Austrian poet and author
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Today I'm joined by acclaimed novelist and critic Tom McCarthy to talk about his latest book, The Threshold and the Ledger, a fascinating exploration of Ingeborg Bachmann — one of the most important writers of postwar European literature.We discuss Bachmann's major works, including Malina and Salt and Bread, and the recurring themes of trauma, memory, history, and hospitality in her writing. Tom also shares the writers and books that shaped his own work, and we explore the connections between Bachmann, Derrida, and the wider world of modernist literature.If you're interested in literary history, feminist writing, or the politics of language, this episode is full of ideas and inspiration.Follow @litwithcharles for more author interviews, book conversations, and literary deep dives — and leave a review if you enjoy the show.
Eine leidenschaftliche Liebe in New York wird dem Urteil eines mystischen Gottes unterzogen. Ingeborg Bachmanns preisgekröntes Hörspiel zeigt die Unvereinbarkeit tiefer Gefühle mit einer rationalen Welt – poetisch, kritisch und zeitlos aktuell. Wer das Hörspiel am Radio hören will: Samstag, 20.09.2025, 20.00 Uhr, Radio SRF 2 Kultur Der gute Gott von Manhattan ist angeklagt, das Mädchen Jennifer im Zimmer eines New Yorker Hotels durch eine Bombenexplosion ermordet zu haben. Dem Richter erklärt er, er habe sich mit dieser Tat, und auch allen vorhergegangenen, nur zum Anwalt der auf Konventionen und Masshalten beruhenden Weltordnung gemacht. Diese sei durch die Masslosigkeit der Liebe der Getöteten bedroht worden. Er erzählt die Geschichte der Liebe Jennifers zu Jan, um darzulegen, dass diese Liebe, die an nichts mehr gemessen und mit nichts mehr verglichen werden konnte, verderblicher für die Ordnung sei als jedes Verbrechen, als alle Ketzereien. «Wo Liebe auftaucht, entsteht ein Wirbel wie vor dem ersten Schöpfungstag.» ____________________ Mit: Hanns Ernst Jäger (Der gute Gott), Alfons Hoffmann (Richter), Rainer zur Linde (Jan), Gudrun Herms (Jennifer) u.v.a. ____________________ Tontechnik: Helmut Dimmig – Musik: Willy Bischof – Regie: Klaus W. Leonhard ____________________ Produktion: SRF 1971 ____________________ Dauer: 101'
Za slovensko avtorico v središču jubilejne, 40. izdaje festivala Vilenica je bila letos izbrana Maja Haderlap, leta 1961 v Železni Kapli rojena pesnica in pisateljica. Svoj pesniški prvenec je objavila že leta 1983, zbirko Žalik pesmi, prozni prvenec pa je sledil šele čez osemindvajset let, leta 2011, in sicer izjemno uspešen roman Angel pozabe. Zanj je prejela nagrado Ingeborg Bachmann. Letos, dve leti po objavi v Avstriji, je v slovenskem prevodu izšel tudi njen roman Ženske v temi. V oddaji Naši umetniki pred mikrofonom se bomo sprehodili po avtoričinih literarnih postajah. Predvajamo del pogovora, ki je pomenil uvodni dogodek letošnje 40. Vilenice. Z Majo Haderlap se je v ponedeljek v Atriju Regionalnega RTV-centra Koper/Capodistria pogovarjala Irena Urbič.
What a terrific episode! Ingeborg Bachmann and Heinrich von Kleist as secret obsessions, the comfort of simple but classic Spaghetti with tomato sauce and going all in on acting without a Plan B – actress and director Malaya Stern Takeda brought a lot of fun and passion to our talk. Enjoy! Find out more about Malaya and her latest work: https://players.de/actresses/malaya-stern-takeda/ https://www.instagram.com/malayatakeda/?hl=de You can find us on Instagram: https://www.instagram.com/shorttake/?hl=de
Martina Steinbrecher, Karlsruhe, Evangelische Kirche: Trost bei Ingeborg Bachmann
Vormweg, Christoph www.deutschlandfunk.de, Büchermarkt
Vor 75 Jahren, am 1. Juli 1950, gründete der Verleger Peter Suhrkamp den Suhrkamp Verlag. Ein Verlag, der mit Autor*innen wie Ingeborg Bachmann, Thomas Bernhard oder Marlene Streeruwitz das literarische Leben im deutschsprachigen Raum enorm geprägt hat. Was die „Suhrkamp-Kultur“ ausmacht, sei die Kommunikation zwischen Lektoren und Autoren, denn die finde auf Augenhöhe statt, sagt SWR Literaturchef Frank Hertweck. Bis heute ist der Verlag unabhängig und gehört keinem großen Konzern. Etwas, das sich der Verlag leisten kann „aufgrund seiner fantastischen Backlist“, so Frank Hertweck.
Warum kennt die Jury Horvath und Kafka, aber nicht Jule Lobo und Sophie Passmann? Außerdem: Ein Gespräch mit Heinz Bachmann (86) und Isolde Moser (97) über ihre Schwester Ingeborg. Bachmann-Haus-Kuratorin Katharina Herzmansky (Foto: Tischer) Nach zwei Jahren Umbau und Renovierung wurde heute, am 27. Juni 2025 das Elternhaus der Schriftstellerin als Ingeborg-Bachmann-Haus mit einem Straßenfest eröffnet. Das Haus dokumentiert das Leben von Ingeborg Bachmann. Neben Texten sind auch extravagante Kleider und der Schreibtisch von Ingeborg Bachmann zu sehen. Wolfgang Tischer spricht im Podcast mit der Kuratorin des Hauses, Katharina Herzmansky, darüber, was in der Henselstraße 26 sonst noch stattfinden wird und wann man das Haus besuchen kann. Kärntner Landeshauptmann und Kulturreferent Peter Kaiser (Foto: Tischer) Der Kärntner Landeshauptmann und Kulturreferent Peter Kaiser (SPÖ) war ebenfalls bei der Eröffnung anwesend. Er erzählt im Podcast, welche Bedeutung das Haus für das Bundesland. Die Podcaster bei der Aufnahme im Garten des Ingeborg-Bachmann-Hauses Zwischen bellenden Hunden uns spielenden Kindern im Garten reden Bozena Badura und Wolfgang Tischer über den zweiten Lesetag, die fünf vorgestellten Texte und die Arbeit der Jury. Wolfgang Tischer bemängelt, dass die Jury sofort literarische und literaturhistorische Bezüge herstellen kann, aber offenbar an popkulturellen und queeren Themen scheitert. Muss die Jury künftig jünger werden? Nein, sagt Bozena Badura, es ist keine Frage des Alters, sondern der Offenheit. Besprochen werden die Lesungen vom Freitag, 28. Juni 2025: Natascha Gangl, A Sophie Sumburane, D Josefine Rieks, D Thomas Bissinger, D Kay Matter, CH Alle Texte stehen auf der Website des ORF zum Download und Nachlesen bereit. Natascha Gangl über das Lesen Favoritin auf den Bachmannpreis: Natascha Gangl über die Entstehung ihrer Texte (Foto: Tischer) Eindeutiger Favorit des Tages und aller bisherigen Texte ist der von Natascha Gangl. Durch ihre hervorragende Lesung machte die Autorin ihren Text Publikum und Jury ganz anders zugänglich, als es allein die stille Lektüre vermocht hätte. Nach ihrer Lesung hat sich Wolfgang Tischer mit Natascha Gangl unterhalten. Abstimmen: Wer in der Jury ist dieses Jahr Ihr Favorit? Nicht vergessen: Am Samstag, 28. Juni 2025 kann wieder von 10 bis 23 Uhr für die beste Jurorin, den besten Juror beim Bachmannpreis abgestimmt werden. Gespräch mit Heinz Bachmann und Isolde Moser Heinz Bachmann spricht vor seinem Elternhaus, das nun zum Ingeborg-Bachmann-Haus wurde (Foto: Tischer) Am Schluss der Folge ist dann das Gespräch mit den Geschwistern von Ingeborg Bachmann zu hören, die beide zur Eröffnung gekommen sind: Heinz Bachmann (86) und seine Schwester Isolde Moser, geb Bachmann (97). Geht mit der Eröffnung des Elternhauses als Bachmann-Museum ein Traum in Erfüllung. Wenn Heinz Bachmann an seine Schwester Ingeborg denkt, die heute ein Museum erhalten hat und die Gegenstand vieler Forschungsprojekte ist, kommt ihm das manchmal surreal vor? Sieht er in seiner Erinnerung in erster Linie die Dichterin oder die große Schwester? Ein absoluter Lektüretipp: »Ingeborg Bachmann, meine Schwester« von Heinz Bachmann (Rezension hier). Schreibtisch mit Schreibmaschine von Ingeborg Bachmann (Foto: Tischer) Hören Sie alle Gespräche und die Analysen zum 2. Lesestag 2025 im Podcast des literaturcafe.de, der aktuell wieder zum täglichen Bachmannpreis geworden ist.
Schlinsog, Elke www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
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Literaturkritiker Simon Sahner erzählt von seinen Eindrücken des ungewöhnlichen Wettbewerbs, bei dem die Autoren vorlesen und sich der Kritik des Publikums direkt aussetzen / Passt nicht, gibt's nicht: Das Neue Museum Nürnberg spannt zwei Künstlerinnen in einer Ausstellung zusammen, die auf den ersten Blick wenig gemein zu haben scheinen: die Japanerin Yayoi Kusama und die Schweizer Videokünstlerin Pipilotti Rist Julie Metzdorf hat die Ausstellung gesehen / 100 Jahre Goldrausch: Besuch in "Chaplin's World" am Genfer See. Von Kathrin Hondl.
Lesart - das Literaturmagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
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durée : 00:03:52 - Le Pourquoi du comment : philo - par : Frédéric Worms - Quel sens peut avoir un poème dans une histoire d'amour marquée par la guerre ? Que dit un vers là où les mots échouent ? Et comment écrire à celle qu'on aime en portant la mémoire des morts ? - réalisation : Louise André
Ingeborg Bachmann und Heinrich Böll denkt man sich nicht unbedingt zusammen. Zu unterschiedlich sind die österreichische Dichterin, die vor allem mit ihren Gedichten berühmt geworden ist, und der katholische Realist vom Rhein, der neun Jahre ältere Heinrich Böll, Nobelpreisträger des Jahres 1972. Und doch hat beide über zwei Jahrzehnte hinweg eine Freundschaft verbunden, wie der Briefwechsel Ingeborg Bachmann – Heinrich Böll belegt. "Was machen wir aus unserem Leben?" heißt der im Rahmen der Salzburger Bachmann-Edition heute erscheinende Band, aus dem Nachlass herausgegeben von Renate Langer. Für uns ein Fall für unsere Rubrik "Ein Buch zwei Stimmen" mit Anne-Dore Krohn und Jörg Magenau.
V okviru Evropska prestolnice kulture GO!2025 je maja potekal literarno-plesni dogodek, ki so ga ustvarili: pisateljica Maja Haderlap, plesalka Leonie Humitsch in skladatelj Benny Omerzell. Dogodek je bil sprva načrtovan v na novo postavljeni kupoli Ingeborg Bachmann, a je bil zaradi slabega vremena prestavljen v dvorano Mestne občine Nova Gorica, vsebina pa je močno povezana s pisateljico Ingeborg Bachmann. Maja Haderlap je na tem dogodku predstavila svoj novi roman Nachtfrauen – Ženske v temi, ki je teden dni pred tem izšel pri založbi Goga v prevodu Štefana Vevarja. Maja Haderlap je ob tej priložnosti prvič brala v slovenščini. Fotografija: Maja Haderlap na prireditvi
Émission du 7 mai 2025 (00:00) - Le générique d'ouverture(01:03) - Le sommaire(03:11) - News(19:16) - Le Point Cannes avec Hugo et Lucas, en direct de la Croisette Dans cette 33ème émission de l'année : (26:32) - "Les Linceuls" de David Cronenberg(43:56) - "Ingeborg Bachmann" de Margarethe von Trotta(52:26) - "Les Arènes" de Camille Perton(58:21) - L'interview : Camille Perton, réalisatrice de "Les Arènes"(1:17:33) - "Bop To The Top !" (1:19:32) - Quiz "Le Festival de Cannes au cinéma" (1:32:06) - Les Recos de l'équipe (1:35:29) - Le générique de fin Nos recos de la semaine ⤵️La saison 2 de "Andor" de Tony Gilroy : https://www.disneyplus.com/fr-fr/brow...La fête et le musée des Conscrits : https://www.beaujolais-tourisme.com/l...La 40ème édition de La Comédie du Livre : https://www.10joursenmai.fr/Le compte Instagram de Denis Sautron : https://www.instagram.com/denissautro...Le "48 Heures Film : Homemade Edition #25" : / polaire.collectif Retrouvez The Cinema Show sur ⤵️Facebook : / rcmcinemashowInstagram : / thecinemashow_rcmTwitter : / thecinemashow1
La chronique cinéma d'Anne-Marie Baron « Ingeborg Bachmann » de Margarethe von Trotta (2025), Biopic, Drame
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Lesart - das Literaturmagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
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Veliko je motivike noči, teme, podzavesti, pa pozabe in žalosti, o svojem novem že težko pričakovanem romanu Ženske v temi, ki je letos v prevodu Štefana Vevarja izšel pri Založbi Goga, pove koroška pesnica in pisateljica Maja Haderlap. V središču so tri generacije žensk v prostoru in času, ki nista dobro ravnala z njimi. Vstopimo v njihovo življenje, vpetost v vsiljene in ponotranjene modele ter boj za avtonomijo. V knjigi se denimo soočimo tudi z likom hladne matere. Nemški izvirnik iz leta 2023 ima naslov Nachtfrauen, a če bi ga prevedli dobesedno, doda avtorica, bi šlo za nočne ženske, kar pa ima v slovenščini slabšalen prizvok, ki ga v nemščini ni, saj si je pojem izmislila sama. Majo Haderlap poznamo po več pesniških zbirkah in še posebej romanu Angel pozabe o koroških Slovencih, izvirno Engel des Vergessens, napisanem kot spomin na nacistično zatiranje, ki ji je med drugim prinesel nagrado Ingeborg Bachmann. O zadnjem romanu, zakaj piše v nemščini, zakaj si ženske včasih niso mogle privoščiti besede ''jaz'', ali fantazije osvobajajo, iskanju čustvene in miselne sreče zunaj materialnega, zakaj bi naj njena dela brali počasi in še čem je več povedala v oddaji Izšlo je. Foto: Marko Golja
durée : 00:58:58 - Plan large - par : Antoine Guillot - Aujourd'hui nous recevons les cinéastes Margarethe von Trotta pour son dernier long-métrage, "Ingeborg Bachmann", qui est accompagné de la ressortie en salles de l'un des ses premiers films, "L'Amie", et Guy Maddin pour "Rumours, nuit blanche au sommet", et aussi Mathieu Macheret. - réalisation : Anne-Laure Chanel - invités : Guy Maddin; Margarethe Von Trotta Cinéaste, scénariste et comédienne; Mathieu Macheret Critique de cinéma, journaliste au Monde et aux Cahiers du Cinéma
durée : 00:58:58 - Plan large - par : Antoine Guillot - Aujourd'hui nous recevons les cinéastes Margarethe von Trotta pour son dernier long-métrage, "Ingeborg Bachmann", qui est accompagné de la ressortie en salles de l'un des ses premiers films, "L'Amie", et Guy Maddin pour "Rumours, nuit blanche au sommet", et aussi Mathieu Macheret. - réalisation : Anne-Laure Chanel - invités : Guy Maddin; Margarethe Von Trotta Cinéaste, scénariste et comédienne; Mathieu Macheret Critique de cinéma, journaliste au Monde et aux Cahiers du Cinéma
V oddaji bomo najprej govorili o sinočnjem literarno-plesnem dogodku s pisateljico Majo Haderlap in plesalko Leonie Humitsch, ki se je odvil v sklopu uradnega programa Evropske prestolnice kulture Nova Gorica-Gorica. Dogodek bi moral potekati v kupoli Ingeborg Bachmann na novogoriški železniški postaji, a so ga zaradi slabega vremena premaknili v dvorano Mestne občine Nova Gorica. V oddaji poročamo tudi o najnovejši razstavi v galeriji Vžigalica s pomenljivim naslovom Ljubezen ne plačuje najemnine.
V kupoli Ingeborg Bachmann, ki sta jo nedavno na trgu ob goriški železniški postaji slovesno odprla minister za Slovence v zamejstvu in po svetu Matej Arčon ter deželni glavar avstrijske Koroške Peter Kaiser, bo jutri ob 18.00 predstava Strahovi. Koroško slovenska pesnica in pisateljica Maja Haderlap ter koroško-dunajska sodobna plesalka in koreografka Leonie Humitsch sta za izhodišče dogodka vzeli pesmi z naslovom »Ängste« (Strahovi) iz leta 1945. Gre za eno izmed redkih neobjavljenih pesniških del Ingeborg Bachmann, avstrijske pesnice in pisateljice, rojene leta 1926 v Celovcu. Umetnici se bosta spopadli s fragmenti besedila, z njegovimi metaforami in asociacijami.
durée : 00:28:53 - Les Midis de Culture - par : Marie Labory - Figure de proue du nouveau cinéma allemand, Margarethe Von Trotta revisite l'histoire à travers la trajectoire de figures singulières qui chacune à leur manière en ont infléchi le cours. Elle fait aujourd'hui le portrait de la poétesse autrichienne Ingeborg Bachmann, au sommet de son art. - réalisation : Laurence Malonda - invités : Margarethe Von Trotta Cinéaste, scénariste et comédienne
In diesen Frühlingsnächten zieht der Große Bär durch den Zenit. Seine sieben hellsten Sterne bilden den berühmten Großen Wagen, doch der Bär ist viel größer. Die Lyrikerin Ingeborg Bachmann feiert ihn in einem wunderbaren Gedicht. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Sharon Dodua Otoo je britanska pisateljica, publicistka in aktivistka ganskih korenin, ki živi in ustvarja v Nemčiji. Svoj romaneskni prvenec Adina soba je napisala v nemškem jeziku; v njem prepleta zgodbe štirih žensk po imenu Ada: matematičarke in programerke Ade Lovelace na začetku 19. stoletja v Angliji, poljske ujetnice leta 1945 v nacističnem koncentracijskem taborišču, ki je prisiljena v prostitucijo, katere pravo ime je Adelajda, mladenke v 15. stoletju v Zahodni Afriki, ki jo Ada kličejo po vasi, od koder prihaja, in noseče Ganke, ki v sodobnem Berlinu išče stanovanje. Adina soba temelji na kratki zgodbi Herr Gröttrup setzt sich hin, kar bi lahko prevedli kot "G. Gröttrup se usede", za katero je prejela prestižno nagrado Ingeborg Bachmann. Dodua Otoo v svojem pisanju prepleta magični realizem, afrofuturizem, vprašanja identitete, odnosov in opolnomočenja: štirje liki so med seboj neločljivo povezani skozi prostor in čas, zgodbo pa poleg njih pripovedujejo tudi predmeti, ki jih obdajajo: metla, tolkalo, soba, potni list. Adina soba je v prevodu Sare Virk ob Festivalu Fabula, literature sveta, izšla tudi v slovenščini. S pisateljico se je pogovarjala Tina Poglajen. Bralka Mateja Perpar, ton in montaža Gašper Loborec.
Die österreichische Autorin Marlen Haushofer gehört zur selben Generation wie Ingeborg Bachmann. Im Gegensatz zu ihrer Kollegin blieb der Erfolg bei Haushofer lange aus. Der große Durchbruch kam erst nach ihrem Tod. Pressler, Elke www.deutschlandfunkkultur.de, Lange Nacht
Charlamos con Cristóbal Domínguez Durán. El poeta gaditano nos presenta Una postal color sepia (Ed. Rial), su tercer libro, en el que indaga en la herencia familiar con una sintaxis y un lenguaje cristalinos y a la vez muy elusivos, que hacen de este poemario una lectura exigente, rebosante de emoción e inteligencia. Luego Javier Lostalé abre su ventanita poética a Alfonso Alegre Heitzmann, que acaba de publicar Hueso en la astilla (Ed. Tusquets), una obra próxima a la mística que bebe también de la mitología griega.En Peligro en La estación, Sergio C. Fanjul nos pone tras la pista de Kate Folk, escritora estadounidense muy concernida por la tecnología de la que se acaba de publicar Ahí fuera (Ed. Mutatis mutandis), colección de relatos que incursiona en la distopía y el "body horror", pero que también se permite el recurso del humor.Para terminar, Mariano Peyrou nos habla de la Poesía completa de la escritora austríaca Ingeborg Bachmann, para algunos, una de las cimas de la lírica europea del siglo XX, que acaba de ser publicada por la editorial Tres Molins en una traducción de Cecilia Dreymüller.Escuchar audio
“Einige Herren sagten etwas dazu”, meinte Ingeborg Bachmann nach einer Lesung vor der Gruppe 47. Wie Nicole Seifert in ihrem gleichnamigen Buch zeigt, wurden Frauen in dieser Runde von deutschen Nachkriegsautoren oft übergangen, ihr Werk aus der Literaturgeschichte herausgeschrieben. Im Live-Podcast sprechen wir mit Nicole Seifert bei der Buch Wien 24 über den weiblichen Blick auf die deutsche Literaturgeschichte und wie die vergessenen Autorinnen der Gruppe 47 sich ihren Platz darin zurückerobern.
“Einige Herren sagten etwas dazu”, meinte Ingeborg Bachmann nach einer Lesung vor der Gruppe 47. Wie Nicole Seifert in ihrem gleichnamigen Buch zeigt, wurden Frauen in dieser Runde von deutschen Nachkriegsautoren oft übergangen, ihr Werk aus der Literaturgeschichte herausgeschrieben. Im Live-Podcast sprechen wir mit Nicole Seifert bei der Buch Wien 24 über den weiblichen Blick auf die deutsche Literaturgeschichte und wie die vergessenen Autorinnen der Gruppe 47 sich ihren Platz darin zurückerobern.
Trevor and Paul are back with the fourth annual best of the year extravaganza! In Part I, we count down the first half of our en favorite reads of 2024—and we are once again joined by a cast of friends and listeners who share some of their top books and best reading experiences of the year! Another great chance to grow your TBR pile for 2025!ShownotesBooks* The Postcard, by Anne Berest, translated by Tina Kover* Gabriëlle, by Anne Berest and Claire Berest, translated by Tina Kover* Two Hours, by Alba Arikha* Crooked Seeds, by Karen Jennings* Fathers and Fugitives, by S.J. Naudé, translated by Michiel Heyns* Not Even the Dead, by Juan Gómez Bárcena, translated by Katie Whittemore* Not a River, by Selva Almada, translated by Annie McDermott* The Wind That Lays Waste, by Selva Almada, translated by Chris Andrews* Dead Girls, by Selva Almada, translated by Annie McDermott* Brickmakers, by Selva Almada, translated by Annie McDermott* Any Person Is the Only Self, by Elisa Gabbert* The Unreality of Memory, by Elisa Gabbert* Ex Libris, by Anne Fadiman* Rhine Journey, by Anne Schlee* About Looking, by John Berger* The Inkal, by Alejandro Jodorowsky and Moebius* Pedro Páramo, by Juan Rulfo, translated by Douglas J. Weatherford* The Man Who Liked Slow Tomatoes, by K.C. Constantine* The Premier, by Georges Simenon* Two Thousand Million Man-Power, by Gertrude Trevelyan* Horror Movie, by Paul Tremblay* A County Doctor, by Franz Kafka* Kalpa Imperial: The Greatest Empire That Never Was, by Angélica Gorodischer, translated by Ursula K. Le Guin* Sons, by Robert De Maria* Brothers, by Robert De Maria* Fletch, by Gregory McDonald* Bedlam, by Charlene Elsby* Quarry, by Max Allan Collins* A Tiler's Afternoon, by Lars Gustfsson, translated by Tom Geddes* One Hundred Years of Solitude, by Gabriel Garcia Márquez, translated by * Lonesome Dove, by Larry McMurtry* The Carrying, by Ada Limón* Picnic, Lighting, by Billy Collins* The Peregrine, by J.A. Baker* Bright Dead Things, by Ada Limón* The Hurting King, by Ada Limón* You Are Here: Poetry in the Natural World, compiled by Ada Limón* Black Lamb and Grey Falcon, by Rebecca West* Clear, by Carys Davies* Malena, by Ingeborg Bachmann, translated by Philip Boehm* It Lasts Forever and Then It's Over, by Anne de Marcken* Last Words from Montmartre, by Qin Miaojin, translated by Ari Larissa Heinrich* The Preparation of the Novel, by Roland Barthes, translated by Kate Briggs* Earthly Signs: Moscow Diaries, 1917 - 1922, by Marina Tsvetaeva, translated by Jamey Gambrell* The Power of Gentleness: Meditation on the Risk of Living, by Anne Dufourmantelle, translated by Katherine Payne and Vincent Sallé* Matrescence: On Pregnancy, Childbirth, and Motherhood, by Lucy Jones* Question 7, by Richard Flanagan* The Narrow Road to the Deep North, by Richard Flanagan* Thunderclap: A Memoir of Art and Life and Sudden Death, by Laura Cumming* H Is for Hawk, by Helen Macdonald* The Goshawk, by T.H. White* The Vanishing Velázquez: A 19th Century Bookseller's Obsession with a Lost Masterpiece, by Laura Cumming* The Ice Palace, by Tarjei Vesaas, translated by Elizabeth Rokkan* The Birds, by Tarjei Vesaas, translated by Michael Barnes and Torbjørn Støverud* James, by Percival Everett* The Trees, by Percival EverettThe Mookse and the Gripes Podcast is a book chat podcast. Every other week Paul and Trevor get together to talk about some bookish topic or another. We hope you'll continue to join us!Many thanks to those who helped make this possible! If you'd like to donate as well, you can do so on Substack or on our Patreon page. These subscribers get periodic bonus episode and early access to all episodes! Every supporter has their own feed that he or she can use in their podcast app of choice to download our episodes a few days early. Please go check it out! This is a public episode. If you'd like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit mookse.substack.com/subscribe
Review of Malina by Ingeborg Bachmann---Become part of the Hermitix community:Hermitix Twitter - twitter.com/hermitixpodcast Support Hermitix:Patreon - www.patreon.com/hermitixDonations: - https://www.paypal.me/hermitixpodBitcoin Donation Address: 3LAGEKBXEuE2pgc4oubExGTWtrKPuXDDLKEthereum Donation Address: 0x31e2a4a31B8563B8d238eC086daE9B75a00D9E74
„Der Suhrkamp Verlag verlegt keine Bücher, sondern Autoren“, das war das Credo von Siegfried Unseld, der am 28.September 1924 (vor 100 Jahren) in Ulm geboren wurde. Unseld holte Autoren wie Max Frisch, Ingeborg Bachmann, Samuel Beckett, Peter Handke und Thomas Bernhard zum Suhrkamp Verlag. Er schrieb damit nicht nur Literaturgeschichte, sondern verfasste selber zahllose Briefe an seine Autorinnen und Autoren. Als Hausverlag der „Kritischen Theorie“ wurde er wesentlicher Teil der intellektuellen Kulturgeschichte der BRD. Wie schaffte er das? Was birgt die digitale „Siegfried Unseld Chronik“, die ab 28.09. online zugänglich ist? Wie wurde er zur Verlegerlegende? Michael Köhler diskutiert mit Ulrike Anders - Lektorin, Essen, Dr. Helmut Böttiger - Literaturkritiker, Berlin, Dr. Jan Bürger - Siegfried Unseld Archiv, Marbach
Rabe, Anne www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
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An diesem Wochenende wird der legendäre Ingeborg-Bachmann-Preis in Klagenfurt verliehen. Seit Tagen streitet die Jury vor Publikum und Fernsehkameras über literarische Texte vor den Augen der Schriftstellerinnen und Schriftstellern. In dieser Folge von Was liest du gerade? sprechen Iris Radisch und Adam Soboczynski daher über ein neues Buch aus dem Nachlass von Ingeborg Bachmann mit dem Namen Senza Casa. Von der österreichischen Schriftstellerin (1926–1973), zu deren Ehren der Preis in ihrer Geburtsstadt verliehen wird, können im Juli bislang unbekannte autobiografische Skizzen und Notizen aus Neapel, Ischia und Klagenfurt entdeckt werden. Wir erfahren von einer unerfüllten Liebe, vom Leid des Schreibens – aber immer ist sie voller Lebenshunger, der ansteckend ist. Jenny Erpenbeck wurde vor Kurzem mit ihrem Roman Kairos den International Booker Prize verliehen. Wir sprechen über dieses große Werk, das uns in die letzten Jahre der DDR entführt: Es spielt im weinseligen und amourösen Intellektuellenmilieu Ost-Berlins. Wie wird in diesem Roman der Westen gesehen? Wie die Stasi? Und warum ist die Liebesgeschichte der jungen Protagonistin zu einem alten Schriftstellerfreund so böse, toxisch und sadistisch? Im Roman von Jenny Erpenbeck taucht auch der Schriftsteller Heiner Müller auf. Unser Klassiker ist diesmal eine Erzählung von Müller aus dem Jahr 1956: Das Eiserne Kreuz. Der "Erste Satz" kommt diesmal aus dem ungewöhnlichen und lustigen Krimi Die Frau mit den vier Armen von Jakob Nolte. Sie erreichen das Team von Was liest du gerade? unter: buecher@zeit.de. Literaturangaben: Ingeborg Bachmann: Senza Casa, Suhrkamp, 336 Seiten, 42 Euro Jenny Erpenbeck: Kairos, Penguin, 384 Seiten, 24 Euro Jakob Nolte: Die Frau mit den vier Armen, Suhrkamp, 235 Seiten, 20 Euro Heiner Müller: Werke 2. Die Prosa, Suhrkamp, herausgegeben von Frank Hörnigk, 210 Seiten, 30 Euro [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Hörmann, Andi www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Welcome to our episode on the novel Malina by Ingeborg Bachmann. David and Nathan wind their conversation through the disorienting pages of this incredible novel. We explore its unique form and style, ponder its structure, and discuss how these creative decisions add to the overarching sense of strangeness and mystery that permeates the narrative. In this episode, we contemplate and ponder: Is Malina even real? Or perhaps he's pure animus overtaking the unknown woman's self? What is it that makes Ivan so desirable? What is happening with the phone conversations? Does Bachmann's views on art and logical positivism affect the interpretation of the novel? What's the deal with airplane peanuts? Join us for this where we try to unravel parts of this mesmerizing novel. * Books of Some Substance: Twitter: https://twitter.com/BooksOSubstance Instagram: https://www.instagram.com/booksosubstance/ Our brand-new website: https://www.booksofsomesubstance.com/ * Ingeborg Bachmann (1926–1973) was an Austrian poet and novelist, acclaimed for her profound exploration of existential themes and innovative literary style. Born in Klagenfurt, Austria, Bachmann experienced the tumultuous events of World War II firsthand, which profoundly influenced her writing. She studied philosophy, psychology, and German literature at the universities of Innsbruck, Graz, and Vienna. Bachmann's early poetry collections, such as "Die gestundete Zeit" (The Deferred Time), established her as a leading voice in post-war German literature. However, it was her groundbreaking novel "Malina" that solidified her reputation as a literary icon. Bachmann's works often grapple with themes of identity, trauma, and the search for meaning in a fractured world. Despite her tragically premature death in 1973, her legacy endures, with her writings continuing to inspire readers and writers alike with their depth, complexity, and enduring relevance.
Hörmann, Andi www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Etliche Autorinnen waren bei den Schriftstellertreffen der Gruppe 47 dabei. Bis auf Ingeborg Bachmann und Ilse Aichinger sind sie vergessen. Nicole Seifert schildert in „Einige Herren sagten etwas dazu“ den Sexismus im damaligen Literaturbetrieb. Von Meike Feßmannwww.deutschlandfunk.de, Büchermarkt
Entrevistamos a Margarethe von Trotta, la directora de Viaje hacia el desierto, que nos acerca a esta película que se adentra en la vida de la poeta Ingeborg Bachmann.Escuchar audio
Drogas, corrupción, mucho dinero y humor negro, Daniel Calparsoro nos presenta junto dos de sus protagonistas Luis Tosar Y Arón Piper su último trabajo, El Correo. Una comedia de humor negro en tono de thriller, con participación de RTVE, también con participación de la casa, La ley del mar, una historia dura que que marcó un antes y un después para la inmigración, de ella nos hablan Blanca Portillo y Luis Tosar. Dejamos el mar y viajamos al desierto para descubrir a una gran mujer Ingeborg Bachmann, una de las más destacadas escritoras en lengua alemana y les proponemos hacerlo de la mano de Margarethe Von Trotta, directora de Un viaje al desierto, con ella hemos hablado de esta cinta que se centra en los años que van de 1958 a 1962, desde que se enamora del dramaturgo Max Frisch en París y comienza su turbulenta relación. De una historia real a otra, Simón la película más taquillera en Venezuela, es una de las nominadas a mejor película iberoamericana en los premios Goya. Teresa Montoro ha estado con Simón o lo que es lo mismo Christian McGaffne y con Diego Vicentini para hablar de su ópera prima y de este drama que sigue a este joven líder estudiantil venezolano que tiene que buscar asilo en Miami debido a la represión.Nos detenemos en Felices 50, una comedia francesa de Eric Lavaine, continuación de Barbacoa de amigos éxito de taquilla en 2014 en Francia y de la que nos habla Elio Castro que ha tenido la oportunidad de estar con su directora Eric Laviana, otra de las películas a la que dedicamos especial atención es Slow , el segundo largometraje de la directora y guionista Marija Kavtaradzė con la que hemos tenido el placer de charlar, una película muy especial que nos acerca nuestra colaboradora Ángeles González Sinde y que nos habla de uno de los temas muy poco trata en el cine y la televisión, la asexualidad. Todo esto además del resto de la cartelera y las colaboraciones habituales.Escuchar audio
Ingeborg Bachmann, nach der ein bedeutender Literaturpreis benannt ist, liebte die Musik und die Philosophie, war die Intellektuelle par excellence, glänzte im Kreis der Gruppe 47. Nur glücklich war die überaus Talentierte selten. (BR 2018) Autorin: Gabriele Knetsch