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Ref.: Sarah Briemle, Gottgeweihte Frau im Regnum Christi
Ref.: Vikar Werner Ludescher, Schwarzach, Österreich
Mit Florian Ripka, dem Geschäftsführer von KIRCHE IN NOT Deutschland Die Aktion „Red Wednesday 2025 - dem roten Mittwoch - ist gestartet. Weltweit werden bei dieser Aktion Gotteshäuser rot angestrahlt. Diese internationale Aktion gegen Christenverfolgung und für Religionsfreiheit wird jährlich vom weltweiten päpstlichen Hilfswerk „Kirche in Not organisiert. Was in diesem Jahr alles beim "Red Wendnesday" geplant ist und wo überall Veranstaltungen stattfinden, das berichtet uns Florian Ripka, der Geschäftsführer von Kirche in Not Deutschland, in dieser Sendung.
Radio Horeb, Besonderes und Aktuelles von Papst Franziskus und Papst em. Benedikt XVI.
Übertr.: Radio Vatikan
Ref.: Dr. Johannes Hartl, Theologe, Autor und Gründer Gebetshaus Augsburg, Augsburg Wir leben in einem Zeitalter der Ablenkung- tausend Stimmen und Meinungen prasseln auf uns ein. Gleichzeitig haben viele Menschen das Gefühl, an ihrem Leben vorbei zu leben. Depressionen nehmen rasant zu. Dr. Johannes Hartl hat mit der Gründung des Gebetshauses Augsburg erfahren, welche Kraft in Lebensvisionen steckt: Sie sind der Fixpunkt eines fokussierten Lebens. Doch damit eine solche Vision ihr ganzes Potential entfalten kann, müssen viele kleine Schritte in großer Treue getan werden.
Ref.: Pfr. Jörg Fleischer, Leiter des Pfarrverbands Rotthalmünsters, Leiter des Fatima-Weltapostolats im Bistum Passau, Rotthalmünster
Ref.: Msgr. Wolfgang Huber, Präsident von Missio München
Ref.: Kristijan Aufiero, Gründer der Lebenschutzorganisation 1000plus
Ref.: Prof. Dr. Manuel Schlögl, Professor für Dogmatik an der Kölner Hochschule für katholische Theologie, Köln
Ref.: Pfarrvikar Gregor Schweizer, Trudering-Riem
Ref.: Pfr. Peter van Briel, Sprecher der Karl-Leisner-Jugend, Hopsten-Halverde In dieser Sendung war u.a. Thema: - Braucht Maria Erlösung? - Tiere im Himmel - jüngstes Gericht - Schuld
Ref.: Pfarrvikar Norbert Fink, Kirchengemeinde St. Antonius und Benediktus, Düsseldorf
Ref.: Bischof Dr. Stefan Oster, Passau (Bistum Passau)
Ref.: Andreas Groß, Heilpraktiker für traditionelle europäische Naturmedizin und Sylvia Groß, Hildegard-Expertin Gelenkschmerzen können in der kalten Jahreszeit zunehmen - daher ist es gerade jetzt sinnvoll, mit natürlichen Hilfen Linderung zu suchen. In der Lebenshilfe beschreiben der Heilpraktiker Andreas Groß und seine Frau, die Hildegard-Expertin Sylvia Groß, welche Mittel gegen Rheuma, Gicht und Arthrose die Naturmedizin und die Hildegardheilkunde uns bieten.
Ref.: Mutter Franziska-Katharina OSCCap.Ref.: Sr. Maria-Theresia OSCCap. Übertr: Klarissen-Kapuzinerinnen der Ewigen Anbetung, Mainz
Ref.: Friedemann Alsdorf, betroffener Familienvater und Psychotherapeut und Isabel Rüll, Tochter Ein behindertes Kind braucht in der Regel viel Aufmerksamkeit. Das wiederum hat einen starken Einfluss auf das Familiengefüge, vor allem, wenn noch Geschwisterkinder da sind: Diese lernen von klein auf Rücksichtnahme - fühlen sich aber manchmal auch vernachlässigt. Der Psychotherapeut Friedemann Alsdorf hat selber drei Kinder, von denen ein Junge mit einer seltenen Knochenerkrankung und Epilepsie geboren wurde. Gemeinsam mit seiner Tochter Isabel Rüll beschreibt er in der Lebenshilfe, wie die Familie versucht hat, die damit verbundenen Herausforderungen zu bewältigen. Isabel teilt hierbei ihre Erfahrungen, was aus Geschwisterperspektive belastend und was hilfreich war.
Übertr: St. Maximilian Kolbe, München, Ref.: Katharina von Degenfeld Vortrag im Rahmen der 2. Münchner Woche für das Leben.
Ref.: Prof. Dr. Dorothea Merchiers NDV, Venasque, Frankreich
Ref.: Bischof em. Dr. Friedhelm Hofmann, Würzburg
Ref.: Pfr. Wernher Bien, Ainring, Oberbayern
Ref.: Pfr. Felix Evers, Leiter der Pfarrei St. Paulus in Hamburg-Billstedt, Hamburg
Ref.: Sr. Clarissa Strnisko CSJ (Apostolische Schwestern des Hl. Johannes), Saint Jean le Blanc, Frankreich
Ref.: P. Jörg Thiemann CMM, Reken (Bistum Münster)
Ref.: Josef Epp, Religionspädagoge, Seelsorger und Autor, Bad Grönenbach Seelische Belastungen nehmen in unseren modernen westlichen Gesellschaften rasant zu: Immer mehr Menschen klagen über Angststörungen, Depressionen, Antriebsschwäche oder innere Unruhe. Die Medien sind voll mit Heilsversprechen - doch der erfahrene Seelsorger Josef Epp vermisst dabei den Blick auf die seelischen Grundbedürfnisse des Menschen. Dazu zählt er zum Beispiel Selbstwert, Zugehörigkeit und Sinn. Und gerade hier bietet der christliche Glaube einzigartige Antworten. In der Lebenshilfe zeigt Epp die Fundamente einer gefestigten Persönlichkeit auf.
Ref.: Michael Papenkordt, ICPE-Mission, Institut für Weltevangelisierung, Mannheim
Prof. Dr. Renate Brandscheidt https://theologie-trier.de/personen/emeritierte-professor/innen/prof-brandscheidt https://www.media-maria.de/restseller-buecher-und-dvds/restseller-buecher/5989/gott-ist-barmherzig-statt-14-95
Ref.: P. Elmar Busse ISch, Institut der Schönstatt-Patres, Dernbach (Westerwald)
Ref.: Josef Zellner, Geschäftsführer von DUAL, Sankt Lukas Handels GmbH Ref.: Petra Graf, Mitarbeiterin vom Bestellservice von der Sankt Lukas Handels GmbH Mod.: Nikolaus Albert
Ref.: Diakon Michael Wielath, Balderschwang
Ref.: Pastor Norbert Rose, Seminarleiter für Demenz und Sterbebegleiter, Karlsbad-Langensteinbach (Landkreis Karlsruhe) Eine Demenz-Erkrankung kann einen Menschen stark verändern - zumindest sein Verhalten. Der einst friedfertige Opa reagiert vielleicht auf einmal ungehalten auf scheinbare Kleinigkeiten, oder die immer so aufmerksame Mutter scheint überhaupt nicht mehr zuzuhören, wenn man mit ihr spricht. Aber nicht nur der Demenzkranke wird für die Angehörigen auf einmal fremd, auch für den Erkrankten selbst ist die vertraute Umgebung manchmal nicht mehr wiederzuerkennen. Angesichts dieser Herausforderungen ist es wichtig, die Krankheit Demenz zu verstehen, um den Betroffenen Sicherheit zu geben und sie liebevoll begleiten zu können. In der Lebenshilfe beschreibt uns der Seelsorger und Demenz-Experte Norbert Rose die wichtigsten Auswirkungen der Krankheit und gibt Tipps zum Umgang. Norbert Rose ist evangelischer Pastor, verfügt über medizinisches Fachwissen und engagiert sich seit vielen Jahren in der Begleitung von Demenzerkrankten und in der Beratung ihrer Angehörigen.
Ref.: P. Hans Buob SAC, Exerzitienmeister, Hochaltingen
Ref.: Pfr. Richard Schitterer, Hausgeistlicher im Kloster Heiligenbronn, Schramberg
Ref.: Erzbischof Stephan Burger, Freiburg (Bistum Freiburg)
MESSAGE | Jordan Hoge “From Mt. Carmel to Mt. Horeb” 1 Kings 19:1-18 1 | In Elijah's fear and discouragement, God sustains him. 2 | In Elijah's fear and discouragement, God speaks to him. 3 | In Elijah's fear and discouragement, God commissions him.
Übertr: Radio Vatikan, Rom, Italien
Ref.: Anne-Françoise Vater, Pentenried (bei München) (Sendung von 9.11.2020)
Ref.: Dr. Yassir Eric, Theologe, Leiter des Europäischen Instituts für Integration, Migration und Islamthemen (EIMI) Als Kind wird Yassir Eric in einer nordsudanesischen Koranschule auf einen radikalen Islam eingeschworen. Der Erbe eines großen Clans lernt dort, alle Christen zu hassen - so sehr, dass er im Jugendalter einen christlichen Mitschüler fast zu Tode prügelt. Doch dann begegnet er zwei Christen, die im Krankenhaus für seinen sterbenskranken Cousin beten. Die Begegnung mit dem Gott der Liebe stellt sein Leben auf den Kopf: Als er sich taufen lässt, kommt er ins Gefängnis und wird von seiner Familie verstoßen. In der Zeitung liest er seine eigene Todesanzeige. Schließlich muss er den Sudan verlassen. Seit mehr als zwanzig Jahren lebt Yassir Eric in Deutschland und bietet mittlerweile als evangelischer Theologe und Islamwissenschaftler mit dem "Europäischen Institut für Integration, Migration und Islamthemen" Seminare zur kulturellen und religiösen Verständigung an - auf Arabisch und Deutsch. Regelmäßig reist er in den Nahen Osten, um sich für Menschenrechte und die Glaubensfreiheit von Minderheiten einzusetzen. Im Standpunkt erzählt uns Yassir Eric seine spannende Lebensgeschichte - und spricht über typische Fehler, die seiner Erfahrung nach in Deutschland bei der Integration von muslimischen Immigranten gemacht werden.
Ref.: Weihbischof Dr. Peter Birkhofer, Bischofsvikar für Weltkirche, Ökumene/religiöser Dialog im Erzbistum Freiburg (Erzbistum Freiburg)
Ref.: P. Vito d'Amato (Franziskaner), Übersetzung: Gabi Fröhlich
Ref.: Pfr. Martin Finkel, Bad Hindelang
Ref.: Regina Stellner, Autorin des Buches über Nahtoderfahrungen "Sprosse für Sprosse dem Leben enteggen", München Nahtoderfahrungen sind Erfahrungen der besonderen Art und sie verändern die Menschen, die davon betroffen sind. Regina Stellner hat sich mit dem Phänomen intensiv beschäftigt, Erfahrungsberichte gesammelt und sie zusammengetragen in einem Buch mit dem Titel "Sprosse für Sprosse dem Leben entegegen". Regina Stellner ist im Kurs0 zu Gast und gibt uns Ein- und Überblick in das spannende Thema Nahtoderfahrungen.
Exodus 3:1-2, 4b-5a, 6b-8a, 10-12a, 13-14a, 15b - Now Moses … led his flock … and came to Horeb, the mountain of God. And the angel of the Lord appeared to him in a flame of fire … The bush was burning, yet it was not consumed. … God called to him out of the bush, “Moses, Moses!” And he said, “Here I am.” Then He said, … “I am the God of your father, the God of Abraham, the God of Isaac, and the God of Jacob.” And Moses hid his face, for he was afraid to look at God. Then the Lord said, “I have surely seen the affliction of My people … I know their sufferings, and I have come down to deliver them … Come, I will send you to Pharaoh that you may bring My people, the children of Israel, out of Egypt.” But Moses said to God, “Who am I that I should go to Pharaoh and bring the children of Israel out of Egypt?” He said, “But I will be with you ….” Then Moses said to God, “If I come to the people of Israel and say to them, ‘The God of your fathers has sent me to you,' and they ask me, ‘What is His Name?' what shall I say to them?” God said to Moses, “I am who I am. … This is My Name forever.”
Today we continue our study of Elijah's ministry. Elijah's Ministry ⁃ Prediction and Provision - no rain or dew ⁃ Contest at Mount Carmel the time of drought ends in a contest ⁃ Encounter at Mount Horeb ⁃ Word at Naboth's Vineyard ⁃ Elijah taken to heaven We pick up the story from last week, at the contest at Mount Carmel where we learn that Jezebel has promised to kill Elijah. After the threat, Elijah, fearful for his life, travels forty days to Mt. Horeb (Mt. Sinai). Pastor shares several possibilities for the location of this mount leaning towards today's Jabal al Maqla. Elijah makes it to Mt. Horeb and he is discouraged and fearful and exhausted and we read of his depression in 1 Kings 19:9-10. He ends this verse saying, "I am the only one left, and now they are trying to kill me too." God's response is, "Go out and stand on the mountain in the presence of the Lord for the Lord is about to pass by." Divine Encounter ⁃ Wind comes - but the Lord was not in the wind ⁃ Earthquake comes - but the Lord was not in the earthquake ⁃ Fire comes - but the Lord was not in the fire ⁃ Gentle whisper comes - the Lord speaks of Elijah's assignment. Elijah thinks of himself as a failure and wants to give up, but God tells him He has more for him to do, that he is not to give up. Mission: Anointing ⁃ Elijah is told to anoint Hazael as king over Aram ⁃ He is told to anoint Jehu over Israel ⁃ He is told to anoint Elisha as his successor Then God assures Elijah that he is not alone and tells him that there are 7,000 in Israel who have not bowed down to Baal. Elijah obeys God's commands and leaves Mt. Horeb and he comes to Elisha working in the field and Elijah anoints him. Elijah now has a partner for the rest of his ministry time on earth. This may have been as long as 10 years together. God gives Elijah a word of judgement to give to King Ahab. Ahab's response was to tear his clothes, put on sackcloth and fast. And because Ahab humbled himself in repentance, God withheld the judgement saying, "I will not bring this disaster in his day, but I will bring it on his house in the days of his son" God relents, because He is gracious and He desires all people come to Him. God responds when we repent. At the end of Elijah's ministry Elijah is one of two people mentioned in the Bible who were taken alive to heaven. We read in 2 Kings 2:11-12 "As they were walking along and talking together, suddenly a chariot of fire and horses of fire appeared and separated the two of them, and Elijah went up to heaven in a whirlwind. Elisha saw this and cried out, 'My father, My father! The chariots and horsemen of Israel!' And Elisha saw Elijah no more." Elijah's Legacy ⁃ Malachi's prophecy (Malachi 4:5-6) ⁃ Gabriel and Zechariah (Luke 1:17) ⁃ Elijah who was to come (Matthew 11;13-14) ⁃ Transfiguration of Jess (Matthew 17:2-3) ⁃ Prayer life of Elijah (James 5:17-18) A big takeaway from Elijah's story is that we are to follow God no matter what comes our way, no matter what may be happening in our lives or in the world around us because God is faithful and He knows how to defend and take care His own. Now What? Learn about God at https://www.awakeusnow.com EVERYTHING we offer is FREE. View live or on demand: https://www.awakeusnow.com/tuesday-bible-class Join us Sundays https://www.awakeusnow.com/sunday-service Watch via our app. Text HELLO to 888-364-4483 to download our app.
Übertr: Radio Vatikan, Rom, Italien
Ref.: Andreas Braun, Logotherapeut, Buchholz in der Nordheide Das Fest Allerheiligen ist all den Menschen gewidmet, die zwar nie offiziell heiliggesprochen wurden, aber die christlichen Tugenden voller Hingabe in der Stille gelebt haben. Eine zentrale dieser Tugenden ist die Demut - aber was ist damit genau gemeint? Bescheidenheit? Dienstbereitschaft? In der Lebenshilfe denken wir heute mit dem Logotherapeuten Andreas Braun über das Wesen der Demut nach - und darüber, warum es uns so schwer fällt, demütig zu sein.
Ref.: Prof. Marius Reiser, Heidesheim am Rhein
TODAY'S TREASURENow Moses was keeping the flock of his father-in-law, Jethro, the priest of Midian, and he led his flock to the west side of the wilderness and came to Horeb, the mountain of God. And the angel of the Lord appeared to him in a flame of fire out of the midst of a bush. He looked, and behold, the bush was burning, yet it was not consumed. And Moses said, “I will turn aside to see this great sight, why the bush is not burned.” Exodus 3:1-3 (ESV)Send us a comment!Support the show
Ref.: Ute Horn, Seelsorgerin und Autorin, Krefeld Man möchte im Boden versinken oder sich in Luft auflösen: Scham ist kein schönes Gefühl. Manchmal wirkt ein tief sitzendes Schamgefühl sich auch auf wesentliche Bereiche des Lebens aus - etwa wenn ein Sprachfehler dazu führt, das man kaum die Stimme erhebt. Oder wenn man aus Schwierigkeiten mit der Ordnung im Haus niemanden mehr zu sich einlädt. In der Lebenshilfe sprechen wir mit der Seelsorgerin, christlichen Vortragsrednerin und Autorin Ute Horn darüber, wie wir einem verborgenen Schamgefühl auf die Spur kommen, und über Wege in eine größere innere Freiheit.
This week we are reading about Elijah's encounter with God in 1 Kings 19:1-18. We have so many questions. Does Elijah know where he's going when he heads out into the wilderness, or does some other force draw him toward Horeb, aka mt Sinai? When God asks, “Why are you here, Elijah” -- was God's tone compassionate, curious, or irritated, or something else? And – when the battles of the world are exhausting us, just how long can we go sit under a bush before it gets weird?