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Gelesen von Tanja Dückers.
Stell dir vor: Die Wahrscheinlichkeit, dass genau DU geboren wirst, liegt bei 1 zu 400 Billionen.
ab 1:36 Min. - Abdulrazak Gurnah: Diebstahl | Gelesen von Richard Barenberg | 8 Std. 52 Min | Der Hörverlag || ab 9:42 Min. - Giulia Enders: Organisch | Gelesen von der Autorin | 8 Std. 47 Min. | Hörbuch Hamburg || ab 17:25 Min. - James Krüss: Die Seefahrt nach Rio Gelesen von Nicki von Tempelhoff, Musik: Wolfgang von Henko | 43 Min. | Ab 5 Jahren | DAV || ab 23:58 Min. - Kinder-Hörbuch des Jahres 2025 | Tom Percival: Der Junge in den falschen Schuhen | Gelesen v. Benito Bause | 5 Std. 5 Min. | Ab 8 Jahren | Argon Verlag || ab 28:29 Min. - Hörbuch des Jahres 2025 | Thomas Brasch: Das Unvereinbare in ein Gedicht | gelesen von Lars Eidinger, musikalisch begleitet von George Kranz | 1 Std., 23 Min. | Kulturmanufaktur / Dussmann - Das Kulturkaufhaus
Ein Gedicht, ein Gefühl, ein Gesicht. Singer-Songwriter Max Prosa trifft Ingo auf einen Kaffee – und es wird poetisch. Zwischen RAW-Gelände und RAW-Gefühlen reden die beiden über Texte, Träume, Touren und auch Familie und Vaterschaft. Max schreibt Gedichte, die unter die Haut gehen – Ingo spielt ein Spiel, bei dem jeder Vers zählt. Überraschung inklusive.
Was passiert, wenn wir hassen – und wie kommen wir wieder raus? In dieser Folge des GedankenGut Podcasts sprechen wir über die zerstörerische Kraft von Hass und darüber, was es bedeutet, einen Menschen wirklich zu verstehen. Ausgehend von einem Gedicht von Christian Morgenstern, entfaltet sich ein tiefgründiger Dialog über zwischenmenschliche Begegnung, Zuhören auf verschiedenen Ebenen – und die heilende Kraft der inneren Haltung. Ein Gespräch, das an die Substanz geht – und zeigt, wie echtes Verstehen den Raum für Mitgefühl und Gemeinschaft öffnet.
Gelesen von Manfred Maurenbrecher.
Auferstanden aus Ruinen... ich war krank und bin nun (fast) gesund. Die letzten 8 Tage Hausbesetzung von einem übermütigen Virenclan, der sich genüsslich in mir niedergelassen hatte, haben mich ganz schön bis an die Grenzen meiner Kraft gebracht. Es war anstrengend, es war schön, es war eine Lektion in Demut und es war eine Zeit, in der etwas Neues in mir reifen konnte - zumindest hoffe ich, dass es so ist. Dass sich mein innerer Chef und meine innere Geduld vereinigt haben zu etwas, was hinzukommt im letzten Drittel auf Erden. Das, was ich mir wünsche, folgt dann in einem Gedicht.
STERNENGESCHICHTEN LIVE TOUR 2025! Nächste Shows in LEVERKUSEN (28.9). Tickets unter https://sternengeschichten.live Margaret Cavendish hat mit "Die gleißende Welt" eines der frühesten Sci-Fi-Werke geschrieben. Welche Welten die Autorin und Wissenschaftlerin aus dem 17. Jahrhundert erschaffen hat, erfahrt ihr in der neuen Folge der Sternengeschichten. Wer den Podcast finanziell unterstützen möchte, kann das hier tun: Mit PayPal (https://www.paypal.me/florianfreistetter), Patreon (https://www.patreon.com/sternengeschichten) oder Steady (https://steadyhq.com/sternengeschichten) Sternengeschichten-Hörbuch: https://www.penguin.de/buecher/florian-freistetter-sternengeschichten/hoerbuch-mp3-cd/9783844553062
Grünbein, Durs www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Grünbein, Durs www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Lesart - das Literaturmagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Grünbein, Durs www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Unter Büchern ist unterwegs in der Szene und spricht über das Geldverdienen, sich vernetzen – und über das "Pen!smuseum".
Gelesen von Frederike Frei.
Lukas Röders Gedichte setzen sich radikal mit einer psychischen Krise über den Verlauf eines Jahres auseinander. Abhängig von Psychopharmaka setzt Lukas Röder seine Medikamente eigenmächtig ab und stürzt in der Folge in einen kritischen Zustand. Er beginnt jeden Tag im Austausch mit Rosa von Praunheim ein Gedicht zu schreiben
Karches, Nora www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Gelesen von Sebastian Krämer.
Es gibt so Momente, da passt alles. Und manchmal, da will eseinfach nicht passen. Davon dichtet Lessie Sachs in dem witzigen und zugleich nachdenklichen Gedicht „vielleicht…“, von einem Augenblick zwischen zwei Menschen auf der Straße, aber auch wenn er mutig guckte: Sie geht einfach weiter. Das Kopfkino hinterher, zu den verpassten Möglichkeiten, gibt dem Gedicht eine besondere Tiefe, bei allem Witz. Dazu stellen Lyrik-Podcast-Gastgeber das Gedicht „vor dem spielkasino“ von Doris Runge: Hier ist es der Mann, der nach einem besonderen Moment aufsteht und geht: „nichts geht mehr.“ Zwei Gedichte von selbstbewussten Frauen und dem Spiel des Lebens. Dazu gibt es Bibelworte aus den Evangelien nach Lukas und Matthäus.
Helge Heynold liest: Abstract II - von Harald Albrecht
Russlands Soldaten, die sich über die Erdgas-Pipeline bei Sudscha ins Hinterland der ukrainischen Besatzer schlichen und dann im Sturm die Stadt befreiten, kann man alle Helden nennen. Einer machte dies seinen Kameraden erst möglich: Als sie nach fünf Tagen im Rohr kurz vor dem Schlappmachen waren, ermutigte er sie mit einigen spontan erdichteten Zeilen. Das Gedicht ist ein Beispiel naiv-epischer, dazu handwerklich roher Laien-Kriegslyrik, doch sein Wert liegt im Entstehungskontext. Von Marina Achmedowa
Jane Campion ist nicht nur eine der erfolgreichsten Regisseurinnen weltweit, sondern hat auch seit ihren zaghaften Anfängen in Neuseeland nie den Mut zu herausfordernden Filmstoffen verloren. Dies zeigt sich schon mit SWEETIE (1989), durch den sich Dennis und Patrick wahrlich hindurchbeißen müssen, um etwas Unterhaltungswert darin zu entdecken. Aber Kunst muss eben auch mal weh tun. Davon weiß Janet Frame (Kerry Fox), die Protagonistin von EIN ENGEL AN MEINER TAFEL (An Angel at My Table, 1990) ein Lied zu singen– oder ein Gedicht zu schreiben. So oder so sind die beiden Herren vom melodramatischen Biopic sehr angetan und finden mehr Humor darin, als erwartet. Das gilt im Übrigen auch für DAS PIANO (The Piano, 1993), Campions großer internationaler Durchbruch und einer von Patrick all-time-Lieblingsfilmen. Es wird romantisch!
Jane Campion ist nicht nur eine der erfolgreichsten Regisseurinnen weltweit, sondern hat auch seit ihren zaghaften Anfängen in Neuseeland nie den Mut zu herausfordernden Filmstoffen verloren. Dies zeigt sich schon mit SWEETIE (1989), durch den sich Dennis und Patrick wahrlich hindurchbeißen müssen, um etwas Unterhaltungswert darin zu entdecken. Aber Kunst muss eben auch mal weh tun. Davon weiß Janet Frame (Kerry Fox), die Protagonistin von EIN ENGEL AN MEINER TAFEL (An Angel at My Table, 1990) ein Lied zu singen – oder ein Gedicht zu schreiben. So oder so sind die beiden Herren vom melodramatischen Biopic sehr angetan und finden mehr Humor darin, als erwartet. Das gilt im Übrigen auch für DAS PIANO (The Piano, 1993), Campions großer internationaler Durchbruch und einer von Patrick all-time-Lieblingsfilmen. Es wird romantisch!
Gelesen von Doris Anselm.
Unser zweijähriger Sohn sorgt gerade täglich für Comedy-Material – wie neulich, als er mit geschlossenen Augen heimlich ins Honigglas tunkte. (Klassiker: „Wenn ich dich nicht sehe, siehst du mich auch nicht!“)Doch hinter den lustigen Familienmomenten steckt ein ernstes Thema: Wie viele Kinder machen eine Familie aus? Wir sprechen darüber, ab wann man überhaupt „Familie“ ist, wie sich unser Alltag mit zwei Kindern verändert hat – und warum immer mehr Paare nur ein Kind bekommen.Wir teilen unsere persönlichen Erfahrungen, diskutieren Vor- und Nachteile von einem oder zwei Kindern und werfen einen Blick auf spannende internationale Kuriositäten – Russlands „Tag der Empfängnis“.Und natürlich gibt's auch diese Woche wieder:
Neue Romane von Thomas Melle und Raphaela Edelbauer werfen tiefe Blicke auf eigene Wirklichkeiten. Ferdinand von Schirach legt neue Erzählungen vor. Und wir nehmen Abschied von dem Dichter Eugen Gomringer.
Eugen Gomringer galt als Vater der Konkreten Poesie; sein Gedicht "Schweigen" ist das bekannteste Beispiel dafür und mittlerweile fester Bestandteil der Schullektüre.Jetzt ist er im Alter von 100 Jahren verstorben. In memoriam wiederholen wir einen Talk mit ihm vom September 2013.
Gelesen von Thomas Gsella.
Eugen Gomringer liebte das innovative Spiel mit der Sprache. Der Dichter gilt als Mitbegründer der konkreten Poesie. Nicht Verse sondern Konstellationen bildeten für sein Verständnis ein Gedicht. Im Alter von 100 Jahren ist er in Bamberg gestorben. Wenzel, Tobias www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Babas raue Hände sind Gegenstand des berührenden Gedichts „arbeiterkind“ von Melis Ntente, eine Liebeserklärung an Baba (Papa), dessen Kindheitstage nicht das eingelöst haben, was wir heute Kindheit nennen: Mit Zeit zum Träumen, zum Spielen und der Möglichkeit, in der Schule lernen. Doch die Hände des Vaters bleiben trotzdem sanft. Zu diesem Gedicht stellen Susanne Garsoffky und Friedemann Magaard „Gebet der Kindheit“ von Marie Luise Weissmann, das zwischen Kindheitsängsten und kindlichen Machtphantasien changiert: Mit Kinderaugen gesehen. Dazu gibt es Bibelworte aus den Psalmen und von Paulus.
Helge Heynold liest: Umschnurrwörter - von Ramona Ambs
Gelesen von Thomas Gsella.
Die Berliner Lyrikerin Frederike Frei schreibt seit Jahrzehnten Gedichte. Vor allem Blumen haben es ihr angetan, ihnen hat ganze Lyrikbände gewidmet, von denen viele ausgezeichnet wurden. Neben den Blumen gibt es aber auch ein Tier, das Frederike Frei jedes Mal fasziniert, wenn sie es in freier Wildbahn sieht: Der Graureiher. Über ihn hat Frei ein Gedicht geschrieben, das in ihrem Lyrikband „Aberglück“ veröffentlicht wurde.
In dieser Folge wird ein Gedicht zitiert, dass in Rohan große Bedeutung hat. Tatsächlich wird es im Buch an anderer Stelle zitiert. An welcher? Das wird hier geklärt. Außerdem sprechen wir darüber, was hier im Hintergrund gesungen wird.
Ein violettes Hündchen, eine junge Frau mit Katze, dazu noch ein Hase – die aktuelle Weltliteratur, die wir Ihnen heute anempfehlen, schätzt das Tier im Titel. Nur Max Goldt funkt mal wieder dazwischen.
Gelesen von Thomas Gsella.
Ein Baum als Inspiration für ein Gedicht, das haben schon viele Lyriker erlebt. Die Lyrikerin Bärbel Buckert aus Affalterbach im Landkreis Ludwigsburg in Baden-Württemberg kennt einen alten Baum, der bei ihr zuhause in der Nähe steht, der sie zu mehreren Gedichten inspiriert hat. Die Aussage dieser Texte kann dabei ganz unterschiedlich sein: Manchmal strahlen sie Melancholie aus, manchmal wirken sie hell und fröhlich.
Reisen Reisen - Der Podcast mit Jochen Schliemann und Michael Dietz
Seen, Flüsse, malerische Dörfer, Kanu, Fahrrad, Wandern, Natur pur und Genuss. Unsere Reise ins Havelland und Brandenburg war ein Gedicht. Gar nicht weit von Berlin öffnet sich der Himmel und man taucht ein in eine Urlaubs-Welt aus allem genannten plus: Weinberge (!), japanische Tempel, zu Unterkünften umfunktionierte Kirchen, kleine Restaurants sowie viele tolle Menschen und Geschichten. Von all dem erzählen wir euch in diese Folge. Michael wird emotional, Jochen staunt, wir fliegen, paddeln, genießen und wundern uns über ein Paradies direkt vor unserer Haustür. Außerdem gibt es Tipps, Ratschläge und Insider-Wissen, wie ihr Brandenburg und das Havelland am besten und individuell erleben könnt. Jetzt mehr denn je!In unseren Reisen-Reisen-Highlight-Folgen präsentieren wir euch die besten Reiseziele unserer Podcast-Geschichte, die teils sogar noch besser in das Jahr 2025 passen. Wie das Havelland, das wir erstmals 2021 bereist haben. Kommt mit! Diese Folge ist mit freundlicher Unterstützung von 'Brandenburg' und 'Havelland' entstanden.Unsere Werbepartner dieser Folge findet ihr hier.Noch mehr Reisen Reisen gibt es in unserem Newsletter-Magazin. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Katrin Schumacher empfiehlt die großen Klassiker der Schauerliteratur und außerdem: "Das Unvereinbare in ein Gedicht" von Thomas Brasch sowie "Auf tausend Straßen" von Kurt Tucholsky.
In dieser Episode von "Zwischen den Zeilen" reflektiere ich, Jutta Kallies-Schweiger, über die Herausforderungen des Planens und die Sehnsucht nach Bedeutung. Ich teile ein Gedicht, das zwischen Müdigkeit und Sehnsucht entstanden ist, und lade dich ein, den Raum zwischen den Erwartungen zu erkunden. Diese Episode thematisiert die Idee der unperforomance und ermutigt dazu, einfach nur zu sein, ohne Druck oder Erwartungen. Auch kündige ich meine Sommerpause an und biete Einblicke in meine persönlichen Gedanken während dieser Zeit.TakeawaysIch spreche nicht für dich, ich spreche, um mich selbst zu hören.Müdigkeit vom Planen kann Raum für neue Gedanken schaffen.Das Gedicht "dazwischen" spiegelt innere Konfliktewider.Einfach nur sein ist eine wertvolle Erfahrung.Die Sommerpause ist eine Zeit der Reflexion.Unperforomance bedeutet, echte Momente zu teilen.Es gibt einen Ort in uns, der nicht mehr leisten möchte.Die Stille zwischen den Worten ist bedeutend.Teilen von unperforomance-Momenten ist wichtig.Wir sollten uns selbst ohne Druck wahrnehmen. Kapitel00:00 Einführung in die unperforomance01:59 dazwischen03:03 Der Raum zwischen den Erwartungen05:59 Die Bedeutung des Seins und der StillePersönliche Ressourcen:LINKS & AKTIONENGeschenk für dich:"7-Tage soluvaire® Einführung" - Deine ersten Schritte in dieunperforomance-PraxisVORBESTELLUNG MAGAZIN:"unperforomance - Das soluvaire® Magazin"SOCIAL MEDIA:@jutta.kallies.schweiger @soluvaire @zukunftskompetenzen#unperforomance #soluvaire #authentischeFührung #zwischendenzeilenWENN DIR DIESE EPISODE GEHOLFEN HAT✅ Abonniere den Podcast für weitere "Zwischen den Zeilen"-Episoden⭐ Bewerte mit Sternen auf deiner Lieblings-Podcast-Plattform
Gelesen von Nora Bossong.
"Vom Stemmen der Gewichte" von Heinrich von Berenberg – rezensiert von Marius Müller(Hördauer 07 Minuten)Man sollte sich hüten, sich allzu ernst zu nehmen, wenn man Bücher nicht schreibt, sondern sie nur drucken lässt. Aber nach 20 Jahren sind ein paar Berichte aus dieser Tätigkeit vielleicht doch nicht ganz uninteressant. Also versuchen wir es mal: Dieser schmale Band aus biegsamem Material versammelt Porträts, Gespräche, Reiseberichte und eine Auswahl jener Newsletter, die über die Jahre unregelmäßig über das Wie und Wer in diesem Verlag informiert haben: vom Elend der Vorschautexte über »schwierige Autoren«, aus Israel, Palästina und anderswo. Nicht zu vergessen: der Kosmos Spanien und Lateinamerika und warum er für uns so wichtig ist. Mit Texten über Roberto Bolaño, Rafael Chirbes, Michael Rutschky, Vicente Valero sowie einem Gedicht von Christine Wunnicke: »Ein Logo spricht«. ...Marius Müller mit seinem Literaturblog Buch-Haltung hat uns als Literatur Radio Hörbahn aus seinen Blog-Beiträgen diejenigen auszusuchen und zu vertonen, die uns zu unseren Hörern zu passen scheinen. Herzlichen Dank dafür!Wir werden jeden Beitrag zu seiner Seite verlinken, damit man ihn bei Bedarf Nachlesen kann.Den Volltext dieser Rezension findest Du hierWenn dir Rezensionen gefallen, hör doch mal hier hinein.
Adriaan en Simon bespreken: toneel op Schokland / vakantiekamp / genezende handen / een jagersstory / nog niemand mag het manuscript van Adriaan lezen / Rentranchement / NIKE P6000 (of zo) / un écrivain à Pegue / ingezonden poëempjes / Rilke, een voorproefje / Van Dis’ levensmotto / dutsj poetry / afsluitende lezerspost Schrijvers van dienst: Sholeh Rezazadeh / F. Starik / Ida Gerhardt / Henriëtte Roland Holst / Rainer Maria Rilke / Menno Wigman / Koos Dijksterhuis De gedichten van Rilke in vertaling van Gerard Kessels is hier te bestellen: Nieuwe gedichten. En hier Het getijdenboek: Het getijdenboek bij boekenwereld Het schelpenboek Noordkrompen, Zee-engelen en Koffieboontjes van Koos Dijksterhuis bestelt u hier: bestel bij Boekenwereld.com Je kunt de boeken van Adriaan natuurlijk in de boekwinkel bestellen, maar veel van zijn boeken zijn ook als audioboek te beluisteren, ingesproken door Adriaan zelf. Neem nou bijvoorbeeld Naar zachtheid en een warm omhelzen bij Spotify: https://open.spotify.com/show/5dfcEIZk7KS2J123DerKuO?si=fB8nFoHGQKmqOTPRHlH5sg Volg het Instagram-account van de podcast: @vandis.ongefilterd Wil je een vraag stellen of reageren? Mail het aan: vandis@atlascontact.nl Van Dis Ongefilterd wordt gemaakt door Adriaan van Dis, Simon Dikker Hupkes en Bart Jeroen Kiers. Montage door Sten Govers van Thinium Audioboekproducties. Bedankt voor uw recensie. © 2025 Atlas Contact | Adriaan van DisSee omnystudio.com/listener for privacy information.
Auf der Oberfläche des Mondes gibt es enorme Temperaturunterschiede, die einen Aufenthalt für Menschen extrem schwierig machen. Der Dichter Christian Morgenstern hat den kalten Mondnächten ein herrliches Gedicht gewidmet. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Kennt ihr das? Zittrige Hände, Schweißausbrüche oder ein Blackout, weil eine Prüfung ansteht oder ihr vor der Klasse ein Lied oder ein Gedicht vortragen müsst? Oder habt ihr vielleicht Angst vorm Dunkeln, vorm Alleinsein, vor einer Beziehung, vorm Fliegen oder vor Spinnen, vor einem Kontrollverlust, einer Krankheit, der Zukunft oder vorm Tod? Hattet ihr schon mal Panikattacken, psychische oder körperliche Symptome? Habt ihr vielleicht auch schon eure Angst überwunden? Wie habt ihr es geschafft? Das konntet ihr Romano und Claudia Kamieth heute erzählen.
Eigentlich will Pitti Schnattchen helfen, denn Schnattchen hat so viel zu tun. Sie muss ein Gedicht lernen, die Blumen gießen, Moppi das Kopfkissen geben und noch viel mehr. Doch Pitti bringt alles durcheinander und verärgert auch noch Moppi. Das Sandmännchen hat dir aber nicht nur diese Geschichte mitgebracht, sondern auch noch das Kinderlied "Was ich kann" von Suli Puschban.
Der sozialdemokratische Lübecker Volksbote enthielt in seiner Samstagsausgabe, denn um die handelte es sich am 13. Juni 1925, eine Beilage, die den Titel „Für unsere Frauen“ trug. Auf der ersten Seite finden wir ein Gedicht von Ricarda Huch, einen Text über Frauenromane, Veranstaltungstipps, eine Kinderwanderung und Hinweise für die Ernährung von Säuglingen. Der Hauptartikel, den wir heute präsentieren, bricht aber aus dem sonst dominierenden Rahmen des deutschen Lebensalltag der Frauen heraus und gibt einen Überblick über aktuelle Vorgänge in der Frauenbewegung weltweit. Das Spektrum reicht dabei von der Debatte um Witwenpensionen in England, über das Heiratsalter in Indien bis zum Weltbund für das Frauenstimmrecht. Rosa Leu kennt die Details.
Ein Gefühl erzeugen mit drei Worten? Ganz einfach! Max. Richard. Leßmann.In dieser Folge spricht Ricarda mit dem Mann, bei dem sich Gossip anfühlt wie Poesie: Max Richard Leßmann – Musiker, Autor, Digital-Poet, Podcaster, und Trash-TV-Experte. Oder lieber Ex-Trash TV-Experte? Denn Max erzählt, warum sich seine Leidenschaft für Reality-Formate merklich abgekühlt hat, wie wichtig (kreative) Begrenzung im Leben sein kann – und warum sich genau darin auch ein neues Gefühl von Freiheit versteckt.Außerdem sprechen wir über:- den Wert von Therapie – und wie sie seinen Blick auf sich selbst verändert hat- über Erschöpfung im Entertainment-System- wie die Idee entstand, jeden Tag ein Gedicht auf Social Media zu veröffentlichen – und was das mit Alltagspoetik zu tun hat. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Laurens en Stefan gaan verder. Rode koontjes en kleine oogjes, maar ze zijn er. Na een prachtig dagje koers in Valkenburg, is het eindelijk tijd om over de Giro te praten. Over Mads en Wout. Rogla en Juan.En hoe zat het nou met de UAE verzorger langs de kant vandaag?! Je hoort het allemaal in een nieuwe aflevering van de Live Slow Ride Fast podcast.
Long John hat ein Gedicht verfasst, mit dem er Mitzi eine Freude machen möchte. Doch als er es ihr vortragen möchte, kommt alles anders als erwartet.
Im Jahr 1939, als der Zweite Weltkrieg für Großbritannien gerade begonnen hatte, versuchte König Georg VI. in seiner Radiosendung am Weihnachtstag die Bürger des Vereinigten Königreichs zu ermutigen, ihr Vertrauen in Gott zu setzen. Er zitierte ein Gedicht, das seiner Mutter sehr am Herzen lag, und sagte: „Geh hinaus in die Dunkelheit und lege deine Hand in die Hand Gottes. / Das wird besser für dich sein als Licht und sicherer als ein bekannter Weg.“ Er wusste nicht, was das neue Jahr bringen würde, aber er vertraute darauf, dass Gott sie in den bevorstehenden bangen Tagen „führen und beschützen“ würde.