dieses Gleichnis und sagte: Wenn einer von euch hundert Schafe hat und eins davon verliert, lässt er dann nicht die neunundneunzig in der Wüste zurück und geht dem verlorenen nach, bis er es findet?Und wenn er es gefunden hat, nimmt er es voll Freude auf die Schultern, und wenn er nach Hause kommt, ruft er die Freunde und Nachbarn zusammen und sagt zu ihnen: Freut euch mit mir, denn ich habe mein Schaf wieder-gefunden, das verloren war!Ich sage euch: Ebenso wird im Himmel mehr Freude herrschen über einen einzigen Sünder, der umkehrt, als über neunundneunzig Gerechte, die keine Umkehr nötig haben.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit erzählte Jesus den Pharisäern und Schriftgelehrten dieses Gleichnis und sagte: Wenn einer von euch hundert Schafe hat und eins davon verliert, lässt er dann nicht die neunundneunzig in der Wüste zurück und geht dem verlorenen nach, bis er es findet? Und wenn er es gefunden hat, nimmt er es voll Freude auf die Schultern, und wenn er nach Hause kommt, ruft er die Freunde und Nachbarn zusammen und sagt zu ihnen: Freut euch mit mir, denn ich habe mein Schaf wieder-gefunden, das verloren war! Ich sage euch: Ebenso wird im Himmel mehr Freude herrschen über einen einzigen Sünder, der umkehrt, als über neunundneunzig Gerechte, die keine Umkehr nötig haben. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
11 Dass aber durch Gesetz niemand vor Gott gerechtfertigt wird, ist offenbar, denn »der Gerechte wird aus Glauben leben.Galater 3,11 ELB
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Ihr habt gehört, dass gesagt worden ist: Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen Feind hassen. Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde und betet für die, die euch verfolgen, damit ihr Kinder eures Vaters im Himmel werdet; denn er lässt seine Sonne aufgehen über Bösen und Guten und er lässt regnen über Gerechte und Ungerechte. Wenn ihr nämlich nur die liebt, die euch lieben, welchen Lohn könnt ihr dafür erwarten? Tun das nicht auch die Zöllner? Und wenn ihr nur eure Brüder grüßt, was tut ihr damit Besonderes? Tun das nicht auch die Heiden? Seid also vollkommen, wie euer himmlischer Vater vollkommen ist! (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Ihr habt gehört, dass gesagt worden ist: Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen Feind hassen. Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde und betet für die, die euch verfolgen, damit ihr Kinder eures Vaters im Himmel werdet; denn er lässt seine Sonne aufgehen über Bösen und Guten und er lässt regnen über Gerechte und Ungerechte. Wenn ihr nämlich nur die liebt, die euch lieben, welchen Lohn könnt ihr dafür erwarten? Tun das nicht auch die Zöllner? Und wenn ihr nur eure Brüder grüßt, was tut ihr damit Besonderes? Tun das nicht auch die Heiden? Seid also vollkommen, wie euer himmlischer Vater vollkommen ist! (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Ein Vortrag des Philosophen Stefan GosepathModeration: Sibylle Salewski**********Wer mehr leistet, der verdient auch mehr. So lässt sich das Prinzip einer sogenannten Leistungsgesellschaft formulieren. Doch zu einer gerechten Gesellschaft führt dieses Prinzip nicht. Stefan Gosepath ist Professor für Praktische Philosophie an der Freien Universität Berlin. Sein Vortrag trägt den Titel "Das Problem mit dem Verdienst". Er hat ihn am 05.12.2022 an der Freien Universität Berlin gehalten – im Rahmen der Vortragsreihe "Auseinandersetzungen über und in liberale(n) Ordnungen: Zur Kritik und Zukunft des liberalen Skripts". Veranstaltet wurde die Reihe vom DFG-Exzellenzcluster "Contestations of the Liberal Script (SCRIPTS)". ********** +++ Leistungsgesellschaft +++ Meritokratie +++ Chancengleichheit +++ soziale Gerechtigkeit +++ Verdienst und Leistung +++ Ungleichheit trotz Leistung +++ soziale Ungleichheit +++ Stefan Gosepath Vortrag +++ Philosophie der Gerechtigkeit +++ Freie Universität Berlin +++ wer entscheidet über Leistung +++ Gerechtigkeit und Einkommen +++ soziale Ordnung +++ liberaler Staat Kritik +++ gesellschaftliche Aufstiegschancen +++ Arbeit und Wert +++ Verdienstprinzip +++ gerechte Gesellschaft +++**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Krise der Demokratie: Wir brauchen die politischen Parteien - Vortrag von Jan-Werner MüllerEliten und Demokratie: Der Einfluss von Können und Leistung - Vortrag von der Philosophin Lisa HerzogProbleme: Müssen wir immer gleich eine Lösung finden?**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
"Wer ein Leben rettet, rettet die ganze Welt", heißt es im Talmud. Irena Gut tut das unter Einsatz ihres eigenen Lebens. Die polnische Krankenschwester rettet während des Holocausts 12 Menschen das Leben. Nachdem sie selbst von den NS-Besatzern in Polen zwangsrekrutiert wird, versteckt Irena später in der ukrainischen Stadt Tarnopol 12 jüdische Menschen und bewahrt sie so vor der Ermordung. Dabei rettet sie auch ein Baby, Roman Haller. Er ist für diese Folge bei uns zu Gast und erzählt selbst, was sich vor 81 Jahren ereignet hat...…….KAPITEL(00:00) Intro: Die Geschichte der Irena Gut(03:45) Fragen & Einstieg(07:30) Eine allzu kurze Kindheit: der Vorabend des Krieges(17:50) Auf der Flucht: Kriegsbeginn(22:43) Der Major: Zwangsarbeit für die Nazis(28:50) Nach Osten: Schauplatz Tarnopol(33:38) Irenas Geheimnis: Versteck für die jüdischen Freunde(53:46) Roman Haller berichtet: Ein Baby in grausamen Zeiten(61:23) Irenas Weg in die Freiheit(67:20) Gerechte unter den Völkern: Roman Haller berichtet(75:19) "Wer ein Leben rettet": Was eine gute Tat bedeutet - ENDE…….Der neue Film zu Irenas Geschichte heißt “Irenas Geheimnis” und ist ab sofort überall als Bluray oder digital verfügbar!…….WERBUNGDu willst dir die Rabatte unserer Werbepartner sichern? Hier geht's zu den Angeboten!.......Jetzt His2Go unterstützen für tolle Vorteile - über Steady!Klick hier und werde His2Go Hero oder His2Go Legend.......Das Folgenbild zeigt Irene Gut Opdyke (nach Kriesgsende). Vielen Dank an VOLL:KONTAT für die freundliche Bereitstellung des Bildmaterials.…….LITERATURGut Opdyke, Irene & Armstrong, Jennifer: Wer ein Leben rettet… Eine wahre Geschichte aus dem Holocaust, München/Zürich 2000.Kontext: kurze Darstellungen bei Ulrich Herbert: Das Dritte Reich (C. H. Beck); Wolfgang Benz: Der Holocaust (C. H. Beck). Siehe auch Götz Aly u. a. (Hrsg.): Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933–1945 (16 Bände).…….COPYRIGHTMusic from https://filmmusic.io: “Sneaky Snitch” by Kevin MacLeod and "Plain Loafer" by Kevin MacLeod (https://incompetech.com) License: Creative Commons CC BY 3.0 https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Hubert, Martin www.deutschlandfunk.de, Andruck - Das Magazin für Politische Literatur
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Nach einer langen Phase des Friedens ist die Kriegsgefahr in Europa plötzlich wieder real. Was kann die Kirche da zu Vernunft und Frieden beitragen? Darüber spricht Host Gabriele Höfling mit dem Ethiker Bernhard Koch und dem Theologen Franz-Josef Bormann.
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Ihr habt gehört, dass gesagt worden ist: Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen Feind hassen. Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde und betet für die, die euch verfolgen, damit ihr Kinder eures Vaters im Himmel werdet; denn er lässt seine Sonne aufgehen über Bösen und Guten und er lässt regnen über Gerechte und Ungerechte. Wenn ihr nämlich nur die liebt, die euch lieben, welchen Lohn könnt ihr dafür erwarten? Tun das nicht auch die Zöllner? Und wenn ihr nur eure Brüder grüßt, was tut ihr damit Besonderes? Tun das nicht auch die Heiden? Seid also vollkommen, wie euer himmlischer Vater vollkommen ist!(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Ihr habt gehört, dass gesagt worden ist: Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen Feind hassen. Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde und betet für die, die euch verfolgen, damit ihr Kinder eures Vaters im Himmel werdet; denn er lässt seine Sonne aufgehen über Bösen und Guten und er lässt regnen über Gerechte und Ungerechte. Wenn ihr nämlich nur die liebt, die euch lieben, welchen Lohn könnt ihr dafür erwarten? Tun das nicht auch die Zöllner? Und wenn ihr nur eure Brüder grüßt, was tut ihr damit Besonderes? Tun das nicht auch die Heiden? Seid also vollkommen, wie euer himmlischer Vater vollkommen ist! (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Wie wir unsere Sexualität leben wird auch durch die Wahl unseres Verhütungsmittels bestimmt. Wer verhütet, wer zahlt – und wer lebt mit den Nebenwirkungen, die durch das jeweilige Verhütungsmittel verursacht werden können? Laura Mareen Janssen berichtet. Von Mareen Janssen.
In jener Zeit sah Jesus einen Zöllner namens Levi am Zoll sitzen und sagte zu ihm: Folge mir nach! Da verließ Levi alles, stand auf und folgte ihm nach. Und Levi gab für Jesus in seinem Haus ein großes Gastmahl. Viele Zöllner und andere waren mit ihnen zu Tisch. Da murrten die Pharisäer und ihre Schriftgelehrten und sagten zu seinen Jüngern: Wie könnt ihr zusammen mit Zöllnern und Sündern essen und trinken? Jesus antwortete ihnen: Nicht die Gesunden bedürfen des Arztes, sondern die Kranken. Ich bin nicht gekommen, um Gerechte, sondern Sünder zur Umkehr zu rufen. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)Das Lukasevangelium ist der erste Teil eines Doppelwerks; der zweite Teil ist die Apostelgeschichte. Lukas will den engen Zusammenhang zwischen der Verkündigung Jesu und dem österlichen Aufbruch der Kirche zeigen. Er richtet sein Werk an Theophilos (deutsch: Freund Gottes), den er tiefer in den Glauben einführen will. Als Verfasser gilt traditionell Lukas, der Begleiter des Paulus. Er schreibt einen eleganten Stil, der den kulturellen Anspruch des Christentums widerspiegelt.
In jener Zeit sah Jesus einen Zöllner namens Levi am Zoll sitzen und sagte zu ihm: Folge mir nach! Da verließ Levi alles, stand auf und folgte ihm nach. Und Levi gab für Jesus in seinem Haus ein großes Gastmahl. Viele Zöllner und andere waren mit ihnen zu Tisch. Da murrten die Pharisäer und ihre Schriftgelehrten und sagten zu seinen Jüngern: Wie könnt ihr zusammen mit Zöllnern und Sündern essen und trinken? Jesus antwortete ihnen: Nicht die Gesunden bedürfen des Arztes, sondern die Kranken. Ich bin nicht gekommen, um Gerechte, sondern Sünder zur Umkehr zu rufen. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet) Das Lukasevangelium ist der erste Teil eines Doppelwerks; der zweite Teil ist die Apostelgeschichte. Lukas will den engen Zusammenhang zwischen der Verkündigung Jesu und dem österlichen Aufbruch der Kirche zeigen. Er richtet sein Werk an Theophilos (deutsch: Freund Gottes), den er tiefer in den Glauben einführen will. Als Verfasser gilt traditionell Lukas, der Begleiter des Paulus. Er schreibt einen eleganten Stil, der den kulturellen Anspruch des Christentums widerspiegelt.
Dr. Martin Denger, Freiburg, Katholische Kirche: Bundestagswahl
Welche ist eine der wichtigsten Aufgaben der Gemeinde Jesu in der heutigen Zeit? Wir lernen von Abraham etwas über Gottes Herz für die Verlorenen Menschen dieser Welt.
Das Jahr nimmt seinen Lauf. Was ist wohl aus all den guten Vorsätzen geworden? Aus dem Vorhaben, positive Veränderungen in unserem Leben vorzunehmen? Gott weiß, dass wir schwach sind. Nur er kann uns verändern. Ihn allein habe ich es zu verdanken, dass ich es vor mehr als 20 Jahren geschafft habe, en für alle Mal dem Laster des Rauchens abzuschwören. Welches Lernfeld mich im kommenden Jahr erwartet und warum ich auch dabei auf Gottes Hilfe hoffe, erfährst du in dieser Podcast-Folge. _____________________Die Reden des Toren stiften Streit, und er schimpft, bis er Schläge bekommt.Der Mund des Toren wird ihm zum Verderben, und seine Lippen sind der Fallstrick seiner Seele.Die Worte des Verleumders sind wie Leckerbissen; sie dringen in die verborgenen Kammern des Inneren.Schon wer nachlässig ist in seiner Arbeit, der ist ein Bruder des Zerstörers.Der Name des HERRN ist ein starker Turm; der Gerechte läuft dorthin und ist in Sicherheit.Der Besitz des Reichen ist für ihn eine feste Stadt und wie eine hohe Mauer in seiner Einbildung.Vor dem Zusammenbruch wird das Herz des Menschen hochmütig, aber vor der Ehre kommt die Demut.(Spr 18,6-12)Voice over: Scott Lockwood, USA © Veronika Pavlicek, Dipl. Psychosoziale Beraterin, Trauer- und Sterbebegleiterin, praktizierende Christin. Bei der Heilsarmee Österreich im Bereich stationär betreutes Wohnen ehemals Obdachloser tätig.Kontakt: info@veronika-pavlicek.com
Jesus ging hinaus an den See. Da kamen Scharen von Menschen zu ihm und er lehrte sie. Als er weiterging, sah er Levi, den Sohn des Alphäus, am Zoll sitzen und sagte zu ihm: Folge mir nach! Da stand Levi auf und folgte ihm nach. Und als Jesus in dessen Haus zu Tisch war, da waren viele Zöllner und Sünder zusammen mit ihm und seinen Jüngern zu Tisch; es waren nämlich viele, die ihm nachfolgten.Als die Schriftgelehrten der Pharisäer sahen, dass er mit Zöllnern und Sündern aß, sagten sie zu seinen Jüngern: Wie kann er zusammen mit Zöllnern und Sündern essen?Jesus hörte es und sagte zu ihnen: Nicht die Gesunden bedürfen des Arztes, sondern die Kranken. Ich bin nicht gekommen, um Gerechte zu rufen, sondern Sünder.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Jesus ging hinaus an den See. Da kamen Scharen von Menschen zu ihm und er lehrte sie. Als er weiterging, sah er Levi, den Sohn des Alphäus, am Zoll sitzen und sagte zu ihm: Folge mir nach! Da stand Levi auf und folgte ihm nach. Und als Jesus in dessen Haus zu Tisch war, da waren viele Zöllner und Sünder zusammen mit ihm und seinen Jüngern zu Tisch; es waren nämlich viele, die ihm nachfolgten. Als die Schriftgelehrten der Pharisäer sahen, dass er mit Zöllnern und Sündern aß, sagten sie zu seinen Jüngern: Wie kann er zusammen mit Zöllnern und Sündern essen? Jesus hörte es und sagte zu ihnen: Nicht die Gesunden bedürfen des Arztes, sondern die Kranken. Ich bin nicht gekommen, um Gerechte zu rufen, sondern Sünder. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Viele machen sich über den Niedergang der gegenwärtigen Gesellschaft sorgenvolle Gedanken. Doch Jesus nannte seine Jünger Salz und Licht. Sie haben durch ihre schiere Existenz segensreiche Auswirkungen. Sogar Sodom wäre gerettet worden, hätten dort zehn Gerechte gelebt. Dennoch ging bei der Rettung der wenigen Guten aus der Stadt sogar Lots Frau verloren. Pastor Gert öffnet die Bibel und schaut das Thema "Bewahrung" genauer an. Da gibt es einiges zu erfahren. Wichtige Bibelstellen: Matthäus 5,13 Lukas 10,5-6 1 Mose 18,32 1 Mose 19,26 Lukas 17,32 2 Könige 6 Josua 6,25 Unser Spendenkonto, falls Sie uns unterstützen möchten: Delta Christl. Dienste e.V. (Vorstandsvorsitzender: Gert Hoinle) DE13 7935 0101 0000 8235 91 BYLADEM1KSW Paypal? Klicken Sie hier zwecks QR-Code: https://www.delta-edition.de/WPVersio... Oder an: Spende@OnlineKirche.org Spendenquittung? Bitte Namen und Adresse angeben.
Rabhansl, Christian www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Rabhansl, Christian www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Lesart - das Literaturmagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Rabhansl, Christian www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Mehrere Flugreisen im Jahr, ein hohes Konsumverhalten sowie ein hoher Kraftstoff- und Stromverbrauch – in der Regel hinterlassen die Angehörigen der höheren sozialen Schichten einen deutlich größeren ökologischen Fußabdruck als die sogenannten unterprivilegierten Sozialmilieus. Zugleich haben die Bewohner sozioökonomisch schlechter gestellter Quartiere oft kaum Möglichkeiten, aus eigenen Mitteln Klimaschutzmaßnahmen umzusetzen.Um den Klimawandel zu bekämpfen und nachhaltigere Städte zu schaffen, müssen wir soziale Faktoren als grundlegende Voraussetzung für wirksamen Klimaschutz verstehen. Diese Ansicht vertritt Dr. Andreas Thiesen, Professor für Soziale Arbeit an der Hochschule RheinMain in Wiesbaden und Projektleiter von “Transcity” – einem Projekt, das darauf abzielt, kommunalen Klimaschutz neu zu denken und zu gewichten. In dieser Folge von “Hessen schafft Wissen” sprechen wir mit ihm über Stadt- und Transformationsforschung, die Bedeutung innovativer Konzepte von Öffentlichkeit und Vergesellschaftung als Grundlage für Klimaschutz sowie die Vision einer gerechten und nachhaltigen Stadt.
Marielle & Mike aka Die Beziehungsinvestor*innen sind nach einigen Jahren erneut bei How I met my money zu Gast! Das übergeordnete Ziel der beiden? Eine gleichberechtigte Beziehung leben. Mit den Beziehungsinvestor*innen schauen wir uns heute den Beziehungs-Meilenstein „Eltern werden“ an und warum das Elterngeld für die Gleichberechtigung so ein wichtiger Hebel ist und der Satz „Eine gleichberechtigte Elternzeit können wir uns nicht leisten" ein Mythos ist. Hör unbedingt rein! • Marielle und Mike aka Die Beziehungsinvestor*innen: https://beziehungs-investoren.de/ • Unsere HIMMM-Website und Anmeldung zum Midnight Mail Newsletter: https://howimetmymoney.de/ • Folge uns auf Social Media & schick uns gerne eine Nachricht: E-Mail: hallo@howimetmymoney.de Instagram: howimetmy.money Facebook: howimetmymoneypodcast Twitter: howimetmymoney LinkedIn: How I met my money • maiwerk Finanzakademie - Spannende Onlinekurse für deine finanzielle Zukunft zu ETFs, Immobilien und Altersvorsorge: https://bit.ly/3yX9bpC Rabattcode: HIMMMPODCAST20 • How I met my money: Damit du dich und dein Geld besser kennenlernst
In dieser Episode dreht sich alles um Gerechtigkeit, Zugehörigkeit und Fairness in der Arbeitswelt. Isabel Gebien, Gründerin von Equality 365, spricht über unbewusste Vorurteile (Bias) und wie wir sie überwinden können, um eine wirklich gerechte Arbeitsumgebung zu schaffen. Mit eindrucksvollen Beispielen und persönlichen Erfahrungen zeigt sie, warum Diversität allein nicht ausreicht und wie Inklusion und Zugehörigkeit den Unterschied machen. Eine inspirierende Folge über die Kraft von Veränderung und die Schritte zu einer faireren und damit besseren Arbeitswelt.
Jesus erzählte von einem Hirten mit hundert Schafen. Als eins von ihnen verloren ging, ließ er die anderen neunundneunzig zurück und suchte, bis er das eine verlorene Schaf fand. Er legte es auf seine Schulter und freute sich, es wieder nach Hause zu bringen. Gute Hirten kümmern sich nicht um einen Teil der Herde oder um den größten Teil der Herde, sondern um die ganze Herde. Das wird am deutlichsten, wenn ein Schaf verloren geht. Es gibt eine Geschichte von einem kleinen Mädchen, das sich im Wald verlief. Als es dunkel wurde, packte sie die Angst. Sie schrie und weinte, bis sie vor Erschöpfung sich hinlegte und einschlief. Ihr Vater, durch sein Rufen heiser geworden, hatte sie stundenlang gesucht, als er sie im Gras liegend fand. Mit einem Aufschrei eilte er auf sie zu. Das kleine Mädchen wachte auf, sprang ihm in die Arme, umarmte ihn und sagte: „Papa, ich bin so froh, dass ich dich gefunden habe!“ Das ist unsere Geschichte. Aber nicht wir finden Jesus, sondern er findet uns. Und er findet uns, weil er uns ständig sucht. Jesus beendete das Gleichnis mit den Worten: „So wird auch Freude sein im Himmel über einen Sünder, der Buße tut, mehr als über neunundneunzig Gerechte, die keine Buße brauchen!“ (Lk 15,7 SLT). Der Himmel feiert jedes Mal, wenn ein verlorener Mensch gefunden wird. „Du meinst, ich bin dem Herrn so wichtig?“ Ja, genauso wie der Hirte die neunundneunzig zurückließ, um das eine verlorene Schaf zu suchen. Jesus liebt dich und starb, um dich zu retten. Komm also zu ihm heute.
Zurheide, Jürgen www.deutschlandfunk.de, Interviews
Wer heute durch die Göttinger Innenstadt gegangen ist, dem könnte aufgefallen sein, dass viele Menschen in roten Outfits unterwegs waren. Es war nämlich wieder Streiktag. Wer gestreikt hat und zu was gestreikt wurde, das weiß Nele Oppermann.
In jener Zeit kamen alle Zöllner und Sünder zu Jesus, um ihn zu hören. Die Pharisäer und die Schriftgelehrten empörten sich darüber und sagten: Dieser nimmt Sünder auf und isst mit ihnen. Da erzählte er ihnen dieses Gleichnis und sagte: Wenn einer von euch hundert Schafe hat und eins davon verliert, lässt er dann nicht die neunundneunzig in der Wüste zurück und geht dem verlorenen nach, bis er es findet? Und wenn er es gefunden hat, nimmt er es voll Freude auf die Schultern, und wenn er nach Hause kommt, ruft er die Freunde und Nachbarn zusammen und sagt zu ihnen: Freut euch mit mir, denn ich habe mein Schaf wiedergefunden, das verloren war! Ich sage euch: Ebenso wird im Himmel mehr Freude herrschen über einen einzigen Sünder, der umkehrt, als über neunundneunzig Gerechte, die keine Umkehr nötig haben. Oder wenn eine Frau zehn Drachmen hat und eine davon verliert, zündet sie dann nicht eine Lampe an, fegt das Haus und sucht sorgfältig, bis sie die Drachme findet? Und wenn sie diese gefunden hat, ruft sie die Freundinnen und Nachbarinnen zusammen und sagt: Freut euch mit mir, denn ich habe die Drachme wiedergefunden, die ich verloren hatte! Ebenso, sage ich euch, herrscht bei den Engeln Gottes Freude über einen einzigen Sünder, der umkehrt.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit kamen alle Zöllner und Sünder zu Jesus, um ihn zu hören. Die Pharisäer und die Schriftgelehrten empörten sich darüber und sagten: Dieser nimmt Sünder auf und isst mit ihnen. Da erzählte er ihnen dieses Gleichnis und sagte: Wenn einer von euch hundert Schafe hat und eins davon verliert, lässt er dann nicht die neunundneunzig in der Wüste zurück und geht dem verlorenen nach, bis er es findet? Und wenn er es gefunden hat, nimmt er es voll Freude auf die Schultern, und wenn er nach Hause kommt, ruft er die Freunde und Nachbarn zusammen und sagt zu ihnen: Freut euch mit mir, denn ich habe mein Schaf wiedergefunden, das verloren war! Ich sage euch: Ebenso wird im Himmel mehr Freude herrschen über einen einzigen Sünder, der umkehrt, als über neunundneunzig Gerechte, die keine Umkehr nötig haben. Oder wenn eine Frau zehn Drachmen hat und eine davon verliert, zündet sie dann nicht eine Lampe an, fegt das Haus und sucht sorgfältig, bis sie die Drachme findet? Und wenn sie diese gefunden hat, ruft sie die Freundinnen und Nachbarinnen zusammen und sagt: Freut euch mit mir, denn ich habe die Drachme wiedergefunden, die ich verloren hatte! Ebenso, sage ich euch, herrscht bei den Engeln Gottes Freude über einen einzigen Sünder, der umkehrt. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Feindesliebe (Matthäus 5,38-48)
Eigentlich wollte sich die Medizinstudentin Nadia Popovici im Oktober 2021 nur ein Eishockeyspiel anschauen. Doch dann fiel ihr ein verdächtiger Leberfleck am Hals von Brian Hamilton, einem Zeugwart der Vancouver Canucks, auf. Sie wollte ihn darauf aufmerksam machen, doch durch die trennende Schutzscheibe war keine direkte Kommunikation möglich. Schließlich tippte sie folgende Nachricht in ihr Handy und hielt das Display an die Scheibe: »Der Leberfleck an der Rückseite Ihres Halses ist möglicherweise Krebs. Bitte gehen Sie zu einem Arzt!« Irgendwann entdeckte der Zeugwart die Botschaft, nahm sie ernst und ließ sich untersuchen. Der Fleck erwies sich als schwarzer Hautkrebs, den die Ärzte erfolgreich entfernen konnten. Für Brian Hamilton ist die aufmerksame Studentin dadurch zur Lebensretterin geworden. Dankbar lobte er ihre Hartnäckigkeit, im Trubel eines Eishockeyspiels auf die gefährliche Krankheit hinzuweisen.Anders als dieser kanadische Zeugwart nehmen viele Menschen Hinweise auf bedrohliche Krankheiten nicht ernst. Das gilt erst recht, wenn es um die Gesundheit ihrer Beziehung zu Gott geht. Als Jesus erklärte: »Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken«, sagte er gleichzeitig: »Ich bin nicht gekommen, um Gerechte zu rufen, sondern Sünder.« Mit dieser Bildsprache wies Jesus darauf hin, dass Sünde wie eine schlimme Krankheit wirkt. Sie zerstört Leben und führt zum Tod. Gleichzeitig stellte sich Jesus als Arzt vor, der uns heilen möchte. Bis heute weist er uns durch die Bibel auf »Flecken« in unserem Denken, Reden und Handeln hin. Wir sollen erkennen, dass wir vor Gott Sünder sind. Jesus bittet uns dringend: Komm zur mir – dem Arzt und Retter!Andreas DroeseDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
In jener Zeit sah Jesus einen Mann namens Matthäus am Zoll sitzen und sagte zu ihm: Folge mir nach! Und Matthäus stand auf und folgte ihm nach. Und als Jesus in seinem Haus bei Tisch war, siehe, viele Zöllner und Sünder kamen und aßen zusammen mit ihm und seinen Jüngern. Als die Pharisäer das sahen, sagten sie zu seinen Jüngern: Wie kann euer Meister zusammen mit Zöllnern und Sündern essen? Er hörte es und sagte: Nicht die Gesunden bedürfen des Arztes, sondern die Kranken. Geht und lernt, was es heißt: Barmherzigkeit will ich, nicht Opfer! Denn ich bin nicht gekommen, um Gerechte zu rufen, sondern Sünder. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Hohes oder niedriges Einkommen, Stadt oder Land, Westen oder Osten: Während einige Menschen von der Klimapolitik profitieren, sehen andere darin eine Belastung. Anja Backhaus spricht mit Klimawissenschaftlerin Brigitte Knopf darüber, wie Klimapolitik sozial gerechter werden kann. Von WDR 5.
In jener Zeit sah Jesus einen Mann namens Matthäus am Zoll sitzen und sagte zu ihm: Folge mir nach! Und Matthäus stand auf und folgte ihm nach. Und als Jesus in seinem Haus bei Tisch war, siehe, viele Zöllner und Sünder kamen und aßen zusammen mit ihm und seinen Jüngern. Als die Pharisäer das sahen, sagten sie zu seinen Jüngern: Wie kann euer Meister zusammen mit Zöllnern und Sündern essen? Er hörte es und sagte: Nicht die Gesunden bedürfen des Arztes, sondern die Kranken. Geht und lernt, was es heißt: Barmherzigkeit will ich, nicht Opfer! Denn ich bin nicht gekommen, um Gerechte zu rufen, sondern Sünder.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Ihr habt gehört, dass gesagt worden ist: Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen Feind hassen. Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde und betet für die, die euch verfolgen, damit ihr Kinder eures Vaters im Himmel werdet; denn er lässt seine Sonne aufgehen über Bösen und Guten und er lässt regnen über Gerechte und Ungerechte. Wenn ihr nämlich nur die liebt, die euch lieben, welchen Lohn könnt ihr dafür erwarten? Tun das nicht auch die Zöllner? Und wenn ihr nur eure Brüder grüßt, was tut ihr damit Besonderes? Tun das nicht auch die Heiden? Seid also vollkommen, wie euer himmlischer Vater vollkommen ist!(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Eine gerechte Welt ist sein Traum und die versteht WDR 2 Kabarettist Dieter Nuhr satirisch zu vermitteln. Das Leben ist ungerecht, aber dagegen lässt sich mit seinen Vorschlägen etwas unternehmen. Ironisch natürlich. Und das schon im neuen Jahr. Von Dieter Nuhr.
Diese ist eine von 25 Andachten unseres besonderen Adventskalenders. | Alle Andachten gibt es auch als Video auf YouTube: https://youtube.com/playlist?list=PLsl4IVTsPIC-GaGWRzd4Hg7Y_3oIu4WUz&si=-8jub9FgIQ-hCpCk
Die Herzen der Menschen erreicht eine Politik nur dann, wenn sie mit allen Opfern leidet. Auf das Massaker der Hamas in Israel folgt das Massaker Israels im Gazastreifen. Die jetzt vereinbarte Feuerpause und der Geiselaustausch sind ein Silberstreif am Horizont der Mitmenschlichkeit. Aber danach soll das sinnlose Morden weitergehen. Dass das Vorgehen Israels mit demWeiterlesen
Warum Eltern nicht immer gerecht sein können; ADHS - Kann ich das auch noch bekommen?; Nebeneinander schlafen - kein guter Deal für Frauen?; Bäume in Not - zu wenig Regen oder zu viel Sonne?; Lange Wimpern - Kannst du Hormonseren trauen?; Das sagt die Forschung zur Uhrumstellung; Erste Hilfe bei psychischen Erkrankungen; Ski Weltcup auf Kosten der Natur?; Moderation: Stephanie Klaus. Von WDR 5.