In unserem Leben stehen wir Menschen in Beziehung zu uns selbst, zu unseren Mitmenschen und zu Gott. Jeder von uns hat seinen ganz individuellen Lebensweg mit Hoehen und Tiefen. Wir bieten Ihnen praktische Hilfen an zu ihrer Lebensgestaltung in Ehe, Familie und Beruf. Wir suchen mit Ihnen nach Antwo…

Ref.: Prof. Dr. Katharina Anna Fuchs, Psychologin und Dozentin an der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom, Italien Sonntags in die Kirche, Beten vor dem Essen, regelmäßig Beichten... Was früher in christlichen Familien und kirchlicher Jugendarbeit selbstverständlich war, gerät heute zunehmend in den Verdacht des spirituellen Missbrauchs. Selbst auf die Kindertaufe verzichten immer mehr Eltern, um ihren Kindern den Glauben nicht einfach "überzustülpen". Die neue Sensibilität für missbräuchliches Verhalten ruft aber auch Verunsicherung hervor: Wo ist Führung gesund und wichtig - und wann wird es tatsächlich übergriffig? Über die manchmal schwierige Abgrenzung sprechen wir mit der Psychologie-Dozentin Prof. Katharina A. Fuchs von der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom, die seit über zehn Jahren mit der Prävention von Missbrauch befasst ist. Katharina Anna Fuchs, gebürtige Deutsche, ist promovierte Diplom-Psychologin und arbeitet als Außerordentliche Professorin an der Fakultät für Sozialwissenschaften der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom. Darüber hinaus unterrichtet sie am Institut für Psychologie und wirkt an der Ausbildung von künftigen Ausbildern für das Priester- und Ordensleben mit. Sie verfügt über mehr als zwölf Jahre Erfahrung im Bereich der Prävention von sexuellem Missbrauch, ein Thema, das sie seit Ihrem Promotionsprojekt begleitet. Seit rund sechs Jahren beschäftigt sie sich auch mit den Dynamiken und der Prävention anderer Missbrauchsformen - insbesondere geistlicher Missbrauch, Machtmissbrauch und Missbrauch des Gewissens.

Ref.: Philippa von Wietersheim, Missionarin im Gebetshaus Augsburg Philippa von Wietersheim verbringt als Gebetshausmissionarin in Augsburg vier Stunden am Tag mit dem Gebet. In der Lebenshilfe erzählt sie uns davon, warum sie als junge Frau ihr Leben ganz in diesen Dienst stellt - und wie das Gebet nicht nur ihr Herz verändert und sie in eine wahrhaftige Beziehung zu Gott führt, sondern alle Dinge darin einen neuen Klang und einen tiefen Sinn finden. Philippa selbst beschreibt ihr Anliegen so: „Mein Herz brennt für Erweckung in Deutschland. Mein Gebet ist es, dass Menschen in einer Zeit wie dieser beginnen, bei Gott nach Antworten auf die tiefe Frage des Seins und der Sinnhaftigkeit des Lebens zu suchen und ihre Identität in Jesus kennenlernen.

Ref.: Josef Müller, Bestsellerautor ("Ziemlich bester Schurke") und Redner, Fürstenfeldbruck bei München Schon die ersten christlichen Gemeinden waren versucht, in Aktivismus unterzugehen und die erste Liebe zu Gott zu vergessen. Und in einer Zeit voller Ablenkungen und Möglichkeiten ist die Versuchung noch viel größer. In der Lebenshilfe beschreibt uns der beliebte Redner und Autor des Bestsellers "Ziemlich bester Schurke", warum für Christen die leidenschaftliche Liebe zu Gott an erster Stelle stehen sollte - und wie man sie findet.

Ref.: Dr. Johannes Hartl, Theologe, Autor und Gründer Gebetshaus Augsburg, Augsburg Wir leben in einem Zeitalter der Ablenkung- tausend Stimmen und Meinungen prasseln auf uns ein. Gleichzeitig haben viele Menschen das Gefühl, an ihrem Leben vorbei zu leben. Depressionen nehmen rasant zu. Dr. Johannes Hartl hat mit der Gründung des Gebetshauses Augsburg erfahren, welche Kraft in Lebensvisionen steckt: Sie sind der Fixpunkt eines fokussierten Lebens. Doch damit eine solche Vision ihr ganzes Potential entfalten kann, müssen viele kleine Schritte in großer Treue getan werden.

Ref.: Dr. Johannes Hartl, Theologe, Autor und Gründer Gebetshaus Augsburg, Augsburg Wir leben in einem Zeitalter der Ablenkung- tausend Stimmen und Meinungen prasseln auf uns ein. Gleichzeitig haben viele Menschen das Gefühl, an ihrem Leben vorbei zu leben. Depressionen nehmen rasant zu. Dr. Johannes Hartl hat mit der Gründung des Gebetshauses Augsburg erfahren, welche Kraft in Lebensvisionen steckt: Sie sind der Fixpunkt eines fokussierten Lebens. Doch damit eine solche Vision ihr ganzes Potential entfalten kann, müssen viele kleine Schritte in großer Treue getan werden.

Ref.: Friedemann Alsdorf, betroffener Familienvater und Psychotherapeut und Isabel Rüll, Tochter Ein behindertes Kind braucht in der Regel viel Aufmerksamkeit. Das wiederum hat einen starken Einfluss auf das Familiengefüge, vor allem, wenn noch Geschwisterkinder da sind: Diese lernen von klein auf Rücksichtnahme - fühlen sich aber manchmal auch vernachlässigt. Der Psychotherapeut Friedemann Alsdorf hat selber drei Kinder, von denen ein Junge mit einer seltenen Knochenerkrankung und Epilepsie geboren wurde. Gemeinsam mit seiner Tochter Isabel Rüll beschreibt er in der Lebenshilfe, wie die Familie versucht hat, die damit verbundenen Herausforderungen zu bewältigen. Isabel teilt hierbei ihre Erfahrungen, was aus Geschwisterperspektive belastend und was hilfreich war.

Ref.: Josef Epp, Religionspädagoge, Seelsorger und Autor, Bad Grönenbach Seelische Belastungen nehmen in unseren modernen westlichen Gesellschaften rasant zu: Immer mehr Menschen klagen über Angststörungen, Depressionen, Antriebsschwäche oder innere Unruhe. Die Medien sind voll mit Heilsversprechen - doch der erfahrene Seelsorger Josef Epp vermisst dabei den Blick auf die seelischen Grundbedürfnisse des Menschen. Dazu zählt er zum Beispiel Selbstwert, Zugehörigkeit und Sinn. Und gerade hier bietet der christliche Glaube einzigartige Antworten. In der Lebenshilfe zeigt Epp die Fundamente einer gefestigten Persönlichkeit auf.

Ref.: Pastor Norbert Rose, Seminarleiter für Demenz und Sterbebegleiter, Karlsbad-Langensteinbach (Landkreis Karlsruhe) Eine Demenz-Erkrankung kann einen Menschen stark verändern - zumindest sein Verhalten. Der einst friedfertige Opa reagiert vielleicht auf einmal ungehalten auf scheinbare Kleinigkeiten, oder die immer so aufmerksame Mutter scheint überhaupt nicht mehr zuzuhören, wenn man mit ihr spricht. Aber nicht nur der Demenzkranke wird für die Angehörigen auf einmal fremd, auch für den Erkrankten selbst ist die vertraute Umgebung manchmal nicht mehr wiederzuerkennen. Angesichts dieser Herausforderungen ist es wichtig, die Krankheit Demenz zu verstehen, um den Betroffenen Sicherheit zu geben und sie liebevoll begleiten zu können. In der Lebenshilfe beschreibt uns der Seelsorger und Demenz-Experte Norbert Rose die wichtigsten Auswirkungen der Krankheit und gibt Tipps zum Umgang. Norbert Rose ist evangelischer Pastor, verfügt über medizinisches Fachwissen und engagiert sich seit vielen Jahren in der Begleitung von Demenzerkrankten und in der Beratung ihrer Angehörigen.

Ref.: Andreas Braun, Logotherapeut, Buchholz in der Nordheide Das Fest Allerheiligen ist all den Menschen gewidmet, die zwar nie offiziell heiliggesprochen wurden, aber die christlichen Tugenden voller Hingabe in der Stille gelebt haben. Eine zentrale dieser Tugenden ist die Demut - aber was ist damit genau gemeint? Bescheidenheit? Dienstbereitschaft? In der Lebenshilfe denken wir heute mit dem Logotherapeuten Andreas Braun über das Wesen der Demut nach - und darüber, warum es uns so schwer fällt, demütig zu sein.

Ref.: Ute Horn, Seelsorgerin und Autorin, Krefeld Man möchte im Boden versinken oder sich in Luft auflösen: Scham ist kein schönes Gefühl. Manchmal wirkt ein tief sitzendes Schamgefühl sich auch auf wesentliche Bereiche des Lebens aus - etwa wenn ein Sprachfehler dazu führt, das man kaum die Stimme erhebt. Oder wenn man aus Schwierigkeiten mit der Ordnung im Haus niemanden mehr zu sich einlädt. In der Lebenshilfe sprechen wir mit der Seelsorgerin, christlichen Vortragsrednerin und Autorin Ute Horn darüber, wie wir einem verborgenen Schamgefühl auf die Spur kommen, und über Wege in eine größere innere Freiheit.

Ref.: Michael Stahl, Anti-Agressionstrainer und Autor, Bopfingen Männern fällt es oft schwer, ihre Schwächen und Wunden zuzugeben. Doch gerade im Stehen zu den eigenen Schwächen steckt ein Schlüssel zur Entwicklung wahrer Stärke. Zu Gast in der Lebenshilfe bei radio horeb ist der Gewaltpräventionsberater Michael Stahl zum Thema "Mann, du musst nicht stark sein!"

Ref.: Walter Nitsche, Arbeitsgemeinschaft seelsorgerlicher Beratung e.V., Birkenfeld (Rheinland-Pfalz) Im Missionsmonat sind wir aufgerufen, uns zu fragen, wie unser Mission als Christen in dieser Welt aussehen kann. Viele denken sich, dass sie dafür weder die Begabung noch die Möglichkeiten haben. Walter Nitsche gehört selber zur älteren Generation und ist Dauerpatient. Aber er hat Wege gefunden, wie er überall missionarisch wirken kann - auch ohne viele Worte. In der Lebenshilfe erzählt er uns, wie.

Ref.: Dr. Elisabeth Luge, Sexualpädagogin ESSP (Entwicklungssensible Sexualpädagogik) und Vorsitzende von TeenStar Deutschland e.V. Die Pubertät ist eine Zeit verwirrender körperlicher und seelischer Veränderungen. Mädchen sind in dieser sensiblen Phase des Heranwachsens von vielen Fragen, Zweifeln und dem Einsetzen der ersten Regelblutung überwältigt: „Was passiert in meinen Körper?, „Bin ich schön genug?, „Ich bin zu dick. Ich mag mich nicht mehr. Doch gerade dann, wenn sie Unterstützung am Nötigsten bräuchten, sind Eltern oft hilflos und abgeschrieben. In dieser Folge des Elternkurses spricht Dr. Elisabeth Luge über die Herausforderungen in einer der schwierigsten Umbruchzeiten. Die Vorsitzende von TeenSTAR Deutschland und selber Mutter von 4 Kindern will Eltern Mut zu machen, ihre Töchter in dieser wichtigen Phase wertschätzend und mit mehr Leichtigkeit zu begleiten.

Ref.: P. Jörg Müller SAC, Psychotherapeut und Autor, Freising Viele Christen leben mit Gott wie in einer schlechten Ehe: Man sieht sich einmal in der Woche zum Gottesdienst - und ansonsten geht man so seiner Wege. Andere wiederum lehnen Kirche und Co. überhaupt ab und basteln sich einen auf die ganz persönlichen Bedürfnisse zugeschnittenen Wohlfühlgott. Gott geschaffen nach meinem Bilde..? Beide Arten von „Gottes-Beziehung haben mit dem christlichen Gott der Bibel herzlich wenig zu tun. In der Lebenshilfe fragen wir uns mit dem Seelsorger und Psychotherapeuten P. Dr. Jörg Müller, wann Gott uns das letzte Mal so richtig gestört hat. Und wie es gelingen kann, im Alltag eine lebendige Gottesbeziehung zu pflegen.

Ref.: Peggy Paquet, Therapeutin für Logotherapie und Liebevolle Zwiesprache, Germering Das Gefühl von Einsamkeit breitet sich immer stärker aus - betroffen sind nicht nur ältere Menschen, sondern vor allem junge Erwachsene. Fast die Hälfte der 16-30Jährigen in Deutschland gibt in einer aktuellen Studie an, sich einsam zu fühlen. Die Therapeutin Peggy Paquet spricht sogar von einer "Pandemie der Einsamkeit". In der Lebenshilfe sprechen wir mit ihr über die vielfältigen Ursachen sowie über die körperlichen und psychischen Auswirkungen. Denn Einsamkeit kann regelrecht krank machen. Doch auch, wenn es schwer sein kann, der unfreiwilligen Isolation zu entkommen, sagt Peggy Paquet: Einsamkeit ist kein unabwendbares Schicksal, sondern fordert uns heraus, konkrete Schritte zu gehen und zu heilen, um wieder in tiefe Beziehungen zu kommen.

Ref.: Alexander Egger, Motivationstrainer und High Performance Coach, St. Gilgen, Österreich Die Motivation ist topp, das Engagement ist hoch, Erfolg stellt sich sein. Doch dann wird es irgendwann zu viel, und man muss aufpassen, dass man nicht in eine Überforderung oder gar einen Burnout rutscht. Das Leben ist kein Hüpfen von Gipfel zu Gipfel, sagt Alexander Egger, sondern ein hoffentlich gesunder Wechsel zwischen Hoch-Zeiten auf dem Berg und Pausen-Zeiten im Tal. Dabei spricht der Motivationstrainer und High Performance Coach durchaus auch aus eigener Erfahrung. In der Lebenshilfe gibt Alexander Egger Tipps, wie man seine Grenzen erkennen, annehmen und schützen kann.

Ref.: Dr. Benedikt Michal, Übersetzer des Buches „Komm nach Hause von Brandon Vogt, St. Pölten, Österreich Kleine Kinder begleiten ihre Eltern meist noch recht selbstverständlich in die Kirche - aber im Jugendalter oder als junge Erwachsene wenden sich viele von den christlichen Traditionen in ihrem Elternhaus ab. Für gläubige Eltern ist das ein großer Schmerz und oft fragen sie sich, ob vielleicht sie etwas falsch gemacht haben. Der amerikanische Bestsellerautor Brandon Vogt hat sich in seinem Buch "Komm nach Hause" intensiv mit der Frage beschäftigt, warum junge Christen sich von Kirche und Glauben entfremden - und wie Eltern bzw. Großeltern konstruktiv mit ihren Anfragen und Zweifeln umgehen können. In unserem Partnersender Radio Maria Österreich hat der Übersetzer dieses Buches, Dr. Benedikt Michal, die Strategien vorgestellt, die Brandon Vogt zur Rückholung erwachsener Kinder und Enkel in die Kirche entwickelt hat. Wir wiederholen für Sie diese Reihe in sechs Sendungen jeden Samstag in der Lebenshilfe.

Ref.: Dr. Albert Wunsch, Erziehungswissenschaftler und Autor, Neuss Kinder sind heute den vielfältigsten Einflüssen ausgesetzt - gerade die digitale Welt hat mit ihren Verlockungen einen wachsenden Einfluss. Auch Schule und Gleichaltrige spielen allein aufgrund der langen Schultage eine wichtige Rolle für Kinder und Jugendliche. Dabei sind laut Grundgesetz nach wie vor eigentlich die Eltern die ersten und wichtigsten Bezugspersonen für die Erziehung ihrer Kinder. In der Lebenshilfe fragen wir mit den erfahrenen Pädagogen und Erziehungsberater Dr. Albert Wunsch, wie Eltern ihren Kindern trotz der großen Zahl an "Miterziehern" noch wesentliche Werte und Grundhaltungen vermitteln können.

Ref.: DDr. Boris Wandruszka, Philosoph, Arzt und Psychotherapeut, Freiburg im Breisgau Maria unter dem Kreuz ist ein Bild der vollkommenen Ohnmacht - und gleichzeitig des vollkommenen Vertrauens. Dabei ist schon das Gefühl der Ohnmacht selbst immer ein Leid. Am heutigen Fest der Schmerzen Mariens denken wir mit dem Philosophen und Psychotherapeuten DDr. Boris Wandruszka darüber nach, wie wir mit Erfahrungen der Ohnmacht und des Ausgeliefertseins konstruktiv umgehen können. DDr. Boris Wandruszka ist Facharzt für Psychosomatik und psychotherapeutische Medizin in privater Praxis mit tiefenpsychologisch-integralem Ansatz. Außerdem ist er freier Dozent für Philosophie und leitet am Lehrstuhl für Christliche Religionsphilosophie der Universität Freiburg i. Br. die Forschungsstelle: „Béla von Brandenstein und sein Werk. Zu seinen zahlreichen Veröffentlichungen gehört "Philosophie des Leidens Zur Seinsstruktur des pathischen Lebens". Dr. Wandruszka beschäftigt sich mit Thema auch aus biographischen Gründen, da er selbst seit seiner frühen Kindheit Schmerzpatient ist.

Ref.: Dr. Benedikt Michal, Übersetzer des Buches „Komm nach Hause von Brandon Vogt, St. Pölten, Österreich Kleine Kinder begleiten ihre Eltern meist noch recht selbstverständlich in die Kirche - aber im Jugendalter oder als junge Erwachsene wenden sich viele von den christlichen Traditionen in ihrem Elternhaus ab. Für gläubige Eltern ist das ein großer Schmerz und oft fragen sie sich, ob vielleicht sie etwas falsch gemacht haben. Der amerikanische Bestsellerautor Brandon Vogt hat sich in seinem Buch "Komm nach Hause" intensiv mit der Frage beschäftigt, warum junge Christen sich von Kirche und Glauben entfremden - und wie Eltern bzw. Großeltern konstruktiv mit ihren Anfragen und Zweifeln umgehen können. In unserem Partnersender Radio Maria Österreich hat der Übersetzer dieses Buches, Dr. Benedikt Michal, die Strategien vorgestellt, die Brandon Vogt zur Rückholung erwachsener Kinder und Enkel in die Kirche entwickelt hat. Wir wiederholen für Sie diese Reihe in sechs Sendungen jeden Samstag in der Lebenshilfe.

Ref.: Andreas Braun, Logotherapeut, Buchholz in der Nordheide "Da hilft nur noch beten..." Diesen Satz spricht jemand, der mit seinem Latein am Ende ist und seine letzte Hoffnung auf den lieben Gott setzt. In der Lebenshilfe nehmen wir diesen Gedanken mit dem Logotherapeuten Andreas Braun unter die Lupe: Kann es denn wirklich sein, dass wir in manchen Situationen nur noch ausgeliefert sind und gar keinen Einfluss mehr zur Verbesserung der Lage haben? In der Schule großer Glaubensvorbilder versuchen wir den Spannungsbogen zwischen vertrauensvollem Gebet und verantwortungsvollem Handeln nachzuzeichnen. Etwa mit dem erstaunlichen Satz des Heiligen Ignatius von Loyola: „Bete, als hinge alles von dir ab - handle, als hinge alles von Gott ab.

Ref.: Sonja Theresia Hoffmann OFS, Logo- und Traumatherapeutin, Sielenbach im schwäbischen Landkreis Aichach-Friedberg Ob es eine Aufgabe ist, ein Vorsatz oder das Leben selbst: Wer immer wieder scheitert, wird versucht sein, irgendwann aufzugeben. Dabei übersehen wir jedoch, dass praktisch jeder große Erfolg auf Versuchen, Rückschlägen und Beharrlichkeit aufbaut. Scheitern ist also nicht das Gegenteil von Erfolg, sondern ein notwendiger Bestandteil davon! In der Lebenshilfe sprechen mit der Logo- und Traumatherapeutin Sonja Theresia Hoffmann darüber, wie wir Hindernisse und Schwierigkeiten mutig angehen können.

Ref.: Eva-Maria Admiral, Schauspielerin und Autorin, Österreich

Ref.: Dr. Benedikt Michal, Übersetzer des Buches „Komm nach Hause von Brandon Vogt, St. Pölten, Österreich Kleine Kinder begleiten ihre Eltern meist noch recht selbstverständlich in die Kirche - aber im Jugendalter oder als junge Erwachsene wenden sich viele von den christlichen Traditionen in ihrem Elternhaus ab. Für gläubige Eltern ist das ein großer Schmerz und oft fragen sie sich, ob vielleicht sie etwas falsch gemacht haben. Der amerikanische Bestsellerautor Brandon Vogt hat sich in seinem Buch "Komm nach Hause" intensiv mit der Frage beschäftigt, warum junge Christen sich von Kirche und Glauben entfremden - und wie Eltern bzw. Großeltern konstruktiv mit ihren Anfragen und Zweifeln umgehen können. In unserem Partnersender Radio Maria Österreich hat der Übersetzer dieses Buches, Dr. Benedikt Michal, die Strategien vorgestellt, die Brandon Vogt zur Rückholung erwachsener Kinder und Enkel in die Kirche entwickelt hat. Wir wiederholen für Sie diese Reihe in sechs Sendungen jeden Samstag in der Lebenshilfe.

Ref.: Birgit Abele, Sozialpädagogin, Heilpraktikerin für Psychotherapie und Autorin, Rot an der Rot Geistlicher Missbrauch - was ist das? Und wo verläuft die Grenze zu einer gesunden geistlichen Führung? Das Thema beschäftigt die Kirche seit einigen Jahren und inzwischen gibt es auch mehr und mehr theoretische Arbeiten und Erfahrungsberichte dazu. In der Lebenshilfe nähern wir uns dem Thema mit der Sozialpädagogin und Heilpraktikerin für Psychotherapie, Birgit Abele, die ihre eigene Zeit in einer geistlichen Gemeinschaft im Rückblick kritisch sieht.

Ref.: P. Christoph Kreitmeir OFM, Klinikseelsorger und Autor Vom Sinn des Lebens Der Klinikseelsorger P. Christoph Kreitmeir über Viktor Frankls Logotherapie als Hilfe im Leben In diesem Jahr wäre Viktor Frankl 120 Jahre alt geworden. Am Sterbetag des Begründers der Logotherapie sprechen wir mit dem beliebten Seelsorger P. Christoph Kreitmeir OFM darüber, warum Frankls Frage nach dem Sinn des Lebens so entscheidend für die psychische Gesundheit ist. Frankl war überzeugt: „Wer ein Warum und ein Wofür in seinem Leben hat, der erträgt fast jedes Wie. Seinen therapeutischen Ansatz hatte er als Jude in der Hölle der KZs Theresienstadt und Auschwitz durchbuchstabiert. Wie die Sinnfrage auch unserem Leben Halt geben kann, darauf wird P. Christoph in der Lebenshilfe auch mit praktischen Ratschlägen und Beobachtungen aus seinem Alltag als Klinikseelsorger eingehen.

Ref.: Pfr. Urs-Beat Fringeli, Wallfahrtsseelsorger und Autor, Wolfwil, Schweiz Engel sind Geistwesen, die wir auch heute ganz konkret in unserem Leben erfahren können. Zum Beginn des Schutzengelmonats September sprechen wir in der Lebenshilfe mit dem Schweizer Wallfahrtsseelsorger und Autor Urs-Beat Fringeli über unsere unsichtbaren Begleiter und Beschützer. Gerne können Sie, liebe Hörerinnen und Hörer, auch in dieser Sendung anrufen, um Ihre persönlichen Erfahrungen mit den Engeln zu schildern.

Ref.: Dr. Benedikt Michal, Übersetzer des Buches „Komm nach Hause von Brandon Vogt, St. Pölten, Österreich Kleine Kinder begleiten ihre Eltern meist noch recht selbstverständlich in die Kirche - aber im Jugendalter oder als junge Erwachsene wenden sich viele von den christlichen Traditionen in ihrem Elternhaus ab. Für gläubige Eltern ist das ein großer Schmerz und oft fragen sie sich, ob vielleicht sie etwas falsch gemacht haben. Der amerikanische Bestsellerautor Brandon Vogt hat sich in seinem Buch "Komm nach Hause" intensiv mit der Frage beschäftigt, warum junge Christen sich von Kirche und Glauben entfremden - und wie Eltern bzw. Großeltern konstruktiv mit ihren Anfragen und Zweifeln umgehen können. In unserem Partnersender Radio Maria Österreich hat der Übersetzer dieses Buches, Dr. Benedikt Michal, die Strategien vorgestellt, die Brandon Vogt zur Rückholung erwachsener Kinder und Enkel in die Kirche entwickelt hat. Wir wiederholen für Sie diese Reihe in sechs Sendungen immer samstags in der Lebenshilfe.

Ref.: Diakon Bernd Faßbender, Unternehmer i.R. und Stiftungsgründer, Limburg Diakon Faßbender hat in seinen 82 Lebensjahren viel erlebt - Höhen und Tiefen. Auch Krankenhäuser hat er schon oft von innen gesehen - ob wegen einer Krebserkrankung, einer Knie-OP oder einen neuen Hüfte. Doch in allem hat er sich die Lebensfreude nicht nehmen lassen und sich immer wieder auf die Füße gekämpft. Bis heute engagiert sich der Senior mit einer eigenen Stiftung für arme Kinder in Afrika. Wie der Glaube ihn dazu bewegt, trotz eigener Einschränkungen für andere da zu sein, das erzählt er uns in der Lebenshilfe.

Ref.: Pfr. Urs-Beat Fringeli, Priester und Autor, Wolfwil, Schweiz Geld, Liebe, Erfolg.... Was macht den Menschen glücklich? Das versucht die moderne Glücksforschung herauszufinden - und kommt zu manch überraschenden Ergebnissen: Gute Beziehungen gelten als wichtigster Glücksfaktor, so wie ein Leben im Hier und Jetzt. Für Christen geht die Frage nach dem Glück aber noch tiefer, denn für sie kann es ja nicht darum gehen, aus diesem irdischen Leben das letzte Quäntchen Glück herauszupressen. Was ohnehin nur selten gelingt. Was persönliches Glücksempfinden und christlicher Glaube miteinander zu tun haben, dieser Frage ist der Schweizer Priester Urs-Beat Fringeli nachgegangen. Mit seinen Büchern und Sendungen zu christlicher Lebenshilfe erreicht der Pfarrer der Wallfahrtskirche Maria Himmelfahrt in Wolfwil ein weites Publikum. In der Lebenshilfe fragen wir ihn, ob Christen die glücklicheren Menschen sind.

Ref.: Jessica Reinartz, Individualpsychologische und systemische Beraterin, Wachtberg Familie ist eine Schule fürs Leben - und richtig streiten lernen gehört dazu. Manche Geschwisterkonstellationen können Eltern allerdings den letzten Nerv kosten, weil die lieben Kleinen sich bei jedem minimalen Anlass in den Haaren liegen. Mit der systemischen Beraterin Jessica Reinartz denken wir in der Lebenshilfe darüber nach, wann Eltern in Geschwisterstreit eingreifen sollten - und wie. Jessica Reinartz arbeitet in der Nähe von Bonn in eigener Praxis als individualpsychologische und systemische Beraterin. Sie ist selbst seit 23 Jahren verheiratet und hat drei Kinder. Ursprünglich als Erzieherin ausgebildet, wirkt sie zudem im Rahmen der Familienhilfe in Abstimmung mit dem Jugendamt in der Familien- und Jugendbegleitung mit.

Ref.: Michael Stahl, Anti-Agressionstrainer und Autor, Bopfingen Mit Tod und Sterben hat Michael Stahl immer wieder in seinem Leben zu tun gehabt. Und jedes Mal war es eine neue Herausforderung. In der Lebenshilfe schildert der beliebte Autor und Redner, was er von Sterbenden gelernt hat - und wie er als Christ mit dem Abschied geliebter Menschen umgeht. Michael Stahl ist als Sohn eines gewalttätigen Alkoholikers aufgewachsen. Später ließ er sich zum Kampfsportler ausbilden und arbeitete als Türsteher und Bodyguard. Heute hilft er mit seiner christlichen Organisation PROTACTICS Jugendlichen zu einem selbstbewussten und gewaltfreien Leben. Doch Gott, so sagt Michael Stahl, begegnet er vor allem in den stillen Momenten des Lebens.

Ref.: Dr. Benedikt Michal, Übersetzer des Buches „Komm nach Hause" von Brandon Vogt, St. Pölten, Österreich Kleine Kinder begleiten ihre Eltern meist noch recht selbstverständlich in die Kirche - aber im Jugendalter oder als junge Erwachsene wenden sich viele von den christlichen Traditionen in ihrem Elternhaus ab. Für gläubige Eltern ist das ein großer Schmerz und oft fragen sie sich, ob vielleicht sie etwas falsch gemacht haben. Der amerikanische Bestsellerautor Brandon Vogt hat sich in seinem Buch "Komm nach Hause" intensiv mit der Frage beschäftigt, warum junge Christen sich von Kirche und Glauben entfremden - und wie Eltern bzw. Großeltern konstruktiv mit ihren Anfragen und Zweifeln umgehen können. In unserem Partnersender Radio Maria Österreich hat der Übersetzer dieses Buches, Dr. Benedikt Michal, die Strategien vorgestellt, die Brandon Vogt zur Rückholung erwachsener Kinder und Enkel in die Kirche entwickelt hat. Wir wiederholen für Sie diese Reihe in sechs Sendungen immer samstags in der Lebenshilfe.

Ref.: Walter Nitsche, Arbeitsgemeinschaft seelsorgerlicher Beratung e.V., Birkenfeld (Rheinland-Pfalz) Wenn mit dem Alter die Kräfte abnehmen, geraten viele einst aktive Menschen in eine tiefe Krise. Das hat zuletzt auch der Fall um den bekannten Unternehmer Wolfgang Grupp gezeigt, der aufgrund von Altersdepressionen einen Suizidversuch unternommen hatte. Hinzu kommt die Angst, immer abhängiger zu werden und den Mitmenschen zur Last zu fallen. Walter Nitsche kennt Krankheit und Gebrechlichkeit aus eigener Erfahrung. Und er stellt fest: Auch in der Schwachheit bleiben dem Menschen wichtige Fähigkeiten, um der Welt Gutes zu tun. In der Lebenshilfe sprechen wir mit dem erfahrenen Seelsorger über den Wert des Menschen in der letzten Lebensphase.

Ref.: Nelli Bangert, Autorin und Sprecherin auf Frauen-Events Als Nelli Bangert erfuhr, dass ihr Mann und sie keine eigenen Kinder bekommen können, war das zunächst ein Schock. Aber gleichzeitig begriff sie, dass Gott andere gute Pläne für ihr Leben hatte. In der Lebenshilfe teilt die Autorin und Sprecherin mit uns die inneren Kämpfe, die ihre Kinderlosigkeit mit sich gebracht hat - und wie sie gelernt hat, die damit verbundenen unangenehmen Gefühle zuzulassen. Gleichzeitig geht es aber auch darum, warum sie sich auch ohne die Erfahrung biologischer Mutterschaft ganz als geliebte Frau erfahren kann. Denn im Laufe der Jahre erlebte sie immer wieder, dass Gott manche Leerstellen zwar nicht wegnimmt, sie jedoch mit seiner Gnade füllen kann.

Ref.: Dr. Benedikt Michal, Übersetzer des Buches „Komm nach Hause von Brandon Vogt, St. Pölten, Österreich Kleine Kinder begleiten ihre Eltern meist noch recht selbstverständlich in die Kirche - aber im Jugendalter oder als junge Erwachsene wenden sich viele von den christlichen Traditionen in ihrem Elternhaus ab. Für gläubige Eltern ist das ein großer Schmerz und oft fragen sie sich, ob vielleicht sie etwas falsch gemacht haben. Der amerikanische Bestsellerautor Brandon Vogt hat sich in seinem Buch "Komm nach Hause" intensiv mit der Frage beschäftigt, warum junge Christen sich von Kirche und Glauben entfremden - und wie Eltern bzw. Großeltern konstruktiv mit ihren Anfragen und Zweifeln umgehen können. In unserem Partnersender Radio Maria Österreich hat der Übersetzer dieses Buches, Dr. Benedikt Michal, die Strategien vorgestellt, die Brandon Vogt zur Rückholung erwachsener Kinder und Enkel in die Kirche entwickelt hat. Wir wiederholen für Sie diese Reihe in sechs Sendungen jeden Samstag in der Lebenshilfe.

Ref.: Josef Müller, Bestsellerautor ("Ziemlich bester Schurke") und Redner, Fürstenfeldbruck bei München Schon in der Offenbarung des Johannes werden die Christen davor gewarnt, dass die Begeisterung für Gott im Alltag erkalten kann. Heute ist das nicht anders: Man kann als Christ sehr engagiert und überzeugt sein, und trotzdem in eine gewisse Routine verfallen. In der Lebenshilfe beschreibt Bestsellerautor und Redner Josef Müller, wie die Begeisterung für Gott wieder neu geweckt werden kann.

Ref.: Pfr. Leo Tanner, Exerzitienleiter, Mitinitiator "Wege erwachsenen Glaubens" (WeG), Jonschwil (Kantons St. Gallen), Schweiz Unsere Seelenwunden Gott anvertrauen - inneren Frieden finden Das Alter hat ganz eigene Herausforderungen: Verlust von Ansehen, von Selbstständigkeit - manchmal auch das Gefühl, nicht mehr gebraucht zu werden. In der Lebenshilfe-Reihe "Heilung der Lebensgeschichte" mit dem erfahrenen Exerzitienleiter Pfarrer Leo Tanner sind wir heute in der achten und letzten Lebensphase angelangt. Auch die Erlebnisse dieser Phase hinterlassen Spuren in der Seele. Pfarrer Tanner lädt heute ganz besonders die Senioren ein, diese Seelenwunden aufzuspüren und von Gott heilen zu lassen. In der Reihe „Frieden finden durch Heilung der Lebensgeschichte" betrachtet der erfahrene Exerzitien-Prediger Leo Tanner acht Lebensphasen. Immer wird zuerst Gottes Sicht und Plan für unser Leben dargestellt, dann wird auf mögliche Wunden und ihre Wurzeln hingewiesen. Fragen zur Reflexion helfen, in die eigene Lebensgeschichte zurückzugehen. Dann werden heilende Wege aufgezeigt. Zu jeder Phase gibt es Heilungsgebete, die Sie von unserer Homepage herunter laden können, aber auch auf der Seite von Pfarrer Leo Tanner (www.leotanner.ch) finden.

Ref.: Bianca Oser, Profemina-Beraterin und Standortleiterin bei Rachels Weinberg Rund 106.000 Schwangerschaftsabbrüche wurden allein im Jahr 2024 in Deutschland durchgeführt. Das sind rund 10 Schulklassen am Tag. Und oft tragen Frauen an der Last einer Abtreibung noch nach vielen Jahren - ohne je darüber zu sprechen. Wer im Internet nach den seelischen Folgen einer Abtreibung sucht, stößt auf eine Mauer des Schweigens. Auch in der aktuellen hitzigen Diskussion über das Lebensrecht von Ungeborenen werden die Ängste und Zweifel der betroffenen Frauen kaum thematisiert. Das wollen wir in der Lebenshilfe durchbrechen und offen über die seelischen Wunden sprechen, mit denen viele Frauen nach einem Schwangerschaftsabbruch zu kämpfen haben. Live zu Gast ist dazu Bianca-Maria Oser. Sie ist Beraterin bei der Schwangerschaftskonfliktberatung ProFemina und seit kurzem in leitender Position bei „Rachels Weinberg tätig einer Anlaufstelle für Frauen, die nach einer Abtreibung unter seelischen Wunden leiden. Gemeinsam mit den Frauen arbeitet Frau Oser dort ihre Traumata auf und begleitet sie auf dem Weg der Heilung. In der Lebenshilfe sprechen wir mit ihr über das Post-Abortion-Syndrom (PAS) und darüber, wie betroffene Frauen Unterstützung finden können.

Ref.: Pfr. Leo Tanner, Exerzitienleiter, Mitinitiator Wege erwachsenen Glaubens (WeG), Jonschwil (Kantons St. Gallen), Schweiz „Warum kann ich nie Nein sagen?" "Warum fällt es mir so schwer, andere um Hilfe zu bitten?" "Warum bin ich so ungeduldig? Ein Grund kann sein, dass unser Leben von Glaubenssätzen bestimmt wird, die wir in der Kindheit gelernt haben. Wurde ein Kind zum Beispiel ständig zur Eile angetrieben oder hat nie Bestätigung für sein Tun bekommen, dann kann das die Wurzel sein, für bestimmte Verhaltensmuster, unkontrollierbare Emotionen, schlechte Angewohnheiten, Krankheit oder gar Sucht. In der Reihe „Frieden finden durch Heilung der Lebensgeschichte betrachtet der erfahrene Exerzitien-Prediger Leo Tanner acht Lebensphasen. Immer wird zuerst Gottes Sicht und Plan für unser Leben dargestellt, dann wird auf mögliche Wunden und ihre Wurzeln hingewiesen. Fragen zur Reflexion helfen, in die eigene Lebensgeschichte zurückzugehen. Dann werden heilende Wege aufgezeigt. Heute geht es in der siebten Phase um das reife Erwachsenenalter. Zu jeder Phase gibt es Heilungsgebete, die Sie von unserer Homepage herunter laden können, aber auch auf der Seite von Pfarrer Leo Tanner www.leotanner.ch finden.

Ref.: Sonja Brocksieper, Diplom-Pädagogin, Leiterin Fachbereich Familie und Erziehung bei team-f Sie sind da - ob wir es wollen oder nicht: Smartphone, Playstation und Co. Während Lehrer, Ärzte und Psychologen immer lauter vor den Folgen des Medienkonsums von Kindern warnen, müssen Familien Wege finden, mit den verlockenden Geräten umzugehen. Denn der Druck von innen und außen ist groß - der Suchtfaktor bei den Kindern genauso wie der Sog des gesellschaftlichen Umfeldes und die Ansprüche von Schulen. Häufig kommt es daher zu Konflikten zwischen Eltern und Kindern. Oder zur Resignation. In der Lebenshilfe fragen wir die Diplom-Pädagogin Sonja Brocksieper, was Eltern sinnvoll tun können, um den Medienkonsum ihrer Kinder und Jugendlichen in einem gesunden Maß zu halten.

Ref.: Gabriele Stangl, Pastorin i.R. Mehr als 20 Jahre lang war Gabriele Stangl als Seelsorgerin im Berliner Krankenhaus Waldfriede im Einsatz. Dabei hat sie viele wunderbare und berührende Begegnungen mit Patienten gehabt. Die Geschichten sammelt sie jetzt für ein Buch. In der Lebenshilfe teilt die evangelische Pastorin mit uns ihre Erlebnisse mit schwer erkrankten und sterbenden Menschen, durch die hindurch für sie ein Stück Himmel sichtbar wurde - zu kostbar, als dass man sie einfach in der Vergessenheit versinken lassen sollte. Im Jahr 2011 erhielt die gebürtige Oberösterreicherin die Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik der Deutschland für ihren Einsatz für die Eröffnung der ersten "Babyklappe" in einer Klinik: Seit 2020 können Frauen mit dieser Einrichtung ihr Neugeborenes im Krankenhaus Waldfriede anonym abgeben und zur Adoption freigeben. Die Geschichte der Babyklappe hat Gabriele Stangl bei radio horeb in einer Lebenshilfesendung am 8. Mai 2023 geschildert: https://www.horeb.org/programm/news-beitraege/details/news/babyklappe-und-anonyme-geburt-hilfe-fuer-frauen-in-not/