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Tue, 21 Nov 2023 18:22:17 +0000 https://fcsp-hamburg-vds-millernton-nds.podigee.io/605-202324_sp14_vds_hansarostock 61da03ad6445ebf7bcf1439a493eb3eb FC Hansa Rostock - FC St. Pauli Am Samstag gastiert der FC St. Pauli beim FC Hansa Rostock im Ostseestadion. Im Gespräch vor dem Spiel ging es natürlich wieder um viel mehr als die Partie selbst. (Titelbild im Blog: Peter Böhmer) Zu Gast ist natürlich Uwe, auch bekannt als Hanseator. Wie immer, wenn es um Hansa Rostock geht. Zum Einstieg blicken wir zurück auf die Ereignisse am Millerntor Ende Februar diesen Jahres, als Böller, Raketen und Teile der sanitären Anlagen im Stadion umherflogen. Dazu stellen wir uns die Frage, ob die von Hansa ergriffenen Maßnahmen im Zuge dieser Ausschreitungen gefruchtet haben. Spoiler: Eher nicht. Videos zu den angesprochenen Szenen vom letzten Auswärtsspiel in Magdeburg, bei dem unter anderem der Gästeblock tapeziert, aber wieder mal die Toiletten demoliert wurden, findet ihr hier und hier. Anschließend geht es um die sportliche Lage sowie die bisherigen Partien im dritten Jahr Zweite Liga in Folge. Hier empfiehlt Uwe euch auch einen Blick in das 65Journal, deren Betreiber öfters Berichte zu den Spielen liefern. Zum Schluss schauen wir noch auf den anstehenden Spieltag und unsere Auswärtsfahrt ins Ostseestadion. ACHTUNG: Zum Zeitpunkt der Aufnahme hatte der Fanladen noch angekündigt, eine Fahrt mit der Regionalbahn zu begleiten. Aufgrund von Baustellen ist dies nun hinfällig. Alle Infos, Empfehlungen und einen Link zu den Faninfos von Hansa Rostock gibt es auf der Homepage des Fanladens. Sowohl Uwe als auch ich wünschen allen Auswärtsfahrer:innen eine gute Reise. Kommt gut hin und zurück und passt auf euch und einander auf! Forza FCSP! // Yannick +++ WERBUNG: Das im Werbeblog angesprochene "10 Jahre MillernTon" Paket von unserem Partner Kehrwieder Kreativbrauerei findet ihr hier. WERBUNG ENDE +++ Und hier noch ein Hinweis in eigener Sache: Wir haben eine Unterstützen-Seite. Und wenn ihr uns noch mehr Gutes tun wollt, dann bewertet ihr uns hier und hier. Vielen Dank! 605 full FC Hansa Rostock - FC St. Pauli no FCSP,FCH,Hansa,Hansa Rostock,FCHFCSP,Kogge,FC St. Pauli,2. Bundesliga,Saison 2023/2024,Podcast Yan
Kampfgeschwader 633 ist ein Kriegsfilm aus dem Jahr 1964 in dem wohl einige Szenen als Vorlagen für Star Wars gedient haben könnten...
„Mit einem letzten kräftigen Zug leerte er sein Weinglas, dann kletterte er wie in Trance auf das schmale Balkongeländer. Langsam richtete er sich auf, während die Musik hinter ihm anschwoll. Theo wartete, bis das Lied seinen Höhepunkt erreicht hatte. Dann, als die Klänge ihn ganz und gar eingehüllt hatten, tat er den letzten Schritt.“ In der zweiten gemeinsamen Folge Mystery Crimes von Kedos, Tim Bergmann (Podcast Plötzlich Schwanger) und Dario (YouTube-Kanal DelayLP) hören sie ein Lied, das zahlreiche Menschen in den Tod trieb, sie suchen nach einem Mann, der von seiner größten Forschungsreise nicht mehr zurückkehrte und ergründen in einer verschneiten Januarnacht das Schicksal eines mit dem Auto liegengebliebenen Paares. Wir freuen uns über eure Meinung und Feedback zum Podcast. Schreibt uns gerne eine Mail an mystery.crimes@studio71.com Triggerwarnung: Mystery Crimes enthält teilweise explizite Erwähnungen und Audio-Darstellungen körperlicher Gewalt und Szenen über Tod, Suizid, Blut sowie Spinnen und andere Tiere, die Unbehagen auslösen oder triggernd sein können. Hilfe: www.telefonseelsorge.de / 0800 111 0 111 Mystery Crimes mit Kedos ist eine Audio-Serie produziert von Studio71 Deutschland. Text und Redaktion: Stephan Otto, Lena Tusche, Alexander Winter, Victor Redman, Aykut Özbey Bearbeitung und Produktion: Arno Tüting, Julien Quermann
Herbst 1986: Basel ist in Angst. Vor radioaktiver Strahlung (Tschernobyl), vor saurem Regen, vor HIV. Mittendrin: Kommissar Heiner Glut, der den Mord an einem Politiker lösen soll ... Im Anschluss: 4 Bonus-Szenen zum Hörspiel! (02:57) Beginn Hörspiel (68:15) Gespräch (80:30) Bonus-Szenen Mit: Martin Engler (Glut), Holger Kunkel (Hess), Tanja Schleiff (Jasmina), Robert Dölle (Zeller), Elias Eilinghoff (Simon), Isabelle Menke (Regula Schlecht/Frau/Sekretärin), Liliane Amuat (Maria Schlecht), Inga Eickemeier (Lucia/Weinende Frau), Max Rothbart (Schorschi/Passant), Mona Petri (Tina Scherrer), Dirk Glodde (Drechsler), Barbara Horvath (Martina Leiser/Passantin), Michael Wächter (Arzt/Mann/Megafon), Vincent Glander (Polizist/Wirt), Auguste Vonville (Französischer Polizist), Urs Jucker (Kellner/Mann 2), Florian von Manteuffel (Stimme), Janek Holliger (Junge) Tongestaltung: Tom Willen - Musik: Andreas Bernhard - Dramaturgie und Regie: Mark Ginzler - Produktion: SRF 2019 Post gern auf krimi@srf.ch
Wie lebt es sich als junger Mensch im Krieg? Wenn man doch eigentlich etwas anderes vorhatte: studieren, ausgehen, reisen. Am 24. Februar 2022 wurden viele junge Menschen in der Ukraine schlagartig erwachsen. So wie Matwij aus Cherson. Über ihn und mit ihm hat Regisseur Peter Kastenmüller jetzt ein Stück inszeniert. Es ist das Wesen des Stückes von Natalia Blok, die die Geschichte ihres Sohnes Matwij aufgeschrieben hat, dass es den Kampf um Jugend zeigt. Den Kampf darum, was es heißt, ein junger Mensch sein zu können, sich nicht das wegnehmen zu lassen, was junge Menschen brauchen: soziale Kontakte, Bindungen, das Leben als Abenteuer. So fasst Peter Kastenmüller „Das Leben ist unaufhaltsam“ zusammen. Und zugleich vermittelt das Stück, wie der Krieg wirkt: in Zerstörung, in Auflösung von sozialen Bindungen, im Verschwinden von Heimat, im Ausgesetztsein oder in Orientierungslosigkeit. Dokumentation als Widerstand Im Stück entwickelt Matwij einen ganz eigenen Umgang mit der Situation. Er filmt und dokumentiert, was in seiner Stadt und in seinem Umfeld passiert. Eine Form des Widerstands und der Versuch, der Nachwelt zu beweisen, was er erlebt und was passiert. Diese Ereignisse werfen Matwij in riesige Konflikte: bleiben oder gehen? Seine Mutter, die in Basel lebt, will ihn bei sich wissen, zugleich sind seine Freunde in Cherson, hier ist sein Leben. Er will seiner Mutter gerecht werden, aber auch seinem Land. „Das ist für viele die große Diskussion in den vergangenen Jahren, soll man bleiben, was ist gefährlich oder soll man doch das Land verlassen?“ sagt Peter Kastenmüller. Perspektiven finden Aus welcher Perspektive kann das Stück erzählt werden, war eine wichtige Frage, die sich der Regisseur mit seinem Team stellte. „Was kann man glaubhaft auf die Bühne bringen aus der Schweiz mit seinen warmen Stuben?“ Als der Peter Kastenmüller dann Gespräche mit dem realen Matwij führte, wurde klar, dass dieser unbedingt an der Aufführung beteiligt sein sollte. „Wir wissen nicht, wo die Reise hingeht, aber ‚be part of the production“, war die Bitte Kastenmüllers. So spielt und filmt auch der echte Matwij auf der Bühne in Basel. Nahe Vergangenheit, die sich in der Fiktion des Stückes vermittelt, steht neben der aktuellen Gegenwart. Dass es dabei nicht um einen Versuch, Realität abzubilden geht, liegt auch am Stück selbst. Natalia Bloks Text hat eine ganz eigene Form: Well made Play, Tragikomödie mit viel Witz und Humor. „Das ist das Recht der Jugend mit Chuzpe Tabus zu brechen. Was darf man sagen, was darf man nicht sagen“, meint Peter Kastenmüller.
„Die Polizisten hatten Richard auf seinem Bett liegend vorgefunden, umgeben von Sherlock-Holmes-Büchern. Um seinen Hals lag noch eine Schlinge, gefertigt aus einem Schnürsenkel. Damit war er offenbar stranguliert worden.“ Mystery Crimes startet in dieser Woche mit neuen Gästen! Kedos darf sich über den Besuch von Herr Bergmann und Dario freuen. Die drei lernen einen Super-Fan kennen, dessen Begeisterung zum eigenen Tod führte. Sie untersuchen den angeblichen Mord an einem angeblichen Geheimagenten und wollen im Keller eines Plattenbaus einen Dämon finden. Wir freuen uns über eure Meinung und euer Feedback zum Podcast. Schreibt uns gerne eine Mail an mystery.crimes@studio71.com Triggerwarnung: Mystery Crimes enthält teilweise explizite Erwähnungen und Audio-Darstellungen körperlicher Gewalt und Szenen über Tod, Suizid, Blut sowie Spinnen und andere Tiere, die Unbehagen auslösen oder triggernd sein können. Hilfe: www.telefonseelsorge.de / 0800 111 0 111 Mystery Crimes mit Kedos ist eine Audio-Serie produziert von Studio71 Deutschland. Text und Redaktion: Stephan Otto, Lena Tusche, Alexander Winter, Victor Redman, Aykut Özbey Bearbeitung und Produktion: Arno Tüting, Julien Quermann
Wir bauen uns ein Atomkraftwerk, ein Klavier – ein Klavier, ich heiße Erwin Lindemann – diese Stichworte reichen schon aus zur Verständigung in deutschen Wohnzimmern. Sofort haben wir die Szenen dazu im Kopf und müssen lachen. Beschert hat sie uns Loriot alias Vicco von Bülow. Er wäre dieser Tage 100 Jahre alt geworden. Kaum einer konnte die Deutschen so gut über sich selbst lachen lassen. Was macht den Humor Loriots aus und welchen Stellenwert hat er heute? Und wieso hat es ihm eigentlich ausgerechnet der Mops so angetan? Eva Röder diskutiert mit Stefan Lukschy – Regisseur und Freund von Loriot; Dr. Stefan Neumann – Germanist und Loriot-Experte; Jenni Zylka, Journalistin und Autorin
In der Show und beim Wiedersehen haben ALLE gegen Sandra geschossen. Im Interview hat sie jetzt die Möglichkeit ihre Wahrheit zu droppen. Was ist Off-Cam alles noch passiert, was ihr Verhalten erklärt und welche wichtigen Szenen wurden im Wiedersehen nicht gezeigt? #areyoutheone #ayto #wiedersehen Mehr von uns gibt es hier: Instagram: https://instagram.com/trashkurs TikTok: https://www.tiktok.com/@trashkurs TAG24: https://TAG24.de/trashkurs #trashkurs ist eine Produktion von TAG24
Spritzen auf dem Spielplatz, bewusstlose Abhängige im Stadtpark, Gewalt in Anlaufstellen: In verschiedenen Schweizer Städten spielen sich Szenen ab, die Erinnerungen an die 90er-Jahre wachrufen. Gleichzeitig gibt es neue Gefahren, seit Drogen mit wenigen Klicks über das Internet verfügbar sind. Was ist passiert, dass der Drogenkonsum plötzlich wieder so sichtbar ist? Wie muss diesen Problemen begegnet werden, um zu verhindern, dass mehr Menschen in die Abhängigkeit rutschen? Ein «Club» mit Betroffenen, Fachleuten und politischen Verantwortlichen. Mit Mario Grossniklaus diskutieren: – Thilo Beck, Co-Chefarzt für Psychiatrie, Arud; – Corina Salis Gross, Forschungsleiterin Schweizer Institut für Sucht- und Gesundheitsforschung; – Fabian «BANE» Florin, Streetart-Künstler; – Stephanie Eymann, Justiz- und Sicherheitsdirektorin Basel-Stadt; und – Boris Quednow, Professor für Pharmakopsychologie, UZH.
Die SWR Bestenliste war zu Gast bei „Open Books“, dem großen Literaturfest der Frankfurter Buchmesse. Aus der Jury der Bestenliste saßen auf dem Podium der Evangelischen Akademie: Martina Läubli (Neue Züricher Zeitung), Kirsten Voigt (WDR) und Martin Ebel (Tages-Anzeiger). Carsten Otte moderierte den Abend. Aus den vier vorgestellten Büchern der SWR Bestenliste im November las Isabelle Demey. Zum Auftakt ging es um den bislang unbekannten Roman „Krieg“ von Skandalautor Louis-Ferdinand Céline (Platz 8), den Hinrich Schmidt-Henkel für den Rowohlt Verlag ins Deutsche übertragen hat. Es entspann sich eine kontroverse Diskussion: Martina Läubli gibt zu, dass der sehr anschauliche und auch abstoßende Text über das Kriegselend sie „gepackt“ habe. Kirsten Voigt nennt „Krieg“ ein „Wutbuch“, das auf den Effekt geschrieben wurde und ein misanthropisches und misogynes Menschenbild offenbare. Martin Ebel erklärte, das seien „bürgerliche Reaktionen auf einen Autor, der mit dem Bürgertum nichts zu tun hatte“. Für ihn ist Céline einer der Wegbereiter der literarischen Moderne in Frankreich. Auch Daniel Kehlmanns Roman „Lichtspiel“ aus dem Rowohlt Verlag (Platz 5) hinterließ unterschiedliche Leseeindrücke in der Jury. Die literarisierte Arbeits- und Lebensgeschichte des legendären Stummfilm-Regisseurs Georg Wilhelm Pabst hält Martin Ebel für einen „ganz großen Wurf“. Kirsten Voigt gibt zu, viele starke Szenen über einen Künstler in der NS-Diktatur gelesen zu haben, die sich leider nicht zu einem „großen Bogen“ schlössen. Läubli sieht eine raffinierte literarische Vorbereitung einer Verfilmung dieser Lebensgeschichte, die aber durch den zu gedrechselten Stil an Dringlichkeit verliere. Durchweg gelobt wurden die autofiktionalen Erzählungen der zweifachen Booker-Preisträgerin Hilary Mantel (Platz 2). „Sprechen lernen“ heißt der Band aus dem Dumont-Verlag, den Werner Löcher-Lawrence ins Deutsche übertragen hat. Das Buch enthält sieben beunruhigende und „sprachlich makellose“ Geschichten, die von einer Kindheit und Jugend im Norden Englands, und zwar in den 1950er und 1960er Jahre erzählen. Genauso positiv reagierte die Jury auf die Spitzenreiterin der SWR Bestenliste im November: „Muna oder Die Hälfte des Lebens“ heißt der aktuelle Roman der Büchner-Preisträgerin Terézia Mora, der im Luchterhand Verlag erschienen ist. Erzählt wird die Geschichte von Muna, die als Schülerin Ende der 1980er Jahre in einer DDR-Kleinstadt den Französischlehrer Magnus kennenlernt und sich in ihn verliebt. Doch der begehrte Mann, der vor seinen eigenen Dämonen flieht, entwickelt sich in der Beziehung zu einem rücksichtslosen Schläger. Die Jury lobte insbesondere die Form der Erzählung, die nicht zuletzt auf ästhetischer Ebene die Entwicklung einer Schriftstellerin zu ihrem ersten Buch zeige.
„Als man anschließend das Haus des Mannes untersuchte, stieß man dabei nicht nur auf einen Altar aus Knochen und mehrere Kisten voller abgeschnittener und balsamierter Köpfe, sondern auch auf mehrere Frauenleichen – die meisten davon frisch. Noch bevor Stacy das halbzensierte Bild sah, wusste sie schon, um wen es sich handelte.“ In der letzten gemeinsamen Folge von Mystery Crimes geht es für Kedos, Alex (Wahre Verbrechen) und Rebekka (Verantwortlich für die FYEO Audio-Dokumentation Koks&Zuckerwatte) auf eine von Toten heimgesuchte und verfluchte Insel. Sie begegnen außerdem einem echten Nekromanten und sie versuchen das Rätsel um einen verschwundenen und wiedergefundenen Jungen zu lösen. Triggerwarnung: Mystery Crimes enthält teilweise explizite Erwähnungen und Audio-Darstellungen körperlicher Gewalt und Szenen über Tod, Suizid, Blut sowie Spinnen und andere Tiere, die Unbehagen auslösen oder triggernd sein können. Hilfe: www.telefonseelsorge.de / 0800 111 0 111 Mystery Crimes mit Kedos ist eine Audio-Serie produziert von Studio71 Deutschland. Text und Redaktion: Stephan Otto, Lena Tusche, Alexander Winter, Victor Redman, Aykut Özbey Bearbeitung und Produktion: Arno Tüting, Julien Quermann
Wed, 01 Nov 2023 23:11:07 +0000 https://fcsp-hamburg-vds-millernton-nds.podigee.io/600-202324_dfb02_nds_fcschalke04 e7f824f60ebb5cfe6d804b40b8c8e520 FC St. Pauli - FC Schalke 04 2:1 n.V. FC St. Pauli – FC Schalke 04, 2:1 (1:1, 0:1) n.V. +++ 0:1 Kaminsiki (16. Minute, Vorarbeit Mohr) +++ 1:1 Marcel Hartel (57., Handelfmeter) +++ 2:1 Eggestein (102., Vorarbeit Hartel) +++ Zuschauer:innen: 28.589 Menschen im Stadion Flutlicht, Halloween, DFB-Pokal! Was ein Spiel! Der FC St. Pauli geriet in Rückstand und erzielte dann in der Verlängerung durch "Jojo" Eggestein das Siegtor. (Titelbild im Blog: Peter Böhmer) Zu Gast war diesmal Lukas vom PottGElaber 04 - Podcast und Creator der Instagram-Seite schalke04memes. Wir sprachen kurz über die unschönen Szenen des letzten Spiels in der Nordkurve, über die „Cantina-Choreo“ sowie die Stärken und Schwächen der „neuen“ Schalker Mannschaft unter Trainer Karel Geraets. Außerdem klären wir die Frage, ob es wirklich noch einmal das gleiche Spiel war. Danke für deine Zeit, Lukas! Viel Spaß beim Hören! // Luca (WERBUNG) Und hier die Adresse für die Kehrwieder-Pop-up-Bar in Eimsbüttel: Gloria Bar Bellealliancestr. 31-33 zur Ecke Lindenallee 50 20259 Hamburg Linker Hand vor dem Eingang der Gloria Bar ist die Kehrwieder Pop-up-Bar. Immer donnerstags ab 17 Uhr. Cheers! (WERBUNG) Und hier noch ein Hinweis in eigener Sache: Wir haben eine Unterstützen-Seite. Und wenn ihr uns noch mehr Gutes tun wollt, dann bewertet ihr uns hier und hier. Vielen Dank! 600 full FC St. Pauli - FC Schalke 04 2:1 n.V. no FCSP,S04,FC St. Pauli,FC Schalke 04,DFB-Pokal,Saison 2023/2024,Fußball,2. Runde DFB-Pokal,Podcast,MillernTon Luca Boi
In dieser Episode sprechen wir über den Balkan und den Nahostkonflikt. Danijel und Krsto haben leider auch keine Lösung für den Nahostkonflikt anzubieten – aber zumindest können sie etwas darüber erzählen, wie auf dem Balkan darauf geblickt wird und wo, welche Loyalitäten liegen. Wir haben uns schon darauf eingestellt, dass diese Folge nicht allen von euch gefallen wird. Die postjugoslawische Linke steht traditionell auf der Seite der Palästinenser:innen und sowohl Krsto als auch Danijel sind der Meinung, dass sie das nicht immer aus den reflektiertesten Gründen tun. Andererseits gibt es auch viele Rechte in der Region, die Israel vor allem dann super finden, wenn sie aus dieser Perspektive gegen Muslime hetzen können – aber sonst gerne Verbrechen an Jüdinnen und Juden durch ihre eigenen Landsleute relativieren. Es ist kompliziert – sogar sehr. Aber wir wollen doch etwas ergründen, warum zum Beispiel eine der größten Demonstrationen in Sarajevo zu einem Thema stattfand, auf das die Menschen in der Stadt wahrscheinlich eher wenig Einfluss haben – und wie es da auch zu teils unappetitlichen Szenen kam. Außerdem sprechen sie über einen verurteilten Kriegsverbrecher, die neuen Regierung in Montenegro, alte Träume von Großserbien und warum man nicht Slavoj Žižek einladen sollte, wenn man sich dann wundert, dass er spricht wie Slavoj Žižek.
In dieser besonderen Jubiläumsausgabe feiern die beiden leidenschaftlichen Podcaster, Ephraim und Zimmi, ihre 50. Episode. Mit Spannung, Unterhaltung und einem Hauch von Grusel, nimmt die Jubiläumssendung die Zuhörer mit auf eine aufregende Reise. Natürlich mit einem aufregenden Gewinnspiel, bei dem ihre treuen Hörer die Chance haben, tolle Preise zu gewinnen.Als besonderen Gast in dieser Jubiläumsfolge begrüßen Zimmi und Ephraim, Dennis, der mit ihnen über den neuesten Teil der Saw-Reihe, „Saw X“, spricht. Gemeinsam diskutieren sie über die Entwicklungen in der weltberühmten Filmserie und die blutigen Szenen, die Fans gleichermaßen faszinieren und schockieren.Der Podcast geht dann in eine spannende Analyse des Horrorromans „Friedhof der Kuscheltiere“ von Stephen King über. Die Originalverfilmung aus dem Jahr 1989 wird von Zimmi und Ephraim genauestens unter die Lupe genommen. Sie tauchen tief in die verstörende Geschichte ein und teilen ihre Gedanken über die schaurigen Elemente.Insgesamt bietet die 50. Episode von „Filmquatsch-en“ eine vielseitige und aufregende Mischung aus Jubiläumsfeierlichkeiten und Horrorfilm-Diskussionen. Für alle Fans des Podcasts und Liebhaber des Horrorgenres ist diese Folge ein absolutes Muss. Übrigens gibt es unseren Podcast jetzt auch mit Video auf YouTube. Shop: HIER KLICKEN (Mit jedem Kauf unterstützt ihr diesen Podcast!) YouTube Kanal vom Ephraim: HIER KLICKEN YouTube Kanal vom Zimmi: HIER KLICKEN #Podcast #Filmpodcast #Filmquatschen #hightension #horror #gast
Der einzige Bibeltext im Neuen Testament, der explizit von einer Zeitperiode von 1.000 Jahren spricht, in welcher der wiedergekommene Jesus auf Erden regiert, steht in Offenbarung 20. Franz Rathmair legt diesen Text im Zuge seiner Predigtserien über die Endzeit aus und entdeckt dabei wichtige Punkte, die jeden einzelnen Menschen berühren – HEUTE. Die Folien der Predigt mit Extraseiten über die vier Auslegungsmöglichkeiten können über diesen Link heruntergeladen werden: https://www.fcg-steyr.at/wp-content/uploads/sermons/2023/10/Offenbarung-201-10-Millennium.pdf Das am Ende der Predigt erwähnte Gebet (Miracle Prayer, in Deutsch) kannst du mit einer E-Mail anfordern: hoffnung@fcg-steyr.at ::::::::: ERFAHRE MEHR ÜBER DIE FCG STEYR: https://www.fcg-steyr.at Wenn du uns unterstützen willst, findest du hier die Kontoverbindung: https://www.fcg-steyr.at/kontakt/ (hinunter scrollen) – vielen Dank!
Wir besprechen die Niederlage in Bremen, bei der mit Robin Knoche und Rani Khedira ausgerechnet zwei Hoffnungsträger in Szenen auffielen, die niemand erwartet hatte. Aber es geht nicht nur um das Spiel, sondern auch darum, was die sportliche Situation mit Union macht, mit uns Fans, mit der Mannschaft und mit den Trainern. Wir reden aber auch darüber, warum Entscheidungsträger im Verein anders denken müssen als wir Fans.
42 Tore an einem turbulenten Spieltach! Über die kniffligsten Szenen, schönsten Tore und das Comeback von Manuel Neuer reden wir genauso wie über die neuen "Spaßmacher" Hoffenheim und Augsburg. In dieser Folge sehen wir mindestens dreimal Rot! Und trotzdem sagen wir: Jess, we can zu Spieltach 9! Timestamps: (00:01) Neuers Comeback beim Rot-Spektakel (13:00) BVB - Frankfurt und der Schiedsrichter (26:00) Leverkusen - Freiburg (41:30) Undav mal ran, aber Stuttgart verliert (51:00) Jess, we can: Augsburg furios! (57:20) Quiz Shownotes: derspieltach.de Kicktipp-Teilnahme: Kicktipp.derSpieltach.de
„Die Vorfälle mehrten sich. Die Männer hörten mal seltsame Geräusche aus Matthews Büro, wenn dieser nicht da war, dann aus den Fluren und Kinosälen; mal war es das schrille, gackernde Gelächter, dann ein Poltern von Schritten, als würde jemand durch das Kino gejagt. Es beunruhigte seine Jungs nicht nur, es demotivierte sie. Und so kam nach und nach das gesamte Bauprojekt zum Erliegen. Keiner wollte mehr einen Fuß in das gespenstische Kino setzen.“ In dieser Folge von Mystery Crimes gönnen sich Kedos, Alex (Wahre Verbrechen) und Rebekka (Verantwortlich für die FYEO Audio-Produktion Koks&Zuckerwatte) trotz aller Auflagen einen kurzen Besuch in einem unheimlichen Kino. Sie unternehmen außerdem eine Reise nach Bulgarien, um einen jungen Mann zu finden, der nach einem kleinen Überfall verrückt geworden ist und sie sind Gäste einer Kreuzfahrt, bei der auf mysteriöse Weise eine junge Frau verschwand. Wir freuen uns über Themenvorschläge, eure Meinung und Feedback zum Podcast. Schreibt uns gerne eine Mail an mystery.crimes@studio71.com Triggerwarnung: Mystery Crimes enthält teilweise explizite Erwähnungen und Audio-Darstellungen körperlicher Gewalt und Szenen über Tod, Suizid, Blut sowie Spinnen und andere Tiere, die Unbehagen auslösen oder triggernd sein können. Hilfe: www.telefonseelsorge.de / 0800 111 0 111 Mystery Crimes mit Kedos ist eine Audio-Serie produziert von Studio71 Deutschland. Text und Redaktion: Stephan Otto, Lena Tusche, Alexander Winter, Victor Redman, Aykut Özbey Bearbeitung und Produktion: Arno Tüting, Julien Quermann
Die Bundesliga beschert uns auch heute noch Woche für Woche spektakuläre Szenen wie "diesen frechen Hoppelversuch" oder Vorlagen auf Malen, sozusagen Malvorlagen.
"Die Zuschauer und Zuschauerinnen – ihres ursprünglich geplanten Spektakels beraubt – schufen sich kurzerhand selbst eines. Sie rissen jetzt die Sitze aus ihren Verankerungen, zerrten an Vorhängen und rannten nach draußen; hinter den Kulissen krachte es, auf die Bühne flogen Flaschen und Gläser. Der Pöbel war entfesselt.“ Kedos darf sich diesmal über den Besuch von Alex (Wahre Verbrechen) und Rebekka (Verantwortlich für die FYEO Audio-Dokumentation Koks&Zuckerwatte) bei Mystery Crimes freuen. Sie untersuchen gemeinsam den Auftritt eines mysteriösen Flaschenbeschwörers, die Geräusche, die vom Dachboden eines Hauses kommen und den Mord an einem Serienkiller, der Opfer eines Serienkillers wurde. Wir freuen uns über Themenvorschläge, eure Meinung und Feedback zum Podcast. Schreibt uns gerne eine Mail an mystery.crimes@studio71.com Triggerwarnung: Mystery Crimes enthält teilweise explizite Erwähnungen und Audio-Darstellungen körperlicher Gewalt und Szenen über Tod, Suizid, Blut sowie Spinnen und andere Tiere, die Unbehagen auslösen oder triggernd sein können. Hilfe: www.telefonseelsorge.de / 0800 111 0 111 Mystery Crimes mit Kedos ist eine Audio-Serie produziert von Studio71 Deutschland. Text und Redaktion: Stephan Otto, Lena Tusche, Alexander Winter, Victor Redman, Aykut Özbey Bearbeitung und Produktion: Arno Tüting, Julien Quermann
Anwohnerparken im Martinsviertel und Verkehrsversuchs Heinerblock, krimireife Szenen in Roßdorf und Halbzeitbilanz für die Darmstädter Koalition. Das und mehr gibt es heute für Sie im Podcast! Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier. https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/anwohnerparken-ab-dezember-auch-im-osten-des-martinsviertels-2953687 https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/halbzeit-der-koalition-was-ist-umgesetzt-was-nicht-2948823 https://www.echo-online.de/lokales/kreis-darmstadt-dieburg/landkreis-darmstadt-dieburg/endgueltige-ergebnisse-der-landtagswahl-fuer-darmstadt-dieburg-2953456 https://www.echo-online.de/lokales/kreis-darmstadt-dieburg/landkreis-darmstadt-dieburg/ordnungspolizist-schnappt-dealer-und-loest-diebstahlserie-2953686 https://www.echo-online.de/politik/politik-deutschland/zentrum-rheinhessen-extrem-rechte-gegenkultur-2954656 Ein Angebot der VRM!
In Folge 147 von win2day Hockey O'Clock spricht Head Of Hockey Operations Lyle Seitz über den ersten Monat der neuen Meisterschaft. Neben der Analyse strittiger Szenen feiert auch die Rubrik "you be the ref" ein Comeback. Das ganze Gespräch als Video-Podcast gibt es hier: https://youtu.be/UTFf7nvrrHg Sponsoring-Anfragen, Rückfragen oder Feedback an hockeyoclock101@gmail.com
Auf der Hallig Langeneß wird zur Zeit ein Kinofilm gedreht, eine deutsch-kanadische-italienische-jordanische Koproduktion. Regisseur Ameer Fakher Eldin hat die Hallig vor einiger Zeit persönlich für sich entdeckt, war regelmäßig vor Ort, hat eine Beziehung zur Hallig und auch zu einigen Bewohnern aufgebaut und dann ein Drehbuch geschrieben, dass unter anderem auf der Hallig spielt.Eine große Ehre für die Hallig Langeness, die der Filmcrew außergewöhnliche Produktionsbedingungen bietet.Produktionsleiter Benedikt Maurer (Red Balloon Filmproduktion) erzählt in dieser Podcastfolge von der ohnehin herausfordernden Logistik, da es nur wenig freie Unterkünfte für die Produktionscrew gab und da vor Ort nicht noch mal schnell fehlende Dinge gekauft werden können. Er betont, dass diese Produktion nur klappt, weil es eine ausgesprochen starke Unterstützung durch die Halligbewohner gibt, die als Statisten vor der Kamera aktiv sind, die aber auch hinter der Kamera auf vielfältige Weise dafür sorgen, dass alles alle Szenen so gedreht werden können, wie gewünscht. Besonders herausragend, aber auch besonders herausfordernd: Während der Drehtage gibt es ein Landunter, was bedeutet, dass nur auf EINER Warft gedreht werden kann, dass die Crewmitglieder, die dort drehen, auch auf dieser Warft schlafen müssen, und dass für deren Verpflegung gesorgt werden muss, denn während eines Landunters ist das Gasthaus, in dem die Crew normalerweise bewirtet wird, das sich aber auf einer anderen Warft befindet, unerreichbar. www.baerbel-fening.de
«Die Sicherheit Israels ist deutsche Staatsräson.» Das hat der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz erneut unterstrichen bei seinem Besuch in Tel Aviv. Aber was ist damit eigentlich genau gemeint? Weitere Themen: * Hat Sebastian Kurz gelogen oder nicht? Der ehemalige österreichische Bundekanzler Sebastian Kurz muss sich ab heute in Wien vor Gericht verantworten. * Die Biodiversität ist weltweit dramatisch zurückgegangen. Eine neue Studie zeigt: Grosse Unternehmen haben erheblichen Einfluss darauf. * Ein Eklat zum Auftakt: Ab heute läuft die weltweit grösste Buchmesse in Frankfurt. Warum der slowenische Bestseller-Autor Slavoj Zizek für tumultartige Szenen gesorgt hat, hören wir von unserem Literaturredaktor.
Heute gibt es nicht mehr viele Menschen, die noch nie einen Porno gesehen habe. Dafür gibt es viele, die ab und zu gucken und so einige, die ihren Konsum gar nicht mehr in den Griff bekommen. Der Blick dabei ist in der Regel auf die Darsteller*innen gerichtet. Aber wie sieht es eigentlich hinter der Kamera aus? Um diese Perspektive geht es in dieser Folge. Kameramann David hat ab Ende der 1980er über 15 Jahre lang Pornos gedreht. Hört euch an, wie er zu seinem Job gekommen ist, wie er die Anfänge des kommerziellen Pornos und die Welt hinter der Kamera erlebt hat, nach welchen Kriterien Darsteller*innen und Szenen ausgewählt wurden, welche Rolle Erotik spielte oder wie selbstbestimmt damals gearbeitet wurde. Dabei sprechen wir auch über die Unterschiede zum feministisch und fair produzierten Porno, wie er sich auf der anderen Seite entwickelte oder über Stolpersteine für die eigene sexuelle Entwicklung. Danke an David für seine Offenheit!
Deutscher Buchpreis für Tonio Schachinger's "Echtzeitalter" // Kino: "Killers of the flower moon" von Martin Scorsese // Offener Brief gegen geplante Kürzungen bei der Bundeszentrale für politische Bildung // "Szenen keiner Ehe": Lesung mit Franz Xaver Kroetz und Marie Theres Rehlin // Musik: Ilgen-Nur: "It's All Happening
Patrick und Vince legen eine Nachtschicht ein und besprechen das vergangene Turnoverfestival gegen die Colts und blicken auf Donnerstag Nacht und wagen einen Blick nach New Orleans. Das Ganze in typischer Teal Talk Manier. Einschalten und Duuuvaaal !
Titel der Loki Episode: " Breaking Brad" In dieser Episode von Flimmerkiste mit Marco spreche ich mit meinem Freund Micha über die zweite Folge von Loki Staffel 2. Wir diskutieren, wie Loki dem Tod entkommt, was Sylvie mit dem TemPed von Jener, der bleibt vorhat und warum Mobius misstrauisch wird. Außerdem analysieren wir die spannenden Szenen in verschiedenen Zeitlinien und Dimensionen, die uns einen Einblick in die Geschichte der TVA und Kangs Masterplan geben. Wir reden auch über die neuen Charaktere, die in dieser Folge auftauchen, wie Ravonna Renslayer, Miss Minutes und die anderen Varianten von Loki. Wenn du ein Fan von Marvels Loki bist und mehr über die Hintergründe und Theorien erfahren willst, dann hör dir diese Folge an! Abonniert und Bewertet den Podcast bei der Podcast App eures Vertrauens und folgt uns bei Instagram. Danke für euren Support eure Podcast Gesichter Micha und Marco! Micha bei Instagram: @micha_koss @imrahmenverrueckt Im Rahmen verrückt Podcast Link: https://imrahmenverrueckt.podigee.io/?fbclid=PAAabCKvRJR6ImoXAH2h4WPimZ3WFlwIKEUvdKoQmjMdJIDLSn-FBGNreVJCM --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/flimmerkistemitmarco/message
„Daniels Hände griffen nach dem Arm und hoben ihn hoch. Sie führten ihn zu seinem Mund. Sein Kiefer öffnete sich und er rammte die Zähne in das tote Fleisch. Kaum hatte er ein Stück herausgerissen, ließen die Schmerzen in seinem Kopf nach. Er biss noch mal hinein und noch mal. Er wusste, dass das, was er da tat, nicht richtig ist. Aber er konnte es nicht verhindern. Es ging ihm dadurch besser.“ In dieser Folge Mystery Crimes sind Michael Buchinger und Thomas Breziner zu Gast. Gemeinsam betreiben sie den Podcast Drei wollen Durchblick. Und Durchblick versuchen sich Kedos und seine Gäste auch bei ihren Fällen zu beschaffen, in denen ein verrückter Medizinstudent, eine von den Toten auferstandene Frau und die Geheimzutat köstlicher Teigtaschen eine Rolle spielen. Wir freuen uns über Themenvorschläge, eure Meinung und Feedback zum Podcast. Schreibt uns gerne eine Mail an mystery.crimes@studio71.com Triggerwarnung: Mystery Crimes enthält teilweise explizite Erwähnungen und Audio-Darstellungen körperlicher Gewalt und Szenen über Tod, Suizid, Blut sowie Spinnen und andere Tiere, die Unbehagen auslösen oder triggernd sein können. Hilfe: www.telefonseelsorge.de / 0800 111 0 111 Mystery Crimes mit Kedos ist eine Audio-Serie produziert von Studio71 Deutschland. Text und Redaktion: Stephan Otto, Lena Tusche, Alexander Winter, Victor Redman, Aykut Özbey Bearbeitung und Produktion: Arno Tüting, Julien Quermann, Dennis Lobert
Daniel Kehlmanns diese Woche erschienener Roman “Lichtspiel” ist zum größten Teil angesiedelt im Kinobetrieb der dreißiger und vierziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts. Ein Betrieb der Täuschung und Intrige, der Eitelkeiten und Verletzungen. Aber ein Filmdreh ist auch eine Unternehmung, die den Kompromiss fordert, zu viele bewegliche Teile sind voneinander abhängig, zu viel kann schief gehen und was schiefgehen kann, geht es im Allgemeinen auch. Und es sind die dreißiger und vierziger Jahre. Im Deutschen Reich. Nazideutschland.Doch im ersten Kapitel befinden wir uns zunächst in Wien, in den 1960er Jahren. Wir begleiten den offenbar dementen ehemaligen Kameramann Franz Wilzek zu einer TV-Show, live im österreichischen Fernsehen. Wilzek namedroppt die Regisseure, Schauspieler und Produktionen seiner nun hinter ihm liegenden Schaffenszeit und ich, der ich weniger Cineast und schon gar nicht Filmhistoriker bin als viel mehr durchschnittlicher Freund der gepflegten Kinounterhaltung, habe so das Gefühl, es sind keine ausgedachten Titel und Namen. Peter Alexander gab es definitiv (wie mir die Ariola-Schlagerschallplattensammlung meiner Großmutter beigebracht hat), die Filme “Die Büchse der Pandora” und “Paracelsus” sagen mir etwas und auch von Georg Wilhelm Pabst, dem Regisseur, habe ich schon gehört. Kehlmann arbeitet also wieder reale Begebenheiten und Personen in eine fiktive Geschichte ein (wie u.a. schon im von uns rezensierten Tyll). So vermute ich es und bin's zufrieden. Zumal ich kaum Zeit habe darüber zu urteilen. Zu atemlos und begeistert bin ich von Kehlmanns virtuoser Komposition: Gedanken, Worte, Situation, die ein Dementer sieht, denkt und zu erfahren glaubt - gebrochen von der tatsächlichen Handlung um ihn herum. Wir schlüpfen in den Protagonisten und sind gleich selbst ganz wirr. Es ist brillant. Kehlmann ist aktuell einfach der beste deutschsprachige Autor. Dieser Rhythmus, die Sprache - es ist eine Kunst!Zurück zur Handlung: das mehr schlecht als recht ablaufende Interview ist ein Set-Up im doppelten Sinne. Der joviale Moderator der Sonntagvormittagsshow liest nur die Fragen ab, die ihm sein Regieassistent, ein gewisser Rosenzweig, auf die Karteikarten schreibt und somit stellt er Wilzek eine Frage zum Film “Der Fall Molander”, bei der er dem weltberühmten Regisseur G.W. Pabst als Regieassistent doch zur Seite gestanden habe, nicht wahr? Wir bekommen aus dem Kopf von Franz Wilzek plötzlich ein paar Filmbilder. Eine opulente Konzertszene mit hunderten Komparsen, einem Geiger - und Soldaten? Irgendetwas stimmt nicht; mit der Szene, mit Wilzek, seinem Kopf, der Welt. Der Film ist real und irreal gleichzeitig, bis Wilzek in anscheinender Verwirrung stottert, dass der Film nie gedreht worden wäre: “Gibt es nicht!” - entgegen dem, was der Herr Moderator da auf der Karte stehen habe, “Nicht gedreht!” wiederholt er immer und immer wieder. Es ist ein Set-Up für die kommenden 480 Seiten bester deutschsprachiger Literatur, erschreckender Literatur, notwendiger Literatur, zeitgemäßer Literatur.Und so befinden wir uns plötzlich in Kapitel 2 im Jahr 1934. Der weltberühmte Regisseur G.W. Pabst ist in Hollywood und radebrecht sich durch ein Gespräch mit einem Produzenten, und der Plot erscheint uns nun vorhersehbar: gab es den Film “Der Fall Molander” oder gab es ihn nicht und was ist bis zu seinem vorgeblichen Dreh geschehen? Man muss kein Cineast sein um zu wissen, was aus der deutschen Filmindustrie in der Zeit des Nationalsozialismus geworden ist, wie viele jüdische (und nicht-jüdische) Filmschaffende geflohen sind oder es nicht geschafft haben. Die Story steht fest und somit wird die Sprache und das Szenische, nicht der Plot, die Hauptlast im Roman zu tragen haben. Wir meinen schon früh zu erkennen, worauf es hinausläuft. Es wird darum gehen, wie die vom verwirrten Wilzek erinnerten Personen sich ins verhängnisvolle Jahr 1945 finden. Und im Groben wird das so passieren, es wird die Handlung sein im Buch, mitunter beklemmend, ja schmerzhaft, denn wie man denkt, man weiß, was kommt: der Horror der Nazizeit, liest man wie er kommt, der Horror, und Kehlmanns mächtige Sprache macht, dass man das Gefühl hat, man erlebe ihn selbst, den Horror. “Horror” nicht in seinem popkulturellen, modernen Sinn, sondern im archaischem, zerebralen. Einer Qual ob der Quälerei, nur sehr schwer auszuhalten und er beginnt, als G.W. Pabst mit seiner Familie ein paar Tage vor Kriegsausbruch - wie dumm, man schreit beim lesen “Nein!!” - nach Österreich, jetzt Ostmark genannt, zurückkehrt, und nicht mehr rauskommen wird. Ein Horror.Und es wird eine Geschichte über die mögliche Niedertracht in uns allen werden. Ob es der kunstsinnige Sohn G.W. Pabsts ist oder der hilfsbereite Verwalter des kleinen Schlosses, welches sich der Regisseur von seinen ersten Filmerfolgen gekauft hat. Der eine wird von einem malenden Kind zum begeisterten Hitlerjungen, der andere vom geachteten “Mann für Alles” im Dorf zum Chef der NSDAP Ortsgruppe. Nur der Spitzel Kuno Krämer, der G.W. Pabst schon in L. A. “Heim ins Reich” locken möchte, überrascht nicht, als er seinen Hund einschläfern lässt, weil er ihn nicht mit nach Deutschland nehmen kann. Ein armes, dummes Schwein.G.W. Pabst wird in Deutschland bleiben und Filme drehen, und somit kann und wird das Buch wohl so gelesen werden, als ob es um das gehe, was das Feuilleton mit den Fragen “Was hätte ich getan? Wie weit wäre ich gegangen?” beschreibt. Aber wer nur das sich fragt, hat sich die Antwort in seiner Ignoranz schon gegeben. Kehlmann verweigert sich dieser Nabelschau, im Buch geht es fast immer um die Opfer. Zum Beispiel, handlungsbedingt vornehmlich im ersten Teil, DRAUSSEN betitelt und vor dem Krieg spielend: um Flüchtende. Wie sie manchmal gut, oft weniger so aufgenommen werden. In den 1930ern waren das Deutsche. Heute sind es Syrier, Ukrainer, Leute aus Myanmar oder Gaza. Wer sich nur fragt, wie er DRINNEN überlebt hätte, fragt sich offensichtlich nicht, wie die Flüchtlinge das in ihrem DRAUSSEN tun. Wer das “nur” weglässt und beides im Blick halten kann, ist auf der richtigen Spur. Denn wie es Fliehende gibt, die um ihr Leben rennen gibt es Länder, wo sich Künstler exakt heute die exakt gleichen Fragen stellen müssen wie G.W. Pabst und Co damals im Dritten Reich. Künstler, Aktivisten, die bleiben oder bleiben müssen. Und wie man mit diesen Gehaltenen und Gespaltenen umgeht, das ist die Frage, die wir DRAUSSEN uns beim Latte Macchiato stellen müssen. Verurteilt man radikal jeden, der Kompromisse im eigenen, unterdrückten Land macht, der versucht sich von den Gefahren einer Diktatur fernzuhalten, als Mitläufer und Opportunisten und fordert damit von jedem DRINNEN in einer Diktatur das volle Pussy Riot commitment? Das sind die für mich interessanteren und praktischeren Fragen, die “Lichtspiel” aufwirft. Die egozentrische Nabelschaufrage: “Hätten wir mitgemacht?” ist sinnlos, weil gleichzeitg hypothetisch und eindeutig zu beantworten: natürlich hätten wir alle mitgemacht. “Wir” als Menschen sind heute nicht besser als vor achtzig Jahren, ein Blick auf die Wahlergebnisse von Wisconsin bis Warschau zeigt uns das. Warum sollten wir kompromissloser gewesen sein? Warum “besser”? B******t.Das “Warum” - warum wir mitgemacht hätten - ist die interessantere Frage. Dafür geht Kehlmann, wie G.W. Pabst, dicht ran an seine Subjekte. Das tut weh, denn man kann sich nicht mit zwei Metern Abstand zum Fernseher eine kluge BBC-Doku reinziehen, die erklärt, was alles schief gelaufen ist, damals. Man ist selbst Pabst, man ist selbst sein Sohn Jakob, seine Frau Trude. Für ein paar Seiten kommt man nicht raus aus Deutschland und auf den Straßen marschiert die SS.Oft kann Pabst nur in Gedanken rebellieren, mit Genuss beurteilt er innerlich Leni Riefenstahls Unvermögen. Der Leser freut sich über diese paar Minuten der Freiheit. Und wenn die Leni dann den Mund aufmacht, denn Pabst ist beim Dreh und muss ihr einen Film retten, wollen wir ihr einfach nur die Fresse polieren. Pabst trinkt statt dessen noch ein zweites Bier zum Mittagessen. Und ein drittes hinterher. Und hält die Fäuste still unterm Tisch. Da müssen wir durch. Doch dankbar sind wir, wenn wir in diesen Situationen wenigstens kurze Momente der Entspannung finden, wenn Kehlmann seinen Protagonisten und uns Gedanken in den Kopf legt, die unserem Hass auf Leni Riefenstahl und ihr ganz Faschistenpack Ausdruck verleihen. Ein paar Momente des Outlets in einem Buch über das Grauen.Die meisten Szenen und Situationen im Buch sind für Nicht-Cineasten erschreckender als für den Auskenner: denn, fast immer wenn ich eine Person, die ich auf Anhieb nicht kenne, auf ihre Realität oder Fiktion überprüfe, erfahre ich, dass immer das Grausamste stimmt: wenn es um Täter geht, war ihre Niedertracht genauso wie beschrieben; wenn es um Opfer geht, ihr Ende genauso brutal und sinnlos. Irgendwann traut man sich nicht mehr, die Wikipedia aufzumachen.Der Schlüsselsatz des Romanes ist wohl dieser: “Die Zeiten sind immer seltsam. Kunst ist immer unpassend. Immer unnötig, wenn sie entsteht. Und später, wenn man zurückblickt, ist sie das Einzige, was wichtig war.” Kehlmann legt ihn Georg Wilhelm Pabst zum Ende des Krieges, wie des Romanes, in den Mund. Ein so weiser Satz, jeder unterschreibt ihn sofort. Nur - stimmt er nicht. Nicht im Angesicht von Krieg und von Zwangsarbeit und Genozid. Da wird Kunst absolut unnötig, sie bleibt auch nicht das Einzige, was wichtig war. Es bleiben Leichen und Horror und Generationen von Traumata. Was verschwindet sind Filme, wie “Der Fall Molander” und wenn sie irgendwie überleben, dann will sie keiner sehen, solange das Trauma noch existiert.“Aber, Herr Falschgold, was ist mit den Streichquartetten in Auschwitz?”“Really?!”Kehlmann hat uns in den ersten Kapiteln sanft eingeführt in die Kunst, in seine Protagonisten zu schlüpfen, als Leser. Ein dementer alter Mann, ein schlecht englisch sprechender Deutscher. Wie aus dem Nichts nehmen wir so im Laufe des Romans immer wieder die 1. Person ein, das Vertigo eines Kindes beim Abstieg in einen tiefen Keller, die Panik des Regisseurs bei einer Audienz bei Göbbels. Diese Technik kulminiert in der vollständigen Auflösung von Zeit und Raum im Angesicht des Grauens des Holocaust. In diesem Augenblick erlöst Kehlmann seine Protagonisten: er nimmt ihnen (kurz) den Verstand. G.W. Pabst sieht die Welt nur noch als Film. Schüsse, Explosionen, Flucht als Abfolge von Schnitten, Einstellungen und Kamerfahrten. Nur wir, die Leser, haben alle diese Filme schon gesehen, sie sind unser “Kriegserlebnis”, alles setzt sich für uns wieder zur “Realität” zusammen und ist nicht auszuschalten, nicht auszuhalten. Das ist stilistisch stark und greift mich tief an.Ich hätte nicht gedacht, dass mich ein Roman über den Nationalsozialismus noch mal so kriegt. Kehlmann hat achtzig Jahre nach dem Grauen den Horror nochmal zum Leben erweckt und ich möchte vermuten, nicht nur wegen des faszinierenden Stoffes über einen gedrehten und verschollenen Film, und der dieser Story inneliegenden moralischen Parabeln. Ich möchte glauben, es ist ein erneuter Aufruf Daniel Kehlmanns, den Anfängen zu wehren und dass das, achtzig f*****g Jahre später, wieder nötig ist, ist der eigentliche, unser Horror.“Lichtspiel” von Daniel Kehlmann ist ein antifaschistischer Roman - er kommt zur richtigen Zeit. 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Mit „Lichtspiel“ legt Daniel Kehlmann nicht nur ein Portrait des legendären Filmregisseurs Georg Wilhelm Pabst vor, sondern auch eine Parabel über die künstlerische Arbeit innerhalb eines totalitären Regimes. Einige starke, nämlich wild-groteske Szenen im Zentrum des nationalsozialistischen Machtapparates überzeugen, doch die biografische Fiktion enttäuscht insgesamt. Viele Pointen sind vorhersehbar, die größtenteils biedere Prosa entwickelt sich zur Nummernrevue. Selbst Pabst war unter widrigen Bedingungen experimentierfreudiger als der Schriftsteller Kehlmann. Rezension von Carsten Otte. Rowohlt Verlag, 480 Seiten, 26 Euro ISBN 978-3-498-00387-6