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Ref.: Pfr. Armin Kögler, Königstein im Taunus
Ref.: Prof. Dr. Katharina Anna Fuchs, Psychologin und Dozentin an der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom, Italien Sonntags in die Kirche, Beten vor dem Essen, regelmäßig Beichten... Was früher in christlichen Familien und kirchlicher Jugendarbeit selbstverständlich war, gerät heute zunehmend in den Verdacht des spirituellen Missbrauchs. Selbst auf die Kindertaufe verzichten immer mehr Eltern, um ihren Kindern den Glauben nicht einfach "überzustülpen". Die neue Sensibilität für missbräuchliches Verhalten ruft aber auch Verunsicherung hervor: Wo ist Führung gesund und wichtig - und wann wird es tatsächlich übergriffig? Über die manchmal schwierige Abgrenzung sprechen wir mit der Psychologie-Dozentin Prof. Katharina A. Fuchs von der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom, die seit über zehn Jahren mit der Prävention von Missbrauch befasst ist. Katharina Anna Fuchs, gebürtige Deutsche, ist promovierte Diplom-Psychologin und arbeitet als Außerordentliche Professorin an der Fakultät für Sozialwissenschaften der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom. Darüber hinaus unterrichtet sie am Institut für Psychologie und wirkt an der Ausbildung von künftigen Ausbildern für das Priester- und Ordensleben mit. Sie verfügt über mehr als zwölf Jahre Erfahrung im Bereich der Prävention von sexuellem Missbrauch, ein Thema, das sie seit Ihrem Promotionsprojekt begleitet. Seit rund sechs Jahren beschäftigt sie sich auch mit den Dynamiken und der Prävention anderer Missbrauchsformen - insbesondere geistlicher Missbrauch, Machtmissbrauch und Missbrauch des Gewissens.
Ref.: Prof. Dr. Marius Reiser, Theologe mit Schwerpunkt neutestamentliche Exegese, Heidesheim am Rhein
Prof. Dr. Rolf Schönberger https://meiner.de/fmv_de/person/Rolf-Schonberger-3862
Ref.: Weihbischof Dr. Dr. Anton Losinger, Augsburg (Bistum Augsburg)
Ref.: Pfarrvikar Jürgen Jung, Pfarrvikar in St. Joseph und St. Ludwig, München
Ref.: Philippa von Wietersheim, Missionarin im Gebetshaus Augsburg Philippa von Wietersheim verbringt als Gebetshausmissionarin in Augsburg vier Stunden am Tag mit dem Gebet. In der Lebenshilfe erzählt sie uns davon, warum sie als junge Frau ihr Leben ganz in diesen Dienst stellt - und wie das Gebet nicht nur ihr Herz verändert und sie in eine wahrhaftige Beziehung zu Gott führt, sondern alle Dinge darin einen neuen Klang und einen tiefen Sinn finden. Philippa selbst beschreibt ihr Anliegen so: „Mein Herz brennt für Erweckung in Deutschland. Mein Gebet ist es, dass Menschen in einer Zeit wie dieser beginnen, bei Gott nach Antworten auf die tiefe Frage des Seins und der Sinnhaftigkeit des Lebens zu suchen und ihre Identität in Jesus kennenlernen.
Ref.: P. Ralph Heiligtag, Leiter der Cityseelsorge, Ingolstadt
Ref.: Bischof Dr. Franz Jung, Würzburg (Bistum Würzburg)
Ref.: Pfr. Ulrich Filler, Köln
Prof. Dr. Rolf Schönberger https://meiner.de/fmv_de/person/Rolf-Schonberger-3862 Dr. Josef Bordat https://shop.tredition.com/author/josef-bordat-704
Prof. Dr. Rolf Schönberger https://meiner.de/fmv_de/person/Rolf-Schonberger-3862
Dr. Josef Bordat https://shop.tredition.com/author/josef-bordat-704 https://www.lepanto-verlag.de/autor/12-bordat-josef
Ref.: Bischof Dr. Bertram Meier, Augsburg
Ref.: Bischof Wilfred Chikpa Anagbe CMF (Bistum Makurdi), Nigeria Ref. Florian Ripka, Geschäftsführer Kirche in Not
Ref.: Bischof Wilfred Chikpa Anagbe CMF (Bistum Makurdi), Nigeria
Ref.: P. Gregor Lenzen CP, München
Ref.: Diakon Michael Wielath, Balderschwang
Ref.: Dr. Heidi Massinger-Biebl, Onkologin und Palliativmedizinerin Ob im Hospiz oder zu Hause: Menschen soll ein würdiges Leben bis zuletzt ermöglicht werden. Da spielen sowohl menschliche Nähe und als auch eine gute fachliche Begleitung eine große Rolle. In der Lebenshilfe spricht die Ärztin Dr. Heidi Massinger-Biebl darüber, wie diese Begleitung pflegerisch, medizinisch und palliativ aussehen kann.
Übertr: St. Anton, Balderschwang (Bistum Augsburg)
Ref.: Pfr. Dr. Johannes Holdt, Wallfahrtsrektor in der Wallfahrtskirche Weggental, Rottenburg am Neckar
Übertr: St. Anton, Balderschwang (Bistum Augsburg)
Ref.: Josef Müller, Bestsellerautor ("Ziemlich bester Schurke") und Redner, Fürstenfeldbruck bei München Schon die ersten christlichen Gemeinden waren versucht, in Aktivismus unterzugehen und die erste Liebe zu Gott zu vergessen. Und in einer Zeit voller Ablenkungen und Möglichkeiten ist die Versuchung noch viel größer. In der Lebenshilfe beschreibt uns der beliebte Redner und Autor des Bestsellers "Ziemlich bester Schurke", warum für Christen die leidenschaftliche Liebe zu Gott an erster Stelle stehen sollte - und wie man sie findet.
Ref.: P. Rupert Fetsch OCist, Bochum - Stiepel
Ref.: Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck, Essen
Ref.: Sarah Briemle, Gottgeweihte Frau im Regnum Christi
Übertr: Radio Vatikan, Rom, Italien
Mit Florian Ripka, dem Geschäftsführer von KIRCHE IN NOT Deutschland Die Aktion „Red Wednesday 2025 - dem roten Mittwoch - ist gestartet. Weltweit werden bei dieser Aktion Gotteshäuser rot angestrahlt. Diese internationale Aktion gegen Christenverfolgung und für Religionsfreiheit wird jährlich vom weltweiten päpstlichen Hilfswerk „Kirche in Not organisiert. Was in diesem Jahr alles beim "Red Wendnesday" geplant ist und wo überall Veranstaltungen stattfinden, das berichtet uns Florian Ripka, der Geschäftsführer von Kirche in Not Deutschland, in dieser Sendung.
Ref.: Dr. Godehard Stadtmüller, Psychotherapeut, Facharzt für Neurologie, Lindau (Bodensee) Die Wüstenväter waren die ersten christlichen Mönche - in der Einsamkeit der Wüsten Afrikas betrachteten sie die Heilige Schrift und beobachteten die Regungen ihres Herzens. Bis heute gelten sie nicht nur als große spirituelle Lehrmeister, sondern auch als geniale Kenner der menschlichen Seele. Dr. Godehard Stadtmüller findet in ihren Schriften zahllose Quellen der Inspiration für den modernen Menschen. Im Standpunkt stellt der erfahrene Neurologe und Psychiater die Erkenntnisse der Wüstenväter zu der Frage vor, welche Gedanken dem Menschen zum Heil dienen, und welche ihn eher von Gott wegziehen.
Ref.: Vikar Werner Ludescher, Schwarzach, Österreich
Radio Horeb, Besonderes und Aktuelles von Papst Franziskus und Papst em. Benedikt XVI.
Übertr.: Radio Vatikan
Ref.: Dr. Johannes Hartl, Theologe, Autor und Gründer Gebetshaus Augsburg, Augsburg Wir leben in einem Zeitalter der Ablenkung- tausend Stimmen und Meinungen prasseln auf uns ein. Gleichzeitig haben viele Menschen das Gefühl, an ihrem Leben vorbei zu leben. Depressionen nehmen rasant zu. Dr. Johannes Hartl hat mit der Gründung des Gebetshauses Augsburg erfahren, welche Kraft in Lebensvisionen steckt: Sie sind der Fixpunkt eines fokussierten Lebens. Doch damit eine solche Vision ihr ganzes Potential entfalten kann, müssen viele kleine Schritte in großer Treue getan werden.
Ref.: Dr. Johannes Hartl, Theologe, Autor und Gründer Gebetshaus Augsburg, Augsburg Wir leben in einem Zeitalter der Ablenkung- tausend Stimmen und Meinungen prasseln auf uns ein. Gleichzeitig haben viele Menschen das Gefühl, an ihrem Leben vorbei zu leben. Depressionen nehmen rasant zu. Dr. Johannes Hartl hat mit der Gründung des Gebetshauses Augsburg erfahren, welche Kraft in Lebensvisionen steckt: Sie sind der Fixpunkt eines fokussierten Lebens. Doch damit eine solche Vision ihr ganzes Potential entfalten kann, müssen viele kleine Schritte in großer Treue getan werden.
Ref.: Msgr. Wolfgang Huber, Präsident von Missio München
Ref.: Pfarrvikar Gregor Schweizer, Trudering-Riem
Ref.: Kristijan Aufiero, Gründer der Lebenschutzorganisation 1000plus
Ref.: Prof. Dr. Manuel Schlögl, Professor für Dogmatik an der Kölner Hochschule für katholische Theologie, Köln
Ref.: Pfr. Jörg Fleischer, Leiter des Pfarrverbands Rotthalmünsters, Leiter des Fatima-Weltapostolats im Bistum Passau, Rotthalmünster
Ref.: Pfr. Peter van Briel, Sprecher der Karl-Leisner-Jugend, Hopsten-Halverde In dieser Sendung war u.a. Thema: - Braucht Maria Erlösung? - Tiere im Himmel - jüngstes Gericht - Schuld
Ref.: Pfarrvikar Norbert Fink, Kirchengemeinde St. Antonius und Benediktus, Düsseldorf
Musik: Unzählbar viele Engel (Kisi Kids) Buch: " Carlos bester Freund" Rainer Kochinke (Miriam Verlag)
Ref.: Friedemann Alsdorf, betroffener Familienvater und Psychotherapeut und Isabel Rüll, Tochter Ein behindertes Kind braucht in der Regel viel Aufmerksamkeit. Das wiederum hat einen starken Einfluss auf das Familiengefüge, vor allem, wenn noch Geschwisterkinder da sind: Diese lernen von klein auf Rücksichtnahme - fühlen sich aber manchmal auch vernachlässigt. Der Psychotherapeut Friedemann Alsdorf hat selber drei Kinder, von denen ein Junge mit einer seltenen Knochenerkrankung und Epilepsie geboren wurde. Gemeinsam mit seiner Tochter Isabel Rüll beschreibt er in der Lebenshilfe, wie die Familie versucht hat, die damit verbundenen Herausforderungen zu bewältigen. Isabel teilt hierbei ihre Erfahrungen, was aus Geschwisterperspektive belastend und was hilfreich war.
Ref.: Josef Epp, Religionspädagoge, Seelsorger und Autor, Bad Grönenbach Seelische Belastungen nehmen in unseren modernen westlichen Gesellschaften rasant zu: Immer mehr Menschen klagen über Angststörungen, Depressionen, Antriebsschwäche oder innere Unruhe. Die Medien sind voll mit Heilsversprechen - doch der erfahrene Seelsorger Josef Epp vermisst dabei den Blick auf die seelischen Grundbedürfnisse des Menschen. Dazu zählt er zum Beispiel Selbstwert, Zugehörigkeit und Sinn. Und gerade hier bietet der christliche Glaube einzigartige Antworten. In der Lebenshilfe zeigt Epp die Fundamente einer gefestigten Persönlichkeit auf.
Ref.: Pastor Norbert Rose, Seminarleiter für Demenz und Sterbebegleiter, Karlsbad-Langensteinbach (Landkreis Karlsruhe) Eine Demenz-Erkrankung kann einen Menschen stark verändern - zumindest sein Verhalten. Der einst friedfertige Opa reagiert vielleicht auf einmal ungehalten auf scheinbare Kleinigkeiten, oder die immer so aufmerksame Mutter scheint überhaupt nicht mehr zuzuhören, wenn man mit ihr spricht. Aber nicht nur der Demenzkranke wird für die Angehörigen auf einmal fremd, auch für den Erkrankten selbst ist die vertraute Umgebung manchmal nicht mehr wiederzuerkennen. Angesichts dieser Herausforderungen ist es wichtig, die Krankheit Demenz zu verstehen, um den Betroffenen Sicherheit zu geben und sie liebevoll begleiten zu können. In der Lebenshilfe beschreibt uns der Seelsorger und Demenz-Experte Norbert Rose die wichtigsten Auswirkungen der Krankheit und gibt Tipps zum Umgang. Norbert Rose ist evangelischer Pastor, verfügt über medizinisches Fachwissen und engagiert sich seit vielen Jahren in der Begleitung von Demenzerkrankten und in der Beratung ihrer Angehörigen.
MESSAGE | Jordan Hoge “From Mt. Carmel to Mt. Horeb” 1 Kings 19:1-18 1 | In Elijah's fear and discouragement, God sustains him. 2 | In Elijah's fear and discouragement, God speaks to him. 3 | In Elijah's fear and discouragement, God commissions him.
Übertr: Radio Vatikan, Rom, Italien
Exodus 3:1-2, 4b-5a, 6b-8a, 10-12a, 13-14a, 15b - Now Moses … led his flock … and came to Horeb, the mountain of God. And the angel of the Lord appeared to him in a flame of fire … The bush was burning, yet it was not consumed. … God called to him out of the bush, “Moses, Moses!” And he said, “Here I am.” Then He said, … “I am the God of your father, the God of Abraham, the God of Isaac, and the God of Jacob.” And Moses hid his face, for he was afraid to look at God. Then the Lord said, “I have surely seen the affliction of My people … I know their sufferings, and I have come down to deliver them … Come, I will send you to Pharaoh that you may bring My people, the children of Israel, out of Egypt.” But Moses said to God, “Who am I that I should go to Pharaoh and bring the children of Israel out of Egypt?” He said, “But I will be with you ….” Then Moses said to God, “If I come to the people of Israel and say to them, ‘The God of your fathers has sent me to you,' and they ask me, ‘What is His Name?' what shall I say to them?” God said to Moses, “I am who I am. … This is My Name forever.”
Today we continue our study of Elijah's ministry. Elijah's Ministry ⁃ Prediction and Provision - no rain or dew ⁃ Contest at Mount Carmel the time of drought ends in a contest ⁃ Encounter at Mount Horeb ⁃ Word at Naboth's Vineyard ⁃ Elijah taken to heaven We pick up the story from last week, at the contest at Mount Carmel where we learn that Jezebel has promised to kill Elijah. After the threat, Elijah, fearful for his life, travels forty days to Mt. Horeb (Mt. Sinai). Pastor shares several possibilities for the location of this mount leaning towards today's Jabal al Maqla. Elijah makes it to Mt. Horeb and he is discouraged and fearful and exhausted and we read of his depression in 1 Kings 19:9-10. He ends this verse saying, "I am the only one left, and now they are trying to kill me too." God's response is, "Go out and stand on the mountain in the presence of the Lord for the Lord is about to pass by." Divine Encounter ⁃ Wind comes - but the Lord was not in the wind ⁃ Earthquake comes - but the Lord was not in the earthquake ⁃ Fire comes - but the Lord was not in the fire ⁃ Gentle whisper comes - the Lord speaks of Elijah's assignment. Elijah thinks of himself as a failure and wants to give up, but God tells him He has more for him to do, that he is not to give up. Mission: Anointing ⁃ Elijah is told to anoint Hazael as king over Aram ⁃ He is told to anoint Jehu over Israel ⁃ He is told to anoint Elisha as his successor Then God assures Elijah that he is not alone and tells him that there are 7,000 in Israel who have not bowed down to Baal. Elijah obeys God's commands and leaves Mt. Horeb and he comes to Elisha working in the field and Elijah anoints him. Elijah now has a partner for the rest of his ministry time on earth. This may have been as long as 10 years together. God gives Elijah a word of judgement to give to King Ahab. Ahab's response was to tear his clothes, put on sackcloth and fast. And because Ahab humbled himself in repentance, God withheld the judgement saying, "I will not bring this disaster in his day, but I will bring it on his house in the days of his son" God relents, because He is gracious and He desires all people come to Him. God responds when we repent. At the end of Elijah's ministry Elijah is one of two people mentioned in the Bible who were taken alive to heaven. We read in 2 Kings 2:11-12 "As they were walking along and talking together, suddenly a chariot of fire and horses of fire appeared and separated the two of them, and Elijah went up to heaven in a whirlwind. Elisha saw this and cried out, 'My father, My father! The chariots and horsemen of Israel!' And Elisha saw Elijah no more." Elijah's Legacy ⁃ Malachi's prophecy (Malachi 4:5-6) ⁃ Gabriel and Zechariah (Luke 1:17) ⁃ Elijah who was to come (Matthew 11;13-14) ⁃ Transfiguration of Jess (Matthew 17:2-3) ⁃ Prayer life of Elijah (James 5:17-18) A big takeaway from Elijah's story is that we are to follow God no matter what comes our way, no matter what may be happening in our lives or in the world around us because God is faithful and He knows how to defend and take care His own. Now What? Learn about God at https://www.awakeusnow.com EVERYTHING we offer is FREE. View live or on demand: https://www.awakeusnow.com/tuesday-bible-class Join us Sundays https://www.awakeusnow.com/sunday-service Watch via our app. Text HELLO to 888-364-4483 to download our app.
TODAY'S TREASURENow Moses was keeping the flock of his father-in-law, Jethro, the priest of Midian, and he led his flock to the west side of the wilderness and came to Horeb, the mountain of God. And the angel of the Lord appeared to him in a flame of fire out of the midst of a bush. He looked, and behold, the bush was burning, yet it was not consumed. And Moses said, “I will turn aside to see this great sight, why the bush is not burned.” Exodus 3:1-3 (ESV)Send us a comment!Support the show
This week we are reading about Elijah's encounter with God in 1 Kings 19:1-18. We have so many questions. Does Elijah know where he's going when he heads out into the wilderness, or does some other force draw him toward Horeb, aka mt Sinai? When God asks, “Why are you here, Elijah” -- was God's tone compassionate, curious, or irritated, or something else? And – when the battles of the world are exhausting us, just how long can we go sit under a bush before it gets weird?