Borough of Berlin in Germany
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In Sicherheitsfragen scheinen sich die Bürgerlichen gefunden zu haben. Sie erleichtern den Waffenexport, erschweren den Zivildienst oder halten am F-35-Kampfjet fest. Haben die Linken zu wenig für Kompromisse gekämpft? Kritische Fragen an SP-Sicherheitspolitikerin Priska Seiler Graf. Nach jahrelangem Ringen hat diese Woche der National- und der Ständerat Ja dazu gesagt, die Regeln für Schweizer Waffenexport zu lockern. Neu sollen gewisse Länder auch mit Schweizer Kriegsmaterial beliefert werden können, wenn sie sich in bewaffneten Konflikten befinden. Und neu sollen Länder Waffen, die sie in der Schweiz gekauft haben, einfacher an andere Staaten weitergeben dürfen. Ausgenommen ist vorerst aber die Ukraine – sie wird auch in Zukunft keine Schweizer Waffen einsetzen dürfen. Das ärgert vor allem die SP, die es nicht geschafft hat, mit der Mitte einen Kompromiss zu schmieden, von der auch die Ukraine hätte profitieren können. Muss sich die SP hier an der eigenen Nase nehmen? Auch bei anderen Sicherheitsfragen haben sich die Bürgerlichen gefunden. Etwa beim F-35 Kampfjet, an dem sie auch nach dem Preis-Eklat mit den USA festhalten wollen. Oder beim Zivildienst, bei dem die Bürgerlichen den Zugang erschweren wollen. Wie geht die SP mit der Rolle der Aussenseiterin um? Was für Möglichkeiten hat sie, ausser Unterschriften zu sammeln und Däumchen zu drehen? Die langjährige SP-Sicherheitspolitikerin ist Gast in der Samstagsrundschau bei Eliane Leiser.
Die Gerüchteküche hat schon ordentlich gebrodelt, aber nun ist es raus: Das österreichische KI-Startup fonio.ai gibt bekannt, dass es in einer neuen Finanzierungsrunde 3 Millionen Euro eingesammelt hat. Unter anderem kommt mit Sequoia Scout einer der ganz großen Namen im VC-Business an Bord. Die Wachstumspläne sind nun enorm, und über alle dem schweben große Fragen in Sachen KI-Souveränität in Europa und AI-Blase.Über all das sprechen wir heute im Podcast mit Mitgründer und CEO Daniel Keinrath. Die Themen:
Tims neueste Urlaubsideen sorgen für Zündstoff. Dabei hatte er sich doch geschworen, dass es erst mit Mitte 40 zusammen mit Julius nach Pattaya geht ….oder geht es womöglich doch woanders hin?? Julius hingegen schwärmt von seinem Pyjama, offenbart sein Faible für Tretboote und will unbedingt mit Tim in einem Bett schlafen #2amclub
Der indische Philosoph und Sozialreformer Dr. Vishal Mangalwadi hat wichtige Bücher wie "Das Buch der Mitte" oder "Die Seele des Westens" geschrieben, die auch in der Schweiz starke Resonanz ausgelöst haben. Mangalwadi hat sich auch vertieft mit der Bibel als Wurzel der westlichen Kultur auseinandergesetzt. Auch mit der Geschichte der Schweiz hat er sich intensiv beschäftigt. Er legt aus der Geschichte und seinem eigenen kulturellen Hintergrund dar, dass die Bibel und der christliche Glaube wesentlich zur westlichen Kultur geführt haben und dass wir heute in der Gefahr sind, den Ast, auf dem wir sitzen, abzusägen. Im Livenet-Talk mit «CAMPUS live»-Leiter Benjamin Imobersteg spricht er darüber, wie wir wieder näher zu unserem Ursprung finden können.Einen ausführlicheren Artikel über seinen Vortrag zu diesem Thema findest du hier:https://www.livenet.ch/news/gesellschaft/79285_wir_amputieren_unsere_seele
In dieser Folge spreche ich mit Paul Landerl – Künstler, Fotograf, Familienvater und leidenschaftlicher E-Gitarrist aus Wien.Paul hat mit Mitte 50 beschlossen, endlich richtig Gas zu geben – und seitdem hat sich bei ihm unglaublich viel getan.Wir reden darüber:wie er zur Gitarre gekommen istwarum er trotz Familie & vollem Beruf heute besser spielt als je zuvorwie er es geschafft hat, dranzubleibenwas ihm im ShredFactory Coaching am meisten hilftund warum es nie zu spät ist, seinen musikalischen Traum zu leben
Am 21. Dezember beginnt der Winter. In den längsten Nächten des Jahres dominiert der Riesenplanet Jupiter. Er zieht während der Nacht hoch über den Südhimmel. Mitte des Monats huschen die Geminiden-Sternschnuppen über den Himmel. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
"Das war ein sexueller Übergriff, was man in der Alltagssprache wahrscheinlich Vergewaltigung nennen würde“, sagt die Pianistin Shoko Kuroe im Gespräch mit NDR Kultur. Und der Verantwortliche war ein Professor von Shoko Kuroe, er hat während der 90er Jahre an der Hamburger Musikhochschule unterrichtet. Die junge Frau, damals Mitte zwanzig, konnte zunächst nicht über das Verbrechen sprechen. „Ich hatte das komplett verdrängt, damit ich die seelische Stabilität behalten konnte.“, bekennt Kuroe – die in den vergangenen Jahren zu einer der wichtigsten Stimmen im Kampf gegen Machtmissbrauch geworden ist. Nachdem ihr Anliegen lange Zeit kaum Gehör gefunden hat, hat sich der öffentliche Umgang mit dem Thema mittlerweile stark verändert. Im Gespräch mit Marcus Stäbler betont Shoko Kuroe jedoch, dass es trotz der vielen Initiativen, der Beratungsangebote und der Sensibilität gegenüber Machtmissbrauch noch immer blinde Flecken gebe. Auch bei einer aktuellen Studie zum Thema, die jetzt an den deutschen Hochschulen durchgeführt werden soll. Das Problem sei, dass dort nur die derzeit Angehörigen der Hochschulen gehört werden. „Die Menschen, die dort irgendwas erfahren haben und dann aufgrund dessen von der Hochschule weggegangen sind oder gar keine Musik mehr machen oder die Hochschule gewechselt haben - die kommen nicht zur Sprache.“
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In dieser Folge nehme ich dich mit in meinen Dezember. Nicht in den perfekten, polierten, funkelnden Dezember, den man überall sieht. Sondern in den echten. Den, der stiller ist. Weicher. Ehrlicher.Ich spreche darüber, warum der Druck, „es schön zu machen“, uns oft mehr erschöpft als verbindet. Warum Perfektion kein Herz wärmt. Warum wir in dieser Zeit so leicht uns selbst verlieren. Und ich erzähle dir von dem Weihnachten, das für mich alles verändert hat – nicht, weil es besonders war, sondern weil es so wenig hatte.Du hörst, was meinen Dezember heute wirklich trägt: Stille. Langsames Atmen. Kleine Momente, die mich zurückholen. Und warum mein Adventskalender zu einem täglichen Anker geworden ist, der mich daran erinnert, mich selbst nicht wieder zu verlieren.Ich teile mit dir, was diese kurzen Übungen bewirken können:wie sie dein Nervensystem beruhigen,wie sie dich aus dem inneren Druck herausholen,wie sie dir morgens das Gefühl schenken können, wieder bei dir anzukommen.Und ich erzähle dir auch, warum ich diesen Adventskalender so zugänglich gemacht habe:Er kostet in diesem Jahr 0 € statt 39 €, weil ich weiß, wie schwer diese Zeit sein kann. Weil ich möchte, dass du etwas hast, das dich trägt. Etwas, das jeden Tag ein kleines Stück Ruhe in dein Leben bringt, ohne weitere Belastung, ohne Aufwand, ohne ein „Ich muss noch…“.Wenn du spürst, dass du dieses Jahr anders durch den Dezember gehen möchtest, sanfter, echter und näher bei dir, dann ist dieser Adventskalender genau dafür gemacht: tägliche Mikro-Momente, die dich zurück in deine Mitte holen.Den Kalender findest du hierNimm dir einen Tee. Atme einmal tief ein. Und komm an.
Im neu ausgerufenen Monat der Digitale Souveränität war viel los im deutschen Public Sector. Wir sprechen über den europäischen Souveränitätsgipfel, KI, Marktplätze und andere Gipfel des Monats. In dieser Monatsschau durften wir Jana Janze in unserer Mitte begrüßen, die interessante Themen mitgebracht hat. Erik Tuchfeld sprach als Teilnehmer des europäischen Souveränitätsgipfel über seine Einschätzungen und berichtete von seinen Erlebnissen. Kommentare unter: https://egovernment-podcast.com/egov240-monatsschau-11-25/
Mehr als fünftausend Velos sind im letzten Jahr in Basel-Stadt gestohlen worden. In keinem anderen Kanton sind es so viele pro Person. Das Problem: Viele Diebe verschwinden mit den gestohlenen Drahteseln über die Grenze, wo sie für die Basler Polizei nicht mehr fassbar sind. Eine Taskforce bei der Polizei soll sich deshalb der vielen Velo-Diebstähle annehmen. Ausserdem: · Kein Kostendach: Der Landrat deckelt die Kosten nicht für die parlamentarische Untersuchungskommission PUK, die das Radicant-Debakel aufklären soll · Kein Sieg: Der FC Basel verliert in der Europa Leauge gegen Genk mit 1:2
Denkwandel - Der Contextuelle Philosophie Podcast von Anna Craemer
"Liebe macht glücklich" und "Das Leben ist ungerecht" - ist das wirklich so?In dieser Podcast-Folge beantwortet Anna wieder die Fragen ihrer Mitarbeiterin Christiane. Diesmal geht es um Glaubenssätze, deren Funktion und wie sie unser Leben beeinflussen. Sie beleuchten, ob es allgemeine Glaubenssätze gibt und führen einen Faktencheck zu zwei weit verbreiteten Glaubenssätzen durch: 'Liebe macht glücklich' und 'Das Leben ist ungerecht'. Die Podcastfolge zeigt, vieles was wir für wahr halten, dem Faltencheck nicht standhält und andersrum.Impulse für diches gibt niemanden, der der keine dyfunktionalen Glaubenssätze hatGlaubenssätze helfen uns, unsere Ziele zu verwirklichenes gibt funktionale und dysfunktionale GlaubenssätzeÜberprüfe: Fakt oder Glaubenssatz?Wie du dysfunktionale Glaubenssätze in funktionale wandelstWelche Glaubenssatz-Mythen sollen wir als Nächstes untersuchen?Schreib uns deine Vorschläge direkt in die Kommentare auf Spotify oder Social Media @anna_schaub_officialWeitere relevante Episoden in dieser Folge erwähnt:• Folge über Manifestieren• Folge über GeldBuchtipps zum Thema Beziehung & Bindung:Warum wir lieben – von Stephanie CacioppoLiebe – Vom höchsten der Gefühle – von Lona Frank (Wissenschaftsjournalistin, NL) Die Erfüllungsformel | ANNA SCHAUB:Entdecke Annas Buch „Die Erfüllungsformel“ Eine Bedienungsanleitung für ein erfülltes Leben.❤️ Special Insight:Was ist Michelle Obamas Geheimrezept für eine glückliche Beziehung? Das erfährst du in der Mitte der Folge.Mehr von Anna SchaubMasterclass: Glaubenssätze im Kern auflösenKomm in Annas Coaching-Masterclass und erfahre, wie du hinderliche Glaubensätze nachhaltig veränderst. Jetzt auch mit Schnupperzugang!annaschaub.com/coaching-masterclass Newsletter für mehr Tiefe & Impulse:Abonniere den Newsletter und bleib inspiriert!annaschaub.com/newsletterÜber Anna SchaubAnna Schaub ist Life Coach, Ausbilderin und Gründerin von ANNA SCHAUB COACHING®. Seit über 17 Jahren begleitet sie Menschen auf ihrem Weg zu mehr innerer Klarheit, Selbstverantwortung und echter Verbindung. Ihre Methode vereint Psychologie, Neurowissenschaft und Philosophie – fundiert, menschlich und praxisnah.
Der neue Umweltbericht der Stadt Winterthur zeigt: Pro Kopf liegt der CO₂-Ausstoss bei 12,2 Tonnen pro Jahr. Dieser Wert hat sich seit dem letzten Bericht vor vier Jahren um nur sechs Prozent verbessert. Macht Winterthur in diesem Tempo weiter, verfehlt die Stadt ihr Klimaziel bis 2040. Weitere Themen: · Der Kanton Schaffhausen führt 2026 Mammographie ein. · Windpocken im Duchgangszentrum Sihlau. · Der Zürcher Stadtparlamentarier Bernhard Im Oberdorf tritt der Mitte bei.
Eine neue "Polarisierungsstudie" befindet, dass es um das Vertrauen in die Schweizer Institutionen schlecht bestellt und die emotionale Polarisierung im Land hoch ist. In dieser Episode erörtern die drei Hosts den Begriff der "Polarisierung" und diskutieren darüber, wie sie diese Dynamiken innerhalb der christlichen Gemeinschaft erleben. Und natürlich stellen sie wieder heisse Fragen. Diesmal: "Hat Jesus polarisiert!?"
Manege frei im Radsport-Zirkus! Im großen Zelt fliegt der Besenwagen Runde um Runde durch die Steilwand. In der Mitte steht Yana Seel mit der Peitsche in der Hand und bändigt flandrische Löwen und kasachische Platzhirsche. Als erste CEO im Profi-Radsport führte sie die Teams Astana-Premier Tech und Lotto-dstny. Im letzten Jahr übernahm sie das Management des UAE Team ADQ, holte Elisa Longo Borghini und mit ihr den Sieg beim Giro Donne. Das nächste Ziel? Die Nummer 1 der Welt!
Niemand sollte denken, dass wir den Videotheken-Stars von einst lediglich eine einzige Folge widmen und sie dann wieder vergessen. Zeit wird es also, die Erinnerung an Gary Daniels aufzufrischen. Zu diesem Zweck sprechen wir über zwei seiner Filme, die er Mitte der 90er für die rührige B-Actionschmiede PM Entertainment drehte. Namentlich handelt es sich dabei um "Firepower" alias "Fire Force", einem futuristischen Martial-Arts-Actioner, in dem Gary an der Seite von Chad McQueen kicken darf, und "Deadly Target" a.k.a. "Fire Force", einem Buddy Cop-Actionfilm mit College Kickboxer Ken McLeod. Weiß der Gary schon vor seinen großen PM-Filmen wie "Speed Rage" oder "Recoil" zu überzeugen? Und stolpert er vielleicht über seinen Pferdeschwanz? Findet es in dieser Folge heraus! Viel Spaß!Nachtküsse könnt ihr vergeben übernachtprogrammpodcast@gmail.comFolgt uns aufBluesky: @nachtprogramm.bsky.socialInstagramSergejs LetterboxMartins LetterboxUnd besucht:https://www.actionfreunde.de/https://liquid-love.de/forum/Music Intro: https://www.purple-planet.com
In Medien ist ständig vom Rechtspopulismus die Rede. Dabei wird gern übersehen, dass populistische Muster ebenso links und sogar in der sogenannten „Mitte“ auftreten. Und wie sieht es im religiösen Raum aus? Auch hier werden die Stimmen schriller, die Positionen härter. Welche Gefahren entstehen dadurch für christliche Gemeinden? Führt Populismus zu Spaltungen, Lagerbildungen und neuer Zersplitterung? Einige pointierte Gedanken dazu in diesem Video.
Mit Kino-Filmen wie „Fabian“, „Geliebte Schwestern“ oder „Spieler“ ist er seit Mitte der 80-ziger Jahre einer der prägenden Regisseure in Deutschland. Und er ist Gast im MDR KULTUR Café.
Noch drei Tage altes Kirchenjahr. Viel war in diesem Monat von Tod und Vergehen und Leiden und Sterben die Rede und vom Denken an die Heiligen, die bekannten und unbekannten Toten und die aus der eigenen Familie und dem Bekanntenkreis. Mit Besuchen auf dem Friedhof und dem Aufstellen von Grablichtern und schönen Gestecken und Blumen. Und mir scheint, als sei der heutige Hymnus genau auf dieser Mitte zwischen Totengedenken und Advent. Weil dieser Text sehr stark und sehr eindringlich ist: "Erwartet den Herrn, steht als Knechte bereit an der Tür. Schon jauchzt jeder Stern, seht, er kommt, seht, er kommt, wir sind hier. Komm, Herr Jesus, Maranatha. Entzündet die Lampen, ihr Mägde, erglühet im Geist im Kommen des Ewig-Geliebten, der Kyrios heißt. Komm, Herr Jesus, Maranatha. Du wirfst dein Feuer zur Erde und willst, dass es brennt, und wir sind der Mund, der anbetend dein Kommen bekennt. Komm, Herr Jesus, Maranatha.“Leben wir in der Erwartung des Herrn? Die Christen der ersten Generationen waren in der Naherwartung auf das Kommen Jesu Christi und haben auch so gelebt. Dann wurde irgendwann deutlich, dass es auch länger dauern könnte, weil es so schön heißt: beim Herrn sind tausend Jahre wie ein Tag. Es klingt vielleicht ein bisschen naiv. Aber wenn ich hier abends durchs Städtchen fahre oder gehe und die schöne Straßenbeleuchtung sehe, die hier aus schönen Bögen mit großen Sternen in der Mitte besteht, dann fällt mir genau dieser Hymnus und dieser Vers ein: Schon jauchzt jeder Stern, seht er kommt, seht er kommt, wir sind hier.Lassen wir uns doch von den schönen Weihnachtsbeleuchtungen und Sternen jeder Art anfragen, ob wir in der Erwartung des kommenden Herrn sind, dessen Stern über Bethlehem damals aufgegangen ist und der auch am Ende der Zeit für uns leuchten wird.
Im aktuellen Podcast des Brettspiel-News-Teams moderiert Dennis die vierte Folge in neuer Besetzung und ist zusammen mit René, Jesper und Philipp am Tisch.Die Episode beginnt mit einem Ausblick auf die kommenden Feiertagsfolgen, darunter spezielle Weihnachts- und Rückblick-Folgen, in denen die besten Spiele des Jahres diskutiert werden. Die Gastgeber zeigen sich jedoch auch offen für kreative Ideen, um die Spielerfahrung während der Feiertage zu bereichern, und denken über potenzielle Themen nach, die den Zuhörern spannende Anregungen bieten könnten. Ein besonderer Fokus liegt auf den Spielen, die die Gastgeber kürzlich gespielt haben. Die Runde sprudelt förmlich über vor Ideen und Anregungen.Dennis präsentiert das Partyspiel "Ultraviolett", eine kreative und witzige Erfahrung, bei der die Spieler Geschichten zeichnen, ohne zu sehen, was sie zeichnen. Der Einsatz von UV-Stiften sorgt für besonderen Spaß, da die Qualität der Zeichnungen durch die Unkenntnis über das Geschaffene radikal beeinträchtigt wird, was zu amüsanten Ergebnissen führt. Das Spiel scheint gut geeignet zu sein, um bei einem geselligen Abend unter Freunden das Lachen herauszulocken, auch wenn der Zeichenstil dabei eher rudimentär bleibt.Es folgt eine Vorstellung von Jespers Spiel "Der Hobbit - Hin und zurück", einem Roll-and-Ride-Spiel, das die Geschichte von Bilbo Beutlin thematisiert. Jeder Spieler zeichnet seinen Weg durch die Abenteuer der Zwerge, was durch das Ziehen von bestimmten Würfeln und den Aufbau von Verbindungen im Spiel umgesetzt wird. Die simplicistische Familienfreundlichkeit wird kritisiert, da die ersten Kapitel des Spiels als zu einfach wahrgenommen werden, aber die Hoffnung bleibt, dass sich die Komplexität in späteren Kapiteln entfalten könnte.In der Mitte der Episode wechselt das Thema auf "The Witcher: Old World", ein kooperatives Abenteuer, das sich um Charakterentwicklung und Deckbuilding dreht. Die Spieler schlüpfen in die Rollen von Hexern und gehen auf Jagd nach Trophäen und Abenteuern. Während die Interaktionen mit der Spielwelt für Aufregung sorgen, wird auch hier über den administrativen Aufwand und die mögliche Frustration diskutiert, die mit dem Spieldesign einhergehen können. Die Downtime wird besprochen, wobei das Spielprinzip und das Material ihnen jedoch gut gefallen.Die Hosts teilen auch ihre Erfahrungen mit kleineren, schnellen Spielen wie "Slide", ein einfaches und unterhaltsames Spiel, bei dem präsentierte Kärtchen geschoben werden, um Punkte zu sammeln. Hier wird ein hohes Maß an Interaktion und Motivation betont, was es perfekt für Familie und Freunde macht.Das Gespräch endet mit der Vorstellung des Spiels "Orapa Mine", das als eine anspruchsvolle Abwandlung von "Schiffe Versenken" beschrieben wird, wobei die Spieler durch kluges Fragen versuchen, die Position von Kristallen in einem Raster zu ermitteln. Diese kreative Herangehensweise wird als frisch und ansprechend präsentiert und gestaltet sich leicht verständlich, ideal für schnelle Duelle zwischen zwei Spielern.Mit dieser vielseitigen Sammlung an Spielen endet die Episode, und die Gastgeber freuen sich darauf, kommende Geschehnisse in weiteren Folgen zu diskutieren und dabei ihre Erfahrungen mit verschiedenen Spielewelten zu teilen.
In dieser Folge spreche ich mit Karsten Kammholz, ehemaliger Chefredakteur des Mannheimer Morgen. Wir reden offen über Only Fans, Verantwortung & Reichweite, Demokratie, Medien, Friedrich Merz, AfD, Mamdani, Trump – und darüber, wie unsere politischen Debatten sich verändert haben. Ausgangspunkt war eine Rede von Karsten bei meinem Event „Dinner im Schloss“. Seitdem wollte ich ihn unbedingt im Podcast haben, um genau die Fragen zu stellen, die viele denken, aber selten laut aussprechen. Wir sprechen unter anderem darüber: * warum ein Panel mit einer OnlyFans Creatorin und einem Old Money Business Guy mehr über unsere Gesellschaft verrät als viele Talkshows * ob man Persönlichkeiten aus „schwierigen“ Branchen (Erotik, Tabak, Rüstung) eine Bühne geben sollte – oder ob das zu viel glorifiziert * wie es dazu kommen konnte, dass CDU/CSU die meisten Stimmen geholt haben, aber die SPD als kleinerer Partner trotzdem massiv die Politik mitbestimmt * warum die Idee „Lass die AfD doch mal regieren, dann sehen wir schon“ so gefährlich ist * was der Satz von Friedrich Merz zum „Stadtbild“ ausgelöst hat – zwischen gefühlter Realität, Rassismusvorwurf und eigener Wahrnehmung * ob es demokratisch oder respektlos ist, wenn 30 Stipendiaten beim Auftritt des Kanzlers demonstrativ den Saal verlassen * wie ein sozialistischer Muslim Bürgermeister von New York wird, warum Mandani Trump im Oval Office „Faschist“ nennt – und was das über den Zustand des Westens sagt * könnte im Gegenzug zu Mamdani ein christlicher Kapitalist Bürgermeister von Mekka werden * wieso Trump Europa gerade zwingt, sich unabhängiger aufzustellen und ernster über Sicherheit, Verteidigung und eigene Souveränität nachzudenken Wenn dich Themen wie Demokratie, Debattenkultur, politische Extreme und die Rolle der Mitte in einer lauter werdenden Gesellschaft interessieren, ist diese Folge für dich. Schreib mir gerne in die Kommentare: Wie nimmst du die aktuelle politische Stimmung in Deutschland wahr – und was macht dir dabei am meisten Sorgen? Wenn dir diese Folge Mehrwert liefert:
10 Jahre nach der Hauptstadt Berlin, aber immerhin fast 60 Jahre vor einer weiteren bekannten deutschen Großstadt an der Isar eröffnete 1912 auf der Strecke Barmbek-Rathausmarkt die erste Hamburger Untergrundbahn. Erweiterungen des damit begonnenen Hamburger Hochbahnnetzes erfolgten schrittweise. 1915 war die geplante Ringbahn mit Zweiglinien nach Eimsbüttel, Ohlsdorf und Rothenburgsort komplettiert, bis 1918, also mitten während des Krieges, wurden mehrere weitere Streckenverlängerungen in Betrieb genommen. Nach einer außerplanmäßigen Unterbrechung des Baubetriebes während der Krisen- und Inflationsjahre wurden Mitte der 1920er Jahre wieder neue Pläne geschmiedet: Der Jungfernstieg sollte endlich auch ins Netz eingebunden und weitere Vorstädte angeschlossen werden. Es berichteten am 26. Novembern 1925 die Altonaer Nachrichten, es liest für uns Frank Riede.
MEGABAMBI - Für mehr Selbstliebe, Lebensfreude & Selbstbewusstsein.
In dieser besonderen Folge erzähle ich dir von einem Moment, der mich selbst überrascht hat: der Begegnung mit Hugh Jackman und Kate Hudson bei der Europapremiere von Sing Sung Song Blue. Was mich am meisten berührt hat? Ihre Warmherzigkeit, Präsenz und völlige Aufmerksamkeit im Jetzt. Und genau darüber spreche ich heute mit dir: ✨ Warum Präsenz ein Akt der Selbstliebe ist. ✨ Wie du mit kleinen Schritten mutiger wirst, dich zu zeigen. ✨ Was Körpersprache & Psychologie über Präsenz verraten. ✨ Eine Mini-Übung, die dich heute sofort in deine Mitte bringt. ✨ Und warum Mut und Selbstführung wachsen, wenn du dich wirklich wahrnimmst. Diese Folge ist für dich, wenn du lernen möchtest, wie du dich sicherer fühlst, klarer wirkst und mehr in deine eigene Größe trittst. Bleib unbedingt bis zum Ende, denn dort bekommst du eine kleine Erickson-Übung, die dich in wenigen Sekunden in deine Präsenz holt. Und: Heute verrate ich dir auch, wo ich gerade im Podcast von Janine Kunze („Schön, dass du da bist“) zu Gast bin – den Link findest du in den Shownotes.
Während des Ersten Weltkriegs und noch lange danach war er Mangelware, jetzt Mitte der Zwanziger Jahre lag er endlich wieder in ausreichender Menge und Qualität vor: der Deutschen liebster Trunk aus der Kaffeebohne. Als Hafenstadt war Hamburg naturgemäß auch Standort wichtiger Röstereien, und eine davon, deren Namen man auch heute noch kennt, besichtigte der Hamburgische Correspondent am 25. November 1925. Bemerkenswert an dem Bericht erscheint nicht nur die Komplexität des Prozesses, sondern auch der hohe Grad an Technisierung, der damals bereits gegeben war, um die Bohne in die Tasse zu bringen. Die passionierte Kaffeetrinkerin Rosa Leu hat sich für uns umgesehen – und umgerochen.
In der neuen Folge "Ehrlich jetzt?" spricht der Grüne Parteivorsitzende Felix Banaszak über die Fehler der progressiven Parteien, Politikmüdigkeit und fordert eine neue Gerechtigkeitsdebatte. In der Debatte um die Grundsicherung seien die falschen Signale gesendet worden. Am Ende gehe es da nicht um die Frage, ob man zehn Euro mehr oder weniger habe, "sondern ob man eigentlich vom Staat das Signal bekommt, du bist hier Bittsteller, du hast dich unterzuordnen, du bist defizitär, und wir müssen dich jetzt mal disziplinieren und reglementieren". Daneben bezeichnet er die Gleichsetzung von Langzeitarbeitslosen und nach langer Arbeitstätigkeit arbeitslos Gewordenen durch Hartz IV als zentrale Ausgrenzungserfahrung. "Dieses Ungerechtigkeitsempfinden hat ja dazu geführt, dass die Sozialdemokratie so in Verruf geraten ist." Dabei sei auch der Begriff "der Mitte" ein Problem. Darunter solle nicht der Durchschnitt aller politischen Positionen fallen, sondern "working class people", die "die Mehrheit der Lebensrealitäten in diesem Land" seien. Bei "Ehrlich jetzt?" spricht ZEIT-Redakteurin Yasmine M'Barek alle zwei Wochen mit Spitzenpolitikern und Personen des öffentlichen Lebens über Themen, die in Nachrichtensendungen zu kurz kommen. Fragen, Kritik oder Anregungen? Schreiben Sie uns an: ehrlichjetzt@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Gefühle, soziales Verhalten, Empathie – alles, was ein gutes Leben ausmacht, kann technisch nicht simuliert werden, sagt die Computerwissenschaftlerin Anne Foerst im Podcast. Ein Podcast von Pragmaticus.Das ThemaMenschliche Intelligen ist kein Gedankenkonstrukt, sondern wurde in der Evolution vom Körper geprägt. Ohne Körper, keine Intelligenz, sagt die Computerwissenschaftlerin Anne Foerst, die in den 1990er-Jahren am Massachusetts Institute of Technology an der Entwicklung der ersten humanoiden Robotermodelle mitgewirkt hat. Menschliches Verhalten ist hochkomplex und erfordert mehr als technische Machbarkeit, erzählt sie in diesem Podcast und setzt der kalten, technikgeprägten Welt von Machbarkeit das gute Leben entgegen.Durch die Anschläge auf das World Trade Center am 11. September 2001 kamen die ambitionierten Pläne von humanoiden Robotern zum Erliegen. Künstliche Intelligenz, wie sie heute die Large Language Models wie ChatGPT simulieren, ist reine Statistik und null intelligent im menschlichen Sinne. Wenn Menschen ihre Entscheidungskraft an die Maschinen abgeben, ist das selbstverschuldet und kann auf lange Sicht der gesamten Spezies schaden, ist Foerst überzeugt. Statt Technik-Euphorie fordert sie einen breiten gesellschaftlichen Diskurs. Europa sei den USA in dieser Hinsicht voraus. Ein Gespräch über Roboter, ChatGPT und das, was Menschsein ausmacht. Unser Gast in dieser Folge: Anne Foerst, geboren 1966 in Wuppertal, ist Theologin und Computerwissenschaftlerin. Sie studierte in Bonn und ging Mitte der 1980er-Jahre für einen Studienaufenthalt nach Harvard, wo sie bei der Entwicklung von humanoiden Robotern beteiligt war. Sie leitete unter anderem das Forschungsprojekt „God and Computers“. Bis heute setzte sich für den Dialog zwischen Naturwissenschaften und Technik ein. Seit 2003 ist sie Professorin an der Bonaventura University und leitet den Lehrstuhl für Theologie und Computerwissenschaften.Dies ist ein Podcast von Der Pragmaticus. Sie finden uns auch auf Instagram, Facebook, LinkedIn und X (Twitter).
Der zur Neutralität verpflichtete Bundespräsident hatte in einer Rede vor der Bedrohung der Demokratie durch "rechtsextreme Kräfte" gewarnt. Dafür gab es Kritik. Steinmeier sagt, er habe daran erinnern wollen, Autoritarismus nicht zu unterschätzen. Fröhndrich, Sina www.deutschlandfunk.de, Interviews
"Warum will ich vor der Periode alle auf den Balkon stellen?" – Wenn du solche Gedanken kennst, bist du nicht allein. In dieser Folge nehmen dich Frauenärztin Dr. Rieke Hermann und Coachin Katharina Charissé mit in den ganz realen Mama-Alltag voller Hormonschwankungen, Beckenboden-Baustellen und WTF-Momente im Zyklus. Hormone haben Einfluss – nicht nur auf unsere Stimmung, sondern auch auf den Beckenboden. In dieser Folge sprechen wir über das, was viele Frauen ab Mitte 30 erleben: PMS, Stimmungsschwankungen, Migräne, Schlafprobleme und ein Beckenboden, der sich plötzlich anders anfühlt. Willkommen in der Perimenopause – auch wenn deine Periode noch regelmäßig kommt. Rieke erklärt, warum das Hormon Progesteron für innere Ruhe, Schlaf & Stabilität wichtig ist – und wie sich ein Mangel zeigen kann. Du erfährst, warum der Beckenboden auf hormonelle Veränderungen reagiert, wie du dein Training anpassen kannst und warum Zyklustracking so viel Klarheit bringen kann. Katha teilt offen, wie sie ihre zyklischen Beschwerden wahrnimmt – zwischen „alle auf den Balkon stellen“ und Kraft am Zyklustag 1. Diese Folge macht Mut, dich ernst zu nehmen, reinzuspüren und dich selbst besser zu verstehen.
Cine Brasil celebra 20 anos com produções dedicadas ao cinema afro-brasileiro e à diversidade cultural. A estreia em Berlim teve sala lotada e presença do cineasta Antonio Pitanga, grande homenageado deste ano. Cristiane Ramalho, correspondente da RFI em Berlim O festival acontece no cinema Babylon – uma charmosa e quase centenária sala no bairro central de Mitte. O evento costuma atrair um vasto público formado, sobretudo, por brasileiros e alemães que vivem em Berlim. Em sua noite de estreia, uma gelada quinta-feira (20) de outono, a mostra exibiu “Malês”, dirigido e estrelado por Antonio Pitanga. A homenagem ao ator e diretor baiano é o reconhecimento do que a sua obra representa “para o cinema, o teatro, a televisão – e para a identidade negra brasileira”, diz o criador e curador do festival, Sidney Martins. O trabalho do cineasta está presente ainda em outros três filmes. Além do documentário “Pitanga”, de Beto Brant e Camila Pitanga, atriz e filha do diretor, serão exibidos “Casa de Antiguidades” e “Oeste Outra Vez”, que também contam com atuações do artista. Nesta edição, que marca os 20 anos do Cine Brasil, serão exibidos 15 filmes. Entre os destaques, está “Kasa Branca”, de Luciano Vidigal, que “é o segundo longa produzido pelo grupo Nós do Morro, que virou Nós do Cinema, lá do Vidigal (comunidade carioca)”, lembra o curador. O diretor de “Kasa Branca”, primeiro cineasta negro a ganhar o prêmio de melhor direção no Festival do Rio, em 2024, também está em Berlim para participar da mostra. Há ainda diversos filmes que farão a sua estreia internacional na capital alemã, como “Família de Sorte”, de Viviane Ferreira, além de longas como “Luiz Melodia, no Coração do Brasil”, de Alessandra Dorgan, “Vitória”, de Andrucha Waddington e Breno Silveira, e “Virgínia e Adelaide”, de Yasmin Thayná e Jorge Furtado. Para além dos estereótipos Martins conta que resolveu criar o festival, em 2005, para homenagear os negros e oferecer uma perspectiva que fosse além da forma estereotipada como eles geralmente eram apresentados na cinematografia brasileira – algo que sempre o incomodou. Para isso, o curador garimpava obras no Brasil que pudessem “retratar os afrodescendentes de uma forma mais humana e real” do que aquela que era tradicionalmente mostrada pelas televisões e filmes brasileiros. Nessa época, porém, ainda era difícil reunir películas suficientes para compor a mostra. Em 2007, o festival – que surgiu como “O Negro no Cinema Brasileiro” -, torna-se mais abrangente, e passa a se chamar Cine Brasil, incluindo outras temáticas relevantes para a sociedade brasileira, mas sem perder o foco original. Produção cinematógrafica negra se multiplicou Hoje, a produção do cinema negro se expandiu, diz o curador. São muitos os filmes que revelam “uma visão cinematográfica da história contada pelos negros e sobre os negros brasileiros”, observa Martins. A audiência do festival também mudou. Formada majoritariamente por alemães em seu início, a mostra passou a atrair cada vez mais brasileiros a partir de 2022. Hoje, eles representam 60% do público do Cine Brasil, segundo o curador. A plateia ganhou ainda um perfil mais jovem – o que pode estar ligado às redes sociais. Mostra vai passar por cinco cidades alemãs “A participação do público é muito importante, e está crescendo. Ele é o nosso grande patrocinador. Isso nos dá força e energia para continuar”, diz Martins. A consolidação da mostra trouxe este ano parceiros como a Embaixada do Brasil em Berlim, por meio do Instituto Guimarães Rosa, a Embratur, a TAP e a organização alemã Brot für die Welt. Nesta edição há também sessões gratuitas de filmes falados em português para alunos da escola pública bilíngue Grundschule Neues Tor, em Berlim - um incentivo à formação de espectadores infantojuvenis. Há também um bate-papo diário com cineastas brasileiros. Mas chegar aos 20 anos não foi fácil. Após uma fase de forte crescimento, o festival atravessou um período de turbulência, agravado pela pandemia e pelo governo Bolsonaro. Martins, que também é gestor cultural, ator e mestre de capoeira, conta que chegou a vender um carro no ano passado para viabilizar a mostra – e só aí entraram os patrocínios. “Criar um projeto é mais fácil do que manter”, admite. Apesar de todas as dificuldades, o brasileiro garante que jamais pensou em desistir da ideia. A retomada está vindo aos poucos. Este ano, o Cine Brasil – que chegou a 23 cidades em seu período áureo - vai passar ainda por Frankfurt, Colônia, Düsseldorf e Freiburg. Em Berlim, a mostra fica em cartaz até a próxima quarta-feira (26/11).
In dieser Folge sprechen Wolfgang Bosbach, Hans-Ulrich Jörges und Christian Rach mit:Harald Welzer, Sozialpsychologe und Buchautor „Das Haus der Gefühle“Aktionen und Rabatte unserer Werbepartner finden Sie hier:https://wonderl.ink/@diewochentesterHören Sie „Dreimal freie Meinung - Der Debatten Podcast“ und unsere Kolumne „Deutschland-Psychogramm“ werbefrei vorab in unserem Club. Infos dazu hier:https://steady.page/de/wochentester-club/aboutVermarktung: Wake Word Network und ARD MEDIADreimal freie Meinung. Der Debatten Podcast. Antworten auf die drei wichtigsten Fragen der Woche aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Vermarktung: Wake Word Network und ARD MEDIA. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die fortgesetzte Verweigerung der Überprüfung der Bundestagswahl ist skandalös und inakzeptabel: Damit führt eine radikalisierte Mitte den hysterisch ausgerufenen „Kampf für die Demokratie“ selber ins Absurde. Ein Kommentar von Tobias Riegel. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. Trotz eines historisch knappen Ergebnisses und zahlreicher Indizien für mandatsrelevante Unregelmäßigkeiten: Neun Monate nachWeiterlesen
In Myanmar hat das Militär eine Betrugsfabrik gestürmt und dabei 350 Menschen festgenommen und 10'000 Mobiltelefone beschlagnahmt. Das Land ist bekannt für die Fabriken, von denen aus weltweit Leute über das Internet betrogen werden. Südostasien-Korrespondent Marti Aldrovandi ordnet ein. · Google will Rechencenter ins Weltall auslagern. Diese dunklen, engen und lauten Räume mit einer Vielzahl an Computern, könnten auch im Weltall betrieben werden, wenn es nach dem Techkonzern geht. Das Projekt mit dem Namen «Suncatcher» soll mit rund 81 Satelliten auf einer niedrigen Erd-Umlaufbahn betrieben werden. Wie muss man sich das konkret vorstellen? Tech-Journalist Reto Vogt hat Antworten. · Heute vor 80 Jahren wurde die bayerische Stadt Nürnberg zum Schauplatz einer der bedeutendsten Prozesse des Jahrhunderts. Während die Stadt Nürnberg selber in Trümmern lag, starteten im November 1945 die Nürnberger Prozesse. Sie richteten sich gegen die obersten Kommandeure des Nazi-Regimes. Historikerin Alexa Stiller an der Uni Zürich spricht über die Auswirkungen der Nürnberger Militärtribunale. · Sigma-Boy. Red Pill. Manosphere. Diese Begriffe und Gedanken sind Teil einer Ideologie, die sich über digitale Räume bis in die Mitte unserer Gesellschaft ausgebreitet hat. Julian Schmidli von SRF Data hat für die neue Serie «Alpha Boys» von News Plus Hintergründe dazu recherchiert, wie Selbstoptimierung und vermeintliche Stärke von jungen Männern irgendwann umschlägt in Frauenhass und Gewaltaufrufe.
Hören Sie in dieser Folge den Architekten, Ausstellungskurator, Architekturhistoriker, kritischen Beobachter und Kommentator seiner gebauten Umgebung Otto Kapfinger im Gespräch mit der Architektin Claudia Cavallar. Kapfinger ist seit Mitte der 1970er-Jahre Secessions-Mitglied und hat Mitte der 1980er-Jahre mit Adolf Krischanitz und Oskar Putz die umfassende Sanierung des Hauses verantwortet. In diesem lebendigen Gespräch teilt Kapfinger sein geradezu lexikalisches Wissen über Architektur, Stadtplanung, bildende Kunst, Fotografie und Kulturpolitik, nicht nur im historischen Wien um die Jahrhundertwende, sondern auch aus der Perspektive eines aktiven Gestalters. Diese Folge wurde am 17. Oktober 2025 in der Secession aufgenommen. Otto Kapfinger (*1949) lebt als freier Architekturwissenschaftler in Wien. Er ist Autor von etwa 50 Büchern zur Baukunst in Österreich und Kurator zahlreicher Ausstellungen. 1970 gründete er mit Angela Hareiter und Adolf Krischanitz die Experimental-Architekt*innengruppe Missing Link, die bis zu ihrer Auflösung 1980 künstlerische Aktionen, Performances und Experimentalfilme realisierte. 1985/86 unternahm er im Rahmen der Sanierung der Secession von Adolf Krischanitz umfassende architekturhistorische Recherchen für die Renovierung des Olbrich-Baus. Von 1978 bis 1992 war Kapfinger im Vorstand der Österreichischen Gesellschaft für Architektur und von 1980 bis 84 im Vorstand der Secession Wien. 1981 bis 1991 schrieb er regelmäßig Rezensionen und Essays für die Tageszeitung Die Presse. 2019 wurde ihm der Ehrendoktor der Technischen Universität Wien verliehen. Zuletzt leitete er das Forschungsprojekt Anatomie einer Metropole. Bauen mit Eisenbeton in Wien 1890–1918 (Ausstellung im Wien Museum 2025). Claudia Cavallar studierte Architektur bei Hans Hollein und Greg Lynn. Nach Mitarbeit in verschiedenen Architekturbüros, unter anderem bei the next ENTERprise, ist sie seit 2010 selbstständig. In ihrer Arbeit setzt sie sich mit dem Unauffälligen, Zufälligen und Gewohnten in der Architektur auseinander, mit dem Verhältnis zwischen Tradition und Erfindung, Ortsspezifischem und Allgemeinem und dem Einfluss, den Produktionsmethoden der Architektur auf das Ergebnis haben. Seit 2008 beschäftigt sie sich mit der Arbeit von Josef Frank, insbesondere seiner Innenräume, Stoffmuster und Möbel. Sie ist außerdem für Gestaltung und Display sowie als Kuratorin von Ausstellungen tätig. 2025 wurde Claudia Cavallar mit dem Hans Hollein Kunstpreis für Architektur ausgezeichnet. www.claudiacavallar.at Secession Podcast: Members ist eine Gesprächsreihe mit Mitgliedern der Secession. Das Dorotheum ist exklusiver Sponsor des Secession Podcasts. Programmiert vom Vorstand der Secession. Jingle: Hui Ye mit einem Ausschnitt aus Combat of dreams für Streichquartett und Zuspielung (2016, Christine Lavant Quartett) von Alexander J. Eberhard. Schnitt: Paul Macheck Produktion: Jeanette Pacher
Der Empfang des saudischen Kronprinzen Mohammed bin Salman im Weissen Haus zeigt: Saudi-Arabien spielt eine zunehmend wichtige Rolle als strategischer Partner der USA. Bei dem Treffen stehen vor allem auch Rüstungsgeschäfte zur Diskussion. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:27) USA: Rüstungsdeal im Fokus bei Besuch von saudischem Kronprinzen (09:20) Nachrichtenübersicht (13:34) UNO stützt Gaza-Friedensplan – und jetzt? (21:35) Diskriminierende KI-Algorithmen: Braucht es ein neues Gesetz? (26:30) Tausende streiken gegen Budgetkürzungen im Kanton Waadt (30:58) Was die Schweiz zum Schutz von Saatgut beiträgt (36:18) Das Mutterhaus der «Mitte» braucht Geld
The Negotiator hätte besser auch in Deutschland seinen Originaltitel Relay beibehalten sollen. Daniel wäre außerdem lieber gewesen, würde es sich hierbei um einen Thriller mit Fokus auf die dann namensgebende Telefonzentrale handeln. Nach vielversprechendem Beginn mit einigen spannenden Ideen, viel Potenzial mal ein etwas anderer Agenten- und Spionagefilm zu werden, rutscht das Werk von Regisseur David Mackenzie ab der Mitte in einen unspannenden, leider auch ziemlich blöd konstruierten B-Movie-Plot ab.
1975 veröffentlichten Queen ihr viertes Studioalbum "A Night At The Opera", das für viele bis heute als ihr größtes Werk gilt. Auf dem Album befindet sich auch der legendäre Hit "Bohemian Rhapsody". Der Albumtitel lässt es schon erahnen, bei "A Night At The Opera" handelt es sich um ein Meisterwerk, das wie eine Oper klingt. In diesem Jahr feiert die Platte 50-jähriges Jubiläum. Zum Zeitpunkt seiner Veröffentlichung war "A Night At The Opera" das teuerste Album, das je aufgenommen wurde. Queen standen damals aufgrund von Management- und Vertragsproblemen kurz vor dem finanziellen Ruin. Obwohl das vorherige Album "Sheer Heart Attack" ein kommerzieller Erfolg war, sah die Band kaum etwas von den Einnahmen. Ihr damaliges Label Trient zahlte ihnen wöchentlich gerade mal 60 Pfund. Zusätzlich gab es Streit mit ihrem damaligen Manager Norman Sheffield. 1974 trennten sich Queen von Trient und von Sheffield, wechselten zu EMI und begannen unter ihrem neuen Manager John Reid die Produktion von "A Night At The Opera". Brian May beschrieb das Album einmal sogar als entscheidend für das Fortbestehen von Queen. Zum bis dahin teuersten Album überhaupt wurde es unter anderem, weil die Aufnahmen in sieben verschiedenen Studios stattfanden. Im Sommer 1975 zogen sich Queen aus London zurück und probten in einer Scheune auf einer Farm im Süden Englands. Zwischendurch arbeiteten sie in den Rockfield Studios in Wales, bevor sie die Produktion in verschiedenen Londoner Studios fortsetzten. "Bohemian Rhapsody" gehört zu den größten Hits von Queen und vermutlich zu den wichtigsten Songs der Rockgeschichte. Die Geschichte dahinter ist genauso außergewöhnlich wie der Song selbst. Freddie Mercury hatte bereits Ende der 1960er-Jahre die ersten Grundideen zu "Bohemian Rhapsody". 2023 kam heraus, dass das Lied ursprünglich "Mongolian Rhapsody" hieß. Diesen Titel hatte Mercury 1974 auf einem Briefpapier notiert. Warum aus "Mongolian" schließlich "Bohemian" wurde, bleibt bis heute ein Rätsel. Klar ist jedoch, dass das Wort "Bohemian" im künstlerischen Kontext einen Freigeist beschreibt, jemanden, der sich nicht an vorgegebene Strukturen hält. Genau das trifft sowohl auf Freddie Mercury als auch auf "Bohemian Rhapsody" zu. Der Song löst sich von traditionellen Konventionen. Meilensteine-Redakteurin Katharina Heinius erklärt, dass er aus drei Elementen besteht: einer Ballade am Anfang, einem Opernteil in der Mitte und einem Rockpart am Ende. Mit einer Länge von fünf Minuten und 55 Sekunden entspricht das Lied zudem kaum einem typischen Hitmuster, weshalb sich das Label zuvor fragte, ob es gut ankommen würde. Queen setzten sich dennoch durch. Das Lied blieb so, wie es gedacht war, und wurde zunächst stückchenweise im Radio gespielt. Die Neugier der Fans wuchs dadurch nur noch mehr und verschaffte "Bohemian Rhapsody" am Ende die Aufmerksamkeit, die es verdient. __________ Über diese Songs vom Album "A Night At The Opera" sprechen wir im Podcast (03:11) – "'39" (11:20) – "Death On Two Legs"(21:10) – "I'm In Love With My Car"(28:44) – "You're My Best Friend"(36:00) – "Love Of My Life"(39:04) – "Good Company"(49:06) – "Bohemian Rhapsody" __________ Alle Shownotes und weiterführenden Links zur Folge "A Night At The Opera" findet ihr hier: https://1.ard.de/queen-a-night-at-the-opera __________ Ihr wollt mehr Podcasts wie diesen? Abonniert die Meilensteine! Fragen, Kritik, Anregungen? Meldet euch gerne per WhatsApp-Sprachnachricht an die (06131) 92 93 94 95 oder schreibt uns an meilensteine@swr.de
„Bis 25 wächst man. Danach altert man nur noch.“ – Dr. Katharina Brüggemann ist Fachärztin für Innere Medizin, Ästhetik und Lasermedizin und eine der Expertinnen, die Klartext sprechen, wenn es um echte Ergebnisse geht. In ihrer Praxis verbindet sie Hightech, Medizin und Prävention – immer mit dem Ziel, Alterungsprozesse zu verstehen und zu verlangsamen. In dieser Folge BUNTE VIP GLOSS spricht Podcast-Host Jennifer Knäble mit Dr. Brüggemann über die große Frage: Was funktioniert wirklich? Es geht um Kollagenverlust ab Mitte 20, sinnvolle Behandlungen wie Radiofrequenz und Biostimulatoren, Skincare-Layering, Vitamin C, Retinol und darum, warum Prävention so viel wirksamer ist als späte Korrektur. Ein weiterer Fokus liegt auf unseren Haaren: Was verraten graue Strähnen, dünner werdendes Haar oder Haarausfall über Hormone, Nährstoffe oder Genetik? Und was bewirken Trendprodukte wie Rotlichtmasken wirklich? Die Expertin räumt mit beliebten Gesundheits- und Beauty-Mythen auf: Light-Produkte, Nüchterntraining, Ozempic-Face und der ewige Zuckerkreislauf. Ihr werdet staunen! Ein Gespräch über echte Wirkung statt Hype - fundiert, verständlich und alltagsnah: Dr. Katharina Brüggemann bei BUNTE VIP GLOSS. – Hier findet ihr alle Informationen zu unseren Podcast-Partnern: https://www.wonderlink.de/@buntevipgloss-partner Ein BUNTE Original Podcast.
Bislang kann sich Putin über diese Partei freuen. Alice Weidel möchte das ändern, um die westdeutsche Mitte zu erreichen. Kann das gelingen? Das ist die Lage am Sonntag. Hier der Artikel zum Nachlesen: Mehr Hintergründe hier: Putin treibt einen Keil zwischen Weidel und Chrupalla +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
US-Präsident Donald Trump hat Einfuhrzölle auf Kaffee, Rindfleisch und Dutzende weitere landwirtschaftliche Produkte und Nahrungsmittel gesenkt. Und zwar per sofort oder sogar rückwirkend. Wie es zu diesem überraschenden Entscheid kam. (00:00) Intro und Schlagzeilen (00:57) Donald Trump macht Ausnahmen bei seinen Gegenzöllen (05:55) Nachrichtenübersicht (11:51) Welche Folgen die Zoll-Absprache mit den USA für die Schweiz hat (18:00) Beim EU-Vertragspaket gehen die Meinungen der Mitte auseinander (21:45) Bisher herrscht an der Klimakonferenz eine konstruktive Stimmung
Zoll-Deal mit den USA, Trump lässt Zölle auf etliche Lebensmittelimporte fallen, Mitte peilt zweiten Bundesratssitz an, aus Kostengründen finden viele Weihnachtsmärkte nicht statt
Der letzte Bus? Zur letzten Tour? Die Fantas machen Schluss? Ja. Noch ein letztes Mal wollen sie mit „deutschem Sprechgesang“ auf Tour gehen. Das haben sie beim SWR Kultur Gespräch im Schauspiel Stuttgart vor vielen Fans verkündet. Und dann erst mal richtig Party gemacht. Die fing Mitte der Achtziger an, auch in Stuttgart, als „Krauts with Attitude“. Zuerst zu zweit, als „Terminal Team“. Richtig ab ging's 1992 mit „Die da!?!“ Dadurch haben „Die Fantastischen Vier“ Deutsch-Rap popularisiert, bis heute eine riesige Fan-Base, ein eigenes Label und mit „FantiTown“ sogar eine eigene virtuelle Welt.
Im Dezember 2026 soll die 13. AHV-Rente erstmals ausbezahlt werden. Doch die Frage der Finanzierung bleibt offen. Zur Debatte stehen eine höhere Mehrwertsteuer, zusätzliche Lohnbeiträge, aber auch eine Erhöhung des Rentenalters. Welche Lösung wird sich durchsetzen? Die Frage nach der Zukunft der Renten sorgt für hitzige Diskussionen im Parlament. Während sich der Ständerat für eine Mischform zwischen zusätzlichen Lohnbeiträgen und einer höheren Mehrwertsteuer ausgesprochen hat, setzte sich im Nationalrat eine befristete Mehrwertsteuererhöhung durch. Für die Bürgerlichen ist klar; auch über eine Erhöhung des Rentenalters muss diskutiert werden. Nun ist der Ständerat wieder an der Reihe. Welche Form der Finanzierung ist gerecht und nachhaltig? Abschaffung des Ehepaar-Plafonds Neben der Finanzierung der 13. AHV-Renten gibt auch die Initiative der Mitte zur Plafonierung der Ehepaar-Renten zu reden. Laut der Mitte sollen beide Ehepartner je eine volle AHV-Rente beziehen können und nicht wie bisher gemeinsam höchstens 150 Prozent des Maximalbetrags. Das diskriminiere Ehepaare in der AHV. Der Nationalrat findet, wenn die Ehepaar-Renten steigen sollen, dann müssten auch die Privilegien der Verheirateten abgebaut werden. Konkret geht es um die Witwenrente. Welche Lösung ist fair? Zu diesen Fragen begrüsst Mario Grossniklaus am 14. November 2025 in der «Arena»: – Flavia Wasserfallen, Ständerätin SP/BE; – Regine Sauter, Nationalrätin FDP/ZH; – Kathrin Bertschy, Nationalrätin GLP/BE; und – Karin Stadelmann, Mitglied Parteipräsidium Die Mitte.
Eschi ist im Stand by-Modus und schon mit einem Bein im Kreißsaal, da hauen wir den geliebten Kurvis doch noch mal eine brandneue Episode um die gespitzten Öhrchen. Wer hier allerdings präzise Spieltagsanalysen oder Derby-Talk erwartet, den müssen eure beiden Lieblingssteinpilzrisottos leider deftig enttäuschen! Es ist eher eine kleine Bestandsaufnahme im Sinne eines Best of. Ihr erfahrt allerlei Weisheiten unserer Friseure, den besten und kokettesten Kroketten-Bericht ever, eine Anleitung, wie man sich fachmännisch „durch die Mitte“ säuft und dass man bei Amazon wohl mit Humorverständnis eher nicht eingestellt wird. Außerdem packen wir euch fetzige Partykracher zum mitgrölen und schunkeln auf die Playlist. Abschließend klären wir, warum wir unsere Igel Fridolin nennen und ob die gern Schlager von Ralph Igel hören. Hach, Kurvis…das wird ein Fest. ❤️ Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices
In dieser Folge erwähnter Link: Level me Up! CLUB „Warum reichen oft ein Spitzname oder eine kleine Geste und wir fallen in alte Rollen zurück?“ Wenn wir nur an den Symptomen drehen, bleibt alles gleich. Erst wenn wir den Kern unseres Musters finden, entsteht echte Bewegung. In dieser Folge nehme ich dich mit hinter die Coaching-Kulissen: Was unterscheidet ein gutes Coaching-Gespräch von einem Austausch mit Freundinnen? Anhand eines aktuellen Beispiels zeige ich, wie fürsorgliches Verhalten Selbstwert regulieren kann und wie du das Muster an der Wurzel löst.
In der Union bahnt sich der nächste Grundsatz-Konflikt an, denn die Junge Gruppe will nicht für das Rentenpaket der Regierung stimmen. Im Fokus steht der Kanzler selbst, den die jungen Abgeordneten in der Rentenfrage an ihrer Seite wähnten – der nun aber nicht mehr am Gesetzentwurf rütteln will.296 / 400 Ob der Kampf um das Rentenpaket nach der verkorksten Verfassungsrichterwahl zum nächsten Koalitionstornado wird, darüber sprechen Dagmar Rosenfeld und Robin Alexander in „Machtwechsel“. Und sie blicken auf die Berliner SPD, in der ein vehementes Tauziehen zwischen linkem Parteiflügel und den Realos der Mitte entbrannt ist. Das neue Buch von Robin Alexander „Letzte Chance – Der neue Kanzler und der Kampf um die Demokratie“ ist im Siedler Verlag erschienen und unter [diesem Link](https://www.amazon.de/Letzte-Chance-Kanzler-Kampf-Demokratie/dp/3827502004/ref=sr_1_1?crid=32A9KE4352TB8&dib=eyJ2IjoiMSJ9.OAqH9DmF61NGhcP8mz9AHKFXBBUb1YprUud3G81JL_0cphxBCiZKbUpCMvtC-gHp2XSwaXQOK8Aur_SoTn8IUhxFZ2VWvl62hTo_2rEMxTfih2zj-esb_Yv_M7fg0vli3pECLtW5HCWpLWMWJsNfkUsfSsezmx1ke15fZXsFXrStzU0mJKTKrPVEd0MkPQYYSm_EVvYWzQIgaAzs2X3W5-haTe64J_hzB8GXBcOG3AY.1sT77TD8InnSHEg4btKCPKoWysESastLOsFuidaLod8&dib_tag=se&keywords=letzte+chance+robin+alexander&qid=1750251559&sprefix=letzte+chance+%2Caps%2C84&sr=8-1) erhältlich. Wir freuen uns über Feedback an machtwechsel@welt.de Redaktion: Antonia Beckermann, Wim Orth Produktion: Lilian Hoenen Impressum: https://www.welt.de/services/article104636888/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Schniederjann, Nils www.deutschlandfunk.de, Büchermarkt
Das war keine gute Woche für Donald Trump und seine Republikaner. Ausgerechnet in der Heimatstadt des Präsidenten, New York, gewann mit Zohran Mamdani ein selbsterklärter „demokratischer Sozialist“ die Wahl zum Bürgermeister. Damit wird jemand die größte Stadt des Landes regieren, der sich zudem als „Trumps größter Albtraum“ feiert. Tagesthemen-Moderator Ingo Zamperoni und seine amerikanische Frau Jiffer Bourguignon hat die Energie beeindruckt, die er auf die Bühne bringt: „Die Demokraten sind immer dann erfolgreich, wenn sie jemanden haben, der sie wirklich inspirieren kann.“ So erklärt Jiffer die neue Hoffnung im Lager der Demokraten. Auch in New Jersey und in Virginia gewannen die Kandidatinnen der Demokratischen Partei die Gouverneurswahlen. Allerdings mit pragmatischen Kandidatinnen der Mitte. Ändert sich gerade der Wind in der amerikanischen Innenpolitik? Was lässt sich aus den jüngsten Wahlergebnissen herauslesen? Welchen Kurs sollten die Demokraten einschlagen: noch weiter links positionieren, wie Mamdani, oder stärker in die Mitte ziehen, wie in Virginia oder New Jersey? Die Demokraten müssten jedenfalls jemanden finden, der sich gegen das Establishment positioniert, sagt die USA-Korrespondentin Kerstin Klein im Podcast. Ein Jahr nach der Wahl von Donald Trump bleibt das Land weiter gespalten, die Lebensentwürfe der Menschen sind häufig sehr verschieden, obwohl die Leidenschaft dieselbe ist. Das hat Kerstin Klein bei den Dreharbeiten zu ihrer neuen Weltspiegel-Dokumentation „Trumps USA – United States of Angst“ erfahren. Im südkalifornischen Surfparadies Huntington Beach traf sie für ihre TV-Dokumentation Menschen, deren gemeinsame Leidenschaft der Ritt auf den Wellen vor der Küste ist. Die aber politisch und gesellschaftlich Galaxien trennen. Für die Konservativen bewahrt Donald Trump traditionelle Werte wie Familie, für die Liberalen zerstört er die Demokratie des Landes. Auch wenn sie zusammen in den Wellen unterwegs sind, finden die Surfer von Huntington Beach nicht mal mehr die Kraft zum gemeinsamen Austausch über ihre Ansichten. Dabei würden sich ganz viele Menschen im Land Versöhnung wünschen, erzählt Kerstin im Podcast. Keiner will eigentlich dieses gespaltene Land: „Aber beide Seiten vermuten, dass dieses Nicht-Versöhnen-Können die Schuld der jeweils anderen Seite ist.“ Feedback und Fragen bitte an podcast@ndr.de Kommentar: Trump muss auf die Demokraten zugehen https://www.tagesschau.de/kommentar/wahlen-usa-106.html Alle Folgen des Podcasts: https://www.ndr.de/nachrichten/info/amerika-wir-muessen-reden,podcast4932.html TV-Doku „Trumps USA – United States of Angst“ https://1.ard.de/United_States_of_Angst_WeltspiegelDoku Podcast-Tipp: Weltspiegel über COP30 und den Amazonas https://1.ard.de/WeltspiegelPodcast
#279: Island gilt Mitte der 2010er-Jahre als eines der sichersten Länder der Welt. In Reykjavík lässt man die Haustür unverschlossen, trampt, um in einer eisigen Nacht schneller nach Hause zu kommen – und fühlt sich trotzdem sicher. Doch als die 20-jährige Birna Brjánsdóttir im Januar 2017 spurlos verschwindet, gefriert dieses Vertrauen. In dieser Folge sprechen Linn und Leo über den Fall, der das Land über Nacht verändert hat – und eine ganze Nation schockierte. Diese Tragweite und Details zum Fall erklärt uns Prof. Dr. Sebastian Kunz. Er ist heute Leiter der Rechtsmedizin in Ulm, 2017 war er auf Island tätig – und von Beginn an in die Ermittlungen zum Verschwinden von Birna eingebunden. Eine Produktion von Auf Ex Productions. Hosts: Leonie Bartsch, Linn Schütze Recherche: Silke Schröckert Redaktion: Antonia Fischer Produktion: Lorenz Schütze, Julian Ortleb Interviewpartner: Gerichtsmediziner Prof. Dr. Sebastian Kunz Quellen (Auswahl) Interview mit Prof. Dr. Sebastian Kunz Artikel [Island Monitor](https://icelandmonitor.mbl.is/news/politics_and_society/2017/01/22/missing_girl_in_iceland_found_dead/) Artikel [The Guardian](https://www.theguardian.com/news/2018/apr/12/the-murder-that-shook-iceland) Artikel [BBC](https://www.bbc.com/news/magazine-25201471) Artikel [SZ](https://www.sueddeutsche.de/panorama/kriminalitaet-traurige-gewissheit-in-island-1.3345152) Mehr Informationen, Bilder und Videos zum Fall findet ihr auf Social Media unter @mordaufexpodcast **MORD AUF EX Tour Zusatztermine 2026** – Tickets gibt's unter [mordaufex.shop](https://shop.aufex.de/tickets) - 14.01. SALZBURG, SALZBURGARENA - 16.01. STUTTGART, PORSCHE-ARENA - 17.01. FRANKFURT, FESTHALLE - 19.01. ZÜRICH, HALLENSTADION - 22.01. NÜRNBERG, PSD BANK NÜRNBERG ARENA - 24.01. OBERHAUSEN, RUDOLF WEBER-ARENA - 26.01. BRAUNSCHWEIG, VOLKSWAGEN HALLE - 27.01. KIEL, WUNDERINO ARENA Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [**Hier findest du alle Infos & Rabatte!**](https://linktr.ee/MordaufEx) Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? [**Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio!**](https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio)
LdN453 (Co-Host: Anne Will) Trump-Gegner Mamdani wird Bürgermeister von New York, Wahlsieg von D66 in den Niederlanden, Was kann die SPD daraus lernen?, Debatte um Kurs der CDU, Compass Mitte (Interview Monica Wüllner, CDU), Chatkontrolle vorerst gescheitert, Corona-Triage verfassungswidrig
Die Themen: Betrunkener fällt in Metzgerei und bedient sich am Wurstregal; Jetzt will Trump den Ukraine-Krieg mit Chinas Präsident Xi beenden; Russland droht Trump mit Wiederaufnahme eigener Atomtests; Merz trifft Erdogan; Reul mahnt zu Halloween mit „Maß und Mitte“; „Frauen im Sanatorium“ von Anna Prizkau; Songs aus der Jugendzeit prägen Menschen ein Leben lang. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee