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Deutschland muss sich für einen möglichen Angriff von Wladimir Putin rüsten. Braucht es dafür die Wiedereinführung der Wehrpflicht? Der ehemalige Leiter der Münchner Sicherheitskonferenz, Christoph Heusgen, erklärt in dieser Folge seine deutliche Meinung dazu. Gleichzeitig warnt er davor, Wladimir Putin zu unterschätzen. Heusgen kennt den russischen Präsidenten noch aus seiner Zeit als außenpolitischer Berater von Angela Merkel. Wie real ist die Bedrohung aus Moskau? Schafft Deutschland nach der Einigung auf das neue Nato-Ziel jetzt die Zeitenwende oder kommt die Rüstungswende zu spät? Im Gespräch mit t-online-Chefredakteur Florian Harms und Politikchef Christoph Schwennicke macht Heusgen Vorschläge, wie Putin dazu gebracht werden könnte, die Waffen ruhen zu lassen. Neben Nato-Zielen und Trump geht es auch um die Zukunft des Iran und die Fehler, die der Westen im Nahen Osten nicht wiederholen sollte. Anmerkungen, Meinungen oder Fragen gern per Sprachnachricht an: podcasts@t-online.de Transkript: https://tagesanbruch.podigee.io/2254-heusgen/transcript Alle Folgen der Diskussion am Wochenende finden Sie in einer Playlist auf Spotify hier: https://open.spotify.com/playlist/1d0dXXtJNcYAF7jQ3oRPg9?si=0f24794f3fe14a27 Den „Tagesanbruch“-Podcast gibt es immer montags bis samstags gegen 6 Uhr zum Start in den Tag – am Wochenende in einer längeren Diskussion. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei Spotify (https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g), Apple Podcasts (https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), Amazon Music (https://music.amazon.de/podcasts/961bad79-b3ba-4a93-9071-42e0d3cdd87f/tagesanbruch-von-t-online) oder überall sonst, wo es Podcasts gibt. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da.
EinBlick – nachgefragt Podcast mit Interviews und Diskussionsrunden mit Expert:innen des Gesundheitswesens Zukunft der Versorgung: Wie regionale Gesundheitszentren den ländlichen Raum stärken Fachjournalist und EinBlick-Redakteur Christoph Nitz spricht mit Dr. Andreas Rühle, Geschäftsführer der Ärztegenossenschaft Niedersachsen-Bremen, und Ulrike Elsner, Vorstandsvorsitzende des Verbandes der Ersatzkassen vdek über innovative Versorgungsansätze im ländlichen Raum am Beispiel des Regionalen Versorgungszentrums Wurster Nordseeküste. Dieses Zentrum bündelt neben einer hausärztlichen Praxis auch spezialisierte Fachärzte wie Kinderärzte, Gynäkologen und Urologen sowie Angebote zur Physiotherapie, Psychotherapie und eine Tagespflege. Schwerpunkte liegen in der Integration von nichtärztlichem Fachpersonal, etwa durch den Einsatz von Telemedizin-Rucksäcken bei Hausbesuchen, sowie der Umsetzung eines umfassenden Care- und Case-Managements, das Patientinnen und Patienten insbesondere bei komplexen gesundheitlichen Problemlagen aktiv unterstützt. Dr. Andreas Rühle ist promovierter Wirtschaftswissenschaftler. Seit über zwanzig Jahren berät er Organisationen im Gesundheitswesen und verantwortet mehrere Tochterunternehmen der Ärztegenossenschaft Niedersachsen-Bremen, darunter das Regionale Versorgungszentrum Wurster Nordseeküste gGmbH. Er setzt auf interprofessionelle Zusammenarbeit: nichtärztliches Fachpersonal unterstützt das ärztliche Team durch Telemedizin, Care- und Case-Management sowie administrative Tätigkeiten. Ulrike Elsner studierte Rechtswissenschaften in Augsburg und Freiburg. Seit zweitausendzwölf ist sie Vorstandsvorsitzende des Verbandes der Ersatzkassen vdek, zuvor leitete sie dort die Abteilung Ambulante Versorgung. Elsner engagiert sich insbesondere für innovative Versorgungsmodelle, um Lücken in der ländlichen Gesundheitsversorgung zu schließen. Sie wirkt außerdem ehrenamtlich als Richterin am Bundessozialgericht. Digitale Innovationen wie der Telemedizin-Rucksack ermöglichen nichtärztlichem Fachpersonal eigenständig Kontrollbesuche durchzuführen. Direkt vor Ort können sie dann beispielsweise EKGs schreiben sowie Herzfrequenz- und Sauerstoffwerte messen. Bei Bedarf lässt sich über ein Tablet direkt eine Videosprechstunde mit Ärztinnen und Ärzten des Versorgungszentrums durchführen. Care- und Case-Management entlastet Arztpraxen, indem Patientinnen und Patienten direkt vor Ort individuell beraten werden – insbesondere bei der häuslichen Versorgung, Pflegefragen und Koordination medizinischer Folgetermine. Die Arbeit im Regionalen Versorgungszentrum Wurster Nordseeküste zeigt, wie sektorenübergreifende Kooperation und neue Berufsrollen Versorgung spürbar verbessern können. Die Patient:innen profitieren von kürzeren Wegen, schnellerer Hilfe und individueller Betreuung. Gleichzeitig wird das ärztliche Personal entlastet und Versorgungsengpässen im ländlichen Raum gezielt entgegengewirkt.
Diese Woche mit Sandra Kirchner und Verena Kern. 01:32 Wieviel Klimaschutz steckt im Haushalt? Das Bundeskabinett hat in dieser Woche den Haushaltsentwurf für dieses Jahr beschlossen. Die Regierung will schon auch etwas fürs Klima tun, sie fördert zum Beispiel neue Heizungen, bessere Dämmung, klimafreundlicheren Verkehr oder wiedervernässte Moore. Gleichzeitig soll aber auch fossile Energie mitfinanziert werden – und das ausgerechnet mit Geld, das eigentlich für Klimaschutz gedacht ist. 06:56 Zwischenkonferenz in Bonn Zehn Tage lang wurde auf der "kleinen Klimakonferenz" in Bonn verhandelt. Doch echte Fortschritte blieben aus. Bei der Klimafinanzierung ging kaum etwas voran, neue Klimapläne lassen weiter auf sich warten und große Emittenten wie die EU und China wollen erst im Herbst liefern. Dabei sollte das Treffen eigentlich wichtige Signale für den Klimagipfel in Brasilien senden. 13:20 Klimaangst Klimaangst betrifft besonders junge Menschen, Frauen und politisch eher links eingestellte Personen. Das zeigt eine Studie der Universitäten Leipzig und Dortmund. Wer häufig mit den Folgen des Klimawandels konfrontiert ist, fühlt sich oft besonders belastet. Gleichzeitig kann genau das auch zum Handeln motivieren. -- Das klima update° wird jede Woche von Spender:innen unterstützt. Wenn auch du dazu beitragen willst, geht das HIER https://www.verein-klimawissen.de/spenden. Wir danken hier und jetzt - aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn ihr zustimmt).
Die Entwicklungen rund um Künstliche Intelligenz und Automatisierung schreiten rasant voran – und mit ihnen wächst die Sorge um unsere Arbeitswelt. Viele befürchten massenweise Jobverluste, andere sehen darin vor allem neue Chancen. Gleichzeitig herrscht große Uneinigkeit über das Ausmaß der Bedrohung, die von den aktuellen Entwicklungen der Automatisierung und der künstlichen Intelligenz ausgeht. Bringt KI nur Risiken, oder auch neue Chancen? Welche gesellschaftlichen Folgen könnten drohen? Und welche Ideen gibt es, um mögliche negative Effekte abzufedern? Darüber sprechen wir in dieser Folge von Edition Zukunft.
Ref.: Dr. Peter Christoph Düren, Theologe und Buchautor, Augsburg Rom ist im Ausnahmezustand, denn die katholische Kirche feiert das Heilige Jahr 2025. Dr. Peter Christoph Düren nimmt uns im Grundkurs des Glaubens mit auf eine Reise durch die Geschichte und die Symbolik des Heiligen Jahres. Gleichzeitig nimmt er uns mit an die Orte in Rom, die im Heiligen Jahr die Pilgerströme besonders anziehen.
Wir haben in diesem Jahr schon einige Trockenheitsrekorde geknackt. Gleichzeitig boomen private Pools seit Corona. Können wir diesen Lebensstil beibehalten, auch in der Klimakrise? Sprechen wir drüber. Außerdem gehts um das Aus der Stoffstrombilanz und wir schauen uns mit dem Monsun in Indien ein besonders extremes Phänomen an, das durch den Klimawandel immer unbeständiger wird. Eine Sendung von Katha Jansen, 26.06.
Donald Trump gibt sich als Friedensbringer – doch im Israel-Iran-Krieg wirkt seine Politik widersprüchlich: Erst will er Israel von einem Angriff abhalten, dann lobt er israelische Luftschläge und lässt selbst bunkerbrechende Bomben auf iranische Atomanlagen abwerfen. Auch vom angekündigten Regimewechsel rückt er ab. Eine von ihm verkündete Waffenruhe verteidigt er später lautstark – als beide Seiten sie zu brechen drohen. Die Angriffe auf Irans Atominfrastruktur sollen laut Trump ein voller Erfolg gewesen sein. Doch Recherchen der New York Times und Einschätzungen der Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEA) zeichnen ein anderes Bild. Die Anlage in Fordo wurde zwar schwer beschädigt, aber nicht zerstört. Offenbar hat die Regierung sogar vor dem Angriff große Mengen angereicherten Urans abtransportieren lassen.US-Geheimdienste schätzen, dass das iranische Atomprogramm nur um Monate zurückgeworfen wurde. Gleichzeitig geht das iranische Regime hart im Innern vor, etwa mit Hinrichtungen mutmaßlicher Israel-Spione. Die Waffenruhe ist fragil. In den USA wächst der Widerstand gegen eine neue militärische Verstrickung – auch unter Trump-Wählern. Die Erinnerung an frühere Kriege wie Irak und Afghanistan wirft die Frage auf: Wiederholt sich die Geschichte? Diese Fragen diskutiert Moderatorin Hannah Grünewald mit Journalist und Buchautor Martin Klingst. Redaktionsleitung & Moderation: Hannah Grünewald Postproduktion: Simon Schmalhorst, Ina Rotter Redaktion & Produktion: Ina Rotter, Matthias Giordano, René Wiesenthal, Fish&Clips Studentische Unterstützung: Alba Schmidt Ressortleitung Video: Max Boenke Technisches Konzept: Sven Wolters Grafiken: The Noun Project Videodesign: Fabian Friedrich, Adele Ogiermann, Ulf Stättmayer, Nicolás Grone Musik: Konrad Peschmann, soundskin
Bei Yvonne und Martin, seit acht Jahren ein Paar, wird deutlich, wie tief seelische Krisen Beziehungen erschüttern können. Während er mit Depressionen kämpft und keine Kraft mehr findet, sehnt sie sich nach Leichtigkeit und erfüllter Sexualität. Was bleibt, wenn Nähe, Lust und Hoffnung langsam verschwinden? Sie haben sich an Eric Hegmann gewandt, weil ihr Sexleben zum Erliegen gekommen ist. Doch in der Therapiesitzung zeigt sich schnell: Das körperliche Schweigen ist nur die Spitze des Eisbergs. Viel tiefere Konflikte bestimmen ihre Beziehung: Martin leidet unter Depressionen, fühlt sich leer, erschöpft. Gleichzeitig erlebt er Konflikte als bedrohlich und fühlt sich oft überfordert, wenn es um Konfrontationen oder Beziehungsarbeit geht. Yvonne ist innerlich zerrissen. Einerseits liebt sie Martin und fühlt sich grundsätzlich in der Beziehung wohl - sehnt sich aber nach Nähe, Sexualität und Lebendigkeit. Sie hat deshalb die Beziehung auf eigene Faust geöffnet. Ein Seitensprung, der für Martin ein schwerer Vertrauensbruch war. Ehrlichkeit und Offenheit sind für ihn essenzielle Werte – Yvonnes heimliches Handeln hat ihn tief getroffen. Das Paar kämpft nun mit der Frage: Wie geht man mit Untreue in einer Beziehung um, wenn gleichzeitig eine Depression das Leben bestimmt? In dieser Episode erwartet euch ein Gespräch über emotionale Erschöpfung, sexuelle Bedürfnisse, den Umgang mit Depressionen in der Partnerschaft – und die Hoffnung, dass es wieder besser werden kann. Erics Ratschläge: 51:22 Wenn sich das Bedürfnis nach Autonomie auf der einen Seite und das Bedürfnis nach Verschmelzung als Paar auf der anderen Seite gegenüberstehen und ich keine Möglichkeit sehe, das als Ergänzung zu erleben, dann komme ich immer wieder in einen inneren Konflikt, der mir das Leben schwer macht und wahrscheinlich auch meinem Partner. 55:23: Nicht zu viel auf einmal! Wenn ich das Gefühl habe, da sind so viele Baustellen, die ich bearbeiten MUSS, dann übt das so viel Druck aus, dass ich wahrscheinlich gar keine von denen bearbeiten kann. 55:45: Kleine Schritte sind wichtiger als große. Ich darf mich nicht ständig überfordern, ich darf auch meine Partnerin/meinen Partner nicht ständig überfordern, sonst sind beide irgendwann frustriert. 56:00: Es braucht vor der Lösung eines Konfliktes eine Verbindung, damit ich mutig in den Konflikt reingehen kann. Nur dann verzichte ich auf meine Schutz- und meine Überlebensstrategien und wir können wirklich auf Augenhöhe miteinander verhandeln. Alle Folgen, die TV-Doku und Infos: https://www.ndr.de/paartherapie Ihr erreicht uns per Mail an: paartherapie@ndr.de © NDR 2 Host und Autorin: Maria Richter Formatidee: Kathrin Lindemann, Nele Pasch Formatentwicklung: Kira Drössler Distribution: Nina Wietholz, Julia Hercka Sound-Design: Isola Music & Warner Chappell Production Music Produktion: Oliver Kleist Redaktion: Sascha Sommer Podcast-Tipp: Elterngame – Erziehung ist kein Kindergarten https://kurz.sr.de/Elterngame
In dieser Sonderausgabe meldet sich Anna Engelke vom NATO-Gipfel in Den Haag und bespricht mit Kai Küstner die historischen Ergebnisse. Die Mitgliedsstaaten haben am Mittwoch eine massive Erhöhung ihrer Verteidigungsausgaben beschlossen. Spätestens ab 2035 wollen sie jährlich fünf Prozent des Bruttoinlandsprodukts in Verteidigung und Sicherheit investieren. Das ist das größte Aufrüstungsprogramm seit dem Mauerfall, erklärt Kai Küstner. 3,5 Prozent der Investitionen sind für Truppen und Waffen vorgesehen, der Rest für Infrastruktur wie Bahn, Flughafen oder auch Cybersicherheit. NATO-Generalsekretär Marc Rutte schmeichelte dem amerikanischen Gast auffallend und nannte Trump an einer Stelle sogar "Daddy”, was ihm auch Kritik einbrachte. Gleichzeitig versuchte Rutte auf der Abschluss-Pressekonferenz alle Zweifel an der Beistandspflicht Washingtons zu zerstreuen: „Die USA stehen unverbrüchlich zur NATO. Und zu Artikel 5. Wie oft müssen sie das denn noch sagen?“ Ein Angriff auf einen NATO-Mitgliedsstaat sei ein Angriff auf alle, heißt es in der Abschlusserklärung. „Aus europäischer Sicht ist der Gipfel gut gelaufen“, so das Fazit von Anna Engelke, und empfiehlt den Europäern, sich unabhängiger von den USA zu machen. In der Ukraine habe man gesehen, was passiert, wenn man sich nicht verteidigen kann. Deshalb müsse man eben mehr in die Verteidigung stecken. Was auf dem NATO-Gipfel beschlossen wurde https://www.tagesschau.de/ausland/europa/nato-gipfel-ergebnisse-100.html Irans Atomprogramm weniger geschwächt als gedacht? https://www.bbc.com/news/articles/ckglxwp5x03o Deutsche Verteidigungsausgaben: https://www.bmvg.de/de/presse/deutlicher-anstieg-des-verteidigungshaushalts-ab-2025-5958092 Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien” https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html punktEU – Anna Engelke zu Gast im Europa Podcast bei Kathrin Schmid https://1.ard.de/punkteu Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de
Die Themen von Minh Thu und Robert am 25.06.2025: (00:00:00) Paracetamol aus Plastik: Wie Forscher in Schottland Bakterien dazu erzogen haben, Plastik in Paracetamol zu verwandeln. (00:01:59) Waffenruhe Iran und Israel: Zwischen den beiden Ländern scheint es aktuell keine weiteren Angriffe zu geben. Gleichzeitig geht der Krieg in Gaza weiter. (00:06:45) Kein Mindestlohn auf dem Feld: In Berlin beginnt heute der Deutsche Bauerntag. Da soll auch diskutiert werden, ob Erntehelfern weniger als der Mindestlohn bezahlt werden soll. (00:12:54) Größenfilter bei Tinder: Wir haben euch gefragt, was ihr zu der neuen Funktion in der Dating-App sagt. (00:19:43) Podcasttipp: Heute startet der ARD-Podcast "Cheats: wer zerstört Counterstrike?" Hier könnt ihr euch den Counterstrike-Podcast anhören: https://1.ard.de/unmuted_cheats?cp=0630 Kennt ihr schon unseren WhatsApp Channel? Den findet ihr hier: https://1.ard.de/0630-Whatsapp-Kanal Oder einfach diesen QR-Code abscannen: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Hat euch unsere Folge gefallen? Dann lasst uns gerne eine Bewertung da. Fragen, Kritik? Ihr erreicht uns unter der 0151 15071635 oder per Mail 0630@wdr.de Von 0630.
Es gibt wenig, was so fatal unterschätzt wird, wie ein sinnvolles Onboarding – wie holt man „die Neuen“ ab, so dass sie schnell auf der Station ankommen, problemlos die Abläufe verstehen und sich v.a. auch sofort wohl fühlen? Immer noch zu oft werden Stationskollegen ohne wirkliches Konzept eingesetzt, was sich gerade bei Auszubildenden schwer wieder gutmachen lässt. Wir fragen deswegen diese Woche mal direkt bei denen nach, die die Ausbildung und v.a. auch das Onboarding in ihrem Haus verantworten: Carsten, ein zwischenschicht-Wiederholungstäter und Leiter der praktischen Ausbildung am BG Klinikum Unfallkrankenhaus Berlin und Sven, stellvertretender Stationsleiter. Mit fünf Intensivstationen ist der Bedarf an qualifizierten Leuten natürlich groß, genauso aber die fachliche Herausforderung. Im UKB wird deswegen strukturiert herausgefunden, wer für den ITS-Job passen könnte: „Die Intensivstation ist schon “high level”. Von daher müssen wir auch wirklich genau hingucken, gerade im Ausbildungsbereich: Passt das auch? Von den Skills und vom Mindset?“ Und gerade weil Sven und Carsten wissen, wie anspruchsvoll es ist, auf der ITS anzukommen, pflegen sie in diesem Prozess „eine gute Fehlerkultur“ und „Humor“. Wie sorgt ihr noch dafür, dass junge Leute unter den vielen neuen Eindrücken nicht sofort wieder die Segel streichen? Was ist eigentlich dieses Simulationszentrum? Und wie kommt ihr persönlich miteinander klar? Carsten und Sven haben eine klare Vision für ihre Ausbildungsziele – und der fühlen wir diese Woche auf den Zahn. Einschaltbefehl! *** Diese Folge ist eine Kooperation mit dem BG Klinikum Unfallkrankenhaus Berlin. Wir bedanken uns für die Zusammenarbeit!
Welche Veränderungen bringt Robert F. Kennedy Jr. als US-Gesundheitsminister wirklich? Und was können wir daraus für uns ableiten?In meinem Gespräch mit Michael Ballweg blicken wir hinter die Fassaden einer Welt, die sich gerade neu formiert – politisch, gesundheitlich, menschlich. Michael war bei der Amtseinführung von Robert F. Kennedy Jr. in den USA vor Ort und berichtet aus erster Hand von seinem Treffen mit Kennedys Team und den mutigen ersten Schritten, die Kennedy als Gesundheitsminister unternommen hat.Besonders beeindruckend ist dabei, wie ernst es Kennedy damit ist, das Gesundheitswesen neu auszurichten – weg von Pharmainteressen, hin zu echter Prävention, gesunder Ernährung und Selbstverantwortung. Für uns ist das ein Zeichen, dass sich wirklich etwas verändert, nicht nur in der Politik, sondern im Bewusstsein vieler Menschen.Natürlich thematisieren wir auch den laufenden Gerichtsprozess gegen Michael, der auf erschreckende Weise zeigt, wie staatliche Machtstrukturen kritische Stimmen in Deutschland mundtot machen wollen. Ein Prozess, der nicht nur juristisch geführt wird, sondern auch als Spiegel für den Zustand unseres Landes dient. Gleichzeitig geht es um Mut, Aufbruch und darum, wie wir als Freiheitsbewegung lernen können, achtsam, liebevoll und konstruktiv miteinander umzugehen – auch wenn wir unterschiedliche Meinungen haben.Dieses Gespräch macht deutlich: Wandel ist möglich und er beginnt dort, wo Menschen sich nicht unterkriegen lassen, sondern mit Bewusstsein und Klarheit neue Wege gehen. Ich lade dich ein, dieses Video anzuschauen und dich selbst davon inspirieren zu lassen, was bereits in Bewegung ist.__Weitere Infos zu Michael Ballweg:Webseite "Digitaler Aktivist": https://digitaler-aktivist.de Webseite "Querdenken 711" https://querdenken-711.de/ Sein Buch „Richtigstellung“: https://www.buchkomplizen.de/affiliate/richtigstellung.html __
Im aktuellen Podcast durfte ich wieder mit einem guten Bekannten sprechen: Maximilian Huber, Managing Director bei e-bility Consulting, war mal wieder zu Gast – und das aus gutem Grund. Gemeinsam haben wir den viel diskutierten 10-Punkte-Plan des VDA unter die Lupe genommen. Oder wie Max es direkt zu Beginn ausdrückte: „Ich war tatsächlich etwas irritiert, als ich den zuerst gelesen habe.“ Denn obwohl sich der Verband zur Einhaltung der Pariser Klimaziele bekennt, fordert er gleichzeitig zahlreiche Aufweichungen bestehender Vorgaben – etwa bei Emissionsgrenzwerten oder der Verlängerung von Übergangsfristen. Für uns beide ein Widerspruch, der schwer aufzulösen ist. Ein Beispiel: Der VDA fordert eine stärkere Einbeziehung von E-Fuels – aus unserer Sicht vor allem relevant für den Bestand, nicht für Neuzulassungen. „Im Neufahrzeugbereich sollte man sich nicht auf Antriebe für E-Fuels konzentrieren, sondern auf die Elektromobilität“, betonte Max. Gleichzeitig fehlt es an einer realistischen Darstellung, wie die nötigen Mengen an synthetischen Kraftstoffen bezahlbar produziert werden sollen. Auch das viel beschworene Schlagwort der Technologieoffenheit wird kritisch gesehen. Niemand verbietet bestimmte Technologien – entscheidend ist die CO₂-Bilanz. Dennoch bleibt die Forderung im Plan stehen, obwohl an anderer Stelle wiederum betont wird, wie wichtig es sei, das Vertrauen in die Elektromobilität zu stärken. Ein Widerspruch, der aufstößt. Ein besonders spannender Teil unseres Gesprächs drehte sich um den Strompreis und die Ladeinfrastruktur. Max brachte es auf den Punkt: „Die Strompreise an öffentlichen Ladesäulen sind viel zu hoch – und es fehlt an Transparenz.“ HPC-Laden funktioniert in Deutschland gut. Das Problem liegt eher bei AC- oder niedrigschwelligen DC-Ladepunkten in der Breite – und hier muss zielgerichteter ausgebaut werden. Ein weiteres Thema war das Angebot der Hersteller selbst: Viele Fahrzeugsegmente sind schlicht noch nicht elektrifiziert. „Gerade im Kleinwagen- und Van-Bereich haben deutsche OEMs aktuell nichts im Angebot“, stellte Max fest. Das erschwert vor allem Familien oder Menschen mit begrenztem Budget den Umstieg. Trotz aller Kritikpunkte sehen wir in dem VDA-Papier auch Positives: Der Verband erkennt an, dass politische Leitplanken notwendig sind, um sektorübergreifende Fortschritte zu erzielen. Die Sektorenkopplung zwischen Automobil-, Energie- und Ladeinfrastrukturbranche ist ein zentrales Thema – und hier braucht es mehr als Appelle. „Ohne Systemdenken und klare Vorgaben wird der Markt sich nur langsam bewegen – und das passt nicht zum Tempo der Klimaziele“, so Max. Zum Schluss betonte er noch, was uns beide eint: Die Technik ist nicht das Problem. Es braucht ein funktionierendes System, das an der Realität der Kund:innen ausgerichtet ist – dann kommt auch die Akzeptanz. Oder wie Max sagte: „Die Technik werden wir lösen können. Aber das System muss erstmal gedacht werden." Nun aber genug der Vorworte – hör gerne direkt rein in unser Gespräch.
Send us a textDas EU-Parlament will klare Regeln für kostenloses Handgepäck schaffen. Der Verkehrsausschuss stimmte dafür, dass zwei kleine Gepäckstücke gratis mit an Bord dürfen – z. B. ein Rucksack und ein kleiner Rollkoffer (max. 46 cm Höhe, 100 cm gesamt).
Am Dienstagmorgen notierten die Aktienfutures deutlich im Plus, während die Ölpreise stark fielen. Anleger setzen darauf, dass der fragil wirkende Waffenstillstand zwischen Israel und dem Iran Bestand haben könnte. Die Futures auf den Dow Jones Industrial Average stiegen um 284 Punkte beziehungsweise 0,6 Prozent, der S&P 500 legte um 0,7 Prozent zu, und die Nasdaq-100-Futures gewannen 1,1 Prozent. Gleichzeitig gaben die Ölpreise den zweiten Tag in Folge kräftig nach. Sowohl US-Rohöl (WTI) als auch Brent-Rohöl fielen um mehr als vier Prozent, nachdem sie am Vortag noch zwischenzeitlich den höchsten Stand seit Januar erreicht hatten. In der Spitze hatte der US-Ölpreis am Montag über sieben Prozent verloren. Für Entspannung sorgte eine Reihe öffentlicher Äußerungen von Donald Trump. Bereits in der Nacht auf Dienstag schrieb er auf der Plattform Truth Social: „Der Waffenstillstand ist jetzt in Kraft. Bitte verletzen Sie ihn nicht!“ Später bekräftigte er, dass Israel den Iran nicht angreifen werde, und erklärte: „Alle Flugzeuge werden umkehren und gleichzeitig dem Iran freundlich zuwinken. Niemand wird verletzt, der Waffenstillstand ist in Kraft.“ Händler von JPMorgan erklärten, dass sich die Märkte nach Abklingen des geopolitischen Risikos wieder auf fundamentale Themen wie Konjunkturdaten, Unternehmensgewinne und das Auslaufen des Zollmoratoriums konzentrieren. Zwar bleibt die Lage angespannt – Israel wirft dem Iran vor, den Waffenstillstand verletzt zu haben, während Teheran erklärt, man halte weiterhin „die Hand am Abzug“. Auch Trump räumte ein, dass beide Seiten bereits gegen die Vereinbarung verstoßen hätten. Die Kursgewinne bei den Futures geben der Wall Street die Möglichkeit, die positive Tendenz vom Montag fortzusetzen. Bereits zum Wochenauftakt hatten die Märkte Rückenwind durch die Meldung erhalten, dass Katars Luftabwehr einen iranischen Vergeltungsschlag auf einen US-Militärstützpunkt abgefangen habe. Unterstützt wurde die Stimmung zudem durch den Rückgang der Ölpreise, nachdem WTI über Nacht ein neues Jahreshoch markiert hatte, dann aber stark fiel. Am Dienstag richtet sich der Blick der Anleger auch auf US-Notenbankchef Jerome Powell. Er wird vor dem Finanzausschuss des Repräsentantenhauses den halbjährlichen geldpolitischen Bericht der Fed vorstellen. Am Mittwoch folgt eine Anhörung vor dem Bankenausschuss des Senats. Powells Auftritt kommt zu einem sensiblen Zeitpunkt: Er steht unter politischem Druck, die Zinsen zu senken, und zuletzt äußerten sich zwei Fed-Mitglieder dahingehend, dass eine Lockerung bereits im Juli denkbar wäre. Ein Podcast - featured by Handelsblatt. +++Erhalte einen exklusiven 15% Rabatt auf Saily eSIM Datentarife! Lade die Saily-App herunter und benutze den Code wallstreet beim Bezahlen: https://saily.com/wallstreet +++ +++EXKLUSIVER NordVPN Deal ➼ https://nordvpn.com/Wallstreet Jetzt risikofrei testen mit einer 30-Tage-Geld-zurück-Garantie!+++ +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ Der Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance. Die allgemeinen Datenschutzrichtlinien der Ad Alliance finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Die Ad Alliance verarbeitet im Zusammenhang mit dem Angebot die Podcasts-Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
https://www.linkedin.com/in/christophkarger/https://www.linkedin.com/company/gotonetworkhttps://www.linkedin.com/in/heinevanessa/summaryIn dieser Folge spricht Christoph Karger mit Vanessa Heine über die Realität von Frauen im Vertrieb. Vanessa hat mit ihrer Initiative „Females in Sales“ erstmals datenbasiert beleuchtet, wie es Frauen im Vertrieb wirklich geht. Ausgangspunkt war ihre eigene Erfahrung – und das Gefühl, dass es zu wenig Frauen im Sales gibt, aber keine echten Zahlen, warum das so ist.Zentrale Erkenntnisse ihrer Umfragen:75 % der befragten Frauen fühlten sich im Job bereits wegen ihres Geschlechts benachteiligt.50 % wissen, dass sie weniger verdienen als ihre männlichen Kollegen.20 % haben bereits sexuelle oder diskriminierende Erfahrungen im Sales gemacht.Rund die Hälfte hat schon darüber nachgedacht, den Vertrieb zu verlassen – genau wegen solcher Erfahrungen.Vanessa thematisiert auch die strukturellen Herausforderungen: fehlende Vereinbarkeit von Sales und Teilzeit, wenig Vorbilder, mangelnde Förderung. Gleichzeitig sieht sie aber auch die Chancen: Sales hat keine Einstiegshürden, bietet viel Aufstiegspotenzial – es braucht nur mehr Zugänge und Sichtbarkeit für Frauen.Christoph und Vanessa diskutieren, wie Führungskräfte Veränderungen anstoßen können: Null-Toleranz bei übergriffigem Verhalten, flexible Gehaltsmodelle, gezielte Förderung, psychologische Sicherheit im Team.Die Folge endet praktisch: mit konkreten Tipps für Frauen im Sales (Sichtbarkeit, Netzwerken, Mentoring) und für Männer (Frauen aktiv fördern). Es geht nicht um ein Gegeneinander – sondern um gleiche Chancen für alle.takeawaysNiemand schuldet dir eine Vertragsunterschrift.Die Gehaltsdiskrepanz ist ein strukturelles Problem.Sichtbarkeit ist entscheidend für den Erfolg im Vertrieb.Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist eine große Herausforderung.Mentorship kann Frauen im Vertrieb unterstützen.Es gibt viele Frauen, die im Vertrieb erfolgreich sind.Die Unternehmenskultur spielt eine wichtige Rolle.Frauen müssen sich selbstbewusst positionieren.Netzwerken kann erlernt werden.Es ist wichtig, Verbündete im Unternehmen zu finden.Sound Bites"Sichtbarkeit ist ganz wichtig.""Wähle deinen Partner weise.""Such dir Verbündete in Unternehmen."Chapters00:00Einführung in das Thema Frauen im Vertrieb03:12Die unbequemste Wahrheit im Vertrieb07:22Status Quo der Frauen im Vertrieb10:51Herausforderungen für Frauen im Vertrieb16:21Gehaltstransparenz und Diskrepanz im Vertrieb20:13Flexible Gehaltsmodelle und deren Bedeutung23:23Vertrieb als Chance für Frauen24:50Frauen in Führungspositionen27:23Herausforderungen für Frauen im Arbeitsumfeld28:03Vereinbarkeit von Beruf und Familie29:38Nulltoleranzpolitik im Vertrieb33:25Sichtbarkeit und Netzwerken für Frauen34:45Strategien für Frauen im Vertrieb38:21Abschließende Gedanken und Superkräfte im Vertrieb
Diet Culture, Abnehmtipps, Körperideale und Fitspo - alles zielt so ziemlich darauf ab, dass wir eine "Inspo" haben und was unser Ziel sein sollte. Gleichzeitig wollen wir dadurch ständig unseren Körper verändern und zupfen, zwicken, quetschen, bemängeln, quälen und verbiegen ihn, um diesem Ideal zwanghaft zu entsprechen. In diesem Video spreche ich über SkinnyTok – die gefährliche Seite von TikTok, auf der extrem schlanke Körper, Diät-Hacks und „What I eat in a day“-Videos den Wunsch nach dem „perfekten“ Körper schüren. Was auf den ersten Blick wie harmlose Fitness-Inspiration aussieht, ist oft ein Nährboden für essgestörtes Verhalten, zwanghaftes Abnehmen und toxische Körperideale. Wir besprechen, warum Inhalte auf SkinnyTok so anziehend – aber gleichzeitig so zerstörerisch – sein können, und wie schnell man in einen Strudel aus Vergleichen, ständiges Wiegen, Abnehmtipps, Selbstzweifeln, toxischer Diätkultur / Toxic Diät Culture und restriktivem Essverhalten rutscht. Dieses Video richtet sich an alle, die sich beim Scrollen durch TikTok ständig mit anderen vergleichen, das Gefühl haben, „nie dünn genug“ zu sein oder beim Thema Ernährung keine Freiheit mehr spüren. Wir besprechen zudem den Grund, warum Abnehmen weiterhin so einen Reiz in der Gesellschaft hat, wie sich das entwickelt hat und darüber, wie du dich wieder mit deinem Körper versöhnen kannst. Wenn du bereit bist, den SkinnyTok-Algorithmen nicht länger zu folgen, sondern deiner eigenen Heilung, dann könnte dieses Video für dich ein Impuls sein und ich hoffe, dass es dir weiterhelfen konnte. Alles Liebe, Isa #SkinnyTok #TikTokDiät #Essstörung #Diätkultur #Abnehmen #MentalHealth #Recovery #Körperbild #IntuitivesEssen #BodyImage #WhatIEatInADay #whatieat #Diät #Abnehmen #dünn #skinny #tiktok
Binnen zwei Wochen wollte US-Präsident Trump entscheiden, ob die USA in den Krieg gegen den Iran eintreten. In der Nacht auf Sonntag war es dann soweit: US-Bomber haben iranische Atomanlagen angegriffen. Ein spektakulärer militärischer Erfolg aus der Sicht von Trump. Gleichzeitig drohte er dem Iran: Der müsse sich auf mehr gefasst machen, wenn er nun nicht verhandle. Doch was haben die Angriffe tatsächlich gebracht? Was hat Trump dazu bewogen? Und wie geht es jetzt in der Region weiter? Über diese und etliche andere Fragen sprechen in der Sonderfolge von „Streitkräfte und Strategien“ die Hosts Kai Küstner und Stefan Niemann. Kai erklärt, wie der Angriff abgelaufen ist und welche Waffen zum Einsatz kamen. Er berichtet über die internationalen Reaktionen und schätzt ein, wie groß die Gefahr ist, dass der Iran eine „schmutzige Bombe“ baut. Stefan fasst zusammen, welches Risiko – auch innenpolitisch – Trump eingegangen ist. Er erläutert, welche Möglichkeiten der Iran zur Vergeltung hat und warum sich das Mullah-Regime keine große Hoffnung auf Unterstützung aus Russland machen kann. Hinweis: Wir haben in dieser Sonderfolge die von den USA über iranischen Atomanlagen abgeworfenen bunkerbrechenden Bomben GBU-57 fälschlicherweise als "Mother of all bombs" (kurz MOAB) bezeichnet. Richtig ist, dass die Bezeichnung MOAB zur GBU-43 gehört. Wir bitten, diesen Fehler zu entschuldigen und danken für entsprechende Hinweise. Eure Redaktion von Streitkräfte und Strategien. Kritik und Korrekturen bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Was über den US-Angriff bekannt ist: https://www.tagesschau.de/ausland/asien/iran-angriff-usa-details-100.html Pressekonferenz des US-Verteidigungsministers Pete Hegseth https://www.ardmediathek.de/video/tagesschau24/verteidigungsminister-hegseth-zu-angriffen/tagesschau24/Y3JpZDovL3RhZ2Vzc2NoYXUuZGUvZGVkZDEyMDAtNjlmOC00YTE1LWI0ZDctYzgwYzU3NDBkZmYy Zur völkerrechtlichen Diskussion: https://www.dw.com/de/israels-iran-angriff-und-us-bomben-legitim-praeventiv-verteidigung-oder-voelkerrechtswidrig/a-72997958 Anna Engelke im ARD Presseclub - Mehr Waffen, mehr Soldaten: Schafft Deutschland den Kraftakt? https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:d8238a94e8047fb1/ Podcast Krieg und Terror - die Lage in der Ukraine und im Nahen Osten https://1.ard.de/Krieg_und_Terror Podcast Zehn Minuten Wirtschaft https://1.ard.de/10_Minuten_Wirtschaft
Ref.: Dr. Johannes Hartl, Theologe, Autor und Gründer Gebetshaus Augsburg, Augsburg Wir leben in einem Zeitalter der Ablenkung- tausend Stimmen und Meinungen prasseln auf uns ein. Gleichzeitig haben viele Menschen das Gefühl, an ihrem Leben vorbei zu leben. Depressionen nehmen rasant zu. Dr. Johannes Hartl hat mit der Gründung des Gebetshauses Augsburg erfahren, welche Kraft in Lebensvisionen steckt: Sie sind der Fixpunkt eines fokussierten Lebens. Doch damit eine solche Vision ihr ganzes Potential entfalten kann, müssen viele kleine Schritte in großer Treue getan werden. Im Standpunkt sprechen wir mit dem Theologen über das Thema seines neuesten Buches: Die Kraft eines fokussierten Lebens.
Wal und Mensch: Ein Forschungsteam hat 12 Begegnungen zwischen Buckelwalen und Menschen in einer Studie analysiert. Im Fokus der Arbeit: Ein besonderes Verhalten der Meeressäuger. Sie blasen Luftblasenringe in Richtung Mensch oder Boot. In "Die Profis" sprechen wir über dieses Verhalten der Wale und was es bedeuten könnte. Wie wird Archäologie erlebbar gemacht? Eine Antwort finden Sie im PETRI Berlin. Strahlungsbilanz im Ungleichgewicht: Sonnenstrahlen fallen auf die Erde und erwärmen den Planeten. Gleichzeitig wird überschüssige Strahlung in Form von Wärmestrahlung ins All abgegeben. Doch: Die Erde nimmt mehr Strahlung auf, als sie abgibt. Zufriedenheit in Partnerschaften: Eine Studie kommt zu dem Ergebnis, dass die Zufriedenheit in einer Beziehung im Verlauf weniger Tage und auch innerhalb eines Tages schwanken kann. Und wir sprechen über Biobeton - aus Urin.
Ich liebe Menschen und begleite sie in ihr stimmiges Traumleben & durch diese historischen Zeiten. Wir sind in historischen Zeiten, in denen es um die Entwicklung des menschlichen Bewusstseins geht. Wir verabschieden uns von bisherigen Glaubenssätzen, Mustern und Programmierungen und werden souverän, gelassen, frei und eigenverantwortlich. Wie in einem Computerspiel werden wir so Level um Level transformiert. Diese Transformation zeigt sich bei jedem Menschen individuell im jeweiligen Leben. Um dir diese historische Zeit und dein individuelles Leben leichter zu machen, schauen wir uns heute wieder ein spezielles Thema an: "So kannst du deine Pechsträhne beenden" Der Anlass für diese Podcastfolge sind Coachings, in denen die Kunden in wirklich sehr herausfordernden persönlichen Situationen waren, die sie mit mehr Leichtigkeit, Souveränität und Gelassenheit meistern wollten. Gleichzeitig hatten sie den Wunsch, sich ein neues Leben basierend auf ihren Ideen aufzubauen. Ihre Energie wollten sie nicht ausschliesslich in die harten Situationen versickern lassen, sondern gerne mehrheitlich in die Realisierung ihrer Träume und Ideen investieren. Damit dieser Schritt frei ist, haben zu erst ein kraftvolles Fundament gebaut und blockierende Glaubenssätze, Muster und Programme, die sie im bisherigen Leben gehalten haben, bereinigt. Dazu hat das Erkennen der aktuellen Lage, Beteiligten und Abläufen eine grosse Rolle gespielt. Nur mit diesem klaren Erkennen ist eine freie Entscheidung und Beenden möglich. In dieser Podcastfolge teile ich mit dir diesen Weg, damit du es für dich selber anwenden kannst. Wenn du es leichter, humorvoller, und schneller lösen willst, melde dich einfach zum Coaching-Vorgespräch auf meiner Internetseite an. Such dir den schnellsten Termin raus und starte mit diesem Gespräch bereits in ein erfülltes neues Leben. Trau dich, dein Lieblingsleben zu kreieren. Du darfst souverän & gelassen durch dein Leben navigieren! Weil dein Leben leicht sein darf. Sei dir wichtig. Du bist unendlich wertvoll. Dicke Umarmung & herzliche Grüsse Deine Nadja ❤️✨✨ ***** Klarheitsgespräch für 1:1 Coaching vereinbaren: https://www.nadjalang.com/termin Newsletter abonnieren: https://www.nadjalang.com/newsletter
Eine Wohnung zu finden, kann zermürbend sein, vor allem in Städten. Gleichzeitig stehen fertige Wohnungen und Büros leer. Wie kann das sein? Und hilft der neue "Bauturbo", die Wohnungsnot endlich in den Griff zu bekommen?**********Ihr hört: Moderation: Marcel Bohn Gesprächspartner: Paul Vogt, Architekt Gesprächspartner: Oliver Neuroth, ARD-Hauptstadtstudio**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Ihr habt Anregungen, Wünsche, Themenideen? Dann schreibt uns an Info@deutschlandfunknova.de
Was passiert, wenn eine Journalistin zur Bedrohung erklärt wird – nur weil sie berichtet, was sie sieht?Was, wenn nicht mehr der Inhalt zählt, sondern wer ihn ausspricht?Alina Lipp lebt auf der Krim. Sie berichtet vom Krieg – aus russischer Perspektive. Und wird dafür geächtet. Sanktioniert von der EU, verbannt aus dem Schengenraum, entrechtet durch Kontosperrung und digitale Auslöschung. Keine Klage, kein Verfahren – nur das Urteil: untragbar.Doch Alina schweigt nicht. Sie erzählt, was sie erlebt: Zwangsrekrutierungen in der Ukraine, darunter Kinder, Ältere, Menschen mit Behinderung. LKW-Fahrer, die unwissentlich für Drohnenangriffe eingesetzt werden. Und eine Gesellschaft in Russland, die zwischen Wut, Müdigkeit und Entschlossenheit schwankt.Gleichzeitig beschreibt sie eine westliche Welt, in der Wahrheit zur Verhandlungsmasse wird. In der Medien nicht mehr aufklären, sondern orchestrieren. In der kritische Stimmen verschwinden – nicht durch Gewalt, sondern durch Schweigen.Was bleibt, ist ein Gespräch, das nicht einordnet, sondern aufdeckt. Kein Streit der Meinungen, sondern ein Riss in der Realität. Klar, ruhig, erschütternd.__Weitere Infos zu Alina Lipp:Telegram: https://t.me/neuesausrussland TikTok: https://www.tiktok.com/@neuesausrussland Alinas Film "Donbass - Auf der Suche nach der Wahrheit" (Teil 1): https://rutube.ru/video/7538fa1bb56a7eb1147f30f2f7d48b81/ “TROTZ” - Eines Dokumentation über Alina und ihre Arbeit mit deutschen Untertiteln: https://vk.com/shmel_chik?w=wall-218275353_268 __
Wie stehen Verbraucher:innen Elektroautos gegenüber? Das hat McKinsey in einer globalen Umfrage unter 25.000 Autokäufer:innen untersucht. Senior Asset Leader Felix Rupalla und Asset Leader Anna-Sophie Smith stellen im neuen Tomorrow-Podcast die Ergebnisse vor. Wie groß ist aktuell die Wechselbereitschaft zu E-Autos? Welche Sorgen halten Verbraucher:innen aktuell noch vom Kauf ab? Gleichzeitig geht es aber auch um die Erfahrungen von Befragten, die bereits elektrisch unterwegs sind. See www.mckinsey.com/privacy-policy for privacy information
Die Wirtschaft fällt im Mai zunehmend schwach aus, wie ebenfalls die Einzelhandelsumsätze zeigen. Gleichzeitig verabschiedet sich Trump verfrüht vom G7-Gipfel, ohne auch nur einen Deal in der Tasche zu haben. Selbst bei der Einigung mit England bleibt die Frage der Stahl- und Aluminiumzölle offen. Die Unsicherheit um die weitere Entwicklung der militärischen Auseinandersetzung zwischen Israel und Iran bremst die Wall Street ebenfalls leicht aus. Die Aktien der Solarwerte stehen deutlich unter Druck, mit SunRun, Enphase, SolarEdge und FirstSolar unter Druck. Der Senat schließt sich dem Vorschlag des Repräsentantenhauses an, und schlägt bis 2028 eine Streichung der Steuergutschriften für Solar- und Windenergie vor. Bereits im kommenden Jahr sollen die Gutschriften um 60% gesenkt vor, mit der kompletten Streichung ab 2028. Das unter Biden verabschiedete Gesetz hat keine Reduktion bis 2032 vorgesehen. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • X: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Die Wirtschaft fällt im Mai zunehmend schwach aus, wie ebenfalls die Einzelhandelsumsätze zeigen. Gleichzeitig verabschiedet sich Trump verfrüht vom G7-Gipfel, ohne auch nur einen Deal in der Tasche zu haben. Selbst bei der Einigung mit England bleibt die Frage der Stahl- und Aluminiumzölle offen. Die Unsicherheit um die weitere Entwicklung der militärischen Auseinandersetzung zwischen Israel und Iran bremst die Wall Street ebenfalls leicht aus. Die Aktien der Solarwerte stehen deutlich unter Druck, mit SunRun, Enphase, SolarEdge und FirstSolar unter Druck. Der Senat schließt sich dem Vorschlag des Repräsentantenhauses an, und schlägt bis 2028 eine Streichung der Steuergutschriften für Solar- und Windenergie vor. Bereits im kommenden Jahr sollen die Gutschriften um 60% gesenkt vor, mit der kompletten Streichung ab 2028. Das unter Biden verabschiedete Gesetz hat keine Reduktion bis 2032 vorgesehen. Ein Podcast - featured by Handelsblatt. +++Erhalte einen exklusiven 15% Rabatt auf Saily eSIM Datentarife! Lade die Saily-App herunter und benutze den Code wallstreet beim Bezahlen: https://saily.com/wallstreet +++ +++EXKLUSIVER NordVPN Deal ➼ https://nordvpn.com/Wallstreet Jetzt risikofrei testen mit einer 30-Tage-Geld-zurück-Garantie!+++ +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ Der Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance. Die allgemeinen Datenschutzrichtlinien der Ad Alliance finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Die Ad Alliance verarbeitet im Zusammenhang mit dem Angebot die Podcasts-Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
Wir lesen live, wir kichern live - wir haben mit unseren Demigods wieder gelesen.Triggerwarnung: Es geht um das Thema Tod und wir sprechen auch darüber.Endlich treffen wir wieder auf Grover und Tyson.Und wie emotional ist alles mit Pan? Melli weint jedesmal bei dem Kapitel.Wie ging es euch damit? Gleichzeitig bietet die Folge viel Potential zum Nachdenken für die aktuelle Zeit.Der Ohrwurm der Folge: "Kumbaya"Disclaimer wie in jeder Folge: Wir spoilern vielleicht bei manchen Abschweifungen Harry Potter und Supernatural.Steady: https://steady.page/de/pods-blitz/aboutDiscord: https://discord.gg/fkmhXcFeGK Instagramm: https://www.instagram.com/_podsblitz_/E-Mail: podsblitzderpodcast@gmail.com Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Bohnensack Der Natur Fotografie Podcast Landschaftsfotografie Makrofotografie Tierfotografie
Hier geht es zu meinen Workshops, ich freue mich auf deine Anmeldung!Aus dieser Podcastepisode kann hoffentlich jeder etwas mitnehmen, ich gehe die Workshops der letzten Wochen durch und gebe alle Tipps und Tricks weiter, die mir aufgefallen ist. Dabei schimpfe ich über die Wetterapps, freue mich über perfekte Bedingungen, spreche über Technik, habe etwas neues an der Canon EOS R5 II entdeckt, gehe auf die Tonwertpriorität ein und spreche über Bildbearbeitung sowie den neuen NYA-EVO Fjord 60l. Eine Folge voller spannender Inhalte erwartet euch.Gleichzeitig spreche ich über die effektive Brennweite im Nahbereich, hier der Blogeintrag der erwähnt wird. Mit dem Rabattcode naturebag10 gibt es 10% Rabatt auf alle Produkte direkt bei NYA-EVO. #Werbung #Transparenz, Jan Wegener und Radomir Jakubowski arbeiten mit NYA-EVO zusammen.
Ex-Außenminister Sigmar Gabriel geht mit dem Manifest einiger SPD-Altvorderen ins Gericht.Er nennt es „historischen Unsinn“, die Entspannungspolitik der 60er und 70er Jahre auf das heutige, „revisionistische“ Russland zu übertragen.Gabriel verteidigt Israels Angriff auf den Iran. Gleichzeitig kritisiert er Israels Vorgehen in Gaza als Völkerrechtsbruch. Dort finde eine „humanitäre Katastrophe“ statt, die nicht mehr mit dem Kampf gegen die Hamas zu rechtfertigen sei.Friedrich Merz ist zu seinem ersten G7-Gipfel in Kanada eingetroffen.Die Ukraine-Krise und der Israel-Iran-Konflikt dominieren die Agenda. Merz hat vor seinem Abflug klar formuliert, welche Positionen er auf dem Gipfel vertreten wird: Iran darf keine Atomwaffen haben, Israel hat ein Recht auf Selbstverteidigung, keine Eskalation – und Diplomatie muss wieder eine Chance bekommen.Nikola Kuhrt vom Research Table spricht mit Ursula Gather von der Alfred-Krupp-von-Bohlen-und-Halbach-Stiftung darüber, wie globale Krisen die internationale Forschung bremsen.Gather betont, wie wichtig es ist, Kanäle zwischen Wissenschaftsinstitutionen offenzuhalten: „Menschen, mit denen Sie wissenschaftlich zusammengearbeitet haben und vielleicht sogar einen Forschungsfortschritt erzielt, mit denen halten Sie ein Leben lang eine friedliche Verbindung.“Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Alle Informationen zum Trade.Table:https://table.media/aktion/tradetableProfessional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Cathie Wood, die wohl bekannteste Tech-Investorin der Welt, hat mit ihrem ARK Innovation ETF im Mai fast 11 % Plus gemacht. Sie setzt auf gefallene KI-Stars wie Nvidia, reduziert aber bei Tesla. Gleichzeitig baut sie massiv ihre Wette auf Biotech-Unternehmen aus. Ist das mutig oder riskant? „Kann man von ihr lernen? Also in welche Werte geht sie rein? Aber man kann sich auch immer inspirieren lassen. Man muss das nur selbst dann bewerten. Das Umschichten kann man vielleicht sehr gut von ihr lernen, um sich neuen Dingen zu öffnen", sagt Börsenhändler Patrick Antoniou (ICF Bank). Welche Strategien sollten Anleger jetzt verfolgen? Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch von der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
Rottweiler dürfen im Kanton Zürich neu nicht mehr angeschafft oder gezüchtet werden. Auch auf nationaler Ebene laufen Bestrebungen für neue Hundegesetze. Hansueli Beer ist Präsident der Schweizerischen Kynologischen Gesellschaft. Im vergangenen Jahr lebten rund 550'000 Hunde in der Schweiz. Gleichzeitig nehmen auch die Fälle von Hundebissen zu. Solche Angriffe können im Extremfall tödlich enden. Im Kanton Zürich dürfen Rottweiler nur noch mit einer speziellen Bewilligung gehalten werden; Zucht und Neuanschaffung sind verboten. Der Kanton Bern lehnte vergangene Woche einen ähnlichen Vorstoss ab, erklärte jedoch Hundekurse beim Erwerb des ersten Hundes für obligatorisch. Schweizweit herrscht ein Flickwerk an Regelungen: In manchen Kantonen gilt eine Leinenpflicht, in anderen bestehen kaum Vorschriften. Ein Vorstoss für ein einheitliches, nationales Hundegesetz wurde in der laufenden Session zurückgezogen, um überarbeitet zu werden. Diese Entwicklungen beschäftigen auch die Schweizerische Kynologische Gesellschaft. Warum spricht sie sich gegen Rassenverbote und sogenannte Rassenlisten aus? Welche Art von Kursen wären wirklich zielführend? Hansueli Beer, langjähriger Präsident der Gesellschaft, ist zu Gast im «Tagesgespräch» bei Karoline Arn.
Mit Drohnen hat die Ukraine vor gut einer Woche gezielt Luftwaffenstützpunkte in Russland angegriffen – und mit diesem Coup namens «Operation Spinnennetz» der russische Armee grossen Schaden zugefügt. Seither hat Russland seine Angriffe, unter anderem in der Hauptstadt Kyjiw, intensiviert. Gleichzeitig drohen die USA drohen damit, die Militärhilfe für die Ukraine herunterzufahren.Was bedeutet das alles für diesen Krieg, der schon über drei Jahre dauert? Wie verändert der Drohnen-Coup seine Dynamik? Und welche Rolle spielt aktuell die USA unter Donald Trump? Diese Fragen beantwortet Auslandredaktorin und Osteuropaexpertin Clara Lipkowski in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Host: Mirja GabathulerProduktion: Laura BachmannMehr zum Thema: Militärexperte: «Der Personalmangel der Ukraine ist eklatant und bringt sie in ein Dilemma»Drohnenangriff auf Kampfbomber: So trickste die Ukraine Russland ausNewsticker zum Ukraine-Krieg Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Der Handelsstart wird durch den tragischen Absturz einer Air India Maschine überschattet. Es handelte sich um eine 787-8 Dreamliner, mit Motoren von GE Aerospace. Der Ursachen des Crashs sind noch nicht bekannt. Boeing belastet den Dow Jones um hundert Punkte, mit den Aktien von GE Aerospace und Spirit Aerosystems ebenfalls unter Druck. Abgesehen von Oracle ist die Ertragsfront ruhig. Die Aktie profitiert vor allem von den starken Wachstumsaussichten für das Fiskaljahr 2026. Heute Abend meldet Adobe Quartalszahlen. Was Inflation betrifft, liegen nun auch die Mai-Erzeugerpreise unter den Zielen. Gleichzeitig sehen wir einen erneuten Anstieg bei den Erstanträgen für Arbeitslosenhilfe. Marktteilnehmer gehen davon aus, dass der Zeitpunkt einer erneuten Zinssenkung nun näher gerückt ist. Der US-Dollar ist heute entsprechend schwach. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • X: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Der Handelsstart wird durch den tragischen Absturz einer Air India Maschine überschattet. Es handelte sich um eine 787-8 Dreamliner, mit Motoren von GE Aerospace. Der Ursachen des Crashs sind noch nicht bekannt. Boeing belastet den Dow Jones um hundert Punkte, mit den Aktien von GE Aerospace und Spirit Aerosystems ebenfalls unter Druck. Abgesehen von Oracle ist die Ertragsfront ruhig. Die Aktie profitiert vor allem von den starken Wachstumsaussichten für das Fiskaljahr 2026. Heute Abend meldet Adobe Quartalszahlen. Was Inflation betrifft, liegen nun auch die Mai-Erzeugerpreise unter den Zielen. Gleichzeitig sehen wir einen erneuten Anstieg bei den Erstanträgen für Arbeitslosenhilfe. Marktteilnehmer gehen davon aus, dass der Zeitpunkt einer erneuten Zinssenkung nun näher gerückt ist. Der US-Dollar ist heute entsprechend schwach. Ein Podcast - featured by Handelsblatt. +++Erhalte einen exklusiven 15% Rabatt auf Saily eSIM Datentarife! Lade die Saily-App herunter und benutze den Code wallstreet beim Bezahlen: https://saily.com/wallstreet +++ +++EXKLUSIVER NordVPN Deal ➼ https://nordvpn.com/Wallstreet Jetzt risikofrei testen mit einer 30-Tage-Geld-zurück-Garantie!+++ +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ Der Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance. Die allgemeinen Datenschutzrichtlinien der Ad Alliance finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Die Ad Alliance verarbeitet im Zusammenhang mit dem Angebot die Podcasts-Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
Ref.: Peggy Paquet, Therapeutin für Logotherapie und Liebevolle Zwiesprache, Germering Viele Menschen empfinden heute Angst vor der Zukunft: Die Welt verändert sich rasant, und diese Veränderungen bringen Unsicherheit mit sich. Gleichzeitig werden wir überflutet von Nachrichten, die ein Gefühl der Ohnmacht hinterlassen. In der Lebenshilfe stellen wir uns mit der Logotherapeutin Peggy Paquet diesen Zukunftsängsten - und suchen nach Antworten auf die Frage, was in solchen Zeiten der Krise trägt.
Mehrere SPD-Politiker stellen sich gegen den Kurs der Bundesregierung in der Außen- und Sicherheitspolitik und fordern einen anderen Umgang mit Russland. In einem Grundsatzpapier kritisieren sie die höheren Ausgaben für Verteidigung und die Aufrüstungspläne. Das schaffe nicht mehr Sicherheit, sondern würde destabilisieren. Auch neue US-Mittelstreckenraketen in Deutschland zu stationieren, halten sie für falsch. Gleichzeitig gibt es die Forderung, sich Russland wieder anzunäheren und das Gespräch zu suchen. Es brauche eine schrittweise Rückkehr zur Entspannung der Beziehungen. Zu den Unterzeichnern des Papiers gehören unter anderem Ex-Fraktionschef Mützenich, der ehemalige Parteichef Walter-Borjans sowie der frühere Finanzminister Eichel und der Außenpolitiker Stegner. Innerhalb der SPD stößt der vorgeschlagene Kurswechsel vielfach auf Ablehnung.
In dieser Folge spricht Thilo Mischke mit dem Journalisten und Washington-Korrespondenten Bastian Brauns über die angespannte Lage in den USA. Auslöser der aktuellen Proteste in Los Angeles ist das Vorgehen der Einwanderungsbehörde ICE, die mit hartem Auftreten gegen Migrant:innen vorgeht. Gleichzeitig wird eine groß angelegte Militärparade zu Ehren von Donald Trump vorbereitet – mitten in einer politischen und gesellschaftlichen Ausnahmesituation. Bastian Brauns berichtet direkt aus dem Protestgeschehen in Los Angeles: über eskalierende Gewalt, die Angst vieler Betroffener und die Symbolpolitik der Trump-Regierung. Es geht um das Zusammenspiel von politischer Strategie und öffentlicher Verunsicherung – und um die Frage, wie weit die Spaltung der US-amerikanischen Gesellschaft inzwischen fortgeschritten ist. Eine Folge über das, was passiert, wenn demokratische Institutionen unter Druck geraten – und über die Rolle von Journalismus in unübersichtlichen Zeiten. Hast du Fragen, Feedback oder Anmerkungen? Schreib uns eine Nachricht an [amr@pqpp2.de](mailto:amr@pqpp2.de) oder auf Instagram: https://www.instagram.com/allesmussraus_podcast/ und wenn du möchtest unterstütze unsere Arbeit auf Patreon: https://www.patreon.com/c/AllesMussRaus?l=de Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/allesmussrauspodcast Du möchtest in „Alles Muss Raus“ werben? Dann hier* entlang: https://podstars.de/kontakt/?utm_source=podcast&utm_campaign=shownotes_alles-
Lange sah die Bromance von US-Präsident Trump und Elon Musk aus wie die perfekte Kombination von Macht und Geld. Anfang Juni endete die Zusammenarbeit im öffentlichen Streit über einen Gesetzesvorschlag, der derzeit im US-Senat beraten wird. Das Vorhaben sieht weitreichende Steuer- und Ausgabenumstellungen vor und würde zentrale Punkte von Trumps politischer Agenda umsetzen. Gleichzeitig würde das Paket jedoch die Staatsverschuldung um mehrere Billionen Dollar in die Höhe treiben. Musk, der bis Ende Mai als Sonderberater für die US-Regierung tätig war, begründete seine scharfe Kritik an dem Entwurf mit dem hohen Haushaltsdefizit und bezeichnete das Gesetz als »ekelhafte Abscheulichkeit«. In der aktuellen Folge des SPIEGEL-Podcasts »Trumps Amerika« spricht Host Juan Moreno mit Amalia Heyer, SPIEGEL-Korrespondentin in Washington. Heyer hat beide Männer desöfteren erlebt und wundert sich nicht darüber, dass es zum Zerwürfnis kam. Dennoch denkt sie: »Es gab eine besondere Anziehung zwischen den beiden. Und obwohl Trump derzeit am längeren Hebel sitzt, wird der Moment kommen, in dem er Musk vermissen wird«. Mehr zum Thema: (S+) Wenn es um Elon Musk ging, hat Donald Trump zeitweise wie über einen Ziehsohn gesprochen. Jetzt liefern sie sich eine offene Schlammschlacht. Der Bruch zwischen den beiden könnte weitreichende politische Folgen haben: https://www.spiegel.de/ausland/elon-musk-gegen-donald-trump-amerikas-giftigstes-beziehungsdrama-a-7ed55e9e-c60f-47c3-9242-a93c01f3a8f3 (S+) Ob bei Elektroautos oder Raumschiffen: Elon Musk braucht den US-Präsidenten dringender als der ihn. Die Regierung kann seinen Unternehmen das Geschäft verleiden und Investoren verschrecken: https://www.spiegel.de/wirtschaft/elon-musk-gegen-donald-trump-abhaengigkeit-von-us-praesident-bedroht-geschaeftsmodelle-a-ad5b01b0-636d-48d2-9d3b-d6ef041902e8 Abonniert »Acht Milliarden«, um die nächste Folge nicht zu verpassen. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast weiterempfehlt oder uns eine Bewertung hinterlasst.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Tischgespräche - Die Botschaft der Reformation für Christen von heute
Pastor Gunnar Engel ist bei uns zu Gast und denkt mit uns über „Dienen“ als „Geistliche Übung“ nach. Wo wir die Lasten anderer tragen, können wir etwas von der großen Last erahnen, die Jesus für uns getragen hat. So bringt uns das Dienen dem Evangelium näher. Gleichzeitig hat Dienst immer auch seine Grenzen und ist […]
Sie posieren in Springerstiefeln und Bomberjacken, wie in den 90er Jahren und nennen sich „Deutsche Jugend voran“ oder „Jung und Stark“. Kürzlich hat die Polizei die 14 bis 18jährigen mutmaßlichen Mitglieder der rechtsextremistischen Terror-Gruppe „Letzte Verteidigungswelle“ festgenommen, die für mehrere Anschläge verantwortlich sind. Gleichzeitig meldet das Bundeskriminalamt einen rasanten generellen Anstieg rechtsextremistisch motivierter Straftaten. Wie kommt es zur Radikalisierung von Teenagern? Und wie gefährlich sind die jungen Neonazis? Doris Maull diskutiert mit David Begrich – Arbeitsstelle Rechtsextremismus, Magdeburg; Gabriele Rohmann – Co-Leiterin des Archivs der Jugendkulturen e.V., Berlin; Dr. Deborah Schnabel – Bildungsforscherin und Direktorin der Bildungsstätte Anne Frank
Nachdem die Ukraine ihren Drohnenschlag gegen russische Kampfbomber gefeiert hat, schlägt Moskau zurück. Gleichzeitig vereinbaren die Nato-Staaten das größte Aufrüstungspaket seit dem Kalten Krieg. Über die Konsequenzen informiert Ralph Bosshard, Oberstleutnant a. D. im Generalstab der Schweizer Armee. In Israel steht Ministerpräsident Netanjahu vor neuen Problemen: Die ultraorthodoxen Parteien in seinem Regierungsbündnis wehren sich gegen eine anstehende Gesetzesänderung, und das könnte schon morgen zu einem Bruch der Koalition führen. Über die Hintergründe berichtet Nahost-Experte Pierre Heumann. Der Abschuss von Wölfen innerhalb der EU soll erleichtert werden, doch für die Nationalstaaten ist das Wolfsproblem reine Auslegungssache. Wir fragen nach bei dem österreichischen Umwelttechniker und Hobby-Landwirt Gerhard Fallent. Und Roger Letsch beschäftigt sich im Kommentar mit der entzweiten Freundschaft zwischen Donald Trump und Elon Musk.
Im Gespräch mit Michael Bröcker verteidigt Jens Spahn seine Entscheidungen als Gesundheitsminister in der Corona-Pandemie. Er gibt aber zu, dass das Open-House-Verfahren ein Fehler war: „Aus heutiger Sicht kann ich sagen, so ein Open-House-Verfahren würde ich nie wieder machen.“ Gleichzeitig erinnert er an die Ausnahmesituation im Jahr 2020: „In der Not ist Haben wichtiger als Brauchen.“ Auch die engen Beziehungen zu den USA hält Spahn für entscheidend – unabhängig von Trump: „Unsere Sicherheit hängt von den USA ab. Unser Wohlstand hängt maßgeblich von den USA ab.“Nach dem bislang schwersten russischen Drohnenangriff auf die Uktaine rückt das Thema Aufrüstung wieder in den Fokus. NATO-Generalsekretär Mark Rutte fordert eine Vervierfachung der Luftabwehr, Bundeswehr und Regierung planen mit 60.000 zusätzlichen Soldaten. Der neue Wehrbeauftragte Henning Otte spricht sich für eine allgemeine Dienstpflicht aus: „Tu was für dein Land!“ Und er fordert konkrete Maßnahmen vom Verteidigungsminister: „Die erste Halbzeit ist verspielt worden. Jetzt steht die zweite Halbzeit an.“In Los Angeles sind am Wochenende die Proteste nach Migrationsrazzien eskaliert. Trump hat gegen den Willen des Gouverneurs Soldaten der Nationalgarde geschickt. Gavin Newsom kündigt rechtliche Schritte an – Trump wiederum droht sogar mit der Festnahme des Gouverneurs, sollte dieser nicht kooperieren.Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Alle Informationen zum Trade.Table:https://table.media/aktion/tradetableProfessional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Während sich Israel nach außen als westlich-demokratische Bastion präsentiert, verfestigt sich im Inneren ein autoritärer Block, der offen das Ende der säkularen Staatsordnung anstrebt. Gleichzeitig hält die politische Klasse Deutschlands nahezu unbeirrt an einem idealisierten Bild Israels fest. Dieses Idealbild erscheint nicht nur ritualisiert, sondern auch bewusst entkoppelt von der Realität israelischer Innenpolitik. Von DetlefWeiterlesen
Smartwatches sind längst kein Nerd-Spielzeug mehr, sondern massentaugliches Accessoire. Es gibt sie eckig und rund, halbwegs günstig oder edel hochpreisig. Drei große Player haben sich herauskristallisiert: Apple, Google und Samsung. Und wie das Smartphone längst mehr ist als ein Telefon mit großem Display, haben auch Smartwatches vielfältige Einsatzgebiete erobert oder ersetzen das Mobiltelefon gar teils gänzlich. Gleichzeitig ist mit dem Fossil-Konzern ein Pionier ganz aus dem Smartwatch-Geschäft herausgezogen. Die c't Redakteure Steffen Herget und Nico Jurran haben Smartwatches von Apple, Google und Samsung einem Vergleichstest unterzogen. Im c't uplink erläutern sich, wie sich die verschiedenen Modelle sowie Modellreihen unterscheiden und für wen sich welche Smartwatch lohnt und wann man besser auf eine Spezialuhr von Garmin & Co. zurückgreift. Im Gespräch mit Moderator Keywan Tonekaboni zeichnen sie die Entwicklung der Smartwatches von der Pebble über die Apple Watch bis hin zu Googles Pixel-Uhr nach. Die drei c't Redakteure diskutieren zudem darüber, wo Google es mit dem Uhren-Betriebssystem Wear OS vergeigt hat und warum sich Fossil zurückgezogen hat. Mit dabei: Steffen Herget, Nico Jurran Host: Keywan Tonekaboni Produktion: Ralf Taschke Die c't 13/2025 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. https://www.heise.de/select/ct/2025/13 ► Unseren Smartwatches-Test und den Ratgeber zu Smartwatches findet ihr in c't 14/2025: https://www.heise.de/ratgeber/Smartwatches-von-Apple-Google-und-Samsung-im-Vergleich-10392977.html https://www.heise.de/ratgeber/Wie-Sie-die-richtige-Smartwatch-finden-10393015.html ► Gadgetbridge: Fitnessuhren und Smartwatches ohne Cloud und Hersteller-Apps https://www.heise.de/ratgeber/Fitnessuhren-und-Armbaender-ohne-Cloud-und-Hersteller-Apps-nutzen-9985727.html
Smartwatches sind längst kein Nerd-Spielzeug mehr, sondern massentaugliches Accessoire. Es gibt sie eckig und rund, halbwegs günstig oder edel hochpreisig. Drei große Player haben sich herauskristallisiert: Apple, Google und Samsung. Und wie das Smartphone längst mehr ist als ein Telefon mit großem Display, haben auch Smartwatches vielfältige Einsatzgebiete erobert oder ersetzen das Mobiltelefon gar teils gänzlich. Gleichzeitig ist mit dem Fossil-Konzern ein Pionier ganz aus dem Smartwatch-Geschäft herausgezogen. Die c't Redakteure Steffen Herget und Nico Jurran haben Smartwatches von Apple, Google und Samsung einem Vergleichstest unterzogen. Im c't uplink erläutern sich, wie sich die verschiedenen Modelle sowie Modellreihen unterscheiden und für wen sich welche Smartwatch lohnt und wann man besser auf eine Spezialuhr von Garmin & Co. zurückgreift. Im Gespräch mit Moderator Keywan Tonekaboni zeichnen sie die Entwicklung der Smartwatches von der Pebble über die Apple Watch bis hin zu Googles Pixel-Uhr nach. Die drei c't Redakteure diskutieren zudem darüber, wo Google es mit dem Uhren-Betriebssystem Wear OS vergeigt hat und warum sich Fossil zurückgezogen hat. Mit dabei: Steffen Herget, Nico Jurran Host: Keywan Tonekaboni Produktion: Ralf Taschke Die c't 13/2025 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. https://www.heise.de/select/ct/2025/13 ► Unseren Smartwatches-Test und den Ratgeber zu Smartwatches findet ihr in c't 14/2025: https://www.heise.de/ratgeber/Smartwatches-von-Apple-Google-und-Samsung-im-Vergleich-10392977.html https://www.heise.de/ratgeber/Wie-Sie-die-richtige-Smartwatch-finden-10393015.html ► Gadgetbridge: Fitnessuhren und Smartwatches ohne Cloud und Hersteller-Apps https://www.heise.de/ratgeber/Fitnessuhren-und-Armbaender-ohne-Cloud-und-Hersteller-Apps-nutzen-9985727.html
In dieser aktuellen Ladylike-Folge tauchen Yvonne und Nicole tief ein in eine der spannendsten und umstrittensten Fragen des digitalen Beziehungszeitalters: Sollte man seinen Standort mit dem Partner teilen – oder ist das schon der Anfang vom Ende der Privatsphäre?Mit ihrer gewohnt charmanten Mischung aus Humor, Tiefgang und persönlicher Erfahrung erzählen die beiden von alten Zeiten ohne Smartphones, von Telefonzellen, Mixtapes und der ersten großen Spotify-Liebe. Doch der eigentliche Zündstoff lauert im Hier und Jetzt: Nicole berichtet vom wachsenden Trend unter Jugendlichen, ihren Standort ständig zu teilen, und Yvonne fragt sich, ob das im Freundeskreis okay ist – in der Partnerschaft aber vielleicht schon eine rote Flagge bedeutet.Die Podcasterinnen diskutieren lebhaft über Kontrolle vs. Vertrauen, über Eltern, die ihre Kinder tracken (oder eben nicht), und über Partner*innen, die aus Sorge oder Eifersucht ständig wissen wollen, wo „Schatzi“ gerade steckt. Sie nehmen kein Blatt vor den Mund: Wer seinen Partner dauerhaft tracken will, sollte sich selbst hinterfragen. Und wenn jemand das von einem verlangt? Die Ladylike-Empfehlung: „Sieh zu, dass du Land gewinnst!“Gleichzeitig beleuchten sie auch die Vorteile technischer Tools – etwa bei Reisen, großen Events oder dem (vermeintlich) verschwundenen Koffer. Doch wo liegt die Grenze zwischen Unterstützung und Überwachung?Hört rein in die neue Folge und wag mit Ladylike einen Blick in die Zukunft: Biometrische Chips, Gedanken-Tracking und der Verlust aller Geheimnisse – ein wilder Ausblick in eine mögliche Zukunft, die gleichzeitig fasziniert und erschreckt.Habt Ihr selbst erotische Erfahrungen, eine Frage oder Story, über die Yvonne & Nicole im Ladylike-Podcast sprechen sollen? Dann schreibt uns gern an @ladylike.show auf Instagram oder kontaktiert uns über unsere Internetseite ladylike.showHört in die Folgen bei RTL+, iTunes oder Spotify rein und schreibt uns gerne eine Bewertung. Außerdem könnt ihr unseren Podcast unterstützen, indem ihr die neuen Folgen auf Euren Kanälen pusht und Euren Freunden davon erzählt.Erotik, S**, Liebe, Freundschaft und die besten Geschichten aus der Ladylike-Community gibt es auch im Buch zum Podcast „Da kann ja jede kommen“! Hier geht's zum Buch: bit.ly/ladylike-buchUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Spätestens mit seiner "Deutschen Ansprache" vom Herbst 1930 sei der seinerzeit frisch gebackene Literaturnobelpreisträger aus Lübeck zum politischen Aktivisten geworden. So schreibt es der aus Flensburg stammende Literaturwissenschaftler Kai Sina, Leiter der Thomas-Mann-Arbeitsstelle an der Uni Münster, in seinem jüngsten Buch "Was gut ist und was böse". Mit dem "Appell an die Vernunft", so der Untertitel, habe sich der Senatorensohn endgültig dem politischen Aktivismus zugewandt. Kai Sina zeichnet den wechselvollen Weg Thomas Manns vom kaisertreuen Nationalisten, der "Kriegsdienst mit der Feder" leistete, zum engagierten Antifaschisten nach - vor allem als Redner bei unzähligen Auftritten im amerikanischen Exil und vor den Mikros der BBC, wo er sich direkt an "Deutsche Hörer!" wandte. Gleichzeitig zeigt Sina, dass sich der protestantisch geprägte Thomas Mann schon früh für den Zionismus einsetzte, arbeitete er in seinen Texten unbekümmert mit antisemitischen Stereotypen. Jürgen Deppe hat mit Kai Sina in NDR Kultur à la carte über den ebenso schillernden wie ambivalenten "Bürgerkünstler" Thomas Mann gesprochen.
Wenige Tage nach dem Rückzug aus dem Weißen Haus teilt Musk heftig gegen Trumps neue Steuerpläne aus. Er nannte sie bereits eine "Abscheulichkeit". Gleichzeitig soll Musk laut Medienberichten weiter mit seinem Tablettenkonsum kämpfen. Wie sich der einst mächtige Berater von Trump jetzt positionieren wird, was von seinem Engagement in der Regierung bleibt und warum Musk in Zukunft Angst vor Trump haben muss und nicht umgekehrt, erklärt heute Eric Frey, Leitender Redakteur beim STANDARD.
Fachkräfte fehlen, Ältere gehen vorzeitig in Rente, im internationalen Vergleich arbeiten die Deutschen übers Jahr gesehen wenig. Also: sind wir faul? In der aktuellen politischen Debatte wird dieser Vorwurf laut, 4-Tage-Woche und Work-Life-Balance werden abwertend ergänzt und die Forderungen folgen direkt: Mehr arbeiten! Länger arbeiten! Sonst könnten wir unseren Wohlstand nicht erhalten. Gleichzeitig baut die Industrie Stellen ab und bietet älteren Mitarbeitenden Abfindungen und Vorruhestandsregelungen an. 35% der Unternehmen in Deutschland planen laut IW-Umfrage einen Stellenabbau. Wie passt das zusammen? Wer soll, wer will, wer kann mehr oder länger arbeiten? Und ist mangelnde Leistungsbereitschaft wirklich das Problem unserer Wirtschaft? Darüber sprechen wir mit Holger Schäfer vom Institut der deutschen Wirtschaft, mit Henrike von Platen, Wirtschaftsexpertin und Gründerin des Fair Pay Innovation Labs, Harald Neubauer vom Jobmanagement Inntal und Prof. Katharina Hölzle, Leiterin des Instituts für Arbeitswissenschaft der Universität Stuttgart. Podcast-Tipp: Quarks Daily Mal 10, mal 6 Stunden? Tun uns flexible Arbeitszeiten gut? Lieber jeden Tag gleichmäßig viel arbeiten oder die Arbeitsstunden flexibel über die Woche verteilen - was kommt unsere Leistungsfähigkeit und Psyche eher entgegen? Darum geht's unter anderem in dieser Folge von Quarks Daily. Quarks Daily ist ein Wissenspodcast - er beschäftigt sich mit spannenden Fragen aus dem Alltag, immer auf Basis wissenschaftlicher Expertise und Studien. https://www.ardaudiothek.de/episode/quarks-daily-dein-taeglicher-wissenspodcast/mal-10-mal-6-stunden-tun-uns-flexible-arbeitszeiten-gut/wdr/14623865/
Die Heilige Stadt hat ein Verkehrsproblem: Die Altstadt mit der Klagemauer, dem Tempelberg und der Grabeskirche ist mit öffentlichem Verkehr schwer zu erreichen. Doch das Projekt einer Gondelbahn zu den Altstadtmauern ist aus vielen Gründen höchst umstritten. Jerusalem ist den drei monotheistischen Religionen heilig und nimmt in den Herzen vieler Gläubigen einen besonderen Platz ein. Gleichzeitig ist die Stadt politischer Zankapfel. Der Status Jerusalems soll in Friedensverhandlungen geklärt werden, diese sind jedoch in weiter Ferne. Derweil gibt es im israelisch besetzten Ostjerusalem, das Palästinenserinnen und Palästinenser als Hauptstadt eines unabhängigen Palästinas beanspruchen, laufend mehr israelische Siedlungen und Bauprojekte. Zum Beispiel die Gondelbahn. Sie soll Touristinnen und Stadtbewohner von Westjerusalem via Silwan in Ostjerusalem zur Altstadt transportieren, in Zehnergondeln. Kritiker finden, die Seilbahn würde die einmalige Skyline der Stadt verschandeln. Ausserdem sei sie ein weiteres politisch-ideologisches Projekt, das den Anspruch Israels auf die ganze Stadt untermauern solle. Der stellvertretende Stadtpräsident hingegen sagt: Die Gondelbahn ist die billigste und einfachste Variante, den motorisierten Verkehr zu reduzieren und die grosse Masse an Touristinnen und Pilgern in die Altstadt zu führen. Und er sieht das Bauprojekt auch in einem religiösen Kontext: Als Beitrag, die Ankunft des Messias herbeizuführen.