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Sebastian Bluhm, Gründer und Vorstand der EpicWork AG und Karl Liebich, Mitgründer und CEO von Workeer, der führenden Jobplattformen für internationale und geflüchtete Talente, sprechen im EpicWork Podcast über Diversität und die Integration Geflüchteter in den Arbeitsmarkt.
Hartes Pflaster – Medizin für Menschen auf der Straße Was macht jemand, der keine Wohnung mehr hat? Was tut man, wenn man ohne Geld und ohne Krankenversicherung dasteht, aber dringend eine Ärztin oder einen Arzt braucht? Oder gar ins Krankenhaus muss? Host Tobias Stolzenberg spricht mit Dr. Sebastian Schink vom gemeinnützigen Mainzer Verein Armut und Gesundheit in Deutschland über die Herausforderungen der Straßenmedizin, das „Mainzer Modell“, das Arztmobil und die Ambulanz ohne Grenzen. Dr. Schink berichtet, mit welchen Erkrankungen es eine Obdachlosenärztin oder ein Obdachlosenarzt zu tun hat. Er erläutert die Aufgaben einer Clearingstelle und erklärt, was es mit dem Prinzip des Housing First auf sich hat. Und fast nebenbei erzählt unser Gast von den berührenden Momenten, die er bei seiner Arbeit für die Menschen immer wieder erlebt. Gast dieser Folge: Dr. Sebastian Schink, Armut und Gesundheit in Deutschland e.V, Mainz Host dieser Folge: Tobias Stolzenberg, Redakteur bei Medical Tribune in Wiesbaden Kontakt zur Redaktion: o-ton-allgemeinmedizin@medtrix.group Keine Interessenskonflikte seitens der Redaktion bekannt. Dr. Sebastian Schink spricht als Vertreter des gemeinnützigen Vereins Armut und Gesundheit in Deutschland e.V. Weiterführende Links: Armut und Gesundheit in Deutschland e.V. www.armut-gesundheit.de Medinetz Mainz e.V. https://www.medinetzmainz.de/ Internetseite der deutschen Medibüros, Medinetze und medizinsichen Flüchtlingshilfebüros: https://medibueros.org Bundesverband Anonymer Behandlungsschein und Clearingstellen für Menschen ohne Krankenversicherung https://gesundheit-ein-menschenrecht.de/ Clearingstelle Krankenversicherung Rheinland-Pfalz https://cskv-rlp.de/ Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe e.V. https://www.bagw.de/de/ Gesundheit für Geflüchtete – Informationsportal der Medibüros/Medinetze http://gesundheit-gefluechtete.info Triaphon – medizinische Dolmetsch-Hotline https://triaphon.org/ LIKAR-Karte und LIKAR-App für die Anamnese im Notfall https://likar-med.de/de Zur Folgen-Übersicht: https://bit.ly/4hoYfbK
Der polnische Präsident Karol Nawrocki hat durchgesetzt, dass Geflüchteten aus der Ukraine Sozialleistungen gestrichen werden. Hunderttausende Ukrainer wurden in Polen zunächst wohlwollend aufgenommen – nun werden sie zu Gastarbeitern zweiter Klasse. Artikel vom 08. September 2025: https://jacobin.de/artikel/polen-ukraine-gefluechtete-sparpolitik-sozialleistungen-karol-nawrocki Seit 2011 veröffentlicht JACOBIN täglich Kommentare und Analysen zu Politik und Gesellschaft, seit 2020 auch in deutscher Sprache. Die besten Beiträge gibt es als Audioformat zum Nachhören. Nur dank der Unterstützung von Magazin-Abonnentinnen und Abonnenten können wir unsere Arbeit machen, mehr Menschen erreichen und kostenlose Audio-Inhalte wie diesen produzieren. Und wenn Du schon ein Abo hast und mehr tun möchtest, kannst Du gerne auch etwas regelmäßig an uns spenden via www.jacobin.de/podcast. Zu unseren anderen Kanälen: Instagram: www.instagram.com/jacobinmag_de X: www.twitter.com/jacobinmag_de YouTube: www.youtube.com/c/JacobinMagazin Webseite: www.jacobin.de
In Wiesbaden gibt es 6.000 Bürgergeld-Aufstocker, Baby wird auf Wiesbadener Klinik-Parkplatz geboren und so können Geflüchtete besser in Arbeit vermittelt werden. Das und mehr heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/buergergeld-in-wiesbaden-gibt-es-6000-aufstocker-4946013 https://www.wiesbadener-kurier.de/politik/politik-hessen/machtkampf-und-mobbing-streit-bei-hessens-gruenen-4947017 https://www.wiesbadener-kurier.de/politik/politik-rheinland-pfalz/mit-npd-anwalt-mutmasslicher-reichsbuerger-will-waffen-zurueck-4946453 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/baby-wird-auf-wiesbadener-klinik-parkplatz-geboren-4955775 https://www.wiesbadener-kurier.de/wirtschaft/wirtschaft-deutschland/so-koennen-gefluechtete-besser-in-arbeit-vermittelt-werden-4941665 Ein Angebot der VRM.
Pony geht in Wetzlar mit Kutsche durch, Marburger Schüler sanieren ihren Schulhof selbst und so können Geflüchtete besser in Arbeit vermittelt werden. Das und mehr heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.mittelhessen.de/lokales/lahn-dill-kreis/wetzlar/fahrer-abgeworfen-pony-in-wetzlar-mit-kutsche-unterwegs-4953309 https://www.mittelhessen.de/lokales/lahn-dill-kreis/huettenberg/wie-es-auf-dem-weg-zur-neuen-mitte-huettenberg-weitergeht-4944018 https://www.mittelhessen.de/politik/politik-hessen/machtkampf-und-mobbing-streit-bei-hessens-gruenen-4947017 https://www.mittelhessen.de/lokales/kreis-marburg-biedenkopf/marburg/marburger-schueler-sanieren-ihren-schulhof-selbst-4924449 https://www.mittelhessen.de/wirtschaft/wirtschaft-deutschland/so-koennen-gefluechtete-besser-in-arbeit-vermittelt-werden-4941665 Ein Angebot der VRM.
Sensoren sollen im Odenwald vor Hochwasser warnen, neue Eisbahn in Roßdorf geplant und so können Geflüchtete besser in Arbeit vermittelt werden. Das und mehr heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.echo-online.de/lokales/odenwaldkreis/landkreis-odenwaldkreis/neue-sensoren-sollen-im-odenwald-vor-hochwasser-warnen-4894951 https://www.echo-online.de/lokales/kreis-darmstadt-dieburg/rossdorf/neue-eisbahn-in-rossdorf-geplant-start-noch-dieses-jahr-4922241 https://www.echo-online.de/lokales/odenwaldkreis/landkreis-odenwaldkreis/tierquaelerei-in-odenwaelder-schlachthof-tierarzt-vor-gericht-4897169 https://www.echo-online.de/politik/politik-hessen/machtkampf-und-mobbing-streit-bei-hessens-gruenen-4947017 https://www.echo-online.de/wirtschaft/wirtschaft-deutschland/so-koennen-gefluechtete-besser-in-arbeit-vermittelt-werden-4941665 Ein Angebot der VRM.
Wie schlägt sich ein afghanischer Geflüchteter in der Provinz durch? Und kann die Liebesgeschichte zwischen ihm und einer 20 Jahre älteren Polin eine Zukunft haben? Nava Ebrahimi erzählt in ihrem Roman „Und Federn überall“ vom migrantischem Leben in der deutschen Provinz – und von einer polnischen Stadt, die von 1945 bis 1948 mitten im Emsland lag und Maczków hieß. Gerrit Bartels hat den Roman für uns gelesen.
In dieser Folge geht es um große und kleine Fragen des Alltags – und ein paar ganz praktische Lifehacks. Jana gesteht, dass sie „immer zu spät“ kommt – aber wie ist das eigentlich gemeint? Wir diskutieren über Pünktlichkeit und fragen uns: Sind wir wirklich so zuverlässig, wie wir denken? Außerdem wird's kulinarisch: Ramon verrät seinen besten Küchentipp für Geflügel – mit einer Zutat, die kaum jemand auf dem Zettel hat: Backpulver. Klingt verrückt, sorgt aber für richtig knusprige Ergebnisse. Natürlich reden wir auch über Berufsträume: Welche Jobs hätten wir lieber eingeschlagen? Jana sieht sich als KI-Beraterin und Promoterin, Ramon schwankt zwischen Schönheitschirurg und Notar, und Lars wäre wohl als Medienmogul oder Magazin-Herausgeber gelandet. Dazu überlegen wir: Was würde unser jugendliches Ich heute zu uns sagen – und was würde wohl Janas Peter-Paul zu ihren heutigen Erfolgen denken? Ein weiteres Thema: Was wollen Kinder und Jugendliche heutzutage eigentlich beruflich werden? Wie unterscheiden sich die Wünsche von Jungs und Mädchen – und warum wir gerne für einen Ausbildungsberuf zur „Hupfdohle“ plädieren? Eine Folge zwischen ernsthaften Gedanken, alltagsnahen Tipps und einer guten Portion Selbstironie.
»Refugees Welcome« stand 2015 auf den Plakaten im Wiener Westbahnhof. Aus offenen Grenzen wurde jedoch schnell eine Politik der Abschottung. Wie es den Geflüchteten heute geht und was Österreich gelernt hat.Im »Sommer der Migration« flüchten 2015 Hunderttausende Menschen nach Europa, die meisten vor Krieg und Hunger. Auch in Österreich suchen viele Schutz. Sie hoffen, dass Angela Merkels Worte »Wir schaffen das« halten, was sie versprechen.Viele Österreicher und Österreicherinnen begegnen den Menschen mit Geschenken und offenen Armen. Diese »Willkommenskultur« haben viele in Erinnerung. Doch in Wahrheit ist bereits damals die Hälfte der Bevölkerung gegen die Aufnahme von mehr Geflüchteten, sagt Meinungsforscher Peter Hajek. Das hinterlässt Spuren – auch politisch.Im zweiten Teil dieser Doppelfolge von »Inside Austria« sprechen wir mit einem Mann, der 2015 aus Afghanistan nach Wien flüchtete. Wir wollen wissen, wie willkommen sich die Geflüchteten damals gefühlt haben – und ob sie es heute tun. Außerdem blicken wir darauf, welche Parteien von der Migrationskrise 2015 profitiert haben und welche politischen Lehren Österreich aus der Extremsituation gezogen hat. Wären wir heute besser für eine weitere Fluchtbewegung gewappnet? In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at Den Inside Austria Newsletter finden Sie hier: https://www.spiegel.de/thema/die-lage-inside-austria/ Mehr Infos zum Thema:Inside Austria »Sebastian Kurz‘ Aufstieg und Fall« Inside Austria mit Gerald Knaus: »Wie kommen deutsche Zurückweisungen in Österreich an?«+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Thema: Herausforderungen bei der Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten.
Vor rund zehn Jahren kamen zigtausende Geflüchtete vor allem aus Syrien nach Deutschland, was Angela Merkel zu ihrem berühmten Satz "Wir schaffen das" brachte. Die syrische Autorin Lina Atfah lebt schon seit 2014 hier und veröffentlicht ihre Texte u.a. bei dem Projekt "Weiter Schreiben", einem Portal für Literatur aus Kriegs- und Krisengebieten. Mit Lina Atfah sprechen wir darüber, was es braucht, um in einem Land auch mental anzukommen und sich willkommen zu fühlen.
Thema: Herausforderungen bei der Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten.
Der eiserne Wille zur Geflügelmetapher – Warum Nava Ebrahimis Roman „Und Federn überall“ leider misslungen ist. „Und Federn überall“ ist thematisch überfrachtet und literarisch redundant. Der neue Roman der Bachmannpreisträgerin spielt rund um einen emsländischen Geflügelbetrieb. Rezension von Carsten Otte
Heute vor zehn Jahren entschieden Deutschland und Österreich ihre Grenzen zu öffnen um tausende Flüchtlinge aus Ungarn aufzunehmen. Damit setzten die beiden EU-Staaten faktisch das Dublin-III-Abkommen außer Kraft.
Die Bezahlkarte für Geflüchtete wird jetzt auch in Freiburg eingeführt. Die Freiburger Traditionsmetzgerei Müller hat Insolvenz angemeldet. Ein starkes Gewitter hat am Montagabend in Vogtsburg schwere Schäden am Lerchenberg verursacht.
Die Stadt Zürich plant weitreichende Umgestaltungen rund um den Hauptbahnhof. Entstehen soll eine autofreie, grüne Oase. Bis die Projekte umgesetzt werden, dürften allerdings Jahre und Jahrzehnte vergehen. Die weitere Themen: · Die Stadt Zürich will Geflüchteten Stipendien fürs Studium bezahlen. · Die Stadtpolizei Winterthur testet mit Chatbot Bobby ein digitales Teammitglied. · Ein Spaziergang führt zu den Lieblingsorten des Schweizer Schriftstellers Franz Hohler in Zürich-Oerlikon.
Vor 10 Jahren haben über 700000 Menschen die aus Syrien, Afghanistan und anderen Ländern geflohen sind Österreich erreicht. Etwa 88340 Asylanträge wurden in dem Jahr gestellt. Das war für Österreich nicht nur eine Herausforderung sondern auch Moment großer Solidarität. Tausende engagierten sich ehrenamtlich um die ankommenden Geflüchteten zu unterstützen. Die Stimmung kippte aber auch seit 2015 gewinnen rechtspopulistische Parteien mit der Problematisierung von Migration jährl an Wählerstimmen & Zuspruch. 2024 wurde die EU-weite GEAS-Reform verabschiedet welche die Asylsysteme in der EU vereinheitlichen soll. Kritiker beklagen eine Schwächung des Schutzes für Geflüchtete. Wie schaut es 10 Jahre später in Österreich aus? Und vor allem: wie geht es jungen Menschen, die damals als Kinder gekommen und hier aufgewachsen sind? FM4s Aischa Sane spricht mit Farah Denno & Nazila Entezari, junge Frauen mit Fluchterfahrung.3.9.25, 19-20 Uhr @radiofm4Sendungshinweis: 3.9.25 & Campus, 11.9.25
In vielen Branchen werden Fachkräfte gesucht. Gleichzeitig wollen viele Menschen mit Flucht- oder Migrationserfahrung arbeiten, doch lange Wartezeiten bei Behörden und die Bürokratie erschweren den Einstieg. Wie kann der Weg in Beschäftigung dennoch gelingen? Janina Werner berichtet. Von Janina Werner.
Ein Projekt in Bellelay im Berner Jura bildet Geflüchtete zu Pflegehelfenden aus. Bundesrat Beat Jans und die Berner Kantonsregierung waren heute im Pflegeheim zu Besuch. Weiter in der Sendung · Wegen Bild von Polizeieinsatz: Parlament bestellt Bericht über Artikel der Tamedia-Zeitung · Berner Kantonsparlament äussert sich gegen Gratis-ÖV für Kinder und Jugendliche · Illegale Absprachen zwischen Bauunternehmen in den Kantonen Bern und Freiburg · Pilotprojekt im Walls: Günstige Zahnarztkontrollen
Die Themen von Caro und Jan am 01.09.2025: (00:00:00) Quizshow: Wo Armin Laschets Sohn und Markus Söders Tochter aufeinander treffen. (00:01:54) Gerüchteküche: Warum das Internet am Wochenende gedacht hat, dass Trump tot sei. (00:06:16) Basketball-EM: Wie litauische Fans den deutschen Basketballspieler Dennis Schröder rassistisch beleidigt haben. (00:07:50) „Wir schaffen das“: Was Deutschland zehn Jahre nach Merkels Worten in Sachen Integration der zu uns geflüchteten Menschen geschafft hat. Wie es Geflüchteten in Deutschland ergangen ist: https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:9a9a7a1c0b076339/ (00:16:27) Matcha-Hype: Warum die Teebauern in Japan bei der hohen Nachfrage nicht hinterher kommen. (00:18:54) Hinweis: In unserer Folge am Freitag haben wir über Wohnungsnot in Zürich gesprochen. Die Stadt kontrolliert, wie viele Menschen auf wie viel Quadratmetern leben, allerdings nur in ihren eigenen Wohnungen. Habt ihr Fragen oder Feedback? Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de Kommt auch gerne in unseren WhatsApp Channel https://1.ard.de/0630-Whatsapp-Kanal Hier könnt ihr per QR-Code rein: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Von 0630.
Sommer 2015: Der Krieg in Syrien treibt Menschen in die Flucht. Über die sogenannte Balkanroute ziehen sie in die EU – zusätzlich zu vielen anderen, die schon all die Jahre regelmäßig aus Südosteuropa kommen. Die deutschen Kommunen organisieren Hilfe und Unterkünfte. Gleichzeitig stoßen die Asyl- und Ausländerbehörden bald an Grenzen bei der Bearbeitung der vielen Fälle. Am 31. August 2015 gibt Bundeskanzlerin Merkel eine Pressekonferenz, auf der ihr berühmter Satz fällt: "Wir schaffen das!" – Wie sie das genau gemeint hat, wird klar, wenn man sich das gesamte Statement anhört – ebenfalls hier im Archivradio. Dann folgen dramatische Tage. In Budapest kommen immer mehr Geflüchtete an, die Regierungschef Viktor Orbán aber nicht aufnehmen will. Österreich und Deutschland entscheiden daraufhin, ihre Grenzen offen zu lassen. Das bedeutet im Ergebnis, dass in den Folgetagen tausende Flüchtlinge nach Deutschland kommen. Die ersten von ihnen kommen am 5. September 2015 in einem Sonderzug in München an und werden teils mit Applaus willkommen geheißen. Angela Merkel: "Wir schaffen das!" | 31.8.2015 https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:22c6a802f0b67859/
„Wir schaffen das.“ Angela Merkels Satz aus dem Sommer 2015 ist Symbol und Herausforderung bis heute. Was hat Deutschland geschafft im Umgang mit Geflüchteten? Wo muss nachgesteuert werden? Aras, Muhterem; Thym, Daniel www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch
Herr Fuchs erntet gerade Tomaten. Frau Elster hat keine Lust, ihm dabei zu helfen. Deshalb versteckt sie sich im Schuppen und schnüffelt ein bisschen herum. Plötzlich ist sie außer sich, denn dort steht ein Ungeheuer! Oder doch nicht? Das Sandmännchen hat dir aber nicht nur diese Geschichte mitgebracht, sondern auch noch das Kinderlied "Lied vom Fliegen" von Reinhard Lakomy.
Zahl der Arbeitslosen springt erstmals seit Februar 2015 wieder über die Marke von drei Millionen, Zahl der Geflüchteten mit Arbeitsplatz steigt, Was hat US-Sondergesandter Witkoff im russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine erreicht ?, Prothesen-Zentrum für ukrainische Kriegsversehrte mit deutscher Hilfe eröffnet, Internationaler Tag gegen Atomwaffentests, Weitere Nachrichten im Überblick, Jährliches Beethovefest in Bonn will neue Implse setzen, Das Wetter
Zahl der Arbeitslosen springt erstmals seit Februar 2015 wieder über die Marke von drei Millionen, Zahl der Geflüchteten mit Arbeitsplatz steigt, Was hat US-Sondergesandter Witkoff im russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine erreicht ?, Prothesen-Zentrum für ukrainische Kriegsversehrte mit deutscher Hilfe eröffnet, Internationaler Tag gegen Atomwaffentests, Weitere Nachrichten im Überblick, Jährliches Beethovefest in Bonn will neue Implse setzen, Das Wetter
Urban Gardening mit Geflüchteten ist ein mit dem Zukunftspreis der Stadt Augsburg ausgezeichnetes Projekt. Ziel war und ist, zusammen mit den BewohnerInnen einer Augsburger Flüchtlingsunterkunft die umgebende Grünfläche in einen Garten zu verwandeln.
- Bezahlkarte für Geflüchtete: Erste Bilanz - Abschluss der Fraktionsspitzenklausur in Würzburg - Inflation im August gestiegen - Auswärtiges Amt fordert Deutsche zum Verlassen des Iran auf
Die Themen: Deutscher Mallorca-Erotikfilm "Fall for me" wird weltweit zum Hit; Neuer Wehrdienst beschlossen; Ukraine hebt Ausreiseverbot für junge Männer auf; CDU-Frauen rechnen mit Habeck ab; Rund 98 Prozent der Geflüchteten wollen sich einbürgern lassen; Verschollene Nazi-Raubkunst entdeckt ; Antonio Rüdiger entschuldigt sich für Ausraster; Wütender Gast zündet ein Café an, weil die Mayonnaise ausgegangen ist. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Immer weniger Geflüchtete fühlen sich nach Einschätzung des Verbands DaMigra in Deutschland willkommen. Das liege an Diskriminierung und einer negative Stimmung gegenüber Migranten, aber auch an strukturellen Hürden, so die Vorsitzende Atmaça. Zerback, Sarah www.deutschlandfunk.de, Interviews
Zehn Jahre "Wir schaffen das" - Berichterstattung über Geflüchtete | Auf der Zielgeraden - Zur Übernahme von ProSiebenSat1 durch MFE | Zuckerbrot und Peitsche - Metas und Perplexitys unterschiedliche Lobbyansätze | Kritik unerwünscht - Klinikchef verbietet Verkauf ostfriesischer Lokalzeitungen Borgers, Michael www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Immer weniger Geflüchtete fühlen sich nach Einschätzung des Verbands DaMigra in Deutschland willkommen. Das liege an Diskriminierung und einer negative Stimmung gegenüber Migranten, aber auch an strukturellen Hürden, so die Vorsitzende Atmaça. Zerback, Sarah www.deutschlandfunk.de, Interviews
Zehn Jahre "Wir schaffen das" - Berichterstattung über Geflüchtete | Auf der Zielgeraden - Zur Übernahme von ProSiebenSat1 durch MFE | Zuckerbrot und Peitsche - Metas und Perplexitys unterschiedliche Lobbyansätze | Kritik unerwünscht - Klinikchef verbietet Verkauf ostfriesischer Lokalzeitungen Borgers, Michael www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Zehn Jahre ist es inzwischen her, dass Angela Merkel den vielzitierten Satz "Wir schaffen das" gesagt hat. Hat es auch das Bildungssystem geschafft? Während der Flüchtlingsbewegung 2015/16 und nach dem russischen Angriff auf die Ukraine haben die Schulen in Deutschland viele Kinder von Geflüchteten aufgenommen. Dabei stößt manche Schule auch an ihre Grenzen. Anja Braun aus der ARD-Wissenschaftsredaktion hat sich das genauer angeschaut, und SWR-Aktuell-Moderator Bernhard Seiler hat mit ihr gesprochen.
Die Regierung tagt geheim. Die allermeisten Geflüchteten wollen Deutsche werden. Und Smartphones gehören in die Schulen. Das ist die Lage am Mittwochmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Union dringt auf Änderungen am Wehrdienstgesetz Rund 98 Prozent der Geflüchteten wollen sich einbürgern lassen Bundeselternrat gegen pauschale Smartphone-Verbote +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Mit diesem Satz im Hinterkopf werden Hürden gemeistert und hoffnungsvolle Pläne in die Tat umgesetzt: "Wir schaffen das!" Nicht nur bezogen auf Geflüchtete, sondern auch in vielen anderen Lebensbereichen, berichtet Simone Wienstroer. Von Simone Wienstroer.
Polens Präsident Nawrocki blockiert die Verlängerung von Sozialhilfen für ukrainische Geflüchtete und gefährdet damit auch die Starlink-Finanzierung. Regierung, Wirtschaft und Studien warnen vor negativen Folgen für Geflüchtete und Polens Wirtschaft.
Eine aktuelle Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) zeigt: Die 2015 zugezogenen Geflüchteten haben zum größten Teil Arbeit, das erklärt die Arbeitsmarktforscherin Yuliya Kosyakova.
Merkels "Wir schaffen das" gab Hoffnung, blendete aber Probleme aus, sagt die Integrationsbeauftragte Güner Balci. Integration gelang teils, doch Konflikte bleiben bis heute: Zu niedrige Erwartungen an Geflüchtete erschwerten echte Integration. Balci, Güner www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
Die Friedensinitiativen von Donald Trump könnten den Ukraine-Krieg in absehbarer Zeit beenden. Doch für mehr als 1 Million ukrainische Geflüchtete in Deutschland hätte das weitreichende Folgen: Der bisherige Schutzstatus könnte entfallen – und damit Aufenthaltstitel, Bürgergeld und Arbeitsmarktzugang.
Wagner, Thomas www.deutschlandfunk.de, Dlf-Magazin
„Amal“, das bedeutet auf Arabisch so viel wie „Hoffnung“. Die gleichnamige Nachrichtenplattform liefert Nachrichten und Hintergrundinfos von Geflüchteten für Geflüchtete. Dabei funktioniert sie ähnlich wie eine klassische deutsche Lokalzeitung, nur auf Arabisch, Ukrainisch und Farsi. Eine der drei Lokalredaktionen sitzt in Frankfurt am Main. Themen sind etwa Tipps gegen die Hitze, das Aus für den Chef der Deutschen Bahn oder das Frankfurter Nachtleben. „Weil wir denken, dass es auch wichtig ist, dass man so ein bisschen Klatsch und Tratsch mitkriegt und ein bisschen weiß, wie ticken die Deutschen, worüber sprechen sie.“, sagt die Journalistin und Geschäftsführerin von Amal News, Julia Gerlach. Die Mitarbeiter*innen von „Amal“ produzieren Nachrichten und Kurzvideos auf Facebook und Instagram. So auch die syrische Redakteurin Souzan Nasri: „Umgangssprache spielt eine große Rolle und Sprachstellen, um diese Kombination und die Kommentare mit unseren Leserinnen und Lesern zu schaffen.“ Das Nachrichtenangebot soll demnächst noch deutlich ausgeweitet werden. Amal hat dafür vor kurzem eine Förderung von fast 3,3 Millionen Euro aus dem Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds der EU erhalten. Mit dem Geld wird gerade eine KI entwickelt, die Nachrichten in verschiedene Sprachen überträgt und für die sozialen Netzwerke optimiert. Ziel ist es, demnächst auch Geflüchtete in anderen Städten oder auf dem Land zu erreichen.
Vor genau zehn Jahren prägte Angela Merkel den Satz „Wir schaffen das!“ – und öffnete damit ein neues Kapitel deutscher Geschichte. Damals kamen innerhalb weniger Monate über eine Million Menschen nach Europa, viele von ihnen aus Syrien, Afghanistan und dem Irak. Die Bundesregierung erklärte sich bereit, viele von ihnen aufzunehmen. Eine Entscheidung mit politischer Tragweite – bis heute. Wie hat sich das Leben dieser Menschen seitdem verändert? Und wie hat sich die Stimmung in Deutschland und Europa gegenüber Geflüchteten entwickelt? Host Natalie Amiri spricht in dieser besonderen Live-Ausgabe des Weltspiegel-Podcasts in München mit drei Gästen, die den „Sommer der Migration“ 2015 hautnah miterlebt haben: Die ehemalige Leiterin des ARD-Studios in Wien, Susanne Glass, war vor Ort, als sich viele Geflüchtete über die Balkanroute auf den Weg nach Deutschland machten. Sie erzählt, welche damaligen Begegnungen sie bis heute prägen. Auslandskorrespondentin Anna Tillack aus dem ARD-Studio in Wien beobachtet heute, wie sich die Stimmung gegenüber Geflüchteten in Osteuropa wandelt. Einer dieser Geflüchteten ist Aeham Ahmad. Bekannt wurde er als Pianist in den Trümmern Syriens. Vor zehn Jahren floh er nach Deutschland. Wie blickt er in die Zukunft? ----- Moderation: Natalie Amiri Redaktion: Sarah Heck, Julia Schuster, Nils Kopp Mitarbeit: Anna Stosch, Caroline Mennerich Redaktionsschluss: Donnerstag, 14.08.2025 ----- Alle Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/ ----- Podcast-Tipp: “Die Entscheidung” https://1.ard.de/die-entscheidung-danke-merkel-br24
Vor genau zehn Jahren prägte Angela Merkel den Satz „Wir schaffen das!“ – und öffnete damit ein neues Kapitel deutscher Geschichte. Damals kamen innerhalb weniger Monate über eine Million Menschen nach Europa, viele von ihnen aus Syrien, Afghanistan und dem Irak. Die Bundesregierung erklärte sich bereit, viele von ihnen aufzunehmen. Eine Entscheidung mit politischer Tragweite – bis heute. Wie hat sich das Leben dieser Menschen seitdem verändert? Und wie hat sich die Stimmung in Deutschland und Europa gegenüber Geflüchteten entwickelt? Host Natalie Amiri spricht in dieser besonderen Live-Ausgabe des Weltspiegel-Podcasts in München mit drei Gästen, die den „Sommer der Migration“ 2015 hautnah miterlebt haben: Die ehemalige Leiterin des ARD-Studios in Wien, Susanne Glass, war vor Ort, als sich viele Geflüchtete über die Balkanroute auf den Weg nach Deutschland machten. Sie erzählt, welche damaligen Begegnungen sie bis heute prägen. Auslandskorrespondentin Anna Tillack aus dem ARD-Studio in Wien beobachtet heute, wie sich die Stimmung gegenüber Geflüchteten in Osteuropa wandelt. Einer dieser Geflüchteten ist Aeham Ahmad. Bekannt wurde er als Pianist in den Trümmern Syriens. Vor zehn Jahren floh er nach Deutschland. Wie blickt er in die Zukunft? ----- Moderation: Natalie Amiri Redaktion: Sarah Heck, Julia Schuster, Nils Kopp Mitarbeit: Anna Stosch, Caroline Mennerich Redaktionsschluss: Donnerstag, 14.08.2025 ----- Alle Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/ ----- Podcast-Tipp: “Die Entscheidung” https://1.ard.de/die-entscheidung-danke-merkel-br24
(00:47) Das Lucerne Festival startet unter dem diesjährigen Motto «Open End». Dieses gilt auch für das Eröffnungskonzert: Das Lucerne Festival Orchestra spielt die 10. Sinfonie von Gustav Mahler, die der Komponist selbst nie vollenden konnte. Weitere Themen: (05:42) Schwimmende SUV im Zürichsee: Eröffnung am Zürcher Theater Spektakel. (09:55) Starker Eingriff in die Freiheit US-amerikanischer Museen: US-Regierung will acht Museen der Smithsonian Institution kontrollieren. (15:56) Hunderttausende Kinder in Japan verlieren jährlich Kontakt zu Eltern: Spielfilm «Une part manquante» thematisiert strenge japanische Sorgerechtsgesetze. (20:00) Vier Jahre nach Machtübernahme der Taliban in Afghanistan: Buch «Wege durch finstere Zeiten» gibt Geflüchteten eine Stimme.
Antje von Dewitz ist eine Visionärin, eine Pionierin der Nachhaltigkeit und eine der einflussreichsten Führungspersönlichkeiten Deutschlands. Sie hat nicht nur ihr Outdoor-Unternehmen, sondern eine ganze Branche verändert. Als sie 50 Jahre alt wurde, schnürte sich Antje von Dewitz die Wanderschuhe um. Und lief mehrere Monate quer über die Alpen, von Deutschland bis ans Meer. Was die Geschäftsführerin des Outdoor-Ausrüsters VAUDE nach Hause nahm? «Ein Gefühl für meinen eigenen Rhythmus, wie ich eigentlich ticke.» Die preisgekrönte Unternehmerin und vierfache Mutter spricht in «Focus» über das Familienunternehmen in der Bodenseeregion, welches sie komplett auf den Kopf stellte: «Anfangs schlugen wir uns fast die Köpfe ein» - heute macht sie mit Nachhaltigkeit Millionenumsätze. ____________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an focus@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ____________________ 03:00 Der beste Parkplatz gehört nicht dem Boss 04:40 3 Monate alleine wandern bis ans Meer 07:00 Meine Kinder brachten mich dazu, Verantwortung zu übernehmen 16:00 Transformation zur Nachhaltigkeit 28:00 Wie geht nachhaltiger Konsum? 30:00 CEO und vierfache Mutter: wie geht Vereinbarkeit? 40:00 Der Einsatz für Geflüchtete 44:00 Vertrauenskultur - wie geht das? ____________________ Team - Host: Kathrin Hönegger - Angebotsverantwortung: Anita Richner «Focus» ist ein Podcast von SRF ____________________ Das ist «Focus»: Ein Gast – eine Stunde. «Focus» ist der SRF-Talk, der Tiefe mit Leichtigkeit verbindet. Nirgends lernt man Persönlichkeiten besser kennen. ____________________ Diese Folge wurde zum ersten Mal am 28.10.2024 ausgestrahlt.
Finthammer, Volker www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
CSU-Chef Markus Söder will allen ukrainischen Geflüchteten das Bürgergeld streichen. Doch spart das wirklich Milliarden? Unser Experte ist skeptisch – und erklärt, was stattdessen sinnvoll wäre. Außerdem: Beirut fünf Jahre nach der Explosion (16:00). Stephanie Rohde
Weil der Bund Milliarden fürs Bürgergeld ausgibt, fordert Markus Söder jetzt, dass ukrainische Geflüchtete wie andere Asylsuchende behandelt werden. Helfen würde aber etwas ganz anderes.
Finthammer, Volker www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Chan-Jo Jun ist Fachanwalt für IT-Recht. Seit einigen Jahren klärt er im Internet auf über juristische Sachverhalte, erläutert gesellschaftliche Konsequenzen von Verboten und Gesetzen – und entlarvt „Quatsch Jura“. Er schreckt nicht mal davor zurück, Social-Media-Plattformen zu verklagen. Warum Chan-Jo Jun eigentlich anders heißt, was er beim Geflügelzüchterverein gemacht hat und wie er darauf reagierte, als ihn jemand den "unkoreanischten Koreaner" genannt hat, das erzählt er in diesem Podcast. Er rekapituliert, warum seine Klage gegen Facebook weltweite Aufmerksamkeit erregte, was er mal in einem Taxi erlebte und wie sein Gefühl war, als er beim Marathon durchs Brandenburger Tor lief. KANZLEI: https://jun.legal/team/ SOCIAL MEDIA: https://jun.legal/neu-anwalt_jun/ (05:05) Passkontrolle (09:55) Klischee-Check (24:45) Tik-Tok-Sprache, Selfie-Winkel & Kleinstadterinnerungen (36:15) Jura-Erklärbär und Reportageeinstieg beim Geflügelzüchterverein (39:10) "Ich hatte keine Lust auf Koreanisch" (48:00) Bestes Examen des Jahrgangs und die Stimme vom Jura-Gott (55:55) Facebook-Klage: Ich habs geliebt! (1:00:15) Quatsch-Jura, besondere Taxifahrt und Mark Zuckerberg in Berlin (1:09:05) Kanzlei: "Ich bin Infrastruktur-Dienstleister" (1:14:45) Marathonlaufen, USA-Einreiseverbot und Sprachkurs in Korea (1:24:55) Long Run auf dem Schiff, Bucket-List und Chiller-Killer-Theorie PODCAST WORKSHOP & BERATUNG https://halbekatoffl.de/workshops/ SUPPORT: Halbe Katoffl unterstützen: https://halbekatoffl.de/unterstuetzen/ Paypal: frank@halbekatoffl.de Steady: https://steady.page/de/halbekatoffl/about Überweisung/ Dauerauftrag: Schreib an frank@halbekatoffl.de | Stichwort: KONTO