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Mit Hilfe von Ultraschall wird es neu möglich, direkt im Körper zu drucken – vorerst bei Maus und Kaninchen. Ausserdem: Wie sich Materie in Galaxien bisher versteckt hielt. (00:50) Medizinische Implantate aus dem 3D-Drucker sind bereits heute in gewissen Spitälern Realität. Forschende aus den USA sind nun der nächsten Generation von 3D-Druck einen Schritt nähergekommen: Sie haben statt ausserhalb des Körpers, direkt im Körper gedruckt, und zwar mit Hilfe von Ultraschall, vorerst bei Versuchstieren. Ein Einblick in den medizinischen 3D-Druck von heute und morgen. (11:00) Meldungen: Warum Platanen selbst bei 40 Grad noch kühlend wirken. Wie Menschen- und Affenkinder Sprache lernen. Was das Vera-Rubin-Observatorium an seinem ersten Arbeitstag alles erblickt hat. (19:00) Fehlende Materie im Universum gefunden: Galaxien sind die Massehaufen des Universums. Doch durch Modellrechnungen war bekannt: Nur ein kleiner Teil der herkömmlichen Masse im Universum sitzt zusammengeklumpt in Galaxien. Nun zeigen Forschende in den USA, wo sich der grosse Rest der Masse versteckt: fein verteilt als Gas zwischen den Galaxien. Übrigens: mit der berüchtigten Dunklen Materie hat das alles nichts zu tun. Von der fehlt weiterhin jede Spur. Links: Implantate aus dem 3D-Drucker: science.org/doi/10.1126/science.adt0293 unispital-basel.ch/radiologie-nuklearmedizin/3dprintlab Platanen trotzen der Hitze in den Städten: dora.lib4ri.ch/wsl/islandora/object/wsl%3A40264/datastream/PDF/Bachofen-2025-High_transpirational_cooling_by_urban-%28published_version%29.pdf Babysprache von Menschen und Affen: science.org/doi/10.1126/sciadv.adt7718 Die ersten Bilder aus dem Vera-Rubin-Observatorium rubinobservatory.org/ Fehlende Materie im Universum gefunden: nature.com/articles/s41550-025-02566-y aanda.org/articles/aa/full_html/2025/06/aa54944-25/aa54944-25.html
Er würde gern einmal mit Lichtgeschwindigkeit in ferne Galaxien reisen, sagt Markus Hartlage. Aber nicht, um Gott zu suchen. Denn Gott, glaubt er, ist uns näher, als wir denken.
Er würde gern einmal mit Lichtgeschwindigkeit in ferne Galaxien reisen, sagt Markus Hartlage. Aber nicht, um Gott zu suchen. Denn Gott, glaubt er, ist uns näher, als wir denken.
Da wir am Freitag live vom Openair St. Gallen senden, gibt es schon heute die saftigsten Schnitze vom morgigen Tag der neuen Musik. Und next level: L'Eclair aus Genf entführen uns in funky Galaxien, mit neuem Bandgefüge, neuem Album und Label in Kalifornien.
Er würde gern einmal mit Lichtgeschwindigkeit in ferne Galaxien reisen, sagt Markus Hartlage. Aber nicht, um Gott zu suchen. Denn Gott, glaubt er, ist uns näher, als wir denken.
Er würde gern einmal mit Lichtgeschwindigkeit in ferne Galaxien reisen, sagt Markus Hartlage. Aber nicht, um Gott zu suchen. Denn Gott, glaubt er, ist uns näher, als wir denken.
(00:57) Bekannt für ihre Gemälde und Zeichnungen von Galaxien, Mondoberflächen und Wüsten: die lettisch-amerikanischen Künstlerin Vija Celmin. In Basel eröffnet die Fondation Beyeler nun eine umfassende Werkschau. Weitere Themen: (05:31) Eine neue Ausstellung in Zürich zeigt Altstädte im Spannungsfeld zwischen Erhalt, Nutzung und Lebensqualität. (10:03) Stefanie de Velasco will die Wechseljahre umdeuten – Wums, Humor und auch Seufz stecken in ihrem Essay «Heiss. Liebeserklärung an die Wechseljahre». (14:13) «Bleibender Schaden»: Andrea Gersters neuer Roman über das stille Zerbrechen einer Frau.
Er würde gern einmal mit Lichtgeschwindigkeit in ferne Galaxien reisen, sagt Markus Hartlage. Aber nicht, um Gott zu suchen. Denn Gott, glaubt er, ist uns näher, als wir denken.
Er würde gern einmal mit Lichtgeschwindigkeit in ferne Galaxien reisen, sagt Markus Hartlage. Aber nicht, um Gott zu suchen. Denn Gott, glaubt er, ist uns näher, als wir denken.
„Wir bauen mehr als nur Jingles. Wir bauen Galaxien. Sound muss modular, anschlussfähig und langfristig nutzbar sein – nicht nur auf einen Spot zugeschnitten. Marken brauchen akustische Systeme, keine Einzellösungen.“ Philipp Feit war nie der Typ für lineare Karrieren. Und auch kein Freund von linearem Audio. Stattdessen hat er mit German Wahnsinn eine Agentur gebaut, die strategisches Sounddesign mit Technologie, Beratung und Produktentwicklung verbindet. Was als klassisches Tonstudio begann, ist heute ein progressiver Denkraum für akustische Markenführung, weit über die Grenzen von Jingles hinaus. In dieser Folge von #WhatsNextAgencies spricht Philipp, CCO von German Wahnsinn mit Kim Alexandra Notz über die Transformation der Branche, und über Projekte, die weit über das hinausgehen, was Agenturen heute typischerweise leisten. Für MediaMarkt entwickelte sein Team eine KI-basierte Plattform, die Video-Assets automatisiert analysiert, vertont und in ein markenkonformes Soundsystem integriert. Eine Art Audio-Galaxie: modular, skalierbar, anschlussfähig. Ein zentraler Punkt: Philipp beobachtet noch immer viel Protektionismus in klassisch geprägten Agenturen, Abgrenzung statt Zusammenarbeit. Sein Appell: früh alle Expert*innen an Bord holen, egofrei denken, offen iterieren. Denn nur so entstehen Lösungen, die nicht nur technologisch innovativ, sondern auch kulturell resonanzfähig sind. Wir sind 19 Leute und haben ein Tool gebaut, das ein internationaler Konzern jetzt flächendeckend nutzt, so Philipp. Es geht ihm nicht nur um Effizienz, sondern auch um Wirksamkeit vor allem aber um Audio als nachhaltige Infrastruktur. Um mutige Kunden. Und um die Erkenntnis: Marken brauchen keine Musik im Hintergrund. Sie brauchen eine akustische Identität, die prägt, differenziert – und bleibt.
Als der fränkische Astronom Simon Marius im Jahr 1612 erstmals sein Fernrohr auf einen nebligen Fleck im Sternbild Andromeda richtet, kann er noch nicht ahnen, was er da eigentlich sieht: Marius beschreibt „schimmernde Strahlen, die um so heller werden, je näher sie dem Zentrum sind.“ Den Lichtglanz im Zentrum erscheint dem Astronomen wie „wenn man aus großer Entfernung eine brennende Kerze durch ein durchscheinendes Stück Horn betrachtet“. Damit ist wohl Simon Marius der erste Astronom, der den Andromedanebel durch ein Fernrohr beobachtete. Spätere Beobachtungen mit besseren Fernrohren und Teleskopen ergeben, dass dieser Andromedanebel spiralförmig ist. Und im Jahr 1912, fast genau dreihundert Jahre nach Simon Marius, richtet der Astronom Vesto Slipher sein Teleskop gen Andromedanebel und findet dabei heraus: Dieser recht hübsche Spiralnebel kommt mit Karacho auf uns zugeflogen: Slipher ermittelte für den Nebel eine sogenannte Radialgeschwindigkeit von 300 Kilometern pro Sekunde. Heutzutage wissen wir, dass der Andromedanebel überhaupt kein Nebel ist – sondern eine eigenständige Sterneninsel. Sie ist also eine Galaxie genau wie unsere Milchstraßeund wie sie ein Teil der Lokalen Gruppe, gehört somit zu unserer unmittelbaren kosmischen Nachbarschaft. Die Andromedagalaxie ist derzeit rund 2,5 Millionen Lichtjahre von der Milchstraße entfernt. Allerdings: Diese Entfernung wird immer geringer, denn wegen ihrer hohen Radialgeschwindigkeit scheint es so, als würde die Andromedagalaxie direkt auf die Milchstraße zufliegen. Deshalb gilt es seit fast einem Jahrhundert eigentlich als ausgemachte Sache, dass die Andromedagalaxie und die Milchstraße irgendwann zusammenstoßen und miteinander verschmelzen werden: Aus den zwei Spiralgalaxien würde so eine einzige, größere elliptische Galaxie werden. Und doch war und ist noch vieles unklar bei dieser potenziellen kosmischen Kollision: Wird es einen frontalen Zusammenstoß geben? Oder eher eine Art Streifschuss? Oder fliegt die Andromedagalaxie auch einfach an der Milchstraße vorbei? In dieser Folge erzählt Franzi von der lange erwarteten Verschmelzung der Milchstraße mit der Andromedagalaxie – und was diese mit galaktischer Eschatologie, Tangentialgeschwindigkeiten und Messunsicherheiten zu tun hat. Episodenbild: NASA, ESA, STScI, Till Sawala (University of Helsinki), DSS, J. DePasquale (STScI)
Heute geht es um Galaxien! Wir starten zuerst im Kursraum und besprechen Grundsätzliches, dann springen wir zur Eröffnungsrede des heurigen 6. Kepler Teleskoptreffens, in dem Ruth Grützbauch mit uns, nun, eben über Galaxien plaudert.
Die Themen in den Wissensnachrichten: +++ Unsere Galaxie wird eventuell doch nicht mit Andromeda kollidieren +++ Ausgestorbene Riesen-Säugetiere bestimmen - dabei hilft Kollagen +++ Die Generation Ü-65 konsumiert in den USA immer mehr Cannabis +++**********Weiterführende Quellen zu dieser Folge:No certainty of a Milky Way–Andromeda collision, Nature Astronomy, Juni 2025Collagen peptide markers for three extinct Australian megafauna species, Frontiers, Juni 2025Ensuring Older Adults Using Cannabis Are Not Left High and Dry, Jama Internal Medicine, Juni 2025Traditional water structures in villages support amphibian populations within a protected landscape, Ecosphere, Mai 2025Google users hit with dubious ads: 6 tips for better online searches, Mai 2025Alle Quellen findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Sie sind Milliarden Jahre alt, formen Galaxien – und am Ende bleibt oft nur ein schwarzes Loch oder ein weißer Zwerg: Sterne sind weit mehr als nur funkelnde Punkte am Himmel.Doch was genau sind Sterne eigentlich? Wie entstehen sie, wie verändern sie sich – und was passiert, wenn ihr „Leben“ endet? Tim & Max nehmen euch mit auf eine Reise durch den Lebenszyklus der Sterne: Von der Geburt in kosmischen Gaswolken über die Phase als leuchtende Sonne bis hin zum spektakulären Finale als Supernova oder Neutronenstern. Ein Blick ins All – und in die tiefsten Prozesse des Universums.
Hinter dem Namen "Euclid" verbirgt sich ein Weltraumteleskop, das dunkle Materie und dunkle Energie erforscht. Aber wie kartografiert man Galaxien in bis zu 10 Milliarden Lichtjahren Entfernung? Welche Daten gewinnen die Forscher:innen und welche Erkenntnisse versprechen wir uns davon? Diesmal mit dabei: Dominik Köhler von der Deutschen Raumfahrtagentur im DLR und Knud Jahnke vom Max-Planck Institut für Astronomie.
Was gibt es Romantischeres, als nachts in einen klaren Sternenhimmel zu blicken? Die Hühnerhaut, das Gruseln angesichts der Unendlichkeit. Nur: «Wenn wir weiter so viele Satelliten ins Weltall schicken, sehen wir von der Erde aus bald den Sternenhimmel nicht mehr», warnen Astronomen. «Das ist ein mögliches Szenario, wenn wir die Raumfahrt nicht bald gesetzlich regulieren», sagt Susanne Wampfler. Die Professorin für Astrochemie und «Input»-Host Julia Lüscher legen sich mit einer Picknickdecke unter den Nachthimmel und staunen: über ferne Galaxien und die rasante Zunahme von kommerzieller Raumfahrt. ____________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an input@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ____________________ 00:00 Ankunft bei der Sternwarte 03:15 Jupiter durchs Teleskop 04:58 Blick in den Sternenhimmel 06:42 Sehr hell: Erste Satelliten fliegen vorbei 11:38 Die Astrochemie und das Problem mit Satelliten 17:16 Leben auf dem Planeten und künstliches Licht 19:20 Was ist der Wert eines dunklen Nachthimmels? 20:57 Werbung am Nachthimmel: Keine Science Fiction ____________________ In dieser Episode zu hören - Susanne Wampfler, Professorin für Astrochemie, Universität Bern - Gianni Tiloca, Dani Luongo, Verein Sternwarte Eschenberg, Winterthur ____________________ - Autorin: Julia Lüscher - Publizistische Leitung: Anita Richner ____________________ Das ist «Input»: Dem Leben in der Schweiz auf der Spur – mit all seinen Widersprüchen und Fragen. Der Podcast «Input» liefert jede Woche eine Reportage zu den Themen, die euch bewegen.
Werden wir beobachtet? Gibt es vielleicht sogar das Risiko eines galaktischen Überfalls? Bei der schieren Größe des Kosmos – Millionen von Galaxien und Milliarden von Sternen – erscheint die Wahrscheinlichkeit, dass irgendwo anders intelligentes Leben entstanden ist, hoch. Astronomen haben bereits tausende Exoplaneten entdeckt, von denen einige Bedingungen ähnlich wie die Erde haben und Leben begünstigen könnten. Sogar Wasser und organische Moleküle, notwendig für Leben, wurden nicht nur auf Exoplaneten, sondern auch auf dem Mars und Monden von Jupiter und Saturn nachgewiesen . Doch das Leben auf der Erde ist komplex, das Ergebnis vieler Zufälle, und viele Planeten sind schlicht lebensfeindlich . Was bedeuten unklare UFO-Sichtungen? Und warum haben Außerirdische, falls es sie gibt, noch keinen Kontakt aufgenommen? Könnten sie uns beobachten? Oder wären sie uns vielleicht gar nicht freundlich gesonnen ? Oder ist außerirdisches Leben vielleicht etwas ganz anderes, viel Einfacheres als erwartet – zum Beispiel nur Bakterien ? Taucht mit uns ein in die faszinierende Debatte um außerirdisches Leben, die Argumente dafür und dagegen und die Frage, ob wir uns eine Begegnung wünschen sollten oder nicht
In dieser Episode der JWR Newsweek decken wir drei revolutionäre Erkenntnisse auf, die unser Verständnis des Kosmos für immer verändern könnten:1️⃣ Haben Astronauten UFOs gesehen?
Die Strecke von Galaxie zu Galaxie wird immer länger - das Universum dehnt sich aus und das immer schneller. Der Grund die Dunkle Energie. Dunkle Energie hält wiederum Galaxien zusammen. Über beide Kräfte ist wenig bekannt. Das soll sich bald ändern.In der Jubiläumsfolge zu Gast: Oliver Hahn Astrophysiker an der Universität Wien.„Diese Episode wurde am 21.5.2025 auf Ö1 Campus gestreamt.“
Das bekannte James Webb Weltraumteleskop verblüfft mit bunten Bildern - die Farben sind aber fake. Warum sie trotzdem sinnvoll sind und mehr über Galaxien in Folge 7 von "Agamemnon reist durchs All". Zu Gast ist eine bekannte Stimme: Christine Ackerl von der Universität Wien.„Diese Episode wurde am 21.5.2025 auf Ö1 Campus gestreamt.“
LEONARDO SECUNDO - neugierig, fragend, fühlend - neue und schöne Welten hörend sehen!
Ich glaube es ist Zeit Selbstgespräche zu führen mit den Sternen unseren Vätern mit dieser wunderbaren Erde die voll von Leben ist im Wasser in der Luft und in der Erde und mit uns selbst wir sind alle drei Galaxien und Planeten mit denen es sich lohnt in Verbindung zu stehen wie wunderbar Leonardo Secundo :))=
Der Weltraum, unendliche Weiten. Wir schreiben das Jahr 2025. Dies sind die Abenteuer der ISS Vanguard – und der beiden Crewmitglieder Christian und Gast-Host Steph, die dringend miteinander über dieses Spiel sprechen müssen. Was begeistert sie? Was lässt sie verzweifeln? Und warum wird aus einer Brettspielbesprechung plötzlich eine Gruppentherapie? Viele Lichtjahre von der Erde entfernt funkt der Podcast Einzelspiel in Galaxien, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat. 0:00:23 Intro 0:05:47 Eins im Sinn 0:06:05 Elder Scrolls - Betrayal of the Second Era 0:30:06 The Bad Karmas and The Curse of the Zodiac 0:50:49 Spiel der Folge - ISS Vanguard 0:50:57 Fakten - ISS Vanguard 0:52:45 Thema und Setting - ISS Vanguard 0:56:26 Spielablauf - ISS Vanguard 1:05:32 Vergleiche und Plays - ISS Vanguard 1:11:19 Talking Points - ISS Vanguard 1:11:44 1. Material - ISS Vanguard 1:17:21 2. Solo-Spiel - ISS Vanguard 1:21:34 3. Setting - ISS Vanguard 1:29:18 4. Story - ISS Vanguard 1:33:58 5. Planetenmissionen - ISS Vanguard 1:40:37 6. Kampagne - ISS Vanguard 1:42:14 7. App - ISS Vanguard 1:47:55 8. Spielmechaniken - ISS Vanguard 1:56:04 Fazit - ISS Vanguard 2:05:58 Frage und Outro Mehr von Steph findet ihr hier: https://brettagoge.de https://www.krimimaster.de - https://boardgamegeek.com/boardgame/325494/iss-vanguard - Eins im Sinn: https://boardgamegeek.com/boardgame/356080/the-elder-scrolls-betrayal-of-the-second-era https://boardgamegeek.com/boardgame/348872/the-bad-karmas-and-the-curse-of-the-zodiac - Frage der Folge: Zu welchem Spiel pflegt ihr eine Hassliebe? - Aktuelle Top 20 der Einzelspiel-Community: https://boardgamegeek.com/geeklist/332910/top-20-einzelspiel-discord-q1-2024 Discord: https://discord.com/invite/a5vembKgGb Alle Links (inkl. Discord): https://linktr.ee/einzelspiel E-Mail: einzelspiel.podcast@gmail.com Einzelspiel Ko-Fi https://ko-fi.com/einzelspiel
Sie sind unsichtbar, unheimlich – und unfassbar faszinierend: Schwarze Löcher gehören zu den extremsten Objekten im Universum. In dieser Folge werfen unsere kosmischen Tourguides Susanne und Paul einen Blick in die dunklen Tiefen der Gravitation – und beantworten dabei eine spannende Hörerfrage: Kann ein Schwarzes Loch eigentlich so viel Materie schlucken, dass es irgendwann… aufhört, ein Schwarzes Loch zu sein?Was passiert, wenn ein massereicher Stern kollabiert? Warum entkommt einigen dieser stellaren Überreste nicht einmal Licht? Und wie sieht es eigentlich im Inneren eines Schwarzen Lochs aus – oder besser gefragt: Wo fängt es überhaupt an?Von Supernova-Resten über spaghettifizierende Schwerkraft bis hin zu Quasaren, die heller leuchten als ganze Galaxien – unsere beiden Himmelspaziergänger Susanne und Paul entwirren Mythen, erklären die Physik hinter dem Ereignishorizont und erzählen, warum ausgerechnet ein Soldat im Ersten Weltkrieg maßgeblich zur Theorie der Schwarzen Löcher beigetragen hat.Außerdem: Ein Blick hinter die Schlagzeilen – gibt es im Orbit um den nahen Stern Epsilon Eridani wirklich eine neue „Supererde“? Was macht diesen Exoplaneten so besonders – und warum trägt er den Spitznamen „Espresso“?Rätselhaft, spektakulär und tiefschwarz – diese Folge zieht euch in ihren Bann. Versprochen.
Das Zentrum einer Galaxie im Sternbild Drache ist von einem dünnen Lichtring umgeben - ein rein optischer Effekt: Es ist das verformte Bild einer anderen Galaxie, die Milliarden Lichtjahre weit entfernt ist – entdeckt vom ESA-Weltraumteleskop Euclid. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Eine große Erleuchtung! Der Klugschiss der Woche bedient sich heute einem ganz besonderen Feinsinn. Feiner als Sand, feiner als Staub, feiner als… Puderzucker? Jep, bei wem das nun Fragen aufwirft, dem geht gleich ein Licht auf. Fast so wie Katy Perry, als ihr die sehr dumme Idee kam Astronautin werden zu wollen. Folge 196 ist eine nervtötende Baustelle im Herzen von Paris, direkt neben einem Fitnessstudio mit Männer-Überschuss, dass eure feuchten Träumen von fernen Galaxien gleich etwas greifbarer macht. Einsteigen und Anschnallen: Die nächste Rakete fliegt rückwärts. Tickets dudes. Live Tour 2025: https://www.eventim.de/artist/dudes/?affiliate=TUG Abonniere den Kanal von Niklas & David auf WhatsApp: https://whatsapp.com/channel/0029VauTmUt4Y9leCYgJFh3D Instaram: https://www.instagram.com/niklasunddavid/?hl=de dudes. Der Podcast: https://www.instagram.com/dudesderpodcast/ TikTok: https://www.tiktok.com/@niklasunddavid Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte!: https://linktr.ee/dudes_podcast Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Sie sind die größten bekannten Strukturen im Universum - gewaltige Ansammlungen von Galaxien, zusammengehalten durch Gravitation: Supercluster. Diese kosmischen Giganten erstrecken sich über Hunderte Millionen Lichtjahre und formen das Grundgerüst unseres Universums. Doch wie entstehen Supercluster überhaupt? Welche Rolle spielen sie bei der großräumigen Struktur des Kosmos? Und was verrät uns der Laniakea-Supercluster - unsere galaktische Heimat - über die Position der Milchstraße im All? Tim & Max nehmen euch mit auf eine Reise durch die Tiefen des Universums!
Dürren über mehrere Jahre seien gemäss Experten in Zukunft möglich. Noch ist die Schweiz nur ungenügend vorbereitet. Doch es tut sich was. Zudem: In der Atacama Wüste in Chile soll das grösste je gebaute Teleskop in Betrieb gehen - doch Bauvorhaben in der Umgebung könnten das Projekt gefährden. 00:00 Schlagzeilen 00:44 Trockenheit: Mit dem Klimawandel werden Trockenperioden in der Schweiz häufiger und länger. Auch mehrere Jahre andauernde Dürren sind in Zukunft möglich. Noch ist die Schweiz darauf nur ungenügend vorbereitet. Untätig ist sie aber nicht. In wenigen Wochen nimmt der Bund ein nationales Früherkennungs- und Warnsystem für Trockenheit in Betrieb. Und auch das Bundesamt für Bevölkerungsschutz übt für den Krisenfall. (Felicitas Erzinger) 10:43 Meldungen: Neue Atomuhren mit Schweizer Beteiligung fliegen ins All - Einigung beim Pandemievertrag der WHO - Stammzellenstudien zur Behandlung von Parkinson. (Anita Vonmont) 18:10 Riesenteleskop: Das «Extremely Large Telescope» (ELT) wird einen parabolförmigen Spiegel von knapp 40 Meter Durchmesser haben und 100 Millionen Mal so lichtempfindlich sein wie das menschliche Auge. Damit soll in die Tiefen des Weltraums geschaut werden, um die Bildung von Galaxien näher zu erforschen. Aber auch nach Exo-Planeten mit einer Atmosphäre soll gesucht werden, auf der Suche nach möglichem ausserirdischen Leben. Ab 2027 soll es in Betrieb gehen - doch geplante Energieinfrastruktur in der Umgebung könnte das Projekt gefährden. (Teresa Delgado) Links: Studie in Science – Mehrjährige Dürren nehmen zu: science.org/doi/10.1126/science.ado4245 Informationsplattform der WSL zu Trockenheit: drought.ch/de/ Trockenheits-Übung des Bevölkerungsschutzes: dora.lib4ri.ch/wsl/islandora/object/wsl%3A39744/datastream/PDF/Bj%C3%B6rnsen-2025-Tabletop_%C2%ABDrought%C2%BB-%28published_version%29.pdf ------------- Atomuhr mit Schweizer Beteiligung: esa.int/Science_Exploration/Human_and_Robotic_Exploration/ACES_Atomic_Clock_Ensemble_in_Space Staaten einigen sich auf Pandemievertrag: who.int/news/item/16-04-2025-who-member-states-conclude-negotiations-and-make-significant-progress-on-draft-pandemic-agreement Stammzell-Therapie bei Parkinson erweist sich als sicher und verträglich: nature.com/articles/s41586-025-08700-0 nature.com/articles/s41586-025-08845-y ------------- Europäische Südsternwarte ESO: eso.org/public/
Unser aller Landesvater und bekennender Science Fiction Fan Markus, hofft ja immer noch, dass man beim Bau der zweiten Stammstrecke auf ein vor milliarden von Jahren abgestürztes Raumschiff trifft oder auf CSU-Artefakte, die beweisen, dass es die Partei schon vor der Entstehung der Erde gab, gegründet in der Unendlichkeit des Universums, oder am besten das Raumschiff ist weiß blau und ist das Artefakt. Aber zumindest ein Wurmloch sollte man schon finden, damit er seine Übernatürlichkeit in den entferntesten Galaxien strahlen lassen kann. Eine Glosse von Helmut Schleich.
Unser aller Landesvater und bekennender Science Fiction Fan Markus, hofft ja immer noch, dass man beim Bau der zweiten Stammstrecke auf ein vor milliarden von Jahren abgestürztes Raumschiff trifft oder auf CSU-Artefakte, die beweisen, dass es die Partei schon vor der Entstehung der Erde gab, gegründet in der Unendlichkeit des Universums, oder am besten das Raumschiff ist weiß blau und ist das Artefakt. Aber zumindest ein Wurmloch sollte man schon finden, damit er seine Übernatürlichkeit in den entferntesten Galaxien strahlen lassen kann. Eine Glosse von Helmut Schleich.
In den USA gilt 101 landläufig als Chiffre für einen Grundlehrgang. In Ausgabe 101 des Science Busters Podcasts versuchen wir eine Einführung ins Podcasten. Im Gespräch mit Kabarettist Martin Puntigam erzählen Nicolas Wöhrl & Reinhard Remfort über die Anfänge ihres Podcasts Methodisch inkorrekt! Florian Freistetter über seine Beweggründe Sternengeschichten zu machen, warum er u.a. gemeinsam mit Eva Freistetter im Podcast Das Universum zugange ist, und Eva Freistetter über ihre Arbeit als Podcast-Agentin und ihren Podcast Cosmic Latte. Und alle gemeinsam geben aus darüber, wie man einen Podcast beginnt, wozu man eine RSS-Feed braucht, wie man sich selbst DDosed, wann ein Podcast ein Podcast ist, dass die technische Erleichterungen beim Podcastmachen oft einen inhaltlichen Preis haben, wie wichtig eine Zielgruppenanalyse ist, was man bei Geburten so hört, wie pünktlich man publizieren muss, wann Podcasts als Einschlafhilfe dienen, warum man Podcasts früher runterladen musste, um sie zu hören, wie man Galaxien vertanzt, wann Steuerberater über den Erfolg eines Podcasts entscheiden können, wieso es gut ist, wenn man seinen Podcast selber hostet, wo der Mehrwert in abgefiltem Podcasts liegen soll, warum man Medienplattformen nicht vorbehaltlos trauen sollte, worin die Nachteile von Firmen wie Spotify liegen, wit welchem Schnittprogramm man arbeiten sollte, welche Themen sich besonders gut eignen, wann man einen Podcast starten sollte, wie teuer eine Podcastproduktion sein muss, wann die Produktion von Staffeln sinnvoll ist & weshalb Reinhard Remfort eine Träne zerdrücken musste.
Für Kosmologen ist es ein wahrer Schatz, was das Weltraumteleskop Euclid an Daten und Bildern zusammengetragen hat: Mehr als zwei Dutzend neue Galaxien, fast elf Milliarden Lichtjahre von uns entfernt! Gerade weil ihr Licht seit Jahrmillionen auf dem Weg zu uns ist, liefert Euclid durch diese Beobachtung einen nie dagewesenen Blick in die Frühzeit unseres Universums. Wir fragen in dieser Podcast-Folge: Ist Euclid der Schlüssel, um zwei der größten Rätsel der Wissenschaft zu lösen: Dunkle Materie und Dunkle Energie? Wir wollen Eure Meinung! Macht mit bei unserer aktuellen IQ-Umfrage: https://1.ard.de/IQ_Umfrage. Zu gewinnen gibt es coole Bluetooth Boxen für euren Podcast-Sommer! Falls Ihr Lust auf eine richtig weite Reise ins All habt, empfehlen wir Euch unseren 2-Teiler "Die weiteste Reise des Universums", hier direkt weiterhören: Die weiteste Reise (1) - Ins Universum https://1.ard.de/WeitesteReise1 Die weiteste Reise (2) - Bis zur letzten Grenze https://1.ard.de/WeitesteReise2 Habt Ihr Feedback? Anregungen? Wir freuen uns, von Euch zu hören: WhatsApp (+491746744240) oder iq@br.de
In Folge 123 schauen wir zuerst auf neue Asteroiden, alte Raumsonden und andere Galaxien. Und dann erzählt Ruth, wo sich der ganze Kohlenstoff rumgetrieben hat, bevor er Planeten und Menschen gebildet hat. Er hat einen langen Weg hinter sich, aus dem Inneren der Sterne, bis weit hinaus aus der Galaxis und wieder zurück. Evi erzählt von Zeitreisen in Filmen und in der Quantenmechanik und wir diskutieren darüber, warum das irgendwie nie funktioniert. Tickets für unsere Liveshows gibt es unter https://dasuniversum.live Wenn ihr uns unterstützen wollt, könnt ihr das hier tun: https://www.paypal.com/paypalme/PodcastDasUniversum Oder hier: https://steadyhq.com/de/dasuniversum Oder hier: https://www.patreon.com/dasuniversum
Mit der Urknalltheorie lässt sich gut nachvollziehen, wie sich Sterne und Galaxien entwickeln. Woraus Dunkle Materie und Energie bestehen, die den Kosmos beherrschen, ist rätselhaft. War der Urknall der Anfang von allem – oder gab es etwas davor? Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen. Feature
Der Blick ins Universum ist für die promovierte Astronomin immer auch ein Blick in die Vergangenheit. Wenn sie Erzählungen über driftende Galaxien schreibt, wird deshalb auch die Gegenwart der Hauptfigur von der Vergangenheit und eigenen Familiengeschichten bestimmt. Pippa Goldschmidt wurde in London geboren. Ihr jüdischer Großvater floh 1936 vor dem Nazi-Terror aus Offenbach nach England. 2020 beantragte sie die deutsche Staatsbürgerschaft und zog nach Frankfurt am Main. „Deutschstunden. Eine Rückkehr“ heißt ihr nächstes Buch. Sie schreibt auf Englisch. Ein Gespräch zum Holocaust-Gedenktag.
Das James-Webb-Weltraumteleskop erfasst nicht nur Milliarden Lichtjahre entfernte Galaxien, sondern auch Milliarden Kilometer entfernte Monde. Kürzlich hat es den Pluto-Mond Charon beobachtet, astronomisch gesehen fast vor unserer Haustür. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
STERNENGESCHICHTEN LIVE TOUR 2025! Tickets unter https://sternengeschichten.live Die "Millenium-Simulation" hat die Entwicklung des Kosmos simuliert. Aber wie simuliert man das gesamte Universum und warum will man das überhaupt machen? Das erfahrt ihr in der neuen Folge der Sternengeschichten. Wer den Podcast finanziell unterstützen möchte, kann das hier tun: Mit PayPal (https://www.paypal.me/florianfreistetter), Patreon (https://www.patreon.com/sternengeschichten) oder Steady (https://steadyhq.com/sternengeschichten)
Vor 100 Jahren entdeckte Edwin Hubble, dass es nicht nur eine Galaxie gibt, unsere Milchstraße – sondern das, was davor als „Nebel“ bezeichnet wurde, auch Galaxien sind. Jede Millionen Lichtjahre von uns entfernt und mit Milliarden von Sternen.
In Folge 120 geht das Jahr zu Ende. Wir lassen die Korken knallen, aber danach geht es gleich weiter mit einem Blick auf das Jahr 2025. Das bringt neue Weltraumteleskope, mit denen Nobelpreise gewonnen werden, coole Raumfahrtmissionen auf der Suche nach Leben auf der Venus und noch viel mehr. Außerdem widmen wir uns ausführlich Carl Sagan, der 2024 seinen 90. Geburtstag gefeiert hätte. Er war nicht nur ein Pionier der Wissenschaftskommunikation sondern auch ein hervorragender Forscher über dessen Leistungen man leicht mehr als nur einen Podcast füllen könnte. Und mit dem Film “A Billion Stars” wäre er vermutlich auch sehr zufrieden gewesen, so wie wir es waren, nachdem wir darüber diskutiert haben. Wenn ihr uns unterstützen wollt, könnt ihr das hier tun: https://www.paypal.com/paypalme/PodcastDasUniversum Oder hier: https://steadyhq.com/de/dasuniversum Oder hier: https://www.patreon.com/dasuniversum
Der Schweizer Künstler Giacomo Santiago Rogado lädt die Besucher*innen in der Kunsthalle Göppingen mit seinen Bildern auf eine Art meditative Reise ein. „Diese Bilder haben eine unglaubliche Sogwirkung“, sagt die Leiterin der Kunsthalle, Melanie Ardjah. Egal ob der Künstler den unerreichbaren Horizont erforscht, die Malerei in die dritte Dimension überführt oder in fremde Galaxien entführt. Die Ausstellung „All that you see“ gibt den Blick frei auf eine bunte Welt aus verschmelzenden Farbfeldern.
STERNENGESCHICHTEN LIVE TOUR 2025! Tickets unter sternengeschichten.live Himiko ist ein gewaltig großes Objekt aus dem frühen Universum und größer, als Dinge im frühen Universum eigentlich sein dürften. Was es sein könnte und was es mit der Entstehung von Galaxien zu tun hat, erfahrt ihr in der neuen Folge der Sternengeschichten. Wer den Podcast finanziell unterstützen möchte, kann das hier tun: Mit PayPal (https://www.paypal.me/florianfreistetter), Patreon (https://www.patreon.com/sternengeschichten) oder Steady (https://steadyhq.com/sternengeschichten)
Galaxien sind voller Sterne. Das stimmt - aber es auch gibt Galaxien, die so gut wie gar keine Sterne enthalten. Wie man sich das vorstellen muss und was wir von ihnen lernen können, erfahrt ihr in der neuen Folge der Sternengeschichten. Wer den Podcast finanziell unterstützen möchte, kann das hier tun: Mit PayPal (https://www.paypal.me/florianfreistetter), Patreon (https://www.patreon.com/sternengeschichten) oder Steady (https://steadyhq.com/sternengeschichten)
Sterne, Staub und Gas... Mach's dir bequem und kuschel dich ein! Hier findest du alle Infos und Angebote zu unseren Werbepartnern: https://linktr.ee/EinschlafenMitWikipediaPodcast Der Podcast ist unter der Lizenz CC BY-SA 4.0 verfügbar. Zum Wikipedia-Artikel: https://de.wikipedia.org/wiki/Galaxie Folge Einschlafen mit Wikipedia auf Instagram: https://www.instagram.com/einschlafenmitpodcast/ Produziert von Schønlein Media: https://www.schonlein.media Cover-Artwork von Amadeus E. Fronk: https://amadeusamadeus.de/ Musik LAKEY INSPIRED - Better Days: https://soundcloud.com/lakeyinspired/better-days unter der Lizenz CC BY-SA 3.0
Astronominnen und Astronomen haben im Weltall unzählige Galaxien, Sterne und inzwischen auch Planeten ausgemacht – und sie gehen davon aus, dass auf einigen dieser fernen Welten womöglich ebenfalls Leben existieren könnte. Selbstverständlich ist das alles nicht – nicht einmal für unseren Planeten. Denn bereits winzige Änderungen in den fundamentalen Eigenschaften des Universums hätten ausgereicht, um Leben niemals entstehen zu lassen. Es scheint so, als wären die Eigenschaften fein aufeinander abgestimmt. Worin diese Feinabstimmung besteht und welche möglichen Erklärungen es dafür gibt, berichtet Thomas Naumann vom Forschungszentrum DESY in Zeuthen in dieser Folge.
In Folge 115 statten wir dem Kugelsternhaufen Omega Centauri einen Besuch ab. Denn dort hat man das “Missing Link” der schwarzen Löcher entdeckt. Nämlich ein mittelschweres schwarzes Loch, das erklären könnte, wie die gigantischen schwarzen Löcher in den Zentren der Galaxien entstehen. Davor gibt es ein kleines Potpourri an Musik, Science Fiction, Kometen, schlechten Schlagzeilen, Polarlichtern, und so weiter. Evi erzählt vom Film “Gattaca” und wir diskutieren darüber, ob wir uns in Zukunft genetisch verändern müssen, wenn wir ins Weltall wollen und ob es irgendwann einen Homo Galacticus geben wird. Wenn ihr uns unterstützen wollt, könnt ihr das hier tun: https://www.paypal.com/paypalme/PodcastDasUniversum Oder hier: https://steadyhq.com/de/dasuniversum Oder hier: https://www.patreon.com/dasuniversum
Es gibt Galaxien, die aussehen wie riesige Quallen, die durchs tiefe Weltall schweben. Warum sie das tun und was man daraus über das Leben von Galaxien lernen kann, erfahrt ihr in der neuen Folge der Sternengeschichten. Wer den Podcast finanziell unterstützen möchte, kann das hier tun: Mit PayPal (https://www.paypal.me/florianfreistetter), Patreon (https://www.patreon.com/sternengeschichten) oder Steady (https://steadyhq.com/sternengeschichten)
Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Sie hatte bereits ihr Musikequipment verkauft, doch dann fand Cassandra Jenkins mit «An Overview on Phenomenal Nature» (2021) weltweit Beachtung - und ihren typischen Stil: ein träumerischer Mix aus Indie-Rock, Jazz und Feldaufnahmen. Und statt für immer in der Stille zu verschwinden, lässt sie uns jetzt erneut staunen. «My Light, My Destroyer» ist das 3. Album von Cassandra Jenkins, die wegen ihrer Arbeit mit dem 2020 verstorbenen David Berman (Silver Jews, Purple Mountains) oder Craig Finn von The Hold Steady seit Jahren fester Bestandteil der New Yorker Indie-Szene ist. Das neue Album zementiert ihren ganz eigenen, impressionistischen Pop-Stil. Kleine Zufälligkeiten mischen sich in die sanften Melodien und sprunghafte Textzeilen verweben Alltag, ferne Galaxien, Herzschmerz, Wunder der Natur und TV-Serien. Man darf gerne nach passenden Beschreibungen suchen: eklektisch, kaleidoskopisch, hypnotisierend... so ganz erfassen kann man das Geheimnis von Cassandra Jenkins nicht. Und genau das ist ihr Ziel: Nie die vollständige Erklärung finden, nie aus dem Staunen herauskommen.
Der kosmische Morgen ist schon lange vorbei und wir leben im langen, trägen Nachmittag des Universums. Was das heißt und was der Abend bringt, erfahrt ihr in der neuen Folge der Sternengeschichten. Wer den Podcast finanziell unterstützen möchte, kann das hier tun: Mit PayPal (https://www.paypal.me/florianfreistetter), Patreon (https://www.patreon.com/sternengeschichten) oder Steady (https://steadyhq.com/sternengeschichten)
Wir leben in einer Spiralgalaxie. Es gibt aber auch Galaxien ohne Spiralarme. Wie diese lentikulären Galaxien entstanden sind, ist immer noch ungeklärt. Was wir trotzdem wissen, erfahrt ihr in der neuen Folge der Sternengeschichten. Wer den Podcast finanziell unterstützen möchte, kann das hier tun: Mit PayPal (https://www.paypal.me/florianfreistetter), Patreon (https://www.patreon.com/sternengeschichten) oder Steady (https://steadyhq.com/sternengeschichten