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Bruder Helmut Woran denkst du wenn das Wort Kirche aufkommt? Was hat das heute mit dem so sperrigen Fest der Lateranbasilika zu tun? Bruder Helmut versucht im heutigen Impuls darauf Antworten zu finden. Auch dafür reisen wir mit ihm wieder nach Mexiko. [Evangelium: Johannes, Kapitel 2, Verse 13 bis 22] Das Paschafest der Juden war nahe und Jesus zog nach Jerusalem hinauf. Im Tempel fand er die Verkäufer von Rindern, Schafen und Tauben und die Geldwechsler, die dort saßen. Er machte eine Geißel aus Stricken und trieb sie alle aus dem Tempel hinaus samt den Schafen und Rindern; das Geld der Wechsler schüttete er aus, ihre Tische stieß er um und zu den Taubenhändlern sagte er: Schafft das hier weg, macht das Haus meines Vaters nicht zu einer Markthalle! Seine Jünger erinnerten sich, dass geschrieben steht: Der Eifer für dein Haus wird mich verzehren. Da ergriffen die Juden das Wort und sagten zu ihm: Welches Zeichen lässt du uns sehen, dass du dies tun darfst? Jesus antwortete ihnen: Reißt diesen Tempel nieder und in drei Tagen werde ich ihn wieder aufrichten. Da sagten die Juden: Sechsundvierzig Jahre wurde an diesem Tempel gebaut und du willst ihn in drei Tagen wieder aufrichten? Er aber meinte den Tempel seines Leibes. Als er von den Toten auferweckt war, erinnerten sich seine Jünger, dass er dies gesagt hatte, und sie glaubten der Schrift und dem Wort, das Jesus gesprochen hatte. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2024 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 9. November 2025Johannes 2, 13-22Heute gehen mir viele Gedanken durch den Kopf und bewegen mich. Das Datum des 9. November weckt viele schöne und schreckliche Erinnerungen. Was haben sie mir und vielleicht uns allen zu sagen?
Fest der Weihe der Lateranbasilika Lesung aus dem Buch Ezéchiel (Ez 47, 1–2.8–9.12) Antwortpsalm (Psalm 46) Lesung aus dem ersten Brief des Apostels Paulus an die Korínther (1 Kor 3, 9c–11.16–17) Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes (Joh 2, 13–22) Dank dir o Herre Sonntag, 9. November 2025 ________________________ Lesejahr: C I Sprecher: Marek Gierszał, Thomas Kycia Gesang: Maciej Gaczkowski (Psalm 46 & Halleluja); Dominikanerschola Ave Florum Flos (Dank dir o Herre) Musik: Szymon Jakubowski; Paweł Bębenek & Radpert St. Gallen (Dank dir o Herre) Jingle: Haroun Sweis Foto: P. Adam Rokosz OP Grafik: Danuta Mikeska-Kycia Projektbetreuung: Thomas Kycia Kontakt: info@bibeltogo.de Mehr auf: https://bibeltogo.de oder https://bibeltogo.podbean.com Instagram: https://www.instagram.com/bibel_to_go/ Facebook: https://www.facebook.com/BibeltogoPodcast Hat dir dieser Podcast gefallen? Bitte bewerte ihn und schreib uns einen Kommentar auf der Plattform, auf der du ihn gerade gehört hast, oder schreib uns eine Mail an info@bibeltogo.de. Erzähle von diesem Podcast deiner Familie, Freunden und Verwandten! So werden noch mehr Menschen Gottes Wort hören können. _________________ Die biblischen Texte sind Bestandteil der von den Bischofskonferenzen des deutschen Sprachgebietes approbierten (revidierten) Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift (1980/2016). Rechte: Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet. Bibel to go. Die Lesungen des Tages Die Lesungen und das Tagesevangelium Das heutige Evangelium vorgelesen Evangelium Tag für Tag Bibel zum Hören Tageslesungen Bibel online Jahreskreis
Jesus und die Kinder – Teil 1 (Mt 19,13.14; Mk 10,13.14.16; Lk 18,15.16)
Samstag der 31. Woche im Jahreskreis Lesung aus dem Brief des Apostels Paulus an die Römer (Röm 16, 3–9.16.22–27) Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas (Lk 16, 9–15) Lob dir Christus Samstag, 8. November 2025 ________________________ Lesejahr: C I Sprecher: Marek Gierszał, Thomas Kycia Gesang: Dominikanerschola Ave Florum Flos Musik: Szymon Jakubowski; Tomasz Rojek OP & Traditional (Lob dir Christus) Jingle: Haroun Sweis Foto: P. Adam Rokosz OP Grafik: Danuta Mikeska-Kycia Projektbetreuung: Thomas Kycia Kontakt: info@bibeltogo.de Mehr auf: https://bibeltogo.de oder https://bibeltogo.podbean.com Instagram: https://www.instagram.com/bibel_to_go/ Facebook: https://www.facebook.com/BibeltogoPodcast Hat dir dieser Podcast gefallen? Bitte bewerte ihn und schreib uns einen Kommentar auf der Plattform, auf der du ihn gerade gehört hast oder schreib uns eine Mail an info@bibeltogo.de. Erzähle von diesem Podcast deiner Familie, Freunden und Verwandten! So werden noch mehr Menschen Gottes Wort hören können. _________________ Die biblischen Texte sind Bestandteil der von den Bischofskonferenzen des deutschen Sprachgebietes approbierten (revidierten) Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift (1980/2016). Rechte: Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet. Bibel to go. Die Lesungen des Tages Die Lesungen und das Tagesevangelium Das heutige Evangelium vorgelesen Evangelium Tag für Tag Bibel zum Hören Tageslesungen Bibel online Jahreskreis
Gesegnete Singles – Teil 2 (Mt 19,10-12)
Wie kann dein Leben positive Spuren hinterlassen? Bayless Conley ist überzeugt: Ein großzügiges Herz ist der Schlüssel dazu. Wer fröhlich gibt, wird Segen erleben - für sich selbst und für andere. Gott möchte, dass wir uns ihm voll und ganz anvertrauen und uns für sein Werk einsetzen. Ein beeindruckendes Beispiel dafür finden wir bei den Christen in Mazedonien, von denen 2. Korinther 8 berichtet. Obwohl sie unter Leid litten, gaben sie leidenschaftlich und sogar „über ihre Verhältnisse hinaus“, um das Evangelium zu verbreiten. Lass dich von ihrer Segensspur inspirieren – entdecke heute die Kraft der Großzügigkeit!
Freitag der 31. Woche im Jahreskreis Lesung aus dem Brief des Apostels Paulus an die Römer (Röm 15, 14–21) Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas (Lk 16, 1–8) Lob dir Christus Freitag, 7. November 2025 ________________________ Lesejahr: C I Sprecher: Marek Gierszał, Thomas Kycia Gesang: Dominikanerschola Ave Florum Flos Musik: Szymon Jakubowski; Tomasz Rojek OP & Traditional (Lob dir Christus) Jingle: Haroun Sweis Foto: P. Adam Rokosz OP Grafik: Danuta Mikeska-Kycia Projektbetreuung: Thomas Kycia Kontakt: info@bibeltogo.de Mehr auf: https://bibeltogo.de oder https://bibeltogo.podbean.com Instagram: https://www.instagram.com/bibel_to_go/ Facebook: https://www.facebook.com/BibeltogoPodcast Hat dir dieser Podcast gefallen? Bitte bewerte ihn und schreib uns einen Kommentar auf der Plattform, auf der du ihn gerade gehört hast oder schreib uns eine Mail an info@bibeltogo.de. Erzähle von diesem Podcast deiner Familie, Freunden und Verwandten! So werden noch mehr Menschen Gottes Wort hören können. _________________ Die biblischen Texte sind Bestandteil der von den Bischofskonferenzen des deutschen Sprachgebietes approbierten (revidierten) Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift (1980/2016). Rechte: Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet. Bibel to go. Die Lesungen des Tages Die Lesungen und das Tagesevangelium Das heutige Evangelium vorgelesen Evangelium Tag für Tag Bibel zum Hören Tageslesungen Bibel online Jahreskreis
From Faith To Faith To The Nations Ministries - Nürnbergerstr. 7 - 90762 Fürth - Deutschland - info@fffnations.de www.fffnations.com Jh 1:16-24; Jes 40:3; Mal 3:23; Lk 1:13-17; Lk 17:20-24; Mt 17:10-13; 5.Mose 18:15
Gesegnete Singles – Teil 1 (Mt 19,10-12)
Donnerstag der 31. Woche im Jahreskreis Lesung aus dem Brief des Apostels Paulus an die Römer (Röm 14, 7–12) Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas (Lk 15, 1–10) Lob dir Christus Donnnerstag, 6. November 2025 ________________________ Lesejahr: C I Sprecher: Marek Gierszał, Thomas Kycia Gesang: Dominikanerschola Ave Florum Flos Musik: Szymon Jakubowski; Tomasz Rojek OP & Traditional (Lob dir Christus) Jingle: Haroun Sweis Foto: P. Adam Rokosz OP Grafik: Danuta Mikeska-Kycia Projektbetreuung: Thomas Kycia Kontakt: info@bibeltogo.de Mehr auf: https://bibeltogo.de oder https://bibeltogo.podbean.com Instagram: https://www.instagram.com/bibel_to_go/ Facebook: https://www.facebook.com/BibeltogoPodcast Hat dir dieser Podcast gefallen? Bitte bewerte ihn und schreib uns einen Kommentar auf der Plattform, auf der du ihn gerade gehört hast oder schreib uns eine Mail an info@bibeltogo.de. Erzähle von diesem Podcast deiner Familie, Freunden und Verwandten! So werden noch mehr Menschen Gottes Wort hören können. _________________ Die biblischen Texte sind Bestandteil der von den Bischofskonferenzen des deutschen Sprachgebietes approbierten (revidierten) Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift (1980/2016). Rechte: Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet. Bibel to go. Die Lesungen des Tages Die Lesungen und das Tagesevangelium Das heutige Evangelium vorgelesen Evangelium Tag für Tag Bibel zum Hören Tageslesungen Bibel online Jahreskreis
Scheidung aus jedem Grund? – Teil 4 (Mt 19,9.10; Mk 10,10-12)
Mittwoch der 31. Woche im Jahreskreis Lesung aus dem Brief des Apostels Paulus an die Römer (Röm 13, 8–10) Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas (Lk 14, 25–33) Lob dir Christus Mittwoch, 5. November 2025 ________________________ Lesejahr: C I Sprecher: Marek Gierszał, Thomas Kycia Gesang: Dominikanerschola Ave Florum Flos Musik: Szymon Jakubowski; Tomasz Rojek OP & Traditional (Lob dir Christus) Jingle: Haroun Sweis Foto: P. Adam Rokosz OP Grafik: Danuta Mikeska-Kycia Projektbetreuung: Thomas Kycia Kontakt: info@bibeltogo.de Mehr auf: https://bibeltogo.de oder https://bibeltogo.podbean.com Instagram: https://www.instagram.com/bibel_to_go/ Facebook: https://www.facebook.com/BibeltogoPodcast Hat dir dieser Podcast gefallen? Bitte bewerte ihn und schreib uns einen Kommentar auf der Plattform, auf der du ihn gerade gehört hast oder schreib uns eine Mail an info@bibeltogo.de. Erzähle von diesem Podcast deiner Familie, Freunden und Verwandten! So werden noch mehr Menschen Gottes Wort hören können. _________________ Die biblischen Texte sind Bestandteil der von den Bischofskonferenzen des deutschen Sprachgebietes approbierten (revidierten) Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift (1980/2016). Rechte: Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet. Bibel to go. Die Lesungen des Tages Die Lesungen und das Tagesevangelium Das heutige Evangelium vorgelesen Evangelium Tag für Tag Bibel zum Hören Tageslesungen Bibel online Jahreskreis
”Man skal passe på ikke at gøre evangeliet til lov”, siger Anne Sofie Engelstad Nissen, sognepræst i Godthåbskirken på Frederiksberg, i denne samtale med Andreas Riis Damgaard, Mariendal Kirke, om læsningerne til 22. søndag efter trinitatis. De taler om, hvordan tilgivelsen står i centrum i lignelsen om den gældbundne tjener, og om hvordan det her er tydeligt, at syndserkendelse er gudserkendelse. Talen falder også på filmen Den enfoldige morder, den franske forfatter Édouard Louis og på to, der efter 2. verdenskrig ikke havde samme syn på tilgivelse: Eva Mozes Kor, der overlevede holocaust, og komponisten Olivier Messiaen.Prædiken på vej er præster, der taler med andre præster og teologer om den kommende prædikentekst - til faglig inspiration og almindelig opbyggelse, til forberedelse for den, der skal prædike på søndag, og til glæde for alle, der vil lytte til en fri og teologisk kvalificeret samtale om de tekster, der skal prædikes over. Podcastserien blev lanceret i 2020 og er siden blevet produceret i skiftende samarbejde med folkekirkens stifter. Der er over 300 afsnit i serien, og der kommer hver uge et nyt til. Prædiken på vej bliver fra palmesøndag 2025 og det kommende år til i et samarbejde mellem Fyens Stift og Folkekirkens Uddannelses- og Videnscenter.
Scheidung aus jedem Grund? – Teil 3 (5Mo 24,1-4)
From Faith To Faith To The Nations Ministries - Nürnbergerstr. 7 - 90762 Fürth - Deutschland - info@fffnations.de www.fffnations.com Jh 1:15-; Mt 11:11; Mt 16; Kol 1:18-19; Kol 2:9-10; Jh 1:29
Saša Michailidis se ptá filmového historika Jana Bernarda a literárního kritika, překladatele Tomáše Matrase. Román Darmošlapové, filmy Mamma Roma, Evangelium sv. Matouše, Saló aneb 120 dnů Sodomy. Tato díla si spojujeme se jménem Pier Paolo Pasolini. Je spojován s neorealismem, náboženskou tematikou, byl kritizován za realistické zobrazování násilí a sexu. Jak na jeho dílo nahlížíme dnes?Všechny díly podcastu Akcent můžete pohodlně poslouchat v mobilní aplikaci mujRozhlas pro Android a iOS nebo na webu mujRozhlas.cz.
Saša Michailidis se ptá filmového historika Jana Bernarda a literárního kritika, překladatele Tomáše Matrase. Román Darmošlapové, filmy Mamma Roma, Evangelium sv. Matouše, Saló aneb 120 dnů Sodomy. Tato díla si spojujeme se jménem Pier Paolo Pasolini. Je spojován s neorealismem, náboženskou tematikou, byl kritizován za realistické zobrazování násilí a sexu. Jak na jeho dílo nahlížíme dnes?
Bruder Helmut Acht Jahre lebte Bruder Helmut in der Mixteka Alta, im Süden von Mexiko. Dort ist der Allerseelentag alles andere als ein trauriger Anlass. Wie die Menschen dort an ihre Verstorbenen denken, und dass es für ihn ein Fest der Lebenden und nicht der Toten war, berichtet er in seinem Impuls zu Allerseelen. [Evangelium: Johannes, Kapitel 11, Verse 17 bis 27] Als Jesus in Betánien ankam, fand er Lázarus schon vier Tage im Grab liegen. Betánien war nahe bei Jerusalem, etwa fünfzehn Stadien entfernt. Viele Juden waren zu Marta und Maria gekommen, um sie wegen ihres Bruders zu trösten. Als Marta hörte, dass Jesus komme, ging sie ihm entgegen, Maria aber blieb im Haus sitzen. Marta sagte zu Jesus: Herr, wärst du hier gewesen, dann wäre mein Bruder nicht gestorben. Aber auch jetzt weiß ich: Alles, worum du Gott bittest, wird Gott dir geben. Jesus sagte zu ihr: Dein Bruder wird auferstehen. Marta sagte zu ihm: Ich weiß, dass er auferstehen wird bei der Auferstehung am Jüngsten Tag. Jesus sagte zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt, und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird auf ewig nicht sterben. Glaubst du das? Marta sagte zu ihm: Ja, Herr, ich glaube, dass du der Christus bist, der Sohn Gottes, der in die Welt kommen soll. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2024 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
Ich möchte gerne einen Bibeltext mit euch besprechen aus Matthäus, dem neunten Kapitel, die Verse 35 bis 38: Und Jesus durchzog alle Städte und Dörfer und lehrte in ihren Synagogen, verkündigte das Evangelium von dem Reich und heilte jede Krankheit und jedes Gebrechen im Volk.Als er aber die Volksmengen sah, empfand er Mitleid mit ihnen, weil sie ermattet und vernachlässigt waren wie Schafe, die keinen Hirten haben.Da sprach er zu seinen Jüngern: „Die Ernte ist sehr groß, aber es sind […]
Weil ich mich selbst schwach mache
Weil Gott sich offenbaren will
Ihr kennt das: Die Emotionalisierung jeglicher Diskussion in der Gesellschaft schreitet voran. links gegen rechts, öffentliche gegen alternative Medien. Bevölkerung gegen Politker usw.. was ist unser Auftrag als Christen in dieser aufgeheizten Stimmung; Welchen Einfluss will das Evangelium hier nehmen? Spannende Entdeckungen aus 1. Pet 3,8-17. Predigt in der Friedenskirche Lahr.
Weil Gott mich schwach macht
Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 1. November 2025Matthäus 5,1-12aHeute ist Allerheiligen. Morgen Allerseelen. Die Heiligen, das sind die, von denen wir mit großer Sicherheit annehmen dürfen, dass sie im Himmel sind. An Allerseelen gehen wir zu den Gräbern unserer Verstorbenen. Wir erinnern uns an sie, wir wollen sie nicht vergessen. Sie waren in unserem Leben wichtig. Viele von uns beten auch für die, deren Gräber wir besuchen. Wer für die Toten betet, glaubt, dass sie leben. Doch wo sind sie? Haben sie noch einen Weg zurückzulegen? Sind sie mit dem Tod schon am Ziel? Brauchen sie noch eine Läuterung, um ganz im Glück des ewigen Lebens anzukommen? Soll ihnen unser Gebet dabei helfen?
Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 2. November 2025Johannes 14, 1-6
Im Lukasevangelium gibt es eine Stelle, in der erzählt wird, dass Jesus eine ganze Nacht im Gebet verbringt und am nächsten Tag seine Jünger zusammenruft und sich aus ihnen seine 12 engsten Freunde, Berater, Begleiter, Verkünder aussucht. Und diese zwölf könnten unterschiedlicher nicht sein. Allein die beiden, an die heute gedacht wird, Simon und Judas Thaddäus, sind wenig genannt und treten kaum in Erscheinung. Aber sie gehören zu denen, die sich Jesus in einen engsten Kreis geholt hat. Vielleicht wird an ihnen deutlich, dass es nicht um sie gehen soll, sondern um Jesus. Dass nicht die Boten, die Überbringer der Botschaft im Vordergrund stehen sollen, sondern die Botschaft selbst und der, der sie ausgeschickt hat. Ich kennen so viele Menschen, die unglaublich viel Engagement in ganz vielfältigen Dingen in Kirche und Gesellschaft zeigen und vieles Voranbringen, was durch hauptamtliche Kirchenleute immer wieder vertagt und nicht entschieden wird. Und die meisten dieser Engagierten werden von sich echt nicht behaupten, Visionäre zu sein, die an erster Stelle stehen, sondern eher gern an zweiter Stelle, und dann das tun, was andere liegenlassen oder sich nicht anzupacken trauen, weil es heiße Eisen und neue Dinge sind, die sich entwickeln und wo man noch nicht genau weiß, wo es hingehen wird.Aber wahrscheinlich ist das der Punkt: Viele Menschen sind wie Simon und Judas Gesandte ihres Herrn und tun das, was andere ihnen auftragen, was andere liegen lassen, was andere sich nicht trauen. Und dadurch, durch sie, wird das Evangelium verkündet, Jesus und seine Botschaft für die Menschen in den normalen, einfachen Dingen vorangebracht und ohne Gedöns, wie man in Köln sagt, die Kirche aufgebaut.
Weil Menschen und Umstände mir zusetzen
Weil ich alles gegeben habe
Bruder Christian Zwei Menschen: Der eine glaubt, er habe sich seinen Platz vor Gott verdient – der andere weiß, dass er auf Gnade angewiesen ist. Jesus wendet sich an alle, die von ihrer eigenen Gerechtigkeit überzeugt sind. Die Einladung: Stell dich vor Gott, wie du wirklich bist. "Das ist der Moment, in dem alles anders wird", sagt Bruder Christian in seinem Impuls zum Sonntagsevangelium. [Evangelium: Lukas, Kapitel 18, Verse 9 bis 14] In jener Zeit erzählte Jesus einigen, die von ihrer eigenen Gerechtigkeit überzeugt waren und die anderen verachteten, dieses Gleichnis: Zwei Männer gingen zum Tempel hinauf, um zu beten; der eine war ein Pharisäer, der andere ein Zöllner. Der Pharisäer stellte sich hin und sprach bei sich dieses Gebet: Gott, ich danke dir, dass ich nicht wie die anderen Menschen bin, die Räuber, Betrüger, Ehebrecher oder auch wie dieser Zöllner dort. Ich faste zweimal in der Woche und gebe den zehnten Teil meines ganzen Einkommens. Der Zöllner aber blieb ganz hinten stehen und wollte nicht einmal seine Augen zum Himmel erheben, sondern schlug sich an die Brust und betete: Gott, sei mir Sünder gnädig! Ich sage euch: Dieser ging gerechtfertigt nach Hause zurück, der andere nicht. Denn wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt, wer sich aber selbst erniedrigt, wird erhöht werden. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 26. Oktober 2025Lukas 18, 9-14Heute ist unser Staatsfeiertag. Vor 70 Jahren hat der Staatsvertrag unserem Land Freiheit und Neutralität abgesichert. Seither hat Österreich eine Zeit des Friedens und des Wohlstands erlebt, wie es sie wohl noch nie in unserer Geschichte gab. Es ist gut, nicht nur heute dafür zu danken.
Ein Mut machendes Schlusswort
Vorehelicher Sex und Verantwortung
Das Verhältnis von Ethik zu Errettung
Bruder Julian Beharrlichkeit ist nicht immer so einfach. Manchmal ist doch geordneter Rückzug so einfach, gerade wenn die Situation ohnmächtig und so verfahren erscheint, dass sich nichts bewegt. Doch gerade dann sollte der Christ zum Aktivisten werden, der beharrlich dabei bleibt, das sagt uns Bruder Julian im heutigen Sonntagsimpuls. [Evangelium: Lukas, Kapitel 18, Verse 1 bis 8] In jener Zeit sagte Jesus seinen Jüngern durch ein Gleichnis, dass sie allezeit beten und darin nicht nachlassen sollten: In einer Stadt lebte ein Richter, der Gott nicht fürchtete und auf keinen Menschen Rücksicht nahm. In der gleichen Stadt lebte auch eine Witwe, die immer wieder zu ihm kam und sagte: Verschaff mir Recht gegen meinen Widersacher! Und er wollte lange Zeit nicht. Dann aber sagte er sich: Ich fürchte zwar Gott nicht und nehme auch auf keinen Menschen Rücksicht; weil mich diese Witwe aber nicht in Ruhe lässt, will ich ihr Recht verschaffen. Sonst kommt sie am Ende noch und schlägt mich ins Gesicht. Der Herr aber sprach: Hört, was der ungerechte Richter sagt! Sollte Gott seinen Auserwählten, die Tag und Nacht zu ihm schreien, nicht zu ihrem Recht verhelfen, sondern bei ihnen zögern? Ich sage euch: Er wird ihnen unverzüglich ihr Recht verschaffen. Wird jedoch der Menschensohn, wenn er kommt, den Glauben auf der Erde finden? Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
Lorenz Timnik spricht über Psalm 119,97-105; Johannes 1,1-4.14 in der Serie "Sein - Werden - Tun: Das Evangelium (er)leben".
Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 19. Oktober 2025Lukas 1, 1-8Was für eine Frage, die Jesus heute im Evangelium stellt! „Wird der Menschensohn, wenn er kommt, den Glauben auf der Erde finden?“ Hat Jesus ernsthaft mit der Möglichkeit gerechnet, es könnte eine Zeit kommen, in der der Glaube einfach von der Erde verschwunden wäre?
Die Sünde gegen den Heiligen Geist
Die Dynamik geistlichen Lebens
Meine Abneigung gegen Modelle
Bruder Paulus Schon mal jemandem gedankt? Bruder Paulus stellt im heutigen Sonntagsimpuls diese Frage. Hab ich mir selbst schonmal die Frage gestellt, wie danke ich Gott und wie danke ich Menschen. Das heutige Evangelium ist ein Aufruf um wieder richtig erfüllt und voller Freude zu danken. [Evangelium: Lukas, Kapitel 17, Verse 11 bis 19] Es geschah auf dem Weg nach Jerusalem: Jesus zog durch das Grenzgebiet von Samárien und Galiläa. Als er in ein Dorf hineingehen wollte, kamen ihm zehn Aussätzige entgegen. Sie blieben in der Ferne stehen und riefen: Jesus, Meister, hab Erbarmen mit uns! Als er sie sah, sagte er zu ihnen: Geht, zeigt euch den Priestern! Und es geschah: Während sie hingingen, wurden sie rein. Einer von ihnen aber kehrte um, als er sah, dass er geheilt war; und er lobte Gott mit lauter Stimme. Er warf sich vor den Füßen Jesu auf das Angesicht und dankte ihm. Dieser Mann war ein Samaríter. Da sagte Jesus: Sind nicht zehn rein geworden? Wo sind die neun? Ist denn keiner umgekehrt, um Gott zu ehren, außer diesem Fremden? Und er sagte zu ihm: Steh auf und geh! Dein Glaube hat dich gerettet. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
Scheidung aus jedem Grund? – Teil 2 (Mt 19,7-9)
Scheidung aus jedem Grund? – Teil 1 (Mt 19,1-7; Mk 10,1-9)
Der Pharisäer und der Zöllner – Teil 3 (Lk 18,14)