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Vor 30 Jahre wurde der Verein „Hilfe konkret“ gegründet.
Vor 30 Jahre wurde der Verein „Hilfe konkret“ gegründet.
Die Lage in Bosnien und Herzegowina ist so angespannt wie seit den Jugoslawienkriegen nicht mehr. Der mächtige Serbenführer Milorad Dodik scheint die aus zwei Teilstaaten bestehende Republik zerstören und den serbischen Teil des Landes abspalten zu wollen. Um dieses Ziel zu erreichen, greift er zu korrupten und brutalen Mitteln und gefährdet den zerbrechlichen Frieden, der in seinem Land seit dem Bosnienkrieg herrscht. ARD-Korrespondenten Anna Tillack und Srdjan Govedarica berichten in der neuen Folge des Weltspiegel-Podcasts von einem Land, das tief gespalten ist. Im Gespräch mit Fumiko Lipp außerdem Neven Klepo vom Verein „Hilfe von Mensch zu Mensch“. Er erzählt von Krieg, Auswanderung und dem Traum von einem neuen Miteinander.
Heute ist Seida vom Verein Hilfe von Mensch zu Mensch bei uns und erzählt uns von den Balkentagen, Andrea macht Musik für uns und ich habe einen heißen Essenstipp für euch und eure Eltern!
Heute haben wir den Verein Hilfe von Mensch zu Mensch zu Gast, wir basteln eine Menschenkette ,Andrea Pancur macht Musik mit uns und begeistert nicht nur auf deutsch! Und ein Gedicht von Franz Marc über das SternenKind. Uiuiuiuiuiuiui!
Verein „Hilfe konkret“ erhält Hoffnungsträgerpreis der Apis.
Verein „Hilfe konkret“ erhält Hoffnungsträgerpreis der Apis.
Verein „Hilfe konkret“ hilft in Erdbebenregion Kroatien und im Flüchtlingscamp Lipa.
Ref.: Dorothee Erlbruch und Reinhard Klein, Verein "Hilfe zum Leben Pforzheim" Eine Frau erwartet ein Kind. Doch sie kann sich nicht darüber freuen; denn ihre persönliche Situation ist voller scheinbar unlösbarer Probleme. Sie entscheidet sich für einen Schwangerschaftsabbruch in der Hoffnung, dass danach alles wieder gut sein würde ein folgenschwerer Trugschluss. Eine Abtreibung kann tiefe seelische Wunden hinterlassen. Nicht nur bei der betroffenen Frau, auch beim Vater des Kindes oder den Angehörigen. In der Lebenshilfe sprechen wir mit Dorothee Erlbruch und Reinhard Klein vom Verein "Hilfe zum Leben Pforzheim" über mögliche Folgen, Hilfen im Trauerprozess - auf den sanften Weg der Vergebung und Versöhnung - hin zu einer neue hoffnungsvollen Lebensfreude. www.ausweg-pforzheim.de Telefon: +49 7231-424 60 00 oder +49 7231 - 719 15 E-Mail: info(at)ausweg-pforzheim.de
Aus der Sendereihe "Frauen verändern Europa": Chris Uray war im Gespräch mit Andrea Behm von attac München, Martina Helbing von den verdi-Frauen München, und Sadija Klepo vom Verein „Hilfe von Mensch zu Mensch e.V.“, unter anderem Trägerin des Bundesverdienstkreuzes. Alle drei Frauen sind auch Redakteurinnen bei LORA München. Themen sind u.a. Menschenrechte, Geflüchtete, Kriegserfahrungen, Streiks und die Gemeinwohlökonomie.
Dorothee ErlbruchÜbertr: Pforzheim und Reinhard Klein, Verein "Hilfe zum Leben Pforzheim", Pforzheim
Dorothee Erlbruch und Reinhard Klein vom Verein "Hilfe zum Leben Pforzheim" mit der Beratungsstelle Aus-WEG?! in Pforzheim
Von vielen unbemerkt hat sich Krebs zu einer der Volkskrankheiten Nr. 1 in der westlichen Welt gemausert. Jeder zweite erkrankt im Laufe seines Lebens an Krebs. Die Behandlung ist schwierig, da der Körper sich nahezu nicht gegen die Krankheit wehren kann. Hinzu kommt, dass die benötigten Behandlungen in Form von Radio- und Chemotherapie eine unheimliche Belastung für den Körper darstellen und nicht zuletzt viele Menschen an den Nebenwirkungen der Chemotherapie sterben. Am Uniklinikum Würzburg wird nun ein neuer, äußerst spannender Forschungsansatz in der Krebstherapie verfolgt. HemiBodies sollen es möglich machen eine deutlich effektivere und schonendere Therapie zu gewährleisten. Kurz gesagt werden die Tumorzellen markiert, so dass der Körper sie selbst bekämpfen kann. Möglich wird das für viele Krebsarten sein, doch soweit ist die Forschung noch nicht. Um selbst die Oberhand zu behalten und sich nicht zu abhängig von der Pharmaindustrie zu machen wollen die Wissenschaftler so viel Geld wie möglich selbst aufbringen. Unterstützt werden Sie dabei vom Verein Hilfe im Kampf gegen Krebs e.V.. Wir haben mit Gabriele Nelkenstock, der Gründerin gesprochen und uns alles über das Projekt, das Crowdfunding, die Probleme und vor allem über HemiBodies erzählen lassen. Hört rein, erfahrt mehr über die Zukunft der Krebstherapie und vor allem, wie ihr helfen könnt und warum ihr das unbedingt tun solltet. Viel Spaß beim Reinhören und spenden nicht vergessen!
Von vielen unbemerkt hat sich Krebs zu einer der Volkskrankheiten Nr. 1 in der westlichen Welt gemausert. Jeder zweite erkrankt im Laufe seines Lebens an Krebs. Die Behandlung ist schwierig, da der Körper sich nahezu nicht gegen die Krankheit wehren kann. Hinzu kommt, dass die benötigten Behandlungen in Form von Radio- und Chemotherapie eine unheimliche Belastung für den Körper darstellen und nicht zuletzt viele Menschen an den Nebenwirkungen der Chemotherapie sterben. Am Uniklinikum Würzburg wird nun ein neuer, äußerst spannender Forschungsansatz in der Krebstherapie verfolgt. HemiBodies sollen es möglich machen eine deutlich effektivere und schonendere Therapie zu gewährleisten. Kurz gesagt werden die Tumorzellen markiert, so dass der Körper sie selbst bekämpfen kann. Möglich wird das für viele Krebsarten sein, doch soweit ist die Forschung noch nicht. Um selbst die Oberhand zu behalten und sich nicht zu abhängig von der Pharmaindustrie zu machen wollen die Wissenschaftler so viel Geld wie möglich selbst aufbringen. Unterstützt werden Sie dabei vom Verein Hilfe im Kampf gegen Krebs e.V.. Wir haben mit Gabriele Nelkenstock, der Gründerin gesprochen und uns alles über das Projekt, das Crowdfunding, die Probleme und vor allem über HemiBodies erzählen lassen. Hört rein, erfahrt mehr über die Zukunft der Krebstherapie und vor allem, wie ihr helfen könnt und warum ihr das unbedingt tun solltet. Viel Spaß beim Reinhören und spenden nicht vergessen!