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Die Förderung von Solaranlagen ist heute längst nicht mehr so üppig wie früher. Manchmal ist auch schon zu viel Sonnenstrom im Netz und dann sollen die Versorger abschalten können. Für wen lohnt sich also noch eine Solaranlage? Darüber spricht Christine Bergmann mit BR-Expertin Hanna Heim.
Oberhalb von Klosters wird eine der ersten alpinen Solaranlagen im Kanton Graubünden gebaut. Die Bauarbeiten haben in den letzten Tagen begonnen. Die Solaranlage hat auch für die Bergbahnen eine grosse Bedeutung. Weitere Themen: GL: Geld für Kunstdenkmalband TG: Wenn eine Kirchgemeinde ihr Präsidium nicht besetzen kann SG: Arbeitsbedingungen kontrolliert
Oberhalb von Klosters wird eine der ersten alpinen Solaranlagen im Kanton Graubünden gebaut. Die Bauarbeiten haben in den letzten Tagen begonnen. Die Solaranlage hat auch für die Bergbahnen eine grosse Bedeutung. Weitere Themen: · GL: Geld für Kunstdenkmalband · TG: Wenn eine Kirchgemeinde ihr Präsidium nicht besetzen kann · SG: Arbeitsbedingungen kontrolliert
In einem Tomaten-Gewächshaus in Rütihof AG produziert eine Solaranlage erneuerbare Energie. Die für die Stromproduktion genutzten Lichtwellen werden herausgefiltert. Weiter in der Sendung: · Über 10'000 Kinder und Jugendliche kommen am nationalen Pfingstlager der Jungwacht Blauring (Jubla) nach Wettingen. · Ein Mann ergaunerte von neugegründeten Firmen Geld. Das Bezirksgericht Bremgarten verurteilt ihn zu einer Freiheitsstrafe von 15 Monaten bedingt. · Aargauer Landwirtinnen und Landwirte setzen nicht mehr auf Fischproduktion. Der Nebenerwerb lohnt sich häufig nicht.
Die Entscheidung für eine Solaranlage ist in der Schweiz zunehmend attraktiv - sowohl aus ökologischer als auch aus ökonomischer Sicht. Doch welche Kosten entstehen und wie lässt sich die Investition optimal gestalten?
Die Jungfraubahn AG plant eine Solaranlage – auf der Alp Hintisberg im Berner Oberland: So gross wie 14 Fussballfelder, auf einem Hotspot für Schmetterlinge. Aber: Umweltorganisationen machen keine Einsprache, es sieht sehr gut aus für das Projekt. Warum? Weiter in der Sendung: · Der Fan des FC Basel, der nach dem Cupfinal am Sonntag auf dem Bahnhof Wankdorf schwer verletzt worden ist, ist ausser Lebensgefahr. Er verliert aber ein Bein. · Ist eine Koordinationsstelle für Menschen mit Behinderungen sinnvoll? Das muss der Kanton Bern prüfen – nach einem Entscheid des Grossen Rats.
Auf dem Stadiondach des FC St. Pauli wird in der Sommerpause eine Solaranlage in Regenbogenfarben gebaut. Das ist ein Zeichen für queere Vielfalt. Autor:in: Nele Posthausen Von Daily Good News.
Die Stimmbevölkerung von Erlenbach im Simmental stimmt dem Antrag des Gemeinderats mit 137 zu 2 Stimmen deutlich zu. Dieser hat das Solarprojekt Simmesolar zur Ablehnung empfohlen. Die geplante Solaranlage auf der Rinderalp zwischen Simmental und Diemtigtal kann somit nicht realisiert werden. Weiter in der Sendung: · Die Lawinensituation in den Bergen ist derzeit heikel weil es zurzeit noch relativ winterlich ist im Vergleich zu anderen Jahren. · Auf Postenlauf durch Laupen erfährt man, warum das Städtchen vor 750 Jahren das Stadtrecht erhalten hat.
Sie ist eine rasante Unternehmerin zwischen Social Media und Start-up, er ein Weingutbetreiber mit Verbundenheit zu Tradition und Terroir: Hera Zimmermann und Marco Fromm haben unterschiedliche Lebenswege – und doch viel gemeinsam. Bei Christian Zeugin lernen sie sich in «Persönlich» kennen. Hera Zimmermann (31) – Unternehmerin und Kommunikationsexpertin Hera Zimmermann wuchs als Einzelkind in Mühlehorn auf – inmitten der ältesten, noch betriebenen Hammerschmiede Europas. Früh prägten sie das Handwerk, die Kreativität und die Selbstständigkeit ihrer Eltern. Ihren eigenen Weg fand sie über viele Stationen: Sie war Pfadileiterin, KV-Lernende in der Glarner Verwaltung, Videojournalistin, Radiomoderatorin und mit Anfang 20 jüngstes Mitglied der Programmleitung von SRF 3. Mit 28 gründete sie in Zürich die Social-Media-Agentur Tings, die heute grosse Schweizer Unternehmen betreut. Kurz darauf folgte Juna Period, ein Startup für nachhaltige Periodenprodukte. Hera Zimmermann liebt Tempo, Wandel und Verantwortung – und steht für eine neue, mutige Generation von Unternehmerinnen, die Technologie mit Haltung verbinden. ________________________________________ Marco Fromm (39) – Winzer und Unternehmer Marco Fromm führt das traditionsreiche Weingut Fromm in Malans – in fünfter Generation. Seine Kindheit verbrachte er teils in der Bündner Herrschaft, teils in Neuseeland, wo seine Eltern ein Weingut aufbauten. Später studierte er visuelle Kommunikation und Sprachen, arbeitete lange in der Zürcher Gastronomie und hielt sich bewusst fern vom Familiengeschäft. Doch mit 29 zog es ihn zurück zu den Reben – und zur Herkunft. Heute ist er Betriebsleiter, Geschäftsführer und Mehrheitseigner des Weinguts. Gemeinsam mit seinem Team, zu dem auch nach wie vor sein Vater Georg Fromm gehört, setzt er auf Qualität, Nachhaltigkeit und neue Wege – etwa mit einer Solaranlage für 50 Haushalte. Für Marco Fromm ist Wein mehr als ein Produkt: ein kulturelles Gut mit Tiefe und Stil. ________________________________________ Moderation: Christian Zeugin ________________________________________ Das ist «Persönlich»: Jede Woche reden Menschen über ihr Leben, sprechen über ihre Wünsche, Interessen, Ansichten und Meinungen. «Persönlich» ist kein heisser Stuhl und auch keine Informationssendung, sondern ein Gespräch zur Person und über ihr Leben. Die Gäste werden eingeladen, da sie aufgrund ihrer Lebenserfahrungen etwas zu sagen haben, das über den Tag hinaus Gültigkeit hat.
Wer im Kanton Solothurn die obligatorische Schulzeit hinter sich hat, kann einigermassen gut Deutsch und Englisch. Aber beim Französisch sind die Kenntnisse oft schlecht. Und das in einem Kanton, der sich als Brückenbauer zur Romandie versteht. Weiter in der Sendung: · Lenzburg: Auf dem geschützten Gebäude Bleichi hat die Stadt eine spezielle Solaranlage installiert. Es sind Solarziegel. Diese sind zwar teuer, stören aber das Ortsbild weniger als eine normale Photovoltaik-Anlage. · Fussball: Aarau spielt in der Barrage gegen GC. Die Grasshoppers gewannnen am Donnerstag gegen St. Gallen und konnten dadurch den direkten Abstieg aus der Super League verhindern.
In chinesischen Solaranlagen haben US-Ermittler unbekannte Funkmodule entdeckt, die die Energiesicherheit potenziell gefährden könnten. Die US-Behörden wollen noch genauer hinschauen.
In dieser Folge geht es um den Wunsch eines Hörers, den viele teilen: Wo stehen wir eigentlich gerade bei der Elektromobilität in Deutschland? Passend zum Frühling mit Sonne und Aufbruchsstimmung werfen wir einen Blick auf Zahlen, Trends, Probleme und Chancen der elektrischen Revolution auf unseren Straßen. Wir sprechen über die aktuellen Verkaufszahlen, den Rückgang der Neuzulassungen und die Frage, warum das E-Auto-Image in Deutschland noch immer mit Vorurteilen zu kämpfen hat. Auch die Politik kommt nicht zu kurz – schließlich sind Förderstopps, CO₂-Bepreisung und Ladeinfrastruktur keine Nebensache, sondern zentrale Stellschrauben für die Mobilitätswende. Dabei geht es nicht nur um kalte Statistiken, sondern auch um persönliche Einschätzungen und Erfahrungen: Warum lohnt sich Elektromobilität vor allem für Eigenheimbesitzer mit Wallbox und Solaranlage? Und warum fällt der Umstieg für viele Mieterinnen und Mieter weiterhin schwer? Wir diskutieren, was Deutschland von China lernen könnte, warum schnellere Ladezeiten ein Gamechanger wären und was aus gebrauchten Akkus eigentlich wird. Zum Schluss gibt's einen Ausblick in die Zukunft: Wo liegen die Chancen? Was muss sich verändern, damit E-Autos massentauglich werden? Und warum könnte ein klares Signal aus dem Verkehrsministerium jetzt entscheidend sein? Eine Episode für alle, die wissen wollen, ob das E-Auto in Deutschland gerade eine Pause macht – oder nur Anlauf nimmt.
Mehrere Pächter eines Kleingartenvereins bringen Balkonkraftwerke an ihren Lauben an. Die Vereinsleitung verbietet das und fordert die Kleingärtner auf, die Anlagen wieder zu entfernen. Zu Recht? Die Urteile der Woche.
Rund um das Zürcher Kasernenareal, wo bis Mitternacht Festaktivitäten zum 1. Mai stattfanden, ist es in den frühen Morgenstunden zu Sachbeschädigungen und Gewaltakten gekommen. Weitere Themen: · Stadt Winterthur hätte Solaranlage auf Dach am Rande der Altstadt nicht bewilligen dürfen, sagt das Zürcher Verwaltungsgericht. · Marco Bayer bleibt Cheftrainer der ZSC Lions. · Von der Apothekerin zur Käserin: Olga Woitenka flüchtete aus der Ukraine in die Schweiz. Heute arbeitet sie als Käserin mitten in der Stadt Zürich.
Was passiert, wenn auf einmal alles stillsteht? Kein Strom. Kein Wasser. Kein Netz. Keine Hilfe.In diesem Video erzähle ich, was ich während des großflächigen Blackouts in Portugal diese Woche erlebt habe – ein plötzlicher Totalausfall, der mir gezeigt hat, wie trügerisch unsere Sicherheit ist. Innerhalb weniger Minuten war nichts mehr da: keine Verbindung zur Außenwelt, keine Möglichkeit zu tanken, kein Trinkwasser mehr im Supermarkt. Nur Stille, Unsicherheit – und die Frage: Was jetzt?Ich teile mit dir, wie ich reagiert habe, was funktionierte – und was nicht. Welche Ausrüstung mich getragen hat, warum ein Wasserfilter ohne Strom überlebenswichtig ist, und wieso Bargeld, Powerstation und Solaranlage mehr bedeuten können als jede Versicherung.Aber es geht nicht nur um Technik. Es geht um Abhängigkeit, um Illusionen – und um Selbstverantwortung. Um die stille Erkenntnis in einer Nacht ohne Lichtverschmutzung, unter einem Sternenhimmel, der klarer war als je zuvor.Dieses Video ist kein Alarm. Es ist ein ehrlicher Blick in eine mögliche Zukunft – und ein Appell, nicht länger zu warten, sondern jetzt bewusst zu handeln. Bevor es zu spät ist.__
Wie kann Photovoltaik auf Mehrfamilienhäusern wirtschaftlich umgesetzt werden? In dieser Folge spricht Energieberaterin Karina Romanowski mit Niklaas Haskamp über aktuelle Betriebsmodelle wie Mieterstrom, Volleinspeisung oder Eigenverbrauch für eine Anwendung auf Mehrfamilienhäusern. Dabei wird erklärt, worauf Eigentümer, Verwalter und Mieter achten sollten und welche Möglichkeiten umsetzbar sind. Neutral, kompakt und verständlich – für alle, die Solarstrom auch auf dem Dach des Mehrfamilienhauses nutzen wollen.
Die Pläne für die Solaranlage im östlichen Berner Oberland sind auf Eis gelegt. Die BKW bestätigt auf Anfrage die heutigen Medienberichte der Tamedia-Zeitungen. Das Projekt Tschingel-Schattenhalb war usprünglich ein Teil des Solarexpresses. Weiter in der Sendung: · Wolfbekämpfung: Idee der Sterilisation kommt nicht gut an. · Ausbreitung der Quaggamuschel: Kanton Bern macht gute Erfahrung mit Meldepflicht. · Neue Tramlinien in Bern: Variante mit einem Tram vor dem Bundeshaus ist vom Tisch.
Metz, Moritz www.deutschlandfunk.de, Verbrauchertipp
In diesem Podcast sprechen Michael Zimmermann und Karl-Heinz Krawczyk über die neuen Regelungen zur PV-Montage – und warum der überarbeitete Abgrenzungsleitfaden 2025 für so viel Aufsehen sorgt. Klar ist jetzt: Alle PV-Montagen auf dem Dach sind handwerklich zulassungspflichtig – selbst ballastierte Systeme gelten als Eingriff in die Dachkonstruktion. Damit ist endgültig Schluss mit Grauzonen und fragwürdigen Gewerbeanmeldungen. Im Podcast erfährst du: – Wer PV-Anlagen künftig montieren darf – Welche handwerklichen Qualifikationen nötig sind – Was sich für bestehende Montagetrupps ändert – Welche technischen Risiken bei unsachgemäßer Montage auftreten können – Warum Dachdecker und Elektriker weiter starke Partner bleiben Wichtig für alle, die mit PV zu tun haben!
Der Kanton Bern will, dass Private ihre Solaranlage schneller ans Netz bringen können. Neuerdings sollen Gesuche innerhalb von 20 Tagen behandelt werden. Weiter in der Sendung: · Das Bundesgericht hat das Verfahren im Streit rund um ein geplantes Verteilzentrum von Lidl sistiert. · Das Spital Emmental hat letztes Jahr so viele Patientinnen und Patienten behandelt wie nie zuvor.
Kann ich mit der eigenen Photovoltaikanlage Geld sparen und bringt sie mehr Zinsen oder Rendite als Festgeld oder ETFs? Vom Finanzexperten Saidi Sulilatu gibt's darauf ein "Jein"!
Ein denkmalgeschütztes Gebäude ist heute nur schwer zu verändern, auch wenn es ein Sanierungsfall ist oder eine Solaranlage installiert werden soll. Der Regierungsrat möchte die Regeln etwas lockern. Doch der Heimatschutz sieht Gefahren. Weitere Themen: · Kontroverse um Zürcher Entsorgungscoupons geht weiter. · Reformierte Kirchgemeinde Zürich sucht neue Nutzungen für ihre Gebäude. · Migros Zürich mit Rekordverlust. · Flughafen erwartet ein rekordträchtiges Oster- und Ferienwochenende. · Ein Schaffhauser Jungbauer setzt 7000 Obstbäume.
Bei der Autobahn A6 in Münsingen ist eine Solaranlage geplant. Die Gemeinde hat gestern Abend an einer Informationsveranstaltung informiert. Dabei gab es viel Zustimmung aus der Bevölkerung. Dort störe sie nicht und bringe der Gemeinde viel, sagten mehrere Personen. Weiter in der Sendung: · Der Neubau des Lagers für Kulturgüter im freiburgischen Givisiez verzögert sich. Das Bundesgericht hat aufschiebende Wirkung erteilt. Gegner wehren sich gegen den Bau, der sei nicht zonenkonform. Bis das Gericht über die Sache entschieden hat, ist das Projekt blockiert. · Gottéron verliert das zweite Spiel im Playoff-Halbfinal zuhause gegen Lausanne mit 0:1. Damit steht es in der Serie 1:1. · YB ist zurück im Rennen um den Meistertitel. Die Berner gewinnen in Genf 1:0 und liegen nur noch 2 Punkte hinter dem Leader Servette.
Solarspeicher verteilen die Stromlast über den Tag. Beschädigte Geräte können jedoch brandgefährlich werden, auf eine Reparatur muss man sich nicht einlassen.
In dieser Episode des Energiezone-Podcasts reflektiere ich gemeinsam mit meinem Co-Moderator die Entwicklungen im Energiemarkt seit unserer letzten Aufzeichnung. Es wird deutlich, dass das Thema Energie die Menschen zunehmend beschäftigt, die sich mit der Optimierung ihrer Energieversorgung auseinandersetzen, insbesondere durch den Einsatz von Balkon-Solarkraftanlagen. Während unseres Gesprächs erwähne ich, wie sich mein berufliches Vorankommen im Bereich Energie effizient gestaltet, und diskutiere die Möglichkeiten, die sich für unsere Firma bei ONU ergeben haben, inklusive der Einstellung neuer Mitarbeiter. Ein zentrales Thema unserer Unterhaltung ist die aktuelle Lage hinsichtlich Überschussproduktion aus erneuerbaren Energien. Ich teile meine Erfahrungen mit der Nutzung meiner eigenen Solaranlage, namentlich die Herausforderungen und Überlegungen bezüglich der Einspeisung ins Stromnetz, insbesondere an windigen und sonnigen Tagen. Dabei veranschauliche ich technische Zusammenhänge, wie die Funktionsweise von Wallboxen und den Umgang mit Überschüssen. Wir beleuchten auch die Systemintegrationskosten im Zusammenhang mit dem Ausbau erneuerbarer Energien, insbesondere die ökonomischen Dilemmata, die teilweise eine langfristige Teuerung von Energie vorhersagen. Eine spezielle Studie von Christoph Bauer thematisiert die restriktiven Faktoren, die zu einer teuren Energiewende führen, und erfordert eine grundlegende Überprüfung der Strategie zu erneuerbaren Energien. Wir diskutieren die Rolle der Kostensystematik und der potenziell hohen Netzgebühren, während wir einen kritischen Blick auf die Effizienz verschiedener Energiespeicher werfen. Des Weiteren ziehen wir Parallelen zwischen den Entwicklungen in der deutschen Energiepolitik und internationalen Trends. Wir reflektieren über die Rolle der Kernkraft in Deutschland, beleuchten historische Entscheidungen und deren weitreichende Folgen. Insbesondere betonen wir die aktuelle Herausforderung, die mit einem erneuten Interesse an Kernenergie und deren Kontraproduktivität verbunden sind. Abschließend widmen wir uns der bevorstehenden Veranstaltung – dem Energiefrühstück im Rahmen der OMR – und stellen die Ziele und Themen des Panels vor. Darüber hinaus besprechen wir die bevorstehende Intersolar und die geplanten Diskussionen, die sich auf die Herausforderungen und Chancen der dezentralen versus zentralen Stromversorgung fokussieren. Webseite: https://www.energiezone.org Community: https://forum.energiezone.org/ Feedback: team@energiezone.org Alexander Graf: https://www.linkedin.com/in/alexandergraf/ Ilan Momber: https://www.linkedin.com/in/imomber/
Nicht jeder kann sich eine Solaranlage aufs Dach setzen, aber möglicherweise auf den Balkon. Wenn man so nicht nur bei den Stromkosten Geld sparen, sondern für sein Balkonkraftwerk eine Förderung kassieren kann – umso besser. Wir haben für euch zusammengetragen, wie viel Geld ihr damit sparen könnt.
Nicht jeder kann sich eine Solaranlage aufs Dach setzen, aber möglicherweise auf den Balkon. Wenn man so nicht nur bei den Stromkosten Geld sparen, sondern für sein Balkonkraftwerk eine Förderung kassieren kann – umso besser. Wir haben für euch zusammengetragen, wie viel Geld ihr damit sparen könnt.
Gleich nach der Schneeschmelze starten im Schächental UR die Bauarbeiten für die erste alpine Solaranlage der Zentralschweiz. Da nur wenige Monate pro Jahr gebaut werden kann, dauert es vier Jahre, bis die Anlage in voller Grösse steht. Weiter in der Sendung: · OECD-Mindeststeuer: Der Kanton Luzern hat dargelegt, wie er im Standortwettbewerb bestehen will.
Luzern gehört heute zu den drei Kantonen mit den tiefsten Unternehmenssteuern. Dieser Wettbewerbsvorteil könnte sich durch die OECD-Mindeststeuer aber verschlechtern. Darum will die Regierung mit einem 300 Millionen schweren Massnahmenpaket das Wirtschaften und Leben im Kanton attraktiv behalten. Weiter in der Sendung: · Rapper Phil Fries aus Sursee LU gibt ein neues Soloalbum heraus – und verarbeitet darin einen Schicksalsschlag. · Im Mai starten im Schächental UR die Bauarbeiten für die erste alpine Solaranlage der Zentralschweiz.
Ich baue mir endlich eine Solaranlage auf's Dach. Na gut, erstmal nur eine kleine "Stecker-PV", aber immerhin, 800W haben oder nicht haben.
Mit der Solaranlage auf dem Dach auch gleich noch die Nachbarn mit Strom versorgen. Das soll künftig einfacher und direkter möglich sein, findet der Bundesrat. Es ist ein wichtiger Entscheid für den Solarstrom. Weitere Themen: · Wohlwollende Worte für US-Vizepräsident J.D. Vance: Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter reagiert auf Kritik, nach ihren Äusserungen an der Münchner Sicherheitskonferenz. · Zulassung von Osteopathinnen mit ausländischem Diplom: Gericht rügt die strenge Handhabung. Und zwei Berufsverbände streiten, wie gross das Problem ist. · Die Europäische Union ist interessiert an Handelsabkommen mit den USA unter Präsident Donald Trump. · Wenn es um die Klima-, Umwelt- und Nachhaltigkeitsziele für das Jahr 2030 geht - dann ist die EU nur teilweise auf Kurs. Das sagt die EU-Umweltagentur.
Hausbesitzer, die eine alte Ölheizung mit einer Wärmepumpe ersetzen oder eine Solaranlage aufs Dach montieren, erhalten dafür einen finanziellen Zustupf der Kantone. Jetzt will der Bundesrat die rund 400 Millionen Franken pro Jahr fürs Gebäudeprogramm streichen. Die Kantone warnen vor den Folgen. Weitere Themen: · Die Staatsanwaltschaft erhebt Anklage gegen Argentiniens ehemaligen Präsidenten Jair Bolsonaro · Papst Franziskus leidet an einer Lungenentzündung und wird in einem Spital in Rom behandelt · Die ZSC Lions gewinnen die Champions Hockey League
Solaranlage zur Stromversorgung, Klimaticket für Besucher – so soll das Essener Folkwang Museum möglichst klimaneutral werden, sagt Direktor Peter Gorschlüter. Denn Museen haben etwa aufgrund der Klimatisierung eine schlechte Klimabilanz. Reinhardt, Anja; Gorschlüter, Peter www.deutschlandfunk.de, Kulturfragen
In dieser Episode sprechen wir mit Benjamin Merle, dem CPO von Enpal, einem führenden Unternehmen im Bereich der Heimenergie-Lösungen mit Sitz in Berlin. Wir beleuchten die jüngsten Entwicklungen in der Energiewirtschaft und die aktuellen Herausforderungen, denen sich die Branche gegenübersieht. Enpal hat in den letzten Jahren ein starkes Wachstum erlebt, doch das Jahr 2024 wird als Konsolidierungsjahr beschrieben, welches neue strategische Richtungen erfordert. Ein zentrales Thema unserer Diskussion sind die unterschiedlichen Geschäftsbereiche von Enpal. Benjamin erklärt die Vision des Unternehmens, dass auf jedem Dach eine Solaranlage, in jedem Keller ein Speicher und vor jedem Zuhause eine Wärmepumpe installiert sein sollen. Dies soll nicht nur zur Bekämpfung des Klimawandels beitragen, sondern auch dazu, den Kunden ein höheres Maß an Unabhängigkeit und finanzielle Einsparungen zu ermöglichen. Ein wichtiger Aspekt seiner Rolle ist die Entwicklung von Produkten, die alle diese Lösungen in einem integrierten Angebot vereinen. Für Enpal ist es entscheidend, ein One-Stop-Shop zu sein, der alle Facetten der Energiewende abdeckt. Herausforderungen der Skalierung und Integration verschiedener Technologien: Benjamin schildert, wie Enpal erfolgreich ein Mietmodell für Solaranlagen eingeführt hat, das den Einstieg in die Solarenergie für Kunden erleichtert. Durch die breite Palette an Produkten, die vom Unternehmen angeboten werden, etwa Wärmepumpen und Ladesäulen, kann Enpal jedem Kunden eine individuelle Lösung anbieten. Dies erfordert jedoch auch eine kontinuierliche Anpassung und Erweiterung des Produktportfolios, um den sich ständig ändernden Marktbedingungen gerecht zu werden. Im Verlauf des Gesprächs wird auch das Energiemanagement-System Enpal One angesprochen, das darauf abzielt, verschiedene Hardware-Komponenten in einem Haushalt miteinander zu verknüpfen, um für die Nutzer ein effizientes und umweltfreundliches Management ihrer Energie zu ermöglichen. Merle betont, dass die Integration von Hardware und Software auf lokaler Ebene entscheidend für die Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit der Systeme ist. Dadurch wird es Enpal ermöglicht, den Kunden transparente und wettbewerbsfähige Energiepreise anzubieten und gleichzeitig einen Beitrag zur Stabilität des Schulsystems zu leisten. Die Episode schließt mit einem Ausblick auf die zukünftigen Entwicklungen im Energiebereich sowie die Rolle von Enpal als Vorreiter in der Umsetzung der Energiewende. Benjamin Merle zeigt sich zuversichtlich, dass die kommenden Jahre für das Unternehmen und die gesamte Branche spannend und voll von Möglichkeiten sein werden, trotz der bestehenden Herausforderungen. Webseite: [https://www.energiezone.org](http://www.energiezone.org) Community: [https://forum.energiezone.org](https://forum.energiezone.org/) Feedback: team@energiezone.org Alexander Graf: [https://www.linkedin.com/in/alexandergraf/](http://www.linkedin.com/in/alexandergraf/) Ilan Momber: [https://www.linkedin.com/in/imomber/](http:///www.linkedin.com/in/imomber/)
In Folge #30 von Inside Camping sprechen Mark und Philipp mit Marc Dobschal von der Firma Camperklinik. Als Experte für Batterie-, Autarkie- und Elektrik-Lösungen für Wohnmobile, Wohnwagen und Campervans erklärt er, worauf es bei der richtigen Stromversorgung ankommt. Welche Camper benötigen welchen Grad an Autarkie? Welche Möglichkeiten gibt es, ein Wohnmobil mit einer leistungsfähigen Batterie oder einer Solaranlage aufzurüsten? Und wie läuft eine professionelle Beratung zu diesem Thema ab? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt der Folge. Außerdem geht es um typische Fehler, die man bei der Aufrüstung vermeiden sollte, und darum, welche Lösungen wirklich sinnvoll sind. Wer sich mit dem Thema Autarkie beim Camping beschäftigt, findet in dieser Episode wertvolle Tipps zur optimalen Stromversorgung im Camper. #Camping #Campervan #Wohnmobil #Autarkie #Solaranlage #Batterie #AufrüstungWohnmobil
Die Kehrichtverwertungsanlage «Entsorgung Region Zofingen» (Erzo) soll ein Abfallkraftwerk werden mit massiv mehr Kapazität. Für die neue Anlage muss der Richtplan angepasst werden. Jetzt läuft die Vernehmlassung dazu. Weiter in der Sendung: · Leuzingen (BE): Beim Anflug auf den Flughafen Grenchen stürzte am Donnerstagmorgen ein Motorflugzeug ab. Die drei Passagiere wurden verletzt. · Der Aargauer Energiekonzern Axpo baut im Kanton Graubünden an einem Stausee eine alpine Solaranlage. Diese soll vor allem im Winter Strom liefern. Abnehmerin ist die SBB. · Wahl des Parlaments im Kanton Solothurn – die Parteien im Themen-Check. Was sagen sie zur Bildung? Kann man oder soll man sparen? Oder soll man im Gegenteil mehr Mittel für die Bildung reservieren?
Bisher mussten Gäste von Hotels und Campingplätzen im Kanton Thurgau keine Kurtaxe bezahlen. Gestern hat das Thurgauer Kantonsparlament mit deutlicher Mehrheit beschlossen, dass sich dies ändern soll. Die Regierung und die FDP hatten sich gegen eine Kurtaxe gewehrt. Weitere Themen: · Die Axpo baut in der Bündner Gemeinde Tujetscht eine Solaranlage. Es handle sich um ein Pionierprojekt, schreibt der Stromkonzern in einer Mitteilung. · In Vilters brannte gestern ein Mehrfamilienhaus mit Restaurant. Der Sachschaden wird auf mehrere hunderttausend Franken geschätzt. · Das Herisauer Sportzentrum erhält eine Eignerstrategie und ein Globalbudget. Nun hat der Gemeinderat einen weiteren Schritt gemacht.
US-Präsident Donald Trump gewährt nach Mexiko nun auch Kanada 30 Tage Aufschub bei den angedrohten Zöllen. Dies nur wenige Stunden, bevor die Zölle in Kraft getreten wären. Einzig auf Importe aus China werden ab heute Zölle in der Höhe von 10 Prozent erhoben. Weitere Themen: · Die US-amerikanische Behörde für Entwicklungszusammenarbeit USAID ist neu dem Aussenministerium unterstellt. Die Regierung unter Donald Trump hat den Grossteil der Auslandhilfen vorübergehend gestoppt. Die Ausgaben sollen nun auf ihre Effizienz überprüft werden. · Eine Rebellenallianz hat eine Waffenruhe für die Demokratische Republik Kongo angekündigt. Zuletzt hat die Allianz, zu der auch die Gruppe M23 gehört, die Millionenstadt Goma eingenommen. Hunderttausende sind vor den Kämpfen geflüchtet. · Eine geplante Solaranlage im Simmental im Kanton Bern kann vorerst nicht gebaut werden. Das zuständige Gericht hat entschieden, dass das vorgesehene abgekürzte Bewilligungsverfahren für alpine Solaranlagen nicht rechtens sei.
Am 9. Februar geht es an der Urne im Kanton Bern um Solaranlagen auf Gebäuden. Im Vergleich zu anderen Stromkraftwerken sind diese kaum umstritten, aber noch wenig verbreitet. Auf nur gerade acht Prozent aller geeigneten Berner Gebäuden stehen Solaranlagen. Und das wollen für einmal beide politische Lager ändern – jedoch auf unterschiedliche Wege.Wie wollen die Solarinitiantinnen und -initianten eine Pflicht für Neubauten und bestehende Häuser durchsetzen? Wie viel kann der Gegenvorschlag mit einer Freiwilligkeit erreichen? Welche Vorlage hat an der Urne mehr Chancen?In einer neuen Folge vom Podcast Gesprächsstoff erklärt Energie-Redaktor Simon Thönen die beiden Vorlagen. Was der Hauptstreitpunkt ist, wie hoch die Kosten sind, die auf Hausbesitzende zukommen könnten und warum der Gegenvorschlag gute Chancen hat. Auch zu Wort im Podcast kommen Bernerinnen und Bernern, die am 9. Februar mit ihrem Stimmzettel darüber entscheiden.Moderation und Produktion: Sibylle HartmannSounds: Ane Hebeisen 3 für 1: Lesen Sie drei Monate, bezahlen Sie nur einenGefällt Ihnen unser «Gesprächsstoff» Podcast? Entdecken Sie dann die besten Recherchen und Hintergründe unserer Journalist:innen. Speziell für Sie haben wir das ‘3 für 1' Angebot konzipiert: 3 Monate lesen, nur 1 Monat bezahlen. Gute Lektüre und viel Spass.https://info.tamedia.ch/gespraechsstoffHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Gesprächsstoff»? Schreibt uns an podcast.bern@tamedia.ch
Am Cottbuser Ostsee wollte die LEAG die größte schwimmende Solaranlage betreiben. Doch starker Wellengang hat sie nach wenigen Monaten schwer beschädigt. Von Maren Schibilsky
Sie würden im Baselbiet benachteiligt, kritisiert der Schweizer Verband der privaten Spitex-Anbieter. Gemeinden würden grosse Aufträge unter der Hand an öffentliche Anbieter vergeben. Ausserdem: · Anwohnerinnen der Osttangente in Basel fordern mehr Tempo beim Lärmschutz · Baselbieter Firma erhält Zuschlag für grosse alpine Solaranlage
Mit sogenannten Beschleunigungsgebieten soll der Ausbau von Solar-, Windkraft- und Speicheranlagen schneller gehen. Die Bundesregierung arbeitet gerade an einem entsprechenden Gesetz. Was steht drin? Hier geht’s zur Folge „Erneuerbare Energien als DIY – Windrad und Solaranlage selber bauen“ Unser Podcast-Tipp: „Deutschland – ein halbes Leben. 35 Jahre Mauerfall“ – Ein Podcast von MDR und dem Podcast-Radio detektor.fm. Zu hören in allen Podcast Apps und werbefrei in der ARD Audiothek: https://1.ard.de/dhl?c=det >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/mission-energiewende-ausbau-der-erneuerbaren-energien
Mit sogenannten Beschleunigungsgebieten soll der Ausbau von Solar-, Windkraft- und Speicheranlagen schneller gehen. Die Bundesregierung arbeitet gerade an einem entsprechenden Gesetz. Was steht drin? Hier geht’s zur Folge „Erneuerbare Energien als DIY – Windrad und Solaranlage selber bauen“ Unser Podcast-Tipp: „Deutschland – ein halbes Leben. 35 Jahre Mauerfall“ – Ein Podcast von MDR und dem Podcast-Radio detektor.fm. Zu hören in allen Podcast Apps und werbefrei in der ARD Audiothek: https://1.ard.de/dhl?c=det >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/mission-energiewende-ausbau-der-erneuerbaren-energien
Mit sogenannten Beschleunigungsgebieten soll der Ausbau von Solar-, Windkraft- und Speicheranlagen schneller gehen. Die Bundesregierung arbeitet gerade an einem entsprechenden Gesetz. Was steht drin? Hier geht’s zur Folge „Erneuerbare Energien als DIY – Windrad und Solaranlage selber bauen“ Unser Podcast-Tipp: „Deutschland – ein halbes Leben. 35 Jahre Mauerfall“ – Ein Podcast von MDR und dem Podcast-Radio detektor.fm. Zu hören in allen Podcast Apps und werbefrei in der ARD Audiothek: https://1.ard.de/dhl?c=det >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/mission-energiewende-ausbau-der-erneuerbaren-energien
Es sind Dimensionen, die bisherige Projekte komplett in den Schatten stellen: So groß wie 12 Fußballfelder ist die Solaranlage, die gerade eben bei Karlsruhe vorgestellt wurde. Das Besondere: Sie schwimmt auf dem Wasser. Auf einem Baggersee in Bad Schönborn. Es ist die größte schwimmende Photovoltaik-Anlage Deutschlands. Die schwimmende Solaranlagen der Zukunft. Darum geht‘s im SWR3 Topthema mit Sebastian Binz.
Erneuerbare Energien sind cool. Aber was tun wir, wenn die Sonne nicht scheint oder kein Wind weht? Vielleicht habt ihr solche Diskussionen auch schon geführt. Dabei ist die Antwort eigentlich ganz einfach: Dafür gibt's doch die Speicher! Wer eine Solaranlage zuhause auf dem Dach installiert, kauft oft einen Energiespeicher dazu. Und genauso werden wir auch das Stromnetz in Deutschland durch Speicher ergänzen - nur halt in viel größerem Maßstab. Technologien gibt es viele und auch die Aufgaben der Speicher sind vielfältig. In unserer neuen Kurzfolge schauen Susanne Tappe und Arne Schulz auf große Batteriespeicher. Weil die Preise dafür in den Keller gerauscht sind, steigen immer mehr Unternehmen in das Geschäft ein. Und die neuen Projekte schlagen alle Rekorde! Habt ihr Feedback oder Themenideen? Schreibt uns gerne an klima@ndr.de. Hört doch mal rein in den Podcast Quarks Daily zur Klimaneutralität: https://1.ard.de/quarks_daily_spezial_klimaneutral_mogelpackung Alle Folgen unseres Podcasts findet ihr hier: https://1.ard.de/MissionKlima_Podcast Und hier noch ein paar spannende Links zum Thema: Unsere Reportage-Folge zu Energiespeichern: https://www.ardaudiothek.de/episode/mission-klima-loesungen-fuer-die-krise/energiespeicher-sonnen-und-windstrom-auf-vorrat/ndr-info/12685873/ Unsere Folge zum Batterie-Recycling: https://www.ardaudiothek.de/episode/mission-klima-loesungen-fuer-die-krise/batterie-recycling-ein-zweites-leben-fuer-akkus-von-e-autos/ndr-info/12516303/ Preissturz bei Lithium-Ionen-Batterien: https://about.bnef.com/blog/lithium-ion-battery-pack-prices-hit-record-low-of-139-kwh/ Suche nach dem Stromspeicher von morgen: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/energie/batterien-stromspeicher-erneuerbare-energien-100.html Immer mehr Großspeicher geplant – Beispiel Schleswig-Holstein: https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Zweiter-grosser-Stromspeicher-bei-Schleswig-geplant,batteriespeicher148.html Immer mehr Großspeicher geplant – ein Überblick: https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/energie/rekordverdaechtig-deutschland-plant-riesige-batteriegrossspeicher/
Während in Sedrun die erste alpine Solaranlage gebaut wird, zögern andere Unternehmen, die bewilligten Anlagen zu bauen. Denn zuletzt hat sich gezeigt, dass die Bauarbeiten teurer sind als gedacht. Zudem sind die Strompreise gesunken. Weitere Themen: * in Brienz bleibt die Lage angespannt, in den umliegenden Dörfern entspannt sie sich aber ein wenig. Das wurde an der Bevölkerungsinformation vom Mittwoch klar. * Die Oberengadiner Gemeinden kritisieren den Finanzausgleich. Der Finanzdirektor wehrt sich.
Im jahrelangen Tauziehen um den millionenschweren Neubau des Flughafengebäudes am Engadiner Regionalflughafen Samedan gibt es einen Neustart. Ein geändertes, etappiertes Bauprojekt wird erneut der Stimmbevölkerung vorgelegt, wie die Engadiner Flughafenkonferenz mitteilte. Weitere Themen: * Baustart Sedrun Solar: Für die hochalpine Solaranlage fahren jetzt die Bagger auf. * Umstrittene Trinkwasserqualität: Neue Messungen zeigen: Das Emser Trinkwasser ist geniessbar. * Saisonaler Jobtausch: Die Jobrotation zwischen Flughafen und Bergbahnen ist noch ausbaufähig.
Eine Immobilie zu besitzen ist das eine – genug Geld zu haben für Wärmepumpe und Solaranlage das andere. Warum beim Wohnen Effizienz und sozialer Ausgleich zusammen gedacht werden müssen. Dohmen, Caspar www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
#203 Otovo: Der Challenger in der Solarbranche | Arthur SchreiberVon Delivery Hero zur Revolution der Solarindustrie – Ein Gespräch über Innovation und NachhaltigkeitIn dieser spannenden Folge des Startcast Podcasts spricht Host Max mit Arthur Schreiber, dem visionären Geschäftsführer von Otovo, über seine beeindruckende berufliche Reise und die Herausforderungen, die er bei Delivery Hero gemeistert hat. Arthur teilt seine Erfahrungen und betont die Bedeutung von Kommunikation und Teamarbeit während schwieriger Zeiten: "Wir haben viele Leute entlassen, wir haben einen Teil, also die Logistik, einen hat dann Gorillas verkauft und so weiter. Also das war sehr, sehr, sehr viel, was wir machen mussten. Aber es war immer der wichtigste Punkt für mich und das hat auch jeder im Team auch so gesehen, war die Kommunikation den Mitarbeitern gegenüber, wie wir das handeln."Otovo positioniert sich als Challenger in der Solarindustrie und bietet ein innovatives Marktplatzmodell für Solaranlagen, bei dem Kunden den besten Preis auswählen können. Arthur erklärt: "Wir haben auf der einen Seite, wie ich gesagt habe, dadurch, dass wir als Marktplatz fungieren, haben wir keine eigenen Installateure, sondern wir arbeiten ausschließlich mit bestehenden Firmen, die das schon seit 20 Jahren machen und uns sehr gut machen und genau wissen, wie eine Solaranlage aufs Dach gehört und mit welcher."Ein zentrales Thema des Gesprächs ist die digitale User Journey bei Otovo, die mit der Eingabe der Adresse und der Berechnung eines genauen Preisindikators beginnt. Der gesamte Prozess, einschließlich der Planung und Kommunikation, wird digital abgewickelt. Arthur erläutert: "Bei jedem Installateur fragen wir bis zu 90 Kostenpositionen ab. Also wirklich sehr, sehr detailliert."Arthur spricht auch über das Finanzierungsmodell von Otovo und die Zukunftsvision des Unternehmens, nachhaltiges Energiemanagement in Häusern anzubieten. "Das langfristige Finanzierungsmodell von Otovo" und "Geld ist erstmal da" sind nur einige der interessanten Einblicke, die Arthur in dieser Episode teilt.Erfahre mehr über die Herausforderungen und Erfolge von Otovo, die dynamische Entwicklung der Solarbranche und die Roadmap für die Zukunft. Diese Episode ist ein Muss für alle, die sich für erneuerbare Energien, Unternehmertum und nachhaltige Innovationen interessieren.Tauche ein und entdecke, wie Otovo die Solarindustrie revolutioniert! Get bonus content on Patreon Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.