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Our Scripture is Exodus 3:7-8a The Lord said, "I have indeed seen the misery of my people in Egypt. I have heard them crying out because of their slave drivers, and I am concerned about their suffering. So, I have come down to rescue them from the hand of the Egyptians… (Exodus 3:7-8a). When Elijah traveled to Mount Horeb, he discovered that "the Lord was not in the fire." Years earlier, Moses also traveled to Mount Horeb, and that's exactly where God was! It was on Mt. Horeb, this mountain of God, that Moses encountered the burning bush—ever aflame, but never consumed. It's out of that bush, which stood in the wilderness, on a deserted desert mountain, that Moses first met the God of his ancestors. God had been active in Moses' life, but there is no record of Moses paying any attention to him. He certainly had not experienced standing in God's presence. But now in the wilderness, Moses had his sandals off and his face hidden, because God had shown up! But God was not there for Moses. He had come because of the misery and the suffering of his people. They were crying out to God, and he was concerned for them. He set out to rescue them from their slavery. God stopped Moses in his tracks because Moses was God's chosen agent to bring his people out of Egypt. Thus, God in the fire. This story is echoed in Romans 8. When Paul writes that "we cry Abba, Father" he's echoing the cries of God's enslaved people in Egypt. And as Moses discovered in the desert: those are cries that God listens to; cries that he responds to when, like a good Father, he comes down and scoops us up in his arms to comfort us in our suffering. Noticing Israel's suffering was not a chance moment for God. Jesus launches him ministry with these words, "The Spirit of the Lord is on me, because he has anointed me to proclaim good news to the poor. He has sent me to proclaim freedom for the prisoners and recovery of sight for the blind, to set the oppressed free, to proclaim the year of the Lord's favour" (Luke 4:18-19). There is much suffering around us, locally and globally. Its easy for us to become immune to it. As such, we may think God becomes immune to it as well. But that would not be true. It is for the suffering ones that Jesus came and comes. We must cry out, "Abba, Father". It's in wilderness places that God suddenly shows up in a burning bush to say: "I've seen the misery of my people and heard their cries, so I have come…" Jesus is present in our suffering even when we are not aware of it. Paul takes this a step farther. God comforts us so that we can comfort others. As Jesus is present with us, he wants us to be present with other sufferers. Which sufferer will you approach? As you journey on, go with the blessing of God: May the peace of the Lord Christ go with you, wherever he may send you. May he guide you through the wilderness, protect you through the storm. May your day end with rejoicing at the wonders he has shown you. May you rest in his provision as he brings night, and then new dawn.
Ref.: Ado Greve, Bibellehrer und Autor, Fürstenfeldbruck Advent heißt "Ankunft". Johannes der Täufer sollte die Menschen seiner Zeit auf die Ankunft des Messias vorbereiten. Er war ein unbequemer Rufer zur Umkehr, nahm kein Blatt vor den Mund und riskierte sogar Kopf und Kragen. Denn alle sollten davon hören - und sich vorbereiten. In der Lebenshilfe nehmen wir zum Start in den Advent den letzten und größten der biblischen Propheten in den Blick: Der Bibellehrer Ado Greve wird dabei auch auf seine Erfahrungen als Sprecher für das christliche Hilfswerk Open Doors zurückgreifen, mit dem er sich lange Jahre für verfolgte und diskriminierte Christen in aller Welt eingesetzt hat. Viele von ihnen verkündigen trotz großer Gefahren mutig das Evangelium von Jesus Christus. Von ihnen kann gesagt werden, was die Bibel über Johannes den Täufer sagt: Da war ein Mensch, von Gott gesandt... (Joh. 1,6) In der Lebenshilfe nehmen wir zum Start in den Advent den letzten und größten der biblischen Propheten in den Blick: Der Bibellehrer und Autor Ado Greve wird dabei auch auf seine Erfahrungen als Sprecher für das christliche Hilfswerk Open Doors zurückgreifen, mit dem er sich lange Jahre für verfolgte und diskriminierte Christen in aller Welt eingesetzt hat. Denn in vielen Ländern bedeutet die Aufforderung, dem Herrn den Weg zu bereiten, für die Jünger Jesu auch heute Gefahr für Leib und Leben.
Übertr: Radio Vatikan
Übertr: Radio Vatikan
Übertr: Radio Vatikan
Ref.: Pfr. Dr. Christian Heß, Gottenheim
Ref.: Pfr. Richard Schitterer, Hausgeistlicher im Kloster Heiligenbronn, Schramberg
Ref.: Bischof em. Heinz Josef Algermissen, Fulda (Bistum Fulda)
Radio Horeb, Besonderes und Aktuelles von Papst Franziskus und Papst em. Benedikt XVI.
Ansprache nach der göttlichen Liturgie in St. Georg, Istanbul Übertr: Radio Vatikan
Ref.: Pfr. i. R. Manfred Müller, Wurmlingen b. Tuttlingen
Ref.: Prof. Dr. Marco Benini, Leiter des Deutschen Liturgischen Instituts und Prof. für Liturgiewissenschaft, Trier
Ref.: Friedegard Warkentin, Gründerin der therapeutischen Gemeinschaft "Eser 21", integrative systemische Therapeutin und Traumatherapeutin , Supervisorin, Augsburg "Gott erwartet nicht, dass wir gut sind", sagt Friedegard Warkentin. Jedenfalls nicht aus eigener Kraft. Die Gründerin der therapeutischen Gemeinschaft "Eser 21" beschreibt im Standpunkt, warum Gott viel mehr Wert auf unsere Wahrhaftigkeit legt - und was damit gemeint ist. Friedegard Warkentin verweist dabei auf große biblische Gestalten wie Mose, David oder Petrus, die alle irgendwie "Dreck am Stecken" hatten und dennoch zu leuchtenden Vorbildern im Glauben wurden. Und sie erklärt, wieso wir als Christen immer wieder in die Falle des Leistungsdenkens tappen, statt Gott in unserer Schwachheit den Raum zu geben, durch den er selbst unser Leben zum Leuchten bringen kann.
Mit Bischof Dr. Habila Daboh aus dem Bistum Zaria in Nigeria Nigeria ist eines der Länder, wo Christen am meisten verfolgt werden. Terror durch Islamisten, Scharia-Gesetze und die tägliche Angst um das eigene Leben ist für viele Christen dort Alltag. Und dennoch wächst die Kirche dort stetig. Was die Gründe dafür sind und wie die Christen in Nigeria trotz der vielen Probleme noch hoffnungsvoll in die Zukunft blicken können, darüber sprechen wir mit dem Bischof von Zaria, Dr. Habila Daboh.
Ref.: Ulrich Hagemann, Pastoralreferent, München
Übertr.: Radio Vatikan
Ref.: P. Dr. Anton Lässer CP, Geistlicher Assistent Kirche in Not
Ref.: Bischof Dr. Edouard Sinayobye, Bistum Cyangugu, Ruanda (Sendung vom 17.2.2020)
Ref.: Pfr. Dr. Jürgen Eberle, München
Ref.: Pfr. Severin Hörmann, Pfarrer in Istanbul
Musik: Unzählbar viele Engel (Kisi Kids) Buch: " Carlos bester Freund" Rainer Kochinke (Miriam Verlag) https://carloacutis.de/medien/ausstellung/ https://www.miracolieucaristici.org/de/liste/list.html
Ref.: Ulrich Hagemann, Pastoralreferent, München
Pfr. Ulrich Filler, Köln https://ulrich-filler.de/
Radio Horeb, Quellgrund- christliche Meditationen bei Radio Horeb
Ref.: Gabriela Schmidt, München
Musik: Unzählbar viele Engel (Kisi Kids) Buch: " Carlos bester Freund" Rainer Kochinke (Miriam Verlag) https://carloacutis.de/medien/ausstellung/ https://www.miracolieucaristici.org/de/liste/list.html
Pfr. Erich Maria Fink, Beresniki (Russland) https://www.kirche-heute.de/
Ref.: Pfr. Stefan Schiller, Lüdge (Erzbistum Paderborn)
Ref.: Sr. Maria Petra Grünert OSF, Augsburg
Ref.: Bischof Wolfgang Ipolt, Görlitz
Ref.: Ulrich Hagemann, Pastoralreferent, München
Ref.: Dr. Anton Steiner, Fachanwalt für Erbrecht, Präsident des deutschen Forums für Erbrecht, München Viele Deutsche haben kein gültiges Testament. Dabei kann ein sorgfältiges Ordnen des Nachlasses Familienstreitigkeiten und bösen Überraschungen vorbeugen, wie etwa einer ungeahnt hohen Erbschaftssteuer. Gleichzeitig bleibt Erbe ein sensibles Thema - es ist ja immer auch Ausdruck von Zuwendung und auch von gefühlter Bevorzugung oder Benachteiligung unter Geschwistern. Ein Grund mehr, sich rechtzeitig und genau zu überlegen, wem wir was von unseren großen und kleinen Besitztümern hinterlassen. In der Lebenshilfe stellt sich der renommierte Münchner Erbrechtsanwalt Dr. Anton Steiner Ihren Fragen rund um Testament, Erbe und Vermächtnis: Was ist bei der Ausgestaltung eines Testamentes zu beachten? Wie viel Gestaltungsfreiheit gibt es und wo ist man durch gesetzliche Pflichtanteile begrenzt? Wann ist es sinnvoll, einen Fachanwalt zu Rate zu ziehen - und wie viel kostet so etwas...?
Ref.: Ulrich Hagemann, Pastoralreferent, München
Ref.: P. Prof. Dr. Michael Schneider SJ, Spiritual am Priesterseminar, emeritierter Prof. für Dogmatik, Liturgiewissenschaft und spirituelle Theologie, Eichstätt
Ref.: Diakon Bernd Faßbender, Unternehmer i.R. und Stiftungsgründer, Limburg Alter verbinden wir mit Gebrechlichkeit und Abhängigkeit - viele Menschen fürchten sich vor dem Älterwerden und denken sogar darüber nach, wie man den Prozess vorzeitig beenden könnte. Diakon Bernd Faßbender gehört selber zur älteren Generation und kennt die Tücken des Alters durchaus. Dennoch ist er der Meinung, dass gerade diese Zeit die wertvollste Phase des Lebens ist. Für ihn ist es ein Riesenfehler, wenn eine Gesellschaft die Schätze, die die Senioren einbringen können, nicht mehr wertschätzt. Warum, das sagt er uns in der Lebenshilfe.
Ref.: Ulrich Hagemann, Pastoralreferent, München
Dr. Sven Voigt https://www.ess-erfurt.de/ https://www.horeb.org/programm/news-beitraege/details/news/gewalt-in-der-bibel-2/ https://www.media-maria.de/restseller-buecher-und-dvds/restseller-buecher/5989/gott-ist-barmherzig-statt-14-95
Ref.: Dr. Dagmar Amling, Fachärztin für Allgemeinmedizin und Psychopädin nach Dr. Udo Derbolowsky, Germering Worte können aufbauen und trösten - aber auch verletzen. Dabei sind es nicht nicht nur die direkten Angriffe, die Beziehungen schaden, sondern auch unklare und vage Formulierungen. In der Lebenshilfe sensibilisiert Dr. Dagmar Amling für einen bewussteren Umgang mit der Sprache. Dabei greift sie auf das Konzept der Psychopädie zurück, das dem Menschen dabei helfen will, im Einklang mit sich selbst, mit der Umwelt und mit Gott zu leben. Weise einzusetzen. Dabei greift Dr. Amling auf das Konzept der Psychopädie zurück, das dem Menschen dabei helfen will, im Einklang mit sich selbst, mit der Umwelt und mit Gott zu leben.
Übertr: Radio Vatikan, Rom, Italien
Ref.: Prof. Dr. Marius Reiser, Theologe mit Schwerpunkt neutestamentliche Exegese, Heidesheim am Rhein
Ref.: Prof. Dr. Katharina Anna Fuchs, Psychologin und Dozentin an der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom, Italien Sonntags in die Kirche, Beten vor dem Essen, regelmäßig Beichten... Was früher in christlichen Familien und kirchlicher Jugendarbeit selbstverständlich war, gerät heute zunehmend in den Verdacht des spirituellen Missbrauchs. Selbst auf die Kindertaufe verzichten immer mehr Eltern, um ihren Kindern den Glauben nicht einfach "überzustülpen". Die neue Sensibilität für missbräuchliches Verhalten ruft aber auch Verunsicherung hervor: Wo ist Führung gesund und wichtig - und wann wird es tatsächlich übergriffig? Über die manchmal schwierige Abgrenzung sprechen wir mit der Psychologie-Dozentin Prof. Katharina A. Fuchs von der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom, die seit über zehn Jahren mit der Prävention von Missbrauch befasst ist. Katharina Anna Fuchs, gebürtige Deutsche, ist promovierte Diplom-Psychologin und arbeitet als Außerordentliche Professorin an der Fakultät für Sozialwissenschaften der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom. Darüber hinaus unterrichtet sie am Institut für Psychologie und wirkt an der Ausbildung von künftigen Ausbildern für das Priester- und Ordensleben mit. Sie verfügt über mehr als zwölf Jahre Erfahrung im Bereich der Prävention von sexuellem Missbrauch, ein Thema, das sie seit Ihrem Promotionsprojekt begleitet. Seit rund sechs Jahren beschäftigt sie sich auch mit den Dynamiken und der Prävention anderer Missbrauchsformen - insbesondere geistlicher Missbrauch, Machtmissbrauch und Missbrauch des Gewissens.
Ref.: Philippa von Wietersheim, Missionarin im Gebetshaus Augsburg Philippa von Wietersheim verbringt als Gebetshausmissionarin in Augsburg vier Stunden am Tag mit dem Gebet. In der Lebenshilfe erzählt sie uns davon, warum sie als junge Frau ihr Leben ganz in diesen Dienst stellt - und wie das Gebet nicht nur ihr Herz verändert und sie in eine wahrhaftige Beziehung zu Gott führt, sondern alle Dinge darin einen neuen Klang und einen tiefen Sinn finden. Philippa selbst beschreibt ihr Anliegen so: „Mein Herz brennt für Erweckung in Deutschland. Mein Gebet ist es, dass Menschen in einer Zeit wie dieser beginnen, bei Gott nach Antworten auf die tiefe Frage des Seins und der Sinnhaftigkeit des Lebens zu suchen und ihre Identität in Jesus kennenlernen.
Ref.: Josef Müller, Bestsellerautor ("Ziemlich bester Schurke") und Redner, Fürstenfeldbruck bei München Schon die ersten christlichen Gemeinden waren versucht, in Aktivismus unterzugehen und die erste Liebe zu Gott zu vergessen. Und in einer Zeit voller Ablenkungen und Möglichkeiten ist die Versuchung noch viel größer. In der Lebenshilfe beschreibt uns der beliebte Redner und Autor des Bestsellers "Ziemlich bester Schurke", warum für Christen die leidenschaftliche Liebe zu Gott an erster Stelle stehen sollte - und wie man sie findet.
Übertr: Radio Vatikan, Rom, Italien
Ref.: Dr. Johannes Hartl, Theologe, Autor und Gründer Gebetshaus Augsburg, Augsburg Wir leben in einem Zeitalter der Ablenkung- tausend Stimmen und Meinungen prasseln auf uns ein. Gleichzeitig haben viele Menschen das Gefühl, an ihrem Leben vorbei zu leben. Depressionen nehmen rasant zu. Dr. Johannes Hartl hat mit der Gründung des Gebetshauses Augsburg erfahren, welche Kraft in Lebensvisionen steckt: Sie sind der Fixpunkt eines fokussierten Lebens. Doch damit eine solche Vision ihr ganzes Potential entfalten kann, müssen viele kleine Schritte in großer Treue getan werden.
Ref.: Dr. Johannes Hartl, Theologe, Autor und Gründer Gebetshaus Augsburg, Augsburg Wir leben in einem Zeitalter der Ablenkung- tausend Stimmen und Meinungen prasseln auf uns ein. Gleichzeitig haben viele Menschen das Gefühl, an ihrem Leben vorbei zu leben. Depressionen nehmen rasant zu. Dr. Johannes Hartl hat mit der Gründung des Gebetshauses Augsburg erfahren, welche Kraft in Lebensvisionen steckt: Sie sind der Fixpunkt eines fokussierten Lebens. Doch damit eine solche Vision ihr ganzes Potential entfalten kann, müssen viele kleine Schritte in großer Treue getan werden.
Ref.: Pfr. Peter van Briel, Sprecher der Karl-Leisner-Jugend, Hopsten-Halverde In dieser Sendung war u.a. Thema: - Braucht Maria Erlösung? - Tiere im Himmel - jüngstes Gericht - Schuld
Ref.: Friedemann Alsdorf, betroffener Familienvater und Psychotherapeut und Isabel Rüll, Tochter Ein behindertes Kind braucht in der Regel viel Aufmerksamkeit. Das wiederum hat einen starken Einfluss auf das Familiengefüge, vor allem, wenn noch Geschwisterkinder da sind: Diese lernen von klein auf Rücksichtnahme - fühlen sich aber manchmal auch vernachlässigt. Der Psychotherapeut Friedemann Alsdorf hat selber drei Kinder, von denen ein Junge mit einer seltenen Knochenerkrankung und Epilepsie geboren wurde. Gemeinsam mit seiner Tochter Isabel Rüll beschreibt er in der Lebenshilfe, wie die Familie versucht hat, die damit verbundenen Herausforderungen zu bewältigen. Isabel teilt hierbei ihre Erfahrungen, was aus Geschwisterperspektive belastend und was hilfreich war.
MESSAGE | Jordan Hoge “From Mt. Carmel to Mt. Horeb” 1 Kings 19:1-18 1 | In Elijah's fear and discouragement, God sustains him. 2 | In Elijah's fear and discouragement, God speaks to him. 3 | In Elijah's fear and discouragement, God commissions him.
Exodus 3:1-2, 4b-5a, 6b-8a, 10-12a, 13-14a, 15b - Now Moses … led his flock … and came to Horeb, the mountain of God. And the angel of the Lord appeared to him in a flame of fire … The bush was burning, yet it was not consumed. … God called to him out of the bush, “Moses, Moses!” And he said, “Here I am.” Then He said, … “I am the God of your father, the God of Abraham, the God of Isaac, and the God of Jacob.” And Moses hid his face, for he was afraid to look at God. Then the Lord said, “I have surely seen the affliction of My people … I know their sufferings, and I have come down to deliver them … Come, I will send you to Pharaoh that you may bring My people, the children of Israel, out of Egypt.” But Moses said to God, “Who am I that I should go to Pharaoh and bring the children of Israel out of Egypt?” He said, “But I will be with you ….” Then Moses said to God, “If I come to the people of Israel and say to them, ‘The God of your fathers has sent me to you,' and they ask me, ‘What is His Name?' what shall I say to them?” God said to Moses, “I am who I am. … This is My Name forever.”
Today we continue our study of Elijah's ministry. Elijah's Ministry ⁃ Prediction and Provision - no rain or dew ⁃ Contest at Mount Carmel the time of drought ends in a contest ⁃ Encounter at Mount Horeb ⁃ Word at Naboth's Vineyard ⁃ Elijah taken to heaven We pick up the story from last week, at the contest at Mount Carmel where we learn that Jezebel has promised to kill Elijah. After the threat, Elijah, fearful for his life, travels forty days to Mt. Horeb (Mt. Sinai). Pastor shares several possibilities for the location of this mount leaning towards today's Jabal al Maqla. Elijah makes it to Mt. Horeb and he is discouraged and fearful and exhausted and we read of his depression in 1 Kings 19:9-10. He ends this verse saying, "I am the only one left, and now they are trying to kill me too." God's response is, "Go out and stand on the mountain in the presence of the Lord for the Lord is about to pass by." Divine Encounter ⁃ Wind comes - but the Lord was not in the wind ⁃ Earthquake comes - but the Lord was not in the earthquake ⁃ Fire comes - but the Lord was not in the fire ⁃ Gentle whisper comes - the Lord speaks of Elijah's assignment. Elijah thinks of himself as a failure and wants to give up, but God tells him He has more for him to do, that he is not to give up. Mission: Anointing ⁃ Elijah is told to anoint Hazael as king over Aram ⁃ He is told to anoint Jehu over Israel ⁃ He is told to anoint Elisha as his successor Then God assures Elijah that he is not alone and tells him that there are 7,000 in Israel who have not bowed down to Baal. Elijah obeys God's commands and leaves Mt. Horeb and he comes to Elisha working in the field and Elijah anoints him. Elijah now has a partner for the rest of his ministry time on earth. This may have been as long as 10 years together. God gives Elijah a word of judgement to give to King Ahab. Ahab's response was to tear his clothes, put on sackcloth and fast. And because Ahab humbled himself in repentance, God withheld the judgement saying, "I will not bring this disaster in his day, but I will bring it on his house in the days of his son" God relents, because He is gracious and He desires all people come to Him. God responds when we repent. At the end of Elijah's ministry Elijah is one of two people mentioned in the Bible who were taken alive to heaven. We read in 2 Kings 2:11-12 "As they were walking along and talking together, suddenly a chariot of fire and horses of fire appeared and separated the two of them, and Elijah went up to heaven in a whirlwind. Elisha saw this and cried out, 'My father, My father! The chariots and horsemen of Israel!' And Elisha saw Elijah no more." Elijah's Legacy ⁃ Malachi's prophecy (Malachi 4:5-6) ⁃ Gabriel and Zechariah (Luke 1:17) ⁃ Elijah who was to come (Matthew 11;13-14) ⁃ Transfiguration of Jess (Matthew 17:2-3) ⁃ Prayer life of Elijah (James 5:17-18) A big takeaway from Elijah's story is that we are to follow God no matter what comes our way, no matter what may be happening in our lives or in the world around us because God is faithful and He knows how to defend and take care His own. Now What? Learn about God at https://www.awakeusnow.com EVERYTHING we offer is FREE. View live or on demand: https://www.awakeusnow.com/tuesday-bible-class Join us Sundays https://www.awakeusnow.com/sunday-service Watch via our app. Text HELLO to 888-364-4483 to download our app.