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Hi Clubbis, wir sind in der Staffelpause! Aber wir brauchen euch: Habt ihr Fragen an Dimi und Sophia zum Thema Asexualität oder queeres Reisen? Schreibt an willkommenimclub@br.de, via DM auf Instagram oder packt es in die Kommentare. Bis ganz bald!
Content – Ob im mittleren Management oder in der Chefetage – wer wirksam „nach oben“ führen will, braucht ein feines Gespür für Ziele, Strukturen und Menschen. In dieser Folge zeige ich Ihnen, wie Sie Ihre Vorgesetzten so einbinden, dass sie zu Unterstützern und Fans Ihrer Ideen werden. In dieser Folge erfahren Sie unter anderem: Was Cheffing bedeutet – und warum es heute wichtiger ist, denn je Wie Sie erkennen, welche Spielregeln im mittleren Management gelten und welche im Top-Management Warum Fakten und Argumente nicht immer ausreichen – und wann Beziehungen, Politik und Emotionen ins Spiel kommen Wie Sie im Top-Management Allianzen aufbauen und politische Dynamiken für sich nutzen Weshalb es entscheidend ist, Ihren Chef so anzunehmen, wie er ist Wie Sie Schritt für Schritt Vertrauen aufbauen und langfristige Unterstützung sichern Aus dieser Folge werden Sie mitnehmen, wie Sie von Ihrem Boss einfach das bekommen, was Sie brauchen. (00:00) Einführung ins Cheffing (00:15) Willkommen beim C-Level Podcast (01:07) Die Bedeutung von Unterstützung durch Führungskräfte (01:39) Zentrale Prinzipien des Führens nach oben (01:48) Abonniere für weitere Einblicke (02:10) Klare Ziele definieren (02:22) Verschiedene Management-Ebenen verstehen (02:37) Analogien mit der Natur (03:00) Sachliche Argumente für das mittlere Management (03:50) Emotionale und politische Dynamiken im Top-Management (05:08) Zwischen traditionellem und modernem Management navigieren (05:30) Den eigenen Chef akzeptieren und beeinflussen (06:09) Die Herausforderung des Führens nach oben in Zeiten des Wandels (06:31) Podcast-Empfehlungen (06:55) Ankündigung eines kommenden Buchs (07:35) Abschließende Gedanken und Empfehlungen ___ Links zur Folge: Webseite: https://www.galileo-institut.de/so-bekommen-sie-von-ihrem-boss-was-sie-brauchen-fuehren-nach-oben/ Link zur NL-Anmeldung: https://www.galileo-institut.de/newsletter/ ___ Sie sind neu an der Unternehmensspitze oder kämpfen bereits mit scheinbar unlösbaren Herausforderungen? Vielleicht klemmt es gerade in der Transformation? Vielleicht läuft sogar alles gut und Sie sind dennoch unzufrieden? In meinem kostenfreien Onlinecoaching zeige ich Ihnen Lösungen für diese Herausforderungen.
EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen hält ihre Rede zur Lage der EU. "Europa ist unter Druck von außen und von innen", sagt Politologin Daniela Schwarzer, Bertelsmann-Stiftung. Umso wichtiger sei es, klarzumachen, wofür wir zusammenarbeiten. Von WDR5.
Der Eindruck täuscht nicht: Füchse, Dachse, Marder und Co tauchen tendenziell häufiger in urbanen Gebieten auf. Gerade das ist Beleg dafür, dass sie nicht zusätzlich gefüttert werden sollten. Ein Fuchs der im Wohnquartier am heiterhellen Tag über die Strasse trabt. Ein Igel, der im Laub vor der Gartenterrasse raschelt. Ein Milan, der über den Dächern der Stadt seine Kreise zieht. Wildtiere haben in den letzten Jahrzehnten ihren Lebensraum in urbane Gebiete ausgebreitet. Oder umgekehrt: Der Mensch dehnt sein Siedlungsgebiet immer weiter in die Natur aus. Begegnungen zwischen Mensch und Tier können eindrückliche Erlebnisse sein, auch in der Stadt. Respekt gegenüber der Wildnis ist dabei das Wichtigste. Nachhelfen kann der Mensch, indem er die nötigen Lebensräume schafft. «Nahrungsmittelhilfe» für wildlebende Tiere ist aber nicht nötig und oft schädlich.
Wie kann Mutterschaft feministisch gelebt werden – jenseits von Rollenklischees, Selbstaufopferung und dem Mythos der „perfekten Mutter“? In dieser Folge spreche ich über einen Begriff, der meine Arbeit seit Jahren prägt: den matrizentrierten Feminismus – oder auch: care-zentrierten Feminismus. Ich zeige auf, warum Mutterschaft im Zentrum einer feministischen Bewegung stehen muss, welche strukturellen Prägungen uns davon abhalten, frei und selbstbestimmt Mutter zu sein, und wie wir den Schmerz, der damit einhergeht, verstehen und heilen können. Diese Folge ist für alle, die spüren, dass sie nicht „einfach nur erschöpft“ sind – sondern dass da ein kollektiver Schmerz liegt, der endlich gesehen werden will. Du erhältst Impulse dazu: - Was „die Mutterwunde“ ist und warum es eigentlich “Patriarchatswunde” heißen muss. - Was es braucht, um Mutterschaft frei, authentisch und selbstbestimmt zu leben. - Wie die patriarchale Prägung unsere innere Stimme formt – und wie wir sie verändern können. - Warum wir einen Feminismus brauchen, der Care-Arbeit ins Zentrum rückt. Weiterführende Impulse: #146 - So hat sich meine Mutterschaft verändert - ehemalige Teilnehmerinnen des Feminist Motherhood Circles berichten https://open.spotify.com/episode/4qaCZkpI3cP65WSTe7EBsq?si=3a027f3cdd70443e Bronnie Ware: 5 Dinge, die Sterbende am meisten bereuen https://www.penguin.de/buecher/bronnie-ware-5-dinge-die-sterbende-am-meisten-bereuen/taschenbuch/9783442157525 Der Feminist Motherhood Circle startet wieder am 11. Oktober! Wenn du dich fragst, wie du deine Mutterschaft feministisch, selbstbestimmt und in Verbindung mit anderen Frauen leben kannst, wenn du deine Patriarchatswunde ein Stückweit heilen willst, wenn du einen Raum suchst, um deinen kollektiven und auch individuellen Schmerz im Hinblick auf deine Mutterschaft anzugehen – dann ist der FMC genau das Richtige für dich. Dich erwarten: - 10 Monate Begleitung mit monatlichen Themen, teifgehenden Impulsen & Übungen - Live-Austausch im Sisterhood Circle & in einer Messenger-Gruppe - Eine Gemeinschaft von gleichgesinnten Müttern - Tiefe Reflexion zu Prägungen, Care-Arbeit, Mutterbild, Selbstfürsorge u.v.m. - Ein sicherer Raum für Verbindung und Wachstum - Setz dich auf die Warteliste und sichere dir ab dem 15. September den Super Early Bird Preis (475 € statt 650 €): zur Warteliste: https://www.hannadrechsler.de/circle-liste/ Hast du Lust auf Austausch über meine Podcastfolgen und mit Müttern, die Mutterschaft “neu” und feministisch denken wollen? Dann komm in meine Feminist Motherhood Community: https://www.hannadrechsler.de/feminist-motherhood-community/ Hier kannst du dich in meinen Newsletter eintragen: https://www.hannadrechsler.de/newsletter/ Hat dir die Folge gefallen oder hast du Themenwünsche oder Fragen? Melde dich gerne per E-Mail an hallo@hannadrechsler.de oder schreibe mir auf Instagram unter @hanna.drechsler.coaching Mehr zu meinen Coaching-Angeboten findest du auf meiner Website: https://www.hannadrechsler.de
Religionsunterricht soll mehr sein als nur Bilder ausmalen und Filme schauen – davon ist Religionslehrerin Ann-Kathrin Förderreuther überzeugt.
Lea, 28 hat sich jahrelang um ihren Bruder gekümmert, der eine Behinderung hat. Das war trotz Liebe ein harter Job. Viele junge Leute, oft sogar Kinder sind in die Pflege eingebunden. Daher fordert Lea mehr Unterstützung für alle, die schon jung zuhause pflegen.**********Zusätzliche InformationenYoung Adult Carers Connect: digitale Selbsthilfegruppe für Menschen zwischen 18 und 35**********Ihr hört: Moderation: Ilka Knigge Gesprächspartnerin: Lea Dreissen, pflegende Angehörige Gesprächspartner: Moritz Heß, Professor für Gerontologie am Fachbereich Sozialwesen der Hochschule Niederrhein**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Ihr habt Anregungen, Wünsche, Themenideen? Dann schreibt uns an Info@deutschlandfunknova.de
Immer mehr Menschen wollen auf individuelle Weise bestattet werden – dem will Clemens Hoch, Wissenschaftsminister von Rheinland Pfalz, Rechnung tragen. Dirk Pörschmann, Direktor des Museums und Zentralinstituts für Sepulkralkultur, sieht das kritisch. Allroggen, Antje www.deutschlandfunk.de, Streitkultur
Von Kraft zu kräftig | Konferenz Predigt: Björn Lütke
Zahlen Sie bar oder per Karte? Tjoa. Die Deutschen sind da so fifty-fifty. Tatsächlich aber werden immer mehr Geldautomaten abgebaut, Bankfilialen geschlossen - gerade für ältere Leute aufm Land durchaus ein Problem. Wohin geht also der Weg - bleiben wir Bargeld-Nation, oder rutschen wir immer mehr ins Digitale? Welche Möglichkeiten gibts denn da überhaupt? Sagen wir euch alles, in 10 Minuten Wirtschaft.
Eine US-Studie lässt aufhorchen: Brauchen wir noch Auffrischungsimpfungen im Erwachsenenalter für Diphterie und Tetanus? Und: Eine Enquete-Kommission des Bundestages soll die die Corona-Pandemie aufarbeiten.
Henning Beck ist in Deutschland DER Experte, wenn es um das menschliche Gehirn geht. Als Neurowissenschaftler weiß er nicht nur, wie das Gehirn gebaut ist, sondern auch, wie wir denken – und erklärt das auf sehr lebendige und verständliche Art. Wir sprechen darüber, wer eigentlich die Kontrolle über euer Leben hat: wirklich ihr selbst oder euer Smartphone? Henning hat außerdem ein paar sehr gute Tipps, wie wir Entscheidungen treffen können, mit denen wir am Ende zufrieden sind. Welcher Teil einer Entscheidung macht uns eigentlich glücklich? Da gibt es sehr überraschende Erklärungen
In dieser Episode der Agile Transformation Toolbox spreche ich darüber, was erfolgreiche Teams ausmacht – und warum manche Gruppen nie über den Status einer losen Ansammlung von Einzelpersonen hinauskommen. Du erfährst: Warum ein klares Wozu die Grundlage jedes starken Teams ist Welche Rolle eine Teamcharta spielt und wie ihr damit Rahmenbedingungen und Identität schafft Wie du mit der FRIDGE Method dein Team systematisch reflektieren und weiterentwickeln kannst Welche Bedeutung Regeln, Iterationen und Konsequenz für den Teamerfolg haben Warum Ziele, Drive und Engagement entscheidend sind, um dauerhaft wirksam zu bleiben Wie du mit der Wunderfrage eine inspirierende Teamvision entwickeln kannst Und wie das PASSION-Modell zusätzliche Orientierung für gesunde, lernende und fokussierte Teams bietet Egal ob du Scrum Master, Agile Coach oder Führungskraft bist: Du bekommst konkrete Fragen und Werkzeuge an die Hand, um dein Team auf das nächste Level zu bringen. Wenn dir die Episode gefallen hat, freue ich mich, wenn du den Podcast weiterempfiehlst – damit mehr Teams verstehen, was sie brauchen, um gemeinsam wirklich erfolgreich zu sein.
Wirksam führen - Zusammenarbeit neu gestalten. Mit Jörg Rosenberger
Brauchen wir noch ein Buch über Transformation? Mit ihrem gleichnamigen Buch zum Thema senden Wolf Lotter und Oliver Sowa ein klares Signal: In „Transformation: Theorie und Praxis für die Einführung.“ zeigen sie in aller Klarheit auf, warum genau dieses Buch zur richtigen Zeit kommt. Denn Transformation ist entscheidend für die Frage, wer in einigen Jahren im unternehmerischen Sinne noch mitspielt und „wer nach Hause gehen muss“ – und das werden laut Wirtschaftsjournalist Wolf Lotter einige sein. Auch Oliver Sowa, Geschäftsführer der Beutlhauser-Gruppe, schöpft aus seinem langjährigen Erfahrungsschatz. Im Gespräch mit mir verraten die zwei, warum gute Führungskräfte vor allem aus dem Hintergrund agieren, warum Transformation nur gelingt, wenn man klar denkt und weshalb einer der besten Ansatzpunkte das Abschaffen von Demotivation ist. Hier geht es zum Buch von Oliver Sowa und Wolf Lotter: https://www.amazon.de/Transformation-Theorie-Praxis-F%C3%BChrung-Fachbuch/dp/3648192426 Wolf Lotter bei LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/wolf-lotter-67765b105/ Oliver Sowa bei LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/oliver-sowa/ Mehr Infos zu unseren Gästen und alle Links zu dieser und allen anderen Folgen auf unserer Podcast-Seite: https://redenistsilber.de/podcast/ Hier kannst Du die regelmäßig neu erscheinenden Blogartikel lesen und Dich für den Newsletter anmelden https://redenistsilber.de/aktuell/ Ich freue sich über deine Kontaktanfrage unter: info@redenistsilber.de Wenn dir der Podcast gefällt, unterstütze ihn gerne: Hinterlasse eine 5-Sterne-Bewertung (z.B. auf Spotify) sowie eine Rezension und abonniere ihn.
Content – Als Führungskraft, gerade im C-Level, stoßen wir oft an unsere Grenzen oder treffen auf Herausforderungen und uns fehlt die Lösung. Da kann der Austausch mit einem Experten, der die Situationen aus eigener Erfahrung kennt, Gold wert sein. Deshalb geht es heute um Mentoring vs. Coaching. Was ist der Unterschied zwischen Mentoring und Sponsoring? Welche Vorteile bietet Mentoring Ihnen als Führungskraft? Welche Vorteile hat ein Mentoringprogramm für das Unternehmen? Wo stößt das Mentoring an seine Grenzen? Wie nutzen Sie Coaching am besten? Aus dieser Folge werden Sie mitnehmen, warum die Kombination aus Mentoring und Coaching für Sie als Führungskraft der effizienteste Weg ist. (00:00) Einführung in Mentoring vs. Coaching (02:41) Verständnis von Mentoring und Sponsoring (04:48) Vorteile von Mentoring für Führungskräfte (06:45) Vorteile von Mentoring-Programmen für Unternehmen (08:51) Grenzen des Mentorings (11:34) Die Rolle des Coachings (13:49) Kombination von Mentoring und Coaching (14:34) Fazit und nächste Schritte ___ Links zur Folge: Webseite: https://www.galileo-institut.de/mentoring-coaching-fuehrungskraft/ Link zur NL-Anmeldung: https://www.galileo-institut.de/newsletter/ ___ Sie sind neu an der Unternehmensspitze oder kämpfen bereits mit scheinbar unlösbaren Herausforderungen? Vielleicht klemmt es gerade in der Transformation? Vielleicht läuft sogar alles gut und Sie sind dennoch unzufrieden? In meinem kostenfreien Onlinecoaching zeige ich Ihnen Lösungen für diese Herausforderungen.
Die fünf Sprachen der Liebe kennen viele vor allem aus Paarbeziehungen. Deswegen haben wir uns gefragt: Inwiefern lässt sich das eigentlich auf unsere Familien übertragen? Wie zeigen wir als Väter unsere Liebe – eher durch Nähe, Worte oder Hilfsbereitschaft? Wie wichtig sind bei uns Geschenke? Und welche Sprache der Liebe schätzen unsere Kinder eigentlich am meisten? Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/beste_vaterfreuden Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Update vom 06.09.2025: Danke für Eure enorme Unterstützung. Das gibt uns jetzt schon sehr viel Hoffnung!Was bisher geschah soll weitergehen.So könnt ihr uns dabei unterstützen, unser Herzensprojekt weiterhin jede Woche und in der gewohnten Qualität für euch zu produzieren:Zu den Supporter-Abos: https://steady.page/de/wbg/aboutEinmalig unterstützen via Paypal: https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=LQ36VDMHDLPZ2&&locale.x=de_DE Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Präpkurs gehört für viele Medizinstudierende zu den prägendsten Momenten im Studium – für die einen unvergesslich, für die anderen eher traumatisch. Doch wie sinnvoll ist er wirklich? Brauchen wir das Präparieren, um gute Ärzt*innen zu werden, oder ist es mehr Tradition als Notwendigkeit?In dieser Folge sprechen wir über unsere eigenen Erfahrungen im Präpkurs, was wir daraus mitgenommen haben (und was nicht), welche Argumente es für und gegen den Kurs gibt – und wie sich die Lehre in der Anatomie vielleicht verändern sollte.Link zum eBook:https://mediroad.de/Mit dem Code "km10" spart ihr 10% Meditricks:Mit dem Code "kuechenmedizin" spart ihr bei Meditricks 15% und unterstützt uns :)https://www.meditricks.de/u/aff/go/kuechenmedizinZum HAM-Nat Guide:https://youtu.be/WDuvkYPuxUk?si=aq7gm0LtXs8v0vFDZu Hamnatvorbereitung.de:https://hamnatvorbereitung.de/kuechenmedizinZu unserem Shop:https://medizin-merch.myspreadshop.net/Oder auch über:www.küchenmedizin.de Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Titel dieser Episode lautet »Desinformiere Dich!« – orientiert sich am Buch meines Gastes, Jakob Schirrmacher. Es freut mich ganz besonders, Jakob zum Gespräch begrüßen zu dürfen. Jakob Schirrmacher ist Referent für Medienbildung und Digitalisierung, Publizist und Gründer der NGO Free Speech Aid. Er beschäftigt sich mit Fragen rund um Meinungsfreiheit, Desinformation und den gesellschaftlichen Folgen digitaler Technologien. In seinen Essays – unter anderem für die WELT – analysiert er kritisch den Umgang von Politik und Medien mit Wahrheit und öffentlicher Debatte. Mit Free Speech Aid setzt er sich für mehr Meinungsfreiheit ein – und dafür, wie wir diese in Zeiten von Zensur- und Regulierungsdruck schützen können. In dieser Episode sprechen wir über Wahrheit und das vermeintliche Gegenteil, die Desinformation. Aber tatsächlich geht es, glaube ich, um die fundamentalere Frage, wie man mit Unsicherheit und mit unterschiedlichen Einschätzungen der Welt umgeht. In diesem Gespräch verhandeln wir hauptsächlich die gesellschaftlich/politischen Komponenten, aber die wissenschaftliche Dimension ist ebenso offensichtlich und wird von uns auch angesprochen. Wir beginnen mit der Frage, was eine moderne und offene Gesellschaft ausmacht, welche Rolle Individuum und Freiheit spielen und welche zahlreichen Angriffe auf die offene Gesellschaft und die Demokratie wir aktuell erleben. Was sollten wir als Bürger beachten und wie damit in der Zukunft umgehen? Ist offener Diskurs eine Bedingung für eine moderne Gesellschaft? Warum ist ein Fokus auf das Individuum und individuelle Rechte von Bedeutung? Was ist Wahrheit? Gibt es wesentliche Unterschiede zwischen Naturwissenschaft und Aspekten des individuellen gesellschaftlichen Lebens? »An important scientific innovation rarely makes its way by gradually winning over and converting its opponents: it rarely happens that Saul becomes Paul. What does happen is that its opponents gradually die out and that the growing generation is familiarized with the idea from the beginning…«, Max Planck Damit kommen wir zum Versuch der Definition verschiedener Begriffe und deren Etablierung in gesellschaftlichen Strukturen: »Wer entscheidet eigentlich, was Desinformation ist?« Was bedeutet der Begriff Desinformation eigentlich und wofür benötigen wir ihn? Ist er nützlich oder eher ein ideologischer Kampfbegriff – also selbst in einem gewissen Sinne Meta-Desinformation? Wie steht Desinformation in Bezug zum Begriff »Fake News«? »Elias Canetti in Masse und Macht diagnostiziert hatte: Wenn ein Begriff zu viele Deutungsvarianten hat, kann er politisch umso leichter instrumentalisiert werden.« Ist es also gar der Versuch, sprachlich Verwirrung zu stiften? Fallen viele Menschen gerade auf ein Machtspiel herein, das durch Umdefinition und immer neue Begriffsverwirrungen gespielt wird? »Es ist ein Herrschaftsinstrument – wir sehen, welche Maßnahmen ergriffen werden, um Desinformation einzudämmen.« Handelt es sich nur um einen wenig relevanten akademischen Diskurs, oder hat diese Frage konkrete Folgen für unsere Gesellschaft? »Der Umbau unserer Informationslandschaft ist schon lange im Gange« Wir diskutieren dies anhand konkreter Gesetzesvorhaben. Was ist der Digital Services Act und das vorausgehende Netzwerkdurchsetzungsgesetz – beide im Grunde Made in Germany? »D.h. die Regulierung, die wir heute sehen, ist eigentlich ein deutsches Produkt.« Sollte Deutschland stolz darauf sein? Oder erleben wir eher einen schweren Angriff auf Freiheitsrechte, die Vorbildwirkung für zahlreiche totalitäre Staaten haben? Wurde mit dem Netzwerkdurchsetzungsgesetz außerdem ein weiterer Begriff etabliert, oder gar erfunden, nämlich Hate Speech oder Hassrede im Deutschen? Welche schwerwiegenden (negativen) Folgen, wie Overblocking, haben diese Regularien für die freie Meinungsäußerung im Netz? Wird also das, was in demokratischen Gesellschaften eigentlich ein Tabu ist – Zensur – durch geschickte, aber perfide Regulierung und Anreizsysteme an Internetplattformen ausgelagert? Ist auch Hassrede ein Gummibegriff, der wenig nützt, aber viel Schaden anrichtet? Wie haben wir die stetige Krisenrhetorik zu bewerten, mit der vermeintlich harte Maßnahmen und immer neue Gesetze gerechtfertigt werden? »Die Erfahrung zeigt, dass Gesetze und Verordnungen nur selten wieder abgeschafft werden, sobald Machtstrukturen erst einmal gefestigt sind.« Wird mit Angst (durch tatsächliche oder vermeintliche Krisen ausgelöst) gearbeitet, um immer härtere Maßnahmen umzusetzen, die aber unsere Demokratie und die offene Gesellschaft untergraben und zersetzen? Nicht nur langfristige Effekte sind zu bedenken: Nur weil sich etwas gut anhört, bedeutet das noch lange nicht, dass es auch das Ziel erreicht, beziehungsweise mit angemessenen Nebenwirkungen erreicht. »Lofty goals have long distracted attention from actual consequences«, Tom Sowell Im Extremfall der Cancel Culture brauchen wir oftmals gar keine Gesetze mehr: »Wir schaffen ein soziales Klima, das auf bestimmte Fragen dermaßen emotional reagiert, dass […] man sofort in eine Ecke geschoben wird. Da wollen die wenigsten rein und dann sagt man besser nichts.« Immer mehr wird direkt oder indirekt »nach oben« delegiert, und führt zu immer stärkerer Machtansammlung. Davor hat Karl Popper, der Autor der »Offenen Gesellschaft«, aber schon vor Jahrzehnten eindringlich gewarnt: »Das Wichtigste ist es, all jenen großen Propheten zu misstrauen, die eine Patentlösung in der Tasche haben, und euch sagen, wenn ihr mir nur volle Gewalt gebt, dann werde ich euch in den Himmel führen. Die Antwort darauf ist: Wir geben niemandem volle Gewalt über uns, wir wollen, dass die Gewalt auf ein Minimum reduziert wird. Gewalt ist selbst ein Übel. Und wir können nicht ein Übel mit einem anderen austreiben.« […] »Die Grundidee der Demokratie ist es, die Macht zu beschränken.« Warum schauen so viele Menschen tatenlos zu, wie unsere Demokratie substanziell beschädigt wird? »Wir haben es uns schon bequem gemacht in unserer Demokratie und sind mittlerweile in Strukturen angekommen, in denen es relativ unsexy geworden ist, gegen den Staat zu sein.« Besonders kritisch wird es, wenn man die Rolle betrachtet, die der Journalismus spielen sollte. Staatskritisch zu agieren ist das Kerngeschäft von politischen Journalisten. Stellen sich aber nicht weite Teile des Journalismus immer stärker als Bollwerk vor den Staat und verteidigen alle möglichen staatlichen Übergriffe? Was ist die Rolle, die der Staat in einer offenen Gesellschaft einnehmen sollte? Haben wir uns zum Nanny-Staat entwickelt, den wir bei allem und jedem um Erlaubnis fragen, statt Eigeninitiative zu entwickeln? Sind wir als Untertanen sozialisiert worden und haben vergessen, dass die Idee der offenen Gesellschaft war, dass wir frei sind und dass der Staat die Aufgabe hat, uns maximale individuelle Freiheit zu ermöglichen, die staatlichen Übergriffe auf ein absolutes Mindestmaß zu reduzieren? Haben wir den kritischen Umgang mit Herrschaftsstrukturen verlernt? Wie sieht das über Generationen aus? Woher kommt diese Hörigkeit? Was macht die ständige Krisenrhetorik mit uns, besonders auch mit jüngeren Menschen – selbst wenn es dafür oftmals wenig Grund gibt? Sind wir krisenmüde geworden? Wird das strategisch eingesetzt, um uns zu zermürben? Ist das Internet eine unfassbar mächtige Manipulationsmaschine? Oder ist das alles übertrieben? Was ist der Censorship-Industrial-Complex? Warum hat das mit klassischer Zensur weniger zu tun, war aber – gerade unter einer vermeintlich liberalen Regierung in den USA – ein etabliertes Mittel, um Information zu unterdrücken, die staatlichen Stellen oder bestimmten Eliten nicht in den Kram gepasst hat? Cambridge Analytica und Konsorten werden als Beispiel für die Macht der Wahlbeeinflussung diskutiert, oder handelt es sich eher um einen millionenschweren Marketing-Gag? Ist dieser Desinformationshype ein Geldsegen für soziale Medien? Wenn man angeblich über die Mechanismen der Internetdienste den Wahlausgang verändern kann, dann wird es wohl auch dazu reichen, mehr Cola zu verkaufen. Sind die Menschen nur Schafe, die schlicht dem nächsten Propagandisten folgen? Brauchen wir daher die Experten, die diese Schafe mit der richtigen Wahrheit auf den guten Weg führen? Wozu dann aber Demokratie – dann können wir das mühsame Getue auch gleich abschaffen und die Experten entscheiden lassen, oder? Was haben wir von NGOs zu halten, die in erheblichem Umfang von staatlichen Mitteln leben, aber vorgeben, im Interesse der »Zivilgesellschaft« zu handeln? Was hat es mit dem sogenannten post-faktischen Zeitalter auf sich? Welche Rolle spielen hier die verschiedenen Akteure? Von Regierungsorganisationen über Medien, Internetdienste, selbst ernannte Faktenchecker, sogenannte NGOs und viele andere mehr. »Man schafft es, den Eindruck zu erwecken, dass bestimmte Perspektiven aus der Mitte der Gesellschaft kommen, schlussendlich ist es aber genau das Gegenteil der Fall.« Wie sieht es mit der Lüge aus – soll diese verboten werden, oder hat der Mensch gar ein Recht zu lügen? Ist es manchmal vielleicht sogar Pflicht zu lügen? »In einer offenen Gesellschaft ist nicht die Lüge selbst das größte Risiko, sondern die Existenz einer Institution, die das ausschließliche Recht hat, Wahrheit zu definieren. […] Wer heute Lügen verbieten will, schafft morgen den Präzedenzfall für das Verbot unbequemer Wahrheiten« Zum Abschluss: Wie hat sich die Medienlandschaft über die letzten Jahrzehnten verändert – Frank Schirrmacher, Jakobs Vater, war ja Herausgeber der FAZ. Dazu ein Zitat von Hanns Joachim Friedrichs, das wie aus der Zeit gefallen wirkt: »Einen guten Journalisten erkennt man daran, dass er sich nicht gemein macht mit einer Sache, auch nicht mit einer guten Sache.« Wo gilt das heute noch? Es scheinen eher Haltung und Aktivismus, als die Suche nach der Wahrheit zu gelten – manchmal sogar verblüffend offen ausgesprochen, wie etwa von Katherine Maher, CEO von NPR, über Wikipedia: »The people who write these articles, they are not focused on the truth. They are focused on something else: what is the best that we can know right now […] Perhaps for our most tricky disagreements, seeking the truth and seeking to convince others of the truth, might not be the right place to start.« »I think our reverence for the truth might have become a bit of a distraction that is preventing us from finding consensus and getting important things done.« Findet die Reibung, der Versuch, Wahrheit zu finden, sich ernsthaft mit harten Themen auseinanderzusetzen, in den früheren Leitmedien oder gar im ÖRR noch statt? Oder erleben wir in Medien und Politik eine Konsenskultur statt harter thematischer Arbeit? Werden Medienorganisationen, die sich früher selbst ernst genommen haben und tatsächlich eine wesentliche Rolle in der Gesellschaft gespielt haben, immer mehr zu polarisierenden und nicht ernst zu nehmenden Randerscheinungen? Denken wir an das Etablieren von Fact-Checking bei der BBC? »Der Journalismus, wie wir ihn kennen, hat sich stark entkernt.« Ist die zunehmende »Demokratisierung« der Medienlandschaft – damit auch der Bedeutungsverlust klassischer Medien – eine positive oder negative Entwicklung? »Mein Vater [Frank Schirrmacher] hat mir früher immer gesagt: So lange wird es die FAZ nicht mehr geben.« Wo laufen wir als Gesellschaft hin, und was können wir selbst tun, um die Situation zu verbessern? Referenzen Weitere Episoden Episode 131: Wot Se Fack, Deutschland? Ein Gespräch mit Vince Ebert Episode 130: Populismus und (Ordo)liberalismus, ein Gespräch mit Nils Hesse Episode 125: Ist Fortschritt möglich? Ideen als Widergänger über Generationen Episode 117: Der humpelnde Staat, ein Gespräch mit Prof. Christoph Kletzer Episode 111: Macht. Ein Gespräch mit Christine Bauer-Jelinek Episode 94: Systemisches Denken und gesellschaftliche Verwundbarkeit, ein Gespräch mit Herbert Saurugg Episode 93: Covid. Die unerklärliche Stille nach dem Sturm. Ein Gespräch mit Jan David Zimmermann Episode 88: Liberalismus und Freiheitsgrade, ein Gespräch mit Prof. Christoph Möllers Jakob Schirrmacher Jakob Schirrmacher, Desinformiere dich! Eine Streitschrift Jakob Schirrmacher auf X Free Speech Aid NGO Frank Schirrmacher (FAZ) Fachliche Referenzen Thomas Sowell, Knowledge and Decision, Basic Books (1996) Karl Popper, die offene Gesellschaft und ihre Feinde 1 & 2, Routledge (1945) Max Planck Zitat: The Philosophy of Physics Chapter III (p. 97) W.W. Norton & Company, Inc. New York, New York, USA. 1936 Whistleblower der Cambridge Analytica – Brittany Kaiser im Interview; SRF Sternstunde Philosophie (2020) Matt Taibi, Michael Shellenberger, Censorship-Industrial-Complex, US Congress EU-Umfragen, was denkt Europa Streisand Effekt (Reason, Unintended Consequences) Hanns Joachim Friedrichs Katherine Maher, CEO von NPR, What Wikipedia teaches us about balancing truth and beliefs, TED Talk (2021)
Kunz, Christopher www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Zehn Jahre nach Merkels Satz "Wir schaffen das" prägt die Erinnerung an den Flüchtlingssommer 2015 weiterhin die Debatte. André Berghegger vom Deutschen Städte- und Gemeindebund fordert, Migration "zu steuern, ordnen und begrenzen". Von WDR 5.
Schreiben Sie mir!Eine Milliarde fehlt den sächsischen Kommunen. Mindestens. Der Sanierungsrückstau sollte noch einmal so groß sein. So funktioniert in der wichtigsten politische Einheit, der Herzkammer der Demokratie immer weniger. Menschen spüren, dass vieles ins Stocken kommt un notwendige Dinge nicht mehr stattfinden. Mehr und mehr wenden sich auch Kommunalpolitiker ab und wechseln auf die Seite derer, die gegen "die da oben" wettern. Wir verlieren also die demokratische Basis. Ich habe sechs Thesen aufgestellt, die das Dilemma auflösen können. Zumindest aus meiner Sicht. Grundlegend. Keine Kosmetik. Wir müssen und ändern. Jetzt. Wir brauchen eine Staatsreform und ein radikales Neudenken der Politik. Mit der Kommune im Zentrum. Denn dort spielt das Leben. Und nur darum geht es in diesem Geschäft. Sagt mir Eure Meinung. Oder diskutiert dies mit uns am 11.10. in Augustusburg zum Mitmachkongress.Details zur Recherche in meinem BLOG mit allen Quellen und genauen Zahlen. Und den 6 Punkten für eine glokale ZUKUNFT in DEMOKRATIE! https://www.denkwerkost.info/post/alarmstufe-rot Infos unter denkwerkost.info/veranstaltungen Support the show
Das Wehrdienstgesetz soll kommen. Mit dem 18. Lebensjahr werden junge Männer ab 2026 einen Fragebogen bekommen, den sie ausfüllen müssen. Der Philosoph Christoph Quarch fordert ein Ende der Freiwilligkeit in der Gesellschaft. Im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Bernhard Seiler plädiert er für eine Sozialpflicht für Jung und Alt.
In dieser Episode erfährst du, warum Visionen kein Luxusproblem sind – sondern ein zentrales Führungsinstrument. Kai Boyd nimmt dich mit durch alle fünf Stufen der Maslow-Pyramide – mit echten Beispielen aus dem Führungsalltag. Du hörst, was Mitarbeitende in jeder Phase wirklich brauchen – und wie du mit einer klaren Vision neue Energie und Eigenverantwortung freisetzt. Am 24.09. um 19 Uhr findet mein 0-Euro-Workshop statt: „Ja, aber...“ – Wie du mit chronischem Nörgeln und Negativität im Team umgehst. Den Link zur Anmeldung https://mitarbeiterfuehren.activehosted.com/f/93
Titel: Brauchen wir ein Resilienz-Mindset? – Mit Christian Hirsch (Folge 43) Gast: Christian Hirsch, Diplom-Kulturwissenschaftler, Journalist und Senior Project Manager bei der KR Krisensicher Risikoberatung GmbH Erscheinungsdatum: 27.08.2025 In dieser Episode: In der heutigen Folge spricht Rico Kerstan mit Christian Hirsch über die Frage, warum wir in einer „Zeitenwende“ leben – und was das für Krisenmanagement und Resilienz bedeutet. Gemeinsam diskutieren sie, weshalb Schlagworte wie Polykrise, hybrider Krieg und Geopolitik keine theoretischen Debatten sind, sondern längst die Realität von Verwaltungen, Unternehmen und Bürgern bestimmen. Das Gespräch dreht sich um die praktischen Hürden, wenn Resilienz in Organisationen verankert werden soll: von Projekten, die in der Schublade verschwinden, über fehlendes Führungsengagement bis hin zu politischen Fehlanreizen, die Vorsorge eher bremsen als fördern. Christian und Rico beleuchten außerdem, warum Resilienz Chefsache ist, wie wichtig verbindliche Strukturen und Übungen sind – und weshalb Netzwerke und persönliche Kontakte vor der Krise oft entscheidender sind als jede Strategie auf Papier. Auch die Rolle der Zivilgesellschaft und die Chancen für Unternehmen, als „Krisen-Leuchttürme“ Verantwortung zu übernehmen, kommen zur Sprache. Am Ende steht die Erkenntnis: Wir brauchen einen echten Mindsetwechsel – nicht nur in der Verwaltung, sondern auch in Führung, Wirtschaft und Gesellschaft. Über KrisenHacks: KrisenHacks ist der Podcast für Entscheider und Verantwortliche, die sich mit organisationaler Resilienz, Krisenmanagement und IT-Sicherheit beschäftigen. In jeder Folge gibt es praxisnahe Einblicke, konkrete Lösungsansätze und Expertenwissen aus erster Hand.
Also was jetzt? Brauchen sie eine oder nicht? Nein, denkt man, wenn man den neusten Song «Therapie» rein textlich hört. Ja, erfährt man, wenn man genauer mit Sänger Silvan darüber redet. Er selbst sei wegen Depressionen seit Jahren in Therapie. Hier das Thema – nebst ganz viel anderen neuen Songs!
Wofür brauchen wir eigentlich eine Liebesbeziehung? Diese Frage stellen wir uns in der heutigen Folge. Was spricht dafür, was dagegen? Brauchen wir selbst eine? Und was wäre, wenn wir anders sozialisiert worden wären? Würden mehr Menschen allein bleiben, wenn es nicht so normal wäre, sich eine Beziehungsperson zu wünschen? Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Brauchen wir eine Altersgrenze für Tiktok, Instagram, Youtube und Co? Bei der Diskussion darüber steht eins fest: Kinder und Jugendliche brauchen gute Medienbildung, die sie auf die Nutzung von sozialen Medien vorbereitet. Aber wie und ab welchem Alter ist Social Media okay? Jochen Steiner im Gespräch mit Mediencoach Moritz Becker, smiley e.V.
Heute soll das Wehrdienstgesetz von Verteidigungsminister Pistorius vom Bundeskabinett verabschiedet werden. Reicht eine Musterungspflicht für Männer aus, um den Personalbedarf der Bundeswehr zu decken? Oder brauchen wir die allgemeine Wehrpflicht sofort zurück, um den deutschen Beitrag für die Sicherheit in Europa zu garantieren? Claus Heinrich diskutiert mit Prof. Dr. Kathrin Groh – Juristin, Universität der Bundeswehr, München; Rafael Loss – Verteidigungs- und Sicherheitsexperte, European Council on Foreign Relations, Berlin; Oberst André Wüstner – Vorsitzender des Deutschen Bundeswehrverbandes
Warum sehnen wir uns nach «starken Männern» – und übersehen dabei, dass ihre Stärke oft nichts anderes ist als kaschierte Schwäche? Manuel und Stephan reden über Alpha-Männer, die überraschende Ehrlichkeit biblischer «Helden»-Geschichten und die Frage, was Jesus mit Macht zu tun hat. Stephan startet mit einer haarsträubenden Hundebegegnung: Sein Vierbeiner gerät mit einem aggressiven Artgenossen namens «Kevin» aneinander – und plötzlich zeigt sich, wie schnell Machtspiele schon auf der Hundewiese entstehen. Manuel erzählt dagegen von einer viel freundlicheren Begegnung: Ein zufälliges Gespräch im Zug vor Jahren hat sich zu einer Freundschaft entwickelt, die letzte Woche in einem Besuch mit hausgemachtem Siedfleischsalat mündete. Und dann geht es um das eigentliche Thema: den Wiederaufstieg der «starken Männer» und eine öffentliche Sehnsucht nach entscheidungsfreudigen, selbstbewussten Führungsfiguren. Trump und Putin, Erdogan und Bolsonaro, Orbán und Musk – sie alle inszenieren sich als unerschütterliche Führer, die Härte, Dominanz und Durchsetzungsstärke verkörpern. Doch was steckt hinter diesem Alpha-Gehabe? Ist es nicht eher Ausdruck von Angst, Abhängigkeit und Schwäche? Im Gespräch kommt Jesus von Nazareth ins Spiel: Einer, der sich konsequent der Überhöhung verweigert, der die Logik des «starken Mannes» unterläuft und die Hoffnungen auf einen dominanten Führer enttäuscht – und der dennoch genau wusste, dass er Einfluss hatte, Ansprüche stellte, Menschen bewegte. Brauchen wir Präsidenten und Politikerinnen wie Jesus? Stephan meint: Jesus wäre wohl ein miserabler Präsident gewesen. Manuel ergänzt: Jesus hätte ein politisches Amt wohl grundsätzlich verweigert. Aber daraus zu schließen, dass das Reich Gottes und die politische Welt zwei getrennte Sphären seien, wäre fatal – und würde Christen in einen zynischen Rückzug treiben. Also bleibt die Frage: Lassen sich aus Jesu Auftreten gesunde Kennzeichen von Macht und Einfluss ableiten, die Demokratien stärken können – ohne toxisch zu werden?
Brauchen wir mehr Cappuccino in der Rente? Gemeinsam mit Professorin Lisa Brüggen (Universitäten Tilburg & Maastricht) beleuchten wir, warum Rentnerinnen und Rentner in den Niederlanden im Schnitt rund 1.000 Euro mehr im Monat erhalten als in Deutschland und wieso man auch als hochindividualistische Gesellschaft sich eine Rente geben kann, die für alle gleich hoch ist - egal wie viel man gearbeitet und verdient hat. Themen der Episode: Das Cappuccino-System: Grundrente, Betriebsrenten und private Vorsorge Wie die Niederlande Altersarmut erfolgreich vermeiden Renteneintrittsalter und die große Rentenreform bis 2028 Altersbilder, Arbeitsmarkt und Demografie im Vergleich zu Deutschland Die Niederlande zeigen, dass Rente auch anders geht – einfacher, gerechter und mit weniger Altersarmut. Höchste Zeit, dass wir genauer hinschauen und hinhören - nehmt euch gerne einen Cappuccino dazu! 0:07 Ein Blick auf das Rentensystem 3:15 Der niederländische Cappuccino-Rentensystem 6:24 Die erste Säule: Grundrente erklärt 14:08 Die zweite Säule: Betriebsrenten im Detail 19:28 Die dritte Säule: Private Altersvorsorge 25:12 Altersgrenze und Renteneintritt 30:00 Funfact 32:19 Demografie der Niederlande im Überblick 37:30 Klimawandel vs. demografischer Wandel 41:24 Altersbilder in Deutschland und den Niederlanden 48:11 Die große Rentenreform in den Niederlanden 52:52 Lehren für Deutschland aus den Niederlanden
Die Gesundheit junger Menschen umfasst viele Facetten. In dieser Best-of-Folge von «Einsatz Gesundheit» blicken wir zurück auf vier eindrückliche Gespräche mit Fachpersonen, die mit Fachwissen, Intuition und Herzblut für die Jüngsten einstehen – von der Geburt bis ins Teenageralter, im Spital, zu Hause, auf der Intensivstation oder in der Psychiatrie. Wie erklärt man einem Kind eine Narkose? Wie erleben Kinder ihre letzte Lebensphase? Wie unterscheiden sich Depressionen im jungen Alter? Diese Folge zeigt die Vielfalt der Arbeit mit Säuglingen, Kindern und Jugendlichen, und gewährt einen authentischen Einblick in berührende, fordernde und lebensverändernde Momente.
Leos Drachen Schniepel soll fliegen. Zu Hause ist kein Wind, aber am Meer! Am Strand steigt Schniepel hoch und höher. Leo hält die Schnur fest in den Händen – bis er stolpert ... Aus der OHRENBÄR-Hörgeschichte: Schniepel fährt ans Meer (Folge 1 von 2) von Kerstin Reimann. Es liest: Mirko Böttcher. ▶ Mehr Hörgeschichten empfohlen ab 4: https://www.ohrenbaer.de/podcast/empfohlen-ab-4.html ▶ Mehr Infos unter https://www.ohrenbaer.de & ohrenbaer@rbb-online.de
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Kommt der Frieden? Die Politik mit Gipfeln in Alaska und Washington bestimmt aktuell die Schlagzeilen. „Das würde uns alle freuen. Ein Konfliktherd vor der Haustür wäre dann vorbei. Dann geht es natürlich um den Wiederaufbau der Ukraine. Gewaltiges Potenzial! Käme es zu Friedensverhandlungen, würde man natürlich an die Folgen für die Waffenproduktion denken. Es müssten dann ja auch für Trumps Deal amerikanische Waffen gekauft werden. Aber für Rüstungsaktien spricht ganz klar der Wiederaufbau der Bundeswehr und die Wiederbewaffnung ganz Europas. Das wird ein langer, langer Prozess", so Robert Halver. Der Experte von der Baader Bank weiter: „Wir haben eine saisonale Situation, wo man Risiken neu einschätzt. Was macht die Zolldiskussion, der Ukraine-Krieg und die US-Notenbank. Die Phase ist eine, wo man die Dips kaufen sollte. An einem Crash hat niemand Interesse. Sollte es aber so kommen, würden die Notenbanken Mutter Teresa spielen." Und wie ist das erste Fazit zu 100 Tage Friedrich Merz als Kanzler im Amt? „Man spricht von Steuererhöhungen. Wir brauchen keinen Sozialismus. Wir müssen die Wachstumskräfte entfesseln und positive Wirtschaftspsychologie." Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
Was tun gegen massenhaften sexuellen Missbrauch von Kindern? Den „Tagesanbruch" gibt es auch zum Nachlesen unter www.t-online.de/tagesanbruch Anmerkungen, Lob und Kritik gern an podcasts@t-online.de Den „Tagesanbruch“-Podcast gibt es immer montags bis samstags gegen 6 Uhr zum Start in den Tag, am Wochenende mit einer tiefgründigeren Diskussion. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei Spotify (https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g), Apple Podcasts (https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), Amazon Music (https://music.amazon.de/podcasts/961bad79-b3ba-4a93-9071-42e0d3cdd87f/tagesanbruch-von-t-online) oder überall sonst, wo es Podcasts gibt. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da.
Der Proteinbedarf im Ausdauersport wird häufig unterschätzt.Viele Ausdauersportler glauben, sie kein Protein bräuchten, da sie ja keine Muskeln aufbauen möchten.Warum das ein Irrglaube ist und wie viel Protein ein Ausdauersportler ungefähr braucht, klären wir in dieser ROC-TV-Folge.Die wichtigsten Stellen:00:00 - Intro01:03 - Background der Folge03:04 - Übersicht Funktionen Protein04:09 - Nr. 1: Baustoff04:53 - Nr. 2: Transportfunktion05:50 - Nr. 3: Kontraktile Funktion06:11 - Nr. 4: Schutz- und Abwehrfunktion06:50 - Nr. 5: Stoffwechselfunktion07:47 - Tägliche ProteinzufuhrIch freue mich auf Dein Feedback zu diesem Thema und sende feinste Grüße,Chris "The ROC"
Wenn wir über Vereinbarkeit sprechen, schauen wir oft zurück auf bekannte Konflikte zwischen Familie und Karriere. Doch was passiert, wenn wir den Blick nach vorne richten? Wie sieht eine zukunftsfähige Vereinbarkeit aus – in einer Welt, die sich rasant verändert, digitalisiert und flexibilisiert? Eines ist klar: So wie es ist, kann es nicht bleiben. Zu viele Eltern – Mütter wie Väter – stehen am Limit. Wie die Zukunft konkret aussehen könnte und was es dafür braucht, hört ihr in dieser Folge. Hier findest Du Anne Tobien in den sozialen Medien: Facebook https://fb.com/lampentaschedienannyvermittlung/ Linkedin https://linkedin.com/company/lampentasche/ Schreib Anne eine E-Mail: podcast@lampentasche.ch Podcast: iTunes https://lampentasche.ch/itunes RSS Feed Libsynhttps://lampentasche.ch/libsyn Androidhttps://lampentasche.ch/android Spotifyhttps://lampentasche.ch/spotify Podcast.dehttps://lampentasche.ch/podcast-de Der „Lampentasche“-Podcast ist eine Dienstleistung der Lampentasche GmbH Anne Tobien Bergstrasse 8 CH – 8700 Küsnacht
Im zweiten Teil geht es um die Frage, wie entkoffeinierter Kaffee entsteht. Tief unter der Wasseroberfläche lagern wertvolle Metalle, die für Batterien, Elektroautos und Solarzellen gebraucht werden. Doch ihr Abbau könnte das empfindlichste Ökosystem der Erde unwiederbringlich zerstören. Welche Folgen hätte es, wenn wir dort beginnen, systematisch abzubauen? Brauchen wir die Rohstoffe wirklich – oder ist der Preis dafür zu hoch? Antworten hat Antja Boetius, CEO und Präsidentin des Monterey Bay Aquarium Research Institute (kurz MBARI) in Kalifornien. Hier geht es zur Folge zum Thema "Herz, Hirn, Tiefschlaf - So wirkt Kaffee auf unsere Gesundheit": https://podcasts.apple.com/de/podcast/herz-hirn-tiefschlaf-so-wirkt-kaffee-auf-unsere-gesundheit/id1637836095?i=1000618686370 "Aha! Zehn Minuten Alltags-Wissen" ist der Wissenschafts-Podcast von WELT. Wir freuen uns über Feedback an wissen@welt.de. Produktion: Serdar Deniz Redaktion: Sophia Häglsperger Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Kuntschner, Philip www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
"Mehr als 80 Prozent der Menschheit ist noch nie in einem Flugzeug gesessen". Und Wenn Entwicklungsländer und ärmere Regionen den wirtschaftlichen Aufstieg schaffen sollen, braucht es “einen dramatischen Ausbau des Flugverkehrs”. Das sagt Julian Jäger, Co-Vorstand des Flughafen Wien, in der neuen Folge unseres Schwester-Podcasts CEO. Im Gespräch mit meiner Kollegin Petra Stuiber erklärt Jäger, wie man 32 Millionen Reisende im Jahr managt, wie ein blinder Passagier das Security-Team auf Trab hielt, wie sich der Flughafen gegen Blockouts schützt und wieso es noch keine dritte Piste gibt. Das Interview hören sie jetzt und hier bei Thema des Tages. Wenn Sie neue Folgen von “CEO” hören wollen, sobald sie erscheinen, abonnieren Sie unseren eigenständigen “CEO”-Kanal auf der Podcast-Plattform Ihrer Wahl. **Jetzt abonnieren:** [Der CEO-Podcast vom STANDARD](https://open.spotify.com/show/2fnQ2QctSRCOV2OWl70vmE?si=02f804c00f8549ad)
Markus Jäckle, Speyer, Evangelische Kirche: Auch wer alles hat, braucht Hoffnung
Regulierung ist ein viel diskutiertes Thema, in der Regel wird eher eine Deregulierung gefordert. Jessica Flint, Doktorin der Rechtswissenschaften, sieht dagegen im Digitalrecht den Bedarf nach mehr und genaueren Gesetzen. Laut ihr sind die Persönlichkeitsrechte von Nutzer:innen im Netz nämlich nicht ausreichend geschützt. Im Gespräch mit t3n-Interview-Host Stella-Sophie Wojtczak geht sie auch auf aktuelle Fälle von Jun Legal ein, der Kanzlei, in der sie tätig ist. _Hinweis: Dieser Podcast wird von einem Sponsor unterstützt. Alle Infos zu unseren Werbepartnern findest du [hier](https://linktr.ee/t3npodcast)_.
Rosen - Was fasziniert uns an ihnen?; Was ist ein 'gesunder Lebensstil'?; Jobsuche - Vorurteile bei Bewerbungen; Brillen-Spezialgläser: Brauchen wir weniger, als wir denken?; Wochenbettdepression bei Vätern; Brauchen wir mRNA-Impfstoffe noch?; Die Wälder in Europa binden immer weniger CO2; KI hilft, Papyrus-Rollen von Herculaneum zu entschlüsseln; Moderation: Shanli Anwar. Von WDR 5.
Donald Trump gibt der KI einen Freifahrtschein, während sie die EU stärker regulieren will. Was ist sinnvoller?
Jeder fünfte Haushalt kann sich keinen Urlaub leisten. Unser Gast sagt: Da sollten wir mit Spenden helfen. Außerdem in dieser Ausgabe: ein satirischer Rat, wie sich das Rentenalter hinaussschieben lässt, und eine Warnung vor forscher Asylpolitik. Von WDR 5.
Die Kinder einer Hörerin spielen, malen und entspannen sich viel lieber, als sich Hobbys zu suchen, die zu festen Zeiten ausgeübt werden. Die Mutter schwankt zwischen Stolz auf ihre ausgeglichenen, zufriedenen Kinder und dem Gefühl, vielleicht doch ein bisschen nachhelfen zu müssen, um den Kindern die Erfahrungen zu ermöglichen, sich in einem Hobby auch mal durchzubeißen. Elke und Christine nehmen die Mail zum Anlass, über den Nutzen von Musik und Sport zu sprechen, aber auch über die Wichtigkeit völlig frei verfügbarer Zeit.Zitat: Ein Hobby ist etwas, was mich langfristig psychisch stabilisiert und was mir behilflich ist, auch die Welt um mich herum zu verstehen."+++++Noch mehr von Elke Schicke:WebsiteNoch mehr von Christine Rickhoff:Buch: Du & ich. Das Mama-Buch*Buch: Dein Leben, deine Geschichte: Ein besonderes Erinnerungsalbum*Buch: Deine Schwangerschaft Tag für Tag*Buch: Keine Angst vor der Angst**https://www.eltern.de/services/affiliate-links-auf-elternde+++ Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/elterngespraech +++Und für alle, die Julia Schmidt-Jortzig vermissen: Hört doch mal in ihren Podcast "Meno an mich" rein: MENO AN MICH. Frauen mitten im Leben+++++++++++++++++Habt ihr Lob, Tadel oder Themenvorschläge und Fragen zu den Themen Partnerschaft sowie Erziehung? Schreibt Christine eine persönliche Mail an podcast@eltern.de. Außerdem erreicht ihr uns auf unserem Instagram-Account @elternmagazin oder folgt Christine auf Instagram @christinerickhoff. Wir würden uns freuen, wenn ihr unseren Podcast auf iTunes, Spotify, Deezer oder Audio Now abonniert und bewertet.+++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Vor ein paar Jahren wurde in einem Tal in den USA ein Staudamm gebaut. Die Leute, die in diesem Tal wohnten, wussten, dass sie das Tal verlassen müssen, wenn es soweit wäre. Denn ihre Stadt würde untergehen. Und nun geschah etwas sehr Interessantes. Nachdem der Beschluss über den Bau des Staudamms einmal gefasst war, begann die Stadt zu verfallen. All die Häuser, die vorher von ihren Bewohnern liebevoll gepflegt worden war, verkamen jetzt. Aus einer schönen, kleinen Stadt wurde ein Schandfleck in der Landschaft.
Fühlst du dich oft verpflichtet, immer nett zu sein und anderen alles recht zu machen? Hast du das Gefühl, eigene Bedürfnisse bleiben dabei auf der Strecke – und echte Nähe zu dir selbst oder zu anderen fehlt? In dieser Folge zeige ich dir, warum wahre Verbindung erst entsteht, wenn du mutig und liebevoll gesunde Grenzen setzt.