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Manche Menschen wirken leise im Hintergrund - und tragen Gemeinschaft. Ein Griff zur Notentasche zeigt: Auf sie ist Verlass. Zeit, Danke zu sagen.
Die Geschäftsführung ohne Auftrag (GoA) ist ein zentrales Institut des deutschen Zivilrechts (§§ 677–687 BGB). Sie regelt Fälle, in denen eine Person ein Geschäft für eine andere Person führt, ohne von dieser dazu beauftragt oder berechtigt worden zu sein.Die GoA schützt das Interesse des Geschäftsherrn und schafft einen gerechten Ausgleich zwischen freiwilligem Handeln und ungewolltem Eingriff. Sie unterscheidet zwischen der berechtigten GoA – wenn im Sinne und mutmaßlichen Willen des Geschäftsherrn gehandelt wurde – und der unberechtigten GoA, bei der sich Rechtsfolgen wie Schadensersatz- oder Bereicherungsansprüche ergeben können.Viel Freude mit dem neuen Podcast, Euer Thomas G. Montag
Was tun, wenn eine Schönheitsoperation nicht wie geplant verläuft? In Folge 3 sprechen wir über Komplikationen, über Scham, Schmerz – und über den Mut, sich Hilfe zu holen.Wie geht man mit den Folgen einer missglückten OP um? Welche rechtlichen Möglichkeiten gibt es? Und warum ist eine gute Aufklärung vor dem Eingriff so wichtig?Gesprächspartnerinnen dieser Folge:Dr. Helga Willinger, Juristin bei der Wiener Patient:innenanwaltschaftDr. Veith Moser, Schönheitschirurg & GerichtssachverständigerDaniela Thurner & Alexandra Münch-Beurle, Programm für Frauengesundheit der Stadt WienClara Abpurg, Anwältin für Medizin- und StrafrechtWeitere Infos: wien.gv.at/schoenheitseingriffe Wenn euch die Folge gefallen hat, freuen wir uns, wenn ihr unseren Podcast bewertet und abonniert (falls ihr das noch nicht gemacht habt). Feedback könnt ihr uns auch an podcast(at)ma53.wien.gv.at schicken. Folgt uns auf unseren Social Media Kanälen:https://www.facebook.com/wien.athttps://bsky.app/profile/wien.gv.athttps://twitter.com/Stadt_Wienhttps://www.linkedin.com/company/city-of-vienna/https://www.instagram.com/stadtwien/Und abonniert unseren täglichen Newsletter:http://wien.gv.at/meinwienheute Weitere Stadt Wien Podcasts: Historisches aus den Wiener Bezirken in den Grätzlgeschichten büchereicast der Stadt Wien Büchereien
Seit einigen Tagen mehren sich die Anzeichen für einen möglichen Kriegseintritt der USA. Verteidigungsminister Pete Hegseth verlegt Truppen in den Nahen Osten, darunter auch den Flugzeugträger USS Nimitz. US-Präsident Trump wiederum hält sich alle Optionen offen. Dazu gehört auch ein militärischer Eingriff im Nahen Osten. In den USA sorgt das für heftige Diskussionen – auch innerhalb der Republikanischen Partei und unter MAGA-Anhängern. Können sich die USA einen Kriegseintritt überhaupt leisten? Welche Konsequenzen hätte das? Und wie stehen die Chancen für einen diplomatischen Weg? Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Josef Braml, Publizist und USA-Experte - Guido Steinberg, Stiftung Wissenschaft und Politik SWP ____________________ Team: - Moderation: Salvador Atasoy - Produktion: Sandro Della Torre - Mitarbeit: Can Külahcigil ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Babler zieht Bilanz - Zankapfel EMRK - Streitthema Mindestsicherung - Kommt weiter Eingriff bei Mieten? - Erst mit 70 in die Pension? - Grüne kritisieren Pendlerpauschale Trump vs. MUSK - Ziemlich beste Feinde? - Welchen Einfluss hat Musk - Zölle: Gefährdet Trump unsere Wirtschaft? Kinder, nein danke? - Aufregung um Gastro-Studie - Geburtenrate auf Allzeit-Tief
Für den britischen Astrophysiker Stephen Hawking bestand das Universum schon ewig – es brauchte keinen göttlichen Eingriff zur Entstehung des Kosmos. Doch der Direktor der Vatikan-Sternwarte widerspricht ihm: Das Universum hatte einen Anfang. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
PROZESS GEGEN P. DIDDY • Betroffene aus Österreich meldet sich zu Wort • Trump stellt Begnadigung in Aussicht • Harter Kampf für Missbrauchsopfer MIETEN IM VISIER • Babler will in freie Mieten eingreifen • Regulierungswut oder nötiger Eingriff? GRASSER IN HAFT • Kurze Haft und dann Fußfessel? • Vertrauen in Politik beschädigt?
Ein Kommentar von Paul Clemente.Eine höchst bizarre Geschichte: Innerhalb weniger Stunden stürzten drei Brücken in russischen Grenzregionen ein. Jeweils infolge einer Sprengung. Das russische Ermittlerkomitee hatte eine naheliegende Deutung parat: Terroristische Anschläge. Okay, wäre nicht das erste mal, dass die Ukraine solche Bahn-Attentate verübt. Schließlich will man russische Truppen- und Waffentransporte ins Kriegsgebiet verhindern. Manch einer spekulierte über den Zeitpunkt der Sprengungen: Das Ganze wirke wie eine orchestrierte Sabotage der Istanbuler Friedensgespräche. Die sind nämlich für heute, Montag, angesetzt. Tatsächlich stand eine Zusage der Ukraine zum Zeitpunkt der Explosionen noch aus. Aber dann kam alles ganz anders… Beginnen wir mit der Nacht zum Sonntag. Die erste Katastrophe ereignete sich in der westrussischen Region Brjansk. Entfernung von der ukrainischen Grenze: 80 Kilometer. Das russische Bahn-Unternehmen meldete einen „illegalen Eingriff in den Transportverkehr.“ Eine harmlose Formulierung, denn dort wurde – angeblich - eine Autobahnbrücke hochgejagt. Die befand sich direkt über den Bahngleisen. Ein Lastwagen stürzte herab, ein Personenzug entgleiste. Alexander Bogomas, Gouverneur der Region, schrieb auf Telegram: „Leider gibt es Opfer. Die Brücke wurde gesprengt, während der Zug von Klimowo nach Moskau mit 388 Passagieren an Bord die Stelle passierte." Sieben Menschen starben, 69 wurden verletzt. Unter den Verletzten befanden sich drei Kinder.Wenige Stunden später kam es zum zweiten Einsturz einer Brücke. Ort des Geschehens: Die russische Grenzregion Kursk. Alexander Chinschtein, Gouverneur der Bezirks Schelesnogorsk, erklärte auf Telegram: Die Brücke sei eingestürzt, „als eine Güterlokomotive darüber fuhr". Ein Teil des Zugs „stürzte auf die Straße, die sich unter der Brücke befand. Eine Diesellokomotive fing Feuer.“ Der am Bein verletzte Lokomotivführer und weiteres Zugpersonal lägen im Krankenhaus. Tote gab es keine. Zur Erinnerung: Bereits im vergangenen August hatte die ukrainische Armee eine Brücke in Kursk zerstört. Damals jubelte deren Luftwaffenkommandeur Mykola Oleschtschuk auf Telegram: „Eine weitere Brücke weniger. Die Luftwaffe beraubt den Feind weiterhin mit präzisen Luftangriffen seiner logistischen Fähigkeiten.“Kurz nach Einsturz der zweiten Brücke bestätigte das russische Ermittlungskomitee ebenfalls den Verdacht einer Sprengung. Laut der Nachrichtenagentur RIA lautete die Einstufung: Terroristischer Akt. Aber damit nicht genug. Dritter Tatort: Die ukrainische Region Saporischschja, nahe der Siedlung Jakymiwka. Teilweise von Russen kontrolliert, zählt diese Region zählt zu den wichtigsten Verkehrsadern von Putins Armee. Dort sorgte eine weitere Brückenexplosion für die Entgleisung eines russischen Militärzuges. Außerdem ist damit eine wichtige logistische Verbindung zur Krim unterbrochen. Laut der Nachrichtenagentur Interfax kam das russische Ermittlungskomitee erneut zum Resultat: Terrorakt...hier weiterlesen: https://apolut.net/bruckensprengung-in-russland-alles-terror-oder-was-von-paul-clemente/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Das Kollektiv traf sich um die rezensierten Bücher der letzen Wochen nochmals genauer unter die Lupe zu nehmen als da wären: * Charlotte Gneuß: Gittersee rezensiert von Herrn Falschgold* Yael Inokai : Ein simpler Eingriff bespochen von Anne Findeisen* Jaroslav Rudiš: Winterbergs letzte Reise lobpreist von Irmgard Lumpini This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
Stellt euch einen Staat vor, der euch nicht mehr fragt, ob ihr Hilfe braucht – sondern sie einfach schickt. Der eure Wohnung kennt, eure Bedürfnisse „voraussieht“ und euch das passende Betreuungspersonal zuteilt. Willkommen im Koalitionsvertrag 2025. Willkommen im Zeitalter der sogenannten Alltagshelfer.Was nach Fürsorge klingt, ist in Wahrheit ein massiver Eingriff in unser Privatleben. Denn hinter dem Begriff „Alltagshelfer“ steckt keine warme Nachbarschaftshilfe, keine Oma, die das Enkelkind hütet – sondern ein staatlich finanziertes System aus bezahlten Dienstleistern, organisiert über digitale Plattformen. Eine neue Industrie entsteht – und mit ihr verschwindet das, was einst Solidarität war: freiwillige Hilfe, familiärer Zusammenhalt, Eigenverantwortung.In dieser Folge zeige ich, warum das alles kein Zufall ist. Es ist Ideologie. Inspiriert von Antonio Gramscis Plan zur „kulturellen Hegemonie“, wird das bürgerliche Wertefundament systematisch aufgelöst. Familie, Kirche, Gemeinschaft – ersetzt durch Betreuungsagenturen, Plattformen und staatlich gelenkte Dienstleistungen. Alles bekommt einen Preis. Und alles, was einen Preis hat, verliert seine Seele.Wir sprechen über Kontrolle statt Freiheit, über Phrasen statt Wahrheit – und über die Frage, ob wir wirklich ein Leben wollen, das hygienisch durchorganisiert, aber innerlich leer ist. Oder ob wir uns wieder trauen, füreinander da zu sein – freiwillig, frei und menschlich.Ein Podcast für alle, die lieber Nachbarn haben als Plattformen.Bleibt wachsam. Bleibt stoisch. Bleibt frei.Jetzt reinhören – und selbst denken.https://www.muellermathias.chWenn Sie mich unterstützen möchten!https://buymeacoffee.com/stoicpirate
BGH 09.12.2021 - 4 StR 167/21: Abonnieren und weiter empfehlen! Instagram: rechtsprechung_newsWebsite: www.rechtsprechung-news.webnode.comJura; Urteil; Rechtsprechung; News; Referendariat;Rechtswissenschaften; Prozess; Recht; Gericht; Gesetz; Klage; Rechtsanwalt; Staatsexamen; Paragraf; Jurist; Examen; StEx; Rechtsreferendariat; Anwalt; Ref; Paragraph; Referendar; Justiz; Bundesverfassungsgericht; Rechtsreferendar; Richter; law; Jurastudent; Jurapodcast; Staatsanwalt; Rechtswissenschaft; Streit; Verurteilung; Polizei; Beamte; Polizist; Klage; Kläger; Beklagte; Klausur; Erstesexamen; Assessorexamen; Erstesstaatsexamen; Repetitor; Repetitorium; Assessor; Zivilrecht; BGB; BGH; Bundesgerichthof; Landgericht; Oberlandesgericht; OLG; LG; Amtsgericht; AG; ZPO; Strafrecht; StGB; Strafgesetzbuch; Strafe; StPO; strafbar; Bewährung; Beschlagnahme; Prozess; Wurf; Stein; Brücke; Tod; Sachschaden; PKW; Auto; Schaden; beschädigt; Autobahn; Steinwurf; Autobahnbrücke; Freiheitsstrafe; Straßenverkehr; Straßenverkehrsdelikt; Eingriff; Verkehr;
Anna Kalinowsky, Daniel Ziegener und Malte Kirchner sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen: - Agentisches Zeitalter: Was sich nach der Google I/O im Web ändert – Google und Microsoft lassen auf ihren Entwicklerkonferenzen I/O und Build die KI-Agenten auf die Menschheit los. Was hat es damit auf sich? Flammt der KI-Hype damit erneut auf? Und was kann Apple dem Anfang Juni entgegensetzen? - Only Angezogen: Schweden kriminalisiert sexuelle Dienste im Netz – In Schweden ist der Kauf digitaler sexueller Dienstleistungen nun strafbar, ähnlich wie bei der bestehenden Gesetzgebung gegen Prostitution. Welche Auswirkungen hat das auf Plattformen wie OnlyFans? Ist das ein sinnvoller Schutz oder ein problematischer Eingriff in die Selbstbestimmung? Und könnten andere EU-Länder diesem Beispiel folgen? - DSGV-Oh-Oh: Sorge um die Zukunft der Datenschutzgrundverordnung – Zivilgesellschaftliche Organisationen warnen vor einer geplanten DSGVO-Reform durch die EU-Kommission. Was steckt hinter den Bedenken, dass hier die "Büchse der Pandora" geöffnet wird? Welche Regelungen könnten geschwächt werden? Und wie steht es um die Balance zwischen Datenschutz und wirtschaftlichen Interessen in der EU? Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen.
Anna Kalinowsky, Daniel Ziegener und Malte Kirchner sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen: - Agentisches Zeitalter: Was sich nach der Google I/O im Web ändert – Google und Microsoft lassen auf ihren Entwicklerkonferenzen I/O und Build die KI-Agenten auf die Menschheit los. Was hat es damit auf sich? Flammt der KI-Hype damit erneut auf? Und was kann Apple dem Anfang Juni entgegensetzen? - Only Angezogen: Schweden kriminalisiert sexuelle Dienste im Netz – In Schweden ist der Kauf digitaler sexueller Dienstleistungen nun strafbar, ähnlich wie bei der bestehenden Gesetzgebung gegen Prostitution. Welche Auswirkungen hat das auf Plattformen wie OnlyFans? Ist das ein sinnvoller Schutz oder ein problematischer Eingriff in die Selbstbestimmung? Und könnten andere EU-Länder diesem Beispiel folgen? - DSGV-Oh-Oh: Sorge um die Zukunft der Datenschutzgrundverordnung – Zivilgesellschaftliche Organisationen warnen vor einer geplanten DSGVO-Reform durch die EU-Kommission. Was steckt hinter den Bedenken, dass hier die "Büchse der Pandora" geöffnet wird? Welche Regelungen könnten geschwächt werden? Und wie steht es um die Balance zwischen Datenschutz und wirtschaftlichen Interessen in der EU? Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen.
Anna Kalinowsky, Daniel Ziegener und Malte Kirchner sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen: - Agentisches Zeitalter: Was sich nach der Google I/O im Web ändert – Google und Microsoft lassen auf ihren Entwicklerkonferenzen I/O und Build die KI-Agenten auf die Menschheit los. Was hat es damit auf sich? Flammt der KI-Hype damit erneut auf? Und was kann Apple dem Anfang Juni entgegensetzen? - Only Angezogen: Schweden kriminalisiert sexuelle Dienste im Netz – In Schweden ist der Kauf digitaler sexueller Dienstleistungen nun strafbar, ähnlich wie bei der bestehenden Gesetzgebung gegen Prostitution. Welche Auswirkungen hat das auf Plattformen wie OnlyFans? Ist das ein sinnvoller Schutz oder ein problematischer Eingriff in die Selbstbestimmung? Und könnten andere EU-Länder diesem Beispiel folgen? - DSGV-Oh-Oh: Sorge um die Zukunft der Datenschutzgrundverordnung – Zivilgesellschaftliche Organisationen warnen vor einer geplanten DSGVO-Reform durch die EU-Kommission. Was steckt hinter den Bedenken, dass hier die "Büchse der Pandora" geöffnet wird? Welche Regelungen könnten geschwächt werden? Und wie steht es um die Balance zwischen Datenschutz und wirtschaftlichen Interessen in der EU? Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen.
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka. Mitte Mai war noch nicht zu erkennen, dass Israel seinen Völkermord in Gaza beenden würde. Im Gegenteil erhärteten sich die Beweise, dass das Ziel die totale Zerstörung der urbanen Lebensmöglichkeiten und eine ethnische Säuberung, notfalls unterstützt durch Massenmorde, wie schon 1948, das Ziel der israelischen Politik waren. Und geleugnet wurde das eigentlich nur noch durch westliche Unterstützer dieses Vorgehens, zur Ruhigstellung der eigenen Bevölkerung. Ein Ruhigstellen, welches nicht nur medial, sondern auch mit immer härteren Ordnungs- und Justizmitteln durchgesetzt wurde.Endlose Morde und totale urbane ZerstörungMitglieder der Familie Abd al-Karim al-Afghani hörten Schreie unter den Trümmern ihres Hauses, nachdem am 13. Mai eine Reihe israelischer Angriffe mehrere Gebäude in der Gegend getroffen hatten. Trotz anhaltender Bemühungen des Zivilschutzes, die Rettungsmaßnahmen mit dem israelischen Militär abzustimmen, wurden Ersthelfer bei ihrer Ankunft zur Bergung der Verschütteten angegriffen und mehrere verletzt.[1] The Cradle berichtete am 16. Mai, dass Israel innerhalb von 36 Stunden weitere 250 Palästinenser getötet hatte.[2] Nicht gerechnet diejenigen, die ihren Wunden, Krankheiten ohne Behandlung oder Mangelernährung erlagen. Und gefühlt täglich wurden israelische Angriffe auf Sanitäter und Hilfskräfte berichtet, welche nach Angriffen, versuchten, den Überlebenden Hilfe zu leisten[3].Täglich regneten Bomben in die Ruinen, zerstören auch die letzten Reste, welche für die Überlebenden ein bisschen Schutz boten[4]. Während westliche Medien von einer „neuen Militäroperation Israels“ in Gaza berichteten, handelte es sich tatsächlich um einen Angriff, der „Gideons Streitwagen“ genannt wurde, und als Vertreibungs- und Vernichtungsfeldzug in die Geschichte eingehen könnte.Der Name dieser „Militäraktion“ wurde in Anlehnung an einen Vernichtungsfeldzug verstanden, bei dem Gideon im Buch der Richter, Kapitel 8, Vers 10 mehr als 120.000 Feinde tötete. Der Text im Buch der Richter deutet an, dass die Mehrheit der Feinde durch göttlichen Eingriff getötet wurde. Was wiederum im Mai 2025 auf die Maßnahmen wie Hunger und Krankheiten hindeutete.Wenn man den Begriff weiter interpretierte, sah man, dass Gideon mit einer beträchtlich geringeren Anzahl an überlebenden Soldaten die Schlacht gegen mehr als 135.000 Soldaten gewonnen hatte, und man erkannte, dass Israel ALLE Bewohner als Feinde ansah, die zu vernichten oder vertreiben das Ziel war. Denn ansonsten hätte es den Vergleich nicht gegeben, der von einer unterlegenen, aber von Gott beschützten Minderheit sprach, die siegreich war. Denn die Hamas war deutlich eigentlich die Seite Gideons, nämlich die deutlich unterlegene Seite, außer eben man zählte alle Zivilisten als Feinde, die es zu vernichten galt.Im globalen Süden gab es Stimmen, welche behaupteten, dass dieses ständige Berufen auf antike Texte zeigte, dass eine krankhaft aggressive Sekte[5] Massaker ausübte, und damit prahlte, sie seien von Gott gewollt. Und Israel warf Flugblätter ab, welche den Text (übersetzt) trugen: „Allah der Allmächtige sagte: ‚Da gaben wir Moses ein: ‚Schlag mit deinem Stab auf das Meer.‘ Da spaltete es sich, und jeder Teil glich einem mächtigen Berg.‘ … Ihr Bewohner Gazas … Die israelische Armee kommt.“[6] Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In der heutigen Episode analysieren Philip Hopf und Kiarash Hossainpour den kontroversen Fall des YouTubers "Clownswelt", dessen Identität durch Jan Böhmermann und das ZDF Magazin Royale öffentlich gemacht wurde. Sie beleuchten die rechtlichen und ethischen Dimensionen von Doxing als journalistisches Mittel und hinterfragen die Recherchemethoden der beteiligten Medien. Die beiden ergründen die Folgen dieser Enthüllung für den Betroffenen sowie die Reaktionen aus verschiedenen politischen Lagern. Ist die Veröffentlichung privater Daten durch Medien ein legitimes Mittel zur Aufklärung oder ein problematischer Eingriff in die Privatsphäre? Wo verläuft die Grenze zwischen öffentlichem Interesse und dem Schutz persönlicher Informationen? Welche Verantwortung tragen wir selbst für unsere Online-Aktivitäten? Eine facettenreiche Diskussion über Medienethik, digitale Identität und die Grenzen der Anonymität im öffentlichen Diskurs. Quellen: https://hosshopf.notion.site/B-hmermann-vs-Clownswelt-Legitime-Enth-llung-oder-digitale-Hinrichtung-1f97066c0c5a80eea363eeb86b4b3a34
Ist es denkbar, dass ein medizinischer Eingriff, der am Gehirn stattfindet und bei dem Teile der menschlichen Persönlichkeit „eingeschläfert“ werden, simpel sein kann? Ein Eingriff, bei dem ein Mensch eines Teils seiner Persönlichkeit, so unliebsam sie auch sein mag, beraubt wird und sich anschließend wieder als braves und folgsames Mitglied in die Gesellschaft einreiht? Es ist schwer, sich solch ein Szenario vorzustellen und der Gedanke daran weckt bei mir gleichzeitig Erinnerungen an reale, grausame Experimente, die wir aus der Geschichte der Menschheit kennen. In Yael Inokais 2022 im Carl Hanser Verlag veröffentlichten Roman Ein simpler Eingriff sind diese Art Operationen bereits alltäglich, was sie jedoch nicht weniger bedenklich oder gar fehlerfrei macht.Meret, eine der Protagonistinnen die uns durch den Roman führt, ist Mitte Zwanzig und Krankenschwester in einer Klinik, in der regelmäßig Eingriffe an, vorwiegend Frauen, vorgenommen werden, die folgendermaßen beschrieben werden:„Jene Eingriffe sollten Menschen von ihren psychischen Störungen befreien und sie in eine neue Zukunft entlassen, eine echte Zukunft, nicht nur eine fortwährende Existenz.“ (S.5)Meret, die eine Verfechterin dieser Eingriffe ist, hat die Aufgabe, die Patientinnen, die bei vollem Bewusstsein am Gehirn operiert werden, während der OP zu betreuen, mit ihnen zu sprechen, sie zu beschäftigen und ihnen Ruhe und Sicherheit zu vermitteln. Ihr empathisches Wesen kommt ihr bei dieser Aufgabe zugute und wird auch von ihrem Chefarzt – dessen Name nie genannt wird – geschätzt, wohingegen beim Lesen der Eindruck entsteht, dass der Doktor selbst von Mitgefühl nicht viel weiß, weshalb Meret bei ihm eine besondere Stellung genießt und er sie regelmäßig in diesen Dingen konsultiert:„Er ließ mir Kaffee bringen. Er sagte, er interessiere sich für das Mitgefühl. Er glaube, es werde vernachlässigt, inwiefern die menschliche Komponente bei der Behandlung eine Rolle spiele. Darüber wolle er mehr in Erfahrung bringen.“ (S. 36)Es wirkt befremdlich auf mich, dass das medizinische Verfahren im Roman so fortschrittlich ist, wohingegen die menschliche Ebene und der Zusammenhang zwischen Körper und Geist im krassen Gegensatz dazu stehen, da sie noch in der Erkundungsphase zu sein scheinen. Ein Bruch der umso mehr verdeutlicht, dass die spezifischen Bedürfnisse und eine wirkliche Heilung bzw. Wohlbefinden in diesem Kontext und in dieser Gesellschaft gar keine Rolle spielen, sondern dass die Menschen angepasst und unauffällig sein sollen. Überhaupt lässt sich schwer sagen, an welchem Ort und in welcher Zeit Yael Inokai ihren Roman ansiedelt, da er technologisch futuristisch, vom Setting her aber eher in der Vergangenheit zu spielen scheint.Die drei Kapitel, in die sie ihren Roman gliedert, sind nach den drei Protagonistinnen benannt, wobei Meret erst Titel des letzten Kapitels ist. Kapitel Nummer eins ist mit Marianne überschrieben. Sie ist das jüngste von vier Kindern, die einzige Tochter, der wohlhabenden und Ansehen genießenden Familie Ellerbach und Patientin in der Klinik, da sie unter unkontrollierbaren Wutausbrüchen leidet, die durch den Eingriff beseitigt werden sollen. Aufgrund ihrer gesellschaftlichen Stellung beauftragt der Chefarzt Meret, sich ausschließlich um Marianne zu kümmern, der sich Meret zudem nach und nach auf besondere Weise verbunden fühlt. Umso tragischer ist es, als der Eingriff bei Marianne misslingt und sie nach der Operation nicht mehr ansprechbar ist. Trotzdem besucht Meret sie weiter, auch nachdem Marianne in eine andere Klinik verlegt wird. Neben einem von Mariannes Brüdern ist sie damit jedoch die Einzige, da die Familie die Tochter nach dem missglückten Eingriff aus dem öffentlichen Bild tilgt.Die dritte Protagonistin ist Sarah, die ebenfalls Krankenschwester ist und in derselben Klinik wie Meret, aber auf einer anderen Station arbeitet, so dass sie sich im beruflichen Umfeld, auch aufgrund ihrer Schichten nie begegnen. Sie teilen sich jedoch ein Zimmer im Schwesternwohnheim und sehen sich anfangs auch hier nur selten. Nach und nach wird der Kosmos ihres gemeinsamen Zimmers jedoch zu ihrer Welt. Sie nähern sich vorsichtig einander an, tauschen sich über ihre Familien aus, beginnen kleine Ausflüge zu unternehmen und sich Nachrichten auf Zetteln zu hinterlassen, auf denen sie sich verabreden. Daraus erwächst schließlich nicht nur eine Freundschaft, sondern Liebe, die jedoch ausschließlich auf ihr gemeinsames Zimmer begrenzt ist. Während Meret sich in dem System, in dem sie lebt, wohl fühlt – Regeln und Vorgaben sind ihr wichtig und geben ihr Sicherheit – und sie auch an die Wirksamkeit der Eingriffe glaubt, stellt Sarah diese in Zweifel, was zu Konflikten zwischen den beiden führt.„Manche waren gut darin geworden, sich jede Meinung abzugewöhnen. Die Vorgaben und Regeln fingen einen immer auf. Meinungen konnten das nicht.“ (S. 25)Die Liebe zwischen den beiden jungen Frauen bewirkt aber auch einen Wendepunkt in Merets Einstellung, denn Homosexualität entspricht nicht der gesellschaftlichen Norm und soll ebenfalls mittels der Eingriffe 'geheilt' werden – was sie zu potenziellen Patientinnen machen würde – und auch der missglückte Eingriff bei Marianne sowie Sarahs kritische Einstellung, lassen Meret langsam erste Zweifel kommen.Wir wissen, wann Yael Inokais Roman veröffentlicht wurde, in welcher Zeit er spielt, wissen wir nicht und müssen es auch nicht, denn die Themen sind aktuell. Es geht um eine Gesellschaft, die bestimmen möchte, was normal ist und diesen Zustand, wenn es sein muss, mittels operativer Eingriffe herstellt. Unterworfen sind ihr vor allem Frauen, deren Verhalten und Gemütszustände bewertet werden. Sind sie beispielsweise zu laut, zu wütend, oder lieben die 'falschen' Personen, dann sind sie unliebsam und geeignet für den Eingriff. All dies geschieht unter dem Deckmantel, ihnen helfen zu wollen, so wie es auch der Doktor gegenüber Meret deklariert , denn er hat sehr wohl erkannt, welches Verhältnis sie zu ihrer Mitbewohnerin pflegt.„ »Es gab in anderen Kliniken gute Erfolge«, sagte er, »mit Störungen wie den Ihren. Neigungen, die nicht in einen Menschen gehören...so etwas muss nicht unbehandelt bleiben. Ich möchte hier auch damit anfangen. Vielleicht könnte das dann auch eine Lösung für Sie sein. Ich würde Ihnen gerne helfen.« “ (S.150)Dass er gar nicht um Hilfe gebeten wurde und nur er es als Störung wahrnehmen könnte, spielt dabei für ihn keine Rolle. Der Doktor bleibt, wie viele andere, vor allem männliche Personen im Roman, namenlos, weil er für viele steht; für die Unzähligen, die Unterdrückung und Übergriffe als Hilfe tarnen. Auch Merets Vater wird nicht namentlich benannt und ihre familiäre Situation ist geprägt von Gewalt durch ihn, durch aushalten, still sein und ertragen ihrerseits. Ihre Schwester ist anders, sie provoziert und steckt die Schläge ein wie einen Triumph, als ein Zeichen dafür, dass sie die Kontrolle behalten hat.Meret geben ihr ihre Arbeit und der Krankenhausalltag Sicherheit. Es ist ein System in dem sie eine von vielen ist, ihre Aufgaben kennt und diese gern erledigt. Ihre Schwesterntracht, die sie mit den anderen gleich macht, spielt dabei eine wichtige Rolle. Das Uniformieren generell scheint ihr wichtig zu sein, trägt sie doch auch immer ein und dasselbe Kleid, wenn sie ihre Eltern besucht. Durch ihre Liebe zu Sarah wird zwar das Gefüge in dem sie sich eigentlich wohl fühlt nicht aufgebrochen, es bekommt aber nach und nach Risse, denn Meret beginnt sich zu emanzipieren und die Dinge, die ihr gut tun selbst in die Hand zu nehmen, für sie einzustehen. Als Frau ein selbstbestimmtes Leben zu führen ist generell eines der großen Themen des Romans, dass Inokai uns an fast allen ihren weiblichen Figuren auf unterschiedliche Weise vor Augen führt. Ihre Sprache ist dabei voller Andeutungen und Unausgesprochenem, das wir uns selbst denken müssen oder beim Lesen direkt fühlen. Ihre Beschreibungen des Krankenhausalltags wirkten anfangs fast kammerspielartig auf mich, was durchaus eine eher trübsinnige Stimmung auslöste, die sich aber mit dem Fortgang der Geschichte veränderte.Yael Inokais Ein simpler Eingriff ist ein Plädoyer für Selbstbestimmtheit und Emanzipation, dafür zu hinterfragen und für nichts weniger als Freiheit. Dabei kommt es nicht donnernd daher, sondern weiß ruhig und eindringlich auf gerade einmal etwas mehr 200 Seiten zu erzählen und hat, wie ich finde, dafür zu Recht den Anna-Seghers-Preis erhalten. Auch von mir eine Empfehlung. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
Ein internationales Team schreibt die Ahnengeschichte der Pferde in Nordamerika neu. Ausserdem: Die WHO veröffentlicht ihre neuen Richtlinien zur Genitalbeschneidung bei Mädchen und jungen Frauen. Und eine Französin bringt frischen Wind in die private europäische Raumfahrt. 00:45 Pferde zählen zu den ikonischen Tieren der Amerikas. Lange galt die These, dass sie während der letzten grossen Gletscherschmelze ausgestorben waren - und erst mit den spanischen Eroberern aus Südamerika wieder mit nach Nordamerika kamen. Eine neue Studie, die westliche Forschungsmethoden mit indigenem Wissen zusammenbringt, widerlegt diese These - und schreibt damit die Ahnengeschichte der Pferde Nordamerikas neu. Ein Gespräch über Chancen und Herausforderungen, wenn westliche Analytik auf traditionelles Wissen trifft. Autorin: Katharina Bochsler 08:45 Mädchenbeschneidung wird zunehmend «medikalisiert». Weibliche Genitalbeschneidungen sind seit 1990 zwar rückläufig, aber die Weltgesundheitsorganisation WHO konstatiert in mehreren Ländern Afrikas einen gegenläufigen Trend: Immer öfter wird der Eingriff von Gesundheitsfachpersonen - Hebammen, Krankenschwestern, manchmal auch Ärztinnen - vorgenommen. Dieser «Medikalisierung» der Beschneidung will die WHO mit neuen Leitlinien entgegenwirken. Denn für die WHO steht fest: es sollen keine Genitalbeschneidungen mehr stattfinden, egal unter welchen Umständen. Autorin: Irène Dietschi 14:55 Meldungen Erste personalisierte Gentherapie erfolgreich eingesetzt Neue vielversprechende Schluckimpfung gegen das Norovirus Polarlichter am Himmel von Mars und Jupiter eingefangen Autor: Sandro Della Torre 20:30 Das Raumfahrtunternehmen "The Exploration Company" ist erst vier Jahre alt - und beschäftigt heute bereits 250 Mitarbeitende. Gerade steckt das Unternehmen in der Endrunde eines ESA-Wettbewerbs zum Bau der ersten Raumkapsel für Europa. An der Spitze dieses Startups steht die Französin Hélène Huby. Sie ist auch spitze im Geldeinsammeln. Ihr Ziel: Europa im Weltall unabhängiger zu machen von der US-Konkurrenz. Autorin: Anita Vonmont Links: Ahnengeschichte der Pferde in Nordamerika science.org/doi/10.1126/science.adr2355 Neue WHO-Empfehlungen zur Genitalbeschneidung bei Mädchen und Frauen who.int/news/item/28-04-2025-who-issues-new-recommendations-to-end-the-rise-in--medicalized--female-genital-mutilation-and-support-survivors Erste personalisierte Gentherapie erfolgreich eingesetzt nejm.org/doi/10.1056/NEJMoa2504747 Schluckimpfung gegen das Norovirus scheint wirksam science.org/doi/10.1126/scitranslmed.ads0556 Polarlichter am Himmel von Mars und Jupiter eingefangen science.org/doi/10.1126/sciadv.ads1563 und nature.com/articles/s41467-025-58984-z
Die Mieten gehen vor allem in Ballungszentren durch die Decke. Wer ist schuld daran? Und was kann die Politik dagegen tun? Im Rahmen der Jugendmedienwoche hinterfragen vier Jugendliche die Positionen der Politikerinnen und Politiker dazu kritisch. Seit Jahren kennt die Entwicklung der Mietzinse nur einen Weg: den nach oben. Gerade in urbanen Gebieten übersteigt die Nachfrage das Angebot bei Weitem. Ist die Zuwanderung daran schuld? Oder betreiben die Städte zu wenig gemeinnützigen Wohnungsbau, um bezahlbare Wohnungen zu garantieren? Bräuchte es einen Mietdeckel oder wäre das ein zu grosser Eingriff in den freien Markt? Auch die Bautätigkeit geht seit 2018 stetig zurück. Dabei würde neuer Wohnraum dringend gebraucht. Woran liegt das? Gibt es zu viele Vorschriften, die das Bauen erschweren? Oder nutzen potenzielle Investoren die aktuelle Wohnungsnot in gewissen Gebieten aus, um möglichst viele Bauvorschriften anzugreifen? Was kann die Politik gegen die steigenden Mieten tun, was sind die Rezepte für mehr bezahlbaren Wohnraum? Darüber diskutieren die Gäste von Sandro Brotz am 9. Mai: – Nina Fehr Düsel, Nationalrätin SVP/ZH, Beirat Hauseigentümerverband Zürich; – Yvonne Bürgin, Vizepräsidentin Die Mitte, Mitglied Vorstand Hauseigentümerverband Schweiz; – Sarah Wyss, Nationalrätin SP/BS; und – Michael Töngi, Nationalrat Grüne/LU, Vizepräsident Mieterinnen- und Mieterverband Schweiz. Ihre Positionen und Argumente werden von vier Jugendlichen im Rahmen der Jugendmedienwoche kritisch hinterfragt: Yael Länzlinger, 19, aus dem Toggenburg, Sara Schoch, 17, aus dem Kanton Appenzell-Ausserhoden, Lisa Tschuor, 18, aus dem Kanton Luzern und Enea Fäs aus Zürich, 17, fühlen den anwesenden Politikerinnen und Politikern in Interviews auf den Zahn.
Ein klassischer Metallbau-Betrieb setzt auf Tradition und Qualität - und stellt dennoch vieles auf den Kopf! Das Zentrum ist nicht mehr der Chef, an dem alles hängt und der damit im operativen Hamsterrad gefangen ist. Stattdessen nimmt er im operativen Geschäft nur noch bedingt Eingriff. Die Metallraum AG hat Arbeit und Verantwortung neu gedacht, führt über standardisierte Prozesse und gemeinsam als Führungsteam. Sie lebt nach den Werten Freiheit, Liebe, Sicherheit und Abenteuer. Das Zentralste jedoch sind die Mitarbeitenden. Die coole Belegschaft überlegt sich jeden Tag, wie sie die Arbeit bei Metallraum noch einfacher, besser und effizienter machen kann - aus Eigenantrieb. Matthias ist sich bewusst, dass der Weg in die Selbstverantwortung nur funktioniert, wenn er den Mitarbeitenden eine "Spielwiese bietet", wo sie sich entwickeln können. Gehen müssen sie den Weg jedoch selbst. Dabei hilft ihm sein klares Führungsverständnis: Als Leuchtturm agieren, positiv kommunizieren, Reflexionsfähigkeit, Partizipation, ein Team zusammenschweissen können, mutig handeln. Matthias hat stets die Mission vor Augen: Arbeit so organisieren, dass sie wieder Spass macht! Über den Interviewpartner Matthias Zwyssig ist mit seinen 36 Jahren bereits seit 11 Jahren Inhaber von Metallraum. Durch seinen Background Maschinenbau sind ihm die Prinzipien des Lean Managements vertraut. Seine Coaching Ausbildung hilft ihm, das Potential der Mitarbeitenden weiter zu heben. Matthias agierte in seinen jungen Arbeitsjahren selbst "typisch hierarchisch" und war kurz vor einem Burnout. Ein Schlüsselmoment in dieser Phase half ihm, sich auf seinen persönlichen Entwicklungsweg zu begeben. Über das Unternehmen Metallraum mit Sitz in Lütisburg (Region Toggenburg) ist ein innovatives Metallbauunternehmen, das 1992 von Hansjörg Hasler gegründet und 2022 von Matthias Zwyssig übernommen wurde. Mit rund 36 Mitarbeitenden plant, fertigt und montiert das Unternehmen hochwertige Konstruktionen wie Treppen, Fassaden, Geländer und Wintergärten - stehts mit dem Fokus auf Design, Präzision und Kundennähe. Als Arbeitgeber überzeugt Metallraum mit einer modernen Unternehmenskultur, hoher Mitarbeiterzufriedenheit und gezielter Förderung von Weiterbildung und Innovation.
Schneeflöcklein ist eine von über 200'000 verwahrlosten Katzen in der Schweiz. Eine Tieschutzorganisation hat sie kürzlich kastrieren lassen, zusammen mit sechs weiteren Katzen vom gleichen Bauernhof. Inlandredaktorin Lea Hartmann hat über die Aktion eine eindrückliche Reportage geschrieben. Sie sagt: "In der Schweiz haben wir zu viele Katzen, die sich unkontrolliert vermehren." Wer sind die Menschen, die ihre Katzen verwahrlosen lassen?Wie werden verwilderte Katzen eingefangen?Wer bezahlt für die Kastration?Und warum will die Politik nichts wissen von einer Chip-Pflicht, die alle Katzen einem Besitzer oder einer Besitzerin zuordnet? Mehr Artikel zum Thema:Auf Kastrations-Mission: Wie Tierschützerinnen mit Fallen und Skalpell die Katzenplage bekämpfenDer Bundesrat will alle Katzen mit einem Chip versehen – dafür soll ihnen ein anderer Eingriff erspart bleiben«Wir sind am Limit»: Im Tierheim Nesslau leben so viele Katzen wie noch nie – die Leiterin plädiert für eine KastrationspflichtNoch mehr hören? Mehr Folgen von "Hinter der Schlagzeile" gibt es hier: Hinter der Schlagzeile – Podcast mit Joëlle Weil und Stefan Bühler Host und Produzent: Stefan BühlerGast: Lea Hartmann
Der Verfassungsschutz stuft die AfD als „gesichert rechtsextrem“ ein – eine politische Zäsur mit weitreichenden Konsequenzen. In dieser Sondersendung von Tichys Einblick spricht Maximilian Tichy mit dem renommierten Staatsrechtler Prof. Dietrich Murswiek über die juristische und politische Tragweite dieser Entscheidung. Murswiek sieht darin einen schweren Eingriff in die Chancengleichheit der Parteien und eine mögliche Umgehung rechtsstaatlicher Grundprinzipien. Die Einstufung basiert auf einem geheimen 1100-seitigen Gutachten, das der Öffentlichkeit – und damit auch der betroffenen Partei – nicht zugänglich ist. Wie soll man sich gegen Vorwürfe verteidigen, die man nicht kennt? Murswiek kritisiert die mangelnde Transparenz, den politischen Einfluss auf den Verfassungsschutz und zieht Parallelen zu einer „verdeckten Geheimpolizei“. Besonders im Fokus steht der Vorwurf, die AfD propagiere einen ethnisch-kulturellen Volksbegriff – ein Punkt, den Murswiek als unbelegt zurückweist. Ist die Einschätzung des Verfassungsschutzes rechtlich haltbar oder Ausdruck politischer Instrumentalisierung? Ein Gespräch über Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und die Grenzen staatlicher Macht.
In diesem Podcast sprechen Michael Zimmermann und Karl-Heinz Krawczyk über die neuen Regelungen zur PV-Montage – und warum der überarbeitete Abgrenzungsleitfaden 2025 für so viel Aufsehen sorgt. Klar ist jetzt: Alle PV-Montagen auf dem Dach sind handwerklich zulassungspflichtig – selbst ballastierte Systeme gelten als Eingriff in die Dachkonstruktion. Damit ist endgültig Schluss mit Grauzonen und fragwürdigen Gewerbeanmeldungen. Im Podcast erfährst du: – Wer PV-Anlagen künftig montieren darf – Welche handwerklichen Qualifikationen nötig sind – Was sich für bestehende Montagetrupps ändert – Welche technischen Risiken bei unsachgemäßer Montage auftreten können – Warum Dachdecker und Elektriker weiter starke Partner bleiben Wichtig für alle, die mit PV zu tun haben!
In der heutigen Episode analysieren Philip Hopf und Kiarash Hossainpour den frisch vorgestellten Koalitionsvertrag zwischen CDU/CSU und SPD und seine weitreichenden Konsequenzen für Deutschland. Sie beleuchten die zentralen Streitpunkte rund um Migration, Schuldenpolitik und Meinungsfreiheit und hinterfragen die überraschende Machtverteilung trotz deutlicher Wahlverluste der SPD. Wird der Koalitionsvertrag tatsächlich zu einer "Verantwortung für Deutschland" führen, wie sein Titel verspricht? Welche Zukunftsvisionen stehen hinter der historischen Kehrtwende bei der Schuldenbremse und dem massiven Finanzpaket von fast einer Billion Euro? Ist der geplante Kampf gegen "Desinformation" ein notwendiger Schutz der Demokratie oder ein gefährlicher Eingriff in die Meinungsfreiheit? Eine facettenreiche Diskussion über politische Kompromisse, demokratische Grundwerte und die wirtschaftliche Zukunft Deutschlands nach dem Scheitern der Ampelkoalition.
Union und SPD haben sich auf einen Koalitionsvertrag geeinigt. Wie blickt der Juso-Vorsitzende Philipp Türmer auf die Ergebnisse? Was ist drin für junge Menschen? Und wie würde er die 500 Milliarden Sondervermögen verteilen? Philipp Türmer sagt Victoria Reichelt auch: Verteidigungsbereitschaft muss Deutschland anders denken als bisher – die reine Personalfrage und damit auch die Debatte um den Wehrdienst sei fehlgeleitet. Was er genau damit meint und wie Deutschland aus seiner Sicht in einer neugeordneten Welt wirklich verteidigungsbereit sein kann, erzählt Philipp Türmer in der neuen Folge ABSOLUTE MEHRHEIT! ABSOLUTE MEHRHEIT ist ein Podcast über politische Visionen, persönliche Überzeugungen und ein Gedankenspiel darüber, in welche Richtung sich dieses Land entwickeln soll. Hosts: Jan Schipmann, Aline Abboud, Victoria Reichelt Jeden Dienstag, überall wo es Podcasts gibt. ABSOLUTE MEHRHEIT wird produziert von HyperboleMedien GmbH für funk. funk ist ein Gemeinschaftsangebot der Arbeitsgemeinschaft der Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland (ARD) und des Zweiten Deutschen Fernsehens (ZDF). funk hat auf die datenschutzrechtlichen Bestimmungen dieser Plattform sowie die Erhebung, Analyse und Nutzung von Userdaten keinen Einfluss. Im Rahmen unserer Möglichkeiten gehen wir mit der größten Sensibilität mit Deinen Daten um. Weitere Informationen zum Thema Datenschutz findest Du auf unserer Website: https://www.funk.net/datenschutz Schaut hier vorbei und schreibt uns: Instagram: https://www.instagram.com/die.da.oben TikTok: https://www.tiktok.com/@die.da.oben YouTube: www.youtube.com/@DieDaOben
Videokunst, Tonband-Collagen, digitale Bilder: Medienkunst altert mit ihren Abspielgeräten. Um sie vor dem stillen Tod im Depot zu bewahren, muss die Technik immer wieder auf Stand gebracht werden. Dabei ist jeder Eingriff eine Gratwanderung. Keller, Martina www.deutschlandfunk.de, Wissenschaft im Brennpunkt
Videokunst, Tonband-Collagen, digitale Bilder: Medienkunst altert mit ihren Abspielgeräten. Um sie vor dem stillen Tod im Depot zu bewahren, muss die Technik immer wieder auf Stand gebracht werden. Dabei ist jeder Eingriff eine Gratwanderung. Keller, Martina www.deutschlandfunk.de, Wissenschaft im Brennpunkt
Der Graue Star gehört zum Älterwerden dazu, die Linse wird trüber und die Welt um einen verliert an Farbe. Abhilfe bringt eine neue künstliche Linse – die OP ist nur ein kleiner Eingriff. Früher oder später triffts jede oder jeden: Die Linse wird trüb wegen dem Grauen Star. «Der graue Star ist keine Krankheit, sondern eine normale Alterung der Linse im Auge», sagt Augenärztin Stucki. Angst vor der Operation braucht man keine zu haben. Den Eingriff machen Augenärzte und Augenärztinnen in der Schweiz pro Jahr rund 130'000 Mal - die Methode ist schon seit dem zweiten Weltkrieg bekannt. Vor der OP sollte man aber auf die Kosten achten: Die Krankenkasse übernimmt nur die herkömmliche Operationsmethode von Hand. Wer den Laser wählt, zahlt mehrere Tausend Franken drauf. Besser als die herkömmliche Methode von Hand ist das Lasern trotz hoher Kosten in der Regel nicht.
Wusstest du, dass ein Spurenelement über deine mentale Gesundheit, dein Verhalten und sogar den gesellschaftlichen Frieden entscheiden kann? In diesem Gespräch mit Dr. Michael Nehls geht es um eine Entdeckung, die unser Verständnis von Gesundheit revolutionieren kann: Lithium – ein essentielles Spurenelement, das fast niemand auf dem Schirm hat. Michael hat über 1000 Studien ausgewertet und wissenschaftlich belegt, dass bereits 1 Milligramm pro Tag unser Gehirn, unser mentales Immunsystem und unser gesamtes biologisches Gleichgewicht entscheidend beeinflusst.Warum ist Lithium – obwohl essentiell – in Deutschland als Nahrungsergänzung verboten? Wir sprechen über historische Weichenstellungen, die dieses natürliche Element aus dem Alltag verdrängt haben. Über verdrehte Daten, fragwürdige WHO-Klassifikationen und den Einfluss wirtschaftlicher Interessen. Über die Folgen eines Mangels, der längst messbar ist – und doch systematisch ignoriert wird.Dr. Nehls macht sichtbar, was längst hätte sichtbar sein müssen: Wie gering dosiertes Lithium nachweislich das Gehirn schützen, Depressionen vorbeugen und sogar den gesellschaftlichen Zusammenhalt stärken kann. Und was es bedeuten würde, wenn Millionen Menschen genau das zurückbekämen, was ihnen heimlich entzogen wurde.Es geht um mehr als ein Nahrungsergänzungsmittel. Es geht um einen politischen und medizinischen Wendepunkt. Um die Frage, wem wir unser Vertrauen schenken – und warum das, was wirklich wirkt, so oft auf der Verbotsliste landet.Dr. Nehls hat dafür nicht nur recherchiert – er hat gehandelt. Mit einer Petition, mit einem Auftritt im EU-Parlament, mit einer klaren Forderung: Dass Lithium als das anerkannt wird, was es ist – essentiell.Wer wissen will, warum diese Erkenntnis unterdrückt wurde, wie tief der Eingriff in unsere mentale Gesundheit reicht und welche Perspektiven sich daraus ergeben – findet in diesem Gespräch Antworten. Und womöglich auch den Impuls, selbst aktiv zu werden.__Weitere Infos zu Dr. Michael Nehls:Webseite: https://michael-nehls.de/ X / Twitter: https://x.com/PDDrNehls Telegram: https://t.me/MichaelNehls YouTube: https://www.youtube.com/@drnehls?cbrd=1&themeRefresh=1 ✍️ Deine Stimme zählt! Hier kannst du die Petition für die Anerkennung von Lithium als essentielles Element unterschreiben: https://www.openpetition.de/petition/online/lithium-anerkennung-der-essentialitaet-und-zulassung-als-nahrungsergaenzungsmittel
Die Top-Meldungen am 14. April 2025: Rügenwalder und Endori bündeln Kräfte im Außendienst, HDE und Co. warnen vor staatlichem Eingriff beim Mindestlohn, Lichtenauer setzt mehr ab
Heute: ++ Aus für Kernkraftwerke: CSU-Spitze stimmt geschlossen Koalitionsvertrag zu ++ Neues Urteil wg Beleidigung von Steinmeier, Scholz & Co ++ AfD fordert Abschaffung Politikerbeleidigung ++ Freie Wähler in Bayern fordern AfD Verbot ++ afghanischer Attentäter von München schuldfähig ++ Trumps Duschkopfverordnung: jeder Amerikaner darf seinen Duschkopf ohne staatlichen Eingriff auswählen ++ TE-Energiewendewetterbericht ++ SIOUX – Schuhwetterbericht: Für alle Hörer des ‚TE Wecker‘ gilt: Mit dem Gutscheincode ‚Wecker20‘ sparen Sie auf www.Sioux.de 20 Euro. Finden Sie jetzt Ihren neuen Lieblingsschuh für den Frühling auf www.Sioux.de.
In dieser Folge berichten Aaron und Timo von ihrem Tag als knallharte Gesetzeshüter – sie waren bei echten Haftbefehlen dabei und ein Griff ins Handschuhfach hätte beinahe böse geendet. Währenddessen kämpft Marvin sich durch den Mainzer Karneval mit den Maltesern und muss erleben, wie Betrunkene die Kameramänner belästigen. Chaos pur!Lob, Kritik und Freundschaftsanfragen wie immer an:https://www.instagram.com/einfachtimo/
90'000 Patientinnen erleiden in Schweizer Spitälern vermeidbare Schäden – jedes Jahr. Doch herauszufinden, welches Spital die bestmögliche Qualität für welchen Eingriff bietet, ist für Patienten fast unmöglich. Zudem: Basilikum-Pesto aus dem Glas im Test. Spitalwahl im Blindflug – Intransparenter Qualitäts-Flickenteppich 90'000 Patientinnen erleiden jedes Jahr vermeidbare Schäden in Schweizer Spitälern. Doch herauszufinden, welches Spital die bestmögliche Qualität für welchen Eingriff bietet, ist für Patienten fast unmöglich. «Kassensturz»-Recherchen zeigen: Im Schweizer Gesundheitssystem – dem teuersten Europas – werden Qualitätswerte nur lückenhaft erhoben, kaum nutzbar aufbereitet und nicht kontrolliert. Missglückte Operation – Nach Arztfehler im Stich gelassen Gegen die Schmerzen im Bein wird einer Patientin eine Operation empfohlen, doch diese missglückt katastrophal: Drei Jahre nachher ist die Frau immer noch grösstenteils arbeitsunfähig. Der Arzt hatte den Eingriff als Routine bezeichnet. Doch die Klinik hat den Eingriff in den letzten Jahren nur drei bis sieben Mal jährlich durchgeführt. Kein Einzelfall, berichten Patientenschützende im «Kassensturz»: Kliniken mit tiefen Fallzahlen fallen oft mit schlechter Qualität auf. Anmerkung Im Beitrag wurde die Passage zum Spitalranking der Krankenkasse Concordia angepasst. Die Darstellung von einzelnen Spitälern hatte Fragen aufgeworfen, die in der Form der ursprünglichen Grafik nur bedingt abgebildet werden konnten. Basilikum-Pesto im Test – Von «aromatisch» bis «wie Shampoo» Der Klassiker aus dem Vorratsschrank, wenn es beim Abendessen mal schnell gehen muss: Pasta mit Pesto. Eine hochkarätige Jury degustiert für «Kassensturz» elf Pesti aus dem Detailhandel: Gelingt es, die Italianità ins Glas einzufangen? Die Unterschiede sind gross, bei vier Produkten ist das Urteil der Jury vernichtend: «sehr sauer», «abgestanden», «sandig»
90'000 Patienten erleiden jedes Jahr vermeidbare Schäden in Schweizer Spitälern. Doch herauszufinden, welches Spital die bestmögliche Qualität für welchen Eingriff bietet, ist fast unmöglich. +++ Weiteres Thema: Der Bund empfiehlt mehr pflanzliche Proteine statt Fleisch – zum Ärger der Wirtschaft.
Friedrich Merz hatte in seiner Funktion als designierter Kanzler den vom Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) wegen Völkerrechtsverbrechen in Gaza mit Haftbefehl gesuchten israelischen Premier Benjamin Netanjahu nach Deutschland eingeladen und zugesichert, dass er „Mittel und Wege“ finden wird, dass „er Deutschland besuchen kann und auch wieder verlassen kann, ohne dass er in Deutschland festgenommen worden ist“.Weiterlesen
Sand im Getriebe beim #1rennt1hinter-Team. Hendrik musste beim Weltrkordrennen in Barcelona aussteigen und beschäftigt sich mit einem medizinischen Eingriff und auch Schmidti hat zu kämpfen. Und das alles kurz vor‘m Tokio Marathon! Trotz der Widrigkeiten ist es eine bunte Folge mit vielen Themen. Stichwort: Laufen mit einem Sägeblatt im Rücken. Seid gespannt!—Hier seht ihr das Video der verrückten Laufbandaktion. —Hier geht es zur Probierbox von MNSTRY mit dem Rabattcode EINERRENNT50. —Wir möchten euch die Produkte unseres Partners feels.like ans Herz legen. Mit dem Code „1rennt1hinterher“ erhaltet ihr 10% auf aufs Muscle Complex (Sportgel), Repair Complex (Wundbalsam) und Night Complex für einen verbesserten Schlaf !—Mit dem Code PFEIFFER10 erhaltet ihr 10% Rabatt auf eure Anmeldung beim Düsseldorf Marathon.
Ein Ballon im Magen – klingt nach einer perfekten Abkürzung zum Wunschgewicht, oder?
Seit fünf Jahren funktioniert Venedigs Hochwasserschutz mit dem Namen «Mose». Seither sind die schweren Überschwemmungen Venedigs gebannt. Eine Erfolgsgeschichte. Doch «Mose» verändert auch die Lagune und viele fragen sich: hält er dem Klimawandel stand? Bei Hochwasser wird Luft in die Fluttore am Meeresboden gepresst, sie heben sich und schliessen die Lagune. Über 6 Milliarden Euro hat die innovative Anlage mit dem Namen «Mose» gekostet. Auch der Betrieb und der Unterhalt der insgesamt vier Barrieren zum Schutz von Venedig sind äusserst aufwändig. Trotzdem überwiegt der Nutzen die Kosten bei weitem. Denn die schweren Schäden, die die Hochwasser bisher regelmässig anrichtete, kosteten ein Mehrfaches. Die Erleichterung im Weltkulturerbe Venedig ist darum gross. Es gibt aber auch Kritik. Denn die Barrieren sind ein massiver Eingriff ins Ökosystem der Lagune. Und wegen des Klimawandels und des steigenden Meeresspiegels zeichnet sich ab, dass sie immer öfter und immer länger geschlossen bleiben müssen. Wird die Lagune von Venedig so zur Kloake?
Eva, Lena und Eliane gehören zu den jungen Frauen in der Schweiz, die sich in den letzten zwölf Monaten die Brust vergrössern liessen. Die Eingriffe im Beauty-Bereich nehmen zu. Immer häufiger sind es junge Menschen, die sich in der Schweiz für ihr Aussehen oder das Wohlbefinden unters Messer legen. Nach einer gründlichen Voruntersuchung ist sich Eva sicher: Sie möchte die eineinhalbstündige Operation bei Colette Camenisch, Fachärztin für plastische Chirurgie in Zürich, machen. Eine Ultraschall-Untersuchung hat ergeben, dass gesundheitlich dem Vorhaben nichts im Wege steht. Eva fühlt sich bei der Ärztin gut aufgehoben. Auch Lena und Eliane haben ein gutes Gefühl vor ihrem Eingriff in der Lucerne Clinic. Ihr Arzt, Jürg Häcki, konnte sie davon überzeugen, dass alles gut gehen wird. «DOK» begleitet die drei jungen Frauen zum Eingriff und ist dabei, wenn ihr langgehegter Wunsch in Erfüllung geht.
Peter, Michael und Marius haben sich für Eingriffe im Beauty-Bereich entschieden. Damit gehören sie zu der wachsenden Gruppe junger Menschen in der Schweiz, die sich für das Aussehen oder für ihr Wohlbefinden unters Messer legen. Während Peter und Michael dies aus ästhetischen Gründen tun, erhofft sich Marius mehr Selbstvertrauen. Der Vergleich mit anderen Männern habe ihn manchmal ein bisschen geschmerzt, sagt Marius. Eine Penis-Vergrösserung und -Verdickung soll nun Abhilfe schaffen und ihm in Zukunft unangenehme Situationen beim Duschen nach dem Sport ersparen. Zwei zusätzliche Zentimeter sollen ihn glücklich machen. Ausserdem gilt in dieser Folge das Motto «nach dem Eingriff ist vor dem Eingriff». Wie viele andere Patientinnen, die ihrer ersten Operation weitere folgen lassen, sind auch Lena und Eliane auf den Geschmack gekommen und schliessen weitere Eingriffe nicht mehr aus. Dies wirft Fragen auf: Können Eingriffe zur Sucht werden? Oder ändert sich der Blick auf sich selbst nur vordergründig? «DOK» geht mit dieser Serie auch dem Phänomen nach, dass die Patientinnen und Patienten der Schönheitskliniken immer jünger werden.
Eva, Lena und Eliane gehören zu den jungen Frauen in der Schweiz, die sich in den letzten zwölf Monaten die Brust vergrössern liessen. Die Eingriffe im Beauty-Bereich nehmen zu. Immer häufiger sind es junge Menschen, die sich in der Schweiz für ihr Aussehen oder das Wohlbefinden unters Messer legen. Nach einer gründlichen Voruntersuchung ist sich Eva sicher: Sie möchte die eineinhalbstündige Operation bei Colette Camenisch, Fachärztin für plastische Chirurgie in Zürich, machen. Eine Ultraschall-Untersuchung hat ergeben, dass gesundheitlich dem Vorhaben nichts im Wege steht. Eva fühlt sich bei der Ärztin gut aufgehoben. Auch Lena und Eliane haben ein gutes Gefühl vor ihrem Eingriff in der Lucerne Clinic. Ihr Arzt, Jürg Häcki, konnte sie davon überzeugen, dass alles gut gehen wird. «DOK» begleitet die drei jungen Frauen zum Eingriff und ist dabei, wenn ihr langgehegter Wunsch in Erfüllung geht.
Es ist 6 Uhr morgens in Eislingen, Karo hat nur wenig geschlafen, Paul ein schlechtes Gewissen. Aber die grundsätzliche Stimmung kann das nicht trüben: “2025 wird toll!” Mit diesem Mindset starten Karo & Paul in das neue Jahr. Während Vergangenes zumindest für Karo jedoch nicht so toll geendet ist: Ihre Kiefer-OP stand an und hat sie doch mehr beschäftigt und auch aus der Bahn geworfen, als erwartet. Trigger-Warnung: Karo berichtet recht detailliert von diesem Eingriff und ihren Gedanken als Mutter rund um das Thema Vollnarkose. Doch nach der OP war vor dem Skifahren – und zumindest für die Performance am Lift gibt es vom ehemaligen Jugend-Schwarzwaldmeister Paul Ripke eine 1 mit Sternchen. Apropos Paul – ihn beschäftigen momentan natürlich die Brände in Los Angeles. Von Newport Beach ist alles deutlich weiter entfernt als viele hier in Deutschland annehmen, dennoch sind es Freunde und auch vertraute und oft besuchte Orte, die direkt von den Bränden betroffen sind. Um den Jahreswechsel hat auch Paul sich zurückgezogen und will sich im neuen Jahr arbeitstechnisch wieder auf den essentiellen Kern seines Teams und Schaffens konzentrieren. Dafür hat das Ripkyverse sich neu aufgestellt und ein bisschen verkleinert. Und auch für Karo geht es gleich in die Jahres-Anfangs-Gespräche mit ihrem Team. Dann aber auch direkt nochmal in den zweiten kleinen Ski-Urlaub. So oder so - Man kann festhalten: 2025 wird toll! Viel Spaß bei der neuen Folge AWFNR mit der one and only Karo Kauer. AWFNR Instagram: https://www.instagram.com/awfnr/ Post von Paul abonnieren: https://postvonpaul.substack.com Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/AWFNR Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Im Streit um die hohen Polizeikosten bei Bundesligaspielen wird das Bundesverfassungsgericht ein Urteil fällen. Sollte die DFL künftig zahlen müssen, würden wenige Vereine stark belastet, kritisiert Oke Göttlich vom FC St. Pauli. Küpper Moritz www.deutschlandfunk.de, Interviews
Eine neue Funktion in iOS 18 und macOS 15 sorgt bei Apple-Nutzern für Unmut. Die Enhanced Visual Search teilt Fotos mit Apple und ist standardmäßig aktiviert. Kritiker sehen darin einen massiven Eingriff in die Privatsphäre.
Tanja Valérien spricht mit Deutschlands bekanntestem Medienanwalt MATTHIAS PRINZ, Jahrgang 1956, in seinem Zuhause in Hamburg, wo sie ihn in seinem Garten auch fotografiert hat, über ein Leben im Rollstuhl, nachdem er 2014 beim Joggen einem Herzstillstand erlitt…die drei langen Jahre in Krankenhäusern…Hoffnung, Wehmut, Höhen und Tiefen, das Loslassen, Träume, Schicksal, Resignation...seine große Leidenschaft für Sport und das Schauspielerei…den Vater und großes Vorbild Günter Prinz, ehemaliger Chefredakteur der Bild-Zeitung und späterer Vorstand des Axel Springer Verlages…seine sehr kritische Meinung über ein Jurastudium in Deutschland…sein großer Kampf um das Persönlichkeitsrecht…seine Spitznamen "Rächer der Begehrten“ und „Robin Hood der Reichen“…die Waagschale der Justiz…Spaß mit Karl Lagerfeld…Freundschaft, Vertrauen, Talent, Erfolg...Helmut Newton gegen Alice Schwarzer…seine Mandantin Prinzessin Caroline von Hannover, die er gegen Paparazzi und Medien aus Europa und deren andauernden Eingriff in die Privatsphäre verteidigte, welche zu Präzedenzfällen bei den höchsten deutschen Gerichten sowie dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte führten…Gegendarstellungen auf Titelseiten…die notwendige Qualitätskontrolle des Journalismus...Rekordschmerzensgelder…Gleichheit der Menschen...warum die Verteidigung von Tom Cruise gegen Burda nicht zustande kam…Königshäuser, Stars und Sternchen…Geld, Honorar und Gerechtigkeit...Weinlese in Frankreich als Mittel zum Zweck…seine Arbeit in Rio de Janeiro für die Deutsch-Brasilianische Handelskammer …die lehrreiche Zeit als Assistent von Professors Hein Kötz am Institut für internationales Privat- und Prozessrecht der Universität Hamburg…das weiterführende Studium an der Harvard Law School in den USA…Sichtweise, Respekt, Herausforderung,…welche Mandanten er grundsätzlich ablehnt…Liebe auf den ersten Blick für seine Frau Alexandra von Rehlingen, mit der er vier Kinder hat…Humor, Toleranz und Milde…das geliebtes Handbike, welches ihm vor sechs Jahren Ferdinand Piëch geschenkt hat…seine Kanzlei in Hamburg und warum er nie ans aufhören denkt.
Als meine Freundin und ihr Mann Schwierigkeiten hatten, schwanger zu werden, empfahlen ihr die Ärzte, einen medizinischen Eingriff vornehmen zu lassen. Aber meine Freundin zögerte. „Sollte ein Gebet nicht ausreichen, um unser Problem zu lösen?“, fragte sie. „Muss ich den Eingriff wirklich vornehmen lassen?“ Meine Freundin versuchte herauszufinden, welche Rolle menschliches Handeln dabei spielt, Gott wirken zu sehen.
Mit einem gewagten Eingriff legt Werner Forßmann den Grundstein für die moderne Herzmedizin. Der Patient: Er selbst. Am 5.11.1929 berichtet er erstmals davon. Und viel später wird er dafür mit dem Medizin-Nobelpreis belohnt. Von Steffi Tenhaven.
Vor wenigen Tagen ist mein „kleiner Bruder“ Daniel operiert worden. Genau, dieser Daniel aus meinem Buch und dem gleichnamigen Kinofilm „Dieses bescheuerte Herz“. Es war ein kleiner Eingriff, in dem sein halbes Herz neu ausgemessen wurde, da bald eine große Operation am offenen Herzen bevorsteht. Daniel so verletzlich im Krankenhaus liegen zu sehen, hat mich wieder daran erinnert, wie wertvoll das Leben und wie wichtig jeder einzelne Tag ist. Denn all das hier kann so schnell vorbei sein. Mit dieser Folge möchte ich dich daran erinnern, dein Leben wirklich zu leben, mutig zu sein und keine Angst zu haben vor Ablehnung, einer Niederlage oder anderen Dingen auf deinem Weg, die nicht sofort so funktionieren, wie du dir das vorgestellt hast. Das gehört alles dazu. All die Hürden auf deinem Weg, sind Teil des Weges. Das ist das Leben. Dieser Podcast wird dich hoffentlich liebevoll in den Arm nehmen und ordentlich wachrütteln. Es ist noch nicht zu spät, um neue Entscheidungen zu treffen. Nur Liebe für dich. Dein Lars Hier geht es direkt zu unserem Partner Leela Quantum Tech: leelaq.de/lars Für den Austausch über Erfahrungen mit Leela Quantum Tech findet ihr hier die deutschsprachige Telegram Community: https://t.me/+Ruimz_j8zb01ODAy Der Instagram Account von Leela Quantum Tech: https://www.instagram.com/leelaquantum/ Alle Links zu Lars: Der kostenlose Magic Monday Newsletter: https://www.lars-amend.de/ Unser Kinderbuch: Kwiik - Weil ich anders bin: https://amzn.to/3JNID1P Unser Wimmelbuch: Kwiik - Weil ich wichtig bin: https://amzn.to/3QuXbqH Lars auf Instagram: https://www.instagram.com/larsamend/
Sophia Roberts wurde zum ersten Mal Zeugin einer Operation am offenen Herzen, als sie etwa elf Jahre alt war. Sie konnte diesem medizinischen Eingriff beiwohnen, weil ihr Vater der Herzchirurg Dr. Harold Roberts Jr. ist. Im Jahr 2022 führte Sophia, inzwischen dreißig Jahre alt und Fachärztin für Chirurgie, zusammen mit ihrem Vater eine erfolgreiche Aortenklappenersatz-Operation durch. Harold sagte: „Was kann noch besser sein als das? Ich habe diesem Kind das Fahrradfahren beigebracht … Jetzt kann ich ihr beibringen, wie man ein menschliches Herz operiert, und das ist einfach überwältigend.“