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"Wenn es früher geholfen hat, dann muss doch auch heute helfen. Jedem einen Rosenkranz zur Verfügung zu stellen, wäre viel besser als Kanonen und Drohnen, billiger und umweltfreundlicher" (Zuschrift).Mit Pfarrer Thomas Maria Rimmel und Pater Karl Wallner.Unsere Mission:K-TV steht zu Tradition und Lehramt der katholischen Kirche. Der Sender möchte die katholische Lehre unverfälscht an die Menschen weitergeben und so die Schönheit und Wahrheit des christlichen Glaubens verbreiten. Die Vermittlung von Glaubensinhalten ist zudem ein zentrales Anliegen.Schreiben Sie uns Ihre Anliegen und Fragen per E-Mail an: seelsorge@k-tv.orgHier können Sie K-TV unterstützen: https://www.k-tv.org/spenden Weitere wichtige Links zu K-TV: YouTube: https://www.youtube.com/@KTVKatholischesFernsehen Instagram: https://www.instagram.com/katholisches_fernsehen/Facebook: https://www.facebook.com/K.TV.Fernsehen/ TikTok: https://www.tiktok.com/@katholisches.fernsehenPodcasts: https://www.k-tv.org/podcast LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/k-tv-katholisches-fernsehen/ X: https://x.com/ktv_fernsehen Livestream: https://www.k-tv.org/live-stream/ Mediathek: https://www.k-tv.org/mediathek/Newsletter: https://www.k-tv.org/newsletter/Datenschutzerklärung: https://www.k-tv.org/datenschutz Impressum: https://www.k-tv.org/impressum
„Manchmal hilft Schweigen mehr als Worte.“ Seit 100 Jahren gibt es Seelsorge am größten Krankenhaus Münsters, dem Universitätsklinikum (UKM). In der neuen Folge von „kannste glauben“ erklärt Klinikseelsorger Dr. Leo Wittenbecher, warum Seelsorge heute mehr ist als religiöse Rituale. Er gibt Einblicke in seine Arbeit am UKM - zwischen Palliativstation, Angehörigengesprächen und spiritueller Begleitung." Folge direkt herunterladen
Werner Roleff ist seit fast einem viertel Jahrhundert als Klinikseelsorger tätig, zuerst an der Uniklinik in Köln. Seit einem Jahr im St. Katharinen-Hospital in Frechen. In den Gesprächen mit den Patienten und den Angehörigen ist er für alle Themen offen. Diesen Beitrag produzierte Jan Sting für die Medienwerkstatt Katholisches Bildungsforum Rhein-Erft.
Über diese EpisodeIn dieser inspirierenden Folge von Reformatio spricht Lukas Strauß mit Peter Krell, Pastor der Hoffnungskirche Kaiserslautern, über seinen Weg zum Pastorenamt, seine Leidenschaft für reformierte Theologie und die Bedeutung der Puritaner. Peter teilt persönliche Einblicke in seine Berufung, die Herausforderungen des Predigens und die Schönheit eines Lebens zur Ehre Gottes. Ein Gespräch, das ermutigt, die Bibel ins Zentrum zu stellen und die Weisheit vergangener Generationen zu schätzen!HighlightsPersönlicher Werdegang: Peter erzählt von seiner Lebenskrise während des Theologiestudiums, seiner Bekehrung und dem unerwarteten Weg zum Pastorenamt, das er seit 2018 in der Hoffnungskirche ausübt.Reformierte Theologie: Durch John MacArthurs Predigten entdeckte Peter die Lehren der Gnade und die Souveränität Gottes, was seine Leidenschaft für Auslegungspredigten entfachte.Herausforderungen des Dienstes: Predigen und Seelsorge sind geistliche Kämpfe, die Peter nur durch ein enges Vertrauen auf Gott meistern kann. „Wenn mein Herz ungeteilt mit dem Herrn ist, wird alles leichter“.Die Puritaner: Peter erklärt, warum die Puritaner des 17. Jahrhunderts relevant sind – sie lebten die Bibel und wendeten das Evangelium auf alle Lebensbereiche an, was ihre Predigten herzergreifend macht.Buchempfehlung: „Geborgen in ihm“ von Richard Sibbes ist ein puritanischer Klassiker, der niedergeschlagene Gläubige aufrichtet und Trost spendet.Zitat„Wenn es hart auf hart kommt, lass alles liegen und geh zum Herrn. Ein ungeteiltes Herz mit Gott macht den Dienst leichter.“ – Peter KrellLinks und RessourcenBuchempfehlung: 365 Tage mit den englischen Puritanern und Geborgen in ihm von Richard Sibbes. Puritaner-Podcast: Hört euch Peters Podcast über die Puritaner an, um mehr über ihre Theologie und Lebensweise zu erfahren. Hört euch die Folge an, um Peters Leidenschaft für Auslegungspredigten und die Weisheit der Puritaner zu entdecken!---Intro-Musik: David Klautke Outro-Musik:Heartwarming by Kevin MacLeodLink: https://incompetech.filmmusic.io/song/3864-heartwarmingLicense: https://filmmusic.io/standard-licenseSupport the show⭐️ Unterstützen Sie den Podcast: Youtube: @Reformatio-BK | Instagram: bekennende.kirche | Spenden: www.buzzsprout.com/1933983/supporters/new | Stellen Sie uns eine Frage: bekennende-kirche.de/fragen | Besuchen Sie uns im Internet: Bekennende Kirche | ART Gießen | Soundeffekte von https://www.zapsplat.com
Eine Aufgabe mit vielfältigen Anforderungen Was macht ein Pfarrer in einer säkularen Organisation wie der Armee und wie wird Seelsorge von Armeeangehörigen beansprucht? Wie geht die Armee mit Ökumene und Multireligiosität um? Matthias Inniger, Pfarrer und Chef Einsatz Armeeseelsorge Kommando Operationen, berichtet über seine Arbeit und darüber, wieviel Kirche in der Armeeseelsorge steckt.
SR 119-268 P Pio Bd 3 Vittorina Nr 24 und 25 Sein Verhalten bei der Seelsorge CB...
Wort zum Tag von Pfarrerin Susanna Meyer Kunz, Seelsorge Universitätsspital Zürich, ZH
In dieser tiefgehenden Podcast-Folge geht es um digitale Gesundheitsprävention, Bewegung als Seelsorge, die Rolle von Sport in einem gelungenen Leben und die Verbindung zwischen Biografie, digitaler Technologie und gesundem Altern. Gast ist Prof. Dr. Dr. Stefan Schneider von der Deutschen Sporthochschule Köln, der mit Moderator Tobias über Sport, Theologie, KI-unterstützte Biografiearbeit, mentale Gesundheit, gesellschaftliche Verantwortung und das individuelle Glück spricht. Show Notes & Kapitelübersicht:– Was macht die Sporthochschule Köln?Einziger Sportcampus Deutschlands.Fokus auf Forschung in Medizin, Kommunikation, Philosophie & Neurowissenschaften. – Sport als SeelsorgeMedizin oft nur körperlich fokussiert.Bewegung = Schlüssel zur mentalen Gesundheit.2/3 der Gesundheitskosten durch psychosoziale Erkrankungen.– Wissen ist vorhanden – Umsetzung fehltInformationsflut durch Digitalisierung.Menschen wissen, was gut ist – tun es aber oft nicht. – Von Meinung zu evidenzbasiertem HandelnKritischer Blick auf dogmatische Gesundheitsratschläge.KI als Chance zur Verarbeitung großer Datenmengen (RCTs, Biografien). – Biografiearbeit mit KIEntwicklung einer App zur strukturierten Lebensrückschau.Beispiel: 93-jähriger Mann diktiert sein Lebensbuch.Potenzial für personalisierte Gesundheitsinterventionen. – Was ist ein gelungenes Leben?Reflektieren über Wünsche & Werte.Lebensfreude als zentraler Aspekt gesunden Alterns. – Longevity vs. LebenssinnMehr Lebensqualität statt nur längeres Leben.Selbstbestimmung, Reflexion & Akzeptanz der Endlichkeit. – Bewegung & AlltagBewegung als täglicher Lebensbaustein.Fahrradfahren, Enkelkinder, Wandern – individuell anpassbar. – Digitale Tools & MotivationSmart Devices als Einstiegshilfe.Vorschlag: Sport-Tinder für gemeinsames Training.– Soziale Isolation als KrankmacherEinsamkeit als Demenz-Risikofaktor.Gemeinschaft = Resilienz.– Städteplanung & VerhältnisseSport muss ermöglicht werden: freie Flächen, offene Hallen.Inspiration aus Taiwan.– Rolle der Schule & ElternSchulen sollten Vielfalt zeigen, Eltern sind aber zentral.Bewegung muss Routine sein – wie Gassi gehen mit dem Hund.– Future Skills & SchlusswortReflexion, Selbstbestimmung, soziale Bindung, körperliche Aktivität.Sport als ganzheitlicher Entwicklungsraum für Körper, Geist & Seele. Zentrale Takeaways:Sport ist mehr als Training – er ist Identitätsarbeit, mentale Pflege & sozialer Anker.Digitalisierung kann helfen, aber nicht ersetzen: Tools sind Mittel, nicht Selbstzweck.Routine & Community schlagen Wissen – dranbleiben ist wichtiger als anfangen.Lebensfreude & Selbstreflexion sind zentrale Bestandteile eines gesunden Alterns.Biografische Arbeit mit KI hat enormes Potenzial für präventive, individuelle Gesundheitsförderung.Schreibt uns Eure Kommentare gerne an MehrEinsatzWagen@healthcarefuturists.com und vernetzt euch mit uns auf unseren Social Media Kanälen.
Rund 20 Flamingos sind am Stausee in Klingnau gelandet. Die Bilder konnte man diese Woche vielerorts sehen. Die Flamingos sind auf ihrem Flug in den Süden irgendwo falsch abgebogen. Für Vogelfreunde und Ornithologinnen ist der Aufenthalt der Flamingos im Aargau spektakulär. Weitere Themen: (00:04:27) BS: Finanzdepartement verkauft regionale Kunstwerke Rund 400 Kunstwerke kommen in Basel unter den Hammer. Das Spezielle daran: Die Kunstwerke gehören nicht einem Sammler oder einer Sammlerin. Sondern sie gehören dem Basler Finanzdepartement. Zum Teil sind es Staatsgeschenke, zum Teil Erbschaften und einige Kunstwerke wurden früher auch vom Kanton gekauft. Die Bilder sind seit Jahren in einem Depot gelagert. Damit soll nun Schluss sein. Denn der Kanton habe kein Interesse daran sich fachmännisch um die Werke zu kümmern. (00:07:23) BE: Spiritual Care – Forschung in der Provinz Wie können Religiosität und Spiritualität in Krisen helfen? Das untersucht das Forschungsinstitut für Spiritualität und Gesundheit seit 20 Jahren. Spiritual Care ist ein wachsender Bereich - nicht nur in der Seelsorge. Das Institut befindet sich in der Berner Provinz - arbeitet aber mit den Universitäten Basel und Bern zusammen. Wir gehen hin und fragen: Was machen die da? Warum ausgerechnet in Langenthal? Und - kann Spiritualität in Krisen helfen? Zudem ordnen wir mit einem Experten ein. (00:11:12) LU: Die aussergewöhnliche Geschichte der KKL-Orgel Diese Woche wurde in Luzern im grossen Konzertsaal des KKL gefeiert – und zwar die Orgel mit ihren gut 4500 Pfeifen. Sie ist eine der grössten der Schweiz und wurde vor 25 Jahren eingeweiht. Beim Bau des KKL war sie aus Kostengründen ursprünglich gar nicht vorgesehen: Erst als Private die rund 1,5 Millionen Franken dafür aufbrachten, wurde sie konstruiert und nachträglich eingebaut, immer erst in der Nacht ab 23 Uhr, weil im damals neuen KKL-Saal bereits Konzerte liefen. Eine Orgel, die heute nicht mehr aus dem KKL wegzudenken ist.
Das Theologiestudium finanzierte sich Corinne Dobler mit dem Militärdienst, in dem sie es bis in den Offiziersrang des Hauptmanns schaffte. Sie war für das Blaue Kreuz mit der alkoholfreien Bar unterwegs und testete im Auftrag der psychiatrischen Klinik Burghölzli das Zusammenspiel von Ecstasy und blutdrucksenkenden Mitteln, spielte Gitarre und Trompete, kaufte sich ein Motorrad, lernte Gleitschirmfliegen. Inzwischen ist die Pfarrerin der Kirchgemeinde Bremgarten-Mutschellen auch als Seelsorgerin beim Sozialwerk Pfarrer Sieber angestellt. Für die Zeitung reformiert. widmet sie sich in der Rubrik Lebensfragen Anliegen der Leserinnen und Lesern und sucht etwa eine Antwort darauf, wie man richtig betet und auf wen man sich wirklich verlassen kann. Zu Gast bei Felix Reich am Stammtisch erzählt sie, was sie antreibt und was sie in der Seelsorge und in der Gemeinschaft mit den unterschiedlichsten Menschen gelernt hat.
Freude trotz allem. Susanna Meyer-Kunz, leitende Spitalseelsorgerin, Universitätsspital Zürich. Freude ist nicht immer leicht. Ich begleite Menschen, die sich kaum noch freuen können – etwa eine junge Mutter mit Zungenkrebs, deren Therapie ihr jeden Geschmack raubt. Sie sagt: „Alles schmeckt wie Schütte.“ Doch sie findet kleine Lichtblicke – beim Basteln mit ihrer Tochter oder wenn sie die Wohnung putzen konnte. Auch mir geht die Freude abhanden, angesichts von Kriegsbildern oder Zynismus gegenüber Schwächeren. Und doch erinnert mich Paulus im Philipperbrief: „Freut euch im Herrn allezeit.“ Freude ist hier mehr als schneller Spass. Sie ist eine Kraftquelle des Glaubens, die auch im Leid trägt. Darum dürfen wir unsere Bitten laut vor Gott bringen – in Dank, in Tränen, im Schweigen. Ich wünsche uns allen, dass wir in schweren Tagen kleine Freuden entdecken: ein Besuch, ein Lächeln, ein Händedruck. Und dass wir mit dieser Haltung andere anstecken.Danke, wenn Sie unsere Arbeit unterstützen – damit das Wort zum Tag weiterhin täglich gratis gehört werden kann: https://wortzumtag.ch/unterstuetzenFreude, Gebet, Hoffnung, Paulus, Krankheit, Kraftquelle, Nächstenliebe#wortzumtag #freude #gebet #hoffnung #kraftquelle #nächstenliebe #paulus #vertrauen
Ursula Stefan bildet aus und begleitet ehrenamtliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in der Krankenhaus- und Pflegeheimseelsorge der Erzdiözese Wien. Marina Höllrigl ist seit 12 Jahren als solche im Wiener AKH tätig. Und sie bestätigt: "Ehrenamtliches Engagement ist keine Einbahnstrasse, man bekommt so viel zurück." Veronika Bonelli spricht mit den beiden über ihre Erfahrungen im Aushalten und Begleiten schwerer Schicksale, über Humor im Krankenzimmer und die Bedeutung von einfach Da-Sein und Zuhören. Bei Interesse an Mitarbeit in der Seelsorge: www.erzdioezese-wien.at, Infos zu den Lehrgängen, gibt es hier.Das Fest zum 40 Jahr Jubiläum findet am 15. September mit einem feierlichen Gottesdienst um 18 Uhr im Wiener Stephansdom statt. Alle sind herzlich eingeladen!
Bei Claudia Aue geht es um ehrenamtliches Engagement und Benefizkonzerte, um eine Kirche, die wieder eingeweiht wird, und Gedanken zum Schulanfang.
"Es ist nicht gut, dass der Mensch allein ist." (Gen 2,18) Unter dieses Motto, ein Zitat aus dem biblischen Buch Genesis, stellt Papst Franziskus den diesjährigen Welttag der Kranken am 11. Februar.Für Patienten und Patiennen einfach "da zu sein" ist die wesentliche Aufgabe von Seelsorgern und Seelsorgerinnen im Krankenhaus. Von ihren Erfahrungen erzählen Marietta Geuder-Mayrhofer & Erni Radlmair-Mischling. Die beiden sind Kolleginnen aus der evangelischen und katholischen Seelsorge im Wiener AKH. Infos zur Ausbildung für ehrenamtliche Seelsorge: www.erzdiözese-wien.at, www.evang-wien.atMusik:Nada te turbe (Joan Alfons)Ubi caritas (Tenebrae Choir)Gestaltung der Sendung: Veronika Bonelli
Himmelsschaukeln – dem Himmel ein Stück näher.Susanna Meyer-Kunz, leitende Spitalseelsorgerin, Universitätsspital Zürich.Kindheitserinnerungen an das Schaukeln – frei, leicht und unbeschwert. Dieses Gefühl hat nun im Universitätsspital Zürich einen festen Platz gefunden: die „Himmelsschaukeln“. Ursprünglich als Projekt gestartet, sind sie inzwischen fest installiert und laden Patientinnen, Angehörige und Mitarbeitende ein, den Alltag für einen Moment loszulassen. Schaukeln beruhigt, schenkt Geborgenheit und bringt Menschen ins Gespräch über Himmel, Hoffnung und das Leben selbst. Für manche wird es zu einer Brücke zurück zum inneren Kind, für andere zu einem stillen Gebet oder einem Stück Himmel mitten im Spital.Spendenaufruf:Hilf mit, dass „Wort zum Tag“ täglich Menschen erreicht – mit deiner Unterstützung: https://wortzumtag.ch/unterstuetzenHimmel, Hoffnung, Geborgenheit, Kindheit, Vertrauen#wortzumtag #hoffnung #geborgenheit #himmel #kindheitserinnerungen #seelsorge #vertrauen #schaukeln #innereRuhe #glaubensimpuls
Im Krankenhaus treffen täglich Menschen aus den unterschiedlichsten Berufsgruppen aufeinander – Ärzt:innen, Pflegekräfte, Therapeut:innen, Mitarbeiter:innen in Verwaltung, Küche oder Seelsorge. Alle tragen auf ihre Weise dazu bei, dass das Krankenhaus funktioniert und die Patient:innen bestmöglich versorgt werden. Wie es gelingt, das große Ganze im Blick zu behalten, wenn Interessen und Meinungen aufeinandertreffen und was heißt es, Verantwortung in einer kollegialen Führung zu übernehmen, die auf Zusammenarbeit statt Hierarchie setzt, darüber sprechen wir in dieser Folge von *Kaleidoskop Leben* mit Dr. Elisabeth Roth.
Wenn das Leben sauer wirdNathalie Abischer, Pfarrerin, UnterseenManchmal läuft alles rund, und wir spüren: das Leben ist schön. Doch dann gibt es Momente, die uns das Leben sauer machen – durch Krankheit, Verlust, Sorgen oder plötzliche Veränderungen. Dieser Ausdruck stammt aus der Bibel und erinnert daran, dass Schwierigkeiten zum Leben dazugehören. Entscheidend ist, wie wir damit umgehen. Ob wir den Kopf in den Sand stecken, unruhig Lösungen suchen oder gelassen bleiben – gut tut es, das Herz auszuschütten. Bei vertrauten Menschen, in der Seelsorge, oder vor Gott, wie es Psalm 62 sagt: „Schüttet euer Herz vor ihm aus. Gott ist unsere Zuversicht.“ So entstehen neue Kraft, Hoffnung und Zuversicht, auch wenn das Leben uns manchmal sauer vorkommt.Spendenaufruf:Hilf mit, dass „Wort zum Tag“ weiterhin täglich kostenlos verfügbar bleibt: wortzumtag.ch/unterstuetzenLeben, Schwierigkeiten, Zuversicht, Vertrauen, Hoffnung, Redewendungen#wortzumtag #hoffnung #vertrauen #glaubensimpuls #lebenmitgott #zuversicht #bibelwort #glaubenimalltag #mut #psalm62
Röther, Christian www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Ref.: Domvikar Msgr. Dr. Bernhard Kirchgessner, Leiter von Spectrum Kirche - Exerzitien- und Bildungshaus auf Mariahilf, des Diözesanen Zentrums für Liturgische Bildung und der Künstler-Seelsorge, Dozent, Autor, Passau
Jochen Straub ist Leiter des Referats Seelsorge für Menschen mit Behinderung im Bistum Limburg. Er engagiert sich für Inklusion und Teilhabe von Menschen mit körperlicher und/oder geistiger Einschränkung in Kirche und Seelsorge. Mit seinen Büchern in einfacher Sprache schafft er Barrieren ab und macht klar: Jeder Mensch hat ein Recht auf Trauer, auch wenn diese ganz unterschiedlich deutlich wird. Wir sprechen mit ihm über das Verständnis des Begriffes Trauer, über die Entwicklung von Seelsorge für Menschen mit Behinderung und warum jeder Mensch so sein darf, wie er ist.
Stephan Dann ist Pastor für Seelsorge und Beratung bei der Jungen Nordkirche. Er bietet mit seinem Team viermal in der Woche eine Chatseelsorge an.
Ihr habt auf Social-Media Fragen an den Tierpark Hellabrunn geschickt – und in der neuen Mia-san-Tier-Podcastfolge gibt es Antworten! Und ihr hattet viele viele Fragen, zum Beispiel: Gibt es eine Seelsorge für Tierpfleger? Spüren Schildkröten, wenn man ihren Panzer streichelt? Warum gibt es keinen Weißen Hai im Zoo? Hört die Antworten auf eure Fragen!
Ein neuer Sonntag, eine neue Folge Edeltalk für euch auf die Ohren! Heute sprechen wir über Dominiks Tiefgaragenvorfall, Filows Ohnmacht oder auch was Kevin bei der Seelsorge vor hat. Viel Spaß beim Zuhören!
Ein neuer Sonntag, eine neue Folge Edeltalk für euch auf die Ohren! Heute sprechen wir über Dominiks Tiefgaragenvorfall, Filows Ohnmacht oder auch was Kevin bei der Seelsorge vor hat. Viel Spaß beim Zuhören!
In dieser Episode sprechen Andrea Ziegler und Thomas Schneeberger von den Kirchen und Inhaberin Mauritia Mack über Seelsorge neben der Achterbahn.
In dieser Folge berichten Jan und Clemens von einem Gespräch, das alles auf den Kopf stellt: Zwei junge Männer behaupten, die Erde sei eine Scheibe – und meinen das ernst. Zwischen Irritation, Ratlosigkeit und tiefer Seelsorge reflektieren die beiden, wie man mit Verschwörungsglauben umgeht, ohne die menschliche Würde aus den Augen zu verlieren. Eine Folge über Weltbilder, den Schmerz der Entfremdung, professionelle Haltung und den Glauben an die Kraft des Dialogs – auch dort, wo der Graben tief scheint. Mit einem Blick auf Wissenschaft, Bibel und Gesellschaft. - Faktencheck: https://www.dlr.de/de/next/raumfahrt/spannendes/ihr-fragt-wir-antworten/warum-die-erde-eindeutig-eine-scheibe-ist
Der Tag zwischen Ems und Hase | Nachrichten aus Niedersachsen
Junge Emsländerin kümmert sich um Seelsorge für katholische Landjugend/ Uni Vechta erforscht Einsatz von Mandelschweinen/ Bau-Unternehmer begehen Sozial-Betrug in Millionenhöhe
60 Jahre Evangelische Circus- und Schaustellerseelsorge
60 Jahre Evangelische Circus- und Schaustellerseelsorge
Dieses ist der letzten Podcast vor der SOMMERPAUSE. Wir melden uns am Ende der Sommerferien wieder und wünschen euch einen gesegneten Urlaub und eine gute Ferienzeit.In unserem letzten Podcast vor der SOMMERPAUSE geht es um Seelsorge an Kindern.Warum ist Seelsorge für Kinder wichtig und wie können wir seelsorgerlich mit Kindern sprechen und was sollten wir dabei unbedingt vermeiden?Über diese Fragen spreche ich mit Daniela. Sie ist als Kind in unserer Gemeinde groß geworden und arbeitet jetzt mit dem KidsTeam mit Gemeinden zusammen, um sie in ihrem Dienst an Kindern zu unterstützen. Dabei ist natürlich auch Seelsorge an Kindern ein großes Thema.
HAMBURG AKTUELL - Der Stadtnachrichten Podcast von Radio Hamburg und HAMBURG ZWEI
Der Tod ist eines der letzten großen Tabus unserer Gesellschaft – dabei betrifft er uns alle. In dieser Folge spricht Markus Steen mit der erfahrenen Trauerbegleiterin Ulla Engelhardt vom Hamburger Institut für Trauerarbeit (ITA) über den Umgang mit Verlust, hilfreiche Begleitung in schweren Zeiten und die Frage, wie man überhaupt „richtig“ trauert – falls es das überhaupt gibt.Ulla gibt bewegende Einblicke in ihre Arbeit mit Trauernden, erzählt, wie sie selbst zu diesem besonderen Beruf fand, und erklärt, warum Zuhören manchmal heilsamer sein kann als jede tröstende Floskel. Außerdem geht es um die Ausbildung zur Trauerbegleitung, die das ITA anbietet, und darum, was Angehörige, Freunde oder Kolleg:innen tun können, wenn jemand in ihrem Umfeld einen geliebten Menschen verliert. Ein Gespräch über Schmerz, Hoffnung – und die Kraft, nicht alleine zu sein.
Mit P. Heribert 'Fernando' Müller SJ (Jesuit), Leiter der Ignatius-von-Loyola-Schule in Mosambik Mosambik liegt im Südosten Afrikas an der Küste zum Indischen Ozean. Das Land ist dreimal so groß wie Deutschland und die Bevölkerung überwiegend bitterarm - jedoch nicht ohne Hoffnung. Der Jesuitenpater Heribert Müller, oder Fernando, wie ihn die Einwohner Mosambiks nennen, lebt und arbeitet seit über 10 Jahren in Mosambik und leitet dort die Ignatius-von-Loyola-Schule. Was den Menschen in ihrer oft schwierigen Lage trotzdem Hoffnung gibt und wie die Katholische Kirche den Menschen in Mosambik beisteht, darüber sprechen wir mit ihm.
Sich um Menschen zu kümmern, deren Leben zu Ende geht, ist für Pflegende nicht ganz einfach. Andrea Seeger erzählt von Palliativschwester Ivana, die sich ganz unkonventionell helfen lässt.
Weber, Blanka www.deutschlandfunkkultur.de, Religionen
Bei Felix Reich am Stammtisch zu Gast ist Christina Huppenbauer. Die Pfarrerin leitet bei der reformierten Zürcher Landeskirche die Abteilung Spezialseelsorge und ist für die Seelsorgerinnen und Seelsorger in Spitälern, Asylzentren und Gefängnissen verantwortlich. Sie erklärt, weshalb die Seelsorge im Kanton Zürich ein konfessionelles Profil braucht und dennoch allen Menschen offen steht. Und sie sagt, warum die Kirche die interreligiöse Öffnung der Seelsorge ausdrücklich unterstützt. Im Rahmen eines Pilotprojekts wurden muslimische Seelsorgende zuletzt in die bestehenden Teams an zwei Spitälern und einer psychiatrischen Klinik integriert. Noch hat der Kanton nicht entschieden, wie er das Angebot längerfristig finanzieren will. Die Kirchen springen in die Lücke und gewährleisten vorübergehend mit Staatsbeiträgen, dass die muslimischen Seelsorgenden weiterhin tätig bleiben können.
Taufe im Riesenrad, Gottesdienst auf dem Autoscooter, Seelsorge auf Rädern: Pfarrer Sascha Ellinghaus ist als katholischer Zirkus- und Schaustellerseelsorger in ganz Deutschland unterwegs – regelmäßig auch bei den Volksfesten in unserem Bistum, zum Beispiel in Münster, Recklinghausen, Dinslaken, Werne und Vechta. In der neuen Folge von „kannste glauben“ erzählt er, was Kirche auf dem Rummelplatz zu suchen hat, wie man mit Menschen im Dauer-Aufbruch Vertrauen aufbaut und was die Kirche vom Zirkus lernen kann. Folge direkt herunterladen
Fri, 27 Jun 2025 00:01:00 +0200https://ausstehend.blogs.audiorella.com/156-fantasieberuf-kw26-2025e96fe9cd-ab7c-4b1b-bcd8-2ea56b922b4eIn dieser Episode diskutieren Tobias und Kira verschiedene Themen, die von persönlichem Druck und Herausforderungen über die Stadt Trier bis hin zu beruflichen Perspektiven und Wertschätzung reichen.Sie reflektieren über ihre Ausbildungen, persönliche Erfahrungen und die Bedeutung von Ästhetik in ihrem Leben. Zudem wird die Zukunft der Seelsorge und die Rolle von sozialen Medien in ihrem Alltag thematisiert.Kapitel00:00 Druck und persönliche Herausforderungen02:31 Trier und persönliche Bindungen05:23 Berufliche Herausforderungen und Wertschätzung08:23 Ausbildung und persönliche Erfahrungen10:56 Reisen und persönliche Verbindungen13:55 Ästhetik und persönliche Wahrnehmungen16:49 Zukunftsperspektiven und berufliche Wünsche19:24 Soziale Medien und persönliche Einblicke22:10 Berufliche Standards und Herausforderungen25:19 Zukunft der Seelsorge und persönliche Überlegungen156fullDiese Folge beinhaltet einen Hidden Track.noTobias Sauer & Kira Beer00:38:57
"Plattformen, die sozialen Druck fördern (...) sind Quellen der Angst, Kanäle für Betrüger und, was am schlimmsten ist, ein Werkzeug für Online-Raubtiere" (Premierminister Albanese, Australien).Mit Pfarrer Thomas Maria Rimmel und Pater Karl Wallner.Unsere Mission:K-TV steht zu Tradition und Lehramt der katholischen Kirche. Der Sender möchte die katholische Lehre unverfälscht an die Menschen weitergeben und so die Schönheit und Wahrheit des christlichen Glaubens verbreiten. Die Vermittlung von Glaubensinhalten ist zudem ein zentrales Anliegen.Schreiben Sie uns Ihre Anliegen und Fragen per E-Mail an: seelsorge@k-tv.orgHier können Sie K-TV unterstützen: https://www.k-tv.org/spenden Weitere wichtige Links zu K-TV: YouTube: https://www.youtube.com/@KTVKatholischesFernsehen Instagram: https://www.instagram.com/katholisches_fernsehen/Facebook: https://www.facebook.com/K.TV.Fernsehen/ TikTok: https://www.tiktok.com/@katholisches.fernsehenPodcasts: https://www.k-tv.org/podcast LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/k-tv-katholisches-fernsehen/ X: https://x.com/ktv_fernsehen Livestream: https://www.k-tv.org/live-stream/ Mediathek: https://www.k-tv.org/mediathek/Newsletter: https://www.k-tv.org/newsletter/Datenschutzerklärung: https://www.k-tv.org/datenschutz Impressum: https://www.k-tv.org/impressum
Inklusion, das bedeutet das Einbeziehen von Menschen mit Beeinträchtigungen in alle Lebensbereiche. Das ist auch der Grundgedanke der UN-Behindertenrechts-Konvention, der Deutschland im Jahre 2009 beigetreten ist. Was ist aber mit den nicht-staatlichen Bereichen der Gesellschaft, wie z.B. den Kirchen – tragen die das Konzept mit, wie setzen sie es um? Wie sieht es aus in Gottesdiensten, in der Mitarbeit und der Seelsorge aus? Welche Maßnahmen haben Kirchen ergriffen, um Barrieren abzubauen und wie gehen sie mit den Herausforderungen um, die die Umsetzung einer inklusiven Gemeinde mit sich bringt?
In seinem Alltag braucht Thomas Moser viel Fingerspitzengefühl: Der studierte Sänger arbeitet hauptberuflich als Korrektor für Bücher, die in Brailleschrift übersetzt werden. Um Sehenden die Kultur der Blindheit näher zu bringen, hat er vor 25 Jahren das Restaurant«Die Blinde Kuh» mitgegründet. Er sei ein lebhaftes Kind gewesen, das gerne sang und musizierte, erzählt Thomas Moser. Früh schon verspürte er den Drang nach Selbständigkeit. Nach der Blindenschule und dem Gymnasium zog er nach Zürich, um Theologie zu studieren. Als Pfarrer zu arbeiten, konnte sich Thomas Moser aber doch nicht vorstellen - auch weil er unsicher war, ob sein Coming-out als schwuler Mann in kirchlichen Kreisen akzeptiert würde. Und so brach er das Studium ab und wechselte ans Konservatorium in Luzern. Seelsorge betreibt Thomas Moser heute aber trotzdem, als freiwilliges Engagement für die «Dargebotene Hand», einem telefonischen Gesprächsangebot für Menschen in schwierigen Lebenslagen. Da er selbst in seinem Alltag oft auf Hilfe angewiesen sei, freue es ihn, der Gesellschaft auf diese Weise etwas zurückgeben zu können, erzählt er in «Musik für einen Gast». Die Musiktitel: 1. Dire Straits - Sultans of Swing 2. The Sands Family - Daughters & Sons 3. J.S. Bach - Ein feste Burg ist unser Gott Klaus Mertens, Bass; Amsterdam Baroque Orchestra; Ton Koopman, Leitung 4. Robert Schumann - Im wunderschönen Monat Mai, aus «Dichterliebe» Christoph Prégardien, Tenor; Andreas Staier, Klavier 5. John Dowland - Pavane, aus «Lacrymae» Capriccio Stravagante; Skip Sempé, Leitung
Als Kind wird Vreni Peterer vom Pfarrer vergewaltigt. Erst Jahrzehnte später bricht sie ihr Schweigen. Sie wird zum Gesicht der Pilotstudie zu sexueller Gewalt in der römisch-katholischen Kirche, die über tausend Missbrauchsfälle belegt. (Wiederholung) Journalistin Helen Arnet trifft für «SRF Reporter» Vreni Peterer und viele weitere Menschen, die Opfer von sexueller Gewalt in der katholischen Kirche geworden sind. Teilweise können sie erst im hohen Alter über das Erlebte sprechen. Sie wünschen sich, dass anerkannt wird, was ihnen angetan wurde. Doch die Kirche tut sich schwer damit, sich zu wandeln. Es gibt Kräfte und Dynamiken, die einer Aufarbeitung bis heute entgegenwirken. Es geht um eine Vergewaltigung und einen Suizidversuch. Hilfsangebote für Betroffene und Angehörige: Die Dargebotene Hand 143, http://www.Seelsorge.net, http://www.reden-kann-retten.ch ____________________ Links zu den Sendungen von «SRF Reporter» von Helen Arnet: Teil 1 «Die Opfer des Herrn Pfarrer»: https://www.srf.ch/play/tv/sendung/reporter?id=18477e06-560d-4305-85f0-fd397d43ad1c Teil 2 «Das lange Schweigen der Opfer»: https://www.srf.ch/play/tv/reporter/video/missbrauch-in-der-katholischen-kirche---das-lange-schweigen-der-opfer-teil-2?urn=urn:srf:video:a14173cb-bc68-4b39-bb15-edc1f613423f ____________________ Abonniert den Podcast «News Plus Hintergründe», um keine Folge zu verpassen. Die Folge «Missbrauch in der Kirche» haben wir zum ersten Mal am 30. April 2025 auf dem Kanal «News Plus Hintergründe» publiziert. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Vreni Peterer, Missbrauchsbetroffene und Präsidentin der IG-MikU - Niklaus Herzog, Theologe und Jurist, Swiss-cath.ch - Stefan Loppacher, Präventionsexperte, nationale Dienststelle «Missbrauch im kirchlichen Kontext» ____________________ Team: - Host: Reena Thelly - Recherche: Helen Arnet für SRF Reporter - Produktion: Céline Raval ____________________ Das ist «News Plus Hintergründe»: Der Podcast für aufwändig recherchierte Geschichten, die in der Schweiz zu reden geben.
Schwerkranke in ihrer letzten Lebensphase begleiten – vom Schmerzmittel zur Seelsorge, das leistet Palliative Care. Ärztin Gaby Fuchs und ihr Team von Palliative Care am Spital Zofingen wollen ihre Patientinnen und Patienten dort abholen, wo sie Unterstützung brauchen. Zur Pflege gehört deswegen ein interdisziplinäres Team, von der Physiotherapeutin zum Seelsorger. Palliativpflege umfasst nicht nur die letzten Tage vor dem Tod, sondern den ganzen Weg dorthin, für Menschen, die unheilbar krank sind – und für die Angehörigen. Gaby Fuchs wünschte, viele würden nicht auf den letzten Moment warten, sondern früher kommen: «Es gibt von den Zielen im Leben oder von Sachen, die man noch erreichen möchte, manchmal schon früh Diskussions- und Unterstützungsbedarf.» Und bei diesen Fragen kann das Team von Gaby Fuchs helfen – beispielswiese einer Patientin zu ermöglichen, trotz Chemotherapie die Hochzeit der eigenen Tochter zu erleben. Wer Fragen zur Palliativpflege hat, kann sich an seine Hausärztin oder Hausarzt wenden, an die nächste Palliativstation oder Spitex und bei einer Tumorerkrankung an die Krebsliga Schweiz.
Muslimische Seelsorgerinnen und Seelsorger sind in Zürcher Spitälern nicht mehr nur auf Abruf, sondern dauerhaft präsent. Die Evaluation eines 13-monatigen Pilotprojekts zeigt: Die institutionalisierte muslimische Seelsorge hat sich bewährt. Weitere Themen: · Opfer Zwangsmassnahmen - Kanton Zürich legt 20 Mio. CHF Solidaritätsbeiträge zur Seite. · Neu gilt eine 48-Stunden-Regel bei den Veloabstellplätzen beim Zürcher HB.
Weber, Anne-Francoise www.deutschlandfunkkultur.de, Aus der jüdischen Welt
Predigten schreiben, Seelsorge machen, Beichten abnehmen: Viele Gemeinden experimentieren, wie sich Künstliche Intelligenz für kirchliche Aufgaben nutzen lässt. Kann KI uns Gott näher bringen? Walch-Nasseri, Friederike; Schroeder, Carina
Ref.: Dr. Markus Hoffmann, Institut für dialogische und identitätsstiftende Seelsorge und Beratung (IdiSB) Mit sexuellen Inhalten werden Kinder heute früher konfrontiert als den meisten Eltern lieb ist: Filme, Werbung, Computerspiele... Überall wird mit sexuellen Reizen um Aufmerksamkeit gebuhlt. Ihren ersten Porno haben die meisten Kids im Schnitt schon mit 13 bis14 Jahren gesehen. Für den Entwicklungspsychologen Dr. Markus Hoffmann ist es angesichts dieser Entwicklung alarmierend, dass Eltern sich bei diesem Thema weitgehend rausnehmen und die Aufklärung der Schule überlassen. Vor allem pubertierende Jungs, die weniger sprachfähig sind und hier ganz besonders eine achtsame Begleitung durch den Vater bräuchten, werden mit ihren körperlichen Veränderungen sowie den vielfach verstörenden Bildern und Informationen in aller Regel alleingelassen. In der Lebenshilfe gibt Hoffmann Ratschläge, wie Eltern ihren Söhnen helfen können, trotz allem einen positiven und verantwortungsvollen Umgang mit der eigenen Sexualität zu lernen.
Boueke, Andreas www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Der Tag ist noch jung. Rund um den Stauffacher in Zürich hetzt, wer muss, mit Tram, Bus, Velo zur Arbeit. Im Café Hug sitzt Ordensschwester Marie-Gabrielle mit Zeitung und Kaffee an einem kleinen Tischchen. Das tut sie jeden Morgen und bleibt dabei nie lange allein.Ob alt oder jung, fröhlich oder voller Melancholie – Besucherinnen und Besucher des Cafés kommen mit Marie-Gabrielle ins Gespräch. Sie erzählen ihr von ihren Sorgen, ihren Freuden oder dem Schmerz. Und das ganz ohne Verpflichtung. Es ist fast so, als gäbe es da an ihrem Tisch jeden Morgen eine Walk-in-Seelsorge.Wie funktioniert diese Seelsorge von Schwester Marie-Gabrielle? Was erzählen ihr die Menschen? Und was entgegnet sie?Das hat sich Fabienne Sennhauser, Redaktorin im Ressort «Zürich Politik & Wirtschaft», lange gefragt. Bis sie sich eines Tages zu Schwester Marie-Gabrielle setzte und so die Frau und deren Geschichte kennen lernte. Dabei hat sie herausgefunden, woher Hoffnung kommt oder warum Gott rein gar nichts mit alldem zu tun hat. Eine Reportage vom Stauffacher in Zürich in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Philipp LoserGast: Fabienne SennhauserTonaufnahmen und Produktion: Laura BachmannMehr zum Thema:Sie sitzt jeden Tag im selben Café und hört den Menschen zu Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.chPodcast, Live-Aufzeichnung «Apropos»: Wohnkrise: Woher sie kommt – und was sie mit uns macht
Ref.: Martina Schäfer und Evelyn Paschold, Institut für dialogische und identitätstiftende Seelsorge und Beratung e.V. (IdiSB) Die Gender-Debatte in Deutschland ist brandaktuell. Wir fragen uns heute: Was macht überhaupt eine Frau zur Frau? Heute, am Fest Mariä Namen, fragen wir inmitten der aktuellen Debatte um Gender und Feminismus - was macht mich zur Frau? Aktuell scheint darunter jeder zu verstehen, dass man sich nur als Frau fühlen muss, um eine zu sein. Was sagt die Wissenschaft? Und was die Kirche? Martina Schäfer und Evelyn Paschold vom Institut für dialogische und identitätstiftende Seelsorge und Beratung nähern sich dem Thema Frausein auf biologischer Ebene und über aktuelle Erkenntnisse der Entwicklungspsychologie. Dabei werfen sie einen neuen Blick auf traditionell weibliche Attribute wie Schönheit, Intuition und eine besondere Gabe für alles Leben.
Ref.: Dr. Markus Hoffmann, Institut für dialogische und identitätsstiftende Seelsorge und Beratung "Wer bin ich eigentlich...?" Junge Menschen deklarieren immer häufiger, dass sie sich ihrer geschlechtlichen Identität nicht mehr sicher seien. Familien sind mit einer solchen Situation oft überfordert. In der öffentlichen Wahrnehmung verschwimmen die Grenzen zwischen den Geschlechtern immer mehr. Wenn ein junger Mensch deklariert, dass er sich weder als Mann noch als Frau fühlt, stürzt das die Familie oft in große Konflikte. Wie können Eltern konstruktiv mit dieser Herausforderung umgehen? Welche Phasen durchlaufen Kinder und Jugendliche im Zuge ihrer Entwicklung und wie können Eltern innere Nöte erspüren und sensible Antworten finden? Darum geht es in der Lebenshilfe mit dem Entwicklungspsychologen Dr. Markus Hoffmann vom Institut für dialogische und identitätsstiftende Seelsorge und Beratung.