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Ref.: Propst Thomas Wieners, Pfarrei St. Marien, Wassenberg (an der Grenze zu den Niederlanden, im Kreis Heinsberg in Nordrhein-Westfalen)
Ref.: Eva-Maria Admiral, Schauspielerin und Autorin, Österreich
Ref.: P. Elmar Busse ISch, Institut der Schönstatt-Patres, Dernbach (Westerwald)
Gast: Pfr. Dr. Josef Wieneke, Berlin Was passiert nicht alles in 2000 Jahren! Die katholische Kirche blickt auf einen reichen Schatz an Jahren, Erfahrungen und errungenem Wissen zurück. Wenn man sich da nur auskennte! -- Ein Mammut-Projekt? Keineswegs! In überschaubaren 200 Jahre-Schritten, sichten wir mit Pfarrer Dr. Josef Wieneke aus Berlin im Grundkurs des Glaubens die Geschichte der katholischen Kirche - angefangen bei der Kirchengründung bis heute. In dieser Folge starten wir bei Stunde 0 der Kirche - dem ersten Pfingsten - und schauen, was die ersten 200 Jahre für die junge Kirche bereitgehalten haben!
Ref.: Michael Papenkordt, ICPE-Mission, Institut für Weltevangelisierung, Mannheim
Ref.: Msgr. Wolfgang Huber, Präsident von missio München
Ref.: P. Hans Buob SAC, Exerzitienmeister, Hochaltingen
Ref.: Weihbischof Thomas Maria Renz, Rottenburg am Neckar (Bistum Rottenburg-Stuttgart)
Ref.: P. Manfred Krause SVD, leitender Pfarrer der kath. Pfarrgemeinde St. Arnold Janssen, Goch Pater Manfred Krause ist einer von fast 6000 Steyler Missionaren weltweit. Als echter Missionspriester war er unter anderem im afrikanischen Kongo, in Frankreich, in Berlin und im niederländischen Steyl im Einsatz, also an dem Ort, wo sein Orden vor 150 Jahren gegründet wurde. Heute ist Pater Krause Pfarrer in Goch - bei der Kirche, in der sein Ordensgründer Arnold Janssen einst getauft wurde. Er hatte also vielerlei Gelegenheit, die Geschichte der Steyler Missionare zu studieren. Am heutigen Jubiläumstag des Ordens erzählt er uns davon in der Lebenshilfe.
The Rock of Provision Exodus 17:1-7 September 7, 2025 Pastor Tony Felich ----more---- Exodus 17:1 All the congregation of the people of Israel moved on from the wilderness of Sin by stages, according to the commandment of the LORD, and camped at Rephidim, but there was no water for the people to drink. [2] Therefore the people quarreled with Moses and said, “Give us water to drink.” And Moses said to them, “Why do you quarrel with me? Why do you test the LORD?” [3] But the people thirsted there for water, and the people grumbled against Moses and said, “Why did you bring us up out of Egypt, to kill us and our children and our livestock with thirst?” [4] So Moses cried to the LORD, “What shall I do with this people? They are almost ready to stone me.” [5] And the LORD said to Moses, “Pass on before the people, taking with you some of the elders of Israel, and take in your hand the staff with which you struck the Nile, and go. [6] Behold, I will stand before you there on the rock at Horeb, and you shall strike the rock, and water shall come out of it, and the people will drink.” And Moses did so, in the sight of the elders of Israel. [7] And he called the name of the place Massah and Meribah, because of the quarreling of the people of Israel, and because they tested the LORD by saying, “Is the LORD among us or not?” God often leads us in to trials so that we might learn to trust Him. • For Leaders • For Followers • For Everyone 1 Corinthians 10:1 For I do not want you to be unaware, brothers, that our fathers were all under the cloud, and all passed through the sea, [2] and all were baptized into Moses in the cloud and in the sea, [3] and all ate the same spiritual food, [4] and all drank the same spiritual drink. For they drank from the spiritual Rock that followed them, and the Rock was Christ. [5] Nevertheless, with most of them God was not pleased, for they were overthrown in the wilderness.
Übertr: Radio Vatikan, Rom, Italien Angelusgebet im Rahmen der Heiligen Messe zur Heiligsprechung von Pier Giorgio Frassati und Carlo Acutis
Radio Horeb, Besonderes und Aktuelles von Papst Franziskus und Papst em. Benedikt XVI.
Übertragung Petersplatz Rom - Übersetzung von Radio Vatikan
Ref.: Vikar Werner Ludescher, Schwarzach, Österreich
Ref.: Susanne Wenzel, Vorsitzende der Christdemokraten für das Leben (CDL) Lebensschutz gegen Selbstbestimmung? Mit der Diskussion um die Ernennung neuer Verfassungsrichter hat es das Thema Abtreibung vor der Sommerpause wieder ganz vorn in die Medien geschafft: Ab wann ein ungeborenes Kind überhaupt Menschenwürde hat, und wie die Rechte der Schwangeren zu den Rechten des ungeborenen Kindes stehen - darüber klaffen die Meinungen auseinander. Beim Thema assistierter Suizid gibt es in der öffentlichen Meinung sogar inzwischen fast einen Konsens: Die überwiegende Mehrheit der Deutschen ist der Ansicht, dass jeder Mensch den Zeitpunkt seines Todes selber bestimmen und dafür auch ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen können soll. Am Tag vor Beginn der neuen Sitzungsperiode des Deutschen Bundestags sprechen wir im Standpunkt mit der Vorsitzenden der Christdemokraten für das Leben (CDL) Susanne Wenzel darüber, warum sie die alte Rechtsauffassung zum Schutz des menschlichen Lebens von seinen ersten Anfängen bis zu seinem natürlichen Ende dennoch weiterhin verteidigt. Es geht dabei auch um die Frage, warum manche politische Kräfte so vehement für eine Liberalisierung der Abtreibung kämpfen - und darum, welche Bedeutung das christliche Menschenbild für eine säkularisierte Gesellschaft noch haben kann.
Ref.: Antonia Salzano Acutis, Mutter des seligen Carlo Acutis
Ref.: Dr. Benedikt Michal, Übersetzer des Buches „Komm nach Hause von Brandon Vogt, St. Pölten, Österreich Kleine Kinder begleiten ihre Eltern meist noch recht selbstverständlich in die Kirche - aber im Jugendalter oder als junge Erwachsene wenden sich viele von den christlichen Traditionen in ihrem Elternhaus ab. Für gläubige Eltern ist das ein großer Schmerz und oft fragen sie sich, ob vielleicht sie etwas falsch gemacht haben. Der amerikanische Bestsellerautor Brandon Vogt hat sich in seinem Buch "Komm nach Hause" intensiv mit der Frage beschäftigt, warum junge Christen sich von Kirche und Glauben entfremden - und wie Eltern bzw. Großeltern konstruktiv mit ihren Anfragen und Zweifeln umgehen können. In unserem Partnersender Radio Maria Österreich hat der Übersetzer dieses Buches, Dr. Benedikt Michal, die Strategien vorgestellt, die Brandon Vogt zur Rückholung erwachsener Kinder und Enkel in die Kirche entwickelt hat. Wir wiederholen für Sie diese Reihe in sechs Sendungen jeden Samstag in der Lebenshilfe.
Ref.: Adelheid Nicklaser
Als leidenschaftlicher Bergsteiger Bergbaustudent hat es Pier Giorgio Frassati wortwörtlich in die Höhen gezogen. Aber bei dieser großen Leidenschaft, die er hatte, hat ihn eines noch tiefer bewogen: die tiefe Beziehung zum lebendigen Gott. Mit nur 24 Jahren ist er bereits gestorben. Am 7. September wird Pier Giorgio Frassati in Rom heiliggesprochen. Wir lernen ihn im Kurs 0 kennen.
Ref.: Pfr. Richard Kocher, Programmdirektor von radio horeb
Ref.: Pfr. Martin Finkel, Bad Hindelang
Ref.: Bischof Philippe Jean-Charles Jourdan, Bischof von Estland, Tallinn Ref.: Dr. Marge-Marie Paas, Postulatorin des Seligsprechungsprozesses, Ref.: Isabelle Velandia, Künstlerin, Köln
Ref.: Pfr. Peter van Briel, Sprecher der Karl-Leisner-Jugend, Hopsten-Halverde
Ref.: Alexandra Maria Linder, Vorsitzende Bundesverband Lebensrecht e.V, Viersen/Aller Das Verständnis in unserer Gesellschaft für Lebensrecht und Menschenwürde ungeborener Kinder sinkt - das wurde bei den Diskussionen um das Thema Abtreibung in diesem Sommer wieder deutlich: Das Selbstbestimmungsrecht der Frau wird mehr oder weniger absolut gesetzt - das Lebensrecht von Ungeborenen relativiert. Beim Thema Euthanasie ist die Zustimmung in der Bevölkerung sogar noch breiter: Was soll auch falsch daran sein, wenn ein Mensch den Zeitpunkt seines Todes selber wählen kann? In der Lebenshilfe sprechen wir mit Alexandra Maria Linder, die seit mehr als 30 Jahren in der Lebensschutzbewegung aktiv ist und sich gegen einen Zeitgeist stemmt, der die Selbstbestimmung als oberstes Recht des Menschen propagiert.
Ref.: Bischof Dr. Georg Bätzing, Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz, Limburg a. d. Lahn
Prof. Dr. Rolf Schönberger https://www.uni-regensburg.de/philosophie-kunst-geschichte-gesellschaft/geschichte-der-philosophie/personen/schoenberger/index.html
Ref.: Adelheid Nicklaser
Ref.: Birgit Abele, Sozialpädagogin, Heilpraktikerin für Psychotherapie und Autorin, Rot an der Rot Geistlicher Missbrauch - was ist das? Und wo verläuft die Grenze zu einer gesunden geistlichen Führung? Das Thema beschäftigt die Kirche seit einigen Jahren und inzwischen gibt es auch mehr und mehr theoretische Arbeiten und Erfahrungsberichte dazu. In der Lebenshilfe nähern wir uns dem Thema mit der Sozialpädagogin und Heilpraktikerin für Psychotherapie, Birgit Abele, die ihre eigene Zeit in einer geistlichen Gemeinschaft im Rückblick kritisch sieht.
Ref.: Bischof Dr. Stephan Ackermann, Trier (Bistum Trier)
Ref.: P. Leonhard Meier LC Keuschheit gilt heute oft als weltfremd oder sogar als unterdrückend. P. Leonhard Maier, katholischer Priester, spricht imKurs 0 über die Tugend der Keuschheit. Nicht Moralismus oder Selbstunterdrückung, sondern der Mensch mit Klarheit, innerer Stärke und echtem Aufblühen steht im Mittelpunkt.
Ref.: Adelheid Nicklaser
Ref.: Sr. M. Pauline Jacobi, Schottwien (Maria Schutz), Österreich
Pfr. Ulrich Filler https://ulrich-filler.de/ https://fe-medien.de/Der-Secret-Service-des-lieben-Gottes
Prof. Dr. Renate Brandscheidt https://theologie-trier.de/personen/emeritierte-professor/innen/prof-brandscheidt https://www.media-maria.de/restseller-buecher-und-dvds/restseller-buecher/5989/gott-ist-barmherzig-statt-14-95
Ref.: Antonia Salzano, Mutter von Carlo Acutis
Ref.: P. Christoph Kreitmeir OFM, Klinikseelsorger und Autor Vom Sinn des Lebens Der Klinikseelsorger P. Christoph Kreitmeir über Viktor Frankls Logotherapie als Hilfe im Leben In diesem Jahr wäre Viktor Frankl 120 Jahre alt geworden. Am Sterbetag des Begründers der Logotherapie sprechen wir mit dem beliebten Seelsorger P. Christoph Kreitmeir OFM darüber, warum Frankls Frage nach dem Sinn des Lebens so entscheidend für die psychische Gesundheit ist. Frankl war überzeugt: „Wer ein Warum und ein Wofür in seinem Leben hat, der erträgt fast jedes Wie. Seinen therapeutischen Ansatz hatte er als Jude in der Hölle der KZs Theresienstadt und Auschwitz durchbuchstabiert. Wie die Sinnfrage auch unserem Leben Halt geben kann, darauf wird P. Christoph in der Lebenshilfe auch mit praktischen Ratschlägen und Beobachtungen aus seinem Alltag als Klinikseelsorger eingehen.
Ref.: Pfr. Urs-Beat Fringeli, Wallfahrtsseelsorger und Autor, Wolfwil, Schweiz Engel sind Geistwesen, die wir auch heute ganz konkret in unserem Leben erfahren können. Zum Beginn des Schutzengelmonats September sprechen wir in der Lebenshilfe mit dem Schweizer Wallfahrtsseelsorger und Autor Urs-Beat Fringeli über unsere unsichtbaren Begleiter und Beschützer. Gerne können Sie, liebe Hörerinnen und Hörer, auch in dieser Sendung anrufen, um Ihre persönlichen Erfahrungen mit den Engeln zu schildern.
Study Passage: Exodus 3:1-9Now Moses was keeping the flock of his father-in-law, Jethro, the priest of Midian, and he led his flock to the west side of the wilderness and came to Horeb, the mountain of God. 2 And the angel of the Lord appeared to him in a flame of fire out of the midst of a bush. He looked, and behold, the bush was burning, yet it was not consumed. 3 And Moses said, “I will turn aside to see this great sight, why the bush is not burned.” 4 When the Lord saw that he turned aside to see, God called to him out of the bush, “Moses, Moses!” And he said, “Here I am.” 5 Then he said, “Do not come near; take your sandals off your feet, for the place on which you are standing is holy ground.” 6 And he said, “I am the God of your father, the God of Abraham, the God of Isaac, and the God of Jacob.” And Moses hid his face, for he was afraid to look at God.7 Then the Lord said, “I have surely seen the affliction of my people who are in Egypt and have heard their cry because of their taskmasters. I know their sufferings, 8 and I have come down to deliver them out of the hand of the Egyptians and to bring them up out of that land to a good and broad land, a land flowing with milk and honey, to the place of the Canaanites, the Hittites, the Amorites, the Perizzites, the Hivites, and the Jebusites. 9 And now, behold, the cry of the people of Israel has come to me, and I have also seen the oppression with which the Egyptians oppress them.
Übertr: Radio Vatikan, Rom, Italien
Ref.: Dr. Benedikt Michal, Übersetzer des Buches „Komm nach Hause von Brandon Vogt, St. Pölten, Österreich Kleine Kinder begleiten ihre Eltern meist noch recht selbstverständlich in die Kirche - aber im Jugendalter oder als junge Erwachsene wenden sich viele von den christlichen Traditionen in ihrem Elternhaus ab. Für gläubige Eltern ist das ein großer Schmerz und oft fragen sie sich, ob vielleicht sie etwas falsch gemacht haben. Der amerikanische Bestsellerautor Brandon Vogt hat sich in seinem Buch "Komm nach Hause" intensiv mit der Frage beschäftigt, warum junge Christen sich von Kirche und Glauben entfremden - und wie Eltern bzw. Großeltern konstruktiv mit ihren Anfragen und Zweifeln umgehen können. In unserem Partnersender Radio Maria Österreich hat der Übersetzer dieses Buches, Dr. Benedikt Michal, die Strategien vorgestellt, die Brandon Vogt zur Rückholung erwachsener Kinder und Enkel in die Kirche entwickelt hat. Wir wiederholen für Sie diese Reihe in sechs Sendungen immer samstags in der Lebenshilfe.
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Ref.: Diakon Bernd Faßbender, Unternehmer i.R. und Stiftungsgründer, Limburg Diakon Faßbender hat in seinen 82 Lebensjahren viel erlebt - Höhen und Tiefen. Auch Krankenhäuser hat er schon oft von innen gesehen - ob wegen einer Krebserkrankung, einer Knie-OP oder einen neuen Hüfte. Doch in allem hat er sich die Lebensfreude nicht nehmen lassen und sich immer wieder auf die Füße gekämpft. Bis heute engagiert sich der Senior mit einer eigenen Stiftung für arme Kinder in Afrika. Wie der Glaube ihn dazu bewegt, trotz eigener Einschränkungen für andere da zu sein, das erzählt er uns in der Lebenshilfe.
Papst Leo XIV. hat sich beim Jubiläum der Jugend Anfang diesen Monats mit einer Million Jugendlichen aus der ganzen Welt getroffen hat. Bei vielen Begegnungen hat er mit ihnen gesprochen. Seine Worte an die Jugend der Welt hören wir im Grundkurs des Glaubens.
Ref.: Pfr. Urs-Beat Fringeli, Priester und Autor, Wolfwil, Schweiz Geld, Liebe, Erfolg.... Was macht den Menschen glücklich? Das versucht die moderne Glücksforschung herauszufinden - und kommt zu manch überraschenden Ergebnissen: Gute Beziehungen gelten als wichtigster Glücksfaktor, so wie ein Leben im Hier und Jetzt. Für Christen geht die Frage nach dem Glück aber noch tiefer, denn für sie kann es ja nicht darum gehen, aus diesem irdischen Leben das letzte Quäntchen Glück herauszupressen. Was ohnehin nur selten gelingt. Was persönliches Glücksempfinden und christlicher Glaube miteinander zu tun haben, dieser Frage ist der Schweizer Priester Urs-Beat Fringeli nachgegangen. Mit seinen Büchern und Sendungen zu christlicher Lebenshilfe erreicht der Pfarrer der Wallfahrtskirche Maria Himmelfahrt in Wolfwil ein weites Publikum. In der Lebenshilfe fragen wir ihn, ob Christen die glücklicheren Menschen sind.
“The people, when they beheld Him, were greatly amazed, and running to Him saluted Him.” — Mark 9:15 How great the difference between Moses and Jesus! When the prophet of Horeb had been forty days upon the mountain, he underwent a kind of transfiguration, so that his countenance shone with exceeding brightness, and he put […]
Ref.: Jessica Reinartz, Individualpsychologische und systemische Beraterin, Wachtberg Familie ist eine Schule fürs Leben - und richtig streiten lernen gehört dazu. Manche Geschwisterkonstellationen können Eltern allerdings den letzten Nerv kosten, weil die lieben Kleinen sich bei jedem minimalen Anlass in den Haaren liegen. Mit der systemischen Beraterin Jessica Reinartz denken wir in der Lebenshilfe darüber nach, wann Eltern in Geschwisterstreit eingreifen sollten - und wie. Jessica Reinartz arbeitet in der Nähe von Bonn in eigener Praxis als individualpsychologische und systemische Beraterin. Sie ist selbst seit 23 Jahren verheiratet und hat drei Kinder. Ursprünglich als Erzieherin ausgebildet, wirkt sie zudem im Rahmen der Familienhilfe in Abstimmung mit dem Jugendamt in der Familien- und Jugendbegleitung mit.