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Berichte über den ersten Sex, Drogenbeichten und intime Einblicke, inklusive pikanter Details über das Leben hinter den Palastmauern: Die Autobiografie von Prinz Harry sorgt für ein mediales Erdbeben. "Reserve" (im englischen Original: "Spare") erscheint heute am 10. Januar im Buchhandel. Doch in Spanien sind bereits fünf Tage vor dem offiziellen Termin Exemplare in Umlauf gekommen. Angeblich versehentlich.In einem vorab ausgestrahlten Fernsehinterview gibt der Herzog von Sussex einen bitteren Vorgeschmack darüber, was den Leser der Lektüre erwartet: alles über ein Handgemenge mit seinem Bruder William, das Trauma, das der Unfalltod seiner Mutter Diana ausgelöst hat, das Gefühl von Einsamkeit und Ablehnung oder aber das Zerwürfnis mit seinem Vater, König Charles, der gegen Harrys Wunsch dessen heutige Stiefmutter Camilla geheiratet hat.Harrys Ansichten offenbaren das schwere Zerwürfnis mit seiner Familie, die gleichzeitig auch "die Firma" ist und sich mit der von ihm verhassten Regenbogenpresse gemeinmache. Der Prinz betont, er glaube an die Monarchie und wünsche sich nach all den Streitereien und der Entfremdung seine Familie zurück. Nachdem aber über all die Jahre so viele Geschichten über ihn geschrieben wurden, sei es an der Zeit, seine eigene Wahrheit zu erzählen.In dieser Folge des ntv-Podcasts "Ditt & Datt & Dittrich" sprechen Verena und Ronny über die Nummer fünf in der britischen Thronfolge und das mediale Gewitter, das seine Enthüllungen auslösen. Handelt es sich um eine Abrechnung mit den britischen Boulevardmedien und der "Institution"? Könnte Prinz Harry mit seinen Memoiren die Monarchie ins Wanken bringen? Und welche Rolle spielen in dieser royalen Soap seine Gattin, Herzogin Meghan, und Williams Frau Kate, die Prinzessin von Wales?Ihr habt Fragen oder ein spannendes Thema für "Ditt & Datt & Dittrich"? Hier geht's zu Verena. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
Die Hessische SPD hat den Wahlkampf eingeläutet, allerdings mit einem Posting, das umstritten ist. Im "Tag in Hessen" mit Sandra Winzer hören Sie alles rund um die laufende Debatte.
Auch in den Religionen wird die Sorge zwiespältig behandelt. Der Essay von Robert Schurz geht dem vielfältigen Begriff nach.
Das Ende der Null-Covid-Politik in China hat in den vergangenen Wochen eine Coronawelle mit hohen Infektionszahlen ausgelöst. Das schürt in Europa die Sorge vor der Verbreitung neuer Virusvarianten. Und so hat die EU-Kommission am Mittwoch die Mitgliedstaaten nachdrücklich aufgefordert, eine Testpflicht für Reisende aus China einzuführen. Deutschland und zahlreiche weitere EU-Staaten wollen der Aufforderung nachkommen. Der Brüsseler Handelsblatt-Korrespondent Christoph Herwartz hält sowohl die gesundheitlichen als auch die wirtschaftlichen Risiken der aktuellen Entwicklung in China für überschaubar: „Es ist zu erwarten, dass diese Coronawelle in China extrem heftig wird, dass sie aber nicht allzu lange andauert.“ Und dann könne es eher wieder zu einer Normalisierung des globalen Handels kommen. Einen Kommentar zum Thema lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/meinung/kommentare/kommentar-voodoo-statt-wissenschaft-die-corona-testpflicht-fuer-chinesen-ist-falsch/28906144.html Im zweiten Teil des Podcasts gibt es einen Devisen-Ausblick für 2023. Handelsblatt-Finanzredakteur Jan Mallien spricht darüber, ob der Dollar seine Rally in diesem Jahr fortsetzen kann oder ob der Euro es schafft, wieder aufzuwerten. Außerdem erklärt Mallien, welche Währungen 2023 sonst noch interessant werden könnten. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427
Segador, Juliowww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Meier, Bettinawww.deutschlandfunk.de, Informationen am AbendDirekter Link zur Audiodatei
Meier, Bettinawww.deutschlandfunk.de, Informationen am AbendDirekter Link zur Audiodatei
Senz, Karinwww.deutschlandfunk.de, Informationen am AbendDirekter Link zur Audiodatei
Ganders, Wandawww.deutschlandfunkkultur.de, InterviewDirekter Link zur Audiodatei
Senz, Karinwww.deutschlandfunk.de, SportDirekter Link zur Audiodatei
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Jesus ist in unsere Welt gekommen um uns zu beschenken. In der Geburt seines Sohnes hat Gott uns seine Treue bewiesen. Das was er versprochen hat, geht in Erfüllung, wenn wir mutig seine Wege gehen. Er gibt uns Kraft für jeden Weg, schenkt uns Trost, wo wir es brauchen und zeigt uns auch dort seine Liebe, wo es vorher manchmal noch finstere Nacht war. In der Weihnachtsgeschichte finden wir vieles wieder, wonach wir uns im Herzen sehnen. Gott möchte diese Sehnsucht stillen. Er möchte den Advent nutzen, damit wir bei ihm finden, was er schon lange für uns vorbereitet hat.
Schule in Weiten-Gesäß gerettet
Diese Rutschpartie ist sicherlich kaum einem entgangen. Die Warnungen der Meteorologen haben sich bewahrheitet. Straßen und Gehwege in unserem Land waren am Montag spiegelglatt. Die Auswirkungen hören Sie hier bei uns. Und: In Wetzlar sitzen viele Menschen im Kalten. Aber wieso?
Phil 4, 4-7 4. Advent – Oßling/Großgrabe, am 18.12.2022 „Freuet euch in dem Herrn allewege, und abermals sage ich: Freuet euch! Eure Güte lasst kund sein allen Menschen! Der Herr ist nahe! Sorgt euch um nichts, sondern in allen Dingen lasst eure Bitten in Gebet und Flehen mit Danksagung vor Gott kundwerden! Und der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, bewahre eure Herzen und Sinne in Christus Jesus. Liebe Gemeinde am 4. Advent! Das kommt dir und mir gerade […]
Thomas, Katharinawww.deutschlandfunk.de, Umwelt und VerbraucherDirekter Link zur Audiodatei
Nachdem in Berlin ein Aquarium mit einer Million Liter Wasser platzte, erwartet Hauptstadt-Korrespondent Stephan Detjen eine Debatte, ob es sinnvoll ist, Fische so zu halten. Weitere Themen sind der EU-Gipfel, Twitter-Zensur und die Benin-Bronzen.Stephan Detjen im Gespräch mit Jana Münkelwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9 - Der Tag mit ...Direkter Link zur Audiodatei
Blitzeis und Eisregen haben für ein gewaltiges Verkehrschaos in Augsburg und im Umland gesorgt. Außerdem macht die derzeitige Krankheitswelle der Stadt zu schaffen – welche Einrichtungen davon besonders betroffen sind, hört ihr in dieser Episode.
Jahn, Uwewww.deutschlandfunk.de, Informationen am MorgenDirekter Link zur Audiodatei
Lukas 12 / 22 Und er sagte zu seinen Jüngern: Deswegen sage ich euch: Sorgt euch nicht um euer Leben, was ihr essen sollt, noch um euren Leib, was ihr anziehen sollt! 23 Denn das Leben ist mehr als die Nahrung und der Leib mehr als die Kleidung.
Are You The One geht in eine neue Runde. Wir sprechen über die TrashTV-Frischlinge und hoffen, dass diese neue Staffel ganz viel passieren wird, besonders im Boom Boom Room. Sophia Thomalla schickt direkt den 11. Mann in die Villa, der auch sofort in die Match Box muss. Am ersten Abend musste auch mal wieder Flaschendrehen gespielt werden und da wurde viel geknutscht! #areyoutheone #ayto2022 #rtlplus #trashkurs ist eine Produktion von TAG24 Mehr von uns gibt es hier: Instagram: https://instagram.com/trashkurs TikTok: https://www.tiktok.com/@trashkurs TAG24: https://TAG24.de/trashkurs
Im September urteilte das Bundesarbeitsgericht, dass Arbeitgeber Arbeitszeiten erfassen müssen. Nun lieferte es die Begründung nach. Doch noch immer ziehen Arbeitgeber und Gewerkschaften daraus unterschiedliche Schlüsse.
Teure E-Bikes werden immer öfter gestohlen. Sie sicher und trocken abzustellen, würde sicherlich für mehr Radfahrer in einer Innenstadt sorgen. Davon ist. Prof. Bartel überzeugt. Aber in Aalen gibt es nur am Bahnhof sichere Boxen, die sind allesamt belegt. Deshalb regt er an, ein attraktives Radhaus neben dem Rathaus zu bauen.
Der Chef-Organisator der EM 2024, Philipp Lahm, äußert sich kritisch zur DFB-Elf ohne wirklich inhaltlich etwas zu sagen. André bringt das in der neuen Folge richtig auf die Palme. Außerdem geht es um die Viertelfinalisten Holland und Argentinien.
Geheime und heikle Daten der Zürcher Justizdirektion sollen in der Vergangenheit in die Hände von Kriminellen gefallen sein. Dies, weil die Justizdirektion ihre Computer nicht fachgerecht entsorgt haben soll. Der brisante Fall beschäftigt Politik und Staatsanwälte. Weitere Themen: * Flughafen Zürich: «Dank» Corona waren 2021 weniger Menschen von Fluglärm betroffen. * Selbstbestimmungsgesetz für Behinderte im Kanton Zürich gilt ab 1.1.2024.
Die Situation der Krankenhäuser verbessern - Thema im Bundestag ++ "Chancen-Zuwanderungs-Gesetz“ verabschiedet ++ Tagesgespräch mit Petra Bendel, Vorsitzende des Sachverständigenrats für Integration und Migration ++ Flüchtlinge zu Lokführern – Projekt in Stuttgart geht zu Ende ++ Abschluss der Innenministerkonferenz ++ Im Osten nichts Neues: Scholz telefoniert mit Putin ++ Passend: OSZE wird zum Spielball zwischen Polen und Russland ++ Berlin betrübt über das WM-Aus
Seit dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine steht das Thema Sicherheit in Europa wieder ganz oben auf der Agenda. Und damit gewinnen auch Institutionen wieder an Wert, die es schon lange gibt, die aber in der öffentlichen Wahrnehmung so gut wie keine wirkliche Rolle mehr gespielt haben, wie zum Beispiel die OSZE: An diesem Wochenende treffen sich die Außenminister zur OSZE-Jahreskonferenz. Hat sie neben NATO, EU, Europarat und UNO noch eine Rolle oder ist sie eher so etwas wie der Blinddarm der sicherheitspolitischen Institutionen? Darüber spricht Florian Schroeder mit Frank Evers, dem Leiter des OSZE-Forschungszentrums an der Uni Hamburg. Außerdem bei Wach und Wichtig: geschmolzene Schokolade und die Herrschaft der Roboter.
Den deutschen Bundespräsidenten erfüllt „die Lage in China mit tiefer Sorge“ und ebenfalls die Lage in der Ukraine – so Frank-Walter Steinmeier am 28. November in einem Interview mit der Deutschen Welle. Ob er sich um die Lage in Deutschland sorgt, ist unbekannt. Bekannt ist allerdings, dass Steinmeier sich als Atlantiker versteht und einWeiterlesen
Der Konsum-Trend kommt aus den USA und ist eigentlich in der Branche umstritten. Aber der Black Friday generiert mittlerweile auch in der Schweiz Umsätze, die drei bis viermal so hoch sind im Vergleich zu einer normalen Woche. Weitere Themen: - Valentin Vogt verlässt Schweizer Arbeitgeberverband - Wahlkampf des französischen Präsidenten Emanuel Macron gerät ins Visier der Justiz - Kompromiss im Grenzstreit zwischen Serbien und Kosovo - Neue Berufslehren im digitalen Zeitalter
Welz, Frankawww.deutschlandfunk.de, Europa heuteDirekter Link zur Audiodatei
Es gibt zwei Arten von Feedback im Golftraining. Einmal das direkte und unmittelbare Feedback und einmal das verzögerte, sprich das asynchrone Feedback.Das unmittelbare Feedback bekommst du, wenn du z.B. eine Trainerstunde nimmst und dann nach jedem Schlag eine Rückmeldung eben genau dazu bekommst.Verzögertes oder asynchrones Feedback bedeutet, dass du z.B. einen Schwung von dir aufnimmst, deinem Coach zuschickst und dann dazu eine Rückmeldung bekommst. Nicht direkt, sondern mit zeitlicher Verzögerung. In dieser neuen Golf in Leicht Podcastfolge spricht Fabian darüber, warum asynchrones Feedback für deine Lerngeschwindigkeit viel besser ist und dir als ambitioniertem Hobbygolfer helfen wird, langfristig konstanter und besser zu spielen. Bewirb dich jetzt für ein individuelles Analysegespräch mit mir unter https://www.fabianbuenker.de/termin. Für noch mehr Trainingstipps sichere dir jetzt auf www.handicapverbesserer.de Fabians Buch „Der Handicapverbesserer“. Folge uns außerdem auf Social Media: Facebook: https://www.facebook.com/fabianbuenker Instagram: https://www.instagram.com/fabianbuenker YouTube: https://www.youtube.com/c/FabianBünkerGolfakademie
Noch ist unklar, wer die Rakete abgefeuert hat, die in der Nähe der ukrainischen Grenze eingeschlagen hat. Es verdichten sich jedoch die Anzeichen, dass es sich um eine Luftabwehrrakete aus der Ukraine handelt. Geht man auch in Polen davon aus? Weitere Themen: - Verschiedene Bereiche des öffentlichen Lebens sind von der drohenden Stromknappheit betroffen. So auch die Post, die bis Weihnachten eine riesige Flut an Paketen erwartet. Die Verarbeitung der vielen Pakete benötigt allerdings viel Energie. Wie geht die Post mit der momentanen Energielage um? - Dürre, Waldbrände, Überschwemmungen. In Australien folgt ein Extremereignis aufs andere. Den Kängurus scheint dies nichts auszumachen. Die vermehren sich gerade wie verrückt. Wie kann das sein?
Der Deutsche Leitindex ist seit Jahresbeginn immer wieder abgerutscht. Steigende Preise und Zinsen sowie pessimistische Konjunkturprognosen sind der Grund dafür. Diese Umstände haben dafür gesorgt, dass der Dax sich von seinem Höchststand im Dezember 2021 bei über 16.000 Punkten immer weiter entfernt hat. Seit Jahresbeginn ist ein Kursverlust von rund zehn Prozent entstanden. Das Minus war im Jahresverlauf jedoch schon weitaus größer. So lag es zeitweise bei über 26 Prozent. In den vergangenen vier Wochen hat sich der Dax erneut erholt. Der Kurs steig um etwa 15 Prozent an. Doch handelt es sich dabei bloß um eine weitere kurzfristige Bärenmarktrally oder dürfen Börsianer auf eine nachhaltige Erholung hoffen? Im Podcast Handelsblatt Today spricht Handelsblatt-Finanzmarktspezialist Ulf Sommer mit Host Lena Jesberg über die Bewertung des wichtigsten deutschen Index. Trotz des jüngsten Aufschwungs sei der nämlich noch immer deutlich unterbewertet. Erst bei 19.000 Punkten könne von einer durchschnittlichen Bewertung die Rede sein. Doch ehe Anlegerinnen und Anleger nun günstig nachkaufen, sollten sie die Risiken kennen. Außerdem: Aktuell beschäftigt sich die Europäische Zentralbank damit, wo das eigene Finanzsystem am verwundbarsten ist. Jan Mallien, geldpolitischer Korrespondent des Handelsblatts, spricht im Podcast über den aktuellen Finanzstabilitätsbericht der EZB. Darin stellt die Notenbank vier Risiken besonders heraus. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427
Zunächst die wichtigsten Informationen zum Untergang von FTX, der Handelsplattform für Kryptowährungen. Das vor dreieinhalb Jahren gegründete, rasant aufgestiegene Unternehmen hatte voriges Jahr noch ein durchschnittliches tägliches Handelsvolumen von zehn Milliarden US-Dollar und hat rund eine Million Nutzer. Sie hören, was die Insolvenz für Anleger, Investoren und den Markt generell bedeutet.Anschließend rückt die Konjunktur in Deutschland in den Mittelpunkt. Dazu ifo-Präsident Prof. Dr. Clemens Fuest mit einer Einschätzung zur Wirtschaftsentwicklung und zur EZB-Politik. Er befürchtet, dass aufgrund der Gegebenheiten in der Eurozone die Zinsen nicht so erhöht werden, wie es die Inflation eigentlich verlangt.Danach die Übersicht zu den wichtigsten Terminen dieser Woche in Deutschland, Europa, Asien und den USA. Nachfolgend das “Investment des Tages” mit zwei exemplarischen Vertretern chinesischer Immobilienaktien. Der Staat verspricht mehr Unterstützung für den ins Wanken gekommenen Sektor. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Stimmung an den Kapitalmärkten bleibt gedrückt. Denn die kürzlichen Erholungsbewegung an den Börsen fand mit den jüngsten Äußerungen von Fed-Chefs Jerome Powell ein jähes Ende. Doch es gibt Hoffnungszeichen. Wir diskutieren diese Episode die Auswirkungen der Gaspreisentwicklung, die Lieferkettenproblematik und vieles mehr. Kapitelmarken 00:00-01:00 Wie hoch werden die Zinsen noch steigen? 01:00-01:47 Gaspreise und Lieferketten entspannen sich 01:47-02:43 Wir kaufen wunderbare Unternehmen 02:43-03:37 SAP jetzt spannend? 03:37-05:09 Meta günstig wie nie! ✅✅✅ Abonnieren Sie hier den Shareholder Value Newsletter: https://www.shareholdervalue.de/newsletter ▶️ Hier geht es zur aktuellen Kolumne von Frank Fischer: https://www.shareholdervalue.de/blog/author/frank-fischer +++RECHTLICHE HINWEISE+++ https://www.shareholdervalue.de/rechtliche-hinweise
Hahne, Silkewww.deutschlandfunk.de, Europa heuteDirekter Link zur Audiodatei
van Laak, Claudiawww.deutschlandfunk.de, Deutschland heuteDirekter Link zur Audiodatei
Die Energiekrise sorgt dafür, dass in Kläranlagen bestimmte Chemikalien knapp werden, die helfen, das Abwasser zu reinigen. Folge: Mehr Phosphate im Wasser.
Windparkprojekte haben es schwer in der Schweiz. Immer wieder kommt es zu Einsprachen. Ein Beispiel ist der Kanton Neuenburg. Dort sind derzeit fünf Windenergie-Projekte in Abklärung. Eins soll in Val-de-Ruz entstehen. Gestern Abend wurde es der Bevölkerung vorgestellt. Ausserdem in der Sendung: * In Österreich steht Ex-Kanzler Sebastian Kurz einmal mehr stark unter Druck. Ein ehemaliger enger Weggefährte belastet ihn schwer. * Nestlé wächst weiter
Selten stand der Energie-Markt so sehr im Mittelpunkt wie jetzt. Hohe Gaspreise und Gas-Verknappung als Folge des Ukraine-Krieges. Dazu noch offensichtliche Sabotageakte gegen die Nord Stream-Gasleitungen. Wer steckt dahinter und wann sind die Leitungen wieder intakt? Das sind Fragen, mit denen sich auch der langjährige Siemens-CEO Joe Kaeser intensiv auseinandersetzt. Kaeser ist aktuell Aufsichtsratschef von Siemens Energy, das seine Technik in den Nord Stream-Pipelines verbaut hat. Im Gespräch mit The Pioneer-Herausgeber Gabor Steingart wird klar: Joe Kaeser, der Reformer, schaut mehr als kritisch auf die Entwicklungen am Energiemarkt. Sie werden die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie sehr stark beeinflussen, sagt er.
Mit der Niedersachsenwahl könnte sich das Betriebsklima der Ampel weiter anspannen. Sie zeigt auch: Wähler trauen Persönlichkeiten mehr zu, als Parteien. *** Hier gehts zu unserem Abo-Angebot für unsere Morning Briefing Leser: https://www.handelsblatt.com/mehrerfahren
In einigen Bezirken Wiens sind 50 Prozent der Bevölkerung nicht wahlberechtigt. Sorgt das restriktive österreichische Wahlrecht für ein Demokratiedefizit im Land? Im FALTER diskutieren der Bürgermeister von Traiskirchen, Andreas Babler (SPÖ), der ehemalige EU-Kommissar Franz Fischler (ÖVP), die Lehramtsstudentin Ebru Sokolva (darf nicht wählen), die Migrationsforscherin Judith Kohlenberger, FALTER-Chefreporterin Nina Horaczek und der Moderator der Sendung, Raimund Löw._______________________Ein Hinweis zur Werbung im Podcast: Mit dem Code FALTER erhalten Sie das 6-Monatsabo von Babbel zum Preis von nur 3 Monaten. Das Angebot gilt bis zum 31.10.2022. Einfach auf babbel.com/audio einlösen und loslegen! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Informativ, sachlich, aber auch unterhaltend: „Stadt mit K – News für Köln“ ist der Podcast mit dem besten Nachrichtenüberblick für Köln. In zehn Minuten erhalten Sie jeden Tag den Überblick des Kölner Stadt-Anzeiger zu den Themen der Stadt. Wir bieten Schlagzeilen und tiefergehende Informationen, direkt aus den Redaktionsräumen in Köln. Hören Sie unsere Redakteurinnen und Redakteure in Gesprächen zu den Themen, die sie teilweise seit Jahren bereits begleiten – von U-Bahn-Bau über Corona-Pandemie bis Kriminalität. So erhalten Sie qualitative Informationen auf einem neuen Weg.
Zum Monatsende noch eine Ausgabe des Kreuzfahrt Updates mit den wichtigsten Meldungen des Monats. AIDA und Mein Schiff nehmen nun wieder weitgehend Passagiere unabhängig davon, ob sie gegen Covid-19 geimpft oder nicht geimpft sind.
Der sogenannte Corona-„Fakten-Booster“ des Bundesgesundheitsministeriums steht unter massiver Kritik. Nicht nur, dass dieser bislang rund 26,9 Millionen Euro gekostet hat. Der Corona-Kampagne von Gesundheitsminister Lauterbach wird auch die Verbreitung von Falschinformationen zur Last gelegt. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Eine «Espresso»-Hörerin fällt aus allen Wolken, als man ihr bei der Internetplattform «Geschenkparadies» mitteilt, dass ihr 120-Franken-Gutschein für einen Fondueplausch im Iglu nach drei Jahren abgelaufen sei. Laut Gesetz müsste er fünf Jahre lang gültig sein. Doch die Verantwortlichen der Plattform finden: Alles korrekt. Das sei schliesslich ein «Eventgutschein». Weitere Themen: - Geizige Pensionskassen: Wie Arbeitnehmende viel Geld verlieren
Der Hurrikan „Fiona“ hat in Puerto Rico schwere Schäden angerichtet: Im ganzen US-Außengebiet fiel der Strom aus, heftiger Regen im Gefolge sorgte für Überschwemmungen und Erdrutsche. Gouverneur Pedro Pierluisi sagte am Sonntagabend (Ortszeit), das Ausmaß der Schäden in mehreren Regionen sei „katastrophal“. US-Präsident Joe Biden rief den Notstand aus. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times