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Lehrkräfte aus dem Ausland stoßen in Deutschland oft auf Hürden. Ein Programm der Uni Bielefeld eröffnet ihnen neue Chancen. Für viele Teilnehmende ist es ein Sprungbrett und für so manche Schule eine Bereicherung. Andreas Boueke
Stahl aber herzlich – Der Psychotherapie-Podcast mit Stefanie Stahl
+++ !Wichtige Info: Stahl aber Herzlich könnt ihr ab nun kostenfrei bei RTL+ hören. Dort hört ihr neue Folgen exklusiv bereits eine Woche früher. Alle Folgen sind aber auch weiterhin auf allen anderen Plattformen verfügbar! +++ Ali ist sich am Anfang unseres Gesprächs noch nicht Hundertprozent sicher, was genau sein Problem ist. Er selber vermutet anhand seiner vergangenen Erfahrungen in Beziehungen zu Frauen, dass er Bindungs- sowie aber auch Verlustängste haben kann. Alis Familie kommt aus Afghanistan, er selber erlebte seine Kinderjahre auch in einer Geflüchtetenunterkunft in Deutschland. So wuchs er zwischen zwei Kulturen auf. Die Wurzeln seiner Bindungsprobleme finden wir in Alis Vergangenheit und dort Glaubenssätze, die es in sein erwachsenes Leben geschafft haben, aber eigentlich wenig mit der Realität zu tun haben. Steffi zeigt unter anderem anhand von Übungen, wie Ali diese Glaubenssätze auflösen und so sicherer in seine zukünftigen Beziehungen gehen kann. +++ Meine Online-Kurse für ein erfülltes Leben | Stefanie Stahl Akademie | Jetzt entdecken+++ Weitere Infos zu mir und meinen Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/stahlaberherzlich.podcast ++++++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++ Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html+++ https://www.rtl.de/cms/service/footer-navigation/impressum.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die Unterbringung von Geflüchteten ist für den Steuerzahler teuer - und für manche ein Riesengeschäft. Knapp jeder dritte Auftrag für Management und Sozialarbeit in landeseigenen Sammelunterkünften und Aufnahmeeinrichtungen geht an private Unternehmen. Von Till Uebelacker.
Mehr dazu können Sie im ADR Radiofeature hören: Cash Cow Flüchtlingsheim – Doku über Profite mit Geflüchteten Die Sendung in voller Länge in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:section:6be963a07f7798b3/
Der Tag zwischen Ems und Hase | Nachrichten aus Niedersachsen
Lingenerin muss wegen Bürgergeld-Betrugs ins Gefängnis/ Osnabrücker Kreistag diskutiert umstrittenes Nahverkehrs-Konzept/ Neues Bahnangebot bietet Fahrten von Osnabrück nach Rügen
Viele Unionspolitiker fordern, Rückkehrangebote für Syrer in Deutschland attraktiver zu machen. Allerdings sind viele Geflüchtete gut integriert und arbeiten auch in Engpassberufen. Über das Für und Wider.
250929PC Harbour in the StormMensch Mahler meint am 29.09.2025Hook Harbour Anne Tabush schreibt zu dem Song „Harbour“:Vor zwei Jahren habe ich „Harbour“ geschrieben, um an die Flüchtlingskrise der Menschen aus Syrien zu erinnern. Die britische Presse und auch die Regierung reagierten mit großer Bestürzung auf die Tragödien, die sich auf dem Meer abgespielt haben.Ich spürte, dass ich eine einsame Stimme war, die sich ein herzlicheres Willkommen und mehr Mitgefühl in dem Land wünschte, in dem ich lebe. Ich habe diesen Song geschrieben, damit Menschen, die eine gleiche Meinung haben, zusammen singen und wissen: wir sind nicht allein. Gemeinsam können wir unsere Gesellschaft zum Besseren verändern.„Harbour“ ist heute bekannter denn je. Wir wollen alle Menschen in der ganzen Welt bewegen, denen zu helfen, die millionenfach aus der Ukraine fliehen müssen. Ich möchte, dass mein Song denen hilft, die aus den Kriegsgebieten fliehen müssen. Bald werden wir noch mehr Geflüchtete in unseren Ländern willkommen heißen. Meine Hoffnung ist, dass mein Lied dazu beiträgt, dass wir ihnen mit Wärme, Mitgefühl und Großzügigkeit begegnen. Bitte singt und teilt dieses Lied. Sorgt mit dafür, dass die unnötige Bürokratie abgebaut wird, die Menschen daran hindert, einen sicheren Weg in unsere Länder zu finden. Danke, dass ihr an die Kraft der Lieder glaubt. Hook 2 Harbourpara Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Vor gut einem Jahrzehnt machen sich tausende Menschen aus Afrika auf den Weg in Richtung Europa - Menschen, die vor Kriegen und Armut aus ihrer Heimat fliehen. Über das Mittelmeer wollen sie in die sicheren Häfen im Norden. Schlepper nehmen ihnen das letzte Geld ab und setzen sie in oft nicht seetaugliche Boote. Viele hundert Flüchtlinge ertrinken, weil die Boote das rettende Ufer nicht erreichen. Andere werden von den privaten Seenotrettern aufgefischt. Und auch die Besatzungen der Handelsschiffe nehmen immer wieder Flüchtlinge in Seenot an Bord. Das Hamburger Hafenkonzert blickt zurück auf die Flüchtlingskrise 2015. Wie war die Lage damals vor Ort? Und wie sieht es heute aus? Das erzählen Seenotretter, Ärzte, Psychologen und Diakone. Es geht um Rettungseinsätze, politische Auseinandersetzungen, Traumata und Hoffnungen – und die Frage: Welche Verantwortung trägt Europa an dieser Situation? Zu hören sind u. a.: • Ingo Werth – Kapitän, Seenotretter der ersten Stunde und Gründungsmitglied von "Sea-Watch" und "RESQSHIP e.V." • Carola Rackete – Kapitänin der "Sea-Watch 3" • Mattea Weihe – Übersetzerin und Sea-Watch-Einsatzleiterin • Prof. Alexander Proelß – Seerechtsexperte, Universität Hamburg • Prof. Ingo Schäfer – Leiter von Centra, dem Zentrum für traumatisierte Geflüchtete des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) • Fiete Sturm – Seemannsdiakon, Seemannsmission Altona • Kirsten Fehrs – Bischöfin in Hamburg und Lübeck, stellvertretende Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) • Walid – junger Geflüchteter aus Gaza, heute in Ausbildung in Hamburg • Christoph Ploß – Maritimer Koordinator der Bundesregierung Mehr Informationen zum Hamburger Hafenkonzert unter ndr.de/hafenkonzert
Das Team besteht aus Geflüchteten. Beim Fußballturnier in Dubai treten die Frauen gegen drei Nationalmannschaften an. In Afghanistan ist Sport für Frauen verboten. Autor: Kosmas Hotomanidis Von Daily Good News.
Der Tag zwischen Ems und Hase | Nachrichten aus Niedersachsen
EU-Projekt in der Grafschaft Bentheim: Schutz vor Dürre und Hochwasser Lottospieler aus Raum Osnabrück gewinnt 2,7 Millionen Euro
Wenn in Deutschland von Geflüchteten die Rede ist, geht es meist um junge, alleinreisende Männer. Dabei kommen etwa 40 Prozent der Asylanträge von Frauen - viele sind Mütter. Bei der Integration haben sie besondere Hürden zu bewältigen. Isabel Fannrich-Lautenschläger www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen. Feature
„Das Zuhause ist wie eine zweite Haut“, sagt Van Bo Le-Mentzel. Der Architekt wurde 1977 in einem Geflüchtetenlager in Thailand geboren. Er entwirft Mini-Häuser für Obdachlose und Möbel zum Selberbauen und will bezahlbaren Wohnraum in Berlin schaffen. Ellmenreich, Maja www.deutschlandfunk.de, Zwischentöne
Müller, Jakob; Rompillon, Lisa www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Müller, Jakob; Rompillon, Lisa www.deutschlandfunk.de, Europa heute
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Im Kanton Tessin soll es bald eine staatliche Förderung von lokalen und Regionalen Zeitungen geben. Doch nicht alle halten das für eine gute Idee. Die weiteren Themen: · Im Kanton Freiburg können neu sowohl vorläufig Aufgenommene, also Personen mit dem Ausweis F, als auch Menschen, die unter dem Schutzstatus S in der Schweiz sind, Stipendien beantragen · In Lugano ist das Kulturzentrum Lugano Arte è Cultura (LAC) mit einer grossen Feier zum zehnten Geburtstag in seine neue Saison gestartet. · In Freiburg steht der Alternativ-Club Fri-Son dank einer erfolgreichen Sammelaktion wieder auf solidem finanziellen Grund. · Diese Woche mit Gerhard Lob, freier Journalist aus Locarno, und mit Patricia Michaud, freie Journalistin aus der Westschweiz.
„Beim Twitchen meinen Nemesis-Bird gedippt, weil die SOB nach dem 100. KBV keine Lust mehr hatte, über Jizz zu fachsimpeln. Aber hey, immerhin ein paar D-Ticks abgestaubt.“ So oder so ähnlich klingt der ganz normale Smalltalk unter eingefleischten Bird-Nerds. Damit ihr beim nächsten Ornitho-Treffen nicht nur verständnislos nickt, sondern vielleicht sogar selbst ein bisschen mitjizzeln könnt, nehmen euch Fabian & Martin mit auf eine liebevoll-nerdige Reise durch die Tiefen der Birding-Szene. Von Twitchen bis Ticklisten, von Dips bis Dreambirds – hier wird nicht nur gefachsimpelt, sondern auch geschmunzelt. Nicht dippen, sondern ticken! Hört rein! Diese Folge wird von Orniwelt.de gesponsert – dem Fachgeschäft für Vogelbeobachtung. Mit dem Code „Reingezwitschert“ erhaltet ihr 5 % Rabatt auf alle Produkte im Warenkorb – gültig bis Jahresende. Neu im Sortiment: Birdfy-Vogelhäuschen mit Kamera – für Live-Schnappschüsse direkt aufs Smartphone: https://orniwelt.de/p/201998-birdfy-feeder-ai-futterhaus-mit-kamera-1-5l-mit-unbegrenzter-bestimmungs-ki NEU: Werde NABU-Mitglied und Teil der Reingezwitschert-Community! Schütze die Natur und sei bei Exkursionen und Webinaren von Fabian & Martin dabei. Jetzt mitzwitschern und bis zum 01.10.25 noch an der Verlosung von 100 handsignierten NABU-Vogelbüchern teilnehmen! Mehr Infos unter: www.NABU.de/mitzwitschern Alle Links und Infos zu den Themen dieser Folge findet ihr wie immer unter:
Zarah Bruhn ist eine Visionärin. Sie gründete 2016 eine Zeitarbeitsfirma, um Geflüchtete nachhaltig in den deutschen Arbeitsmarkt zu intergrieren. Sie will die Vielfalt in der Gesellschaft unterstützen, indem sie geflüchtete Menschen und Unternehmen zusammenbringt. Und ihr Engagement wurde offenbar gesehen: Von 2022 bis 2025 war Zarah Bruhn Beauftrage für Soziale Innovation im Bundesbildungsministerium. In ihrem Buch "Wer, wenn nicht wir?: Unsere Zukunft neu denken" analysiert Zarah Bruhn nun die Lage Deutschlands und liefert ihre Vision für die Zukunft.
Bernhard, Henry www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Die Rechnung scheint einfach: Deutschland braucht Arbeitskräfte - Zugewanderte suchen Jobs. Doch in der Praxis gibt es viele Probleme, in Arbeit zu kommen. Wie Arbeitsplatzmentoren Geflüchteten in Sachen helfen.
Millionen Menschen verlassen den Sudan, seit dort 2023 ein Machtkampf zwischen Armee und Milizen eskalierte. Ägypten ist für viele Geflüchtete das naheliegendste Ziel, doch der Weg führt oft illegal durch die Wüste und in rechtliche Unsicherheit. Von Max-Marian Unger www.deutschlandfunkkultur.de, Die Reportage
»Refugees Welcome« stand 2015 auf den Plakaten im Wiener Westbahnhof. Aus offenen Grenzen wurde jedoch schnell eine Politik der Abschottung. Wie es den Geflüchteten heute geht und was Österreich gelernt hat.Im »Sommer der Migration« flüchten 2015 Hunderttausende Menschen nach Europa, die meisten vor Krieg und Hunger. Auch in Österreich suchen viele Schutz. Sie hoffen, dass Angela Merkels Worte »Wir schaffen das« halten, was sie versprechen.Viele Österreicher und Österreicherinnen begegnen den Menschen mit Geschenken und offenen Armen. Diese »Willkommenskultur« haben viele in Erinnerung. Doch in Wahrheit ist bereits damals die Hälfte der Bevölkerung gegen die Aufnahme von mehr Geflüchteten, sagt Meinungsforscher Peter Hajek. Das hinterlässt Spuren – auch politisch.Im zweiten Teil dieser Doppelfolge von »Inside Austria« sprechen wir mit einem Mann, der 2015 aus Afghanistan nach Wien flüchtete. Wir wollen wissen, wie willkommen sich die Geflüchteten damals gefühlt haben – und ob sie es heute tun. Außerdem blicken wir darauf, welche Parteien von der Migrationskrise 2015 profitiert haben und welche politischen Lehren Österreich aus der Extremsituation gezogen hat. Wären wir heute besser für eine weitere Fluchtbewegung gewappnet? In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at Den Inside Austria Newsletter finden Sie hier: https://www.spiegel.de/thema/die-lage-inside-austria/ Mehr Infos zum Thema:Inside Austria »Sebastian Kurz‘ Aufstieg und Fall« Inside Austria mit Gerald Knaus: »Wie kommen deutsche Zurückweisungen in Österreich an?«+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Thema: Herausforderungen bei der Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten.
Der eiserne Wille zur Geflügelmetapher – Warum Nava Ebrahimis Roman „Und Federn überall“ leider misslungen ist. „Und Federn überall“ ist thematisch überfrachtet und literarisch redundant. Der neue Roman der Bachmannpreisträgerin spielt rund um einen emsländischen Geflügelbetrieb. Rezension von Carsten Otte
Die Stadt Zürich plant weitreichende Umgestaltungen rund um den Hauptbahnhof. Entstehen soll eine autofreie, grüne Oase. Bis die Projekte umgesetzt werden, dürften allerdings Jahre und Jahrzehnte vergehen. Die weitere Themen: · Die Stadt Zürich will Geflüchteten Stipendien fürs Studium bezahlen. · Die Stadtpolizei Winterthur testet mit Chatbot Bobby ein digitales Teammitglied. · Ein Spaziergang führt zu den Lieblingsorten des Schweizer Schriftstellers Franz Hohler in Zürich-Oerlikon.
In vielen Branchen werden Fachkräfte gesucht. Gleichzeitig wollen viele Menschen mit Flucht- oder Migrationserfahrung arbeiten, doch lange Wartezeiten bei Behörden und die Bürokratie erschweren den Einstieg. Wie kann der Weg in Beschäftigung dennoch gelingen? Janina Werner berichtet. Von Janina Werner.
Die Themen von Caro und Jan am 01.09.2025: (00:00:00) Quizshow: Wo Armin Laschets Sohn und Markus Söders Tochter aufeinander treffen. (00:01:54) Gerüchteküche: Warum das Internet am Wochenende gedacht hat, dass Trump tot sei. (00:06:16) Basketball-EM: Wie litauische Fans den deutschen Basketballspieler Dennis Schröder rassistisch beleidigt haben. (00:07:50) „Wir schaffen das“: Was Deutschland zehn Jahre nach Merkels Worten in Sachen Integration der zu uns geflüchteten Menschen geschafft hat. Wie es Geflüchteten in Deutschland ergangen ist: https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:9a9a7a1c0b076339/ (00:16:27) Matcha-Hype: Warum die Teebauern in Japan bei der hohen Nachfrage nicht hinterher kommen. (00:18:54) Hinweis: In unserer Folge am Freitag haben wir über Wohnungsnot in Zürich gesprochen. Die Stadt kontrolliert, wie viele Menschen auf wie viel Quadratmetern leben, allerdings nur in ihren eigenen Wohnungen. Habt ihr Fragen oder Feedback? Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de Kommt auch gerne in unseren WhatsApp Channel https://1.ard.de/0630-Whatsapp-Kanal Hier könnt ihr per QR-Code rein: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Von 0630.
„Wir schaffen das.“ Angela Merkels Satz aus dem Sommer 2015 ist Symbol und Herausforderung bis heute. Was hat Deutschland geschafft im Umgang mit Geflüchteten? Wo muss nachgesteuert werden? Aras, Muhterem; Thym, Daniel www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch
Herr Fuchs erntet gerade Tomaten. Frau Elster hat keine Lust, ihm dabei zu helfen. Deshalb versteckt sie sich im Schuppen und schnüffelt ein bisschen herum. Plötzlich ist sie außer sich, denn dort steht ein Ungeheuer! Oder doch nicht? Das Sandmännchen hat dir aber nicht nur diese Geschichte mitgebracht, sondern auch noch das Kinderlied "Lied vom Fliegen" von Reinhard Lakomy.
Zahl der Arbeitslosen springt erstmals seit Februar 2015 wieder über die Marke von drei Millionen, Zahl der Geflüchteten mit Arbeitsplatz steigt, Was hat US-Sondergesandter Witkoff im russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine erreicht ?, Prothesen-Zentrum für ukrainische Kriegsversehrte mit deutscher Hilfe eröffnet, Internationaler Tag gegen Atomwaffentests, Weitere Nachrichten im Überblick, Jährliches Beethovefest in Bonn will neue Implse setzen, Das Wetter
Zahl der Arbeitslosen springt erstmals seit Februar 2015 wieder über die Marke von drei Millionen, Zahl der Geflüchteten mit Arbeitsplatz steigt, Was hat US-Sondergesandter Witkoff im russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine erreicht ?, Prothesen-Zentrum für ukrainische Kriegsversehrte mit deutscher Hilfe eröffnet, Internationaler Tag gegen Atomwaffentests, Weitere Nachrichten im Überblick, Jährliches Beethovefest in Bonn will neue Implse setzen, Das Wetter
Die Themen: Deutscher Mallorca-Erotikfilm "Fall for me" wird weltweit zum Hit; Neuer Wehrdienst beschlossen; Ukraine hebt Ausreiseverbot für junge Männer auf; CDU-Frauen rechnen mit Habeck ab; Rund 98 Prozent der Geflüchteten wollen sich einbürgern lassen; Verschollene Nazi-Raubkunst entdeckt ; Antonio Rüdiger entschuldigt sich für Ausraster; Wütender Gast zündet ein Café an, weil die Mayonnaise ausgegangen ist. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Immer weniger Geflüchtete fühlen sich nach Einschätzung des Verbands DaMigra in Deutschland willkommen. Das liege an Diskriminierung und einer negative Stimmung gegenüber Migranten, aber auch an strukturellen Hürden, so die Vorsitzende Atmaça. Zerback, Sarah www.deutschlandfunk.de, Interviews
Zehn Jahre "Wir schaffen das" - Berichterstattung über Geflüchtete | Auf der Zielgeraden - Zur Übernahme von ProSiebenSat1 durch MFE | Zuckerbrot und Peitsche - Metas und Perplexitys unterschiedliche Lobbyansätze | Kritik unerwünscht - Klinikchef verbietet Verkauf ostfriesischer Lokalzeitungen Borgers, Michael www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Die Regierung tagt geheim. Die allermeisten Geflüchteten wollen Deutsche werden. Und Smartphones gehören in die Schulen. Das ist die Lage am Mittwochmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Union dringt auf Änderungen am Wehrdienstgesetz Rund 98 Prozent der Geflüchteten wollen sich einbürgern lassen Bundeselternrat gegen pauschale Smartphone-Verbote +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Mit diesem Satz im Hinterkopf werden Hürden gemeistert und hoffnungsvolle Pläne in die Tat umgesetzt: "Wir schaffen das!" Nicht nur bezogen auf Geflüchtete, sondern auch in vielen anderen Lebensbereichen, berichtet Simone Wienstroer. Von Simone Wienstroer.
Polens Präsident Nawrocki blockiert die Verlängerung von Sozialhilfen für ukrainische Geflüchtete und gefährdet damit auch die Starlink-Finanzierung. Regierung, Wirtschaft und Studien warnen vor negativen Folgen für Geflüchtete und Polens Wirtschaft.
Eine aktuelle Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) zeigt: Die 2015 zugezogenen Geflüchteten haben zum größten Teil Arbeit, das erklärt die Arbeitsmarktforscherin Yuliya Kosyakova.
Merkels "Wir schaffen das" gab Hoffnung, blendete aber Probleme aus, sagt die Integrationsbeauftragte Güner Balci. Integration gelang teils, doch Konflikte bleiben bis heute: Zu niedrige Erwartungen an Geflüchtete erschwerten echte Integration. Balci, Güner www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
Die Friedensinitiativen von Donald Trump könnten den Ukraine-Krieg in absehbarer Zeit beenden. Doch für mehr als 1 Million ukrainische Geflüchtete in Deutschland hätte das weitreichende Folgen: Der bisherige Schutzstatus könnte entfallen – und damit Aufenthaltstitel, Bürgergeld und Arbeitsmarktzugang.
Wagner, Thomas www.deutschlandfunk.de, Dlf-Magazin
„Amal“, das bedeutet auf Arabisch so viel wie „Hoffnung“. Die gleichnamige Nachrichtenplattform liefert Nachrichten und Hintergrundinfos von Geflüchteten für Geflüchtete. Dabei funktioniert sie ähnlich wie eine klassische deutsche Lokalzeitung, nur auf Arabisch, Ukrainisch und Farsi. Eine der drei Lokalredaktionen sitzt in Frankfurt am Main. Themen sind etwa Tipps gegen die Hitze, das Aus für den Chef der Deutschen Bahn oder das Frankfurter Nachtleben. „Weil wir denken, dass es auch wichtig ist, dass man so ein bisschen Klatsch und Tratsch mitkriegt und ein bisschen weiß, wie ticken die Deutschen, worüber sprechen sie.“, sagt die Journalistin und Geschäftsführerin von Amal News, Julia Gerlach. Die Mitarbeiter*innen von „Amal“ produzieren Nachrichten und Kurzvideos auf Facebook und Instagram. So auch die syrische Redakteurin Souzan Nasri: „Umgangssprache spielt eine große Rolle und Sprachstellen, um diese Kombination und die Kommentare mit unseren Leserinnen und Lesern zu schaffen.“ Das Nachrichtenangebot soll demnächst noch deutlich ausgeweitet werden. Amal hat dafür vor kurzem eine Förderung von fast 3,3 Millionen Euro aus dem Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds der EU erhalten. Mit dem Geld wird gerade eine KI entwickelt, die Nachrichten in verschiedene Sprachen überträgt und für die sozialen Netzwerke optimiert. Ziel ist es, demnächst auch Geflüchtete in anderen Städten oder auf dem Land zu erreichen.
Vor genau zehn Jahren prägte Angela Merkel den Satz „Wir schaffen das!“ – und öffnete damit ein neues Kapitel deutscher Geschichte. Damals kamen innerhalb weniger Monate über eine Million Menschen nach Europa, viele von ihnen aus Syrien, Afghanistan und dem Irak. Die Bundesregierung erklärte sich bereit, viele von ihnen aufzunehmen. Eine Entscheidung mit politischer Tragweite – bis heute. Wie hat sich das Leben dieser Menschen seitdem verändert? Und wie hat sich die Stimmung in Deutschland und Europa gegenüber Geflüchteten entwickelt? Host Natalie Amiri spricht in dieser besonderen Live-Ausgabe des Weltspiegel-Podcasts in München mit drei Gästen, die den „Sommer der Migration“ 2015 hautnah miterlebt haben: Die ehemalige Leiterin des ARD-Studios in Wien, Susanne Glass, war vor Ort, als sich viele Geflüchtete über die Balkanroute auf den Weg nach Deutschland machten. Sie erzählt, welche damaligen Begegnungen sie bis heute prägen. Auslandskorrespondentin Anna Tillack aus dem ARD-Studio in Wien beobachtet heute, wie sich die Stimmung gegenüber Geflüchteten in Osteuropa wandelt. Einer dieser Geflüchteten ist Aeham Ahmad. Bekannt wurde er als Pianist in den Trümmern Syriens. Vor zehn Jahren floh er nach Deutschland. Wie blickt er in die Zukunft? ----- Moderation: Natalie Amiri Redaktion: Sarah Heck, Julia Schuster, Nils Kopp Mitarbeit: Anna Stosch, Caroline Mennerich Redaktionsschluss: Donnerstag, 14.08.2025 ----- Alle Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/ ----- Podcast-Tipp: “Die Entscheidung” https://1.ard.de/die-entscheidung-danke-merkel-br24
Vor genau zehn Jahren prägte Angela Merkel den Satz „Wir schaffen das!“ – und öffnete damit ein neues Kapitel deutscher Geschichte. Damals kamen innerhalb weniger Monate über eine Million Menschen nach Europa, viele von ihnen aus Syrien, Afghanistan und dem Irak. Die Bundesregierung erklärte sich bereit, viele von ihnen aufzunehmen. Eine Entscheidung mit politischer Tragweite – bis heute. Wie hat sich das Leben dieser Menschen seitdem verändert? Und wie hat sich die Stimmung in Deutschland und Europa gegenüber Geflüchteten entwickelt? Host Natalie Amiri spricht in dieser besonderen Live-Ausgabe des Weltspiegel-Podcasts in München mit drei Gästen, die den „Sommer der Migration“ 2015 hautnah miterlebt haben: Die ehemalige Leiterin des ARD-Studios in Wien, Susanne Glass, war vor Ort, als sich viele Geflüchtete über die Balkanroute auf den Weg nach Deutschland machten. Sie erzählt, welche damaligen Begegnungen sie bis heute prägen. Auslandskorrespondentin Anna Tillack aus dem ARD-Studio in Wien beobachtet heute, wie sich die Stimmung gegenüber Geflüchteten in Osteuropa wandelt. Einer dieser Geflüchteten ist Aeham Ahmad. Bekannt wurde er als Pianist in den Trümmern Syriens. Vor zehn Jahren floh er nach Deutschland. Wie blickt er in die Zukunft? ----- Moderation: Natalie Amiri Redaktion: Sarah Heck, Julia Schuster, Nils Kopp Mitarbeit: Anna Stosch, Caroline Mennerich Redaktionsschluss: Donnerstag, 14.08.2025 ----- Alle Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/ ----- Podcast-Tipp: “Die Entscheidung” https://1.ard.de/die-entscheidung-danke-merkel-br24
Antje von Dewitz ist eine Visionärin, eine Pionierin der Nachhaltigkeit und eine der einflussreichsten Führungspersönlichkeiten Deutschlands. Sie hat nicht nur ihr Outdoor-Unternehmen, sondern eine ganze Branche verändert. Als sie 50 Jahre alt wurde, schnürte sich Antje von Dewitz die Wanderschuhe um. Und lief mehrere Monate quer über die Alpen, von Deutschland bis ans Meer. Was die Geschäftsführerin des Outdoor-Ausrüsters VAUDE nach Hause nahm? «Ein Gefühl für meinen eigenen Rhythmus, wie ich eigentlich ticke.» Die preisgekrönte Unternehmerin und vierfache Mutter spricht in «Focus» über das Familienunternehmen in der Bodenseeregion, welches sie komplett auf den Kopf stellte: «Anfangs schlugen wir uns fast die Köpfe ein» - heute macht sie mit Nachhaltigkeit Millionenumsätze. ____________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an focus@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ____________________ 03:00 Der beste Parkplatz gehört nicht dem Boss 04:40 3 Monate alleine wandern bis ans Meer 07:00 Meine Kinder brachten mich dazu, Verantwortung zu übernehmen 16:00 Transformation zur Nachhaltigkeit 28:00 Wie geht nachhaltiger Konsum? 30:00 CEO und vierfache Mutter: wie geht Vereinbarkeit? 40:00 Der Einsatz für Geflüchtete 44:00 Vertrauenskultur - wie geht das? ____________________ Team - Host: Kathrin Hönegger - Angebotsverantwortung: Anita Richner «Focus» ist ein Podcast von SRF ____________________ Das ist «Focus»: Ein Gast – eine Stunde. «Focus» ist der SRF-Talk, der Tiefe mit Leichtigkeit verbindet. Nirgends lernt man Persönlichkeiten besser kennen. ____________________ Diese Folge wurde zum ersten Mal am 28.10.2024 ausgestrahlt.
CSU-Chef Markus Söder will allen ukrainischen Geflüchteten das Bürgergeld streichen. Doch spart das wirklich Milliarden? Unser Experte ist skeptisch – und erklärt, was stattdessen sinnvoll wäre. Außerdem: Beirut fünf Jahre nach der Explosion (16:00). Stephanie Rohde
Weil der Bund Milliarden fürs Bürgergeld ausgibt, fordert Markus Söder jetzt, dass ukrainische Geflüchtete wie andere Asylsuchende behandelt werden. Helfen würde aber etwas ganz anderes.
Finthammer, Volker www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Chan-Jo Jun ist Fachanwalt für IT-Recht. Seit einigen Jahren klärt er im Internet auf über juristische Sachverhalte, erläutert gesellschaftliche Konsequenzen von Verboten und Gesetzen – und entlarvt „Quatsch Jura“. Er schreckt nicht mal davor zurück, Social-Media-Plattformen zu verklagen. Warum Chan-Jo Jun eigentlich anders heißt, was er beim Geflügelzüchterverein gemacht hat und wie er darauf reagierte, als ihn jemand den "unkoreanischten Koreaner" genannt hat, das erzählt er in diesem Podcast. Er rekapituliert, warum seine Klage gegen Facebook weltweite Aufmerksamkeit erregte, was er mal in einem Taxi erlebte und wie sein Gefühl war, als er beim Marathon durchs Brandenburger Tor lief. KANZLEI: https://jun.legal/team/ SOCIAL MEDIA: https://jun.legal/neu-anwalt_jun/ (05:05) Passkontrolle (09:55) Klischee-Check (24:45) Tik-Tok-Sprache, Selfie-Winkel & Kleinstadterinnerungen (36:15) Jura-Erklärbär und Reportageeinstieg beim Geflügelzüchterverein (39:10) "Ich hatte keine Lust auf Koreanisch" (48:00) Bestes Examen des Jahrgangs und die Stimme vom Jura-Gott (55:55) Facebook-Klage: Ich habs geliebt! (1:00:15) Quatsch-Jura, besondere Taxifahrt und Mark Zuckerberg in Berlin (1:09:05) Kanzlei: "Ich bin Infrastruktur-Dienstleister" (1:14:45) Marathonlaufen, USA-Einreiseverbot und Sprachkurs in Korea (1:24:55) Long Run auf dem Schiff, Bucket-List und Chiller-Killer-Theorie PODCAST WORKSHOP & BERATUNG https://halbekatoffl.de/workshops/ SUPPORT: Halbe Katoffl unterstützen: https://halbekatoffl.de/unterstuetzen/ Paypal: frank@halbekatoffl.de Steady: https://steady.page/de/halbekatoffl/about Überweisung/ Dauerauftrag: Schreib an frank@halbekatoffl.de | Stichwort: KONTO