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Spätestens mit den Drohnensichtungen an Flughäfen in der jüngsten Vergangenheit ist das Thema Luftsicherheit in den Fokus der Aufmerksamkeit gerückt. Zudem werden die sichere Kommunikation und Informationsweitergabe in kritischen Bereichen zunehmend bedeutsamer. In Zukunft dürften gerade Unternehmen aus diesen Bereichen verstärkt in den Anlegerblick rücken. Um die Abhängigkeit von anderen Ländern, wie den USA zu reduzieren, dürften dabei Europäische Anbieter eine entscheidende Rolle spielen. Mit Herrn Haslacher von dem österreichischen Technologieunternehmen Frequentis spricht der ES über Auftragsvergaben, Markteintrittsbarrieren und die Zukunftsaussichten.
Die russischen Drohnen machen aus der Frontlinie eine kilometerbreite Todeszone. Die Lage im Donbass wird deshalb immer prekärer. Eine Reportage aus dem Frontgebiet. Heutiger Gast: Katharina Bracher, Reporterin Host: Nadine Landert Die Reportage aus dem Donbass gibt es in der NZZ nachlesen. https://www.nzz.ch/international/belagerung-kostjantiniwkas-russische-angriffe-von-drei-seiten-und-himmel-voller-drohnen-ld.1905897 Wer mehr zu wissenschaftlichen Themen hören will, findet hier den neuen Podcast NZZ Quantensprung. https://www.nzz.ch/wissenschaft/quantensprung
Kurt-Schumacher-Straße in Buer gesperrt, Drohne im Bottroper Süden unterwegs, Schalke feiert Fanparty beim FC Twente, Tafeln sammeln Weihnachtsspenden
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Es kam zu neuen Drohnensichtungen am Militärflugplatz Kleine Brogel in Belgien. Laut dem Verteidigungsminister hat die Polizei die Drohne verfolgt, dann jedoch den Kontakt zu ihr verloren. Auch an zwei weiteren belgischen Flughäfen wurden Drohnen gesichtet.
Aus der Region Darfur gibt es derzeit zahlreiche Meldungen über Massaker. Seit die RSF-Miliz am Wochenende die Stadt El Fasher eingenommen hat, sind in den Sozialen Medien Bilder und Videos aufgetaucht, die ein Bild des Grauens zeichnen. Zehntausende Menschen sitzen offenbar noch in der Stadt fest. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:04) Nachrichtenübersicht (05:43) Erschütternde Berichte aus El Fasher im Sudan (11:45) Frankreichs Tabubruch mit dem RN in der Assemblée (15:34) Atomwaffentests: Wie sind Trumps Aussagen zu werten? (22:11) Opernstar Netrebko: die «kulturelle Drohne» aus Russland? (32:06) Alkoholkonsumverbot in Brugg zeigt Wirkung (37:14) Die wechselvolle Geschichte des Schweizer Frankens
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Atemberaubend schnell ändert sich das Kriegsgeschehen in der Ukraine. Den Stellungskrieg mit den Schützengräben gibt es zwar noch immer, aber er wird von der Wirklichkeit überholt: Russland und Ukraine entwickeln Drohnen, testen sie aus, bessern nach – die Ukraine mit viel Erfindergeist und kleinen Start-ups, Russland mit chinesischen Bauteilen und iranischer Hilfe. Die Folge: Die klassische Frontlinie gibt es nicht mehr, sondern eher ein Frontgebiet, das sich über gut zehn Kilometer erstreckt und zu einer Todeszone geworden ist. Erst kürzlich wurde der französische Fotograf Antoni Lallican von einer russischen Drohne gezielt getötet und sein ukrainischer Kollege schwer verletzt; kurz darauf brachte eine Drohne zwei ukrainische Journalisten nahe der Front um. „Der Krieg hat sich komplett verändert“, sagt der ukrainische Dokumentarfilmer und Oscar-Preisträger Mstyslaw Tschernow, der das Kriegsgeschehen in der Ukraine einfängt. Und zwar durch den Einsatz von Drohnen. Olivia Kortas, ZEIT-Korrespondentin in Kyjiw, hat in den vergangenen Jahren mit Drohnen-Produzenten in der Ukraine gesprochen; mit Menschen, die Drohnen bauen und solchen, die Drohnen einsetzen. Sie hat Drohnenpiloten bei ihren Einsätzen an der Front begleitet und erlebt nahezu jede Nacht in Kyjiw, was es bedeutet, wenn Wladimir Putin mit Drohnen die ukrainische Bevölkerung terrorisiert. Mit ihr sprechen Alice Bota und Michael Thumann in der aktuellen Ostcast-Folge darüber, wie Russland und Ukraine um die Vorherrschaft bei den Drohnen ringen, wie sich die Produktion verändert, welche Auswirkungen das auf die Kriegsdynamik hat und was es für Folgen hat, wenn feindliche Soldaten aus der Ferne getötet werden können. Alle drei Wochen sprechen wir im Ostcast über Politik und Gesellschaft der osteuropäischen Länder. Alice Bota berichtet von ihren Gesprächen und Erfahrungen in Osteuropa, Michael Thumann erzählt von seinen Begegnungen und Reisen in Russland und den Nachbarländern. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Russischer Angriff auf einen deutschen Reporter und seine ukrainischen Begleiter an der Front! WELT-Kriegsreporter Ibrahim Naber war mit der ukrainischen Armee unterwegs als plötzlich eine russische Drohne einschlug. Der Angriff war tödlich: Ein ukrainischer Soldat starb, andere wurden schwerst verletzt – Naber kam mit einer Verletzung davon. Wie erlebte er den Angriff? Was weiß er über den getöteten Soldaten? Im Gespräch mit Paul Ronzheimer erzählt der Naber vom russischen Angriff – und die beiden Kriegsreporter sprechen über ihre Arbeit und warum sie trotz der Gefahr so wichtig ist.WELT-Artikel von Ibrahim Naber: WELT-Reporter bei russischem Angriff auf ukrainische Soldaten verletztWenn euch der Podcast gefällt, dann lasst gerne Like & Abo da! Ihr habt Fragen, Kritik oder Themenvorschläge? Schreibt an ronzheimer@axelspringer.comPaul auf Instagram | Paul auf XRedaktion: Filipp Piatov & Lieven JenrichPost Production: Lieven JenrichExecutive Producer: Daniel van Moll Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas im Gazastreifen wird erneut durch Angriffe erschüttert – mehrere Menschen werden bei einem Drohnenangriff verletzt │ UN-Friedenstruppen im Libanon schießen israelische Drohne ab │ In Italien soll ein mutmaßlicher Drahtzieher der Nord-Stream-Sabotage nach Deutschland ausgeliefert werden │ Zwei Ukrainer werden in Polen wegen Spionageverdachts festgenommen – sie sollen Infrastruktur ausgespäht haben │ Nach einem russischen Raketentest kritisiert US-Präsident Trump den Kreml │ Bundesinnenminister Dobrindt schlägt vor, Schüler auf mögliche Kriege vorzubereiten – erste Kritik an dem Vorstoß wird laut
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Roadmap für mehr Sicherheit: Dazu Hannah Neumann, Europaabgeordnete der Grünen; Die EU und der Nahe Osten; Mehr Menschen flüchten nach Kreta; Glockenläuten in Großbritannien; „Denk‘ ich an Europa“ mit der Autorin Maria Kampp: “Triest - Europa als Konzentrat“; Mod.: Philipp Anft Von WDR 5.
Schicksals-Samstag: FDP entscheidet über EU-Verträge, Selenski bei Trump: Bald Tomahaws für die Ukraine?, Blatten VS: Schadens-Bestandsaufnahme per Drohne, «Granfluencer» als Altersheimbotschafter
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Was soll man bei Alfred auch schon ausspionieren?
Heute experimentieren Firmen bereits mit Lieferdrohnen für Kleinteile – Schrauben, Sensoren, Ersatzteile – um Verzögerungen zu vermeiden und Logistikketten effizienter zu gestalten.
Sie fliegen über Polen, Dänemark, Schleswig-Holstein und jüngst München: mutmaßlich russische Spionage-Drohnen. Die Bundesregierung ist wegen der zunehmenden Sichtungen alarmiert und will unter anderem der Bundespolizei mehr Befugnisse geben, um Drohnen abzuwehren. NDR-Verteidigungsexperte Kai Küstner beobachtet seit Jahren die internationale Sicherheitspolitik und erzählt in dieser 11KM-Folge, wie gut die Sicherheitsbehörden in Europa derzeit aufgestellt sind und was man tun kann gegen die Flugobjekte im eigenen Luftraum. Und: Wie weit stecken Deutschland und Europa bereits im sogenannten hybriden Krieg mit Russland? Hier geht's zum NDR Info Podcast “Streitkräfte und Strategien” mit Kai Küstner: https://1.ard.de/Streitkraefte_und_Strategien Wollt ihr tiefer in Russlands hybriden Krieg einsteigen, findet ihr hier weitere 11KM Folgen dazu, z.B „Russland Sabotage: Das System der Wegwerf-Agenten“: https://1.ard.de/11KM_Podcast_Russland Und unseren Podcast-Tipp: “Zehn Minuten Wirtschaft” findet ihr hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:3e001a16e7c42249/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautorin: Charlotte Horn Mitarbeit: Marc Hoffmann Host: Elena Kuch Produktion: Christine Frey, Laura Picerno, Jürgen Kopp Planung: Caspar von Au und Hardy Funk Distribution: Kerstin Ammermann Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Nicole Dienemann 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim BR.
Ich habe mir Gedanken gemacht über Beweggründe, um meine bisherige Drohne gegen ein neues Modell einzutauschen. Egal, für welchen Hersteller du dich entscheidest, diese Gedanken können dir eine gute Entscheidungshilfe sein.
Sie fliegen über Nato-Gebiet und Flughäfen. Doch wie werden Drohnen bekämpft?
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Im durch Drohnensichtungen alarmierten Deutschland geht die Debatte darüber weiter, wie man sich vor bedrohlichen Flugobjekten schützen und sie abwehren kann. Darüber spricht Host Stefan Niemann im Schwerpunkt der Sendung mit Julia Weigelt. Sie hat zum Thema Sabotage in der Bundeswehr recherchiert - wozu zum Beispiel die Verunreinigung des Trinkwassersystems einer Fregatte, Metallspäne im Schiffsantrieb einer Korvette oder der Brand von mehreren Bundeswehr-LKW in zivilen Werkstätten gehören. Julia erklärt, welche Ziele Saboteure verfolgen, wie die Bundeswehr sich davor zu schützen versucht und sie schildert, was Deutschland dabei von Finnland lernen kann. Unter Beteiligung des finnischen Militärs gibt es dort schon seit den 60er Jahren nationale Verteidigungskurse. Kai Küstner geht in dieser Folge von Streitkräfte und Strategien ebenfalls auf die aktuelle Drohnen-Debatte ein und erklärt, welche Ziele Russland mit seiner hybriden Kriegsführung verfolgt. Kai berichtet außerdem darüber, dass der Bundestag das Gesetz zum neuen Wehrdienst für diese Woche von der Tagesordnung genommen hat. Und dass Pentagon-Chef Pete Hegseth 800 Top-Generäle und Admiräle hat einfliegen lassen, um der angeblichen woken Verweichlichung der US-Truppe den Kampf anzusagen. Aber natürlich geht ein Blick in dieser Folge auch nach Israel. Vor genau zwei Jahren, am 7.Oktober 2023, haben Anhänger der radikal-islamistischen Hamas Israel überfallen und mehr als 1.200 Menschen ermordet. Israel antwortete mit dem Gaza-Krieg, in dem es nun zaghafte Hoffnungen auf einen Frieden gibt. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien” https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Nach Kriegsschiff-Sabotage: So will sich die Bundeswehr besser schützen (NDR) https://www.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/sabotage124.html Neuer Sabotageverdachtsfall bei der Marine (Tagesschau) https://www.tagesschau.de/investigativ/marine-kriegsschiff-sabotageverdacht-100.html Gespräche über einen Friedensplan für Gaza (Tagesschau) https://www.tagesschau.de/thema/gaza Podcast-Tipp: Krieg in Nahost - Welche Rolle spielt Deutschland beim Gaza-Friedensplan? (11KM) https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:e84a35d42d05581f/
Nach Trumps Rede gehen erste Militärs in den Hungerstreik der etwas anderen Art. Derweil feilt Europa an einer eigenen Drohne. Zu Gast: Jan van Weyde. Von WDR 5 Satire Deluxe.
Nächtliche Aufregung am Münchner Flughafen: Mehrere Menschen berichten von einer Drohne am Himmel. Viele Flüge werden gestrichen. Polizei und Hubschrauber suchen das Gelände ab.
Drohnen über Flughäfen in Dänemark, Polen oder Estland, in Schleswig-Holstein wurden Drohnen über Einrichtungen der kritischen Infrastruktur gesichtet. Russland bestreitet, hinter den Flugobjekten zu stecken. Beim EU-Gipfel ist die europäische Sicherheit dementsprechend das bestimmende Thema. Von Ralph Günther.
Der Prinz von Persien Nicht in 3D, nein wieder im guten alten 2D kommt der Prinz zurück: The Lost Crown ist ein waschechtes Metroidvania. Spielt sich flüssig, ordentlich schwer und knackige Rätsel. Matze hat sich durchgekämpft. Immer diese billigen China Kopien Die gar nicht so billig sind. Bei E-Rollern denkt man ja oft an die Tretroller. Es gibt sie aber auch in der Größe einer elektrischen Vespa. Die Preisspanne geht dabei von wenigen 1.000 € bis hin zu fünfstelligen Beträgen. Im oberen Preissegment ist auch BMW mit dem CE 04 angesiedelt. 42 PS und 120 km/h kosten hier stolze 13.000€ Grundpreis. Gut dass es China gibt oder? Elektro-Roller Veteran Horvin bringt den Senmenti 0 auf den Markt. Dem BMW zum verwechseln ähnlich, spielt er aber doch in einer anderen Liga. 100 PS, 2,8 Sekunden auf 100 und 200km/h spitze. Da ist die Kopie dem Original doch einiges Voraus. Auch beim Preis, der wird nämlich bei ca. 17.000€ liegen. Marktstart ist noch hoffen. Der Imker Jason Statham ist „The Beekeeper„. Im neuen Aktioner setzt er sich für die Rechte der Armen und Schwachen ein und bringt eine korrupte Firma zu Fall. Nicht tiefgründig, macht aber ordentlich Spaß. Neues Konzept für Flugautos Kennt ihr sie noch? Die Autos mit (klappbaren) Flügeln? Mit denen man entweder auf der Straße im Amerikanischen Vorort abhebt oder zum Flugplatz in der Nähe rollt und dann mal eben in die nächste Stadt fliegt? Groß, kompliziert und irgendwie unpraktisch. Ein neues Konzept kommt nun aus Österreich. Mehr wie eine Drohne als ein Flugzeug und mit Cyclorotors statt Propellern. Rette sich, wer kann! Fatoni ist auf dem Feature seiner Schauspielkollegin Christin Nicols. Rette sich, wer kann! ist eine nette Popnummer. Kampf der KIs Unterdessen kommt man ja an ChatGPT nicht mehr vorbei. Google hat vor einer Weile Bard gelauncht und so schnell wie er gekommen ist, war er gefühlt schon wieder weg. Jetzt ist Gemini angesagt und das schlägt sogar Platzhirsch GPT in manchen Punkten. Godzilla!!!!! Apple hat das Monsterverse um die Serie Monarch erweitert. Macht ordentlich Bock und fetzt, dabei ist sie tiefgründiger als gedacht. Der alte Kampf PC gegen Konsole Seid ihr Team PC oder Team Konsole? Das hängt wohl stark von eurem Alter ab.
Wenn heute über dem Oktoberfest eine unbekannte Drohne kreisen würde – wer sollte sie abschießen? Die Polizei oder die Bundeswehr? Politiker von SPD und Grünen sowie Polizeivertreter haben dazu unterschiedliche Ansichten. Bisher könnte das nur die Armee.
Drachen sind sowas von 2015. Die Daenerys von heute kommt mit der Drohne. Und was macht John Snow? Der versucht auf Hiddensee die Mauer zu erklimmen. Ob er dabei getrunken hat oder statistisch gesehen nur eine von zwei Achterbahnen in Hossoland mitfahren würde, tja das erfahrt ihr in der heutigen Folge. Klingt alles ein bisschen wirr? Ist es auch. Klarheit gibt's nur im Podcast mit dem Prädikat „besonders Rügen“.Unseren Podcast gibt es überall wo es Podcasts gibt! (Spotify, Apple, Google) Alles Weitere findet ihr hier: https://wonderl.ink/@1mptmg
Hallo. „Hamburg Heute“ mit Lerneffekt: Wisst ihr was „Jamming“ ist? Die Antwort gibt es in dieser Podcastfolge. Schönes Wochenende, Tanja Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen, Ole Wackermann und Tanja Richter werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Tanja Richter am Freitag, 26. September 2025 +++RED STORM BRAVO: BUNDESWEHR PRÄSENTIERT DROHNENABWEHR+++ In Hamburg ist am Freitag die dreitägige Militärübung "Red Storm Bravo" fortgesetzt worden. Ein Thema dabei: Wie können Drohnenangriffe im urbanen Raum abgewehrt werden? Die Bundeswehr präsentierte in der Reichspräsident-Ebert-Kaserne in Iserbrook, wie das funktionieren kann. Wie das abgelaufen ist berichtet Polizeireporter Elias Bartl. Mehr dazu: https://www.ndr.de/redstormbravo-122.html +++RED STORM BRAVO: MILITÄRKOLONNE ROLLT DURCH HAMBURG+++ In Hamburg hat am Freitag die dreitägige Militärübung "Red Storm Bravo" begonnen. Auf dem O'Swaldkai im Hafen startete die bisher größte Übung seit Ende des Kalten Krieges in Hamburg. Von der ersten Nacht berichtet Jörn Straehler-Pohl. Mehr dazu: https://www.ndr.de/redstormbravo-106.html +++A7 SAMT ELBTUNNEL DAS WOCHENENE ÜBER WIEER GESPERRT+++ Es ist die nächste von insgesamt neun angekündigten Wochenend-Vollsperrungen der Autobahn 7 dieses Jahr in Hamburg: Ab heute Abend um 22 Uhr ist die A7 bis Montagmorgen um 5 Uhr dicht. Mehr dazu: https://www.ndr.de/asieben-120.html +++SPRACHKURSE FÜR GEFLÜCHTETE: AKTIONSTAG FÜR MEHR GEL AUS BERLIN+++ Bildungsträger und Gewerkschaften fordern mehr Geld für Sprach- und Integrationskurse für Zugewanderte. Am Aktionstag gibt es bundesweit Kundgebungen für eine bessere Finanzierung, auch in Hamburg. Mehr dazu berichtet Jenny Witt Mehr dazu: https://www.ndr.de/sprachkurse-100.html Du hast Feedback zur Folge oder Wünsche für Recherchen? Unsere Podcast-Hosts erreichst du über den Messenger in der NDR Hamburg App, in den Social-Media-Kanälen von NDR Hamburg und via E-Mail an hamburgheute@ndr.de. Alle Folgen des Podcasts findest du unter www.ndr.de/hamburgheute
Haas, Lucian www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
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Was passiert, wenn man Resident Evil, Bloodborne und das Erkundungsprinzip alter Spiele ohne Questmarker oder Karte in einen Topf wirft? Richtig, heraus kommt Hell is Us. Ausgerüstet mit Schwert und Drohne durchqueren wir die verschiedenen Gebiete und folgen dabei ausschließlich Hinweisen – sei es aus Dialogen, Notizen von NPCs oder Gegenständen in der Umgebung. Wir schlagen uns durch die gesamte Story und erfüllen Nebenaufgaben, ohne jemals auf eine Karte oder Questmarkierungen angewiesen zu sein. Und das funktioniert echt richtig gut! Klar gibt es das eine oder andere Rätsel, gerade später im Spiel, welches dafür sorgt, dass wir unsere Gehirnzellen anstrengen müssen, dennoch kommt man so gut wie immer von selbst auf die Lösung. Das Kampfsystem ähnelt denen von anderen Actiontiteln oder Soulslikes wie Bloodborne, wir rüsten unsere unterschiedlichen Waffen auf und statten diese mit Glyphen aus, die unsere Fähigkeiten repräsentieren. Im Kampf wird draufgehauen und ausgewichen, nur leider funktioniert das Anvisieren nicht optimal, da das Spiel oft hintere Feinde statt der vorderen ins Visier nimmt. Ergänzend muss man auch sagen: Hell is us ist definitiv KEIN Soulslike!
Ein vermeintlicher Drohneneinschlag in Ostpolen entpuppt sich womöglich als ein tragisches Missgeschick. Offizielle Bestätigungen stehen noch aus, die Staatsanwaltschaft ermittelt.
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Zehntausende Menschen sind im Gazastreifen auf der Flucht vor den Angriffen der israelischen Armee │ Die EU will Sanktionen gegen Israel, Deutschland bleibt bei seiner zurückhaltenden Position │ Ein polnisches Haus ist wohl nicht von einer russischen Drohne sondern von der Flugabwehr zerstört worden │ Die Ukraine und Russland haben wieder getötete Soldaten ausgetauscht │ in Hessen machen ukrainische Jugendliche Pause vom Krieg in der Heimat
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In Ostrumänien wurde nahe der ukrainischen Grenze eine Drohne gesichtet. Dort und in Polen stiegen Kampfjets zur Beobachtung auf.
Drei aktive Atomkraftwerke, ein abgeschaltetes unter russischer Kontrolle und die Überreste des Unfallreaktors von Tschernobyl in einem Land, in dem Krieg herrscht. Eine gefährliche Ausgangslage mit grossem Gefahrenpotenzial. Als Russland im Februar 2022 die Ukraine überfällt, besetzen russische Truppen das Areal des ehemaligen Atomkraftwerks von Tschernobyl. Auch fast vierzig Jahre nach dem bislang grössten Atomunfall der Geschichte ist das Gebiet lebensgefährlich verstrahlt. Die russischen Truppen benutzen es dennoch als Rückzugsgebiet in ihrem Angriffskrieg. Nur dank dem Einsatz der ukrainischen Spezialisten, die trotz Besatzung weiterarbeiteten, konnte eine weitere Katastrophe verhindert werden. Mittlerweile ist Tschernobyl wieder unter ukrainischer Kontrolle. Doch die atomare Bedrohung ist weiterhin real. Erst Anfang Jahr wurde die Schutzhülle über dem Unfallreaktor von einer Drohne getroffen. Doch auch das Atomkraftwerk Zaporischschja bleibt ein Risiko. Es steht seit März 2022 unter russischer Kontrolle und befindet sich in umkämpftem Gebiet. Das Atomkraftwerk ist derzeit zwar ausgeschaltet, doch eine Beschädigung durch Kampfhandlungen hätte trotzdem verheerende Folgen. Hinzukommen drei weiterhin aktive AKWs unter Kontrolle der Ukraine. Eigentlich müssten diese aus Sicherheitsgründen abgeschaltet werden. Doch die Ukraine ist auf den Atomstrom angewiesen, da die meisten nicht nuklearen Kraftwerke des Landes mittlerweile von Russland zerstört wurden. Viele in der Ukraine gehen davon aus, dass Russland bewusst mit der Angst vor dem Atomunfall spielt. Sie ist Teil einer Kriegsstrategie, die auf Terror und Zermürbung der Bevölkerung ausgelegt ist. Die möglichen, verheerenden Folgen für Mensch und Umwelt, weit über die Ukraine hinaus, werden dafür in Kauf genommen.
Drei aktive Atomkraftwerke, ein abgeschaltetes unter russischer Kontrolle und die Überreste des Unfallreaktors von Tschernobyl in einem Land, in dem Krieg herrscht. Eine gefährliche Ausgangslage mit grossem Gefahrenpotenzial. Als Russland im Februar 2022 die Ukraine überfällt, besetzen russische Truppen das Areal des ehemaligen Atomkraftwerks von Tschernobyl. Auch fast vierzig Jahre nach dem bislang grössten Atomunfall der Geschichte ist das Gebiet lebensgefährlich verstrahlt. Die russischen Truppen benutzen es dennoch als Rückzugsgebiet in ihrem Angriffskrieg. Nur dank dem Einsatz der ukrainischen Spezialisten, die trotz Besatzung weiterarbeiteten, konnte eine weitere Katastrophe verhindert werden. Mittlerweile ist Tschernobyl wieder unter ukrainischer Kontrolle. Doch die atomare Bedrohung ist weiterhin real. Erst Anfang Jahr wurde die Schutzhülle über dem Unfallreaktor von einer Drohne getroffen. Doch auch das Atomkraftwerk Zaporischschja bleibt ein Risiko. Es steht seit März 2022 unter russischer Kontrolle und befindet sich in umkämpftem Gebiet. Das Atomkraftwerk ist derzeit zwar ausgeschaltet, doch eine Beschädigung durch Kampfhandlungen hätte trotzdem verheerende Folgen. Hinzukommen drei weiterhin aktive AKWs unter Kontrolle der Ukraine. Eigentlich müssten diese aus Sicherheitsgründen abgeschaltet werden. Doch die Ukraine ist auf den Atomstrom angewiesen, da die meisten nicht nuklearen Kraftwerke des Landes mittlerweile von Russland zerstört wurden. Viele in der Ukraine gehen davon aus, dass Russland bewusst mit der Angst vor dem Atomunfall spielt. Sie ist Teil einer Kriegsstrategie, die auf Terror und Zermürbung der Bevölkerung ausgelegt ist. Die möglichen, verheerenden Folgen für Mensch und Umwelt, weit über die Ukraine hinaus, werden dafür in Kauf genommen.
In der Nacht zum Mittwoch erschüttert ein lauter Knall das Dorf Osiny im Osten Polens. Behörden zufolge handelt es sich bei dem gefundenen Objekt um eine Militärdrohne.
Das hat das israelische Sicherheitskabinett gestern nach einer mehrstündigen Sitzung entschieden. Israel würde damit de facto den gesamten Gazastreifen kontrollieren. An dem Einsatz gab es im Vorfeld aber auch Kritik - unter anderem vom Armeechef. Weitere Themen: · In Litauen ist eine mit Sprengstoff bestückte Drohne abgestürzt - sie soll aus Belarus stammen. Jetzt fordert Litauen von der NATO mehr Hilfe bei der Luftabwehr. · Der schwedische Ministerpräsident holt sich laut eigener Angabe gerne eine "Zweitmeinung" bei KI-Anwendungen wie ChatGPT ein - jetzt steht er wegen der Aussage in der Kritik. · Rentnerinnen und Rentner erhalten in der Schweiz weniger Geld als noch vor gut 20 Jahren - im Durchschnitt 16 Prozent. Das liegt vor allem an der Entwicklung der Pensionskassen.
Donges, Sofie www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Einigung im Zollstreit zwischen den USA und der EU, Reaktionen aus der Wirtschaft und der Politik auf den Zoll-Deal, Die Meinung: Einigung im Handelsstreit - Pro und Contra, Bundeskanzler Merz kündigt mehr humanitäre Hilfe aus Deutschland per Luftbrücke für den Gazastreifen an, Welternährungsbericht: Ein Beispiel aus Liberia zeigt die schlechte Versorgung mit Nahrungsmitteln, Drei Menschen sterben bei Zugunglück in Baden-Württemberg, Weitere Meldungen im Überblick, Tierfilmer Michael Busch macht faszinierende Aufnahmen per Drohne von Meeresbewohnern, Das Wetter
Einigung im Zollstreit zwischen den USA und der EU, Reaktionen aus der Wirtschaft und der Politik auf den Zoll-Deal, Die Meinung: Einigung im Handelsstreit - Pro und Contra, Bundeskanzler Merz kündigt mehr humanitäre Hilfe aus Deutschland per Luftbrücke für den Gazastreifen an, Welternährungsbericht: Ein Beispiel aus Liberia zeigt die schlechte Versorgung mit Nahrungsmitteln, Drei Menschen sterben bei Zugunglück in Baden-Württemberg, Weitere Meldungen im Überblick, Tierfilmer Michael Busch macht faszinierende Aufnahmen per Drohne von Meeresbewohnern, Das Wetter
Die Selfiedrohne, eine Kameradrohne die einen auf Schritt und Tritt begleitet. Ein Kuscheltier springt sie an und sie glauben es verbeißt sich in ihre Nase: Wo normalerweise das Smartphone wegen unendlicher Schmerzen weit durch die Luft fliegen würde, bleibt die Drohne stabil über dem Geschehen und überträgt den unwürdigen Kampf zwischen ihnen und dem Plüschmonster live in alle Social Media Kanäle. Eine Glosse von Helmut Schleich.
"Die Selfiedrohne, eine Kameradrohne die einen auf Schritt und Tritt begleitet. Ein Kuscheltier springt sie an und sie glauben es verbeißt sich in ihre Nase: Wo normalerweise das Smartphone wegen unendlicher Schmerzen weit durch die Luft fliegen würde, bleibt die Drohne stabil über dem Geschehen und überträgt den unwürdigen Kampf zwischen ihnen und dem Plüschmonster live in alle Social Media Kanäle. Eine Glosse von Helmut Schleich."
In seinem Angriffskrieg gegen die Ukraine kommt Russland offenbar an manchen Frontabschnitten voran. Zumindest meldet Moskau, die Region Luhansk vollständig eingenommen und in Dnjepropetrowsk erstmalig eine Ortschaft erobert zu haben. Allerdings ist die russische Sommeroffensive im Norden der Ukraine offenbar zunächst zum Erliegen gekommen ist. Kai ordnet die aktuellen Entwicklungen ein und erklärt, warum die Hoffnungen auf Verhandlungen derzeit nicht viel mehr als ein Phantom sind. Er berichtet über den Besuch von Außenminister Johan Wadephul in Kiew, der von einer Delegation der Rüstungsindustrie begleitet wurde. Und über US-amerikanische und europäische Sanktionspakete, die weiter auf sich warten lassen. Im Schwerpunkt dieser Folge von Streitkräfte und Strategien spricht Host Stefan Niemann mit Julia Weigelt über das Thema "kinetische Kriegsführung". Dazu zählt der Einsatz von Waffen, Munition, Sprengstoffen oder Raketen. Drohnen und künstliche Intelligenz haben die Kriegsführung jedoch stark verändert, so Julia. Sie berichtet über die Auswirkungen. Gleichzeitig bleibe manches auf den Schlachtfeldern gleich - etwa der Einsatz von Minen, die auch als Waffen gegen Zivilisten genutzt werden. Lob und Kritik bitte an: streitkraefte@ndr.de Nutzung deutscher Autobahnen für Militärkolonnen: https://www.autobahn.de/presse/mitteilung/drehscheibe-deutschland-bundeswehr-schliesst-neue-vereinbarung-fuer-militaerschwertransporte-mit-der-autobahn-gmbh Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien”: https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Podcast-Tipp: Krieg der Zukunft: Drohnen, Start-ups und die neue Verteidigung https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:2c47f4af3edf093f/
Die Themen: Abgeordneter trinkt Bier aus Schuh; Olaf Scholz wird 67; Adrien Brody macht jetzt Kunst; Die aktuellsten Serien-Empfehlungen; Ausfall bei ChatGPT; Bücher von Liz Nugent und ein Primetime-Special für Barbara Salesch Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Drohnen – eine mobile Hilfe für Kliniken – Weil sich Drohnen selbstständig über längere Distanzen bewegen können, eignen sie sich gut für medizinische Transporte. Blut und Medikamente kommen so viel schneller an ihr Ziel als mit einem Lieferwagen.
Eine innovative Lösung aus dem Berner Seeland sorgt für reineres Trinkwasser. Und: Dunkle Energie könnte unser Verständnis vom Universums verändern. (00:00) Schlagzeilen (00:45) Lösung für Wasserversorger: An vielen Orten im Mittelland ist das Trinkwasser so stark mit Pestiziden verschmutzt, dass es nicht mehr unbehandelt getrunken werden kann. Ein neu entwickeltes Verfahren macht die Reinigung mit Aktivkohlefilter nun bezahlbar und umweltfreundlicher als bisher. Doch es bleibt ein Haken an der Sache. (Christian von Burg) (08:05) Drohnenangriff auf Tschernobyl mit Folgen: Am 14.Februar beschädigte eine wohl von Russland eingesetzte Drohne den Schutzbau des Kernkraftwerks Tschernobyl in der Ukraine. Die Schäden sind gravierend; ihr Ausmass wird erst allmählich klar. (Dagmar Röhrlich) (12:35) Meldungen: Wie Bonoboweibchen sich gegen die stärkeren Männchen behaupten - Nur schon eine Viertelstunde mehr Schlaf verbessert die Gesundheit von Teenagern; erstaunlich viele Spontanmutationen im menschlichen Erbgut. (Angela Kren) (19:48) Dunkle Energie könnte schwächer werden: Dunkle Energie ist die mysteriöse Kraft, die unser Universum immer schneller auseinanderfliegen lässt. Die gängige Annahme ist: Sie ist eine konstante Energiedichte. Nun zeigen neue Daten: Es ist gut möglich, dass sich die Dunkle Energie abschwächt. Damit könnte unserem Universum ein anderes Schicksal blühen als bisher gedacht. (Sandro Della Torre) Links: Drohnenangriff auf Tschernobyl - Bericht IAEA: iaea.org/newscenter/pressreleases/update-278-iaea-director-general-statement-on-situation-in-ukraine Drohnenangriff auf Tschernobyl - Artikel EU Neighbours East: euneighbourseast.eu/news/latest-news/ebrd-approves-extra-budget-over-reports-of-damage-to-chornobyl-new-safe-confinement/ ---------- Meldungen - durchsetzungsfähige Bonoboweibchen: dx.doi.org/10.1038/s42003-025-07900-8 Meldungen - Schlaf bei Jugendlichen: cell.com/cell-reports/fulltext/S2211-1247(25)00336-5?_returnURL=https%3A%2F%2Flinkinghub.elsevier.com%2Fretrieve%2Fpii%2FS2211124725003365%3Fshowall%3Dtrue#fig4 Meldungen - Spontanmutationen in unserem Erbgut: nature.com/articles/s41586-025-08922-2 --------- Dunkle Energie nimmt ab - Forschungsergebnisse der DESI-Kollaboration: arxiv.org/abs/2503.14738 Dunkle Energie nimmt ab - Forschungsergebnisse der DES-Kollaboration: arxiv.org/abs/2503.06712