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In Folge 135 sprechen die ApfelNerds über die Black Friday-Einkäufe, Apple Music Replay wurde überarbeitet, Huish Outdoors veröffentlicht „Oceanic+“ aka "Den Tauchcomputer", Apple passt in Südkorea "freiwillig" die Kommissionsberechnung an, es gibt wilde Spekulationen über eine Apple-Übernahme von Disney, "Elon goes Nuclear" und Apple überlegt wohl „Manchester United“ zu kaufen. Außerdem möchte Apple wohl einen deutlich besseren Bildsensor von Sony einsetzen, die zweite Sicherheitsmaßnahme für iOS 16.2 Beta ist da, das Always-on-Display hat neue Einstellungen bekommen, die Netzwerkumgebungen sind zurück, und als Rausschmeißer: Fantastische Ideen zum Apple Car von Majin Bu.
Die Frage nach der richtigen Kamera kommt bei vielen Tauchern früher oder später auf. Gründe hierfür sind in den wenigsten Fällen der Wunsch nach “High-End” Bildern, sondern vielmehr der nahende Urlaub, welcher festgehalten werden soll. Auf der einen Seite will man anständige Bilder - aber auch nicht zu viel ausgeben. Und am besten auch noch das Reisegepäck flach halten. Was ist also die ideale Kamera? Der Griff zu der leichten Actioncam ist verlockend… Und die Frage stellt sich nicht nur im Tauchsport. Schüler und frisch zertifizierte Taucher sollten, genau wie auch die erfahrenen unter uns, bei der Mitnahme einer Kamera immer vorsichtig sein und auch bedenken, dass die Kamera an sich Risiken bildet. Hierzu gehören Ablenkung und zusätzlicher Stress… Gerade eine kleine Kamera verleitet dazu, die “menschlichen” Faktoren zu vernachlässigen. Also lieber erstmal mit der Ausrüstung sicher werden und im Wasser sowie am Tauchspot mit den Bedingungen sicher werden. DIe Actioncam muss allerdings nicht die beste Lösung für jeden Anwendungszweck sein. Verschiedene Fotografielösungen sind am Markt verfügbar und reichen von großen, klobigen Unterwassergehäusen mit großen Sensoren und professioneller Beleuchtung über wasserdichte Kompaktkameras bis hin zu Actioncams oder wasserdichten Handyhüllen. Es gilt, die eigenen Absichten zu hinterfragen und eine individuelle Lösung zu finden. Wie kommt aber technisch gesehen ein gutes Bild zu Stande und welche Faktoren können wir beeinflussen? Grundlage sind immer die physikalischen Eigenschaften von Licht. Diese gelten für alle Kameras und können nicht beeinflusst werden. Die Software kann nur mit den Daten des Sensors arbeiten, die vorhanden sind. Eine Linse der Kamera muss möglichst viel Licht zum Sensor lassen und dabei möglichst wenig optische Fehler verursachen. Je mehr Licht zum Sensor vordringt, desto mehr kann dieser verarbeiten. Dabei zählt allerdings nicht nur die (häufig große) Frontfläche der Linse, sondern vielmehr der engste Punkt der Optik. Dieser wird mit der größtmöglichen Lichtleistung in Blendenwerten ausgedrückt. Je kleiner die angegebene Zahl ist, desto besser ist der Lichtdurchlass. So lässt eine Optik mit dem Wert f 1.4 mehr Licht ein, als eine Optik mit dem Wert f 5.6. Aber Achtung: Die Werte lassen sich nicht direkt vergleichen, sondern müssen zum Bildsensor in Relation gesetzt werden… Der Bildsensor muss nun seinerseits mit dem vorhandenen Licht gut umgehen können. Hierbei ist allerdings eine hohe Megapixelzahl nicht immer von Vorteil: Die hohe Sensordichte auf dem Chip hat zu Folge, dass die einzelen Sensorzelle auch kleiner ist und weniger Licht aufnimmt. Durch die dünnere Bauart der Kontakte wird außerdem die Störanfälligkeit bei hohen Empfindlichkeiten in schlechtem Licht größer und es kann Bildrauschen entstehen. Während ich im alltäglichen Einsatz “über Wasser” mit 24MP fotografiere, kommt unter Wasser eher ein Body mit 12MP zum Einsatz. Dieser Sensor performt auch unter dunklen Lichtverhältnissen sehr gut und ist wenig anfällig für Bildrauschen. Viel entscheidender ist die Gesamtgröße des Sensors. Ein großer Sensor hat in der Regel bei schlechtem Licht eine bessere Leistung. Genauso wie eine große Solaranlage auf dem Dach mehr Strom produziert… Hinweis: Wir kommen im Podcast immer wieder auf die “Gopro” oder auch andere Kameratypen zu sprechen. Auch wenn wir hier Namen verwenden, gelten die Limitationen und Überlegungen für alle Hersteller. Auch die Spezifikationen ähneln sich oft sehr stark.
Beim Galaxy S23 Ultra möchte sich Samsung im Kamerabereich selbst übertreffen. Fotos mit einer massiven Auflösung von 200 MP sollen möglich sein. Jetzt verrät ein Leaker, dass ein bisher unbekannter Bildsensor im Smartphone für neue Maßstäbe sorgen soll.
Am 28. April 2020 hat DJI die neue MAVIC AIR 2 auf den Markt gebracht. Heute haben wir die Drohne einem großen Praxistest unterzogen. Seid live dabei, wenn wir zum ersten mal in die Luft gehen. :-) Viel Spaß beim Reinhören. Hier nochmal die Spezifikationen: Ein Bild-Sensor mit der Grösse von einem halben Zoll 48 Megapixel Fotos 4 K Videos bei 60 Bildern pro Sekunde HDR-Fotos und HDR Video Automatische Panorama-Aufnahmen Hyperlapse Zeitraffer Aufnahmen in 8 K Bis zu 34 Minuten Flugzeit mit einem Akku 240 Minuten Akkulaufzeit der Fernbedienung 68 km/h im Sportmodus APAS 3.0 Hindernisvermeidung (Advanced Pilot Assistance System) für automatische Ausweichmanöver bei Hindernissen oder Barrikaden. Bedeutet: Drohne geht bei Hindernissen nicht nur in den Schwebeflug und bleibt in der Luft stehen sondern kann Flug mit entsprechenden Ausweichmanövern fortsetzen. Das funktioniert allerdings aufgrund der Echtzeiberechnung nur mit 4K und 30 Bildern pro Sekunde OcuSync 2.0 mit 10 km Videoübertragung mit 1080p und 30 Bildern pro Sekunde Sensoren: Vorwärts, rückwärts, abwärts. + Zusatzlicht ND Filter 16/64/256 im Fly More Combo, damit man die Verschlusszeit bei extremen Lichtverhältnissen anpassen kann. Die Air2 unterstützt die Kommunikation über mehrere Frequenzen (2,4 und 5,8 GHz) und schaltet automatisch während des Fluges in den Modus mit den geringsten Störungen. Das erhöht natürlich die Flugsicherheit nochmals. Flaches D-Cinlelike Farbprofil mit vielen Möglichkeiten für die nachträgliche Videobearbeitung wie das Colourgrading. H.265 Video Codec der mehr Bildinformationen abspeichert. Beim HDR Video ist der Bildsensor in der Lage jede einzelne Aufnahme eines Films. (Also bei 4K jedes der 30 Bilder die pro Sekunde aufgenommen nach verschieden hellen Bereichen zu durchsuchen und diese miteinander zu einem perfekten Einzelbild zusammenzufügen- 30 x in der Sekunde(!) Bei guten Lichtverhältnissen schafft die Air2 48 Megapixel. Bei schlechterem licht, schaltet sie automatisch auf 12 MP um. Die Kamera der Air2 kann automatisch verschiedene Szenen erkennen. Sonnenuntergänge, Himmel, Gras, Schnee und Bäume und passt die Belichtung automatisch an. Smart Photo nennt DJI diese Funktion Es gibt jetzt verschiedene Fokus-Track Systeme. Mit Spotlight 2.0 bleibt die Kamera immer auf dem Ziel fixiert und agiert wie ein fliegender Kameramann. Dank Active Track 3.0 soll es noch einfacher sein einem Ziel zu folgen und gleichzeitig Hindernissen auszuweichen. Und mit Point of Interest 3.0 soll es nun leichter möglich sein, auch flache Oberflächen ins Visier zu nehmen ohne dass das Tracking das Ziel verliert.
Hey Leute! Folge 2 beschäftigt sich mit dem etwas zähen Thema Bildsensoren. Hoffentlich konntet ihr etwas für euch privat daraus ziehen! Viel Spaß beim zuhören :)
Pixel... sind nun grössere oder doch eher mehr davon besser? Gibt es da überhaubt Unterschiede? Worauf soll man bei einem Bildsensor achten? In diesem Podcast widmen wir uns genau diesen Fragen. Viel Spass wünschen euch Sven & Bojan. Kleiner Überblick der Inhalte in diesem Podcast: NEWS: Russische "Vivian Maier" entdeckt: https://petapixel.com/?p=306150 NEWS: Die echte Vivian Maier: https://petapixel.com/?p=101972 NEWS: BBC Dokumentaion zu Vivian Maier: https://youtu.be/5gQ5aUUhvlQ Hauptthema: Pixel Power Grösser oder Mehr? 709 MegaPixel: https://fstoppers.com/p/233059 Podcast Folge zu Sensoren Teil 1: http://fotografie-stammtisch.ch/wordpress/?p=110 Podcast Folge zu Sensoren Teil 2: http://fotografie-stammtisch.ch/wordpress/?p=117 Wieviele Megapixel braucht es für ein Billboard: https://fstoppers.com/p/220239 Der Video-Podcast auf Youtube: https://youtu.be/9KHVMMc0lxw *** Social Links *** Web: http://www.fotografie-stammtisch.ch Mail: podcast@fotografie-stammtisch.ch Podcast bei iTunes: http://tinyurl.com/y8jh5vvg Facebook: https://www.facebook.com/fotografiestammtisch/ Youtube: http://tinyurl.com/h77phsm Instagram: http://www.instagram.com/fotostammtisch/ Twitter: http://twitter.com/fotostammtisch Flipboard Magazin: http://tinyurl.com/y9kahdqg
Stell dir vor, du sichtest großartiges Filmaterial und plötzlich bemerkst du einen Bildfehler. Mein Herz blutet. Meine Kamera hat einen defekten Bildsensor und nun muss ganz schnell Ersatz her. Das und mehr gibt es in dieser Episode. Viel Spaß ;-)
Irgendwann ist es soweit wir haben alle werte der Kamera ausgereizt und können weder die Blende weiter öffnen, noch länger belichten ohne das Bild zu verwackeln. Was jetzt? Jetzt greifen wir auf unsere dritte Einstellungsmöglichkeit zurück. Den ISO Wert. Der ISO Wert beschreibt die Sensorempfindlichkeit und ist von dem aus der Analogfotografie verwendeten ASA für die Filmempfindlichkeit abgeleitet. Die Werte verdoppeln sich beim erhöhen jedes mal und machen den Bildsensor empfindlicher für Licht.
Herzlich willkommen zur 6. Folge des Fotowalker-Audio-Podcasts. Ab heute mit Volker Röös. Shownotes Unsere Themen von heute: Samsung Deutschland zieht sich aus dem Fotomarkt zurück (Link) Panasonic-Kameras können jetzt nachträglich scharfstellen (Link) Neues StartUp: 16 auf einem Streich (Link) InVisage Quantum: Revolutionärer Bildsensor soll CMOS und CCD ablösen (Link) Neuer Kamerachip für weniger Rauschen bei Low-Light-Fotografie (Link) JPEG-Only: Reuters verbietet Raw (Link) Wie sieht es mit dem Urheberrecht an Fotos von Bildern aus (Link) Linktipp: The Sound Of Film (Link) --- Send in a voice message: https://anchor.fm/fotowalker-audiocast/message
Diese Vorlesung führt in digitale Fototechnik ein und berührt kurz die technische Realisierung von bildbearbeitender Software.
Diese Vorlesung führt in digitale Fototechnik ein und berührt kurz die technische Realisierung von bildbearbeitender Software.