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Mobilitätsexpertin Katja Diehl fährt den Golf Variant ihrer Eltern, weil am Land keine Alternative existiert – dabei würde sie sich lieber On-Demand-Busse wünschen. Schließlich bewegen sich Autos durchschnittlich nur 45 Minuten am Tag, die restlichen 23 Stunden stehen sie ungenutzt herum. Eine Ineffizienz, die sich die Gesellschaft bei keinem Bus- oder Bahnsystem leisten würde. "Wir haben kein Erkenntnis-, sondern ein Umsetzungsproblem", sagt Diehl im Gespräch mit Philip Pramer auf der STANDARD-Bühne bei der Buch Wien. Denn alle Lösungen für bessere Mobilität seien längst bekannt. Ihr neues Buch "Picknick auf der Autobahn", geschrieben mit dem deutschen Drehbuchautor und Journalisten Mario Sixtus, zeigt eine nahe Zukunft, in der Straßen wieder Menschen gehören. Im Podcast spricht sie über ihren Vater mit Rollator, der keine begehbaren Wege findet, über Autosubventionen in Höhe von 20 Milliarden Euro jährlich und über erfolgreiche Beispiele aus Paris oder Nordhorn. Diehls These: Die Mobilitätswende geht weit über Klimaschutz hinaus – es geht um Gerechtigkeit und Lebensqualität. Doch während die Politik gerade einen massiven Backlash erlebt, ist Diehl überzeugt, dass Autobesitz künftig die Ausnahme sein wird. Wächst da tatsächlich eine Generation heran, die sich nicht mehr über das Auto vor der Tür definiert?
In dieser Folge spreche ich mit Wiebke Jaspers, die mit ihrem sechsjährigen Wallach Chocorado – liebevoll „Schoko“ genannt – beste Deutsche bei der WM der jungen Vielseitigkeitspferde in Le Lion d'Angers geworden ist. Und das Besondere? Es war ihr erstes Turnier im Ausland. Überhaupt. Wiebke erzählt, wie sie Schoko von Geburt an kennt, warum er für sie ein ganz außergewöhnliches Nachwuchspferd ist und wie aus einem eigentlich „halb im Scherz“ geäußerten Satz plötzlich ein WM-Start wurde. Die beiden haben eine Saison hingelegt, die fast schon märchenhaft klingt – wäre da nicht dieser eine Moment im Gelände gewesen, in dem wirklich alles hätte schiefgehen können… Wir sprechen über lange Wege, großen Druck, drei Kinder, Familienlogistik, pure Freude, ehrliche Zweifel und einen Wallach, der für sein Leben gerne bockt. Eine Folge voller Leidenschaft für die Jungpferdeausbildung – und ein beeindruckender Einblick, wie viel Herz in so einem WM-Start steckt.
In der neuen Podcastreihe „Globale Zukünfte“ fragt Michael, ob es Orte auf der Welt gibt, von denen aus sich die großen Krisen unserer Zeit – Klima, Politik, Gesellschaft – neu denken lassen. Fünf Länder auf fünf Kontinenten sollen dafür den Blick weiten. Die vierte Etappe führt nach Indien: groß im Maßstab, komplex in seiner Wirklichkeit, und näher an unseren Zukunftsfragen, als man auf den ersten Blick vermutet.Ein Land, das sich nie als geschlossene Einheit verstand, ringt heute mit seiner eigenen Vielschichtigkeit. Gesprächspartner Manuel Vermeer zeichnet Indien als Subkontinent voller Spannungen: ein Demokratieriese, der gleichzeitig in alten sozialen Hierarchien gefangen bleibt; ein wirtschaftlicher Aufsteiger, der Hunger und Bildungsnot noch immer nicht überwunden hat. Moderne Apps erreichen hunderte Millionen Menschen – doch nur wenige Schritte weiter ringt ein Kind um das Nötigste. Zukunft und Vergangenheit liegen hier so dicht beieinander wie nirgendwo sonst.Gleichzeitig lebt Indien von einer tief verwurzelten Dynamik: Vielfalt ist Alltag, nicht Ausnahme. Religionen, Sprachen, Kulturen – sie stehen nicht nebeneinander, sondern ineinander. Konflikte gibt es, doch bemerkenswert selten entladen sie sich in jener Härte, die wir aus anderen Weltregionen kennen. Unterschiedlichkeit wird nicht bekämpft, sondern ausgehalten – und bildet damit ein Fundament für eine Gesellschaft, die Veränderung nicht fürchtet.Indien bleibt ein Ort der Möglichkeiten – nicht trotz, sondern wegen seiner Widersprüche. Die junge Bevölkerung drängt nach vorne, Gründergeist ist allgegenwärtig, und die Überzeugung, dass Zukunft gestaltbar ist, trägt weiter als jede wirtschaftspolitische Strategie. Doch wer genauer hinschaut, erkennt: Auch in Indien liegen die globalen Konflikte offen – sie zeigen sich nur in anderer Gestalt.Zu Gast:Dr. Manuel Vermeer, Asienstudien, Berater und AutorCreate your podcast today! #madeonzencastrMentioned in this episode:The Elephant Festival 2026 – Jetzt Ticket sichern!13. Januar 2026, Leipzig. Wir bringen Menschen zusammen, die Verantwortung tragen – für Unternehmen, für Ideen, für Entwicklung. “The Elephant” ist kein klassischer Kongress. Es ist ein Festival. Für Haltung, Inspiration und echte Veränderung.The Elephant Festival 2026
„Richtig kann jeder und verrückt auch. Beides zusammen – richtig und verrückt – dann wird's geil.“ In der neuen Folge von #WhatsNextAgencies spricht Kim Alexandra Notz mit Till Eckel, CEO und Co-Founder von twentyrising, über das, was Agenturen heute wirklich ausmacht: Anspruch, Kultur und die Suche nach dem Besonderen. Till gründete twentyrising aus der Überzeugung, dass Kreativität nur dort entstehen kann, wo Vertrauen, Klarheit und ein greifbares Konzept zusammenkommen. Statt lauter, schneller, größer zu werden, geht es ihm um Tiefe – um Substanz statt Inszenierung. Besonders ist für ihn keine Ausnahme, sondern der Maßstab für gute Arbeit. Er spricht über die Realität des Gründens, über Kultur als System, das Sicherheit für kreative Freiheit schafft und über die Verantwortung, nicht jedem Trend hinterherzulaufen. Till erklärt, warum Pitches Grenzen brauchen, weshalb gute Ideen ehrlich begründet sein müssen und warum Werbung wieder unterhaltsam und menschlicher werden muss, um wirklich relevant zu bleiben. Diese Folge ist ein ehrlicher Blick auf die Verbindung von Vision und Umsetzung, auf den Mut, sich nicht jedem Trend zu beugen und sich stattdessen auf das zu konzentrieren, was wirklich zählt: besondere Ideen, die bleiben.
Es gibt zwar keine Studien, mit denen sich die Entwicklung beweisen liesse. Doch der Trend scheint klar: Immer mehr Arbeit verlagert sich von lokal installierten Programmen in die Cloud. Unter Windows, am Mac und am Linux-Computer verbringen wir die allermeiste Arbeitszeit im Browser und in der Cloud. Die bunte Vielfalt an Programmen ist weitgehend überflüssig. Und die einst lebendige Shareware- und Freeware-Szene wirkt wie ein Relikt aus vergangener Zeit. Sogar bei den App-Stores für die Mobilgeräte tut sich nicht mehr viel – mit Ausnahme vielleicht der Games. Wir analysieren, blicken zurück und geben Tipps zu dem Programm, das von dieser Entwicklung profitiert – dem Browser.
Ina Müller ist Kult: als Sängerin, Moderatorin, Entertainerin und vor allem als beliebteste Anarcho-Talkerin Deutschlands. Unterhaltsam, überraschend, schlagfertig. Mit ihrer Musik-Late-Night-Show "Inas Nacht" im Ersten hat sie das deutsche Unterhaltungsfernsehen revolutioniert. Nun kommt sie mit neuer Musik: Sie hat ihr aktuelles Studioalbum im Gepäck: "6.0", heißt es. Wieder eine Zahl und 13 neue Songs, darunter "High" als erste Single. Die dazu passende Tour startet Ina Müller aber erst im Oktober 2026 - mit Ausnahme von zwei Vorab-Shows in Lübeck. Wie sich die neue Zahl und das neue Album anfühlen, das erzählt sie auf dem Roten Sofa.
Folge Nummer 48 von Burns kleinem GeBlauder. Wieder eine schöne Blauderei mit Michael dem super netten, klugen Lehrer, der auch schon mehrfach Praktikant bei uns war. Diesmal bleiben voll im Thema Science-Fiction mit einer kleinen Ausnahme. Wir haben uns verschiedene Science-Fiction Bücher hergenommen, die als Fernsehserie umgesetzt worden sind und vergleichen Buch und Serie miteinander. Allerdings haben wir doch einen kleinen Seitensprung drin, ein Ausreißer, der keine Science-Fiction ist aber ein ganz hervorragender Agententhriller. Viel Spaß Die erwähnten Serien: Peripherie - Das Buch zur Serie THE PERIPHERAL Gibson, William ISBN 9783608502251, Tropen, € 15,00 Slow Horses Herron, Mick ISBN 9783257245059, Diogenes Verlag AG, € 14,00 Leviathan erwacht Corey, James ISBN 9783453317819, Heyne Taschenbuch, € 14,00 Altered Carbon - Das Unsterblichkeitsprogramm Morgan, Richard ISBN 9783453318656, Heyne Taschenbuch, € 9,99 Die Foundation-Trilogie Asimov, Isaac ISBN 9783453318670, Heyne Taschenbuch, € 16,00
Transfrauen erfahren im Islam kaum Akzeptanz. Mit einer Ausnahme: der Al-Fatah-Koranschule in Yogyakarta, in Indonesien. Heutiger Gast: Katrin Büchenbacher, Auslandredaktorin Host: Antonia Moser Katrins Reportage aus Indonesien findest du [hier](https://www.nzz.ch/international/transgender-und-islam-koranschule-in-indonesien-lernt-transfrauen-beten-ld.1907851). Und vielleicht wär ein [NZZ-Probeabo](https://abo.nzz.ch/nzz-ch-probeabo-digital/) was?
Offenbar Entspannung im Streit über Nexperia, US-Präsident Trump scheint Ungarns Regierungschef Orbán Ausnahme für Lieferung von russischen Gas und Öl zu gewähren, Russland überzieht Ukraine erneut mit Angriffen, Islamisten in Mali legen die Treibstoffversorgung im Land lahm, Vor 30 Jahren begründete ein Kirchenvolksbegehren die Bewegung "Wir sind Kirche", Beauftragter für Sucht- und Drogenfragen schlägt gestaffelte Altersfreigaben für Apps vor, US-Genforscher und Medizin-Nobelpreisträger James Watson gestorben, Kooperation mit Universität Tübingen: Abschluss der Arbeiten am Tempel von Esna, 10. Spieltag der Fußball-Bundesliga, Die Lottozahlen, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zur "Fußball-Bundesliga" dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Offenbar Entspannung im Streit über Nexperia, US-Präsident Trump scheint Ungarns Regierungschef Orbán Ausnahme für Lieferung von russischen Gas und Öl zu gewähren, Russland überzieht Ukraine erneut mit Angriffen, Islamisten in Mali legen die Treibstoffversorgung im Land lahm, Vor 30 Jahren begründete ein Kirchenvolksbegehren die Bewegung "Wir sind Kirche", Beauftragter für Sucht- und Drogenfragen schlägt gestaffelte Altersfreigaben für Apps vor, US-Genforscher und Medizin-Nobelpreisträger James Watson gestorben, Kooperation mit Universität Tübingen: Abschluss der Arbeiten am Tempel von Esna, 10. Spieltag der Fußball-Bundesliga, Die Lottozahlen, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zur "Fußball-Bundesliga" dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Offenbar Entspannung im Streit über Nexperia, US-Präsident Trump scheint Ungarns Regierungschef Orbán Ausnahme für Lieferung von russischen Gas und Öl zu gewähren, Russland überzieht Ukraine erneut mit Angriffen, Islamisten in Mali legen die Treibstoffversorgung im Land lahm, Vor 30 Jahren begründete ein Kirchenvolksbegehren die Bewegung "Wir sind Kirche", Beauftragter für Sucht- und Drogenfragen schlägt gestaffelte Altersfreigaben für Apps vor, US-Genforscher und Medizin-Nobelpreisträger James Watson gestorben, Kooperation mit Universität Tübingen: Abschluss der Arbeiten am Tempel von Esna, 10. Spieltag der Fußball-Bundesliga, Die Lottozahlen, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zur "Fußball-Bundesliga" dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
n einer Phase des europäischen und amerikanischen Kinos, in der sich das System der Studios durchgesetzt hatte und die Filmproduktionen in den riesigen Ateliers, wie wir sie gestern in Babelsberg besuchten, die ganze Welt, zumindest wie man sie sich so vorstellte, nachbauten, war der Film „Die Leuchte Asiens“ des Jahres 1925 eine aufsehenerregende Ausnahme. Dieser Film, der die Lebensgeschichte des Buddha erzählt, war die erste deutsch-indische Koproduktion und wurde weitestgehend in Indien „on location“ mit Laiendarstellern gedreht. Der Film begründete eine lange Zusammenarbeit zwischen dem Regisseur Franz Osten und dem Hauptdarsteller Himansu Rai, für dessen Firma Bombay Talkies Osten bis 1939 unzählige Filme drehte, bevor er, das sei nicht verschwiegen, der NSDAP beitrat. Vom Hamburgischen Correspondenten am 7. November erfahren wir, dass das Passagetheater bei der Hamburger Erstaufführung „indisch“ dekoriert war und es im Foyer eine kleine Ausstellung zum Heimatland Buddhas gab. Die sehr zahlreiche Berichterstattung zu dem Film wimmelt oft von auf Rasselehren basierenden Überlegungen zum Aussehen der indischen Schauspieler*innen und zur Nähe von Europa und Indien. Die entsprechenden Sätze im heutigen Artikel, den Frank Riede liest, stellen eine verhältnismäßig zurückhaltende Variante dieser Überlegungen dar.
Vom Låden und vom Leben Nummer 36 - Bossidief im Voradfennd (...wie immer zum hören und mitlesen oder lesen und mithören, ganz wie ihr wollt) Vom Låden und vom Leben (audiofile #36: Bossidief im Voradfennd) Servus ihr Liem dord draußn Edz isses scho Nofember. S'gehd mid grossen Schriddn auf die Adfenzzeid zu und des hässd a dasses Jåhr bald rum is. In derre Zeid dörff oder will ich mich eichndlich ned mid menner Glosse meld. Ich wäss, dass ich da a scho amål a Ausnahme gmachd habb, awer zummindesd will ich käh dübbische Meggerglosse naushau. Endschbrechnd is edz noch amål die leddzde Schongs für so a Folche. A wemmer eichndlich in demm Momend går ned danach is. Eichndlich würdd ich mich viel liewer bei a bår Leud bedangg. Ågfanggd midd denne Schbrechblåsnbefüller. M Kai unnem Gunder. Die hamm widder a schönnes Büchle abglieferd und warn a diesmal widder so was vo sensazzionell dreu, lieb un sollidarisch, dasze bei demm Büchle bei uns mid der Sichnierbremmiäre gschdadded sin. Dangge saachd der Frangge. Awer a bei euch muss ich mich echd bedangg. Weil mir ham edz immer mehr Fiedbägg auf unnere Boddkaasds. Vo alle möchlichn Seidn. Un des führd hald umgekehrd a widder zu meh Hörerinnen un Hörern. Also Leud, wo unnern Lådn kenne lern oder eefach gwasi widder in schdändiche Erinnerung griech. Des dud uns helf, weil mir brauchn euer Geld, damidd mir weidermach könn. Also nedd bloos euer Geld, sondern eichndlich noch des, vo viel mehr Leud. Weil reich duds hinne und vorrn ned. Awer des wissdser ja eh, weil ich ja schdändich jammer du. Wen ich awer heud ganz besonders lob will, des is der Bernie. Der machd nämmlich mid seine flodde Gschbrächli was ganz bsonners und a ganz bsonners hilfreiches. Der kombinierd Dibbs mid unnerhaldsamen Folchn UND Inseiderwissn mid Zeuch, wo deudlich üwer unnern Dellerrand naus geh dud. Also nadürlich dud der des ned allends mach. Der brauchd a euch dafür. Weil genau so, könne mir ja unnererseids aus unnerer Bedriewsblindheid a weng nauslins. Rechds und linggs vo unnere Scheuglabbn. Awer - und deswechn ko ichn ned genuch gelobb - er hadd des Ganze ned blos iniziierd, der dud des a moderier und kanalisier. Ich freu mich scho jeeds mal, wenn ich a neue Folche schneid ko, weil da sin immer Üweraschungen und Heileids drinne. Und bei so mancher Folche habb ich nacherd gleich selwer s Lesn ågfanggd. Beischbielsweise bei denne schwarzn Brüder, vo der Nina. Annersch, wo ich die Büchli sch gekennd habb, is mir awer a uffgfalle, dass da blödzlich a a Nachfraache endschdanne is. Bein Pied zum Beschbiel. Dem Maggiawelli du ich selwer feier. Wahrdscheins isses mir a gråd desweechn uffgfalle, dass der nacherd a boar mal bschdelld worrn is. Üfrichns will ich mich heud a bei derre Beedra bedangg. Wässd schö, bei derre Beedra vo der Buchhandlung Erlesn, in Greimbühl. Die hadd nämmlich enn annern Schnellsörvis, als wie mir. Un gråd in derre Zeid, wo d'Schul ågfanngd hadd, un unner Schnellsörvis nedd alles rechzeidich hadd heerschaff könn, hadd die uns mid ihrn ausgholfn. Des is so doll, dass mer auf die Weise a rechionåle Solididarridäd un Freundschaffd hamm, und kä Kongurenzdengn zum Vorschein kommd. Weil die hadds a schwer mid ihrm glenne Lädle. Annerschders rum du ich mich a neifreu, weil ich zum Beischbiel a nedde Dame, also die Fraa vonnem liem Kundn, wo mid unnerm Soddiemend ned so viel åfangg kå, nüwer zu ihr, also zur Beedra gschiggd habb und die dann dodål begeisderd berichded hadd, dass des a doller Dibb wår un dasse sich im Erlesn subber wohlgfühld und vor ållm a dodal kombedend berådn gfühld hadd. Ich sachs ja immer. Mir hamm a ausgebrächde Kombedenz. Awer ehm blos in unnerm Schonre. Oder unnern Schonres. Wer annersch kennd sich wo annersch hald besser aus. Un des is genau des schönne an so glenne Lädli. Da griggsde ehm ned blos a Kundn, die wo des gekäffd ham, ham sich a da dafür inneressierd, sondern da griggsde a kombedende und bersönliche Berådung. A wenn des mid derre Berådung heud a weng aus de...
Diese Folge nimmt Transitional Justice (TJ) genauer unter die Lupe. Unter TJ versteht man rechtliche und politische Maßnahmen, die darauf abzielen, eine gewaltvolle Vergangenheit aufzuarbeiten und zu einer neuen, gerechteren Ordnung beizutragen. Zu den zentralen Instrumenten zählen die strafrechtliche Verfolgung schwerer Menschenrechtsverletzungen, Wahrheits- und Versöhnungskommissionen, Reparationen, politische Reformen sowie Gedenkinitiativen. Im Grundlagenteil beleuchtet Isabel Lischewski die Arbeit von Wahrheits- und Versöhnungskommissionen im Detail.An TJ-Prozessen sind zahlreiche gesellschaftliche Akteure mit unterschiedlichen Interessen beteiligt, was häufig zu Spannungen führt. Angesichts aktueller Konflikte stellt sich zudem die Frage, welche Erfolge und Grenzen frühere TJ-Prozesse aufweisen und welche Lehren daraus gezogen werden können. Vor diesem Hintergrund stellt Jasmin Wachau gemeinsam mit ihren Interviewpartnerinnen Hannah Franzki und Mariam Salehi Transitional Justice auf den Prüfstand. Dabei bleibt es nicht bei der Theorie: Durch konkrete Praxisbeispiele wird das Thema anschaulich und greifbar gemacht.Wir sind gespannt auf eure Rückmeldungen! Lob, Anmerkungen und Kritik sind herzlich willkommen an podcast@voelkerrechtsblog.org. Abonniert unseren Podcast via RSS, über Spotify oder überall dort, wo es Podcasts gibt. Es gibt die Möglichkeit, auf diesen Plattformen den Völkerrechtspodcast zu bewerten, wir freuen uns über 5 Sterne!Hintergrundinformationen Selbi Durdiyeva, Towards Decolonial Agenda for Transitional Justice: “The Old is Dying and the New Cannot Be Born", in: Thamil Venthan Ananthavinayagan & Amritha Viswanath Shenoy (Hrsg.), The Wretched of the Global South: Critical Approaches to International Human Rights Law (2024).Hannah Franzki, Criminal Trials, Economic Dimensions of State Crime, and the Politics of Time in International Criminal Law: A German-Argentine constellation (2018).Hannah Franzki, Totalitärer Staat und freie Wirtschaft. Zu den Bedingungen von Freiheit in den Nürnberger Industriellenprozessen, Zeitschrift für Friedens- und Konfliktforschung 13 (2024). Hannah Franzki & Maria Carolina Olarte, Understanding the political economy of transitional justice: A critical theory perspective, in: Susanne Buckley-Zistel, Theresa Koloma Beck, Christian Braun & Friederike Mieth (Hrsg.), Transitional Justice Theories (2013).Hannah Franzki, Von Staatsstreich und Teufelspakt: Zustände der Ausnahme, in: Andreas Fischer-Lescano, Hannah Franzki & Johan Horst (Hrsg.), Gegenrechte: Recht jenseits des Subjekts (2018). Leena Grover, Transitional Justice, International Law and the United Nations, Nordic Journal of International Law Issue 88 (2019).Anne Menzel, Mariam Salehi, Global Hierarchies and Unequal Pressures in the Report-Making of Truth Commissions, International Studies Review 26 (2024).Rosemary Nagy, Transitional Justice as Global Project: Critical Reflections, Third World Quarterly 29 (2008).Mariam Salehi, Reparationen für eine gerechte Weltwirtschaftsordnung, in: Alex Veit & Daniel Fuchs (Hrsg.), Eine gerechte Weltwirtschaftsordnung? Die »New International Economic Order« und die Zukunft der Süd-Nord-Beziehungen (2023).Mariam Salehi, Transitional Justice in Process. Plans and Politics in Tunisia (2022).Ruti G. Teitel, Transitional Justice Genealogy, Harvard Human Rights Journal 16 (2003).Moderation: Jasmin Wachau & Rouven DiekjobstGrundlagen: Dr. Isabel Lischewski Interview: Dr. Hannah Franzki, Dr. Mariam Salehi & Jasmin WachauSchnitt: Daniela RauCredits: UN Human Rights, Tunisia launches Truth and Dignity Commission, 10 Juni 2014, https://www.youtube.com/watch?v=S1QJz1Pko-o
Freches, David www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Vortag im Rahmen des Edith Stein Fest 2025 am 9. August 2025 in der Karmelitenkirche in Wien.Referentin: Dr. Helga Ehrmann-Falkenau, Vizepräsidentin der Edith Stein Gesellschaft ÖsterreichDabei wurde unter Berücksichtigung der persönlichen Entwicklung von Ediths Glaubensweg dieser Begriff näher beleuchtet. Einen wichtigen Stellenwert hatte dabei das Thema ihrer Dissertation „Zum Problem der Einfühlung“ – darin setzte sie sich intensiv mit dem Wesen des zwischenmenschlichen Verstehens auseinander.Auf ihrer Suche nach geistlichem Halt wird Edith immer tiefer in den Glauben hineingeführt und so wird später auch die Reflexion der „Nächstenliebe“, der Tugend der Nächstenliebe, für sie existenziell wichtig und zentral.So heißt es zum Beispiel in EuES, S. 410: „Gegenüber allem Spiel der Neigungen richtet sich das Gebot des Herrn auf: „Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst!Das gilt ohne Bedingungen und Abstriche.Der Nächste ist nicht der, den ich mag. Er ist jeder, der mir nahekommt, ohne Ausnahme. Und wieder heißt es: Du kannst, denn du sollst!“Hier gibt Edith Stein den Hinweis auf die Grundlage der Liebe, der Nächstenliebe in der inneren Freiheit der Person, die in ihrem geistigen Wesen als Abbild Gottes gegründet ist.Karmeliten in Wienhttp://www.wien.karmel.at/Edith Stein Gesellschaft Österreichhttp://www.edith-stein-gesellschaft.at/Support the show
Weltweiter Gebetstag erinnert an verfolgte Christen (Autor: Saskia Klingelhöfer)
Weltweiter Gebetstag erinnert an verfolgte Christen (Autor: Saskia Klingelhöfer)
Die allermeisten Zeitungstexte, die sich in den 1920er um im weitesten Sinne technische Dinge drehen, sind von einem aus dem Rückblick fast rührend anmutenden Fortschrittsoptimismus erfüllt. Auch unser heutiger Artikel über „Das Haus von übermorgen“ aus der Schiffbeker Zeitung vom 5. November 1925 macht da vordergründig keine Ausnahme. Von der Zentralheizung über die Klimaanlage bis zum Elektroherd malt er sich die Zukunft in den buntesten Farben aus – und liegt mit einigen antizipierten Entwicklungen, wie so oft, gar nicht falsch. Im zweiten Teil nimmt er dann aber doch eine etwas unerwartete Wendung, indem er die Frage aufwirft, ob von den ganzen technischen Annehmlichkeiten, mit denen man so rechnete, unter dem Strich wirklich ein nachhaltig positiver Effekt auf die Lebensqualität zu erwarten sei. Frank Riede artikuliert für uns diesbezüglich so einige Zweifel.
ARC RAIDERS erobert STEAM gerade im Sturm, auch auf den Konsolen wird fleißig geballert. Was macht dieses Spiel so gut? Oliver berichtet. Fabian und Gregor haben sich durch die – bis auf eine gravierende Ausnahme – tolle MORTAL KOMBAT: LEGACY KOLLECTION geprügelt. Gregor war das nicht genug Gekloppe, also wurde auch das neue HYROLE WARRIORS: CHRONIK DER VERSIEGELUNG gespielt. Absurdes im All haben Oliver und Gregor in THE OUTER WORLDS 2 erlebt, Fabian hat sich durch SIMON THE SORCERER ORIGINS gerätselt. Und dann ist endlich auch noch VAMPIRE: THE MASQUERADE – BLOODLINE 2 erschienen! Das RPG TALES OF XILIA REMASTERED rundet diesen GAME TALK ab. Wir wünschen viel Freude damit! Rocket Beans wird unterstützt von Peugeot. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Wir räumen kirchliche Scherben auf, reden über echte Freiheit in Jesus statt Religiosität und prüfen „Alles ist Perspektive“ an realem Leid – Flemming, unser heutiger Gast am Open Mic hält dagegen, und erzählt uns von seiner Sicht auf das Leben, den Tod und wie er das mit dem Gericht Gottes sieht.
In Israel wird die jüngst zurückgetretene oberste Militärjuristin verhaftet. In Deutschland sind Frauen in Führungsetagen immer noch die Ausnahme. Und der SPIEGEL verleiht erstmals einen eigenen Buchpreis für das beste belletristische Werk des Jahres. Das ist die Lage am Montagabend. Hier die Artikel zum Nachlesen: Mutmaßliche Behinderung der Justiz: Israels Polizei nimmt ehemalige Militärstaatsanwältin Tomer-Yerushalmi fest Ungleichheit im Job: Frauen bleiben die absolute Ausnahme in deutschen Führungsetagen Neuer Buchpreis: Warum der SPIEGEL hervorragende Literatur auszeichnet+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Werbung: Kostenloser Reparatur-Service von Mountain Equipment Ein intimes, schmerzhaft ehrliches Gespräch über Essstörung und Sportsucht im Klettersport. Meine Gesprächspartnerin Martina Demmel wurde vor wenigen Jahren schlagartig bekannt, weil sie innerhalb von nur vier Jahren den Grad 9a klettern konnte. Die Trainer des deutschen Nationalkaders wurden auf sie aufmerksam, wenig später nahm sie an Weltcups teil. In den Interviews aus diesen Jahren schien Martina immer unheimlich gut gelaunt und einfach richtig motiviert, am liebsten jeden Tag klettern zu gehen. Was aber niemand wusste: Sie hatte bereits in ihrem elften Lebensjahr Sportsucht und eine Essstörung entwickelt, anfangs Magersucht, später Bulimie und Binge-Eating. Wir sprechen darüber, wie ihr Leben damit aussah, was ihre persönliche Motivation für dieses Verhalten war und wie ihr Körper darauf reagiert hat. Erfreulicherweise gibt es in ihrem Fall eine Art Happy End, denn sie war inzwischen tatsächlich in der Lage, die Essstörung nahezu komplett abzulegen und hatte zudem den Mut, das Thema letztes Jahr öffentlich anzusprechen. Denn leider ist sie im Klettersport, nicht nur, aber ganz speziell im Wettkampfbereich, nicht eine rare Ausnahme, sondern eher die Regel. Ich muss zugeben, dass für mich diese Folge wahnsinnig aufwühlend und emotional war - m Gegensatz zu der Folge mit Alix von Melle über Tod und Trauer kenne ich mich im Thema Essstörungen einfach gar nicht aus und die Vorstellung, was in einem jungen Menschen los sein muss, um sich auf diese Weise zu verhalten, tut mir persönlich einfach weh. Trotz aller Empathie kann es gut sein, dass ich an der ein oder anderen Stelle auf eine Art reagiere oder Fragen stelle, die Betroffene womöglich verärgern könnten. Falls das der Fall sein sollte, habt bitte Nachsicht - ihr könnt mir dazu gerne privat schreiben. Und wenn ihr Euch in dem Verhalten von Martina wiedererkennt, zögert nicht, Euch entweder bei ihr persönlich zu melden oder Euch professionelle Hilfe zu holen - ich denke es kommt am Ende des Gesprächs sehr gut raus, dass Martina sich heute viel besser und stärker fühlt, als die Jahre zuvor, nicht nur an der Wand. Mal ganz von den körperlichen Schäden abgesehen, die eine Essstörung mit sich bringen. Ich wünsch Euch starke Nerven bei meinem Gespräch mit Martina Demmel. Und danach hoffentlich ein wenig mehr Verständnis für diese Krankheit.
Ein großer Traum geht in Erfüllung: Die beiden Podcast-Urgesteine (Quelle: Das Sandmännchen) Felix Scharlau und Linus Volkmann widmen sich dem absurdesten Plot der deutschen Krimi-Geschichte. TKKGs Falschmünzer vom Mäuseweg. Hier schlägt der Trash Purzelbäume, aber irgendwie ist es gerade auch deshalb charmant. Kommt mit, liebe Rockerbräute und Ledertypen!
Ein Standpunkt von Günther Burbach.Es gibt Orte, an denen die Zukunft längst begonnen hat. Orte, an denen der Mensch nicht mehr im Mittelpunkt steht, sondern Teil eines Datensatzes ist. Songdo, Südkorea, ist so ein Ort. Eine Stadt, die keine Geschichte hat, weil sie am Reißbrett entstanden ist, auf Land, das es vor zwanzig Jahren noch gar nicht gab. Eine Stadt, die nicht gewachsen, sondern programmiert wurde.Auf den ersten Blick wirkt alles perfekt: gläserne Türme, breite Boulevards, künstlich angelegte Parks und Kanäle, die an Venedig erinnern sollen. Die Straßen sind sauber, die Luft klar, die Ampeln intelligent. Aber diese Sauberkeit ist kein Zufall, sie ist System. Songdo wurde nicht gebaut, damit Menschen dort gut leben, sondern damit Daten fließen.In dieser Stadt hat alles eine Adresse: Laternen, Mülltonnen, Parkbänke, Hunde, Menschen. Sensoren registrieren Bewegung, Kameras erkennen Gesichter, Mikrofone messen Lärmpegel, und jeder Schritt wird in Echtzeit an das zentrale Kontrollzentrum gemeldet, das sogenannte City Operations Center. Von dort aus steuern Techniker das Leben wie in einem Strategiespiel. Ein Knopfdruck, und der Verkehr fließt anders, die Beleuchtung dimmt, die Abfallröhren saugen den Müll ab. Alles funktioniert präzise, reibungslos, kontrolliert.Die Bewohner wissen, dass sie beobachtet werden. Es ist kein Geheimnis. Man nennt es Transparenz, Effizienz, Fortschritt. In Wahrheit ist es eine neue Form von Dressur: die Perfektion der Kontrolle. Wer weiß, dass jede Bewegung registriert wird, verändert sein Verhalten. Man bleibt auf dem Gehweg, wartet an der Ampel, wirft den Müll korrekt ein. Nicht, weil man Angst hat, sondern weil man gelernt hat, dass Abweichung auffällt.Stell dir vor, du gehst abends mit deinem Hund spazieren. Eine Kamera verfolgt dich über mehrere Straßenzüge hinweg, eine andere misst den Bewegungsradius deines Tieres. Der Algorithmus erkennt: „Verstoß gegen Hygieneverordnung, Kategorie: Tierverunreinigung.“ Am nächsten Morgen bekommst du eine Benachrichtigung auf dein Smartphone, höflich formuliert, automatisiert erzeugt. Ein kleiner Hinweis auf dein Verhalten. Kein Mensch hat sich beschwert. Kein Beamter hat dich angezeigt. Es war das System selbst, das entschieden hat, dass du falsch gehandelt hast.Das ist Songdo: eine Stadt, in der Abweichung zur Ausnahme wird, weil niemand sie sich mehr leisten will. Die Perfektion der Maschine spiegelt sich in der Disziplin des Menschen. Man funktioniert freiwillig, effizient, vorhersehbar. Die Stadt ist sauber, sicher, klimaneutral. Und doch liegt über allem eine Kälte, die schwer zu beschreiben ist.Denn wer in Songdo lebt, lebt nicht einfach. Er wird gelebt. Seine Wohnung ist vernetzt, der Stromverbrauch analysiert, die Vitaldaten gesendet, das Konsumverhalten registriert. Die Klimaanlage weiß, wann du das Fenster öffnest, die Stadt weiß, wann du schläfst. Nichts davon ist bösartig gemeint, aber alles ist politisch. Songdo ist die materialisierte Vorstellung davon, wie sich Regierungen und Konzerne die „perfekte Gesellschaft“ vorstellen: sauber, effizient, berechenbar. Eine Gesellschaft ohne Überraschungen....https://apolut.net/songdo-die-stadt-die-alles-weiss-von-gunther-burbach/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Stell dir vor, du freust dich auf saftige Himbeeren – doch eine davon ist schimmlig. Was tust du?Wirfst du gleich alle weg? Oder sortierst du die eine schlechte einfach aus?Diese scheinbar banale Alltagsszene zeigt auf geniale Weise eines der kraftvollsten NLP-Sprachmuster:
WirSwingen on SubscribeStar.adultKann man ein erfülltes Sexleben haben, ohne jemals "Vanilla" praktiziert zu haben? Michael (48) beweist: Ja, das geht! In dieser tiefgehenden und zugleich herrlich unterhaltsamen Episode sprechen wir mit Michael, der ausschließlich sexuelle Erfahrungen im BDSM-Kontext macht und gemacht hat.Michael nimmt uns mit auf eine ehrliche Reise:Der innere Konflikt: Er teilt offen, wie er in den Zwanzigern zu der Erkenntnis kam, dass "normaler" Sex für ihn einfach nicht existiert. Er erzählt von seinem Versuch, dies therapeutisch zu "reparieren", und wie eine Psychologin ihm letztlich half, seine Sexualität anzunehmen.Intime Einblicke: Wie fühlt es sich an, wenn BDSM der Standard und nicht die Ausnahme ist? Michael gewährt uns ausführliche Einblicke in seine Gefühlswelt und seine Dynamiken mit Partnerinnen.Kuriose Anekdoten: Haltet euch fest! Michael berichtet von seinen unglaublichsten und lustigsten Erlebnissen – von einem bizarren Befehl an den Trauzeugen auf einer Hochzeit bis hin zu weiteren Kuriositäten, die zeigen, wie BDSM seinen Alltag und seine Beziehungen prägt.Eine Folge über Akzeptanz, Leidenschaft, Humor und die Vielfalt menschlicher Sexualität, die weit über Konventionen hinausgeht.Jetzt reinhörenMusik:Ocean of SandInterpret: FiftySounds
Warum sind Frauen in Führung immer noch die Ausnahme - und was muss sich wirklich ändern? In dieser Folge spricht Leadership-Expertin Lia Grünhage über unsichtbare Hürden, veraltete Rollenbilder und warum Perfektion oft im Weg steht. Sie verrät, wie mehr Sichtbarkeit, Mut und Vielfalt Führung neu definieren können - und warum Gleichberechtigung weit mehr als eine Quote braucht. Bei dieser Folge handelt es sich um einen Re-Upload. Das Gespräch mit Lia Grünhage haben wir erstmals am 12.08.2025 ausgestrahlt."Startup - jetzt ganz ehrlich" - der Podcast mit Janna Linke. Auf RTL+ und überall, wo es Podcasts gibt: Amazon Music, Apple Podcasts, Spotify, RSS-Feed.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html+++ Hinweis zur Werbeplatzierung von Meta: https://backend.ad-alliance.de/fileadmin/Transparency_Notice/Meta_DMAJ_TTPA_Transparency_Notice_-_A… +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Deutsche Literatur als Studiengang? In Deutschland vielleicht verständlich.Aber in den USA? Wohl eher die Ausnahme.Kein Wunder also, dass Sarah Clausen vom ursprünglich geplanten Weg plötzlich abgebogen ist, zur Zeichenschablone griff und Lichtdesign studierte – ein Fach, mit dem man wiederum deutsche Literatur ins Theater bringen kann.Dass Sarah Nerd-Talk kann, beweist sie in unserer Folge #028 mit den beiden Lichtpult-Nutzern.Eine technisch spannende Episode mit viel Hintergrund zur Entwicklung der aktuellen Lichttechnik.Danke, Sarah, dass du unser Gast warst!
Teil 1: Krieg statt FriedenEin Standpunkt von Uwe Froschauer.Ethisch hochentwickelte Kulturen versuchen Krieg zu vermeiden. Diese Sichtweise steht in einer langen, ehrwürdigen Tradition des Denkens. Viele Philosophen, Schriftsteller und spirituelle Lehrer haben betont, dass moralischer Fortschritt untrennbar mit der Abkehr von Gewalt verbunden ist. Eine ethisch hochentwickelte Kultur wird oft daran gemessen, wie sie Konflikte löst – nicht daran, wie sie sie führt.Gewalt – und auch die Reaktion auf Gewalt mit Gewalt – ist immer eine moralische Bankrotterklärung. Frieden ist nicht die Ausnahme, sondern die reife Form menschlichen Zusammenlebens. Diese Reife besitzen die europäischen Kriegstreiber in Ländern wie Deutschland, Großbritannien, Frankreich und Polen derzeit nicht. Empathie und Vernunft, die langfristig die Stabilität einer friedlichen menschlichen Gemeinschaft sichern, fehlen diesen fragwürdigen, unmoralischen Staatenlenkern.„Der Friede ist nicht der Naturzustand, sondern muss gestiftet werden,“gab Immanuel Kant zu bedenken, der dauerhaften Frieden als Ziel der Vernunft und als Resultat einer moralisch und rechtlich gereiften Gesellschaft sah. Albert Einstein verstand Krieg als Ausdruck einer unvollständigen moralischen Entwicklung der Menschheit.„Der Krieg kann menschlich nicht gerechtfertigt werden. Er ist das Scheitern der Vernunft.“Baruch de Spinoza reihte sich ein in den Reigen großer pazifistischer Denker und meinte:„Friede ist nicht Abwesenheit von Krieg, sondern eine Tugend, eine Geisteshaltung, eine Neigung zu Güte, Vertrauen und Gerechtigkeit.“Diese Geisteshaltung fehlt dem „Wertewesten“ seit einiger Zeit. Er ist zu einem „Unwertewesten“ verkommen.Mahatma Gandhi stellte klar, dass Frieden nicht das Ziel nach einem Kampf ist, sondern die Grundlage jeder ethischen Handlung ist.„Es gibt keinen Weg zum Frieden, der Frieden selbst ist der Weg.“Eine zivilisierte, ethisch hochentwickelte Gesellschaft erkennt, dass nicht Krieg sondern Kooperation die einzige vernünftige Form des Zusammenlebens ist. Frieden bedeutet dabei nicht eine Unterdrückung von Konflikten um jeden Preis, sondern eine aktive Gestaltung von Strukturen, die einen gerechten Frieden gewährleisten. Wer Leben in seiner Gesamtheit achtet, kann keinen Krieg rechtfertigen. Wer eine Waffe in die Hand nimmt, und einen anderen tötet, mordet, egal ob als Soldat oder als Zivilist. Wer den Befehl dazu gibt, mordet. Wer junge Menschen via Wehrpflicht dazu zwingen möchte, im Ernstfall zu morden, mordet im Vorfeld, und zerstört eventuell in unverantwortlicher Weise das physische und/oder psychische Leben des als Kanonenfutter dienenden jungen Menschen. Stark ist nicht derjenige, der sagt, er nimmt eine Waffe in die Hand, um sein Land zu verteidigen, sondern derjenige, der den Mut hat, zu sagen, dies nicht zu tun. Starke Menschen vermeiden den Kampf, sie suchen ihn nicht. Frieden haben oder schaffen zu wollen, bedeutet Stärke und Selbstbeherrschung....https://apolut.net/die-entwertung-des-wertewestens-teil-1-von-uwe-froschauer/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Nach langen 4 Wochen sind die Predigtbuddies wieder vereint. Lea ist wieder da und spricht mit Anja über einen sehr bekannten Text aus dem ersten Testament - das Selbstgespräch und die Selbstverpflichtung Gottes nach der Sintflut. Wir stellen fest, der Regenbogen ist ein Zeichen der Selbstbegrenzung Gottes und er dient sowohl uns Menschen als auch Gott an seinen ewigen Bund mit allen Lebewesen - ohne Ausnahme allen.
Es ist einer der bekanntesten Fälle von sexuellem Missbrauch, Menschenhandel, Macht und Geld. Das Netzwerk von Jeffrey Epstein. Nun sorgt das neue Buch von Virginia Giuffre, einem mutmasslichen Opfer Epsteins, für weltweite Schlagzeilen. Im Buch beschreibt Giuffre, wie aus ihrer Sicht alles begann, sie hineingezogen wurde in ein Netz aus Menschenhandel, Missbrauch und Abhängigkeiten. Es ist die Geschichte von Mächtigen, die Menschen wie Ware behandeln und das als Selbstverständlichkeit betrachten. Prinz Andrew, den Giuffre in ihrem Buch abermals beschuldigt, Teil des Netzwerks von Epstein zu sein, hat bereits vor ein paar Tagen alle royalen Titel abgelegt – mit Ausnahme des Prinzen-Titels. Er bestreitet weiterhin alle Anschuldigungen. Giuffre selbst erlebt die Veröffentlichung nicht mehr. Sie hat im Frühling 2025 Suizid begangen. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Simone Meier, Kulturjournalistin bei watson.ch ____________________ Team: - Moderation: Salvador Atasoy - Produktion: Silvan Zemp - Mitarbeit: Nicolas Malzacher ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Wahlkampf im Kanton Jura wird laut und grob, fest installierte Blitzkästen sollen im Aargau die Ausnahme bleiben, frühe Saisoneröffnung in der Diavolezza mit «Snowfarming»
2015 kamen Hunderttausende Flüchtlinge nach Deutschland. Menschen und Kommunen waren gleichermaßen engagiert wie gefordert. Und heute, zehn Jahre nach dem Ausnahme-Sommer: Haben wir's geschafft? Ein Feature von Kerstin Gallmeyer und Patrick Wiermer
Am Donnerstag bekommt US-Präsident Donald Trump mitten in einer Pressekonferenz einen Zettel gereicht - mit einer Nachricht, die in der Welt Erleichterung und Freude auslösen wird: Hamas und Israel sind demnach bereit, die erste Phase des US-Friedensplans umzusetzen, einen großen Schritt Richtung Frieden zu machen. Die entführten israelischen Geiseln sollen, tot oder lebendig, zurück zu ihren Angehörigen kommen, im Gegenzug sollen über Tausend Palästinenser aus israelischen Gefängnissen freigelassen werden. Die Waffen könnten endlich schweigen. Was folgt nun? Wie stabil, wie langfristig kann dieser Frieden sein, den Trump mit auf den Weg gebracht hat? Darüber spricht Host Juan Moreno in dieser Ausgabe von »Acht Milliarden« mit SPIEGEL-Reporterin Juliane von Mittelstaedt. Es geht um die Hintergründe dieses Durchbruchs, um die Motive der Beteiligten und die Frage, ob und wie weit das tragen kann. Mehr zum Thema: (S+) Zwei Jahre nach dem Hamas-Angriff auf Israel verständigen sich die Feinde, vermittelt haben die USA. Die Geiseln sollen freikommen, die Waffen in Gaza schweigen. Warum das jetzt passiert und was das Abkommen konkret vorsieht – eine Analyse von Thore Schröder: https://www.spiegel.de/ausland/donald-trump-und-der-israel-gaza-deal-ein-anfang-auch-das-ende-a-cda32a93-b9b2-4a58-8f00-4ac6169115d2 (S+) Der Ehemann von Ela Haimi wurde am 7. Oktober 2023 getötet, seine Leiche nach Gaza verschleppt. Nun sollen neben den lebenden auch die toten israelischen Geiseln zurückkehren. Angehörige schöpfen Hoffnung, aber noch ist sie gedämpft – von Thore Schröder: https://www.spiegel.de/ausland/gaza-geisel-angehoerige-hofft-dass-die-leiche-ihres-mannes-nun-bald-zurueckkehrt-a-b515b7e5-815a-4edf-839f-26ceae43f7a4 (S+) Geiseln kehren zurück, die Waffen schweigen. Doch in dieser Region lebt jedes Abkommen auf Bewährung. Jetzt braucht es den Mut, diesen Tag nicht als Ausnahme zu sehen – sondern als Anfang – ein Kommentar von Richard C. Schneider: https://www.spiegel.de/ausland/israel-gaza-deal-donald-trump-hat-das-unmoegliche-geschafft-kommentar-a-557cb633-02c8-4ea7-b268-812a9861e34e Abonniert »Acht Milliarden«, um die nächste Folge nicht zu verpassen. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast weiterempfehlt oder uns eine Bewertung hinterlasst.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Milde Temperaturen sind im Winter mittlerweile die Regel, Schnee fast schon eine Ausnahme. Zumindest in vielen Teilen Mitteleuropas. Warum also nicht weiterhin Motorrad fahren? Und sei es nur, um in die Arbeit oder zur Schule zu pendeln? Meist liegt es am Streusalz, das unter anderem Alu blühen und Schraubenköpfe rosten lässt. Genau hier bieten sich Winterbikes an – günstige Gebrauchtbikes mit hoher Alltagstauglichkeit, bei denen die Optik zweitrangig (oder fast egal) ist. Die Kunst dabei: Für möglichst wenig Geld ein vielleicht angegrautes Motorrad finden, das jedoch technisch gepflegt und im besten Fall sogar schon ABS mitbringt. Die MOTORRAD-Redakteure Thorsten Dentges und Ferdinand Heinrich-Steige haben ein paar Gebrauchtempfehlungen recherchiert, die sie sich auch in der eigenen Garage vorstellen könnten. Übrigens: In Folge 35 unseres Podcasts gibt's jede Menge Tipps zu Bekleidung und Ausrüstung für das Fahren bei einstelligen Temperaturen. Über die Podcast-Reihe Kurvendiskussion: Kurvendiskussion ist der Podcast der Zeitschrift MOTORRAD und erscheint alle 14 Tage neu. MOTORRAD-Redakteur und Podcaster Ferdinand Heinrich-Steige spricht mit Redakteurs- und Testkollegen sowie mit Gästen über aktuelle Modelle, Ausrüstung, Trends, Reisethemen und Motorradtechnik. In den Folgen, die meist zwischen 45 und 60 Minuten dauern, gibt es außerdem viele persönliche Eindrücke und die ein oder andere Anekdote aus dem Redaktionsalltag zu hören, die es im Heft nicht zu lesen gibt. Hört einfach mal rein - auf allen gängigen Podcast-Portalen sowie unter motorradonline.de/podcast.
Erben können eine Erbschaft ausschlagen. Das macht dann Sinn, wenn jemand Schulden und offene Rechnungen hinterlässt. Achtung: Krankenkassenschulden sind eine Ausnahme und müssen von den Erben beglichen werden. +++Weiteres Thema: Hunde-Boxen im Test.
Die deutsche Wirtschaft könnte 2026 aus dem Konjunkturtief kommen, doch Reformen sind nötig. Und: US-Präsident Trump kündigt 100-Prozent-Zölle auf Arzneimittelimporte an.
Jede:r Vierte in Deutschland erlebt im Laufe des Lebens ein Trauma. In dieser Folge fragen sich Atze und Leon: Was ist Trauma eigentlich, wie oft betrifft es uns – und was hilft wirklich? Sie sprechen über die bewegende Geschichte von Marc Wallert, der 140 Tage in Geiselhaft lebte, und schauen auf die neuesten wissenschaftlichen Leitlinien zu Traumatherapie. Es geht darum, wie Trauma unser Denken und Fühlen verändert – und wie Heilung und Hoffnung trotzdem möglich sind. Fühlt euch gut betreut Leon & Atze Instagram: https://www.instagram.com/leonwindscheid/ https://www.instagram.com/atzeschroeder_offiziell/ Mehr zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/betreutesfuehlen Tickets: Atze: https://www.atzeschroeder.de/#termine Leon: https://leonwindscheid.de/tour/ VVK Münster 2025: https://betreutes-fuehlen.ticket.io/ Empfehlungen: Buch-Tipp: The End of Trauma‘ von George Bonanno Bonanno ist einer der führenden Resilienzforscher und zeigt in diesem Buch sehr eindrücklich, dass Resilienz nicht die Ausnahme ist, sondern die Regel. Quellen American Psychological Association. (2017). Clinical practice guideline for the treatment of posttraumatic stress disorder (PTSD) in adults. https://www.apa.org/ptsd-guideline/ptsd.pdf Offizielle Leitlinien der APA zur Behandlung von PTBS, Grundlage für die im Podcast diskutierten Empfehlungen Cyniak-Cieciura, M., Popiel, A., Zawadzki, B., & Pragłowska, E. (2015). Changes in dysfunctional posttraumatic cognitions and self-efficacy as mechanisms of cognitive-behavioral therapy for PTSD. Psychiatry Research, 229(1–2), 157–163. https://doi.org/10.1016/j.psychres.2015.07.027 Untersuchung an Autounfall-Überlebenden mit PTBS, die zeigt, dass Veränderungen in negativen Gedanken zentral für den Therapieerfolg sind Dekel, S., Ein-Dor, T., & Solomon, Z. (2013). Posttraumatic stress disorder and change in self-perceptions: A longitudinal study of former prisoners of war. Journal of Traumatic Stress, 26(2), 192–199. https://doi.org/10.1002/jts.21791 Längsschnittstudie an israelischen Veteranen, die zeigt, dass starke PTBS-Symptome langfristig zu immer negativeren Selbst- und Weltbildern führen können Hauffa, R., Rief, W., Brähler, E., Martin, A., Mewes, R., Glaesmer, H., … & Maercker, A. (2011). Lifetime traumatic experiences, posttraumatic stress disorder, and psychiatric comorbidity in a representative sample of the German population. European Archives of Psychiatry and Clinical Neuroscience, 261(4), 223–230. https://doi.org/10.1007/s00406-010-0142-0 Grundlage für Zahlen, wie viele Menschen in Deutschland traumatische Erlebnisse berichten und wie häufig daraus eine PTBS entsteht Rauch, S. A. M., King, A. P., Abelson, J. L., Tuerk, P. W., Smith, E., Rothbaum, B. O., … & Liberzon, I. (2015). Biological and symptom changes in posttraumatic stress disorder treatment: A randomized clinical trial. Depression and Anxiety, 32(3), 204–212. https://doi.org/10.1002/da.22331 Studie mit Veteranen, die untersucht, ob physiologische Reaktionen (z. B. Cortisol) während der Traumatherapie wichtige Hinweise auf den Therapieerfolg geben Stangl, W. (2021). Stichwort: "Trauma – Online Lexikon für Psychologie und Pädagogik." Online Lexikon für Psychologie und Pädagogik. https://lexikon.stangl.eu/647/trauma (2021-10-29) Allgemeine Definition und psychologischer Überblick zum Begriff Trauma Redaktion: Julia Ditzer Produktion: Murmel Productions
Die Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen zeigen deutliche politische Verschiebungen. Die CDU unter Ministerpräsident Hendrik Wüst bleibt stärkste Kraft. Für die SPD ist das Ergebnis im Ruhrgebiet, ihrer einstigen Herzkammer, ein Desaster. Die Sozialdemokraten verlieren weiter an Boden, während die AfD ihr Ergebnis verdreifachen konnte.[05:33]Deutschlands Verfassungsschutz hat eine neue Führung. Sinan Selen ist der neue Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz. Selen ist seit 2019 Vizepräsident des Amtes und leitete es bereits kommissarisch. Der in Istanbul geborene Jurist ist die erste Person mit Migrationshintergrund in dieser Funktion.[01:26]IG-Metall-Chefin Christiane Benner ist mit der bisherigen Arbeit der Bundesregierung unzufrieden, da ihr die aktuelle wirtschaftspolitische Debatte zu einseitig ist. Im Gespräch mit Okan Bellikli verteidigt sie das Tariftreuegesetz, das die Vergabe öffentlicher Aufträge an Tarifbindung koppeln soll. Die geplante Ausnahme für die Bundeswehr hält sie für einen Skandal: „Und das finde ich ehrlich gesagt einen ziemlichen Skandal, weil da ein Großteil der Investitionen auch reinfließen wird.“ Wenig Verständnis hat Benner für die Diskussion über eine Flexibilisierung der Arbeitszeit: „Es ist eine Debatte zur Unzeit, weil die Leute das Gefühl haben, sehr flexibel zu arbeiten.“[12:14]Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Alle Informationen zum Trade.Table:https://table.media/aktion/tradetableProfessional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wir waren auf dem Toronto International Film Festival! Beziehungsweise Selina war dort. Und dort hat sie jede Menge Filme gesehen, über die in der dieswöchigen Ausnahme heiß diskutiert werden. Mit dabei sind Wake Up Dead Man, Hedda, The Smashing Machine, Christy, Wasteman, das Regiedebüt von James McAvoy und viele, viele mehr! Also spitzt die Ohren und genießt die Folge. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Was bedeuten die Pläne der EU, Fahrzeuge neu zu regulieren für E-Bikes, die als Ausnahme gelten? Welche Systeme eignen sich, um aus einem normalen Fahrrad ein E-Bike zu machen? Diese Fragen klären wir in der neuen Podcast-Folge.
Ein US-Bundesgericht hat den Einsatz von Marines und Nationalgardisten in Los Angeles durch die Regierung Trump für unrechtmäßig erklärt. Richter Charles Breyer stellte klar, dass es weder eine rechtliche Grundlage für die Truppeneinsätze gebe noch eine verfassungsmäßige Ausnahme vorliege.
Was christlich Gottebenbildlichkeit heißt, nennt die Philosophie und das Naturrecht Menschenwürde: unbezweifelbar und unbedingt. Und diese Menschenwürde, verstanden als Ausnahme und Herausnahme in einer Welt der Dinge und der Gebrauchsgegenstände, ist eben nicht vom Lebensrecht zu trennen.
Alles ändert sich, kein Geschäft ist mehr da, wo es mal war, überall was Neues: So ist das Leben, alles ist im Fluß - doch es gibt mindestens eine Ausnahme, wissen die Herren Becker & Jünemann aus Köln und aus Erfahrung. Von Jürgen Becker /Didi Jünemann.
Sommer ist Urlaubszeit. Aber das Recht auf bezahlte Freizeit zum Ausspannen und Erholen war besonders für Arbeiter und Arbeiterinnen lange die Ausnahme. Vorreiter waren Brauereimitarbeiter in Stuttgart, die sich 1903 einen der ersten Tarifverträge mit einem bezahlten Jahresurlaub erstritten - allerdings nur drei Tage.Autor: Georg Gruber (BR2025)
August und September sind traditionell die schwächsten Monate des Jahres an den Aktienmärkten. 2024 gab es einen heftigen Ausverkauf. Die beiden Wirtschaftsjournalisten Dietmar Deffner und Holger Zschäpitz diskutieren, was jetzt für einen Ausverkauf spricht – oder warum dieses Jahr eine Ausnahme sein könnte. Weitere Themen: - Die größte Software-Aktie der Welt – wer SAP von der Spitze vertrieben hat - Bonner Establishment – das Geburtstagsparty-Mysterium des Rheinland-Löwen - Gelingendes Leben – 5 Ideen für mehr als nur finanzielle Freiheit - Trump und die Realität – warum die Chefin der Arbeitsbehörde gefeuert wurde und das gefährlich ist DEFFNER & ZSCHÄPITZ sind wie das wahre Leben. Wie Optimist und Pessimist. Im wöchentlichen WELT-Podcast diskutieren und streiten die Journalisten Dietmar Deffner und Holger Zschäpitz über die wichtigen Wirtschaftsthemen des Alltags. Schreiben Sie uns an: wirtschaftspodcast@welt.de Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutzerklärung: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html