Podcasts about uebereinstimmung

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Best podcasts about uebereinstimmung

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Die Brücke - Freie Christengemeinde Bad Kreuznach  e.V.
In Uebereinstimmung mit dem Evangelium leben

Die Brücke - Freie Christengemeinde Bad Kreuznach e.V.

Play Episode Listen Later Jun 15, 2019 49:19


leben evangelium uebereinstimmung
Success Coaching with Heart - Podcast
053 - Lebensfreude als eine heilige Pflicht

Success Coaching with Heart - Podcast

Play Episode Listen Later Jul 15, 2013 4:43


Mit Lebensfreude das Wunder des Lebens so zu feiern, wie es ihm gebuehrt Lernen Sie das Gesetz der Uebereinstimmung kennen. Lernen Sie, in all den Schoenheiten rund um Sie herum zu versinken. Gute Unterhaltung und maximalen Erfolg wuenscht Ihnen Silke Wurbs Moderatorin und Herausgeberin des Success Coaching with Heart - Podcasts #1 in "Training" - 7 Tage nach Launch (international PodOmatic Ranking) 100% Content 100% Quality 100% FREE P.S.: Weiterfuehrende Informationen rund um das Thema Success Coaching & Healing with Heart erhalten Sie unter http://successcoaching-with-heart.com

Fakultät für Physik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/05

In den letzten Jahren wurden 373 ausgedehnte Roentgenquellen in der ROSAT Himmelsdurchmusterung (RASS) als Supernova Ueberreste (SNRs) Kandidaten identifiziert (Busser, 1998). Ein Ziel der vorliegenden Arbeit war die genaue Untersuchung und Identifizierung dieser Galaktischen SNR Kandidaten an Hand ihrer Roentgen- und Radiomorphologie. Diese Analyse erlaubte es fuer die untersuchten Objekte, zwischen extragalaktischen Hintergrundsquellen und SNR Kandidaten zu unterscheiden. Rund 16% der 373 Kandidaten (59) stellten sich als wahrscheinliche Galaxien oder Galaxienhaufen heraus, wohingegen sich 99 Kandidaten als unechte Hintergrundsquellen erwiesen. Nachbeobachtungen der besten Kandidaten wurden im Radioband sowie im Roentgenband durchgefuehrt und G38.7-1.4 und G296.7-0.9 als SNRs identifiziert. Neun Objekte wurden als hervorragende Kandidaten und weitere 90 als moegliche SNRs auf Grund ihrer Radio- und Roentgenmorphologie klassifiert. Die restlichen 114 Quellen zeigen kaum Indizien fuer SNRs and wurden deswegen als SNR Kandidaten verworfen. Ein Vergleich dieser Ergebnisse mit denen einer Simulation von Busser zeigt, dass weniger SNR Kandidaten im RASS gefunden wurden als von der Simulation erwartet. Um eine Uebereinstimmung beider Ergebnisse zu erreichen, muss eine hoehere interstellare Dichte, eine geringe Explosionsenergie und eine geringe galaktische SN Rate angenommen werden. Der zweite Teil dieser Arbeit beschreibt die detailierte Untersuchung dreier galaktischer SNRs. XMM-Newton Beobachtung von RCW 103: RCW 103 ist ein schalenfoermiger SNR mit einer kompakten Roentgenquelle im Zentrum. Es ist allerdings noch unklar, ob RCW 103 von einer Supernova (SN) Ia oder einem Kernkollaps SN stammt. Allerdings konnte gezeigt werden, dass RCW 103 in verschiedenen Linienemissionen die gleiche Ausdehnung hat, sowie eine geringe Expansionsgeschwindigkeit leichter Elemente wie z. Bsp. Magnesium aufweist, was fuer Kernkollaps SN erwartet wird. Schliesslich liefert die Existenz einer zentralen Punktquelle, die wahrscheinlich einem Neutronenstern und seinem Begleitstern zuzuordnen ist, ein ueberzeugendes Argument fuer ein Kernkollaps Szenario. XMM-Newton Beobachtung von G21.5-0.9: G21.5-0.9 ist ein dem Krebsnebel aehnlichen SNR mit einer kompakten Roentgenquelle im Zentrum. XMM-Newton Daten zeigen, dass der diffuse Nebel von G21.5-0.9 am besten durch ein Potenzgesetz beschrieben wird, dessen Spektralindex von 1.72 im Zentrum bis 2.43 am Rande des Halos ansteigt. Weder Linienemission noch Randaufhellung konnte im Halo gefunden werden und auch die spaehrische Symnmetrie legen eine Interpretation des aeusseren Halos als eine Ausdehnung des zentralen Synchrotronnebels nahe. ROSAT Beobachtung von G65.3+5.7: Das Roentgenspektrum von G65.3+5.7 zeigt thermische Roentgenemission, welches durch ein Raymond-Smith Model mit einer Durchschnittstemperatur von 0.20 keV und einer geringen Umgebungsdichte von ~0.019~cm^{-3} beschrieben wird. Unter der Annahme einer Entfernung von 1 kpc und unter der Benutzung der Sedov Gleichungen, erhaehlt man ein Alter von ~ 27500 Jahren, eine Explosionsenergie von ~ 0.18 x 10^{51} erg und eine Leuchtkraft L_x ~ 9.9 x 10^{34} erg. Der Radiopulsar PSR J1931+30 befindet sich in G65.3+5.7. Da keine zeitliche Frequenzaenderung bekannt ist, wurde mit Hilfe einer oberen Schranke der Roentgenzaehlrate und unter Annahme eines Spektrums, das dem des Krebsnebels aehnelt, ein Roentgenfluss f_x = 3.93 x 10^{-13} erg~cm^{-2} s^{-1} bestimmt, das einer Leuchtkraft L_x = 4.32 x 10^{32} erg entspricht und folglich einer unteren Schranke des charakteristischen Alters von 1400 Jahren entspricht.

Fakultät für Physik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/05
Untersuchung der Oberflaechensegregation geordneter Legierungen mittels Ionenstreuung am Beispiel CuAu(100)

Fakultät für Physik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/05

Play Episode Listen Later Jan 11, 2002


In dieser Arbeit wurde die Oberflaechensegregation bei Legierungen mittels niederenergetischer Ionenstreuung (Low Energy Ion Scattering, LEIS) am Beispiel von CuAu untersucht. Waehrend der Arbeit wurden Methoden weiterentwickelt und insbesondere bei der Computersimulation neu entwickelt. Die Vorgehensweisen sind nicht auf das hier untersuchte System beschraenkt, sondern koennen mit leichten Modifikationen auf andere uebertragen werden. Ziel der Arbeit war es, die Au-Konzentration der ersten und zweiten Atomlage der (100)-Oberflaeche der binaeren Legierung CuAu in Abhaengigkeit von der Temperatur zu bestimmen. Cu1−xAux ist ein in Bezug auf die Volumenverhaeltnisse bestens untersuchtes klassisches System mit einem Ordnungs-Unordnungs-Phasenuebergang erster Ordnung. Zwei der drei wichtigsten stoechiometrischen Kompositionen, naemlich CuAu3 und insbesondere Cu3Au sind auch hinsichtlich ihres Verhaltens an der Oberflaeche eingehend untersucht. Fuer CuAu findet man wenig Information. Es zeigt sich, daß die Analyse der zweiten Atomlage von besonderem Interesse ist. Hier unterscheiden sich (mit Ausnahme von idealen Loesungen) monotone und oszillatorische Kompositionsprofile, was Rueckschluesse auf die Art der Nachbarwechselwirkungen zulaeßt (Legierungen mit Entmischungstendenz und ordnende Legierungen respektive). Die Auswertung der Ionenstreuintensitaeten aus der zweiten Lage ist jedoch durch Fokussierungsund Neutralisationseffekte kompliziert und konnte bisher nur modellartig ueber Parameterbestimmung behandelt werden. In dieser Arbeit wurde die quantitative Auswertung der Intensitaetsverteilungen aus LEIS-Experimenten erstmals nur mit Hilfe von Computersimulationen durchgefuehrt. Damit wurde die Au-Konzentration der zweiten Atomlage bestimmt. Die notwendigen Eichungen der Streupotentiale und der thermischen Vibrationsamplituden der Oberflaeche wurden an Eichproben der reinen Komponenten, Cu(100)und Au(110)(1×2), durchgef¨uhrt. Die kritische Groeße fuer die Potentiale ist die Abschirmlaenge. Sie wurde fuer 1.5 keV Na+-Streuung fuer Cu zu 77% und fuer Au zu 95% des Firsov’schen Wertes bestimmt. Diese Ergebnisse wurden durch Ausnutzung der Vielfachstreuung gewonnen und nicht, wie sonst ueblich, mit Hilfe von sehr aufwendig zu simulierenden Polarscans welche nur zu Kontrolle verwendet wurden. Die Variation der Vibrationsamplituden zeigte, daß sich fuer die Anpassung an LEIS-Resultate Uebereinstimmung mit theoretischen Literaturwerten ergibt. Gleichzeitig zeigte sich, daß zur Anpassung bestimmter experimentellen Intensitaeten eine Gitterrelaxation senkrecht zur Oberflaeche von etwa 7% einbezogen werden muß, was mit den Literaturwerten hinsichtlich der tetragonalen Einheitszelle von geordnetem CuAu in Einklang steht. Mit dem so gewonnenen Datensatz und der di- rekt aus der He+-Streuung bestimmten Au-Konzentration der ersten Atomlage konnte durch Vergleich von Simulationsrechnungen mit Realraumkartierungen der gemessenen Intensitaeten erstmals die Komposition der ersten und zweiten Atomlage von CuAu(100) bestimmt werden. Es zeigt sich Au-Segregation in Verbindung mit leicht gestoerter idealer Volumenterminierung. Oberhalb der Uebergangsemperatur des Phasenuebergangs im Volumen faellt die Au-Konzentration von urspruenglich 95% in der ersten Lage auf 75% bei 750◦C ab, gleichzeitig steigt sie in der zweiten Lage von 5% auf etwa 30% an. Eine rein statistische Gleichverteilung wird erkenbar bis nahe an den Schmelzpunkt nicht erreicht. Fuer die Segregationsenergie wurde ein Wert von -0.3 eV ermittelt. Die Ergebnisse werden mit Simulationsrechnungen von Terser verglichen und zeigen sehr gute Uebereinstimmung, was moeglicherweise mit der guten Beschreibbarkeit der Segregation von CuAu mit Paarwechselwirkungspotentialen zusammenhaengt. Ferner wurden die Computersimulationsmethoden verbessert: Der 3D-Code MARLOWE wurde hinsichtlich Simulationsleistung gesteigert: laengere Variablen und Erweiterung zur Beruecksichtigung unterschiedlicher Vibrationsamplituden fuer vertikale und parallele Auslenkungen. Es wurde eine neue Routine zur Analyse von Trajektoriendaten entwickelt. Dabei zeigt sich, daß die hier vorangetriebene Trajektorienaufgel¨oste Analyse von LEIS-Spektren n¨utzlich ist fuer: Die Interpretation von Spektren mit einem substantiellen Anteil an Vielfachstreubeitraegen, den Gebrauch von Neutralisationsmodellen in Streusimulationen, die Bestimmung von spezifischen Neutralisationsparametern und die Identifikation von Strukturrelevanten Streuprozessen (z.B. bei rekonstruierten Oberflaechen und geordneten Legierungen).

Fakultät für Physik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/05
Der Einfluss der Randstreuung auf ballistischen Magnetotransport

Fakultät für Physik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/05

Play Episode Listen Later Dec 22, 2000


In dieser Arbeit werden Widerstaende in ballistischen metallischen Leitern untersucht, in denen Streuung an rauen Ober flaechen die dominante Streuung ist. Dies geschieht durch eine numerische Simulation, die sich als extrem rechenintensiv herausstellt. Die betrachteten Widerst�ande sind der Hall- und der Bend- Widerstand, der bei einer Stromablenkung um 90 Grad auftritt, sowie der longitudinale Widerstand. In der Rechnung werden geeignete Geometrien in einem Tight-Binding-Modell diskretisiert. Mit Hilfe des Landauer-Buettiker-Formalismus werden ueber die Transmissionsamplituden die erw�unschten Widerstaende berechnet und ihre Magnetfeldabhaengigkeit untersucht. Ohne Randstreuung liefern die Simulationen die wesentlichen Features des integralen Quanten-Hall-Effekts, wie die Hall-Plateaus im Hall-Widerstand und das Verschwinden des longitudinalen und des Bend-Widerstands. Nach dem Einschalten der Randstreuung treten einige neue Phaenomene auf, darunter ein Quenching des Hall-Widerstands bei kleinen Magnetfeldern, ein positiver Magnetowiderstand im longitudinalen Widerstand und ein positiver Bereich im Bend-Widerstand. Besonders interessant ist, dass die Staerke der Randstreuung keinen Ein uss auf den Bend- und den Hall-Widerstand hat. Diese Phaenomene koennen zum Teil durch klassische Effekte erklaert werden, das Hall-Quenching hat allerdings einen neuen Ursprung. Es zeigt sich, dass die Randstreuung zu einer Kollimation des Elektronenstrahls fuehrt, da die hohen Moden am Rand staerker gestreut werden als die niedrigen. Dies fuehrt zu einer Geschwindigkeitsverteilung, in der die Elektronen in der Mitte schneller als am Rand iesen. Zur Ablenkung eines solchen kollimierten Strahls ist ein groesseres Magnetfeld noetig als zur Ablenkung eines Strahls, der gleichmaessig in der gesamten Zuleitung liesst. Dies ist aehnlich zur Kollimation in Geometrien mit sich langsam onenden Zuleitungen, in denen in den 80-er Jahren bereits Quenching im Hall- Widerstand beobachtet worden war. Die Resultate der Simulation sind in guter Uebereinstimmung zu einem Experiment, bei dem die rauen Ober flaechen ebenfalls als dominierende Streuursache identifiziert wurden. Allerdings ergeben sich deutliche qualitative Abweichungen, wenn als dominante Streuung Bulk-Effekte durch eine Unordnung in der on-Site- Energie untersucht werden.

Münchner Altbestände - Open Access LMU - Teil 02/05
Die Uebereinstimmung der Natur und Gnade

Münchner Altbestände - Open Access LMU - Teil 02/05

Play Episode Listen Later Dec 31, 1969


Wed, 1 Jan 1749 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/12257/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/12257/1/8Theol.4552_2_2.pdf Weber, Andreas Weber, Andreas: Die Uebereinstimmung der Natur und Gnade. Zweyter Band des andern Theils, in welchem die zum Rathe Gottes von unserer Seligkeit gehörigen Lehren des Christenthums ins besondere betrachtet werden. Frankfurt ; Leipzig: 1749